Date post: | 06-Apr-2016 |
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Grundzüge der Mikroökonomik
Prof. Dr. Harald Wiese
Universität LeipzigLehrstuhl für Mikroökonomik Grimmaische Str. 12, Zimmer I219, I233, I235tel: 0341 - 97 33 771e-mail: [email protected]
Mikroökonomik
untersuchtEntscheidungen einzelner (z.B. Haushalte, Unternehmen)und dasZusammenwirken dieser Entscheidungenin Unternehmen, auf Märkten, bei Wahlenund allgemeinin Kooperations- oder Konfliktsituationen.
In der Vorlesung untersuchen wir,
wie Mindestlöhne Arbeitslosigkeit hervorrufen können, warum Mindestlöhne in bestimmten Situationen die
Beschäftigung erhöhen können, wie Produktionstechnologien und Kosten
zusammenhängen, warum Umweltverschmutzung ineffizient sein kann, warum die "optimale" Umweltverschmutzung nicht bei
Null liegt, warum die Spieltheorie für ernsthafte Angelegenheiten
wichtig ist.
Grundbegriffe: Nachfrage, Kosten, Elastizität Marketing: Optimale Preispolitik Personalwirtschaft: Prinzipal-Agenten-Theorie Theorie des internationaler Handels Arbeitsmarkttheorie Controlling Makroökonomik (mikrofundiert) ...
Wofür ist die Mikroökonomik wichtig?
Sie bestimmen selbst die geeignete Mischung folgender Maßnahmen:» selbstständige Bearbeitung der Übungsaufgaben,
auch in Arbeitsgruppen» Lehrbücher studieren» Powerpoint-Folien durchsehen» aufmerksamer Vorlesungs- und Übungsbesuch
Fangen Sie heute an!
Was haben Sie zu tun?
Literaturempfehlungen Ideutschsprachige Lehrbücher
• VARIAN, Hal (2003). Grundzüge der Mikroökonomik, 6. Aufl., R. Oldenbourg, München.
• WIESE, Harald (2005). Mikroökonomik, 4. Aufl., Springer-Verlag, Berlin et al.
englischsprachige Lehrbücher• PINDYCK, Robert S. / RUBINFELD, Daniel L. (2001).
Microeconomics, 5. Aufl., Prentice Hall, London et al.• SCHOTTER, Andrew (2003). Microeconomics - A Modern Approach, 3. Aufl., Prentice Hall, London et al.• VARIAN, Hal (2004). Intermediate Microeconomics, 6.
Aufl., W. W. Norton & Company, New York / London.
Literaturempfehlungen IIfür den Sonntagnachmittag:
• LANDSBURG, Steven E. (1993). The Armchair Economist, The Free Press, New York et al.• FRIEDMAN, David (1996). The Hidden Order, Harper
Business.• JEVONS, Marshall (1993). Murder at the Margin, Princeton University Press, Princeton.
Haushalte
Faktormärkte
Unternehmen
Gütermärkte
Wirtschaftskreislauf
Grundkategorien der Mikroökonomik
Akteure:
Verhalten:
Institutionen:
Gleichgewichte:
Konsumenten Unternehmen
Nutzen-maximierung
Gewinn-maximierung
Wähler,Politiker
Markt, Auktionen, Eigentumsrechte ...
Haushalts-optimum
gewinnmaximaleAusbringungsmenge
Bei mehreren Akteuren: Nash-Gleichgewichte(Spieltheorie)
ÜbersichtTeil I:
HaushaltstheorieTeil II:
Unternehmenstheorie
Teil III:Vollkommene Konkurrenz
und Wohlfahrtstheorie
Teil IV:Marktformenlehre
Teil V:Externe Effekte
Teil I - HaushaltstheorieTeil I:
HaushaltstheorieTeil II:
Unternehmenstheorie
Teil III:Vollkommene Konkurrenz
und Wohlfahrtstheorie
Teil IV:Marktformenlehre
Teil V:Externe Effekte
Das BudgetPräferenzen, Indifferenzkurven und Nutzenfkt.Das HaushaltsoptimumKomparative StatikArbeitsangebot und SparenUnsicherheitMarktnachfrage und Erlöse
Haushaltstheorie
Entscheidungen- über Güterbündel (Kap. D),- über das Arbeitsangebot (Kap. F),- über den Konsumzeitpunkt (Kap. F),- unter Unsicherheit (Kap. G).
