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Nr. 1 / Februar 2009 – 14. Jahrgang DurchBlick · Seite 3 Durchblick Nr. 1/ Februar 2009 Wir...

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Nr. 1 / Februar 2009 – 14. Jahrgang DurchBlick Informationsblatt der Faustballsektion des STV Schlieren Faustball STV Schlieren Faustballsektion (FBS) STV Schlieren www.faustballschlieren.ch
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Nr. 1 / Februar 2009 – 14. Jahrgang

DurchBlickInformationsblatt der Faustballsektion des STV Schlieren

FaustballSTV

Schlieren

Faustballsektion (FBS) STV Schlierenwww.faustballschlieren.ch

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Inhalt

Wir gratulieren 3Spielberichte Herren 1 4 Herren 2 6 Damen 1 8 Jugend U10, U12 und U15 10Ranglisten Jugend U10, U12, und U15 13 Herren 2. Liga, 4. Liga und 5. Liga, Damen 2. Liga 14Verein allgemein Anlässe 15Rabatte für Mitglieder Es lohnt sich, ein FBS-Mitglied zu sein 16Terminliste Faustballsektion 2009 17Turnierausblick 18

Nicht vergessen:6. März 2009 −›› GV 2009 für alle Erwachsenen ab 16 Jahren um 19.30 Uhr im Clubraum

Durchblick Nr. 3 / September 2008

Impressum: Redaktion: Claudine Burkhalter, Marcel Liebi Layout: Beatrice Tschanz

Die nächste Nummer erscheint Anfang Mai 2009, Redaktionsschluss: 30. April 2009

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Durchblick Nr. 1 / Februar 2009

Wir gratulieren ganz herzlich

GeburtstagWerner Brühwiler 8.1.1929Jean-Daniel Fritschi 9.2.1969Danijel Cirkovic 29.1.1989

20 Jahre Mitgliedschaft 1.1.1989Albert AlfredBarili RemoBrühwiler Daniel Brühwiler RogerBrühwiler WernerBühler ErwinBühler ManuelBühler StevenDietiker AndiKolb DanielKrautter DorisKrautter Heinz Laubi DanielLaubi ErnstMeier Ivo Nyffeler PatrickSchmid Armin Weber René

10 Jahre Mitgliedschaft 10.2.1999Gertsch MarcelLiebi Marcel

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011_02_10_Ge_Ins_A6_quer_sb 31.08.2004 10:07 Uhr Seite 1

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Durchblick Nr. 1 / Februar 2009

Einzug in die Playoff geschafft Ein Bericht von Marcel LiebiVeröffentlichungsdatum: 18.01.2009

An der gestrigen Heimrunde der NLB ging es für die Schlieremer Mannen primär um den Einzug in die Playoffs, dazu musste mindestens eins der beiden Spiele gewonnen werden. Gestartet wurde gleich gegen den Tabellenersten Deitingen

Im Startspiel der Gastgeber verpassten die Lim-mattaler den Start gründlich. Im ersten Satz gegen den Tabellenleader vermochten die Jungs um Coach Dani Laubi keine Akzente zu setzen und gingen mit 2:11 unter. Doch im zweiten Satz vermochte sich Schlieren deutlich zu steigern und konnte zwischendurch auch von Fehlern der Gegner profitieren. Vor allem aber reduzierten die Limmattaler die Fehler in der eigenen Offen-sive und schon gestaltete sich die Partie aus-geglichen. Eine solide Defensive und konstante Angriffsauslösung mit guten Zuspielen legten die Basis für diese Steigerung. So vermochten die Schlieremer den zweiten Satz gar mit 11:7 für sich zu entscheiden.

Gegen das ruhige und konstante Spiel der Gast-geber fand Deitingen kein Rezept und als in ent-scheidenden Momenten strittige Schiedsrichter-entscheide zu Gunsten der Gastgeber ausfielen zeichnete sich ein Sieg für Schlieren ab. Und so kam es dann auch, die Sätze drei und vier gingen mit 11:6 und 11:8 an die Gastgeber. Somit war das Minimalziel, Einzug in die Playoffs eigentlich

erreicht. Doch wollte man vor heimischem Publi-kum nun auch noch die Partie gegen Elgg gewin-nen.

Und wieder kam Schlieren nicht von Beginn weg ins Spiel. Einige Eigenfehler im Offensivbereich vereinfachten es Elgg, das Zepter zu übernehmen, den ersten Satz musste Schlieren mit 5:11 abge-ben. Doch dann im zweiten Satz klappte bei den Elggern plötzlich überhaupt nichts mehr, dafür gelang Schlieren alles. So kam das unglaubliche Satzresultat von 11:0 für die Gastgeber zu Stande. Beide Parteien waren durch dieses Satzresultat wachgerüttelt worden und so gestaltete sich die Partie nun ausgeglichener. Schlieren gelangen einige schöne Angriffsbälle, allerdings gab es auch immer wieder Offensivsituationen, in wel-chen die Gastgeber zu wenig Druck auf Elgg ausü-ben konnte, worauf diese den Punkt erzielten. Den dritten Satz mussten die Gastgeber schlussend-lich mit 7:11 abgeben. Im vierten Satz bahnte sich ein offener Schlagabtausch an. Das Spiel wogte hin und her, wobei es Schlieren den Gästen immer wieder einfach machte, resultatmässig ins Spiel zurückzukehren, da auch in entscheidenden Phasen zu viele Eigenfehler produziert wurden. Als Schlieren beim Stand von 10:10 ein Anspiel-fehler unterlief und die darauf folgende Angabe mit weniger Druck ausgeführt wurde, vermochten die Gäste aus Elgg ‹den Sack zuzumachen› und die Partie mit 10:12 im vierten Satz für sich zu entscheiden.

Somit qualifizierte sich Schlieren als viertes Team für die Playoffs. Ein Dankeschön an alle Fans, welche das Team lautstark unterstützt haben!!

