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KAUF EIN GmbH undeinGoldenGirl · 2018. 1. 15. · S t a r k e r S e r v i c e i m W e s t e n...

Date post: 13-Feb-2021
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Starker Service im Westen I NH.FRANC SCHIEFELBEIN R ESTAURANT -E VENTS -C ATERING -P ARTYSERVICE SCHIEFELBEIN´S ® 4-gängiges italienisches Menü 47,90 incl. korrespondierenden Weinen am 23.3.2012 Uetersener Str. 12 · 25488 Holm Tel.: (0 41 03) 8 03 93 78 · Mobil: (01 72) 9 96 16 10 · www.ess-genuss.de Mo., Do., Fr., Sa. 18–23 Uhr · So. 9–20 Uhr · Sonntag 9–12 Uhr Frühstück Di., Mi. sind Ruhetage, an denen wir nach individueller Absprache öffnen. 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Wir wünschen Ihnen Für alle Fragen rund ums Geld: BHW & Postbank Finanzberatung AG Sülldorfer Landstraße 11 · 22589 Hamburg Tel.: (0 40) 87 08 27 77 #1/12 · 19. Januar 2012 Verlag/ Redaktion Tel.: 87 08 016-0, www.dorfstadt.de | [email protected] VON EINFACH BIS EDEL TOMAS HANTKE SCHÖNER MALEN SCHÖNER MALEN Tomas Hantke Malermeister GmbH Tel.: (0 40) 8 79 31 31 Simrockstraße 187b · 22589 Hamburg Raumdesigner Malermeister ISERBROOK: S.2 Tempo 30 am Holtbarg beschlossen BLANKENESE: S.3 Schock nach der Weihnachtsmesse RISSEN: S.4 Zukunft für Fachhändler ungewiss Jeden 3. Donnerstag im Monat für Sülldorf · Iserbrook · Blankenese · Rissen · Schenefeld · Osdorf „Mehr Zeit für Freunde, Familie und Sport“: Katja Suding führt die FDP in der Bürger- schaft. Von der Politik erhofft sie „mehr Qualität im Schulunterricht“: DorfStadt- Vorsitzender Markus Krohn begrüßt sie im Foyer der Mignon-Villa. „Zweitbestes Jahr seit der Gründung:“ Das Tischler-Paar Kirsten und Mi- chael Neumann möchte, „dass 2012 genauso wird, wie 2011“. Schwager und CDU-Abgeord- neter Andreas Grutzek freut sich über die gute Wirtschaftslage und fordert mehr Vielfalt im Bezirk. Junges Golden Girl: Inga Kanehls aus dem Mignon-Ensemble sorgt für Spannung am Trapez – glänzend verpackt. Mit einem bezaubernden Lächeln glich sie jeden Schock aus. Fotos: mars „Ein gutes Abitur“ ist der größte Wunsch von Elisabeth Dauer. Sie versorgt die Gäste mit Getränken. Die „Barfrau“ hat aber auch zehn Jahre Luftartistik bei Mignon vorzuweisen. Verlag/ Redaktion Tel.: (0 40) 87 08 016-0 · JEDE WOCHE NEUE NACHRICHTEN PER E-MAIL: www.dorfstadt.de, [email protected] S.7: Alle Termine der Elbvororte auf einem Blick Qualität vom Fachmann. Die Beratung gibt es natürlich gratis dazu! „Neue Grundstücke gesucht“: Die West-Elbe- Makler Jörg Wilken (r.) und Christoph Linder haben Wünsche, die nur durch eines getoppt werden: „Gesundheit“. Fotos: mars 100 Nachbarn und ein Golden Girl Erhebender Moment für die DorfStadt-Unter- nehmer (v.l.): Vorstandsmitglieder Dirk Han- sen, Gerd Dieckhoff, Iris Wenzel, Dirk Pretzel, Markus Krohn und Christiane Bülow. Reportage von Marcus Schmidt Fackeln im Sturm. Rote Sterne. Die Villa der Senatoren-Familie Traun. Jazzmusik von Studen- ten des Hamburger Konserva- toriums. Ein echtes Golden Girl am Trapez. Suppen, Sandwi- ches und Sekt: Am letzten Mittwoch feierten über 100 Gäste der DorfStadt-Unterneh- mer das neue Jahr in Hamburgs Westen. In der Villa des Circus Mignon begrüßt der Vorstand des Vereins DorfStadt-Unter- nehmer e.V. Menschen aus der ganzen Nachbarschaft: Politi- ker und Beamte, Vertreter von Kirchen und sozialen Einrich- tungen, Künstler und Medien- leute, Unternehmer aus Handel und Handwerk der westlichen Elbvororte. Leser finden die Rede der beiden Vorsitzenden Markus Krohn und Gerd Dieckhoff zur aktuellen wirt- schaftlichen Lage in voller Länge und die vollständige Gästeliste noch einmal unter www.dorfstadt.de im Internet! Die schönsten Bilder des Abends und Wünsche der Gäste an 2012 entdecken Sie hier: Die Reaktionen auf unser Titel- thema der Dezember-Ausgabe sind einhellig: Die Iserbrooker sind von der Qualität ihrer Einkaufszeile überzeugt, kön- nen sich eine behutsame Modernisierung allerdings vor- stellen: „Ich persönlich liebe „mein“ Iserbrook mit den klei- nen, alteingesessenen Geschäf- ten: Ich bringe mein Geld lieber zu Edeka Pippow als zu Lidl und Aldi und brauche auch keine auf schick und modern getrimmte Einkaufszeile.“ sagt Iris Hogreve. Und Klaus Knieschke meint: „von einem „Zentrum“ in Iserbrook zu sprechen ist sicherlich schon übertrieben. Aber eine Verbes- serung der Situation entlang der südlichen Sülldorfer Land- strasse ist dringend notwendig, um den Einkaufsbereich at- traktiver zu gestalten. Eine Seniorenwohnanlage, aber dann mit Geschäften im Erd- geschoss, wäre sicher positiv. Der Leerstand in den Oberge- schossen des Eckgebäudes Sim- rock-/Sülldorfer Landstrasse (ehem. Beyer), sowie das Geschäft „Keilrahmen“ und die Minigastronomie „Eisenbruch“ sind in der bestehenden Form auf Dauer auch nicht gerade imagefördernd. Der schreckliche „Blumenmarkt Harms“ ist der absolute Tief- punkt, nicht nur in diesem Be- reich, sondern in ganz Iser- brook. Er gleicht nicht nur einer Baracke, er ist optisch einfach unerträglich.“ Auch Jürgen Gercke, Eigentü- mer des ehemaligen Iserbrooker Kinos und heutigen EDEKA- Marktes steht einer Modernisie- rung des Immobilien-Altbe- standes immer noch positiv gegenüber: „Wenn es ein gutes Konzept gibt, bin ich dabei!“ Wichtig ist für die Iserbrooker nur, dass das Zentrum „nicht genauso gesichtslos und unper- sönlich wird wie der Blankene- ser Bahnhof oder das Elbe-Ein- kaufszentrum.“ (F. Schack). Investoren wollen Iserbrooker Zentrum modernisieren Iserbrooker lieben ihre Einkaufszeile so, wie sie ist
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    Uetersener Str. 12 · 25488 HolmTel.: (0 41 03) 8 03 93 78 · Mobil: (01 72) 9 96 16 10 · www.ess-genuss.deMo., Do., Fr., Sa. 18–23 Uhr · So. 9–20 Uhr · Sonntag 9–12 Uhr FrühstückDi., Mi. sind Ruhetage, an denen wir nach individueller Absprache öffnen.

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    #1/12 · 19. Januar 2012Verlag/ Redaktion Tel.: 87 08 016-0,www.dorfstadt.de | [email protected]

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    Zukunft fürFachhändlerungewiss

    Jeden 3. Donnerstag im Monat für Sülldorf · Iserbrook · Blankenese · Rissen · Schenefeld · Osdorf

    „Mehr Zeit für Freunde, Familie und Sport“:Katja Suding führt die FDP in der Bürger-schaft. Von der Politik erhofft sie „mehrQualität im Schulunterricht“: DorfStadt-Vorsitzender Markus Krohn begrüßt sie imFoyer der Mignon-Villa.

    „Zweitbestes Jahrseit der Gründung:“Das Tischler-PaarKirsten und Mi-chael Neumannmöchte, „dass 2012genauso wird, wie2011“. Schwagerund CDU-Abgeord-neter AndreasGrutzek freut sichüber die guteWirtschaftslageund fordert mehrVielfalt im Bezirk.

    Junges Golden Girl: Inga Kanehls aus dem Mignon-Ensemble sorgt für Spannung am Trapez –glänzend verpackt. Mit einem bezaubernden Lächeln glich sie jeden Schock aus. Fotos: mars

    „Ein gutes Abitur“ ist der größte Wunsch vonElisabeth Dauer. Sie versorgt die Gäste mitGetränken. Die „Barfrau“ hat aber auch zehnJahre Luftartistik bei Mignon vorzuweisen.

    Verlag/ Redaktion Tel.: (0 40) 87 08 016-0 · JEDE WOCHE NEUE NACHRICHTEN PER E-MAIL: www.dorfstadt.de, [email protected]

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    Qualität vomFachmann.Die Beratunggibt es natürlichgratis dazu!

