Gesamtausgabe April

Pressespiegel Evangelischer Kirchenkreis Iserlohn

Ausgabe: 1/ April 2016 01.-30.04.2016 Nächste Ausgabe des Pressespiegels: 31.05.2016 Inhalt: HANDLUNGSFELDER Bildung und Erziehung Offene Ganztagsgrundschule 2

Elternbeiträge: zehn Euro oder 55? 3 – 4 Zehn Euro und kein Cent mehr 5

Flüchtlingshilfe Gesucht wird „Meine Geschichte…“ 6 – 7

KIRCHENGEMEINDEN

Altena Nachfahre am Telefon 8

Hemer Neue Prädikantin eingeführt 8 – 9

Schwerte Gefühle aus Lateinamerika 9

Westhofen In Westhofen ist noch nichts verloren 10

Nachrodt Kinderaktionstag im Gemeindebüro 11 Es besteht keine Gefahr 11

KONFIRMATIONEN

Westhofen 12 Altena 12 - 13

PARTNERSCHAFT KONGO

Ultraschall für Partner aus Afrika 14 Erste Schritte in afrikanischer Küche 14 – 15

Pressespiegel des Evangelischen Kirchenkreises Iserlohn – 1/ April 2016

2 Verantwortlich für den Pressespiegel: Markus Mickein – Presse-und Öffentlichkeitsarbeit des Evangelischen Kirchenkreises Iserlohn– Erstellt von Tim Rothe

HANDLUNGSFELDER

Bildung und Erziehung

AK, 20.04.2016





AK, 22.04.2016



AK, 25.04.2016



Flüchtlingshilfe

Gesucht wird „Meine Geschichte vom Frieden“

Der Runde Tisch der Religionen in Iserlohn lobt erstmals einen Friedenspreis für Jugendliche aus

Die kleinen Begebenheiten des Alltags sind es, die die Mitglieder des „Runden Tisches der Religionen“ im Blick haben und die sie hervorlocken möchten. Kleine Geschichten von Versöhnung, vom Vertragen oder vom Auseinanderzugehen. Momente, in denen man sagt: Da habe ich Frieden erlebt. Dazu haben sie nun einen Friedenspreis für Iserlohn ausgelobt. „Meine Geschichte vom Frieden“ lautet der Titel. Angesprochen sind alle Jugendlichen der Stadt, ob alleine oder als Gruppe, ob als Autoren, Maler, Videokünstler, Fotografen oder in anderer

Form – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. „Junge Leute setzen sich sehr stark mit der Welt auseinander“, weiß Superintendentin Martina Espelöer, Sprecherin des Runden Tisches der Religionen. Und gerade diesen besonderen, oft noch unverstellten und unbefangenen Blick auf die Welt möchte sich der Runde Tisch zu Nutze machen, um Beiträge unterschiedlicher Prägungen von jungen Menschen zum Thema Frieden zu sammeln. Denn der Frieden ist das verbindende Thema des Runden Tisches, der sich 2012 in Iserlohn aus Vertretern der evangelischen, katholischen und griechischorthodoxen Kirche, der muslimischen DitibGemeinde, der Bahai und HinduReligion, der jüdischen Gemeinde und der Stadt Iserlohn konstituiert hat. Der Wahlspruch lautet. „Wer den Frieden will, der muss den Frieden vorbereiten.“ Dabei sei der Dialog nicht zu ersetzen. Genau den pflegt der Runde Tisch, und den möchte er nun auch auf die jungen Menschen in Iserlohn übertragen. „1000 Postkarten werden wir in der kommenden Woche verschicken, um für unsere Aktion zu werden“, sagt Gerhard Schaper von der BahaiKirche, der maßgeblich mit der Umsetzung des Wettbewerbs beschäftigt war und dazu auch in Kontakt mit Schulen, kirchlichen Jugendgruppen, dem Kinder und Jugendrat und anderen Jugendeinrichtungen steht. Gefragt sind Geschichten, Bilder, Videos oder andere Erzählformen aus dem Alltag der Jugendlichen, aus Schule, Ausbildung, Familie, oder Freizeit. Angesprochen sind Jugendliche im Alter von zwölf bis 18 Jahren, wobei drei Preise in den drei Altersgruppen 1213, 1415 und 1618 Jahren mit einem Preisgeld von jeweils 300 Euro vergeben werden. Zusätzlich gibt es einen Preis für die beste Gruppenarbeit, der mit 500 Euro dotiert ist. Eine Jury wird über die Einsendungen urteilen. Die Beiträge können ab sofort im Haus des Kirchenkreises an der Piepenstockstraße eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 30. September. Die Preisverleihung wird am 30. November in der Städtischen Galerie stattfinden. Große Unterstützung von Stadt und Sparkasse Unterstützt wird der Preis unter anderem von der Sparkasse und der Stadt Iserlohn. „Der Wettbewerb knüpft inhaltlich sehr schön an die Luftballonaktion des Kinder und Jugendrates an, bei der die Kinder Postkarten zum Frieden in das ganze Land geschickt haben“, freut sich Bürgermeister Dr. Peter



