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Newsletter Pluss Care People Vol. 20

Date post: 20-Jan-2015
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Neues und Wissenswertes aus Medizin & Pflege sowie über das Angebot von PLUSS Care People. Vol 20: PKMS Pflegekomplexmaßnahmen-Score - Fluch oder Segen für die Pflege?
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Ausgabe 20 Dezember 2013 News letter Medizin & Pflege Personal-Dienstleister Medizin & Pflege www.care-people.com 1 Vorwort Sehr geehrte Leserin, Sehr geehrter Leser, das Jahr 2013 neigt sich dem Ende, Weih- nachten steht kurz bevor. Üblicherweise ist in dieser Jahreszeit der Punkt gekommen, dass man die vergangenen Monate Revue passie- ren lässt und ein wenig innehält. Das auslau- fende Jahr war für PLUSS, die Personal- dienstleistungsbranche und auch die Pflege- wirtschaft turbulent. Die Wahlen im Septem- ber thematisierten beide Branchen, die Wün- sche und Erwartungen waren immens hoch, die Diskussionen hierzu nicht immer sachlich und konstruktiv. Die derzeit im Koalitionsver- trag stehenden Veränderungswünsche sind jedoch ernüchternd, die Umsetzung wird viel Zeit und Ressource in Anspruch nehmen. Lassen Sie uns gespannt sein, wie viel Gutes in der kommenden Legislaturperiode tatsäch- lich Wirkung entfalten wird. Die Folgen für die Personaldienstleistungs- branche in der Gesundheitswirtschaft sind überschaubar. Diskussionen über Equal Pay oder Höchstüberlassungszeiträume betreffen diesen spezialisierten Dienstleistungsbereich in der Regel nicht, da Löhne von Zeitarbeit- nehmern in der Regel auf Niveau der Stamm- belegschaften angekommen sind und die Einsatzdauern eher kurz gestaltet werden. Gleichwohl wird es zentrale Anforderung sein, auch in 2014 wieder intensiver für das Image der Personaldienstleistung zu werben. Abschließend möchten wir uns bei unseren Kunden, Mitarbeitern, Partnern und unserem Netzwerk für das Jahr 2013 bedanken. Mit Ihrer Unterstützung konnten wir viele Arbeits- plätze schaffen, Perspektiven aufzeigen und für Sie ein kompetenter Personalpartner sein. Sie können sich darauf verlassen, dass wir Sie auch im nächsten Jahr wieder mit Offenheit, Vertrauen, Zuverlässigkeit und Leidenschaft unterstützen werden. Mit freundlichen Grüßen Christian Baumann Geschäftsführer PKMS Pflegekomplexmaßnahmen-Score - Fluch oder Segen für die Pflege? Ein Beitrag von Melitta Keller, PKMS-Referentin und Leiterin des PLUSS Care People Kompetenzzentrums Diesen Newsletter erhalten medizinische Einrichtungen und andere Interessierte per E-Mail. Sie möchten in den Verteiler aufgenommen werden? Bitte wenden Sie sich an die nächstgelegene Niederlassung. PLUSS Care People Ihr Partner für innovative Personal-Lösungen in Medizin & Pflege it freundlichen G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G rüß r r r r r r r r r r r r r r r r r r en en n n n e e e en n n n e e e e en n n hr h h h h h h h h h h h h h h h h h h h h h h h h h h h h h h h h h h istian Baumann Erlösrelevanz im DRG-System Die DRGs (Diagnosis Related Groups, deutsch: diagnosebezogene Fallgrup- pen) bezeichnen ein Klassifikations- system, mit dem Krankenhausfälle (Patienten) anhand von medizinischen Daten in Fallgruppen aufgrund ihrer ökonomischen Ähnlichkeit zugeordnet werden. Die Krankenhäuser erhalten ihre Erlöse auf der Grundlage von Fallpauschalen für die diagnosebezo- genen Fallgruppen. Im DRG-Katalog waren pflegerische Interventionen nur teilweise bei der geriatrischen bezie- hungsweise neurologisch-neurochirur- gischen Frührehabilitation enthalten, ansonsten war die „pflegerische Erlös- relevanz“ jahrelang kein Thema. Der Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) ist ein Instrument, mit dem „hochaufwendige Pflege“ in Kliniken erfasst und seit 2012 abgerechnet werden kann. Der Operations- und Prozedurenschlüssel OPS 9-20 wurde bereits im Januar 2010 zur Kodierung „hochaufwendiger Pflege“ eingeführt. Der OPS 9-20 und der PKMS sollen den pflegerischen Ressourcenmehr- aufwand erklären und dazu genutzt werden, einen deutlichen Kostenunter- schied zwischen „normalaufwendigen“ und „hochaufwendigen“ Patienten be- zogen auf das Leistungsgeschehen der Pflege zu erklären – eine wesentli- che Voraussetzung für eine Erlösrele- vanz im DRG-System. (Fortsetzung Seite 2)
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Page 1: Newsletter Pluss Care People Vol. 20

Ausgabe 20 Dezember 2013

NewsletterMedizin & Pflege

Personal-Dienstleister Medizin & Pflege www.care-people.com1

Vorwort

Sehr geehrte Leserin, Sehr geehrter Leser,das Jahr 2013 neigt sich dem Ende, Weih- nachten steht kurz bevor. Üblicherweise ist in dieser Jahreszeit der Punkt gekommen, dass man die vergangenen Monate Revue passie-ren lässt und ein wenig innehält. Das auslau-fende Jahr war für PLUSS, die Personal-dienstleistungsbranche und auch die Pflege-wirtschaft turbulent. Die Wahlen im Septem-ber thematisierten beide Branchen, die Wün- sche und Erwartungen waren immens hoch, die Diskussionen hierzu nicht immer sachlich und konstruktiv. Die derzeit im Koalitionsver-trag stehenden Veränderungswünsche sind jedoch ernüchternd, die Umsetzung wird viel Zeit und Ressource in Anspruch nehmen. Lassen Sie uns gespannt sein, wie viel Gutes in der kommenden Legislaturperiode tatsäch-lich Wirkung entfalten wird.

Die Folgen für die Personaldienstleistungs-branche in der Gesundheitswirtschaft sind überschaubar. Diskussionen über Equal Pay oder Höchstüberlassungszeiträume betreffen diesen spezialisierten Dienstleistungsbereich in der Regel nicht, da Löhne von Zeitarbeit-nehmern in der Regel auf Niveau der Stamm-belegschaften angekommen sind und die Einsatzdauern eher kurz gestaltet werden. Gleichwohl wird es zentrale Anforderung sein, auch in 2014 wieder intensiver für das Image der Personaldienstleistung zu werben.

Abschließend möchten wir uns bei unseren Kunden, Mitarbeitern, Partnern und unserem Netzwerk für das Jahr 2013 bedanken. Mit Ihrer Unterstützung konnten wir viele Arbeits-plätze schaffen, Perspektiven aufzeigen und für Sie ein kompetenter Personalpartner sein. Sie können sich darauf verlassen, dass wir Sie auch im nächsten Jahr wieder mit Offenheit, Vertrauen, Zuverlässigkeit und Leidenschaft unterstützen werden.

Mit freundlichen Grüßen

Christian BaumannGeschäftsführer

PKMS Pflegekomplexmaßnahmen-Score- Fluch oder Segen für die Pflege?Ein Beitrag von Melitta Keller, PKMS-Referentin und Leiterindes PLUSS Care People Kompetenzzentrums

Diesen Newslettererhalten medizinische Einrichtungenund andere Interessierte per E-Mail.

Sie möchten in den Verteileraufgenommen werden?Bitte wenden Sie sich an dienächstgelegene Niederlassung.

PLUSS Care People

Ihr Partner für innovativePersonal-Lösungenin Medizin & Pflege

Mit freundlichen GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGrüßrrrrrrrrrrrrrrrrrr enennnneeeennnneeeeennneee

hrhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh istian Baumann

Erlösrelevanz im DRG-System

Die DRGs (Diagnosis Related Groups, deutsch: diagnosebezogene Fallgrup-pen) bezeichnen ein Klassifikations-system, mit dem Krankenhausfälle (Patienten) anhand von medizinischen Daten in Fallgruppen aufgrund ihrer ökonomischen Ähnlichkeit zugeordnet werden. Die Krankenhäuser erhalten ihre Erlöse auf der Grundlage von Fallpauschalen für die diagnosebezo-genen Fallgruppen. Im DRG-Katalog waren pflegerische Interventionen nur teilweise bei der geriatrischen bezie-hungsweise neurologisch-neurochirur- gischen Frührehabilitation enthalten, ansonsten war die „pflegerische Erlös-relevanz“ jahrelang kein Thema.

