Aus dem InhAltMonatsblatt für jeden Haushalt nördlich des Müggelsees
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KONKRET19. Jg. · Nr. 220 · Januar/Februar 2018
Aus dem InhAltMonatsblatt für jeden Haushalt nördlich des Müggelsees
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Kiezgespräche: Volker LinkS. 4 Verstärkung für die
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Große Freude herrschte in Friedrichshagen, als sich nach jahrzehntelangem Stillstand am 12. Januar 2015 die Zeiger der Rathausuhr wieder zu drehen begannen. Auch das Schlagwerk konnte wieder in Betrieb genommen werden. Das zart ertönende „Pling“, jede halbe Stunde ein Einzelschlag und zur vollen Stunde die jeweilige Anzahl der Stunden, traf jedoch nicht immer und überall auf begeisterte Ohren. Nachts fühlten sich einige Anwohner im Schlaf gestört. Der Schlagmechanismus, der nicht unterbrochen werden konnte, wurde daraufhin vorläufig deaktiviert.Um die Nachtruhe der Mitbürger zu gewährleisten, den feinen Glockenklang aber wie erwünscht tagsüber ertönen zu lassen, ist nun der Einbau einer Schaltanlage geplant, die es erlaubt, das Schlagwerk flexibel einzustellen und während der Nachtstunden auszusetzen.Diese Neuerung ist nicht das einzige Vorhaben, das der BürgerRathaus e.V. aktuell im Blick hat. Um den Erhalt der Uhr langfristig zu
sichern, ist es akut notwendig, die gesamte Uhr inklusive Zifferblatt im Giebelfeld des Rathauses zu sanieren und zu restaurieren.Das mechanische Turmuhrwerk aus dem Jahr 1898/99, das später durch eine elektromechanische Hemmung und einen motorischen Aufzug modifiziert wurde, ist – trotz zwischenzeitlicher Reparaturen – arg in die Jahre gekommen. Bei der erneuten Inbetriebnahme stellten die technischen Mitstreiter des BürgerRathaus e.V. diverse Schäden, Korrosionen und behelfsmäßige Notinstallationen fest. Zudem ist eine Generalüberholung mehr als überfällig, damit sich alle Rädchen weiterhin reibungslos drehen und die Kontakte funktionieren.Das Uhrwerk entstammt der Pro
„Höchste Zeit“Ausstellung zur Friedrichshagener Rathausuhr
duktion der Berliner Firma C.F. Rochlitz, die Ende des 19. Jahrhunderts ein weltweit bekannter, angesehener Großuhrenhersteller war und in Nachfolge noch heute existiert.Zur Aufklärung über Herkunft, Betrieb und aktuellen Zustand der Rathausuhr lädt der BürgerRathaus e.V. Uhrenfreunde und interessierte Mitbürger zu einer informativen Ausstellung ein. Vom 18. Februar bis 11. März dreht sich im Galerieraum des Rathauses Friedrichshagen alles um die Uhr. Auch zur Ausstellungseröffnung am 17. Februar, 19 Uhr, sind Sie herzlich willkommen.
Spenden für die anstehende Sanierung der Rathausuhr werden gern entgegengenommen: BürgerRathaus Friedrichshagen e.V.
IBAN: DE80 1005 0000 0190 6150 60 BIC: BELADEBEXXX Verwendungszweck: Stichwort „Rathausuhr“ + Vorname Nachname, Adresse
Ausstellung: 18.2. bis 11.3.2018Öffnungszeiten: Sa./So. 15–18 und Di. 14–17 Uhr
Ausstellungseröffnung: Sa., 17.2., 19 UhrHistorisches Rathaus Friedrichshagen (barrierefrei)Bölschestr. 87/88, 12587 Berlinwww.rathausfriedrichshagen.de/buergerrathausfriedrichshagenev
Kontakt: Sigrid StrachwitzTel. 03053 52 190 (BürgerRathaus e.V., AG Ausstellungen)
Liebe Leserin, Lieber Leser,auch wenn wir in unseren Artikeln immer wieder auch zurück schauen müssen, es ist Zeit nach vorne zu schauen: Wir wünschen Ihnen für Ihr Jahr 2018 alles erdenklich Liebe und Gute,Ihr Team von Friedrichshagen KONKRET.
Friedrichshagen KonKret Januar / Februar 20182 Lokales / Anzeigen
Friedrichshagen ist ein besonderer Ort. Mit besonderen Menschen. An dieser Stelle interviewen Friedrichs-hagener andere Friedrichshagener und lassen so eine Kette entstehen. Den Auftakt macht Bauingenieur Volker Link.Am Büro des Bauingenieurs Volker Link sind Sie vielleicht schon vorbei gelaufen. Im Eckladen an der Scharnweberstraße/Drachholzstraße lassen sich in den Schaufenstern im-mer wieder neue Dinge entdecken. Hier stand schon mal ein Fitness gerät, eine Mischung aus Home trainer und Fahrrad, und immer wieder gibt es Kunst und außergewöhnliche Design-stücke. Derzeit stehen dort außerge-wöhnliche Lampen. Und Volker Link hat immer wieder neue Ideen, die er umsetzen will, z.B. sein aktuelles Projekt „Haus Fläming“.
FK: Volker, derzeit läuft auf der Internetplattform „Startnext“ eine Crowfundingaktion für das „Haus Fläming“. Was hat es damit auf sich?VL: Vor fünf Jahren wollten meine Familie und ich unseren Hundertsten feiern, meine Frau ihren 40., meine Kinder ihren fünften und zehnten und ich meinen 45. Geburtstag. Auf der Suche nach einer tollen Location sind wir auf das „Haus Fläming“ in Dahnsdorf bei Bad Belzig gestoßen. Ein altes Hotel, welches dem Verfall preisgegeben war und meine Frau und ich hatten sofort den Wunsch, diesem Haus einen neuen Sinn zu geben. So ist ein Seminarhaus entstanden, welches für Familienfeiern und Firmenevents wie Workshops genutzt werden kann und sich in
Friedrichshagener Kiezgespräche: Volker Link
Herausgeber und Leitung: A. DraffehnBüro: Müggelseedamm 70, 12587 BerlinTel. 030/65 94 00 65E-Mail: [email protected] Anzeigen: A. Jonas, Tel. 030 / 5 09 92 09Gesamtredaktion: Christian KielmannMail: [email protected]. 030/208 36 255Autorin: Heidrun Sölter-BeySatz: Strausberg design, Tel. 03341 / 30 94 05E-Mail: [email protected]: Alex Werbung, Tel. 030 / 54 37 83 16 Meeraner Straße 17 F, 12681 Berlin
Nach unserer Doppelausgabe folgt wie gewohnt wieder monatlich unsere Märzausgabe.Redaktionsschluss: 19.02.2018Erscheinungstag: 02./03.03.2018
Die zahlreichen Zuschriften an die Redaktion können leider nur zum Teil berücksichtigt werden. Damit möglichst viele Leser zu Wort kommen können, behält sich die Redaktion sinn-wahrende Kürzungen vor. Namentlich gekenn-zeichnete Beiträge stellen keine redaktionelle Meinungsäußerung dar und ihr Inhalt liegt in der Verantwortung der Autoren.Es besteht kein Rechtsanspruch auf Belieferung.
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Januar / Februar 2018 Friedrichshagen KonKret 3Lokales / Anzeigen
erster Linie an Selbstversorger richtet. Über „Startnext“ versuchen wir nun die Weiterentwicklung des Hauses zu finanzieren. Wir wollen jedes Zimmer individuell gestalten, das nächste Zimmer z.B. mit UpcyclingMöbeln. Und wer sich bei „Startnext“ finanziell beteiligt, bekommt tolle Gegenleistungen: gemeinnützige Vereine können z.B. für 50 Euro einen 100EuroÜbernachtungsgutschein bekommen. Aber auch für Privatleute haben wir dort tolle Angebote.FK: Diese Art von Möbeln kann man gerade auch bei Dir im Schaufenster sehen. Worum geht es beim Upcycling?VL: Die Idee des Upcycling, sprich aus alten Materialien, neue, spannende Dinge zu kreieren, treibt mich um. In meinem Büro und auch im „Haus Fläming“ habe ich z.B. Möbel aus Wasserrohren und Gerüstbohlen gebaut, aus alten Schlagzeugen sind u.a. die Lampen entstanden, die gerade im Schaufenster stehen. FK: Dabei bist Du von Hause aus Bauingenieur?