Paul Ahrens, der den Runden Tisch der Religionen von Beginn an unterstützt hat, über diese neuerliche FriedensAktion für Jugendliche in der Stadt. Und die starke Flüchtlingsarbeit in Iserlohn zeige, dass man den Gedanken des Friedens auch im Alltag in den Vordergrund stellen könne.

AK, 25.04.2016



KIRCHENGEMEINDE

Kirchengemeinde Altena

AK, 14.04.2016

Kirchengemeinde Hemer

Neue Prädikantin in der Gemeinde eingeführt Heidrun Brucke steht Pfarrerin Gaby Bach beim Dienst an Wort und Sakrament zur Seite

„In jedem Kleid von Gott begleitet“, so lautete der Leitspruch, als Heidrun Brucke am Sonntag in ihr Amt als Prädikantin in der evangelischen Kirche Ihmert eingeführt wurde. Für die Einführung wurde der Bibelvers Jesaja 61 Vers 10 „Er hat mir die Gewänder des Heils angezogen“ ausgewählt. Bedenkt man, dass Heidrun Brucke zum ersten Mal den Talar trug, war es eine treffende Auswahl. Nach einjähriger Ausbildung steht die Erzieherin nun in der evangelischen Kirchengemeinde IhmertBredenbruch Pfarrerin Gaby Bach neben dem zweiten Prädikanten Volker Finkeldei helfend zur Seite. Heidrun Brucke ist seit vielen

Jahrzehnten in der evangelischen Kirchengemeinde ehrenamtlich engagiert und



Vorsitzende des Presbyteriums. Nach ihrer Ausbildung kann sie nun neue Impulse und Ideen mit in die Gemeindearbeit einbringen. Sie hat die Beauftragung zu predigen, zu taufen und das Abendmahl zu leiten. Offiziell eingeführt in ihr neues Amt wurde Brucke durch den stellvertretenden Superintendenten Thomas von Pavel. Aber auch Pfarrerin Gaby Bach, Pfarrer Martin Wehn, Pfarrer i.R. Jörg Ellmer, Pfarrer i.R. Martin Legler, das Presbyterium und die Gemeinde sowie viele Gäste wohnten der feierlichen Einführung bei. Beim anschließenden Empfang bestand für alle die Möglichkeit, die neue Prädikantin zu beglückwünschen. Am kommenden Sonntag können die Gemeindemitglieder Prädikantin Heidrun Brucke erneut erleben. Dann wird sie zusammen mit Pfarrerin Gaby Bach um 10.15 Uhr den Familiengottesdienst leiten.