Der Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) ist ein Instrument, mit dem „hochaufwendige Pflege“ in Kliniken erfasst und seit 2012 abgerechnet werden kann. Der Operations- und Prozedurenschlüssel OPS 9-20 wurde bereits im Januar 2010 zur Kodierung „hochaufwendiger Pflege“ eingeführt. Der OPS 9-20 und der PKMS sollen den pflegerischen Ressourcenmehr-

aufwand erklären und dazu genutzt werden, einen deutlichen Kostenunter-schied zwischen „normalaufwendigen“ und „hochaufwendigen“ Patienten be- zogen auf das Leistungsgeschehen der Pflege zu erklären – eine wesentli-che Voraussetzung für eine Erlösrele-vanz im DRG-System.

(Fortsetzung Seite 2)

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NewsletterMedizin & Pflege Ausgabe 20 • Dezember 2013

(Fortsetzung von Seite 1)

So wird es die Zusatzentgelte „ZE 130 hochaufwendige Pflege von Erwach-senen“ in Höhe von 1.290,93 Euro, „ZE 131 hochaufwendige Pflege von Kindern und Jugendlichen“ und „hoch-aufwendige Pflege von Kleinkindern“ in Höhe von 2.805,80 Euro geben. Erhält ein Patient während seines Krankenhausaufenthalts mindestens 43 PKMS-Aufwandspunkte (1 Auf- wandspunkt entspricht einer nach-weislichen Pflegeintervention von 30 Minuten), kann der OPS 9-20 kodiert werden. Neben der Vergütung, die ein Krankenhaus für die Behandlung eines Patienten bekommt, wird dann das entsprechende Zusatzentgelt (ZE) bezahlt.

Ein Segen für dieKrankenhaus-Pflege?

Das Krankenhaus als Wirtschaftsun-ternehmen verfolgt das Ziel, eine positive Bilanz zu erreichen. Daher werden vor allem Personalentschei-dungen vor dem Hintergrund ökonomi-scher Aspekte getroffen. Die Erlöse eines Krankenhauses können opti- miert werden, wenn ärztliche Leistun-gen einen direkten Einfluss auf die Einnahmen haben.

Aus berufspolitischer Sicht ist es ein zentrales Anliegen, Pflegeleistungen im DRG-System erlösrelevant abzubil-den. Auf der anderen Seite werden Be-

rufsgruppen reduziert, die keine Aus- wirkungen auf die Erlöse haben und somit „nur“ Kosten produzieren, wie Pflegekräfte und Physiotherapeuten. Das erklärt den massiven Stellenab-bau in der Krankenhaus-Pflege (minus 14 % zwischen 1996 und 2008) trotz der gestiegenen Arbeitsbelastung um rund 25 % im selben Zeitraum. 2009 wurden einmalig einige Millionen Euro in deutsche Krankenhäuser gepumpt, um das Problem der offiziell 17.000 fehlenden Pflegestellen zu beheben, leider ohne merklichen Erfolg.

Stellenabbau führt bei gleichem oder zunehmendem Arbeitsvolumen zu ei- ner Leistungsminderung und Quali-tätseinbußen im Pflegebereich. Die Folgen des massiven Stellenabbaus in der Pflege sind deutlich zu spüren, sowohl von Seiten der Patienten, als auch der Pflegekräfte selbst. Patienten werden häufig im Schnelldurchlauf passiv anstatt aktiv-pflegetherapeu- tisch versorgt, die Selbstpflegefähig-keiten des Patienten werden häufig nicht ausreichend gefördert, was die Gesundheit maßgeblich beeinflusst. Expertenstandards werden häufig nur schleppend und notdürftig in die Praxis umgesetzt, was die Qualitätseinbußen noch verstärkt. Pflegekräfte arbeiten bis zur Erschöpfung, gefährden ihre eigene Gesundheit und verlieren die Motivation zur einst gewählten Berufs-ausübung. Die Arbeitsunfähigkeit und Fluktuation in der Pflege steigt bedroh-lich an.

Vor diesem Hintergrund ist die Einfüh-rung und Nutzung des erlösrelevanten PKMS eine Chance, die Qualität der Pflege in den Krankenhäuser wieder herzustellen und sich dafür einzuset-zen, eine adäquate Stellenbesetzung in der Pflege zu forcieren.

Ein Fluch durchunüberwindbaren Mehraufwandin der Dokumentation?

Die erbrachten Leistungen in der „hochaufwendigen Pflege“ müssen in einer speziellen PKMS-Dokumenta- tion nachgewiesen werden. Der sich neu ergebende Dokumentationsauf-wand sorgt bei Pflegenden derzeit für Unmut, obwohl etwa 80 % der Pflege-maßnahmen und Patientenzustände (PKMS-Gründe) im Rahmen der Pfle- geanamnese und Leistungsdokumen-tation bereits vor der PKMS-Einfüh- rung in den Krankenhäuser dokumen-tiert wurden. Nur ein kleiner Anteil ist zusätzlich erforderlich oder anders zu erheben.

Die Hauptursachen für den „giganti-schen Dokumentationsmehraufwand“ für den PKMS ist der zusätzlich einge-führte PKMS-Dokumentationsbogen, bei gleichbleibendem Verfahren für die Pflegeanamnese und Leistungsdoku-mentation. Somit kommt es zu einer 100 % Doppeldokumentation im Be- reich der PKMS-Gründe und Pflege-maßnahmen.

Manche Krankenhäuser haben die Pflegedokumentation umgestellt und einen Pflegeprozessdokumentations-bogen eingeführt, der auch den PKMS enthält ohne individuelle Auswahl der im Haus relevanten PKMS-Items. So kann häufig festgestellt werden, dass Mitarbeiter die gesamte Dokumentati-onsumstellung auf einen neuen Pfle- geprozessbogen als gigantisch em- pfinden und dieses auf den PKMS projizieren.

(Fortsetzung Seite 3)

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Ausgabe 20 • Dezember 2013

(Fortsetzung von Seite 2)

Eine dritte häufig beobachtete Vari- ante ist, dass unbrauchbare Software- tools eingeführt werden. Alle Software- tools, die die Anforderungen an eine Leistungsdokumentation nicht erfüllen, führen ebenfalls zu einer 100 % Dop- peldokumentation und damit zu einem nicht akzeptablen Mehraufwand.

Ziel sollte sein, die Dokumentation in der Pflege so neu zu strukturieren, dass eine Doppeldokumentation ver- mieden wird. Auf diese Weise kann die Einrichtung personalressourcenscho-nend langfristig die Finanzmittel sichern, um den Bedarf an Pflegeper-sonal entsprechend dem Pflegeauf-kommen für hochaufwendige Patien-ten zu decken. Die tägliche Dokumentation ist Be- fragungen zufolge mit zirka 3 Minuten pro Patient und Schicht bzw. 10 Minu-ten pro Patient und Behandlungstag durchaus machbar. Dies setzt aller- dings eine aktive Auseinandersetzung mit dem Thema, angemessene Schu-lungen, intensives Training und viel Kommunikation aller beteiligten Be- rufsgruppen auch mit den Gutachtern des MDK voraus.

Fazit

1. Auf den PKMS wollen und können die meisten Kliniken nicht mehr ver- zichten, weil hiermit schon im ers- ten Jahr Erlöse generiert wurden, die nicht mehr wegzudiskutieren sind.

2. PKMS bietet die Chance, Personal-stellen in der Pflege zu begründen und damit vor Abbau zu sichern oder sogar einen Aufbau ökono-misch zu legitimieren.

3. Pflegequalität kann durch Umset-zung der im PKMS geforderten pro- fessionellen Maßnahmen und Per- sonenanzahl endlich wieder umge-setzt und weiterentwickelt werden.

4. Die Professionalisierung wird durch transparente Leistungsnachweise vorangetrieben.

5. PKMS muss, ähnlich wie die DRGs, im Sinne eines lernenden Systems weiterentwickelt werden.

PKMS Fortbildungim PLUSS Care PeopleKompetenzzentrum

Mitarbeiter von PLUSS Care People sind maßgeblich an der Dokumentati-on der von ihnen erbrachten Leistun-gen beteiligt. Von unseren Kunden wird erwartet, dass diese Dokumen- tation sachlich und fachlich richtig er- folgt, damit auch im Falle einer PKMS-Dokumentation die Zusatzent-gelte nicht gefährdet werden. Da PLUSS CP-Mitarbeiter in der Pflege unterschiedliche Dokumentationssys-teme in den unterschiedlichen Kran- kenhäusern vorfinden, besteht die große Herausforderung, das Verständ-nis und den Umgang mit diesen prinzi-piell zu schulen und zu trainieren.

Die Inhalte der PKMS Fortbildung finden Sie auch im Text rechtsDie Inhalte der PKMS Fortbildung

Herr / Frau

beschäftigt bei

hat an einer Fortbildung zum Thema

erfolgreich teilgenommen.

