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Newsletter – H JOURNALReferat von Ivan Brühwiler (Josef Kolb AG, Romanshorn) gilt dem Projekt...

Date post: 25-Dec-2019
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JOURNAL NEWSLETTER LIGNUM – HOLZWIRTSCHAFT SCHWEIZ – FRÜHLING 2017 Der Holzbautag Biel 2017 widmet sich der Rückkehr des Baumaterials Holz in den städtischen Raum. Die von der Berner Fachhochschule BFH gemeinsam mit Lignum und Cedotec organisierte Fachveranstaltung im Bieler Kongresshaus wird wiederum zweisprachig durchgeführt. Holz kehrt nach langer Ver- bannung nach und nach in die Städte zurück – und dies oft mit grossen und teils auf- sehenerregenden Bauten. Die seit 2015 geltenden Brand- schutzvorschriften schränken Holztragwerke nicht mehr ein. Bis zu einer Gesamthöhe von 30 m können heute Wohn-, Büro- und Schulhäuser, In- dustrie- und Gewerbebauten, Beherbergungsbetriebe oder etwa Verkaufsgeschäfte im Holzbau realisiert werden. Selbst bei Hochhäusern ist die Anwendung von Holz unter bestimmten Rahmenbedingun- gen neu möglich. Letzten Som- mer sorgte der Baustart des ersten Schweizer Holzhybrid- Hochhauses in Risch-Rotkreuz für Schlagzeilen. Die Stadt weiterbauen Holz kommt aber auch immer mehr zum Zug, um das bauli- che Geflecht der Stadt weiter zu verdichten und energetisch zu verbessern. So kommt es zwischen bestehenden Ge- bäuden in Wohnquartieren zum Einsatz, wenn rasch und störungsfrei gebaut werden muss. Modulbausysteme er- möglichen einen effizienten Baubetrieb – Lärm- und Staub- emissionen sind gering. Bei Aufstockungen sind aufgrund des geringen Ge- wichts des Baustoffs Holz mehr Geschosse möglich als bei Massivbauten. Holz kann dabei die ganze Palette seiner weiteren Vorteile in die Waag- schale werfen: die rationelle Fertigung, welche den Holz- bau preislich wettbewerbsfä- hig macht, eine enorm kurze Bauzeit im Vergleich zum Massivbau sowie auf Anhieb hervorragende Werte bezüg- lich der Energieeffizienz. Hoch hinaus mit Holz Am Holzbautag Biel 2017 präsentieren national und in- ternational bekannte Holzbau- spezialisten und Architekten das Potential und die Heraus- forderungen des Bauens mit Holz im städtischen Raum. Ein erster Themenblock unter Mo- deration von Lignum-Direktor Christoph Starck gilt dem ho- hen Bauen mit Holz. Oliver Dufner von Burkard Meyer Architekten BSA (Ba- den) gibt Einblick in typolo- gische, architektonische und konstruktive Überlegungen zum Bau des ersten Holz- Hochhauses in Risch-Rotkreuz. Pirmin Jung (Pirmin Jung Inge- nieure AG, Rain) reflektiert die Herausforderungen der Bauauf- gabe ‹Holzhochhaus› für Holz- bauplaner und -unternehmer. Verdichten und erweitern Der zweite Themenblock ‹Ver- dichten und erweitern› gibt un- ter Leitung von Andreas Müller (Berner Fachhochschule BFH) Einblicke in den Masterplan Friesenberg in Zürich, wo ein ganzes Quartier saniert, er- weitert und neu gebaut wird – unter anderem mit Holz. Al- fons Sonderegger berichtet als Präsident der Familienheim- Genossenschaft Zürich. Das Referat von Ivan Brühwiler (Josef Kolb AG, Romanshorn) gilt dem Projekt Röschstrasse in St. Gallen, wo drei Geschos- se abgetragen und danach fünf in Holzbauweise neu erstellt wurden. Die viergeschossige Holz-Aufstockung des SZU- Gebäudes in Zürich präsentiert Yves Schihin von burkhalter Sumi Architekten (Zürich). Blick nach Deutschland Der Nachmittag widmet sich unter der Moderation von Hanspeter Bürgi (BFH) schwer- gewichtig dem Freilager-Areal in Zürich. Rolf Mühlethaler (Bern) stellt als Architekt die drei sechsgeschossigen Holz- Langhäuser im Kontext der Überbauung vor. Philemon Ruf (Renggli AG, Schötz) berichtet danach über die herausfordern- Bauen in der Stadt – mit Holz 11. MAI: HOLZBAUTAG BIEL 2017 de Just-in-time-Produktion und -Montage im Holzbau. Daran schliesst sich eine Podiumsdis- kussion zum Thema ‹Verdich- ten und erweitern in der Stadt mit Holz›. Zum Ausklang referiert Christine Seidler (BFH) über Konzepte zur räumlichen, so- zialen und kulturellen Verdich- tung. Florian Nagler (Florian Nagler Architekten, München) stellt ein Praxisbeispiel aus München vor: die Wohnbau- ten am Dantebad. In der begleitenden Fach- ausstellung präsentieren über 30 Unternehmen neue Pro- dukte, Dienstleistungen und Lösungsansätze. In den Pausen findet sich genügend Zeit, sich zu informieren und Kontakte zu pflegen. www.ahb.bfh.ch/ holzbautag Gataric Fotografie, Zürich Urbaner Holzbau auf dem Zürcher Freilager-Areal Architektur: Rolf Mühlethaler, Architekt BSA SIA, Bern
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JOURNALNewsletter ligNum – HolzwirtscHaft scHweiz – früHliNg 2017

