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medianet destination

Date post: 08-Mar-2016
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medianet destination: Ihr persönlicher Informationsvorsprung aus der Tourismusbranche: jeden Freitag in der medianet destination und medianet destination austria
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medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 19. OKTOBER 2012 – 63 destination world TRAVEL MANAGER Reiseprofis spielen immer größere Rolle bei Buchung von Geschäftsreisen Seite 65 LE PALAIS PRAG HOTEL Vienna International Hotel wurde bei „World Travel Awards 2012“ ausgezeichnet Seite 68 EMIRATES FLUGBEGLEITER GESUCHT © Vienna International Baar. „Fachliche Qualifikation ist das Eintrittsticket, um am Spiel teilzunehmen; matchentscheidend ist die Leidenschaft, die Freude und das Leuchten in den Augen, wenn Kandidaten über ihren Beruf erzählen“, so Thomas Roost von Hapimag. Auch 2013 vergibt Europas füh- render Anbieter von Wohnrechten wieder einzigartige Chancen: „Ar- beiten, wo andere ihre Freizeit ge- nießen“, das klingt nach einem per- fekten Sommer. Das Pflichtprakti- kum 2013 an den schönsten Orten der Welt muss kein Wunschtraum bleiben. Infos unter: hapimag.com/nextgeneration Praktikumsplätze 2013 Bewerbungen noch bis 30.11. Hapimag sucht Next Generation Gesucht: Tourismusschüler und Schüler von berufsbildenden höheren Schulen. © Hapimag Modernisierung aller Accor-Marken gestartet Weltweite Informationskampagne Accor hat 30 Mio. Euro in eine internationale Kampagne investiert – die bislang höchste Summe im Economy-Segment. Sie soll bei den Hotelgästen einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Seite 64 © Rudolf Schmied © Panthermedia/rudall30 SHORT Zisterdorf. „Wir freuen uns auf die ‚BTB 2012‘ und hoffen auch heuer wieder einen so guten und umfangreichen Aussteller- mix wie bei den letzen Veran- staltungen zu bekommen“, so Bus-Travel-Business (BTB)- Organisator Michael Kurtze. Messeort ist das „Austria Trend Eventhotel Pyramide“ in Wien/Vösendorf, kurz „Pyra- mide“, dessen eindrucksvolle und weitläufige Gestaltung das ideale Ambiente für die Messe am 23. und 24. Oktober dar- stellt. Alle B2B-Fachbesucher werden bei der Messeparty am 23. Oktober erwartet. www.busreisen.cc Wien/Hannover. Wo finde ich die nächste Bar? Wann wurde diese Kirche erbaut? Gibt es einen Golfplatz in der Nähe? Diese und viele andere Fragen können Urlauber mithilfe des TUI Reiseguides beantworten, dessen neue Version 2.0 ab so- fort kostenlos im App-Store für das iPho- ne erhältlich ist. Der Reise- guide bietet Infos zu 16 Reisezielen: Ägypten, Andalusien, Costa Rica, Fuerteven- tura, Gran Canaria, Israel, Is- tanbul, Korfu, Kos, Kreta, Lanzarote, Menor- ca, Österreich, Peloponnes, Rhodos sowie die Türkische Riviera. Das Angebot wird ständig erweitert. www.tui.at © BTB London. Zu Beginn der dunklen Jahreszeit ist es wieder so weit: Furchtlose können sich im „Tower of London“ das Gru- seln lehren lassen: Jeden Mitt- wochabend ab 19 Uhr führen sogenannte Yeoman Warders, die Hüter des Palasts, auf ei- ner Tower Twilight Tour die Gäste durch die Richtstätte berühmter Persönlichkeiten. Teilnahme ab 12 Jahren. www.hrp.org.uk © Panthermedia.net/Christian Fickinger © Emirates © TUI
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Page 1: medianet destination

medianet inside your business. today.   Freitag, 19. oktober 2012 – 63

destinationworldtravel manager

Reiseprofis spielen immer größere Rolle bei Buchung von Geschäftsreisen Seite 65

le palais prag hotel

Vienna International Hotel wurde bei „World Travel Awards 2012“ ausgezeichnet Seite 68

emirates Flugbegleiter 

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Baar. „Fachliche Qualifikation ist das Eintrittsticket, um am Spiel teilzunehmen; matchentscheidend ist die Leidenschaft, die Freude und das Leuchten in den Augen, wenn Kandidaten über ihren Beruf erzählen“, so Thomas Roost von Hapimag.

Auch 2013 vergibt Europas füh-render Anbieter von Wohnrechten wieder einzigartige Chancen: „Ar-beiten, wo andere ihre Freizeit ge-nießen“, das klingt nach einem per-fekten Sommer. Das Pflichtprakti-kum 2013 an den schönsten Orten der Welt muss kein Wunschtraum bleiben. Infos unter:

� hapimag.com/nextgeneration

Praktikumsplätze 2013 bewerbungen noch bis 30.11. 

Hapimag sucht Next Generation

Gesucht: Tourismusschüler und Schüler von berufsbildenden höheren Schulen.

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Modernisierung aller Accor-Marken gestartet

Weltweite Informationskampagne accor hat 30 Mio. euro in eine internationale kampagne investiert – die bislang höchste summe im economy-segment. sie soll bei den hotelgästen einen bleibenden eindruck hinterlassen.   Seite 64

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Zisterdorf. „Wir freuen uns auf die ‚BTB 2012‘ und hoffen auch heuer wieder einen so guten und umfangreichen Aussteller-mix wie bei den letzen Veran-staltungen zu bekommen“, so Bus-Travel-Business (BTB)- Organisator Michael Kurtze.

Messeort ist das „Austria Trend Eventhotel Pyramide“ in Wien/Vösendorf, kurz „Pyra-mide“, dessen eindrucksvolle und weitläufige Gestaltung das ideale Ambiente für die Messe am 23. und 24. Oktober dar-stellt. Alle B2B-Fachbesucher werden bei der Messeparty am 23. Oktober erwartet.

www.busreisen.cc

Wien/Hannover. Wo finde ich die nächste Bar? Wann wurde diese Kirche erbaut? Gibt es einen Golfplatz in der Nähe? Diese und viele andere Fragen können Urlauber mithilfe des TUI Reiseguides beantworten, dessen neue Version 2.0 ab so-fort kostenlos im App-Store für das iPho-ne erhältlich ist.

Der Reise-guide bietet Infos zu 16 Reisezielen: Ägypten, Andalusien, Costa Rica, Fuerteven-tura, Gran Canaria, Israel, Is-tanbul, Korfu, Kos, Kreta, Lanzarote, Menor-ca, Österreich, Peloponnes, Rhodos sowie die Türkische Riviera. Das Angebot wird ständig erweitert. www.tui.at

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London. Zu Beginn der dunklen Jahreszeit ist es wieder so weit: Furchtlose können sich im „Tower of London“ das Gru-seln lehren lassen: Jeden Mitt-wochabend ab 19 Uhr führen sogenannte Yeoman Warders, die Hüter des Palasts, auf ei-ner Tower Twilight Tour die Gäste durch die Richtstätte berühmter Persönlichkeiten. Teilnahme ab 12 Jahren. www.hrp.org.uk

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64 – destinationworld cover Freitag, 19. Oktober 2012

Kommentar

„Travel Awards“: Portugal räumt ab

georg biron

Die diesjährigen „World Travel Awards“ waren für Portugal eine goldene

Angelegenheit. Gleich sieben der heiß umkämpften Touris-mus-Oscars konnte das von Krisen geschüttelte Land an der Westküste Europas für sich sichern.

Einer der großen Gewinner der World Travel Awards ist die Algarve mit der begehrten Auszeichnung als „Europe‘s Leading Beach Destination“. Zudem konnte mit dem „Con-rad Algarve Hotel“ der Veran-staltungsort auch gleich die Auszeichnung als „Europe‘s Leading New Resort“ für sich behaupten.

Zu den weiteren Gewinnern aus Portugal gehören das Vi-la Joya Resort als „Europe‘s Leading Boutique Resort“, der Dunas Douradas Beach Club als „Europe‘s Leading Villa & Apartment Residences“, das Martinhal Beach Resort & Hotel als „Europe‘s Leading Villa Re-sort“ und das Quinta do Lago Hotel als „Mediterranean‘s Leading Hotel“.

Neben der Preisvergabe für die besten Hotels in Europa wählten die Tourismusexper-ten auch die besten nationalen Hotels in Portugal.

Klar ist jedenfalls eines: Die Auszeichnung mit den World Travel Awards und die damit verbundene internationale An-erkennung bestätigt das qua-litativ hochwertige und viel-seitige Tourismusangebot von Portugal als Reisedestination.

TUI Qualitätsoffensive

Website für ReiseCenterWien. Der Online-Markt gewinnt auch für das TUI ReiseCen-ter immer mehr an Bedeutung. „Durch den Relaunch der Web-site werden die Vertriebskanäle ‚Online‘ und ‚Stationäres Reise-büro‘ noch weiter vernetzt“, sagt Harald Kraus, Verkaufsdirektor der TUI ReiseCenter.

„Online stehen dem Kunden viele Angebote an Traumurlau-ben zur Auswahl. Für die indi-viduelle Beratung und maßge-schneiderte Angebote sind die Urlaubsprofis der TUI Reise-Center in 99 Filialen österreich-weit da. Der Kunde findet auf ‚www.tui-reisecenter.at‘ sofort das Reisebüro in seiner Nähe“, betont Herbert Schatz, stellver-tretender Verkaufsdirektor der TUI ReiseCenter.

Unter der Rubrik ‚Filialen‘ findet der Besucher eine Aufli-stung aller TUI ReiseCenter/Ti-roler Landesreisebüros in Ös-terreich. Für Anfragen steht ein Kontaktformular zur Verfügung, das prompt beantwortet wird.

www.tui.at

Accor Der weltweit tätige Hotelbetreiber und europäische Marktführer modernisiert jetzt alle seine Hotelmarken

Accor setzt Maßstäbe in der economy-Hotellerie

Wien/Paris. Am wichtigsten in einem Hotelzimmer ist ein gutes Bett. Zum ersten Mal hat eine Hotel-gruppe ein ideales Bett entworfen. Dieses Bett gehört zu einer ganz neuen Generation von revolutio-nären Betten, die den kulturellen

Gewohnheiten der Gäste angepasst sind. Mit anderen Worten: Es wur-de an lokale sowie persönliche Ge-wohnheiten von Kunden weltweit angepasst, um in dieser Kategorie einmaligen Komfort zu bieten. Die Betten werden bis Ende Oktober in 80% der Hotels zur Verfügung ste-hen. Bis Mitte 2013 sollen mehr als 100.000 Betten erneuert werden.

Weltweite Infokampagne

Komfortable Betten sind für rund 70% der Gäste ein ausschlag-gebender Faktor bei der Wahl eines Economy-Hotels. Diese Tat-sache veranlasste Accor dazu, das neue Bettenkonzept zu entwickeln – so wird ein bisher unerreichter Schlafkomfort gewährleistet.

Das neue Schlafkonzept von Accor beruht auf dem Know-how aus über 40 Jahren. Eine interne wissenschaftliche Kommission, bestehend aus Schlafexperten und externen Forschern, arbeitete meh-rere Monate an der Entwicklung dieses Konzepts.