    „Neue Grundstücke gesucht“: Die West-Elbe-Makler Jörg Wilken (r.) und Christoph Linderhaben Wünsche, die nur durch eines getopptwerden: „Gesundheit“. Fotos: mars

    100 Nachbarnund ein Golden Girl

    Erhebender Moment für die DorfStadt-Unter-nehmer (v.l.): Vorstandsmitglieder Dirk Han-sen, Gerd Dieckhoff, Iris Wenzel, Dirk Pretzel,Markus Krohn und Christiane Bülow.

    Reportage von Marcus SchmidtFackeln im Sturm. Rote Sterne.Die Villa der Senatoren-FamilieTraun. Jazzmusik von Studen-ten des Hamburger Konserva-toriums. Ein echtes Golden Girlam Trapez. Suppen, Sandwi-ches und Sekt: Am letzten

    Mittwoch feierten über 100Gäste der DorfStadt-Unterneh-mer das neue Jahr in HamburgsWesten. In der Villa des CircusMignon begrüßt der Vorstanddes Vereins DorfStadt-Unter-nehmer e.V. Menschen aus derganzen Nachbarschaft: Politi-

    ker und Beamte, Vertreter vonKirchen und sozialen Einrich-tungen, Künstler und Medien-leute, Unternehmer aus Handelund Handwerk der westlichenElbvororte. Leser finden dieRede der beiden VorsitzendenMarkus Krohn und Gerd

    Dieckhoff zur aktuellen wirt-schaftlichen Lage in vollerLänge und die vollständigeGästeliste noch einmal unterwww.dorfstadt.de im Internet!Die schönsten Bilder desAbends und Wünsche der Gästean 2012 entdecken Sie hier:

    Die Reaktionen auf unser Titel-thema der Dezember-Ausgabesind einhellig: Die Iserbrookersind von der Qualität ihrerEinkaufszeile überzeugt, kön-nen sich eine behutsameModernisierung allerdings vor-stellen: „Ich persönlich liebe„mein“ Iserbrook mit den klei-nen, alteingesessenen Geschäf-ten: Ich bringe mein Geld lieberzu Edeka Pippow als zu Lidlund Aldi und brauche auchkeine auf schick und moderngetrimmte Einkaufszeile.“ sagtIris Hogreve. Und KlausKnieschke meint: „von einem„Zentrum“ in Iserbrook zusprechen ist sicherlich schonübertrieben. Aber eine Verbes-serung der Situation entlangder südlichen Sülldorfer Land-strasse ist dringend notwendig,um den Einkaufsbereich at-traktiver zu gestalten. EineSeniorenwohnanlage, aberdann mit Geschäften im Erd-geschoss, wäre sicher positiv.Der Leerstand in den Oberge-

    schossen des Eckgebäudes Sim-rock-/Sülldorfer Landstrasse(ehem. Beyer), sowie dasGeschäft „Keilrahmen“ und dieMinigastronomie „Eisenbruch“sind in der bestehenden Formauf Dauer auch nicht geradeimagefördernd.Der schreckliche „BlumenmarktHarms“ ist der absolute Tief-punkt, nicht nur in diesem Be-reich, sondern in ganz Iser-brook. Er gleicht nicht nur einerBaracke, er ist optisch einfachunerträglich.“Auch Jürgen Gercke, Eigentü-mer des ehemaligen IserbrookerKinos und heutigen EDEKA-Marktes steht einer Modernisie-rung des Immobilien-Altbe-standes immer noch positivgegenüber: „Wenn es ein gutesKonzept gibt, bin ich dabei!“Wichtig ist für die Iserbrookernur, dass das Zentrum „nichtgenauso gesichtslos und unper-sönlich wird wie der Blankene-ser Bahnhof oder das Elbe-Ein-kaufszentrum.“ (F. Schack).

    Investoren wollen Iserbrooker Zentrum modernisieren

    Iserbrooker lieben ihreEinkaufszeile so, wie sie ist

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    Dieter Velten gehört zu denGewinnern: Mithilfe der Kir-chenkate ist es dem 62-jährigenim vorvergangenen Jahr gelun-gen, ein neues Leben anzufan-gen. Seit November 2010 wohntder Neu-Sülldorfer jetzt ineiner Wohnung des BVE mitBlick über Blankenese. Einervon ungefähr 20 Obdachlosen,die die Chance einer festenAdresse in den vergangenen 10Jahren für sich genutzt haben.Im Februar 2002 wurden diebeiden Kirchenkaten hinter derMartin-Luther-Kirche in Iser-brook mit einem Festgottes-dienst eingeweiht. Kleine Ein-Zimmer-Wohnungen, die Ob-dachlosen eine kurzfristigeBleibe bieten, bis sie ihr Lebenwieder ordnen konnten. DieFinanzierung konnte u.a. überZuschüsse der Stadt, von Stif-tungen, vom Spendenparla-ment und vom DiakonischenWerk, von Nachbar „Katenge-meinden“, dem Freiwilligen-forum und dem Runden TischBlankenese sowie von vielenprivaten kleinen und sehr gro-ßen Spenden gesichert werden.Seither haben etwa 30 Men-schen kürzere oder längere Zeitin den Katen gewohnt. Hierkonnten sie zur Ruhe kommen,Probleme angehen, Fragenklären, eine eigene Wohnungund Arbeit suchen – immerbegleitet von der Friedens-gruppe und von den zuständi-gen städtischen bzw. kirchli-chen Beratungsstellen. Etwa

    drei Viertel von ihnen hat esgeschafft!„Ein wenig mehr Unterstützungund Anteilnahme innerhalb derGemeinde hätte ich mir aller-dings schon gewünscht“, re-summiert Dieter Velten, der

    inzwischen mit zwei scheuenWellensittichen im achtenStock einer BVE-Anlage wohntund sich in das Gemeindelebender Kirchengemeinde Sülldorf-Iserbrook eingebracht hat: ImNachbarschafts-Netzwerk KiSInet betreut der ehemaligeselbständige Tischler und Vatervon zwei Kindern eine alleiner-ziehende Mutter und über-nimmt auf Anfrage handwerk-liche Tätigkeiten. Im vergange-nen Winter übernahm der ehe-malige Katenbewohner denWinterdienst auf demIserbrooker Kirchengelände.

    Markus Krohn

    Der TSV-Gymnastikraum heißtjetzt Hans Petersen Halle. Dasist einmalig. Nicht nur inSülldorf, sondern in dengesamten Elbvororten!Zum 80. Geburtstag von Eh-renpräsident Hans Petersen hatder Vorstand des TSV Sülldorfbeschlossen, dem Gymnastik-raum einen Namen zu geben.Hans Petersen hat den Verein24 Jahre lang als ersterVorsitzender geleitet, bevor erzu seinem 75. Geburtstag dieVerantwortung an BernhardBecker übertrug. Er ist Mitglieddes Ältestenrates und auchsportlich aktiv in der Rücken-gymnastikgruppe. Ferner trägter mit Texten und Fotos zu denhalbjährlich erscheinendenVereinsnachrichten bei. Diesund noch mehr sind die Grün-de, ihn mit der Namensgebungzu ehren.Petersen zeigte sich demütig:„Ich bin total gerührt und emp-finde diese Ehrung als guten,freundlichen Dank für meinejahrelange Vereinsarbeit inSülldorf!“ Was ihn am meistenberührt hat? „Die Verantwortli-chen haben zu meinem Ge-burtstag ein Frühstück ausge-richtet. Und das schönste war,dass fast alle, die mich in denfast 25 Jahren beim TSVbegleitet haben, mit dabei

    waren – auch wenn sie garnicht mehr in Hamburg woh-nen!“Ursprünglich bemühte sich derTSV Sülldorf um einen eigenenSportplatz. Nach 10 JahrenPlanung wurde das Vorhabenjedoch aufgegeben, es gab ein-fach kein passendes Grund-stück. Das war 1982. Der Vor-stand beschloss statt dessen,einen „Sportpavillon“ zu bau-en. Eine Idee, die BürgermeisterOlaf Scholz, damals noch ein-facher Bundestagsabgeordneter

    im Wahlkreis Altona, unter-stützte. Als Standort war unteranderem die Festwiese am S-Bahnhof Sülldorf im Gespräch,auf der heute immer noch dasFeuerwehrfest im Septemberstattfindet.Als dann klar wurde, dass dievorhandene Sporthalle an derGrundschule Lehmkuhlenwegnicht mehr nur saniert, sondernneu gebaut werden sollte, ergabsich eine Chance, in Zusam-menarbeit mit der Schulbe-hörde die neue Halle im Sinne

    des TSV Sülldorf zu gestalten.Ein wichtiger Beitrag war dieeigene Halle, die jetzt PetersensNamen trägt. Und auch finan-ziell beteiligte sich der Vereinan dem gemeinsamen Vorha-ben: 200.000 Euro haben dieMitglieder des TSV Sülldorf fürden Bau der neuen Halle aufge-bracht. Ein Aufwand, der sichwirklich gelohnt hat, denn dasAngebot des TSV-Sülldorf hatsich in den letzten zwei Jahrendeutlich vergrößert.

    Markus Krohn

    Die Bezirksversammlung Alto-na beschloss bereits in ihrerSitzung im November 2011 dasBezirksamt zu beauftragen,bauliche Verkehrsberuhigungs-maßnahmen für den Straßen-verlauf Am Botterbarg/ Holt-barg zu planen und möglichstzügig umzusetzen. Insbeson-dere wurde die Straßenver-kehrsbehörde aufgefordert, imKurvenbereich vor dem neuenEinkaufszentrum am HoltbargTempo 30 anzuordnen. Die be-schlossene Querungshilfe imBereich des neuen Einkaufs-zentrums soll zeitnah umge-setzt werden. Einige Bezirkspo-litiker gehen davon aus, dassdies im Frühjahr umgesetztwerden kann.

