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Wir im marchfeld 0513 gesamtausgabe nieder aufgelöst

Date post: 29-Mar-2016
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Regionszeitung Wir Im Marchfeld, Ausgabe 05/2013
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Schnellstraße - Bürgermeister machen Druck (Seite 5) Gemeinden kooperieren auf vielen Ebenen (Seite 7) Schlössermarathon 2014 - Termin 18. Mai (Seite 10) Erntezeit im Marchfeld (Seiten 16/17) AUSGABE 5 . September 2013 DAS MAGAZIN FÜR DIE LEBENSWERTE REGION MARCHFELD Herbstzeit in den Schlössern und der Natur im Marchfeld (Foto: Johann Juranitsch) Herbstzeit = Lesezeit Bücher von Bestellbücher sind binnen 1 - 2 Tagen bei uns Und: Bücher haben überall den gleichen Preis
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Page 1: Wir im marchfeld 0513 gesamtausgabe nieder aufgelöst

Schnellstraße - Bürgermeister machen Druck (Seite 5)

Gemeinden kooperieren auf vielen Ebenen (Seite 7)

Schlössermarathon 2014 - Termin 18. Mai (Seite 10)

Erntezeit im Marchfeld (Seiten 16/17)

AUSGABE 5 . September 2013

DAS MAGAZIN FÜR DIE LEBENSWERTEREGION MARCHFELD

Herbstzeit in den

Schlössernund der Natur im Marchfeld

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Herbstzeit = Lesezeit Bücher von

Bestellbücher sind binnen 1 - 2 Tagen bei uns Und: Bücher haben überall den gleichen Preis

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AUSGABE 1 . März 20112 AUSGABE 5 . September 2013

InseratNÖ gemeinnützige Bau- u. Siedlungs-genossenschaft

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im Marchfeld

Baubeginn der dringend nötigen Um-fahrung. Untermauert wurde dies auch durch eine Straßensperre in Deutsch-Wagram. Die Marchfelder Bürgermeis-ter haben im Zuge der letzten Vollver-sammlung ein Video aufgenommen, in dem sie ihre Wünsche und ihren Unmut bezüglich der Verzögerung beim Bau der Schnellstraße zum Ausdruck brach-ten – zu sehen unter: http://www.gftu-be.tv/index.php?s=videos&id=527Weitaus erfreulicher: Der Raiffeisen Schlössermarathon, der heuer in seinem ersten Jahr bereits über 1.100 Läufer an-gezogen hat, läuft 2014 in die nächste Runde. Am 18. 5. 2014 ist es soweit. Da soll dann der Schlössermarathon in vol-ler Länge, wie heuer geplant aber durch das Hochwasser vereitelt, stattfinden. Da sich die kurzfristige geänderte Rou-te heuer als großer Erfolg herausgestellt hat, wird auch nächstes Jahr der Start wieder auf Schloss Hof stattfinden und das Zielgelände Schloss Eckartsau bil-den. Zusätzlich zu den bisherigen Diszi-plinen Marathon, Halbmarathon, Nor-dic Walking, Kinder- und Jugendlauf wird es 2014 noch einen Volkslauf ge-ben, der noch mehr Laufbegeisterten auf einer kürzeren Distanz die Möglich-keit bietet, Teil des Events zu werden.Also - genießen Sie das Marchfeld: Die frisch geernteten Produkte von den Marchfelder Äckern, die Sie bei den Hofläden bekommen, die Ausflugsziele, die sich von herbstlichen Farben umge-ben präsentieren und die diversen Ver-anstaltungen in unserer Region, die Sie einerseits auf unserer Website, anderer-seits im Inneren dieser Zeitung finden. Auf in einen farbenprächtigen Herbst in der Region Marchfeld!

Willkommen

nach einem langen, heißen Sommer hält nun der Herbst Einzug. Die Felder und Wälder passen sich der neuen Jahreszeit an und das Marchfeld präsentiert sich in den schönsten Farben der Natur. Oran-ge- und Grüntöne vermischen sich mit Rot und Braun. Die Mähdrescher sind wieder auf den Äckern unterwegs. Die Erntezeit des Marchfelder Gemüses ist voll im Gan-ge. Bei Spaziergängen durch den Nati-onalpark hört man die Blätter rascheln und hier und da kann man an Ernte-dank- und Oktoberfesten teilnehmen.Doch auch abseits der Marchfelder Ver-anstaltungen und Ausflugsziele tut sich etwas in unserer Region. Im Regional-büro in Marchfeld geht’s gerade bunt zu: Hier werden die Gemeindekoopera-tionen auf die nächste Stufe gehoben, hier wird versucht Druck zu machen auf Landes- und Bundesstellen in punk-to S8 und hier wird bereits eifrig für den Raiffeisen Schlössermarathon 2014 vor-ausgeplant.Anfang September fand der Startwork-shop zu den Gemeindekooperationen statt. Der Lenkungsausschuss rund um die Bürgermeister der teilnehmenden Gemeinden sowie die Steuerungsgrup-pen rund um die Amtsleiter und Sachbe-arbeiter diskutierten erstmals Koopera-tionsmöglichkeiten bezüglich Baurecht – Sachverständigenpool, Personalpool Bauhof und Kindergarten, Abgaben-verband sowie Personalverrechnung.Und apropos Diskussionen: Für viel Zündstoff sorgt derzeit wieder ein-mal der Ausbau der S 8. Im August gab es vermehrt Medienberichte dazu. Im Marchfeld steigt der Protest gegen die mehrfachen Verschiebungen beim

ZUM GELEIT

DI Karl GRAMMANITSCHBürgermeister – LasseeObmann des MAREV

Ludwig DELTL Bürgermeister – Strasshof Obmann Stellvertreter des MAREV

Liebe Leserinnen,Liebe Leser,

IMPRESSUMHerausgeber & MedieninhaberVerein zur Förderung der Regionalentwicklung im Marchfeld

Regionalbüro Marchfeld2291 LasseeStift Melk Gasse 3/3 DG Tel.: +43 2213 343 70Fax. +43 2213 343 [email protected]

RedaktionMag. Katharina Skarabela, [email protected]

Wirtschaftliche & Organisatorische Führung des Mediums:BRENTANO Handels- und Werbe GmbH.2230 GänserndorfHaidlisse 2Tel.: +43 2282 2512Fax. +43 2282 [email protected]

Gesamtleitung: Willi [email protected]

Anzeigen: M. Koch: 0699 104 74 [email protected] Sommersgutter: 0664/103 [email protected]

Druck: Druckservice BRENTANO Handels- und Werbe GmbH.2230 Gä[email protected]

Wir.im.Marchfeld Termin 2013Zu diesem Termin erscheint die letzte Ausgabe von Wir.im.Marchfeld (WiM) 2013.

In Klammer der Anzeigen- bzw. Redaktionsschluss.

Nr. 6: Mo 18. 11. (AZ 30. 10.)

2014 gibt‘s wieder sechs Num-mern. Die Termine finden Sie in der nächsten Ausgabe.

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AUSGABE 1 . März 20114

Diese – mittlerweile öffentlich nicht gern gesehene und somit verpönte - Informationsquelle aus dem Alltag sollen sich künftig Polizisten wieder zunutze machen und sich mehr unter das Volk mi-schen. Sinn und Zweck des vom Innenministerium initiierten Si-cherheitsprojekts „Sicher in den Gemeinden“ ist die Vermittlung

des Sicherheits-gefühls in der Bevölkerung. Das fordere laut Ministeri-um seitens der Polizeibeamten mehr Präsenz im Dorf. „Sei es durch Ge-spräche oder durch das Strei-fe-Fahren. Es trägt dazu bei,

das persönliche Sicherheitsemp-finden der Bevölkerung zu erhö-hen“, so Projektkoordinator und Sprecher des Innenministeriums, Michael Takács. Das vom Innenministerium und dem Gemeindebund initiierte Si-cherheitsprojekt wurde im Bur-genland erprobt und erweist sich

Bürgermeister als Schnittstelle zwischen Polizei und BevölkerungFrüher war es Gang und Gebe, dass der Polizist während der Dienstzeit ins Dorfwirtshaus ging und sich unter das Volk mischte. Am Beisl-Stammtisch erfuhr er so ziemlich alles, was im Dorf los war.

AUSGABE 5 . September 2013REGION MARCHFELD

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laut Takács als recht hilfreich. Nun sollen auch die anderen Bundesländer diesem Herzeige-Beispiel folgen. Die Umsetzung erfolge sofort, hieß es beim ersten großen Sicherheitsstammtisch in Groß-Enzersdorf, an dem Ver-treterInnen sämtlicher Institutio-nen und namhafte PolitikerInnen - darunter Bundesministerin Jo-hann Mikl-Leitner – teilnahmen. Wichtig sei die Präsenz der Po-lizei in jedem Ort. So soll jede Polizeidienststelle drei bis fünf Orte betreuen und ihre tägliche Präsenz durch Streifefahrten er-kenntlich machen. Und auch die

Bürgermeister werden mit dem Thema Sicherheit im Dorf kon-frontiert. Sie agieren als wichti-ge Schnittstelle zwischen Polizei und Bevölkerung. „In Zukunft sind noch weitere Si-cherheitsstammtischrunden ge-plant, wo die Bevölkerung ihre Ängste, Sorgen und Fragen den Exekutivbeamten mitteilen kön-nen. Der Bürgermeister sollte dann ebenfalls anwesend sein“, so Takács. Sein Appell: „Jeder muss aber auch selber auf seine Sachen achten. Haus, Keller und Autos gehören versperrt. Den Dieben nur nicht einfach machen“! mk

Hochwasserfolgen und der Weiterbau

Nach einer hochwasserbedingten Pause laufen die Bauarbeiten am Pilotprojekt Bad Deutsch-Alten-burg wieder an. Noch vor dem Hochwasser war es möglich ge-wesen, dass wichtige Bauteile wie der Uferrückbau, Vorbereitungs-arbeiten für die Anbindung des Johler Armes und die ersten Ar-beiten zur Stabilisierung der Fluss-sohle begonnen bzw. abgeschlos-sen werden. Derzeit werden die Auswirkungen des Hochwassers im Projektgebiet erhoben und die Folgen beseitigt. Die Hochwasserwellen wurden von einem Messprogramm beglei-tet, um die Auswirkungen dieses Extremereignisses zu evaluieren. Nach Abflauen der Wellen wurde mit der Beseitigung der Folgen im Bereich des Johler Armes und im

Ländenbereich des via donau-Ser-vicecenters Carnuntum begonnen. Die Arbeiten an der Stromsoh-le zur Grobkies-Einbringung und die landgestützten Arbeiten wer-den seit Mitte August fortgesetzt.Mit den sinkenden Wasserstän-den wird das genaue Ausmaß der Hochwasserfolgen sichtbar. Noch vor dem Hochwasser wurde der Uferrückbau am linken Donauufer (Stopfenreuther Au) fertiggestellt. Bei höheren Wasserständen kann jetzt wieder ausreichend Wasser in die Stopfenreuther Au fließen. Am rechten Donauufer (Seite Bad Deutsch-Altenburg) ist der Rück-bau der harten Steinverbauung am Ufer zu einem großen Teil abge-schlossen. Auch hier hat die Do-nau damit begonnen, wieder natür-liche Ufer auszubilden. ww

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5REGION MARCHFELD

Lange Jahre wurde der Osten Österreichs verkehrstechnisch als Stiefkind behandelt. Um eine Autobahn zu erreichen, musste man zumindest in die Bundeshauptstadt „gondeln“. Das kostete zusätzliche Fahrzeit.