Gut gekämpft, schlecht belohnt

Ein Bericht von Marcel LiebiVeröffentlichungsdatum: 01.02.2009

In der heutigen Playoff-Runde in Villmergen fehlte der ersten Herrenmannschaft trotz gutem Kampf die nötige Klasse für eine Medallie

Das Eröffnungsspiel durften die Limmattaler gegen Deitingen, den Qualifikationssieger

bestreiten. Schlieren legte gleich einen Fehl-start hin. Mit schwachen Anspielen und vielen Fehlern im Offensivbereich vermochte sich Deitingen ohne Probleme abzusetzen und den ersten Satz mit 11:6 für sich zu entscheiden. Obwohl das Spiel auf tiefem spielerischem Niveau ausgetragen wurde, vermochten die Mannen aus Schlieren sich nicht zu steigern, vor Allem mit den Anspielen vermochte man nicht genügend Druck zu entwickeln. Schlieren drohte richtiggehend auseinander zu fallen, verlor man den zweiten Satz doch mit 11:4. An der Posi-

SpielberichteHerren 1

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Durchblick Nr. 1 / Februar 2009

tion des Anspielers wurde daraufhin gewech-selt, Marcel Liebi wurde durch Sandro Hunziker ersetzt. Sandro vermochte mehr Druck zu ent-wickeln und so gelang es Schlieren, Deitingen entgegenzuhalten, das Spiel ausgeglichener zu gestalten. Immer wieder wogte das Spiel hin und her, kein Team konnte sich entscheidend absetzen. Schliesslich gelang es Schlieren, mit ein paar schön und druckvoll herausgespie-lten Punkten, den Satz mit 10:12 für sich zu entscheiden. Auch der vierte Satz zeigte sich spannend. Beide Teams kämpften, schenkten sich nichts. Auch in diesem Satz streuten sich im Offensivspiel der Schlieremer hier und da ein paar Fehler ein, Punkte wurden verschenkt. Spannend blieb es aber trotzdem, denn plötzlich stand es 10:10. Leider fehlte unseren Mannen dann aber die nötige Konsequenz (oder ev. auch ein bisschen Glück), um den Satz für sich zu entscheiden. Deitingen gewann mit 13:11 und qualifizierte sich somit für den Final, Schlieren musste ins Spiel um Rang 3.

In diesem Spiel traffen die Limmattaler auf Olten, die ihrerseits Ettenhausen unterlegen waren. Wie man es von Schlieren kennt, gab es auch in diesem Spiel ein Fehlstart. Trotz druck-vollen Anspielen von Michi Nobs streuten sich immer wieder Fehler ein und auch defensiv kam es zu Unstimmigkeiten im Stellungsspiel. Also musste auch dieser Eröffnungssatz mit 5:11 an Olten abgegeben werden. Schlieren aber rea-gierte nun darauf. Mit präzisen Zuspielen und konsequenten Angriffsbällen konnte Schlieren den zweiten Satz mit 11:8 für sich verbuchen. Nun war alles offen. Olten war von diesem

Satzverlust aber richtig wachgerüttelt worden und vor allem der Angriffspieler Thomas Gysin spielte sich in ein Hoch und verblüffte die Lim-mattaler mit einigen präzisen Angriffsbällen an die Linie. Schlieren konnte sich nicht darauf einstellen und musste diesen dritten Satz mit 6:11 abgeben. Schlieren kämpfte und ver-suchte, sich nochmals ins Spiel zurückzubrin-gen, doch wurden sie immer wieder von eini-gen Eigenfehlern zurückgeworfen. Das Verdikt lautete schlussendlich 8:11 für Olten, Schlieren

musste sich also mit dem vierten Platz in der NLB begnügen.

Es wurde den Limmattalern in dieser Runde klar aufgezeigt, dass auf diesem Niveau offen-sive Eigenfehler oder zu wenig druckvolles Spiel gnadenlos bestraft wird. Das bedeutet für die Jungs aus Schlieren in der Vorbereitung auf den kommenden Sommer eine klare Aufgabe. Da der Offensivbereich bei den Limmattalern für den Sommer aber geschwächt wird (Michi Nobs fällt wegen einer Fussoperation aus), wird Schlieren die Prioritäten eventuell anders setzen und den

Ligaerhalt in der NLB anpeilen. Bis zum Saisonbe-ginn ist es allerdings noch ein bisschen hin, das Trainerteam wird sich bis dahin seine Gedanken sicherlich machen.

Es spielten für Schlieren: Manuel Vogel, Sandro Hunziker, Michael Munjenkovic, Dany Sommer, Oli Estermann, Michi Nobs, Marcel LiebiCoaches: Dani Laubi, Marcus Kahler

SpielberichteHerren 1

Rangliste Herren Nationalliga B – Qualifikation, Halle 2008/2009

Platz Mannschaft Spiele Punkte Sätze Bälle

1. Deitingen 7 12 19:5 242:153

2. Olten 7 12 19:6 250:188

3. Ettenhausen 7 10 16:12 256:235

4. Schlieren 7 8 16:13 254:246

5. Neuendorf 7 6 13:17 252:292

6. Elgg 7 6 13:14 241:249

7. Appenzeller-Vorderland 7 2 5:19 176:246

8. Wettingen 7 0 6:21 216:278

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Durchblick Nr. 1 / Februar 2009

SpielberichteHerren 2

Erfolgreiche Schlussrunde Ein Bericht von Rolf BühlerVeröffentlichungsdatum: 19.01.2009

Die Ausgangslage konnte für das Herren 2-Team nicht besser sein! Am Vormittag nahmen sich die direkten Konkurrenten ge-genseitig die Punkte ab, so dass vor unseren 2 Spielen fest stand, dass wir 1. der Vorrunde bleiben, auch wenn wir beide Spiele verlieren würden!

Natürlich wollten wir keine Verfälschungen in der Rangliste beeinflussen und spielten voll auf Sieg! Doch im ersten Spiel gegen das junge Team aus Schaffhausen, das mit zwei Siegen sich evtl. für die Finalrunde qualifizieren konnte, lief es zu Beginn noch nicht so toll!

Die Taktik des Gegners war sehr kurze Bälle gegen uns zu spielen! Es gelang ihnen auch zum Teil, bis wir uns besser darauf einstellen konnten, und so die kurzen (und schmerzhaften!) Bälle erliefen!Auch unser Service gelang uns noch nicht wunsch-

gemäss und machten generell zu viele Fehler, so wurde es ein sehr ausgeglichenes Spiel! Doch Schaffhausen konnte schliesslich den ersten Satz mit 11:8 für sich entscheiden!