    Die Straße Am Botterbarg/Holtbarg ist eine Straßenver-bindung durch ein Wohngebietzwischen Osdorfer Landstraßeund Schenefelder Landstraßeund wird als diese von Jahr zuJahr immer stärker als Abkür-zung nach Schenefeld undzurück benutzt. Die Anwohnerbeschweren sich schon seitmehreren Jahren über denunhaltbaren Zustand und überdie immer weiter zunehmendeLärmbelästigung. „Die Autover-kehrsmengen und die darausresultierenden Lärmbelästigun-gen sind einem Wohngebietnicht länger zumutbar“ heißt esin dem Antrag für die Bezirks-versammlung. (Die DorfStadtZeitung berichtete). Auch der

    Quartiersbeirat Iserbrook schal-tete sich ein und hat erreicht,dass sich die Bezirkspolitik mitdem Thema befasst. Diese sahÄhnlichkeiten mit dem Lütt-kamp in Lurup, dort gab es jah-relangen Zoff zwischen ver-schiedenen Bevölkerungsgrup-pen, Polizei und Politik. Daswollte man offenbar in Iser-brook vermeiden. Auch der

    Lüttkamp war lange Zeit eineAbkürzungsstrecke und dieAnwohner haben sich jahre-lang für eine Verkehrsberuhi-gung eingesetzt. Mittlerweilewurden verkehrsberuhigende

    bauliche Maßnahmen umge-setzt und eine Tempo-30-Zonewurde, trotz Buslinienverkehr,von den zuständigen Fachbe-hörden angeordnet.Auch bei den Planungen fürdas neue Einkaufszentrum gibtes Neuigkeiten: Wie AgatheBogacz vom Verein Unterneh-mer ohne Grenzen e.V. mitteil-te, wird es in Zukunft am Bot-terbarg einen Wochenmarktgeben. Der Verein Unternehmerohne Grenzen e.V. bekam denAuftrag des Bezirks, das Ein-kaufszentrum zu entwickelnund attraktiver zu gestalten.Die Forderung nach einemWochenmarkt kam ebenfallsvom Quartiersbeirat.

    Markus Krohn

    TSV Sülldorf benennt Halle nach ehemaligem Vorstand

    »Ich bin total gerührt...«

    Sicherer Straßenübergang Am Botterbarg/ Holtbarg kommt

    Tempo 30 und Querungshilfe beschlossen

    Kirchenkaten in Iserbrook: 10-jähriges Jubiläum

    20 Obdachlose habenes geschafft

    Festgottesdienst12.02.2012, 9.45 UhrMartin-Luther-KircheSchenefelder Landstr. 202mit Pastorin Petersanschließend Kirchenkaffee

    Theater „Nestkälte“17.02.2012, 18 UhrGemeindesaal SülldorfSülldorfer Kirchenweg 187Eintritt frei, Spenden erbeten

    Kirchenkaten-Jubiläum

    Auch der geplanteWochenmarkt kannkommen

    Diese beiden kleinen Häuser bieten nicht nur einen Schutz vorWind und Wetter, sondern auch eine Basis für ein neues Leben

  • DorfStadtZeitung 1/2012 • 19.01.2012 • 3

    BestattungenRolf Eggerstedt

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    Erwartungsgemäß abgelehnt:der Antrag der GAL-Fraktion,die S1 durchgängig alle 10 Mi-nuten fahren zu lassen. „Zwarwürde eine Taktverdichtung imAbschnitt Blankenese - Wedeldie Attraktivität der Linie S 1weiter steigern, jedoch stündediese Maßnahme bei einergesamtstädtischen Betrachtungin keinem Verhältnis zu den ver-kehrlichen Notwendigkeiten.“ Sodie Behörde für Wirtschaft,Verkehr und Innovation.Eva Botzenhart (GAL) hält anihrer Forderung fest: „Wie sollder Individualverkehr reduziertwerden, wenn das öffentlicheNahverkehrsangebot sich nichtverbessert?“ Sie plant nun,zunächst die bessere Verzah-nung von Bus und S-Bahnanzuregen: „Jugendliche, dienachts mit der S-Bahn fahren,müssen oft lange im Stock-dunklen an der Bushaltestellestehen, weil der Anschlussbusweggefahren ist, ohne auf dieS-Bahn zu warten.“ EvaBotzenhart ist fest entschlos-sen, den Nahverkehr voranzu-bringen: „So wie es jetzt ist, istes unbefriedigend für alle:Berufspendler, Senioren, Schü-ler, Anlieger… In dem Thema istnoch Musik drin – jetzt geht esin die nächste Runde!“Die Reaktionen unserer Leserzu diesem Thema (DSZ 12/2011)

    waren sehr unterschiedlich bisgegensätzlich:„Es ist egal ob morgens, mit-tags, nachmittags und abends,die Bahnen sind brechend voll.(…) Wenn sich Hamburg undSH nicht auf eine Kostenteilungfür den Ausbau bis Wedel eini-gen können - wie lange schon?- dann sollte eben bis Rissenausgebaut werden und bisWedel könnte entsprechend sel-tener gefahren werden“, findetzum Beispiel S. Bock.„Für den Luxus Einzelner, diesich offensichtlich auch nichtdie Mühe machen den Fahrplanzu studieren, soll zusätzlicheine Verdoppelung der Energie-kosten vom Steuerzahler be-zahlt werden? Was für eineVerschwendung und Umwelt-sünde“, sagt dagegen Anwoh-ner W. Berendsen. „FrauBotzenhart hat recht mit IhrerAuffassung, dass bei einem 10-Minuten-Takt die Nachfrageautomatisch steigen würde“,unterstützt dagegen DSZ-LeserK. Knieschke die Forderung derGAL-Politikerin, und N. Raben-stein meint: „Ich begrüße dieandauernden Bestrebungen undhoffe, dass diese endlichFrüchte tragen – es würde dieLebensqualität und die Attrak-tivität des Hamburger Westensmeines Erachtens verbessern!“

    Manuela Tanzen

    Die FTSV Komet Blankenesebietet ab Januar stets mittwo-chs in der Turnhalle amGrotefendweg drei Wohlfühl-stunden an:18–19 Uhr:Kundalini-Yoga mit GudrunGlaser. Kundalini Yoga ist einedynamische Yoga-Form. DerKörper wird gedehnt, die Mus-keln, die Nerven und das Im-munsystem werden gestärkt.Verschiedene Techniken derbewussten Atemführung wer-den gezeigt. Dieser Kurs ist vorallem für ältere Teilnehmer.19–20 Uhr: Rückengymnastikmit Catia Wauschkuhn. DieRumpfmuskulatur wird gestärktund die Flexibilität erarbeitet.Der ganze Körper profitiert,besonders die Wirbelsäule.

    20–21 Uhr gibt’s Pilates, eben-falls mit Catia Wauschkuhn.Ein spezielles Training, dasohne Rhythmusvorgabe läuft,um sich auf die Atmung kon-zentrieren zu können. DerFokus liegt hier auf derRumpfmuskulatur und in derAufrichtung der Wirbelsäule.Alle Interessierten dürfen gernezum Schnuppern in den Stun-den vorbeischauen. WeitereInformationen erhalten Sie beiden Abteilungsleiterinnen Clau-dia Neumann (Tel.: 81 16 92)oder Jutta Kramm (Tel.: 636 51060) und natürlich in derKomet-Geschäftsstelle (Tel.:870 34 40). Alle Informationenüber den Sportverein erhaltenSie natürlich auch im Internet:www.komet-blankenese.de.

    Selbst schuld? Oder Gnade amHeiligabend? Wie hätten Sieentschieden?Der wahre Fall: Heiligabend inBlankenese. Familie V. fährt zurWeihnachtsmesse in der Katho-lischen Kirche Maria Grün. Wasin der Tat häufig problematischist, erweist sich an diesem Tag alsRiesenärger, weil auch bei derChristengemeinschaft (gegenüberder Einmündung der Frahm-straße) fast gleichzeitig einGottesdienst stattfindet: Es gibteinfach zu wenig Parkplätze imUmkreis der SchenefelderLandstraße. Kurzerhand parktdie Mutter ihre Familienkutschein einer Baustellenauffahrt, imGlauben, dort würde Heilig-abend nicht mehr gearbeitet.

    Dass sich neben der Baustellenoch eine private Garage befin-det, bemerkt die gestressteMutter von drei Kindern nicht.Kurz vor Ende der HeiligenMesse in Maria Grün wird derWagen der Familie abge-schleppt, der veranlassendePolizist steht noch vor Ort undklärt die verzweifelte Autohal-terin auf. Konsequenz: ZweiStunden S-Bahnfahrt zur Kfz-Verwahrstelle und 293,50 EuroKosten für die Auslösung desFahrzeugs. Ganz schön hart füreine Familie, die ohnehin jedenCent umdrehen muss.Klar ist: Hier hat die Autofahre-rin gegen die Straßenverkehrs-ordnung verstoßen. Aber hättees, gerade am Heiligabend,

    nicht auch eine andere Lösunggegeben, als nach dem Geset-zeshüter zu rufen? Gnade,Nachsicht, Menschlichkeit oderGeduld zum Beispiel – ganzbesonders an diesem besonde-ren Tag? Oder sind die Anwoh-ner an der Schenefelder Land-straße schon so sehr genervtvon den Besuchern der anlie-genden Kirchen, dass dieGeduld der Anlieger jederzeitüberstrapaziert ist? Hätte derGeschädigte nicht auch einpaar Minuten warten können,bis der Gottesdienst in MariaGrün vorbei war und derWagen weggefahren wäre?Muss es denn eigentlich immerder Abschleppdienst sein, derunliebsame Parker beseitigt?