BudgetKap. B
HaushaltsoptimumKap. D
PräferenzenKap. C
Teil I - HaushaltstheorieTeil I:
HaushaltstheorieTeil II:
Unternehmenstheorie
Teil III:Vollkommene Konkurrenz
und Wohlfahrtstheorie
Teil IV:Marktformenlehre
Teil V:Externe Effekte
Das BudgetPräferenzen, Indifferenzkurven und Nutzenfkt.Das HaushaltsoptimumKomparative StatikArbeitsangebot und SparenUnsicherheitMarktnachfrage und Erlöse
Das Budget Das Budget als Geldeinkommen
Das Budget als Anfangsausstattung
Budgetbeschränkung
Zwei Güter, Mengen und die Preise, und Budget als Geldeinkommen: m Budget als Anfangsausstattung mit
Gütern: , Wert:
1x 2x
1p 2p
1 2, 2211 pp
Budget bei Geldeinkommen:
Budgetmenge
Budgetgerade
mp 2
mp 1
x1
x2
absolut genommene Steigung = marg. Opportunitätskosten=MOC=
pp
1
2
Budgetgleichung beiGeldeinkommen: mxpxp 11 22
0
dxdx
pp
2
1
1
2
MOCxd 2
Marginale Opportunitätskosten
2
1
1
2
pp
xdxdMOC
Zeichnung einer Budgetgerade
mit m=100, p1=1, p2=2 :
Budget bei Besteuerung:
mp 2
mp 1
x1
x2
pp
1
2
mxpxp 11 22
0
ursprünglich:
nach Steuer: muxptxp11 22( )
x m up t11
max
x m up22
max
m up
1
m up
2
m up t1
p t
p1
2
Budget bei einem freien GutGut 1 steht zum Preis von 0 zur Verfügung:
Budget bei einem begrenzt freiem Gut
x1
Gut 1 steht in der Menge x0 kostenlos zur Verfügung:
Budget bei Anfangsausstattung:
Budgetmenge
Budgetgerade
1x1
x2
1 2,
Budgetgleichung bei Anfangsausstattung:11 22 11 22p pxpxp
2
1 2,mit Anfangsausstattung
pp
1
2
Preisänderung bei Anfangsausstattung
x1
x2
2ω
1ω
Teil I - HaushaltstheorieTeil I:
HaushaltstheorieTeil II:
Unternehmenstheorie
Teil III:Vollkommene Konkurrenz
und Wohlfahrtstheorie
Teil IV:Marktformenlehre
Teil V:Externe Effekte
Das BudgetPräferenzen, Indifferenzkurven und Nutzenfkt.Das HaushaltsoptimumKomparative StatikArbeitsangebot und SparenUnsicherheitMarktnachfrage und Erlöse
Präferenzen, Indifferenzkurven und
Nutzenfunktionen Die Präferenzrelation
Die Indifferenzkurve
Nutzenfunktionen
Präferenzen und Indifferenzkurven
Präferenz: Wertschätzung Präferenzrelation: Ordnungsrelation Indifferenzkurven: geometrischer Ort
von Güterbündeln, zwischen denen das Individuum indifferent ist
Präferenzrelationen:Schwache Präferenzrelation:
a a b b1 2 1 2, ,
a a b b
a a b b b b a a1 2 1 2
1 2 1 2 1 2 1 2
, ,
, , , ,
a a b b
a a b b b b a a1 2 1 2
1 2 1 2 1 2 1 2
, ,
, , , ,
"A ist mindestens so gut wie B"
Daraus lassen sich ableitena) die Indifferenz "A ist genau so gut wie B"
b) die starke Präferenzrelation "A ist besser als B"
:
:
Eine Indifferenzkurvex2
x1
A
Die Axiome (1)
1. Vollständigkeit: für alle Güterbündel A, B gilt ABBA oder
2. Transitivität: für alle Güterbündel A, B, C gilt
Diese Axiome gelten immer!
