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Im Süden 1/2014

Date post: 31-Mar-2016
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Im Süden - die Stadtteilzeitung für den Linzer Süden.
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linz panorama im Süden Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt; RM 13A039701 K, 4020 Linz Ausgabe 3/2014 www.linzpartei.at „GUTEN APPETIT“-GEWINNSPIEL: 100€ Restaurant-Gutscheine warten auf Sie und Ihre Familie. Mit Öffis in den Süden Pichling braucht eine leis- tungsfähige Anbindung an das Stadtzentrum. Mit dem viergleisigen Ausbau der Westbahn wird endlich eine Gesamtverkehrslösung mit S-Bahn, Straßenbahnver- längerung und Park&Ride möglich. Seite 13 Streit um Ostumfahrung Eine hochrangige Umfahr- ungsstraße direkt neben einem Wohngebiet? „Nicht mit uns“, sagen viele Ebels- bergerInnen. Auch für Ver- kehrsreferentin Vize-Bgm in und die Linzer SPÖ hat die Lebensqualität Vorrang. Seite 6 Gute Arbeit, gutes Leben: Lebensstadt Linz unser herz schlägt linz! 1. Mai Tag der Arbeit 9 00 Festzug -11 00 Kundgebung „Wir laden Sie ein: Machen wir Linz gemeinsam zur Lebensstadt und feiern wir den Tag der Arbeit!“ LH-Stv. Reinhold Entholzer Bürgermeister Klaus Luger
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linzpanorama im SüdenÖsterreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt; RM 13A039701 K, 4020 Linz

Ausgabe 3/2014

www.linzpartei.at

„Guten Appetit“-Gewinnspiel: 100€ Restaurant-Gutscheine warten auf sie und ihre Familie.

Mit Öffis in den süden

Pichling braucht eine leis- tungsfähige Anbindung an das Stadtzentrum. Mit dem viergleisigen Ausbau der Westbahn wird endlich eine Gesamtverkehrslösung mit S-Bahn, Straßenbahnver- längerung und Park&Ride möglich. Seite 13

streit um Ostumfahrung

Eine hochrangige Umfahr-ungsstraße direkt neben einem Wohngebiet? „Nicht mit uns“, sagen viele Ebels-bergerInnen. Auch für Ver-kehrsreferentin Vize-Bgmin und die Linzer SPÖ hat die Lebensqualität Vorrang. Seite 6

Gute Arbeit, gutes Leben: Lebensstadt Linz

unser herzschlägtlinz!

1. Mai Tag der Arbeit

900 Festzug - 1100 Kundgebung

„Wir laden Sie ein: Machen wir Linz gemeinsam zur Lebensstadt und feiern wir den Tag der Arbeit!“

LH-Stv. Reinhold Entholzer

Bürgermeister Klaus Luger

Lebensstadt Linz2 linzpanorama im Süden

In der Lebensstadt Linz …

… wird selbstbestimmtes Leben durch vielfältige Wahlmöglichkeiten Wirklichkeit. Für mehr Freiheit!

… gibt es gerechte Chancen für alle, weil erst so Demokratie möglich wird. Für mehr Gerechtigkeit!

… sind die Menschen politisch, wirtschaftlich und sozial gleichberechtigt. Für soziale Gleichheit!

… treten die Menschen für Zusammenhalt und ein neues „Miteinander“ ein. Für mehr Solidarität!

Linz hält viele Freiräume, Parks, Spielplätze

und Grünflächen bereit. Unser Auftrag:

Freiräume sichern und pflegen.

Gute Arbeit + Gutes Leben = Lebensstadt Linz

Die Welt, in der wir leben, ändert sich täglich. In der Arbeitswelt werden höhere und neue Anforderungen an uns gestellt. Neue Technologien prägen unsere Arbeit und unsere Freizeit. Es gibt vielfältigere Formen des familiären Zusammenlebens. Wir leben heute länger und werden älter als je zuvor. Der sorgsame Umgang mit der Umwelt gewinnt an Bedeutung. Die Mobilität hat zugenommen. Menschen aus anderen Regionen und Ländern kommen nach Linz, um mit uns zu leben.

Diese Veränderungen stellen unsere Stadt vor neue Herausforderungen. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wollen die richtigen Antworten darauf finden. Wir wollen den gesellschaftlichen Wandel im Sinne der Linzerinnen und Linzer gestalten. Darum geht es auch am 1. Mai, dem Tag der Arbeit: Wir wollen Linz zur Lebensstadt machen, in der gute Arbeit und gutes Leben Hand in Hand gehen. Es gibt noch viel zu tun!

Linz ist der

Jobmotor für die

ganze Region.

Unser Auftrag:

Standortqualität

sichern, Arbeits-

plätze schaffen,

Arbeitslosigkeit

bekämpfen.

Linz ist eine soziale Musterstadt, z.B. bei der

Kinderbetreuung, Pflege und Gesundheit.

Unser Auftrag: Verlässliche soziale Netze.

Linz ist eine dynamische und saubere Industriestadt. Unser Auftrag: Gute Rahmen-bedingungen für die erfolgreichen Betriebe und ihre MitarbeiterInnen.

Linz hat stark in moderne Öffis investiert. Unser Auftrag: Sinnvolle Verkehrsprojekte wie die 2. Schienenachse rasch umsetzen.

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3www.linzpartei.atLebensstadt Linz

Linz kann sich auf sichere Versorgung mit Strom, Wärme und Wasser verlassen. Unser Auftrag: Eine starke LINZ AG im Eigentum der Linzerinnen und Linzer.

„Linz hat sich gut entwickelt, es gibt aber noch viel zu tun. Wir wollen Linz zur Lebensstadt machen und die anstehenden Herausforderungen gemeinsam meistern. Arbeit ist wichtig, diesen Auftrag nehmen wir sehr ernst. Aber zum guten Leben gehört mehr. Linz soll Ihnen die besten Lebensbedingungen in möglichst vielen Bereichen bieten.“

Klaus Luger I Bürgermeister, SPÖ

Gute Arbeit + Gutes Leben = Lebensstadt Linz

Linz ist eine Stadt mit hoher Wohnqualität. Unser Auftrag: Wohnen muss leistbar bleiben. Ausreichend Wohnraum schaffen.

Linz setzt auch auf Wissenschaft und Forschung, z.B. mit der Medizin-Fakultät. Unser Auftrag: Mehr Studienangebote für Linz.

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Linz hat sich zur spannenden Kulturstadt ent-

wickelt. Unser Auftrag: Linz soll kulturell noch

abwechslungsreicher und bunter werden.

Linz investiert in Ausbildungsangebote.

Unser Auftrag: Jedes Kind und jeder

Jugendliche soll gut für das Berufsleben

vorbereitet werden.

unser herzschlägtlinz!

4 linzpanorama im Süden Finanzen

Erreichtes absichern und Handlungsfähigkeit erhalten:

Gemeinsam für gesunde Finanzen! Auf Initiative von Bürgermeister Klaus Luger setzten sich im März alle Mitglieder der Stadtregierung bei einer Klausur mit der Sanierung der städtischen Finanzen auseinander. Herausgekommen ist ein gemein-sames Maßnahmenpaket. Der erste Teil wurde kürzlich im Gemeinderat von allen Parteien beschlossen. Bürgermeister Klaus Luger: „Ich bin überzeugt, dass es uns gelungen ist, wirtschaftlich sinnvolle und sozial verträgliche Vorschläge auszuar-beiten. Damit wollen wir Erreichtes absichern und vor allem die Hand-lungsfähigkeit der Stadt Linz lang-fristig erhalten.”

„Wir wollen eine sparsame Verwaltung und so bald wie möglich wieder ein Plus in der laufenden Gebarung der Stadt. Dieses zukünftige Plus ist nötig, damit wir Spiel-räume für Investitionen für Soziales, Bil-dung und Stadtentwicklung haben“, erklärt Vizebürgermeister Christian Forsterleitner die Notwendigkeit des Sparprogramms. Von den über hundert Einzelvorschlägen der Klausur wurden viele mittlerweile im Gemeinderat einstimmig oder fast ein-stimmig beschlossen. „Das Überdenken mancher Einrichtung, Mitgliedschaft, Preisverleihung und sonstiger langjähriger Praxis trägt wesentlich zur Budgetkonso-lidierung bei, auch wenn die dadurch im Einzelnen gesparten Beträge auf den ersten Blick nicht so groß erscheinen“, so Finanz-referent Forsterleitner.

Die Stadt erbringt viele Leistungen, einige davon kostenlos. Wenn etwa bei einer Veranstaltung die Stadtgärten Blumen-schmuck liefern oder im Anschluss Mit-arbeiterInnen der Stadt zur Reinigung der öffentlichen Flächen ausrücken, übernahm die Stadt bisher meist die Kosten zur Gänze. „In Zukunft wird von Veranstal-tern ein 25%-Kostenbeitrag eingehoben, die Stadt zahlt weiterhin 75% der Kosten“, informiert Verkehrsreferentin Vizebürger-meisterin Karin Hörzing.