Bleibender Eindruck

Noch bis 4. November läuft in 33 Ländern gleichzeitig über ver-schiedene Informationskanäle (Plakatwände, Online, Fernsehen und Presse) eine weltweite Infor-mationskampagne. Sie richtet sich an die Öffentlichkeit und betont vor allem die Neugestaltung und Modernisierung der Marken der „ibis“-Familie.

Accor hat 30 Mio. € in diese Kampagne investiert – das ist die bislang höchste Summe im Econo-my-Segment. Sie soll bei den Gäs-ten einen bleibenden Eindruck hin-terlassen. Accor arbeitete bei der Kampagne mit Experten von BETC Paris zusammen.

Ein beispielloses Projekt

Der englische Fotograf Martin Parr zeichnet für jene 17 Fotos verantwortlich, die das neue Bet-tenkonzept zeigen, auf dem das Happy-Sleep-Erlebnis beruht.

„Indem wir neue Maßstäbe set-zen, erfinden wir die Economy-Ho-tellerie neu; unser Ziel ist es, neue Felder zu erschließen, indem wir ein neues Hotelerlebnis sowie neue

Standorte schaffen. Dies ist ein bisher beispielloses Projekt; es hat die Vision von ‚ibis‘ einen Schritt weiter gebracht, es stellt unseren Kunden eine unübertroffene Aus-wahl zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung und stärkt das Mar-kenbewusstsein unserer Franchise-nehmer“, erklärt Accor Chairman und CEO Denis Hennequin.

Von Luxus bis Budget

Das breit gefächerte Accor-Mar-kenportfolio – Sofitel, Pullman, MGallery, Novotel, Suite Novotel, Mercure, Adagio, ibis, ibis Styles, ibis budget und hotelF1 – hält ein umfangreiches Angebot von Luxus bis Budget bereit.

www.accorhotels.com

dino silvestre

Accor arbeitete bei der 30 Mio. Euro-Informationskampagne mit Profis von BETC Paris zusammen.

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Bis Ende Oktober werden im Rahmen des neuen Konzepts „Sweet Bed“ weltweit 66.000 Betten durch Komfortbetten ersetzt.

Frankfurt/M. Aus den unterschied-lichsten Gründen – meist sind es Kosteneinspargründe – wird die Marke mit dem Kranich immer wei-ter aufgesplittet. Für viele Passa-giere wird es zunehmend schwierig, da noch durchzublicken: Die Flüge laufen mal als Eurowings, AUA, Lufthansa-Express oder Lufthansa-Regional und ab Jänner 2013 wer-den viele Lufthansa-Strecken durch Germanwings ersetzt.

Lufthansa überführt ihre Direkt-verkehre in ein neues Geschäfts-modell mit dem Namen German-wings. Aber Vorsicht: Das Modell gilt nicht für alle Flughäfen in Deutschland; der Kunde muss sich zunächst einmal fragen, ob er womöglich von einem Flughafen starten möchte, den das Unterneh-men „Hub“ nennt.

Bei diesen Drehkreuzen handelt es sich um Frankfurt und Mün-

chen; wer von dort reist, kann wei-terhin damit rechnen, im Deutsch-land- und Europaverkehr Lufthan-sa buchen zu können.

Auch die Langstreckenflüge wer-den weiterhin Lufthansa-Flüge genannt.

Verwirrspiele am Himmel

Im Falle von Düsseldorf heißt das: Ferne Länder und Flüge nach Frankfurt und München fliegt eine Lufthansa, nach Berlin oder Stutt-gart heißt das Transportunterneh-men Germanwings.

Natürlich sind auch Service und Leistungen an Bord anders. Für manches, was zum Fliegen dazu- gehört, muss man bei German-wings extra bezahlen.

Germanwings soll keine Billig-airline sein, sie soll aber oft billi-ger sein als die Lufthansa – ver-gleichen kann man das allerdings schlecht, da es keine Strecken ge-ben soll, auf denen beide Airlines gemeinsam fliegen.

Es fehlt also an einer Grundla-ge für einen seriösen Vergleich. Ein solcher ist nur möglich, wenn

man mit Konkurrenzfirmen wie airberlin oder Easyjet vergleicht. Der Kunde wird entscheiden.

Christoph Franz, Vorstandschef bei der Deutschen Lufthansa AG: „Mit dieser strategischen Wei-chenstellung schaffen wir eine wichtige Voraussetzung, um im Europaverkehr wieder profitabel zu fliegen. Mit einem weiterentwi-ckelten Markenauftritt und einem entsprechenden Produkt wird Ger-manwings künftig alle Direktver-kehre abseits unserer Drehkreuze in einer eigenen Gesellschaft bün-deln. Wichtig für den nachhaltigen Erfolg ist allerdings, dass wir ge-meinsam mit den Tarifpartnern die Kostengünstigkeit der German-wings erhalten können.”

Insgesamt werden bis zu 30 Flug-zeuge, die heute Strecken der Luft-hansa im Direktverkehr bedienen, ab Jänner 2013 zu Germanwings gehören. Die Regionaltochter Euro-wings, die Strecken im Auftrag der Lufthansa bedient, soll weiterhin als eigenständige Regionaltochter fliegen, jedoch künftig im Auftrag der Germanwings.

www.lufthansa.com

Marken-chaos am Himmel Mal Eurowings, mal AUA, mal Lufthansa-Express oder Lufthansa-Regional

verwirrung bei den Lufthansa Passagieren

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Wo Lufthansa draufsteht, ist nicht zwangsläufig Lufthansa drin.

„Alles wird neu: Unser

Ziel ist es, neue Felder

zu erschließen, indem

wir ein neues Hotel-

Erlebnis sowie neue

Standorte schaffen.“

denis Hennequin accor cHairman

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Weitere Informationen & Buchung in Ihrem Reisebüro oder unter www.meiers-weltreisen.at

Erlebnis Afrika.

z.B. GambiaKombo Beach Hotel , in Kotu7 Nächte im Doppelzimmer/Standard mit Frühstück, Anreise z.B. am 11. und 18.01.2013

Preis pro Person, inkl. Flug ab/bis Wien, Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck:

Verlängerungswoche pro Person ab: EUR 259,-

e 1.265,-

z.B. Südafrika – RundreiseBest of South Africa14-tägige Bus-/Flugrundreise ab Kapstadt bis Johannesburg, 13 Nächte im DZ, Verpflegung und Verlauf lt. Programm Anreise z.B. am 11. und 20.02.2013

Preis pro Person, inkl. Flug ab/bis Wien u. München: e 2.395,-

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z.B. Kenia

1.179,-

Temple Point Resort , in Watamu 7 Nächte im Doppelzimmer/Standard mit Halbpension Anreise z.B. am 23. und 30.01.2013

Preis pro Person, inkl. Flug ab/bis München:

Preis pro Person, inkl. Flug ab/bis Wien: e 1.284,-Preis gültig bei Buchung bis 31.10.2012!

GBTA-Studie Reiseexperten haben eine immer größere und einflussreichere Rolle bei der Gestaltung und Kontrolle von Geschäftsreiserichtlinien

Reiseprofis haben die KontrolleParis/London/München. „Geschäfts-reiseexperten spielen in Unterneh-men eine wesentliche Rolle für die Balance zwischen der Notwendig-keit, Geschäftsleute auf Reisen zu schicken, um persönliche Kontakte zur Stärkung von Geschäftsbezie-hungen zu knüpfen, und dem sinn-vollen Einsatz von Unternehmens-geldern“, so Paul Tilstone, GF von Global Business Travel Association Europe (GBTA). „Diese Studie zeigt, dass Travel Manager immer mehr Kontrolle über Budgets erhalten, um dazu beizutragen, Kosten ge-ring zu halten und sicherzustellen, dass Geschäftsreisende maximale Leistung erbringen können.”

Neue Unternehmensziele

Im Rahmen der aktuellen Studie „Reiserichtlinientrends: „,Kontrol-le‘ – was heißt das und wer hat

sie?“, wurden fast 1.500 Reisepro-fis in Europa, Nordamerika, Asien und Lateinamerika erstmals gebe-ten zu bestimmen, was die „Kon-trolle“ über Reiserichtlinien für sie bedeutet und wie sich Reiseprofis an neue und sich verändernde An-forderungen bei Geschäftsreisen anpassen.

Die Mehrheit der Travel Mana-ger weltweit (60%) gab an, dass sie über mehr Kontrolle über Reise-richtlinien verfügen als noch vor ein paar Jahren.

„Diese Studie zeigt, dass sich der Einfluss von Technik wie z.B. Mobilgeräten sowohl auf das Rei-seerlebnis, als auch auf die Rolle

des Geschäftsreiseexperten posi-tiv auswirkt, indem gleichzeitig die Bedürfnisse der Reisenden und die Unternehmensziele unterstützt werden“, so Christophe Peymirat, Senior Vice President von Egencia, dem Geschäftsreisespezialisten von Expedia, Inc.

Effiziente Reiserichtlinien

„Unser Ziel ist es, einen Weg zu finden, wie Reiserichtlinien effizi-enter verwaltet werden und gleich-zeitig sichergestellt wird, dass den Reisenden die Reisedaten zur Ver-fügung stehen, ohne den Blick für die Richtlinien zu verlieren.“

Online-Buchungssysteme (OBT) sind für die Verbesserung von Reise- richtlinien von entscheidender Be-deutung.

Travel Manager in Europa be-richten, dass 71% der Reisenden OBTs für die Reisebuchung nutzen. Fast die Hälfte der Reiseprofis in Europa (51%) integriert mehr Infos in OBTs, um Geschäftsreisende über die Einhaltung der Richt- linien zu unterrichten.

Die genutzte Technologie ist es-senziell für die Verbesserung der Reiserichtlinien, um Managern bessere Einblicke und größere Kon-trolle zu ermöglichen.

� www.gbta.org

alice hefner

Travel Manager erhalten immer mehr Kontrolle über die Reisebudgets, um die Kosten gering zu halten.

Emirates sucht Personal

FlugbegleiterWien. Emirates Airline, eine der am schnellsten wachsenden und pro-fitabelsten Fluggesellschaften der Welt, veranstaltet weltweit Tage der offenen Tür für alle, die sich bei der Airline als Flugbegleiter bewerben möchten. Auch in Wien ist es bald wieder so weit.

Die Veranstaltung findet am 27. Oktober um 9 Uhr im Vienna Mar-riott (1010 Wien, Parkring 12a) statt. Interessierte werden gebeten, einen aktuellen Lebenslauf in Eng-lisch sowie ein Foto zum Tag der offenen Tür mitzubringen.

Bewerbungen sind auch online auf „www.emiratesgroupcareers.com“ möglich.

Beim Tag der offenen Tür erfah-ren die Bewerber direkt von einem Emirates-Team aus Dubai mehr über ihren möglichen Traumjob und über das Leben in Dubai.

Aufgrund des schnellen Wachs-tums sucht Emirates mehr als 3.800 neue Flugbegleiter, die auf-geschlossen, hilfsbereit, freundlich und serviceorientiert sind.

Mit der modernen Flotte von 187 Großraumflugzeugen – darunter 22 Airbus A380 – fliegt Emirates der-zeit zu über 120 Destinationen in 74 Ländern auf sechs Kontinenten.

Seit 27. März 2011 bietet Emi-rates 13 wöchentliche Nonstop-Verbindungen ab Wien zum inter-nationalen Drehkreuz in Dubai an. Das Streckennetz umfasst derzeit mehr als 120 Destinationen in 74 Ländern auf sechs Kontinenten. Emirates erhielt mehr als 500 in-ternationale Auszeichnungen.

