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medianet destination

Date post: 23-Mar-2016
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Ihr persönlicher Informationsvorsprung aus der Tourismusbranche: jeden Freitag in der medianet destination und medianet destination austria
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destination world medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 2. DEZEMBER 2011 – 59 GULET TOURISTIK PROGRAMM 155 neue Hotelanlagen und 388 wöchent- liche Flüge in 53 Destinationen Seite 60 THOMAS COOK IN TURBULENZ Die Pleite des Tourismuskonzerns ist durch neue Kredite abgewendet worden Seite 61 ALPENHOTEL BAYERN-POWER AM SPITZINGSEE © Thomas Cook Berlin. Air Baltic wurde mit der Silbermedaille des ISPY-Wettbe- werbs 2011 für die Qualität des Passagierservices an Bord ausge- zeichnet. Der Wettbewerb der ISPY (Inflight Sales Person of the Year = Kabinenpersonal des Jahres im Bereich Verkauf) findet jährlich in Großbritannien statt und bewertet das Kabinenpersonal weltweit. Bereits seit zehn Jahren neh- men Airlines mit ihrem besten Kabinenpersonal am Wettbewerb teil. Neben Air Baltic waren heuer American Airlines, Cathay Pacific Airways, Delta und SAS für den Award nominiert. www.airbaltic.de Air Baltic Für Passagierservice-Qualität ausgezeichnet Award für Profi-Service an Bord Air Baltic-Steward Olegs Homickis ge- wann die Silber-Trophäe der ISPY 2011. © Air Baltic „Urlaubstyp“ bestimmt das Angebot bei FTI Sommerkataloge 2012 Die Nummer vier der österrei- chischen Veranstal- ter hat ein Umsatz- wachstum von 24 Prozent und stellt in seinem Sommerprogramm 2012 spezifische Zielgruppen noch stärker in den Vor- dergrund. Seite 60 © FTI SHORT Zürich. Immer mehr internati- onale Hotels nutzen die von Swiss Post International Hol- ding AG entwickelte Urlaubs- zeitung, um ihren Umsatz zu steigern. Alleine das Seaside Grand Hotel Residencia auf Gran Canaria erzielte mit der Zeitung ein Umsatz-Plus pro Buchung. Urlauber, die die an die De- stination angepasste Urlaubs- zeitung vor der Reise erhalten haben, gaben während ihres Aufenthalts durchschnittlich 230 € mehr für Speisen und Getränke aus als Gäste, die keine Zeitung erhalten haben. www.swisspost.com Rosenheim. Club Reisen Stumböck, der Spezialist für geführte Skisafaris und Heli- skiing in Kanada und den USA, überzeugt neben maßgeschnei- derten Angeboten vor allem mit seinen erstklassigen und erfahrenen Guides. Die Stumböck Guides sind nicht hauptberuflich als Ski- führer tätig; während sie z.B. im Sommer als Koch, Professor oder Sportprofi ihren Lebens- unterhalt verdienen, frönen sie im Winter ihrer großen Liebe fürs Skifahren und verbinden das damit, den Stumböck-Gäs- ten ihre Lieblingspisten und -Skigebiete näherzubringen. www.stumboeck.com SHORT Zürich. Immer mehr internati Zürich. Immer m me ehr internati - © Swiss Post International Austria © Club Reisen Stumböck Riga. Im Herzen des Baltikums lassen sich Vorweihnachtszeit und Winterferien gut genie- ßen. Zahlreiche Weihnachts- märkte in der Rigaer Altstadt sowie festliche Aufführungen in Kirchen und Konzertsälen lohnen einen Besuch in der lettischen Hauptstadt. Am Freiheitsdenkmal, dem Symbol der lettischen Freiheit, wird an Silvester ausgelassen gefeiert. www.LiveRiga.com Alexander Gessl, FTI Österreich- Geschäftsführer. © FTI © Live Riga © Arabella Alpenhotel am Spitzingsee FREITAG, 2. D EZEM BER E BER ER BER ER ER ER ER ER E BER R ER ER ER ER R R ER R R R ER ER ER ER R R R ER R R E R R ER ER R R R R E E ER R ER ER R R R ER R R ER E E E R R R E E E E E E ER ER R ER B E R R B B B B B 201 2 20 201 2 201 201 20 2 2 2 2 20 2 2 20 01 20 2 20 20 2 2 2 2 2 2 20 20 20 20 2 2 2 2 20 2 0 0 0 01 01 2 2 20 2 0 0 0 2 0 0 2 2 2 0 2 2 0 2 2 2 0 0 0 01 2 2 2 2 2 1 – 59 TEL WER SEE
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Page 1: medianet destination

destinationworldmedianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 2. DEZEMBER 2011 – 59

GULET TOURISTIK PROGRAMM

155 neue Hotelanlagen und 388 wöchent-liche Flüge in 53 Destinationen Seite 60

THOMAS COOK IN TURBULENZ

Die Pleite des Tourismuskonzerns ist durch neue Kredite abgewendet worden Seite 61

ALPENHOTEL BAYERN-POWER AM SPITZINGSEE©

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Berlin. Air Baltic wurde mit der Silbermedaille des ISPY-Wettbe-werbs 2011 für die Qualität des Passagierservices an Bord ausge-zeichnet. Der Wettbewerb der ISPY (Inflight Sales Person of the Year = Kabinenpersonal des Jahres im Bereich Verkauf) findet jährlich in Großbritannien statt und bewertet das Kabinenpersonal weltweit.

Bereits seit zehn Jahren neh-men Airlines mit ihrem besten Kabinenpersonal am Wettbewerb teil. Neben Air Baltic waren heuer American Airlines, Cathay Pacific Airways, Delta und SAS für den Award nominiert.

www.airbaltic.de

Air Baltic Für Passagierservice-Qualität ausgezeichnet

Award für Profi-Service an Bord

Air Baltic-Steward Olegs Homickis ge-wann die Silber-Trophäe der ISPY 2011.

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„Urlaubstyp“ bestimmt das Angebot bei FTI

Sommerkataloge

2012 Die Nummer vier der österrei-chischen Veranstal-ter hat ein Umsatz-wachstum von 24 Prozent und stellt in seinem Sommerprogramm 2012 spezifische Zielgruppen noch stärker in den Vor-dergrund. Seite 60

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Zürich. Immer mehr internati-onale Hotels nutzen die von Swiss Post International Hol-ding AG entwickelte Urlaubs-zeitung, um ihren Umsatz zu steigern. Alleine das Seaside Grand Hotel Residencia auf Gran Canaria erzielte mit der Zeitung ein Umsatz-Plus pro Buchung.

Urlauber, die die an die De-stination angepasste Urlaubs-zeitung vor der Reise erhalten haben, gaben während ihres Aufenthalts durchschnittlich 230 € mehr für Speisen und Getränke aus als Gäste, die keine Zeitung erhalten haben.

www.swisspost.com

Rosenheim. Club Reisen Stumböck, der Spezialist für geführte Skisafaris und Heli-skiing in Kanada und den USA, überzeugt neben maßgeschnei-derten Angeboten vor allem mit seinen erstklassigen und erfahrenen Guides.

Die Stumböck Guides sind nicht hauptberuflich als Ski-führer tätig; während sie z.B. im Sommer als Koch, Professor oder Sportprofi ihren Lebens-unterhalt verdienen, frönen sie im Winter ihrer großen Liebe fürs Skifahren und verbinden das damit, den Stumböck-Gäs-ten ihre Lieblingspisten und -Skigebiete näherzubringen.

www.stumboeck.com

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Riga. Im Herzen des Baltikums lassen sich Vorweihnachtszeit und Winterferien gut genie-ßen. Zahlreiche Weihnachts-märkte in der Rigaer Altstadt sowie festliche Aufführungen in Kirchen und Konzertsälen lohnen einen Besuch in der lettischen Hauptstadt. Am Freiheitsdenkmal, dem Symbol der lettischen Freiheit, wird an Silvester ausgelassen gefeiert. www.LiveRiga.com

Alexander Gessl, FTI Österreich- Geschäftsführer.

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© Arabella Alpenhotel am Spitzingsee

FREITAG, 2. DEZEMBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBERBER 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 201 2011 – 59

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60 – destinationworld COVER Freitag, 2. Dezember 2011

KOMMENTAR

ReiseSalon 2012: Der Countdown läuft

GEORG BIRON

Am 23. November – exakt ein Jahr vor dem Start des ReiseSalons – lud

Christina Neumeister-Böck und das n.b.s ReiseSalon-Team zum Presse Lunch ins „Motto am Fluss“. Damit startete der Countdown für die neue Reise-messe, die von Freitag, 23., bis Sonntag, 25. November 2012 in der Hofburg abgehalten wird.

Der ReiseSalon präsen-tiert teils noch unentdeckte Urlaubsparadiese aus aller Welt und österreichische „Ur-laubsschmankerln“ für Aktiv-urlauber und Genießer, für passionierte Vielreisende und ewig Fernwehgeplagte. Diese speziellen Erwartungen der Besucher sollen durch die An-gebote der bis 80 Aussteller am ReiseSalon erfüllt werden. Aus-steller, die genauso aus dem Inland kommen wie von allen Kontinenten der Welt.

Das Rahmenprogramm wird sich deutlich von den Messen in Österreich unterscheiden, adäquat zum außergewöhn-lichen Ambiente und den indi-viduellen Ausstellern des Reise-Salons. Dazu werden auch im Besonderen die Aussteller des ReiseSalons eingeladen, sich mit Kreativität und Engage-ment einzubringen.

Unter dem Motto „Gemein-sam für den Erfolg“ einer Premiere, die in Österreich bis dato noch nicht da war.

Ich muss sagen, dass ich schon sehr gespannt bin auf diese der Tourismus-Präsenta-tion in der Hofburg ...

IT-Experte Airport-Biz

Spitzenmann bei AmadeusMadrid. Amadeus hat den renom-mierten Flughafen-IT-Experten John Jarrell als Leiter für sei-ne Airport-IT-Sparte gewonnen und damit eine strategische Position hochrangig besetzt.

„Dass wir uns die Führungs-qualitäten von John Jarrell sichern, ist ein echter Coup“, sagt Francisco Pérez-Lozao, Vice President of New Busi-nesses bei Amadeus.

Jarrel begann bei Texas Ins-truments und war in hochran-gigen Positionen im gesamten Flughafen-IT-Sektor tätig.

www.amadeus.com

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John Jarrell leitet IT-Entwicklung im Airport-Geschäft von Amadeus.

Sommer 2012 Der Reiseveranstalter FTI startet mit 24 Katalogen und einem Online-Katalog in die Sommersaison

News und Highlights der FTI Sommer-Kataloge

Linz. Der Reiseveranstalter FTI stellt sein Sommerprogramm 2012 vor: Unter den 25 Katalogen fin-den sich vier Jahreskataloge und der Onlinekatalog der im Sommer 2011 eingeführten Produktlinie „UrlaubsPlus by FTI“ mit Rund-reisen, Kreuzfahrten oder Wander-paketen für reiseerfahrene Gäste. Zum ersten Mal erscheint das neue Programm für Kreuzfahrten mit der „FTI Berlin“.

Anlässlich der Vorstellung der neuen Kataloge präsentierte FTI auch die aktuellen Zahlen für das Geschäftsjahr 2010/11: Vom 1. No-vember 2010 bis 31. Oktober 2011 erzielte der Gesamtkonzern FTI Touristik inklusive BigXtra und seinen italienischen Tochtergesell-schaften einen fakturierten Umsatz von 1,63 Mrd. €.

Die FTI Group erwirtschaftete davon einen konsolidierten Um-satz von 1,32 Mrd. € – was im Ver-gleich zu 1,06 Mrd. € im Vorjahr einem Wachstum von 24% ent-spricht.

Die BigXtra Group verzeichnete einen konsolidierten Umsatz von 234 Mio. €. Daraus ergibt sich ein konsolidierter Konzernumsatz für die FTI Touristik von 1,47 Mrd. €. Die BigXtra Group, die Aktionswa-re für alle Vertriebswege produ-ziert, wurde zum 31. Oktober als Tochtergesellschaft in den FTI-Konzern integriert.

In Österreich Nummer 4

Durch das Umsatzwachstum ist FTI die Nummer vier unter den österreichischen Reiseveranstal-tern. Für die aktuelle Wintersaison 2011/12 verzeichnet FTI prozentual ein zweistelliges Umsatzplus.

Zu den großen Gewinnern zählt Ägypten. Das Land ist wieder zu-

rück auf der touristischen Land-karte. Die aktuellen Buchungs-zahlen liegen sogar über denen, die FTI im vergangenen Winter vor dem Beginn der politischen Um-wälzungen in Nordafrika hatte.