Sparen bei Subventionen und ParteienförderungDie Stadt Linz fördert viele Einrichtungen und Vereine, damit diese im Auftrag der Stadt Leistungen für die Linzerinnen und Linzer erbringen. Dazu zählen etwa Kin-dergärten und Pflegeeinrichtungen, aber auch Kulturvereine. Insgesamt betragen die Subventionen 260 Millionen Euro. Mit den meisten Subventionsempfängern gibt es Verträge und mehrjährige Vereinba-rungen, daran wird auch nicht gerüttelt. Nicht einmal 2% der Subventionen liegen im Ermessen des zuständigen Mitglieds der Stadtregierung – von diesen 4,5 Mil-lionen Euro sollen ab heuer 10% weniger ausgegeben werden. Den größten Anteil muss Sport- und Sozialstadtradt Stefan Giegler stemmen: „Wir werden nicht mit dem sprichwörtlichen Rasenmäher kürzen, sondern Schwerpunkte und Prioritäten setzen. Schließlich wurden wir gewählt, um zu gestalten und nicht nur zu verwal-ten.“ Übrigens wurde auch die Kürzung der Parteienförderung um ebenfalls 10% beschlossen.

Weitere Schritte in VorbereitungWeitere Maßnahmen, die das Defizit der Stadt reduzieren könnten, werden in den nächsten Wochen und Monaten noch diskutiert. Ein Vorschlag ist beispielsweise, dass das Linz-Fest künftig nur mehr alle zwei Jahre stattfindet. Außerdem wird der-zeit eine Vergebührung des Parkplatzes am Urfahraner Jahrmarktgelände angedacht. Aus Sicht der SPÖ ist aber völlig klar, dass dieser Schritt nicht ohne Begleitmaßnah-men zum Schutz der Wohnbevölkerung erfolgen kann. Die Einführung von Bewoh-nerparken in Teilen Urfahrs wird deshalb bereits geprüft.

„Für einige Vorschläge fehlten bei den Beratungen teilweise noch Entscheidungs-grundlagen, außerdem wollten die Fraktio-

Diese wahl ist nicht egal: Jetzt wahlkarte bestellen

Mit einer Wahlkarte können Sie per Brief, in einem beliebigen Wahllokal oder aus dem Ausland Ihre Stimme abgeben. Sie können sich Ihre Wahlkarte beim Einwohneramt im Neuen Rathaus abholen (Montag bis Freitag 7.30 bis 12.30 Uhr, Montag und Donnerstag 13.30 bis 18.00 Uhr).

Oder Sie fordern Ihre Wahlkarte bequem auf www.linz.at/wahl an. Sie wird Ihnen kostenlos mit der Post zugestellt, und Sie können sofort wählen. PS: Vorzugsstimme für Josef Weidenholzer nicht vergessen ...

Beschlossene Maßnahmen:

Parteienförderung wird um 10% gekürzt

Kürzung der freien Subventionen (Ermessensausgaben) um 10%

Kostenbeitrag (25%) bei Blumenschmuck oder Straßenreinigung durch Veranstalter

Einsparung des „Linz verändert”- Ausstellungszeltes am Urfahranermarkt

Kostendämpfungsprogramm bei städtischen Bauprojekten

Diverse weitere Einsparungen in der Stadtverwaltung

5www.linzpartei.atFinanzen

Erreichtes absichern und Handlungsfähigkeit erhalten:

Gemeinsam für gesunde Finanzen!

nen diese noch intern diskutieren“, erläutert der Fraktionsvorsitzende der Linzer SPÖ im Gemeinderat, Stadtrat Stefan Giegler.

Magistratsreform: Effizientere Abläufe sind sparsamerEin Kernstück der langfristigen Sanierung des Budgets bildet die Reform der Verwal-tung. „Ich bin überzeugt, dass viele Abläufe einfacher, transparenter und bürgernäher erbracht werden können. Mittel- und lang-

fristig muss hier ein effizienterer und spar-samerer Mitteleinsatz möglich sein“, erklärt Bürgermeister Klaus Luger das Vorhaben. Gemeinsam mit ExpertInnen und unter Einbeziehung der Personalvertretung soll bis Ende des Jahres eine Magistratsreform erarbeitet und bis 2015 umgesetzt werden. Effizientere Verwaltungsabläufe sollen mehr Bürgernähe und eine höhere Motiva-tion der MitarbeiterInnen bewirken. Eine schlankere Führungsspitze bringt mehr

Verantwortung direkt in den Abteilungen, auch das sollte die Arbeitszufriedenheit erhöhen. Die Nutzung von Synergien sollte schließlich die Leistungsstärke des Magis-trats und der städtischen Unternehmen verbessern. „Hauptziel ist aber die Stärkung der KundInnenorientierung in der gesam-ten Verwaltung, das ist unsere Verant-wortung gegenüber den Linzerinnen und Linzern“, betont Bürgermeister Klaus Luger abschließend.

Das neue Linzer Stadtregierungsteam hat noch viel vor. Mit dem Sparprogramm wird sichergestellt, dass es auch in Zukunft Spielräume für Soziales, Bildung und Stadtent-wicklung gibt. Am Bild von links nach rechts: Vize-Bgm. Bernhard Baier (ÖVP), Vize-Bgmin Karin Hörzing (SPÖ), StR Detlef Wimmer (FPÖ), StRin Eva Schobesberger (Grüne), Vize-Bgm. Christian Forsterleitner (SPÖ), Bürgermeister Klaus Luger, StRin Susanne Wegscheider (ÖVP) und StR Stefan Giegler (SPÖ)

Reinhold entholzer kämpft für faire Finanz-Beziehungen: „Gemeinden müssen investieren können“

Jede dritte Gemeinde in Oberösterreich kann keinen ausgeglichenen Haushalt erwirtschaften, bräuchte also dringend mehr Mittel. Die Hauptursachen: Die Gemeinden haben zusätzliche Aufgaben übernommen, aber keine Mittel dafür erhalten. Außerdem zahlen die Gemeinden beim Transfer-Karussell mit dem Land drauf. Oberösterreich ist hier trauriger Spitzenreiter. Deshalb pocht LH-Stv. Reinhold Entholzer (SPÖ) auf eine faire Verteilung der Mittel und fordert eine Entflechtung der Transfers.

Die neue Finanzpolitik ist sozial ausgewogen und wirtschaftlich sinnvoll. Sie schafft Spielräume für Bildung, Soziales und Stadtentwicklung.

Ihre Linzpartei

unser herzschlägtlinz!

Ebelsberg6 linzpanorama im Süden

ser betroffen. Am drastischsten wäre die Belastung für die BewohnerInnen in der Ennsfeld – Siedlung, wo die Trasse offen im Abstand von nur 100 Metern vom Wohnge-biet geführt werden soll.

Wald wird durchschnitten Ebenso würde die Trasse die Umwelt enorm

belasten! Sie würde die Waldflächen des Schilten-berges, einem der wichtigsten Naherholungs-gebiete des Linzer Südens,

durchschneiden. Es wären weitere Brücken-bauwerke entlang der Traun notwendig, die in unmittelbarer Nähe zum Natura 2000 Schutzgebiet mit dem Kleinen und Großen Weikerlsee stünden. Weiters wäre mit einer massiven Beeinträchtigung dieser Naherho-lungsgebiete durch die enorme Immissions-belastung zu rechnen.

„Eine Trassenfestlegung in der vorliegenden Form ist extrem problematisch. Es wäre inakzeptabel, wenn die Stadt Linz vor voll-endete Tatsachen gestellt würde.“ Vizebür-germeisterin Karin Hörzing erneuert damit die Forderung an LH-Stv. Hiesl.

Wir werden weiter berichten.

Zum einen ist die Dimension der Strecken-führung der Trasse auf Linzer Stadtgebiet enorm, zum anderen gibt es eine Reihe von ungelösten Problemen.

Die geplante Trasse würde die bestehenden Gleisanlagen der Westbahn mit einem 1,35 km langen Brückenbauwerk kreuzen. Die-ses würde ebenso die Umfahrung Ebels-berg als auch den Jaukerbach überspannen. Sowohl städtebaulich als auch konstruktiv eine besondere Herausforderung!

Nahe am Wohngebiet Das Ende der Wohnsiedlung am Panhol-zerweg liegt rund einen halben Kilometer

westlich der Brücke. Ebenso wären

südlich Wohnhäu-

Das Land OÖ gab nun bekannt, dass die Trasse durch Ebelsberg die „verkehrswirksamste“ Variante sei. Verkehrsreferentin Vizebürger-meisterin Hörzing drängt auf die Um setzung der Forderung des Linzer Gemeinderates nach einem „Runden Tisch“. Für die SPÖ hat die Lebens-qualität Vorrang.

wortjonglage im VH ebelsberg

Die SPÖ-Sektionen Ebelsberg & Pichling und der Pensionistenverband luden am Faschingssamstag zur unterhaltsamen Wortjonglage mit Günther Lainer ein. Den informativen Rahmen bot ein Sektempfang mit AK-Vizepräsidentin Christine Lengauer.