    Der Gegensatz zwischen derPredigt und dem Aufruf zuDemut, Bescheidenheit undmehr Menschlichkeit im Mit-einander und dann der darauf-folgenden Erfahrung hätte andiesem Tag nicht größer ausfal-len können.Und haben wir nicht in denvergangenen Tagen bereits überunseren BundespräsidentenChristian Wulff lernen dürfen,dass nicht alles was rechtensauch richtig ist?Die Falschparker-Familie hatsich im Übrigen per Brief beidem Grundstücksbesitzer ent-schuldigt. Eine Antwort stehtnoch aus. Hat da eventuelljemand ein schlechtes Ge-wissen? Markus Krohn

    »Es geht in die nächste Runde«

    Abgelehnt: S1 im 10-Minuten-Takt

    Jeden Mittwoch in Blankenese

    Wohlfühlstunden beim FTSV Komet

    „Ein Maler malt ein Leben lang die schön-sten Bilder und maritimen Motive, undniemand merkt etwas davon“: So be-schreibt das Witthüs-PaarVerena und WolfgangNordt das, was mitWerner Köpkes Werkengeschehen ist. Im letztenSeptember ist der Künst-ler gestorben. Jetzt kom-men seine Ölgemälde andie Öffentlichkeit - ImHirschpark.Von Los Angeles aus hatKöpkes Tochter Freundeermutigt, das Werk ihresVaters auszustellen. Vor-wiegend Ewer, Segler undKutter auf der Elbe kreuzen durch seineBilderwelten. Aber auch liebliche Land-schaften hat der Blankeneser im Groß, aberauch Kleinstformat festgehalten und inter-pretiert.

    „Er war ein idealer Mitsegler“, erinnertsich Jürgen Schaper, einer seiner bestenFreunde zu Lebzeiten. „Während unserer

    Törns über Nord- und Ostsee entstandenzahlreiche Eindrücke und Fotografien, dieer dann im Stillen in Öl umgesetzt hat.“Enge Freunde und ein paar wenigeLiebhaber erfreute er mit seinen Bildern.

    „Beim Malen lebte er förmlich auf, das warseine wirkliche Passion“, schildert Schaperseine Eindrücke.Arne Pieczaro und Fritz Möllmann vonder Galerie „Altes Land“ haben das WerkKöpkes gesichtet, katalogisiert, fotografiertund gerahmt. Im Witthüs setzen sie diebesten Stücke ins rechte Licht.

    Marcus Schmidt

    Ewer, Segler und Kutter in Öl erstmals in einer Ausstellung

    Nach seinem Tod: Witthüs zeigt Bilder Köpkes

    Abschleppen in der Schenefelder Landstraße kostet Gläubige fast 300 Euro

    Schock nach Weihnachtsmesse

    B l a n k e n e s e

    Vernissage:Montag, 23. Janauar, 19 Uhr.Rede: Jürgen Schaper, Ehrenvorsitzenderdes Hamburger Segler-Verbandes

    Ausstellung:22. Februar bis 5. März,Di.-Sbd., 14–23 Uhr, So 10–23 UhrOrt: Witthüs im HirschparkElbchaussee 499a, Telefon: 86 01 73Infos: www.witthues.de

    Werner Köpke

    Werner Köpke arbeitete gern im Verborgenen. Ein Schick-sal, das er mit vielen Künstlern teilt.

    Öl für die maritime Seele: Köpke malte vor allem Schiffe auf der Elbe.

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    Eine Allee mit hohen Bäumen. Pferde, Fasane,Hasen und Greifvögel. Jogger, Radler undTouristen. Natur pur in einem Ausflugs- undWohngebiet. Ein Elbblick zum Niederknien: Jetztentsteht am Grenzweg, dem äußersten Westen derStadt, ein Gewerbegebiet. „Auf dem ehemaligenRaffineriegelände“, so Projektleiter Jörg Amelung,„beginnt die Vorbereitungsphase.“ Erste Baucon-tainer sind schon da. „Schnalles Hafen“, soll –nach frühen Entwürfen – ein attraktives Gesichtmit großen Freitreppen erhalten. Entlang einerZufahrt aus Richtung Industriestraße, entstehenBüroblöcke auf der Kraftwerksseite – aber Hallenzum Rissener Grün. Wedel verlängert seine Maueraus Hallen an der Grenze zu Hamburg.Zunächst sanieren Arbeiter mit Baggern undLastern, 14 Monate lang Böden in einer„Schwarzzone“. Dann wachsen – nach einemWettbewerb – die ersten Büros und Hallen. Dieschlimmsten Oberflächengifte seien aber schonweg, hieß es bei einer Veranstaltung für Bürger.

    Im Augenblick sind auch nureinige Geräte und das Filter-haus für die Reinigung desGrundwassers zu sehen.Bei der Wohnungsnot inHamburg fast unvorstellbar:Auf einem der schönstenGrundstücke am Stadtrand,direkt an der Elbe, entstehennur Büros, Betriebs- undLagerhallen. Angst vor mög-lichen Klagen wegen Giftre-

    sten im Boden? Schon bei einer Führung im Som-mer versicherte Amelung: „Aus der Filteranlagefür die Bodenreinigung fließt nur trinkbaresWasser in die Elbe.“Das benachbarte Heizkraftwerk Wedel wird –nachdem das neue in Moorburg keine Fernwärmein den Bezirk Altona liefern wird – noch weitereJahre laufen. Anne Krischok, Rissener Mitgliedder Bürgerschaft: „Das Heizkraftwerk Wedel solldurch ein neues, mit Erdgas befeuertes Dampf-kraftwerk ersetzt werden.“ Marcus Schmidt

    Die Queen Mary 2 zieht wiedervorbei. Der Weihnachtsmarkt mitTannen-Tombola des RoundTable steht traditionell an.Doch davor und danach feiertWedel mit weiteren Veranstal-tungen sein 800. Jubiläum.Koordinator Jörg Amelung, derschon das Büro der „KielerWoche“ geführt hat: „Über 80Ve r a n s t a l -tungen stehenauf dem Pro-gramm“. Anseiner Seiteerklärt Ma-rina Weisser:„Davor habenwir acht Mo-nate lang da-rüber disku-tiert“. Jetztgeht die Dauerparty zwischenKraftwerk und YachthafenHamburg los!Mit dem Neujahrslauf sind dieersten Schritte gemacht. Fürden Neujahrsempfang wurden400 Karten verteilt. Mehrerlaubt die Feuerwehr nicht.Ausstellungen im Reepschlä-gerhaus (Aquarelle von „Hof-malerinnen“ aus dem Kreis, biszum zwölften Februar) und imRathaus (Werke von InesKollar, bis zum 17. Februar)bilden den künstlerischen Auf-takt. Konzerte, Vorträge und

    „Ein Tag bei den Wikingern“am 18. März bereichern daserste Quartal.Damit auch der Rest der Welterfährt, wer da feiert, lässt dieStadt Lebkuchen, Tücher undsogar einen eigenen Rotweinmit dem 800er-Zeichen verkau-fen. Zudem verteilt sie Kekseund Schlüsselanhänger. Die

    sieben Seni-oreneinrich-tungen und18 Kitas derK l e i n s t a d thaben bereitsBälle undBallons ge-schenkt be-kommen.Wer WedelsFeste per

    Auto besucht, kommt um denDauerstau auf der WedelerLandstraße, vor der BaustelleRissener Straße, schwer herum.Zwei Alternativen: Rechtzeitigvorm Canyon in den SülldorferBrooksweg einbiegen und überTinsdaler Heidweg und Schu-lauer Weg anfahren. Aber S-Bahn oder Fahrrad gelten beibequemen Touristen oder Par-tygängern als „Muss“.

    Marcus Schmidt

    Alle Termine:www.800jahrewedel.de

    Immer mehr Fachhändler gebenauf – auch in Randlagen wieRissen, Sülldorf, Blankeneseund Iserbrook. Gerade zumJahreswechsel häufen sich dieBeispiele von Fachhändlern, diesich der zunehmenden Konkur-renz großer Handelsketten oderInvestoren beugen:Fall 1: In Blankenese verab-schiedet sich Wolfgang Schaaf(vom Fass) mit Rabatten vonseinen Kunden. Grund: Die La-denmiete ist zu hoch, für denEinzelhändler selbst bleibtkaum noch etwas übrig.Fall 2: Künstlerbedarf Hoemaa:Gute Lage an der SülldorferLandstraße aber keine Park-plätze vor der Tür. Nach einemJahr erfolglosen Hoffens aufKunden und Querelen mit ei-

    nem Investor, der auf dem Ge-lände möglicherweise Senioren-wohnungen bauen wollte,schloss der Händler die Türenin der letzten Woche.Fall 3: In Rissen eröffnet imFrühjahr Alnatura im Gebäudeder ehemaligen JugenddiscoBronx – Grund für die Verzö-gerungen bei der Eröffnung des

    mittelständischen Biomarkteseines regionalen Händlers amMarkt neben der Commerzbankin der Wedeler Landstraße.Die Befürchtung der kleinenFamilienbetriebe: Sie könntendem Werbedruck und demInvestitionsvolumen der gro-ßen Filialketten und Investorennichts entgegensetzen, würden

    Spielball von Global Playersund Marketingmaschinerie.Doch Karin Bienk, Vorsitzendeder Gemeinschaft RissenerKaufleute e.V. macht Mut: „Ichglaube nicht, dass noch weiteregroße Investoren nach Rissenkommen. Für einige, mit denenwir gesprochen haben, ist dasPotential in Rissen zu gering!“

    Sprich: Es gibt nicht genugKunden für die großen Filiali-sten. Hinter vorgehaltener Handgeben Experten Alnatura inRissen langfristig keine Chan-ce: „Die Renditeerwartungendes Handels liegen zu hoch!“In Blankenese gibt es Bestre-bungen des DorfStadt Unter-nehmerverbundes, gemeinsam

    mit Eigentümern und Händlern,ein Konzept zur Belebung desOrtskerns zu erarbeiten. „Nurgemeinsam können wir dieQualität des Angebots in derBlankeneser Bahnhofstraßesichern“, erklärt Markus Krohn,Vorsitzender des DorfStadt-Unternehmer e.V. das Ziel sei-ner Bemühungen.

