Nr. 28 · 13. Juli 2012 Ausgabe Naila Naila Bad Steben Geroldsgrün Berg Lichtenberg Schwarzenbach a.Wald WIR im frankenwald Interkommunales Amtsblatt der Städte und Gemeinden: Naila, Schwarzenbach a.Wald, Bad Steben, Geroldsgrün, Berg, Lichtenberg ANZEIGE Titelfoto: Vergnügungspark und zünftige Gaudi – Berg feiert das 147. Wiesenfest 138. Wiesenfest in Naila: Drei Tage Unterhaltung und geselliges Beisammensein Bernstein Ra d io . TV . Sat Elektrogerate . Service Nailaer Straße 11 95192 Lichtenberg Tel. 0 9288/83 40 Qualität Beratung Service [email protected]www.radio-bernstein.de
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Nr. 28 · 13. Juli 2012Ausgabe Naila
Naila
Bad Steben
Geroldsgrün
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Lichtenberg
Schwarzenbach a.Wald
WIR im frankenwald
Interkommunales Amtsblatt der Städte und Gemeinden: Naila, Schwarzenbach a.Wald, Bad Steben, Geroldsgrün, Berg, Lichtenberg
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WIR IM FRANKENWALD
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Speiseplan vom 16. 7. – 20. 7. 2012Montag:
Gemüsesuppe mit Brötchen 1 Port. 2,90 €
Schnitzel überbacken (Schinken,Tomate,Käse), Pommes u. Salat 1 Port. 4,50 €
Dienstag:
Rahmschnitzel mit Kroketten und Salat 1 Port. 4,50 €
Spaghetti alla Carbonara 1 Port. 3,50 €
Mittwoch:
Rippchen mit Salzkartoffeln und Sauerkraut 1 Port. 4,20 €
Hähnchenbrustfilet mit Frischkäse-Kräuterfüllung
mit Kartoffelsalat und Salat 1 Port. 4,80 €
Donnerstag:
Sauerbraten mit Klöße und Blaukraut 1 Port. 5,50 €
Spinat mit Rührei und Salzkartoffeln 1 Port. 3,80 €
Freitag:
Fisch in Weißweinsoße, Kartoffeln und Salat 1 Port. 4,20 €
Kaiserschmarrn mit Apfelmus 1 Port. 2,90 €
Alle Speisen auch verpackt in Thermobehälter für den Genuss zu Hause.Aktueller Speiseplan und Vorschau auch im Internet unter www.metzgerei-strobel.de
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Mundart-Theater-Tag im Bauernhofmuseum Kleinlosnitz
Auf gut Fränkisch!Kleinlosnitz - Am Sonntag, 22.Juli, wird wieder „den ganznDooch frängisch gwaafd“ – beim15. Oberfränkischen Mundart-Theater-Tag im OberfränkischenBauernhofmuseum Kleinlosnitz(Lkr. Hof). Von 10.00 Uhr bis17.00 Uhr bieten Mundart-The-ater-Gruppen und Mundart-Au-toren Stückla und Texte in frän-kischer Mundart.„Mit dem Mundart-Theater-Tagfördert der Bezirk Oberfrankenlebendige Regionalkultur“, soBezirkstagspräsident Dr. Gün-ther Denzler.Der Oberfränkische Mundart-Theater-Tag wird veranstaltetvon der ARGE Mundart-TheaterFranken und der Servicestelle desBezirks Oberfranken für Theaterund Literatur.„Der 75. Geburtstag“ wird dannvon der Bletsch’n Bühna“ aus Un-terleinleiter aufgeführt; und auch
die Jugendgruppe der „Bletsch’nBühna“ wird auf der Bühne ste-hen.„Die Buschklopfer“ aus Kulm-bach sind ebenso wieder dabeiwie Metzlersreuther Theater-gruppe aus Gefrees. Der Kulm-bacher „Schauhaufen“ zeigt
„Tannhäuser“ und bei der Stett-felder Freilichtbühne geht es umdas Kultstück „Dinner for one“,was auf fränkisch so heißt: „AOamndessn allaa“.Neben den Theateraufführun-gen werden Mundartautoren ausganz Oberfranken Lesungen an-
bieten – die „Gschichtlaswerks-toatt Helmbrechts“, Helmb-rechts ebenso wie der Bayreu-ther Reinhold „Heiner“ Hart-mann, Helmar Höllein aus Hofund die Helmbrechtser AutorenSonja Keil und Reinhard Witz-gall.Aus Kulmbach kommen BrigitteKilic und Jutta Lange. Ebenso wieim letzten Jahr werden die Bam-bergerin Rettl Motschenbacherund der Organisator des Tages,Walter Tausendpfund aus Peg-nitz, lesen.Musikalisch umrahmt wird derTag von den „Waldsteinsaiten”.Der Eintritt ist frei!Das Programmheft mit Infos zumAblauf und zu den Gruppen undAutoren ist online auf der Home-page der Servicestelle für Thea-ter und Literatur: www.service-theater.de.
Naila -AmSonntag,30.September, veranstaltenSchülerinnenundSchüler des Gymnasiums Naila einen Spendenlauf zugunsten desHospiz Naila. Start ist um 11.00 Uhr auf dem Parkplatz der Franken-halle.VondortsinddieWegstreckenausgeschildert.Im Streckenverlauf befinden sich Versorgungsstationen mit kos-tenlosen Getränken, während für die Zuschauer Speisen und Ge-tränkevorOrtverkauftwerden.Anmeldungen mit der Angabe von Name, Vorname und Adressensind ab sofort per E-Mail unter [email protected]öglich. Man kann sich auch direkt am Tag des Spendenlaufs an-melden. Das Startgeld beträgt 4 Euro. Der gesamte Erlös des Spen-denlaufskommtdemHospizNailazugute.WeitereInfos:www.gymnaila.eu
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Wir im Frankenwald
Seniorenclub Thierbach:Halbtagesfahrt nach Pottenstein
Der Seniorenclub Thierbach unternimmt am Montag, 10. Sep-tember 2012 eine Halbtagesfahrt nach Pottenstein zur Tropf-steinhöhle. Wir fahren durch eins der schönsten Täler der Fränki-schen Schweiz. Hier besteht die Möglichkeit Kaffee zu trinken undauch der Besuch der Höhle.Abfahrt in Thierbach ist um 12.30 Uhr. Die Heimfahrt wird mit ei-nem gemeinsamen Abendessen abgeschlossenund endet ca. 20 Uhr wieder in Thierbach.Wir möchten hierzu alle Thierbacher und Auswärtige recht herz-lich einladen.Anmeldungen bei Gerhard Sell, Clubleiter, Tel.-Nr. 09288/8404.Seniorenclub Thierbach
Schwarzenbacha.Wald20.07.-27.07.ArcusApothekeNailaDie Dienstbereitschaft beginnt am Freitagum 8.30 Uhr und endet am darauf folgendenFreitagum8.30UhrZahnärztlicherBereitschaftsdienst•14./15.07.: ZASchubertVolker 95126Schwarzenbacha.d.Saale,Bahnhofstr.1809284/948470u.09284/948101(Der zahnärztliche Notfalldienst – Dienstbereit-schafterstrecktsichaufdieZeitvon10bis12Uhr
u.18bis19Uhr.Rufbereitschaft rundumdieUhr)Zahnarzt-Notdienst Portal im Internet:www.zbv-oberfranken.de
TierärztlicherNotdienst• 14./15.07.: Dr. Bernhard Hornig, Robert-Koch-Str.1,Hof,09281/787878 •BKKFaber-Castell&PartnerNächste Sprechstunde am Dienstag, 24. 07.von13.30Uhrbis15.30Uhr
Carlsgrün - Am Sportplatz des TSV Carlsgrün/Franken-wald wird dieses Jahr am Freitag, 20. Juli ein Sommerfeuer ange-zündet. Zuvor laden Werner Engelhardt, Anton Giegerl und KarinBrendel zum Wandern, Radfahren und NordicWalking ab 17:00 Uhran der Adelskammer ein. Erstmals stehen auch drei E-Bikes zur Pro-befahrt bereit. Um 18.30 Uhr ist dann Anstoß für ein Fußball-Freund-schaftsspiel mit dem Sportverein Schlegel aus dem Nachbarort inThüringen. Der vorbereitete Scheiterhaufen wird gegen 20:30 Uhrangezündet. Für das leibliche Wohl sorgt die Fußballabteilung. Amnächsten Tag um 15.00 Uhr folgt ein weiteres Fußball-Freund-schaftsspiel gegen den SV 05 Froschbachtal. Alle TSV-Mitglieder,FreundeundGönnersindanbeidenTagenherzlicheingeladen.
Unterwegs im „FränkischenSteinreich“
Kupferberg - Der Frankenwaldhauptverein führt am Sonntag, den15. Juli, eine erdgeschichtlich-naturkundliche Wanderung auf demneuen Qualitätsweg „Fränkisches Steinreich“ in und um Kupfer-berg durch. Das Bergbaustädtchen lebt auch heute noch von denHinterlassenschaften vergangener Jahrhunderte. So bieten sichin und um den Ort nicht nur atemberaubende Blicke in die gewal-tigen Diabasbrüche an, sondern es wird auch der Fortgang des neu-geschaffenen Besucherbergwerks ein Teil der Wanderung sein.Für die etwa sieben Kilometer lange und ungefähr drei Stunden dau-ernde Tour, die von Dr. Harald Tragelehn geführt wird, ist festesSchuhwerk erforderlich. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr am Kupfer-berger Bergbaumuseum am Kirchplatz.
Sprechstunde entfällt
Hof - Das Autismus-Kompetenzzentrum Oberfranken teilt mit, dassindenSommerferienkeineSprechstundenstattfinden.DernächsteTerministam13.September imLandratsamtHof.
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Malkurs in der Galerie LaMansarde
Naila - Am Samstag, 14. Juli, lädtdie Künstlerin Christine Krauß zueinem Malkurs in die Galerie „LaMansarde“ ein. Beginn ist um 15Uhr.
Sommerfest Kindergarten Marlesreuth
In Marlesreuth, da ist was los!Marlesreuth - Normalerweisefinden Sommerfeste unter freiemHimmel statt. Anlässlich der 650-Jahr-Feier der Gemeinde Marles-reuth ist aber alles etwas anders.Und so fand die Aufführung derKinder des evangelischen Kin-dergartens diesmal ausnahms-weise in der Simon-Judas-Kirchestatt. Zum Glück, denn an diesemverregneten Sonntag, 1. Juli, wardas Gotteshaus in jedem Fall dierichtige Wahl. Die Leiterin desKindergartens, Eva-Maria Hein-rich, bedankte sich bei PfarrerKlaus Wiesinger dafür, dass er die
Kirche zur Verfügung stellte. Erdurfte sich über ein volles Gottes-haus freuen. Eva-Maria Heinrichbegrüßte die Gäste, darunterauch 1. Bürgermeister FrankStumpf und 2. BürgermeisterAdolf Markus. Bei BürgermeisterStumpf bedankte sie sich auchgleich für eine neue Schaukel, diedieser ganz unbürokratisch fürden Kindergarten genehmigthatte. Dieser hatte die Lacher aufseiner Seite, als er zugab, davongar nichts zu wissen – aber daraufverwies, dass man sich auf dieVerwaltung im Rathaus ohnehin
immerverlassenkönne.Dann hatten die Kinder endlichihre große Stunde. „In Marles-reuth, da ist was los“ – so das Mot-to des Festes. Und so wurde dasörtliche Vereinsleben spielerischinterpretiert. Die Cheerleader ju-belten den Fußballern zu und dieFeuerwehr löschte eine brennen-de Hausattrappe. Der Franken-waldverein wanderte durch dieKirche, stilgerecht in Vereins-kleidung, und der Kleintier-zuchtverein verteilte, als Häs-chen verkleidet, Karotten an dieBesucher. All dies wurde von den
Kindern lebendig dargestellt, diesich den Beifall redlich verdienthatten. Als Highlight am Schlusswurde dann noch das Geburts-tagslied „650 Jahre Marlesreuth“angestimmt. Weit über 100 Gästewaren begeistert von den Dar-bietungen der Kleinen. Die durf-ten dann, nach getaner Arbeit,auch noch weiter feiern. BeimMarlesreuth-Quiz wurde einRundflug verlost. Und sicher wa-ren alle Eltern stolz auf das, wasihre kleinen Sprösslinge an die-semTaggeleistethatten.
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Wir im Frankenwald
Vortrag: Die Energiewende fängtdaheim an
Bad Steben - „Die Energiewen-de fängt daheim an“ unter die-sem Motto hält der Ortsverband
Bündnis 90 Die Grünen Bad Ste-ben/Geroldsgrün seine Juliver-anstaltung am 17. Juli um 19.30Uhr im Sportheim in Bad Stebenab. Weitere Themen an diesemAbend sind:- Der Stromverschwendung denGaraus machen – Vergeudungvermeiden und Verbrauch opti-mieren- Ökostrom was ist das und wiekann ich wechseln und zu wel-chen Konditionen?- Die Kostenlüge der Stromkon-zerne- Sonnenstrom – lohnt sich das?Referent ist Michael Buchbergeraus Hof.
Jeder Interessierte kann an die-sem Abend seine letzte Jahres-stromrechnung mitbringen, einStromrechner wird dem Besu-cher den richtigen Ökostrom-anbieter aussuchen.
Marlesreuther testen ihr Festbier
Bürgerbräu spendiert650 Flaschen
Marlesreuth - Die Frankenwäl-der Bürgerbräu 1464 braute dasBier für die 650-Jahr-Feier Mar-lesreuths. Aus diesem Grund wa-ren die Mitglieder der ARGE auchgerne der Einladung der Braue-rei gefolgt, um das Festbier zutesten. Die Kommentare warendurchaus positiv. Für das Festwünschte sich Dieter Benker, einguter Gastgeber zur Zufrieden-heit der Besucher zu sein. „DeinBier ist Gut(h) Mann“, so der 1.Bürgermeister der Stadt Naila,Frank Stumpf, in Anspielung auf
den Prokuristen der Bürgerbräu,Hans-Jürgen Guthmann. Der be-grüßte die Gäste und wies daraufhin, dass die Brauerei einige derwenigen sei, die überhaupt nochein Festbier braue. HaraldSchuberth führte noch durch ei-ne kurze Arbeitssitzung der AR-GE an diesem Abend. Dabei ginges um den Kartenverkauf, Flyer,Toiletten und Einlassbänder. DieMarlesreuther sind gut auf ihrFest vorbereitet. Dennoch sindnoch einige Hausaufgaben zu er-ledigen.