Für die Teilnahme erhält

Fortbildungspunkte für die

Ort, Datum Melitta KellerLeiterin Kompetenzzentrum

Sabine Mustermann

PLUSS Personal Leasing und System Service GmbHGeschäftsbereich Care People

Pflegekomplexmaßnahmen-Score / PKMSfür hochaufwendige Pflege

Inhalte der Fortbildung:- PKMS - Historie, Einführung, Vergütung- Theoretische Grundlagen, Strukturen, Geltungsbereich (Erwachsene, Jugendliche, Kinder) und Abläufe der PKMS Dokumentation; Kodierung und Abrechnung sowie Hinweise zum MDK-Prüfverfahren

- Anforderungen an die Dokumentation: Leistungsbereiche; PKMS-Gründe und Maßnahmen-Verknüpfung bei vorhandenem Interpretationsspielraum

- Implementierungsbeispiele aus der Praxis – praktische Übungen- Änderungen im Jahr 2014 - Erfahrungsaustausch im Umgang mit dem PKMS in der Praxis

Frau Sabine Mustermann

Musterstadt, 18.12.2013

4

Der Fokus der 4-stündigen Fortbil-dung, welche vom Kompetenzzentrum PLUSS Care People angeboten wird, liegt auf der praktischen Anwendung des PKMS zur Falldokumentation. Das Ziel ist es, Verständnis, Kompetenz und Sicherheit für die Dokumentation des PKMS aufzubauen. Die Inhalte der Fortbildung sind:

• PKMS - Historie, Einführung, Vergütung

• Theoretische Grundlagen, Strukturen, Geltungsbereich (Erwachsene, Jugendliche, Kinder) und Abläufe der PKMS Dokumentation;

Kodierung und Abrechnung sowie Hinweise zum

MDK-Prüfverfahren

• Anforderungen an die Dokumentation:

Leistungsbereiche; PKMS-Gründe und Maßnahmen-Verknüpfung bei vorhandenem

Interpretationsspielraum

• Implementierungsbeispiele aus der Praxis – praktische Übungen

• Änderungen im Jahr 2014

• Erfahrungsaustausch im Umgang mit dem PKMS in der Praxis

Für die Teilnahme an der Fortbildung können 4 Punkte für die Registrie-rungsstelle beruflich Pflegender erwor-ben werden.

Kompetenz-zentrum

QualifizierungBeratung

Entwicklung

Liebe Leserin, lieber Leser,

bitte stören Sie sich nicht daran,dass in den Berichten teilweise nur die männliche Sprachform verwendet wird. Dies dient ausschließlich der besseren Lesbarkeit. Die Texte gelten unter Berücksichtigung des AGG grundsätzlich für männliche und weibliche Personen.

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Personal-Dienstleister Medizin & Pflege www.care-people.com4

NewsletterMedizin & Pflege Ausgabe 20 • Dezember 2013

(Hamburg, Christian Baumann) Die Anforderungen des Pflegewesens bezüglich fachlicher und persönli-cher Qualifikation der Beschäftigten steigen kontinuierlich. Es gehören viel Professionalität und Erfahrung dazu, Leitungspositionen adäquat zu besetzen wie auch als Bewerber optimal wahrgenommen zu werden. Lesen Sie im Folgenden, wie Sie durch den Einsatz der PLUSS-Grup- pe schneller ans gewünschte Ziel gelangen.

Mit Care People Consulting als Partner an Ihrer Seite profitieren Sie von unse-rer 30-jährigen Branchenkompetenz im Gesundheitswesen in Kombination mit fundierter Erfahrung in der Rekru-tierung sowie umfangreicher Bera- tungs- und Coachingpraxis.

Ziel ist es, im und für das Unterneh-men die richtigen Menschen an der richtigen Stelle zu platzieren, nachhal-tig Zeit und Kosten im Rekrutierungs-prozess einzusparen und so das Un- ternehmen in seiner langfristigen Stra- tegie erfolgreich zu machen.

Care People ConsultingPersonalberatung für Führungskräfte in Medizin und Pflege

Der Kandidat wird von uns fachlich kompetent und ergebnisorientiert be- gleitet, um den nächsten Karriere- schritt zu vollziehen oder neue berufli-che Perspektiven zu erarbeiten. Dis- kretion ist hierbei oberste Maxime.

Stellenanbietern wie Kandidaten be- gegnen wir mit Verbindlichkeit, Ehrlich-keit, Diskretion und einem hohen Qua- litätsanspruch an unsere Dienstleis-tungen. Wir fragen nach – genau und auf den Punkt –, um die Wünsche und Anforderungen von Kunde und Kandi-dat exakt zu erfassen und immer mit dem Ziel, die Vakanz passgenau zu besetzen. Dabei stehen wir in einem kontinuierlichen Austausch sowohl mit dem Kunden als auch mit dem Kandi-daten. In Ihrem Auftrag arbeiten wir mit hoher fachlicher Kompetenz, enga-giert und erfolgsorientiert.

Für Unternehmen

Unser Ziel ist die passgenaue Beset-zung Ihrer Vakanz. Grundlegende Vor- aussetzung einer erfolgreichen Zu- sammenarbeit ist ein erstes ausführli-ches Gespräch über die fachlichen, methodischen, persönlichen und so- zialen Kompetenzen des potentiellen Kandidaten, Ihre Kultur im Unterneh-men sowie Ihre individuellen Wünsche und Erwartungen an uns. Unser über

Jahre gewachsenes Netzwerk der Ge- sundheitswirtschaft, eine solide Bran- chen- und Beratungsexpertise sowie eine zuverlässige Rekrutierungsstrate-gie bilden dabei das Fundament.

Die folgenden Dienstleistungen und der Prozess sind unser Qualitätsstan-dard. Darüber hinaus bieten wir Ihnen individuelle maßgeschneiderte Lösun-gen. Sprechen Sie uns gerne an.

Dienstleistungen:

• Suche und Auswahl von Führungskräften in Pflege & Medizin

• Begleitung und Beratung im Rekrutierungs- und Besetzungsprozess

• Passgenaue Besetzung offener Positionen • Begleitung und Durchführung von Assessments im Rahmen der Personalauswahl

• Recruitment Process Outsourcing

(Fortsetzung Seite 5)

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NewsletterMedizin & Pflege

Personal-Dienstleister Medizin & Pflege www.care-people.com5

Ausgabe 20 • Dezember 2013

(Fortsetzung von Seite 4)

Prozess:

• Gemeinsames Explorationsgespräch

• Vereinbarung der Vertragskonditionen

• Erstellen des Anforderungs- und Unternehmensprofils

• Vorselektion potentieller Kandidaten (bei Bedarf Rekrutierung von Kandidaten mittels Anzeigen-schaltung in ausgewählten Medien oder durch professionelle Direkt-ansprache)

• Auswahl von Kandidaten anhand strukturierter Interviews

(persönlich, via Skype, per Telefon)

• Organisation rund um das Bewerbermanagement

• Erstellung der Kandidatenprofile

• Unterstützung bei der Entscheidungsfindung

• Begleitung in den ersten sechs Monaten

Für Sie als Stellenanbieter und unser Kunde entsteht keinerlei Risiko. Wir arbeiten rein erfolgsabhängig, unser Honorar berechnet sich prozentual vom Bruttojahreseinkommen des Kan- didaten und wird nur im Falle einer Besetzung fakturiert. Unser Vertrag ist schlank und klar im Hinblick auf unser Leistungsangebot.

Für Kandidaten

Als professionelle Personalberatung bietet Ihnen Care People Consulting ein langjährig etabliertes Netzwerk aus namhaften Trägern stationärer und ambulanter Altenpflege sowie Klini- ken und Krankenhäusern. Der hohe Spezialisierungsgrad, unsere fundier-ten Branchenkenntnisse in Pflege und Medizin sowie die Arbeit des PLUSS Care People Kompetenzzentrums mit seinem Angebot an Aus-, Fort- und Weiterbildungen bilden eine solide fachliche Basis, um Sie bei Ihrem nächsten beruflichen Karriereschritt kompetent zu beraten.

Unsere Mitarbeiter besitzen langjähri-ge berufliche Expertise in der Perso-nalwirtschaft, sind führungskompetent, branchenerfahren und methodenplural ausgebildet, um Ihnen in Ihren indivi-duellen beruflichen Anliegen und He- rausforderungen auf Augenhöhe zu begegnen.

Dienstleistungen:

• Vorstellung interessanter Stellenprofile für Führungskräfte in Pflege & Medizin

• Proaktive Suche von Vakanzen in unserem bundesweiten Kunden-

netzwerk der Gesundheitswirtschaft

• Vermittlung in Führungspositionen von Pflege & Medizin

• Beratung im Auswahlprozess und Begleitung in der Einarbeitungsphase

Prozess:

• Analyse Ihrer Bewerbungsunterlagen

• Strukturiertes Interview (persönlich, via Skype, per Telefon)

• Gemeinsame Planung Ihrer nächsten Karriereschritte

• Professionelle Marktrecherche hinsichtlich Vakanzen im Kunden- und Interessentenkreis

• Erstellung und Weitergabe eines anonymisierten Kandidaten-

profils an potentielle Stellenanbieter

• Vorbereitung auf die Präsentation beim Kunden

• Begleitung des persönlichen Vorstellungsgesprächs beim

Stellenanbieter

• Feedback nach Rücksprache mit dem Kunden und Besprechung der weiteren Vorgehensweise

Zusätzliche Leistungen:

• Karriereberatung: Telefoninterview und Optimierung

Ihrer Bewerbungsunterlagen, beinhaltend Layout, Analyse Anschreiben, Bewerbungsfoto und Zeugnisse mit einem zeitlichen Umfang von 4 - 5 Stunden.