Dazu habe auch die „Sorg-los Frühbuchen Garantie“ ent-scheidend beigetragen, berichtet Alexander Gessl: „Es war unser erklärtes Ziel, den Gästen damit Sicherheit an die Hand zu geben und vor allem wieder Vertrauen in die Urlaubsdestinationen in Nord-afrika aufzubauen.“

Auch Tunesien profitiert von diesem Effekt, was sich für die Wintersaison in einem Buchungs-wachstum niederschlägt.

„Es freut uns, dass wir mit un-seren Maßnahmen dazu beitragen

konnten, die Buchungszahlen für die nordafrikanischen Länder wie-der zu stabilisieren“, betont Gessl.

Ein Dauerbrenner unter den be-liebtesten Zielen bleibt die Türkei. Im Langstreckenbereich stehen im Winter 2011/12 die USA und die Malediven bei den FTI-Gästen besonders hoch im Kurs.

Neue Produktlinie für 2012

Nachdem FTI heuer die Pro-duktlinie „UrlaubsPlus by FTI“ mit Rundreisen eingeführt hatte, stellt der Veranstalter für den nächsten Sommer ein weiteres Produkt vor: „BalancePlus by FTI“ richtet sich an Reisende, die Sport und Erholung im Urlaub verbinden möchten.

www.fti.at

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Die „FTI Berlin“, das „Traumschiff“ aus der ZDF-Serie, kreuzt auf besonderen Routen im Mittelmeer.

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Angebote für alle „Urlaubstypen“: Ein breit gefächertes Angebot hält FTI Österreich für die Urlaube im nächsten Sommer bereit.

Wien. Gulet Touristik startet mit großer Zuversicht in die Sommer-saison 2012. Die breit gefächerte Produktpalette umfasst über 1.200 Hotelanlagen (davon 35 Premium- und 25 Flair-Hotels), 50 Rund-, Blaue- und Erlebnisreisen und bie-tet weiters 388 wöchentliche Flüge in 53 Destinationen – übersichtlich zusammengefasst in sieben Län-der- und vier Spezialkatalogen.

Türkei ist gefragtes Ziel

„Wir haben die Flugketten stark ausgebaut und bieten noch mehr Flexibilität“, sagt Affan Kay, Pro-duktverantwortlicher für die Marke Gulet Touristik.

Die Länderkataloge Türkei, Grie-chenland, Ägypten, Spanien, Tune-sien, Zypern und „Ferne Länder“ sowie die Spezialkataloge Club Magic Life, Gulet Holiday Club, Golf und Reiseladen wurden um 155 neue Hotelanlagen (13% des Gesamtvolumens) erweitert.

Traditionell zu den gefragtesten Destinationen am Mittelmeer zählt die Türkei. Die Produktpalette wur-de für 2012 um 54 neue Hotelanla-

gen aufgestockt, 48 wöchentliche Abflüge nach Antalya sorgen zu-dem für eine flexible Urlaubspla-nung bei den Österreichern.

In Griechenland setzt Gulet ebenfalls auf Expansion: „Wir ha-ben größere Hotel- & Flugkapazi-täten“, bestätigt Kay.

Gemeint sind die 25 neuen Ho-telanlagen, ein neuer Zielflugha-fen in Südpeloponnes (Kalamata),

zusätzliche Flugtage für Mykonos und Santorin sowie die Club Magic Life-Anlage Candia Maris Imperial auf Kreta, die für neue Buchungs-anreize sorgen sollen.

Neben der Türkei und Griechen-land rückt Spanien immer mehr in den Vordergrund. Drei neue Regionen, Designer-, Wellness- & Premium Hotels, Preis-Specials für Best Ager sowie AI Familienclubs

und Häuser „für Erwachsene“ ma-chen die Destination trotz leichter Teuerung für alle Altersstufen in-teressant.

Das war ein guter Sommer

In der aktuellen Wintersaison setzt sich die Entwicklung der letz-ten Jahre fort. Die Destinationen am Mittelmeer sind gefragt. Türkei, Spanien und Zypern erfreuen sich gegenüber dem Vorjahr über ein Gästeplus im zweistelligen Pro-zentbereich.

Was die Sommersaison 2011 be-trifft, so kann Gulet Touristik auf eine erfolgreiche Zeit zurückblicken: „Wir konnten bei der Gästeentwick-lung die ohnehin guten Vorjahres-zahlen von 2010 erreichen. Spanien zählt mit einem Gästeplus im zwei-stelligen Prozentbereich zu den großen Gewinnern“, sagt Kay.

Die Türkei und Griechenland verzeichnen jeweils ein Plus im ein-stelligen Prozentbereich. Die Fer-ne sowie Tunesien schließen den Sommer 2011 mit einem Minus im zweistelligen Prozentbereich ab.

www.gulet.at

Gulet Touristik Sieben Länder- und vier Spezialkataloge mit mehr als 2.000 Seiten Bildern für den Sommer 2012

388 wöchentliche Flüge in 53 Destinationen

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Optimistisch in die Zukunft: Josef Peterleithner (li.), Konzernsprecher TUI Austria Holding, und Affan Kay, der Produktverantwortliche für die Marke „Gulet Touristik“.

„Die Nachfrage nach

zielgerichteten Ange-

boten wächst. Daher

entwicken wir für diese

individuellen Wünsche

passgenaue Produkte.“

ALEXANDER GESSL GF FTI ÖSTERREICH

Page 3: medianet destination

Pleite Europas zweitgrößter Reiseveranstalter erhält von den Banken Barclays, HSBC, RBS und UniCredit 223,4 Mio. Euro, um Pleite abzuwenden

Thomas Cook vorerst gerettet

London. „Wir haben die Zukunft des Unternehmens gesichert“, sagte Konzernchef Sam Weihagen in einem Interview mit der BBC. „Das war die Übereinkunft, nach der wir gesucht hatten. Nun können die Geschäfte normal weitergehen.“

Drohender Kollaps

Der ins Trudeln geratene riesige Reisekonzern Thomas Cook, der in Kontinentaleuropa mit den Marken Neckermann, Air Marin, Bucher sowie Öger Tours vertreten ist, er-hielt von mehreren britischen Ban-ken 200 Mio. £ (umgerechnet ca. 223,4 Mio. €), um den drohenden Zusammenbruch zu verhindern. Die Banken mussten dem Konzern schon vor fünf Wochen einmal mit einem Überbrückungskredit in Hö-he von 100 Mio. £ unter die Arme greifen.

In Großbritannien hat sich zu-letzt die Wirtschaftslage und da-mit die Massenkaufkraft rasend schnell verschlechtert, deswegen hat es Thomas Cook dort mit einer schwachen Urlaubsnachfrage zu kämpfen. Und durch die Umbrüche in Nordafrika verlor der Konzern überdies auch noch wichtige Teile seines Portfolios.

Dass Thomas Cook ins Gerede gekommen ist, weil man die Jah-resbilanz nicht vorgelegt hat, wirkt sich nun auch noch geschäftsschä-digend aus: Aus Angst, bei einem Niedergang des Konzerns ihr Geld zu verlieren, ignorieren die Urlau-ber Thomas Cook-Angebote.

Um das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen, schrieb Kon-zernchef Weihagen einen offenen Brief an die Zielgruppe: „Sie kön-nen sicher sein, dass Ihr Urlaub bei uns in guten Händen ist.“

Arbeitsplätze in Gefahr

„Angeblich sind beim nach der TUI zweitgrößten Reisekonzern in Europa nun mindestens 1.000 Stel-len in Gefahr“, meldet die Süddeut-sche Zeitung unter Berufung auf mit den Vorgängen vertraute Per-sonen. „Danach sieht der aktuelle Sanierungsplan auch den Verkauf von Unternehmensteilen für einige

hundert Millionen Pfund vor. Von den 1.100 britischen Reisebüros sollen 200 geschlossen werden.“

Schon im August wurde der aus Spanien stammende Manager Man-ny Fontenla-Novoa gefeuert, nach-dem die Aktienkurse eingebrochen waren – um zwei Drittel auf knapp 20 Pence.

Seither ist man fieberhaft auf der Suche nach einem Nachfolger, der unter Umständen eher aus der Londoner Finanzszene als aus der Reisebranche kommen könnte.

Im Gespräch ist angeblich aber auch auch der erfolgreiche Finanz-manager eines Schweizer Reise- unternehmens.

MICHAEL BÄR

Vertrauen erschüttert: In Großbritannien gibt es seit Dienstag einen Buchungsrückgang um ca. 30%.

Goldman Sachs Rating

Aktie „neutral“New York. Nick Edelman, Analyst von Goldman Sachs, schätzt die Aktie der Thomas Cook Group un-verändert als „neutral“ ein.

Nach der Vereinbarung von Thomas Cook und den Gläubiger-banken wegen des Kreditrahmens über 200 Mio. £ seien die Ergebnis-schätzungen einer Überarbeitung unterzogen worden.

Die Schätzungen für 2012 und 2013 seien deswegen um 12% nach unten korrigiert worden. „Verwäs-serungseffekte und zusätzliche Kosten“ seien damit berücksichtigt. Am Kursziel von 14,00 Pence werde weiterhin festgehalten.

Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von Thomas Cook weiterhin „neu-tral“ (Analyse vom 29. November).

Portfolio 36 Länder

Ferien-PionierOberursel. Thomas Cook gilt als Pio-nier der Reisebranche. Heute liegt der Fokus auf Individualurlaub. Egal ob Kuba, Kenia oder Mexi-ko: Aus 36 Ländern kann man bei Thomas Cook seine Favoriten aus-wählen und ein persönliches Paket zusammenstellen – von City-Trips mit Übernachtung im Designhotel bis zum Roadtrip im Mietwagen durch den wilden Westen der USA oder auch Schnäppchenflüge z.B. zu den Kanarischen Inseln. www.thomascook.at

Auch die Insel Kuba ist eine feine Feriendestination bei Thomas Cook.

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Thomas Cook-Konzernchef Sam Weiha-gen schrieb offenen Brief an Urlauber.

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destinationworld – 61BUSINESS & MARKETSFreitag, 2. Dezember 2011

Page 4: medianet destination

Kapstadt. One&Only Cape Town gilt als kulinarisches Highlight Kap-stadts und wurde 2010 durch den gefeierten Chefkoch Reuben Riffel bereichert.

Neben dem Sushi-Tempel Nobu, der sich ebenfalls im One&Only Cape Town befindet, wurde auch das Restaurant Reuben’s im Ame-rican Express Platinum Fine Dining Award aufgenommen.

Vielfältiges Kapstadt

Der Südafrikaner Riffel be-geistert durch seinen Qualitätsan-spruch, seine Kreativität und sei-nen Servicegedanken. Den Gästen des One&Only Cape Town verrät er gern seine Lieblingsplätze und führt sie damit auf die Spuren sei-nes neuen Kochbuchs. Pünktlich zu Weihnachten empfiehlt der Chef-koch auch noch sein Lieblings- rezept.

Der ethnisch gemischte Her-kunftsort Cape Colored prägt auch heute noch den Kochstil des be-rühmten Starkochs.

„Fisch und Krustentiere erwe-cken schönen Erinnerungen“, sagt Riffel. „Ich werde nie Mutters

Hechtmakrele vergessen, unter anderem wegen des penetranten Geruchs, hauptsächlich aber weil wir uns nach der Schule ein Stück schnappten und es auf heiß geba-ckenem Brot mit Bergen von Apri-kosenmarmelade verspeisten.“

An Festtagen wie Weihnachten serviert er auch Geflügel wie En-te auf Kirschsauce und mit Honig gerösteter Roter Beete; das Rezept kann heruntergeladen werden.

www.oneandonlyresorts.com

62 – destinationworld TRAVEL & VOYAGE Freitag, 2. Dezember 2011

Special Package Sinai-Halbinsel am Roten Meer ist nicht nur für Taucher faszinierend

Taba Heights locktTaucher ins Meer

El Gouna/Taba Heights. Der auf der Sinai-Halbinsel am Roten Meer ge-legene Ferienort Taba Heights ist Tauchfans schon lange ein Begriff. Unberührte Korallenriffe nahe der Küste sowie eine artenreiche und farbenprächtige Fauna locken Tau-cher aus der ganzen Welt.

Seit Kurzem ist die Unterwasser-welt um zwei Attraktionen reicher: Die äußerst seltenen Mimic Octo-pusse (Thaumoctopus mimicus), im Deutschen auch Karnevals- tintenfische genannt, sowie Zwerg-seepferdchen (pygmy pipehorses) wurden im Meer vor Taba Heights gesichtet.

Ein Paradies für Taucher

Der Mimic Octopus ist vorwie-gend in den Gewässern Südosta-siens beheimatet und wurde nun vermehrt in weniger als drei Me-tern Wassertiefe gesichtet.