� www.emirates.at

Emirates sucht mehr als 3.800 neue Flugbegleiterinnen – auch in Wien.

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Fokus auf Kosteneinsparungen bestimmt die Entwicklung bei Geschäftsreisen.

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destinationworld – 65BuSinESS & mARKETSFreitag, 19. Oktober 2012

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66 – destinationworld business & markets Freitag, 19. Oktober 2012

entwicklungszusammenarbeit Staatssekretär Reinhold Lopatka: „Die Zusammenarbeit im Tourismus verstärken“

tourismus-know-how für mosambik aus Österreich

Wien. „In 20 Jahren Entwick-lungszusammenarbeit in unserem Schwerpunktland Mosambik konn-te sich Österreich ein starkes Pro-fil als Partner insbesondere bei der Dezentralisierung und der länd-lichen Entwicklung erarbeiten.“ Das brachte der mosambikanische Vizeaußenminister Henrique Ban-ze im Gespräch mit Staatssekretär Reinhold Lopatka deutlich zum Ausdruck. „Diese erfolgreiche Part-nerschaft werden wir durch neue Initiativen wie ‚Soft Loan‘-Projekte (zinsgüstige Kredite, Anm.) und Zu-sammenarbeit im Tourismus ver-stärken“, hielt Lopatka nach dem Treffen fest.

Tourismus hat Potenzial

Neben der weiteren Nutzung natürlicher Ressourcen biete vor allem der Tourismus ein enormes Potenzial für den weiteren wirt-schaftlichen Aufschwung.

Mosambik habe mit 3.000 km Meeresküste und den vielen Nati-onalparks ideale Voraussetzungen, um seine Position als Urlaubs- destination auszubauen, so Vize-außenminister Banze.

„Hier werden wir unser Know-how einbringen, etwa in Form von Stipendien für Studierende aus Mosambik für die Ausbildungspro-gramme der Tourismuslehranstalt in Schloss Klessheim“, so Lopatka.

Auch Menschenrechte waren ein Thema des Gesprächs mit Vizeau-ßenminister Banze.

Staatssekretär Lopatka unter-strich, dass Mosambik mit der Schaffung einer Nationalen Men-schenrechtskommission und der Einrichtung einer Ombudsperson wichtige Schritte zur Stärkung des Menschenrechtsschutzes gesetzt

habe. „Da uns die globale Umset-zung der ‚Pionier-Resolution 1325‘ zu Frauen, Frieden und Sicherheit ein wichtiges Anliegen ist, wollen wir Mosambik bei der Entwicklung eines Nationalen Aktionsplans zu ‚1325‘ unterstützen. Nach ersten Gesprächen sollen nun möglichst rasch konkrete Schritte erfolgen“, so Lopatka abschließend.

Brücken aus Österreich

Der geografische Schwerpunkt der österreichischen Entwicklungs-zusammenarbeit in Mosambik liegt auf der Provinz Sofala.

Inhaltlich konzentrierten sich die Aktivitäten bisher auf die Dezent-ralisierung der öffentlichen Ver-waltung in den Sektoren Wasser-

versorgung sowie Landwirtschaft und ländliche Entwicklung.

„Allein in den letzten zehn Jah-ren hat Österreich im Wege seiner Entwicklungszusammenarbeit mit rund 69 Mio. Euro zur Armuts-minderung in Mosambik beigetra-gen. Soft Loans eröffnen nun auch österreichischen Unternehmen die Möglichkeit für eine Engage-ment in dieser schnell wachsen-den Volkswirtschaft“, betonte der Staatssekretär.

So wird die Firma Waagner-Bi-ro fünf Brücken im Wert von fünf Mio. € in die mosambikanischen Provinzen Sofala und Manica liefern.

Zudem findet im Dezember ein Mosambik-Tag in der Wirtschafts-kammer statt, um das Interesse

österreichischer Firmen für Inves-titionen in diesem afrikanischen Staat zu wecken.

Neue Hotels an der Küste

Noch steckt der Tourismus in den Anfängen – und Geduld ist oberste Touristenpflicht. Doch die Freundlichkeit der Einheimischen ist umwerfend, und afrikanische Authentizität ist garantiert.

Attraktionen sind die Archipeln Quirimbas und Bazaruto. Der Bau neuer Hotels an der Küste in Pem-ba, Beira, Vilanculo und Inham-bane wird den Tourismus weiter beleben und Safari-Paradiese wie den Gorongosa Park in altem Glanz erstrahlen lassen.

� www.bmeia.gv.at

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Nationalparks und 3.000 km Meeresküste sind ideale Voraussetzungen für eine Urlaubsdestination.

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Hoffnung für Mosambik: Vor allem der Tourismus hat ein enormes Potenzial für den weiteren wirtschaftlichen Aufschwung.

Ferienimmobilien sind auf Niveau von 2005

Palma de Mallorca. Spanien steckt in der tiefsten Finanz-krise seiner Geschichte. Und während auf dem Festland auch der Immobilienmarkt in Schwierigkeiten steckt, sieht es auf den Balearen besser aus.

Dazu Kai Dost, GF der Mak-lerfirma Dost & Co: „Auch auf den Balearen gab es eine ge-platzte Immobilienblase. Doch sie war klein und hat zum größ-ten Teil den Markt für mit bil-ligen Krediten finanzierte Erst-wohnsitze der Einheimischen getroffen; das und die Krise des Euro führte zwar zu Unsicher-heiten bei Ferienimmobilien, doch mittlerweile belebt sich das Geschäft zu Preisen auf dem Niveau von 2005.“

� www.dostcoimmobilien.de

Aus carpe diem wird jetzt TravelWorksWien. Ab sofort werden die Sprachprogramme von carpe diem Sprachreisen – seit 1991 Qualitätsanbieter von Sprach-aufenthalten im Ausland – un-ter der Marke „TravelWorks“ weitergeführt.

TravelWorks, bislang be-kannt als Spezialist für Freiwil-ligenaufenthalte sowie Work & Travel-Programme, bietet zudem auch sehr erfolgreich Auslandspraktika und High School-Programme an.

„Wir sehen uns zukünftig mit einer einzigen Marke deutlich besser aufgestellt, zumal die Sprachreisen das Programm-angebot bei ‚TravelWorks‘ sinnvoll ergänzen“, so Torsten Pankok, GF der Travelplus Group GmbH, zu der beide Marken gehören. � www.travelworks.at

„Krone“: Medienpartner von Splashline 2013

Wien. Didi Tunkel, GF Splashline, und Christoph Dichand, CR der Kronen�Zei-tung, machen gemeinsame Sache: „Wenn der Marktführer bei Maturareisen mit der auf-lagenstärksten Tageszeitung kooperiert, wird sich das sehr positiv auf den medialen Out-put auswirken“, sagt Tunkel.

Tunkel erwartet 2013 mehr als 12.000 Schulabsolventen und stellt den jungen Erwach-senen eine Fünf-Sterne Anlage in der Türkei zu Verfügung.

� www.tui.at

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Mallorca: Der Immobilienmarkt bleibt hier attraktiv – und auf Ibiza ebenso.

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Didi Tunkel: „Medientechnisch bricht für uns ein neues Zeitalter an; die Krone ist die Nr. 1 in der Zielgruppe.“

Wien. Der Beitritt Maltas zur Hotel Stars Union (HSU) anlässlich des letzten Ländermeetings in Wien stellt einen besonderen Meilen-stein auf dem Weg zu harmoni-sierten Hotelsternen in Europa dar. Die Ende 2009 in Prag gegründete Initiative HSU besteht nun aus zwölf europäischen Ländern und deckt von Schweden bis Malta das gesamte europäische Nord-Süd-Spektrum ab.

Destination Europa

Mit dem abgestimmten Krite-rienkatalog zur Vergabe der Ho-telsterne ist es gelungen, nicht nur allen Gästen und Hoteliers ein europaweit transparentes und vergleichbares System anzubieten, sondern auch die unterschiedlichen regionalen, kulturellen und klima-tischen Bedürfnisse abzubilden.

Für den Obmann des österrei-chischen Fachverbands Hotel-lerie in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) und diesjährigen Vorsitzenden der Hotel Stars Uni-on, Klaus Ennemoser, stellt diese Flexibilität die Stärke der gemein-

samen Hotelklassifizierung dar: „Auf der einen Seite ist es gelun-gen, ein harmonisiertes System mit gemeinsamen Regeln abzubil-den, auf der anderen Seite werden – den Märkten entsprechende und

notwendige – Differenzierungen berücksichtigt.“

Das Besondere am Beitritt Mal-tas ist das Angebot der HSU für eine gemeinsame Hotelklassifizie-rung in ganz Europa.

„Gerade heute, wo wir verstär-kt von der Tourismusdestination Europa sprechen, brauchen wir neben einem gemeinsamen Profil auch ein verstärktes gemeinsames Produkt- und Dienstleistungs- verständnis. Die HSU hat dieses für jeden überprüfbar nunmehr bereits in zwölf europäischen Ländern um-gesetzt“, sagt Ennemoser.

Der HSU gehören neben dem neu-en Mitgliedsland Malta und den Gründungsländern Deutschland, Niederlande, Österreich, Schwe-den, Schweiz, Tschechien und Ungarn auch Estland, Lettland, Litauen und Luxemburg an.

Hotrec-Mitgliedsländer

Der europäische Branchenver-band Hotrec – Dachverband für Hotels, Restaurants und Cafés – hat die Schirmherrschaft über-nommen.

HSU steht als Initiative allen Hotrec-Mitgliedsländern offen.

Insgesamt gehören 43 nationale Verbände aus 26 europäischen Ländern dem Dachverband an.

� www.hotelstars.eu

Hotel stars union Malta ist erstes südeuropäisches EU-Land mit gemeinsamer Sterne-Klassifizierung in Hotellerie

WkO: Harmonisierte Hotelsterne in europa

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Malta wurde als zwölftes europäisches Land in die „Hotel Stars Union“ aufgenommen.

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Travel & voyage destinationworld – 67Freitag, 19. Oktober 2012

China Tours Der Spezialist hat auch 2012 wieder Silvesterreisen nach Peking, Shanghai und Hongkong im Programm

Starke Städtereisen nach China zum Jahreswechsel

Hamburg. Wer noch keine Pläne für den diesjährigen Jahreswech-sel hat, dem bietet China Tours Hamburg auch in diesem Jahr ex-klusive Silvesterreisen. So hat der China-Spezialist heuer wieder Tou-ren ab 999 € pro Person in die be-kanntesten Metropolen des Landes in seinem Portfolio, die sich einer großen Nachfrage erfreuen.

„Die hochwertigen Städtereisen zu Silvester sind sehr beliebt bei unseren Gästen, bieten diese doch eine außergewöhnliche Möglich-keit, den Jahreswechsel zu feiern. Dieses Jahr haben wir bereits doppelt so viele Kapazitäten ein-gekauft, um allen Gästen ein un-vergessliches Erlebnis zum Neu-jahrswechsel anbieten zu können“, so Christoph Albrecht, Geschäfts-führer von China Tours, über das ausgiebige Interesse.

