Date post: | 25-Jan-2015 |
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www.do-care.de© Dr. Anne Katrin Matyssek
Führung und Gesundheit
– Ein Lei(d)tfaden zur Förderung der
psychosozialen Gesundheit……………
Health on Top, 23.03.2010
Dr. Anne Katrin Matyssek
www.do-care.de
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Mein Ziel für diesen Vortrag(für Fortgeschrittene!):
Eine Rückenstärkung für Ihr Engagement im Betrieblichen Gesundheitsmanagement:
Vom Leidfaden zum Leitfaden
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Wer von Ihnen hat heute schon etwas für die
psychosoziale Gesundheit getan?
Keine Chance dem Pokerface:
Lächeln entspannt !!! – Sie und die anderen!
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Anne Katrin Matyssek
• Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin• ausgebildete Stressbewältigungstrainerin (BZgA) seit 1998
• 2002 Spezialisierung auf: Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung
Wer bin ich?
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Übersicht
Warum Sie mit Widerständen rechnen müssen
„Kämpfer für Gesundheit“ tun Gutes, aber haben‘s nicht leicht …
Wie Sie das Thema „psychosoziale Gesundheit“ einschmuggeln
Hintertürchen und Notausgänge
Wie Sie es schaffen, dabei selber gesund zu bleiben …
Tipps und Praxis-Transfer und Leitfaden
Wie Sie den Vorstand zu seinem Glück zwingen (Gesprächsleitfaden)
… und Führungkräfte für das Thema gewinnen
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Psychosoziale Gesundheitsförderung – wieso?
Mitarbeiterbefragung und Co.: Anerkennungsdefizit-Klagen
hohe Krankenstände trotz BGM ���� früher: Einzelaktivitäten für den Körper
<<< psychosoziale Aspekte von Gesundheit wurden vernachlässigt
W A N T E DW A N T E DW A N T E DW A N T E D
Gesunde KommunikationGesunde KommunikationGesunde KommunikationGesunde Kommunikation
undundundund
wertschätzende Unternehmenskulturwertschätzende Unternehmenskulturwertschätzende Unternehmenskulturwertschätzende Unternehmenskultur
<<< psychische Erkrankungen sind auf dem Vormarsch ���� weg vom Tab
Dazu muss man
die Führungskräfte
integrieren.
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arbeitsbedingte Ressourcen
psychische Ressourcen
psychosoziale Ressourcen
Führungskräfte = Arbeitsbedingung
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arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren
psychische Gesundheitsgefahren
psychosoziale Gefahren
Führungskräfte = Arbeitsbedingung
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Widerstände gegen
das Thema
>> LeiDfaden
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LeiDfaden oder: Gesundheit will jede/r, aber …
Man geht zum Chef und bekommt zu hören:
„Psychische Erkrankung?! – Heulsusen sollen sich nicht anstellen!“
„Wohlbefinden?! – Die sollen hier ARBEITEN! Sozialromantik!“
„Mitarbeiterbefragung?! – Das Leben ist kein Ponyhof!“
„Mein Geld?! – Gesundheit ist Sache des einzelnen?“
„Klagen beim Betriebsrat?! – Dahin rennen nur die Minderleister!“
„Wie: JETZT?! – Jetzt geht‘s ums Überleben, keine Zeit für sowas!“
mit leiser Stimme: „Is aber wichtig!“
>>> Selbstwertgefühl im Keller – Träume dahin – Frust
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„Is aber wichtig!“
Damit können Sie keinen Blumentopf gewinnen.
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Die wollen gar nicht, dass alle gesund sind! Denen reichts‘s, wenn
alle anwesend sind!
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Standortbestimmung:Wertekultur < ----- > Kennziffern
„die Quote“?!
hängt von 1000 Faktoren ab
Kennziffern-Wut kann krank machen
Immerhin eine Emotion …!
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Wie Sie das Thema
einschmuggeln
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Nie gegen Widerstände an-argumentieren!
Auch noch so tolle Argumente (z.B. Studien) führennie dazu, dass ein anderer Mensch für
Ihre Idee entflammt.
Und das Ankämpfen gegen Widerstände kostet Sie viel Kraft!