Das Foto zeigt (von links): Braumeister Daniel Heindl, Walid Aziz, Ge-schäftsführer 1464 Frankenwälder Bürgerbräu, Frank Stumpf, 1. Bür-germeister der Stadt Naila, Bierhoheit Lisa die I., Stadtrat Harald Schub-erth, Hans-Jürgen Guthmann, Prokurist der 1464 Frankenwälder Bür-gerbräu und Dieter Benker von der ARGE
„Kleines Dekostübchen“ eröffnet
Schöner wohnen
Naila - In der Kronacher Straße31 hat Nadine Petau am 6. Juli2012 ihr „Kleines Dekostübchen“eröffnet. Unter dem Motto:„Schöner wohnen … schönerschenken“ bietet sie ein breitesSortiment mit Dekorationsarti-keln, Geschenkideen und Bade-accessoires an. Von Duftkerzen,Tischsets, Solartieren bis zuhandgemachten Seifen oder
Raumdüften findet man vielenützliche und dekorative Waren.Täglich bis 18.30 Uhr (Samstagbis 13 Uhr) hat die Handelsfach-wirtin ihr Geschäft geöffnet undfreut sich auf viele interessierteKunden.Zur Geschäftseröffnung kamauch 1. Bürgermeister FrankStumpf und übergab einen Blu-mengruß.
Im Bild (von links): Liselotte Petau, Nadine Petau, Thomas Höllrich, 1. Bür-germeister Frank Stumpf.
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Heute morgen ach du Schreckdie 3 und auch die 9 ist weg
– die 40 ist geblieben.
Lieber Schatz, Lieber Papa,Lieber Rainer!
Heute wirst du 40 Jahre.Wir wünschen dir alles Liebe und Gute
zu deinem
40. Geburtstag.Bleib so wie du bist.
Wir lieben dich über allesund brauchen dich unser Leben lang!
Dein dich überallesliebenderSchatz (Stephanie)Deine Tochter Lisa
Deine Tochter Leonie-MeropiDein Sohn Christian
Wir im Frankenwald
19. Juli im Kurhaus Bad Steben:
Michael Asad liestErich Kästner
Bad Steben - Erich Kästner (geb.23.2.1899, gest. 29.7.1974) ge-hört seit Jahrzehnten zu den be-liebtesten Volksschriftstellern.Seine Bücher für Kinder und Er-wachsene sind gleichermaßenberühmt. Auch seine politischenEssays und Gedichte – im Drit-ten Reich gebrandmarkt – sindzeitlos und immer wieder aktu-ell. Die Lesung versucht, allenSeiten von Erich Kästner gerechtzu werden und möchte vor allenDingen eins aufzeigen: Er war einheiterer Mensch.Michael Asad, geb. am21.1.1954, ist seit 1970 schrift-stellerisch tätig. Veröffentli-
chungen in zahlreichen Antho-logien und Zeitungen, Buch:„Auch Wachmänner dürfen träu-men“. Lehrauftrag an der Ver-bandsschule Weidenberg, „Fil-me verstehen“. Etwa 100 Le-sungen seit 1985: Eigene Ge-schichten, „Heinz Erhardt“,„Ringelnatz“, „Roald Dahl“, „Eu-gen Roth“, „Kishon“. Lesungen inSchulen. Eintrittskarten für den„Großen Erich Kästner Abend“am Donnerstag, 19. Juli, um19.30 Uhr, im Kurhaus in BadSteben sind an der Abendkasseerhältlich für 6 Euro (mit Gast-karte 5 Euro)
Einrichtungen des AZV geschlossen
Hof - Das AbfallServiceZentrum Silberberg, der Wertstoffhof in Hofmit Problemabfallannahmestelle und die Verwaltung des Abfall-zweckverbandes am Kirchplatz 10 bleiben am Donnerstag, 19.07.wegeneinerGemeinschaftsveranstaltungganztägiggeschlossen.
147. Wiesenfest der Gemeinde Berg vom 14. bis 16. Juli
Partystimmung an drei Tagen
Bitte beachten Sie die Anzeigen der beteiligtenWerbepartner auf dieser und den folgenden Seiten
Berg – Am kommenden Wo-chenende, genauer gesagt, abmorgen wird in Berg das 147.Wiesenfest gefeiert. Start istzünftig und lautstark um 18 Uhrmit dem so genannten Wiesen-festweckruf durch die Schal-meienkapelle Hirschberg, diegleich im Anschluss um 18.30 Uhrzum Standkonzert auf demMarktplatz aufspielt. Doch schonvorher läuft das Berger Wiesen-fest, denn in der Zeit von 16 bis18 Uhr haben die Kinder ihr Ver-gnügen beim Runden drehen inden verschiedenen Fahrge-schäften von Völkels großen Ver-gnügungspark, und dass zu er-mäßigten Fahrpreisen und für die„Großen“ hat der Biergarten ge-öffnet. Um 19 Uhr wird Bürger-meister Peter Rödel im Festzelt
das erste Fass Berger Wiesen-festbier der GottsmannsgrünerBrauerei anstechen und zur mu-sikalischen Unterhaltung spielen„Die Stammheimer“ auf – woMusik und Gaudi zusammenge-hören. Der Eintritt ist an diesemTag ebenso frei wie an den fol-genden zwei Festtagen. Weil da-mit gerechnet wird, dass es amAbend mit dem Party-Alarm derStammheimer sicher spät wird,geht das Wiesenfest am Sonn-tag, 16. Juli, erst am Mittag wei-ter: Der Festumzug startet um 13Uhr und für den richtigen Trittim bunten Festzug der Vereinesorgen die Stadtkapelle Teusch-nitz sowie die Schalmeienka-pellen aus Hirschberg und Berns-grün.
Fortsetzung auf Seite 11
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Am Montagwird zu jedem Bier ein Freilos ausgegeben!!!
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147. Gemeinde Berg
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Samstag, 14. Juli 201216.00 Uhr bis 18.00 Uhr Kindernachmittag mit ermäßigten Fahrpreisen
und der Biergarten hat geöffnet18.00 Uhr „Wiesenfest-Weckruf“ mit der Schalmeienkapelle Hirschberg18.30 Uhr Standkonzert am Marktplatz19.00 Uhr Bieranstich durch den 1. Bürgermeister anschl.
Festbetrieb mit „Die Stammheimer“Wo Musik und Gaudi zusammengehörenPartyalarm „Von Ernst bis Mosh“ dann ist auch für jeden was dabei
Sonntag, 15. Juli 201213.00 Uhr Großer Wiesenfestumzug
Musikalische Begleitung mit der „Stadtkapelle Teuschnitz“ undden Schalmeienkapellen Hirschberg und Bernsgrün
anschl. Festbetrieb mit der „Stadtkapelle Teuschnitz“
Montag, 16. Juli 201214.30 Uhr „Kinderspielfest“ der Grundschule Berg
Festbetrieb mit Alleinunterhalter „Bernd Günther“19.00 Uhr Stimmung pur mit der „Tollhaus Partyband“
Ein Feuerwerk an ausgelassener Stimmung: Volkstümliche Hüttengaudi, WiesnhitsFeiern am Ballermann, rein in die Skihütte, 70er Schlagerparty, ab in die Charts !!
ca. 22.00 Uhr Abbrennen des „Berger Brillanthochfeuerwerkes“
147. Wiesenfest der Gemeinde Berg vom 14. bis 16. Juli
Partystimmung an drei Tagen
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Nach dem Zug durch die Stra-ßen treffen sich Teilnehmer undZuschauer im Festzelt, wo dieTeuschnitzer Stadtkapelle auf-
spielen wird.Der Montag gehört traditionellden Kleinen des Berger Winkels.Alle Mädchen und Jungen tref-
fen sich beim Kinderspielfest derGrundschule Berg. Das Festzeltöffnet auch um 14.30 Uhr seinePforten, für die Musik ist der Al-
leinunterhalter „Bernd Günther“zuständig. „Stimmung pur“ ver-spricht die Ankündigung für den
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Wir wünschen Ihnen zum Berger Wiesenfest unbeschwerte Tage mitIhrer Familie und Ihren Freunden.����������������������
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Wir im Frankenwald
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147. Wiesenfest der Gemeinde Berg vom 14. bis 16. Juli
Partystimmung an drei Tagen
Abend, wenn ab 19 Uhr die „Toll-haus-Partyband“ auf die Bühnekommt und so es richtig kra-chen lässt. Ein Feuerwerk an aus-gelassener Stimmung: Volks-tümliche Hüttengaudi, Wies-nhits, Feiern am Ballermann, reinin die Skihütte, 70er Schlager-party, ab in die Charts heißt esdann.Die Besonderheit am Wiesen-festmontag: Zu jedem Bier wird
ein Freilos ausgegeben.Zur Verlosung stehen viele at-traktive Preise.Ab 22 Uhr heißt es allerdings Ab-schied nehmen vom Berger Wie-senfest – jedenfalls bis zumnächsten Jahr, dann wird das148. Berger Wiesenfest gefeiertund damit der Abschied bis da-hin nicht allzu schwer fällt, wirdum etwa 22 Uhr das Berger Bril-lanthochfeuerwerk abgebrannt.
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SPD UND FREIE BÜRGERREGION BERG
Wir tun was für Sie -konsequent und bürgernah!
Wir bedanken uns bei denehrenamtlichen Helfern fürdie Unterstützung und
Wir bedanken uns bei den ehrenamt-lichen Helfern für die Unterstützungund wünschen
In Südafrika wird Deutsch alsFremdsprache an vielen Schulenunterrichtet.
Auch aus diesem Grund möch-ten in diesem Jahr wieder Schü-lerinnen aus Südafrika Deutsch-
land besuchen. Sie nehmen amUnterricht deutscher Gymnasienoder Realschulen teil und erle-
ben, wie Menschen in Deutsch-land leben und denken.Der „Freundeskreis für Südafri-ka“ (FSA) sucht jetzt für sein2012-AustauschprogrammGastfamilien, die für vier Wo-chen oder drei Monate einensüdafrikanischen Jugendlichenaufnehmen. Die Schülerinnenund Schüler der 10., 11. und 12.Klasse sind 15 bis 18 Jahre alt.Sie werden während ihresDeutschlandaufenthaltes amUnterricht eines Gymnasiumsoder einer Realschule teilneh-men.Die Jugendlichen kommen 2012in 2 Gruppen nach Deutschland:im Dezember 12/ Januar 13 (fürvier Wochen) und von Oktoberbis Januar 2013 (für 3 Monate).Die Gastfamilien bieten den Ju-gendlichen Unterkunft, Verpfle-gung und die Teilnahme am Fa-milienalltag und sollten mög-lichst Kinder im Alter zwischen14 und 18 Jahren haben. Infos:www.fsayouthexchange.de
Brasilianisches Flair in Naila
Gäste aus Estrela im FrankenwaldNaila - Der 1. Bürgermeister derStadt Naila, Frank Stumpf, emp-fing 45 Gäste aus Estrela in Süd-Brasilien im Sitzungssaal derStadt. Die evangelische Kirchen-gemeinde Marlesreuth pflegt seit2003 eine Partnerschaft mit dersüdamerikanischen Gemeinde.Ehrensache, dass die Freunde ausBrasilien auch anlässlich der 650-Jahr-Feier ihrer Partnergemein-de Marlesreuth einen Besuch ab-statteten. Als Abschluss ihrer Eu-ropatournee waren sie vom 6. bis9. Juli2012zuGast inderRegion.Zum dritten Mal waren die Brasi-lianer in Marlesreuth. Zum 2. Maldurfte sie 1. Bürgermeister FrankStumpf im Rathaus empfangen.In einem Imagefilm über dieStadt Naila und die Region Sel-bitztal wurden die Gäste gut in-formiert. Er erinnerte aber auchan ein Ereignis, das Naila überNacht für kurze Zeit weltberühmtgemacht hatte - die Ballonfluchtzweier Familien aus dem ehema-ligen Ostdeutschland, die vor denToren der Stadt ein glückliches
Ende gefunden hat. Der dazu ge-drehte Film „Mit dem Wind nachWesten“ war sogar einigen Teil-nehmern der brasilianischenReisegruppe bekannt. Diesezeigten sich sehr interessiert. 1.Bürgermeister Stumpf wurde mitFragen regelrecht bombardiert.Die politischen Verhältnisse, dieBaugebiete und Baukosten, dasSchulwesen - die Themengebiete
der anschließenden Diskussionwaren breitgefächert. Vor allemdie günstigen Bau- und Grund-stückspreise in der Region weck-ten das Interesse der Gäste. Unddie Wasserpreise. Zahlt man dochaufgrund der Wasserknappheit inBrasilien ca. 25 Euro pro Hektoli-ter. Etwas vollkommen andereserregte jedoch ebenso die Auf-merksamkeit aller Teilnehmer,
nämlich was es denn mit dem„Wilden Mann“ aus dem Stadt-wappenaufsichhabe.Nach knapp zwei Stunden be-dankte sich die Gruppe auf ihreWeise. Begleitet von Gitarre undSchifferklavier sang man ein bra-silianisches Dankeslied. „Musikverbindet – egal, ob man dieSprache des anderen spricht“, soStumpf, der im Namen der Stadtein Windlicht überreichte. Erselbst erhielt ein T-Shirt – vom„Sauerkrautfestival“, dem be-kanntesten Festival von Estrela,einer Stadt mit ca. 30.000 Ein-wohnern, die zu 70 ProzentdeutschsprachigeVorfahrenhat.Seit dem Jahr 2003 ist die evan-gelische Gemeinde Estrela Part-nergemeinde von Marlesreuth.So wird der Erlös aus dem Strom-verkauf der Photovoltaikanlageauf dem Dach des MarlesreutherGemeindehauses der Partnerge-meinde gespendet. 2005 und2008 waren schon zweimalTanzgruppen aus Estrela in Mar-lesreuthgewesen.