VL: Ich habe Bauingenieur und Architektur an der TFH, heute BeuthHochschule studiert. Die kreative Arbeit ist ein schöner Ausgleich zu meiner Arbeit als
Statiker – und manchmal ergänzt sie sich auch. Bei einem Workshop am Labor für Entrepreneurship der FU Berlin habe ich erlebt, wie man innerhalb von zwei Stunden eine Geschäftsidee entwickelt, seine kreativen Ideen einfach mal umsetzt. Das war sehr inspirierend. Seit 2010 bin ich in dem Büro und nutze es immer wieder mal anders. Mein Ingenieurbüro braucht nicht viel Platz, in den ersten Jahren habe ich es als Galerie genutzt und wir hatten diverse Ausstellungen, klassisch mit Bildern und so – das ist dann irgendwann eingeschlafen. Aktuell sitzt René Wach, ein Designer mit mir im Büro und wir wollen die Galerie wieder reaktivieren, aber diesmal für besondere Designerstücke.FK: Als Statiker hast Du bestimmt nicht viel in Friedrichshagen zu tun?VL: Manchmal schon, derzeit bin ich bei der Sanierung unseres Rathauses beteiligt. Aber normalerweise bin ich als Statiker viel in der Innenstadt und deutschlandweit, manchmal auch international unterwegs. Ich erarbeite die Tragwerksplanung von Ein und Mehrfamilienhäusern, habe u.a. auch beim Umbau des Theaters des Westens und der Sanierung des Admiralspalastes mitgewirkt. FK: Bist Du eigentlich gebürtiger Friedrichshagener?VL: Nein, ich bin seit 2000 hier. Eigentlich bin ich in Rangsdorf aufgewachsen und seit 1990 in Berlin, um hier zu studieren. Und als meine Frau und ich einen Ort für uns gesucht haben, der ein wenig aus der Stadt raus ist und trotzdem Urbanität hat, ist unsere Wahl auf Friedrichshagen gefallen. Ich glaube, die Vorzüge von Friedrichshagen sind hier jedem bewusst.
Weitere Infos zu Volker Link: www.statikbueroberlin.de und www.hausflaeming.de
Im nächsten Teil der Friedrichshagener Kette interviewt Volker Link seinen WahlFriedrichshagener.
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Die Freiwillige Feuerwehr Friedrichshagen blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Wie jedes Jahr. 500 bis 600 Einsätze fahren die 19 ehrenamtlichen Kameraden jährlich. Kleine Brände, große Brände, Verkehrsunfälle, umgefallene Bäume entfernen oder wie vor ein paar Wochen: Zwei Autos aus den Baugruben der Bölsche retten, weil deren Fahrer diese übersehen hatten. Dabei stehen der Mannschaft drei Einsatzfahrzeuge zur Verfügung und ein Rettungs und ein Mehrzweckboot. Menschen in Notlagen helfen kann ganz einfach sein, wenn man es gelernt hat. Und das fängt bereits in der Jugendfeuerwehr ab 8 Jahren an.„Wir bieten den Kindern ein AllroundPaket an“, sagt Steffen Nimptsch, Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Friedrichshagen, „es geht um Sport, Geschicklichkeit und WirGefühl.“ Und zusätzlich lernen die Kleinen schon, wie man anderen Menschen helfen kann. Immer dienstags von 16 bis 17.30 Uhr treffen sich derzeit 14 Kinder und Jugend liche mit ihren Jugendfeuerwehrwarten am Müggelseedamm 178. Derzeit ein Mädchen und 13 Jungen. Hier werden z.B. Geschicklichkeitsspiele gemacht, ErsteHilfeMaßnahmen erlernt,
Schläuche ausgerollt und manchmal geht es auch zum Schwimmen. „Die Kids sind stolz, weil sie in Notlagen oft besser als mancher Erwachsener wissen, was zu tun ist“, freut sich Nimptsch. Und wenn die Grundlagen stimmen, kann ab 16 Jahren schon mit den „Großen“ zu Einsätzen gefahren werden. „Wichtig dabei ist, dass es für die Jugendlichen dabei nur bis an die Gefahrengrenze geht, sprich sie dürfen z.B. beim Ausrollen der Schläuche helfen“, erklärt der Wehrleiter, der auch hauptberuflich bei einer Betriebsfeuerwehr arbeitet. Der Schritt über die Gefahrengrenze bleibt den erwachsenen Feuerwehrleuten vorbehalten. Diese haben eine Grundausbildung absolviert und treffen sich freitags von 19 bis 21 Uhr, um neue Techniken zu erlernen, alte aufzufrischen und ihr Wissen und Können immer auf dem neuesten Stand zu halten.
Für alle ab zehn Jahren bietet die Freiwillige Feuerwehr damit ein Betätigungsfeld, welches weit über ein normales Hobby hinausgeht: Ein Hobby, das Leben retten kann.
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Das Team vom Vodafone Shop Friedrichshagen undKönigs Wusterhausen bedankt sich herzlich bei allen Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen. Wir wünschen allen Kunden und Geschäftspartnern ein gesundes, stressfreies, neues Jahr und freuen uns darauf, Sie in 2018 wieder bei uns begrüßen zu dürfen!Der Vodafone Shop Friedrichshagen lädt alle Privat- und Geschäftskunden herzlich zu einem Besuch in der Bölschestraße 56 ein. Es werden alle Fragen rund um Mobilfunk, Festnetz, Internet und TV kompetent beantwortet.
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Eisige Temperaturen können zu kältebedingten Schäden an Wasser leitungen und Heizungsrohren führen. Nur wer richtig vorsorgt, geht auf Nummer sicher, dass derartige Frostschäden nicht aus der eigenen Tasche bezahlt werden müssen.
Wenn Flüssigkeiten ihren Aggregatzustand ändern und verfestigen – etwa beim Einfrieren und Vereisen – dehnen sie sich oft folgenreich aus: Sie bringen Rohre zum Platzen und können Schäden an den Leitungen, am Gebäude oder an Einrichtungsgegenständen verursachen. Wasser und Heizungsrohre befinden sich nicht im Blickfeld von Hauseigentümern und Mietern, weil sie in der Regel in den Wänden verlegt sind. Dieser Umstand führt dazu, dass ein Wasserschaden nicht rechtzeitig erkannt wird. Die Folge: Es können beträchtliche Schäden an der Gebäudesubstanz und am Hausrat entstehen. „Eine Wohngebäudeversicherung schützt Eigentümer vor den finan ziellen Folgen durch Schäden am Gebäude, die durch Feuer, Sturm und Leitungswasser hervorgerufen werden“, so LVM
Am 28. Januar um 11 Uhr wird das langjährige Mitglied des Berliner Ensemble, CarmenMaja Antoni, zu Gast bei der SonntagsLese von Danuta Schmidt im Kino Union sein. Sie nimmt sich in ihrem Programm dem inneren Wachstum an. In „Über Alte,
Vertrauensmann Lutz Menzer aus BerlinFriedrichshagen. „Dies gilt natürlich für die Wasserrohre, die durch Frost beschädigt werden. Damit die Versicherung die finanziellen Folgen von Schäden am eigenen Hausrat ausgleicht, sollte der Bewohner auch eine eigene Hausratversicherung abgeschlossen haben.“Menzer rät deshalb dringend, einige Vorsorgemaßnahmen zu treffen: „Die Zimmertemperatur auch in nicht genutzten Räumen sollte mindestens 15 Grad betragen. Wasserhähne und leitungen im Freien sollten rechtzeitig vor der Frostperiode entleert werden.“
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Friedrichshagen KonKret Januar / Februar 20186 Ehrenamt / Anzeigen
Bereits zum elften Mal hatte der Bezirk TreptowKöpenick im letzten Jahr den „Mädchenpreis“ ausgelobt, um Mädchen und junge Frauen, die sich ehrenamtlich im Bezirk engagieren, auszuzeichnen. In diesem Jahr gab es Anerkennungspreise für Friedrichshagen. Leonie Kiekhöfen aus der WilhelmBölscheOberschule erhielt ihn für ihr Engagement im Spielhaus Friedrichshagen, wo sie auch ein Sommerfest organisiert hatte und mit Anne Marie Kleiber ging ein Annerkennungspreis an eine junge Frau, die ihr Ehrenamt zumindest in Friedrichshagen ausübt: Als Lebensretterin auf der DLRGStation am Müggelpark.