• Professionelles Business Coaching: Ressourcen- und prozessorientiertes

Coaching für Ihre eigene berufliche Entwicklungsarbeit mit einem zeitlichen Umfang von 10 - 12 Stunden.

Sie haben Fragen zu den angebote-nen Dienstleistungen, möchten eine Vakanz besetzen oder sich nach ak- tuellen Ausschreibungen erkundigen? Sylvia Doose ist gern für Sie da.

Kontakt

Sylvia Doose, Dipl.-Volkswirtin, Personalfachkauffrau und Busi-ness Coach, besitzt viel Erfahrung und Wissen in der Beratung, Vermittlung sowie in der Suche und Auswahl von Fach- und Führungs-kräften. Sie erreichen sie in der Frankenstraße 7, 20097 Hamburg, unter Tel.: 040 / 23 63 0-174 oder per E-Mail: [email protected]

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Personal-Dienstleister Medizin & Pflege www.care-people.com6

NewsletterMedizin & Pflege Ausgabe 20 • Dezember 2013

Für namhafte Mandanten suchen wirim gesamten Bundesgebiet:

Pflegedienstleitungen - Altenpflege - (m/w) Ihre Chancen:

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im eigenen Kompetenzzentrum

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bei unseren kooperierenden Bildungsträgern

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Senden Sie uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen

(gern per E-Mail) unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellungen,

wenn Sie gemeinsam mit uns etwas bewegen möchten.

PLUSS Personal Leasing und System Service GmbH- Care People Consulting -Sylvia Doose, PersonalberaterinFrankenstraße 7, 20097 HamburgTel.: 040 / 23 63 0-174, [email protected]

Ihre Aufgaben:- Koordination sämtlicher Aufgaben der Leitung einer Altenpflege-

einrichtung, hier insbesondere: Dienstplangestaltung unter Beachtung der gesetzlichen Regelungen, Belegungsmanagment, Sicherstellung der reibungslosen Versorgung der Bewohner, Führung der Mitarbeiter der unterstellten Aufgabenbereiche

- Organisation der respektvollen, biographie- und situations-bezogenen Pflege alter und kranker Menschen in häuslicher/ ambulanter Pflege, Wohngemeinschaften, stationären Pflege-einrichtungen und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung nach neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen

- Sicherstellung der Erhebung und Feststellung des Pflegebedarfs; Planung, Organisation, Durchführung und korrekte Dokumenta-tion der Grund- und Behandlungspflege

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Bewohner- Koordination der internen und externen (z.B. an Krankenpflege-

schulen) Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen- Umsetzung von Pflegemodellen und Erarbeitung von Richtlinien

für Realisierung und Kontrolle der Pflegequalität

Herzlich willkommen bei Care People Consulting,der Personalberatung für Führungskräfte in Pflege & Medizin der PLUSS Unternehmensgruppe. Wir sind auf die Besetzung von Führungspositionen bei namhaften Trägern von Senioren- einrichtungen, Kliniken und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens spezialisiert. Mit einem genau definierten Such- und Besetzungsprozess verfolgen wir systematisch die passgenaue Zusammenführung von Arbeitgeber und Kandidat.

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Medizin & Pflege

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NewsletterMedizin & Pflege

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Ausgabe 20 • Dezember 2013

2.500 Euro zugunsten von psychosomatischbelasteten Kindern und Jugendlichen in Lübeck(Lübeck, Silvio Köhler) „Helfen Sie mit“ steht mit einem Fragezeichen versehen auf der letzten Seite eines Flyers des Lübecker Vereins „Insel für KinderSeelenNot“. Für Jörg- Peter Otto, Geschäftsführer der Lü- becker PLUSS Niederlassung, stell- te sich diese Frage nicht lange.

Am 3. Dezember überreichte er in der Uniklinik Schleswig-Holstein einen Scheck über 2.500,- Euro an Meike Martensen, Vorsitzende des Vereins und Dr. Torsten Lucas, Oberarzt des Bereichs Kinder- und Jugendpsycho-somatik im UKSH Lübeck. Unterstützt werden mit diesem Geld Projekte, die die Gesundung und eine lebensbeja-hende Entwicklung von psychosoma-tisch belasteten Kindern und Jugendli-chen zum Ziel haben.

Für Projekte, die Jugendliche aus tiefen seelischen Belastungen führen können, spendete die PLUSS Lübeck Personal Leasing und System Service GmbH gern 2.500 €. PLUSS Geschäftsführer Jörg-Peter Otto, Meike Marten-sen vom Insel Verein für KinderSeelenNot sowie Doktor Torsten Lucas bei der Scheckübergabe (v.l.n.r.)

„Engagement zum Wohl der Gesell-schaft sieht die PLUSS-Gruppe als Teil ihrer unternehmerischen Verantwor-tung“, so Jörg-Peter Otto. „Umso mehr, wenn es Menschen unter uns betrifft, denen es schicksalhaft oder sozial bedingt nicht so gut geht und die aus eigener Kraft nicht wieder zu einer positiven Lebenseinstellung gelangen würden. Unser ganzes Team war so- fort von den ambitionierten Inhalten der „Insel“ angetan und wollte die Arbeit zugunsten emotional belasteter Kinder und Jugendlicher gerade jetzt in der Weihnachtszeit unterstützen.“

Kunden und Geschäftspartner des Un- ternehmens müssen jetzt zwar auf ihre Weihnachtsüberraschung verzichten, den Verein jedoch freut der finanzielle Weihnachtssegen.

„Wir erhalten damit weitere Mittel, um handwerkliche, sportliche oder künst-lerische Betätigungen zu organisieren, zu einer Teilnahme zu ermuntern und fachlich anzuleiten“, so Meike Marten-sen vom Verein für KinderSeelenNot e.V., der eng mit der kinderpsychoso-matischen Station der UKSH Lübeck

zusammenarbeitet. „Unsere Erfahrun-gen zeigen, dass diese Animation, die deutlich über die von Krankenkassen übernommene therapeutische Versor-gung hinausgeht, sich äußerst positiv auf die Gesundung unserer kleinen Patienten auswirkt. Erlebte Erfolge, einzeln oder im Team, stärken das Selbstwertgefühl und eröffnen unbe-kannte Potentiale.“

An Ideen mangelt es dem Verein nicht. Gesucht werden Sponsoren und Fach-kräfte, die sich aktiv einbringen wollen in tiergestützte Therapien, Theater- und Tanzprojekte, die Beschaffung von Sport- und Spielgeräten, Musikinstru-menten, Werkzeuge für Holz-, Stein- und Tonarbeiten, Malutensilien und vieles mehr.

Weitere Informationen zum Verein: kinderpsychosomatik-luebeck.de.

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Personal-Dienstleister Medizin & Pflege www.care-people.com8

NewsletterMedizin & Pflege Ausgabe 20 • Dezember 2013

Unterstützung von pädagogischenEinrichtungen durch das PLUSSCare People Team Harburg(Harburg, André Schmeichel) Die rechtlichen Grundlagen für die Arbeit in Kindertagesstätten (Kitas) ergeben sich aus dem Sozialgesetzbuch (SGB) VIII sowie aus dem dazugehörigen Landesausführungsgesetz, Gesetz zur frühen Bildung und Förderung von Kin- dern (Kinderbildungsgesetz - KiBiz). In dem Bundesgesetz werden Begriffe wie „was ist eine Kindertageseinrich-tung“ oder der Rechtsanspruch auf den Besuch einer Kita festgeschrieben und Voraussetzungen für Trägereig-nung und die Erteilung der Betriebser-laubnis benannt. Als Aufgaben von Kitas werden die Betreuung, Bildung und Erziehung des Kindes definiert. Das Leistungsangebot orientiert sich pädagogisch und organisatorisch an den Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien. Dabei arbeiten alle Mitar- beiter mit den Erziehungsberechtigten zum Wohle der Kinder zusammen.

Im KiBiz werden Grundsätze der Bil- dungs- und Erziehungsarbeit konkreti-siert. Dazu zählt:

- das Kind in seiner Entwicklung zu einer eigenständigen und

gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu fördern,

- es zu Verantwortungsbereitschaft, Gemeinsinn und Toleranz zu befähigen,

- seine interkulturelle Kompetenz zu stärken,

- die Herausbildung kultureller Fähigkeiten zu ermöglichen und

- die Aneignung von Wissen und Fertigkeiten in allen Entwicklungsbe-reichen zu unterstützen.

Die Aufgaben sind mannigfaltig und bedürfen der Verfügbarkeit entspre-chend qualifizierten Personals. Ge- rade dieser Anspruch entwickelte sich in den letzten Jahren zu einer der größten Herausforderungen für pädagogische Einrichtungen, die ihre Kernkompetenz nicht in der Personalarbeit haben.