Das wollten wir nicht auf uns sitzen lassen! Wir wussten, dass wir das Spiel mehr an uns reis-sen müssen! Dies gelang im zweiten Satz etwas besser, doch war es immer noch ausgeglichen! Schliesslich gewannen wir die Sätze zwei und drei jeweils mit 11:6! Schliesslich steigerten wir uns von Satz zu Satz und so war der vierte Satz noch eine Zugabe für uns! Wir vermochten ver-mehrt direkte Punkte zu machen und der Gegner seinerseits konnte nichts mehr entgegen setzen. Das klare Verdikt hiess zum Schluss 11:5! Somit gewannen wir das Spiel mit 3:1 Sätzen! Im letzten Spiel in der Vorrunde hiess nun der Gegner Seuzach! Das Heimteam, dass ein vari-antenreicher Anspieler hatte, machte uns zu Beginn das leben schwer! Sehr viele direkte Punkte vermochte er gegen uns zu machen, so dass auch hier der erste Satz sehr ausgeglichen war! Schliesslich hatten wir den längeren Atem und so gewannen wir den Satz knapp aber doch mit 11:9!

Ab dem zweiten Satz bewegten wir uns besser, spielten gross auf! Wir konnten Bälle sicher abnehmen und vermochten mit guten Zuspielen vermehrt zu direkt zu Punkten! Das klare Satzre-sultat von 11:4 spricht Bände!

Schliesslich kam jetzt noch die Kür! In einem wahren Rausch spielte Schlieren auf, so dass wir

Punkt für Punkt direkt verwerteten konnten! Der Gegner hatte nicht den Hauch einer Chance,so dass es nach wenigen Minuten schon 9:0 hiess! Mit einer etwas nachlässigen Art konnten wir den Satz nicht gleich für uns entscheiden und muss-ten noch einige Punkte dem Gegner zugestehen! Doch schlussendlich gewannen wir diesen Satz ebenfalls souverän mit 11:4 und das Spiel mit 3:0 Sätzen!

Es spielten: Marcel Kunz, Marcel Gertsch, Patrick Nyffeler, Ivo Meier, Rolf BühlerEs fehlte wegen Ferien: Adi Zimmermann

Versöhnlicher Saisonabschluss Ein Bericht von Rolf BühlerVeröffentlichungsdatum: 02.02.2009

Nachdem wir alle Vorrundenspiele gewonnen hatten, wollten wir dies natürlich auch in der Finalrunde weiter führen! Zuerst hiess es im Halbfinale den BSV Ohringen zu schlagen!

Es hat fast wie immer angefangen! Der Auftakt war sehr nervös und unruhig, so dass wir gar nie so recht das Spielgeschehen in den Griff bekam-men. Ohringen versuchte erfolgreich unser Spiel mit kurzen Bällen zu unterbrechen. Ohringen konnte schlussendlich den ersten Satz mit 11:8 für sich entscheiden!

Im zweiten Satz wogte das Spiel hin und her! Ohr-ingen bleibte seiner Taktik treu, doch wir konnten

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Durchblick Nr. 1 / Februar 2009

wieder vermehrt punkten! Bis zum 5:5 war es ausgeglichen, bis wir anschliessend unsere Füh-rung zum 9:5 ausbauen konnten! So verwalteten wir diesen Vorsprung bis zum Schluss dieses 2. Satzes, 11:6 für Schlieren 2!

Der 3. Satz wurde hart umkämpft! Wieder ging es hin und her. Schlieren konnte immer 1 - 2 Punkte im Vorsprung sein, doch der 3. Punkt gelang in dieser Phase leider nicht! Marcel Kunz konnte mit schönen direkten Services uns im Spiel halten! Doch auch hier konnten wir diesen Vorsprung,

zwar in der Verlängerung, für uns entscheiden! 12:10 für Schlieren!

Immer besser ins Spiel kammen wir nun! Es lief an allen Positionen. Durch gute Abnahmen, zum Teil schöne Zuspiele, konnte Niffi auch hier vermehrt direkt punkten! Rasch zogen wir mit 8:3 davon! Doch nachher war der Wurm drinn! Der 9. Punkt wollte uns einfach nicht gelingen, und wir bauten durch eigene Fehler und zu wenig Spielinitiative den Gegner wieder auf! Ohrin-gen ging sogar mit 9:8 an uns vorbei! Schliesslich hatte Ohringen beim Stand von 10:9 Satzball ihrer-seits, denn wir noch ein-

mal anschliessend ausgleichen konnten, dannach hatten wir Matchball, denn aber Ohringen abweh-ren konnte und schlussendlich ihrerseits den Satz zu machten! Sie gewannen ihn mit 12:14!

Damit musste ein 5. Satz über den Finaleinzug entscheiden! Natürlich leicht entäuscht, nach diesem ärgerlichen Satzverlust, wollten wir es jetzt besser machen! Wir kammen gut in diese Entscheidung, konnten aber den Gegner nicht distanzieren! Nach einem 5:3 kam Ohringen noch einmal heran und gleichte zum 5:5 aus. Auf ein-

mal gelangen uns wieder tolle Angriffe und wir konnten und nun vorentscheidend zum 9:6 abset-zen! So konnten wir den Satz schlussendlich mit 11:6 für uns entscheiden und somit das Spiel mit 3:2 Sätzen! Juhui, somit war klar, dass wir, als Aufsteiger, im Finale spielen werden!

Im diesem Finale stand uns Oberwinterthur gegen-über! Diese gewannen ihr Halbfinale gegen Jona mit 3:1 Sätzen! Früh sah es nach einem kämpfe-rischen Spiel aus! Doch durch starke gegnerische Abschlüsse war schnell klar, dass heute kein Kraut gewachsen war gegen das junge Team aus Oberwinterthur! Die ersten beiden Sätze gewan-nen sie mit 11:7 und 11:9 zwar relativ knapp aber schlussendlich doch sicher! Wir konnten aber noch einmal etwas entgegensetzen und gewannen den 3. Satz in der Verlängerung mit 15:13! Also war für uns die Hoffnung wieder da! Doch auch

im 4. Satz machte Oberwinterthur vermehrt den Druck, denn wir eigentlich machen wollten und so führte der Gegner immer, konnte sich aber nicht richtig absetzen und wir blieben immer etwas dran. Doch schlussendlich konnte das kompaktere gegnerische Team diesen Satz mit 12:10 für sich entscheiden, und fügte uns unsere erste Saison-niederlage zu, die wir aber mit der Silbermedaille recht gut verschmerzen können!