„Schule ist natürlich wichtiger“, sagt die 16jährige Abiturientin Anne Marie Kleiber, die dennoch in der Saison an drei Wochenenden im Monat vom Prenzlauer Berg auf die DLRGWasserrettungsstation fährt. Eine Stunde ist sie dann für ihr Ehrenamt unterwegs, dafür bleibt sie gleich das ganze Wochenende am Müggelsee und in Bereitschaft und hat es so in der letzten Saison auf 540 Einsatzstunden gebracht. Ihr Stationsleiter hatte angeregt, dass
sie sich beim „Mädchenpreis“ bewerben soll, „weil sie ziemlich engagiert sei“, wie er befand. Neben ihrem Stationsdienst betreut sie zusätzlich noch zwei Schwimmgruppen der DLRG und macht gerade ihre Ausbildung zum Bootsführer. „Auf unserer Station bin ich das einzige Mädchen, welches Anwärterin auf den Bootsführerschein ist“, erzählt sie.
Und ein Ehrenamt prägt. Menschen helfen, in der Not beistehen, spiegelt sich auch in ihrem zukünftigen Berufswunsch wider: Ein Medizinstudium ist ihr Traum.
Der Hauptpreis beim „Mädchenpreis 2017“ ging diesmal an Emilia Weller, Sophie Kernchen und Elida Horvath vom EmmyNoetherGymnasium in Köpenick, die sich stark im Bereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) engagieren, aber auch in Sportvereinen aktiv sind. Sie konnten sich über den Hauptpreis von 300 Euro freuen. Über die Vergabe der Preise hatte eine Jury unter Vorsitz von Bezirksbürgermeister Oliver Igel entschieden.
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Bereits seit über 15 Jahren (und seit über 2 Jahren in Erkner) kümmert sich das sechsköpfige Team von Iris Heppner um die schönsten Tage der Friedrichshagener und Erkneraner: Den Urlaub. Mit eigenen Empfehlungen, Geheimtipps und Überraschungen wird der Urlaub ganz individuell zusammengestellt. Aber nicht nur Individualisten werden fündig, besonders hervorzuheben ist auch das Angebot an exklusiven Gruppenreisen (max. 15 Personen), die immer von einem Mitarbeiter begleitet werden: Ein RundumSorglosPaket.Die eigenen Tagesfahrten in die schönsten Regionen der Umgebung haben bereits Tradition – in diesem Jahr geht es u.a. am 7. April in den Spreewald, Ende Juni/ Anfang Juli zum Schweriner Opernsommer und im Dezember auf den Lübecker Weihnachtsmarkt. Einer weiteren Tradition folgend, geht es auch in diesem Jahr auf die klassische Postschiffreise mit Hurtigruten: vom 25.02.08.03. mit MS Trollfjord entlang der beeindruckenden Fjordküste Norwegens. Ende Mai wird Yoga ganz groß geschrieben – „Frauen unter sich“ lautet das Motto. In einem idyllischen, von Olivenbäumen umgebenen, Yoga Retreat auf dem Peleponnes/ Griechenland, erlebt SIE eine Woche voller Entspannung, Ruhe und Natur. Im Juni freut sich Frau Heppner auf eine ihrer Lieblingsreisen: Lissabon in Kombination mit den Azoren. „Die Inselwelt der Azoren ist ein Para
dies, das seinesgleichen sucht“, schwärmt die Inhaberin beider Büros. Das Baltikum mit Riga, Tallin, der Kurischen Nehrung und Vilnius wird vom 15. bis 22. September bei einer Busreise erkundet. Im Oktober geht es für 15 Tage ins Südliche Afrika. Südafrika, Botswana und Simbabwe laden zu unvergesslichen Erinnerungen mit wilden Tieren und Naturwundern ein. Bereits für 2019 laufen die Planungen auf Hochtouren: Lassen Sie sich von der einmaligen Natur um Seattle begeistern und freuen Sie sich auf Wale bei einer Kreuzfahrt in Alaska. Die Big 5 und das kosmopolitische Flair Kapstadts erwarten Sie im Herbst auf einer weiteren Gruppenreise nach Südafrika.„Wir lieben unseren Job und freuen uns, wenn unsere Kunden glücklich und zufrieden aus dem Urlaub zurückkehren“. Motivierte und kommunikative Reisebegeisterte (gern auch für eine Ausbildung), die genauso fühlen, können sich bei Frau Heppner melden. Vielleicht verkaufen Sie bald diese besonderen Reisen in die Welt.
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Noch Ende des alten Jahres hatten die Mitglieder der Werbegemeinschaft Vorstandswahl. Nach über 10 Jahren des Vorsitzes gab Tobias Apelt, Betreiber des Friedrichshagener Seebades, den Staffelstab weiter. „Ich denke, es ist an der Zeit, frischen Elan und neue Ideen nach vorne zu bringen. Zudem waren die Jahre der verschiedensten Baustellen sehr zeit und kraftraubend.“, so der 45jährige Vater zweier Kinder, der neben seinen eigenen Unternehmungen auch als einer von zwei Geschäftsführern verantwortlich für die Entwicklung und den barrierefreien Umbau des Rathausprojektes verantwortlich zeichnet. Für Kontinuität der Arbeit und den Wissenstransfer stehen die beiden alten und nun auch neuen Vorstandsmitglieder, der Hotelfachwirt Robin Luckau und die langjährige Geschäftsführerin des Vereins Regina Menzel. Robin Luckau ist nunmehr stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Regina Menzel kümmert sich um die finanziellen Belange und weiterhin als Geschäftsführerin um die tägliche Arbeit. Neuer Vorstandsvorsitzender ist Mehmet Kucak, der vor einiger Zeit nach Friedrichshagen zog. Seine Partnerin Thea Schrader betreibt das Geschäft „Bölschelino – Schönes für Kinder“. Der 38jährige ist Schauspieler und Marketingfachmann, bietet Stadttouren in Berlin an und hilft natürlich auch im Geschäft. „Ich mag das viel seitige, liebenswerte und ein
zigartige Friedrichshagen – so etwas gibt es nicht noch einmal in Berlin.“ Mehmet Kucak sprüht vor Ideen und sein Appell, lokalen Einzelhandel zu stärken, wird in den nächsten Monaten deutlich hörbar werden. Zwei weitere neue Köpfe verstärken das Team: Stefan Bille, der 42jährige Versicherungsfachwirt und Vater von 4 Kindern betreibt seit 2002 ein eigenes AXAServiceCenter, dessen Geschäftssitz er 2016 von Wilmersdorf nach Friedrichshagen verlegte. Bereits seit 2006 wohnt er in der Gegend. „Gute Nachbarn sind ein echter Schatz.“ Den zu pflegen möchte er mithelfen.
Der neue Vorstand v. l.n.r.: Stefan Bille, Mehmet Kucak, Regina Menzel, Robin Luckau, Matthias Küßner
Gemeinsam handeln – Die Werbe gemeinschaft bekommt frischen Elan Neue Köpfe für den Vorstand der Werbegemeinschaft Friedrichshagen e.V.