Die Reiseteilnehmer begrüßen das neue Jahr u.a. auf der Großen Mauer, lernen den Kontrast zwi-schen Tradition und Moderne in Shanghai kennen oder beobachten von einer Yacht aus das Feuerwerk vor der Kulisse des Victoria Har-bour in Hongkong. Übernachtet wird dabei ausschließlich in luxu-riösen Hotels. Peking ist ganzjährig

eine sehenswerte Destination, doch zu der Zeit rund um den Jahres-wechsel verbreitet die Kaiserstadt ein besonders charmantes Flair. Ein Besuch der klassischen Sehens-würdigkeiten, wie z.B. die Verbote-ne Stadt, der Himmelstempel und der Tian’anmen-Platz, darf natür-lich nicht fehlen. Nach einem „Hot Pot“-Silvesterdinner stoßen die Gäste auf das neue Jahr bei einem Glas Sekt auf der Großen Mauer an; als Unterkunft dient das Fünf-Sterne-Hotel „Kempinski Beijing Lufthansa“, das sich im Botschafts-viertel Chaoyang befindet.

Der Jinmao-Tower, eines der höchsten Gebäude des Landes, sowie die chinesische Gartenbau-kunst in den naheliegenden Städ-ten Suzhou, Wuzhen und Hangzhou stehen unter anderem auf dem Pro-gramm der Shanghai-Rundreise.

Am Neujahrstag gilt es während einer gemütlichen Hafenrundfahrt einen entspannten Sektumtrunk zu genießen.

Genächtigt wird im Fünf-Sterne-Boutique-Hotel „Langham Xintan-di“, das durch seine zentrale Lage ein idealer Ausgangspunkt für einen Citytrip ist.

Fahrt auf privater Yacht

Das Feuerwerk vor der Skyline Hongkongs erleben die Silvester-Reisenden mit bestem Blick vom Wasser aus, nämlich auf einer ei-gens gecharterten Yacht; die Be-sichtigung von Soho und der Alt-stadt sowie ein Neujahrs-Sekt auf dem Victoria Peak sind weitere Highlights. Alle Reisen starten je-weils am 27. Dezember 2012. Die siebentägigen Reisen nach Peking kosten ab 999 € und nach Shanghai ab 1.199 € pro Person. Die achttä-gige Hongkong-Tour kostet 1.399 € p.P. Person. Weitere Infos unter:

� www.chinatours.de

caroline nussdorfer

Höhepunkte: Hot Pot-Silvesterdinner, Hafenrundfahrt, Privatyacht & Übernachtungen in Luxushotels.

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Das moderne China immer im Blick: Sehenswürdigkeiten wie der Jinmao-Tower stehen auf dem Programm der sieben-tägigen Silvesterreise nach Shanghai.

„Die hochwertigen

Städtereisen zu Silves-

ter bieten eine außer-

gewöhnliche Möglich-

keit, um den Jahres-

wechsel zu feiern.“

christoph albrecht Gf china tours

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68 – destinationworld guest & service Freitag, 19. Oktober 2012

World travel Awards 5 Sterne-Haus wird zum 3. Mal als Tschechiens „Leading Boutique Hotel 2012“ ausgezeichnet

Le Palais Prag ist „das“ Leading Boutique Hotel

Prag. Grund zur Freude gibt es im „Le Palais Hotel Prag“, denn das Fünf-Sterne-Haus wurde im Rah-men der World Travel Awards (WTA) zu Tschechiens „Leading Boutique Hotel 2012“ ernannt. Die Preisverleihung fand am 6. Okto-ber im Conrad Algarve in Portugal statt.

„Die ‚World Travel Awards‘ bestätigen dem Kunden unsere kontinuierliche Verbesserung um unsere Produkte und Services“, so Jana Jeschek, General Manager des Le Palais, über die Anerken-nung, die nicht die einzige in der Geschichte des Hauses ist. „Das ‚Le Palais Hotel Prag‘ wurde be-reits 2008 und 2009 bei den World Travel Awards als Tschechiens ‚Leading Boutique Hotel‘ ausge-zeichnet. Unter unseren weiteren Auszeichnungen zählen wir auch den ‚Senses Award‘ für das beste Boutique Spa Hotel und die ‚Certi-ficates of Excellence‘ der Plattform TripAdvisor, beide 2011 erhalten, zudem die Auszeichnungen ‚Top 10 Best Luxury Europe‘, ‚Top 100 Best Luxury World‘ im Jahr 2008 oder den ‚Leaders Club Gold Award‘ der Leading Hotels of the World 2004“, erklärt Jeschek weiter.

Für Urlaubs- & Businessgäste

Das Le Palais Hotel Prag ist in einem historischen Gebäude des 19. Jahrhunderts untergebracht und wurde vor zehn Jahren voll-ständig renoviert, bevor es im Oktober 2002 als Mitglied der Ho-telgruppe Vienna International Hotels & Resorts seine Pforten öff-nete. Es wird als schönstes Belle-Époque-Hotel der Stadt bezeichnet, seine Inneneinrichtung ist gekenn-zeichnet durch ein Zusammenspiel

von historischer Eleganz und mo-dernster Ausstattung. Im hausei-genen Wellnessbereich ‚Pure Spa‘ inklusive ‚Health Club‘ kommen außerdem Erholungssuchende auf ihre Kosten.

Nahe des Stadtzentrums sowie des Prager Kongresszentrums ge-legen, ist das Boutiquehotel für Urlaubs- als auch Businessgäste gleichermaßen geeignet und ver-fügt über 60 Zimmer sowie zwölf Suiten, von denen zwei mit einem offenen Kamin ausgestattet sind.

Das Hotelrestaurant ‚Le Papillon‘ mit seiner innovativen böhmischen Küche, kombiniert mit internationa-ler Haute Cuisine, gilt als eine der angesagtesten Adressen in der Pra-ger Gastronomieszene. Aber auch die ‚Lobby-Bar‘, bei den ‚Czech Bar

Awards 2010‘ zur besten Hotelbar gekürt, sowie die elegante Biblio-thek sind beliebte Treffpunkte.

Die Konferenzräumlichkeiten des Le Palais sind nicht für Meetings und Veranstaltungen geeignet, son-dern dank der familiären Atmos-phäre bietet sich das Fünf-Sterne-Hotel auch für Hochzeiten, Flitter-wochen sowie Familienfeiern an. Auf Wunsch wird zusätzlich vom Team des Hauses ein privates und individuell abgestimmtes Sight-seeing-Programm arrangiert.

Sieben VI Hotels in Prag

Vienna International Hotels & Resorts ist in Prag mit sieben Häu-sern vertreten, so z.B. mit dem ‚Di-plomat Hotel‘, ‚Palace Hotel‘ oder

den ‚andel‘s Suites‘. Das Unterneh-men betreibt mit dem ‚angelo Hotel Pilsen‘ und dem ‚Spa Hotel Dvo-rak‘ in Karlsbad noch zwei weitere Hotels in der Tschechischen Repu-blik.

Zum Portfolio der 1989 gegrün-deten Hotelgruppe Vienna Interna-tional Hotelmanagement AG gehö-ren 29 Hotels & Resorts und zwei Hotelprojekte. Die Stadt-, Resort-, Kur- und Kongresshotels befinden sich in neun europäischen Län-dern, so u.a. in Kroatien, Deutsch-land oder Russland. Die von VI gemanagten Hotels erzielten 2011 einen Umsatz von rund 175 Mio. € bei 2,4 Mio. Bettennächten. Derzeit zählt die Gruppe insgesamt etwa 2.500 Beschäftigte.

� www.vi-hotels.com

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Das Mitglied der Vienna International Hotels & Resorts bietet 60 Zimmer & 12 Suiten in Zentrumslage.

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Die 60 Zimmer und 12 Suiten des Boutiquehotels vereinen moderne Ausstattung und historisches Flair des 19. Jahrhunderts.

Kulinarischer Genuss im Romantik-Hotel Stafler

Mauls/Freienfeld. Wenige Au-tominuten von Sterzing und Brixen entfernt, liegt das „Ro-mantik-Hotel Stafler“ vor der Kulisse der Südtiroler Alpen. Im Vier-Sterne-Haus, das sich seit mehreren Generationen in Familienbesitz befindet, sorgt Peter Girtler für das leibliche Wohl der Gäste. Der Chefkoch verwöhnt in der Gourmetstube „Einhorn“ mit Alttiroler Rezep-ten sowie mediterraner Küche und verwendet dabei Produkte heimischer Bauern. Seine Koch-künste wurden bereits mit drei Hauben und einem Michelin-Stern prämiert.

Serviert werden die Speisen des Haubenkochs in den hi-storischen Räumlichkeiten des ehemaligen „Post“-Gasthofs; ergänzend dazu gibt es edle Weine aus den Anbaugebieten der Region. � www.stafler.com

Germania erweitert Flugplan ab BremenBerlin/Bremen. Die deutsche Fluggesellschaft Germania baut ihr Angebot ab dem City-Airport Bremen aus und wird im Sommer 2013 zusätzlich die Destinationen Moskau sowie Nizza anfliegen; damit umfasst der Sommerflugplan insgesamt 18 Ziele.

Ab dem 2. Mai starten die Flugzeuge nach Nizza immer donnerstags und sonntags, Tickets für den Hin- und Rück-flug gibt‘s bereits ab 159 €.

Drei Mal wöchentlich und ab 189 € geht‘s ab 7. Mai nach Moskau. Alle Flüge sind so- fort buchbar.

� www.flygermania.de

Meliá Hotels eröffnen 2015 Innside Hamburg

Palma de Mallorca. Die spanische Kette „Meliá Hotels Internatio-nal“, die weltweit mehr als 350 Häuser betreibt, wird 2015 ihr erstes Hotel in Hamburg unter der Marke „Innside by Meliá“ in Betrieb nehmen. Baubeginn für das Vier-Sterne-Haus nahe der HafenCity-Ost ist Frühjahr 2013. Damit wächst das deut-sche Portfolio der Hotelgruppe bis 2015 von 22 auf 26 Hotels in elf Städten.

Geschäfts- und Städtereisen-de werden künftig 205 moderne Zimmer und Suiten, Konferenz-räume, ein Fitnesscenter sowie ein Bar-Restaurant vorfinden.

� www.melia.com

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Das Gourmet-Hotel ist seit mehreren Generationen in Familienbesitz.

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Baubeginn für das Vier-Sterne-Hotel in der Hansestadt ist 2013.

Düsseldorf. Das Bild trägt den Titel „Motorsport-Wellness“ und zeigt eine sportliche Massage-Varian-te, bei der eine Person im Renn-anzug Motoröl auf den Rücken eines Mannes gießt. Mit diesem Sujet wollen die Lindner Hotels & Ferienpark Nürburgring auf ihr Wellnessprogramm für Männer aufmerksam machen. Positiver Ne-beneffekt: Das Motiv gewann den „PR-Bild-Award 2012“ des Presse-diensts „News Aktuell“ sowie der Fachzeitung pressesprecher.

Unter 260 Mitbewerbern wurde das Motiv von Journalisten und PR-Experten aus Deutschland, Österreich sowie der Schweiz via Online-Voting mit 1.430 Stimmen zum Sieger in der Kategorie „Pro-duktfoto“ gewählt; zuvor kürte eine Fachjury in insgesamt sieben Kate-gorien die besten Zehn.

Peeling, Packung & Co.