Der Karnevalstintenfisch zeich-net sich durch Verwandlungsküns-te aus: Er nimmt, egal ob Muräne oder Rotfeuerfisch, die Farbmuste-rung des Gegenübers an.

Das weitaus bekanntere Zwerg-seepferdchen ist aufgrund seiner geringen Größe und seiner be-merkenswerten Fähigkeit, sich inmitten der roten Algen im Riff zu tarnen, kaum zu entdecken. Es wurde nun von scharfsichtigen Tauchern in den Gewässern von Taba Heights entdeckt.

Taba Heights ist ein bekanntes Tauch-Eldorado. Das Fünf-Sterne Tauchzentrum „Red Sea Water-world“ ermöglicht es Tauchfans, ob Anfänger oder Profis, die un-berührte Unterwasserwelt nahe der Küste des malerischen ägyp-tischen Ferienorts für sich zu er-kunden.

Professionelle Ausstattung mit dem neuesten Tauch-Equipment und individuelle Betreuung garan-tieren dabei ein unvergessliches Taucherlebnis fernab des Massen-tourismus.

Einmalige Aussicht

Der renommierte Urlaubsort Taba Heights bietet eine große Auswahl an Freizeitaktivitäten und Sportangeboten. Nicht nur Tauch-begeisterte finden hier ideale Be-dingungen vor und schätzen die Küste des Roten Meeres.

Taba Heights schmiegt sich an die Bergkette der Sinai-Halbinsel und bietet einmalige Ausblicke auf gleich drei Länder: Saudi-Arabien, Jordanien und Israel.

Die Urlaubs-Destination verfügt über fünf Kilometer natürlicher Sandstrände und wurde von welt-bekannten Architekten entwickelt.

Von Architekten geplant

Mit über 20 Jahren Erfahrung ist „Orascom Development“ einer der führenden Stadtentwickler welt-weit. Die Konzeption der Städte beinhaltet Hotels, private Villen und Apartments, Freizeiteinrich-tungen wie Golfplätze und Yacht-Häfen sowie die dazugehörige Infrastruktur.

Das Unternehmen mit Sitz in der Schweiz steht unter der Leitung von Samih Sawiris und hat eine starke Präsenz in Ägypten und im Nahen Osten. Derzeit sind Projekte

in Ägypten, Marokko, dem Oman, der Schweiz, den Arabischen Emi-raten sowie in Jordanien, England und Montenegro in Entwicklung.

18-Loch-Golfplatz

Mit seiner internationalen Mari-na ist Taba Heights als ein offizi-elles Tor zu Ägypten anerkannt.

Der 18-Loch-Championship Golf-platz gilt als einer der schönsten Golfplätze Ägyptens.

Das Resort ist der ideale Aus-gangspunkt für Exkursionen zu kulturellen Höhepunkten wie dem Mosesberg mit Katharinen Kloster im Sinai, dem UNESCO Weltkultur-erbe Petra in Jordanien oder auch der Stadt Jerusalem in Israel.

www.tabaheights.com

DINO SILVESTRE

Urlaubsort bietet große Auswahl an Freizeitaktivitäten und Sportangeboten.

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Der Ferienort Taba Heights auf der Sinai-Halbinsel am Roten Meer ist Tauchfans aus aller Welt schon seit Langem ein Begriff.

Auf 3.000 km die Essenz NeuseelandsWellington. „Te Araroa“, mao-risch für „Der lange Pfad“, so nennen die Ureinwohner Neu-seelands das umfangreiche Werk: Der Fußweg verbindet den nördlichsten Punkt Neu-seelands „Cape Reinga“ mit der südlichsten Küste, der „Bluff“.

Der Pfad bietet nicht nur spektakuläre Landschaften sondern auch Kultur, Geschich-te und nationale Identität. Te Araroa zeigt einen Querschnitt aus allen Landschaftstypen.

www.teararoa.org.nz

Vanilla Islands jetzt neu bei Tischler Reisen

Garmisch-Partenkirchen. Insel-Hopping im Indischen Ozean, tropisches Klima genießen und die schönsten Strände der Welt auf Mauritius, La Réunion und den Seychellen erleben – Tisch-ler Reisen hat pünktlich zur kalten Jahreszeit mit der 18-tägigen Inselkombination „Va-nilla Islands“ ein neues Special ins Programm genommen.

Jede der Insel-Hopping-Sta-tionen hat einen ganz eigenen Charakter – Mauritius ist das ideale Badeziel, auf La Réuni-on kommen Naturfreunde und Wanderer auf ihre Kosten, die Seychellen sind neben ihrer wild-natürlichen Ursprünglich-keit vor allem bekannt für ihre Naturschönheit.

Die Inselkombination dauert 18 Tage und kostet inklusi-ve aller Übernachtungen in ausgewählten Hotels, Flügen via Paris und Réunion ab/bis Deutschland und zwischen den Inseln, Frühstück, Transfers und dem Mietwagen auf La Ré-union ab 2.999 € p.P. im DZ.

www.tischler-reisen.de

Weihnachten in Basel ist ein Wintermärchen

Basel. In der Adventszeit warten die Museen mit spektakulären Sonderausstellungen auf. Im Puppenhausmuseum findet noch bis zum 12. Februar 2012 eine Ausstellung statt, die sich der traditionellen viktoria-nischen Weihnacht widmet.

Das neu renovierte Museum der Kulturen zeigt mit „Buon Natale“ noch bis zum 8. Jän-ner 2012 Weihnachtskrippen aus dem mediterranen Raum. Zudem finden in Basel auch zahlreiche Konzerte und Veran-staltungen statt.

www.baslerweihnacht.ch

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Mauritius, La Réunion und Seychel-len-Kombination ab 2.999 p.P. im DZ.

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Sinnliches Basel: Die Mittlere Brücke erstrahlt in weihnachtlichem Glanz.

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Chefkoch Reuben Riffel gewährt Gästen Einblick in sein kulinarisches Südafrika.

Südafrika Feine Haute Cuisine im Reuben’s Cape Town

Kulinarische Spaziergänge am KapSanta Valburga. Skifahren ohne Wartezeiten an den Liften, ohne Stau und Massenansammlungen auf den Pisten: Auf diese Qualität können Wintersportfans im Skige-biet Schwemmalm bei Kuppelwies im Südtiroler Ultental den ganzen Winter über abfahren.

Die Aussicht Richtung Ortler-massiv, Ultental und Dolomiten macht die Gedanken frei. Die Berg-station erschließt außerdem neu geschaffene, herrlich weite und baumfreie Hänge mit der „Lizenz zum Carven“.

Nordisches Ski-Vergnügen

Immer mehr Menschen gehen mit Schneeschuhen auf Wander-schaft, um eine unberührte Natur zu entdecken, die Ski- oder Lang-läufern verborgen bleibt.

50 Almen und 33 Naturseen zäh-len zu den Schätzen im Ultental. Die Weite des 40 km langen Trog-tals mit seiner ursprünglich-bäu-erlichen Kulturlandschaft und den hoch aufragenden Kämmen der südostlichen Ortlergruppe ist wie geschaffen für Naturerlebnisse ab-seits von Pisten oder Loipen.

In den Dörfern St. Pankraz, St. Walburg, St. Nikolaus und St. Gertraud entdecken Familien, Na-turliebhaber und Sportler noch die oft zitierte „heile Urlaubswelt“: Gewachsene Dorfstrukturen, uralte Paarhöfe mit Schindeldächern und gemütliche Unterkünfte machen den Winterurlaub zum Fest.

In Naturräumen kommt die Freude an der Bewegung an der frischen Luft ganz von allein auf.

www.ultental.it

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Abseits von Pisten und Loipen entde-cken Aktive traumhafte Landschaften.

Winternostalgie 50 Almen, 33 Naturseen für Wanderer

Südtirols „Ski-Alm“ für Genießer

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Spitzingsee. Die 108 Zimmer und 12 Suiten des 4-Sterne Arabella Al-penhotel am Spitzingsee sind mit liebevollen Details ausgestattet und im behaglichen Landhaus-stil eingerichtet. Die erstklassigen Restaurants „König Ludwig Stube“ & Lobbybar und „Osteria L’Oliva“ bieten gepflegte alpenländische Küche und vorzügliche italienische Köstlichkeiten.

Im Wellnessbereich mit Sole-therme, drei Saunen, Dampfbad, Kaltwassertal, Wärmeliegen, Beau-ty-Farm und Fitnessbereich – das meiste mit herrlichem Blick über den Spitzingsee – finden die Gäste Erholung und Stärkung für Körper und Geist auf höchstem Niveau.

Auch für Tagungen optimal

Die zauberhafte Bergwelt rund um den auf 1.100 m gelegenen glas-klaren Spitzingsee lädt zu Wande-rungen und sportlichen Aktivitäten für die ganze Familie ein. Im Win-ter lockt das modern ausgebaute Skigebiet Spitzingsee-Tegernsee ambitionierte Wintersportler und Genussskifahrer gleichermaßen. Auch als Tagungshotel eignet

sich das Alpenhotel hervorragend: Ob Konferenzen oder Teambil-dungsveranstaltungen – das se-parate Seehof Konferenzzentrum ist mit modernster Tagungstech-nik ausgestattet und verfügt über Räumlichkeiten für bis zu 160 Per-sonen.

Seit 1.12. firmiert das Haus unter neuem Namen: Das „ArabellaShera-ton Alpenhotel“ heißt jetzt „Arabel-la Alpenhotel am Spitzingsee“.

www.arabella-alpenhotel.com

destinationworld – 63GUEST & SERVICEFreitag, 2. Dezember 2011

Marina Verde Wellness Resort Durch das neue Hotel erhält die Westküste von Caorle eine schicke Aufwertung

Neue Vorzeigeadresse für Caorle bietet viel Service

Caorle. Caorle ist eines der be-liebtesten Urlaubsziele an der Obe-ren Adria zwischen Triest und Ve-nedig. Ab Sommer 2012 gibt es dort neue exklusive Wohnmöglichkeiten im Marina Verde Wellness Resort: 73 individuell ausgestattete Suite-Appartements (53–86 m! Wohn-fläche plus großzügig überdachte Terrasse) sowie zehn Penthouse-wohnungen, die zum Verkauf ste-hen. Zwei davon verfügen über 350 m! Wohnfläche, eine 180 m! über-dachte bewohnbare Terrasse und ein Privatschwimmbad.

Die exklusiven Design-Apparte-ments mit gemeinsamem Wellness-Spa-Center wurden vom bekannten Innenarchitekten Simone Micheli sehr ansprechend und modern ge-staltet und werden ab sofort zum Kauf angeboten.

„Grünes Design“ in Caorle

Sie liegen nah der Altstadt und des Orologio-Hafens an der West-küste, zwischen dem bekannten Viale Santa Margerita und direkt am wunderschönen langen Sand-strand Spiaggia di Ponente.

Neben Sonnetanken, am Strand flanieren, im Meer baden, gut es-sen, köstliches Eis essen und Shop-pen gehen lässt sich in Caorle auch die Kultur genießen.

Caorle ist etwa 2.000 Jahre alt und äußerst sehenswert: Die ver-winkelten Gassen und kleinen Plätze wie der „Campo Negroni“ und der Dom aus dem Jahr 1038 am Vescovado-Platz mit dem zy-lindrischen Glockenturm sind nur einige von vielen Attraktionen.

Ebenso die alte Pfarrkirche „Madonna dell’Angelo“ am äußers-ten Punkt der Hafenmole, an wel-chem die großartige Steinskulp-

turen-Galerie unter freiem Himmel anschließt. Sehenswert sind die Umzüge in historischen Kostümen, die „Nacht der Feuer“ (Ende Juli), das Internationale Festival für Stra-ßentheater mit Pantomimen und Clowns sowie die traditionelle Pro-zession der „Madonna dell’Angelo“ (Anfang September).

Die schilfgedeckten „Casoni“ der Fischer, die nur mit dem Boot, zu Fuß oder mit dem Rad erreichbar sind, hat schon Ernest Hemingway in seinem Roman „Über den Fluss und in die Wälder“ beschrieben.

Doch nach modernen architekto-nischen Impulsen mit Stil suchte man bisher vergeblich.

Das Marina Verde Wellness Re-sort bringt eine zeitgemäße und

von der Natur inspirierte Archi-tektur nach Caorle, die sich an den Bedürfnissen und Anforderungen unserer Zeit orientiert.

Qualität vor Quantität

Die gut gegliederten Baukörper sind zum Strand hin ausgerichtet, mit grünen Bauelementen versehen und an den Wänden sowie auf den Dächern bepflanzt. Ganz bewusst wurde das Motto „Qualität vor Quantität“ umgesetzt – die Grün-fläche ringsum ist enorm.