Matthias Küßner ist Einrichtungsleiter der ProCurand Seniorenresidenz in der Bölschestraße. Der 44jährige Betriebswirtschaftler zog nach 15jährigem Auslandsaufenthalt vor knapp 2 Jahren wieder nach Berlin. Für ihn ist das Netzwerken vor Ort ein wichtiger Faktor, um Dinge voranzutreiben. Die Werbegemeinschaft versteht sich als Interessensvertretung der Friedrichshagener Unternehmer und will in Zusammenarbeit aller am Wohl und der Entwicklung des Ortsteils Friedrichshagen interessierten und engagierten Kräften die Dinge voranbringen. Hinhören,
Stimme erheben, auf Missstände aufmerksam machen, Kräfte bündeln, die Region stärken, Friedrichshagen gestalten, Netzwerke bilden, miteinander kommunizieren, voneinander profi tieren – ein weites Feld. Hinzu kommt das Kümmern um die Außenwahrnehmung des Ortsteils mit seiner einzigartigen Geschäftsstraße, der grünsten Bummelmeile zwischen Wald und See – der Bölschestraße. Der Vorstand der Werbegemeinschaft wird jeweils für 3 Jahre gewählt. Neben Tobias Apelt wurde auch Dietmar Theiler und Stefan Göltzer für ihren langjährigen Einsatz gedankt.
Januar / Februar 2018 Friedrichshagen KonKret 9Aus der Geschäftswelt berichtet / Anzeigen
Mit dem Jahreswechsel ist es definitv. Der Familienbetrieb von Familie Repschläger ist nicht mehr auf der Bölsche anzutreffen. Der seit Mai letzten Jahres sanft vollzogene Übergang an den neuen Standort an der CharlotteE. PaulyStraße, unweit des alten Standorts, ist abgeschlossen. In den neuen Räumlichkeiten erwartet die treuen, aber auch die neuen Kunden, ein großes Küchenstudio und das lästige Parkplatz suchen auf der Bölsche entfällt, denn diese gibt es hier direkt vor der Tür in ausreichender Zahl. Für das Frühjahr bereitet Familie Repschläger gerade einen Tag der offenen Tür vor. Neue Küchen und technische Neuheiten werden dann präsentiert.
„Besonders die neuen PowerWash 2.0Geräte von Miele sind beeindruckend“, zeigt sich Dorit Repschläger begeistert. Bis zu 40% sparsamer als in der höchsten Effizienzklasse gefordert und dabei benötigt kein Waschprogramm länger als drei Stunden. Im neuen QuickPowerWashProgramm sogar nur eine Stunde bei einer Reinigungsleistung auf
Und auch wenn sich die Örtlichkeit ein wenig geändert haben mag: Der Meisterfachbetrieb EHS Repschläger bleibt der Fachhändler und Dienstleister rund um Küchen und Haushaltsgeräte namhafter Hersteller in Friedrichshagen und Umgebung. „Für unseren transparenten Reparaturservice, auf den Sie eine 100%Garantie erhalten, können Sie uns auch einfach telefonisch oder über die Website kontaktieren“, sagt Matthias Repschläger,
höchstem Niveau. Als Zugabe beim Kauf eines solchen Gerätes gibt es das Waschmittel von Miele für ein Jahr gratis obendrauf geliefert.
Doch nicht nur neue Geräte werden zum Anfang des Jahres präsentiert. Das gesamte Küchenstudio erhält die neuesten Designs und Innovationen in Form neuer Musterküchen. Der Termin für den Tag der offenen Tür wird rechtzeitig bekannt gegeben.
der wie gewohnt für den zuverlässigen und professionellen VorOrtService bereit steht. Auf der Website kann man auch seinen Wunschtermin angeben und sich einen Reparaturgutschein über 5 Euro herunterladen und ausdrucken. Und weil Familie Repschläger die regionale Verbundenheit besonders am Herzen liegt, gibt es für Anfahrt und Kostenvoranschlag in den Postleitzahlenbereichen 12587, 12589 und 15566 einen Sonderpreis.
Familie Repschläger wünscht ihren Kunden alles Gute für das neue Jahr und freut sich über Ihren Besuch. Überzeugen Sie sich selbst vom neuen Angebot bei EHS Repschläger.
Küchenstudio und Hausgeräte CharlotteE.PaulyStr. 12 12587 Friedrichshagen Tel. 030 / 69 50 53 40 www.ehsrepschlaeger.de
Öffnungszeiten Küchenstudio: Mo.Fr. 1018 Uhr und sonnabends nach Vereinbarung
Neuer Standort, bewährter Service und QualitätDer Umzug ist beendet: EHS Repschläger begrüßt Sie am neuen Standort unweit der Bölschestraße
Friedrichshagen KonKret Januar / Februar 201810 Informatives / Anzeigen
Einer der führenden deutschen Cellisten – Peter Bruns – kommt am 13. Januar nach Friedrichshagen. Künstlerische Glaubwürdigkeit und interpretatorische Authentizität zeichnen sein Spiel aus. Dazu kommt sein legendäres Instrument: Das Cello, gebaut von Carlo Tononi in Venedig (1720), befand sich im Besitz des legendären spanischen Cellisten Pablo Casals. Bruns spielt einen Soloabend mit einer äußerst facettenreichen Werkauswahl. Es enthält, neben einer Suite von Bach (Musik, die Peter Bruns sein Leben lang begleitet), erst kürzlich entdeckte Variationen von Sibelius und
Bach‘scher Klarheit und Strenge, romantischer Harmonik und jüdisch inspirierter Melodik.Schon in seiner Studentenzeit waren die Konzerte mit Peter Bruns
manch anderes Phantastische. Zum Beispiel die Puneña von Ginastera, beeindruckend durch große Farbigkeit, Phantasie und Lebhaftigkeit. Sie beschreibt den steinigen, trockenen Grund im Hochland der Anden, wie auch das Gefühl des Seelenschmerzes in großer Höhe und ist so etwas wie eine Wiedererschaffung der Klangwelt zu Zeiten des InkaImperiums.Ernest Bloch galt zu Lebzeiten unter seinen Anhängern in den USA als das vierte „große B“ unter den Komponisten: Bach – Beethoven – Brahms – Bloch. Mit dem Können des reifen Meisters schuf Bloch in seiner Suite eine Synthese aus
Aufsehen erregende Geheimtipps. Nun gibt er als Professor in Leipzig sein Wissen an seine Studenten weiter, bleibt aber der umjubelte Solist in seinen Konzerten in aller Welt. „Peter Bruns spielt … innig, technisch vorzüglich, mit erlesenem Geschmack …” schrieb Christoph Schlüren im „crescendo“. Davon können Sie sich gern überzeugen, wenn der große Cellist Peter Bruns in der Friedrichshagener Kirche spielt.
Peter Bruns, Cello13. Januar, 17 UhrChristophoruskirche BerlinFriedrichshagen am Markt.Tickets gibt es an der Theaterkasse im Historischen Rathaus in der Bölschestraße und an der Abendkasse.
Kühn und KlassischCellist Peter Bruns zu Gast in Friedrichshagen
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Neubezug
Von der Fischerei-Versuchsstation zu einem international renommierten ForschungsinstitutMehr als ein Jahrhundert ist Berlin-Friedrichshagen Standort für die GewässerforschungIm Januar 1992 wurde das Leibniz Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) gegründet. Seine Vorgeschichte reicht jedoch wesentlich weiter in die Vergangenheit zurück, denn das Institut ging damals aus drei verschiedenen Einrichtungen hervor. Zum 25. Geburtstag ist nun ein Buch über die Geschichte erschienen. Nicht die 25 IGBJahre sind Gegenstand des Werkes, sondern die der Vorläufer einrichtungen einschließlich der ereignisreichen Übergangsphase von der politischen Wende 1989 in der DDR bis zur Gründung des IGB 1992. Die Wurzeln des Instituts reichen bis in das Jahr 1893 zurück, als am Müggelsee in BerlinFriedrichshagen die Biologische und FischereiVersuchsstation als eine der weltweit ersten Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet errichtet wurde. Aus dieser Einrichtung ging 1906 das Königliche Institut für Bin
nenfischerei hervor. Zusätzlich sind zwei AkademieInstitute der DDR 1992 Teil des IGB geworden. Gemeinsam mit drei langjährigen Mitarbeitern des Institutes zeichnet die promovierte Historikerin Barbara KöflerTockner die Geschichte der drei Einrichtungen detailliert nach und ergänzt neben zahlreichen historischen Fotos auch Kurzporträts bedeutender Forscherpersönlichkeiten
und eine Auswahl der wichtigsten Veröffentlichungen. Das Buch umfasst 120 Seiten und eröffnet Leserinnen und Lesern durch eine umfangreiche Quellensammlung weitere Recherchen. Besonders genau sind die Chronologie und die Hintergründe der turbulenten Zeit vor mehr als 25 Jahren dargestellt, die zur heutigen Struktur und Ausrichtung des IGB geführt haben. Dabei
wird man tief in diese Zeit zurückversetzt. Deutlich wird, dass die Anpassung des Wissenschaftssystems der DDR unter sehr großem Zeitdruck vollzogen wurde. Nicht selten ging dieser Anpassungsprozess einher mit der Zerstörung von Forschungspotenzial, Enttäuschungen und Brüchen in den Lebensplänen betroffener Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Gründung des IGB könne man aber aus heutiger Sicht auch als Positivbeispiel für eine gelungene Neustrukturierung bezeichnen oder besser noch als „Wiedergeburt“, wie es Harald Rosenthal in dem Vorwort tut.