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Schmuggel-Strategien I
Nicht auf der Meinung beharren (KEIN „ABER“), sondern Argumente umleiten in Nutzen:
„Gesundheit ist Sache des einzelnen“ – „Ja, und wenn jede/r einzelne gesund ist, profitieren wir als gesamtes Unternehmen davon!“
„Der kann seine Kräfte nicht richtig einschätzen“ – „Wir sind uns sicher einig, dass es begrüßenswert ist, dass Herr S. sich so für den Betrieb engagiert (ja!); es gibt auch Kollegen, die das anders handhaben (ja!); Herr S. war lange Leistungsträger (ja!); deshalb ist es jetzt umso bedauerlicher, dass er krank ist (ja!). Daher schlage ich vor …“ (upps!)= JA-STRASSE
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Schmuggel-Strategien II
Türöffner nutzensoll zeigen: „Hier geht‘s nicht um mich …“
Sozialgesetzbuch V (Maßnahmen sind prinzipiell bezuschussbar von KK)
Jahressteuergesetz (500 Euro: nicht mehr als geldwerter Vorteil zu versteuern)
Gefährdungsbeurteilung (rechtlich vorgeschrieben; ganzheitlich!)
Betriebliches Eingliederungsmanagement (§4 Abs. 2 SGB IX)
Unternehmensleitbild („ich hab‘ unsere Grundsätze so verstanden, dass …“)
Mitarbeiterbefragung („unsere Leistungen werden nicht gewürdigt“)
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Wie Sie den Boss
zum Glück zwingen
und die Unterbosse auch …
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Ist der Big Boss böse?
Befürchtungen des Vorstands:
„Das kostet!“
„Die wollen mehr Personal! Das kostet erst recht!“
= Sorge um die wirtschaftliche Lage des Unternehmens
Konflikte entstehen, wo das Verständnis für einander gering ist.>>> Verständnis erleichtert Konfliktprävention! Also: Andocken an der Erlebniswelt des Vorstands. Keine Benchmarks. Er ist gut.
Haben Sie keinen Tipp, wie man diese Ärzte
anzeigen könnte!
„Wenn ich unser BGM erweitere, bekomme ich mehr, als es kostet (PROFIT). Und ich stehe gut da, nach außern und innerbetrieblich – und ich tu‘ ein gutes Werk (PERSON).“
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So Chef, wir haben uns schon mal von So Chef, wir haben uns schon mal von So Chef, wir haben uns schon mal von So Chef, wir haben uns schon mal von der Krankenkasse, der BG und ihrer der Krankenkasse, der BG und ihrer der Krankenkasse, der BG und ihrer der Krankenkasse, der BG und ihrer Technischen Aufsichtsperson, der Technischen Aufsichtsperson, der Technischen Aufsichtsperson, der Technischen Aufsichtsperson, der
Gewerbeaufsicht und drei externen Gewerbeaufsicht und drei externen Gewerbeaufsicht und drei externen Gewerbeaufsicht und drei externen Beratern bescheinigen lassen: Beratern bescheinigen lassen: Beratern bescheinigen lassen: Beratern bescheinigen lassen: Sie machen einen miesen Job!Sie machen einen miesen Job!Sie machen einen miesen Job!Sie machen einen miesen Job!
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Bloß nicht gegenüber dem Vorstand:
drohen
Benchmarks
an den Pranger stellen (da gibt‘s kein offenes Ohr)
hohe Erwartungen weckenVersprechungen hinsichtlich der Quote machen
Alleingänge
sauer werden über die Starrköpfigkeit
schon mal im Voraus … (fertiges Konzept, Externe anfragen)
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Gesprächsleitfaden I – VorstandIhr ZIEL: Auftrag, ein Konzept für gesünderes Miteinander zu entwickeln
Gewinnen statt überzeugen (sich selbst zurücknehmen!)
(mit Termin, ca. 90 Minuten, mit Schreibmappe)
„danke“ + Wasser, Ausgangslage sachlich (!) schildern
„Sie (!) haben vielleicht eine Idee, was wir (!) da tun können“(NICHT: „Da muss was passieren“)
„Sie fühlen sich (nicht sind!) ja sicher verantwortlich.“ (nicht „1., 2., 3. müssen Sie“)
„Ihnen ist das bestimmt nicht egal, was mit Frau S. passiert ist. Sowas beschäftigt einen (!) ja schon. Das steckt man (!) ja nicht einfach weg.“
evtl. anonymisierte Erfahrungsberichte (ca. 1 A4-Seite, nicht mehr) mit wörtlichen Zitaten (Ähnlichkeiten zwischen Vorstand und Betroffenem zufällig erwähnen; beim Rüberreichen auf halbem Weg innehalten! > er wird aktiv)
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Gesprächsleitfaden IIIhr ZIEL: Auftrag, ein Konzept für gesünderes Miteinander zu entwickeln
Er muss sich wohl fühlen.