Die beiden Häuser des Resorts sind die ersten, komplett mit Holz errichteten sechsstöckigen Gebäu-de Italiens und die ersten, die nur erneuerbare Ressourcen und Ener-

gien verwenden (Geothermie bzw. Erdwärme, Solar- und Fotovoltaik-zellen).

Die „My Home“-Technologie ist ein automatisches System für eine umweltschonende und sparsame Benützung von Strom und für ei-ne intelligente Kommunikation in puncto Sicherheit.

Der Innenbereich, die Gärten, das Café de Mar, die Rezeption und die Gemeinschaftsbereiche tragen die Handschrift eines der berühm-testen italienischen Innendesigner: Simone Micheli.

Seine organischen, geschwun-genen und fast wie „gewachsen“ aussehenden Formen erinnern an die sanften Wellen am Strand.

www.marinaverde.com

DINO SILVESTRE

Neue Verbindung zwischen Altstadt, Hafen Orologio und Ponente-Strand ist dadurch entstanden.

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Gemütliche Designer-Apartments: Für den qualitativ hochwertigen Bau und die Ausgestaltung des Hotels hat das Marina Verde Wellness Resort den internationalen „TRE Number One Award 2011“ erhalten, der für innovative Tourismusprojekte vergeben wird.

Orient-Express-Hotel am Fuß des TafelbergsKapstadt. Nun ist es offiziell be-stätigt: Der Tafelberg gehört zu den „7Wonders of Nature“, die die Schweizer Stiftung „New-7Wonders“ in einer weltweiten Abstimmung ermittelt hat. Und direkt am Fuße des imposanten Bergmassivs liegt das Hotel Mount Nelson.

Das Hotel bietet kostenfreie Transfers zur Seilbahn an. Und bei dem speziellen Family Package sind vier Tickets schon inbegriffen.

www.mountnelson.co.za

X-mas-Stimmung in britischer Metropole

London. 51 Buckingham Gate bietet Familien mit dem Paket „Family Christmas at 51“ die perfekte Einstimmung auf die schönste Zeit des Jahres. Ent-halten ist eine Übernachtung in einer Suite mit zwei Schlafzim-mern – genug Platz für Eltern und Kinder – mit Frühstück.

Die Kinder werden in dieser Zeit von einer Nanny weih-nachtlich betreut.

www.tajhotels.com

Weihnachtsträume werden wahrWeimar. Die Stadt verwandelt sich im Advent in einen rie-sigen, vom Lichterglanz ver-zauberten Weihnachtsmarkt.

3 Ü/F im Hotel Dorint Am Goethepark Weimar mit Begrü-ßungscocktail und Abendbuffet am 23.12., Champagneremp-fang und Weihnachtspräsent mit festlichem 4-Gänge-Menü am 24.12.gibt‘s ab 281 € p.P. im DZ.

thueringen-entdecken.de

Gegen Alltagsstress ist Kräutlein gewachsen

Obereggen. Kaum zu glauben, wie ideenreich die Gastgeber im Zischghof mithilfe von Kräutern das Beste für ihre Gäste herausholen. Für den kulinarischen Kräutergenuss sorgt das Küchenteam.

All jene, die sich verwöhnen lassen, genießen das Kräuter Spa mit dem Panorama-Hallen-schwimmbad, einer finnischen Sauna, einer Kräuter-Heu-Bio-sauna, Infrarotkabinen, einem Ruheraum, Massagen mit Kräu-teranwendungen und einem Fit- und Vitalprogramm.

www.zischghof.it

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51 Buckingham Gate beschert der ganzen Familie Weihnachtsgefühle.

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Im Speisesaal werden Wahlmenüs und festliche Galadinners serviert.

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Das Gastgeber-Ehepaar Renate und Peter Könekamp bietet Bayern pur.

Arabella Alpenhotel Nicht mehr bei Starwood Hotels

Neuer Name, alte HerzlichkeitWien. Alle TUI-Gäste, die ihre Reise online auf www.tui.at buchen, er-halten ein Extra, das vor „Fettnäpf-chen“ unterwegs schützen kann: Die Online-Broschüre „Reisen mit Respekt“ lädt Reisende dazu ein, sich über die Auswirkungen des Tourismus Gedanken zu machen.

Das Themenspektrum reicht da-bei von der Wahl der Unterkunft und des Transportmittels über Na-tur- und Artenschutz, Umgang mit Wasser und anderen knappen Res-sourcen bis zu Müllvermeidung, Klimawandel und Verkehr sowie Essen und Gesundheitstipps.

Vorsicht, Fettnäpfchen!

Wichtig für faires Reisen ist auch das Verhalten als Gast in anderen Kulturen. „Reisen mit Respekt“ gibt Tipps zum Umgang mit religiös geprägten Gesellschaften, anderen Alltags- und Kleidungsgebräuchen sowie mit Armut und Bettelei.

Im Zuge der Kooperation zwi-schen TUI und dem Dachverband der Naturfreundebewegung war es möglich, die Informationsmappen, die in allen TUI-Hotels aufliegen, neu zu gestalten und zu erweitern.

Unterstützung für die neu produ-zierte Broschüre kam auch von der Österreichischen Entwicklungs- zusammenarbeit (OEZA).

„Auch Gäste aus Österreich sol-len auf die besonderen Gepflogen-heiten im Ausland aufmerksam gemacht werden und so das gegen-seitige Verständnis erleichtern“, so Josef Peterleithner, Konzernspre-cher und Umweltbeauftragter der TUI Austria Holding GmbH.

www.tui.at

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Auch TUI-Gäste aus Österreich sollen mit dieser Broschüre informiert werden.

Tipps für faires Reisen Neue Broschüre für Urlauber

TUI-Aktion: „Reisen mit Respekt“

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64 – destinationworld GUEST & SERVICE Freitag, 2. Dezember 2011

Hotel.de Eine Internetseite aufrufen, Zieldestination eingeben, Reisedatum auswählen – so lief die Hotelsuche bisher

Reservierungsservice hat jetzt eine neue iPad-App

Nürnberg. Sei es der gemeinsame Hotelvergleich am Auswahltisch, ein virtueller Ausflug über die Welt-karte oder das Hotel-Duell (s.u.) – iPad-Nutzer können ihr passendes Wunschhotel jetzt auch buchen, ohne dabei auf gewohnte Funkti-onen verzichten zu müssen.

Ob gezielte Reservierung oder gemütliches Stöbern – die Ein-stiegsmöglichkeiten in die Hotel-recherche und die Hotelauswahl innerhalb der iPad App von hotel.de sind vielfältig.

Besitzer des Tablets können z.B. mittels Detailsuche bestimmte Hotelarten auswählen, eine Preis-spanne angeben oder mithilfe der Umkreissuche eine konkrete Ziel-adresse angeben.

Bei der Hotelauswahl helfen die bewährten hotel.de-Features wie z.B. die Kartenansicht oder die Gästebewertungen. Reisen-de, die es eilig haben, kommen in Schwung: Die Hotelbuchung ist in nur drei Schritten möglich.

Viele Zusatzfunktionen

Diejenigen, die sich Zeit nehmen und inspirieren lassen, können die zusätzlichen Funktionen nutzen, mit denen die Hotelsuche zu einem kleinen Erlebnis wird.

So ist mittels Navigation auf der Weltkarte u.a. ein virtueller Ausflug zu den am häufigsten bei hotel.de gebuchten Destinationen möglich.

In geselliger Atmosphäre können Hotels von mehreren Personen am Auswahltisch wie Fotos betrachtet und verglichen werden.

Wer sich danach immer noch nicht entscheiden kann, lässt die Hotels zum Duell antreten: Viel-leicht ist ja das „siegreiche Haus“

der ideale Aufenthaltsort für die nächste Reise. Sicherlich nicht nur für pragmatisch orientierte Rei-sende interessant: die Checklisten-Funktion zur Unterstützung vor und während einer Reise genauso wie die Link-Tipps zum Auswärti-gen Amt oder zum Wetter.

Buchung als Erlebnis

Ralf Ahamer, Vorstand für Mar-keting und Produktmanagement bei hotel.de, zur neuen Anwen-dung: „Die ‚hotel.de-iPad-App‘ ermöglicht nicht nur eine On-

line-Hotelreservierung in weni-gen Schritten, sie bringt zugleich zahlreiche innovative Service- und Unterhaltungselemente in den Prozess der Hotelsuche und -bu-chung mit ein. Damit reizt die App die Funktionen des Tablets aus, sodass die Hotelbuchung zu einem spannenden Ereignis wird.“

Apps von hotel.de

Im Jänner 2010 lancierte hotel.de seine mobile Website m.hotel.de. Besitzer aller internetfähigen Handys können über das für die

Nutzung von unterwegs speziell aufbereitete mobile Portal Hotels zum Bestpreis buchen.

Zu Beginn dieses Jahres folgte die hotel.de-iPhone-App mit inte-grierter LiveView-Funktion, die Windows Phone 7-Applikation ist seit Juni im Windows Marketplace zum Download verfügbar. Im Au-gust 2011 folgten schließlich die hotel.de-Android- und hotel.de-BlackBerry-App. Voraussetzung zur Nutzung der BlackBerry-App ist BlackBerry OS 5.0.

Website des Jahres 2011

Übrigens haben die Teilnehmer des Abstimmungswettbewerbs zur Website des Jahres in der Kate-gorie „Freizeit & Reisen“ Hotel.de zur beliebtesten Website des Jah-res 2011 gewählt – vor expedia.de, opodo.de und reisen.de. Nach den Erfolgen von 2009 und 2010 erhielt der deutsche Online-Hotelreservie-rungsservice für mehr als 210.000 Hotels weltweit die Auszeichnung damit bereits schon zum dritten Mal in Folge. www.hotel.de

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Die iPad-Nutzer können passendes Wunschhotel jetzt auch auf außergewöhnlichem Wege buchen.

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Der Hotelreservierungsservice Hotel.de startet nun seine iPad-App: Die Hotelbuchung ist jetzt in nur drei Schritten möglich.

Entspannte Hotelkunst auf den Malediven

Reethi Rah. Im eleganten Male-divenresort One&Only Reethi Rah bewundern die Gäste die Kunst nicht nur, sie können auch selber Hand anlegen. Unter der Leitung des austra-lischen Künstlers Christopher Hogan wird der Malediven-Urlaub eine wahrhaft inspi-rierende und stimulierende Erfahrung.

Der Australier wird noch bis 15. Dezember 2011 und dann vom 1. Februar bis 28. April 2012 in diesem Luxusresort wohnen und sowohl an sei-nen eigenen Werken arbeiten, als auch sein Know-how mit Kunstliebhabern und aufstre-benden Künstlern teilen.

Kunststunden sind übrigens ab ca. 70 € buchbar.

Das traumhafte Resort ist von Male aus nach einer 70-minütigen Fahrt mit der One&Only-Luxusyacht zu errei-chen. 130 großzügige Strand- und Wasservillen, entworfen vom Architekten Jean Michel Gathy, bieten einen faszinie-renden Mix aus Eleganz, Klasse und inseltypischem Charme. www.oneandonlyresorts.com

Rewe Touristik hat deutlich mehr FlügeKöln. Mit dem größten Flugan-gebot in der Unternehmensge-schichte startet der Veranstal-ter in die Sommersaison 2012. In den neuen Katalogen sind fast ein Drittel mehr Flights aufgelistet (+ 30%) als 2011.

Vor allem in Hannover, Ber-lin, Stuttgart, Hannover und München wurden die ITS, Tjaereborg und Jahn Reisen-Kapazitäten aufgestockt.

www.rewe-touristik.com

Eine Million Klicks auf www.hofer-reisen.at

Kitzbühel. Nach dem Relaunch kommen Suchende jetzt noch schneller zum Traumurlaub: Das Reiseportal www.hofer-rei-sen.at zählt für die Österreicher zu den beliebtesten Informa-tions- und Buchungsquellen im Internet, wie rund eine Mio. Zu-griffe pro Monat zeigen. Nach dem Relaunch bietet Hofer Rei-sen noch mehr Service.

Die Buchung kann direkt über das Internet erfolgen. Gleich nach Abschluss der Eingabe erhält man eine Bu-chungsbestätigung.

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One&Only Reethi Rah – durch Kunst zu Entspannung und Inspiration.

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Die Bedienungsfreundlichkeit des Reiseportals wurde weiter erhöht.

London. Die Autograph Collection wurde im Jänner 2010 eingeführt und umfasst derzeit insgesamt 14 Hotels in vier ausgewählten Kategorien: „Boutique Art“, „Histo-rische Ikone“, „Neu definierter Lu-xus“ und „Boutique Chic“.