Die spÖ und ich…

„Veränderungen sind nur dann möglich, wenn man sich auch dafür einsetzt. Die SPÖ bekennt sich zu den Werten Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Deshalb bin ich SPÖ-Mitglied geworden.“ Mandi Pichler, SPÖ-Mitglied seit 2002

„Die Belastung für die BewohnerIn-nen unseres lebenswerten Stadt-teils muss abgewendet werden!“

Erich Kaiser I Gemeinderat, Vorsitzender der SPÖ Ebelsberg

Ostumfahrung durch Ebelsberg belastet Mensch und Umwelt enorm:

Vorrang für Ebelsberger Lebensqualität

Geplante Trassenführung Ostumfahrung Ebelsberg, quer durch geschütztes Gebiet (Siedlungs-, Landschafts- und Erholungsschutz).

Ebelsberg 7www.linzpartei.at

schulterschluss gegen Ostumfahrung

Im Kampf gegen die geplante Autobahn kam es nun zu einer Ver-netzung der BürgerInneninitiativen und AktivistInnen in Ebelsberg und Steyregg. Bisher sprachen sich 2.500 EbelsbergerInnen mit ihrer Unterschrift gegen die Zerstörung von Natur-und Lebensraum aus.

Im Bild Carola Malzner im herbstlichen Schiltenbergwald. Ebelsberg

unser herzschlägtlinz!

Wirtschaft Macht StimmungSeit dem Statement von Christoph Leitl scheint das mediale Krankreden des Wirt-schaftsstandorts Österreich kein Ende zu nehmen.

Die mediale Verwertung des jüngst pub-lizierten „Deloitte.Radar“ ist ein weiterer Versuch, die Standortattraktivität Öster-reichs in Frage zu stellen: Vor allem die Steuerbelastung sei für die Unternehmen zu hoch und bewirke einen wirtschaft-lichen Abwärtstrend – so der negative Tenor der InteressenvertreterInnen. Dass Österreich in dieser Studie Top-Werte u.a. in Hinblick auf Stabilität des politischen Systems, soziale und persönliche Sicher-heit, duales Bildungssystem, Lebensqua-lität und Arbeitslosenquote bescheinigt werden, bleibt in der verkürzten Berichter-stattung nicht oder nur beiläufig erwähnt.

Diese interessengeleitete Verunsiche-rungsstrategie dient möglicherweise dazu, den Nährboden für einen Angriff auf die erreichten Standards der Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeitneh-merInnen aufzubereiten. Die Politik ist dringend angehalten, dieser Stimmungs-mache entgegen zu wirken und dem Sozial-, Umwelt- und Vermögenssteu-erdumping auf (inter)nationaler Ebene den Kampf anzusagen. Ein Nichthandeln würde mittelfristig den gesellschaftlichen Rückschritt bedeuten - und damit auch den wirtschaftlichen.

KOMMENTARMiriam ederStv. Vorsitzendeder SPÖ Ebelsberg

Ostumfahrung durch Ebelsberg belastet Mensch und Umwelt enorm:

Vorrang für Ebelsberger Lebensqualität

Nah am Wohngebiet soll der Schwerverkehr auf der Autobahn-Trasse vorbeibrausen.

Das vom Bau der Trasse potenziell betroffene Ebelsberger Naherholungsgebiet.

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Neue Heimat8 linzpanorama im Süden

Diskussionsveranstaltung „Rich-tungsentscheidung für europa“

Gemeinsam mit Dr. Franz Leidenmühler, Universitätsprofessor für Europarecht und Dr. Josef Weidenholzer, EU-Abgeordneter zum Europaparlament diskutieren wir im Volkshaus Neue Heimat, kleiner Saal über die EU-Wahl. Wann: 12. Mai 2014, 19:30 Uhr

Muttertagsfeier des pensionisten-verbandes neue Heimat

Der PV Neue Heimat möchte Sie auch heuer zur Muttertagsfeier im großen Saal des Volkshauses Neue Heimat einladen. Begleitet wird die festliche Veranstaltung vom Chor des Pensionistenverbandes sowie einem Mund-artdichter. Wann: 9. Mai 2014, 14:00 Uhr

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Jede Stimme zähltAuch wenn das heurige Jahr noch jung ist, gibt es bereits die ersten Wahlen: Im März wurde die AK-Wahl durchgeführt und am 25. Mai findet die EU-Wahl zum europäischen Parlament statt. Manche kritischen Stimmen würden nun sagen, dass es egal ist, ob die Wahlberechtigten ihre Stimme abgeben oder nicht.

Aber auch hier geht es um die grund-legende Frage, wie diese Institutionen in Zukunft weitergeführt werden. Eine hohe Beteiligung stärkt sowohl die Voll-versammlung der AK, als auch das euro-päische Parlament in der politischen Diskussion. Jede Stimme zählt und es ist nicht egal, wer das Sagen hat.

Bei dieser EU-Wahl stellt sich erstmalig ein gemeinsamer Spitzenkandidat der europäischen Sozialdemokraten der Wahl: Martin Schulz, derzeit amtieren-der EU-Parlamentspräsident, könnte der erste soziale Kommissionspräsident werden und als solcher maßgeblich die Geschicke der EU lenken. Neben dem österreichischen Spitzenkandidaten Eugen Freund findet sich mit Josef Wei-denholzer auf Platz fünf außerdem ein Oberösterreicher auf der Liste der SPÖ. Er setzt sich für ein soziales Europa ein, der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in der Sicherung der Grundrechte.

Jede/r Wahlberechtigte sollte von sei-nem Stimmrecht Gebrauch machen – ich werde es jedenfalls tun.

Der Vorsitzende der Naturfreunde Neue Heimat Andreas Luf-tensteiner (ganz links) mit Bgm. Klaus Luger und einigen der engagierten Mitglieder.

Die regelmäßigen Treffen wurden in den ersten Jahren nach der Gründung in privaten Wohnungen abgehalten. Seit über 25 Jahren finden diese im jetzt eigenen Vereinslokal am Adolf-Dietelweg 1 statt.

Aber auch bei anderen Aktivitäten kommt es zu regelmäßigen Treffen (Wanderun-gen, Sparverein, Maifest, Radfahren, uvm.). Diese sind ein Hauptbestandteil des Vereinslebens und ein Mitgrund, warum immer mehr neue Mitglieder den Naturfreunden beitreten.

Am 3. Mai wird diese Erfolgsge-schichte gebührend gefeiert. Unter anderem werden nach der Eröffnung durch den Natur-freundevorsitzenden und einigen Gruß-worten der Ehren-gäste langjährige Mitglieder geehrt. Weiters stehen eine Gratishüpfburg mit

Vor mehr als 35 Jahren wurde die Zweigstelle „Neue Heimat“ von einer nur kleinen Gruppe gegründet. Aber im Laufe der Jahre wurde diese Gruppe immer größer, heute besteht sie aus mehr als 700 Mitgliedern.

Naturfreunde feiern am 3. Mai

35 Jahre Naturfreunde Neue Heimat

Kistlbahn und ein Ergotrainer zur Verfü-gung. Für das leibliche Wohl ist mit Gril-lerei und Bier vom Fass gesorgt. Einer der Höhepunkte dieser Feier wird sicherlich die offizielle Enthüllung der Wandmalerei im Vereinslokal sein.

Genauere Details gibt es auf der Homepage der Naturfreunde Linz unter www.naturfreundelinz.at

KOMMENTARtanja weissVorsitzende der SPÖ Neue Heimat

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„Der Zuspruch zu den Veranstaltungen der Naturfreunde ist ungebrochen hoch.“

Andreas Luftensteiner Vorsitzender der Naturfreunde

Neue Heimat

Neue Heimat 9www.linzpartei.at

Gedenkfeier im ehemaligen Arbeitslager schörgenhub: Frauen im widerstand

Die alljährliche Veranstaltung zum Gedenken an das Arbeitslager Schörgenhub stand heuer ganz im Zeichen der Frauen, welche sich während des Nazi-Regimes dem Widerstand anschlossen. Während des Festaktes in der Pfarre St. Franziskus und anschließend bei der Gedenkrede von Vbgm. Karin Hörzing am Mahnmal wurde Frauen wie Käthe Sasso oder Sophie Emmer die Ehre erwiesen. Neue Heimat

unser herzschlägtlinz!

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SPÖ-FunktionärInnen vor Ort:

Der direkte Kontakt mit den BürgerInnen in den Stadtteilen ist für die SPÖ immer schon ein wichtiger Teil der politischen Arbeit gewesen. Nur wenn man weiß, wo der Schuh drückt, kann man helfen oder bestehende Missverständnisse in einem Gespräch ausräumen. Da es in den ver-schiedenen Bereichen der Neuen Heimat unterschiedliche Anliegen aus dem Bereich Verkehr gibt, wurden die städtischen VerkehrsplanerInnen damit beauftragt, ein Verkehrskonzept für die gesamte Neue Heimat zu erarbeiten. Dabei wird sowohl der ruhende als auch der fließende Verkehr untersucht. Zum Einsatz kommen Ver-kehrszählungen, Geschwindigkeitsüberwa-chungen sowie die Prüfung von baulichen Veränderungen. Erste Maßnahmenvor-schläge wird es bis Ende Juni geben.