Das Problem kennt auch die Mar-chfelder Bevölkerung nur allzu gut. Trotz fehlender Anbindung an das hochrangige Verkehrsnetz hat sich das Verkehrsaufkommen in den letzten Jahrzehnten vervielfacht. Unter der Verkehrsbelastung lei-den vor allem die BürgerInnen je-ner Marchfeld-Gemeinden, durch deren Ortsgebiete täglich Ver-kehrslawinen rollen. Vor allem der Schwerverkehr macht der Bevölke-rung zu schaffen.

Bürgermeister fordern S8Die Marchfelder Bürgermeister sind verärgert über die Bauverzö-gerungen bei der S 8: In einem Vi-deo für gftube.tv machen sie ihrem Unmut Luft (http://www.gftube.tv/index.php?s=videos&id=527).Sie fordern vehement den raschen Bau der S8 Marchfeld Schnellstra-ße, „…um eine Entlastung der Ortskerne herbeizuführen und wie-der Lebensqualität in den Gemein-den zu bieten. Andererseits ist der Ausbau hochrangiger Verkehrswe-ge für die wirtschaftliche Entwick-lung im Marchfeld vonnöten“, plä-dieren vor allem die Bürgermeister Walter Krutis (Raasdorf) und Fried-rich Quirgst (Deutsch-Wagram). Doch der Verfahrensablauf rund um den Schnellstraßenbau steckt fest. Eigenartigerweise kennt nie-mand die wirklichen Hintergrün-de. Vorwürfe seitens der Gemein-dechefs an das Ministerium werden mit sachlicher Statusfeststellung neutralisiert. So „betet“ Klaus Kie-nesberger aus dem Bundesministe-rium für Verkehr, Innovation und Technologie folgenden Zeitplan vor: „Nach dem Verbesserungs-auftrag mit einer Projektänderung (notwendige Entwässerung) wurde die Umweltverträglichkeitsprüfung Ende Juli 2012 eingereicht. Baube-ginn wird für 2014 angestrebt. Die S8 soll 2017 für den Verkehr freige-geben werden“. „Das wird knapp“, meint Kru-tis, denn das UVP-Verfahren läuft und läuft … Solange nicht die UVP abgeschlossen ist, kann die UVE nicht aufgelegt werden, wo

die BürgerInnen Einwände kund-tun können. Kommen Einwände, müssen diese auch noch abgearbei-tet werden. Und dann folgen erst Grundeinlösungen, Bauverhand-lungen usw. Krutis fragt sich: „Was ist denn daran so schwierig, den be-hördlichen Prozess abzuarbeiten? Das Ganze ist reines Politikum“. Auch Quirgst kann sich die Zeit-verzögerung nicht erklären. „Die Kostenfrage könne es nicht sein, denn die S8 ist vom Land Nieder-österreich mit 48 Mio. Euro vorfi-nanziert. Später bauen werde auch nicht billiger“ wirft Quirgst nach. Dass sich der vom Ministerium prophezeite Baubeginn nur im op-timalsten Falle – also ohne Ein-wände – eventuell ausgehen kön-ne, zeigt der von der ASFiNAG avisierte Zeitplan. Demnach soll laut ASFiNAG-Sprecher Christoph Pollinger im Jahr 2014 die derzeit laufende Umweltverträglichkeits-prüfung abgeschlossen werden. Nächster Meilenstein in der UVP ist die Auflage der Umweltver-träglichkeitserklärung (UVE). Im Frühjahr 2014 soll das UVP-Gut-achten kommen. „Wir gehen da-von aus, dass dann noch im Laufe des Jahres auch der UVP-Bescheid kommt, dann können noch im nächsten Jahr erste – für die Bevöl-kerung sichtbare – Bauschritte ge-macht werden“, so Pollinger.Hinzu kommt erschwerend die länderübergreifende Situation. Der Bau der S8 muss zum Teil mit dem Bau des S1-Abschnittes bis Groß-Enzersdorf Hand in Hand gehen, „da sonst die S8 im Feld endet“, er-klärt Quirgst die kompakte Situati-on. Daher sollte sich endlich etwas bewegen, so Krutis, „sonst wird´s noch teurer“. Es wäre erforderlich – so Krutis und Quirgst unisono – „dass sich auch die anderen Bür-germeister der betroffenen Mar-chfeld-Gemeinden einbringen und mehr Rückenstärkung bieten“. Ostbahn zweigleisigGleichzeitig fällt auch die Forde-rung nach dem zweigleisigen Aus-bau der Ostbahnstrecke. Vor allem

– so Krutis – müsse man den Pend-lerInnen die Möglichkeit schaffen, ihre Autos im Marchfeld an den Bahnhöfen abzustellen. Das be-deute die Erhöhung des Parkplatz-angebotes.

Grenzübergang Angern Die Grenzen sind zwar offen, aber die Möglichkeiten, die March zu passieren sind nach wie vor einge-schränkt. Außer den beiden tem-porär beschränkten Übertrittsmög-lichkeiten - die Brücke in Hohenau und die Fähre in Angern - gibt es keinen einzigen vollwertigen Grenzübergang. Das soll sich ändern. Künftig sollen sich die grenzüberschreitenden Be-ziehungen über eine 7,5 Tonnen-Brücke noch vertiefen. „Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass

noch weitere Brücken gebaut wer-den, denn sonst geht der gesamte Verkehr über die B8 durch unseren Ort. Derzeit passieren 6.000 Kfz die Gemeinde. Das würde durch die Brücke sprunghaft steigen. Da-her muss sich das aufteilen“, for-dert Bürgermeister Robert Meißl aus Angern.Aktuell laufen Planungsgespräche, diese allerdings schon seit „Abra-hams Zeiten“, so Meißl. Ende 2014 bis Frühjahr 2015 rechnet man aber mit einem fertigen Plan, der – laut Meißl – nur auf Grundlage eines „anständigen Gesamtkonzepts“ basieren kann. mk

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Verkehr: Ist das March-feld Stiefkind der Nation?

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AUSGABE 1 . März 20116

Erwachsenenbildung und „Lebenslanges Lernen“ werden auch im Gemeinde- und Regionalentwicklungsbereich im-mer bedeutender.

AUSGABE 5 . September 2013REGION MARCHFELD

INSTITUT FÜR ALTERNATIVE GESUNDHEITSBERATUNG

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Magdalena SamDipl. Ernährungs- und Gesundheitstrainerin

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Mit dem LEADER Projekt „Kommunales Bildungsmanage-ment Niederösterreich“, das be-reits den Dr. Erwin Pröll Zu-kunftspreis 2012 erhalten hat, wurde ein Programm geschaf-fen, das Ehrenamtliche in der Erwachsenenbildung, Bildungs-beauftragte und Bildungsge-meinderätInnen, auf flexible, modulare und praxisnahe Weise weiterbildet. Weitere Zielgruppen sind Bil-dungsberaterInnen, Bildungsan-

bieterInnen, MitarbeiterInnen in Bibliotheken und Bildungshäu-sern.Das Programm des „Kommuna-len Bildungsmanagements“ hilft, die komplexe Erwachsenenbil-dungslandschaft kennenzulernen und das Potenzial von Bildungs-arbeit vor Ort zu erkennen. „Kommunales Bildungsma-nagement kompakt“ verschafft in einem Tagesseminar einen Überblick über Angebots- und Unterstützungsstrukturen, die

Kommunales Bildungsmanagement Erwachsenenbildung erfolgreich organisieren

Abgrenzung zwischen Bil-dungsbeauf-tragten und Bildungsge-meinderätIn-nen, gibt Ba-sisinfos zu Bildungsar-beit in den Gemeinden sowie zur Erkennbar-keit des Po-tenzials von Bildung vor Ort. Weiterfüh-rend kann das „Kommunale Bildungsma-nagement basis“ bestehend aus vier Modulen zu je zwei Tagen - Standortbestimmung, Lernen-de Gemeinde (Ideenfindung und Planung), Lernende Gemeinde (Umsetzung und Öffentlichkeits-arbeit) sowie Netzwerke (Zusam-menarbeit in Gemeinde und Re-gion) - gebucht werden.Konzept und Training erfolgen im gesamten Bildungsprogramm durch erfahrene TrainerIn-nen einer Arbeitsgemeinschaft aus Bildungs- und Heimatwerk Niederösterreich, der Kommu-nalakademie des Landes Nieder-

österreich sowie der Donau-Uni-versität Krems.Am Freitag, 18. Oktober von 14 - 21 Uhr können InteressentIn-nen am Tagesworkshop „Kom-munales Bildungsmanagement kompakt“ im Hotel Klaus in Wol-kersdorf/Weinviertel teilnehmen. Nähere Details und weitere Ter-mine zum Programm finden un-ter www.kommunales-bildungs-management.at. Für weitere Informationen steht gerne Michaela Hnidek vom Ver-ein LEADER Region March-feld unter der Tel. 02213/34370 ([email protected]) zur Verfügung. ks

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7REGION MARCHFELD

Mitte September fiel der Startschuss – Es geht los! Die Marchfelder Gemeindekooperationen star-ten! Von 23 Marchfeldgemeinden beteiligen sich 22 an der Zusammenarbeit. Kooperationen soll es in den Bereichen Abgabeneinhebung, Baurecht-Sachverständigenpool, Personalpool, Bauhof und Kindergarten sowie Personalverrechnung geben.

Ziel der Gemeindekooperatio-nen ist es, die Zusammenarbeit in der Region weiter zu stärken und auszubauen. Ein höheres und regionales Qualiätsniveau wird angestrebt.

Gemeinsame Synergien sollen genutzt werden, die Kosten- und Nutzen-Gesichtspunkte der jeweiligen Kooperationen sollen herausgearbeitet und die erar-beiteten Kooperationslösungen möglichst breit und rasch um-gesetzt werden.

Das Marchfeld ergreift selbst die Initiative und stellt sinnvol-le Gemeindekooperationen in den im Vorspann genannten Bereichen mit Unterstützung des MAREV (Marchfelder Re-gionalentwicklungsverein) auf die Beine.

Diese Gemeindekooperationen werden besonders vom Land positiv bewertet. Sie sollen der Zusammenlegung von Gemein-den, und damit auch Personal-einsparungen, vorbeugen.

Der Startworkshop bestand aus-zwei Teilen: An der Sitzung des Lenkungsausschusses nahmen alle Marchfelder Bürgermeister teil. Sie sind die Entscheidungs-träger im Projekt rund um die Gemeindekooperationen.

Um eine möglichst effiziente Arbeit in den Workshops zu er-zielen und möglichst viele sach-

liche Inputs zu bekommen, wur-de über den Lenkungsausschuss hinaus eine Projektarbeitsgrup-pe gebildet.

Diese, bestehend aus den Amts-leiterInnen der teilnehmenden Gemeinden, traf sich gleich im Anschluss. Begleitet wird der Umsetzungsprozess von den höchst professionellen Mitarbei-terInnen der Firma KDZ Zent-rum für Verwaltungsforschung.

Über Lenkungsausschuss und Projektarbeitsgruppe engagie-ren sich die Bürgermeister und

AmtsleiterInnen in Workshops, um passende Umsetzungslö-sungen für die Marchfelder Gemeindekooperationen zu finden. Erste Umsetzungslö-sungen sollen noch Ende 2013 präsentiert werden.

Das Fazit des Startworkshops lautet: Alle Marchfelder Bür-germeister und AmtsleiterIn-nen gehen hochmotiviert in die Planungsphase hinein und alle sind bereits jetzt auf die Ergebnisse bezüglich der Ko-operationsmöglichkeiten ge-spannt. ks

Gemeindekooperationen im Marchfeld: Auf geht’s!