Zu den Hotels zählen derzeit das spektakuläre „Cosmopolitan“ in Las Vegas, das „Algonquin Hotel“ in New York, sowie die „Kessler Collection“ mit ihren kunstvollen

Häusern der Boheme in Orlando/Florida und Savannah/Georgia. Bis Ende 2011 soll die Autograph Coll-ection von Marriott International insgesamt 40 Hotels umfassen.

Den Auftakt der Autograph Coll-ection in Europa kommentiert Tina Edmundson, Senior Vice President Lifestyle Brands für Marriott Inter-national: „‚Autograph Collection‘ ist eine wunderbare Chance für Hotelbesitzer etablierter und unab-

hängiger Hotels, um die kraftvolle Marriott-Maschinerie für Verkauf und Revenue Management sinnvoll zu nutzen.“

Die Autograph Collection wird Vier- und Fünf-Sterne-Häuser ver-einen, die sich alle durch einen gewissen Kultcharakter, außerge-wöhnliches Design und Individua-lität auszeichnen.

Individualität der Hotels

„Wir sehen große Möglichkeiten für die Expansion im europäischen Markt aufgrund der Vielfältigkeit seiner historischen und indivi-duellen Hotels“, so Edmundson weiter. „Bei Autograph steht das einzelne Hotel im Vordergrund. Die Autograph Collection dient als Plattform, beeindruckende und unabhängige Hotels hervorzuhe-ben. Der Markt bringt uns großes Interesse für die Expansion die-ser Marke entgegen. Wir schätzen uns glücklich, mit den Familien Catalán und Boscolo kompetente Partner und persönliche Ratge-ber für die Autograph Collection in Europa gefunden zu haben. Sie

haben uns geholfen, Autograph mit ihren außergewöhnlichen Hotels in Europa ein Gesicht zu geben “

Zu den ersten neun hervor-ragenden Autograph Collection Hotels in Europa gehören:- AC Palacio del Retiro, Madrid, Spanien- AC Santo Mauro, Madrid, Spanien- AC Baqueira Ski Resort, Baqueira, Spanien- AC Santa Paula, Granada, Spanien- AC Palacio del Carmen, Santiago de Compostela, Spanien- Boscolo Hotel Budapest, Budapest, Ungarn- Boscolo Palace Roma, Rom, Italien- Boscolo Venezia, Venedig, Italien- Boscolo Prague Hotel, Prag, Tschechien.

Gemeinsam mit mehr als 3.500 Marriott Hotels weltweit nimmt auch die Autograph Collection am Bonus-Programm teil. Mehr als 33 Mio. Mitglieder weltweit sammeln Punkte oder Airline-Meilen.

www.autographhotels.com

Marriott Hotels Autograph Collection Hotelgruppe begrüßt in Europa die ersten neun Hotels unter neuem Dach

Beeindruckende und unabhängige Hotels

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Das Boscolo Palace Roma gehört jetzt zu Marriotts Autograph Collection Hotels.

„Mit dem Start der

Apps für Android und

BlackBerry setzen wir

unsere Strategie im

Mobile-Bereich weiter

konsequent fort.“

RALF AHAMER, VORSTAND FÜR MARKETING UND PRODUKT- MANAGEMENT BEI HOTEL.DE

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destinationaustriamedianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 2. DEZEMBER 2011 – 65

SKI- & GLETSCHERWELT

Auf dem Hintertuxer Gletscher herrscht das ganze Jahr Schneesicherheit Seite 68

VILLA GUTENBRUNN

Ungewöhnliches Hotel mit eigenem Zugang zur Römertherme in Baden Seite 69

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© Steiermark Tourismus/apresvino.com

Bis 2020 sollen 40 Mio. Gäste zu uns kommen

Tourismus-Strategie Mehr Investitionen, Internationalisierung, Förderungen und eine bessere Abstimmung aller Marketingpartner soll in den nächsten Jahren einen deutlichen Zuwachs von 6,6 Mio. Incoming-Touristen bringen. Seite 66

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Wien. Die Skiregionen sind bereit, die Openings geplant oder sogar schon vorbei, nur der Schnee lässt vielerorts noch auf sich warten. Für all jene Österreicher, die des-halb den lang ersehnten Winter-urlaub noch nicht gebucht haben, bieten TUI und Terra Reisen die Schneegarantie.

Eine gebührenfreie Umbuchung auf einen späteren Zeitpunkt oder ein anderes Urlaubsziel ist mög-lich, wenn bis sieben Tage vor An-reise aufgrund von Schneemangel weniger als 75% der Lifte im Skige-biet des Zielorts in Betrieb sind.

www.tui.atwww.terra-reisen.com

Garantie Gebührenfreie Umbuchung bei Schneemangel

TUI und Terra mit Schneegarantie

Die Schneegarantie bietet bis zu den Osterferien ungetrübten Winterspaß.

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BahnCity-HITBesuchen Sie die schönsten und aufregendsten Länder Europas. Garantiert staufrei, entspannt und supergünstig:

Gültig: 07.01. bis 31.03.2012

• Bahnfahrt hin und retour •1 Übernachtung mit Frühstück in einem unserer zentral gelegenen Partnerhotels

Information & Buchung in Ihren Reisebüros am Bahnhof, Tel. 01/899 30-80 oderim Internet auf www.bahncityhit.at bzw. www.railtours.at

Österreich ab 65,-

Italien ab 75,-

Ungarn ab 79,-

Deutschland ab 89,-

Slowenien ab 89,-

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Kroatien ab 95,-

Frankreich ab 119,-

Niederlande ab 119,-

Schweiz ab 149,-

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Super-

preisen!

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Frauenkirchen. Allen Kindern und Jugendlichen bis 14 macht die St. Martins Therme ein hübsches Vorweihnachts-geschenk: Ihr Besuch ist bis Weihnachten wochentags gratis (ausgenommen sind der 8. und 9. Dezember).

Wer Entspannung pur zu Weihnachten schenken will, kann das mit einem Gutschein oder mit Geschenkkarten tun. Bereits ab 20 € ist man dabei.

Die Online-Käufer erhalten übrigens beim Kauf eines St. Martins Verwöhnpakets zusätzlich einen Gutschein als Weihnachtsgeschenk.

www.stmartins.at

Langenlois. Mit dem Loisium „Very Special“-Package genie-ßen Gäste rund um Weihnach-ten und Silvester 3 Nächte ab 294 € p.P. im Design „classic“- Zimmer: unkomplizierter Lu-xus inmitten der winterlichen Weingärten des Kamptals.

Im Loisium Wine Spa ent-spannt man in der ausge-dehnten Saunalandschaft oder dem beiheizten Outdoorpool und taucht ein in den mehr-fach ausgezeichneten Loisium Lifestyle. Inkludiert sind täg-lich ein 4-Gang-Vineyard-Me-nü im Hauben-Restaurant und kulinarische Köstlichkeiten an der Spa Bar und Holl Bar.

www.lifestylehotels.net

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Graz. 142 Teilnehmer aus der Architektenszene und dem Tourismus diskutierten bei der „Architekturtagung“ in Gam-litz: Historische Baudenkmäler sind wertvolle Imageträger, durch zeitgenössische Archi-tektur kann das Erleben einer Destination wie der Steiermark erweitert und aufgewertet werden. Die Steiermark will sich noch besser positionieren. www.steiermark.com

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66 – destinationaustria COVER Freitag, 2. Dezember 2011

KOMMENTAR

Investitionen der Tourismusbetriebe

GEORG BIRON

Wirtschafts- und Touris-musminister Reinhold Mitterlehner hat ge-

meinsam mit der Österreich Werbung-GF Petra Stolba neue Maßnahmen und Strategien für den Tourismus präsentiert und will die Gästezahlen in den nächsten neun Jahren auf 40 Millionen erhöhen.

Neben diversen Marketing-aktivitäten werden auch die Investitionen der Tourismusbe-triebe gezielt unterstützt. Eine heuer gestartete Förderpyrami-de vermeidet durch klare Zu-ständigkeiten etwaige Doppel-gleisigkeiten mit den Ländern und scheint zu funktionieren: Von Jänner bis Oktober 2011 wurden von der Österrei-chischen Hotel und Tourismus-bank (ÖHT) 1.444 Förderfälle genehmigt. Dadurch wurden Kredite und Haftungen im Umfang von 187,1 Mio. Euro vergeben, was Investitionen von über 710 Mio. Euro ermög-licht hat. Außerdem wird mit den Ländern eine jährliche Innovationsmillion für Leucht-turmprojekte bereitgestellt.

Darüber hinaus – und das scheint mir die vielleicht beste Idee in dem ganzen Konzept zu sein – lanciert Mitterlehner im Frühjahr 2012 eine neue Schwerpunktförderung für den Ausbau familienfreund-licher Angebote im Tourismus – doch das Budget ist erbärm-lich: Für die Förderaktion steht eine Million (!) Euro bereit, die maximale Förderhöhe pro Be-trieb liegt bei 10.000 Euro ...

Sommer 2011 Rekord

Mehr Gäste als jemals zuvorWien. „Mehr Gäste als je zuvor und das beste Nächtigungs- ergebnis seit den neunziger Jah-ren zeigen, dass Österreich als Urlaubsdestination weiter an Attraktivität gewinnt“, glaubt Wirtschafts- und Tourismusmi-nister Reinhold Mitterlehner.

Die Ankünfte sind laut Sta-tistik Austria vom Mai bis Ok-tober 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 4,6% auf 18,8 Mio. gestiegen, die Zahl der Nächti-gungen um 2,4% auf 64 Mio.

„Entscheidend für das beste Sommerergebnis seit 1995 wa-ren vor allem die ausländischen Gäste, deren Nächtigungen sich um 3,2% auf 43,67 Mio. erhöht haben. Aber auch der Anstieg der Inländernächtigungen um 0,8% auf 20,33 Mio. bedeutet neuen Rekord“, so Mitterlehner, der dies als positives Signal für die Wintersaison sieht. Allein die ÖW setzt in diesem Winter rund 14 Mio. € ein, um Öster-

reich als „Wintererlebnisland“ zu positionieren.

www.austria.info

Tourismus Bis zum Jahr 2020 soll die Anzahl der Incoming-Touristen durch gezielte Aktionen um 6,6 Mio. wachsen

40 Millionen Gäste sollen nach Österreich kommen

Wien. „Durch gezielte Investitionen, eine stärkere Internationalisierung und die bessere Abstimmung aller Stakeholder wollen wir die Zahl der Gäste in Österreich bis 2020 auf 40 Mio. erhöhen. Das ist ein Zuwachs von 20 Prozent“, so Wirtschafts- und Tourismusminister Reinhold Mitterlehner, der trotz der Konjunk-turentwicklung und der schlechten Schneelage zu den Saisonstarts auch für die aktuelle Wintersaison optimistisch ist: „Angesichts der Investitionen der Branche und dem durch die Tourismusstrategie bes-ser abgestimmten Marketing sind wir zuversichtlich, dass Österreich seine Position als Wintersportland Nummer eins ausbauen wird.“

Nicht auf Urlaub verzichten

Die Gründe für Mitterlehners Op-timismus sind vielfältig: Der Anteil des Monats November an den Win-ternächtigungen liegt bei nur sechs Prozent. Es kann also im restlichen Winter noch richtig „brummen“.

Zudem haben die Betriebe in den letzten Jahren nicht nur in Beschneiungsanlagen investiert, sondern auch in neue Angebote wie z.B. in Wellness und Thermen, was auch bei schlechter Wetterlage ei-nen Erlebnisurlaub ermöglicht.

„Damit wirken wir dem Trend entgegen, dass die Menschen we-gen einer Krise zwar nicht auf den Urlaub verzichten, aber im Urlaub dazu tendieren, jeden Cent drei Mal umzudrehen“, so Mitterlehner.

Laut Wifo-Tourismusprogno-se für den Winter 2011/12 ist mit nominell stagnierenden bis ma-ximal leicht steigenden Winter- umsätzen zu rechnen.

Gleichzeitig sollten die Nächti-gungen laut Prognose stabil blei-

ben. Auch die ungünstige Lage der Weihnachts- und Neujahrsfeiertage ist eine Herausforderung für Tou-ristiker, wird aber durch den frü-hen Ostertermin 2012 gemildert.

Fokus auf neue Angebote

Petra Stolba, GF Österreich Wer-bung, zeigt sich ebenfalls optimis-tisch: „Die Rückmeldungen aus unseren Büros in den wichtigsten Herkunftsmärkten sind positiv, die Nachfrage insbesondere aus den zentraleuropäischen Ländern ist erfreulich hoch.“

Bis zum Saisonende am 30. April 2012 werde die ÖW in diversen Märkten eigene Winterkampagnen umsetzen. Dabei macht die ÖW neben dem alpinen Skilauf auch

auf Aktivitäten im Bereich sanfter Winter, Natur, Wellness, Kulinarik oder City-Trips mit Kultur auf-merksam, die von den Gästen im-mer stärker nachgefragt werden.