Wünsche im Zusammenhang mit der

Vor einigen Monaten waren die Linzer SPÖ-GemeinderätInnen und Stadtsenatsmitglieder im Rahmen der „Unser Herz schlägt Linz“-Tour im Stadtteil Neue Heimat unterwegs. Es wurden dabei tausende Haushalte besucht und mit den BewohnerInnen über deren Anliegen gesprochen. Die Anliegen wurde einzeln geprüft und bearbeitet. So konnten eine ganze Reihe von Verbesserungen erzielt und somit die Lebensqualität in der Neuen Heimat noch weiter gesteigert werden.

„Unser Herz schlägt Linz“-Tour in der Neuen Heimat

Verbesserung der Beleuchtung wurden mehrmals thematisiert. Teilweise betrafen diese Anliegen Wohnanlagen, hier wurden gemeinsam mit den Genossenschaften Opti-mierungen durchgeführt. Im öffentlichen Straßensystem gab es nur in Einzelfällen Beanstandungen. Nach Prüfung durch die städtischen Lichttechniker wurden auch hier in vielen Fällen Verbesserungen durchge-führt, so beispielsweise beim Schutzweg an der Kreuzung Siemensstraße/Dieselstraße.

Anliegen im Zusammenhang mit der Wohn-qualität wurden ebenfalls öfters thematisiert. In diesen Fällen wurde Kontakt mit den zuständigen Wohnbauträgern aufgenom-men, die eine weitest mögliche Umsetzung der Anliegen zusicherten. So wird zum Bei-

SPÖ-FunktionärInnen waren in der Neuen Heimat unterwegs, um die BürgerInnen nach ihren Anliegen zu befragen.

Uns ist kein Anliegen zu klein.

Ihre Linzpartei

spiel in Zukunft noch mehr daran gearbeitet, die Wohnanlagen und deren Umfeld sauber zu halten und die Reaktionszeiten auf Scha-densmeldungen noch weiter zu verkürzen.

Abschluss fand diese Aktion mit einer Bürgerforums-Veranstaltung im Volkshaus Neue Heimat, bei der neben Bürgermeister Klaus Luger auch Mitglieder des Stadtse-nates sowie zahlreiche GemeinderätInnen anwesend waren und mit den BürgerInnen diskutierten.

Auch im Stadtteil Kleinmünchen fand kürz-lich eine ähnliche Hausbesuchsaktion statt, weitere Veranstaltungen sind in diesem Jahr unter anderem in den Stadtteilen Urfahr und der Innenstadt geplant.

Kleinmünchen-Schörgenhub10 linzpanorama im Süden

Kleinmünchner Ball-Highlight mit Hauptpreis vom „Reiseparadies Kastler“ war ein voller erfolg

Bereits zum siebzehnten Mal fand am 8.2.2014 der Tanz auf 2 Ebenen statt. In Zeiten, in denen Ballveranstaltungen immer weniger werden, konnten wir 330 Gäste im Volks haus begrüßen. Den Hauptpreis, einen Reisegutschein vom Reiseparadies Kastler in Höhe von 1.500 Euro gewann die Familie Munjakovic. Herzlichen Dank an Dr. Kastler und sein Team für die Unterstützung. Unsere Musikgruppen, die Blue River Band und Top Secret, sorgten für beste Stimmung bis in den frühen Morgen.

Wahltagsmitarbeit = DemokratiebeitragAm 25. Mai findet die EU-Wahl statt. Als Vorsitzender der SPÖ Kleinmünchen stehe ich vor der schwierigen Aufgabe, 16 Wahllokale zu besetzen, was mir Dank meiner treuen Wahlmitarbeiter, die einen Tag Ihrer Freizeit zur Verfü-gung stellen, gelingt.

Die Wahlmitarbeitertätigkeit ist ein Ehrenamt, die Besetzung erfolgt über Vorschlag der Parteien. Andere Parteien entlohnen ihre Mitarbeiter, wir nicht. Dies hat ideologische und ökonomi-sche Gründe.

Die SPÖ hält daran fest, Ihre Helfer als Dank zum Bürgermeisterfest einzuladen und widmet die Aufwandsentschädi-gung der Parteiarbeit. Dass diese wieder sichtbarer und für die Menschen spürba-rer werden muss, ist ein klares Bekennt-nis. Die Hausbesuche in Kleinmünchen sind ein richtiger Schritt in diese Rich-tung. Ich halte daher daran fest, dass freiwillige Wahlarbeit einen wichtigen Beitrag für die Gemeinschaft darstellt.

Die Alternative wäre die Bezahlung von hauptamtlichen Wahlmitarbeitern. Dies würde dem Steuerzahler wesent-lich mehr Geld kosten, als dies bei der derzeitigen Regelung der Fall ist. Jene Menschen, die einen Tag Ihrer Freizeit opfern, leisten einen wertvollen Bei-trag für die Gesellschaft, wofür ich mich herzlich bedanke.

KOMMENTAR wolfgang KühnGemeinderat,

Vorsitzender der SPÖ Kleinmünchen-

Schörgenhub

Die EU-Wahl könnte die Weichen neu ste llen:

Unser Leben ist reglementiert von Entschei-dungen, die in den Institutionen der EU getroffen werden. Das Europäische Parla-ment hat 766 Mitglieder. Österreich ist mit insgesamt 18 Abgeordneten, davon fünf SozialdemokratInnen, vertreten.

Die Aufgabe des EU-Parlamentes ist es, Richtlinien, Verordnungen und Entschei-dungen zu beschließen, die in den Mitglied-staaten anwendbar sind.

Sozialdemokratie hat gute Chancen auf Nr. 1Innerhalb des europäischen Parlamentes schließen sich die sozialdemokratischen Vertreter der einzelnen Mitgliedstaaten zu einer gemeinsamen Fraktion zusammen, der europäischen Sozialdemokratie, S&D. Bislang ist die EVP (Christdemokraten) die stärkste Fraktion, gefolgt von der S&D. Bei der kommenden Wahl geht es auch deshalb um viel, weil die europäischen Sozialdemo-kratInnen erstmals gute Chancen haben, die stärkste Fraktion zu werden. Mit dem deutschen EU-Parlamentspräsidenten

Am 25. Mai finden die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. Alle EU-BürgerInnen sind aufgerufen, ihre VertreterInnen auf übernationa-ler Ebene zu wählen. Die Tragweite der Entscheidungen der EU reicht von der Armutsbekämpfung über die Internetnutzung bis hin zur Banken-und Finanzmarktregulierung.

Interessen der Bevölkerung hören

Martin Schulz hat ein Sozialdemokrat aussichtsreiche Chancen auf den Posten des Kommissionspräsidenten.

Sozialdemokratische Europapolitik schützt BürgerEin Vorhaben der EU, das für internatio-nale Proteste gesorgt hat, war das geplante Handelsabkommen ACTA. Was als Schutz des Urheberrechtes gedacht war, entpuppte sich als geplanter schwerwiegender Eingriff in die Privatsphäre. Das Abkommen wurde schließlich mit großer Mehrheit abgelehnt (478 dagegen, 39 dafür, 165 Enthaltungen). Es sind Großteils sozialdemokratische Berichterstatter, die dafür verantwort-lich zeichnen, dass das Abkommen nicht beschlossen wurde.

Thomas Althuber: Es lohnt sich, bei der EU-Wahl SPÖ zu wählen!

Kleinmünchen-Schörgenhub 11www.linzpartei.at

sommerfest mit uDO wenDeRs am 14. Juni auf der sportanlage des AsKÖ Kleinmünchen

unser herzschlägtlinz!

Die EU-Wahl könnte die Weichen neu ste llen:

Interessen der Bevölkerung hören

TTIP folgt ACTA Mit TTIP ist ein neues Abkommen auf dem Tisch, dass nicht nur starke Ähnlich-keiten zu ACTA im Urheberrecht aufweist, sondern welches auch dem freien Handel zwischen Kanada, den USA und Europa die Türen öffnet. Großkonzerne dürften ohne Beschränkungen nach Europa importieren, die nationale Gerichtsbarkeit müsste frag-würdigen Schiedsgerichten weichen.

TTIP ist auch ein Auswuchs des Indust-rielobbyismus. Lobbyismus muss nichts

Schlechtes sein. Wenn jedoch Wirtschaftsin-teressen der Pharmaindustrie, der Energie-wirtschaft oder Finanzdienstleister gegen-

„Die Verantwortungsträger in der EU müssen näher zu den Menschen rücken. Die Stimme des Wählers ist der Auftrag jeweils nationale Anliegen und Probleme auf internationaler Ebene verständlich darzulegen und zu lösen!“

Wolfgang Kühn I Gemeinderat, Vorsitzender der SPÖ Kleinmünchen-Schörgenhub

Kleinmünchen-Schörgenhub

Die EU-Wahl ist eine große Chance für einen Richtungswechsel in Europa.

Der Pensionistenverband und die SPÖ-Kleinmünchen laden am 14. Juni zum Event mit UDO WENDERS ein. Der Schlagersänger ist eine Stim-mungskanone und hat beim vorjährigen Fest des ASKÖ KLM für Furore gesorgt. Die Blue River Band sorgt für die musikalische Umrahmung. Beginn: 16 Uhr. Kartenvorverkauf EUR 15,--: Hr. Hladik (0650-3300325), Josef-Stube (ASKÖ-KLM) und GR Kühn (0664-2445234).