    Das Volk setzt sich durch: Dievon den Rissenern bei einerAnhörung im November gefor-derte Stopp des Baus einesWanderwegs entlang der Wede-ler Au durch ein Naturschutz-gebiet am Ende des Sandmoor-wegs ist vom Tisch. Der Haupt-ausschuss der Bezirksversamm-lung beschloss letzte Woche,die ursprünglichen Pläne nichtweiter zu verfolgen, sonderndie vorgesehenen Mittel ausdem Investitionsfonds Ham-burg 2010 für alternativeProjekte auszugeben und paral-lel Verhandlungen mit demNaturschutzbund (NABU) auf-zunehmen, der die Betreuungdes Gebietes zukünftig über-nehmen soll.Die neue Planung im Regio-nalpark Wedeler Au sieht dieGrundinstandsetzung des Wan-derweges Wedeler Au östlichdes Sandmoorweges (am Hos-piz Sternenbrücke) vor, dieErweiterung der Heidefläche imöstlichen Bereich des Natur-schutzgebietes Wittenbergen/Luuspark sowie die Herstellungeiner nur ansatzweise beste-henden Wegeverbindung zwi-schen Falkensteiner Weg/ Fal-kentaler Ufer und RömischenGarten im Elbhangbereich. Fast130.000 Euro wurden dafürbereit gestellt.

    Wedel feiert: 800 Jahre an der Elbe

    Bis Dezember Dauerparty zwischenKraftwerk und Yachthafen Hamburg

    BusinessPark Wedel:

    Grenz(weg)konflikt droht

    Martina Weisser und Jörg Ame-lung haben die Organisation festim Griff. Foto: mars

    Pläne gegen Elbidylle. Nur „Schnalles“ Hafenbietet ein maritimes Gefühl mit einer Freitrep-pe zur Elbe. Dahinter entstehen Büros, Be-triebs- und Lagerhallen. Rechts grenzen Bäumedes Grenzwegs, Pferdewiesen, und der Beginndes Höhenwanderwegs an. Wedel verlängertseine Mauer aus Fabrikhallen. Grafik: BusinessPark Wedel

    Die ersten Baucontainer sind da: Wedels Presse-sprecherin Yvonne Wild und Projektleiter JörgAmelung verkünden den Start der Bodensanie-rung am 2. Januar. Foto: mars

    Einkaufen in Rissen, Blankenese, Iserbrook:

    Zukunft für Fachhändlerin Vororten ungewiss

    4 • DorfStadtZeitung 1/2012 • 19.01.2012 R i s s e n

    Werbung wie diese können sich regionale Händler nicht leisten. Foto: mkmedien.de

    Die letzten Tage eines Wein-Fachhändlers in Blankenese

    Foto: mkmedien.de

    Kaum Fortschritte wegen Investitionsstopp des regionalen HändlersFoto: mkmedien.de

    Verkauf nur noch über den Webshop: Künstlerbedarf Hoemaaschloss seine Türen letzte Woche. Foto: mkmedien.de

    Wedeler Au

    Neue Projektebeschlossen

  • Kennen Sie schon das TUIReiseCenter in Blankenese? DieReiseprofis bringen Sie zu denschönsten und aufregendstenZielen rund um den Globus.Besonderes Augenmerk liegtauf Robinson-Clubreisen undKreuzfahrten mit tagesaktuel-len, attraktiven Angeboten.Aber auch in Sachen Fernreisenist das Reiseteam in derBlankeneser Landstraße 46 fit!Nils Gerhardt ist AnfangJanuar von einer dreiwöchigenAustralienreise zurückgekehrtund bietet Kunden und Inter-essenten nun am 21. März 2012eine „Bilderreise“ mit seineneigenen Fotos an. Gespickt wirddie Route von Sydney überMelbourne und Tasmanien zumAyers Rock mit zahlreichenAnekdoten und Tipps des Rei-sefachmanns. Wer sich hiereinmal Geschmack auf denfünften Kontinent holen möch-te, sollte sich schnell anmelden,denn die Plätze sind begrenzt!Der Kostenbeitrag beträgt fünfEuro und wird bei einer späte-

    ren Reisebuchung im TUIReiseCenter Blankenese selbst-verständlich angerechnet. ImNachgang zu seinem Vortragstehen Nils Gerhardt und Teambei einem Glas Wein oder Saftauch persönlich für Fragen zurzur Verfügung. Das erfahreneTeam legt besonderen Wert aufpersönlichen Service bei der Be-ratung und Buchung Ihres ganzpersönlichen Reisewunsches undfreut sich auf Ihren Besuch!

    Urlaubsreisen sind wahrschein-lich die schlechteste Art, keinGeld auszugeben, aber natür-lich freut sich doch jeder, wenner das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bekommt oder auchnur darüber, wenn er für seineWunschreise nicht mehr zahltals notwendig. Bis vor wenigenJahren war eine Möglichkeit,ganz lange zu warten und dannzu hoffen, dass der Wunsch imLast Minute Bereich stark ver-günstigt zu haben ist. DochLast Minute ist seit ein paarJahren wirklich nur nochReste-Verkauf. Toll, wenn espasst und noch besser, wenngar keine genauen Reisewün-sche vorliegen. Aber ein um-fangreiches Angebot gibt es indiesem Bereich schon langenicht mehr. Wie haben dieReiseveranstalter, die im LastMinute immer nur Verluste

    machten, es geschafft, diesenBereich so stark zu reduzieren?Die Antwort: Frühbucher-Ra-batte! Wer bis zu einem be-stimmten Datum bucht, derbekommt einen Preisabschlag.Dieser ist unterschiedlich starkvon Hotel zu Hotel, und auchzwischen den Reiseveranstal-tern schwanken der Frühbu-cher-Zeitraum und die Ab-schläge. Sicher aber ist: werfrüh bucht, der spart. Und mei-stens mehr, als wenn er auf LastMinute wartet. Und er kannbesser planen (so wie auch dieReiseunternehmen). „...und wasdas Beste überhaupt ist: DieVorfreude ist länger!!“, meintClaus Müller vom ReisebüroIserbrook (Simrockstraße 197).Auskünfte über Frühbucher-Rabatte und Preisvergleicheerhalten Sie in jedem gutenReisebüro.

    Reiseimpressionen Australien

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    bei der neben der Stadion-führung und dem Museumauch eine Brauereibesichtigungund ein Imbiss bei Holsten imProgramm ist. Alle Infos aufder Website und im Museum.Die erste „HSV-Tour“ zumRückrundenstart gegen Borus-sia Dortmund ist ab sofortbuchbar.

    Globetrotter Reisen neuer Partner des HSV-Museums

    Freundschaftstour mit HSV-Fansdurch Hamburg und das HSV-Museum

    Schenefeld

    Paypack jetztim Reisebüro

    REISEN HAMBURG

    Entdeckungsreisedurch dieMessehallen

    21. März 2012, 19:30 UhrTUI Reisecenter BlankeneseBlankeneser Bahnhofstr. 4622587 Hamburg-BlankeneseAnmeldung persönlich odertelefonisch erforderlich unter:Tel.: (0 40) 866 50 60Fax: (0 40) 86 16 30E-Mail: hamburg1@

    tui-reisecenter.dewww.tui-reisecen

    ter.de/hamburg1

    Australienin Bildern

    Payback-Punkte können Siemit der entsprechenden Kartejetzt auch im Reisebüro erwer-ben. Für jeden Euro, den Siedemnächst für eine Reise aus-geben, können Sie in ZukunftPayback-Punkte erwerben:„Ich freue mich, dass wir unse-ren Kunden durch die Part-nerschaft mit Payback einenechten Mehrwert bieten kön-nen“, erläutert Reisebüroinha-berin Gabriela Ihde von Travel& Transport (BlankeneserChaussee 2, Schenefeld), „Esliegt doch auf der Hand, dassman mit einer Urlaubsreisedeutlich mehr Punkte sammelnkann als beispielsweise mit ei-ner Zahnpastatube oder einemWaschmittel.“ Die DSZ wünschtfröhliches Punktesammeln!