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AUSGABE 1 . März 20118

Die Rockband „Statement“ so-wie die aufstrebenden „MonaLi-sa-Twins“ waren schon im letz-ten Jahr dabei, wohingegen es für das Musikerpaar „Duo MUTig“ schon etwas länger her ist. Die Groß-Enzersdorfer Formati-on Statement spielten dieses Jahr beim „Mini-Woodstock“, wel-ches zum ersten Mal im Rahmen des Höfefestes stattfand. Von Groß-Enzersdorf aus er-spielt sich Statement (Bild un-ten)eine immer größere Fan-gemeinde. Die Gruppe spielt Gitarrenrock in seiner ursprüng-lichsten Form. Geradlinig und melodiereich kann die Musik der Band beschrieben werden. Das Quartett überrascht das Pu-blikum mit Liebe zum Detail und Mut zur Abwechslung. Elemen-te und Einflüsse aus Classic-, Hard-, Heavy- und West Coast Rock finden sich in den Liedern von Statement wieder. Die Musiker mischen flotte Gi-tarrenriffs mit brachialem Gi-

tarrenrock und der prägnanten Stimme des Leadsängers und er-zeugen so ein einzigartiges Mu-sikerlebnis. Zwischen ihren Lie-dern erzählt die Band kleine Geschichten und lässt die Zuhö-rer manchmal auch an ihren Ge-danken teilhaben. Beim Höfefest 2013 spielten auch die MonaLisa-Twins (Foto rechte Seite). Das Herz der Band sind die beiden 19-jährigen Zwil-linge Mona und Lisa. Die jungen und sympathischen Musikerin-nen aus Franzensdorf entfachen mit ihren beiden Begleitmusi-kern mit Backbeat, Drive und Rock’n’Roll immer wieder wahre Begeisterungsstürme. Die MonaLisa-Twins sind eine der wenigen modernen Bands, die eigene Lieder in der 60er Beatmusik-Tradition schreiben und das Genre mit frischem Wind wiederbeleben. Inspirie-ren ließ sich die Gruppe dabei von Bands wie den Beatles, Bob Dylan und Simon & Garfunkel.

Ihre Markenzeichen sind mehr-stimmiger Gesang und die ty-pisch hellen, drahtigen Gitarren-sounds. Der ausgewogene Mix aus Spaß und Tiefgang in ihrer Musik und ihren Texten bringt den Geist der 60er-Jahre zurück und spricht damit eine weite Hö-rerschaft an. Das Debut-Album namens „When We‘re Together“ er-schien 2012. Seit damals spielten

sie viele Live-Konzerte in kleinen bis mittleren Locations und bei Festivals in Kontinentaleuropa, um ihre Musik neuen Leuten be-kannt zu machen. Die Musikgruppe Duo MU-Tig trat vor drei Jahren beim ersten Höfefest auf. In diesem Jahr spielten die beiden Groß-Enzersdorfer Musiker abermals. In den vergangenen Jahren hat sich die Gruppe weiterentwickelt

Regionale Bands - Höfefest beweist musikalische VielfaltMusikgruppen aus der Region gibt es einige. Im Fokus dieses Berichtes stehen drei ganz beson-dere Bands. „Statement“, „MonaLisa-Twins“ und „Duo MUTig“ traten heuer, neben vielen weiteren Künstlern, beim Höfefest in Groß-Enzersdorf auf.

AUSGABE 5 . September 2013KULTUR

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und im Februar eine neue CD herausgebracht mit dem klingen-den Titel „Magie“. Ausschnitte der Platte bekam das Publikum am Höfefest natürlich auch zu hören. Das Programm umfasst ein brei-

tes musikalisches Spektrum und wird untermalt mit Anekdoten aus der Welt des Duo MUTig. Die unvergleichliche Musik des Duos ergreift bei so manchem Zuhörer das Herz und verleitet zum Nachdenken.

Im Mittelpunkt der Stücke ste-hen der typische Gitarrenklang und der Gesang der beiden Män-ner. Neben der Gitarre kommen auch Rhythmusinstrumente wie das Tamburin und manchmal auch eine Triangel zum Einsatz.

Duo MUTig spielen wunder-schöne Balladen, wobei auch ein Hauch von Esoterik mitschwingt. Die Musiker präsentieren ihre ei-genen Lieder mit viel Herzblut und begeistern so ihr Publikum.

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Überall. | Das neue Projekt der NÖ WohnbaugruppeDie NÖ Wohnbau-gruppe bietet als ers-te am gemeinnützi-gen Wohnbausektor in Niederösterreich mobile Lösungen für InteressentInnen und KundInnen an. Am 29. Juli 2013 wur-de in Beisein von Landeshauptmann-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka das impuls-gebende Projekt der NÖ Wohnbaugrup-pe „Überall.“ auf der Internationalen Gar-tenbaumesse in Tulln präsentiert. Insbesondere die neu-artige und vereinfach-te Suche im umfassenden Woh-nungsangebot, die detaillierten Informationen, die man schnell und unkompliziert erhält, sowie die kundenfreundliche Mitarbei-

terInnensuche wurden begeistert aufgenommen. Großen Anklang fand auch das Gewinnspiel, bei dem es ein Ta-blet samt Datenpaket zu gewin-nen gibt.

(Nähere Informationen auf www.noe-wohnbaugruppe.at).Innovative Apps für And-roid und in Kürze auch für iPad und iPhone, sowie eine äußerst benutzerfreundliche

mobile Webseite ermöglichen eine schnelle, einfache und den-noch effiziente Suche nach der Traumwohnung. Immer. Und überall. Eine kunde-norientierte Webseite rundet das Angebot ab. Mit den neuen Serviceangebo-ten stellt die NÖ Wohnbaugrup-pe unter Beweis, dass die Suche nach einer Wohnung in Nie-derösterreich kinderleicht sein kann. So einfach wie ihr Motto:Wir bauen. Sie wohnen.

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AUSGABE 1 . März 201110

WiM: Einige Wochen sind nun seit der Premierenveranstaltung vergangen, wie lautet denn jetzt, nach ein wenig Abstand, Ihr Resümee?Berger: Eigentlich sehr zufrie-denstellend. Wenn man bedenkt, welche großen Probleme uns das Hochwasser unmittelbar vor dem Event bereitet hat, dann kann ich meinem gesamten Team nur gratu-lieren, dass wir diese Hürde meis-tern konnten. Wir mussten ja in den Tagen vor dem Lauf mehr-

mals die Strecke ändern, das war sowohl logistisch als auch orga-nisatorisch eine echte Herausfor-derung. Letztendlich mussten wir sogar Start und Ziel ändern bzw. tauschen, dafür wurden wir dann mit strahlendem Sonnenschein am Wettkampftag belohnt. Ein großer Dank auch an die Gemeinde Eck-artsau, die kurzfristig das Genuss-fest der Regionen mit ihrer tatkräf-tigen Unterstützung gerettet hat.WiM: Sie haben es angesprochen, auf Grund der Hochwasserproblematik konnte ja nur auf der leicht veränder-ten Halbmarathonstrecke gelaufen wer-den. Sind dadurch viele Marathonläu-fer der Veranstaltung fern geblieben?Berger: Erfreulicherweise nicht. Viele haben unser Angebot wahrgenommen, nur den Halb-marathon zu laufen. Und einige, die trotzdem verzichtet haben, wollten ihr Startgeld den Hoch-wasseropfern spenden. Dem

Wunsch sind wir natürlich gerne nachgekommen. Im Herbst wird dann bei einem eigenen Meeting auf der Bezirkshauptmannschaft Gänserndorf der gesamte Spen-denbetrag übergeben, inklusive der großzügigen Spende unseres Hauptsponsors Raiffeisen.WiM: Apropos Hauptsponsor, gibt es bereits eine Zusage für 2014?Berger: Wir haben bereits unmit-telbar nach der Veranstaltung über eine längerfristige Fortsetzung un-

serer Kooperation geplaudert und es freut uns natürlich sehr, dass es auch 2014 den Raiffeisen Schlös-sermarathon geben wird.WiM: Kommen wir zum Sportlichen: Das Antreten der starken Kenianer war ein Publikumserfolg, wird es auch im kommenden Jahr Läufer aus Af-rika geben?Berger: Mit Sicherheit. Diese Läu-fer sind einfach eine Attraktivität, garantieren schnelle Zeiten, was für eine Veranstaltung, die sich langfristig auch international po-sitionieren will, von großer Be-deutung ist. Wir hatten bei der Premiere im Juni bereits 1.160 Teilnehmer aus 18 Nationen, das zeigt das große Interesse am Raiff-eisen Schlössermarathon.WiM: Sind Änderungen an der Stre-cke geplant?Berger: Die „Notlösung“ mit Start in Schloss Hof und Ziel in Schloss Eckartsau ist bei den

Marathon 2014 am 18. Mai!Vor drei Monaten fand im Marchfeld zum ersten Mal der Raiffeisen Schlössermarathon statt. Zeit, um bei Veranstalter Gerald Berger MBA von sportshow entertainment nachzufragen, was das Laufspektakel 2014 Neues bringen wird.

ERLEBNIS MARCHFELD

Teilnehmern so gut angekom-men, dass wir jetzt dabei bleiben. Natürlich werden wir die anderen Schlösser ebenfalls wieder mit ein-binden, gerade das Durchlaufen der einzelnen Schlösser macht ja den Reiz aus, was uns von vielen Athleten bestätigt wurde. Neu ist auf alle Fälle, dass wir den wun-derschönen Marchfeldkanal-Rad-wanderweg in die Streckenfüh-rung einbauen werden. Genaue Details folgen in den kommen-den Wochen dann auf unserer Homepage. Die wichtigste Än-derung ist aber das neue Datum, der Raiffeisen Schlössermara-thon findet 2014 am Sonntag, 18. Mai statt. Damit entspre-chen wir auch dem Wunsch vie-ler Sportler, einen Monat früher zu laufen, um eventuell wetterbe-dingt bessere Laufbedingungen vorzufinden. Wir haben diesen termin auch mit den Organisa-toren des Weinviertel-Laufcups diskutiert und abgestimmt, viel-leicht wird unser Halbmarathon sogar in den regionalen Laufcup aufgenommen.WiM: Wie zufrieden waren Sie denn mit dem bereits angesprochen Genuss-fest der Regionen?Berger: Eine tolle Sache, die von den Ausstellern und auch Läu-fern sowie von den Besuchern

sehr gut angenommen wurde. Hier sehen wir für die kommen-den Jahre noch großes Potenzial, alleine im kommenden Jahr wol-len wir von der Infrastruktur ei-niges ändern – und wir werden auch mehr Platz zur Verfügung haben.WiM: Somit steht ja einem Raiffei-sen Schlössermarathon nichts mehr im Wege. Noch Wünsche für das kom-mende Jahr?Berger: Wünsche hat man als Ver-anstalter immer eine ganze Men-ge. Für mich ist aber das Wich-tigste, dass es so wie heuer keine Unfälle gibt und letztendlich alle gesund im Ziel sind. Viele Läu-ferinnen und Läufer haben nach der Zielankunft trotz Erschöp-fung über das ganze Gesicht ge-strahlt, das Gefühl genossen, es geschafft zu haben. Wenn man solche Bilder live miterleben darf, dann entschädigt das für vieles. Aber einen Wunsch hätte ich doch noch. Nämlich dass auch in den nächsten Jahren die Zu-sammenarbeit mit den örtlichen Partnern wie Bürgermeister, Ge-meinden und MAREV und na-türlich den Sponsoren so harmo-nisch verläuft wie auch heuer. WiM: Danke für das Interview und viel Erfolg beim Raiffeisen Schlösser-marathon. ks

Auch 2014 wieder mit am Start: v.l.n.r. Mario Feigl (Event-Manage-ment, Schloss Hof), Dir. Mag. Josef Buchleitner (Geschäftsleiter, Raiffeisen-Regionalbank Gänserndorf), Dr. Georg Kraft-Kinz (Ge-neraldirektor Stv., Raiffeisen Landesbank), Gerald Berger, MA (sport-show entertainment, Veranstalter) und Wolfgang Trautmann (Proku-rist, Raiffeisen Landeswerbung, Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien) freuen sich auf den Raiffeisen Schlössermarathon am 18. 5. 2014.