ABBCAC
Anmerkung: Auf Grund der Vollständigkeit gilt:
ABBA
Die Axiome (2)
3. Monotonie:
Dieses Axiom gilt meistens.
für A = (a1, a2) und B = (b1, b2) gelte:
"mehr ist besser", Nichtsättigung
Bessermenge
Schlechter-menge
EF G
x2
x1
Strenge Monotonie: ()()()ababABAB1122
( )( )ababAB11 22
Konvexe Linearkombination zweier Güterbündel
x1
x2A
B
BA21
21
BA41
43
Die Axiome (3)
4. Konvexität: die Extreme sind schlecht
x1
x2A
B
C AC
Dieses Axiom gilt meistens.
Das GeldpumpenargumentAnnahme: Transitivität soll nicht gelten
CAalsoCAnichtaberCBBA
- Anfangsausstattung: C
- Endausstattung C-1GE
=> Vernichtung von 1 GE
ACBACB
1GE-Cgegen A Tausche -A gegen B Tausche -
Bgegen C Tausche -
x2
x1
x2
x1
x2
x1
und Ungüter.neutrale Güter,
für Güter,
510
5 105
10
x2
x1
bei Sättigung,
10 56
Beispiele für Indifferenzkurven
Indifferenzkurven:
x2
x1
perfekte Substitutekonvex
konkav
perfekte
Komplemente
Menge aller Bündel, die zueinander indifferent sind
Indifferenzkurven bei lexikographischen
Präferenzen:x2
x1
Bündel (b1, b2 ) wird (a1, a2 ) vorgezogen, falls
• b1 > a1 oder• b1 = a1 und b2 > a2.
A
B
C
E
D
F
Indifferenzkurven können sich nicht schneiden:
x2
x1
I1 I2
A
BC
A~BA~C
CB ~
Der Anstieg der Indifferenzkurve
gibt an, in welchem Verhältnis Gut 1 gegen Gut 2 ausgetauscht werden muß,wenn Indifferenz zwischen altem undneuem Güterbündel bestehen soll.
MRS=Marginal Rate of Substitution
MRSdxdx
2
1
Marginale Zahlungsbereitschaft =
MRS
x2
x1
11 x
MRSx 2
0
MRSdxdxMZB
1
2
MRS muss nicht konstant sein
x2
x10
Nutzenfunktionen sind Abbildungen der Menge der Güterbündel
in die Menge der reellen Zahlen, repräsentieren Präferenzordnungen, wenn
- bei Indifferenz zwischen A und Bu(A)=u(B) gilt,
- bei starker Präferenz für A gegenüber Bu(A)>u(B) gilt.
(a) Perfekte Substitute:
(b) Cobb-Douglas-Nutzenfunktion:
(c) Perfekte Komplemente:
uxxaxbxmitab12 1 2 0, ,
uxxxxmit aa a12 1 2
1 01,
uxx axbxmitab12 12 0, min, ,
(d) Ungüter, neutrale Güter?
(e) Lexikographische Präferenzen:haben keine Nutzenrepräsentation
Nutzenfunktionen für...
Verschiedene Nutzenfunktionen
widerspiegeln die selbe Präferenz-ordnung, falls sie durch streng monotoneTransformationen voneinander abgeleitetwerden können, beispielsweise durch
- Multiplikation mit positiven Zahlen,- Quadrieren (ausgehend von positiven Zahlen),- Logarithmieren.