Neben der 60-minütigen „Motor-öl-Massage“ für 54 €, die natürlich mit Körperöl durchgeführt wird, hat die Ferienanlage an der For-mel 1-Rennstrecke noch weitere

Anwendungen für das starke Ge-schlecht im Angebot. So soll z.B. das „Streusalz-Peeling“ (25 Min. für 19 €) mit groben Meersalz beson-ders pflegend für die kräftige Haut des Mannes sein und die aktivie-rende Bürstenmassage mit Natur-borsten – die Behandlung dauert 75 Min. und kostet 69 € – „neuen Glanz“ verleihen.

Entspannung ist außerdem bei der 30-minütigen „Teer-Packung“

angesagt, die für 29 € zu haben ist; dabei hilft warmes Eifelfango bei Verspannungen der Nacken- und Rückenmuskulatur.

Zwei Hotels & ein Ferienpark

Lindner Hotels & Ferienpark Nürburgring wurden im Juli 2009 auf einer fast ein Kilometer langen Strecke, parallel zur Zielgeraden des gleichnamigen Formel 1-Rings,

eröffnet und umfassen neben dem Ferienpark auch zwei Hotels. Der Vier-Sterne-Ferienpark selbst liegt wenige Kilometer von der Renn-strecke entfernt und beherbergt 100 großzügige Ferienhäuser, die zum Teil mit einem Kamin im Wohnbereich ausgestattet sind, finnische Grillhütten und einen insgesamt 1.000 m� großen Well-ness-Bereich.

Direkt an der Bilstein-Tribüne der Rennstrecke, die über einen Skywalk erreichbar ist, befindet sich das 4-Sterne-„Superior Lind-ner Congress & Motorsport Hotel Nürburgring“, das u.a. über ein eigenes Casino, einen VIP-Bereich auf der fünften Etage mit Lounge sowie Restaurant und einen Hub-schrauberlandeplatz auf dem Dach verfügt.

Drei Sterne kann das Lind-ner Hotel „Eifeldorf Grüne Hölle Nürburgring“ sein Eigen nen-nen, das in der Gastronomiewelt des Eifeldorf Grüne Hölle mit mehreren Themen-Restaurants, Bars, Cafés, Biergarten und einer Diskothek aufwartet.

� www.lindner.de

Bild-Award Journalisten & PR-Experten küren das Motorsport-Wellness-Sujet zum Sieger in der Kategorie „Produktfoto“

Lindner Hotels mit Pr-Preis ausgezeichnet

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Für 54 € kann Mann sich bei der „Motoröl-Massage“ 60 Minuten verwöhnen lassen.

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destinationaustriaHotelimmobilie 2012

Das Wiener Hotel Topazz wurde in München beim hotelforum ausgezeichnet Seite 70

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Neue „Endorsed Brand Strategie“ für die Marketingstrukturen in OÖ Seite 72

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Beste österreichische Gastlichkeit als Buch

BÖG Guide 2013 infos und tipps sowie ein umfassender redaktioneller teil über die genuss region Österreich vervollständigen das neue Verzeichnis von 250 Hotels, restaurants, produzenten, Landgasthöfen und Wirtshäusern.   Seite 70

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Gösing. Vor wenigen Tagen wurde während der Gene-ralversammlung des Vereins Naturpark Ötscher-Tormäuer im Alpenhotel Gösing die Na-turpark Ötscher-Tormäuer GmbH gegründet. Damit soll eine Professionalisierung des Naturparks ermöglicht werden, der bisherige Verein bleibt wei-terhin bestehen und ist nun-mehr alleiniger Gesellschafter. Zudem will sich der Verein vermehrt öffnen und die regi-onale Bevölkerung einbinden, während die GmbH die strate-gische Weiterentwickung des Naturparks verantworten soll.

www.naturpark-oetscher.at

Salzburg. Von Jänner bis Au-gust 2012 wurden mit der „Ur-laub an Bauernhof“-Plattform eine Million Besuche erreicht. Damit war bereits vor Beginn der Wintersaison die Millio-nen-Grenze überschritten.

„Unsere Mitglieder erzielen etwa die Hälfte der Nächti-gungen mit Stammgästen. Unsere Aufgabe sehen wir in erster Linie darin, mit der In-ternet-Plattform neue Gäste zu erreichen, aber auch eine Serviceleistung für jene Gäs-te zu bieten, die Urlaub am Bauernhof bereits kennen“, so Hans Embacher, GF Urlaub am Bauernhof Österreich.

UrlaubamBauernhof.at

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Ottenschlag. Am 15. Oktober 2012 lud die Xundheitswelt zur Verleihung des „Ideenwett-bewerbs für Xundheitswelt-Mitarbeiter“ im Rahmen einer Feier im „Lebens.Resort Ot-tenschlag“ ein. Mitarbeiter der Xundheitswelt-Betriebe waren eingeladen, ihre Ideen zur Ver-besserung von Abläufen oder zur Verbesserung der Gäste-betreuung abzugeben. www.xundheitswelt.at

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BÖG-Präsdident Toni Mörwald (re.) und Casinos-Boss Karl Stoss, der heuer als „Kulinarischer Botschafter“ österreichischer Gastlichkeit ausgezeichnet wurde.

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70 – destinationaustria cover Freitag, 19. Oktober 2012

BÖG Guide 2013 Karl Stoss als „Kulinarischer Botschafter der Besten Österreichischen Gastlichkeit 2013“ geehrt

Österreichs Konsumenten genießen heute bewusster

Wien. Für seinen Einsatz für die ös-terreichische Gastronomie in aller Welt wurde Casinos Austria Gen-Dir. Karl Stoss von Bundesminister Reinhold Mitterlehner sowie BÖG-Präsident Toni Mörwald vor 200 ausgewählten Gästen im Rahmen eines Festakts in der Schlumberger Wein- und Sektkellerei als „Kuli-narischer Botschafter der ‚Besten Österreichischen Gastlichkeit 2013‘“ geehrt.

Als seine erste „Amtshandlung“ präsentierte der kulinarische Bot-schafter gemeinsam mit Mörwald und BÖG-GF Harald Meyer den neuen „BÖG-Guide 2013“.

Dazu Mörwald: „Als aufla-genstärkster Restaurant-Guide Österreichs erreichen wir ca. ei-ne Mio. Leser. Bereits im Vorjahr konnten wir mit unserem inno-vativen State-of-the-art-Angebot punkten, und die QR-Codes so-wie die BÖG-App wurden von den Gästen begeistert angenommen. Dieses Angebot ist natürlich aktu-alisiert und spielt alle denkbaren Stückerln – von sinnvollen Such-

kriterien bis hin zum Routenpla-ner, der den Gast bis zur Eingangs-tür des Restaurants bringt.“

GF Harald Meyer: „Wir konnten den ‚BÖG-Guide 2013‘ weiter ver-bessern, und das neue Layout opti-miert den Lesekomfort. Viele neue Kapitel, BÖG-Kochkurse, der BÖG-Gourmet-Pass mit Gewinnspiel und andere praktische Informati-onen und Tipps sowie ein umfas-sender Teil über die Genuss Regi-on Österreich mit Genuss-Rezep-ten vervollständigen die Contents über die mehr als 250 ausgezeich-neten und mehrmals kontrollierten Restaurants.“

Eine Umfrage bei den von der BÖG ausgezeichneten Betrieben hat ergeben, dass die Gäste zwar tendenziell weniger oft ins Re-staurant gehen, dies aber viel be-wusster tun.

Starke Gourmet-Contents

Im Gegensatz zum spontanen Wirtshausbesuch wird heute re-serviert. Und das Konsumverhalten spricht eindeutig für regionale und saisonale Produkte.

Nach der Präsentation bat BÖG-Präsident Toni Mörwald zum „Ös-terreich.Mittagstisch“, kreiert mit

den besten Lebensmitteln aus den Genuss Regionen Österreichs und zubereitet von den vier Hauben-köchen Toni Mörwald, Roland Huber, Patrick Fürst und Erwin Riedrich.

Österreichs Tourismusminister Reinhold Mitterlehner fand loben-de Worte: „Angesichts des härter werdenden Wettbewerbs der De-stinationen dürfen wir uns nicht auf unseren Erfolgen ausruhen, sondern müssen die Servicequali-tät und deren Vermarktung laufend verbessern; dazu leistet auch der BÖG-Guide 2013 einen wichtigen Beitrag.“ � www.boeg.at

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Toni Mörwald präsentiert den neuen Guide für Hotels, Restaurants, Produzenten und Landgasthäuser.

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Meisterkoch und Genießer Toni Mörwald mit Dompfarrer Faber unterwegs in Sachen „Beste Österreichische Gastlichkeit“.

Wien/München. Das „hotelforum“ ist die europäische Fachkonferenz für Hotel- und Immobilienexper-ten und seit einem Jahrzehnt der jährliche Fixpunkt für Networking sowie fachlichen Austausch im Be-reich Hotelimmobilienmarkt und bietet der Branche eine hochquali-fizierte Plattform.

Für die Auszeichnung „Hotelim-mobilie des Jahres 2012“, die im Rahmen der großen Abschlussgala des hotelforum im Bayerischen Hof in München verliehen wurde, hatte die elfköpfige Jury im Vorfeld drei Finalisten ausgewählt: Neben dem Hotel „Topazz“ standen noch das „Explorer-Montafon“ sowie das „SAKS Kaiserslautern“ im Finale.

Durchsetzen konnte sich schließ-lich das Topazz der Lenikus-Grup-pe, die in Kürze ihr zweites ambiti-oniertes Schmuckstück, das Hotel Lamée, ebenfalls in der Wiener Innenstadt eröffnet.

Matthias Niemeyer, hotelforum Jury-Vorsitzender, zur Entschei-dung: „Entscheidend bei der Preis-vergabe war die Zusammenführung einzelner Aspekte wie Architektur, Gestaltung, und Nachhaltigkeit zu

einem gelungenen Gesamtkonzept. Wir freuen uns, heute dieses inno-vative Konzept ehren zu können, das große Herausforderungen, be-sonders auch im Hinblick auf den Standort, perfekt gemeistert hat.“

Koloman Moser-Hommage

Lenikus erhebt beim Gewinner-Hotel den Anspruch, historisch gewachsenen Stadtraum mit weg-weisendem Design und umweltbe-

wusster Architektur zu verbinden.Für den Entwurf des Gebäudes

und seine Fassade zeichnet das re-nommierte Wiener Architekturbüro BWM Architekten und Partner un-ter der Führung von Erich Bernard verantwortlich.

Durch eine versetzte Anord-nung der Fensteröffnungen passt sich das Gebäude perfekt an die Geschoßhöhen der Nachbarhäu-ser an. Die Außenfassade ist von ovalen Fenstern geprägt, die leicht

vorspringen und sich damit wie Augen der Stadt öffnen.

Grundrisse und Interior Design entspringen der Feder von Archi-tekt Michael Manzenreiter. Die bis ins letzte Detail gestalteten Zimmer sind eine Hommage an die Künstler der berühmten Wiener Werkstätte wie Koloman Moser.

Christiane Weissenborn, GF Le-nikushotels: „Diese Auszeichnung ist eine wundervolle Bestätigung dafür, dass sich Passion und Akri-bie sowie der Glaube an ein großes gemeinsames Ziel am Ende des Tages auszahlen. Und natürlich motiviert es unser gesamtes Team, diesen Weg voller Überzeugung weiterzugehen.“

Lenikus ist eine Wiener Unter-nehmensgruppe, die sich schwer-punktmäßig mit Immobilien- und Stadtentwicklungsprojekten, der Entwicklung von Designhotels so-wie mit dem Wein- und Obstbau befasst und damit zu einer Auf-wertung des Wirtschafts-, Lebens- und Kulturstandorts Wien beiträgt. 2003 war Lenikus Träger des Wie-ner Stadterneuerungspreises.