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11REGION DER SINNE

Schloss Eckartsau und seine Parkanlage sind das ganze Jahr über einen Besuch wert. Im Sommer waren es vor al-lem die Nationalpark-Camps, die die Jugend angelockt ha-ben.

Der Herbst ist die Zeit für aus-giebige Spaziergänge in der freien Natur. Hören Sie den Hirschen beim Röhren zu. Ver-binden Sie einen Besuch des Schlosses mit einem Spazier-gang zu nahe gelegenen Wie-sen, auf denen sich diese Kö-

nige der Auwälder gern tummeln.

Im Schlosspark verfärbt sich alles wunderbar und sieht ganz magisch aus. Schöne Spätsommerta-ge lassen sich am bes-ten bei einem Glas Wein im Innenhof des ehema-ligen kaiserlichen Jagd-schlosses geniessen.

Ein Herbstspaziergang klingt wohl ideal bei ei-ner Tasse Tee aus.

Schloss Eckartsau – Des Kaisers letzte Bleibe!

Neben der Ausstellung „W|LD°WECHSEL– vom kaiserlichen Jagdgebiet zum Na-tionalpark Donau-Auen“, lädt Schloss Eckartsau auch zu Gruppenführungen am Schauplatz der letzten Tage des österreichischen Kaiserhauses im Land ein.

Genießen Sie den Herbst in den Marchfeldschlössern!

MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LAND UND EUROPÄISCHER UNION

TIPP

Gruppenreisen Schloss Eckartsau

Standardführung

Kaiser ohne Krone - Die Chro-nik eines Abschieds, erzählt am Schauplatz des Gesche-hensDie Donau-Monarchie liegt darnieder! Im November 1918 verlässt die kaiserliche Fami-lie Wien und richtet sich im Schloss Eckartsau ein.

Hier wartet sie zwischen Ban-gen und Hoffen auf das wei-tere Schicksal. Die Geschichte über die letzten Stunden von Österreich-Ungarn, erzählt am Schauplatz des historischen Ge-schehens.

Pauschalpreis pro Person: € 8,- Inkludierte Leistungen:

Eckartsau (1 Stunde)

„Wild°Wechsel“ Buchbar: April bis Oktober 2014; ab 20 Personen

www.schlosseckartsau.at

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AUSGABE 1 . März 201116REGION DER SINNE

Am 18. Oktober 2013 jährt sich das Wiegenfest eines großen „Österreichers“ zum 350. Mal: Prinz Eugen von Savoyen, der edle Ritter und Türkenbezwin-ger, trug als französischer Prinz italienischer Abstammung mit seinen militärischen Erfolgen wesentlich zur Großmachtstel-lung Österreichs in Europa bei. Doch nicht nur politisch, vor al-lem auch kulturell hinterließ er eindrucksvolle Spuren. Schloss Hof im Marchfeld, die geliebte Sommerresidenz des Prinzen, ist ein lebendiges Beispiel da-für. Im heurigen „Jahr des Prin-zen Eugen“ huldigt Schloss Hof seinem Erbauer nicht nur mit der großen Sonderausstellung „Triumph & Passion – 350 Jah-re Prinz Eugen“, die noch bis 3. Nov. im gesamten Schlossareal zu sehen ist. Auch die Feierlichkeiten zum runden Geburtstag möchten

den Gästen die vielschichtige Persönlichkeit des Jubilars noch näher bringen. Am 29. Septem-ber liest Pater Gregor Henckel Donnersmarck, Altabt von Stift Heiligenkreuz um 11 Uhr eine Geburtstagsmesse in der ba-rocken Schlosskapelle, die noch original so erhalten ist wie zu Zeiten des Prinzen. Im Anschluss erinnern militä-rische Traditionsverbände in hi-storischen Uniformen mit Musik-, Reit- und Exerziervor-führungen an Eugens Ruhm als erfolgreicher Feldherr. Am Wo-chenende rund um den 18. Ok-tober wird bei jeder Führung durch Schloss, Garten oder Mei-erhof mit einem Glas Sekt auf den 350. Geburtstag des Prin-zen angestoßen.

Begegnungen mit dem PrinzenWer sich dem „edlen Ritter“

auch aus anderen Perspektiven an-nähern möchte, hat dazu bei ver-schiedenen Kul-turveranstaltun-gen Gelegenheit. Zum diesjährigen Krimitheater mit Dinner erschien Pr inz Eugen höchstselbst und lud zu einer seiner

Der 350. Geburtstag des berühmten Feldherrn Prinz Eugen von Savoyen gibt An-lass zum Feiern. Auf seinem Marchfelder Landsitz tut man das im Herbst auf ganz besondere Weise.

Genießen Sie den Herbst in

Schloss Hof – Barocke Lebenslust im Herbst

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Alle Termine für Ihre Verabredung mit dem Prinzen

Sonderausstellung „Tri-umph & Passion – 350 Jahre Prinz Eugen“ noch bis 3. 11.

Prinz Eugen Reloaded* – 27.9. | 19:30 Uhr

Geburtstagsmesse & Tra-ditionsfest – 29.9. | 11 Uhr

höfischen Festgesellschaften, bei der ein hinterhältiger Gift-mord verübt wurde. Im Theatermonolog „Der Zorn der Eleonore Batthyány“ rech-nete die „schöne Lori“, Vertraute und angebliche Geliebte Prinz Eugens, mit machtpolitischen Intrigen und frauenverachten-der Männerwirtschaft bei Hofe ab. Beim medial-barocken Thea-ter „Prinz Eugen Reloaded“ (27. 9., 19:30 h) werden die Be-sucher von Alexandre Comte de Bonneval, engstem Freund und schlimmstem Feind des Prinzen, auf einer musikalisch-literarischen Rundreise zu den wichtigsten Stationen seines Lebens begleitet.

Zünftige HerbstfesteEin Hoch auf den Prinzen wur-de, bzw. wird auch bei den be-liebten Herbstfesten im baro-cken Meierhof ausgesprochen. Nach dem Marchfelder Ernte-dankfest mit Feldmesse, Musik & Tanz, Dirndlmodenschau und großem Bauernmarkt geht’s mit dem Drachensteigfest am 6. 10., wenn der Himmel über Schloss Hof von einer Vielzahl kunstvoller Drachen und bun-ter Fluggeräte bevölkert wird, weiter. Mitmachen ist an diesem Tag Programm!

TIPP

Drachensteigfest – 6.10. | 14 Uhr

Karten für die *Kulturver-anstaltungen telefonisch 02285/20000 oder per Email an [email protected]

Mehr Informationen auf www.schlosshof.at

Foto: Gilbert Novy

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n den Marchfeldschlössern!

Neue Perspektiven auf die be-sondere Flusslandschaft der Donau-Auen bietet uns das schlossORTH Nationalpark-Zentrum in Orth/Donau. Ne-ben der interaktiven National-park-Ausstellung DonAUräume und dem Aussichtsturm mit Gastpräsentationen gilt hier vor allem die Schlossinsel als beliebtes Ausflugsziel. Diese ist das Freigelände des Nationalpark-Zentrums. Hier können die charakteristischen Lebensräume, Tiere und Pflan-zen der Donau-Auen auf einem Rundgang erlebt und entdeckt werden.

Spannende Beobachtungenzu jeder Jahreszeit Zu jeder Jahreszeit hat die Schlossinsel für große und kleine Gäste viel zu bieten! Die Pflanzenwelt zeigt sich nun im Herbstkleid – die Blätter ver-färben sich und beginnen zu fallen, die Wildfrüchte und Sa-men sind reif und werden von vielen Tieren genutzt.Die Sicht in der begehbaren

Herbst-Ausflug in den Nationalpark Donau-AuenDas Licht wird golden, die Blätter fallen: Der Herbst ist da! An milden Tagen empfiehlt sich ein Besuch der Schlossinsel im schlossORTH Nationalpark-Zentrum. Manche Tiere zeigen sich den Gästen nach wie vor,

TIPPFührungen durch die National-park-Ausstellung DonAUräume gibt es mehrmals täglich. „Ich bin gerne Bauer und möch-te es auch bleiben“ Ausstellung von Antje Schiffers und Thomas Sprenger im museumORTH: Im Blickfeld des Ausstellungs-programms steht die kultivier-te Natur; ein Orther Bauer wird Teil eines europaweiten Video-kunstprojekts.

Kontakt:schlossORTH Nationalpark-Zentrum2304 Orth/DonauTel. 02212/[email protected], www.facebook.com/donauauenÖffnungszeiten: Bis 30. September täglich 9 bis 18 Uhr, 1. Oktober bis inkl. 1. November täglich 9 bis 17 Uhr.TIPP: Besuchen Sie auch das muse-umORTH im zweiten Stock des Schloss Orth! Dieses präsentiert, interessant aufbereitet, die All-tags- und Kulturgeschichte der Region mit Fokus auf das Leben mit der Donau. www.museum-orth.at

© Newman

Unterwasser - Beobachtungs-station, Herzstück der Schloss-insel, ist jetzt hervorragend. Hier können über große Pan-oramascheiben zahlreiche Fi-sche neben diversen anderen Wasserlebewesen in ihrem Le-bensraum betrachtet werden - einem Tauchgang gleich!Die Ziesel auf der Schlossinsel sind schon auf den nahenden Winter eingestellt – sie fressen

sich noch eine dicke Speck-schicht an, bevor sie dann ihre mehrmonatige Winterruhe beginnen. An sonnigen Tagen können sie nach wie vor be-obachtet werden, ebenso die Schlangen und die Europäi-schen Sumpfschildkröten.Für Kinder gibt es auf der Schlossinsel Hängebrücke, Stipfelpfad, Weidentunnel und ein großes Vogelnest zum Aus-

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toben und Spielen. Mehrere idyllische Beobachtungs- und Rastplätze bieten die Möglich-keit für eine gemütliche Pause zwischendurch.

Nehmen Sie sich ein StückAu mit nach Hause„Au zum Mitnehmen“ in einer großen Auswahl finden Gäs-te beim Stöbern im National-park-Shop. Snacks, Kaffee und Getränke werden im Schloss-Café angeboten.Bis zum 1. November sind schlossORTH Nationalpark-Zentrum und Schlossinsel täg-lich geöffnet – bis bald im „Tor zur Au“!

bevor die Winterruhe einkehrt, und die Au präsentiert sich im farbenfrohen herbstlichen Kleid.

© Kern

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AUSGABE 1 . März 201114 REGION DER SINNE

Kleider machen Leute im Schloss Marchegg

Von 07. September bis 31. Oktober 2013 macht die Wander-ausstellung „Kleider machen Leute“ der NÖ Stadtmauerstäd-te Halt in der Stadt Marchegg.