IKZ, 19.04.2016

Kirchengemeinde Schwerte

Gefühle aus Lateinamerika

Mit Leichtigkeit klassische Gitarrenmusik darbieten und das Publikum mitnehmen in die Welt der lateinamerikanischen Mentalität – eine Kunst, die der venezolanische StarGitarrist Gabriel Guillén Navarro hervorragend versteht und auch vor den Besuchern in Schwerte umsetzen konnte. Mucksmäuschenstill war es am Sonntag um 18 Uhr in der St. Viktor Kirche am Markt, als Gabriel Guillén Navarro sein einstündiges Gitarrenrezital mit dem ‚Preludio Criello‘ von Rodrigo Riera vor ungefähr 50 Besuchern begann und mit Werken von Antonio Lauro („Suite Venezolana“ und „Venezolanische Walzer“) sowie der Komposition „Los Caujaritos“ von Ignacio Figueredo fortsetzte. Freunde der klassischen Gitarrenmusik kamen auf ihre Kosten, zumal die Kulisse in der St.ViktorKirche als „Bühnenbild“ auch optisch zum Gelingen der Veranstaltung beitrug. „Eine sehr gute und eindrucksvolle Ergänzung zum Konzert des Ruhrstadt Orchesters vom 9. April gemeinsam mit Guillén Navarro“ sagte Claus Eickhoff vom Ruhrstadt Orchester als Veranstalter und Organisator nicht ohne Stolz und voller Begeisterung. Weiterer Konzerthöhepunkt in der St.ViktorKirche war das Gitarrenduett von Sabine Thielmann und Gabriel Guillén Navarro, die gemeinsam den „Türkischen Marsch“ von W. A. Mozart sowie mit „El Marabino“, den „Venezolanischen Walzer Nr.

2“ und mit der bekannten „Spanischen Romanze“ weitere Werke von Antonio Lauro vorstellten. „Ganz toll – künstlerisch hervorragend“ und „Das Herkommen hat sich gelohnt“ äußerten sich einige der Besucher über das Konzert des venezolanischen Künstlers, der zum Abschluss die „Sonata ADur“ und als KonzertZugabe die „Erinnerungen an die Alhambra“ von Francisco Tarrega darbot. „Vor allem die Akustik und die Ausstrahlung der St.ViktorKirche sowie die Begeisterung des Publikums

überzeugten und motivierten“ sagte Guillén Navarro gegenüber dieser Zeitung über einen ein gelungener Konzertabend.

RN, 12.04.2016



Kirchengemeinde Westhofen

In Westhofen ist noch nichts verloren „In Westhofen ist nichts mehr los.“ „Hier ist man verloren.“ „Hier muss endlich etwas passieren.“ Steile Thesen, die am Mittwochabend im Evangelischen Gemeindehaus diskutiert wurden. Von wegen nichts los: Rund 50 Westhofener waren der Einladung von Kirchengemeinde und Diakonie zur Ideenbörse gefolgt. Pfarrerin Gunhild Krumme sowie Andrea Schmeißer und Katharina Seidel von der Diakonie wollten wissen, was die Westhofener brauchen und sich wünschen. Nach der WorkshopMethode des WorldCafés kamen die Besucher in kleinen Gruppen schnell ins Gespräch, schrieben ihre Ideen aufs (Papier)Tischtuch und wechselten in die nächste Gruppe. Gunhild Krumme war überrascht, wie schnell sich die Gespräche entwickelten: „Es herrschte eine schöne Atmosphäre, in der es schnell lebhafte Gespräche über die Eingangsthesen gab.“ Reparaturcafé Nach einer ersten kurzen Auswertung habe sich gezeigt, dass es den Westhofenern an Gelegenheiten zur Begegnung mangele. Krumme: „Spieleabende wurden genannt, aber auch Kino oder ein Reparaturcafé.“ Andrea Schmeißer bestätigt, dass es vor allem die mittlere Generation zwischen 40 und 55 Jahren sei, die sich einen Rahmen für Begegnungen wünsche: „Mit Blick auf die FußballEuropameisterschaft wurde zum Beispiel der Wunsch nach gemeinsamen Fußballabenden geäußert.“ Jetzt ist es an Sozialarbeiterin Katharina Seidel, die Ergebnisse des ersten Treffens auszuwerten und zu schauen, wo man Menschen zusammenbringen kann, welche Wünsche „mehrheitsfähig“ sind und wie man sie gemeinsam mit den Westhofenern in die Tat umsetzen kann. Gunhild Krumme ist zuversichtlich, dass das gelingt: „Die vielen Teilnehmer aus den Westhofener Gruppen und Vereinen zeigen doch, dass die Menschen Interesse daran haben, dass in ihrem Stadtteil etwas passiert.“

RN, 21.04.2016



Kirchengemeinde Nachrodt

AK, 14.04.2016

Ak,

19.04.