Titel: Auf den historischen Spuren des IGB: Ein Jahrhundert Forschung an Gewässern Autoren: Barbara KöflerTockner, Michael Hupfer, Peter Casper, Rainer KoschelHerausgeber: LeibnizInstitut für Gewässerökologie und Binnenfischerei Berichte des IGB 29/2016ISDN 9730005305258
Bestellung über Lydia Koglin (IGB Bibliothek) EMail: koglin@igbberlin.de
Das „Königliche Institut für Binnenfischerei“ im Jahr 1910 vom Ufer des Müggelsees aus betrachtet.
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Januar / Februar 2018 Friedrichshagen KonKret 11
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Lieber Leser, den Jahresbeginn möchte ich zum Anlass nehmen, mich für Ihr Interesse an meinen Kurzbeiträgen zu bedanken und Ihnen ein gutes, gesundes, erfolgreiches und mit viel Lebensfreude verbundenes Neues Jahr wünschen ...
Im vergangenen Jahr habe ich versucht, Ihnen Gestaltungsmöglichkeiten zu den Themen Ehevertrag, Vollmacht mit Patien ten verfügung, Grundstücksübertragung und Erbfolge aufzuzeigen und mir in einem Fall auch erlaubt, undifferenzierte öffentliche Kritik an meinem Berufsstand im Zusammenhang mit der Scheinväterdebatte zurückzuweisen. Bei der Überlegung, welche Themen in diesem Jahr für Sie interessant und lesenswert sein könnten, bin ich zu dem Ergebnis gelangt, Sie an immer wiederkehrenden Problemen in meiner täglichen Praxis teilhaben zu lassen, die häufig auf Verständigungsschwierigkeiten zurückzuführen sind. Die Suche vieler Mandanten nach pragmatischen Lösungen für ihre Probleme decken sich eben nicht immer mit den juristischen Möglichkeiten, was dann zwangsläufig zu Unverständnis führt und in besonders komplizierten Situationen manchmal auch Stress und Streit mit anderen Beteiligten nach sich zieht, der ja eigentlich vermieden werden sollte.
Grund hierfür ist die Tatsache, dass z. B. das schlichte Vorhaben „Ich gehe mal schnell Brötchen holen“ sich zwar als einfacher Lebenssachverhalt darstel lt , aber rechtlich betrachtet äußerst kleinteilige Vertragsvorgänge mit sich bringt. Es fängt schon damit an, dass die Brötchen nicht einfach „geholt“, sondern in der Regel „gekauft“ werden. So kommt also zunächst mit der Bitte, ein Brötchen „nehmen“ zu wollen und dem Griff des Verkäufers in den Korb und dem Eintüten des Brötchens ein Kaufvertrag, zustande. Mit diesem Vertrag verpflichtet sich der Käufer, den Preis für das Brötchen zu bezahlen und der Verkäufer – regelmäßig als Vertreter des Geschäftsinhabers – den Kaufgegenstand zu übereignen und zu übergeben. Diesem sogenannten Verpflichtungsgeschäft folgen sodann die beiden Verfügungsgeschäfte, die ihrerseits jeweils einen Vertrag bilden. Nämlich zum einen die Übergabe des Brötchens und die damit verbundene Erklärung, Eigentum und Besitz daran auf den dies annehmenden Käufer zu übertragen. Zum anderen die Hingabe des Geldes durch den Käufer, der damit erklärt, das Recht des durch die Münzen oder Scheine verbrieften Geldwertes an den Verkäufer abzutreten, der diese Abtretung annimmt. Eine Eigentumsübertragung an dem Geld findet deshalb nicht statt, weil Münzen und Scheine Staatseigentum sind.Dieses Beispiel zeigt, wie komplex ein so simpel erscheinender Vorgang sein kann und wie groß das Problempotenzial bei wirklich komplizierten Fällen dann erst ist.
Ihr André JenullRechtsanwalt und Notarin 12587 BerlinBölschestraße 91Tel. 0306 45 29 36Fax 030200 03 85 21EMail: info@kanzleijenull.de
Ein kleiner Ausblick …
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Friedrichshagen KonKret Januar / Februar 201812
5. Januar• Kiezklub Vital: Veranstaltung der
Naturfreunde, 14 Uhr8. Januar• Markt Friedrichshagen:
Montagsmahnwache gegen Fluglärm, 19 Uhr
9. Januar• Stammtisch der Friedrichshagener
Unternehmer und Freiberufler, Restaurant „Vier Jahreszeiten“, Bölschestr. 37, 19 Uhr
12. Januar• Kiezklub Vital: Die Volkssolidarität
der Ortsgruppe 26 lädt ein: Sabine Denkinger singt Lieder und Chansons, u.a. „Lieder die das Leben schreibt“ und „Weisse Rosen aus Athen“, 14 Uhr
• Christophoruskirche: Soloabend mit Peter Bruns, Cello, 17 Uhr (s. Seite 10)
14. Januar• Schlossplatztheater: Die Blaue
Stunde, Klezmer und Jiddische Lieder mit dem Berliner KlezmerEnsemble, 18 Uhr
15. Januar• Kiezklub Vital: Das kluge Kiezfrüh
stück. Frühstück mit Vortragsreihe von Marlies Carbonaro, Gerontotherapeutin, 9 Uhr, um Anmeldung wird gebeten!