Aus diesem Grund beschloss das Team der Niederlassung Harburg be- reits 2009 als Pionier in der PLUSS- Gruppe, den Trägern von Kita´s, Wohnheimen, Ganztagsschulen und Kinderheimen ihre Unterstützung an- zubieten.

Schnell waren erste große Träger als Kunden akquiriert – das Angebot der Arbeitnehmerüberlassung war für viele Entscheidungsträger zwar ein neues Konzept, konnte jedoch auf ganzer Linie überzeugen, da Zeitarbeit im so- zialen Bereich einen Charakter auf- weist, der geprägt ist von langen Ein-

sätzen und höchsten Übernahmequo-ten von Zeitarbeitnehmern durch Kun- denbetriebe.

Aufgrund der großen Nachfrage der Kunden kümmern sich heute zwei Disponenten der Harburger Nieder-lassung exklusiv um den pädago- gischen Bereich, der sich auf die Landkreise Hamburg, Harburg, Lü- neburg, Winsen, Buchholz und Uelzen erstreckt. Erstaunlicherwei-se werden mittlerweile zudem nicht nur pädagogische Fachkräfte ange-fordert, sondern ebenso Unterstüt-zung für Küche, Reinigung und Hausmeisterdienste.

Offenheit, Vertrauen, Zuverlässigkeit und Leidenschaft sind die Maximen, die bei der Auswahl passender Kolle-ginnen und Kollegen für die Einsätze in der Pädagogik zum Tragen kom- men. Die fachliche und persönliche Eignung für den jeweiligen Einsatz wird permanent durch persönliche Besuche der Disponenten in den Ein- richtungen sichergestellt. Eine hohe Motivation der Zeitarbeitnehmer ist dauerhaft spürbar und liegt an den offerierten Arbeitsbedingungen bei PLUSS Care People: Die Mitarbeiter haben 20 - 35 Stunden-Verträge und kommen in den Genuss weitreichen-der Zusatzleistungen nach dem iGZ- Tarifvertrag (bspw. Urlaubs- und Weih-nachtsgeld). Die Arbeitsverträge sind in der Regel unbefristet, während der Zeit bei PLUSS haben die Pädagogen die Gelegenheit, namhafte Träger von Kita´s inkl. Betriebskindergärten von Krankenhäusern oder anderen großen Firmen kennenzulernen. Alle neuen Kollegen erhalten natürlich die arbeits-medizinische Untersuchung G42 und eine Hygieneschulung und können während ihrer Tätigkeit bei PLUSS Care People an Fort- und Weiterbil-dungen teilnehmen, wie zum Beispiel „Erste Hilfe am Kind“, fachspezifischen Hygienebelehrungen etc.

Das gebotene „Rundum-Sorglos-Pa- ket“ wird mittlerweile von Kunden und Mitarbeitern dermaßen geschätzt, dass PLUSS sicher ist, auch zukünftig einen deutlichen Mehrwert für die Branche der pädagogischen Dienst-leistungen erzielen zu können. Über-zeugen auch Sie sich von der gebote-nen Kompetenz!

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Ausgabe 20 • Dezember 2013

Thomas Dicke

Residenzleitung

der Alloheim Senioren-Residenz Lindenhof

Hilsstraße 9 - 11, 31073 Delligsen

Delligsen, 10. Oktober 2013

Schwester Elke verhilft zum Lächeln

Wer kennt „Schwester Elke“ in der Pflegebranche nicht? Ursprünglich als „Anti-Stress-

Handtrainer“ für Pflegekräfte vorgesehen, wird die Knautschfigur von PLUSS Care People auf

Messen und anderen Events Interessierten zur Erinnerung übergeben.

Ich hatte die knuffige Figur von einer Einbecker Ausbildungsmesse im letzten Jahr

mitgebracht und meinen Teams übergeben. Schwester Elke fand ihren Platz in allen

Dienstzimmern und Abteilungen. Das sollte allerdings nicht lange so bleiben. „Durch die gute

und transparente Zusammenarbeit mit PLUSS Care People benötigen wir keinen Anti-Stress-

Handtrainer. Wir haben Ideen, sind motiviert und schaffen eine gute Atmosphäre für die uns

anvertrauten Bewohner und Angehörigen“, so die einhellige Meinung der Mitarbeiter. Das

Mitarbeiterteam der Alloheim Senioren-Residenz Lindenhof hatte einen anderen Plan und

eine neue Aufgabe für die knautschige Elke!

Pflegeassistentin Annett Haupt übergab Elke einer Bewohnerin, die einen Schlaganfall erlitten

hatte. Nach einer Reihe von Klinikaufenthalten zog die Bewohnerin in die Alloheim Senioren-

Residenz Lindenhof ein. Bedingt durch die Eindrücke und die schwierige Zeit der vergange-

nen Monate war in Absprache mit den Angehörigen ein Ankommen in der neuen Umgebung

gewünscht und geboten. Und da kam Schwester Elke gerade recht. Als die Bewohnerin ihre

Schwester Elke erstmals selbstständig in der Hand halten konnte und Elke ihre Grimassen

zog, lächelte die Bewohnerin.

Jeden Tag wurde Elke wertvoller und die Hand der Bewohnerin kraftvoller. Über die Monate

stellten sich Zufriedenheit und Wohlbefinden ein, welches die Angehörigen so lange vermisst

hatten. Mittlerweile sind mehrere Monate vergangen und Schwester Elke steht auf vielen

Nachttischen. „Schwester Elke ist in der Betreuung der Bewohner ein Erfolgsgarant“,

bestätigen auch die Therapeuten, die sich ebenfalls sehr über diese Therapieform freuen.

Grit Fensch und ihre Kollegen von PLUSS Care People in Hannover zeigten sich beeindruckt

von der tollen Erfolgsgeschichte, die „ihre“ Schwester Elke in der Senioren-Residenz

geschrieben hatte. Bei einem Besuch im Lindenhof zogen sie ein positives Resümee: „Die

angenehme und freundliche Atmosphäre spiegeln die Bewohner zurück. Lebensfreude,

Lachen und die Herzlichkeit sind einmalig. Das wird uns noch lange in Erinnerung bleiben“,

so Grit Fensch. Die Bewohnerinnen fragen bereits nach dem männlichen Kollegen von

Schwester Elke – vielleicht unterstützt er demnächst seine knuffige Kollegin.

Wünschenswert wäre es auf jeden Fall…

Thomas Dicke

Bewohnern wie Pflegekräften bereitet die blaue Knautsch-

Schwester Vergnügen und unterstützt die Reha (Foto: Alloheim)

uen.

ndruckt

„Die e, ben“, n

Schwester Elkemacht Karriere...

Sie darf gedrückt werden:

Schwester Elke

...und das besonders zur Freude des Care People Teams der Niederlassung Hannover

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NewsletterMedizin & Pflege Ausgabe 20 • Dezember 2013

Branchengespräch Altenpflegein Ostholstein(Lübeck, Jörg-Peter Otto) “Wie kann man die Region für gelernte Kräfte und interessierte Auszubildende gemeinsam attraktiver gestalten?“, so die zentrale Frage des Nachmit-tags vom 04.12.13 bei einem Treffen in der Fachschule für Altenpflege des DRK Landesverbandes in Eutin. Eingeladen hatten die Arbeitsagen-tur und Pflegeschulen, um in einem „Branchengespräch Altenpflege“ Lösungen zu erarbeiten und zu diskutieren.

Zu den Teilnehmern zählten Entschei-dungsträger aus Pflegeheimen und von ambulanten Diensten aus Lübeck und dem Bereich Ostholstein sowie Ramona Beer und Michael Hermelink als Vertreter des einzigen Personal-dienstleisters der Veranstaltung, der PLUSS Lübeck Personal Leasing und System Service GmbH.

Wolfgang Werner, Geschäftsführer der Arbeitsagentur Lübeck, berichtete, dass Pflegekräfte sehr gefragt sind. So gibt es kaum noch arbeitslose exami-nierte Altenpflegekräfte und falls je-

mand eine Stelle sucht, findet er sehr schnell eine neue Beschäftigung. In Lübeck und Ostholstein stehen einem Arbeitslosen rechnerisch drei offene Stellen zur Wahl. Entsprechend lang ist mit über 110 Tagen die Zeit, die benötigt wird, um eine offene Stelle zu besetzen.

Um gemeinsam Strategien gegen den Fachkräftemangel in der Altenpflege zu entwickeln, wurden fünf Arbeits-gruppen gebildet, die sich konstruktiv mit folgenden Themen beschäftigten:

• Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter

• Europäisierung als ein Ansatz zur Behebung des Pflegenotstandes?

• Das Bild der Altenpflege in der Öffentlichkeit

• Zukunftsweisende Arbeitsmodelle für Pflegekräfte

• Fachkompetenz der Arbeitskräfte

Als Mitarbeiter eines Arbeitgebers und Spezialdienstleisters in Medizin und Pflege brachten Ramona Beer und Michael Hermelink ihre Erfahrungen in der Gruppe zu dem Thema „Zukunfts-weisende Arbeitsmodelle für Pflege-kräfte“ ein.