Er muss die gedankliche Arbeit machen.
Er muss das Gefühl haben, das Ganze wäre SEIN Werk.
„Sie sind der Boss. Wir dachten nur, Sie sollten davon wissen.“
Berichte von HOT (was andere Tun), aber ohne Schwärmerei= Erfahrungen anderer einfließen lassen, aber NICHT empfehlen
LASSEN SIE IHN KOMMEN, INDEM SIE SCHWEIGEN !!!
ER muss und wird die nächsten Schritte vorschlagen.
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Wenn der Vorstand mies guckt
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ASF = arme Sandwich-Führungskraft
Tipp: Führungskraft beim eigenen Erleben packen
Schlafstörungen, Abschalt-Probleme, Tinnitus,
Gebissschiene, Sodbrennen, keine Zeit für
die Familie, wenig Anerkennung usw.
Druck von oben
Druck von unten „Ich bin belastet, meine Leute sind belastet – wir
müssen was tun: Was kann ICH tun a) für mich und b) für meine Leute?
Nettes Einladungsschreiben, wertschätzendes Ambiente, nur mit GL
Locken und verführen statt drohen und drängen!
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„ICH führ‘ doch gesund!“
„Ich mach‘ den Job schon ein paar Jahre!“
„Meine Leute rauchen weiter, da kann ich reden, wie ich will!“
„Meine Leute sind alle langzeitkrank, das hat doch nix mit mir zu tun!“
Sensibilisierung geht nur ohne „Pranger“
Führungskräfte machen „dicht“, wenn sie den erhobenen Zeigefinger spüren.
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Überzeugungsstrategien– im Umgang mit Führungskräften
Was hat das Kopfweh mit dem Schwiegermutterbesuch zu tun?
Und wie ist es beim Champions League Spiel???
gesund krankoder
IST EINE ILLUSION!!!
krankgesund
Jeder Mensch hat zu einem Zeitpunkt gesunde UND kranke Anteile –die gesunden kann man fördern!!! IMMER
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Abbau Abbau Abbau Abbau
psychosozialer psychosozialer psychosozialer psychosozialer
BelastungenBelastungenBelastungenBelastungen
(krank(krank(krank(krank----machendes machendes machendes machendes
Führungsverhalten, Führungsverhalten, Führungsverhalten, Führungsverhalten,
Mobbing etc.)Mobbing etc.)Mobbing etc.)Mobbing etc.)
Aufbau Aufbau Aufbau Aufbau
psychosozialer psychosozialer psychosozialer psychosozialer
RessourcenRessourcenRessourcenRessourcen
(Transparenz, (Transparenz, (Transparenz, (Transparenz,
Kommunikation, soziale Kommunikation, soziale Kommunikation, soziale Kommunikation, soziale
Unterstützung etc.)Unterstützung etc.)Unterstützung etc.)Unterstützung etc.)
Psychosoziale GesundheitPsychosoziale GesundheitPsychosoziale GesundheitPsychosoziale Gesundheit
(Wohlbefinden, (Wohlbefinden, (Wohlbefinden, (Wohlbefinden,
Engagement, Engagement, Engagement, Engagement,
Produktivität, Anwesenheit, Produktivität, Anwesenheit, Produktivität, Anwesenheit, Produktivität, Anwesenheit,
gutes Betriebsklima etc.)gutes Betriebsklima etc.)gutes Betriebsklima etc.)gutes Betriebsklima etc.)