Schlussendlich können wir sehr zufrieden sein mit dieser Hallensaison, in der wir recht ausge-glichene Spieltage absolvierten! Ich gratuliere unserem Team herzlich zum 2. Platz und hoffe, dass es so weitergeht!

Es spielten im erfolgreichen Team: Marcel Kunz, Patrick Nyffeler, Marcel Gertsch, Ivo Meier, Adrian Zimmermann, Rolf Bühler

SpielberichteHerren 2

Rangliste Herren 1. Liga Zone Nordostschweiz, Hallenmeisterschaft 2008 / 09

Platz Mannschaft Spieltage Bemerkung

1 STV Oberwinterthur 1 3 Teilnahmeberechtigt an der Meisterrunde 1. Liga

2 STV Schlieren FBS 2 3

3 TSV Jona 2 3

4 BSV Ohringen 1 3

5 Satus Schaffhausen 1 3

6 FB Dietikon 1 3

7 STV Affoltern a.A. 1 3 Absteiger

8 MR Seuzach 1 3 Absteiger

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Durchblick Nr. 1 / Februar 2009

Pflicht erfüllt Ein Bericht von Simone EstermannVeröffentlichungsdatum: 20.01.2009

Trotz einer wenig optimalen Vorbereitung konnte das D1 die beiden Heimspiele ohne Probleme für sich entscheiden.

Vergangene Woche mussten gleicht 3 Spiele-rinnen krankheitshalber das Training absagen. Daher war die Vorbereitung auf die Heimrunde alles andere als optimal, aber dennoch war die Vorgabe klar: 2 Siege waren Pflicht. Mit RiWi hatten wir im ersten Spiel den Tabellenletzten zu Gast und alles andere als ein klarer 3:0 Sieg wäre eine Überraschung gewesen. Normaler-

weise haben wir bei solchen Ausgangssituati-onen Mühe konzentriert ans Werk zu gehen und machen uns das Leben selber schwer. Dieses Problem im Hinterkopf spielten wir ballsicher und kontrolliert und liessen nichts anbrennen, 11:0 lautete das klare Resultat. Das ging alles etwas zu einfach, was sich negativ auf unsere Konzentration auswirkte. Unnötige Fehler reih-ten sich im zweiten Satz haufenweise aneinan-der, so dass wir beim Stand von 7:7 ein Timeout nehmen mussten. Dieses zeigte die erwünschte Wirkung und mit einem konzentrierten Schluss-spurt konnte der Satz noch mit 11:8 gewon-nen werden. Der dritte Satz war dann erneut eine einseitige Angelegenheit was sich auch im deutlichen Satzresultat von 11:2 zeigt. Im zweiten Spiel gegen Ettenhausen zeigte sich ein ähnliches Bild. Wir waren dem Gegner sowohl offensiv wie auch defensiv überlegen. Allerdings konnte Ettenhausen druckvoller auf-spielen als zuvor RiWi, was verhinderte dass wir mit der Konzentration allzu sehr nachliessen. Obwohl der Gegner stärker war als im ersten Spiel sind die Satzresultate mit 11:4, 11:3 und 11:4 ähnlich hoch ausgefallen.

Fazit: Wir erfüllten die Pflicht, nicht mehr und nicht weniger.

Es spielten: Tabea Estermann, Patricia Koruna, Sabine Pfister, Janine Mertsch, Daniela Ulrich, Diana Martin, Simone EstermannBetreuerin: Susanne Keller

Böses Erwachen

Ein Bericht von Simone EstermannVeröffentlichungsdatum: 23.02.2009

Nach einer guten Vorrunde kamen wir im Halbfinal nicht mehr auf Touren und mussten nach dem Spiel Wigoltingen zum Sieg gratu-lieren.

Eigentlich war die Ausgangslage klar, wir waren der grosse Favorit. Vielleicht im Wissen dass wir uns eigentlich nur selber im Weg stehen können, starteten wir sehr nervös und verhal-ten in die Partie. Zuerst hielt die Abwehr nicht dicht und als sich diese einigermassen auf den Gegner einstelen konnte, kam unsere Angriffs-maschinerie nicht richtig in Fahrt. Ganz anders unsere Gegner. Die Wigoltingerinnen spielten ihr

SpielberichteDamen 1

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Durchblick Nr. 1 / Februar 2009

bestes Spiel der Saison, standen sicher in der Abwehr, hatten einen gutes Zuspiel und punk-teten immer wieder mit starken Angriffen. Bis wir einigermassen ins Spiel fanden, war der erste Satz bereits zu Ende. Auch im zweiten Satz verpassten wir den Start und rannten bald einem Rückstand hinterher. Nach einem Wechsel im Angriff vermochten wir wieder aufzuschlies-sen und das Spiel ausgeglichen zu gestalten, ja wir erspielten uns sogar einen Satzball. Genau in dieser entscheidenden Phase fingen wir wie-der an zu schwächeln und nahmen uns gleich selber die Chance zum Satzausgleich, Wigol-tingen holte sich schlussendlich auch diesen Durchgang mit 14:12. Nun standen wir mit dem Rücken zur Wand, aber wir wollten uns noch lange nicht geschlagen geben. Aber auch im dritten Satz fanden wir nie richtig zu unserem Spiel, wir zeigten zwar ansatzweise was wir könnten, doch das war eben nicht genug. Wir erspielten uns einen kleinen Vorsprung, aber mit schlechten Zuspielen machten wir uns sel-ber das Leben schwer. Es kam wie es kommen musste: wir kassierten unsere erste Saisonnie-derlage. Bitter dass dies ausgerechnet im Halb-final geschehen musste.

Nun galt es diese Enttäuschung wegzustecken, ohne Medaille wollten wir nicht nach Hause rei-sen. Trotz allen Vorsätzen, fanden wir auch im Spiel um die Bronzemedaille nie den Rhythmus. Diesmal vermochte der Gegner dies aber nicht auszunutzen und so holten wir uns mit einem klaren aber wenig überzeugenden 3:0 Sieg gegen Jona doch noch Edelmetall.