Foto von links: 1. Bürgermeister Frank Stumpf, Pfarrer Marcos Bechertund Tanzgruppenleiter Andreas Hamester tauschen Geschenke
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Nach Deinem langjährigen Kampf gegen den Krebs, konntest du endlich Dei-nen Frieden finden. In tiefer Trauer und Dankbarkeit nehmen wir Abschied vonmeiner geliebten Frau, unserer starken Mutter, Schwiegertochter, Schwester,Schwägerin, Tante, Patin, Nichte und Freundin.
Robert Merzmit Simone, Martina und Eva MariaKristin Radoch
und im Namen aller Angehörigen.
Die Beisetzung fand in Karlsfeld statt. Herzlichen Dank für alle Anteilnahme.
Wir im Frankenwald
Fränkischer Posaunentag in Coburg
Gospels, Volkslieder und mehrCoburg - Ein dickes Lob von Re-gionalbischöfin Dr. DorotheaGreiner stand am Ende des Ober-fränkischen Posaunentags amvergangenen Wochenende inCoburg. Unter dem Thema„Christus, unser Licht“ musi-zierten rund 1.200 Bläserinnenund Bläser aus Posaunenchörendes evangelischen Kirchenkrei-ses Bayreuth.Die Reihe der Veranstaltungenbegann bereits am Samstag miteiner Zeitprobe für die Fernseh-aufnahme zum Gottesdienst amSonntag auf dem Schlossplatz.Ein Konzert am Abend in der St.-Moriz-Kirche gestalteten „Glo-ria-Brass“, das Bläser-Ensembleaus haupt- und nebenamtlichenMitarbeitern des Verbandsevang. Posaunenchöre in Bay-ern, sowie „KiMu-Brass“, dreiblechblasende Dozenten derHochschule für evangelische Kir-chenmusik Bayreuth.Der Abend klang aus mit einem
Johannisfeuer auf der Brand-ensteinsebene unter Mitwirkungvon Dorothea Greiner und demBezirksposaunenchor Coburg.Der Sonntag begann mit einerSpielprobe für den Gottesdienst,bei dem dann die 1.200 Bläse-rinnen und Bläser mit mächti-gem Klang im Wechsel mit ei-nem kleinen Chor „Gloria-Brass“Instrumentalstücke aufführteund Lieder begleitete, darunterdas eigens für diesen Tag kom-ponierte „Christus, unser Licht“.Die Mittagszeit war ebenso ge-füllt mit Trompeten- und Po-saunentönen. „Musik in Stadtund Hofgarten“ erklang an acht
verschiedenen Plätzen der Stadtdurch insgesamt 28 einzelne Po-saunenchöre oder Bezirkschöre,
mit dabei auch Bläser aus demDekanat Naila. Der BezirkschorNaila-Süd mit den Posaunen-chören aus Bernstein, Naila undSelbitz musizierte am Reiter-denkmal unter Leitung von Karl-Heinz Färber Choräle in neuemGlanz. Der Teilchor Nord mit denChören Bad Steben, Langen-bach, Steinbach und Bläsern ausGeroldsgrün und Lichtenbergspielte am Pavillon unter Lei-tung von Stefan Romankiewiczgemischte Musik. Und der Po-
saunenchor Marxgrün als „Hap-py Metall Brass Band“ gab amSpitaltor Spirituals und Gospelszum Besten.Den Abschluss dieses Posau-nentages bildete das Bläserfestam Nachmittag, wo sich nocheinmal die 1.200 Bläser zum gro-ßen Chor vereinten. Wieder wur-den Instrumentalstücke, geistli-che Lieder und Volkslieder inwechselnder Besetzung musi-
ziert. Auch die Jungbläser hat-ten zwei Stücke eingeübt undspielten gemeinsam mit „GloriaBrass“. Eingestreut waren Gruß-worte der Regionalbischöfin Dr.Greiner, von Regierungspräsi-dent Wilhelm Wenning, der Prä-sidentin der bayer. Landessyn-ode Dr. Dorothea Deneke-Stollund des kath. Dekans ThomasTeuchgräber. Als Überra-schungsgast erschien RichardRoblee, den Bläsern durch seineKompositionen gut bekannt.
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Tag der Mesner und Kirchenpfleger
Bamberg - Anlässlich des Dom-jubiläums „1000 Jahre Bamber-ger Dom“ wurden die Mesner undKirchenpfleger aus dem gesam-ten Erzbistum in die Domstadteingeladen. Über 450 Männerund Frauen waren der Einla-dung gefolgt. Auch Mesnerin-nen und Mesner und Kirchen-pfleger aus dem AltlandkreisNaila waren unter den Gästen.In einem feierlichen Pontifikal-gottesdienst im Bamberger Domsagte Erzbischof Dr. LudwigSchick, es sei ihm ein besonde-res Anliegen gewesen, den Mes-nern und Kirchenpflegern mitdieser Veranstaltung zu danken.Jede Kirche und jede Kapelle seifür die Christen ein Kenn- undMarkenzeichen und müsse er-
halten bleiben. Sie seien ein Ap-pell an alle Getauften, in der Kir-che mitzuleben, den Gottes-dienst zu feiern und die Sakra-mente zu empfangen. Für alleMenschen seien die Kirchen Mar-kenzeichen, dass die Maßstäbedes Evangeliums gelebt würden,so der Bamberger Oberhirte. Da-mit die Kirchen im Erzbistum er-halten bleiben können, sei derRückhalt der Christen vor Ort nö-tig. Erzbischof Dr. Ludwig Schickbedankte sich bei den Mesnernund Kirchenpflegern für ihrenEinsatz. „Für all Ihre Sorge umdie Gotteshäuser gilt Ihnen gro-ße Anerkennung, ich sage Ihnenein herzliches Vergelt’s Gott“, soder Erzbischof. Anschließendhatten die Mesner und Kirch-pfleger die Möglichkeit sich aneinem Orgelkonzert mit demDomorganisten Prof. MarkusWillinger zu erfreuen. Nach demMittagessen gab es verschiedeneAngebote um den Kaiserdom nä-her kennenzulernen, wie zumBeispiel die „Führung durch dieSonderausstellung zum Domju-biläum“ oder „Einführungen zuden Kapellen der Domherren-stifte. Es gab Führungen in derNagelkapelle und im „Segerer“,der ehemaligen Domschatz-kammer. Für Interessierte standauch die Domsakristei offen, inder die Dommesner Informatio-nen gaben. Den Mesnern undKirchenpflegern hat dieser Tag inBamberg sehr gut gefallen. Allegeladenen Teilnehmer erhieltenabschließend eine Kerze mit demLogo des Domjubiläums.
Geistlicher Beirat der Mesnervereinigung Prälat Hans Wich, Diözesan-vorsitzender Jürgen Hollmann, Mesnerin von St. Heinrich Carola Röcke-lein, Domvikar Christian Steger, Erzbischof Dr. Ludwig Schick, Schrift-führer der Mesnervereinigung Hans Bové, Diakon Funk und stellvertre-tender Diözesanvorsitzender der Mesnervereinigung Bernhard Kuhn
Brass-Kult in Lichtenberg
Konzert bei LirosLichtenberg - Amateure und an-gehende Profis, das internationalbekannte BlechbläserquintettRekkenze Brass und der Welt-klassemusiker Jeff Nelsen: Diesevier musikalischen Ebenen wirdein einzigartiges Konzert zu-sammenführen, das am Samstag,4. August in Lichtenberg statt-findet. Der Auftritt der Blasmu-siker ist Teil der Reihe „Brass imFrankenwald“, die der BezirkOberfranken mit seiner interna-tionalen MusikbegegnungsstätteHaus Marteau seit mittlerweilezwölf Jahren veranstaltet.Stargast des Workshops fürBlechbläser ab 31. Juli in HausMarteau ist diesmal der gefeiertekanadische Hornist Jeff Nelsen.Er wird zusammen mit interna-tionalen Meisterschülern des En-semblekurses blastechnischeGrundlagen wie Atmung und An-satz, Tongebung, Übungstech-niken sowie das Ensemblespielvertiefen. Ein allgemeiner Work-shop für ambitionierte Blechblä-ser aus Laienverbänden findetdann am Samstag, 4. August un-ter der Leitung von Jeff Nelsonund zusammen mit RekkenzeBrass statt, ehe am gleichen Tagum 19.00 Uhr das Abschluss-konzert über die Bühne geht.Jeff Nelson wurde als Mitglieddes weltberühmten Ensembles„Canadian Brass“ bekannt. AlsSolist mit Orchester oder in Re-
citals feiert er auf allen fünf Kon-tinenten große Erfolge, als Gast-musiker musizierte er immerwieder mit weltberühmten ame-rikanischen Orchestern wie denNew York Philharmonic. FestesMitglied war Jeff Nelson im Mon-treal-, Vancouver- und dem Win-nipeg-Symphony Orchestra. Erhat außerdem eine Professur fürHorn an der renommierten Indi-ana University Jacobs School ofMusic inne und auch der leichtenMuse ist er eng verbunden. Sowar er bereits mit bekannten En-tertainern wie Barry Manilowund Michael Bolton auf Tour undbestritt mehrere Shows amBroadway.Das Abschlusskonzert „Brass imFrankenwald“ findet am Sams-tag, 4. August 2012, im Garnla-ger der Firma Liros in der Post-straße 11 in Lichtenberg statt.Die Eintrittskarten kosten imVorverkauf 12 Euro (ermäßigt 6Euro) und an der Abendkasse 14Euro (ermäßigt 8 Euro). Ticketsgibt es ab sofort im Rathaus vonLichtenberg (09288/97370), imTicket-Shop der Frankenpost Hof(09281/816-228) beim Reise-land RLS in der Bahnhofstraße 5in Naila (09282/9638899) undin der Tourist-Information imRathaus von Naila, Marktplatz 12(09282/6829 oder 19433). Un-terstützt wird das Konzert von derOberfrankenstiftung.
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Wir im Frankenwald
Hochfranken suchteine neue Königin
Frankenwald - Die Amtszeit deramtierenden Hochfrankenköni-gin Bianca Bauernfeind läuft imSeptember dieses Jahres aus. Ausdiesem Grund sucht die Wirt-schaftregion Hochfranken nuneine Nachfolgerin.Die Aufgabe der Hochfranken-königin besteht darin, die Regi-on künftig auf vielen offiziellenAnlässen als Sympathieträgerinder Region zu repräsentieren.Gekrönt wird die neue Hoch-frankenkönigin im Rahmen derHochfrankenspiele in Bernsteinam 01. September 2012.Für das Amt bewerben könnensich alle Frauen, die das 18. Le-bensjahr vollendet haben und die„Sprache der Region“ sprechen.Außerdem sollten die Bewerbe-rinnen im Besitz eines Führer-scheins sein. Eine nicht wenigerwichtige Voraussetzung ist eineinnerliche und emotionale Ver-bundenheit zur Region.Für diejenige junge Dame, diesich am Ende gegen ihre Kon-kurrentinnen durchsetzt,winkt ein exklusives i-padvon Apple. Des Weiterendarf Sie sich über ein wun-derschönes neues Kleid vonder Firma Kleemeier ausHof freuen.Weitere Informationen
sowie das Bewerbungsformulargibt es unter www.hochfran-ken.org/hochfrankenkönigin.htm, Bewerbungsschluss ist der12. August 2012.Wer fühlt sich dazu berfuen, dieoffizielle Repräsentantin der Re-gion zu werden?Die Wirtschaftsregion
Hochfrankenfreut sich aufrege Teil-
nahme.
Geroldsgrüner Schützenfest
In neuem GewandGeroldsgrün - Da das Gerolds-grüner Schützenfest, zusammenmit dem Wiesenfest trotz größterAnstrengungen nicht mehr zustemmen war, mussten dieSchützen das Wiesenfest aufge-ben und halten nun das Schüt-zenfest unter völlig neuen Bedin-gungen. So ist der jahrzehntelan-ge Termin des ersten Wochenen-des im Juli um drei Wochen nachhinten verlegt worden. Zudemfindet das Fest nicht mehr aufdem Festplatz, sondern auf demGelände am Schützenhaus statt.Es beginnt am Samstag mit derKönigsabholung und klingtSonntagnacht aus. Die Schützenlassen es sich nicht nehmen, ihrenGästen wieder ein vernünftigesZelt anzubieten, wenngleich dreiNummern kleiner als früher. Zu-dem bringt die nun mögliche Ein-
bindung des Schützenhauses undder Blockhütte eine deutliche Er-leichterung für den Verein undseinen Helfern. Der Ablauf ist wiefolgtgeplant:Samstag,21.Juli16.00 Uhr Abholung des Schüt-zenkönigsKlausGemeinhardt,hierzu stellen wird in der Orts-mitte am Maibaum aufgestelltund mit der Nordhalbener MusikzumKönigmarschiertGegen 17.30 Uhr: Zug zumSchützenhaus und von dort insZelt. Danach Unterhaltungsmu-sikSonntag,22.JuliAb 10.00 Uhr Frühschoppen mitWeißwurstfrühstück, ab 14.00Uhr Festbetrieb mit Kaffee undKuchen, um 19.00 Uhr Königs-krönung und anschl. Preisvertei-lungdesHauptschießens
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Wir im Frankenwald
Amtliche Mitteilungen der Stadt Naila – Bekanntmachungen
Wochenmarkt - jeweils donnerstags
Beginn: 7.00 UhrVeranstaltungsort: ZentralparkplatzAngebote von Blumen, Gemüse, Obst, Wild und Geflügel, Wurst,Fisch, Käse, Gewürze, Imbiss usw. von Firmen aus der Region.Der Markt ist geöffnet bis 13.00 Uhr. Sollte der Donnerstag ein Fei-ertag sein, findet der Wochenmarkt einen Tag vorher statt.
SprechtagdergesetzlichenRentenversicherung
Die Deutsche Rentenversicherung hält zur Aufklärung der Versi-cherten über ihre Rechte und Pflichten
am Donnerstag, dem 26.07.2012 von 8.30 – 12.00 Uhrund von 13.00 – 15.30 Uhr
im Rathaus in Naila, Marktplatz 12, Zimmer Nr. 10, einen Sprechtagab.Zum Besuch dieses Sprechtages sind auch die Versicherten aus denbenachbarten Gemeinden eingeladen. Versicherungsunterlagen, so-wie Ausweis sind mitzubringen.
Beratung nur nach vorheriger Terminvereinbarung, mit Angabe IhrerVersicherungsnummer,unterderTelefonnummer09282/68-20StadtNaila.