2 Wege zur Förderung der psychosozialen Gesundheit
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Interesse lässt Interesse lässt Interesse lässt Interesse lässt
Menschen Menschen Menschen Menschen
aufblühenaufblühenaufblühenaufblühen
self careself careself careself care
☺☺☺☺gutes Betriebsklima gutes Betriebsklima gutes Betriebsklima gutes Betriebsklima
entspannt entspannt entspannt entspannt
����
soziale Unterstützung hilft soziale Unterstützung hilft soziale Unterstützung hilft soziale Unterstützung hilft
bei der Stressbewältigung als bei der Stressbewältigung als bei der Stressbewältigung als bei der Stressbewältigung als
BelastungspufferBelastungspufferBelastungspufferBelastungspuffer
����
Anerkennung Anerkennung Anerkennung Anerkennung
macht sicher und macht sicher und macht sicher und macht sicher und
motiviertmotiviertmotiviertmotiviert
����DurchschaubarkeitDurchschaubarkeitDurchschaubarkeitDurchschaubarkeit
gibt gibt gibt gibt
SicherheitSicherheitSicherheitSicherheit
����gesunde Kommunikation gesunde Kommunikation gesunde Kommunikation gesunde Kommunikation
heißt: den Mitarbeiter heißt: den Mitarbeiter heißt: den Mitarbeiter heißt: den Mitarbeiter
stärkenstärkenstärkenstärken
����
Wertschätzung Wertschätzung Wertschätzung Wertschätzung
als Haltungals Haltungals Haltungals Haltung
Gesundheit AnwesenheitProduktivität
Gesund führen: Kompetenzen von Führungskräften
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Wie Sie es schaffen,
dabei selber gesund
zu bleiben
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Glauben an das Gute im Glauben an das Gute im Glauben an das Gute im Glauben an das Gute im
Menschen (auch im Menschen (auch im Menschen (auch im Menschen (auch im
Chef)Chef)Chef)Chef)
Begeisterung:Begeisterung:Begeisterung:Begeisterung:
mit ganzem mit ganzem mit ganzem mit ganzem
Herzen dabeiHerzen dabeiHerzen dabeiHerzen dabei
Realitätssinn: mit beiden Realitätssinn: mit beiden Realitätssinn: mit beiden Realitätssinn: mit beiden
Beinen auf dem BodenBeinen auf dem BodenBeinen auf dem BodenBeinen auf dem Boden
gute gute gute gute
VernetzungVernetzungVernetzungVernetzung
StehvermögenStehvermögenStehvermögenStehvermögen
Verständnis für Verständnis für Verständnis für Verständnis für
andere Perspektivenandere Perspektivenandere Perspektivenandere Perspektiven
Tatkraft und Tatkraft und Tatkraft und Tatkraft und
PraxisnähePraxisnähePraxisnähePraxisnähe
gute Selbstgute Selbstgute Selbstgute Selbst----
fürsorgefürsorgefürsorgefürsorge
EmotionalitätEmotionalitätEmotionalitätEmotionalität
Grundausstattung für erfolgreiche Aktive im BGM
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Pflegen Sie Ihre Erholungsfähigkeit!
- Machen Sie Pausen, und zwar richtig!
- Nehmen Sie keine Arbeit mit heim!
- Etablieren Sie Abschalt-Rituale!
- Unterstützen Sie andere in Sachen Gesundheit!
- Nehmen Sie sich 5-6x tgl. 10‘‘ Auszeit!
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s
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s
10 10 10 10
SekundenSekundenSekundenSekunden
AugenAugenAugenAugen zuzuzuzu
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10 10 10 10
SekundenSekundenSekundenSekunden
AugenAugenAugenAugen zuzuzuzu
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Zusammenfassung:
IHR LEITFADEN
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Führung und Gesundheit – Ein Leitfaden ohne „d“ vorm „t“ in 5 Schritten
Selber gesund bleiben, für Ausgleich und andere Lorbeeren sorgen!
Der Chef ist fürs Denken da! Ihn die Arbeit machen lassen!
Dazu müssen Sie ihn wie die Führungskräfte gewinnen und verführen
beim eigenen Erleben packen
gut da stehen lassen und wertschätzen
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Dann schütteln Sie die psychosoziale Gesundheitsförderung locker aus dem Ärmel …
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Wertschätzung und BGM stehen im Wechselverhältnis!
WertschätzungWertschätzungWertschätzungWertschätzungBGMBGMBGMBGM----ProjekteProjekteProjekteProjekte
werden empfunden als Ausdruck von
erhöht den BGM-Erfolg, weil die positive Absicht geglaubt wird
gesündere Kultur
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Selber gesund bleiben!
Der Chef ist fürs Denken da!
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Bewegung ist nicht alles – Aber ohne Bewegung ist alles nichts.
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Abschluss-Quiz
Menschen brauchen das Signal: Wir kümmern uns und
???schätzen euch!!!
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<<< einer davon „für gute Chefs und Aktive im Betrieblichen Gesundheitsmanagement“