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Leitfaden Corperate Design Uni Greifswald

Date post: 06-Sep-2015
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Leitfaden Corperate Design Uni Greifswald
43
LEITFADEN CORPORATE DESIGN Das Erscheinungsbild der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Transcript
  • 1 I Leitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald

    LEitfAdEn CorporAtE dEsiGn Das Erscheinungsbildder Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald

  • 2 I Leitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswaldinhalt Vorwort

    Gestaltungselemente

    siegel

    siegel mit schriftzug schriftzug

    Hausschriften

    farben

    Anwendungen Gestaltungselemente siegel mit schriftzug

    Hausschriften

    papier

    formate der printmedien

    positionierung des Logos auf din-formaten

    drucksachen Visitenkarte

    Briefbogen

    plakate und poster rollbanner

    berschriften

    Legenden und Bildunterschriften

    flyer

    Broschren Einladungskarten

    powerpointprsentationen

    Merchandise-Artikel

  • 3 I Leitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt GreifswaldVorwort

    Wissen lockt. Seit 1456

    Dieses Motto ist seit 2007 Bestandteil des Logos der Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald, zusammen mit dem Namensschriftzug des modernisierten Universittssie-gels und einem nach links offenen Kreis mit den Farben der fnf Fakultten.

    Unser Logo oder wie es in der Werbebranche auch heit, unsere Wort-Bild-Marke, soll den offiziellen Briefen und Druckerzeugnissen unserer Universitt ein einheitliches, wiederzuerkennendes Aussehen geben. Dieses Corporate Design hilft uns, unsere erfolgreiche Arbeit in Forschung und Lehre in berzeugender Form zu prsentieren.Dieser Leitfaden zeigt auch, wie elektronische Prsentatio-nen und wissenschaftliche Poster in unserem einheitlichen Layout gestaltet werden knnen.

    Unser klares und unverwechselbares Erscheinungsbild soll in Verbindung mit dem Slogan Wissen lockt. Seit 1456 zu einem Markenzeichen werden, dass fr die hohe Qualitt unserer traditionsreichen Universitt steht.

    Prof. Dr. Rainer WestermannRektor

  • 4 I Leitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt GreifswaldGestaltungselemente

    siegel

    siegel mit schriftzug

    schriftzug

    Hausschriften

    farben

  • 5 I Leitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswaldsiegel

    Das neue Siegel der Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald ist ein wichtiger Bestandteil des neuen Erscheinungsbildes.Das Siegel wurde als grafische Darstellung, im Zuge der 550-Jahrfeier 2006, modifiziert.Die Linien sind klarer und die Schrift wurde typografisch angepasst.Die Vernderung wurde durch die Firma mentronic vorgenommen.

    Das alte Siegel und das neue Siegel drfen nur als zustzliche Gestaltungselementeeingesetzt werden. Sie sollen sich dem neuen Signet grundstzlich unterordnen.

    Das alte Siegelder Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald

    Das neue Siegelder Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald

  • 6 I Leitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald

    Das neue Signet wurde mit dem Ring aus den Fakulttsfarben erweitert.Es wird immer in Verbindung mit dem Schriftzug Wissen lockt. Seit 1456 unddem Schriftzug ERNST MORITZ ARNDT UNIVERSITT GREIFSWALD verwendet.

    das neue signetin Verbindung mit siegelschriftzug und farben

    Das Siegel steht in einer festgelegten Position zu den Schriftzgen und darf nur zusammen verwendet werden.

  • 7 I Leitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald

    Die Schriftzge wurden mit der Schrift Univers 57 Condensed gesetzt.Sie stehen links und rechtsbndig zum Siegel mit dem Ring aus den Fakulttsfarben.

    Satzschriften: Schriftfamilie Univers

    schriften

    Hausschriften

    abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ1234567890 (,;.:?!$%&-+*)

    Univers47 Light Condensed

    abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ1234567890 (,;.:?!$%&-+*)

    Univers47 Light CondensedOblique

    abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCdEfGHiJKLMnopQrstUVWXYZ1234567890 (,;.:?!$%&-+*)

    Univers57 Condensed

    abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ1234567890 (,;.:?!$%&-+*)

    Univers57 CondensedOblique

    abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ1234567890 (,;.:?!$%&-+*)

    Univers67 Bold Condensed

    abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ1234567890 (,;.:?!$%&-+*)

    Univers67 Bold CondensedOblique

    Verwendung fr Flietexte

    Verwendung fr Flietexte

    Verwendung fr Flietexte und berschriften

    Verwendung fr Flietexte und berschriften

    Verwendung fr Hauptberschriften

    Verwendung fr Hauptberschriften

  • 8 I Leitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswaldschriften

    SchriftentwicklerDie Univers ist eine serifenlose Linear-Antiqua Schrift, die zwischen 1950 und 1956 vom bedeu-tenden Schweizer Typografen Adrian Frutiger entworfen und 1957 von der Pariser Schriftgie-erei Deberny & Peignot verffentlicht wurde. Frutiger wurde am 24. Mrz 1928 in Unterseen in der Schweiz als Sohn eines Webers geboren.

    Die Univers stellt die mglicherweise bedeu-tendste Idee dar, die im 20. Jahrhundert auf dem Gebiet der Schriftkunst konzipiert und ver-wirklicht wurde und machte Frutiger mit einem Schlag weltberhmt. Frutiger ist berhmt fr seine Phantasie und sein vollendetes handwerk-liches Knnen. Der breiten ffentlichkeit ist er jedoch nach wie vor relativ unbekannt obwohl vermutlich fast jeder schon einmal mit seinen Arbeiten in Kontakt gekommen ist. Frutiger ent-warf Schriften, Logos und Corporate Images fr die Post, Museen, Institutionen, Flughfen und Metros. Frutiger hat insgesamt ber 170 Schrift-arten kreiert.

    Frutiger machte bei der Druckerei Schlaefli in Interlaken eine Lehre als Schriftsetzer. Im An-schluss an seine Lehrzeit erschien sein erstes eigenes Buch Die Kirchen am Thuner See, das mit Holzschnitten illustriert war. Im Anschluss an die Lehre studierte er von 1949 bis 1951 Schrift und Grafik an der Kunstgewerbeschule der Stadt Zrich. Danach arbeitete Frutiger zunchst als Graphiker und Illustrator. Ab 1952 war Frutiger Mitarbeiter bei Deberny & Peignot.

    1962 grndet er sein eigenes Grafikatelier in Auteuil bei Paris. Mehrere Jahre lehrte er ne-benberuflich an der cole Estinne und der cole Nationale Superieure des Arts Decoratifs.

    1978 verffentlichte Frutiger das Buch Der Mensch und seine Zeichen, welches heute als Standardwerk zur Zeichentheorie fr die prak-tische grafische Anwendung, zum Beispiel den Entwurf eines Logos, gilt. Seit 1992 lebt Adrian Frutiger in Bremgarten bei Bern.

    Die Univers ist der etwas hrteren Helvetica auf den ersten Blick recht hnlich. Diese wurde etwa zur gleichen Zeit von Max Miedinger, der auch Schweizer war, entworfen. Die Helvetica und die Univers zhlen vermutlich zu den am hufigsten verwendeten Schriftarten, der so-genannten Schweizer Typografie, einer Gestal-tungsrichtung der Typografie.

    Im Jahr 1997 wurde eine von Adrian Frutiger in Zusammenarbeit mit der Linotype GmbH kom-plett berarbeitete Univers-Schriftfamilie unter dem Namen Linotype Univers vorgestellt. Diese besteht nun aus 63 verschiedenen Schnitten, die fr dieses Projekt weitestgehend neu konzipiert und gezeichnet wurden.

  • 9 I Leitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald

    LesbarkeitDie Univers gilt als die erste bewusst geplante Schriftfamilie und wurde von Adrian Frutiger mit der Absicht, die bestmgliche Lesbarkeit zu entwickeln, erschaffen. Sie ist bekannt fr ihre sachliche und khle Eleganz, ihre klaren Linien sowie ihr klares Schriftbild, einen sehr neutra-len, gleichmigen Charakter und fr ihre gute Lesbarkeit auch aus grerer Entfernung. Die Univers gilt als die perfekt ausbalancierte se-rifenlose Antiqua.

    Aufgrund ihres klaren und objektiven Charak-ters ist sie universell einsetzbar und fr fast alle typografischen Einsatzgebiete geeignet. Dies ist auch der Grund warum die Univers seit nunmehr ber 50 Jahren als Linear Antiqua na-hezu unerreicht ist. Die Univers ist auch heute noch allgemein uerst beliebt und wird durch-aus auch in modernen Designs verwendet. Un-ter Gestaltern ist sie so etwas wie der kleinste gemeinsame Nenner.

    schriften

    Der sachlich-neutrale Eindruck und eine schnel-lere visuelle Erfassbarkeit der serifenlosen Univers sind jedoch nicht automatisch gleich-bedeutend mit besserer Lesbarkeit, denn Seri-fen fhren das Auge des Lesers besser ber die Zeilen, weshalb fr lngeren Mengentext meist Serifen-Schriften benutzt werden.