Nun werden wir alles daran setzen, diese Enttäu-schung am Europapokal wieder gut zu machen. Wir sind uns aber bewusst, dass wir die nächste Zeit noch hart an uns arbeiten müssen.

Vielen Dank unseren Fans die nach Oberentfelden gereist sind, auch wenn wir euch leider wenig erfreuliches zeigen konnten.

SpielberichteDamen 1

Schlussrangliste Nati A Damen – Wintermeisterschaft 2008/09

Platz Mannschaft

1. Wigoltingen

2. Oberentfelden

3. Schlieren

4. Jona

5. Embrach

6. Ettenhausen

7. Ohringen

8. Rickenbach-Wilen

Voranzeige:Dameneuropapokal in Schlieren Am 21./22. März 2009 findet in der Unterrohrhalle in Schlieren der Faustball-Europapokal der Damen statt.Reserviert euch also schon heute das Datum für Damenfaustball auf höchstem Niveau.

Weitere Informationen findet ihr im Internet unterwww.halleneuropapokal09.ch.

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Durchblick Nr. 1 / Februar 2009

SpielberichteJugend U10, U12 und U15

U10: Kamikazen gelandet! Ein Bericht von Armin SchmidVeröffentlichungsdatum: 20.01.2009

Der dritte Spieltag der diesjährigen Hallen-meisterschaft der U10 führte unsere Truppe nach Jona. Wieder einmal hatte die Fieberhe-xe unsere kleine Elsa ausser Gefecht gesetzt. Auch zwei unserer Jungs waren angeschlagen, Alec stark erkältet und Emanuel litt noch an der Bänderdehnung, die er sich am letzten Spieltag in Schlieren zugezogen hatte.

Als stolzer Leader der laufenden Meisterschaft und mit berechtigten Hoffnungen auf die Goldmedaille, bereiteten wir uns auf das erste Spiel gegen das viertplazierte Elgg 2 vor. Nach anfänglicher Nervo-sität fand die Mannschaft schnell zu ihrem Spiel, so dass ein klarer 3:0 Erfolg und damit die Silber-

medaille schon auf sicher war. FB Dietikon 2 als nächstes war kein Gradmesser und ein deutliches 3:0 für uns die logische Konsequenz.

Nach 30:0 gewonnenen Sätzen bereiteten wir uns zum Finale gegen das nur um einen Punkt schlech-ter plazierte Elgg 1 vor. Der erste Satz verlor unser Team nach grossartigem Kampf mit 9:11, Im 2.Satz drehten sie den Spiess mit 11:7 zum Satzausgleich um. Nun musste der allerletzte Satz über Gold und Silber entscheiden. FB Elgg 1 hatte im Dritten den

besseren Start und konnte die klei-nen Limmattalern von Beginn hin unter Druck setzen, so dass wir zu viele unnötige Fehler machten. Mit 7:11 hatte unser Gegner schliess-lich das bessere Ende für sich. Natürlich war anfänglich die Ent-täuschung über die verpasste Gold-medaille gross. Doch schon nach ein paar tröstenden Worten von Roberta war die Welt wieder in Ordnung. Bei der anschliessenden Siegerehrung freuten sich alle mächtig über den tollen 2. Platz.

Wenn man bedenkt, dass wir die erste Runde zu dritt gespielt hatten, in der zweiten Runde unser Captain verletzungsbedingt ausgefallen war und wir mit dem Grippevirus die ganze Saison auf Kriegsfuss waren, ist dieser 2. Platz um so sensatio-neller. Einmal mehr finde ich beim Schreiben dieser Zeilen nicht die richtigen Worte um unseren Stolz

ausdrücken: Liebe U10 Kamikaze-Truppe: Ihr seit einfach obermegacool!!!

PS: allen Vereinmitgliedern kann ich an dieser Stelle ein Engagement als Juniorentrainer, vor allem bei den Kleinsten, nur wärmstens empfehlen.

Für FBS Schlieren spielten: Dominik Jungen, Alec Bruggmann, Emanuel Engel, Tarek Ben Taleb und Tarik TopalovicCoaches: Roberta Olivetti und Armin Schmid

U12: Nur Gold und Silber sind schöner! Ein Bericht von Andi Dietiker

In der Schlussrunde der U12 fielen alle Ent-scheidungen. Nach 7 Spielen mit 14 Punkten hatte FBS Schlieren 1 die Chance sich die Bronzemedaille zu ergattern.

Fast schon übermotiviert und konzentriert began-nen die jungen Limmattalern die Partie gegen den TV Jona 2. Im ersten Satz zeigte unser Team ner-ven. Knapp aber verdient wurde dieser mit 14:12 gewonnen. Der zweite Satz entwickelte sich für uns zur Kür. Der Gegner hatte keine Chance und verlor diesen Abschnitt diskussionslos mit 11:2. Danach geriet in Schlieren nicht mehr in Rück-stand und holte auch den dritten Satz sicher mit 11:9.

Die nächste Partie gegen das momentan dritt-plazierte FB Wallisellen 2 war das Schlüsselspiel. Schlieren entschied den ersten Satz für sich mit konstantem Spiel 11:6. Auch der zweite Satz ent-wickelte sich zum Gusto der Limmattalern. Sicher holten sie sich den Abschnitt mit 11:9 und somit den Sieg. Die Aufmerksamkeit unserer Spieler liess nun im dritten Satz rapide nach. Man mus-ste dem Gegner Punkt für Punkt zugestehen und so verlor Schlieren diesen Satz mit 4:11.

Im letzten Spiel gegen den durchschnittlichen STV Oberwinterthur spielten die jungen Limmattalern wieder soliden und technisch guten Faustball. Daraus resultierten ungefährdet 3 Punkte (11:6, 11:9 und 11:7).

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Durchblick Nr. 1 / Februar 2009

Mit dieser beständigen Spielweise erbeutete sich FBS Schlieren 1 verdient die Bronzemedaillle!Es ist wirklich schön, wie sich die Kinder bemü-hen und immer versuchen das Beste zu geben. Herzliche Gratulation vom Trainerduo!