� www.lenikushotels.com

hotelforum Wiener Hotel Topazz in München als „Hotelimmobilie des Jahres 2012“ ausgezeichnet

Topazz setzte sich im Wettbewerb durch

Das Wiener Luxus-Designhotel ließ die europäische Konkurrenz hinter sich.

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Kommentar

Alternative für die Hotellerie

georg biron

Die�Eigenkapitalerhö-hungen�im�Zuge�von�Basel�III,�die�daraus�

resultierende�Reduktion�der�Kreditgeschäfte�wie�auch�steigende�Aufschläge�trotz�sinkender�Leitzinsen�stellen�er-hebliche�Finanzierungshinder-nisse�dar.�Vor�allem�mit�Blick�auf�fremdkapitalintensive�Branchen,�wie�dem�Tourismus,�ist�geregelter�Kapitalzugang�entscheidend:�Jährlich�müssen�mehr�als�drei�Mrd.�Euro�inves-tiert�werden,�um�konkurrenz-fähig�zu�bleiben�und�im�inter-nationalen�Wettbewerb��zu�bestehen.

Wie�momentan�zu�beobach-ten�ist,�wird�der�Ruf�nach�neuen,�innovativen�Finanzie-rungsmodellen�immer�lauter.�Eine�Vielzahl�von�namhaften�Unternehmen�begibt�Anleihen,�um�sich�ein�höheres�Maß�an�Unabhängigkeit�gegenüber�Bankinstituten�zu�sichern.�Die�Österreichische�Hoteliervereini-gung,�Hypo�Salzburg�und�GFB�&�Partner�präsentierten�im�April�dieses�Jahres�mit�einer�Tourismusanleihe�die�Alterna-tive�für�die�Hotellerie.

Ein�Erfolg!�Bis�dato�konnten�für�ausgesuchte�Hotelbetriebe�ein�Investitionsvolumen�von�80�Mio.�Euro�lukriert�werden.�Zusätzlich�zur�neu�gewonnen�Unabhängigkeit�bietet�das�Fi-nanzierungsinstrument�eine�Reihe�von�weiteren�Vorteilen:�Neben�einem�festen�Zinssatz�über�acht�Jahre�Laufzeit�wird�die�Liquidität�durch�die�End-fälligkeit�massiv�entlastet.�

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Hannes Lösch ist GF des Beratungs-unternehmens Michaeler & Partner.

„Karl Stoss verbindet

die Hochwertigkeit des

Spiels mit der österrei-

chischen Küche, und

das ist beste Werbung

für Restaurants.“

toni mörwald, bög-Präsident

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idee & strategie destinationaustria – 71Freitag, 19. Oktober 2012

roomz graz Das neue Budget Design Hotel bietet Städte- und Geschäftsreisenden bei Kurzaufenthalten viel mehr als nur ein Standardangebot

topadresse bietet alles, was die modernen reisenden brauchen

Graz. Auf Wien folgt Graz: Der Name „roomz“ hat in Österreich bereits seinen fixen Platz im zeitgeistigen Städte- und Businesstourismus. Das „roomz vienna“ wurde vom Rei-semagazin GeoSaison unter die 100 besten Hotels Europas gereiht.

Nun sorgt das wegweisende Hotelkonzept in der steirischen Hauptstadt für frischen Wind; das neue Designhotel ist „for people in motion“ ein Wohlfühlplatz mit viel Komfort und hohen Standards.

Trendiges Budgethotel

Die Gäste dürfen sich über Vier-sternequalität zum Preis vergleich-barer Dreisternehotels freuen.

Am Puls der Zeit zeigt sich das „roomz graz“ auch mit seiner op-timalen Lage am Ostbahnhof bei Messe und Stadthalle; sowohl die City als auch der Flughafen sind schnell erreichbar.

Die neue Topadresse bietet alles, was moderne Reisende brauchen: ein designorientiertes und gleich-zeitig preiswertes Hotel (ab 59 € im EZ, Frühstücksbuffet 13 €) mit 276 Betten, dem À-la-carte-Restau-rant „atelier“, 24-Stunden-Bar, drei Seminarräumen mit modernster

Technik, Fitnessraum, Parkplätzen, WLAN, Aircondition, Flatscreens und vielem mehr.

„Wir sind ein Full-Service-Haus“, so Direktorin Eva Haselsteiner, zu-gleich auch Verkaufsleiterin im roomz graz und roomz vienna.

Das roomz vienna wird von ihrem Mann Bernhard Haselsteiner – zudem GM beider Häuser – gelei-tet.

Ein einladendes Ambiente, frisches Design und ausgewählte Materialien lassen in den Zimmern, die in vier Farben verfügbar sind, keinen Komfort vermissen.

Weiters ist das Haus barriere-frei gestaltet. Wer eine Dachsuite bucht, genießt von seiner privaten Terrasse den Blick auf den Grazer Schlossberg und darf sich über einen eigenen Wohn- und Ess- bereich, eine Küche und ein extra Schlafzimmer freuen.

roomz steht für ein offenes und dynamisches Flair. In Graz, der City of Design, öffnet das erfri-schend andere Hotel auch für die Designcommunity ihre Pforten.

Eva Haselsteiner: „Es soll ein offenes Haus für alle Grazer sein.“ So finden Designer im roomz graz einen inspirierenden Ort, wo sie ihre Ideen und Werke präsentieren und das Design-Eck im Hotel aus-statten und gestalten können.

Attraktives Programm

Auf Wunsch organisiert das Team rund um Eva Haselsteiner auch Privat- oder Geschäftsfei-

ern im Hotel, das passende Rah-menprogramm für Seminare oder Stadtrundgänge in Graz.

Empfehlenswert ist beispiels-weise eine kulinarische Tour durch die Genusshauptstadt Österreichs, bei der man die besten steirischen Schmankerln verkosten kann.

Ein kulturelles Highlight ist u.a. der Besuch des Universalmuseums Joanneum, dem ältesten Museum Österreichs und dem größten sei-ner Art in Mitteleuropa; das neue Joanneumsviertel setzt zudem einen wichtigen städtebaulichen Akzent in der Grazer Innenstadt.

Organisierte Ausflüge

Auch Ausflüge, wie etwa in die idyllische Südsteiermark, plant das Hotelteam gern für seine Gäste. Eine einmalige Erlebnis- und Ver-kostungswelt ist die „Vinofaktur Genussregal Südsteiermark“ in Vo-gau, am Beginn der südsteirischen Weinstraße; dort können Besucher regionale Weine und Delikatessen verkosten und einkaufen. Natür-lich soll der Besuch einer Buschen-schank nicht fehlen. Ein Geheim-tipp ist das Weingut Hack-Gebell in Gamlitz-Eckberg, wo es eine echte steirische „Brettljause“ gibt.

� www.roomz-hotels.com

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Der moderne Hotspot in der steirischen Landeshauptstadt setzt neue Akzente in der österreichischen Low Cost-Hotellerie.

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Das Grazer Hotel überzeugt die Hotelgäste – abgesehen vom Preis – durch cooles Design, räumliche Dynamik, innovative Architektur und durchdachte Funktionalität.

„Das neue ‚roomz graz‘

Hotel ist nicht nur für

Reisende da – es soll

auch ein attraktives

offenes Haus für alle

Grazer sein.“

eva Haselsteiner roomz graz-direktorin

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Kaltenbach. In den höchstgelegenen Weinkeller in den Zillertaler Alpen zur Degustation abschwingen, in Osttirols höchstem Gourmettem-pel den Großglockner grüßen oder in Kals in einem Châlet direkt an der Skipiste nächtigen: Das ist Hüttenzauber mit Niveau, wie ihn die Geschwister Martha und Heinz Schultz seit acht Jahren in ihren sechs Skigebieten zwischen Tirol und Kärnten anbieten.

Großglocknerblick

Als vor acht Jahren die Kristall-hütte in „Ski-optimal Hochzillertal“ Kaltenbach ihre Pforten öffnete, haben sie in den österreichischen Alpen ein „Skihütten-Zeitalter“ oberhalb des Durchschnitts einge-läutet: mit hochstehender Küche, zeitgeistigem Ambiente und außer-gewöhnlichen Veranstaltungen.

Ab 20. Dezember gibt es noch mehr exklusive „Übernachtungs-möglichkeiten“ im Großglockner Resort Kals-Matrei.

Dann eröffnet auf 1.350 m an der Kalser Talabfahrt das Gradon-na**** Mountain Resort Châlets & Hotel.

Auf dem „Stockerlplatz“ mit dem Großglockner am Horizont liegen ein Hotel mit 3.000 m� großem Spa sowie 42 Châlets in moderner Architektur und Holzbauweise.

Für Familien gibt es einen Kin-derclub, einen Skiverleih und eine Skischule sowie ein kosten-loses Anfängerskigelände. Wer im Gradonna Mountain Resort Gast wird, gibt sich nicht mehr mit dem Durchschnitt zufrieden.

� www.schultz.at

72 – destinationaustria stadt & land Freitag, 19. Oktober 2012

Oberösterreichs Marken „Endorsed Brand Strategie“ für starke Marketingstrukturen der touristischen Regionen

neue Positionierung: „Für die vielen seiten in mir“

Linz. Nach einem umfangreichen Markenprozess steht der neue Auf-tritt für das Tourismusland Ober- österreich fest. Für den Gast wird dieser ab 2013 sichtbar: „Für die vielen Seiten in mir“ ist dann die Klammer für das vielfältige touris-tische Angebot Oberösterreichs.

Darunter finden sich künftig die stärksten Attraktionen aus den oberösterreichischen Touris-musdestinationen.– von den Ge-sundheitsbetrieben über Rad- und Wanderspezialisten bis hin zum Geschäftstourismus.

Als optisches Element sorgt das „Tagebuch“ für Wiedererkennung und spannende Einblicke und Ein-sichten ins Land ob der Enns.

Umfassende Evaluierung

Neu ist nicht nur der Claim und der Werbeauftritt für das Touris-musland, sondern vor allem auch der bisherige Markenentwick-lungsprozess dahinter.

Nach einer umfassenden Eva-luierung erarbeiteten der Oberös-terreich Tourismus und die Mar-kendestinationen Salzkammergut, Linz und Donau Oberösterreich die künftige Positionierung.

Hierbei wurde ausführlich hin-terfragt, welche Eigenschaften die Marke Oberösterreich und die einzelnen Destinationsmarken für sich ausmachen, wofür sie stehen und in welchen Werten dies zum Ausdruck gebracht wird.

Regionale Besonderheiten wer-den inhaltlich und optisch in den Oberösterreich-Auftritt integriert, gleichzeitig findet sich „typisch Oberösterreichisches“ im Auftritt der Destinationsmarken wieder.

In der gemeinsamen Markenalli-anz arbeiten Oberösterreich Touris-

mus und die Markendestinationen nun gemeinsam an der Umsetzung, während andere Destinationen noch Unterstützung in der Mar-kenfindung benötigen – etwa im Mühlviertel, wo der Wunsch zur Schärfung des Profils besteht, oder in der Ferienregion Pyhrn-Priel, die demnächst mit der Erarbeitung ihrer Positionierung beginnt.