Monotone Transformation?uxx x x( , )1 2 1 2
vxx xx(, ) ( )12 1 27 15
vxx xx(, ) ( )12 1 2
vxx xx(, )( )12 1 223
Nutzentheoriekardinale ordinale
Nutzen als Maß für die Befriedigung
absolute Höhe relevant
direkt interpretierbar
Nutzen als Beschreibung einer Präferenzordnung
nur Rangordnung relevant
nur in Bezug auf das Vorzeichen interpretierbar
uA uB( ) ( )d ud x
, uA uB( ) ( )d ud x
,
Gossensche Gesetze:1. Gossensches Gesetz:
2. Gossensches Gesetz:
Der Grenznutzen nimmt mit jeder konsumierten Einheit ab.(Aber: Interpretation nur bei kardinaler Nutzentheorie möglich.)
(Auch bei ordinaler Nutzentheorie sinnvolle Aussage.)
MU ux1
1
MUp
MUp
1
1
2
2
Die Grenzrate der Substitution MRS
ist gleich dem Verhältnis der Grenznutzen(MU=marginal utility) der beiden Güter:
denn entlang einer Indifferenzkurve íst der Nutzen konstant:u(x1, x2(x1))=const.
MRS dxdx
MUMU
2
1
1
2
01 2
2
1
ux
ux
dxdx
*
Wie erkennt man Konvexität?
•Indifferenzkurven sind zum Ursprung hin gekrümmt•Die Grenzrate der Substitution
nimmt mit zunehmendem x1 ab.
Beispiel: Cobb-Douglas-Nutzenfunktionen
mit 0<a<1
Durch Logarithmieren erhält manv(x1, x2)=ln u(x1, x2 )= a ln x1 + (1-a) ln x2
und schließlich
MRS dxdx
2
1
dxdx
MUMU
axa
x
aaxx
2
1
1
2
1
2
2
11 1
uxx x xa a( , ) *12 1 21
Teil I - HaushaltstheorieTeil I:
HaushaltstheorieTeil II:
Unternehmenstheorie
Teil III:Vollkommene Konkurrenz
und Wohlfahrtstheorie
Teil IV:Marktformenlehre
Teil V:Externe Effekte
Das BudgetPräferenzen, Indifferenzkurven und Nutzenfkt.Das HaushaltsoptimumKomparative StatikArbeitsangebot und SparenUnsicherheitMarktnachfrage und Erlöse
Das Haushaltsoptimum Das Maximierungsproblem des Haushalts Ungleichheit von Zahlungsbereitschaft und
Opportunitätskosten Streng konvexe Präferenzen Perfekte Komplemente / Konkave Präferenzen Bekundete Präferenzen Die Ausgabenfunktion
Haushaltsoptimum Die optimale Güterkombination
maximiert den Nutzen unter Beachtung der Budgetbeschränkung.
Entscheidung ist abhängig von- Einkommen,- Preisen und- Präferenzen.
Ansatz:Wähle aus der Budgetmenge einGüterbündel auf der höchsten er-reichbaren Inidfferenzkurve aus.
x2
x1
Haushaltsoptimum bei Sättigung
x2
x10
178917
Zahlungsbereitschaft und Opportunitätskosten
Marg. Zahlungsbereitschaft:Wenn der Konsument 1 Einheit von Gut 1mehr konsumiert, auf wieviele Einheiten von Gut 2 kanner als Ausgleich verzichten, damit er zwischen den Güter-bündeln vor und nach dem Tausch indifferent ist?
- Bewegung auf der Indifferenzkurve
Marg. Opportunitätskosten: MOC =
Wenn der Konsument 1 Einheit von Gut 1mehr konsumiert, auf wieviele Einheiten von Gut 2muß er verzichten? - Bewegung auf der Budgetgeraden
1
2
2
1
dxdx
pp
1
2
dxdxMRSMZB
Ungleichgewichte (1)Steigung der
Indifferenzkurve Budgetgeraden
MRS= = MOC
1 Einheitvon Gut 1
1 Einheitvon Gut 1
Erwerb von . . .