    Die Dichte der Univers ist relativ gro. Platz sparendes Setzen ist mit der Univers also nicht mglich, und auch nicht empfehlenswert. Die Univers braucht Platz zum Atmen. Wie ande-re Buchschriften ist nach Ansicht Adrian Fruti-gers aber auch die Univers ungeeignet fr die schnelle Wahrnehmung und auch bei extremer Vergrerung viel zu geschlossen. Aus diesem Grund modifizierte er zur Beschilderung des Pariser Flughafens Charles de Gaulle seine Univers und entwickelte daraus die nach ihm benannte Frutiger.

    Quelle: cuotos.byethost14.com/download/univers-leporello.pdf

  • 10 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald

    Schriftzug: ERNST MORITZ ARNDT

    CMYK RGB Pantone Folienfarbe RAL

    Schriftzug: Wissen lockt.

    CMYK RGB Pantone Folienfarbe RAL

    Schriftzug: UNIVERSITT GREIFSWALD und Seit 1456

    CMYK RGB Pantone Folienfarbe RAL

    Hausfarben

    Rektorat/Verwaltung Schriftfarbe fr Wissen lockt. Seit 1456

    CMYK RGB RAL Pantone

    35/25/45/15 165/166/142 1000 (Grnbeige) 449 C

    Flchenfarbe

    CMYK RGB Pantone RAL 0/0/20/20 220/219/196 5793 C 1013 (Perlwei)

    farbklima rektorat/Verwaltung

    50%

    Das Farbklima der Rektorat/Verwaltung kann nur im Digital- und Offsetdruck angewendet werden.

    0/0/0/45 172/172/172 423 C (ORACAL 751C) 7042 (Telegrau 1)076 telegrau

    0/0/0/60 135/138/138 424 C (ORACAL 751C) 7037 (Staubgrau)073 dunkelgrau

    0/0/0/75 93/93/92 425 C (ORACAL 751C) 7043 (Verkehrsgrau B)720 komatsugrau

  • 11 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald

    Medizinische Fakultt

    CMYK RGB Pantone Folienfarbe RAL

    Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultt

    CMYK RGB Pantone Folienfarbe RAL

    Theologische Fakultt

    CMYK RGB Pantone Folienfarbe RAL

    Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultt

    CMYK RGB Pantone Folienfarbe RAL

    Philosophische Fakultt

    CMYK RGB Pantone Folienfabe RAL

    Hausfarben der fakultten

    30/100/100/0 159/51/45 1807 C (ORACAL 751C) 3016 (Korallenrot)031 rot

    100/70/0/50 27/46/111 655 C (ORACAL 751C) 5013 (Kobaltblau) 590 heidelbeerblau

    100/55/0/0 96/113/184 2945 C (ORACAL 751C) 5017 (Verkehrsblau) 508 signalblau

    80/100/35/0 92/36/123 2627 C (ORACAL 751C) 4007 (Purpurviolett)040 violett

    40/100/82/20 125/36/50 195 C (ORACAL 751C) 3013 (Tomatenrot) 026 dunkelrot

  • 12 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald

    100%

    70%

    50%

    farbabstufungen der fakultten

    Medizinischefakultt

    rechts- undstaatswissenschaftlichefakultt

    theologischefakultt

    Mathematisch- naturwissenschaftlichefakultt

    philosophischefakultt

    100%

    70%

    50%

    100%

    70%

    50%

    100%

    70%

    50%

    100%

    70%

    50%

    100%

    70%

    50%

    Generell sollten die Fakultts-farben 100 % betragen.

    Auf Flyern zum Beispiel kann die Abstufung bis maximal 50 %

    verwendet werden.

    Siehe Beispiel Seite 13.

  • 13 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt GreifswaldAnwendung der fakulttsfarbenabstufung

    Wissenlockt.

    seit 1456

    per aspera ad astra

    Organismische Biologie

    Vortrag vonProf. Dr. rer. nat. Jan-Peter Hildebrandt

    24. November 201010 bis 14 UhrKonferenzsaal

    Wissenlockt.

    seit 1456

    per aspera ad astra

    Organismische Biologie

    Vortrag vonProf. Dr. rer. nat. Jan-Peter Hildebrandt

    24. November 201010 bis 14 UhrKonferenzsaal

    21 cm

    3 cm

    4 cm

    1 cm

    11 cm

    50%

    2 cm70%

    Physiologie und Biologie der Tiere

    Physiologie und Biologie der Tiere

  • 14 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt GreifswaldAnwendungen

    Gestaltungselemente

    siegel mit schriftzug

    Hausschriften

    papier

    formate der printmedien

    positionierung des Logos auf din-formaten

  • 15 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswalddie Anwendung des signets

    Das Signet dient als primres Er-kennungsmerkmal des grafischen Erscheinungsbildes der Univer-sitt Greifswald und setzt eine konsequente und gleichbleibende Anwendung in allen Medien und Publikationen voraus.

    CMYK 30/100/100/0

    CMYK 100/70/0/50

    CMYK 40/100/82/20

    CMYK 80/100/35/0

    CMYK 100/55/0/0

    Ringfarben

    Die Ausnahme ist hierbei das Farbklima des Rektorats und der Verwaltung.

    Wenn bei Printmedien ein Bild im Hintergrund liegt, wird das Signet auf einem weien Balken, mit einer Transparenz von 90 %, plaziert. Die Balkenlnge betrgt mindestens die doppelte Signet-lnge oder wird ber das gesamte Bild gelegt.

    Ausnahmen

    ERNST MORITZ ARNDT CMYK 0/0/0/45

    UNIVERSITT GREIFSWALDSeit 1456

    CMYK 0/0/0/75

    Wissen lockt. CMYK 0/0/0/60

    Y

    Y

    XX

    Fr die Transparenz des Balkens zieht man sich ein Rechteck in der Lnge des Balkens und fllt diesen mit dem Fllwerkzeug in wei. In der oberen Menleiste befindet sich das Feld Deckkraft. Dieses wird angeklickt und auf 90 % eingestellt.

  • 16 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt GreifswaldAnwendung des signets

    Das Signet ist in Graustufen zu ver-wenden fr zum Beispiel Telefaxan-zeigen, Kopien und Zeitungsanzeigen.

    Grauabstufungen

    CMYK 0/0/0/30

    CMYK 0/0/0/90

    CMYK 0/0/0/45

    CMYK 0/0/0/60

    CMYK 0/0/0/75

    ERNST MORITZ ARNDT CMYK 0/0/0/45

    UNIVERSITT GREIFSWALD Seit 1456

    CMYK 0/0/0/75

    Wissen lockt. CMYK 0/0/0/60

    Das Signet ist als Stempelvariante darstellbar.

    Die Darstellung des Signets in den verschieden Publikationen legt grundstzlich die Presse- und Informationsstelle fest.

    6

  • 17 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswalddie Anwendung des signets

    Bei allen Anwendungen muss die Lesbarkeit in Bezug auf die Gre ge-whrleistet sein.Es darf das Signet nicht verzerrt wer-den. Die Proportionen mssen stets erhalten bleiben.

    Das Signet soll nicht auf den Hinter-grnden mit den Fakulttsfarben pla-ziert werden, da die Lesbarkeit hier nicht gewhrleistet ist.

  • 18 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswaldpapier

    Papier kann weit mehr sein als ein Trger gedruckter Informationen, denn genau wie der Charakter einer Schrift spielt auch die Beschaffenheit und der Ausdruck eines Papiers eine wichtige Rolle fr einen einheitlichen Gesamtauftritt.Durch unterschiedliche Papiersorten werden verschiedene Stimmungen transportiert, darum sollte man stets auf die Papierauswahl achten. Diese Stimmungen entstehen hauptschlich durch die Be-schaffenheit von Struktur und Oberflche eines Papiers. Deshalb sollte der optische und haptische Eindruck der Papierqualitt einer Drucksache nicht unterschtzt werden.

    Fr die Herstellung von Drucksachen sollte grundstzlich ein mattes Kunstdruckpapier verwendet werden. Dabei sollte die Herstellung aus 100 Prozent chlorfrei gebleichten Zellstoffen Mindestan-forderung sein. Die fhlbare Feinheit des Papiers und der Matteffekt drcken Understatement aus und wirken hochwertiger. Sie transportieren die moderne Haltung der Universitt und wirken dabei angenehm und freundlich.

    Fr das Rektorat und die Dekanate wird ausschlielich hochwertiges Papier verwendet.Dafr empfielt sich Galaxi Keramik in den Grammaturen 90 g/m, 100 g/m, 115 g/m, 135 g/m, 150 g/m, 170 g/m, 200 g/m, 250 g/m oder 300 g/m.

    Fr die Fakultten und Institute wird fr den Bilderdruck matt oder glnzendes Papier verwendet. Beim Bilderdruck gibt es die Mglichkeiten auf 135 g/m, 170 g/m, 250 g/m oder 300 g/m Bilder-druckpapier zu drucken.

  • 19 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswaldformate der printmedien

    einfacher Flyer besonders geeignet fr hauseigene, kostengnstige Produktionen, DIN lang zum Beispiel allgemeine InformationsbltterMae: DIN A4, 2-fach gefalzt auf Endformat DIN lang (10 cm x 21 cm), Wickelfalz

    Einheitliche Gren der Printmedien unterstreichen den Gesamtauftritt.Eine Einigung auf ausgewhlte Formate erleichtern die Herstellung, postalische Normen wie Gre und Gewicht werden bercksichtigt und im Optimalfall sind Mehrfachnutzungen mglich.