Naila, 13.07.2012Stadt Naila
Frank Stumpf1. Bürgermeister
Joel Beyer 84. Geburtstag 17.07.2012Hölle, Birkenweg 1
Meta Pförtsch 81. Geburtstag 17.07.2012Martin-Luther-Str. 32
Hans Schäfer 75. Geburtstag 21.07.2012Marlesreuth, Selbitzer Str. 21
Hanny Hohberger 85. Geburtstag 22.07.2012Lichtenberger Str. 9Anmerkung:Nach Art. 32 Abs. 2 Satz 1 Bayerisches Gesetz über das Meldewe-sen (MeldeG) darf die Meldebehörde der Presse eine Melderegis-terauskunftüberAlters-undEhejubiläenvonEinwohnernerteilen,wenndie Betroffenen der Auskunftserteilung nicht widersprochen haben.Soll die Veröffentlichung von Geburtstags- bzw. Ehejubiläen unter-bleiben, werden die Betreffenden gebeten, mindestens 8 Wochenvor dem Jubiläum bei der Stadt Naila, Zimmer 14, schriftlich Wider-spruch gegen die Weitergabe der Daten einzulegen.
Geburtstagsjubilarein der Zeit vom 16. bis 22.07.2012
Öffnungszeiten: ab Juli: So. 14.00 bis 16.00 UhrÄnderung hier für Galerie:Eintrittspreise: Erwachsene 1,50 Euro,Schüler von 6 bis 18 Jahren 0,50 Euro,Gruppenbesichtigungen nach Voranmeldung(Tel. 09282/1890) auch zu anderen Zeiten möglich.Museum Naila im Schusterhof, Schleifmühlweg 11 ,
Internet: www.naila.de/museum.html
Galerie im SchusterhofAntiquitäten - Kunst - KunstgewerbeÖffnungszeiten ab Juli:Sonntags von 15 bis 18 Uhr; Eintritt frei!
Museum Naila und Galerie im Schusterhof
Ferienpass2012 fürKinderundJugendliche
Die vorbestellten Ferienpässe können ab 16.07.2012 gegen Bar-zahlung des Unkostenbeitrages von je 5,00 Euro im Rathaus (Zim-mer 1, Herr Gottesmann, Tel. 09282/6820) abgeholt werden.
Naila, 04. 07.2012Stadt Naila
Frank Stumpf1. Bürgermeister
vom 16. bis 20.07.2012 (Kalenderwoche 29)Marxgrün, HölleRestmülltonne (siehe Abfallkalender Plan 3)Culmitz, Lippertsgrün, Marlesreuth, Naila,Restmülltonne (siehe Abfallkalender Plan 4)
Auftragsvergabe; Ersatzbeschaffung einer Tragkraftspritze PFPN10-1000 für die Feuerwehr Naila
Der Hauptverwaltungsausschuss beschloss, den Auftrag zur Liefe-rung der Tragkraftspritze PFPN 10-1000 für die Feuerwehr Naila andie Firma Ludwig Feuerschutz zum Preis von 12.435,50 € zu verge-ben.
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Wir im Frankenwald
Aufgrund der §§ 132 und 133 Abs. 3 des Baugesetzbuches – BauGB – in der Fas-sung der Bekanntmachung vom 22. Juli 2011 (BGBl I S. 1509) in Verbindung mitArt. 23derGemeindeordnung fürdenFreistaatBayern–GO–undArt.5adesKom-munalabgabengesetzes – KAG – erlässt die Stadt Naila folgende Satzung:
§ 1 Erhebung des Erschließungsbeitrages
Zur Deckung ihres anderweitig nicht gedeckten Aufwandes für Erschließungsan-lagen erhebt die Stadt Naila Erschließungsbeiträge nach den Vorschriften des Bau-gesetzbuches (§§ 127 ff.) sowie nach Maßgabe dieser Satzung.
§ 2 Art und Umfang der Erschließungsanlagen
(1) Beitragsfähig ist der Erschließungsaufwand für
I. die öffentlichen zum Anbau bestimmten Straßen, Wege und Plätze (§ 127Abs. 2 Nr. 1 BauGB) in bis zu einer Straßenbreite (Fahrbahnen, Radwegeund Gehwege) von
1. Wochenendhausgebieten mit einer Geschossflächenzahl bis 0,2 7,0 m
2. Kleinsiedlungsgebieten mit einer Geschossflächenzahl bis 0,3 10,0 m
bei einseitiger Bebaubarkeit 8,5 m
3. Kleinsiedlungsgebieten soweit sie nicht unter Nr. 2 fallen,
Dorfgebieten, reinen Wohngebieten,
allgemeinen Wohngebieten, Mischgebieten
a) mit einer Geschossflächenzahl bis 0,7 14,0 m
bei einseitiger Bebaubarkeit 10,5 m
b) mit einer Geschossflächenzahl über 0,7 bis 1,0 18,0 m
bei einseitiger Bebaubarkeit 12,5 m
c) mit einer Geschossflächenzahl über 1,0 bis 1,6 20,0 m
d) mit einer Geschossflächenzahl über 1,6 23,0 m
4. Kerngebieten, Gewerbegebieten und Sondergebieten
a) mit einer Geschossflächenzahl bis 1,0 20,0 m
b) mit einer Geschossflächenzahl über 1,0 bis 1,6 23,0 m
c) mit einer Geschossflächenzahl über 1,6 bis 2,0 25,0 m
d) mit einer Geschossflächenzahl über 2,0 27,0 m
5. Industriegebieten
a) mit einer Baumassenzahl bis 3,0 23,0 m
b) mit einer Baumassenzahl über 3,0 bis 6,0 25,0 m
c) mit einer Baumassenzahl über 6,0 27,0 m
II. die öffentlichen, aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen mit Kraftfahr-zeugen nicht befahrbaren Verkehrsanlagen innerhalb der Baugebiete (z. B.Fußwege, Wohnwege; § 127 Abs. 2 Nr. 2 BauGB bis zu einer Breite von 5 m)
III. die nicht zum Anbau bestimmten, zur Erschließung der Baugebiete notwendi-gen Sammelstraßen innerhalb der Baugebiete § 127 Abs. 2 Nr. 3 BauGB biszu einer Breite von 27 m
IV. Parkflächen,
a) die Bestandteil der Verkehrsanlagen im Sinne von Nr. I und Nr. III sind, biszu einer weiteren Breite von 5 m,
b) soweit sie nicht Bestandteil der in Nr. I und Nr. III genannten Verkehrsanla-gen, aber nach städtebaulichen Grundsätzen innerhalb der Baugebiete zuderen Erschließung notwendig sind, bis zu 15 v. H. aller im Abrechnungsge-biet (§ 5) liegenden Grundstücksflächen,
V. Grünanlagen mit Ausnahme von Kinderspielplätzen
a) die Bestandteil der Verkehrsanlagen im Sinne von Nr. I bis Nr. III sind, biszu einer weiteren Breite von 5 m,
b) soweit sie nicht Bestandteil der in Nr. I bis Nr. III genannten Verkehrsanla-gen aber nach städtebaulichen Grundsätzen innerhalb der Baugebiete zuderen Erschließung notwendig sind, bis zu 15 v. H. der im Abrechnungsge-biet (§ 5) liegenden Grundstücksflächen,
VI. Immissionsschutzanlagen.
(2) Zu dem Erschließungsaufwand nach Abs. 1 Nr. I bis Nr. V gehöreninsbesondere die Kosten für
a) den Erwerb der Grundflächen,
b) die Freilegung der Grundflächen,
c) die erstmalige Herstellung des Straßenkörpers einschließlich desUnterbaues, der Befestigung der Oberfläche sowie notwendiger Erhöhungenoder Vertiefungen,d) die Herstellung von Rinnen sowie der Randsteine,
e) die Radwege,
f) die Bürgersteige,
g) die Beleuchtungseinrichtungen,
h) die Entwässerungseinrichtungen der Erschließungsanlagen,
i) den Anschluss an andere Erschließungsanlagen,
j) die Übernahme von Anlagen als gemeindliche Erschließungsanlagen,
k) die Herstellung von Böschungen, Schutz- und Stützmauern.
(3) Der Erschließungsaufwand umfasst auch den Wert der von der StadtNaila aus ihrem Vermögen bereitgestellten Flächen im Zeitpunkt derBereitstellung.
(4) Der Erschließungsaufwand im Rahmen des Abs. 1 umfasst auch dieKosten, die für die Teile der Fahrbahn einer Ortsdurchfahrt einer Bundes-,Staats- oder Kreisstraße entstehen, die über die Breiten der anschließendenfreien Strecken hinausgehen.
(5) Soweit Erschließungsanlagen im Sinne des Abs. 1 als Sackgassenenden, ist der gesamte Aufwand für den erforderlichen Wendehammerbeitragsfähig.
§ 3 Ermittlung des beitragsfähigen Erschließungsaufwandes
(1) Der beitragsfähige Erschließungsaufwand (§ 2) wird nach den tatsächlichenKosten ermittelt.
(2) Der beitragsfähige Erschließungsaufwand wird für die einzelne Erschlie-ßungsanlage ermittelt. Die Stadt Naila kann abweichend von Satz 1 denbeitragsfähigen Erschließungsaufwand entweder für bestimmte Abschnitteeiner Erschließungsanlage oder diesen Aufwand für mehrere Anlagen, die fürdie Erschließung der Grundstücke eine Einheit bilden, ermitteln.
(3) Die Aufwendungen für Fußwege und Wohnwege (§ 2 Abs. 1 Nr. II), fürSammelstraßen (§ 2 Abs. 1 Nr. III), für Parkflächen (§ 2 Abs. 1 Nr. IV b), fürGrünanlagen (§ 2 Abs. 1 Nr. V b) und für Immissionsschutzanlagen (§ 9)werden den zum Anbau bestimmten Straßen, Wegen und Plätzen, zu denensie von der Erschließung her gehören, zugerechnet. Das Verfahren nachSatz 1 findet keine Anwendung, wenn das Abrechnungsgebiet (§ 5) der Fuß-und Wohnwege, der Sammelstraßen, Parkflächen, Grünanlagen oderImmissionsschutzanlagen von dem Abrechnungsgebiet der Straßen, Wege
Fortsetzung auf Seite 20
Amtliche Mitteilungen der Stadt Naila – Bekanntmachungen
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Wir im Frankenwald
und Plätze abweicht; in diesem Fall werden die Fuß- und Wohnwege, dieSammelstraßen, Parkflächen, Grünanlagen und Immissionsschutzanlagenselbstständig als Erschließungsanlagen abgerechnet.
§ 4 Gemeindeanteil
Die Stadt Naila trägt 10 v. H. des beitragsfähigen Erschließungsaufwandes.
§ 5 Abrechnungsgebiet
Die von einer Erschließungsanlage erschlossenen Grundstücke bilden das Ab-rechnungsgebiet. Wird ein Abschnitt einer Erschließungsanlage oder eine Er-schließungseinheit abgerechnet, so bilden die von dem Abschnitt der Erschlie-ßungsanlage bzw. Erschließungseinheit erschlossenen Grundstücke das Ab-rechnungsgebiet.
§ 6 Verteilung des beitragsfähigen Aufwandes
(1) Bei zulässiger gleicher Nutzung der Grundstücke wird der nach § 3 ermittelteErschließungsaufwand nach Abzug des Anteils der Stadt Naila (§ 4) auf dieGrundstücke des Abrechnungsgebietes (§ 5) nach den Grundstücksflächenverteilt.
(2) Ist in einem Abrechnungsgebiet (§ 5) eine unterschiedliche bauliche odersonstige Nutzung zulässig, wird der nach § 3 ermittelte Erschließungsauf-wand nach Abzug des Anteils der Stadt Naila (§ 4) auf die Grundstücke desAbrechnungsgebietes (§ 5) nach der Grundstücksfläche verteilt, indem dieGrundstücksflächen mit einem Nutzungsfaktor vervielfacht werden, der imeinzelnen beträgt:1. bei eingeschossiger Bebaubarkeit und gewerblich oder sonstig nutzbarenGrundstücken, auf denen keine oder nur eine untergeordnete Bebauungzulässig ist 1,002. bei mehrgeschossiger Bebaubarkeit zuzüglich je weiteres Vollgeschoss
0,30
(3) Als Grundstücksfläche gilt:
1. bei Grundstücken im Bereiche eines Bebauungsplanes die Fläche, die derErmittlung der zulässigen Nutzung zu Grunde zu legen ist,
2. wenn ein Bebauungsplan nicht besteht oder die erforderlichen Festset-zungen nicht enthält, die tatsächliche Grundstücksfläche bis zu einer Tiefevon 50 m, gemessen von der der Erschließungsanlage zugewandten Grenzedes beitragspflichtigen Grundstückes. Reicht die bauliche oder gewerblicheNutzung über diese Begrenzung hinaus, so ist die Grundstückstiefemaßgebend, die durch die hintere Grenze der Nutzung bestimmt wird.Grundstücksteile, die lediglich die wegemäßige Verbindung zurErschließungsanlage herstellen, bleiben bei der Bestimmung derGrundstückstiefe unberücksichtigt.
(4) Grundstücke, die ohne bauliche Nutzungsmöglichkeit oder die mit einer untergeordneten baulichen Nutzungsmöglichkeit gewerblich oder sonstiggenutzt werden oder genutzt werden dürfen, werden mit 50 v.H. derGrundstücksfläche in die Verteilung einbezogen.
(5) Als zulässige Zahl der Geschosse gilt die im Bebauungsplan festgesetztehöchstzulässige Zahl der Vollgeschosse. Weist der Bebauungsplan nur eineBaumassenzahl aus, sogilt alsGeschosszahl die Baumassenzahl geteilt durch3,5. Bruchzahlen werden auf die nächstfolgende volle Zahl aufgerundet.
(6) Ist im Einzelfall eine größere Geschosszahl zugelassen oder vorhanden,so ist diese zu Grunde zu legen.
(7) Grundstücke, auf denen nur Garagen oder Stellplätze zulässig sind,gelten als eingeschossig bebaubare Grundstücke. Bei mehrgeschossigenParkbauten bestimmt sich der Nutzungsfaktor nach der Zahl ihrerGeschosse.