Die europäischen Sozialdemokraten kämpfen gegen Jugend-arbeitslosigkeit

Ihre Linzpartei

über den Interessen der Bürger die Vormacht gewinnen, hört gesunder Lobbyismus auf.

Für ein Europa der Menschen!Die europäischen Sozialdemokraten setzen sich für die Bedürfnisse der Menschen in der EU ein. Das ist etwa die Bekämpfung der Armut, der Jugendarbeitslosigkeit, die Erhaltung der Gesundheit und eine gesunde und ökologische Landwirtschaft. So wurde gerade die Saatgutverordnung vor allem mit den Stimmen der sozialde-mokratischen Fraktion abgelehnt. Wäre diese in Kraft ge treten, wäre die Sorten-vielfalt auf unseren Feldern nicht mehr gewährleistet. Kleine und alte Sorten müssten in einem teuren Verfahren regis-triert werden. Dies bedeutet eine Gefahr für kleine Landwirtschaften, den großen Gewinn hätten große Saatgutkonzerne eingefahren.

Damit die Interessen und Bedürfnisse der europäischen Bevölkerung gehört und gewahrt werden und nicht jene der Indust-rie weiter in den Vordergrund rücken, lohnt es sich, SPÖ zu wählen!

Pichling12 linzpanorama im Süden

Für sportlerinnen: Fit mit der AsKÖ pichling

Vom Kinderturnen bis zur Gymnastik, vom Lauftreff bis zum Volleyball-Leistungssport: Die ASKÖ Pichling hat für alle Sportbegeis-terten das richtige Angebot. Mehr Infos und Mitmachmöglichkeiten unter www.askoepichling.at

Kinderfreunde gesucht: Aktiv für pichlinger Kinder

Engagierte Menschen, ob jung oder alt, die Angebote für Kinder in Pichling auf die Füße stellen möchten, können das bei den Kin-derfreunden tun! Wer Lust hat mitzuarbei-ten, kann sich bei Daniela Roidinger unter [email protected] melden!

Wir bleiben dran!Der Verkehr ist ein Dauerbrenner in der Kommunalpolitik. Das alte Sprichwort: „Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann“, gilt gerade bei diesem Thema. Egal, ob 30er-Zonen oder Kurzparkzonen eingerichtet wer-den, viele Verkehrslösungen spalten Befürworter und Gegner.

Dennoch gab es in der letzten Zeit gerade in Pichling einige verkehrspo-litische Erfolge zu vermelden, die der Beharrlichkeit der SPÖ rund um Gemein-derat Thomas Lettner geschuldet sind. Die Ampelschaltung in der SolarCity – für viele ein Ärgernis am Weg in die Arbeit - wurde optimiert, die Wartezei-ten für AutofahrerInnen verkürzt. Freie Fahrt gibt es in den Nachtstunden beim Mona-Lisa-Tunnel, das lästige Warten bei der roten Ampel trotz menschenlee-rer Straßen ist Geschichte. Alle, die via Traundorferstraße in die Stadt fahren, sind erleichtert weil sich der tägliche Stau bei der Bahnhofskreuzung aufge-löst hat: Mit einer „falschen Einbahn“ in der Neufelderstraße wurde unterbun-den, dass die Heliosallee umfahren und damit die Kreuzung massiv blockiert wird. Die AnrainerInnen in der Neufel-derstraße atmen auf.

Zum Verkehr gehört auch die Verkehrssi-cherheit: Einige Gefahrenstellen – etwa bei der Volksschule Pichling – werden auf Drängen der SPÖ entschärft. Nun gilt es, die Anbindung ans Stadtzentrum zu verbessern. Wir bleiben dran!

KOMMENTAR Carmen JankoVorsitzende der SPÖ Pichling/SolarCity Neue Gesichter für die

SPÖ Pichling/SolarCity

SPÖ-Jahreshauptversammlung:

Neue Vorsitzende ist die 35jährige Carmen Janko. Sie übernimmt die Funktion von Gemeinderat Thomas Lettner, der dem Sektionsausschuss als stellvertretender Vorsitzender erhalten bleibt. Zweite Stell-vertreterin bleibt die Pichlinger Taxiun-ternehmerin Brigitta Rameseder. Um die Frauenagenden im Linzer Süden kümmert

Einen neuen Sektionsausschuss wähl-ten die SPÖ-Mitglieder der Sektion Pichling/SolarCity bei der Jahres-hauptversammlung am 5. Februar.

sich die neue SPÖ-Frauenvorsitzende Karoline Haberl-Arrer.

Erfahrene und junge AktivistInnenDas Team der SPÖ Pichling/SolarCity ist eine optimale Mischung aus erfahrenen FunktionärInnen und neuen Gesichtern. „Wir wollen ein Sprachrohr für die Anliegen der PichlingerInnen sein, die BewohnerIn-nen bei der Lösung von Problemen in ihrer Wohnumgebung unterstützen und unseren Lebensraum im Linzer Süden positiv weiter-entwickeln“, sagt die neue Vorsitzende.

Das neue Team der SPÖ Pichling/SolarCity setzt sich für die Anliegen der Bewohner-Innen ein. Im Bild mit Vizebürgermeister Christian Forsterleitner (l.) und SPÖ-Bezirks-geschäftsführer Jakob Huber (r.): Vorsitzende Carmen Janko, StellvertreterInnen Brigitta Rameseder und GR Thomas Lettner.

Pichling 13www.linzpartei.at

Film und Vortrag: Der preis für unser Gemüse

Wenn wir im Frühling Paprika und Tomaten kaufen, stammen sie wahrscheinlich aus Alméria. Im Süden Spaniens erstreckt sich das Plastikmeer, ein gigantisches Areal, auf dem sich Gewächshaus an Gewächshaus reiht, in denen unser billiges Gemüse gezogen wird. Infos über die Bedingungen dort gibt es am 14. Mai um 19:00 Uhr im Volkshaus Pichling, der Eintritt ist frei.

„Eine leistungsfähige Anbin-dung ans Stadtzentrum steigert die Lebensqualität in Pichling weiter.“

Thomas Lettner I Gemeinderat, SPÖ Pichling/SolarCity

Der viergleisige Ausbau der West-bahn macht endlich eine Gesamtverkehrslösung für den Süden möglich.

Ihre Linzpartei

Die Straßenbahn führt nach der Verlängerung über die SolarCity und den Südpark zum Bahnhof Pichling.

unser herzschlägtlinz!

S-Bahn und Straßenbahn für Linz-Süd

Nach Verbesserungen für AutofahrerInnen:

Der Linzer Süden braucht eine leis-tungsfähige, schnelle Verbindung in das Linzer Stadtzentrum. Momentan haben Öffi-FahrerInnen die Wahl zwischen der Straßenbahn, die zwar in kurzen Inter-vallen fährt, aber bis zum Hauptbahnhof immerhin 30, bis zur Universität ganze 60 Minuten braucht. Schnell geht es mit dem Zug, der fährt aber am Nachmittag oder in den Abendstunden nur sehr selten. Das soll sich mit dem S-Bahn-Konzept ändern. Wichtig für die Pichlingerinnen und

Pichlinger ist, dass die S-Bahn-Haltestelle am

Noch heuer soll ein Konzept für eine S-Bahn in den Linzer Süden vorliegen. Die Westbahn wird viergleisig ausge-baut, was im Bereich Ebelsberg/Pich-ling bis 2018 abgeschlossen sein sollte. Dann kann auch das S-Bahn-Konzept umgesetzt werden. Für die Pichlin-gerInnen verbessert sich damit die Anbindung mit öffentlichen Verkehrs-mitteln ans Zentrum massiv.

Pichlingersee besser an den innerstädti-schen öffentlichen Verkehr angeschlossen wird. Das realisiert die Stadt Linz mit der Verlängerung der Straßenbahnlinie 2. Sie ist ein wichtiger Zubringer, mit dem die Pichlingerinnen und Pichlinger zu den Bahnhöfen fahren können.

Weniger Verkehr auf StadteinfahrtGleichzeitig ist die S-Bahn, die die PichlingerInnen in kurzen Intervallen ins Stadtzentrum und wieder nach Hause bringt, eine Chance auf weni-

ger Verkehr im Pichlinger Stadtgebiet. Schließlich sollen auch ArbeitnehmerIn-nen von Außerhalb motiviert werden, ihren Arbeitsweg nach Linz mit der Bahn anzutreten. Stellen die PendlerInnen ihre Fahrzeuge beim Park&Ride ab, wird auch die morgendliche und abendliche Ver-kehrslawine auf der B1 und durch Pichling kleiner.

Südpark besser angeschlossenInteressant ist die Straßenbahnverlänge-rung für die rund 850 ArbeitnehmerInnen, die ihren Arbeitsplatz bei einer der 30 Firmen im Südpark haben. Der Gewerbe-park vor den Toren der Stadt wird mit der Verlängerung an das Straßenbahnnetz und damit auch an die Westbahn angebunden.