    Folgende Formate sind verbindlich festgelegt:

    Broschre KleinbroschreDIN lang KlammerheftungMae: 10 cm x 21 cm

    Broschre geeignet fr zum Beispiel ausfhrliche ImagebroschrenDIN A5 Klammerheftung oder BindungMae: 14,8 cm x 21 cm

  • 20 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswaldformate der printmedien

    Plakat geeignet zum Beispiel als AnkndigungsplakatDIN A1 zum Eindruck von Veranstaltungen, Seminaren und VortrgenMae: 59,4 cm x 84,1 cm

    Sonderformate

    Fr besondere Publikationen eignen sich Sonderformate, da sie spannungsreicher und origineller wirken.

    Broschre geeignet fr zum Beispiel ausfhrliche Imagebroschren, Immatrikulations- unterlagen etc.DIN A4 Klammerheftung oder BindungMae: 21 cm x 29,7 cm

  • 21 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswaldpositionierung des Logosauf din formaten

    DIN lang, hoch

    DIN lang, quer

    DIN A1 Format

    Das Logo wird auf allen DIN- Formaten oben rechts ange-ordnet. Bei den DIN lang-Formaten betrgt der Abstand zum rechten und oberen Rand je-weils 1 cm.Beim DIN A1-Format betrgt der Abstand zum rechten und oberen Rand jeweils 3 cm.

    1 cm

    1 cm

    1 cm

    1 cm

    3 cm

    3 cm

  • 22 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt GreifswaldAnwendungen

    Drucksachen

    Visitenkarten

    Briefbogen

    plakate und poster

    rollbanner

    berschriften

    Legenden und Bildunterschriften

    flyer

    Broschren

    Einladungskarten

    powerpointprsentationen

    Merchandise-Artikel

  • 23 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt GreifswaldVisitenkarten

    Die Visitenkarten sind in einem einheitlichen Raster erstellt.Es kann zwischen Deutsch und Englisch gewhlt werden.

    Visitenkarten werden von der Presse- und Informationsstelle der Universitt Greifswald in Auftrag gegeben.

    Rechts- und Staatswissenschaftliche FakulttLehrstuhl fr ABWL und Gesundheitsmanagement

    Dipl.-Ing. Norbert Mustermann

    Friedrich-Loeffler-Strae 70, 17489 GreifswaldTelefon 03834 86-2461, Telefax 03834 86-2475

    [email protected]

    Department of Law and EconomicsInstitute of Health Care Management

    Norbert Mustermann

    Friedrich-Loeffler-Str. 70, 17489 Greifswald, GermanyPhone +49 3834 86-2461, Fax +49 3834 86-2475

    [email protected]

  • 24 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald

    Der Kopfbogen ist einheitlich fr alle Institute und Fakultten an-gelegt. Die einzelnen Blcke mit Anschrift und Telefon- bzw. Tele-faxnummern sind jeweils an den oberen Blcken ausgerichtet und drfen nicht verndert werden.

    Die Vorlagen hierzu sind bei der Presse- und Informationsstelle fr Mitarbeiter der Universitt Greifs-wald abrufbar.

    Die Schriftschnitte werden und sind nur fr Mitarbeiter der Uni-versitt ber das Intranet zum Downloaden bereitgestellt.

    Briefbogen

    1,5 cm

    1,5 cm

    Universitt Greifswald, Presse- und Informationsstelle, 17487 Greifswald Der Rektor

    Presse- und InformationsstelleJan Meerscmidt

    Telefon: +49 3834 86-1150Telefax: +49 3834 86-1151

    [email protected]

    Az. 0280 Bearb.: 09. September 2010

    Ernst-Moritz-Arndt-Universitt GreifswaldPresse- und Informationsstellewww.uni-greifswald.de/informieren.html

    Domstrae 11, Eingang 1Hausanschrift: 17489 GreifswaldPostanschrift: 17487 Greifswald

    SekreteriatTelefon: +49 3834 86-1150Telefax: +49 3834 86-1151

    2 cm 8,5 cm

    4,5 cm

    4,5 cm

  • 25 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald

    Tel.: +49 3834 86-3221, Fax: +49 3834 [email protected], www.ukrainicum.de

    Ukrainicum.de

    Das Ukrainicum ist ein Zusatzzertifikat, das zwei Semester dauert und Studie-renden aller Fcher offen steht. Damit er-hhen sich Deine Chancen bei der Job-suche. Im Wintersemester beginnen wir mit dem Sprachkurs.Keine Vorkenntnisse sind erforderlich!

    Zusatzzertifikat Ukrainicum

    Exklusive Jobchancennach dem Studium durch

    Neu an unserer Universitt

    Zustzlich werden Seminare zu Literatur, Sprache, Kultur, Politik und Gesellschaft der Ukraine angeboten.

    Am Ende des Sommersemesters findet das zweiwchige Ukrainicum am Krupp-Wissenschaftskolleg statt.Als Abschluss bieten wir ein dreiwchiges Praktikum in der Ukraine an.Anmeldeformulare unter www.ukrainicum.de

    SlawistikLehrstuhl fr Ost- und Westslawische PhilologieProf. Dr. Alexander Wll, Domstrae 9/10, 17487 Greifswald

    plakat und flyer din lang 2-seitig

    SlawistikLehrstuhl fr Ost- und Westslakistische PhilologieProf. dr. Alexander WllDomstrae 9/10, 17487 GreifswaldTel.: +49 3834 [email protected]

    Zusatzzertikat Ukrainicum

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    Exklusive Jobchancennach dem Studium durch

    Neu anunsererUniversitt

    Hast Du schon gehrt?

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    Zustzlich werden Seminare zu Literatur, Sprache, Kultur, Politik und Gesellschaft der Ukraine angeboten.

    Am Ende des Sommersemesters findet das zweiwchige Ukraini-cum am Krupp-Wissenschaftskollegstatt.Als Abschluss bieten wir ein dreiwchiges Praktikum in der Ukraine an. Anmeldeformulare unter www.ukrainicum.de

    Kontakt:

  • 26 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswaldplakat klassisch

    Textfeld

    Thema

    Adressfeld Fakultt

    Logo

    variabel einsetzbare Fotos

    Medizinische fakultt, fleischmannstrae 8, 17487 Greifswald , tel.: +49 3834 86-5000, fax: +49 3834 86-5002, [email protected]

    3. PROMOTIONSBRSE

    die Medizin ist eine Leuchte ins innereneugierig auf das forschen?

    26. Oktober 201017:30 und 20:30 Uhr

    Aula, Domstrae 11

    Wissenlockt.Seit 1456

  • 27 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswaldplakat ringvorlesung

    Textfeld

    Thema

    Adressfeld

    Logo

    rinGVorLEsUnG iM Ws 2009/2010zu Aspekten der Systemtheorie in den Fachwissenschaftenab 26. oktober 2009, Mo 18 Uhr c.t., 14-tglich, Hrsaal, rubenowstr. 3

    Die Systemtheorie erhebt fr sich den Anspruch universell zu sein. Niklas Luhmann selbst nannte sie eine Supertheorie, die immer mehr Anhnger dort gewinnt, wo wissenschaftliche Objekte als Systeme untersucht werden. Die Ringvorlesung soll einen Eindruck davon vermitteln, in welchen Fachbereichen systemtheoretisch an welchen Gegenstnden gearbeitet und geforscht wird. Aspekte der Systemtheorie werden im Rahmen der Vorlesung aus der Sicht der Philosophie, der Politik-wissenschaft, der Rechtswissenschaft, der Literaturwissenschaft und der Linguistik betrachtet. (Kontakt: Christina Gansel, [email protected])

    Institut fr Deutsche Philologie

    Philosophische FakulttDekan Prof. Dr. Alexander Wll

    Rubenowstrae 3, 17487 Greifswaldtel.: +49 3834 86-5000, fax: +49 3834 [email protected]

    14. Dezember 2009Prof. Dr. Christina Gansel/Stefan Buchholz/Theres Werner(Greifswald/ Institut fr Deutsche Philologie)Systemtheorie und Textsortenlinguistik

    11. Januar 2010Dr. Chiara Piazzesi(Greifswald/Institut fr Philosophie)Liebe und Sexualitt zwischen Systemtheorie und Diskurs-analyse

    18. Januar 2010Prof. Dr. Helmut Klter(Greifswald/Institut fr Geographie und Geologie)Systemtheorie in der Geographie

    25. Januar 2010Jana Mller-Kiero(Universitt Helsinki/Finnland)Systemtheoretisch basierte Textsortenanalyse am Beispiel des heutigen Immobilienangebots: realittsnah oder auf Sand gebaut?