Einhelliger Tenor der 45-minütigen Diskussion war, dass ein Aufweichen der festen Zeiten in Pflegeheimen, welche meistens von Essenszeiten vorgegeben sind, gelockert werden müssen. So könnten alleinerziehende Mütter beispielsweise um 8.00 Uhr diejenigen Bewohner versorgen, die erst später aufstehen möchten. Die bislang häufig vorgegebenen Zeiten sollten dem Rhythmus der Bewohner angepasst werden, nicht der Einrich-tung.

Auch die Zeitarbeit als Entlastungs- instrument für durch Krankheit ausge-löste Spitzenzeiten wurde positiv erwähnt. Fast alle Entscheidungsträ-ger wussten über den Einsatz von Zeitarbeit zu berichten. Außerdem wurde einhellig von allen Anwesenden bestätigt, dass Freiberufler in der Pflege eine größere Gefahr als einen Nutzen darstellten. Lieber würde auf die Sicherheiten von PLUSS als Per- sonaldienstleister zurückgegriffen, als weiterhin Freiberufler einzusetzen.

Die Plattform, die das „Branchenge-spräch“ zum Erfahrungsaustausch und Netzwerken bildet, wurde von allen Teilnehmern als positiv empfunden. Sie freuen sich auf die nächste, vor- aussichtlich im März 2014 stattfinden-de Veranstaltung.

3 offene Stellenpro suchendem

Altenpfleger

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Ausgabe 20 • Dezember 2013

PLUSS Care People informiertauf Niederrheinischem Pflegekongress

Neues aus Kassel(Kassel, Corina Gruber) Das erste Baby der Niederlassung Kassel ist da. Ein neuer Erdenbürger ist doch immer ein Grund zur Freude, zumal wenn es ein so niedlicher ist wie der kleine Lennart. Nur allzu gern wurde der süße Zuwachs sofort in die PLUSS Familie aufgenommen!

Wir stellen vor: Lennart RennebachLennart ist am 21.09.13 mit 4.180 Gramm und einer Körpergröße von 55 Zentimeter zur Welt gekommen. Voller berechtigtem Stolz wurde der kleine Sonnenschein von seiner Mutter dem Kollegenkreis vorgestellt. Das Care People Team in Kassel freut sich gemeinsam mit der Mama, der treuen PLUSS-Mitarbeiterin Melanie Renne-bach, und Ihrem Mann über den knud-deligen Zuwachs und gratuliert an dieser Stelle nochmals ganz herzlich zur Hochzeit. Der kleinen Familie von ganzem Herzen alles Gute, prächtige Gesundheit und viel Spaß zu dritt!

(Köln, Annette Pursche) Demenz, Wundversorgung, außerklinische Intensivpflege sowie Pflege + Tech-nik standen im Mittelpunkt des fünften Niederrheinischen Pflege-kongresses vom 25. - 26.09.13 in Neuss. Rund 700 Teilnehmer aus unterschiedlichen Pflegebereichen verfolgten in vier Sälen die Vorträge von 35 Referenten. Mit dabei auch dieses Mal das Team von Care Peo- ple, das seine Dienstleistungen an einem Info-Stand vorstellte.

Die Mitarbeiter der Niederlassungen Köln und Düsseldorf sowie kollegiale Unterstützung aus der Hauptverwal-tung Hamburg standen interessierten Kongressbesuchern Rede und Antwort zum Thema Personaldienstleistung und Karriere in der Pflege. Sowohl Pflegekräfte, die auf der Suche nach dem neuen Traumjob waren, als auch Leitungskräfte aus der Alten- und Krankenpflege, die Personalbedarf bekundeten, wurden umfassend über das Angebot und seine individuellen Möglichkeiten informiert.

Zuckersüß: Der kleine Lennart mit Mama Melanie

Wie im Vorjahr hatte sich das Care People Team eine besondere Verlo-sung für Messestandbesucher über- legt. Ein nagelneues iPad mini konnte derjenige Glückpilz sein Eigen nen- nen, dessen Los unter allen Teilneh-mern gezogen wurde. Zur Glücksfee gekürt, übernahm Auszubildende Larissa Huber diese Aufgabe. Die glückliche Gewinnerin: Stefanie van Loveren.

Kalorienreich: Die Weihnachtsfeier im Café Mocca

Die examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin mit Fokus Psychiat-rie hat sich den Gewinn in der Düssel-dorfer Niederlassung persönlich abge-holt. „Ich habe noch nie etwas gewon-nen“, freute sie sich. „Das iPad kann ich sehr gut für meine aktuelle Weiter-bildung zur Gerontofachkraft gebrau-chen!“

PLUSS freut sich mit der sympathi-schen Gewinnerin und wünscht ihr für die aktuell anstehenden Prüfungen viel Erfolg!

Alle Jahre wieder...Lennart avancierte auch zum Star der Weihnachtsfeier, die das PLUSS Team am 29.11. im Café Mocca in Kassel ausrichtete. In gemütlichem Ambiente mit Ausblick auf den Märchenweih-nachtsmarkt wurden tolle Geschichten und Erfahrungen ausgetauscht, neue Anregungen gesammelt und Pläne für das neue Jahr geschmiedet. Der Duft von Gewürzkuchen, gebrannten Man- deln und Glühwein machte die Weih-

nachtsstimmung perfekt. Das köstliche Kuchenbuffet, hausgemachte Waffeln mit Kirschgrütze und Vanilleeis ließen keine Wünsche offen, sodass nach Herzenslaune gesündigt wurde. „Alles Gute für das Hüftgold!“, so der Tenor des Nachmittags, der für Alexandra Schwarz-Nutu noch ein besonderes Highlight bereithielt. Als Mitarbeiterin der ersten Stunde in Kassel wurde ihr vom Team für drei Jahre erfolgreiche und freundschaftliche Zusammenar-beit gedankt.

PLUSS-Auszubildende Larissa Huber hatte es in der Hand...

...und zog das Los von Stefanie van Loveren, die ihren Gewinn - ein iPad mini - persönlich in der PLUSS Niederlassung Düsseldorf abholte

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Neue Personaldisponentinin LübeckMein Name ist Ramona Beer. Ich bin 27 Jahre alt und wohne in Lübeck. Seit dem 01.11.2013 bin ich im Fachbe-reich Care People als Personaldispo-nentin in der Niederlassung Lübeck tätig.

In den Jahren nach meiner Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation habe ich sowohl Erfahrungen im Per- sonalbereich eines großen Medien-druckbetriebes als auch in der Disposi-tion bei einem ambulanten Pflege-dienst sammeln können. Die Bereiche

Dasein-ausstellung.deFotoausstellung des Bundesministeriums für Gesundheit

(Hannover, Care People Kompetenz-zentrum) Als Pflegebotschafterin so- wie Leiterin des PLUSS Care People Kompetenzzentrums in Hannover hat Melitta Keller wie viele andere über die Bilder der Fotoausstellung „DaSein – Ein persönlicher Blick auf die Pflege“ abgestimmt. Doch sie hat nicht nur ihre Stimme abgege-ben, sie stellt auch selbst aus.

„Die Motive hängen bei uns im Schu-lungsraum. Alles was wir hier lehren, spiegelt sich in der Ausstellung wider", schwärmt Keller. Im Kompetenzzent-rum verbessern Pflegehilfs- und Fach-kräfte ihre fachliche und soziale Kom- petenz. „Alle Kursteilnehmer und Kurs- teilnehmerinnen können sich mit der Ausstellung identifizieren. Besonders die Art und Weise, wie die Pflegeberu-fe dargestellt sind, ist ganz nah am Menschen. Auch die Mitmachelemen-te werden gut angenommen. Beson-ders freuen sich unsere Teilnehmer darüber, dass sie mit den Sprechbla-sen nach ihrer persönlichen Meinung gefragt werden."

Personal, Disposition und Vertrieb empfinde ich als überaus spannend und habe diese Herausforderung sehr gerne angenommen.

Ich freue mich auf neue Aufgaben, bei denen ich meine bisher gewonnenen Kenntnisse bestmöglich zur Kunden- sowie Bewerbergewinnung und -be- treuung einsetzen kann. Gleichzeitig möchte ich das Team, welches mich mit offenen Armen und sehr herzlich empfangen hat, mit vollen Kräften un- terstützen. Die Zufriedenheit aller am Dienstleistungsprozess Beteiligten hat für mich hierbei die höchste Priorität.

tätig.

In den Jahren nach meiner Ausbildu

Hallo, ich bin Ramona Beer, die „Neue“

im Team Lübeck, und freue mich auf

die Zusammenarbeit mit Ihnen!

z-o-le er re g

uf ie e-

u-n, r",t-

Impressionen aus den Räumlich-keiten des Hannoverschen PLUSS Care People Kompetenzzentrums

Personalien

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Tag der offenen Tür des Fachbereichs Gesundheitder DAA Hannover - „Wir pflegen für die Zukunft“(Hannover, Care People Kompetenz-zentrum) Mit einer interessanten Themenauswahl rund um die Pflege veranstaltete der Fachbereich Gesundheit der DAA Hannover am 22.11.13 einen Tag der offenen Tür. Im Mittelpunkt dabei standen eine Podiumsdiskussion zum Projekt „Wir pflegen für die Zukunft“, Fach-beiträge sowie verschiedene praxis-orientierte Workshops.