Der Holzbautag Biel 2017 widmet sich der Rückkehr des Baumaterials Holz in den städtischen Raum. Die von der Berner Fachhochschule BFH gemeinsam mit Lignum und Cedotec organisierte Fachveranstaltung im Bieler Kongresshaus wird wiederum zweisprachig durchgeführt.

Holz kehrt nach langer Ver-bannung nach und nach in die Städte zurück – und dies oft mit grossen und teils auf-sehenerregenden Bauten. Die seit 2015 geltenden Brand-schutzvorschriften schränken Holztragwerke nicht mehr ein. Bis zu einer Gesamthöhe von 30 m können heute Wohn-, Büro- und Schulhäuser, In-dustrie- und Gewerbebauten, Beherbergungsbetriebe oder etwa Verkaufsgeschäfte im Holzbau realisiert werden. Selbst bei Hochhäusern ist die Anwendung von Holz unter bestimmten Rahmenbedingun-gen neu möglich. Letzten Som-mer sorgte der Baustart des ersten Schweizer Holzhybrid-Hochhauses in Risch-Rotkreuz für Schlagzeilen.

Die Stadt weiterbauen

Holz kommt aber auch immer mehr zum Zug, um das bauli-che Geflecht der Stadt weiter zu verdichten und energetisch zu verbessern. So kommt es zwischen bestehenden Ge-bäuden in Wohnquartieren zum Einsatz, wenn rasch und störungsfrei gebaut werden muss. Modulbausysteme er-möglichen einen effizienten Baubetrieb – Lärm- und Staub-emissionen sind gering.

Bei Aufstockungen sind aufgrund des geringen Ge-wichts des Baustoffs Holz

mehr Geschosse möglich als bei Massivbauten. Holz kann dabei die ganze Palette seiner weiteren Vorteile in die Waag-schale werfen: die rationelle Fertigung, welche den Holz-bau preislich wettbewerbsfä-hig macht, eine enorm kurze Bauzeit im Vergleich zum Massivbau sowie auf Anhieb hervorragende Werte bezüg-lich der Energieeffizienz.

Hoch hinaus mit Holz

Am Holzbautag Biel 2017 präsentieren national und in-ternational bekannte Holzbau-spezialisten und Architekten das Potential und die Heraus-forderungen des Bauens mit Holz im städtischen Raum. Ein erster Themenblock unter Mo-deration von Lignum-Direktor Christoph Starck gilt dem ho-hen Bauen mit Holz.

Oliver Dufner von Burkard Meyer Architekten BSA (Ba-den) gibt Einblick in typolo-gische, architektonische und konstruktive Überlegungen zum Bau des ersten Holz-Hochhauses in Risch-Rotkreuz. Pirmin Jung (Pirmin Jung Inge-nieure AG, Rain) reflektiert die Herausforderungen der Bauauf-gabe ‹Holzhochhaus› für Holz-bauplaner und -unternehmer.