    26. Oktober 2009Prof. Dr. Werner Stegmaier(Greifswald/Institut fr Philosophie)Niklas Luhmann als Philosoph

    09. November 2009Prof. Dr. Joachim Lege(Greifswald/Rechtswissenschaften)Niklas Luhmann und das Recht

    23. November 2009Michael Hein M. A.(Greifswald/Institut fr Politik- undKommunikationswissenschaft)Systemtheorie und Politik(wissenschaft)

    07. Dezember 2009Elisabeth Bhm M. A.(Greifswald/Institut fr Deutsche Philologie)Literatur als System Systemtheorie in der Literaturwissenschaft

  • 28 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswaldplakat A1

    Logo Basisversion

    variabel einsetzbare Bilder

    Adresszeile

    Textfeld

    Titel und berschrift

    36 cm

    6 cm

    38 cm

    4 cm Tel.: +49 3834 86-3221, Fax: +49 3834 86-3219

    [email protected], www.ukrainicum.de

    Ukrainicum.de

    Das Ukrainicum ist ein Zusatzzertifikat, das zwei Semester dauert und Studie-renden aller Fcher offen steht. Damit er-hhen sich Deine Chancen bei der Job-suche. Im Wintersemester beginnen wir mit dem Sprachkurs.Keine Vorkenntnisse sind erforderlich!

    Zusatzzertifikat Ukrainicum

    Exklusive Jobchancennach dem Studium durch

    Neu an unserer Universitt

    Zustzlich werden Seminare zu Literatur, Sprache, Kultur, Politik und Gesellschaft der Ukraine angeboten.

    Am Ende des Sommersemesters findet das zweiwchige Ukrainicum am Krupp-Wissenschaftskolleg statt.Als Abschluss bieten wir ein dreiwchiges Praktikum in der Ukraine an.Anmeldeformulare unter www.ukrainicum.de

    SlawistikLehrstuhl fr Ost- und Westslawische PhilologieProf. Dr. Alexander Wll, Domstrae 9/10, 17487 Greifswald

    3 cm

    3 cm

    7,5 cm

  • 29 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswaldposter

    the extracellular proteome of B. licheniformis

    Birgit Voigt, dirk Albrecht, thomas schweder, Michael Hecker, institut fr Mikrobiologie, Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald, [email protected]

    Armin Ehrenreich, Gerhard Gottschalk, institut fr Mikrobiologie und Genetik, Georg-August-Universitt Gttingen

    Jrg feesche, Karl-Heinz Maurer, Henkel KGaA, VtB Enzymtechnologie dsseldorf

    AbstractThe recently finished genome sequence of B. licheniformis allowed the prediction of the secretome of this bacterium. The secretome has been defined as the entirety of the proteins involved in the different transport pathways and the proteins trans-ported via these pathways into the extracellular space. From the genome sequence about 296 proteins in B. licheniformis were predicted to contain an N-terminal signal sequence which would direct them to the Sec translocation pathway, the main translocation pathway in gram-positive bacteria. To verify this prediction we analysed the secretome of B. licheniformis in a proteome study. Of the about 200 spots visible on the gels 89 were identified which contain a predicted N-terminal signal sequence or which are known to be transported into the medium via a Sec-independent pathway (e.g. holins, flagellum pathway). The extracellular proteome of B. licheniformis includes proteins from different functional classes like carbohydrate degrading enzymes, several proteases and peptidases, enzymes involved in nucleic acid degradation, phosphodiesterases and phosphatases, enzymes involved in cell wall turnover, transport related proteins, flagellum and phage related proteins, proteins involved in sporulation and membrane bioenergetics and some proteins of yet unknown function (classification according to the SubtiList web site). There was also a considerable number of cytoplasmic proteins identified in the extracellular protein fraction. These proteins are most likely released into the medium by cell lysis. The cells secreted the highest amount of protein in the stationary growth phase when grown in a complex medium. When B. licheniformis was grown in a minimal medium with defined limitations (phosphate, glucose and nitrogen limitation) the cells secreted a distinct set of proteins which are specifically involved in overcoming the nutrient limitation.

    IntroductionBacillus licheniformis is known to efficiently secrete many different proteins into the extracellular medium. This ability has been used in the fermentation industry for a long time. Many of the extracellular enzymes which have been deduced from the sequence of B. licheniformis have functions in utilisation of alternative nutrient sources. There are hydrolases for the degradation of various carbohydrates (e.g. -amylase, cellulase, chitinase), several extracellular proteases and other degradative enzymes [1, 2]. Despite of its biotechnolo-gical significance there has been no investigation of the protein secretion of B. licheniformis so far. We analysed the secretion of proteins of B. licheniformis cells grown in different media and under different nutrient starvation conditions by 2-D gel electrophoresis.

    ResultsThe highest level of protein secretion in B. licheniformis was observed in the stationary growth phase (Fig. 1, 2). Altogether 143 proteins could be identified. Only 89 of the identified proteins were expected to be secreted because they either have a predicted N-terminal signal peptide sequence or are known to be secreted by other pathways.

    Surprisingly the main protein induced by phosphate starvation was the phytase (13.9 % relative volume, Fig. 2A). The phytase hydrolyses phytate, the salt of phytic acid (myo-inositol 1,2,3,4,5,6-hexakis dihydrogen phosphate) [3]. Phosphate starvation also led to the secretion of the phosphatases PhoB and PhoD and of YhdW, a protein that shows similarity to a glycerophosphodiester phosphodiesterase. Furthermore, there was a strong secretion of proteins involved in the metabolism of nucleic acids (YfkN, YhcR, NucB, BLi03719). In order to be able to effectively take up the limiting amount of phosphate, B. licheniformis cells synthesised PstS, the phosphate binding protein of an ABC transporter involved in the high-affinity phosphate uptake.

    The main protein secreted during glucose starvation was flagellin (Hag) which represents 10.3 % (relative volume) of the total protein on the gel (Fig. 2B). To our surprise we could identify only two proteins involved in the degradation of carbohydrates in the extracellular proteome of glucose starving cells (YvfO, an arabinogalactan endo-1,4--galactosidase, and YvpA, a pectate lyase). There was, however, a strong secretion of some proteases (Vpr, Mpr and Bpr) and of the oligopeptide ABC transporter binding proteins AppA and OppA. Beside this, some proteins of still unknown function (YusA, BLi02210, BLi01431) were strongly secreted. The flagellin protein Hag was also the main protein secreted from nitrogen starving cells (24.7 % relative volume, Fig. 2C). Nitrogen starvation furthermore led to the secretion of a high number of proteases and peptidases. The main protease, Vpr, accumulated during nitrogen starvation to the highest relative volume in all three conditions (14.5 %). The aminopeptidase YwaD was secreted exclusively during nitrogen starvation. In the extracellular protein fraction of nitrogen starving cells the substrate binding proteins of several peptide transporters were found (DppE, OpuAC, BLi02811).In Figure 3 an image fused from the images of the extracellular proteomes of the exponential growth phase and from all three starvation conditions is presented. In order to receive an overview over the differences in the proteins patterns all proteins induced under specific starvation conditions more than 2.5 fold compared to the exponential growth phase were colour coded.

    References[1] Veith, B., Herzberg, C., Steckel. S., Feesche, J. et al., J. Mol. Microbiol. Biotech. 2004, 4, 204-211[2] Rey, M.W., Ramaiya, P., Nelson, B.A., Brody-Karpin, S.D. et al., Genome Biol. 2004, 5, R77[3] Tye, A.J., Siu, F.K.Y., Leung, T.Y.C., Lim, B.L., Appl. Microbiol. Biotechnol. 2002, 59, 190-197

    Figure 2: Dual channel images of the extracellular proteome of B. licheniformis cells grown in minimal medium under different starvation conditions. A. phosphate starvation. B. glucose starvation. C. nitrogen starvation. Protein separation and identification was done as described in Fig. 1. Spots labelled in italics are presumably intracellular proteins. fr: fragment. The table shows the quantification of the most prominent spots given as % volume (representing the relati-ve portion of an individual spot of the total protein present on the gel). Quantification was done with the Delta 2D software (Decodon GmbH). n.i.: not identified.

    Figure 3: Colour code image of the extracellular proteome of B. liche-niformis grown in minimal medium under phosphate, glucose and nitrogen starvation conditions. Proteome images of all three starvation conditions were fused with an exponential growth phase proteome image to create a new gel which contains all protein spots from the four individual gels. Colour coding was done in such a way that all proteins belonging to a spot subset, i.e. all proteins induced in response to one starvation condition or a certain combination of starvation conditions, received a defined, subset specific colour (colour scheme see upper left corner, P: phosphate starvation, G: glucose starvation, N: nitrogen starvation). Only proteins induced more than 2.5 fold compared to the exponential growth phase were included in the colour coding. Quan-tification, gel fusion and colour coding was done with the Delta 2D software (Decodon GmbH).

    Figure 1: Dual channel image of the extracel-lular proteome of B. licheniformis cells grown in LB (Luria Broth) created with the Delta 2D software (Decodon GmbH). Proteins were prepared during exponential growth (OD 2) and during the stationary growth phase (OD 6), separated in a pH gradient 3-10 and stai-ned with colloidal Coomassie Brilliant Blue. Proteins were identified by peptide mass fingerprinting or by MS/MS analysis. Spots labelled in italics are presumably intracellular proteins. fr: fragment. In the table some of the degradative enzymes found in the extracellu-lar proteome are summarised.