Neben dieser Erweiterung des Urlaubsangebots sieht Stolba zwei weitere Erfolgsfaktoren: „Zum ei-nen müssen wir die Internationa-lisierung mit einem besonderen Fokus auf Zentraleuropa voran-treiben, ohne starke Märkte wie Deutschland oder Niederlande zu vernachlässigen.“

Dazu Mitterlehner: „Statt von nur wenigen Märkten wie Deutschland und Niederlande abhängig zu sein, wollen wir eine stärkere Diversifi-zierung schaffen, um neue Wachs-tumschancen zu nutzen. Daher hat die ÖW unter dem Motto ‚Neuer

Schwung für neue Märkte‘ eine Internationalisierungsoffensive gestartet.“

CEE-Internationalisierung

Auf diese Weise soll Österreich vom Wachstum neuer Märkte in Mittel- und Osteuropa sowie den Fernmärkten (insbesondere BRIC: Brasilien, Russland, Indien und China), aber auch von Japan und den USA profitieren.

Wie groß die Chancen sind, zeigt der Blick auf Osteuropa; die Gäs-tezahlen haben sich in den letzten zehn Jahren auf 2,6 Mio. verdrei-facht. „2020 sollen mit 6,6 Mio. rund zehn Prozent aller Gäste von dort kommen“, so Mitterlehner.

www.bmwfj.gv.at

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Erfolg durch gezielte Förderungen, mehr Internationalisierung und bessere Abstimmung aller Partner.

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Österreich Werbung-GF Petra Stolba und Tourismusminister Reinhold Mitterlehner haben sich ehrgeizige Ziele gesteckt.

Wels. „In den Krisenjahren haben viele die Bedeutung dieser Branche erst so richtig schätzen gelernt“, erklärte Angelika Winzig in Vertre-tung von OÖ. LH Josef Pühringer auf der „12. Bus-Fachmesse“ in Wels. Dass die rechtlichen Rah-menbedingungen einer noch dyna-mischeren Entwicklung der Bus-wirtschaft entgegenstehen, wurde in vielen Diskussionen an beiden Veranstaltungstagen deutlich.

EU vs. Wirtschaftsdynamik

Insbesondere die starke Ver-bindung zur Touristik mache die Buswirtschaft zu einer der wesent-lichen Säulen der ökonomischen Entwicklung.

Zur Reform der Straßen-Bemau-tung von Autobussen verlangte der Berufsgruppen-Obmann des heimischen Autobus-Gewerbes, Johann Sklona, Investitionssicher-heit: „Die Unternehmer modernisie-ren ihre Fuhrparks mit den neues-ten Fabrikaten der Industrie – und dennoch wird der Aktionsradius unserer Fahrzeuge mehr und mehr eingeschränkt.“

Bus-Einfahrtsverbote in Städte zählen hier genauso wie etwa die ungerechtfertigte Gleichbehand-lung von Bussen und Lkw in der Straßenmautkategorisierung in Österreich.

Sklona: „Derzeit fehlt es am poli-tischen Willen. Daher werden wir für eine eigene Bus-Maut-Katego-rie in Österreich kämpfen.“

Ein weiteres Hemmnis dia-gnostizierten die Spitzenvertreter der Busbranche in der aktuellen Lenk- und Ruhezeiten-Regelung für Buslenker – der neuen, EU-wei-ten 12-Tage-Regelung. Auch hier dominieren Maßstäbe aus der Lkw-Branche.

Auf Wochenendverkehre wie sie im Tourismus typisch sind wird

keine Rücksicht genommen. Die Arbeitsbedingungen für Buslenker werden realitätsfern geregelt.

Viele Unternehmen haben mitt-lerweile Probleme, ausreichend qualifizierte Mitarbeiter für den Job als Buslenker zu gewinnen.

Eine positive Messebilanz

Keine Krisenstimmung herrschte jedenfalls bei den Ausrichtern der Bus-Fachmesse. Mehr als 50 Aussteller aus den Wirtschafts-bereichen Bushersteller und Aus-statter, Dienstleister, EDV, Navi-gation, Aus- und Weiterbildung sowie Touristik präsentierten ihre aktuellen Angebote für 2012.

„Wir freuen uns, dass wir al-le zwei Jahre diese Plattform des wirtschaftlichen Austauschs bie-ten können. Ohne Aussteller wäre diese Veranstaltung in dieser Form nicht durchführbar, und unsere Mitgliedsunternehmen würden wirtschaftliche Chancen verlieren“, zog Fachverbandsgeschäftsfüh-rer Paul Blachnik eine zufriedene Messebilanz.

www.berufsgruppe-bus.at

12. Bus-Fachmesse Investitionssicherung zeichnet den ökonomischen Weg, den Busbranche weiterhin gehen wird

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Messe-Talk (v.li.n.re.): Paul Blachnik (GF WKO Fachverband Bus, Luft, Schiff), Johann Sklona (Obmann WKO Fachverband Bus, Luft, Schiff), Christof Lüftner (Obmann Berufsgruppe Bus, Tirol), Rudolf Busam (Obmann der Berufsgruppe Bus, NÖ).

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IDEE & STRATEGIE destinationaustria – 67Freitag, 2. Dezember 2011

„WIR BEGEISTERN FÜR ÖSTERREICH“

Die Österreich Werbung (ÖW) ist seit 1955 Österreichs nationale Tourismus-organisation mit dem Hauptziel, das Urlaubsland Österreich zu bewerben.

Zentrales Anliegen der ÖW ist es, gemeinsam mit allen österreichischen Tourismuspartnern für den Erhalt bzw. den Ausbau der Wettbewerbsfähig-keit des Tourismuslandes Österreich zu sorgen. Damit leistet die ÖW einen essenziellen Beitrag zur Steigerung des österreichischen Marktanteils am inter-nationalen Tourismus.

Kernaufgaben

• Führung der Marke „Urlaub in Öster-reich“: Die Marke macht Österreich als Urlaubsland unterscheidbar und vermittelt den emotionalen Mehrwert eines Österreich-Aufenthalts.

• Bearbeitung der international erfolg-versprechendsten Märkte mit innova-tivem, zeitgemäßem Marketing.

• Partner der österreichischen Tourismus-betriebe und wesentlicher Netzwerk-knoten im Tourismus: Die Branche pro-fitiert vom stets aktuellen und fundierten Wissen der ÖW über Gäste und Märkte.

230 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen weltweit über 1.500 Marke-tingaktivitäten pro Jahr durch. 2011 konzentriert sich die ÖW dabei auf drei Regionen: Westeuropa, CEE und Übersee. Die darin bearbeiteten Märkte decken etwa 95% aller Nächtigungen ab und weisen das größte Potenzial für den heimischen Tourismus auf.

Österreich Werbung Kreative Marketingaktivitäten für österreichischen Tourismus

Das Kulturpotenzial Österreichs entdeckenÖW zeichnet innovativste Reportagen rund um Österreichs Kulturgüter aus.

Wien/Amsterdam/Brüssel/Paris. Die Österreich Werbung (ÖW) begeis-tert für Urlaub in Österreich und setzt dabei auf kreative Marketing-maßnahmen. Der Marketingmix reicht von klassischer Werbung über Direct Marketing und E-Mar-keting bis hin zu integrierten The-menkampagnen. Je nach Markt, Zielgruppe und Strategie werden stimmige Maßnahmenpakete ge-schnürt und eingesetzt.

Plattform für kreative Gedankenflüge

Um das Interesse der Niederlän-der, Belgier und Franzosen an der modernen österreichischen Kultur-landschaft zu wecken, rief die ÖW im Rahmen des „Kulturschwer-punktes 2010–2012“ einen Journa-listennachwuchs-Wettbewerb ins Leben. Dabei wurden kulturaffine Studenten dazu animiert, den kul-turellen Facettenreichtum Öster-reichs auf innovative und impuls-gebende Weise in kreativen Repor-tagekonzepten einzufangen.

Als Inspirationsquelle diente den Nachwuchsjournalisten die jewei-lige Award-Website (NL: www.aus-triatourism.com/austria-award, BE: www.austria.info/award, FR: www.austria.info/prix-journa-listes) mit umfangreichem Infor-mationsmaterial zu ausgewählten Kulturhighlights.

Neben einem umfassenden Text- und Bilderpool verschafften auch Videos und Podcasts den jungen

Schreibtalenten neue Eindrücke über das Urlaubsland.

Prämierung der Gewinner

Ende Mai diesen Jahres wählte eine kompetente Jury, bestehend aus Vertretern wichtiger Kul-turinstitutionen, Universitäten sowie prominenter Journalisten, die kreativsten Reportageansätze in den jeweiligen Märkten aus. Die Finalisten wurden zu einer Presse-reise nach Österreich eingeladen, um ihre Recherchen vor Ort zu vertiefen und ihr Konzept in eine Reportage zu verwandeln.

Seit vergangener Woche stehen nun die Gewinner des Jungjourna-listen-Awards 2011 fest.

In den Niederlanden setzte sich eine lebendige Erzählung über das internationale Straßenfestival in Linz, das „Pflasterspektakel“, durch. Die Geheimtipps der jungen Modedesignerin Elisabeth Soos wa-ren der Aufhänger für die crossme-diale Graz-Reportage, die die Juro-ren in Belgien überzeugen konnte. Der Award in Frankreich ging an eine Jungjournalistin, die sich mit der nachhaltigen Architektur Vor-arlbergs als österreichisches Kul-turphänomen beschäftigte.

Die Gewinner wurden im Rah-men einer Kulturveranstaltung auf den Märkten mit dem Award prä-miert und durften sich über eine Kulturreise nach Österreich freuen. Mit der Veröffentlichung der drei

Artikel wird der Wettbewerb in Kürze abgeschlossen.

„Mit diesem Award möchten wir kulturaffinen Nachwuchs-journalisten eine öffentliche Plattform für kreative Gedan-

kenflüge geben. Die jungen Schreibtalente haben diese Herausforderung mit großem Enthusiasmus gemeistert. Auf-grund der erfolgreichen Reso-nanz werden wir den Award im nächsten Jahr in allen drei Märkten weiterführen“, erklärt Alfred Cossmann, ÖW Region Manager Niederlande, Belgien und Frankreich.

www.austriatourism.com

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Marie-Paule Fritschy erhielt Award für ihre crossmediale Graz-Reportage.

„Kultur muss zeit-

gemäß, überraschend

sein und Spannung

erzeugen, um in

dieser Region auf

Interesse zu stoßen.“

ALFRED COSSMANN, REGION MANAGER NIEDERLANDE, BELGIEN UND FRANKREICH

Best Western Central Europe Laut aktueller Studie ist die Hotelgruppe in Europa auf Platz 1 und bürgt auch in Österreich für internationale Qualität

„Streng kontrollierte Standards!“

Wien. Christian Hofer ist kein Theo-retiker, sondern durch und durch ein Praktiker mit viel Erfahrung. Seine beiden Hotels in Wien und Kitzbühel („Kaiserhof“) gehören zur Best Western Central Europe Gruppe, die vor Kurzem ihr 30jäh-riges Bestehen und einige Erfolge verbuchen konnte: Best Western ist nach wie vor die stärkst vertretene Hotelmarke weltweit und auf dem europäischen Hotelmarkt, was die Anzahl der Hotels und der Zim-mer betrifft, mit großem Abstand vor der Nummer 2, Holiday Inn, und der Nummer 3, den Marriott Hotels Resorts. Das geht aus den jährlichen Branchenstudien des Marktforschungs- und Beratungs-unternehmens MKG Hospitality, Paris, hervor. Auch in den Ländern Zentraleuropas bleibt Best Western die Nummer 1.

medianet: Best Western CE hat 1.309 europäische Häuser und liegt bei Zimmer- (2011: 89.092) und Ho-telanzahl vor den Accor-Marken Ibis (Platz 2 mit 676 Hotels/71.422 Zimmern) und Mercure (Platz 3 mit 462 Hotels/53.020 Zimmern).Christian Hofer: Das ist ein tolles Ergebnis: Wir von Best Western CE behaupten unseren Platz im Top-Ranking und sind mit großem Abstand die stärkste Hotelmarke in Österreich und in sieben weiteren Ländern Zentraleuropas.