(8) In unbeplanten Gebieten und Gebieten, für die ein Bebauungsplan wederdie Zahl der Vollgeschosse noch die Baumassenzahl festsetzt, ist
1. bei bebauten Grundstücken die Zahl der tatsächlich vorhandenen,
2. bei unbebauten, aber bebaubaren Grundstücken die Zahl der auf den Grund-stücken der näheren Umgebung überwiegend vorhandenen Vollgeschossemaßgebend.
(9) Ist eine Geschosszahl wegen der Besonderheiten des Bauwerks nichtfeststellbar, werden je angefangene 3,5 m Höhe des Bauwerks als ein Voll-geschoss angerechnet.
(10) Werden in einem Abrechnungsgebiet (§ 5) auch Grundstücke erschlos-sen, die zu mehr als einem Drittel gewerblich genutzt werden oder genutztwerden dürfen, so sind für diese Grundstücke die nach Absatz 2 zuermittelnden Nutzungsfaktoren um je 50 v. H. zu erhöhen. Als gewerblichgenutzt oder nutzbar gilt auch ein Grundstück, wenn es zu mehr als einemDrittel Geschäfts-, Büro-, Verwaltungs-, Praxis-, Unterrichts-, Heilbehand-lungs- oder ähnlich genutzte Räume beherbergt.
(11) Für Grundstücke, die von mehr als einer Erschließungsanlage im Sinnedes § 127 Abs. 2 Nr. 1 BauGB erschlossen werden, ist die Grundstücksflä-che bei Abrechnung jeder Erschließungsanlage nur mit zwei Dritteln anzu-setzen. Dies gilt nicht
1. wenn ein Erschließungsbeitrag nur für eine Erschließungsanlage erhobenwird und Beiträge für weitere Anlagen zu deren erstmaliger Herstellungweder nach dem geltenden Recht noch nach vergleichbaren früherenRechtsvorschriften erhoben worden sind oder erhoben werden,
2. für Grundstücke in Kern-, Gewerbe- und Industriegebieten sowie für Grund-stücke, die zu mehr als einem Drittel gewerblich genutzt werden.
(12) Für Grundstücke, die zwischen zwei Erschließungsanlagen liegen, giltAbsatz 11 entsprechend.
§ 7 Kostenspaltung
Der Erschließungsbeitrag kann für
1. den Grunderwerb,
2. die Freilegung,
3. die Fahrbahn, auch Richtungsfahrbahnen,
4. die Radwege,
5. die Bürgersteige zusammen oder einzeln,
6. die Sammelstraßen,
7. die Parkflächen,
8. die Grünanlagen,
9. die Beleuchtungseinrichtungen,
10. die Entwässerungseinrichtungen
gesondert erhoben und in beliebiger Reihenfolge umgelegt werden, sobald dieMaßnahme, deren Aufwand durch Teilbeträge gedeckt werden soll, abgeschlos-sen ist. Diesen Zeitpunkt stellt die Stadt Naila fest.
§ 8 Merkmale der endgültigen Herstellung der Erschließungsanlagen
(1) Die zum Anbau bestimmten Straßen, Wege und Plätze sowie Sammelstra-ßen und Parkflächen sind endgültig hergestellt, wenn sie die nachstehendenMerkmale aufweisen:1. eine Pflasterung, eine Asphalt-, Teer-, Beton- oder ähnliche Decke neu-zeitlicher Bauweise mit dem technisch notwendigen Unterbau,
2. Straßenentwässerung und Beleuchtung,
3. Anschluss an eine dem öffentlichen Verkehr gewidmete Straße.
(2) Bürgersteige und Radwege sind endgültig hergestellt, wenn sie eineAbgrenzung gegen die Fahrbahn und gegeneinander sowie eine Befestigungmit Platten, Pflaster, Asphaltbelag oder eine ähnliche Decke in neuzeitlicherBauweise mit dem technisch notwendigen Unterbau aufweisen.
(3) Grünanlagen sind endgültig hergestellt, wenn ihre Flächen gärtnerischgestaltet sind.
(4) Zu den Merkmalen der endgültigen Herstellung der in den Absätzen 1 mit 3genannten Erschließungsanlagen gehören alle Maßnahmen, die durchgeführtwerden müssen, damit die Stadt Naila das Eigentum oder eine Dienstbarkeitan den für die Erschließungsanlage erforderlichen Grundstücken erlangt.
§ 9 Immissionsschutzanlagen
Art, Umfang, Verteilungsmaßstab und Herstellungsmerkmale von Anlagen zumSchutz von Baugebieten gegen schädliche Umwelteinwirkungen im Sinne desBundes-Immissionsschutzgesetzes werden durch ergänzende Satzung im Ein-zelfall geregelt.
§ 10 Vorausleistungen
Im Fall des § 133 Abs. 3 BauGB können Vorausleistungen bis zur Höhe des vo-raussichtlichen Erschließungsbeitrages erhoben werden.
§ 11 Ablösung des Erschließungsbeitrages
Der Erschließungsbeitrag kann im ganzen vor Entstehung der Beitragspflicht ab-gelöst werden (§ 133 Abs. 3 Satz 5 BauGB). Ein Rechtsanspruch auf Ablösung be-steht nicht. Die Höhe des Ablösungsbetrages richtet sich nach der Höhe des vo-raussichtlich entstehenden Erschließungsbeitrages.
§ 12 In-Kraft-Treten
(1) Diese Satzung tritt am 01.07.2012 in Kraft.
(2) Zum gleichen Zeitpunkt tritt die Erschließungsbeitragssatzung vom15.12.2009 außer Kraft.
Naila, 25.06. 2012
Stadt Naila
Frank Stumpf
1. Bürgermeister
Amtliche Mitteilungen der Stadt Naila – Bekanntmachungen
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Wir im Frankenwald
Amtliche Mitteilungen der Stadt Naila – Bekanntmachungen
- Kinderkrippe Regenbogenwichtel 26 Ganztagesplätze- Krippengruppe im Kindergarten
Froschgrün 14 Ganztagesplätze- Kinderhort der Stadt Naila 28 Plätze für Schulkinder- Tagespflege 5 PlätzeDer Hauptverwaltungsausschuss empfahl dem Stadtrat, dem Kin-dertagesstättenbedarfsplan zuzustimmen und die vorgeschlagenenPlätze als bedarfsnotwendig anzuerkennen.
ChristinaGriesbach feiert96.Geburtstag
ChristinaGriesbachausMarxgrün feierteam2.Juli 2012 ihren96.Ge-burtstag. Die rüstige Rentnerin wurde in Lupburg in der Oberpfalz ge-boren. Ihre Jugend verbrachte die Jubilarin in Kemlas. Nach Marx-grün zog sie dann die Liebe wegen.Zu ihrem Ehrentag kam auch 1. Bürgermeister Frank Stumpf und über-brachte die Glückwünsche der Stadt und einen Blumenstrauß. SohnHans Grießbach und Enkel Jens mit Freundin Jessy waren ebenfallsunter den Gästen.
Sohn Hans Griesbach, Christina Griesbach, Jessy Wack, Enkel JensGriesbach und 1. Bürgermeister Frank Stumpf
GoldeneHochzeitGerlindeundRobertStrobel
Das50.EhejubiläumdurfteAltbürgermeisterRobertStrobelmitseinerEhefrau Gerlinde am 7. Juli 2012 feiern. Diese hatte ihren Mann schonam Vormittag mit einem besonderen Geschenk überrascht, einer Rei-se mit der Sudetendeutschen Landsmannschaft nach Böhmen undMähren. Signiert hatte sie das Geschenk mit den Worten „von deinerdich immer noch liebenden Ehefrau“. 1958 hatten sich die beiden imLiederkranz inNailakennengelernt.NacheinerAufführung inHof inderFreiheitshalle hat Robert Strobel dann seine künftige Ehefrau zum ers-ten Mal nach Hause begleitet. Nachdem man sich dann immer öfterverabredethatte,meistzumTanzen im„Stadtcafé“ inNaila,heiratetendie beiden 1962. Die Hochzeitsreise führte an den Königssee. RobertStrobelwardamalsbeiderDeutschenBahnbeschäftigt,wodurchmandie Fahrtkosten sparen konnte. Von 1972 bis 1996 leitete RobertStrobel die Geschicke der Stadt. Gerlinde Strobel erinnert sich: „Ichhabe einen Eisenbahner geheiratet und dann einen Bürgermeister be-kommen“. Drei Kinder und sechs Enkelkinder haben die Strobels in-zwischen. Diese waren schon am Vortag der Feier angereist – zum„goldenenPolterabend“,soRobertStrobel.Zu den Gratulanten zählten natürlich auch viele Mitglieder des Fran-kenwaldvereins, dessen Hauptvorsitzender Robert Strobel seit 1985ist. Auch 1. Bürgermeister Frank Stumpf gratulierte seinem Vorvor-gängerunddessenFrauzumJubiläum.Ein Dankgottesdienst in der Nailaer Stadtkirche mit Pfarrer Klaus Wie-singerrundetedenTagab.
Die Jubilare Robert und Gerlinde Strobel mit 1. Bürgermeister FrankStumpf umgeben von den Kindern Regine (mit Ehemann Holger), Birgit(mit Ehemann Achim) und Susanne (mit Ehemann Rudolf) und den Enkel-kindern Markus (14), Max (12), Luisa (10), Anna (8), Stefan (5) und Gre-gor (3).
IMPRESSUM
Herausgeber: Nordbayerischer Kurier GmbH & Co. Zeitungsver-lag KG, Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth; Verantwort-lich für den Inhalt: Für den amtlichen Teil: Frank Stumpf, 1. Bür-germeister der Stadt Naila; Für den allgemeinen Teil: Nicole Roes-mer ; E-Mail: [email protected]; Anzeigenleitung:Andreas Weiß; Gesamtauflage: 17 000; Verlagskoordination:Hans-Jürgen Moos; Satz und Druck: Nordbayerischer Kurier;Erscheinungsweise: Wöchentlich freitags;Redaktionsschluss: Dienstag 10 Uhr;Titelfoto: Heimat- und Wiesenfest in Berg
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Wir im Frankenwald
Aus Naila
VERANSTALTUNGEN in der Stadt Naila
Alle
Ang
ab
en
ohne
Ge
währ
13.07. 17.30 Uhr IfL Frankenwald Abschlusslauf „Lauf10“ ab Hertwegsgrün Bitte bei Werner anmelden
13.07. 19.00 Uhr Freiw. Feuerwehr Stadt NailaArbeitsdienst für die gesamte Wehrund Jugendgruppe
Übungsabend für Jung-/Altmusiker u.Wiedereinsteiger – gesucht werdenalle Arten von Instrumenten undStimmen
Infos bei Willi Hägel unter 09282/446,ab 19 Uhr
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Wir im Frankenwald
Weberhaus Marlesreuth
Stoffdruck mit HolzmodelnSie hat bereits ihr drittes Duft-säckchen mit einer Holzmodelbedruckt, und immer noch istFranziska ganz konzentriert beider Arbeit. Denn nun sind dieBänder herzustellen, die das La-vendelsäckchen bald verschlie-ßen. „Es sollen kleine Geschen-ke werden,“ verrät die Schüle-rin, während sie drei blaue Fä-den zu einem Bändchen flech-tet.Auch die anderen Arbeitsplätzean den Tischen im Weberhaus-garten sind von eifrigen Hand-werkern, Erwachsenen wie Kin-dern, besetzt. Da werden die inHolz geschnittenen Muster derModeln begutachtet, Entwürfeüberdacht, ein Probedruck aufStoffresten ausgeführt. An-schließend wird der zu gestal-tende Stoff über eine dicke Lageaus Papier gelegt, die Modelsorgfältig eingefärbt, indem sieauf ein Stempelkissen gedrücktwird, und mit Vorsicht auf dieTextilie gepresst, um kurz da-rauf ein florales Muster oder ei-ne Tierdarstellung in blauer Far-be, dem Indigo, freizugeben.Die Technik des Stoffdrucks ge-hört zu den ältesten Hand-werkskünsten. Sicher schon inder Jungsteinzeit entstanden,sind die ältesten Beispiele diesesDruckverfahrens aus Vorderasi-en bekannt. Von dort kam dieFärbekunst nach Europa. Da dieRezepte wohl hauptsächlichmündlich überliefert wurden,kennen wir niedergeschriebeneFärberrezepturen erst aus dem14. Jahrhundert, als das Fär-berhandwerk eine erste Blüte-zeit erlebte. Damals kannte man
nur Naturfarben wie den Fär-berwaid, eine zweijährige Pflan-ze, aus deren Blattrosetten in ei-nem langwierigen Verarbei-tungsprozess die blaue Farbe ge-wonnen wird. Erst durch die Nut-zung des Seewegs nach Indien im16. Jahrhundert verlor der Fär-berwaid seine Bedeutung, da erdurch den farbintensiveren ech-ten Indigo ersetzt wurde.Aber es sind nicht nur die Far-ben, die den Stoffdruck bestim-men, denn ohne die kunstvoll inHolz geschnittenen Modeln istdieses Handwerk nicht denkbar.Besonders gern wurde für die-sen Zweck das Holz des Buchs-baums gewählt.Und eine stattliche Auswahl der-artiger historischer Holzmodelnstand in einem großen Korb zurBegutachtung bereit, währenddie praktische Arbeit dann mitneuen Modeln in allen Größenausgeführt wurde, so dass jederein ganz besonderes Werk ge-stalten konnte.
Lena, Lara und Franziska mit ihren Werken Johannes druckt
Aus Naila
Ausflug des VereinsPRÖD nach Thüringen
Einen weiteren Tagesausflugunternahm der Verein der „Pen-sionisten und Rentner des öf-fentlichen Dienstes, Sitz Naila“nach Bad Langensalza und inden Naturpark Hainich.Dabei waren auch diesmal wie-der Interessenten und Freundedes Vereins.Die Teilnehmer waren recht an-getan vom mittelalterlichenFlair der Stadt Bad Langensalzaund vom Baumwipfelweg im
Naturpark Hainich.Den Abschluss bildete eineAbendeinkehr in der GaststätteKraus in Dobareuth.Die nächste Tagesfahrt desVereins findet am 17. Juli 2012statt. Ziel ist dann das KlosterWeltenburg und die Befrei-ungshalle.Für diese Fahrt sind noch einigePlätze frei.Anmeldungen bei Karl DrechselTel.: 09282-7218.