Verdichten und erweitern

Der zweite Themenblock ‹Ver-dichten und erweitern› gibt un-ter Leitung von Andreas Müller (Berner Fachhochschule BFH) Einblicke in den Masterplan Friesenberg in Zürich, wo ein ganzes Quartier saniert, er-weitert und neu gebaut wird

– unter anderem mit Holz. Al-fons Sonderegger berichtet als Präsident der Familienheim-

Genossenschaft Zürich. Das Referat von Ivan Brühwiler (Josef Kolb AG, Romanshorn) gilt dem Projekt Röschstrasse in St. Gallen, wo drei Geschos-se abgetragen und danach fünf in Holzbauweise neu erstellt wurden. Die viergeschossige Holz-Aufstockung des SZU-Gebäudes in Zürich präsentiert Yves Schihin von burkhalter Sumi Architekten (Zürich).

Blick nach Deutschland

Der Nachmittag widmet sich unter der Moderation von Hanspeter Bürgi (BFH) schwer-gewichtig dem Freilager-Areal in Zürich. Rolf Mühlethaler (Bern) stellt als Architekt die drei sechsgeschossigen Holz-Langhäuser im Kontext der Überbauung vor. Philemon Ruf (Renggli AG, Schötz) berichtet danach über die herausfordern-

Bauen in der Stadt – mit Holz11. MAI: HOLZBAUTAG BIEL 2017

de Just-in-time-Produktion und -Montage im Holzbau. Daran schliesst sich eine Podiumsdis-kussion zum Thema ‹Verdich-ten und erweitern in der Stadt mit Holz›.

Zum Ausklang referiert Christine Seidler (BFH) über Konzepte zur räumlichen, so-zialen und kulturellen Verdich-tung. Florian Nagler (Florian Nagler Architekten, München) stellt ein Praxisbeispiel aus München vor: die Wohnbau-ten am Dantebad.

In der begleitenden Fach-ausstellung präsentieren über 30 Unternehmen neue Pro-dukte, Dienstleistungen und Lösungsansätze. In den Pausen findet sich genügend Zeit, sich zu informieren und Kontakte zu pflegen.

www.ahb.bfh.ch/ holzbautag

Gataric Fotografie, Zürich

Urbaner Holzbau auf dem Zürcher Freilager-Areal Architektur: Rolf Mühlethaler, Architekt BSA SIA, Bern

VKf-BraNdscHutzVorscHrifteN 2015

JA, ich bestelle bei Lignum folgende Produkte: Expl. Ordner mit Rückenschild und Karton-Sachregister

(Art.-Nr. 17015) zu CHF 20.–

Expl. 2.1 Bauen mit Holz – Qualitätssicherung im Brandschutz, BSV 2015 (Art.-Nr. 17019) zu CHF 35.– (Preis für Lignum-Mitglieder: CHF 28.–)

Expl. 4.1 Bauteile in Holz – Decken, Wände und Bekleidungen mit Feuerwiderstand, BSV 2015 (Art.-Nr. 17020) zu CHF 70.– (Preis für Lignum-Mitglieder: CHF 56.–)

Expl. 1.1 Bauten in Holz – Brandschutzanforderungen, BSV 2015 (Art.-Nr. 17021) zu CHF 35.– (Preis für Lignum-Mitglieder: CHF 28.–)

Expl. 1.2 Bauten in Holz – Verwendung von Baustoffen, BSV 2015 (Art.-Nr. 17022) zu CHF 35.– (Preis für Lignum-Mitglieder: CHF 28.–)

Ich möchte Lignum-Einzelmitglied werden (CHF 140.–/Jahr), um künftig die Vorteile einer Mitgliedschaft beim Bezug von Produkten und Leistungen der Lignum zu nutzen.

Preise plus Porto/Verpackung

Bestelltalon faxen an 044 267 47 87 | scan & mail an [email protected]

1.1 Bauten in Holz – Brandschutzanforderungen

Autor: Reinhard Wiederkehr; Lignum, SIA; 2017, A4, s/w, 64 Seiten, Art.-Nr. 17021, Normalpreis CHF 35.– (Preis für Lignum-Mitglieder CHF 28.–)Inhalt: Grundlagen, Flucht- und Rettungswege, Brandschutzabstände, Trag-werke und Brandabschnitte, Verwendung von Bau- stoffen, Standardkonzepte

2.1 Bauen mit Holz – Qualitätssicherung im Brandschutz

Technische Bearbeitung: Schweizerischer Verband für geprüfte Qualitätshäuser; Lignum, SIA, STE, Holzbau Schweiz, VSSM, VGQ; 2015, A4, s/w, 64 Seiten, Art.-Nr. 17019, Normalpreis CHF 35.– (Preis für Lignum-Mitglieder CHF 28.–) Inhalt: Grundlagen, Umset-zung der Qualitätssicherung für Qualitätssicherungsstufen QSS 1, QSS 2 und QSS 3