Pichling

Auwiesen14 linzpanorama im Süden

Viel Erfolg und alles Gute!Sehr geehrte Auwiesnerinnen und Auwiesner, nach zehn Jahren in der Funktion als Sektionsvorsitzen-der der SPÖ-Sektion Linz-Auwiesen konnte ich mit meinem Team viel für Auwiesen erreichen. Beispielhaft seien nur der Umbau des Nahversor-gerzentrums und die Modernisierung der Beleuchtung des Wüstenrot-platzes erwähnt. Bei vielen Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner gegenüber der Stadt Linz und der GWG war ich unterstützend tätig.

Nun habe ich bei der letzten Jahres-hauptversammlung nicht mehr als Vorsitzender kandidiert. Neue, jüngere Auwiesner sollen diese ehrenvolle und zeitintensive Tätigkeit übernehmen und so weiter die Funktionsfähigkeit dieser wichtigen Interessenvertretung für Auwiesen erhalten. Für die Sektion werde ich aber weiterhin u. a. als Kas-sier tätig bleiben.

Ich bedanke mich bei allen die mich unterstützt haben und wünsche dem neuen Sektionsteam, unter der Lei-tung von Peter Schmidberger, viel Erfolg und alles Gute!

Herzliche Grüße,Gerhard Hagenauer

KOMMENTARGerhard HagenauerSPÖ-Sektion Auwiesen

Beim Hochwasser 2009 sickerte Wasser durch den Damm, damit verbunden stieg der Grundwasserspiegel im Bereich der Traunausiedlung und Linse-Verbauung wesentlich. Die Überflutungen bedeckten weite Bereiche zwischen der Traunausied-lung und dem Damm, sodass der Trau-nauweg gesperrt werden musste. Es war nur mehr eine Behelfszufahrt über den

Die Hochwässer 2002 und 2009 haben dem Hochwasserschutzdamm der Traun entlang der Traunausied-lung stark zugesetzt. Nach den im Vorjahr durchgeführten Voruntersu-chungen wurde heuer mit den Bau-arbeiten zur Sanierung begonnen.

Sanierung Traundamm:

Das nächste Hochwas-ser kommt bestimmt!

Mehr sicherheit: Verkehrsspiegel für gefährliche Radwegkreuzung

Engagierte Bewohner machten auf diese Gefahrenstelle aufmerksam. Die Einmündung der Auwiesenstraße in den Traunradweg R4 bildet besonders für Kinder eine große Gefah-renstelle. Sie konnte durch zwei neue Ver-kehrsspiegel wesentlich entschärft werden.

nach umbau: wahllokal 449 ab eu-wahl wieder im Volkshaus

Nach den nun fertig gestellten Umbauar-beiten im Volkshaus Auwiesen wird dieses Wahllokal auf Wunsch vieler Anwohner wieder im 1. Obergeschoß des Volkshauses Auwiesen eingerichtet werden – eine Initia-tive der SPÖ-Sektion Auwiesen.

Theresia-Brandl-Weg zur Traunausiedlung gegeben. Keller wurden geflutet, in die Tiefgarage der Linse trat Wasser ein.

Auf Drängen der SPÖ Auwiesen, unter-stützt vom Siedlerverein Traunau, beschloss der Linzer Gemeinderat 2012 die Sanierung. Nach Förderzusage durch den Bund begannen 2013 die ersten Vorarbei-ten. Bei den nun laufenden Sanierungsar-beiten wird im 1.350 Meter langen Damm eine ca. 40 cm breite betonähnliche Wand eingebracht, die bis zur wasserdichten Schlierschicht hinunterreicht. Damit wird der Damm abgedichtet schützt die ca. 400 Bewohnerinnen und Bewohner vor Hochwasser.

Der Traundamm wird abgedichtet, um die Anrainer zu schützen.

Die Mitglieder des neu gewählten Sektionsausschusses der SPÖ-Sektion Linz-Auwiesen mit Vizebürgermeisterin Karin Hörzing, SPÖ-Bezirksgeschäftsführer Jakob Huber und dem Betreuungsgemeinderat für Auwiesen, Jupp Stadler.

Auwiesen 15www.linzpartei.at

wachzimmer KleinmünchenKein Mordskrimi, aber spannend!

Der Kleinmünchner Charly Binder-Bauer gerät überraschend in zahlrei-che Amtshandlungen des Polizeipostens Kleinmünchen – obwohl er immer versichert, unschuldig zu sein…. Aufgrund der Geschehnisse in Kleinmünchen – ein spannender Krimi für alle aus dem Linzer Süden! Erhältlich in der VKB Kleinmünchen, den Trafiken Krautgartner, Cepn-jak und Klaus Kurz im NVZ Auwiesen.

Ich bin ein Auwiesner, einer von euchAls langjähriger Bewohner von Auwiesen war mir die Entwicklung unseres Stadtteiles immer ein Her-zensanliegen. Daher brachte ich mich schon vor Jahren in die Arbeit der SPÖ-Sektion in unserem Stadtteil ein. Das gab mir die Möglichkeit, aktiv für Auwiesen tätig zu werden.

Besonders positiv fand ich die Haus-besuchsaktion 2013, bei der ich mit vielen Mitbewohnerinnen und Mit-bewohnern direkten Kontakt auf-nehmen konnte. Dabei erfuhr ich hautnah und aus erster Hand die Wünsche, Anregungen und Sorgen der Auwiesnerinnen und Auwiesner.

Als neu gewählter Sektionsvorsit-zender wird es nicht leicht werden, die vielen Herausforderungen, die in unserem Stadtteil auf uns warten, zu meistern. Darum bitte ich alle Auwies-nerinnen und Auwiesner, sowie mein neues Team, um tatkräftige Unter-stützung.

Denn nur gemeinsam können wir etwas in unserem Stadtteil bewe-gen und Verbesserungen für uns alle umsetzen. Packen wir es an!Euer Peter Schmidberger

KOMMENTARpeter schmidbergerVorsitzender der SPÖ Auwiesen

SPÖ-Sektion hat neuen Ausschuss:

Am Dienstag, dem 25. März 2014, wurde bei der Jahreshauptversammlung der SPÖ-Sektion Auwiesen ein neuer Aus-schuss gewählt. Die Funktionäre wollen ehrenamtlich in ihrer Freizeit den Bewoh-nerinnen und Bewohnern von Auwiesen hilfreich zur Seite stehen und auch mit geselligen Veranstaltungen das gemein-

Die SPÖ-Sektion Auwiesen ver-steht sich als Servicestelle für die Anliegen der Auwiesnerinnen und Auwiesner. Das Sektionsbüro befin-det sich im Volkshaus Auwiesen und ist jeden Dienstag von 18:30 bis 20:00 für Sie geöffnet.

Ein neues Team für Auwiesen!

same Miteinander fördern. Damit soll ein Beitrag zu einer lebenswerten Stadt Linz geleistet werden, zu dessen Mitwirkung auch Sie herzlich eingeladen sind. Neben ihren politischen Aktivitäten veranstaltet die SPÖ-Sektion Auwiesen jedes Jahr in bewährter Weise einen Kinderfasching, im Frühjahr zwei Grätzlfeste, das große Sommerfest, ein Herbstfest in der Kreis-kysiedlung und den schon traditionellen Adventmarkt. Eine weitere besondere Aufgabe besteht in der Brückenfunk-tion zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern von Auwiesen zu den SPÖ-Politikern der Stadt Linz, zur GWG, zur NH, und zur Linz AG oder zu anderen Institutionen.

Auwiesen

unser herzschlägtlinz!

16 linzpanorama im Süden

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Termine

Mittwoch, 14. Mai19:00 Uhr, Volkshaus SolarCity, Vortrag: „Der Preis für unser Gemüse“ Referentin: Gudrun Glocker vom Verein weltumspan-nend arbeiten

Donnerstag, 15. Mai17:00 Uhr, T-Shirts bedrucken - Heimstunde der Kinderfreunde Oed in der Zibermayr-straße 40

Sonntag, 18. Mai14:00 bis 17:00 Uhr, Magerwegtreff, beim Linz-AG-Kraftwerk

Mittwoch, 21. Mai19:00 Uhr, (Club ist ab 18:00 Uhr geöffnet), Club 07 „Gemeinschaft statt Feindschaft“ - Das zweigeteilte Europa. Referent: Dr. Bernhard Schütz, Volkshaus Bindermichl,

Uhlandgasse 5

Donnerstag, 22. Mai10:00 Uhr, Muttertagsfahrt des Pensionis-tenverbandes Spallerhof nach Hinter-stoder, Wanderung zum Polsterstüberl, Kosten: 15 Euro, Treffpunkt Glimpfinger-straße 64

Samstag, 31. Mai10:00 Uhr, Maibaum abbauen auf der Spal-lerhofwiese, Glimpfingerstraße gegen-über BILLA

Mittwoch, 21. Mai19:00 Uhr, (Club ist ab 18:00 Uhr geöffnet), Club 07 „Gemeinschaft statt Feindschaft“ - Das zweigeteilte Europa. Referent: Dr. Bernhard Schütz, Volkshaus Bindermichl, Uhlandgasse 5