KONFRIMATIONEN

Westhofen

Am Sonntag feierten ihre Konfirmation in der evangelischen Kirche in Westhofen: Marcel Barth, Paula Antonia Buchwald, Amelie Eichler, Josy Göbel, Giuliano und Loui Greco, Jannis Hausdorf, Josephine Hindermeier, Ben Kampmann, Luisa Naumann, Berit Neuhaus, Fabienne Elisabeth Riediger, Ayleen Samantha Schlundermann, Melina Schulte, Rebecca Süßmilch, Sarah-Michelle Woywod.

RN, 12.04.2016

Altena

RN, 19.04.2016



RN, 26.04.2016



PARTNERSCHAFT KONGO

Ultraschall für Partner aus Afrika Evangelischer Kirchenkreis Iserlohn unterstützt Projekte im Kongo

Man kann sich die Situation kaum vorstellen“, beschreibt Dr. Ute Müller: „Die Menschen marschieren kilometerweit um sich dort behandeln zu lassen. Und schwangere Frauen warten lange im Voraus auf ihre Entbindung.“ Die in Letmathe und Menden praktizierende Allgemeinmedizinerin spricht von der Situation auf der Krankenstation der kongolesischen Dorf Botshini im Kirchenkreis Boende. Der Kirchenkreis Iserlohn unterhält seit 1985 eine Partnerschaft zu den Kirchenkreisen Boende und Lofoy und arbeitet seitdem unter anderem daran, die Möglichkeiten der dortigen Krankenpfleger auszubauen. Im Kirchenkreis Iserlohn deshalb ein Partnerschaftskreis „Kongo“ etabliert, der bereits mehrfach im Kongo gewesen ist. Ihm gehören zahlreiche Mitglieder an, unter anderem die Realschule Letmathe. Partnerschaftskreis bereitet nächste KongoReise vor Ein kleiner Teil von ihnen, nämlich Dr. Ute Müller, Pfarrer Burckhardt Hölscher, Martin Ahlhaus, Pfarrer im Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Verantwortung, sowie Müllers Arztkollegin Heike Völkner und Johannes Zimmermann, der sich selbst als Freund des Partnerschaftskreises bezeichnet, bricht in etwa fünf Wochen in den Kongo auf. Am Dienstagabend schlüpfte Zimmermann im Rahmen eines Vorbereitungstreffens in die Gastgeberrolle. Erneut geht technisches Gerät mit in die Äquatorregion. Diesmal hat die Gruppe ein Ultraschallgerät im Gepäck, das unter anderem dabei helfen soll, die hohe Zahl der Totgeburten zu verringern. Dr. Ute Müller erinnert sich: „José, Krankenpfleger aus Botshini, hat mal Dr. med. Hisham Ashour, dem Chefarzt am BethanienKrankenhaus, über die Schulter geschaut und gesagt, dass er mit einem Ultraschallgerät sehen könnte, ob eine unkomplizierte Geburt bevorstehe oder ob es eine Steißgeburt wird.“ In Kombination mit dem Ultraschallgerät, für das innerhalb des Kirchenkreises Geld gesammelt und das dank zweier Großspenden aus Letmathe realisiert werden konnte, wird ein benzingetriebener Stromgenerator mitgeliefert. Um die Inbetriebnahme der beiden Geräte wird sich Johannes Zimmermann kümmern, er ist DiplomIngenieur für Elektrotechnik im Ruhestand. Schon in der Vergangenheit machte er vieles möglich, unter anderem nahm er einen solarbetriebenen Kühlschrank in Betrieb, damit vor Ort die Medikamente gelagert werden können. Auch beim Kauf der Geräte hatte er seine Finger im Spiel, schließlich muss die Technik dem tropischen Klima standhalten. Das Flugzeug hebt am Mittwoch, 18. Mai, voraussichtlich vom Flughafen Brüssel in Richtung Kinshasa, der Hauptstadt des Kongo, ab. Für einen Teil der Passagiere handelt es sich dabei bereits um den Rückflug, denn bereits am 30. April wird eine fünfköpfige Delegation aus dem Kirchenkreis Boende in Iserlohn erwartet. Im Mittelpunkt steht das „WeitewirktFestival“ vom 6. bis 8. Mai, das in ganz Westfalen gefeiert wird. Hintergrund ist das laufende, letzte Jahr der Reformationsdekade vor dem Reformationsjubiläum im kommenden Jahr.