1.2 Bauten in Holz – Verwendung von Baustoffen

Autoren: Bernhard Furrer, Reinhard Wiederkehr; Lignum, SIA; 2017, A4, s/w, 52 Seiten, Art.-Nr. 17022, Normalpreis CHF 35.– (Preis für Lignum-Mitglieder CHF 28.–)Inhalt: Klassifikation von Baustoffen, Verwendung von Baustoffen, Gebäudeaus-bau, Aussenwandkonstrukti-onen, Dachkonstruktionen, Gebäudetechnik

4.1 Bauteile in Holz – Decken, Wände und Bekleidungen mit Feuerwiderstand

Autoren: Prof. Dr. Andrea Frangi, Christoph Angehrn, Ivan Brühwiler, Reinhard Wiederkehr; fachliche Beglei-tung: Prof. Dr. Mario Fonta-na; Lignum, SIA, ETH, EMPA; 2015, A4, farbig, 80 Seiten, Art.-Nr. 17020, Normalpreis CHF 70.– (Preis für Lignum-Mitglieder CHF 56.–)Inhalt: Grundlagen, Ausführungsbestimmungen, Holzbauteile, Bauteile RF1

Ordner mit Rückenschild und Karton-Sachregister

für Lignum-Dokumentation Brandschutzschwarz, Rückenbreite 65 mm, Art.-Nr. 17015, Preis CHF 20.–

Die Lignum-Dokumentation Brandschutz zeigt die Möglich-keiten der Holzanwendung auf, die sich durch die Schwei-zerischen Brandschutzvorschrif-ten VKF ergeben. Die einzel-nen Publikationen werden auf der Basis der Brandschutzvor-schriften VKF 2015 überarbei-tet und erscheinen fortlaufend.

Lieferbare Titel in der Lignum-Dokumentation Brandschutz

Bitte in Blockschrift ausfüllen

Firma

Vorname | Name

Strasse PLZ | Ort

Telefon E-Mail Datum | Unterschrift Onlinebestellungen unter www.lignum.ch > Shop

LignumSIA Holzbau Schweiz STE VSSM VGQ

QS

Lignum-Dokumentation Brandschutz

Bauen mit Holz Qualitätssicherung im Brandschutz

2.1

LignumSIA2015

Lignum-Dokumentation Brandschutz

Bauten in Holz Verwendung von Baustoffen

1.2

Lignum-Dokumentation Brandschutz

Bauteile in Holz Decken, Wände und Bekleidungen mit Feuerwiderstand

LignumSIA ETH Empa

4.1

Lignum-Dokumentation Brandschutz

Bauten in Holz Brandschutz- anforderungen

LignumSIA

1.1

2015

NEU NEU

Preisänderungen vorbehalten

VKf-BraNdscHutzVorscHrifteN 2015

Bitte in Blockschrift ausfüllen

Firma

Vorname | Name

Strasse PLZ | Ort

Telefon E-Mail Datum | Unterschrift Die Anmeldung ist auch online möglich: www.lignum.ch/leistungen/kurse/anmeldeformular

KursinhaltBrandschutzvorschriften BSV 2015: Überblick, Zielsetzungen, wichtigste Änderungen, Teilrevision BSV 2015, Umsetzung in den Kantonen

Bauten in Holz – BrandschutzanforderungenGebäudekategorien, Anforderungen an Tragwerke, Brandabschnitte, Schutzabstände, Fluchtwege

Verwendung von BaustoffenBaustoffklassifizierung, Anforderungen bei Gebäudehülle, Gebäudeausbau und Gebäudetechnik, Anwendungslösungen

HolzbauteileKonstruktionen mit Feuerwiderstand, Bauteile RF1, Anschlüsse bei brandabschnittsbildenden Bauteilen, Konstruktionslösungen

Qualitätssicherung im BrandschutzVKF-Richtlinie, holzbauspezifische Umsetzung der QS-Massnahmen (QS-Handbuch der Lignum)

Umsetzung/HolzbauprojekteUmsetzung von Holzbauprojekten, gebaute Beispiele, neue Perspektiven, Überblick Lignum-Dokumentation Brandschutz

Anmeldung Fachveranstaltung Brandsicherheit und Holz 2017

Kurs vom 31. Mai 2017 in Olten SO Campus FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz, 4600 Olten

Kurs vom 19. September 2017 in Rapperswil SG HSR Hochschule für Technik Rapperswil, Oberseestrasse 10,

8640 Rapperswil

Ich bin Lignum-Mitglied und profitiere von den entsprechend günstigeren Preisen.