Genießen Sie den Herbst in den Marchfeldschlössern!

MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LAND UND EUROPÄISCHER UNION

-stellung (ca. 1-1,5 Stunden)

und Weben

-sprung, Gewinnung, Verarbei-tung

Warenhandel zur Verarbei-tung

-de, Gemälde und Literatur

Preis/Person

-

Workshop (Spinnen/-

Museum Marchegg und Sonderausstel-

Museum und Son-derausstellung er-

Die Ausstellung im Schloss

Marchegg - „Es ist ein gutes Land... Von König Ottokar

ab Erdöd“ und die Sonder-

sind September und Ok-tober jeweils Donnerstags bis

KontaktStadtgemeinde Marchegg

[email protected]

(am Schlosspark-Eingang):

www.marchegg.at

TIPP

Werfen Sie einen Blick über die Mauern!

Kleider machen LeuteKleidung und textile Handwerkstechniken

im Mittelalter

www.stadtmauerstaedte.at

ZInteraktiveWander-aus stellung der NÖ Stadtmauer- städte

ck

terreichtz histo-ggenburg, nau, Laa der Thaya, deröster-air und Genüssen. tlang von Stadt-

g

e.at

Im Rahmen dieser interakti--

nerstag bis Montag, zwischen -

chegg besichtigt werden

Gewänder, Mode, Materialien und Herstellungstechniken im Mittelalter.

Zu Entdecken gibt es unter anderem:

-cher (Kindergruppen, Schul-klassen)

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15GENUSSREGION MARCHFELD

Im Supermarkt findet man das ganze Jahr über fast alle Obst- und Gemüsesorten. Die Auswahl an Importware erschwert es Konsumenten saisonale und regionale Waren zu erkennen. Die Erzeuger-organisation Marchfeldgemüse (EOM) bietet sai-sonale und vor allem regionale Gemüsesorten.

Zu den Gemüsearten, die gerade Saison haben, zählen Erdäpfeln, Karotten, Rote Rüben, Sellerie und Pilze. Ein Großteil dieser Gemüsesorten ist bei der EOM auch in Bio- Qualität erhältlich. Die EOM-Erdäpfeln stam-men aus dem Marchfeld, sowie dem umliegenden Weinviertel und dem sonnigen Burgenland. Während die Frühkartoffeln schon Anfang Juni geerntet wer-den, sind die mittelfrühen Sor-ten oder Spätkartoffeln erst im Herbst erntereif. Bei der Erzeugerorganisation werden die Erdäpfeln in vier Gruppen unterteilt, die sich im Verwendungszweck und An-gebotszeitraum unterscheiden. Im Angebot sind festkochen-de, vorwiegend festkochende, mehligkochende Erdäpfeln und Frühkartoffeln vertreten. Eine Besonderheit ist, dass auch Ra-ritäten und alte Sorten angebo-ten werden.

Kohlehydrate zumSchlankschlemmenErdäpfeln haben hohen ernäh-rungs-physiologischen Wert. Der kommt im hochwertigen Protein, im hohen Vitamin C- und hohen Mineralstoffgehalt zum Ausdruck. Energiereiche Kohlenhydrate in Form von Stärke spenden Kraft und Ausdauer. Vitamine, vor al-lem B1, B2 und C sorgen für Wohlbefinden und geistige Leis-tungsfähigkeit. Hochwertiges Eiweiß und eine Reihe essen-zieller Aminosäuren dienen als Aufbaustoffe für Muskeln und Organe. Wenig Kalorien vervoll-ständigen das Bild vom idealen „Schlankmacher“.Ein weiterer „Schlankmacher“ im Sortiment ist die Karotte. Sie ist für ihren hohen Gehalt an Beta- Carotin bekannt. Auch

bei dieser Gemüseart werden die Frühkarotten schon Mitte Juni geerntet. Die sind zarter und süßer im Geschmack als später reifende Karotten. Ab Ende Au-gust ernten die Landwirte die la-gerfähigen Karotten. Regionale Karotten sind bei der EOM von Juni bis Mai des Folgejahres er-hältlich. Etwa 150 Gramm gedünstete Karotten decken den Tagesbe-darf eines Erwachsenen an Be-ta-Carotin. Die in den Karotten enthaltenen Carotinoide gehö-ren der fettlöslichen Naturstoff-klasse an. Deshalb sollten sie immer in Kombination mit Fett verzehrt werden.

Rote VitaminbombenAbsolute Vitaminbomben sind die Roten Rüben. Von Septem-ber bis März steht dieses Gemü-se zum Verkauf und ist beliebt, weil es Erkältungen und Grip-pe vorbeugt. Rote Rüben sind reich an Kalium, Magnesium, Eisen und Phosphor. Sie enthal-ten neben Zucker und Eiweiß auch Vitamine der B-Gruppe, Folsäure und Vitamin C. Ihr ho-her Eisengehalt unterstützt die Blutbildung und aufgrund des hohen Wasseranteils von etwa 90 %, hat sie nur wenig Kalo-rien.

Wenig Kalorienviel GeschmackEinen niedrigen Kaloriengehalt hat auch der Sellerie. Vermark-tet wird die Gemüsesorte von der Erzeugerorganisation Mar-chfeldgemüse ab Oktober. Wie bei anderen Gemüsearten wird auch bei der Sellerie eine große Sortenvielfalt angeboten. Sellerie ist reich an Kalium, Ei-sen, Calcium und Phosphor, enthält Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe und die Antioxidanti-

TIPP

RezeptPaprika-Karotten-Aufstrich

Zutaten:

250 g Paprikaschoten100 g Karotten2 Schalotten1 Zehe Knoblauch50 g Butter oder Walnussöl2 EL Haselnüsse, fein geriebenKräutersalz, Thymian, Dill, Pe-tersilie (alles fein gehackt)

Zubereitung:

Gemüse fein würfeln und zuge-deckt in Butter/Öl weich düns-ten. Etwas abkühlen lassen. Mit Kräutern und Gewürzen ab-schmecken und mit Mixstab pü-rieren. Der Aufstrich passt auch zu Reis, Nudeln oder Folienkar-toffeln! (Quelle: Chefkoch.de)

en Vitamin E und Provitamin A (Carotin). Interessant zu wissen ist, dass das Aroma des Knol-lenselleries umso intensiver wird, je kleiner man ihn schneidet.

Bio-Pilze das ganze JahrSeit 2006 arbeitet die EOM mit „Edlingers Famose Pilze in Reinkultur“ zusammen. Ver-trieben werden Edelausternpilz, Kräuterseitling und der Buchen-rasling, und das in Bio- Qualität. Die langjährige Erfahrung und der ehrliche Umgang mit biolo-gischer Landwirtschaft verspre-chen Handel und Konsumenten konstante Frische und Qualität. Die verschiedenen Pilzsorten stehen das ganze Jahr über zur Verfügung. Das ist möglich, weil die Pilze frei von jeglichen Um-welteinflüssen wachsen. Dies hat den Vorteil, dass viele für den Organismus wesentliche Inhalts-stoffe erhalten bleiben. Pilze bilden neben den Pflan-zen und Tieren ein eigenes, spe-zielles Reich unter den Lebewe-sen. Daher sind viele der in den Pilzen enthaltenen Substanzen sonst nirgendwo zu finden. Die-se Kombination von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelemen-ten, präbiotischen Ballaststoffen und essenziellen Aminosäuren ist einzigartig

DAS Gemüse für Raucher„Wir im Marchfeld“ recher-chierte speziell die Gesundheits-wirkung von Karotten. Vielen Gemüsesorten wird gesund-heitsfördernde Wirkung nach-gesagt. So auch der Karotte, die aufgrund ihres hohen Vitamin-C-Gehalts gut für die Augen ist. Was steckt nun tatsächlich hinter der Karotte, die aus der wilden Möhre hervorgegangen ist? Die Karotte ist besonders reich an Beta-Carotin, einer Vorstufe zu Vitamin A. Das Beta-Carotin entfaltet in unserem Körper an-tioxidative Wirkungen. Es fängt zellschädigende Radikale ab, die in der Haut durch UV-Strahlung oder in der Lunge durch Tabak-rauch entstehen. Darüber hinaus liefert es für die Blutbildung notwendiges Ei-

Saisonales Gemüse sorgt für natürliche Abwechslung

sen sowie die Mineralstoffe Kalzi-um, Kalium, Zink und die Vitami-ne C, K und Folsäure. Folate zählen zu den B-Vitaminen und sind für Wachstumsprozesse, wie Zellbil-dung und –teilung unerlässlich. Ein positiver Nebeneffekt ist der hohe Anteil an Ballaststoffen, der die Verdauung fördert. Figurbewusste dürfen jubeln, bei 25 kcal pro 100 Gramm darf schon eine Menge der rot- bis orangefarbenen Mohrrübe geschlemmt werden. Und Raucher sollten erst recht die Karotte zu ih-rem Favoriten machen! jh/mk

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AUSGABE 1 . März 201116

Das Marchfeld erweist sich als wichtiger Nahversorger für ganz Österreich und für die nahe Bun-deshauptstadt Wien. Galt die Region früher als Korn-kammer Österreichs, so etablier-te sich mittlerweile das frucht-bare Land zwischen March und Donau zum wichtigen Gemüse-anbaugebiet.

Das einzige Fixe ist der(optische) WandelDas ganze Jahr über sorgt die Landwirtschaft dafür, dass die Landschaft einem ständigen op-tischen Wandel unterliegt. Vom saftig grün sprießenden Getrei-de und Gemüse, über blühende Raps- oder Sonnenblumenfelder, bis zu den abgeernteten ockerfar-

benen Getreidefeldern - die Feld-früchte sorgen für ein sich stän-dig änderndes Farbenspektrum.Der Boden und das pannonische Klima begünstigen das Wachs-tum der Kulturen. Meint es der pannonische Sommer zu gut, dann macht sich das auch bei den Erträgen bemerkbar.Und der diesjährige Sommer meinte es zu gut. Denn die Ern-teerträge bei Getreide, Frühkar-toffeln und Frühzwiebeln sind aufgrund der großen Hitzeein-wirkungen „nur durchschnitt-lich“, wie Bauernkammer-Ob-mann Manfred Zörnpfenning in einer Zwischenbilanz festhält. Derzeit werden die Spätkartof-feln und der Spätzwiebel gerodet. Auch hier sprechen die Marchfeld-

Landwirte trotz intensiver Bereg-nung von einem durchschnittli-chen Ernteertrag. „Wir sind froh, dass wir die Bewässerungsmög-lichkeit haben. Mit der Beregnung können wir wenigstens die Liefe-rung an die Firmen Agrana (Zu-cker und Stärke), Kellys (Chips) und Frisch & Frost (Erdäpfel für die Pommes-Erzeugung) gewähr-leisten“, so Zörnpfenning.

Absolute LiefertreueDoch die Beregnung ist teuer. Der erhöhte Aufwand soll sich künftig durch höhere Zuschläge bei den genannten Werken rechnen. „Wir bieten daher eine 95- bis 105-pro-zentige Liefersicherheit“, vertei-digt Zörnpfenning die Forderung der Marchfeld-Bauern.