Samstag, 19. AprilOstereieraktion der SPÖ Pichling, Lunaplatz

Donnerstag, 24. April8:00 bis ca. 17:50 Uhr, Schifffahrt mit „MS Kaiserin Elisabeth“ des Pensionisten-verbandes Spallerhof, Treffpunkt Linz/Urfahr, Kosten inkl. Mittag- und Abendes-

sen: 31 Euro

Freitag, 25. April17:00 Uhr, Stadtrundfahrt der SPÖ Pich-ling, Treffpunkt: Lunaplatz

Samstag, 26. April19:00 Uhr, Jahreshauptversammlung der Naturfreunde Keferfeld-Oed mit Vortrag „Fernweh – Eine fotografische Reise nach Asien“ im Volkshaus Keferfeld-Oed

Montag, 28. April18:00 Uhr, ArbeiterInnenliederabend der SPÖ Spallerhof im Pfarrsaal – St.Peter, Tungassingerstraße 23a

Dienstag, 6. Mai7:30 Uhr, Tagesfahrt mit dem PV Neue Hei-mat nach Lunz am See, Kontakt: Lasser Rudi (0650/74033137)

18:00 Uhr, Stadteilstammtisch der SPÖ Bindermichl, „Euro-Pizza“, Werndlstr. 25

Donnerstag, 8. Mai18:30 Uhr, Politische Runde der SPÖ Keferfeld-Oed-Bergern im Volkshaus Keferfeld-Oed

Freitag, 9. Mai14:00 Uhr, Muttertagsfeier des Pensionis-tenverbandes Neue Heimat, Volkshaus

Neue Heimat

14:00 Uhr, Pensionistennachmittag – Mut-tertagsfeier, Volkshaus Auwiesen

14:00 Uhr, Muttertagsfeier des Pensio-nistenverband Keferfeld im Volkshaus Keferfeld-Oed

Montag, 12. Mai19:30 Uhr, Diskussionsveranstaltung zur EU-Wahl, VH Neue Heimat

Donnerstag, 22. Mai10:00 Uhr, Muttertagsfahrt des Pensionis-tenverbandes Spallerhof nach Hinter-stoder, Wanderung zum Polsterstüberl, Kosten: 15 Euro, Treffpunkt Glimpfinger-straße 64

Samstag, 31. Mai10:00 Uhr, Maibaum abbauen auf der Spallerhofwiese, Glimpfingerstraße gegenüber BILLA

Mittwoch, 4. Juni18:00 Uhr, Stadteilstammtisch der SPÖ Bindermichl, „Cafe Gschirreiter“, Am Bindermichl 21

Donnerstag, 5. Juni18:30 Uhr, Politische Runde der SPÖ Keferfeld-Oed-Bergern im Volkshaus Keferfeld-Oed

Freitag, 6. Juni13:00 Uhr, Bauernmarktfest der SPÖ Spal-lerhof, Glimpfingerstraße 64a, Livemusik und Grillerei – nur bei Schönwetter

14:00 Uhr, Spieletreff im Volkshaus Keferfeld-Oed

Sonntag, 8. Juni14:00 bis 17:00 Uhr, Gabesstraßentreff, beim Ende der Gabesstraße

Mittwoch, 11. Juni19:00 Uhr, MieterInnenversammlung der SPÖ Spallerhof mit Vertretern der WAG, Bernaschekhaus, Edisonstraße 30

Donnerstag, 12. Juni17:00 Uhr, Outdoor-Aktivitäten - Heim-stunde der Kinderfreunde Oed in der Zibermayrstraße 40

17www.linzpartei.at

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Termine

Freitag, 13. Juni14:00 bis 17:00 Uhr, Pensionistennachmit-tag – Vatertagsfeier, Volkshaus Auwiesen

14:00 Uhr, Versammlung mit Diavortrag des Pensionistenverbandes Keferfeld im Volkshaus Keferfeld-Oed.

Samstag, 14. Juni10:00 Uhr, Ausflug des Pensionistenver-bandes Spallerhof nach Gosau, Mittag-essen und Kaffejause inkludiert, Kosten 15 Euro, Treffpunkt Glimpfingerstraße 64

Ausflug der Naturfreunde Neue Heimat nach Schönbrunn, Kontakt: [email protected]

16:00 Uhr, Sommer-fest Pensionisten-verband und SPÖ Kleinmünchen mit Udo Wenders auf der Sportanlage des ASKÖ Klein-münchen

Mittwoch, 18. Juni7:30 Uhr, Tagesausflug Chiemsee, Anmel-dung (0664-7665301) und Bezahlung bis Freitag, 9. Mai, beim Pensionistennach-mittag

19:00 Uhr, Stadtteilstammtisch der SPÖ Pichling, Gasthaus Kirchenwirt, Oidener-straße 68

Mittwoch, 2. Juli18:00 Uhr, Stadteilstammtisch der SPÖ Bindermichl, Cafe-Pub „Exclusiv“, Land-wiedstr. 119

Freitag, 4. Juli14:30 Uhr, Bratwürstelgrillerei der Sektion Neue Welt mit Pensionistentreff im Kin-derfreundeheim in der Einfaltstraße 8

Donnerstag, 17. Juli9:00, Tagesausflug zum Steirischen Bodensee, Anmeldung (0664-7665301) und Bezahlung bis Freitag, 13. Juni, beim Pensionistennachmittag

Mittwoch, 30. April17:00 Uhr, Maibaum-aufstellen und Maifest der SPÖ am Vorplatz zum Volks-haus Keferfeld-Oed – Achtung! Nur bei Schönwetter

17:00 Uhr, Maibaum-aufstellen der SPÖ Spallerhof auf der Spallerhofwiese, Glimpfingerstraße gegenüber BILLA

19:45 Uhr, Fackelzug SPÖ Neue Heimat, Dieselstraße 4 (ehemaliges Postamt)

Donnerstag, 1. Maiab 9:00 Uhr: Maiaufmarsch!

Donnerstag, 1. Mai11:00 Uhr, Maifest der Sektion Neue Welt am Blaue Elf Platz, Teutschmannweg

im Anschluss: Frühschoppen der FSG in der GdG im Alten Rathaus Innenhof

ab 13:00 Uhr, Stahlstadtsession der Sozialistischen Jugend Linz, Donaupark Urfahr/Eisenbahnbrücke

Samstag, 3. Mai11:00 bis 19:00 Uhr, Maibaumfest der SPÖ Spallerhof auf der Spallerhofwiese, Glimpfingerstraße gegenüber BILLA, Livemusik mit „Grenzn‘los“, Hüpfburg – nur bei Schönwetter

Veranstaltungen rund um den 1. Mai

unser herzschlägtlinz!

900 Festzug - 1100 Ansprachen

Bürgermeister Klaus Luger

LH-Stv. Reinhold Entholzer

1. Mai

Beza

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Anz

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Am Donnerstag, 8. Mai 2014 findet die Wahl der Vertrauenspersonen der Gewerkschaft der Gemeindebediens-teten-KMSfB der Landesgruppe OÖ statt. Es geht darum, wer in dieser Gewerkschaft die Richtung vorgibt!

Die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter (FSG) mit Vorsitzendem Norbert Haudum kämpft für Verbesse-rungen im Dienst- und Besoldungsrecht und verteidigt die Rechte der Kolleginnen und Kollegen.

Anders FCG (ÖAAB/ÖVP): Als ÖVP, FPÖ und die Grünen im Landtag die um ein Prozent reduzierte Lohnerhöhung für Landes- und Gemeindebedienstete für das Jahr 2012 beschlossen haben, stimmten die FCG-Funktionäre der GÖD dafür und die FCG-Vertreter in der GdG-KMSfB ver-hinderten einen gemeinsamen Streikbeschluss!

Die FSG steht für gerechte Einkommen und gute Arbeits-bedingungen auch in finanziell schwierigen Zeiten. Die

Sozialdemokratischen Gewerk-schafterInnen kämpfen gegen Personalabbau und Auslagerungen von Gemeindeaufgaben.

und gute Arbeitsbedingungen

FSG für gerechte Einkommen

unser herzschlägtlinz!

Gewinnspiel 19www.linzpartei.at

linzpanorama Restaurant-Test

Feine Hausmannskost unter Kastanienbäumen

GEWINNFRAGE:

Haben Sie eine Frage oder ein Anliegen? Ihre Meinung ist uns wichtig!

Vorname/Nachname:

Schicken Sie mir Einladungen zu Veranstaltungen und Aktivitäten.

Ich möchte mitmachen – bitte kontaktieren Sie mich.

Adresse:

Telefon:

wie heißt der linzer europaabgeordnete, der auch als „sozialer professor in Brüssel“ bezeichnet wird?

Gewinnen sie einen von drei Restaurant-gutscheinen im wert von je 100 euro! so geht´s:Beantworten Sie die Gewinnfrage richtig und senden Sie uns die Antwortkarte bis 12. Mai 2014. Schnell und einfach per E-Mail: Schicken Sie Ihren Namen, Adresse mit der richtigen Antwort an [email protected] per Postkarte: Kleben Sie die ausgefüllte Antwort-karte auf eine Karte und senden Sie diese an: spÖ linz stadt4020 linz, landstraße 36/2.

Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben! Die Gewinner-Innen werden schriftlich verständigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

100 Euro Gutschein Leopoldi-Stüberl

100 Euro Gutschein Golden Pub 100 Euro Gutschein Bratwurstglöckerl

Ich möchte gewinnen (Mehrfachnennungen möglich):

E-Mail:

Martin schulz

eugen Freund

Josef weidenholzer

Geschmack und der leicht cremigen Konsis-tenz. Als krönenden Abschluss genehmigen wir uns eine Eispalatschinke und Grieß-knödel auf Fruchtspiegel. Die Knödel sind sehr flaumig - der Chef Andreas versteht sein Handwerk. Erfreulich ist auch das Preis-Leistungsverhältnis. Das Bratwurstglö-ckerl ist von Dienstag bis Sonntag geöffnet. Wochentags wird zusätzlich zur Speisekarte ein Mittagsmenü mit Hauptspeise und wahl-weise Suppe, Salat oder Dessert angeboten. Der Preis ist mit 6,50 Euro moderat.

Bereits 1928 wurde das beliebte Ausflugs-ziel „Bratwurstglöckerl“ mit Bühne und Weinkeller eröffnet. Seit es Karin Peter und Andreas Katzensteiner im Jahr 2012 über-nommen haben, lebt das Traditionsgasthaus wieder auf. Neue Ideen auf der Speisekarte, gemischt mit Klassikern, prägen das Ange-bot. Das „Glöckerl“ bietet österreichische Hausmannskost und saisonale Spezialitäten, wie „Bärlauchwochen“. Das urige Ritteressen wurde wieder ins Programm aufgenommen. Punkten kann das Haus mit schmackhaften Speisen und einer freundlich, flotten Bedie-nung. Der große Gastgarten mit seinen schat-tenspendenden Kastanienbäumen lädt gerade an heißen Tagen zum Verweilen ein. Beim Testen setzen wir auf die österreichische Küche. Die Frittaten in der Rindsuppe sind hausgemacht, die Knoblauchsuppe ist cremig und hat genau die richtige Geschmacksinten-sität. Die Holzfällernockerl sind sahnig und würzig, aber nicht „gallig“. Das Rindfleisch ist mager, leicht durchzogen und butterweich. Auch der Semmelkren überzeugt mit seinem

GetestetFrittatensuppe, Knoblauchsuppe, Rindfleisch, Holzfällerpfandl, Eispalatschinke, Grießknödel

Auswahl:

Preis:

Geschmack:

Service:

Freundlichkeit:

Ambiente:

Die Chefleute (Mitte) mit treuen Bratwurstglöckerl-Gästen

Beza

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Frühstück mit ...

Am Wochenende ist endlich einmal Zeit zum Reden. Wir laden Sie ein: Frühstücken Sie mit uns im neuen

„Central“ und unterhalten wir uns über Themen, die uns LinzerInnen und EuropäerInnen am Herzen liegen.

Eugen Freund und Christian Forsterleitner

Sa, 3.5., 1030

Der EU-Spitzenkandidat im Gespräch mit dem neuen Vizebürgermeister und Vorsitzenden der sozialdemokratischen Akademiker Innen über die Zukunft Europas.

Josef Weidenholzer und Stefan Giegler

Sa, 17.5., 1030

Der Europa-Parlamentarier und „soziale Professor in Brüssel“ diskutiert mit dem neuen Linzer Sozialstadtrat über gesellschaft lichen Zusammenhalt.

Hilde Hawlicek und Karin Hörzing

Sa, 7.6., 1030

Die ehemalige Bildungsminis terin und Europasprecherin des Pensionistenverbands im Talk mit Vizebürgermeisterin und Seniorenreferentin über Generationenwandel.

Frühstücksbuffet ab 930 Uhr (Unkostenbeitrag)Central, Innenhof Landstraße 36. Betreute Spielecke für Ihre Kinder nach Anmeldung ([email protected]).

www.linzpartei.at

Blick.punkt22 linzpanorama im Süden

linzpanorama im Süden

Blick.punkt Es tut sich viel im Linzer Süden. linzpanorama im Süden war in den Stadtteilen unterwegs und hat einige Schnappschüsse eingefangen.

Anfang Februar wählten die SPÖ-Mitglieder in Pichling bei der Jahreshauptversammlung ihren neuen Sektionsausschuss.

Zum Internationalen Frauentag gab es von Vizebürgermeiste-rin Karin Hörzing (Mitte) und den SPÖ-Frauen rote Nelken.

Bestens amüsiert haben sich die Kinder aus der Neuen Welt und vom Spallerhof beim Faschingsfest der Kinderfreunde.

Auch heuer luden die Naturfreunde Keferfeld wieder zum traditionellen Kinderfasching. Tolle Stimmung, Spiel und Spaß. Für die Kinderanimation zeichneten die Linzer Kinderfreunde verantwortlich.

Auch heuer wieder ein großer Erfolg: der traditionelle Fasching der Kinderfreunde Bindermichl.

Das Faschingsgschnas am Spallerhof ist ein Fixpunkt im Veranstaltungskalen-der und jedes Jahr gut besucht.

Viele Prinzessinnen, Zauberer, Cowboys, Clowns und Teufelchen sorgten wieder am 12. Jänner für buntes Treiben. Der Kinderfasching im Volkshaus Auwiesen ist immer wieder ein tolles Erlebnis.

Vor der ersten Ausfahrt die Reifen, Bremsen, Gangschaltung und Kette kon-trollieren! Bei der SPÖ Spallerhof erledi-gen das die Profis von B37 kostenlos.

Sektion 23www.linzpartei.at

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Von St. Magdalena im Norden bis Ebelsberg im Süden: 20 Stadtteilorganisationen vertreten die Sozialdemokratie und ihre Werte vor Ort. Ihre Vertreterinnen und Vertreter sind die ersten Ansprech -personen für Sie und tragen Ihre Anliegen in die Linzer Stadtpolitik.

Ihre SPÖ vor Ort:

Wir sind für Sie da!

unser herzschlägtlinz!

Redaktionsadresse: 4020 Linz, Landstraße 36, [email protected] Layout und Gestaltung: Astrid Pollheimer (www.pollheimer.com), WienFotos: SPÖ, Peter Kirschner, ÖGJ, Joe Weidenholzer, PV, Naturfreunde, Michael Lettner, Volker WeihboldHersteller/Herstellungsort: OÖN Druckzentrum, 4061 Pasching

Impressum: Medieninhaberin, Herausgeberin und Eigentümerin: Sozialdemokratische Partei Österreichs – Bezirksorganisation Linz-Stadt; 4020 Linz, Landstraße 36, [email protected]; Geschäftsführer: Jakob Huber Grundlegende Richtung: Das Linzpanorama im Süden ist ein mehrmals jährlich erscheinendes

Magazin der SPÖ-Sektionen im Linzer Süden. Es dient der umfassenden politischen Berichterstattung sowie der Information der Bevölkerung und will einen Beitrag zum freien politischen Diskurs leisten. Chefredaktion: Carmen Janko Redaktion: Miriam Eder, Gerhard Hagenauer, Jutta Hartmaier, David Hirtner, Johann Hladik, Erich Kaiser, Wolfgang Kühn, Andreas Luftensteiner, Katrin Mittermaier, Manuela Probst, Peter Schmidberger, Tanja WeissLektorat: Ulrike Geier

www.linzpartei.at

5 SPÖ AuwiesenSektionsvorsitzender Peter SchmidbergerTelefon: 0664/35 82 059E-Mail: [email protected] sind für Sie da:Jeden Dienstag, 18:30 – 20:00Im Büro im Volkshaus Auwiesen

1 SPÖ Linz-EbelsbergSektionsvorsitzender Gemeinderat Erich KaiserTelefon: 0664/80 34 06 200E-Mail: [email protected] sind für Sie da:Termine unter www.spoe-ebelsberg.atund nach telefonischer Vereinbarung

4 SPÖ Neue HeimatSektionsvorsitzende Tanja WeissTelefon: 0680/14 49 710E-Mail: [email protected] sind für Sie da: Jeden 1. Montag im Monat 18:00 und nach telefonischer Vereinbarung, VH Neue Heimat, Lilienthalstraße 5, 4030 Linz, Eingang neben der Bibliothek

2 SPÖ Kleinmünchen-SchörgenhubSektionsvorsitzender Gemeinderat Wolfgang KühnTelefon: 0664/24 45 234E-Mail: [email protected] sind für Sie da:Individuelle Terminvereinbarung!

3 SPÖ Pichling-SolarCitySektionsvorsitzende Carmen JankoTelefon: 0664/61 45 123E-Mail: [email protected] Thomas LettnerTelefon: 0664/80 34 06 624E-Mail: [email protected] sind für Sie da:18. Juni, 19:00 Uhr: GH Kirchenwirt & nach telefonischer Vereinbarung

UNSERAUFTRAG: LINZ

1. Mai 900 Festzug - 1100 Ansprachen

Bürgermeister Klaus Luger

LH-Stv. Reinhold Entholzer

www.linzpartei.at

Bürgermeister Klaus Luger und sein Team: StR Stefan Giegler (Soziales, Integration, Sport), Vize-Bgmin Karin Hörzing (Verkehr, SeniorInnen) und Vize-Bgm. Christian Forsterleitner (Finanzen, Gesundheit)


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