    Wahnsinnige Zeit-Reise mit den Muppets durchs echte Los Angeles

    Kermit im Kino:»Applaus, Applaus, Applauus«

    DorfStadtZeitung 1/2012 • 19.01.2012 • 5Re i seze i t

    Walter ist eine Puppe. Als Kind begeistert ihn die Muppet Show imFernsehen. Jahre später reist er mit seinem menschlichen Bruder nachLos Angeles. In die Stadt, in der Ölbaron „Richman“ das legendäreMuppet Studio zerstören will. Zeit für Frosch Kermit, von Bel Air aus,auf die Suche nach seinen alten Kollegen in Downtown und darüberhinaus zu gehen – im ersten Muppet-Film seit Jahren!Sogar seine Flamme findet er wieder: Miss Piggy arbeitet als „Redak-teurin für Übergrößen“ beim Modemagazin „Vogue“. Im alten Theaterseiner Truppe will der erste Grüne das Geld einspielen, das er zumRückkauf der Studios braucht. In der Wirklichkeit ist es das Disney-Kino gegenüber dem Theater, in dem die Oscars verliehen werden.Irgendwann heißt es im Hamburger Filmpalast: „Macht auf der BühneLicht...“ Eine wahnsinnige Zeit-Reise beginnt! Frei nach Kermit findetder Autor: „Applaus, Applaus, Applauus!“ Eine so professionell ge-machte Komödie, dass sogar Slapstick-Explosionen den ZuschauernPruster entlocken! Bei manchem nostalgischen Rückblickbleibt den alten Fans ein Kloß im Halse stecken: „AuchFrösche werden grau“. Der Film läuft an diesemWochenende in den Kinos an. Reisebüros in

    Hamburgs Westen informieren über Touren durchKalifornien, die Heimat der Muppets. Der DSZ-Reporter zeigt hier auf den Bildern echte Plätze, andenen die neue Muppet-Geschichte spielt:Infos Kalifornien: www.visitcalifornia.de;Infos Film: www.disney.de/muppets.

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    Kermit ist wiederganz oben: DasDach der Muppet-Studios in LosAngeles, um die esim neuen Film geht.

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  • 6 • DorfStadtZeitung 1/2012 • 19.01.2012 Neues Wohnen/ Wirtschaft

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    W i r t s c h a f t

    Nach dem historischen Zinstiefim vergangenen Jahr ziehen dieBauzinsen wieder an. Doch dieChance auf billiges Baugeld ist2012 weiter günstig. Kreditneh-mer sollten sich niedrige Zins-sätze langjährig festschreibenlassen.Der Boom kam ausgerechnetals Folge der weltweiten Fi-nanzkrise: Als im Jahr 2010 dieBauzinsen auf einen histori-schen Tiefstand fielen undKredite zur Baufinanzierungeinmalig günstig wurden, woll-ten viele Bauherren und Immo-bilienkäufer ihren Traum vomeigenen Haus möglichst schnellwahr machen. Mancherortswurden in guten Wohnlagendie Angebote knapp.Möglich machte das der niedri-ge Leitzins: Um einen Zusam-menbruch der Geldmärkte in-folge der Krise zu verhindern,hatte ihn die EuropäischeZentralbank (EZB) im Mai 2009auf ein Prozent gesenkt. Nachwirtschaftlicher Erholung wur-de der Leitzins im April 2011auf 1,25 Prozent und im Juli2011 auf 1,5 Prozent angeho-ben. Im Zuge der anhaltendenEurokrise wurde der Leitzins imNovember 2011 wieder auf 1,25Prozent und im Dezember 2011auf 1,0 Prozent gesenkt. Bis-lang hält das Zinstief an unddie Baukredite bleiben günstig.Allerdings spiegeln die imKreditvertrag vereinbartenBauzinsen nicht allein denLeitzins der EZB wider. Bei den

    individuellen Berechnungender Bank spielen zum Beispieldie Höhe des Eigenkapitals unddie Bonität des Kreditnehmers,die dieser durch Einkommenund Vermögenswerte nach-weist, eine wichtige Rolle. Jehöher das Kreditinstitut dasRisiko einschätzt, dass derKunde eines Tages den Kreditnicht mehr bedienen kann,desto höher sind auch die ihmabverlangten Bauzinsen. Auchdie Höhe der monatlichenTilgung – also des ratenweisezurückgezahlten Geldes – hatEinfluss. Je höher sie ist, destogeringer die Zinsen. Wer imKreditvertrag zudem die Mög-lichkeit von Sondertilgungenausschließt, kann ebenfallsniedrigere Bauzinsen aushan-deln. Damit berauben Sie sichallerdings der Möglichkeit, beiunverhofftem Geldsegen durchGehaltserhöhung oder Erb-schaft vorzeitig größere Sum-men des Kredits abzutragen.

    In Zeiten niedriger Zinsen emp-fiehlt es sich, den günstigenZinssatz für Baugeld möglichstlange festschreiben zu lassen.Der vereinbarte Zinssatz liegtdann zwar meist etwas überdem aktuellen Niveau, dafürverändert er sich auch dannnicht, wenn die Zinsen amMarkt wieder steigen. DieGelegenheit für Bauherren undImmobilienkäufer, Zinsen fest-

    schreiben zu lassen, ist aktuellnoch immer günstig.Was Sie an Zinszahlung sparen,können Sie eventuell gleich indie Tilgung stecken.Experten meinen, dass sichbeim derzeit niedrigen Zinssatzviele Darlehensnehmer aberauch eine höhere Anfangstil-gung – zwei oder drei statt demüblichen einen Prozent – lei-sten könnten. Der Vorteil liegtauf der Hand: Der Kredit ist vielschneller abbezahlt.Oft läuft die Zinsbindung aus,bevor der Baukredit vollständig

    abgezahlt ist. Wollen Sie einemöglichst günstige Anschluss-finanzierung aushandeln, giltwieder die gleiche Grundregel:Bei hohem Zinssatz kurzeZinsbindung vereinbaren,einen niedrigen Zinssatz mög-lichst lange festschreiben las-sen – am besten bis zur Schul-denfreiheit. Läuft Ihre Zinsbin-dung in den nächsten Jahrenaus, ist eine Anschlussfinanzie-rung per Forward-Darlehen fürSie interessant, die auf derGrundlage des aktuellen Zins-satzes abgeschlossen wird. Sielohnt sich nur, wenn die Markt-zinsen gerade niedrig sind undbis zum Ende der Zinsbindungsteigen. Forward-Darlehen sindalso eine Art Wette auf dieZukunft.

    Quelle: Wohnen im Norden

    Eigentlich macht der Gartengerade Winterschlaf. Doch auf-merksame Gärtner kümmernsich weiter um ihre Pflanzenund bereiten die nächste Gar-tensaison vor. Welche Arbeitenzu Beginn des Jahres anstehen,erklärt das Immobilienportalimmowelt.de:

    Frühschnitt für ZiergehölzeGehölze wie Flieder, Zierkirscheund Strauchrosen können infrostfreien Regionen ab EndeFebruar ausgelichtet werden.Der Rückschnitt fördert ihrWachstum und ihre spätereBlütenbildung. Wichtig ist, denarttypischen Aufbau des Ge-hölzes nicht zu zerstören undnur Triebe oberhalb der nachaußen gerichteten Knospe zukürzen. Ausgenommen sindFrühblüher: Sie werden imWinter nicht geschnitten, umdie Blüten nicht zu gefährden.

    Obstbäume auslichtenBis Februar erfolgen noch Aus-lichtungsschnitte bei Obstbäu-men. Vor allem nach innenwachsende Triebe sollten weg-genommen werden, damit mehrLicht an die unteren Ästekommt und diese gleichzeitigentlastet werden. Wichtig fürein gutes Ergebnis sind scharfeAstscheren, denn ausgefransteStellen bieten Schädlingenideale Angriffsmöglichkeitenund schwächen den Baum.

    Pflanzen regelmäßig gießenIm Freien überwinternde Kü-belpflanzen benötigen ab undzu Wasser. Sie sollten an frost-freien Tagen gegossen werden,vor allem nach langen Schnee-perioden. Trockener Bodenmacht ihnen oft mehr zu schaf-fen als Kälte.

    Erste AussaatKohlrabi, Pflück- oder Schnitt-salat, Saatzwiebeln, Sommer-lauch und Weißkohl könnenbald im Frühbeet oder unterFolie ausgesät werden. Die sogenannten „Kaltkeimer“ wieEnzian, Bärlauch, Primeln, Iris,Mohn oder Sonnenhut bevor-zugen Temperaturen um fünfGrad für die Aussaat. Solangeder Boden nicht gefroren ist,können auch Gehölze wie Ro-sen gepflanzt werden. ZuvorBoden auflockern.

    Balkonbepflanzungjetzt planenWer Pflanzen für den Balkonselbst heranziehen möchte,kann bereits Ende Februar mitder Anzucht auf der Fenster-bank beginnen. Geeignet sindzum Beispiel Fleißige Lieschen,Geranien und Petunien.