    8,7 cm

    15,3 cm

    89,3 cm

    5,6 cm

    84,1 cm

    5 cm 5 cm3,7 cm

    3,7 cm

  • 30 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald

    ERNST-MORITZ-ARNDT- UNIVERSITT GREIFSWALD

    rollbanner

    Rollbanner1 m x 2 m

    30 cm

    110 cm

    60 cm

    4 cm

    4 cm

    berschrift stets versetzt anordnen

  • 31 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswaldberschriften

    berschriften in Printmedien, wie Plakate, Flyer oder Broschren, mssen sich immer vom Grund-text abheben. Verwendet werden alle Schriftschnitte der Schriftfamilie Univers oder eine Serifen-schrift, die zum Gesamtbild des Printproduktes passt.

    Die berschriften werden am Besten fett dargestellt mit einem kleinen Abstand zum Haupttext.Wenn die berschriften in einem anderen Schriftschnitt als die des Grundtextes dargestellt wer-den, kann auch die Grundtextfarbe verwendet werden.

    Ist dies nicht der Fall werden berschriften in einer anderen Farbe dargestellt, die zum gesamten Design der Universitt passt.

    Beispiel fr berschriften:

    GESCHICHTE DER UNIVERSITTS- UND HANSESTADT GREIFSWALD

    1199 dnische Zisterziensermnche grnden das Kloster Eldena

    1250 Greifswald erhlt das Stadtrecht

    1456 Grndung der Universitt mit vier Fakultten

    1634 Herzog Bogislaw XIV. bertrgt der Universitt

    das Kloster Eldena mit 14.000 Hektar Landbesitz

    1648 Greifswald fllt unter schwedische Herrschaft

    1750 Errichtung des heutigen Hauptgebudes der Universitt

    1815 das schwedische Pommern wird an Preuen bergeben

    1908 erstmalige Zulassung von Frauen zum Studium

    1933 Umbenennung in Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald

    1945 Verlust des Grundbesitzes im Zuge der Bodenreform

    1990 Wiederherstellung der Hochschulautonomie

    2002 Erffnung des Alfried Krupp Wissenschaftskollegs

    2006 550-Jahrfeier der Universitt Greifswald

    Univers47 Light Condensed

    Es wird der gleiche Schriftschnitt verwendet wie im Haupttext. Dann wird die berschrift in einer anderen Farbe dargestellt.

    Dies ist eine berschrift

    Schn, dass Sie neugierig reinschauen, obwohl hier ja eigentlich noch gar kein richtiger Text steht, sondern nur der sogenannte Blindtext. Der aber soll Ihnen diesmal mehr Spass machen als das Eiri-seididum oder das Kisuaheli omryx nomryx oder dieses Iam quanto minoris constat haec felicitas ac-cessio! oder In general, bodytypes are measured in the typographical point size.

    Dieser Blindtext will Ihnen nmlich dreierlei sagen: Erstens will er den Texter entschuldigen - tut uns leid, aber es war einfach unmglich, das Ding ges-tern nacht noch exakt auf Lnge runterzuschreiben. Das Briefing, Sie wissen schon. Schwieriges Thema. Und die Freundin ist krank, und der Freund wollte unbedingt in diesen neuen Film.

    Grundtext: Univers 47 Light Condensedberschrift: Univers 67 Bold Condensed

    Wenn Grundtext und berschrift in anderen Schriftschnitten dargestellt sind, kann die berschrift auch die gleiche Farbe wie der

    Grundtext haben.

  • 32 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt GreifswaldLegenden undBildunterschriften

    Legenden und Bildunterschriften in Standard-Publikationen werden in der Univers 47 Light Condensed, 8 pt gesetzt. Steht die Legende direkt neben dem Flietext, wird sie im rechtsbndigen Flattersatz, 13 pt Zeilenabstand, gesetzt.

    Beispiel fr Legenden und Bildunterschriften:

    Dies ist ein Blindtext.

    Er soll dem Betrachter einen

    Eindruck von dem spter

    mglichen Text vermitteln

    Schn, dass Sie neugierig reinschauen, obwohl hier ja eigentlich noch gar kein richtiger Text steht, sondern nur der so-genannte Blindtext. Der aber soll Ihnen diesmal mehr Spass machen als das "Eiriseididum" oder das "Kisuaheli omryx nomryx" oder dieses "Iam quanto minoris constat haec felicitas accessio!" oder "In general, bodytypes are measured in the typographical point size". Dieser Blindtext will Ihnen nmlich dreierlei sagen: Ers-tens will er den Texter entschuldigen, tut uns leid, aber es war einfach unmglich, das Ding gestern nacht noch exakt auf Lnge runterzuschreiben. Das Briefing, Sie wissen schon. Schwieriges Thema. Und die Freundin ist krank, und der Freund wollte unbedingt in diesen neuen Film. Also sorry.

    Ja, und zweitens haben wir Sie bis hierhin zum Lesen gebracht und wollen damit be-legen, dass nicht alle Marktforscher und Kaffeesatzleser recht haben, die sagen, dass unser armer Freund Otto Normalver-braucher und seine hssliche Schwester Lieschen Mller maximal Null Komma gar kein Interesse haben fr Texte.

    Univers47 Light Condensed8 pt, 13 pt Zeilenabstand

    rechtsbndiger Flattersatz

    Bildunterschrift

    Univers47 Light Condensed

    8 pt, 13 pt Zeilenabstand

    Positionierung variabel

  • 33 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswaldflyer din lang

    Anwendungsbeispiele fr die verschieden Fakultten

    Wissenlockt.

    seit 1456

    Erst zweifeln, dann untersuchen, dann entdecken!

    Rechtsvergleichende Forschung

    Vortrag vonUniv.-Prof. Dr. iur. Claus Dieter Classen

    ffentliches Recht, Europa- und Vlkerrecht

    12. Oktober 201014 bis 18 Uhrin der Aula

    Wissenlockt.

    seit 1456

    Ich wei, dass ich nichts wei!

    Absolventenfeier 2010

    Universittshauptgebude (Aula und Konferenzsaal)Domstrae 11, Eingang 2

    4. Dezember 201015 bis 18 Uhr

    Wissenlockt.

    seit 1456

    3. PromotionsbrseNeugierig auf das Forschen?

    26. Oktober 201017:30 und 20:30 Uhr

    Aula, Domstae 11

    Die Medizin ist eine Leuchte ins Innere.

    Wissenlockt.

    seit 1456

    Theologie spricht an ... Theologie regt an

    Internationales Graduiertenkolleg:

    Vortrag von Prof. Dr. Bo Kristian Holm/Aarhus

    Dienstag, 22. Juni 201018 Uhr s.t.

    SR III, Historisches Institut, Domstr. 9a

    Wissenlockt.

    seit 1456

    per aspera ad astra

    Organismische Biologie

    Vortrag vonProf. Dr. rer. nat. Jan-Peter Hildebrandt

    Physiologie und Biologie der Tiere

    24. November 201010 bis 14 UhrKonferenzsaal

  • 34 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswaldflyerauenseiten din lang 6-seitig

    ERNST-MORITZ-ARNDT-UNIVERSITT GREIFSWALD

    Wissenlockt.Seit 1456

    GESCHICHTE DER UNIVERSITTS- UND HANSESTADT GREIFSWALD

    1199 dnische Zisterziensermnche grnden das Kloster Eldena

    1250 Greifswald erhlt das Stadtrecht

    1456 Grndung der Universitt mit vier Fakultten

    1634 Herzog Bogislaw XIV. bertrgt der Universitt

    das Kloster Eldena mit 14.000 Hektar Landbesitz

    1648 Greifswald fllt unter schwedische Herrschaft

    1750 Errichtung des heutigen Hauptgebudes der Universitt

    1815 das schwedische Pommern wird an Preuen bergeben

    1908 erstmalige Zulassung von Frauen zum Studium

    1933 Umbenennung in Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald

    1945 Verlust des Grundbesitzes im Zuge der Bodenreform

    1990 Wiederherstellung der Hochschulautonomie

    2002 Erffnung des Alfried Krupp Wissenschaftskollegs

    2006 550-Jahrfeier der Universitt Greifswald

    Informationen Presse- und Informationsstelle Domstrae 11, 17487 Greifswald Telefon 03834 86-1150, Telefax 03834 85-1151 [email protected]

    Zentrum fr Forschungsfrderung Domstrae 11, 17487 Greifswald Telefon 03834 86-1174, Telefax 03834 86-1151 [email protected]

    Zentrale Studienberatung Rubenowstrae 2, 17487 Greifswald Telefon 03834 86-1293, Telefax 03834 86-1279 [email protected]

    Studierendensekreteriat Rubenowstrae 4, 17487 Greifswald Telefon 03834 86-1292, Telefax 03834 86-1282 [email protected]

    Zentrales Prfungsamt Rubenowstrae 2, 17487 Greifswald Telefon 03834 86-1278, Telefax 03834 86-1279 [email protected]

    Akademisches Auslandsamt Domstrae 8, 17487 Greifswald Telefon 03834 86-1116, Telefax 03834 86-1120 [email protected]

    Studiendekanat Medizin Fleischmannstrae 8, 17475 Greifswald Telefon 03834 86-5008, Telefax 03834 86-5014 [email protected]

    Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA) Domstrae 12, 17475 Greifswald Telefon 03834 86-1750, Telefax 03834 86-1752 [email protected]

    Umfassende Informationen ber die Universitt finden Sie im Internet. www.uni-greifswald.de

    Fotos: 1. Universitt Greifswald, Jan Meerschmidt 2. Hans- Werner Hausmann

    21 cm

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    0,5 cm

    1 cm1 cm

    0,5 cm

  • 35 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswaldflyerinnenseiten din lang 6-seitig

    Dies ist eine berschrift

    Schn, dass Sie neugierig reinschauen, obwohl hier ja eigentlich noch gar kein richtiger Text steht, sondern nur der sogenannte Blindtext. Der aber soll Ihnen diesmal mehr Spass machen als das Eiriseididum oder das Kisuaheli omryx nomryx oder dieses Iam quanto minoris constat haec felicitas accessio! oder In general, bodytypes are measured in the typographical point size.