Einer der Arbeitskreise: „Ausländische Fachkräfte“, geleitet von der PLUSS Mitarbeiterin Melitta Keller, die ihre Kompetenz und Erfahrung gern ein- brachte. Mit dabei war Antonio, ein Teilnehmer des Pilotprojektes, mit dem Care People sechs spanische Fach-kräfte für eine berufliche Zukunft in Deutschland gewinnen konnte und die

Fachkräfte aus dem Ausland wie der Spanier Antonio Banos Riuz (hier im Bild mit Melitta Keller vom PLUSS Care People Kompetenzzentrum) leisten wichtige Unterstützung bei der Deckung aktuellen und zukünftigen Personalbedarfs in der deutschen Pflege

jungen Fachkräfte bei ihrem Integrati-onsprozess seitdem kontinuierlich be- gleitet.

Das Angebot, sich hautnah und quasi „aus erster Hand“ über den Einsatz von Migranten sowohl in der Kranken-pflege als auch in der Altenpflege aus- zutauschen und mehr zu erfahren über die damit verbundenen Herausforde-rungen, wurde von den Workshop-Teilnehmern gern angenommen. Es entwickelte sich ein reger Austausch zwischen Pflegedienstleitern und Pfle- gekräften aus unterschiedlichen Ein- richtungen der Region Hannover und darüber hinaus.

Die Erwartungen und Anforderungen auf Seiten der deutschen Pflege und der spanischen Pflegekräfte wurden

erörtert und die Ergebnisse in einer Abschlussrunde bekanntgegeben.

Das Resümee: gegenseitiges, ehrli- ches Interesse an der Zusammenar-beit – aber ein sehr anstrengender und zeitaufwendiger beruflicher und sozia-ler Integrationsprozess. Die Intensivie-rung einer zeitnahen und konkreten Unterstützung durch Politik und Wirt- schaft ist überaus wünschenswert.

Antonio ist überzeugt, den richtigen Weg gegangen zu sein. Er hat bereits viel über die Pflege in Deutschland gelernt und freut sich sowohl auf zukünftige Aufgaben wie auf den Besuch von Veranstaltungen dieser Art, die eine wertvolle Plattform bieten, den Weg für eine erfolgreiche Zukunft im Pflegewesen zu bereiten.

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Quelle: www.ich-pflege-weil.de – 01.11.2013

Pflege in einem anderen Land Pflegebotschafterin Melitta Keller aus Hannover hat fast 20 Jahre als Krankenschwester und in der stationären Pflege gearbeitet. Ihre langjährigen Erfahrungen und Zusatzqualifikationen als Dozentin, Heimleitung und Betriebswirtin kommen ihr heute als Leiterin eines Kompetenzzentrums für Pflegekräfte eines Personaldienstleisters zugute, das aktuell Personal in Spanien rekrutiert. So möchte das Unternehmen in Zeiten des bundesweiten Fachkräftemangels die Nachfrage von Kliniken und Pflegeeinrichtungen besser bedienen.

Seit Februar 2013 sucht der Personaldienstleister mit Hilfe von Melitta Keller gezielt nach spanischen Pflegefachkräften, die bereit sind, nach Deutschland umzusiedeln. „Auf dem spanischen Festland suchen aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit im Gesundheitswesen viele topqualifizierte Spanier händeringend einen Job“, berichtet Keller. Keller gibt passenden Kandidaten den letzten Schliff für den Pflegealltag fernab ihrer Heimat. Dazu wird ein Integrationspaket geschnürt – mit mehrmonatigen Sprachkursen, Fortbildungsmaßnahmen, Wohnmöglichkeiten. „Das ist einAufwand, den die Person selbst oder ein Pflegebetrieb nicht leisten kann“, sagt Keller. Derzeit begleitet sie sechs spanische Pflegekräfte bei ihrem Einsatz in Hannover. Darüber hinaus wird die Gruppe von einer Muttersprachlerin betreut, die auf Behördengänge mitgeht, Ausflüge organisiert und auch emotional unterstützt.

„Für diesen Schritt braucht es viel Mut und Motivation. Diese Menschen müssen Familie und Freunde für eine Weile verlassen, die schwierige deutsche Sprache in kurzer Zeit erlernen und sich gleichzeitig im neuen Berufsfeld zurechtfinden“, so Melitta Keller.

Um die Sprachbarrieren weiter abzubauen, arbeiten die spanischen Fachkräfte vorübergehend nur 30 Stunden in der Woche. Zehn Stundenverbringen sie bei Melitta Keller und lernen „Pflegedeutsch“ für die so wichtige Pflegedokumentation. Insgesamt finanziert ihr Arbeitgeber einen dreimonatigen Deutsch-Sprachkurs in Spanien und zusätzlich in Deutschland noch weitere 235 Sprachstunden pro Person. Denn erst wenn sie ausreichende Deutschkenntnisse und Fachwissen in einer Prüfung nachweisen können, werden sie als Pflegefachkraft anerkannt und dementsprechend eingesetzt und bezahlt. Solange sind sie als Pflegehelfer angestellt.

Zwar gibt es fachlich nicht allzu große Defizite, doch ist das Aufgabenspektrum etwas anders: In Spanien gehört die Grundpflege, beispielsweise die Körperpflege, in den Aufgabenbereich der Pflegehilfskraft (zweijährige Ausbildung) und die akademisch ausgebildete Pflegefachkraft ist speziell für die Behandlungspflege zuständig. Kritik, dass Unternehmen wie diese den Fachkräftemangel in anderen Nationen begünstigenwürden, tritt Melitta Keller entschieden entgegen.

„Wir konzentrieren uns nur auf Länder, die wir durch unsere Aktivitäten strukturell nicht beeinflussen. Das bedeutet, dass wir nicht Fachkräfte irgendwo abziehen, die vor Ort dringend benötigt werden“, versichert Melitta Keller.

Hat sich eine Fachkraft für Deutschland entschieden, können später Heimweh oder aber falsche Rahmenbedingungen die Liaison vorzeitig beenden. „Daher fördern wir unsere spanischen Pflegekräfte insbesondere sprachlich und legen den Fokus auf berufliche Integration durch Anpassungsqualifizierung im hauseigenen Kompetenzzentrum“, erläutert Melitta Keller. Sie hofft dabei auch auf ein Umdenken bei den Betrieben: „Natürlich erwarten unsere Klienten perfekte Fachkräfte, doch die Eingewöhnung von ausländischen Pflegekräften braucht ein bisschen Zeit, die sich am Ende auszahlt. Unsere spanischen Kollegen sind alle hochmotiviert – das ist das höchste Gut in der Pflege. Und das gilt es fürsorglich zu behandeln.“

Presse-Echo

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Ausgabe 20 • Dezember 2013

Quelle: www.ich-pflege-weil.de – 01.11.2013

„Das Zwischenmenschliche stimmt“ In Spanien sind Tausende qualifizierte Pflegekräfte verzweifelt auf Jobsuche. Hierzulande dagegen suchen Pflegeeinrichtungen händeringend nach Mitarbeitern. Sechs Spanier haben sich dazu entschlossen, in Hannover in der Pflege zu arbeiten. Vor allem an Motivation fehlt es den frischgebackenen Pflegebotschaftern nicht.

Vier Frauen und zwei Männer zwischen 23 und 39 Jahren sind aus der Region Murcia und Almería in Spanien nach Hannover gekommen, um hier beruflich wieder durchzustarten: Carolina Sánchez Martinez, Maria Teresa Gonzales Puche, Antonio Banos Ruiz, Davinia Real Delgado sowie Matias Teruel Oller und Patricia Ballester Lorca. Alle sechs haben ein Studium zur Krankenpflege absolviert, finden in ihrer Heimat aber keine Arbeit. Nun betreuen sie seit September 2013 in der niedersächsischen Landeshauptstadt pflegebedürftige Menschen und lernen für die Prüfung zur Anerkennung als examinierte Pflegefachkraft in Deutschland. Dem vorausgegangen war ein umfangreiches Auswahlverfahren mit insgesamt über 50 Bewerbern.

Maria Teresa Gonzales Puche ist eine der sechs Pflegekräfte. Sie hat ihre Ausbildung an einer Universität in Murcia absolviert und war fast vier Jahre lang arbeitslos.

„In der Hauptstadt Madrid und im gesamten Land gibt es für Krankenschwestern und Pfleger keine Perspektive. Vor allem in staatlichen Krankenhäusern kommt es immer wieder zu Massenentlassungen. Und wenn Einrichtungen suchen, dann nur für kurze Dauer. Diese Situation wird sich auch mittelfristig nicht ändern“, sagt Puche.