    Quelle: immowelt.de

    Immobilien-Tipp des Monats

    Bauzinsen ziehen wieder anGartenarbeit im Winter

    Vorbereitung auf den Frühling

    Im Zinstief lange Zins-bindung vereinbaren

    Mit Forward-Darlehensichern Sie sich dasgünstige Zinsniveau

    Mit wenigen Kniffen erhalten Sie die Vegetation in Ihrem Garten. Foto: FotoLyriX - Fotolia

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    aus Ihrer Nachbarschaft

    2012

  • 19.1. 10.45 h Besuch bei der Lufthansa WerftFuhlsbüttel S-Bahnhof Blankenese Hauptausgang| 20 h Auf ein Neues! Theater Wedel20.1. 12.30 h „Gemeinsames Mittagessen“ ASBRissen | 20 h Im weißen Rössl Forum Schenefeld| 20.30 hWide Range – zum 25. Mal an Bord derBatavia! Theaterschiff Batavia | 21.30 h Ladies-Night Eberts | 21.30 h Black, White & More Eberts21.1. Tag der offenen Tür Lise MeitnerGymnasium Hamburg | 10.30–13.30 h Stadtteil-schule (STS) Blankenese: InformationstagStadtteilschule Blankenese | 11 h - 14 h Tag deroffenen Tür am Gymnasium Rissen GymnasiumRissen | 18 h Hawa Nagila! – Lasset uns fröhlichsein! Kirchengemeinde St. Simeon | 20.30 hMännerhort Theaterschiff Batavia | 21.30 hSaturday-Night-Dancing Eberts | 21.30 h Black,White & More Eberts22.1. 16 h Das tapfere SchneiderleinTheaterschiff Batavia23.1. 19.30 h DiscoFox-Tanzkurs & DiscoFox-Party Eberts24.1. 10.15–11.15 h „Gedichte für Wichte“LeseClub BücherParadies25.1. 10–12 h PC-Kurs – Word-Block 1 ASBRissen | 19.30 h Vor 50 Jahren – Die grosseSturmflut – Die Nacht als die Deiche brachen.Theaterschiff Batavia26.1. 18 h Lise leuchtet Lise MeitnerGymnasium Hamburg | 18.30 h GitarrenvorspielHamburger Konservatorium | 19.30 h Uhusiano –mit Partnern unterwegs Gemeindehaus Sche-nefelder Landstraße | 19.30 h Vor 50 Jahren –Die grosse Sturmflut – Die Nacht als die Deichebrachen. Theaterschiff Batavia27.1. 19.30 h Mozart und Beethoven SonatenHamburger Konservatorium | 20.30 h „AcousticJiddisch Pop“ Theaterschiff Batavia | 21.30 hAbI-Party „Schools Out“ Eberts28.1. 11 h Lampenfieber-Konzert HamburgerKonservatorium | 15 h Lampenfieber-KonzertHamburger Konservatorium | 20.30 h Männer-hort Theaterschiff Batavia | 21.30 h RSH „DirtyThirty“ Party Eberts | 21.30 h Black, White &More Eberts29.1. 11 h Einführungsmatinée zu „Saurier-

    Sterben“ Theater Wedel | 11 h JazzfrühschoppenTheaterschiff Batavia | 16 h Das tapfere Schnei-derlein Theaterschiff Batavia | Lampenfieber-Konzert Hamburger Konservatorium30.1. 19.30 h DiscoFox-Tanzkurs & DiscoFox-Party Eberts31.1. 10.15–11.15 h „Gedichte für Wichte“LeseClub BücherParadies | 18.30 h Globetrotter-Abend, Reisevortrag im Bürgerverein Rissen(Anmeldung erforderlich unter Tel.: 81 99 30-0)19.30 h Konzertabschluß Hamburger Konserva-torium1.2.–6.2. Anmeldewoche Klasse 5

    3.2. 19 h Liederabend Gemeindehaus SülldorferKirchenweg | 21 h 4. HAMBURGER CLUBNACHT Süllberg4.2. 20.30 h Elbkonzert – Rolf Zuckowski unddas Trio „Hafennacht eV“ Theaterschiff Batavia5.2. 15 h SAURIER-STERBEN - Bilder einerLandpartie Theater Wedel | 19.30 h Elbkonzert –mit Rolf Zuckowski und „Hafennacht eV“Theaterschiff Batavia

    7.2. 10.15–11.15 h „Gedichte für Wichte“LeseClub BücherParadies8.2.–22.2. Ausstellung Leben! Und Wie!? DieJugendkirche |8.2. 20 h SAURIER-STERBEN - Bilder einerLandpartie Theater Wedel | 20.30 h WESTSIDE-BLUES – Die Bluesparty in Hamburgs Westen –LIVE! Osdorfer Mühle Don Quichotte10.2. 20 h „Oliver Twist“ Rudolf-Steiner-SchuleNienstedten11.2. 20 h SAURIER-STERBEN - Bilder einerLandpartie Theater Wedel | 20 h „Oliver Twist“Rudolf-Steiner-Schule Nienstedten12.2. 18 h „Oliver Twist“ Rudolf-Steiner-Schule Nienstedten14.2. 10.15–11.15 h „Gedichte für Wichte“LeseClub BücherParadies

    www.dorfstadt.de

    Eishockey live erleben

    Die „Eisschränke“ rocken wiederdas Eis. Die erst vor 10 Jahren in der DeutschenEishockey-Liga (DEL) antretenden Hamburgerhaben zwar auch schwere Zeiten hinter sich,momentan befinden sich die Hamburg Freezersjedoch an der Eishockey-Tabellenspitze und ver-wandeln mehrmals in der Woche die Eisflächeder O2-World in ein heißes Pflaster. Wer schonimmer mal Eishockey-Luft schnuppern wollte,hat am Valentinstag Gelegenheit dazu, denn dieDorfStadtZeitung verlost 3 x zwei Karten für dasSpiel gegen die Grizzly Adams, einer festenGröße und direkten Konkurrenten im Eishockey-Oberhaus.

    Hier trainieren Sie!Normalerweise trainieren hier die Eishockey-Profis der Hamburg-Freezers, aber am Wochen-ende dürfen auch Amateure auf’s Eis: Am Freitagzwischen 16 und 18:30 Uhr, am Sonnabend undSonntag zwischen 14.30 und 17 Uhr. Jedenersten Sonnabend im Montag findet zudem zwi-schen 19 und 21.30 Uhr eine Eisdisco in derVolksbankArena statt.Wer möchte, kann sich im Eisstockschießen ver-suchen: Eisstockschießen ist leicht erlernbar undeine andere Form, das Eis auch ohne Schlitt-schuhe zu erleben – allerdings nur mit Anmel-dung. Jeden Montag zwischen 20 und 22 Uhrund nur nach Anmeldung.Wir verlosen unter all denjenigen, die endlich Eis

    unter den Füßen haben wollen, 3x 4Karten für ein Familieneisvergnügenwährend des öffentlichen Eislaufens inder Volksbankarena!

    IMPRESSUMDie DorfStadtZeitung erscheint monatlich,jeweils am dritten Donnerstag.Verlag/Redaktion/V.i.S.d.P.: Markus KrohnMKMedien PR- & Eventagentur,Bramweg 31, 22589 Hamburg. Tel.: 87 08 016-0,Redaktion E-Mail: [email protected] ·Anzeigen E-Mail: [email protected];Druck: WE-Druck, Oldenburg;Vertrieb: Agentur Holthey, Tel.: 81 99 03 09© MK Medien.Die Februar-Ausgabe erscheint am 16.2.2012.Redaktionsschluss: 8.2.2012.

    Ausgewählte Termine der westlichen Elbvororte – weitere auf www.dorfstadt.de

    zu gewinnen:

    „Leben! Und Wie!?“ ist der Titel einer Ausstellungvon und für Jugendliche, denn Jugendgruppenhaben die einzelnen Stationen der Ausstellungentwickelt und gestaltet. Sie fordert Menschenaller Altersgruppen auf, sich mit dem Leben – denWünschen, Träumen und Ängsten – vonJugendlichen auseinanderzusetzen.Um die Besucher der Ausstellung zur aktivenBeteiligung zu animieren, entwickelten dieJugendlichen verschiedene interaktive Elemente.So gibt es in den einzelnen Modulen Musik, Filmeund Geschichten, Spiele, Schreib- und Gestal-tungsaufforderungen.Das Symbol: „Mach mit!“ fordert zur aktivenTeilnahme auf; „Hör zu!“ verweist auf die Hör-und Filmstationen, an denen mithilfe von Kopf-hörern Informationen abgerufen werden können.Sie bedienen einerseits eine zentrale Alltagsge-wohnheit von Jugendlichen, andererseits fördernsie in der Aktion des „Anstöpselns“ die aktive Aus-einandersetzung mit den dargebotenen Alltags-

    themen. Der positive Nebeneffekt: Die Ausstellungist nicht textlastig, sondern lädt zum Gestaltenein: Der eigene Lebensweg kann z.B. an einerBushaltestelle mit Geschenkband geknüpft wer-den: Was habe ich schon erreicht und was will ichnoch in meinem Leben erleben?In einem nachgebauten VW Bus kann man sichgegenseitig Fragen zu wichtigen Lebensthemenstellen, oder man kann sich zwei Minuten in einerGefängniszelle einschließen lassen und spüren,was es bedeutet, eingeschlossen und von allemausgeschlossen zu sein. Es gibt einen Film zumThema „Liebe“ zu sehen und vieles mehr!

    Leben! Und Wie!? Ist vom 8.-22. Februar 2012 inder Jugendkirche zu sehen und steht Jugend-gruppen, Konfirmandengruppen und Schulklassenoffen.Besuche nach Anmeldung unter Tel.: (0 40) 89 8077 24 oder [email protected] der Flottbeker Mühle 28, 22607 Hamburg.