    Dieser Blindtext will Ihnen nmlich dreierlei sagen: Erstens will er den Texter entschuldigen - tut uns leid, aber es war einfach unmglich, das Ding gestern nacht noch exakt auf Lnge runterzuschreiben. Das Briefing, Sie wissen schon. Schwieriges Thema. Und die Freundin ist krank, und der Freund wollte unbedingt in diesen neuen Film.

    Also sorry. Ja, und zweitens haben wir Sie bis hierhin zum Lesen gebracht und wollen damit belegen, dass nicht alle Marktforscher und Kaffeesatzleser recht haben, die sagen, dass unser armer Freund Otto Normalverbraucher und seine hssliche Schwester Lieschen Mller maximal Null Komma gar kein Interesse haben fr Texte. Drittens sollten wir fr ein paar Zeilen abschweifen und uns dem Gegenstand un-serer Bemhungen zuwenden.

    Auszeichnung eines Untertitels

    Was heisst berhaupt Blindtext? Macht er blind, und wenn ja, wen? Die Grafiker und Typografen, die solange blind in die Tasten hauen, bis ein Schreiber die Zeilen mit Sinn fllt? Ich denke, das Wrtchen will uns ja auch nur warnend darauf hinweisen, dass viel zu oft nach dem Motto Augen zu und durch verfahren wird bei der verantwortungsvollen Aufgabe, Grauwert zu verteilen.

    Dies ist auch eine BERSCHRIFT

    Lieber Kunde und Leser, falls Sie keine Probleme haben, diesen Blindtext schnell und zgig zu lesen, knnen Sie sich glcklich schtzen. Der verantwortliche Art Director, der Ihnen hchstwahrscheinlich gerade diesen Entwurf prsen-tiert, versteht sein typografisches Handwerk par excellence.

    Er hat diesen Copyblock weder gestaucht, gezerrt, noch in Versalien oder gar in 6 Punkt Eurostile Outline gesetzt. Er hat ihn ganz einfach lesbar gemacht. Offenbar sogar ziem-lich gut, sonst htten Sie wohl schon einige Zeilen zuvor die Leselust verloren.

    Beachten Sie nur die Zeilenbreite, die er gewhlt hat. Sie ist weder zu lang noch zu kurz gewhlt. Der dazugehrige Zeilenabstand ist ideal. Ihre Augen haben keinerlei Probleme, vom Ende einer Zeile in die nchste zu gelangen.

    Um einen solchen Art Director kann man Sie beneiden. Er nutzt den ihm gewhrten gestalterischen Freiraum nicht, um sich selbst darzustellen, sondern Sie. Er wei, da es Wichtiges ber Ihr Unternehmen oder Produkt zu sagen gibt.

    Und dem rumt er grozgig Platz ein. Dieser Mensch hat zweifelsohne nicht am Mschutzets Inschtitut of Grfick Ahts studiert. Er besitzt keine Bcher von Neville Brody oder April Greiman, und wenn doch, ordnet er sie im Regal unter Kunst ein. Statt dessen pflegt er eine liebevoll innige Beziehung zu Bchern von Tschichold und Otl Aicher. Und: Er liest sie. Sie sollten an dieser Stelle ruhig mal zu ihm rberlcheln. Denn Sie werden sicher noch viel Freude an seiner Arbeit haben.

    Ja sapperlot, sagen Sie jetzt vielleicht (wenn der Layouter den Text bis hierhin aus formalen Grnden noch nicht ab-geschnitten hat), man soll doch in einem Layout nur sehen knnen, wie das Schriftbild berhaupt aussieht:

    Welche Schrift haben wir denn, in welcher Grsse, wie sind die Buchstabenabstnde und so weiter (Form follows func-tion?). Trotzdem: Vielleicht ist ja die aktuelle, zeitgeistige und allgemeine Missachtung interessanter, unterhaltsamer und ausschweifender Betrachtungen genau darin zu suchen, dass sie prsentiert wird erst mal in Form von Blindtext, also Bldsinnstext. (Siehe oben.) Und wie sollen Sie, der geneig-te Kunde, denn ahnen, wie spannend das spter sein knnte.

    Stellen Sie sich mal vor, hier wrde nix stehen. Nichts ber Ihr Produkt, nichts ber Ihre Leistungen, nichts ber Ihren Service, nichts ber Ihre tollen Leute. Nichts ber Ihr An-gebot, nichts ber Ihren Stolz, nichts ber Ihr Engagement, nichts ber Ihren Optimismus. Wre doch schade, oder?

    Fr den Fall, dass Sie jetzt der Meinung sind, es gbe ber Ihre Sache ja gar nicht so viel zu sagen, gibt es diese alte Werberegel als Trost und Ansporn: Wenn Sie wirklich nichts zu sagen haben, dann sagen Sie das wenigstens lustig. So, genug jetzt: Die durchschnittliche klassische Kfer-Anzeige hatte 632 Anschlge, und wir sind schon weit drber.

    Warten Sie mal ab, wie schn der Text ist, der spter hier gedruckt wird. Viel Spass beim Lesen!

    Dieses Beispiel der Flyerinnenseite zeigt den Aufbau und die Struktur.

    Oben befindet sich in jedem Flyer eine Farbleiste mit kleinen Bildern. Dabei ist wichtig, dass die Farbe des darunterliegenden Balkens stets gut erkennbar ist.

    Der Text wird immer auf einem weien Hintergrund dargestellt. Die berschriften werden hervorgehoben.

    Die Texte werden grundstzlich im Blocksatz mit manueller Silbentrennung geschrieben. Fr die Textfarbe wird ein Grauton (CMYK 0/0/0/75) verwendet.

    Das Siegel befindet sich hinter der Schrift, sodass diese noch gut lesbar ist.

    Am unteren Seitenrand befindet sich noch ein Farbbalken, der die Farbe vom oberen Balken aufgreift.

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  • 36 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt GreifswaldBroschre

    Auenansicht

    VERANSTALTUNGEN RINGVORLESUNGEN

    Wintersemester 2010/2011

    Sekreteriat der Presse- und InformationsstelleUniversitt Greifswald

    Domstrae 1117487 GreifswaldTelefon +49 3834 86-1150Telefax +49 3834 [email protected]

    1 cm 1 cm

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    5 cm

  • 37 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt GreifswaldBroschre

    Innenansicht

    Gremientermine und Grnde zum Feiern

    09. Oktober, 13:00 UhrPersonalversammlung der nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter und des GesamtpersonalsThema Sind Mitarbeiterprobleme Fhrungsprobleme?Referentin Frau Dr. Sybille Bachmann im Hrsaal Friedrich-Loeffler-Strae 70,Frau Gisela Patzelt, Personalrat NiwiMi, Tel. 86-1167

    13. Oktober, 14:00 UhrImmatrikulationsfeier im Dom St. NikolaiDr. Bodo Berner, Rektorat, Tel. 03834 86-1104

    16. Oktober, 14:00 UhrVersammlung der Jugend und AuszubildendenJAV und Frau Gisela Patzelt, Personalrat NiwiMi,Tel. 86-1167

    21. November, 15:00 UhrVerleihung akademischer GradeAula der Universitt, Domstrae 11, Eingang 2Dr. Bodo Berner, Rektorat, Tel. 86-1104

    24. November, 14:00 bis 16:00 UhrPersonalversammlung der wissenschaftlichen MitarbeitendenThema Befristungen in der WissenschaftReferent Karl-Heinrich Steinheimerim Konferenzsaal der Universitt, Domstrae 11Frau Martina Winkelmann, Personalrat WiMi, Tel. 86-1168

    Universittsgottesdienste, NachtgeschichtenDie Gottesdienste finden im Dom St. Nikolai statt.