Es muss ja alles passen: Qualität, Quantität und Lieferung. Selbst die Herstellung von Pommes fri-tes ist von der Größe der Kartof-feln abhängig. „Diese Größe bringen nur wir im Marchfeld aufgrund der Be-regnung zusammen. In trocke-nen Gebieten sind die Kartoffeln viel zu klein“, erklärt der BBK-Obmann. Derzeit ist die Spätkartoffelernte voll im Gang. Mitte bis Ende Ok-tober folgen die Karotten, dann der Mais. Die Zeit von Mitte Sep-tember bis Mitte November läu-tet die Zuckerrübenernte ein - als eine der letzten Erntetätigkeiten im Marchfeld. Geerntet wird zumeist von Lohn-unternehmern oder Maschinen-

Landwirtschaft sorgt für stän-digen Wandel der LandschaftDas Marchfeld gilt als Schatzkammer Österreichs. Auf einer Fläche von rund 900 Quadratkilometern mit größtenteils ebener bis hügeliger Topografie werden Obst, Gemüse und Getreide angebaut.

AUSGABE 5 . September 2013ERLEBNIS MARCHFELD

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gemeinschaften. Letztere beste-hen aus dem Zusammenschluss mehrerer Landwirte, die gemein-sam Geräte, wie Mähdrescher

oder Rübenerntemaschinen kau-fen und auch die Ernte gemein-sam durchführen. So nach dem Motto „geteilte Kosten sind hal-

be Kosten“ oder „geteiltes Leid ist halbes Leid“ wissen die March-feld-Landwirte die Symbiose zu schätzen, aus der heraus eine star-

ke Gemeinschaft und ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl re-sultieren. Und nicht zuletzt auch der größte Ertrag. mk

Im September 2008 haben die Türen des Rehab Zentrum Gän-serndorf geöffnet. Seither wurde unzähligen Patienten in mehr als 14.000 Behandlungsserien mit ver-schiedensten physikalischen und physiotherapeutischen Heilbe-handlungen geholfen. Das Therapeuten-Team wurde seither mehr als vervierfacht und das Kellergeschoss voll ausgebaut. Seit einiger Zeit bereichern zwei Ergotherapeutinnen das umfang-reiche Rehabilitationsangebot.Jüngste Errungenschaft ist „Das Wirbelsäulen Konzept“. Dieses Konzept setzt gezielte Bewegung und kontrollierte Belastung zur Be-seitigung des mit Rückenschmer-zen in Verbindung stehenden De-konditionierungssyndroms ein.Speziell entwickelte Geräte sorgen sicher und wirksam für erhöhte Be-weglichkeit, Steigerung der Kraft und eine verbesserte Koordination der Wirbelsäulenmuskulatur.Rückenschmerzen gehören zu den am weitesten verbreiteten Erkran-kungen in westlichen Gesellschaf-

ten, die Unternehmen und Kassen höhere Verluste zufügen als alle an-deren Ursachen für Krankenstände (abgesehen von unkomplizierten Grippeerkrankungen). Bis zu 70 % der Menschen klagen im Laufe ih-res Lebens über Rückenbeschwer-den; ca. 40 % der Betroffenen litten im vergangenen Jahr unter einer länger als einen Tag anhaltenden Episode und immerhin 25 % wa-ren es im letzten Vierteljahr.Fehlhaltung und Funktionsstörun-gen führen zunehmend zu chroni-schen Wirbelsäulenbeschwerden, meist schon bevor Strukturverän-derungen im Röntgen oder ande-ren bildgebenden Verfahren festzu-stellen sind. In diesen Fällen, kann mit gezieltem Medico-Mechanik-Training rechtzeitig eine deutliche Verbesserung der Wirbelsäulenbe-schwerden erreicht werden.Seit April 2011 gibt‘s einen Ver-trag mit allen Gebietskrankenkas-sen, der eine Direktverrechnung möglich macht. Andere Versicher-te können - wie bisher - mit Rück-erstattung ihrer Kasse rechnen.

Medico Mechanik Training Das Wirbelsäulen Konzept

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AUSGABE 1 . März 201118

Die Direktvermarktung im March-feld stellt die Versorgung mit regi-onalen Produkten sicher. Getreide und Ölfrüchte, Obst und Gemüse gedeihen hier prächtig und warten darauf, nicht nur in heimatlichen Gefilden an den Mann/an die Frau gebracht zu werden. Die Marchfelder Direktvermark-

ter haben es drauf. Innovative Betriebe sind bemüht, bei Pro-duktion und Vermarktung iden-tisch vorzugehen und über die Produkte vor allem das Identi-tätsbewusstsein der Bevölkerung zu schärfen. Die Kunden wissen dies zu schät-zen und nutzen gern das Ab-

Hof-Angebot vor ihrer Haus-türe. Und auch jene, die weitere Wegstrecken zurücklegen müs-sen, lieben den Frische-Einkauf in der GenussRegion Marchfeld und vor allem den persönlichen Bezug zum Hersteller, der unwei-gerlich entsteht.„Wir im Marchfeld“ hat sich für

Sie umgesehen und präsentiert Ihnen nachfolgend eine Auf-listung von Direktvermarktern (selbstverständlich ohne An-spruch auf Vollständigkeit).Weitere Infos über Ab-Hof-Ver-käufer finden Sie unter www.regionmarchfeld.at/cms/freizeit/essen-a-trinken/hoflaeden

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah…Auch im Marchfeld gibt es immer mehr landwirtschaftliche Direktvermarkter

AUSGABE 5 . September 2013ERLEBNIS MARCHFELD

Name Produkte Homepage Tel./E-Mail Ort Öffnungszeiten Harbich Josef Spargel www.spargel-harbich.at 02247/2286, [email protected] Aderklaa Mitte April - Ende Juni tägl. 8-18:30 UhrIser Dietrich Spargel, Erdbeer www.iser.at 02247/2595-0, [email protected] Aderklaa In der Saison tägl. 9-19 UhrMühl Alfred Spargel www.marchfeldspargel.at 02247/2663, [email protected] Aderklaa In der Saison tägl. 8-18 UhrZörnpfenning Edelbrand, Wein aus der Region, Nudeln, Erdäpfel, Zwiebeln, Chinakohl, Gurken, Fisolen, Gelbe Möhren, Karfiol, Kohl, Karotten, Kohlrabi, Kraut, Kren, Speisekürbis, Paprika, Petersilie, Pfefferoni, Porree, Radieschen, Rote Rüben, Sauerkraut, Mo-Sa 8-12 und 13-19 Uhr Zucchini www.kartoffel.at 02247/2379, [email protected] Aderklaa So und Feiertag 10-12 Uhr Familie Harbich Bio Rind- und Schweinefleisch, Feinkost, Kürbiskernöl aus eigenem Anbau, regionale Produkte www.weidebeef.at 0699/12601519, [email protected] Aderklaa Freitag von 15-19 UhrGemüsehof Jöchlinger Spargel, saisonales Gemüse, Sauergemüse und weitere zahlreiche regionale Schmankerln Mo 7-17, Di-Do 13-17 Uhr, facebook 02247/2293, [email protected] Aderklaa Fr 7-18 Uhr, Sa 7-12 Uhr Böckl Äpfel, Birnen, Marillen, Pfirsiche, Zwetschken, Apfelringerl, Honig, Tee, Nudeln, Apfelessig, Säfte, Liköre, Sekt, Edelbrände Hofspezialitäten www.boeckl.at 02247/2438, [email protected] Deutsch-Wagram März-Juli Mo-Sa 8-12 Uhr; April-Februar Mo - Fr 8-18 Uhr Di, Mi, Do, Sa von 8-12 UhrBiohof Bona Terra saisonales Biogemüse, Kartoffeln und Kürbisse www.bonaterra.at 0650/7371737, [email protected] Deutsch-Wagram täglich 9-SonnenuntergangUnger Bauernspeis Erdbeeren, Milchprodukte, Gemüse, Kräutersalze und Öle, Säfte, eingelegtes Biogemüse, Fleisch und Wurst und regionale Spezialitäten 02212/3102 Wagram/Donau Di & Fr von 8-18 Uhr Sa von 8-12:30 UhrSchreiner Friedrich Knoblauch, Kartoffeln, Eier, Knoblauchpasta, Obstliköre und Marmeladen 0676/3739402 Groissenbrunn Esterl D. Klarabella Ziegenfrischkäse, Ziegenfrischkäseprodukte zum Braten und Backen 0660/1051947 Groissenbrunn Menzinger W. Fenchel, Porree, Zwiebel, Stangensellerie, Tomaten, Karotten, Weißkraut, Rotkraut, Kohlrabi, Kohl, Karfiol, Zucchini, Erbsen grün, Broccoli, Fisolen, Melonen, Eissalat 02215/2294 Franzensdorf Unger H. & I. Spargel, Erdbeeren www.spargelunger.at 02215/2210, [email protected] Franzensdorf Karpfinger Franz Zier- und Speisekürbisse 02215/2032, [email protected] Franzensdorf Gärtnerhof OchsenherzBio-Jungpflanzen, -Saatgut, -Gemüse www.ochsenherz.at ab Mitte April Jungpflanzen- verkauf, Di - Fr v. 14-17 UhrWUK Bio.Pflanzen Essbare Blumen, Kräuter, Pflanzen f. Garten/Balkon Mo-Do von 8-16 Uhr, www.biopflanzen.wuk.at 0699/14012195, [email protected] Gänserndorf Fr von 8-12 UhrBiohof Adamah Gemüse und Obst, Getreide und Getreideprodukte, erlesene Öle, Tees- und Gewürzkräuter. Zusätzlich Exkursionen und Workshops. www.adamah.at 02248/2224, [email protected] Glinzendorf Mo-Do von 13-18:30, Fr 9-18:30, Sa von 9-16:00Mang I. & G. Frische Äpfel, Zwetschken, Kirschen, naturbelassene Apfelsäfte und Mischsäfte sowie Edelbrände www.mang-obst.at 02215/2348, [email protected] Wittau Raidl Manfred Schwarzkümmelöl, Schwarzkümmel www.schwarzkuemmeloel.at 0699/10723303, [email protected] Wittau Marchfelder Frischeier frische Eier und Eierteigwaren 02214/8213,[email protected] Straudorf täglich von 10-19 UhrFamilie Breuer Jungweiderind 02214/84150 Haringsee Stoklas Doris Blunzn, Presswurst, G´selchtes… 0664/2214528 Haringsee Sa 10-14 UhrZver Günther Honig 0664/6620215, 0680/1238242 Haringsee Weiß Manfred Spargel, Erdbeeren www.marchfeldspargel.at 02213/2531, [email protected] Lassee Saison täglich von 8-19 UhrBiohof Urgut Bioöle, Kräutersalz www.urgut.jimdo.com 0699/10339978, [email protected] Lassee Waraschitz W. Kürbiskerne: natur, geröstet, gesalzen, mit Schokolade, Chili oder Wasabi; Kräuter und Gewürze, Kürbiskernöl und Ätherische Öle 02213/2005, 0664/2500369, [email protected] Lassee Bittner Robert Erdäpfel, Karotten, Zwiebel, Dille, Knoblauch, Schnittlauch, Zucchini, Kürbis, Gurken, Bohnen, Paradeiser 02213/2382 Lassee Hansi G. & J. Frischmilch, frische Eier, ausgelöste Nüsse, Knoblauch 02213/2106 Lassee Jagdgesellschaft LasseeReh ganzjährig, Hase und Fasan jenach Saison, Wildente auf Bestellung, Wurstprodukte auf Anfrage. Vakuumiert und tiefgekühlt, während der Jagdsaison auch frisch erhältlich Lassee, U. Hauptstr.31 tägl. von 8-17 UhrLugmayr J.-R. Gemüse saisonal, Karotten 02216/8226 Breitstetten Schwarzmann A. Honig 0699/17347127 Leopoldsdorf Magoschitz W.&B. Spargel, saisonales Obst und Gemüse der Region, Schafskäse und diverse bäuerliche Schmankerl sowie frisches Fleisch www.solo-select.at 02212/2318, [email protected] Mannsdorf/Donau April-Mitte Juni ganztägig, Mitte Juni - Oktober Do-Sa 9-18 Uhr, So 13-18 UhrFamilie Burger Äpfel, Apfelsaft 02212/2516, [email protected] Mannsdorf/Donau Mayer Herbert Kartoffeln, Zwiebel, Gemüse 02212/2277 Mannsdorf/Donau