medianet: Wodurch punkten die Hotels in Österreich?Hofer: Heute ist wichtig, dass man im Internet gut aufgestellt ist und bei den Preisvergleichen vorn liegt. Wir haben den Vorteil, dass wir unter dieser starken Dachmar-ke beheimatet sind. Und wir sind kleinere Hotels, haben individuelle und angepasste Services, mit de-nen wir auf die Gäste zugehen zu können. Außerdem haben wir ver-

schiedene Schulungsprogramme, mit denen wir unsere Mitarbeiter zur Selbstständigkeit motivieren. In Österreich haben wir natürlich auch den Vorteil, dass wir das in-ternationale Kundenbindungspro-gramm haben, bei dem die Gäste Punkte sammeln und auch wieder einlösen können. Und schließlich haben wir jetzt seit Jahren bewie-sen, dass es in all unseren Hotels regelmäßig kontrollierte Mindest-

standards gibt, auf die sich der Gast verlassen kann. Die Gäste ha-ben Vertrauen in die Marke.

medianet: Wie funktioniert die Organisation der Hotelgruppe und was kostet das die teilnehmenden Betriebe?Hofer: Zwischen 30 und 100 Zim-mer haben unsere Häuser. Ein Ho-tel in Toplage zahlt an die Dach-organisation mehr Fixum als ein Haus, das in der grünen Wiese steht und weniger nachgefragt ist. Darüber hinaus gibt es noch eine Umsatzbeteiligung für alle Bu-chungen, die direkt über Best Wes-tern gebucht werden.

medianet: Best Western hat sein Spektrum mit den ‚Plus Hotels‘ um eine neue Hotelklasse erweitert. Was darf der Gast erwarten?Hofer: Jedes ‚Plus‘ Hotel ergänzt die Best Western Standardklasse und die Luxusklasse der Premier Hotels und bietet ein individuell zusammengestelltes Paket an Pre-mium-Leistungen – etwa kleine ku-linarische Köstlichkeiten oder stim-mungsvolle Musik beim Check-in, superflauschige Bademäntel oder Zusatz-Roomservice.

medianet: Die zentraleuropäischen Hotels von Best Western zählen all-jährlich zur internationalen Spit-zengruppe aller BW Hotels: Auch 2011, im dritten Jahr des interna-tional ausgelobten Wettbewerbs

für Service-und Hotelqualität, wurden 15 BW CE Hotels mit dem ‚Best Western International Quali-ty Award‘ ausgezeichnet.Hofer: Das Bewertungssystem ‚Medallia‘ verzeichnete seit Anfang 2011 immerhin 2.058 Top-Empfeh-lungen. Auch das Portal Tripadvi-sor zeichnete sieben Hotels von BW CE aus. Österreich stellt vier Träger

des Quality Awards: das ‚Weiße Kreuz‘ in Bregenz, das ‚Parkhotel Brunauer‘ in Salzburg, das ‚Tigra‘ in Wien und das ‚Mondschein‘ in Innsbruck, das übrigens ebenso wie die Wiener Hotels ‚Harmonie‘, ‚Kaiserhof‘ und ‚Römischer Kaiser‘ sowie das Hotel ‚Leipziger Hof‘ in Innsbruck den Tripadvisor Interna-tional Quality Award erhielten ...

GEORG BIRON

Christian Hofer, Präsident und CEO Best Western Central Europe, sieht in Österreich durch individuelle Services viel Potenzial.

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Hotelier Christian Hofer: „Wir sind die weltweit größte Gruppe eigenständiger Privat-hotels und bieten den Hotelgästem individuell zusammengestellten Extrakomfort.“

„Wir arbeiten auch mit

Firmen wie z.B. Bank

Austria zusammen und

können für Geschäfts-

reisende sehr gute

Konditionen bieten.“

CHRISTIAN HOFER

CEO BEST WESTERN CE

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Alpl. Abseits vom Trubel und Stress der Vorweihnachtszeit wird in der Steiermark, nur eine Stunde von Wien oder von Graz entfernt, ein beschauliches Adventprogramm geboten.

Bei einer weihnachtlichen Wan-derung von Alpl nach Langenwang begeben sich die Gäste auf die Spuren Peter Roseggers. Ein „klei-ner Peter“ führt die Wandergruppe durch die idyllische Landschaft.

Wanderung im Fackelschein

Abfahrt ist am Sonntag, dem 18. Dezember um 12:30 Uhr beim Gemeindeamt in Langenwang. Au-tobusse bringen die Wanderer zur Waldschule. Von dort geht es zu Fuß weiter zum Geburtshaus Ro-seggers, wo eine Lesung mit Musik und der 1. Stempel für den Christ-tagsfreuden-Wanderpass warten.

Die Wanderung zurück nach Langenwang wird musikalisch begleitet von „Weisenblasen“ aus dem Wald. Bei der Labestation wartet auf alle eine Stärkung. Zum Abschluss erhalten alle Wanderer im Siglhof den 2. Stempel in den Wanderpass.

Infos und Anmeldung: Markt-gemeinde Langenwang, Tel. 03854/6155-16 oder per E-Mail: [email protected]

Außerdem findet am 24. Dezem-ber die Christmetten-Wanderung von Alpl nach St. Kathrein im Fa-ckelschein statt – auf den Spuren der Rosegger-Erzählung „In der Christnacht“. Infos und Anmeldung unter Tel.: +43(0) 3173 4030.

www.waldheimat.at

68 – destinationaustria STADT & LAND Freitag, 2. Dezember 2011

Pistenzauber Österreich präsentiert sich in vielen Regionen als ideale Wintersportdestination

Sportregion mit cooler Landschaft

Tux-Finkenberg. Es ist nicht zu leugnen: So sicher, wie es die Ber-ge gibt, gibt es in der Gletscher- region Tux-Finkenberg auch den Schnee. Die Orte Finkenberg, Tux und Hintertux bieten den Gästen jedem auf seine Weise etwas Be-sonderes – nicht zuletzt deshalb, weil die Sportregion auf 850 bis 3.250 m Höhe liegt und damit mit einer besonderen Winterlandschaft aufwarten kann. Egal ob Skifah-ren oder Alternativsport, Winter-genuss pur ist dort garantiert. 245 km bestens präparierte Pisten, 74 moderne Aufstiegshilfen und 30 Hütten sowie ein breitgefächer-tes Programm sind die Erfolgsfak-toren für einen gelungenen Urlaub.

Ski- und Gletscherwelt

Die „Ski- und Gletscherwelt Zil-lertal 3000“ bietet für jeden etwas. Partytiger treffen sich auf dem Penkenjoch in Finkenberg.

Schon einmal eine Gletscherrun-de gefahren? Hier bietet sie sich ge-radezu an: über die Piste „Tux 150“ zum Sonnenplateau Rastkogel, weiter zum Skigebiet Eggalm und dann die beschneiten Talabfahrten nach Tux-Vorderlanersbach oder Tux-Lanersbach hinunter.

Für jeden Wintersportler sind die 72 km Abfahrten und 15.000 zu überwindende Höhenmeter das reinste Vergnügen und außerdem eine faszinierende Herausforde-rung für einen Ski-Tagestrip.

Demnächst geht die neue 6er-Sesselbahn „Katzenmoos“ in Fin-kenberg in Betrieb. Da das Tuxer-tal viel investiert, um den Gästen den Aufstieg so bequem und kom-fortabel wie möglich zu machen, bietet die neue Bahn nicht nur eine Wetterschutzhaube, sondern

auch die angenehme Sitzheizung, die Skifahrer vor allem bei Minus-Temperaturen schätzen.

Die Eggalm ist besonders bei Familien beliebt, weil gleich bei der Bergstation der Kinderpark mit Karussell und Zauberteppich auf die kleinsten Skifahrer wartet.

„Harakiri-Abfahrt“ wartet

„Profis“ wählen dagegen die Bärenroute direkt ins Tal. Der Rast- kogel wird von den Gästen auf-grund seiner Lage auf dem Sonnenplateau besonders ge-schätzt. Dort können sie über ei-ne atemberaubende Panorama-abfahrt zum Penken gelangen, wo der „Penken Park“ oder die „Harakiri Abfahrt“ auf wagemu-

tige Skifahrer und Snowboarder warten.

Das einzige Ganzjahresskigebiet Österreichs, der Hintertuxer Glet-scher, bietet neben den 86 Pisten-kilometern, die über modernste Seilbahnen erreicht werden, eine Panoramaterrasse auf 3.250 m. Dort haben die Gäste eine traum-hafte Sicht auf die umliegenden Dreitausender sowie die Winter-welt des Tuxertals.

Wer nicht nur dem Skifahren frönen möchte, der sollte sich den weltweit einzigartigen „Natur Eis Palast“ auf 3.200 Metern Höhe genauer anschauen. Jetzt präsen-tiert er sich noch größer und bietet immer neue Juwelen aus ewigem Eis. Die Besucher erkunden ein einmaliges Farbenspiel im faszi-

nierenden gletscherblauen Palast.Auf Freestyle-Fans oder solche,

die es noch werden sollen, war-tet ein neuer Snowpark mit dem Namen „Rookipark Hintertux“.

Zillertaler Schnapserl

Er erlaubt es vor allem Anfän-gern, die Technik kennenzulernen und zu perfektionieren. Im gesam-ten Skigebiet sind Pistenflitzer vor Wartezeiten gefeit: Eine Trans-portkapazität von weit mehr als 100.000 Personen und 800 ha Pis-tenfläche sorgen dafür, dass es kein Stop-and-Go bei den Talstati-onen gibt. Am Abend klingt der Tag mit einem köstlichen Dinner und einem Zillertaler Schnapserl aus.

www.tux.at

BRITTA BRUCKNER

Ski- und Gletscherwelt Zillertal bietet für jeden etwas – mit Schneesicherheit.

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Das einzige Ganzjahresskigebiet Österreichs, der Hintertuxer Gletscher, wurde in den letzten Jahren mehrfach ausgezeichnet.

Das Freeride-Mekka im OÖ Salzkammergut

Bad Ischl. 1.500 m Höhenunter-schied, 30 km Freeride-Varian-ten in alpiner Landschafts- kulisse und die mit 11 km längste Talabfahrt der Ostal-pen: Das sind die Eckdaten der Freesports Arena Krippenstein in der Ferienregion Dachstein-Salzkammergut.

Wer den Krippenstein testen möchte und nach dem Skispaß Erholung und Entspannung sucht, für den gibt’s den pas-senden Kurzurlaub: Zwei Näch-te mit HP im Hotel Royal**** im EurothermenResort Bad Ischl, Zwei-Tages Skipass für die Freesports Arena und die Nutzung der Salzkammergut-Therme kosten ab 306 € p.P.

www.krippenstein.com

Wanderdörfer zeigen Winterspaß im WebVillach. Seit Anfang November ist das jüngste Internetportal von Österreichs Wanderdörfern online. Dort präsentieren 40 Wanderregionen umfassende Informationen und Erlebnis-felder rund um das Thema Winterwandern. Die Seite über-zeugt mit zahlreichen Features sowie einer kundenfreund-lichen Benutzeroberfläche und macht die Planung von winter-lichen Touren zum Kinderspiel.

Derzeit sind über 300 Win-terwanderwege aus 40 österrei-chischen Wanderregionen mit Tourenblatt, Kartenmaterial, Höhenprofil und Wegbeschrei-bung online verfügbar.

www.wanderdoerfer.at

Wildschönau bietet Gäste-Card im Winter

Wildschönau. Diese Karte ist im-mer Trumpf: Ob im Skibus, im Museum oder am Treffpunkt für geführte Wintertouren – wer in der Wildschönau cool seine „Erlebniscard“ zückt, kann die Geldbörse getrost ste-cken lassen. Das ist kein Bluff, sondern eine neue Attraktion im handlichen Scheckkarten-format, die jeder Gast direkt bei seiner Ankunft erhält.

Als „Fair-Preis-Region“ bietet die Wildschönau zudem güns-tige Übernachtungspauschalen an, die das Urlaubsbudget zu-sätzlich schonen. Sieben Über-nachtungen im Doppelzimmer mit Frühstück und 6-Tage-Ski-pass gibt es etwa schon ab 305 € p.P.

www.wildschoenau.com

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Grenzenlose Freiheit im Schnee in der Freesports Arena Krippenstein.

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Extras für Kids: Kleine Wildschönau- Urlauber haben leicht lachen.

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Fackelzug von Peter Roseggers Ge-burtshaus zur St. Kathreiner Pfarrkirche.

Waldheimat Advent in der Heimat des Waldbauernbubs

Auf Roseggers Spuren im SchneeSt. Pölten. Die Weihnachts-Editi-on der Niederösterreich-Card ist ein Geschenk, über das sich jeder freut, der in seiner Freizeit Span-nendes erleben möchte.

Mehr als 300 Ausflugsziele – so viele wie noch nie – können mit der Card kostenlos besucht werden. Und während die „normale“ Nie-derösterreich-Card zwölf Monate gültig ist, sorgt die Weihnachts-Edition 15 Monate lang (nämlich vom 1. Jänner 2012 bis zum 31. März 2013) für freien Eintritt.