Oberösterreich-Angebote

Neu ist auch die Markenstrategie im Sinne einer „Endorsed Brand Strategie“.

Das bedeutet, dass die Marke Oberösterreich nicht mehr wie bisher als „Dachmarke“ über den

Regionen steht, sondern künftig ein integrierter Bestandteil („En-dorser“) der einzelnen Destinatio-nen ist, die für sich eigene Marken („Brands“) darstellen.

Claim und Werbeauftritt

„Dieser völlig neue Ansatz ist für die heimische Tourismuswirt-schaft eine besondere Heraus-forderung. Die ‚Endorsed Brand Strategie‘ ist in der Markenartikel-industrie durchaus geläufig, in der heimischen Dienstleistungsbran-che gibt es allerdings bislang kei-ne vergleichbaren Ansätze. Auch in anderen Bundesländern gilt nach wie vor die Dachmarkenstrategie

für den Tourismus und es fehlen damit touristische Vergleichsmög-lichkeiten“, so Karl Pramendorfer, Vorstand des Oberösterreich Tou-rismus.

Markenentwicklungen

„Gerade deshalb ist eine gute Planung der einzelnen Schritte im Markenprozess und die Kommuni-kation innerhalb der Gruppe enorm wichtig“, sagt Pramendorfer.

Wichtig für den Erfolg als De-stination ist die klare Positionie-rung aller oberösterreichischen Tourismusregionen.�www.oberoesterreich-tourismus.at

� www.oberoesterreich.at

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Vorstand des OÖ Tourismus, Karl Pramendorfer: „‚Oberösterreich‘ ist nicht mehr unsere Dachmarke!“

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Oberösterreichs Marken sollen ab sofort für Wachstum sorgen: Eine starke Allianz für den Tourismus präsentieren (von links nach rechts) Rainer Rohregger (Pyhrn-Priel), Friedrich Bernhofer (Donau OÖ), Manfred Grubauer (Linz), Karl Pramendorfer (Oberösterreich Tourismus), LR Viktor Sigl und Johann Panhuber (Salzkammergut).

Saalfelden Leogang besinnt sich auf Werte

Saalfelden. Zu allen Jahreszeiten bietet Saalfelden-Leogang Kon-traste zwischen Dorf und Stadt, Tradition und Innovation. Das Bekenntnis zur bodenständigen Kultur hat deutlich „an Boden“ gewonnen. Dirndl und Leder-hosen sind wieder „in“, fast vergessene Brauchtumsveran-staltungen werden neu belebt. Im Herbst gibt es viele Gelegen-heiten, die farbenfrohen, ori-ginellen und köstlichen Seiten der Region kennenzulernen.

Der Advent wird noch sehr erdverbunden gefeiert, mit einer Barbarafeier in der Le-oganger Pfarrkirche, dem Krampusrummel auf dem Leo-ganger Dorfplatz und einer Weihnachtsandacht am Heili-gen Abend auf der Einsiedelei am Palfen. Auf den Christ-kindlmärkten wird Hand- und Selbstgemachtes von Holz-schnitzereien und Strickereien bis zu Kletzenbrot, Maroni und Glühwein angeboten.

� www.saalfelden-leogang.at

Faszinierende Berg-Welten auf 256 SeitenInnsbruck. Das Alpenvereins-jahrbuch „Berg 2013“ ist ab sofort erhältlich. Nach dem Relaunch im letzten Jahr setzt das Gemeinschaftswerk des Oesterreichischen, Deutschen und Südtiroler Alpenvereins seinen Weg fort: magazinartig und wertig in der Anmutung, inhaltlich engagiert, kompetent und konsequent nah dran an allen alpinen Themen.

Der Alpenverein ist der größ-te Bergsportverein Österreichs und der zweitgrößte Alpinver-band weltweit.

� www.alpenverein.at

Pitztaler Gletscher: Tirols höchste Bahn

Wenns. Auf Tirols höchstem Gletscher gibt es in diesem Winter was zu feiern: Mit der neuen Wildspitzbahn und dem Café „3.440“, dem höchsten Ca-fé Österreichs, wurden am Pitz-taler Gletscher noch mehr Kom-fort und Kapazität geschaffen.

An der Talstation der neuen Wildspitzbahn eröffnet sich am 28.10. für Besucher ein riesiges Test-Areal für Ski, Snowboards und Equipment. Neben dem „Testival“ erwartet die Gäste ein dem Wintersport gewidmetes kostenloses Rahmenprogramm.

� www.pitztal.com

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Wiederbelebtes Brauchtum und Handwerk: „Das Salz in der Suppe“.

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Am 28.10. können die neuesten Ski- und Snowboards getestet werden.

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Sonniger Hüttenspaß am höchsten Punkt des Hochzillertals auf 2.350 m.

tirol im Winter Hüttenzauber mit Niveau seit acht Jahren

Zwischen Zillertal & GroßglocknerTux. Nach Tux-Finkenberg am Ende des Zillertals kommen viele Menschen, die eine Auszeit neh-men wollen. Die gesunde Höhen-luft, der glitzernde Schnee und die Dreitausender am Horizont lassen den Alltag plötzlich „ganz klein“ aussehen.

Panorama-Restaurants

Das gilt insbesondere, wenn man auf 3.250 m über dem Meer auf dem Hintertuxer Gletscher steht.

Auf der Panoramaterrasse von Österreichs einzigem Ganzjahres-skigebiet findet man sich in einem Gipfelmeer wieder – von den Tuxer Alpen bis zum Hochgebirgs-Natur-park Zillertaler Alpen.

Zum Greifen nah ist der pyrami-denförmige Olperer (3.476 m), in der Ferne sind Großglockner, die Dolomiten und die Zugspitze.

Auf 3.250 m reisen Höhensüch-tige barrierefrei und unkompliziert mit dem Panoramaticket „Faszina-tion Eis“ (Preis 29,50 €), übrigens können sie zum „Mountain-Seeing“ auch auf alle anderen Skiberge mit der Seilbahn gondeln. Wer dagegen lieber aus eigener Kraft zur Spitze

kommt, der hat im Tuxertal meh-rere Möglichkeiten: Winterwan-derwege führen auf die Eggalm, auf den Penken oder auf die Som-merbergalm.

Oben warten Hütten und Panora-ma-Restaurants mit Spezialitäten auf. Von drei Hütten führen auch nachts beleuchtete Rodelbahnen ins Tal: von der Bichlalm in Hin-tertux, der Höllensteinhütte in Lanersbach und der Grieralm.

� www.tux.at

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Tux-Finkenberg bietet Winterwellness voller Genuss und Gastlichkeit.

Hintertuxer Gletscher Viele Genüsse und Ausblicke

Tiroler Flair in Tux-Finkenberg

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Wien. Die großen Spielbühnen der Stadt Wien bringen Tennessee Wil-liams und Shakespeare. Die Opern-häuser führen Klassiker von Verdi bis Monteverdi auf, und die Kunst-hallen stellen Werke von Malern und Bildhauern aus, die die Welt kennt. Mittendrin in dieser Me-lange aus Kunst und Hochkultur findet man das „Hotel Beethoven“: ein sympathisches Haus, direkt am Naschmarkt gelegen, fein und ele-gant ausgestattet – und eine Hom-mage an Ludwig van Beethoven, der viele Jahre in Wien verbracht hat und hier auch gestorben ist.

Touristen-Infos für Gäste

Das Hotel in der Papagenogasse liegt in der Nachbarschaft des The-aters an der Wien und der Wiener Secession. Nur wenige Gehminuten entfernt, säumen historische Kunst- und Kulturstätten die Ringstraße. Das MuseumsQuartier, eines der weltweit größten Kulturareale, ist ebenfalls ganz nah. Weil das Kul-turangebot in Wien so umfassend und vielfältig ist, gibt die Künstle-rin und Intendantin Elke Hesse – sie ist seit Kurzem auch Direktrice des neuen Konzertsaals der Wiener Sängerknaben – exklusive Kultur-tipps für Beethoven-Gäste.

Darunter ist etwa auch jener musikalische Leckerbissen, der Beethoven-Hausgästen im Herbst zweimal monatlich an Sonntagen geboten wird: Konzerte im Stil der Wiener Klassik mit Kompositionen von Joseph Haydn, Wolfgang Ama-deus Mozart oder eben Ludwig van Beethoven.

Die Atmosphäre Wiens erleben Besucher in den Cafés, die noch die alte Kaffeehaustradition pflegen – oder, nur eine Gehminute vom

„Beethoven“ entfernt, am legendär-en Naschmarkt, während sie durch die engen Gassen flanieren.

Packages für Kultur-Fans

Opern-Liebhaber-Paket: 2 ÜF im DZ, Beethoven-Frühstücksbuffet mit Lachs und Sekt, ein Opern-abend im Theater an der Wien, Besuch einer Ausstellung in der Albertina, Caféhausbesuch im Café Sperl mit einer Wiener Melan-ge und einem Kuchen, gratis Inter-netzugang, 24 Stunden gratis Kaffee und gratis Tee in der Beethoven-lounge – Preis: ab 214 € p.P.

Konzert-Liebhaber-Paket: 2 ÜF im DZ, Beethoven-Frühstücksbuffet mit Lachs und Sekt, ein Konzert der Wiener Sängerknaben im Wiener Musikverein am Freitagnachmittag oder im Rahmen einer Messe am Samstag um 9 Uhr in der Hofburg-kapelle, Besuch einer Ausstellung in der Albertina, Kaffeehausbesuch im legendären Café Sperl mit einer Wiener Melange und einem Stück Kuchen. Natürlich gibt es auch bei diesem Pakat gratis Internetzu-gang, 24 Stunden gratis Kaffee und gratis Tee in der Beethovenlounge – Preis: ab 214 € p. P.

� www.hotel-beethoven.at

gast & wirt destinationaustria – 73Freitag, 19. Oktober 2012

Hotel Beethoven wien Zielgruppe Kultur: spezielle Angebote für Wien im Herbst

Kunst und Kultur zum greifen nah

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Das Vier Sterne-Haus ist ein direkter Nachbar des Theaters an der Wien.

Wien. Nach dem Frost im Mai hat sich das Weinjahr 2012 sehr gut entwickelt und lässt aufgrund des langen und warmen Sommers auf große Qualitäten hoffen. Die Win-zer sind optimistisch, und die jun-gen frischen Weine sind ein erster Beweis für die Qualität des kom-menden Jahrgangs.

Das Besondere am „Jungen Ös-terreicher“ ist, dass er nur kurzes Trinkvergnügen beschert; schon bald verlieren die Aromen die

Intensität, die nur ein g’schmackiger Jungwein bieten kann.

Wer selbst erleben möchte, wie der „Junge Österreicher“ und at-traktive zeitgenössische Kunst be-eindrucken können, ist am 7. No-vember von 18 bis 22 Uhr im MAK (Museum für angewandte Kunst) genau richtig (Eingang Weiskirch-nerstraße 3, 1010 Wien; Einlass bis 21 Uhr, solange es Platz gibt). Abendkassa: 15 €.

� www.oesterreichwein.at

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Kunst und Jungwein harmonieren im Wiener MAK: „Das Boot“ von Gert Resinger.