Notar informiert Senioren
Notar Oliver Kuhn informiert am Donnerstag, den 19. Juli im Se-niorenwohnheim Froschgrün in Naila im Rahmen eines Senioren-nachmittages über Patientenvollmacht und über General- u. Vor-sorgevollmacht.DerNachmittagbeginntum14.30UhrmiteinerAn-dacht und einem Kaffeetrinken. Das Referat des Notars beginntum 15.30 Uhr.
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Wir im Frankenwald
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180. Heimat- und Wiesenfest vom 14. bis 16. Juli
Lichtenberg feiert Jubiläum
Lichtenberg - Vom 14. bis 16 Ju-li feiert die Ritterstadt ihr 180.Wiesenfest auf dem Festplatz amErholungszentrum. Die Feier-lichkeiten finden heuer erstmalsunter neuer Regie statt. Als Fest-wirtin agiert Sabine Keller vomBurghotel Lichtenberg.Die offizielle Eröffnung ist Sams-tag, 14. Juli um 17.30 Uhr. Nurkurze Zeit später, 18 Uhr erfolgtder Bieranstich und Bierprobemit Bürgermeisterin Elke Beyer.Anschließend spielt „Living in thePast“ im Festzelt auf und sorgtfür ausgelassene Stimmung.Wem es dort zu hoch hergeht, derkann beim Hammelkegeln aufder alten Holzkegelbahn seinGlück versuchen. Der Wiesen-festsonntag startet mit dem Fest-gottesdienst im Festzelt. Höhe-punkt ist ab 13 Uhr der großeFestumzug mit den vielen Ver-einen der Stadt. Die Aufstellungdes bunten Zuges findet amSchlossberg hat. Am Rathaus gibt
es einen Zwischenstopp und Bür-germeisterin Elke Beyer begrüßtalle Gäste aus Nah und Fern.Am Festplatz angekommen, er-warten die Festbesucher diewunderschönen und traditio-nellen Bogentänze. Auch dieTanzgruppe „Rotröcke“ – alleehemalige Bogentänzerinnen –werden volkstümliche Tänzezum Besten geben, ebenso dieKindergartenkinder. Danachvertreiben sich die Mädchen dieZeit mit den traditionellen Spie-len wie Stechvogel und Schnip-pen, aber auch Sackhüpfen undRasenskilauf. Für die musikali-sche Unterhaltung im Festzeltsorgt die „Original Reichenba-cher Blasmusik“. Diese hat auchbeim Festumzug mit ihrem Taktfür den richtigen Gleichschrittgesorgt. Der Wiesenfestmontagstartet um 14 Uhr mit dem Kin-derfestumzug vom Schlossbergohne Zwischenstopp zum Fest-
Fortsetzung auf Seite 25
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vom14.bis16. Juli 2012auf dem Festplatz am Badesee
180 Jahre
Samstag, 17.30Uhr Eröffnung18.00 Uhr Bieranstich und Bierprobe mit 1. Bürgermeisterin Elke Beyer
anschließend Livemusik mit “Living in the Past”
Sonntag, 10.00 UhrFestgottesdienst im Festzelt
ab 13.00 UhrFestzug ab Schlossberg, anschließend traditionelle Bogentänze und Kinderspiele,
Festzeltbetrieb mit der „Original Reichenbacher Blasmusik“
Montag 14.00 UhrKinderfestzug ab Schlossberg, anschließend traditionelle Bogentänze
und Kinderspiele, es spielt für Sie die Musikgruppe “Dreiklang”
ca. 18.30 UhrFestzug zum Rathaus
anschließend Festzeltbetrieb mit
An allen Tagen:Barbetrieb
Beliebtes Preiskegeln: 1. Preis ein HammelIm Ausschank Sonnenbräu, Mönchshof ,
und Kapuziner WeißbierIn der Braterei vor dem Festzelt bieten wir Ihnen
Im Festzelt:Fisch-/ Lachssemmeln, Haxen, Hähnchen, KäsebrettSonntag u. Montag Nachmittag: Kaffee und Kuchen
Vergnügungspark, Parkplätze am Festplatz
Festwirtin: Sabine Keller Burghotel Lichtenberg
auf dem Festplatz am BadeseeSamstag, 17.30 Uhr: Eröffnung
18.00 Uhr: Bieranstich und Bierprobe mit 1. BürgermeisterinElke Beyer – anschließend Livemusik mit “Living in the Past”
Sonntag, 10.00 Uhr: Festgottesdienst im Festzelt
ab 13.00 Uhr: Festzug ab Schlossberg, anschließendtraditionelle Bogentänze und Kinderspiele, Festzeltbetrieb mit
der „Original Reichenbacher Blasmusik“
Montag, 14.00 Uhr: Kinderfestzug ab Schlossberg,anschließend traditionelle Bogentänze und Kinderspiele, es
spielt für Sie die Musikgruppe „Dreiklang“
ca. 18.30 Uhr: Festzug zum Rathausanschließend Festzeltbetrieb mit
An allen Tagen: Barbetrieb
Beliebtes Preiskegeln: 1. Preis ein Hammel
Im Ausschank Sonnenbräu, Mönchshof, und KapuzinerWeißbier
In der Braterei vor dem Festzelt bieten wir Ihnen Bratwürste,Steak, Gyros, Schaschlik, Pommes Frites, Calamaris
Im Festzelt: Fisch-/ Lachssemmeln, Haxen, Hähnchen,Käsebrett
Sonntag u. Montag Nachmittag: Kaffee und KuchenVergnügungspark, Parkplätze am Festplatz
Festwirtin: Sabine Keller Burghotel Lichtenberg
Wir wünschen Ihnen zum Heimat- und Wiesenfest in Lichtenbergunbeschwerte Tage mit Ihrer Familie und Ihren Freunden.www.rb-berg-badsteben.de
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Tage
in Lichtenberg
.
„Mit Freundenfeiern.„
Wir im Frankenwald
180. Heimat- und Wiesenfest vom 14. bis 16. Juli
Lichtenberg feiert Jubiläum
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platz am Freizeitzentrum. Hierzeigen die Mädchen nochmalsihre Tänze und die Jungen ha-ben beim Armbrustschießen ei-ne zweite Chance auf die Adler-krone. Für gute Stimmung imFestzelt sorgt die Musikgruppe„Dreiklang“, die zuvor den Fest-zug musikalisch begleitete. Kin-derspiele mit schönen Sach-preisen lassen keine Langeweilebei den kleinen Festbesuchernaufkommen. Zirka um 18.30 Uhrmarschiert der Kinderfestzug zu-rück in die Stadt zum Rathaus,wo das Fest für die jüngsten Ein-wohner endet. Hier wird der Po-saunenchor der evangelischenKirchengemeinde das „Festen-de“ für die Kleinen musikalisch
umrahmen. Die „Großen“ kön-nen sich am Abend noch einmalbei Stimmung durch die Party-band „Meilenstein“ vergnügen.Zu vorgerückter Stunde wird diePreisverteilung des Hammelke-gels den Schlusspunkt unter dasdiesjährige Wiesenfest setzen.Natürlich ist beim beliebtenPreiskegeln wie der Name schonsagt, der erste Preis – ein Ham-mel. Ausreichende Parkplätzesind beim Festplatz vorhanden,ebenso sei versichert, dass fürSpeisen und Getränke an allenTagen bestens gesorgt ist. Na-türlich lädt auch ein Vergnü-gungspark zum Rundendrehenein.
650 Jahre Marlesreuth: Textile KunstMarlesreuth - Nicht nur Über-gardinen und Stores oder Mö-belbezugsstoffe werden in derMarlesreuther Heimtextilien-weberei Gebrüder Munzert fürKunden aus vielen Ländern derErde gefertigt.Seit einigen Jahren nutzen auchimmer häufiger Künstler die viel-fältigen technischen Möglich-keiten dieser modernen Jac-quardweberei, um ihre kreati-ven Ideen in textile Kunstwerkeumzusetzen.Die Weberei beteiligt sich imRahmen der Jubiläumsfeier am29. Juli zum 650-jährigen Be-stehen des Nailaer Ortsteiles
Marlesreuth an den Feierlich-keiten, die den Besuchern vieleEinblicke in die Vergangenheitund Gegenwart des Ortes bie-ten.Während des interessantenRundganges durch Marlesreutham Festsonntag haben die Be-sucher Gelegenheit, im Rahmeneiner Ausstellung in Teilen desBetriebes textile Kunst ver-schiedener Künstler zu betrach-ten.Schon heute sind viele Interes-senten neugierig auf die Aus-wahl der Kunstwerke durch dieausstellenden Künstler ClaudiaHölzel, Haidengrün, Hanns Her-
pich, Nürnberg, Christie van derHaag aus Den Haag und SonjaWeber, Dörnthal, jetzt Mün-chen.Auch die Weberei selbst stellt ei-nige Werke ihrer Designer aus,die ja eigentlich schöne, brauch-bare und verkäufliche Dessins fürPolstermöbel und Übergardinenunter anderem in Wohnungen,Hotels und Wohnmobilen ent-werfen. Dabei kommt oft die ei-gene künstlerische Entwicklungzu kurz.Die Ausstellung, bei der dieKünstler alle anwesend sind, istvon 11 Uhr bis 17 Uhr geöffnet.Im Rahmen einer Vernissage wird
bereits am Festsamstag Nach-mittag für geladene Gäste dieAusstellung eröffnet.Der stellvertretende LandratHannsjürgen Lommer aus Naila,selbst passionierter Kunstmaler,wird hierbei in seiner Laudatiodie anwesenden Künstler undGäste begrüßen. „Magellan'sMuse“ wird mit eigener und mitirischer und südamerikanischerFolklore die Vernissage umrah-men.Der Kulturverein Forum Nailabietet während der Vernissageden Gästen entsprechende Spe-zialitäten.
Schwarzenbach a.Wald - Her-bert Rank, der Kommunalar-beiter für das Wasserwerk derStadt Schwarzenbach a.Wald,wurde aus dem öffentlichenDienst in den verdienten Ruhe-stand verabschiedet. Seit 1990hat er dafür gesorgt, dass allesreibungslos lief, und ist verant-wortungsbewusst mit dem Le-bensmittel Trinkwasser umge-gangen. Der gelernte Kfz-Me-chaniker und Sanitärinstallateurhatte sich schnell in das neue Be-rufsfeld eingearbeitet und dieBürger waren froh, wenn Rankihre Anliegen schnell erledigenkonnte, denn die Störungen beiden Wasserleitungen kamen oftaußerhalb der Dienstzeit. Unddazu war keine Wünschelrute,sondern technisches Gerät er-forderlich.Bürgermeister Dieter Frank lob-
te die ruhige Arbeitsweise sowiedie hervorragende Arbeit undübergab dem scheidenden Was-serwerker zum Abschied ein Prä-sent und seiner Frau Erika einenBlumenstrauß. Ulrich Moßnerdankte als Vertreter der techni-schen Betriebsführung von Süd-wasser für die Zusammenarbeit,denn Rank habe viel Wissen undFachkompetenz bei der Wasser-versorgung an das Unterneh-men weitergegeben.Zur Verabschiedung waren auchArbeitskollegen von der Ver-waltung, Nachfolger MichaelGrießbach sowie Fraktionsver-treter gekommen. Grußworte,Blumen und einige Geschicht-chen gab es vom Personalrats-vorsitzenden Arnold Faber, dermit dem Ruheständler Höhenund Tiefen erlebt hat.
Verabschiedung des Wasserwerkers, vordere Reihe von links: MichaelGrießbach, Ulrich Moßner, Bürgermeister Dieter Frank, Herbert und Eri-ka Rank; hintere Reihe von links: Alwin Kirchner und Günter Uebelhackvom Stadtrat, die Kollegen Heinz Hofmann, Arnold Faber, Reiner Feulner,Guido Hohberger und Herbert Wolf
SPD-Familienfest in Naila
Naila - Auch dieses Jahr war dasvom SPD-Ortsverein Naila or-ganisierte Familienfest imFroschgrüner Park wieder einvoller Erfolg. Für die Kleinstenwurde von den ehrenamtlichenHelfern ein reichhaltiges Unter-haltungsprogramm geboten. Sokonnten die Kinder, nachdem siesich in der Hüpfburg ausgetobthatten, an einer organisiertenSchnitzeljagd teilnehmen undsich hierbei einige Preise ergat-tern. Die große Attraktion warnatürlich das vom Modellbau-verein Naila angebotene Zug-fahren durch die herrlichen An-lagen des Froschgrüner Parks.Viele Kinder wollten sich von derParkeisenbahn gar nicht mehrtrennen und fuhren den ganzenNachmittag über gleich mehrereRunden. Während der Nach-
wuchs beschäftigt war, machtenes sich die Eltern bei einem Bieroder einem Kaffee in den Sitz-reihen gemütlich. Viele SPD-Kommunalpolitiker zeigten ihreBürgernähe. So ließen es sichLandrat Bernd Hering und derSPD-Kreisverbandsvorsitzendeund Bürgermeister der Stadt Sel-bitz, Klaus Adelt, nicht nehmen,einmal eine Runde mit der klei-nen Bahn zu drehen. Auch derSPD-Kreisverbandsvorsitzendeder Stadt Hof, Jörg Mielentz, kamnach Naila und übernahm gleichdie Mithilfe bei der Durchfüh-rung der Schnitzeljagd mit denKindern. Auch die SPD-Bundes-tagsabgeordnete Petra Ernst-berger kam, um sich unter dieGäste zu mischen, zu diskutie-ren und Meinungen auszutau-schen.
Das Foto zeigt von links den SPD Kreisverbandsvorsitzenden und Bür-germeister der Stadt Selbitz Klaus Adelt, Katharina Kneip und LandratBernd Hering bei der Modellbahnfahrt durch den Froschgrüner Park
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Als Meisterbetrieb begleiten wir Siefachkundig auf einem schweren Weg.
Rat und Auskunft jederzeit unverbindlich.Auch in Fragen der Bestattungsvorsorge.