• Markt Friedrichshagen: Montagsmahnwache gegen Fluglärm, 19 Uhr
16. Januar• Kiezklub Vital: Jahresauftaktver
anstaltung der Ortsgruppe 92 der Volkssolidarität, 14 Uhr
• Schlossplatztheater: Tomte Tummetott, ein Theater mit Musik nach einer Bilderbuchgeschichte von Astrid Lindgren, Gastspiel des HOR Künstlerkollektivs, 9.30 und 11 Uhr, nur auf Vorbestellung
17. Januar• Schlossplatztheater: Tomte Tumme
tott, Gastspiel des HOR Künstlerkollektivs (s.16. Januar), 9.30 und 11 Uhr, nur auf Vorbestellung
18. Januar• Schlossplatztheater: Tomte Tumme
tott, Gastspiel des HOR Künstlerkollektivs (s.16. Januar), 9.30 und 11 Uhr, nur auf Vorbestellung
19. Januar• Kiezklub Vital: Naujahrskonzert
mit dem Duo „Piaf Royal“, Caroline du Bled (Gesang) und Sirid Heuts (Akkordeon), 2,50 Euro, 14 Uhr
20. Januar• Schlossplatztheater: Tomte Tum
metott, ein Theater mit Musik nach einer Bilderbuchgeschichte von Astrid Lindgren, Gastspiel des HOR Künstlerkollektivs, 16 Uhr
21. Januar• Hist. Rathaus Friedrichshagen:
Tango – Salon im historischen Ratssaal, Voranmeldung per EMail an [email protected] erbeten, 17 bis 22 Uhr
• Schlossplatztheater: Tomte Tummetott, ein Theater mit Musik nach einer Bilderbuchgeschichte von Astrid Lindgren, Gastspiel des HOR Künstlerkollektivs, 16 Uhr
22. Januar• Markt Friedrichshagen:
Montagsmahnwache gegen Fluglärm, 19 Uhr
28. Januar• Kino Union: Sonntagslese mit
Schauspielerin CarmenMaja Antoni, 11 Uhr
29. Januar• Markt Friedrichshagen:
Montagsmahnwache gegen Fluglärm, 19 Uhr
• Schlossplatztheater: Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen
wollte, Musiktheater für junge Zuschauer ab 6 Jahren, 10 Uhr
30. Januar• Kiezklub Vital: Geburtstagskaffee
tafel: Wir gratulieren den Geburtstagskindern der Monate Dezember und Januar. Wir laden Sie zu einem musikalischen Nachmittag ein mit Urmas Pevgonen „Schütt‘ die Sorgen in ein Gläschen Wein“. Kaffee, Kuchen und ein Glas Wein sind für die Jubilare frei! Nichtgeburtstagsgäste sind immer willkommen. 14 Uhr
• Schlossplatztheater: Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte, Musiktheater für junge Zuschauer ab 6 Jahren, 10 Uhr
31. Januar• Stammtisch für Friedrichsha
gen/ Hirschgarten im Restaurant Bräustübl, Müggelseedamm 164, 19 Uhr
• Schlossplatztheater: Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte, Musiktheater für junge Zuschauer ab 6 Jahren, 10 Uhr
1. Februar• Schlossplatztheater: Das Märchen
von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte, Musiktheater für junge Zuschauer ab 6 Jahren, 10 Uhr
5. Februar• Markt Friedrichshagen:
Montagsmahnwache gegen Fluglärm, 19 Uhr
11. Februar• Hist. Rathaus Friedrichshagen:
Friedrich & Wiesenhütter – Die Alltagspoeten
12. Februar• Markt Friedrichshagen:
Montagsmahnwache gegen Fluglärm, 19 Uhr
13. Februar• Stammtisch der Friedrichshagener
Unternehmer und Freiberufler, Restaurant „Vier Jahreszeiten“, Bölschestr. 37, 19 Uhr
18. Februar• Hist. Rathaus Friedrichshagen:
Tango – Salon im historischen Ratssaal, s. 21. Januar
• Schlossplatztheater: Der Blaufraß oder die Abenteuer des Ratterich
Ratz, Musiktheater für junge Zuschauer ab 7 Jahren, 18 Uhr
19. Februar• Markt Friedrichshagen:
Montagsmahnwache gegen Fluglärm, 19 Uhr
20. Februar• Schlossplatztheater: Der Blaufraß
oder die Abenteuer des Ratterich Ratz, Musiktheater für junge Zuschauer ab 7 Jahren, 10 Uhr
21. Februar• Schlossplatztheater: s. 20. Februar22. Februar• Schlossplatztheater: s. 20. Februar24. Februar• Schlossplatztheater: Der Blaufraß
oder die Abenteuer des Ratterich Ratz, Musiktheater für junge Zuschauer ab 7 Jahren, 16 Uhr
25. Februar• Schlossplatztheater: Der Blaufraß
oder die Abenteuer des Ratterich Ratz, Musiktheater für junge Zuschauer ab 7 Jahren, 16 Uhr
26. Februar• Markt Friedrichshagen:
Montagsmahnwache gegen Fluglärm, 19 Uhr
27. Februar• Schlossplatztheater: Der Blaufraß
oder die Abenteuer des Ratterich Ratz, Musiktheater für junge Zuschauer ab 7 Jahren, 10 Uhr
28. Februar• Stammtisch für Friedrichsha
gen/ Hirschgarten im Restaurant Bräustübl, Müggelseedamm 164, 19 Uhr
• Schlossplatztheater: Der Blaufraß oder die Abenteuer des Ratterich Ratz, Musiktheater für junge Zuschauer ab 7 Jahren, 10 Uhr
3. und 4. März• Schlossplatztheater: Der Blaufraß
oder die Abenteuer des Ratterich Ratz, Musiktheater für junge Zuschauer ab 7 Jahren, 10 Uhr
Veranstaltungsorte• Historisches Rathaus Friedrichsha
gen, Bölschestr. 87/88, 12587 Berlin• Kiezklub Vital, Myliusgarten 20,
12587 Berlin, Tel. 030 902 97 36 10• Schlossplatztheater, Alt-Köpenick
31/33, 12555 Berlin, Tel. 030 65 16 51 6, www. Schlossplatztheater.de
Was ist los in und um Friedrichshagen?
GITARRE KLAVIER GESANG QUERFLÖTETROMMELN DIDGERIDOO ALTSAXOFONBAND/ ENSEMBLE FRÜHFÖRDERUNGBAND/ ENSEMBLE FRÜHFÖRDERUNGTerminabsprache: 0176 / 63 84 98 25Mehr Infos: www.musikschule-zauberklang.de
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Neuhelgoländer Weg 1,12559 BerlinAlle Infos unter www.neu-helgoland.de
Kartenvorverkauf: 030 / 659 82 47
Das gemütliche Restaurant mit 100-jähriger Tradition, direkt an der Müggelspree gelegen
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So., 7.1. Generationsband Müggelheim Einlass 16.30 Uhr, Beginn 18 UhrFr., 12.1. Carly PeranSa., 13.1. Männer So., 14.1. Tanztee – Flotte Melodien vom
Walzer bis zum Schlager mit dem Duo Berlin Music, Einlass 14.30 Uhr, Beginn 15 Uhr, Ende 18 Uhr, Eintritt 5 Euro
Fr., 19.1. RenftSa., 20.1. Pink Floyd Tribute Band –
Distant Bells26. & 27.1. Die 3 HIGHligen –
Dirk Michaelis, André Herzberg und Dirk Zöllner
So., 28.1. Tanztee (wie 14.1.)Sa., 3.2. Elaiza – Grand Prix-GewinnerinSo., 4.2. Tanztee (wie 14.1.)Fr., 9.2. Reini‘s Party –
Gedenkveranstaltung für Reinhard Fißler – Konzert mit Dirk Zöllner und vielen anderen Künstlern
Sa., 10.2. Best of BowieSo., 18.2. Tanztee (wie 14.1.)Sa., 24.2. AC/DC Coverband – Dr. KinskiSa., 3.3. GET STONED –
Rolling Stones ShowSo., 4.3. Tanztee (wie 14.1.)
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Freitag, 16. FebruarAbfahrt: 16.30 Uhr Ankunft: 22.30 Uhr Preis: 34,50 Euro/Person
Sie erwartet mitten im Februar Urlaubsstimmung pur. Ab 18 Uhr vertreiben in den illuminierten Gewächshäusern des Botanischen Gartens spannende botanische Kurzführungen durch die nächtliche Pflanzenwelt und heiße Rhythmen lateinamerikanischer LiveMusik den Winter.
Oberlausitz und Kamenz Donnerstag, 22. MärzAbfahrt: 7.30 UhrAnkunft: 19.30 UhrPreis: 49,50 Euro/Person
Sie erleben Ostertradition in der Oberlausitz auf einem traditionellen Bauernhof in Zeißig beim Empfang in Sorbischer Tracht und lassen sich in einer urigen Naturscheune einen original sorbischen Imbiss mit Quarkschnitten und Plinsen, Kaffee oder Tee schmecken. Die Fahrt führt weiter über die berühmte Wallfahrtskirche RalbitzRosenthal nach Kamenz, wo Sie durch die klassizistische Innenstadt wandeln.