Österreich wein Wein und Kunst am 7. November

Präsentation „Junge Österreicher“regelung Brigitte Jank

SchanigärtenWien. Zufrieden zeigt sich Brigitte Jank, Präsidentin der Wirtschafts-kammer Wien, mit der Neurege-lung der Schanigartengebühr. Ur-sprünglich hatte die Stadt Wien geplant, die Gebühren in ganz Wien deutlich anzuheben und ei-nen komplizierten Berechnungs-schlüssel einzuführen. In man-chen Gegenden wären die Kosten auf das 100-Fache gesprungen. Mit dem neuen Zwei-Zonenmodell konnte die WK Wien jedoch errei-chen, dass das Gebührenmodell einfacher und vor allem günstiger als geplant wird. Künftig werden z.B. weniger frequentierte Lagen auch weniger zahlen müssen.

„Die ursprünglich geplanten Er-höhungen hätten viele Gastwir-te in ihrer Existenz bedroht“, so Jank. Positiv sei auch, dass die Gebühr nun monatsweise verrech-net wird und nicht wie bisher für die gesamte Saison, was jene Gas-tronomen getroffen hat, die nicht durchgehend einen Schanigarten betrieben haben.

Nicht zufrieden ist Jank aber mit der Erhöhung der U-Bahnsteuer. Diese wurde heuer auf einen Schlag auf das Dreifache erhöht.

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Das Hotel in der Papagenogasse 6 spezialisiert sich jetzt auf Kulturliebhaber.

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74 – destinationaustria gast & wirt Freitag, 19. Oktober 2012

Lunch mit American Style im T.G.I. Friday’s

Wien. „Wir haben die Erwar-tungen unserer Gäste erfüllt“, freut sich Alfred Cahak, GF des „T.G.I. Friday‘s“ am Schubert-ring 13. Seit Neuestem gibt es von 11:00 bis 16:30 Uhr den T.G.I. Friday‘s Lunch.

Von Beginn an zeigte sich, dass viele Freunde der klas-sisch-amerikanischen Küche den Friday‘s Lunch genießen. Auch die vegetarischen An-gebote, Suppen und Desserts kommen sehr gut bei den Besu-chern an. Bekannt ist das Lokal beim Schwarzenbergplatz für Burger, Ribs and Steaks.

� www.tgifridays.at

Menü mit Laurent Perrier Champagner

Wien. Das Lokal „Amarantis“ bei der Akademie der Bildenden Künste bietet noch bis zum 11. November ein Champagner-Menü um 69 € p.P. an.

Vom italienischen „amare“ für „lieben“ und von Amaranth, der Nutzpflanze, die bei den Inkas als heilig galt, bekam das Restaurant seinen Namen.

Das Amarantis verwöhnt seine Gäste anlässlich des 200-jährigen Bestehens von Laurent Perrier mit einem Me-nü Surprise, zu dem pro zwei Personen eine Halbflasche Laurent Perrier gereicht wird. Zu gewinnen gibt es eine 1,5 l-Magnum-Flasche Grand Siecle – einen exzellenten Jubiläums-Champagner.

� www.amarantis.at

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Erfolgreicher Start für das neue Mit-tagsangebot im „T.G.I Friday‘s“.

Panem et CircensesKrems . Bühne frei für Phantasia: Im kommenden Herbst reicht Toni Mörwald im Rahmen der „Panem et Circenses“-Produktion wieder kulinarische und künstle-rische Leckerbissen. Auf die Gäste wartet im Kloster UND eine fein komponierte Mischung aus krea-tiver Küche, Kunst und Körperkult – ein Hochgenuss für Augen, Gau-men und Magen.

Grand Chef Toni Mörwald und Chef de Cuisine Roland Huber ser-vieren zum „Gala.Dinner“ aus der „3 Hauben.Küche“ einen bunten Show-Reigen. Am Programm: Luft- und Bodenakrobatik, Tanz, Feuerperformance und Zauberei.

Top-Kulinarik, Artistik-Show, Spektakel: Mit der Dinner-Show „Phantasia“ entführen Toni Mörwald und sein Team ins bunte Reich der Sinne.

Künstler aus dem In- und Ausland stellen an insgesamt fünf Abenden ihr Talent unter Beweis. Das Publikum darf sich u.a. auf den Strapatenkünstler Chris Kiliano und die Hula-Hoop-Performance von Josephine Müller freuen; für viele „Ahs“ und „Ohs“ werden auch Magic Acrobatics sorgen. Neben den jungen Lokalmatadoren zei-gen Lisa Angelina Goertz und Melanie Entleitner ihr Können. Auch Feuerkünstler Jeremy Cab-rolier und Magier Manuel Korec werden die Gäste verzaubern, wie Gastgeber Toni Mörwald verspricht: „Lassen Sie sich von einer unvergesslichen Show begeistern.“

INFO/KONTAKT

Termine: 16., 17., 18., 23. und 24. November im Kloster UND in Krems/Stein

Tickets: Kategorien: Daily Deal 160 €, Platin 125 €, Gold 95 €

Inkludierte Leistungen: Aperitif, Austro Tapas, Show, Gala.Dinner in vier Gängen, Weinbegleitung, Mineral-wasser, Espresso

Ticketbestellung: Tel: +43 (0)2738/22980 oeticket-Hotline: 01/96 096Mail: [email protected]; www.brotundspiele.cc; www.oeticket.com

Hauben-Cuisine und Kunstgenuss: Roland Huber und Toni Mörwald präsentieren Phantasia.

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schloss Fuschl resort & spa Arrangements steigern in Fuschl am See die Vorfreude auf das große Weihnachtsfest

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Fuschl. Düfte von Weihrauch, Zedernholz, Orangen und Zimt emp-fangen den Gast im Schloss Fuschl Resort & Spa und steigern mit tol-len Arrangements die Vorfreude auf das große Weihnachtsfest.

Entspannende Stunden am Fuschlsee versprechen die See- terrasse mit ihren Strandkörben und Felldecken, der inspirierende Adventmarkt im Hotel, die Krippen und natürlich der Weihnachtsbaum vor dem Schlossturm. Der Advents-markt wird am 24. November um 18 Uhr feierlich eingeläutet – mit der Beleuchtung des Weihnachts-baums, mit Turmbläsern und einer Modeschau, präsentiert von den Mitarbeitern des Schlosses. Der Adventsmarkt sowie die Adven-tausstellung „Blumen & Garten- design“ in der Remise gehören zu den Highlights der Weihnachts-märkte rund um Salzburg.

Unabhängig vom Wetter

Das exklusive Haus mit seinem denkmalgeschützten Schlossturm aus dem 15. Jh. bietet die perfekte Kulisse für den Weihnachtsmarkt. Unabhängig vom Wetter flaniert der Gast durch die historischen Schloss-Räumlichkeiten und er-freut sich an den Besonderheiten vieler Aussteller: Sisi-Lebkuchen

oder Pralinen an den Adventsams-tagen- und -sonntagen, jeweils von 11 bis 18 Uhr.

Musikalisch umrahmt wird der Weihnachtsmarkt jeden Samstag von 16 bis 17 Uhr, wenn Turmblä-ser vor dem historischen Schloss Turm für Gänsehautstimmung vor dem hell erleuchteten Christbaum sorgen.

Sonntags kommen die Gäste dank der weihnachtlichen Lesung in der Zigarren Lounge (16 Uhr) in besinnliche Stimmung. Traditio-nellerweise dürfen natürlich auch Krampusse nicht fehlen. Am 9. Dezember um 16 Uhr statten die Ebenauer Krampusse den Hotel-gästen einen Besuch ab.

Große Weihnachtskrippe

Der Advent im Schloss Fuschl lädt aber nicht nur zur Inspiration für Weihnachtsgeschenke ein, son-dern zaubert besonders durch die gewaltige, neapolitanische, spät-barocke Weihnachtskrippe große Augen in die Gesichter der Gäste.

Die Detailverliebten, aus Terra-kotta modellierten Figuren und von Hand bemalten Gesichter sowie die alten, handgefertigten Textilien der Gewänder lassen erahnen, was für einen Stellenwert die Krippen in Klöstern, Adelsfamilien und später in jeder italienischen Familie hat-ten und heute noch haben.

Schloss Fuschl beweist mit sei-nem Arrangement „Weihnachts-zauber“ ein Herz für alle, die Hei-ligabend weder mit Kochen noch mit Familientourismus verbringen wollen, sondern sich lieber von anderen verwöhnen lassen.

Im Arrangement „Weihnachts-zauber“ inbegriffen sind neben drei Übernachtungen mit Frühstück in einem Deluxe-Zimmer mit Blick in den Schlosspark auch ein Glas Champagner; am Abend läutet ein Fünf-Gang-Galamenü, untermalt

von Klavierklängen, die Heilige Nacht ein. Die Feuerzangenbowle wird ab 21:30 Uhr serviert. Das Ar-rangement ist ab 1.070 € p.P. buch-bar und gilt für den Zeitraum 22. bis 27. Dezember 2012.

Und auch der Jahreswechsel lässt sich am Fuschlsee begehen – mit dem „Silvesterzauber“-Ange-bot des Schloss Fuschl, gültig für Aufenthalte zwischen 28. Dezem-ber 2012 und 4. Januar 2013: Los geht‘s ab 1.499 € p.P. für 4 ÜN.� www.schlossfuschlsalzburg.com

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Das exklusive Haus bildet eine perfekte Kulisse für Adventausstellung und Weihnachtsmarkt.

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Romantischer Winterzauber mit exquisitem Genuss im Schloss Fuschl Resort & Spa.

Bad Waltersdorf. Johann Pabst, Star-koch und Küchenchef im „Steirer-hof“, verwöhnt täglich etwa 300 Gäste mit bodenständigen Genüs-sen, hergestellt mit Lebensmitteln aus der Region. Er versteht es, Gesundheit und Genuss zu verbin-den und hat bereits mehrere Koch- bücher veröffentlicht.

Ob Weizen oder Dinkel, Polenta, Reis, Gerste, Hafer, Amaranth oder Kamut – Pabsts Kreationen reichen von Getreidesuppen über vegeta-rische sowie fleischhaltige Menüs bis hin zu süßen Verführungen. Mehr als 80 gesunde Rezepte prä-sentiert der Küchenchef im Buch „Getreide!“ (Kneipp-Verlag).

� www.kneippverlag.com

Der steirerhof Neues Kochbuch von Johann Pabst

Rezepte mit Dinkel, Weizen & Co.

Johann Pabst ist im „Hotel & Spa Der Steirerhof“ seit 2000 Chef de Cuisine.

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Wien. „Wien Work“ bekam den Zu-schlag für die Teilnahme an dem europäischen Projekt „Kreative Gastronomie – Menschen mit Be-hinderung kreieren Köstlichkeiten aus regionalem Anbau“.

Die Idee, Menschen mit Behinde-rung die Chance auf Arbeits- und Lebenserfahrung im Ausland zu bieten, ist ein Anliegen des integra-tiven Betriebs Wien Work, die im Rahmen des Grundtvig-Programms „Lebenslanges Lernen“ umgesetzt werden kann. Neben Herausfor-derungen wie dem fachgerechten Servieren und der Arbeitssprache Englisch warten Freizeitaktivitäten auf die Teilnehmer.

� www.wienwork.at

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Kreative Gastronomie in der EU

Integrativer Betrieb „Wien Work“ nimmt an Gastro-Programm der EU teil.

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Das „Amarantis“ bietet jetzt ein Menü Surprise für Champagner-Liebhaber.

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