Als die 39-Jährige die Annonce von ihrem jetzigen deutschen Arbeitgeber - einem Personaldienstleister – im Internet las, hat die alleinstehende Mutter mit ihrer Entscheidung lange gerungen, sich aber schließlich für den Umzug in die 2.252 Kilometer entfernte Stadt motivieren können. „Ich möchte meinem Kind später etwas bieten können“, so Puche. Ihren fünfjähriger Sohn hat sie schweren Herzens erstmal in der Heimat gelassen, er lebt bei Oma und Opa „Pablo wird aber im Januar endlich nachkommen und bleiben“, freut die frischgebackene Pflegebotschafterin sich.

Mit der Entscheidung, Pflegekräfte aus Spanien anzuwerben, ist ihre Ausbilderin und Pflegebotschafterin Melitta Keller sehr zufrieden. „Alle Bewerber verfügen über profunde Sachkenntnisse und sind bis in die Zehenspitzen motiviert“, lobt die ehemalige Krankenschwester. Im Rahmen einer sogenannten Anpassungsqualifikation führt sie die ausländischen Pflegekräfte an den deutschen Pflegealltag und dessen Besonderheit heran. Dabei wird von Anfang an viel Wert auf eine gute Betreuung der Spanier gelegt.

„Uns wurde bei der Wohnungssuche geholfen und eine spanischsprachige Betreuerin begleitet uns beispielsweise zu den vielen Ämtern und beim Ausfüllen unzähliger Formulare. Gemeinsam unternehmen wir auch nach der Arbeit oder am Wochenende Ausflüge, um Hannover und Umgebung besser kennen zu lernen – am liebsten mit dem Fahrrad", sagt Pflegebotschafter Antonio Banos Ruiz aus Murcia.

Der 28-Jährige ist froh über die Möglichkeit, arbeiten zu können. „Es ist schon deprimierend, wenn du in deinem Heimatland nicht das machen kannst, wofür Du lange studiert hast“, so Banos. An den Zeitdruck und die vielen Patienten, die von einer einzelnen Pflegekraft zu versorgen sind, müssen die Spanier sich noch gewöhnen – das kennen Sie aus ihrem Heimatland nicht. ”Mit ihrer unglaublichen Fröhlich- und Herzlichkeit im Umgang mit Pflegebedürftigen haben sie schnellen Zugang gefunden. Defizite bestehen allerdings noch in den Sprachkenntnissen“, bescheinigt Melitta Keller. „Das Zwischenmenschliche stimmt aber – alles andere wollen und können sie noch mit unserer Unterstützung lernen.“

e – 01.11.20130 0 3

Presse-Echo

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V.i.S.d.P. / Herausgeber:PLUSS Personal Leasingund System Service GmbH,Fachbereich Medizin & PflegeCare People, Christian BaumannFrankenstraße 7, 20097 HamburgTel.: 040 / 23 63 [email protected]

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Ausgabe 20 • Dezember 2013

MESSE TermineALTENPFLEGE25.03. – 27.03.2014 Hannover

Pflege und Reha06.05. – 08.05.2014 Stuttgart

REHACARE INTERNATIONAL24.09. – 27.09.2014 Düsseldorf

PFLEGEMESSE ROSTOCK28.10. – 30.10.2014 Rostock

Kontakt:PLUSS Personal Leasing und System Service GmbH – Care People22926 Ahrensburg, Große Straße 41,Tel.: 04102 / 80 38-18, [email protected] Berlin, Ernst-Reuter-Platz 8,Tel.: 030 / 49 85 70-0, [email protected] Braunschweig, Kohlmarkt 2,Tel.: 0531 / 12 92 64 -0, [email protected] Bremen, Obernstraße 38 - 42,Tel.: 0421 / 48 50 15 -0, [email protected] Buxtehude, Bahnhofstraße 46,Tel.: 04161 / 8 66 90, [email protected] Düsseldorf, Friedrichstraße 73,Tel.: 0211 / 33 67 50 -0, [email protected] Göttingen, Weender Straße 63,Tel.: 0551 / 49 56 65-0, [email protected] Halle, Große Ulrichstraße 58,Tel.: 0345 / 68 58 23 -0, [email protected] Hamburg, Spitalerstraße 32,Tel.: 040 / 767 95 17-0, [email protected] Hamburg, Schellerdamm 22 - 24,Tel.: 040 / 76 41 43-0, [email protected] Hannover, Schiffgraben 44,Tel.: 0511 / 123 13 80, [email protected] Heidenheim, Bergstraße 36,Tel.: 07321 / 345 66 -0, [email protected] Kassel, Kölnische Straße 5,Tel.: 0561 / 93 71 63 -0, [email protected] Kiel, Walkerdamm 17,Tel.: 0431 / 66 71 48 -0, [email protected] Köln, Augustinerstraße 7,Tel.: 0221 / 27 26 38 80, [email protected] Lübeck, Kreuzweg 7,Tel.: 0451 / 70 22 2-12, [email protected] Neumünster, Mühlenhof 2 - 4,Tel.: 04321 / 97 66-0, [email protected] Norderstedt, Am Kielortplatz 130,Tel.: 040 / 500 17 333, [email protected] Pinneberg, Fahltskamp 8/8a,Tel.: 04101 / 50 95-15, [email protected] Potsdam, Behlertstraße 3a (Haus B 2),Tel.: 0331 / 235 23 63, [email protected] Wilhelmshaven, Ebertstraße 110,Tel.: 04421 / 748 27 70, [email protected] Würzburg, Ludwigstraße 1b,Tel.: 0931 / 304 16 -0, [email protected]

(Würzburg, Mandy von Soult) Die Vize-Geschäftsführerin des Deut-schen Berufsverbands für Pflegebe-rufe, Alexandra Kurka-Wöbking, be- stätigt laut Angaben der Mainpost großen Bedarf an Pflegefachkräften auch in Bayerns Kliniken und Hei- men. „Mindestens 7.000 Pflegekräf-te fehlen aktuell im Freistaat“.

Die Region Unterfranken mit Würzburg kann dabei zurzeit Vakanzen noch

(Hamburg, Jochen-Peter von Holdt) Die ALTENPFLEGE gilt als Leitmes-se der Pflegewirtschaft und Treff-punkt für Entscheider, Führungs- und Fachkräfte. Vom 25. bis 27. März 2014 steht das Messegelände in Hannover damit ganz im Zeichen der Pflege.

Ca. 600 Aussteller auf über 55.000 Quadratmetern werden über Trends und Innovationen aus den Bereichen Pflege, Therapie, Textilien und Beklei-dung, Küche und Hauswirtschaft, Ge- bäudetechnik, Raumeinrichtung und Informationstechnologie informieren. Im Visier vieler Besucher wird außer-dem auch dieses Mal das Karriere- Center mit aktuellen Stellen- sowie Aus- und Fortbildungsangeboten ste- hen. Wichtige Kontakte werden hier geknüpft und erste Bewerbungsge-spräche geführt.

Wo es um Zukunft in der Pflege geht, darf das Team von PLUSS Care Peo- ple nicht fehlen. Interessierte Gäste des Info-Stands haben die Möglich- keit, sich über die vielfältigen und fle- xiblen Beschäftigungsangebote inner-halb des Teams ein Bild zu machen, aber auch das Angebot zu nutzen, direkt in ein Arbeitsverhältnis in einer Pflegeeinrichtung vermittelt zu wer-

Regional unterschiedlicheRekrutierungs-Chancen in Bayern

Messebesuch rechtzeitig planenALTENPFLEGE 2014 vom 25. - 27. März in Hannover

Hannover, 25. - 27. März 2014

den. Als Personaldienstleister verfügt die PLUSS-Gruppe über viele intensi-ve Kontakte zu Personalentschei-dungsträgern. Wege können dadurch geebnet und das Entree erleichtert werden.

Eng verknüpft mit beruflichen Per- spektiven sind Aus-, Fort- und Weiter-bildung. Das Care People Kompetenz-zentrum bietet ein breites Spektrum an Basisqualifikationen, pflegefachlichen Fortbildungen sowie Spezialisierun-gen. Melitta Keller, Leiterin des Kom- petenzzentrums, wird hier gern für alle Fragen zur Verfügung stehen. Weitere Fachfrau am Stand ist Sylvia Doose. Als Vertreterin der Personalberatung Care People Consulting informiert sie über die professionelle Besetzung von Führungspositionen in der Pflege und ist dabei sowohl Ansprechpartnerin für Einrichtungen, die Vakanzen besetzen möchten, als auch für Stellensuchen-de auf Leitungsebene.

relativ gut besetzen, doch aufgrund fehlender Bewerber für Pflegeberufe ist auch hier die Zukunft mit Sorge zu betrachten.

Nach einer Studie der Bertelsmann-Stiftung ist bis 2030 in Deutschland davon auszugehen, dass die Zahl der Bezieher von Pflegeleistungen um 40 Prozent auf 3,4 Millionen steigt und rund eine halbe Million Vollzeit-Pflege- kräfte fehlen.


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