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19ERLEBNIS MARCHFELD

Barca, Bremen, Rapid und Austria kicken im Marchfeld!Erstmals veranstaltet der SC Mannsdorf vom 27. bis 29. Sep-tember den DonauAuenCup, ein internationales U11-Nachwuchs-turnier, an dem Fußballvereine aus sechs verschiedenen Natio-nen teilnehmen werden. Obwohl der Sport im Fokus steht, weist eine solche Veranstaltung auch einen bedeutenden wirt-schaftlichen Aspekt auf. So wer-den an diesem Wochenende etwa 350 - 400 Gäste aus dem In- und Ausland erwartet. Dadurch erlangt nicht nur Manns-dorf, sondern das gesamte March-feld eine Steigerung des Bekannt-heitsgrades sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebe-ne. Außerdem profitieren die landwirtschaftlichen Betriebe, wie auch die Tourismus- und Gastro-nomiebetriebe.Was bisher nur in großen Städ-ten vorstellbar war, wird ab heuer auch im ländlichen Raum möglich. Der SC Mannsdorf hat es ge-

schafft, internationale Spitzenver-eine für das Turnier zu begeistern und bringt so eine bedeutende Anzahl an Gästen (Mannschaf-ten, Betreuerstäbe, Besucher) in die Region. Ziel ist es, den DonauAuenCup als Fixpunkt in den Veranstaltungs-kalendern der nationalen und in-ternationalen Sportclubs zu eta-blieren. Das jährliche Stattfinden des Cups bedeutet letztlich auch einen Impuls für die Region. „Ich freue mich auf die Heraus-forderung, gemeinsam mit dem SC Mannsdorf ein solches inter-nationales Event zu organisieren. Dadurch erfährt nicht nur unse-re Gemeinde, sondern die ge-samte Region eine Steigerung des Bekanntheitsgrades“, so Bürger-meister Christoph Windisch und ergänzt: „Besonders freut es uns natürlich, dass auch die Bürger-meister Johann Mayer (Orth) und Rudolf Makoschitz (Eckartsau), ihre Zusage zur Veranstaltung fi-

xiert haben, was den Stellenwert des Turniers unterstreicht.“„Bei diesem Nachwuchsturnier geht es in erster Linie darum, dass die Kinder und Jugendlichen gemeinsam schöne Tage mitein-ander verbringen, andere (Spiel-)Kulturen kennenlernen und der Spaßfaktor im Vordergrund steht. Mit dieser Veranstaltung bieten wir unseren Nachwuchsspielern außerdem die einzigartige Mög-lichkeit, sich mit Gleichaltrigen von internationalen Spitzenclubs zu messen“, freut sich Josef Jans-ky, Sportlicher Nachwuchsleiter der SC Mannsdorf Juniors, be-reits auf das Turnier.U11-NachwuchsturnierInsgesamt 16 Mannschaften aus dem In- und Ausland werden ihr Können im Rahmen des Turniers unter Beweis stellen. Das Fuß-ballfest wird mit einem Freund-schaftsspiel zwischen der U11 des SV Werder Bremen und der U11 des SK Rapid am Fr., 27. Sept.,

offiziell eröffnet. Anschließend bestreitet die Kampfmannschaft des SC Mannsdorf das Meister-schaftsspiel gegen St. Peter/Au.Die 16 teilnehmenden Vereine:FC Barcelona, Fulham London, JSG Fehmarn, FC Stadlau 1913, SV Werder Bremen, SK Rapid Wien, FK Austria Wien, Red Bull Salzburg, SK Sturm Graz, Admira Wacker Mödling, Slovan Bratisla-va, FC Budapest, Karlsruher SC, Union Mauer, SCM Juniors, SC Groß-Enzersdorf.Neben den sportlichen Highlights sorgt der Live-Act des Saxophon-virtuosen „TomX“ mit House-, Latin- und Funkklängen für den musikalischen Höhepunkt der Veranstaltung. Kulinarische Köstlichkeiten aus der Region sowie ein Gewinnspiel (Hauptpreis ein Auto), runden das Programm ab. Lose für die Tom-bola im Vorverkauf sowie per E-Mail unter [email protected]: www.donauauencup.at

Name Produkte Homepage Tel./E-Mail Ort Öffnungszeiten Familie Niklas Kartoffeln, Eier, Kürbisse, Zucchini, Zwiebel 02212/2394 Mannsdorf/Donau Familie Hafner Artischocken 0676/3209288, [email protected] Mannsdorf/Donau Sulzmann Spargel, Erdbeeren www.sulzmann.at 02212/2414, [email protected] Mannsdorf&LeopoldsdorfBiohof Michaeler Bioerdäpfel und Gemüse www.schuleambauernhof.at02285/64077, [email protected] Marchegg Brandenstein M. Biospargel, -erdbeeren, -gemüse www.biospargel.at 02285/6247, [email protected] Marchegg, Gut Markthof 1 Sellitsch Regiona Gemüse und Obst 02285/7268 Breitensee Beerenhof Prenner Himbeeren, Obst, Beerenspzialitäten www.himbeeren.at 02248/2223, [email protected] Markgrafneusiedl Ende Juni-Ende September von Mo-Sa von 9-18 Uhr und tel.VereinbarungProhaska Geflügelhof Enten, Puten, Gänse, Hühner, Putenkeule, Putenbrust geselcht, Würstl Öffnung nach tel. Vereinbarung, jeden 02248/2234 Markgrafneusiedl Samstag von 14 bis 18 Uhr sowie am Frische-Markt in Groß-EnzersdorfLandw. Fachschule Im Hofladen wird Fleisch von Rind, Schwein und Wild erzeugt, veredelt und zum Verkauf angeboten www.lfs-obersiebenbrunn.ac.at 02286/2202, [email protected] Obersiebenbrunn Fr 14-17 UhrKainz & Mayer Marchfeldtomaten www.marchfeldtomaten.at 02286/20055, [email protected] Obersiebenbrunn Hansi Ernst Kartoffeln, Äpfel, Apfelsaft 0676/9605621, [email protected] Oberweiden Mr. Bien Biohonig, Geschenkpackungen 02212/2126, [email protected] Orth/Donau Familie Wiebogen Kürbiskernöl, Speise- und Zierkürbisse Orth/Donau Thomas Blatts Marchfeldspargel www.marchfeld-spargel.at 02249/89383, [email protected] Raasdorf In der Saison täglich von 7-19 Uhr Mazzucato-Theuringer Spargel, Erdbeeren www.theuringer-spargel.at 02249/89380,[email protected] Raasdorf In der Saison täglich Edlingers Spargel, Erdbeeren www.edlingers.at 02249/89385, [email protected] Raasdorf In der Saison täglich von 8-19 UhrTheuringer Stephanie Artischocken, Paradeiser, Paprika- und Chillisorten, Melanzannisorten, Minigürkchen, Erdkirschen, Tomatillos, Physalis und Andenbeeren www.theuringer.at 02249/89206, 0650/8920603, Raasdorf Mitte Juli-Anfang Oktober, [email protected] Fr und Sa von 9-18 Uhr Obstbau Harbich Marillen & Kirschensorten www.obstbau-harbich.at 02249/89217, [email protected] Raasdorf Mitte Juni-Ende Juli, täglich 7-19 UhrObstkulinarium Pohler Obst: Kirschen, Himbeeren, Weichseln, Marillen, Ribiseln, Pfirsiche, Nektarinen, Brombeeren, Herbsthimbeeren Die Destillerie wurde bereits mehrfach ausgezeichnet für ihre Edelbrände und Liköre weiters finden sie noch zahlreiche Schmankerln im Hofladen www.obstkulinarium.at 02249/89422, [email protected] Raasdorf Mo-Fr von 9-18 Uhr, Sa 9-13 UhrEdlingers Pilze GmbH Bio-Edelausternpilze, Bio-Kräuterseitlinge, Bio-Buchenraslinge www.edlingers-pilze.at 02249/89385, [email protected] Raasdorf Bürozeiten von Mo-Fr Storchenbräu Bier, Liköre, Softdrinks www.storchenbraeu.at 02286/237020, [email protected] Untersiebenbrunn Di und Fr 13-19 Uhr, Sa 9-14 UhrNeuner E.und J. Bio: Kartoffeln und Gemüse saisonal 02282/8620, 0664/1401860, [email protected] WeikendorfBiohof Bubenicek Meiberger www.biohof-bm.at 0664/73667674, Josef Bubenicek Zwerndorf Essigurkerl - Pepis Gurkelr, eingelegte 0664/73667673, DI Ulrike Meiberger Spezialitäten, frisches Gemüse [email protected] Biohofladen in Strasshof Do-Sa von 10-18 Uhr Ninas Laden Fein sortiertes Lebensmittelgeschäft Zwerndorf Mo-Do von 6-10 Uhr, Fr von 6-11 mit vielen Produkten aus der Region 0699/11175316, [email protected] und 17-20 Uhr, Sa von 6-12 Uhr

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AUSGABE 1 . März 201120 VERANSTALTUNGSKALENDER

Mittwoch, 22.Mai . Groß-Enzersdorf Workshop „Blütenzauber trifft Kräuterduft“, 18:00 bis 21:00 Uhr, Unter Anleitung von „Kräuterhexe“ Johanna Mengler (Kräuter-meisterin) und „Blumenfee“ Bettina Raab-Pelikan (Floristik-Meisterin) gestalten Sie kreative Blumen- und Wildkräuterge-

Freitag, 4. Oktober . Deutsch-Wagram 200 Jahre Giuseppe Verdi - Stadtamt - Ein audio-visuelles Le-bensbild von Verdi, dem Landwirt, dem Politiker, dem Komponis-ten - Von und mit OStR Manfred Schilder. Der Bürgermeister gibt im Anschluß einen kleinen Empfang – Eintritt frei! 19 Uhr

Dienstag, 24. September . Strasshof Vorverkauf Kinder-ABO, 17.00 Uhr – 19.00 Uhr Kinder-Abo-Veranstaltungen sind: SCHNECK + CO, „Die Omama im Apfel-baum“ Theater + Musik für Kinder, So. 17. November; „Tischlein deck dich“ Märchenaufführung, So. 15. Dezember; ANDREAS PROY „Ritterklamauk“ Musiktheater – Mitmachkonzert, So. 23. Februar 2014; Kinderliedermacher BERNHARD FIBICH „Son-nenschein und Regen“ Mitmachkonzert für Kinder, So. 30. März 2014, jeweils 16.00 Uhr im Haus der Begegnung.

Samstag, 5. Oktober . Deutsch-Wagram 15.00 Uhr, Präsentation 40 Jahre Märchen an Fäden / 25 Jah-re Marionetten Märchentante Evi – Erzherzog Carl Haus – Aus-schnitte aus Drache Funki, Gestiefelter Kater, etc. Eintritt frei (20.30 Uhr Querschnitt aus dem Programm für Erwachsene)

Samstag, 5. Oktober . Strasshof Lange Nacht der Museen, 18.00 Uhr – Heizhaus

Freitag, 27. September . Gänserndorf Erinnerungen an Peter Alexander mit Volksopernsänger Chris-tian Müller im Rahmen des Kulturherbstes, 19 Uhr, Schmied-Villa.