Unser Tipp: Busreisen
Veranstalter: Tourismusverein Berlin TreptowKöpenick e.V.AltKöpenick 3133, 12555 BerlinBuchungen: Tel. 030655 755 0, www.tktberlin.de oder Tourismusverein am Schlossplatz KöpenickAbfahrt/Ankunft der Busse: Elcknerplatz / SBahnhof Köpenick
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Sie möchten abnehmen, mehr Sport treiben, mehr Zeit für Freunde und Familie haben oder endlich richtig Englisch lernen? Nun, beim letzteren kann das Team vom English Learning Centre in Friedrichshagen gerne zur Verfügung stehen. Sieben kompetente und ausgebildete, meist muttersprachliche Lehrer um die Leiterin Kerstin BergmannGreinus freuen sich auf Jung und Alt. Hier wird in kleinen Gruppen oder im Einzelunterricht gelernt, so dass das Sprechen wirklich im Vordergrund steht. Anfänger und Fortgeschrittene, Interessenten für Alltags, Touristen und Businessenglisch, Schüler, Studenten oder auch schon Senioren, finden
hier den richtigen Kurs, in der sich Scheu ablegen lässt und der Umgang mit und in der Sprache ganz „natürlich“ wird. Speziell für die MSA Prüflinge werden in den Winterferien Anfang Februar und in den Osterferien Intensivkurse angeboten. Es wird auf die schriftliche und mündliche Prüfung vorbereitet und das vor allem durch die Stärkung des Selbstbewusstseins beim Anwenden der Sprache. Im English Learning Centre lernen Kinder ab ca. 2 Jahren und Jugendliche mit der Muttersprachenmethode der britischen Sprachwissenschaftlerin Helen Doron. Erwachsene lernen mit klassischem Lehrmaterial oder wenden in Konversationskursen ihr bislang Erlerntes an.
Weitere Informationen gibt es unter www.helendoron.de (Kinder) oder www.lcfh.info (Erwachsene) oder direkt im English Learning Centre Friedrichshagen Ahornallee 54a (Ecke Lindenallee)Tel.: 030[email protected]
Happy new year! Mit guten Vorsätzen ins neue Jahr starten
Friedrichshagen KonKret Januar / Februar 201814
Nach 12 von 22 absolvierten Spielen steht der FVV mit 2 Punkten Vorsprung auf Platz Zwei der Tabelle. Die langen (und nicht so langen) Kerle vom Müggelsee haben sich mit dem 2. Aufstieg in Folge viel vorgenommen. Wollen sie diesen realisieren, sind sie in der aktuellen Tabellenkonstellation zum Siegen verdammt.Teil 1 der anvisierten Sieges serie startete am 10.12. gegen den TSV GutsMuths und TSV Wedding III. Es galt, die Gegner nicht zu unterschätzen, schließlich setzte es eine der zwei Niederlagen in der Vorsaison gegen Mitaufsteiger GutsMuths – und Wedding III spielt im Gegensatz zu FVV schon lange auf BezirksklasseNiveau. Gegen Wedding wurden die schlaggewaltigen aber angeschlagenen Angreifer Stepanov und Moskaluniec geschont. Da der gegnerische Außenblock als Schwachstelle ausgemacht wurde, sollte Diagonalangreifer Marc Bölke die Hauptlast im Angriff tragen. Der Plan in der Offensive
ging auf, aber die eigene Außenannahme war ungewohnt fehleranfällig. So wogte das Spiel hin und her und der Tabellenzweite konnte gegen den Vorletzten die ersten beiden Sätze nur knapp für sich entscheiden. Im dritten Satz übernahm Libero Nijiati Phillips weite Teile der Annahme und der Satz ging standesgemäß mit 25:10 an den FVV.Im folgenden Spiel zeigte sich der TSV GutsMuths, von der vorabendlichen Weihnachtsfeier beschwingt, kämpferisch und gewillt dem FVV ein Bein zu stellen. Dieses Vorhaben scheiterte aber an der Friedrichshagener Luft hoheit. Allein Mittelblocker Daniel Stoye wies ein halbes Dutzend gegnerischer Angriffe direkt auf den Hallenboden zurück. Somit geht die Punktejagd des FVV im neuen Jahr in die nächste Runde.
Most Valuable Player (MVP) in beiden wurde Zuspieler Xaver Niemann (rechts im Block).
Neues vom Friedrichshagener Volleyballverein FVV
12. Spendenlauf an der Müggelsee-SchuleTraditionell war wieder im Herbst ein Spendenlauf von Schülern der MüggelseeSchule. Mit dem Erlös werden immer außergewöhnliche Anschaffungen oder interessante Projekte finanziert. Dieses Mal sollen die Mittel für die Gestaltung des Schul hofes eingesetzt werden. So waren alle Läufer motiviert und liefen insgesamt 2144 Runden um das Gebäude der GHS, das sind 951,3 Kilometer!
Ein Teil der Spenden jedoch geht immer an ein soziales Projekt, zum wiederholten Male an das Straßenkinderprojekt des Vereins Zaza Faly, das Kinder in Madagaskar unterstützt, die ohne Eltern aufwachsen müssen. Im letzten Schuljahr gab es sogar
eine Begegnung mit einigen dieser Kinder in unserer Schule. Ein unvergessliches Erlebnis.
Der Spendenlauf entwickelte sich zu einem der Höhepunkte im Leben der Schule. Am Rande des Laufes stellten sich Köpenicker Sportvereine vor, Gelegenheit sich in unterschiedlichen Disziplinen auszuprobieren. Auch die Freiwillige Feuerwehr war wieder vor Ort und „Alnatura“ sowie der Caterer „Luna“ unterstützten die Läufer großzügig mit gesunden Spenden. Herzlichen Dank dafür, auch an die „Dresdner Feinbäckerei“ und an „Fleischerei Harmel“ für ihre Stärkungen am Grill und natürlich für die Hilfe vieler Eltern.
B. Winkler
Der Hexenschuss trägt seinen Namen zu Recht, denn er tritt urplötzlich ohne Vorwarnung auf und ist zudem sehr schmerzhaft. Meist geht eine ungewohnte oder ungeschickte Bewegung voraus, die dann zu so starken stechenden Schmerzen führt, dass der Betroffene nur noch in einer Schonhaltung gehen und stehen kann. Der medizinische Begriff für einen Hexenschuss ist Lumbago oder akute Lumbalgie (lumbus = die Lende). Durch das lateinische Wort wird auch gleich die Region bezeichnet, in welcher der Schmerz auftritt, nämlich im Bereich der Lendenwirbelsäule. Für die Schmerzen kommen verschiedene Auslöser in Betracht: Muskelzerrungen, Blockierung eines Wirbelgelenks (segmentale artikuläre Dysfunktion) oder Kapselzerrung eines Wirbelgelenks. Bandscheibenvorwölbungen oder vorfälle sind nur selten für einen Hexenschuss verantwortlich. Jedoch sollte bei Verdacht darauf sowie bei Lähmungen, Gefühllosigkeit in den Armen und Beinen oder fehlender Kontrolle über Blase und Darm eine weitergehende Untersuchung mit Röntgen und Tomographie angeordnet werden. Muskelzerrungen treten durch das plötzliche Auseinanderziehen der Rückenmuskeln auf. Bei den Blockierungen handelt es sich um
ein Verhaken eines kleinen Wirbelgelenks, wodurch Druck auf die Gelenkkapsel entsteht. Statt einer Blockierung kann es auch zu einer Zerrung der Gelenkkapsel kommen. Gegen die ersten Schmerzen hilft eine spezielle Lagerung: die Stufenlagerung. Dabei legt sich der Betroffene flach auf den Rücken und lagert die Beine rechtwinklig angewinkelt auf der Sitzfläche eines Stuhles oder etwas Ähnlichem. Dadurch wird die Wirbelsäule entlastet. Wärme oder Kältereize regen die Durchblutung in der betroffenen Körper region an. Geeignet sind sowohl heiße Bäder, eine Wärmflasche oder ein Heizkissen. Wer sich frei bewegen möchte, kann mit einem Wärmepflaster für die Durchblutungssteigerung sorgen. Diese sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Man wird Sie dort gerne informieren. Auch durchblutungsfördernde Salben können angewendet werden, dringen aber möglicherweise nicht in tiefere Regionen vor. Bei großen Schmerzen helfen Schmerzmittel oder eine Spritze vom Arzt. Dieser sollte auf jeden Fall aufgesucht werden, wenn die Beschwerden länger als zwei Tage anhalten.