    Semstererffnung-Gottesdienst:

    13. Oktober, 8:15 UhrNchtlicher Zweikampf (Gen 32)Prediger: Prof. Dr. Roland Rosenstock

    02. November, 18:00 UhrNachtgesprch (Joh 3)Prediger: Prof. Dr. Stefan Beyerle

    30. November, 18:00 UhrNachtgesichter (Sa 4)Prediger: Prof. Dr. martin Onnasch

    Kirchenmusik und Musikwissenschaft

    Donnerstag n.V., 4007519Greifswalder DomchorProgramm: Antonn Dvorak: Messe D-Dur, Johann Sebastian Bach: Weihnachtssoratorium Jochen A. Mode, Do 19:45-21:45 + n.V., Lutherhof

    Dienstag 18:00 bis 20:00 Uhr, 4007509KammerchorProgramm: Chormusik von Brahms und Mendelssohn Bartholdy Jochen A. Mode, Institut fr Kirchenmusik

    Mittwoch 19:00 bis 21:30 Uhr, 4007513UniversittschorProgramm: Camille Saint-Saens: Oratorio de nol, op. 12Benjamin Britten: A ceremony of carols fr Frauenchor und HarfeFrancis Poulenc: Hodie Christus natus estab Januar: Benjamin Britten: War RequiemKonzerte: 13./14. Dezember 2010 Harald Braun, Lutherhof

    Donnerstag 19:00 bis 21:30 Uhr, 4007517UniversittssinfonieorchesterProgramm: Alexandre Guilmant: Symphonie d-moll fr Orgel und OrchesterCamille Saint-Saens: Violoncellokonzert in a-moll (WA)Camille Sain-Saens: Oratorio de nol, op. 12Benjamin Britten: A ceremony of carols fr Frauenchor und Harfeab Januar 2011: F. Mendelssohn: Programm zum 200 GeburtstagKonzerte: 15. November 2010 (Greifswalder November), Dom St. Nikolai, Harald Braun, Waldorfschule (Hans-Beimler-Str.79)

    Donnerstag n.V., 4007521 Collegium musicum (Kammerorchester) (bung)Programm: Kammermusik von Barock bis Moderne Harald Braun, Waldorfschule (Hans-Beimler-Str.79)

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  • 38 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt GreifswaldBroschre A5

    VERANSTALTUNGEN RINGVORLESUNGEN

    Wintersemester 2010/2011

    Sekreteriat der Presse- und InformationsstelleUniversitt Greifswald

    Domstrae 1117487 GreifswaldTelefon +49 3834 86-1150Telefax +49 3834 [email protected]

    21 cm

    16 cm

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    1,5 cmGremientermine und Grnde zum Feiern

    09. Oktober, 13:00 UhrPersonalversammlung der nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter und des GesamtpersonalsThema Sind Mitarbeiterprobleme Fhrungsprobleme?Referentin Frau Dr. Sybille Bachmann im Hrsaal Friedrich-Loeffler-Strae 70,Frau Gisela Patzelt, Personalrat NiwiMi, Tel. 86-1167

    13. Oktober, 14:00 UhrImmatrikulationsfeier im Dom St. Nikolai, Dr. Bodo Berner, Rektorat, Tel. 03834 86-1104

    16. Oktober, 14:00 UhrVersammlung der Jugend und AuszubildendenJAV und Frau Gisela Patzelt, Personalrat NiwiMi, Tel. 86-1167

    21. November, 15:00 UhrVerleihung akademischer GradeAula der Universitt, Domstrae 11, Eingang 2, Dr. Bodo Berner, Rektorat, Tel. 86-1104

    24. November, 14:00 bis 16:00 UhrPersonalversammlung der wissenschaftlichen MitarbeitendenThema Befristungen in der WissenschaftReferent Karl-Heinrich Steinheimer im Konferenzsaal der Universitt, Domstrae 11Frau Martina Winkelmann, Personalrat WiMi, Tel. 86-1168

    Universittsgottesdienste - NachtgeschichtenDie Gottesdienste finden im Dom St. Nikolai statt.

    Semstererffnung-Gottesdienst:

    13. Oktober, 8:15 UhrNchtlicher Zweikampf (Gen 32)Prediger: Prof. Dr. Roland Rosenstock

    02. November, 18:00 UhrNachtgesprch (Joh 3)Prediger: Prof. Dr. Stefan Beyerle

    30. November, 18:00 UhrNachtgesichter (Sa 4)Prediger: Prof. Dr. martin Onnasch

    Kirchenmusik und Musikwissenschaft

    Donnerstag n.V., 4007519Greifswalder DomchorProgramm: Antonn Dvorak: Messe D-Dur, Johann Sebastian Bach: Weihnachtssoratorium Jochen A. Mode, Do 19:45-21:45 + n.V., Lutherhof

    Dienstag 18:00 bis 20:00 Uhr, 4007509KammerchorProgramm: Chormusik von Brahms und Mendelssohn Bartholdy Jochen A. Mode, Institut fr Kirchenmusik

    Mittwoch 19:00 bis 21:30 Uhr, 4007513UniversittschorProgramm: Camille Saint-Saens: Oratorio de nol, op. 12Benjamin Britten: A ceremony of carols fr Frauenchor und HarfeFrancis Poulenc: Hodie Christus natus estab Januar: Benjamin Britten: War RequiemKonzerte: 13./14. Dezember 2010, Harald Braun, Lutherhof

    Donnerstag 19:00 bis 21:30 Uhr, 4007517UniversittssinfonieorchesterProgramm: Alexandre Guilmant: Symphonie d-moll fr Orgel und OrchesterCamille Saint-Saens: Violoncellokonzert in a-moll (WA), Oratorio de nol, op. 12Benjamin Britten: A ceremony of carols fr Frauenchor und Harfeab Januar 2011: F. Mendelssohn: Programm zum 200 GeburtstagKonzerte: 15. November 2010 (Greifswalder November), Dom St. Nikolai Harald Braun, Waldorfschule (Hans-Beimler-Str.79)

    Donnerstag n.V., 4007521 Collegium musicum (Kammerorchester) (bung)Programm: Kammermusik von Barock bis Moderne Harald Braun, Waldorfschule (Hans-Beimler-Str.79)

    Philosophie

    Montag 12:00 bis 14:00 Uhr, 4010001Vorlesung zur theoretischen PhilosophieProbleme der Philosophie des GeistesMichael Astroh, 2st, HS 3, Rubenowstr. 1

  • 39 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt GreifswaldBroschre A4

    Schn, dass Sie neugierig reinschauen, obwohl hier ja eigentlich noch gar kein richtiger Text steht, sondern nur der sogenannte Blindtext. Der aber soll Ihnen diesmal mehr Spass machen als das "Eiriseididum" oder das "Kisu-aheli omryx nomryx" oder dieses "Iam quanto minoris constat haec felicitas accessio!" oder "In general, bodytypes are measured in the typographical point size".

    Dieser Blindtext will Ihnen nmlich dreierlei sagen: Erstens will er den Texter entschuldigen - tut uns leid, aber es war einfach unmglich, das Ding gestern nacht noch exakt auf Lnge runterzuschreiben. Das Briefing, Sie wissen schon. Schwieriges Thema. Und die Freundin ist krank, und der Freund wollte unbedingt in diesen neuen Film.

    Also sorry. Ja, und zweitens haben wir Sie bis hierhin zum Lesen gebracht und wollen damit belegen, dass nicht alle Marktforscher und Kaffeesatzleser recht haben, die sagen, dass unser armer Freund Otto Normalverbrau-cher und seine hssliche Schwester Lieschen Mller maximal Null Komma gar kein Interesse haben fr Texte. Drittens sollten wir fr ein paar Zeilen abschweifen und uns dem Gegenstand unserer Bemhungen zuwenden. Was heisst berhaupt Blindtext?

    Macht er blind, und wenn ja, wen?

    Die Grafiker und Typografen, die solan-ge blind in die Tasten hauen, bis ein Schreiber die Zeilen mit Sinn fllt? Ich denke, das Wrtchen will uns ja auch nur warnend darauf hinweisen, dass viel zu oft nach dem Motto "Augen zu und durch" verfahren wird bei der ver-antwortungsvollen Aufgabe, Grauwert zu verteilen.

    Ja sapperlot, sagen Sie jetzt vielleicht (wenn der Layouter den Text bis hier-hin aus formalen Grnden noch nicht abgeschnitten hat), man soll doch in

    Was ist ein Blindtext?

    einem Layout nur sehen knnen, wie das Schriftbild berhaupt aussieht: Welche Schrift haben wir denn, in welcher Grsse, wie sind die Buch-stabenabstnde und so weiter (Form follows function?).

    Trotzdem: Vielleicht ist ja die aktuelle, zeitgeistige und allgemeine Missach-tung interessanter, unterhaltsamer und ausschweifender Betrachtungen genau darin zu suchen, dass sie prsentiert wird erst mal in Form von Blindtext, also Bldsinnstext. (Siehe oben.) Und wie sollen Sie, der geneigte Kunde, denn ahnen, wie spannend das spter sein knnte. Stellen Sie sich mal vor, hier wrde nix stehen.

    Nichts ber Ihr Produkt, nichts ber Ihre Leistungen, nichts ber Ihren Service, nichts ber Ihre tollen Leute. Nichts ber Ihr Angebot, nichts ber Ihren Stolz, nichts ber Ihr Engagement, nichts ber Ihren Optimismus. Wre doch schade, oder?

    Fr den Fall, dass Sie jetzt der Mei-nung sind, es gbe ber Ihre Sache ja gar nicht so viel zu sagen, gibt es diese alte Werberegel als Trost und Ansporn: Wenn Sie wirklich nichts zu sagen haben, dann sagen Sie das wenigstens lustig.