Ich bin nicht Lignum-Mitglied.

Ich möchte Lignum-Mitglied werden. Bitte senden Sie mir die entsprechenden Unterlagen.

Teilnahmebedingungen

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Eine Abmeldung bis 20 Tage vor Kursbeginn ist kostenfrei.

Bei einer späteren Abmeldung bzw. bei Nichterscheinen wird die volle Kursgebühr verrechnet.

Ersatzteilnehmer sind bis Tagungsbeginn kostenlos möglich. Die Veranstalter behalten sich das

Recht vor, bei ungenügender Teilnehmerzahl einen Kurs abzusagen.

ZielpublikumArchitekten, Ingenieure und Planer; Unternehmer, Projektleiter und Techniker aus der Holzbranche (Holzbau, Innenausbau und Handel); kommunale und kantonale Brandschutzbehörden; weitere interessierte Fachleute

ReferentenIvan Brühwiler, Josef Kolb AG; Bernhard Furrer, Lignum – Holzwirtschaft Schweiz; Reinhard Wiederkehr, Makiol Wiederkehr AG; Vertreter kantonaler Brandschutzbehörden

Ort, Zeit und Datum der Kurse31. Mai 2017 in Olten SO19. September 2017 in Rapperswil SGDie Kurse dauern jeweils von 13–17 Uhr,mit abschliessendem Apéro.

KursgebührCHF 232.− für Mitglieder Lignum, CHF 290.− für Nichtmitglieder. Nicht inbegriffen in der Kursgebühr sind die Publikationen der Lignum-Dokumentation Brandschutz. Der Kurs wird voraussichtlich von der Berufsförderung Holzbau Schweiz unterstützt.

AuskünfteLignum – Holzwirtschaft Schweiz, Bernhard Furrer, Tel. 044 267 47 77, [email protected], www.lignum.ch

Anmeldeformular faxen an 044 267 47 87 | scan & mail an [email protected]

Fachveranstaltungen Brandsicherheit und Holz 2017: Jetzt anmelden!

An den beiden Veranstaltungsterminen wird über den aktuellen Stand der Technik im Bereich Brandsicherheit und Holz informiert. Die Teilnehmer erhalten eine Kurzübersicht über die wichtigsten Inhalte der Brandschutz-vorschriften 2015 sowie einen Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten für das Holz. Die Inhalte der aktuellsten Publikationen der Lignum-Dokumentation Brandschutz werden behandelt sowie Konstruktions-lösungen an Beispielen aufgezeigt.

Impressum‹Lignum Journal› – ‹Actualités Lignum› l Herausgeber: Lignum, Holzwirtschaft Schweiz, Christoph Starck, Mühlebachstrasse 8, 8008 Zürich, Tel. 044 267 47 77, Fax 044 267 47 87, [email protected],

www.lignum.ch l Erscheint vierteljährlich l Redaktion: Michael Meuter, Information + PR Lignum, Tel. 044 267 47 76, [email protected]; Sébastien Droz, Information + PR

Cedotec–Lignum Office romand, En Budron H6, CP 113, 1052 Le Mont-sur-Lausanne, Tel. 021 652 62 22, [email protected] l Grafik: BN Graphics, Zürich l Druck: Kalt Medien AG, Zug l

Nachdruck unter Quellenangabe gestattet | ‹Lignum Journal› – ‹Actualités Lignum› 1/17 erscheint als Beilage zu ‹Holzbulletin› 122/17, ‹Wir Holzbauer› 3/17, ‹SchreinerZeitung› 14/17, ‹Wald und

Holz› 4/17, ‹La Forêt› 4/17 und ‹Industriel du bois› 4/17

Newsletter ligNum – HolzwirtscHaft scHweiz

Agenda

10. April 2017, DübendorfS-WIN-Statusseminar: Neue Anwendungen für Holzwww.s-win.ch/statusseminar

19. April 2017, UnterentfeldenModulkurs Brandschutz und Holzbau: Bauteile in Holz – Aussenwände und Brandmauernwww.ahb.bfh.ch/brandschutz