21. Juli: Tag der offenen Schultür in Schwarzenbach a.Wald
Einweihung mit Konzert und vielen AktionenSchwarzenbach am Wald – DieVolksschule erstrahlt innen undaußen in neuem Glanz. Die Sa-nierung des Gebäudekomplexesmit Grund- und Hauptschule so-wie den Turnhallen und demHallenbad ist abgeschlossen. MitStolz soll nun alles der Bevölke-rung gezeigt werden und zwarzum Tag der offenen Schultür amSamstag, den 21. Juli von 11 bis
15 Uhr. Die Besucher werdenüberrascht sein, was aus den Ge-bäuden geworden ist. Ob Au-ßenfassade, Sanitärbereiche,Beleuchtungstechnik oder diezahlreiche Regelungstechnik unddie vielen Rohrleitungen im Un-tergrund – eine Begehung dereinzelnen Räume ist interessantund bunt zugleich.Die Schulkinder und ihre Lehrer
haben einiges für diesen Tag vor-bereitet mit Flohmarkt, Dosen-werfen, Experimentierwerkstattoder einer Bastelecke. Dazu gibtes einen Papierflieger-Wettbe-werb, die Cocktaillounge, densportlichen Fünfkampf im Pau-senhof oder einmal Fahren mitdem Verkehrsmobil. Kommen Siezum Musical „Die Schule ist aus“oder zur Büchereieröffnung,
denn dort liest der Bürgermeis-ter um 12.45 Uhr.Für Verköstigung ist reichlich ge-sorgt, auch am Tag vorher, dennda findet anlässlich der Einwei-hung um 20 Uhr ein Livekonzertim Schulhof mit der Simon &Garfunkel Revival Band statt. DieTickets gibt es im Rathaus(09289/5055) oder in der Schu-le (09289/1697)
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Wir im Frankenwald
Die Kleinsten waren die Größten
Naila - Die Nach-wuchsathleten derLAV Naila holten sichdie oberfränkischenMeistertitel in der„Damen“-Staffel U 10,800m Lauf, 50mSprint, Weit und S-Ball. Bei den Ober-fränkischen-Meister-schaften in Neustadtpräsentierte sich dieRasselbande vonTrainer Stephan Lamprecht undElvira Hohberger in bestechen-der Form. Das Sahnehäubchenaber lieferte Rainer HohbergerM10, mit 2 Meistertitel und ei-nem Vize-Titel. 1. Platz im 50mSprint mit einer Zeit von 7,78s,1. Platz S-Ball mit 40,50 Meterund Platz 2 beim Weitsprung mit3,80 Meter. Pascal Popp M10,holte sich den Meistertitel imWeitsprung mit 3,95 Meter undzwei 3. Plätze im 50m Sprint,Zeit: 8,01s und beim S-Ball miteiner Weite von 35,00 Meter. Beiden S/M8 holte sich Yannick
Riedl den Meistertitel im 800Meter Lauf in 3:25,54 min. undsichert sich Bronze im 50m Sprintmit 8,91s und im Weitsprung mit3,15 Meter. In der 4 x 50 MeterStaffel der SI/U10, waren dieMädchen Jana Wittmann, ElenaSchwippl, Julia Muck, JoannaLamprecht nicht zu schlagen undsicherten sich in von 35,18s denOberfränkischen Meistertitel derMädchen. Bei der 4 x 50 MeterStaffel der S/U10, holten sichPascal Hölzel,(Mauritz Beck (TVWeißenstadt), Pascal Popp undRainer Hohberger den Vize-meistertitel mit 32,06s. Beim800m Lauf der W8 belegte JuliaMuck mit 3:24,92 min. Platz 2und sicherte sich so den Titel ei-ner oberfränkischen Vizemeis-terin. Weitere Platzierungen vonPlatz 4 bis Platz 10 belegten Ju-lia Muck, Joanna Lamprecht,Elena Schwippl und Pascal Höl-zel.
SKK Frankenwald
Ehrungen 2012Naila - Anlässlich des Grillfestesdes SKK Frankenwald wurden dieEhrungen der Klubmeisterschaft2012durchgeführt:Damen: 1.Platz Michelle Krof-ta, 2.Platz Christina Hempfling,3.PlatzSabineKindermann,Herren: 1.Platz Sven Miglus,2.Platz Lutz Thiel, 3.Platz Johan-nesHempfling,Senioren: 1.Platz Martin Nen-nich, 2.Platz Hans Sachs, 3.Platz
Charles Woeber). DieHerren erhielten für ih-renAufstiegindieBezirksligaunddie Damen für ihre Meisterschaftder Saison 2011/2012 Medaillenzur Erinnerung. Weitere Ehrun-gen aus der Saison sowie für einvereinsinternes Mixed-Tandemfanden ebenfalls statt. In ge-meinsamer Runde und gutem Es-sen feierten die Vereinsmitglie-derbisindieAbendstunden.
Erfolgreiches Fest
Neuengrün/Schlegels-haid/Wolfersgrün - Die Blas-musik Neuengrün/Schlegels-haid/Wolfersgrün bedankt sichfür die Unterstützung beimKreismusikfest.Speziell nach der Sturmnachtwaren alle auf den Beinen, umdie Sturmschäden zu beseiti-gen. Bereits beim Aufbau hal-fen an die 40 Helfer mit, amSonntagmorgen waren es nochmehr, die mithalfen, die denFestplatz und das Festzelt wie-der auf Vordermann zu brin-gen. Durch die Unterstützungder Dorfgemeinschaften undder zahlreichen ehrenamtli-chen Helfer wurde das Kreis-musikfest zum vollem Erfolg.
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Es ist schwer einen geliebten Menschen zu verlieren.Es ist wohltuend, so viel Anteil zu finden.
Herzlichen Dankfür die Verbundenheit und Anteilnahme,für jedes tröstende Wort,für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft,für die vielen Karten, Blumen und Geldspenden,für eine liebe Umarmung,
all denen, die ihr die letzte Ehre erwiesen haben, all denen, die ihr im Leben Wertschätzungentgegengebracht haben.
Vielen Dank Herrn Pfarrer Bergmann für die tröstenden Worte und dem BestattungshausHollerbach Naila.
Elly Frank
Bad Steben, im Juli 2012
Erna Frank
So viele Menschen haben uns Glück gewünscht.So viele Menschen haben uns bedacht.
So viele Menschen haben uns eine Freudegemacht.
All diesen Menschen möchten wir herzlichdanken. Ohne Euch wäre unsere Erinnerung
kein solcher Schatz geworden.
Michael IsabellGrießbach
Schwarzenbach a.Wald den 07.07.2012
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138. Wiesenfest in Naila vom 14. bis 16. Juli
85 Jahre Spielmannszug Naila
Naila - An diesem Wochenendeist es endlich wieder so weit: DasNailaer Heimat- und Wiesenfestlädt zum Feiern, Tanzen und Ver-weilen ein.Das Fest beginnt am Samstag um14.00 Uhr mit dem Bieranstichdurch 1. Bürgermeister FrankStumpf und die Nailaer Bierho-heit Lisa-Sara Daniele. In der Zeitvon 15.00 bis 16.00 Uhr lädt dertraditionelle Vergnügungsparkmit Fahrtpreisen zu besonders
preisgünstigem Fahrvergnügenein. Um 17.00 Uhr wird auf demMarktplatz der Stadt Naila einStandkonzert der FT Naila statt-finden, welches anlässlich des85jährigen Bestehens des FT-Spielmannszuges als Jubilä-umsveranstaltung geplant ist. Diezahlreichen Spielmannszüge zie-hen dann vom Marktplatz zumFestplatz der FT und begehen dortihr großes Ehemaligentreffen.
Fortsetzung auf Seite 31
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Wir im Frankenwald
138. Wiesenfest in Naila vom 14. bis 16. Juli
85 Jahre Spielmannszug Naila
Anzeigen Spezial
Offiziell eröffnet wird das Festdann um 19.00 Uhr durch den1. Bürgermeister Frank Stumpf.Die musikalische Unterhaltunggarantiert die Gruppe „Ost-West-Express“.Feierlich wird es am Sonntag um10.00 Uhr beim ökumenischenZeltgottesdienst mit anschlie-
ßendem Weißwurstfrühstück.Weitere Höhepunkte der Feier-lichkeiten sind der Festzug derVereine am Sonntag sowie derFestzug der Schul- und Kinder-gartenkinder am Montag, je-weils um 13.30 Uhr. Beide Fest-züge stehen unter dem Motto„Großer Brand der Stadt Naila vor
150 Jahren“ und alle Besucherdürfen gespannt sein, was sich diezahlreichen Festzugteilnehmerfür die Gestaltung des Festzugeszu diesem Motto haben einfal-len lassen.Das beeindruckende Brillant-feuerwerk am Montagabend umca. 22.30 Uhr beschließt das 138.
Nailaer Heimat- und Wiesenfest2012. Das detaillierte Pro-gramm ist dem abgedrucktenProgrammhinweis zu entneh-men. Jetzt muss nur noch dasWetter mitspielen – dann sinddrei Tage Vergnügen pur ga-rantiert!
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Wiesenfest in NailaHerzliche Einladung!
Vom 14. bis zum 16. Julifeiert die Stadt Naila
ihr traditionelles Wiesenfest.Das Fest ist der Treffpunkt für Jung und Alt.Am Samstag wird das 85. Jubiläum des Spielmannszuges der FT Naila um 17.00 Uhr mit Standkonzerten verschie-dener Züge und Kapellen auf dem Nailaer Marktplatz und nach dem sehenswerten Marsch auf dem Wiesenfestge-lände gefeiert.Der Sonntag steht ganz im Zeichen unserer zahlreichenVereine. Mit einem farbenprächtigen Festzug durch dieStadt Naila dokumentieren sie ihr aktivesVereinsleben.Der Montag gehört ganz unseren Kindern in den Schulen und Kindergärten. Mit der Schlussfeier um 18.00 Uhr amFestplatz und mit einem prächtigen Brillant-Feuerwerk gegen 22.30 Uhr findet das Wiesenfest 2012 wieder seinenabsoluten Höhepunkt.Ich lade Sie alle recht herzlich ein, zu unserem diesjährigen Nailaer Wiesenfest auf denFT-Sportplatz an der Hofer Straße zu kommen und freue mich auf Ihren Besuch.
IhrFrank StumpfErster Bürgermeister
Wir im Frankenwald
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138. Wiesenfest in Naila vom 14. bis 16. Juli
85 Jahre Spielmannszug Naila
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Wir im Frankenwald
SKC 1963 Naila
KreismeisterschaftenTandem, Pokalturniere
Naila - Höchst zufrieden war derSKC 63 Naila mit seinem Tadem-paar,SabrinaLehmannundClausHartmann das sich als einzigesNailaer Paar für die Oberfränki-sche Meisterschaften in Föl-schnitz qualifiziert hat. Sie er-zielten 525 Holz und belegtenden 11. Platz. Gespielt wurdeüber 200 Kugeln nur Abräumen.EinJugend-DoppelturnierfandinBamberg statt. Der SKC 63 Nailawar dort mit einem U-14 Paarvertreten. Gespielt wurden 100Kugeln Volle/Abräumen. Philip
Hartmann und Kilian Nierenz er-zielten 378 Holz und belegtenden 5. Platz. Glückwunsch, dadort auf sehr hohem Niveau ge-spielt wurde und auch DeutscheJugendmeister vertreten waren.Zu einem PaarkampfturnierMänner waren die Nailaer Keglerin Oelsnitz eingeladen. Dortspielten Patrick Bejcek (436Holz) und Karl-Heinz Schummi(443 Holz) Gesamt 879 Holz underzielten einen beachtlichen 6.PlatzunterderEliteThüringens.
Kilian Nierenz, PhilipHartmann
Sabrina Lehmann,Claus Hartmann
Patrick Bejcek, Karl-Heinz Schummi
RSG Steinbach
Julia Michel siegreichGeroldsgrün - Die Schwarzen-bacher Reiterin konnte in derlaufenden Turniersaison ihreStute Freya mehrfach siegreichim Springen vorstellen. Dem Paargelangen 2 Siege und 4 Platzie-rungen im E-Springen.Julia liegt mit Freya in der Kreis-meisterschaftswertung auf ei-nem aussichtsreichen2. Platz.
Energieberatung Kaiser
TÜV geprüftBad Steben – Seit kurzem hältAlexander Kaiser das begehrteZertifikat in Händen: Der Ener-gieberater ist jetzt offiziell TÜV-geprüfter „Gutachter für Photo-voltaik“. „Durch diese Zertifika-tion bin ich fachlich auf dem neu-esten Stand, kann meine Kun-den optimal beraten und PV-An-lagen prüfen, um Fehler festzu-stellen“, freut sich Kaiser. Im Vor-feld zur schriftlichen Prüfungmussten verschiedene Kurse be-sucht werden, in denen zum Bei-spiel typische Fehlerquellen beiPhotovoltaikanlagen behandeltwurden.Den Abschluss der Kurse bildetedann die eintätige Prüfung zumGutachter für Photovoltaik.Energieberater Kaiser prüft nicht
nur die Montage und die Elekt-roinstallation der Photovoltaik-anlagen, sondern unter ande-rem auch die PV-Module mit Hil-fe einer Wärmebildkamera.
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an unserer Diensthütte auf dem Döbraberg
Samstag, den 14. Juli 2012ab 14 Uhr: FestbetriebFür das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgtmit Kaffee und Kuchen, Fisch und Lachs, Bratwürsten, . . .