Es spielten für FBS Schlieren 1: Blerton Ibraimi, Kristina Zugo, Aleksandar Zimonjic, Sanja Mar-kovic, Aleksandra Stojanovic, Alessia Raso und Robin Contiero. Andi Dietiker (Coach)

FBS Schlieren 2 konnte am letzten Spieltag 2 von 4 Spielen gewinnen. Der Gegner FB Oerlikon/Schwamendingen wurde mit 2:1 und FB Walli-sellen 1 sogar mit 3:0 geschlagen. Gegen den später Zweiter gewordenen STV Kaltbrunn gab es

ein 0:3 Niederlage. Die Limmattaler holten noch einen Punkt gegen den STV Oberwinterthur. Mit einer Ausbeute von 13 Punkten landeten sie auf den guten 8. Schlussrang (von 12 Mannschaften)Der Auftritt des Teams war meistens positiv und die Mannschaft hat durchaus noch etwas Potential sich zu verbessern. Es wurden wichtige Erfahrungen gesammelt, die in der anstehenden Feldmeisterschaft nur noch verwertet werden müssen.

Es spielten für FBS Schlieren 2: Ines Ben Taleb, Soraya Goldiger, Nevena Krstic, Melany Maros, Christina Munjekovic, Blerta Shabani und Thuva Thuraisingham. Daniel Kolb jun. (Coach)

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Eltern bedanken, die uns immer so zahlreich begleiteten und mit uns mitfieberten.

U15: Ohne Fleiss, kein Preis! Ein Bericht von Andi DietikerVeröffentlichungsdatum: 19.01.2009

Am Sonntag, den 11. Januar 2009, fand der dritte Spieltag der U15 Meisterschaften statt. Die erste Mannschaft konnte sich mit dem fünften Zwischenrang für die Finalrunde qualifizieren. Um eine Medaille ergattern zu können, müssten mindestens zwei Spiele von vier gewonnen werden.

Das erste Spiel gegen den STV Rüti begann nach dem Gusto der Schlieremer. Schnell war man 3:1 in Führung. Leider hielt sie nicht lange an. Beim Stand von 5:5 machten die Limmattaler 4 Fehler in Folge und lagen plötzlich mit 5:9 hinten. Der Gegner konnte seinen Vorsprung bis zum Ende des Satzes halten. Der erste Satz ging mit 6:11 an den STV Rüti. Im zweiten und dritten Satz hatten unsere Jungs leider nichts zu melden. Dis-kussionslos verloren sie die Sätze mit 5:11 und 9:11.

Der nächste Gegner hiess STV Oberwinterthur 1. Schlieren begann denkbar schlecht und war rasch 0:3 im Rückstand. Mit grossem Einsatz konnte man sich aus der Umklammerung lösen und erzielte 4 Punkte in Serie zum 5:4. Oberi

glich aus. Das Spiel wog hin und her bis zum 8:8. Unkonzentriertheit auf Seite der Schliere-mer nutze der Gegner gnadenlos aus und machte den Satz mit 4 darauffolgenden Punkten zu. Der zweite Satz war ein Abbild des Ersten. Der STV Oberwinterthur ging in Führung, Schlieren rea-

gierte und wieder lagen beide Mannschaften mit 8:8 gleich auf. Es war wie verhext. Schlieren ver-lor wieder die Konzentration und musste taten-los zusehen, wie der Gegner wieder die letzten 4 Punkte zum Satzende machte.

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Durchblick Nr. 1 / Februar 2009

Sichtlich verärgert legte Schlieren nun einen Zacken zu. Im letzten Satz ging man mit 2:0 und 7:4 in Führung. Oberi konnte jedoch zum 7:7 aus-gleichen. Schlieren konterte und führte wieder mit 10:8. Die zwei Satzbälle verwerteten die Limmat-taler leider nicht. Der STV Oberwinterthur kam nun seinerseits zu einem Matchball, welcher sie allerdings nicht nutzen konnten. Schieren glich zum 12:12 aus. Die Gegenwehr war leider nur von kurzer Dauer. Oberi machte die Punkte 13 und 14 und gewann somit den Satz und das Spiel.

Sichtlich geschockt ging man in das dritte Spiel gegen den TSV Jona 2. Auch hier lag man schnell mit 0:3 im Rückstand. Die Joner witterten ihre Chance und gewannen den ersten Satz klar mit 7:11. Jetzt war der Faden bei den Schlieremern völlig gerissen. Desolat liessen sie sich regel-recht vorführen. Der zweite Satz endete 1:11 für Jona! Auch im dritten Satz konnte Schlieren nicht mithalten und verlor auch diesen hoch mit 5:11. Die Medaillenträume waren somit ausge-träumt.

Im vierten und letzten Spiel hat-ten die Limmattalern nichts mehr zu verlieren. Sie mussten gegen den Leader, den TV Töss ran. Töss machte gleich eindrücklich klar, wer der Chef auf dem Platz war. Schlieren konnte nicht dagegen hal-ten und geriet mit 0:6 abermals an diesen Tag in Rückstand. Der erste Satz war natürlich so gelaufen und Töss liess sich die Butter nicht mehr vom Brot zu nehmen. 5:11 hiess das Resultat im ersten Satz. Jetzt schien Schlieren doch noch so was wie Kampfgeist und Ehrgeiz zu entwickeln. Im zweiten Satz über-fuhren sie ihren Gegner geradezu und führten überraschend mit 6:1. Der TV Töss konnte nicht mehr rea-gieren und gaben den Satz mit 11:3 ab. Der dritte Satz musste also die Entscheidung bringen. Schlieren führte zwischenzeitlich mit 7:4 und 9:6. Der nächste Punkt erzielte die

Limmtattalern und hatte nun drei Matchbälle auf ihrem Konto. Töss wehrte jedoch alle ab und ging nun 10:11 in Führung. Schlieren konnte nochmals zum 11:11 ausgleichen. Das glücklichere Faust-ballhändchen hatte am Schluss aber der Gegner. Er machte die Punkte 12 und 13 und gewann das Spiel mit 1:2.