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Der ideale Ort für fast jede Feier! Wir beraten Sie gern.
Verwöhnen Sie sich selbst oder machen Sie anderen eine Freude zum Beispiel mit einem
Candle-Light-Dinner für 2 Personen: Aperitif + 3-Gang-Menü mit einem Getränk = 40 Euro
oder einem Gutschein im Wert Ihrer Wahl.
Januar / Februar 2018 Friedrichshagen KonKret 15Informatives / Gesundheit / Anzeigen
Pünktlich vor Weihnachten hatte die Initiative BIBER (Bürgerinitiative Bibliotheken erhalten) zu einem Bücherbasar zu Gunsten der JohannesBobrowskiBibliothek vor unser Historisches Rathaus geladen. In diesem Jahr unterstützte die ThaliaBuchhandlung aus dem Forum Köpenick den Basar mit Buchspenden.
• Bezirksbürgermeister Oliver IgelLeiter der Abt. Bürger dienste, Personal, Finanzen, Immobilien und Wirtschaft Mi., 17.1., 15.3017 Uhr Mi., 31.1., 1011.30 Uhr AltKöpenick 21, 12555 Berlin, Raum 173
• stellv. Bezirksbürgermeister und Bezirksstadtrat Gernot KlemmLeiter der Abt. Soziales & Jugend Di., 9.1., 1617.30 Uhr Zum Großen Windkanal 412489 Berlin, Raum 122 Tel. 902976100
• Bezirksstadtrat Rainer Hölmer Leiter der Abt. Bauen, Stadtentwicklung und öffentliche Ordnung
Es gab anregende Gespräche zur Johannes BobrowskiBibliothek und zustimmende Worte für die Arbeit der BIBERInitiative. Es konnte ein Erlös von 201,75 Euro für den Erwerb neuer Bücher erzielt werden. Die Mitglieder sind sich einig, daß ein weiterer Basar folgen wird.
Mi., 17.1., 1517 Uhr AltKöpenick 21, 12555 Berlin, Zimmer 165, Tel. 902972202
• Bezirksstadträtin Cornelia FladerLeiterin der Abt. Weiterbildung, Schule, Kultur und Sport Mi, 24.1., 1415 Uhr Stadtteilbibliothek im Gerard Philipe, KarlKungerStraße 30, 12435 Berlin, Tel. 902974271 • Bezirksstadtrat Bernd GeschanowskiLeiter der Abt. Gesundheit & Umwelt Di., 9.1., 15.3017 Uhr HansSchmidtStraße 1612489 Berlin, Zimmer 134 Tel. 902973266
Bücherbasar für Bobrowski-Bibliothek
Bestattungshaus SpletzerFamilienunternehmen seit 1995
Bestattungen für jeden AnspruchTag und Nacht: Tel. (030) 641 89 51 oder Funk 0175-22 443 06E-Mail: [email protected]: www.bestattungshaus-spletzer.de
Peter-Hille-Straße 77, 12587 Berlin-Friedrichshagengegenüber dem Friedhof
Kurzfristige Änderungen sind möglich, bitte beachten Sie die Aushänge. Wir übernehmen keine Gewähr.
A Rathaus-Apotheke Bölschestraße 59
B Elefanten-Apotheke Dörpfeldstraße 52
C Anker-Apotheke Bölschestraße 27-28
D Stadt-Apotheke Grünstraße 24
E Phönix-Apotheke Mahlsdorfer Straße 110
F Normannen-Apotheke Grünauer Straße 7-8
G Amtsfeld-Apotheke Salvador-Allende-Str. 2-8
H Wilhelm-Voigt-Apotheke P.-Neruda-Straße 2-4
I Apotheke Adlershof Florian-Geyer-Straße 109
J Bölsche-Apotheke Bölschestraße 76
K Santorio-Apotheke Müggelheimer Str. 17 A
L Taut-Apotheke Bruno-Taut-Straße 1
M Sonnen-Apotheke Wilhelminenhofstraße 30
N Wilhelminenhof-Apotheke Wilhelminenhofstraße 51
O Pharmland-Apotheke Köpenick Friedrichshagener Straße 38-42
P Apotheke im Forum Köpenick Bahnhofstr. 33
Q Apotheke zum weißen Schwan Springeberger Weg 16
R Süd-Apotheke Wendenschloßstraße 324 A
S Köpenicker-Apotheke Bahnhofstraße 54
T Sano-Apotheke Freiheit 1
U Schloß-Apotheke Rudower Straße 13
V Lindenapotheke Brückenstraße 30
W Flieder-Apotheke Köpenzeile 109-113
X Apotheke im Gesundheitsforum Köpenick Mahlsdorfer Straße 106
Y Kristinen-Apotheke Bölschestraße 108
Z Dr. Rothes-Apotheke Bahnhofstraße 10
a DocMorris-Apotheke Bahnhofstraße 41
Apotheken-NotdienstJ A N u A r
F e b r u A r
5-J6-K7-L
8-M 9-N10-O11-P12-Q13-R14-S
15-T16-U17-V18-W19-X20-Y21-Z
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5-N 6-O 7-P 8-Q 9-R10-S11-T
12-U13-V14-W15-X16-Y17-Z18-a
19-A20-B21-C22-D23-E24-F25-G
26-H27-I28-J
Mo.Di.Mi.Do.Fr.Sa.So.
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Eine schwarz-weiße Kleinanzeige in dieser Größe (35 mm Höhe)
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Bürgersprechstunden im Januar
Friedrichshagen KonKret Januar / Februar 201816 Lokales / Anzeigen
Es gibt einiges Neues vom Fotoprojekt Friedrichshagener Portraits. Seit September ist die Website des Projekts (www.friedrichshagenportrait.com) online. Dort kann man sich über den jeweils aktuellen Stand informieren und sehen: wer ist alles dabei. In diesem Jahr wurden u. a. fotografiert: Johanna KrügerBandt, die bis vor kurzem das Bücherzimmer am Müggelsee betrieb. Der Schauspieler Mehmet Kucak, die YogaTrainerin Katja Jessen, die Gastronomen Robert Köhler und Detlef Barthel, der Filmverleiher Matthias Koppin, Stumpen und Alf Ator von Knorkator, die Musikpädagogin Juliane Schubert und Mario Brosinsky in seinem zur Legende gewordenen TanteEmmaLaden waren ebenfalls dabei. Denise und Bastian Grytzka, beide sehr aktiv, nicht nur wenn es um Flüchtlinge geht. Sobhiallah Ataie und Abdul Bashir aus dem Norden von Afghanistan sind seit 2015 in Friedrichshagen. Paul Naumann, einsamer Steinmetz in der PeterHilleStraße und Dr. Klaus Dahlmeier, der HNOSpezialist, seit 19 Jahren in Friedrichshagen.
So unterschiedlich die Menschen und deren Wege auch sind, die Liebe zu ihrem Ort verbindet alle. Ob hier aufgewachsen oder neu zugezogen spielt dabei keine Rolle. Tag für Tag stellen wir fest: Friedrichshagen steckt voller faszinierender Menschen. Menschen, die hier arbeiten, hier wohnen, die auf der Durchreise sind, Menschen, die das Gesicht Friedrichshagens verändern. Getrieben vom tief verwurzelten Lokalpatriotismus möchte ich zeigen, was sich auf einen eng begrenzten Raum alles tut. Im quadratischen Format sehen wir in Schwarzweiß und auch in einigen Farbaufnahmen, Gesichter von charismatischen Persönlichkeiten. Die ersten Aufnahmen enstanden 2011/12, seit 2015 ist diese Fotoserie ein Herzensprojekt von mir. Geplant ist eine Auswahl als Buch zu veröffentlichen. Zu den Offenen Ateliers in Friedrichshagen soll es im Frühjahr 2018 eine Ausstellung geben.Für das Projekt werden auch 2018 noch Interessierte gesucht, sowohl Menschen die sich fotografieren lassen oder dieses Projekt unterstützen möchten.
Frank Odening
Friedrichshagener Portraits
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