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Herzliche Einladung zum
Wir im Frankenwald
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MehrGenerationen-ProjektSchmiede
17.07. um 9.30 Uhr: Tierheim Pfaffengrün (immer dienstags). Nurnach Anmeldung bei Gudrun Vogel, Tel. 09289/457013! Abfahrt abSchwarzenbacha.Wald,Naila,Selbitz.18.07. um 10 Uhr „Lust auf Bewegung für Jung und Alt?“ (immermittwochs) Treffpunkt vor dem Freibad Naila. Altersgerechtes Be-wegen und Erlebnisse im und am Wasser im Nichtschwimmerbe-cken und auf der Wiese. Mit Hanna Piruzram und Brigitte Witzgall.Die Teilnahme ist kostenlos, Eintritt Freibad Naila 2 Euro (10er Kar-ten). Fahrdienst falls nötig und möglich Tel. 09282/984499 (kleineKostenbeteiligung).21.07. um 18 Uhr: Teilnahme am „Romantischen Gartenfest mitMusik von Andy Lang in seinem Garten „Villa am Bühl“ in Gefrees.Wer fahren oder mitfahren möchte: Tel. 09282/2216033 (kleineKostenbeteiligung).Tickets imVKzu12Eurounter09254266.AndyLang schreibt: „Ein Fest für alle Sinne an einem schönen Sommer-abend: Romantische keltische Musik, verträumte Balladen unddruckvoll gespielter Folk mit meinem Ensemble sowie atmosphäri-sche Jazzklänge des Bayreuther Trios Dreiklang verwandeln denGarten ineinmusikalischesMärchenreich. FürdiekulinarischenGe-nüsse gibt es eine Sau am Spieß und vieles mehr. Das Wichtigstesind aber die Menschen, die kommen: Gute Gespräche in schönemAmbiente am Brunnen oder einem der Lagerfeuer und nette Begeg-nungen (z.B. mit Pilgern aus Irland und Schottland)!“ Bei Regen fin-det die Veranstaltung als Konzert in der gemütlichen Konzertscheu-negegenüberstatt.23.07. von 17.00 bis 19.00 Uhr im Rahmen von Naikj (Nailaer Kin-der- und Jugendtage) „Fadenspiel…“ mit Karin Schuberth. Im M8,Marktplatz 8 in Naila (Saal). Garne, Fäden und viel Farbe. Lassen wiruns überraschen. Keine Vorkenntnisse nötig; für alle Altersstufengeeignet. Kostenbeteiligung: 2,00 €. Teilnehmerzahl bis 20. Infor-mationen und Anmeldung: Die MehrGenerationen-ProjektSchmie-de im Seniorenbüro, Haus der Diakonie m8, Marktplatz 8, 95119Naila, Tel. 09282/9621941 und Karin Schub-erth,Tel.09282/978769.Mail:[email protected]. um 19.00 Uhr Teilnahme am „Fränkischen Wertshaussin-ga“ im Sportheim in Lerchenhügel (Ortsteil von Schwarzenbach a.Wald). Gemeinsames Singen und mitspielende Musikanten. Eintrittfrei. Platzreservierung erforderlich im Wirtshaus Tel. 09289/5240.FahrdienstfallsnötigundmöglichTel.09282/2216033.06.08. um 19 Uhr „Tauschring-Treffen“ mit Markus SchöfthalervomTauschringHofundMarliesOsenberg.HausderDiakonie (Saal5. Stock mit Aufzug), Marktplatz 8 in Naila. Informationen bei FrauOsenberg im Seniorenbüro Diakonie Martinsberg, dienstags von10.00 bis 12.00 Uhr, Tel. 09282/9621941 und nach tel. Vereinba-rung. Wer Mitglied im Tauschring werden möchte, muss persönlichbekannt sein und sollte bei Bedarf zu den Tauschring-Treffen kom-men. Hausbesuche sind möglich. (Bitte den Personalausweis mit-bringen).Email: [email protected];www.seniorenbuero-naila.de;www.tauschring-hof.de.
100 Jahre Obst- und GartenbauvereinGeroldsgrün e.V.
Der Obst- und Gartenbauverein Geroldsgrün e.V. feiert am kom-menden Samstag, 14. Juli 2012 sein 100-jähriges Bestehen. Da-zu möchten wir die Bürger der Gemeinde herzlich einladen, mituns zu feiern. Die Feier findet auf dem gemeindlichen Festplatz inGeroldsgrün statt.Ab 14.30 Uhr Zeltbetrieb mit Kaffee, Kuchen, leckerem vom Grillund kühlen Getränken; Festkommers und Ehrungen ab 18.00 Uhr.Für die Unterhaltung sorgen Dieter Hornfeck und Richard Spörl.
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Sie wollen eine Ausbildung an derBerufsfachschule für Sozialpflegezur/zum Pflegefachhelfer/inund Sozialbetreuer/inmit 4‐wöchigem beruflichem Praktikum imeuropäischen Ausland (Derry, London, Sevilla,Wien, Istanbul, Luzern) absolvieren?Staatliche Berufsfachschule für Sozialpflege in Ahornberg und NailaFriedrich‐Fröbel‐Str. 295176 Konradsreuth‐AhornbergTel. 09292 / 9 77 80E‐Mail: sekretariat@berufliche‐schulen‐ahornberg.deInternet: www.berufliche‐schulen‐ahornberg.de
Sie wollen eine Ausbildung an derBerufsfachschule für Ernährung und Versorgungzur/zum Assistentin/Assistentenfür Ernährung und Versorgungmit 4‐wöchigem beruflichem Praktikum imeuropäischen Ausland (Derry, London, Sevilla,Wien, Istanbul, Luzern) absolvieren?Bewerben Sie sich für das Schuljahr 2012/2013 bei:Staatliches Berufliches SchulzentrumFriedrich‐Fröbel‐Str. 295176 Konradsreuth‐AhornbergTel. 09292 / 9 77 80E‐Mail: sekretariat@berufliche‐schulen‐ahornberg.deInternet: www.berufliche‐schulen‐ahornberg.de
Sie wollen die 1‐jährige Berufsfachschule fürgastgewerbliche Berufe mit 4‐wöchigemPraktikum im europäischen Ausland (Derry,London, Sevilla, Wien, Istanbul, Luzern)besuchen?Bewerben Sie sich zur Grundausbildung aller gastro‐nomischen Berufe für das Schuljahr 2012/2013 bei:Staatliche Berufsfachschule für gastgewerbliche Berufe in AhornbergFriedrich‐Fröbel‐Str. 295176 Konradsreuth‐AhornbergTel. 09292 / 9 77 80E‐Mail: sekretariat@berufliche‐schulen‐ahornberg.deInternet: www.berufliche‐schulen‐ahornberg.de
Anmeldung für das Schuljahr 2012/2013 richten Sie ab sofort an
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VERANSTALTUNGEN in der Region
13.07. –15.07.
TSV Dürrenwaid Sportfest Sportplatz Silberstein
13.07. 19.00 Uhr Bay. Staatsbad Bad Steben GmbH Lesung mit Autorin Monika Meyer Vortragssaal im Kurhaus
14.07. Bergwacht Schwarzenbach a.Wald Bergfest der BergwachtSchwarzenbach a.Wald an derBergwachthütte am Döbraberg
14.07. 19.30 Uhr MRC LangenbachOpen-Air mit Grannys Pearl undDreiklang mit Semmel
Evang.-Luth.KirchengemeindeLippertsgrünSo.,15.07.,9 Uhr: Gottesdienst und Kindergottes-dienst,18 Uhr: Jesus-House-Club im Jesus-House inSchwarzenbach; Di.,17.07.,19 Uhr: Gebet für dieGemeinde im Emmaus-Zimmer,19.30 Uhr: Chor Fel-senfest im Melanchthon-Raum; Fr.,20.07.,16 Uhr:Jungenjungschar imEmmaus-Zimmer
Kath.Pfarrgemeinde„VerklärungChristi“Fr. 13.07.; 15.30 Uhr Hl. Messe im SeniorenheimMartinsstift ; Sa. 14.07.; 17.30 Uhr Rosenkranz, 18Uhr Hl. Messe ; So. 15.07.; 10 Uhr ÖkumenischerWiesenfestgottesdienst; Mo. 16.07.; 10.00 UhrFrauenbund-Studienfahrt „Tschechien“ mit AdolfMarkus ; Mi. 18.07.; 14.30 - 16.00 Uhr Aussen-sprechstunde des Caritasverbandes im Ketteler-haus, 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18.00 Uhr Hl.Messe
ZeugenJehovasNaila,AmHammerberg11Fr. 13.07. 19.30 Uhr „An den Gerüchten ist nichts“,Kap.23,Abs.9-15undKastenS.184,186;20.05Uhru.A. „Was ist Sanftmut und wie hilft sie uns, positiveingestellt zu bleiben?“; 20.35 Uhr u.A. „Zielgerich-tete Rückbesuche“; So. 15.07. 9.30 Uhr Vortrag:„Das Ende der falschen Religion ist nahe“; 10.10 UhrStudienartikel des Wachtturms: „Nicht aufgeben,wennesinderEhekriselt.
LichtenbergEvang.-luth. Kirchengemeinde LichtenbergSo., 15 .07., 10 Uhr: Gottesdienst zum Wiesenfest imFestzelt, kein Kindergottesdienst; Do., 19.07. 19 UhrJugendkreis; Fr., 20.07. 15 Uhr: Seniorennachmittagim Gem.haus mit Ulrike Kaiser
Evang.-meth. Kirchengemeinde LichtenbergFr., 20.07., 17 Uhr: Hausbibelkreis bei S.Rührold
Evang.-freikirchl. Gemeinde (Baptisten)Hauskreis, ab sofort immer mittwochs 19 Uhr, Al-bin-Klöber-Str. 29, 09282/932326
Evang.-luth.KirchengemeindeDöbraSo.,15.07.,Wanderung des FWV Döbra zum Got-tesdienst,Treffpunkt um 8.30 Uhr am Raiffeisen-platz,10 Uhr: Außenortgottesdienst in der Bischofs-mühle mit dem Posaunenchor,gleichzeitig Kinder-gottesdienst,anschließend Mittagsverpflegung;Mo.,16.07.,20Uhr:Kirchenchor imGemeindehausDi.,17.07.,20 Uhr: Posaunenchor in Döbra;Mi.,18.07.,9.30 Uhr Krabbelgruppe (0-3 Jahre) imGemeindehaus
Evang.-luth.KirchengemeindeSchwarzenbacha.WaldSo.,15.07.,9 Uhr: Gottesdienst und Kindergottes-dienst,18 Uhr: Jesus-House-Club im Jesus-House inSchwarzenbach; Di.,17.07.,19 Uhr: Gebet für dieGemeinde im Emmaus-Zimmer,19.30 Uhr: Chor Fel-senfest im Melanchthon-Raum; Fr.,20.07.,16 Uhr:Jungenjungschar imEmmaus-Zimmer
Kath.PfarramtSchwarzenbach/SchwarzensteinSo., 15.07., 14. Sonntag im Jahreskreis, 10.30 Uhr,Hl. Messe in St. Josef - Schwarzenstein, Di., 17.07.,18 Uhr, Hl. Messe in St. Josef- Schwarzenstein. Mi.,18.07., 19 Uhr, ökum. Friedensgebet in der Christus-kirche.Pfarrbüro: Di., 17.07., 9.00 Uhr – 11.45 Uhr und13.00Uhr–18.00Uhr.
FreieChristengemeindeSängerwaldSa 14.07: Jugendbandprobe nach Vereinbarung; Sa14.07: 19.30 Uhr Gebetsstunde mit Abendmahl undMitarbeiterbesprechung ; So 15.07., 9.30 Uhr Got-tesdienst mit Kindergottesdienst ; Mi. 18.07.: 9 UhrFrauengebetskreis ; Sa 21.07.: Trafo-Station Hof(überkonfessionellerJugendgottesdienst)
NailaCVJM NailaSa., 14.07., 20 Uhr: CVJM Prime Time; So., 15.07.,17.30Uhr: Jungenvon12bis15Jahren;Mo.,16.07.,17:30 Uhr: Jungen von 8 bis 12 Jahren; 18.30 Uhr: In-diaca-Training bis 14 J. in der neuen Turnhalle amGymnasium; 19.30 Uhr: Indiaca-Training ab 14 J. inder neuen Turnhalle am Gymnasium; 19.45 Uhr:Tischtennis-Herrentraining im CVJM-Haus; Di.,17.07., 17.30 Uhr: Tischtennis-Mannschaftstrainingim CVJM-Haus; 20 Uhr: Hausbibelkreis (Info: Fam.Mohr, Tel. 978334); Mi., 18.07., 17 Uhr: Mädchenvon 8 bis 12 Jahren; 19.45 Uhr: Bibelstunde für Alle,
NailaCVJM Nailaanschl. Gebetsrunde; Fr., 20.07., 08 Uhr: Frauen-frühstück bei Angelika; 16 Uhr: Kinderstunde (5 bis8 Jahre); 17 Uhr: offenes Tischtennis-Training für al-le in der Turnhalle in Selbitz; 18 Uhr: Mädchen von12 bis 15 Jahren
Ich bin die Auferstehungund das Leben.
Wer an mich glaubt,der wird leben,
auch wenn er stirbt.
Johannes 11, 25
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Praxis für Physiotherapie, Sport & EntspannungNeue Straße 1 - 95119 Naila, Tel. 0 92 82/96 30 36
Hallo liebe „ Wir im Frankenwald-Leser „Was ist Osteopathie?Die Osteopathie ist zugleich Philosophie, Wissenschaft und Kunst.Ihre Philosophie beinhaltet das Konzept der Einheit von Strukturund Funktion des Organismus im gesunden wie im kranken Zu-stand. Als Wissenschaft umfasst sie Teilbereiche der Biologie, Che-mie und Physik im Dienste der Gesundheit sowie der Prävention,der Heilung und der Linderung von Krankheiten. Ihre Kunst bestehtin der Anwendung dieser Philosophie und Wissenschaft in der Pra-xis.Diese Definition der Osteopathie gilt bis heute.Damit Osteopathen dem hohen Anspruch gerecht werden können,brauchen sie vor allem in der Anatomie und Physiologie umfassen-de medizinische Kenntnisse. Sie müssen sich in einer langjährigenAusbildung die speziellen diagnostischen und therapeutischenTechniken der Osteopathie aneignen, umfangreiches Wissen überalle Krankheitsbilder, sowie die philosophischen und konzeptionel-len Grundlagen ihres Berufes kennen und sie brauchen sensibleHände, die auf den Körper des Menschen „hören“ und mit demKörper „sprechen“ können.Osteopathen berücksichtigen gleichermaßen die Einheit des Kör-pers, sowie das Wissen um seine Selbstheilungskräfte und dieWechselbeziehungen zwischen seinen Strukturen und Funktionen.Er behandelt die Körperstruktur des Patienten und wirkt so auf sei-ne Physiologie ein. Die eigentliche osteopathische Behandlung istrein manuell. Die Ernährung, die psychische und soziale Situation,sowie andere Lebensfaktoren des Patienten werden jedoch bei derFestlegung der Therapieziele berücksichtigt und in die Behandlungeinbezogen.Der Osteopath ist in der Lage, Dysfunktionen von Folgeursachen zuunterscheiden. Dies ist für die Wahl der Technik und dem Behand-lungserfolg entscheidend.Eine bescheidene Haltung und Respekt gegenüber demMenschenin seiner Ganzheit und den sich selbst regulierenden Kräften desMenschen und der Natur sind ein grundlegender Bestandteil derOsteopathie.
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