    Typo - Intermezzo

    Nein, meine Texte les ich nicht, so nicht, sthnte Oxmox. Er war mit Frank-lin, Rockwell und dem halbtaxgrauen Panther Weidemann in Memphis (Heartbreak Hotel) zugange. Sie warte-ten auf die fette Gill, um bei der Bank of Helvetica die Kapitlchen in Kapital umzuwandeln. Oxmox liess nicht locker. Ich fleh euch an, rettet meine Copy, gebt meinem Body nochn Durchschuss! Kein Problem, erbarmte sich Old Face Baskerville, streichelte seinen Hund, zog seine einspaltige Poppl, legte an und traf! (Zeidank nichts Ernstes nurn bisschen Fraktur.)

    Oxmox: Danke, ist jetzt mit Abstand besser. Derweil jumpte der Fox leise over the Buhl, die sich mal wieder im-merdar wie jedes Jahr gesellte. Diesmal war Guaredisch ihr Erwhlter, weil seine Laufweite einem vollge-tankten Bodoni entsprach und seine ungezgelte Unterlnge ihre Serifen so serafisch streifte, dass sie trotz Tech-telmechtelei die magere Futura, jene zuverlssige und gern eingesetzte Langstreckenluferin, rechtsbndig berholen konnten. Leute, giftelte Tiffa-ny, macht endlich maln Punkt.

    Und das Komma soll sich gefllixt an die richtige Stelle setzen. Und keine Trennungen. Und nicht zu viele Anschl-ge heut nacht! Die Goudy war vorbei. Aus einem blen Geviert tauchte eine Horde Gemeiner auf, angefhrt von einem Versalen. Als sie des Grauwerts anblickig wurden, machten sie auf dem Absatz kehrt - ohne Einzug.

    Die in der letzten Reihe warfen noch schnell eine Handvoll Buchstaben in die Luft, blind darauf vertrauend, dass ...

    der Blindtext - fall!

    Sie erinnern sich. Der Blindtext-Fall im vorigen Jahr. Nun will Karl noch nach Canossa. Und Claudia heiratet zur Busse Copperfield. Jeden Morgen entznden sie eine Kerze.

    Jeden Nachmittag ist eine Runde Rosenkranz fllig. Zur Heiligen Marie. Weil Karl mit dem Zopf der Claudia mit dem Smile optisch nette Koran-Typo aufs Mieder hat sticken lassen. Heiliger Blindtext am Busen.

    Bumm. Da lt der Mullah nicht mit sich scherzen. Blindtext killt Chanel, Islam erklrt Karl den Krieg, das Abend-land zittert. Der Blindtext-Fall ist gebo-ren. Die Geschichte des Blindtextes und seiner Texter wird aufgeblttert. End-lich. Was wissen Sie ber Blindtext?

    Katholischen nimmt man fr Koch-bcher, evangelischen fr Bauhaus-mbelprospekte, hebrischer wird in Hollywood verfilmt, atheistischer ist fr Procter & Gamble Waschmittel, arabischer ist nicht. Und weiter? Zu wem beten Karl und Claudia jeden Tag als Bue fr ihre Blindtext-Snde?

    Zu ihr. Zur Heiligen Marie Antoinette. Madame ging schn aufs Schafott.

    Welch eine Haltung. Sie wei, sie kriegt den Kopf ab. Aber vorher pudert sie ihn noch, beit sich auf die Lippen von wegen Lippenrot, kneift sich in die Wangen von wegen Wangenrot. Und sie wei, sie wird den Kopf verlieren. Oben ab. Und es strt die Marie nicht. Diese Haltung verehren die Blindtexter.

    Du weit, du wirst gecuttet. Aber du gibst alles. Sainte Marie, steh uns bei. The english call it the holy atti-tude of SM.

    Des Blindtexters Heiliges Tier ist das Schwein. Es atmet und furzt, frit und suft, um verwurstet zu werden. Wie hnlich doch dem Blindtext, der nur entsteht, um zerlegt zu werden. Was sagt der Art Director zu Faust? ... denn alles, was entsteht, ist wert, da es zugrunde geht ...

    Lohnt es sich nun zu clustern, was beim Art Direktor hinten rauskommt? berlassen wir das den Metzgern. So sprechen sie vom Blutwurst-Blindtext,

    wenn grobe Originalblindtextbrocken in einer ansonsten undefinierbaren Blindtextmasse zu finden sind. Sie sprechen vom Schinken-Blindtext, wenn ein runder geschlossener Blind-text am Stck an einem Foto-Knochen

    montiert ist. Und es gibt das Blindtext-Filetstck. Das ist der seltene Fall, da ein Blindtext vom Art Direktor so genommen wird, wie er ist.

    Psychologen der UCLA, der University of California Los Angeles, haben im Mai dieses Jahres herausgefunden, da es Art Direktoren gibt, die aufgrund von Geschlecht, Hautfarbe, Religionszu-gehrigkeit oder Regionalitt bisweilen nicht anders knnen als.

    Ein Beispiel: Ein mnnlicher Art Direktor aus Mnchengladbach kann folgendes Stck Blindtext nicht zerhacken: "Borus-sia ist die beste Fuballmannschaft von allen. Sie ist einfach viel besser als die Schweine-Bayern. Sie spielt elegant und intelligent, frisch und mitreiend. Und Effenberg ist der King."Der AD aus MG nimmt diesen Blind-text als Filet. Der AD aus Mnchen macht daraus Blindtext-Gulasch, wenn nicht -Tatar.

    Die Geschichte des Blindtextes und seiner Texter ist von Natur aus blutig. Die Blindtexter sind die Heiligen. Ihre Werke werden gemartert.

    Alle Formen der gepflegten Folter finden Anwendung: Kopf ab, unten ab, rechts ab, links ab, vierteilen, stckeln, in Blcke hacken, dehnen.

    Die Art Direktoren sind die Schlchter. Warte, warte nur ein Weilchen, dann kommt Hamann auch zu dir. Wurde gerade mit Schimanski als Art Direktor verfilmt.

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    Sommersemster 2011

    VERANSTALTUNGEN HOCHSCHULINFORMATIONSTAGE

    In der A4 Bro-schre knnen auch Bilder im Text plaziert werden.

  • 40 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt GreifswaldEinladungskarte

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    Abs.Einladung

    Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifsw

    aldprof. dr. M

    anfred J. Matschke

    Lehrstuhl fr Allgemeine Betriebsw

    irtschaftslehreund Betriebliche finanzw

    irtschaft, insbesondereUnternehm

    ensbewertung

    friedrich-Loeffler-strae 7017489 Greifsw

    ald

    Bittefreim

    achenErnst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald

    Lehrstuhl fr Allgemeine Betriebswirtschaftslehreund Betriebliche finanzwirtschaft, insbesondere

    Unternehmensbewertungfriedrich-Loeffler-strae 70

    17489 Greifswald

    Ansprechpartner:Herr prof- dr. Manfred J. Matschke

    [email protected] +49 3834 86-2498telefax +49 3834 86-2497

    festakt anllich des65. Geburtstages von

    Herrn prof. dr. rer. pol.Manfred Jrgen Matschke

    21. Juni 2008

    Einladung

    die rechts- und staatswissenschaftlichefakultt ldt sie herzlich zu einerAkademischen feier aus Anla des65. Geburtstages von

    prof. dr. Manfred Jrgen Matschke

    am sonnabend, dem 21. Juni 2008,um 10 Uhr s.t.in den Hrsaal des fakulttsgebudes,friedrich-Loeffler-strae 70,17489 Greifswald, ein.

    im Anschluss an die akademische feierfindet im foyer ein Empfang statt.

    programm

    Begrungprof. dr. Axel Beaterdekan der rechts- und staats-wissenschaftlichen fakultt

    Gruworteprof. dr. Wolfgang Joecksprorektor der Universitt Greifswald

    Laudatioprof- dr. Armin rohdeLehrstuhl fr Allgemeine Volkswirtschafts-lehre, insbesondere Geld und Whrung

    festvortragprof. dr. h.c. Wolfgang BallwieserUnternehmensbewertung im spannungsfeldvon theorie, praxis und rechtssprechungdepartment fr Betriebswirtschaft, seminarfr rechnungswesen und prfung,Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen

    dankesworteprof. dr. Manfred Jrgen MatschkeLehrstuhl fr Allgemeine Betriebswirtschafts-lehre und Betriebliche finanzwirtschaft,insbesondere Unternehmensbewertung ic

    h werde an der festveran

    staltung

    und

    am Empfan

    g mit ...... persone

    n teilneh

    men

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    e, Vorna

    me, titel

    ...............................................................................

    institu

    tion/stem

    pel

    rckan

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    is zu

    m 1. Jun

    i 2008 erbe

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    i-greifswald.de

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  • 41 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswaldpowerpointprsentationen

    Variante 1

    Variante 2

  • 42 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt GreifswaldMerchandise-Artikel

    Kugelschreiber

    Auerdem bietet der Uniladen noch an:

    Medaillen Kinder T-Shirts Pullover Krawatten Schlsselbnder Aufkleber Regenschirme Bcher und vieles mehr.

    http://www.uni-greifswald.de/informieren/laden/produkte.html

    Uni-Tasse

    T-Shirt

  • 43 ILeitfaden Corporate Design I 2010Ernst-Moritz-Arndt-Universitt GreifswaldAusblick

    Die in diesem Leitbild der Universitt Greifswald dargestellten Gestaltungsrichtlinien werden sich im Zuge der Verwendung stetig weiterentwickeln. Dabei sollen auch knftige Anwendungen mit einbezogen werden.


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