Eigentlich ein Schnäppchen

Zudem kostet die gelbe Aus-flugskarte nicht viel: Erwachsene zahlen nur 52 €, Jugendliche von 6 bis 16 Jahren 23 €, eigentlich ein Schnäppchen, denn an Eintrittsgel-dern ist die card immerhin bis zu 1.800 € wert.

„Vom prachtvollen Schloss Hof bis zur ‚Amethyst Welt Maissau‘, vom Wanderparadies Hochkar bis zum Karikaturmuseum Krems, vom ‚krupp stadt museum Berndorf‘ bis zur Zinnfigurenwelt in Katzelsdorf: In der Niederösterreich-Card steckt für jeden etwas drin“, ist Nieder-

österreichs Tourismuslandesrä-tin Petra Bohuslav überzeugt und sieht die Card als „das perfekte Weihnachtsgeschenk“.

Wenn man die genauen Daten des Beschenkten nicht kennt, kann man einen Gutschein für eine Card bestellen. Erhältlich ist die Card in Raiffeisen-Filialen und in Tra-fiken in Wien und Niederösterreich unter der Hotline 01/535 05 05 und im Internet bei:

www.niederoestereich-card.at

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Tourismuslandesrätin Petra Bohuslav präsentiert stolz die neue Card.

Niederösterreich-Card Ideales Weihnachtsgeschenk

Freier Eintritt bei Ausflugszielen

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Heiltherme Quellenhotel & Spa Bad Waltersdorf

8271 Bad Waltersdorf Tel: 03333/500-0 [email protected] www.heiltherme.at

Wünsche werden wahr

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Quellenhotel & Spa Bad Waltersdorf

Die Quelle der Ruhe

Advent in der „Quelle der Ruhe“Nächtigung im Quellenhotel & Spa**** Bad Waltersdorf

inkl. Halbpension, „Quellenoase“ nur für Hotelgäste (auch am

An- und Abreisetag), Salinarium (uneingeschränkt nutzbar),

Heiltherme mit 12 Saunen, mehrmals wöchentlich Live-Musik

4 Tage/3 Nächte um 327,00 p. P. im DZ

6 Tage/5 Nächte um 545,00 p. P. im DZ

(Angebot gültig vom 11. – 16.12./18. – 23.12.2011)

Villa Gutenbrunn Hotel für Gäste, die ganz bewusst Häuser jenseits der Kettenhotellerie und der geglätteten Welten der Designhotels bevorzugen

Hotel im historischen Ambiente

Baden bei Wien. Mit der Villa Guten-brunn hat Baden bei Wien seit zwei Jahren ein Hotel, das auf der Suche nach neuen Wegen und neuen Gä-sten ist, die ein stilvolles Ambiente mit traditionellem Touch zu schät-zen wissen und dabei doch nicht auf modernen Service in einem Hotel verzichten müssen.

Kostenloses WLAN & Jazz

In jenem Gebäude, in dem sich bereits ein gewisser Herr Beetho-ven zwei Sommer lang zur Kur auf-gehalten hat, herrscht heute eine junge, frische und lockere Atmo-sphäre.

Gerade in dem mit so viel Ge-schichte aufgeladenen Kurort und in diesem historischen Gebäude wird der Kontrast von den Gästen als besonders angenehm empfun-den, wie die „Gutenbrunner“ nun

schon aufgrund der vielen hervor-ragenden Bewertungen und Kom-mentare als Bestätigung für das eigene Konzept beruhigt feststel-len. 37 großzügige Zimmer mit gra-tis WLAN sorgen dafür, dass eine individuelle und sehr persönliche Atmosphäre gewahrt bleibt.

Stilvoll ist das Hotel allemal, dafür sorgen die Hoteliers. Denn Gerald Grossbauer, einer der bei-den Eigentümer, kümmert sich um das, das den wahren „Luxus Marke Villa Gutenbrunn“ bringen soll.

Da ist etwa ein ausgewähltes Musikprogramm mit Spezialitäten aus Jazz, Blues und Klassik abseits des Mainstream, das in „Gerard’s

Salon“ präsentiert wird. Lebens-kultur wird auch in Form von Qua-litätszeitungen und wunderbaren Teesorten geboten.

Saison-Pauschal-Packages

Außerdem ist die Villa Guten-brunn mit der Römertherme direkt verbunden, man kann sich also auch Entspannung im gesunden Schwefelwasser nebenan holen.

Saisonale Pauschalangebote ver-knüpfen charmant Romantisches mit der Therme, ohne dass der Aufenthalt zu einem reinen Bade-mantel-Urlaub wird.

www.villa-gutenbrunn.com

ALICE HEFNER

Durch eigenen Durchgang mit der benachbarten Römertherme verbunden.

Alpenrose Weihnachten

Bonus-SystemLermoos. Das Leading Family & Hotel Resort Alpenrose belohnt ihre treuen Kunden: Mit dem ein-geführten Bonussystem erhält jede Gastfamilie drei Prozent des Ge-samtumsatzes als Gutschrift auf ein Treuekonto. Im Stammgäste- bereich lassen sich die Treue-punkte – auch Alpenrosen genannt – bequem online einlösen: als Bar-geldrabatt auf die nächste Hotel-rechnung, für Pauschalbuchungen übers Internet oder beim Kauf von Gutscheinen. Die gute Nachricht dabei: Die Treuepunkte verfallen nicht und können auch später in bare Münze verwandelt werden.

Adventpauschale (3.–24.12.): 7 Nächte inkl. AI-Verwöhnpen-sion ab 1.950 € für 2 Erwachsene und 1 Kind. www.hotelalpenrose.at

Adlerlounge 2.000 m Höhe

Hauben-LokalMatrei. Das Großglockner Resort Kals-Matrei bringt Osttirols Stär-ken unter eine Haube: Im „Gault Millau 2011“ wurde das Berg- restaurant „Adlerlounge“ auf dem Cimaross-Gipfel mit einer Haube (13 Punkte) bedacht und ist damit das höchstgelegene „Haubenres-taurant“ Osttirols. Die gute Kü-che, das gepflegte Ambiente und die exklusiv eingerichteten Suiten auf über 2.000 m Höhe sorgen für himmlische Nächte. www.osttirol-ski.at

Die hübsche Villa Gutenbrunn wird auch als Rahmen für kleine Events genutzt.

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„Adlerlounge“ im Großglockner Resort Kals-Matrei: 13 Punkte im Gault Millau.

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ldestinationaustria – 69GAST & WIRTFreitag, 2. Dezember 2011

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Preisträger Leadership

Die Besten von Österreich

Wien. „Die Auszeichnung macht mich stolz, da wir von Kollegen ausgezeichnet wurden“, sagt Heinz Reitbauer Jun. (Koch des Jahres 2011) aus dem Restau-rant „Steirereck“ in Wien.

Die weiteren Preisträger sind: Lebenswerk: Heinz Simo-nitsch, Half Moon Bay, Jamaika / Auslandsösterreicher: Kurt Gu-tenbrunner, KG-NY-Group, New York / Gastronom: Mario Pla-chutta, Plachutta Restaurants, Wien / Hotelier: Florian Moos-brugger, Gasthof Post, Lech / Aufsteiger: Peter Zinter, Restau-rant Vincent, Wien / Somme-lier: Ingrid Bachler, Restaurant Bachler, Althofen / Arbeitgeber: Hotel Hochschober, Turracher Höhe / Pâtissier: Thomas Köpl, Restaurant Amarantis, Wien / Biersommelier: Reinhold Barta, Brauerei Gusswerk, Salzburg / Barkeeper: Mario Hofferer, La Passage, Klagenfurt / Souschef: Peter Buchegger, Restaurant Ob-auer, Werfen / Maître: Johanna Stiefelbauer, Landhaus Bacher, Mautern.

www.leadersoftheyear.com

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Parkhotel Schönbrunn: würdiger Rahmen für die „Leader of the Year“.

Rolling Pin Das internationale Gastronomiefachmagazin präsentierte den härtesten Branchen-Award in Österreich

Leader of the Year gekürt

Wien. Die wichtigsten Player der österreichischen Gastronomie und Hotellerie trafen sich im grandios renovierten Austria Trend Parkho-tel Schönbrunn, um die Besten der Besten ihrer Branche auszuzeich-nen und als „Leader of the Year“ 2011 zu ehren.

Das Gastronomiefachmagazin Rolling Pin hatte die Idee, einmal pro Jahr jene Personen auszuzeich-nen, welche die Gastronomie und Hotellerie mit ihrem Kreativität am meisten geprägt und damit andere motiviert haben.

Das Einzigartige bei dem Award „Leader of the Year“ ist, dass alle Mitarbeiter der Gastronomie und Hotellerie ihre persönlichen An-

wärter auf die Auszeichnung selbst nominieren können. Heuer wurden weit mehr als 2.500 Nominierungen abgegeben.

Ehrung für das Engagement

„Die ‚Leader of the Year‘ sind die Pioniere, Leuchttürme und Weg-weiser. Sie setzen die Benchmark, nach der die anderen streben. Durch diese Auszeichnung werden sie für ihr Engagement geehrt und

bekommen jene mediale Aufmerk-samkeit, die ihren Verdiensten und Leistungen gerecht wird“, sagt Jür-gen Pichler, Rolling Pin-Herausge-ber und Initiator des Awards.

Die drei Meistnominierten wur-den zur großen Gala eingeladen, wo sie coram publico erfuhren, wer von der Fachjury gewählt wurde.

Damit ist der Award mit Sicher-heit ein sehr fairer, aber wahr-scheinlich auch der härteste Bran-chen-Award Österreichs.

„Dieser einzigartige Branchena-ward rückt, Gott sei Dank, auch einmal Personen und Berufe wie die Maîtres oder die Souschefs in den Vordergrund, welche das gan-ze Jahre Großartiges leisten, aber leider niemals beachtet werden. Vielen Dank dafür“, freut sich Lisl Wagner-Bacher vom Landhaus Bacher in Mautern, und Elisa- beth Gürtler vom Hotel Sacher Wien meint: „Es ist großartig, dass es diesen Award gibt ...“

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Creme de la Creme-Treffen der österreichischen Gastronomie & Hotellerie im Parkhotel Schönbrunn.

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Gala der VIPs: Herausgeber Jürgen Pichler, Gastronom Mario Plachutta, „C+C Pfeiffer“-GF Thomas Panholzer (oben, v.li.n.re.); Kochlegende Werner Matt mit Kurt Gutenbrunner und Roland Trettl (unten, v.li.n.re.); Hotelier des Jahres Florian Moosbrugger.

„Es ist großartig, dass

es diesen Award gibt,

da er der Branche

zeigt, dass sich En-

gagement und Mut

auszahlen.“

ELISABETH GÜRTLER HOTEL SACHER WIEN

ZIELSETZUNG

ZUR FIRMA

UMSETZUNG

www.harryson.com | Hotline +43 (0)732 30 16 23

STERN & HAFFERL

„Uns war es sehr wichtig ein Unternehmen zu beauftragen, das in rein österreichischem Besitz ist. Nachdem HARRYSON Businesswear die Firmenbekleidung ausschließlich in Österreich produziert, haben wir den idealen Partner gefunden. Das Ziel war es mit unserer neuen Uniform das Image eines modernen Unternehmens zu repräsentieren. Deshalb war es essentiell, kompetente Beratung in allen Bereichen (Entwicklung, Design, Produktion, Logistik und Lagerung) von einem Spezialisten zu bekommen. Mit HARRYSON Businesswear haben wir diesen Spezialist gefunden, den wir gesucht haben.“

Integration aller Unternehmensbereiche: Bahn, Bus, Reise, Schiff, Offi ce und Management.

Die Stern & Hafferl Verkehrsges.m.b.H. mit Sitz in Gmunden ist das größte, private Verkehrsunternehmen in Österreich.

Facts:

Gründungsjahr: 1893

Umsatz: 40 Mio.

MitarbeiterInnen: 470

„Wir wollen Menschen begeistern“ ist das Leitbild von Stern & Hafferl Verkehr. Um auch durch das optische Erscheinungsbild zu begeistern, hat sich die Geschäfts-führung dazu entschieden einheitliche Firmenbeklei-dung einzuführen. Die Anzüge, Kostüme, Hemden, Blusen und speziell angefertigten und design tenKrawatten und Tücher werden im Rahmen der moder-nen Dienstuniform täglich eingesetzt. Nach und nach werden alle Mitarbeiter in den Bereichen Bus, Bahn, Schiff, Reisebüro, Büro und Management neu ausge-stattet.

Mag. Doris Schreckeneder & Ing. Günter Neumann Geschäftsführung

REFERENZ STERN & HAFFERL

70 – destinationaustria GAST & WIRT Freitag, 2. Dezember 2011

www.rollingpin.eu


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