Samstag, 5. Oktober . Deutsch-Wagram 18.00 Uhr bis 01.00 Uhr Lange Nacht der Museen in Koopera-tion mit dem ORF – Ein tolles Programm erwartet Sie!

Samstag, 28. September . Loimersdorf Season End, Outsider MC Austria, Witzelsdorfer Str.11, 18 Uhr

Samstag, 28. September. Eckartsau Sturmheuriger der FF Eckartsau, 17.00 Uhr

Montag, 31. Dezember . StrasshofJahresausklang der Naturfreunde, 20.00 Uhr – Haus der Be-gegnung

Sonntag, 29. September . Marchegg 100 Jahr-Feier Imkereiverein im Speicher zwischen 14 und 18 Uhr

Dienstag, 1. Oktober . Gänserndorf Vernissage Mag. Susanne Guzei im Rathaus, 19:00 Uhr.

Freitag, 4. Oktober . Gänserndorf Galapagos Reisebericht Fam. Heller, 19.30 Uhr Kulturhaus

Freitag, 4. Oktober . Eckartsau 5. Oktoberfest, Heuriger Zum Rosengart‘l, Eckartsau

Samstag, 5. Oktober . Engelhartstetten Tag der offenen Tür, FF Jugend, Feuerwehrhaus

Samstag, 5. Oktober . Lassee Sturmheuriger Feuerwehr Lassee

Samstag, 5. Oktober . BreitenseeOktoberfest des SC Breitensee, Hemmelmeyer-Halle, 20 Uhr;

Samstag, 5. Oktober . Marchegg ARBÖ-Blutspendeaktion im Pensionistenklub von 10 bis 14 Uhr

Samstag, 5. & Sonntag, 6. Okt . Gänserndorf Hallenbad: Heute freier Eintritt für Gänserndorfer Schüler, Stu-denten und Senioren

Sonntag, 6. Oktober . Lassee Kirchweihfest Lassee Frühschoppen 1. Lasseer Musikverein Pfarre Pfarrkirche

Sonntag, 6. Oktober . Schloßhof Drachensteigfest im Schloss, 13 Uhr

AUSGABE 5 . September 2013

PERSONALVERRECHNUNG – ABLAGE – VERWALTUNGLohn und Gehalt Outsourcing Karin CservenkaWatzekgasse 24B, 2230 Gänserndorf-SüdTel. 0650 465 21 [email protected] www.lo-g-o.at

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Page 21: Wir im marchfeld 0513 gesamtausgabe nieder aufgelöst

21DA IST WAS LOS

Sonntag, 6. Oktober . Gänserndorf Führung jüdischer Friedhof, 14:30

Donnerstag, 17. Oktober . Deutsch-Wagram 19.00 Uhr: Vernissage „Gerlinde Pauschenwein“, Betriebsgesell-schaft Marchfeldkanal – Eintritt frei –

Donnerstag, 17. Oktober . Strasshof Wolfgang Böck & Harri Stojka „Satire & Jazz“ , 19.30 Uhr – Haus der Begegnung

Freitag, 18. Oktober . Eckartsau Vernissage „Phantastisches“, Fritz Kreiner, Heuriger Zum Rosengart‘l

Montag, 7. Oktober . Gänserndorf Kabarett Steinböck-Strobl, „Tralala“, Arbeiterkammer-Saal, 19 Uhr.

Freitag, 18. Oktober . Marchegg Lange Nacht der Museen

Samstag, 12. Oktober . Strasshof Oktoberfest des SV Strasshof, 19.00 Uhr – Haus der Begeg-nung

Samstag, 12. Oktober . Markthof Wanderung Gesunde Gemeinde, Feuerwehrhaus Markthof, 15 Uhr

Samstag, 12. Oktober . Orth/Donau Der Verein zur Förderung klassischer Musik im Marchfeld fei-ert sein 10-jähriges Bestehen mit einem Jubiläumskonzert im Schloss. Sinfonietta dell’Arte unter der Leitung von Konstantin Ilievsky. Freie Spende, kein Kartenverkauf, freie Platzwahl.

Sonntag, 13. Oktober . Strasshof Kinderflohmarkt der Naturfreunde, 08.00 Uhr – 13.00 Uhr – Haus der Begegnung

Sonntag, 13. Oktober . Strasshof Theatervorführung des Sport- u. Kulturvereins der FF, 17.00 Uhr – Haus der Begegnung

Dienstag, 15. Oktober . Lassee Jahrmarkt im Europapark

Dienstag, 15. Oktober . GänserndorfLesung Stefan Slupetzky & Trio Lepschi, Stadtbücherei, 19 Uhr.

Samstag, 19. Oktober . Strasshof Strasshofer Herbstlauf (Schlussveranstaltung des Weinviertler Laufcup), 13.00 Uhr – Haus der Begegnung

Samstag, 19. Oktober . Schloßhof Konzert „Klassik u. Romantik“, Philharmonie Marchfeld, Schloss Hof, 17 Uhr

Sa, 19. & So, 20. Oktober . Deutsch-Wagram Tage der offenen Ateliers in Deutsch-Wagram – Details: www.kulturvernetzung.at

Sonntag 20. Oktober . Deutsch-Wagram 15.00 Uhr: Die Musicalgruppe der Kinderfreunde „Teens for Kids“, unter der Leitung von Biggi Adelhofer spielt „Grease“ im Volkshaus Deutsch-Wagram

Samstag, 26. Oktober . Strasshof Saisonende „Abdampfen“, 10.00 Uhr – Heizhaus/ Strasshofer Herbstmarkt, 10.000 Uhr – 17.00 Uhr - Rodelberg/Halloweenfest Kinderfreunde, 16.00 Uhr – Haus d. Begegnung

Samstag, 26. Oktober . Groißenbrunn Wandertag Fischereiverein Prinz Eugen, Groißenbrunn, 9 Uhr

Samstag, 26. Oktober . Lassee Fitmarsch SC-Lassee Sportplatz

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Sonntag, 6. Oktober . Strasshof 100 Jahre „629.01“, 10.00 Uhr - Heizhaus

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AUSGABE 1 . März 201122 VERANSTALTUNGSKALENDER

Samstag, 26. Oktober . Marchegg Wandertag des SC Marchegg, Sportplatz, 9.00 Uhr

Montag, 11.November . Engelhartstetten Laternenfest der Gussafreunde, Treffp. Siedlung Engelhartstet-ten, 16.30 Uhr

Freitag, 15. November . Eckartsau Fisch-Schnapsen, 1. Eckartsauer Fischereiverein Eckartsau, GH Kramreiter, 19.00 Uhr

Freitag, 15. November . Gänserndorf Fußpflege REDL, Gänserndorf, Hausbesuche möglich, 02282/60680 (Anzeige)

Donnerstag, 31. Oktober . Loimersdorf Halloweenparty Outsider MC Austria, Witzelsdorfer Str.11, 20 Uhr

Samstag 16. November . Haringsee Fischerkränzchen im Gasthaus Leberbauer

Samstag, 2. November . Deutsch-Wagram Märchen an Fäden: „Drache Funki und der verhexte Obstsa-lat“, Stadthotel, Erwachsene: € 9,-, Kinder: € 6,- Dauer: ca. 40 Minuten, Märchen an Fäden - traditionelles Marionettentheater, http://www.maerchen-an-faeden.at/ 15 Uhr

Sonntag, 3. November . Eckartsau Patrozinium in Eckartsau, Hl. Messe mit Liedern von Charles Gounod, Chor von Eckartsau, Radioliveübertragung, 10.00 Uhr

Sonntag, 3. November . Schloßhof Saisonende im Schloss Hof

Mittwoch, 6. November . Deutsch-Wagram Der Rußbach – von der Quelle bis zur Mündung, Betriebsge-sellschaft Marchfeldkanal, Fotografien von Otto Semrad erzäh-len von den Schönheiten und Geheimnissen des Rußbachs. Le-sung zum Thema Wasser von Anita Ripplinger – Eintritt frei!

Samstag, 9. November . Pframa Sauschädlessen FF Pframa

Samstag, 9. November . Deutsch-Wagram Stadtgalerie im Stadthotel, Vernissage Petra Krajsek & Dr. Hans Mayr, Bilder & Fotos, Eintritt frei, 16.00 Uhr

Samstag, 9. November . Gänserndorf Martinifest des werbe-team Gänserndorf

Samstag 16. November . Engelhartstetten Theater-Aufführung Gruppe Felicita, Musikheim Engelhartstet-ten, 18 Uhr

Sa 16. & So 17. November . Deutsch-Wagram Samstag, 19.30 Uhr und Sonntag, 15.00 Uhr, Volkshaus, Stadt-theaterverein, „und ewig rauschen die Gelder“

Sa 16. & So 17. November . Lassee Leopoldikonzert 1. Lasseer Musikverein Aula

Sonntag, 17. November . Strasshof SCHNECK + CO, „Die Omama im Apfelbaum“, Theater + Musik für Kinder, 16.00 Uhr im Haus der Begegnung

Donnerstag, 21. November . Strasshof Abo-Veranstaltung der Gemeinde, Brigitte Karner & Peter Simo-nischek, Adventlesung „Warten und Lauschen“, Haus der Be-gegnung

Samstag, 23. November . Marchegg Konzert des Musikvereins Marcheg/Breitensee in der Zentral-schule

Freitag 29. November . Deutsch-Wagram Kabarett „Leiden ist Schön“ mit Maria Sukup im Stadtkabarett (Stadthotel), Hauptstrasse 25, (Abendkassa 15 Euro, Vorver-kauf am Stadtamt 13 Euro), 19.00 Uhr

AUSGABE 5 . September 2013

Donnerstag, 31. Oktober . Marchegg Halloween d. JVP Marchegg, Speicher des Schlosses Mar-chegg, 21.00 Uhr

Donnerstag, 31. Oktober . Strasshof Tarockturnier des SV Strasshof, 19.00 Uhr – Haus der Begeg-nung

Page 23: Wir im marchfeld 0513 gesamtausgabe nieder aufgelöst

23DA IST WAS LOS

Sonntag, 1. September . Witzelsdorf 9.00 Uhr: Kirtag und Frühschoppen FF Witzelsdorf

Fr u. Sa, 13. und 14. Sept . Deutsch-Wagram 20.00 Uhr Volkshaus Deutsch-Wagram: Travestie Revue – www.travestie.at – (Kartenreservierungen unter 0650 2247 000 - Fr. Nikitscher) (Kooperationsveranstaltung)

Sonntag, 8. September . Engelhartstetten FF-Fest und Rote Nasen Lauf , FF Engelhartstettem imd Gesun-de Gemeinde, Feuerwehrhaus,10 Uhr

Fr, Sa, So 13. -15. Sept. . Leopoldsdorf Marchfelder Oktoberfest

Freitag, 6. September . Gänserndorf Lange Einkaufsnacht zu Schulbeginn, werbe-team Gänsern-dorf

Samstag, 14. September . Strasshof Gemeinderadausflug 13.00 Uhr – Gemeindeamt

Sonntag, 15. September . Schlosshof Matinée „In Vino Veritas“, Philharmonie Marchfeld, Schloss Hof, 11 Uhr, Festival der Tiere, Schloss Hof, 14 Uhr

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Sonntag, 1. September . Strasshof Kinderfest Hits 4 Kids 10.00 Uhr – Heizhaus

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eine Fläche von rund 2 x 1 Meter - die ist aber in jedem Fall bes-tens genutzt!

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