IKZ 07.04.2016

Erste Schritte in afrikanischer Küche Das Team der Rübezahl Baude trainiert für das Festmahl in der Friedenskirche



Rollentausch in der Küche der RübezahlBaude: Dort hatten am Montagvormittag nicht Ute Lagemann und Thomas Adolf das Sagen, sondern Rose Mutombo und Georgette Nsimire Mimpia. Die beiden in Iserlohn lebenden Frauen stammen aus Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo. Sie zeigten Lagemann und Adolf, wie ein traditionelles kongolesisches Gericht zubereitet wird: Cassava, ein Gemüse, das optisch an Grünkohl oder Spinat erinnert, dazu Fisch (Tilapia und Makrele) sowie Hühnerfleisch, frittierte Banane und Gries. Hintergrund dieses Kochkurses ist das ökumenische Festmahl in drei Gängen, das am Freitag, 13. Mai, in der Friedenskirche serviert und vom Team der RübezahlBaude zubereitet wird. Mit am Tisch werden dann Delegationen aus Kirchenkreisen in Peru und dem Kongo sitzen, zu denen der Kirchenkreis Iserlohn Partnerschaften pflegt und die anlässlich des von der evangelischen Kirche ausgerufenen WeiteWirktJahres zu Besuch kommen. Internationaler geht’s nicht: Drei Gänge aus drei Nationen Das besondere an den drei Gängen ist ihre Kombination: Als Vorspeise gibt es einen typischdeutschen Salatteller. Die Hauptspeise ist das eben beschriebene Gericht aus dem Kongo und zum Nachtisch gibt es das in Lateinamerika beliebte Churros. Für Thomas Adolf ist der Abstecher in die kongolesische Küche eine Premiere. Nie zuvor hat er sich an ihr versucht, trotzdem findet er sich schnell zurecht. Fisch und Fleisch stehen schließlich

auch hierzulande auf der Speisekarte. „Das Gericht wird schließlich auch nicht mit ausgefallenen Gewürzen zubereitet“, sagt er und zählt unter anderem Ingwer, Pfeffer und Salz auf. Und wo es doch mal Fragen gibt, sind die beiden Expertinnen zur Stelle. Bei dem gemeinsamen Kochkurs wurde den Vieren erst so richtig bewusst, dass es in Iserlohn überhaupt kein afrikanisches Restaurant gibt. Das

nächstgelegene gebe es erst in Dortmund, wissen Georgette Nsimire Mimpia, die übrigens auch Mitglied des Integrationsbeirates ist, und Rose Mutombo. Doch vielleicht lässt Thomas Adolf seine neuen Kochkünste zu anderen Gelegenheiten noch einmal aufblitzen, auch wenn das Menü vorläufig nicht auf der Karte seiner Küche auftaucht. „Auf jeden Fall war das auch für mich eine Bereicherung, denn heute habe ich etwas Neues gesehen und mir Anregungen geholt.“

IKZ 19.04.2016

Date post:	01-Jan-2017
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Gesamtausgabe April

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