    3 x 4 Karten für ein

    Familieneisvergnügen

    in der volksbank-Arena

    Blankeneser Kino: Blankeneser Bahnhofstr. 4,BlankeneseBücherhalle Elbvororte: Sülldorfer Kirchenweg 1aBücherParadies: Schenefelder Landstr. 206Eberts: Friedr.-Ebert-Allee 3–11, SchenefeldElbe Kino: Osdorfer Landstraße 198, OsdorfForum Schenefeld: Achter de Weiden 34

    (Schulzentrum), SchenefeldGemeindehaus Blankenese: Mühlenb. Weg 64aGemeindehaus Iserbrook: Schenef. Landstr. 202Gemeindehaus Sülldorf: Sülldorfer Kirchenw. 187Hamb. Konservatorium: Sülld. Landstr. 196Haus Rissen: Rissener Landstr. 193Heidbarghof: Langelohstr. 141JUKS Schenefeld: Osterbrooksweg 25Kirche Maria Grün: Schenefelder Landstr. 3Kirche St. Simeon: Dörpfeldstr. 58Lise-Meitner-Gymnasium: Knabeweg 3Martin-Luther-Kirche: Schenef. Landstr. 200St. Michaelskirche: Sülld. Kirchenweg 191Theaterschiff Batavia: Brooksdamm, WedelTheater Wedel: Rosengarten 9, Wedel

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    Kreative Ausstellung in der Jugendkirche FlottbekTräume und Ängste von Jugendlichen

    jeden Donnerstagper E-Mail.Jetzt anmelden auf

    Drei Schüsse im Klövensteen...

    Lokal-News der Woche

    StadtStadt .de

    DorfStadtZeitung 1/2012 • 19.01.2012 • 7T e r m i n e

    Sie wollen gewinnen? Dann senden Sie uns bitte eine Karte mit Ihrem Wunschgewinn an DorfStadtZeitung, Bramweg 31, 22589 Hamburg oder per E-Mail an [email protected]: 12. Februar 2012. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

    3 x 2 Karten für das

    Spiel am 14. Februar

    gegen Wolfsburg(Spielbeginn:19:30 Uhr)

  • Nicht erst seit dem Ausbruch derEHEC-Epidemie sind viele Verbrau-cher verunsichert: Welche Zusatz-stoffe sind in meinem Essen?Cholesterin, Kalorien, Vitamine undFettsäuren, Überfischung,… – waskann ich, was muss ich, und wasdarf ich nicht essen?„Das Leben ist kompliziert genug!Ernährung kann so einfach sein“,lacht Agnes Timmermann vomBioland-Hof in Sülldorf. „Entschei-dend sind Genuss und Lebensfreu-de, der gute Geschmack und dasVertrauen, regionale Produkte ohneunerwünschte Zusatzstoffe zu be-kommen. Man sollte querbeet essen,immer das, was zu dieser Jahreszeitgerade gesund und lecker ist – unddann auch preiswerter.“Familie Timmermann betreibt denHof mittlerweile in der 9. Gene-ration, seit 20 Jahren als Selbster-zeuger und -verarbeiter nach Bio-land-Richtlinien. Der Hofladen,geleitet von Agnes Timmermann,beschäftigt 12 Teilzeitkräfte undbietet auf 280 qm über 3.500 Bio-Produkte, rund 100 Produkte davonaus eigener Erzeugung. Ergänztwird das Vollsortiment mit Produk-ten von anderen Biohöfen aus derRegion und dem Bio-Großhandel.Begeistert erzählt Frau Timmer-mann von der Historie des Hofes,wie es zur Umstellung auf Biolandkam, was das für sie und ihreFamilie bedeutet. „Zu schade, dass

    mein Mann bei diesem Interviewnicht dabei sein kann. Aber er mussvor dem angesagten Gewitter das

    Heu schnellstmöglich einbringen!“Und tatsächlich sieht man WillemTimmermann auf dem Trecker

    unermüdlich hin- und herfahren,Heu abladen, konzentriert arbeiten,aber immer mit einem wachsamenAuge auf eventuell im Weg herum-laufende Kinder. „Mein Mann istdie Wurzel unseres heutigen Be-triebes und der Philosophie dahin-ter“, betont Agnes Timmermann.„Ich bin gelernte Krankenschwester,habe vor 23 Jahren in die Familieeingeheiratet“, erzählt sie. „Damalshaben wir noch gemolken, Milch,Quark und Butter selber gemachtund auf der Diele verkauft. Es gab‚Milchholerzeiten’, das waren zweibis drei Stunden am Nachmittag,verkauft wurde an einer Art über-dachtem ‚Marktstand’, im Kuhstallbei den Kälbern. Alles musste jedenAbend in Schränken verstaut undeingeschlossen werden – eine ewigeHin- und Herschlepperei!“ Anfangder 1990er Jahre fiel dann dieEntscheidung, einen Hofladen zueröffnen. In einem ersten Schrittwurden die Kälber verlagert, einTeil des Stalles wurde zum Ladenmit 120 qm umgebaut.Mittlerweile ist der Bio-Markt sehrgroß geworden, mit stark unter-schiedlichen Qualitätsniveaus. „Da-durch, dass auch Discounter Bio-Produkte anbieten, entsteht manch-mal ein Glaubwürdigkeitsproblem.Ich wundere mich, dass einigeFirmen ‚Bio’ kommunizieren kön-nen, ohne angesichts ihrer Beschaf-fungs- und Vertriebspolitik rote

    Ohren zu bekommen! Da werdensogenannte »Eckprodukte« fast zumEinkaufspreis verkauft – das istDumping in einem Wirtschafts-zweig, der in Fairness, angefangenvom Tier und Boden, über denErzeuger bis zum Kunden zu leben,angetreten ist!Für uns in Sülldorf ist der Bodenkein schnödes Haltesystem fürPflanzen, sondern ein eigenständi-ger Organismus. Unser Anliegen istes, das Produkt von der Erzeugungbis zum Endkunden zu begleiten.Der Wechsel der Jahreszeiten, derBrückenschlag zwischen Landwirt-schaft und Stadt, der Kontakt mitden Kunden und deren Feedback –das sind die Kernpunkte für uns.Wir stehen zu dem, was wir tun.Denn wenn man das tut, und nichtinnerlich gespalten ist, hat man vielmehr Energie.“

    Manuela Tanzen

    Sülldorfer Kirchenweg 23722589 Hamburg-SülldorfTel.: (0 40) 870 40 54www.biohof-timmermann.deÖffnungszeitendes Biohof-Ladens:Mo.–Fr. 10–1830 Uhr,Sbd 9–13 Uhr

    Bioland-HofTimmermann

    In loser Reihenfolgestellen wir Ihnen hierin Form einer „Hof-führung“ die land-wirtschaftlichenBetriebe der westli-chen Elbvororte undihre Inhaberfamilienvor. Viel Vergnügen!

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    20 Jahre Bio-Hof in Sülldorf

    Biohof Timmermann

    Opregung no Silvester

    Nu hebbt wi Silvester also mol wed-der överstahn. Föhlt sik liekers nichbannig anners an as verleden Johr.Ik kann je so un so nich heel un deelverstahn, worüm all an'nOlljohrsavend so dördreihen doot.En Fründin hett mi vertellt, se steekSilvester kort vör Klock twölf in deS-Bahn fast un weer dicht vör'tBrüllen bi den Gedanken, Klocktwölf in de Bahn to sitten. Een vörtwölf güng de Döör op un se rönn asunklook na ehr Frünnen, mit de seegentlich fiern wull. De töven al opehr un se weern denn as in't Kinomit open Arms op'nanner tolopen,

    ehr dat se mit Seitenstiche toso-menklapp. En annern Fründhett amenn woll de mehrste Tietin Bus un Bahn tobröcht, wiel he

    op to veel Partys inlaadt weer unpartous nicht een utsökenwull. Ik weet je nich. Ikfreet mi Silvester twaarsgeern vull un kiek okgeern dat Füerwark an -ok wenn ik na en ver-brennte Hand mit twölfJohr dor so'n betenrespektvull bün - averamenn is dat doch enAvend as elkeen anner.Un mit Frünnen tosomensitten un eten kann eendat ganze Johr - un schulldat villicht ok. Aver lie-kers frei ik mi so en lüer-lütt beten op tokamenSilvester. Wenn ik blots wüss, wo ikdüt Johr hengahn schull...

    Christian Richard Bauer

    Freie Übersetzung:Nun haben wir Silvester also malwieder überstanden. Das fühlt sichauch diesmal nicht anders an als imvorigen Jahr. Ich kann ganz und gar

    nicht verste-hen, warumalle Silvesterdurchdrehen.Eine Freundinerzählte mir,sie steckte kurzvor Zwölf amSilvesterabendin der S-Bahnfest und warkurz vormHeulen bei demG e d a n k e n ,kurz vor Mit-ternacht in derBahn festzu-

    sitzen. Eine Minute vor Zwölf gingdie Tür auf und sie rannte wie ver-rückt zu ihren Freunden, mit denen

    sie eigentlich feiern wollte. Die war-teten schon auf sie und liefen ihr,fast Kinoreif, in die Arme, sodass siefast mit Seitenstichen ineinanderfielen.Ein anderer Freund hat am Endewohl die meiste Zeit in Bus undBahn zugebracht, weil er auf zu vie-len Parties gleichzeitig eingeladenwar und ihm nicht eine davon genugwar. Ich weiß ja nicht... ich fressemich Silvester zwar gern voll undgucke mir auch gern das Feuerwerkan – auch wenn ich nach einer ver-brannten Hand mit Zwölf Jahren einbisschen Respekt davor habe... aberam Ende ist das doch ein Abend wiejeder andere. Und mit Freundenzusammen sitzen und essen kannman auch das ganze Jahr – und soll-te das vielleicht auch. Aber immerfreue ich mich ein bisschen aufnächstes Silvester. Wenn ich bloßwüßte, wo ich dieses Jahr hingehensoll... Markus Krohn

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    8 • DorfStadtZeitung 1/2012 • 19.01.2012

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