Mit nur einem gewonnen Punkt, konnte man sich in der Plazierung nicht verbessern. Einmal mehr zeigte dieser Spieltag die Schwächen von Schlieren auf: Viele Absenzen von Stammspie-lern konnten nicht einfach so kompensiert wer-

den. Die Leistungsträger spielten zu unkonstant und teilweise auch unmotiviert. Einzelne Spieler waren mit ihrer Aufgabe schlichtweg überfor-dert. Die Trainer haben hier also alle Hände voll zu tun, dem entgegenzuwirken und auch an der Technik bis zur Sommermeisterschaft merklich zu feilen.

Es spielten für FBS Schlieren 1: Andri Kaiser, Fabio Fritschi, Friederike Wilke, Pablo Kien-holz und Panajotis Moudalakis, Heinz Krautter (Coach)

Die zweite Mannschaft konnte sich ebenfalls nicht steigern. Im Gegenteil, mit nur einem gewonnen Punkt aus vier Spielen konnten sie ihren 9. Rang nicht verteidigen und landeten auf dem enttäuschenden letzten Platz.

Es spielten für FBS Schlieren 2: Rastko Mutav-cic, Timmy Huang Zi-Jian, Marko Zdravkovic, Vinithan Naguleswaren und Maverick, Daniel Vogel (Coach)

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RanglistenJugend U10, U12 und U15

Rangliste U10 Zone Nordostschweiz, Wintermeisterschaft 2008/2009

Rang Mannschaft Spieltag Punkte Sätze Bälle

1 FB Elgg 1 3 31 31:2 184

2 STV Schlieren FBS 3 31 31:2 179

3 TV Töss 3 27 27:6 114

4 TSV Jona 3 22 22:11 87

5 FB Elgg 2 3 21 21:12 60

6 STV Rüti 3 20 20:13 66

7 FB Dietikon 1 3 15 15:18 -48

8 FB Oerlikon/Schwamedingen 3 11 11:22 -116

9 FB Wallisellen 3 8 8:25 -103

10 FB Elgg 3 3 6 6:27 -105

11 STV Oberwinterthur 3 5 5:28 -141

12 FB Dietikon 2 3 4 4:29 -177

Rangliste U15 Zone Nordostschweiz, Wintermeisterschaft 2008/2009

Rang Mannschaft Spieltag Punkte Sätze Bälle

1 TV Töss 3 21 8:4 30

2 STV Rüti 3 20 9:3 23

3 TSV Jona 2 3 17 8:4 31

4 STV Oberwinterthur 1 3 13 4:8 -43

5 STV Schlieren FBS 1 3 9 1:11 -41

6 FB Elgg 3 19 11:1 73

7 TSV Jona 1 3 13 10:2 21

8 FBR Embrach 3 13 6:6 -4

9 STV Oberwinterthur 2 3 3 1:11 / 2:1* -45

10 STV Schlieren FBS 2 3 3 1:11 / 1:2* -45

Rangliste U12 Zone Nordostschweiz, Wintermeisterschaft 2008/2009

Rang Mannschaft Spieltag Punkte Sätze Bälle

1 FB Elgg 1 3 32 210

2 STV Kaltbrunn 3 30 168

3 STV Schlieren FBS 1 3 25 84

4 FB Wallisellen 2 3 21 63

5 TSV Jona 1 3 20 8

6 TSV Jona 2 3 14 -24

7 FB Oerlikon/Schwamedingen 3 14 -13

8 STV Schlieren FBS 2 3 13 -67

9 STV Kloten 3 11 -51

10 FB Elgg 2 3 8 -112

11 STV Oberwinterthur 3 7 -98

12 FB Wallisellen 1 3 3 -168

* Die höhere Satzdifferenz (Unterschied) aus den Spielen der punktgleichen Mannschaften untereinander.

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RanglistenHerren 2. Liga, 4. Liga und 5. Liga, Damen 2. Liga

Rangliste Herren 4. Liga ZH/SH Region Süd – Wintermeisterschaft 2008/09

Rang Mannschaft Spiele Punkte Sätze Bälle

1 STV Schlieren FBS 4 16 40 40 : 8 164

2 STV Oerlikon/Schwamendingen 1 16 35 35 : 13 122

3 STV Schlieren FBS 5 16 34 34 : 14 87

4 STV Watt MR 16 32 32 : 16 72

5 Faustball Wallisellen 2 16 23 23 : 25 2

6 STV Schlieren FBS 6 16 21 21 : 27 -26

7 Faustball Dietikon 5 16 21 21 : 27 -56

8 STV Kloten 2 16 7 7 : 41 -149

9 STV Oerlikon/Schwamendingen 2 16 3 3 : 45 -216

Rangliste 2. Liga Damen Halle – Wintermeisterschaft 2008/09

Rang Mannschaft Punkte

1 Diepoldsau 35

2 Audacia Hochdorf 30

3 STV Wallisellen 33

4 FBS Schlieren 2 16

5 STV Mettmenstetten 11

6 TV Kleinhünigen 10

7 TV Rebstein 2

Rangliste Herren 2. Liga ZH/SH Region Süd Faustball – Wintermeisterschaft 2008/09

Rang Mannschaft Spiele Punkte aus Vorrunde Punkte Sätze Bälle

Finalrunde

1 Faustball Embrach 1 3 8 16 08:01 25

2 STV Bülach/Rafz 3 7 13 06:03 14

3 Faustball Wallisellen 1 3 7 10 03:06 -13

4 Faustball Dietikon 2 3 8 9 01:08 -26

Abstiegsrunde

5 Satus Schlieren 1 3 4 10 06:03 23

6 STV Schlieren FBS 3 3 3 9 06:03 15

7 Faustball Dietikon 3 3 4 9 05:04 -1

8 Faustball Embrach 2 3 5 6 01:08 -37

Rangliste Herren 5. Liga ZH/SH Region Süd – Wintermeisterschaft 2008/09

Rang Mannschaft Direkte Begegnung Spiele Punkte Sätze Bälle

1 MR Freienstein 16 41 41 : 7 141

2 STV Rafz MR * 16 31 31 : 17 95

3 Faustball Embrach 5 * 16 31 31 : 17 86

4 STV Schlieren FBS 7 16 27 27 : 21 10

5 STV Witikon MR * 16 22 22 : 26 -15

6 STV Schlieren FBS 8 * 16 22 22 : 26 -30

7 MR Peter und Paul 16 18 18 : 30 -57

8 STV Oerlikon/Schwamendingen 3 * 16 12 12 : 36 -135

9 STV Adliswil 2 * 16 12 12 : 36 -95

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Verein AllgemeinAnlässe

D1: Dameneuropapokal in Schlieren

Am 21. /22. März 2009 findet in der Unterrohrhalle in Schlieren der Faustball-Europapokal der Damen statt. Mit von der Partie ist unsere erste Damenmann-schaft!! Reserviert euch also schon heute das Datum für Damenfaustball auf höchstem Niveau.