11. Mai 2017, BielHolzbautagwww.ahb.bfh.ch/holzbautag

17. Mai 2017Lignum-Delegierten- versammlung

22.–26. Mai 2017, Hannover (D)Lignawww.ligna.de

31. Mai 2017, OltenLignum-Fachveranstaltung Brandsicherheit und Holzwww.lignum.ch/leistungen/kurse/anmeldeformular

17. + 24. Juni 2017, WeinfeldenKurs Fachbewilligung Holzschutzwww.ahb.bfh.ch/weiterbildung

27. Juni 2017, TolochenazLignum-Fachveranstaltung Brandsicherheit und Holzwww.lignum.ch/fr

25. August 2017, UnterentfeldenModulkurs Brandschutz und Holzbau: Haus- technik – Installationen und Abschottungenwww.ahb.bfh.ch/brandschutz

19. September 2017, RapperswilLignum-Fachveranstaltung Brandsicherheit und Holzwww.lignum.ch/leistungen/kurse/anmeldeformular

Besonders wegen des starken Frankens werden immer mehr Holzprodukte importiert. Da-bei könnte hierzulande bedeu-tend mehr Holz geerntet wer-den, ohne damit dem Wald zu schaden.

Die Wald- und Holzwirt-schaft will deshalb zusammen mit dem Bund Schweizerinnen und Schweizer dafür gewin-nen, vermehrt nach hiesigem Holz zu fragen.

Die Aktion #WOODVETIA für mehr Schweizer Holz star-tete Mitte Januar in Bern. Im Mittelpunkt der Kampagne stehen lebensgrosse Figuren von Schweizer Persönlichkei-ten. Diese werden jeweils aus einer Holzart hergestellt, die aus der Herkunftsgegend der dargestellten Person stammt. Der Zürcher Künstler Inigo Gheyselinck schafft die Statu-en unter Einbezug verschiede-ner Partner aus der Wald- und Holzbranche.

Aktion #WOODVETIA für mehr Schweizer Holz lanciert

Über das ganze Jahr hinweg werden immer wieder neue Holzfiguren im öffentlichen Raum aufgestellt, so dass man ihnen an überraschenden Orten begegnen kann. Dabei sind die Statuen stets frei zu-gänglich. Ende 2017 werden alle Figuren als Ensemble in Bern präsentiert.

www.woodvetia.ch

Betriebe und Produkte, die das Herkunftszeichen Schwei-zer Holz (HSH) tragen, profi-tieren in besonderem Masse von der Aufmerksamkeit, wel-che die Kampagne ‹Woodve-tia› generiert. Das Herkunfts-zeichen Schweizer Holz weist den Schweizer Ursprung des Rohstoffs nach, der in Holz-produkten vom Bett, Tisch und Stuhl bis zu Bauelemen-

ten und ganzen Gebäuden steckt. Mindestens 80 % des Holzes müssen aus der Schweiz stammen, damit ein Holzprodukt mit dem Label ausgezeichnet werden kann.

Das Herkunftszeichen Schweizer Holz lässt sich massgeschneidert anwenden: Ein Unternehmen muss nicht seine Gesamtproduktion zer-tifizieren lassen, es können

Werden Sie Nutzer des Herkunftszeichens Schweizer Holz

Zu den bereits realisierten Figuren gehört der Technikpionier Auguste Piccard. Der Ingenieur und Physiker war 1931 der erste Mensch, dem es gelang, mit einem Gasballon bis in die Stratosphäre vorzudringen. Sein Enkel Bertrand Piccard trat der Figur von Auguste Piccard im Januar am Ballonfestival von Château-d'Oex als erster gegenüber.

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auch ‹nur› einzelne Produkt-linien oder -typen sein oder sogar nur einzelne Aufträge. Und schliesslich können auch einzelne Gebäude (oder deren Fassade und/oder Tragwerk) mit dem HSH ausgezeichnet werden, wenn diese zu min-destens 80 % aus Schweizer Holz bestehen. Neu können auch Architekten, Ingenieur-büros und Zulieferer als regis-

SAVE THE DATE‹Tage des Schweizer Holzes› zeigen am Wochenende vom 15./16. September 2017 landesweit einem breiten Publikum in regionalen Clustern das ganze Spektrum der Waldnutzung und Holz-verarbeitung auf.

trierte Fachpartner das HSH führen.

Die Anmeldung als Nutzer ist laufend möglich. Die Ge-schäftsstelle des Herkunftszei-chens Schweizer Holz (Evelyn Pöhler, 044 267 47 78) be- rät Sie gern zur passenden Lösung für Ihr Unternehmen.

www.holz-bois-legno.ch


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