Verzicht auf . . .
0
x2
x1
MRS
MOC
MRSMOC
dxdx
dxdx
Ind BG2
1
2
1
Steigung derIndifferenzkurve Budgetgeraden
MRS = = MOC
1 Einheitvon Gut 1
1 Einheitvon Gut 1
Erwerb von . . .
Verzicht auf . . .
0
x2
x1
MRS
MOC
MRS
MOC
dxdx
dxdx
Ind BG2
1
2
1
Ungleichgewichte (2)
Cobb-Douglas-Nutzenfunktionen
x2
x1
uxxxxmit aa a12 1 2
1 01,
I3I2
I1
x
a mp22
1
und
11 p
amx
Ansatz:
und p1 x1 +p2 x2 =m
!
!
MRSpp
1
2
Bestimmung des Haushalts-optimums mit Lagrange-Ansatz
)(),(),,( 22112121 xpxpmxxuxxL
L
xuxx
xp
1
1 2
11 0
( , )* *
L
xuxx
xp
2
1 2
22 0
( , )* *
L px px m 11 22 0* *
( , )* *x x1 2Ist Haushaltsoptimum, so gelten:
(Budgetgleichung)
MUp
MUp
dudm
1
1
2
2
MRS MUMU
pp
1
2
1
2
!
!
!
!
!
Perfekte Substitute
x2
x1
I3I2I1
MRS konstant
meist Randlösung xmp1
1x
mp2
2 bzw.
uxxaxbxmitab12 1 2 0, ,
2
1
2
1
1
2
1
1
1
für0
für,0
für
pp
ba
pp
ba
pm
pp
ba
pm
x
Perfekte Komplemente
MRS im Eckpunkt nicht definiert!
Lösungsansatz über ein zusammen-gesetztes Gut mit anteiligem Gut 1 und Gut 2 mit festem Verhältnis:
xm
ba
p p2
1 2
x1
x2
I3I2
I1
uxx axbxmitab12 12 0, min, ,
21
1
pbap
mx
ab
xx
2
1
)()( 212211 ppab
xmpba
px
für perfekte Substitute:
bei Cobb-Douglas-Nutzenfunktionen:
für perfekte Komplemente:
allgemein: 111 pxx
2
1
2
1
1
2
1
1
1
für0
für,0
für
pp
ba
pp
ba
pm
pp
ba
pm
x
11 p
amx
21
1
pbap
mx
Die Nachfrage des Haushalts nach Gut 1, abhängig vom Preis,
ist...
Variationen der Haushaltstheorie
Haushaltsoptimum
Bekundete Präferenzen
Ausgabenfunktion
mpp ,, ,
21
zkurveIndifferen
höchster auf , *2
*1 xx
Preisenalternat. beiptimaHaushaltso
über nenInformatio
mpp ,,Ind.kurve, eine
21
dminimieren
-ausgaben , *2
*1 xx
Haushaltsoptimum:Perfekte Substitute
u(x1, x2)= x1 +2 x2
p1 =1p2 =3
Haushaltsoptimum:Perfekte Komplemente
u(x1, x2)= min (x1, 2 x2)p1 =3p2 =1
Haushaltsoptimum:Cobb-Douglas-Funktion
D Disko, Eintritt € 2 Nutzenfunktion:K Konzertbesuch, Eintritt € 4m Budget, 64 € U DK
Bekundete Präferenzenx2
x1
Ist es mit strengerMonotonie vereinbar, wenn zunächst A,bei verändertemBudget B gewähltwird?
A
B
A'
B'
Ausgabenfunktion
• e(û,p1,p2) gibt an, welches Einkommen bei gegebenen Preisen wenigstens benötigt wird, um ein vorgegebenes Nutzenniveau zu erreichen.• Optimierungsproblem:
2211,21
21
min,, xpxpppûeûxxu