Weitere Informationen findet ihr unter

www.halleneuropapokal09.ch

Samstag, 21. März 2009, offizielle Eröffnung 13 Uhr, Halbfinalspiele

Spielbeginn 1. Spiel um 14.00 Uhr

Sonntag, 22. März 2009, Finalspiele

Spielbeginn 1. Spiel um 10.00 Uhr

Mannschaften

TV Voerde (Pokalverteidiger GER), Ahlhorner SV (Landesmeister GER)

FBS Schlieren (Landesmeister CH), SU Raika Zwettl (Landesmeister A)

Eintritt frei!

Weitere Infos: www.halleneuropapokal09.ch

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Simone Estermann erneut Faustballerin des Jahres!

Simi wurde am Samstag, 14. Februar 2009 in Pfäffikon SZ zum 2. Mal nach 2008 zur Spielerin des Jahres gewählt. Die Wahl ist hoch verdient, hatte sie doch mit Schlieren im 2008 eine makellose Saison mit dem Hallen- und dem Feldtitel.

Der Vorstand und der Verein ist auf Simi und die Auszeichnung sehr stolz und gratuliert dazu natürlich herzlich!

Faustballsektion STV FBS Schlieren www.faustballschlieren.ch

Nicht verpassen: 21. /22. März 2009Halleneuropa­pokal Damenin der Turnhalle Unterrohr, Schlieren

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Durchblick Nr. 1 / Februar 2009

Datum was Liga Mannschaft Ort

März 2009

06.03.09 GV 2009 alle Erwachsenen ab 16 Jahren

19.30 Uhr Clubraum

20.03.09 Spielführerversammlung GLZ21. /22.03.09 Europapokal Halle

Vereinsmannsch. DamenDamen 1 Schlieren, Unterrohr

April 200918.04.2009 bis 25.04.2009

Trainingslager alle Erwachsenen ab 16 Jahren

Bozen

Mai 200909.05.2009 1. Spieltag Nati B Herren 1 Olten, Bifangmatte

ab 11:0009.05.2009 1. Spieltag 1. Liga Herren 2 Schlieren, Unterrohr

ab 13:0009.05.2009 1. Spieltag 2. – 5. Liga Herren 3 - 715.05.2009 2. Spieltag Nati B Herren 1 Würenlos, Làndli

ab 19:0016.05.2009 2. Spieltag 1. Liga Herren 2 Jona, Grünfeld16.05.2009 2. Spieltag 2. – 5. Liga Herren 3 - 717.05.2009 1. Spieltag Nati A Damen 117.05.2009 1. Spieltag 2. Liga Damen 217.05.2009 Reserve Nati B Herren 117.05.2009 1. Spieltag U10/U12/U14/U16 Jona, Grünfeld23.05.2009 3. Spieltag Nati B Herren 1 Schlieren, Unterrohr

ab 15:30

Terminliste Faustballsektion 2009

Datum was Liga Mannschaft Ort

Juni 200906.06.2009 3. Spieltag 1. Liga Herren 2 Embrach, Hungerbühl

ab 10:0006.06.2009 Reserve 2. – 5. Liga Herren 3 - 707.06..2009 2. Spieltag Nati A Damen 107.06.2009 2. Spieltag 2. Liga Damen 207.06.2009 2. Spieltag U10/U12 Schlieren07.06.2009 2. Spieltag U14/U16 Embrach13.06.2009 4. Spieltag Nati B Herren 1 Schlieren, Unterrohr

ab 16:0013.06.2009 4. Spieltag (Vollrunde) 1. Liga Herren 2 Schlieren, Unterrohr

ab 12:0013.06.2009 3. Spieltag 2. – 5. Liga Herren 3 - 714.06.2009 Reserve Nati A Damen 114.06.2009 Reserve 2. Liga Damen 214.06.2009 Reserve Nati B Herren 120.06.2009 5. Spieltag Nati B Herren 1 Amsteg, Schachen

ab 17:0020.06.2009 5. Spieltag 1. Liga Herren 2 Seuzach, Rietacker

ab 10:0021.06.2009 3. Spieltag Nati A Damen 121.06.2009 3. Spieltag 2. Liga Damen 221.06.2009 3. Spieltag U10/U12/U14/U16 Elgg, im See27.06.2009 6. Spieltag Nati B Herren 1 Kirchberg, Grossmatt

ab 14:0027.06.2009 6. Spieltag 1. Liga Herren 2 Jona, Grünfeld27.06.2009 4. Spieltag 2. – 5. Liga Herren 3 - 728.06.2009 4. Spieltag Nati A Damen 128.06.2009 4. Spieltag 2. Liga Damen 228.06..2009 Reserve Nati B Herren 128.06.2009 Reserve U10/U12/U14/U16 Elgg, im See

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Durchblick Nr. 1 / Februar 2009

Wann Wo Mannschaft Anmeldung bis

07.03.09 Seuzach Schoggiturnier 2 U10, 2 U12, 2 U15 angemeldet

15.03.09 Faustball Embrach Anmeldung pendent bis 22.2.09

04.04.09 Niederrohrdorf Anmeldung pendent bis 22.3.09

17.-19.4.2009 Elgg Eulachturnier Anmeldung pendent bis 13.3.09

Turnierausblick

In&Out AG, IT Consulting & EngineeringZürich: Kilchbergsteig 13, CH-8038 Zürich, Phone +41 44 485 60 60Bern: Helvetiastrasse 5, CH-3005 Bern, Phone +41 31 352 32 [email protected], www.inout.ch

Gut gesichert ist halb gewonnen

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t

Q u a l i t y i s t h e K e y t o S u c c e s s


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