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Zukunftsforum Handel | 27.09.2016 | Sebastian Mitter

GEOMARKETINGEIN ERFOLGSFAKTOR IM OFFLINE-UND ONLINE-HANDEL.

Zukunftsforum Handel – 27.09.2016

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HIER KOMMEN SIE HER!

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Prokurist bei der Mediaagentur prospega GmbH aus Bad Kissingen

Geschäftsführer der Werbeagentur Pulsis Media GmbH (Bad Kissingen), Geschäftsführer der Wochenzeitung Coburg GmbH und der AVP am Wochenende GmbH (Kronach)

Dozent an Dualen Hochschule Mannheim zum Thema Informationssysteme in der Wirtschaftsförderung sowie Dozent Social Media Manager/in (IHK) - RSG Bad Kissingen

Gründer und Moderator des XING Geomarketingforums mit mehr als 2.100 Mitgliedern

Seit den 90er Jahren im Bereich Geomarketing – von GIS, über Webservices, Marketingdatenbanken und Analysen – tätig. Fokus auf Einsatz von geostrategischen Planungen im Media Management, im Handelsmarketing und in der Logistikoptimierung.

DIPL. GEOGR. SEBASTIAN MITTER, MBA

LEIDENSCHAFT FÜR GEOMARKETING PROFIL REFERENT

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RELEVANZ VON GEOINFORMATION?Presseauschnitte 2012 – 2016

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ERSTAUNLICHES AUF DIE KARTE GEBRACHTExemplarische räumliche Auswertung von Daten

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FUSSBALLDEUTSCHLAND UNTER DER LUPEExemplarische räumliche Auswertung von Daten

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FLUGLÄRM WEN BETRIFFT ES?Exemplarische räumliche Auswertung von Daten

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DEM VERBRECHEN AUF DER SPUR: WILL MAN HIER WOHNEN?Exemplarische räumliche Auswertung von Daten

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GEOMARKETING IM MARKETING-MIX

Wo?

Was?Produkt

Raum

Wer?Kommunikation

(Promotion)

Wieviel?Preis

Wie?Distribution

(Place)

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Um was geht es eigentlich?

GEODATEN meint die Gesamtheit aller räumlich

determinierten Daten. Dazu gehören im Speziellen die Geobasisdaten oder

Geometriedaten, welche Lage und Form geographischer Objekte und Sachverhalte

beschreiben, und die Sachdaten oder Attributdaten, welche die näheren

Eigenschaften der Objekte und Sachverhalte charakterisieren. Geobasisdaten und

Sachdaten werden in einem GIS mit Hilfe eines sogenannten Geoschlüssels (der Geo-ID)

miteinander verknüpft.

DEFINITION GEOMARKETING

GEOMARKETING ist laut SCHÜSSLER “die Planung, Koordination und Kontrolle kundenorientierter Marktaktivitäten mittels GI-Systeme; somit werden Methoden angewendet, welche den Raumbezug der untersuchten Daten herstellen, analysieren und darstellen können.” (SCHÜSSLER, 1997)

Geo-ID

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GEOMARKETING RELEVANZ FÜR DEN HANDEL

Räumliche Steuerungvon Multichannel

Media- und Werbeplanung

Big DataStandort- und Expansionsanalysen

(B2C, B2B)

Wettbewerbs-beobachtung /

Controlling

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ANALYSE PRAXISBEISPIELStandortwahl Baumarktfilialen in Würzburg - Erklärungsansatz zur Umsatzdifferenz beider Filialen

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ANALYSE PRAXISBEISPIELStandortwahl Baumarkfiliale - IST-Analyse der regionalen Umsätze im aktuellen Werbegebiet

?VG Veits-höchheim

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ANALYSE PRAXISBEISPIELStandortwahl Baumarkfiliale - Ursachenanalyse bei der Problemfiliale: Fahrzeit I

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ANALYSE PRAXISBEISPIELStandortwahl Baumarkfiliale - Ursachenanalyse bei der Problemfiliale: Fahrzeit II

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ANALYSE PRAXISBEISPIELStandortwahl Baumarkfiliale - Ursachenanalyse bei der Problemfiliale: baumarktspez. Kaufkraft

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ANALYSE PRAXISBEISPIELStandortwahl Baumarkfiliale - Ursachenanalyse: Vergleich des Einzugsgebiets I

93.967 Haushalte ereichen in

15 min diesen Standort

130.373 Haushalte ereichen in

15 min diesen Standort

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ANALYSE PRAXISBEISPIELStandortwahl Baumarkfiliale - Ursachenanalyse: Vergleich des Einzugsgebiets I

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76.27 Mio €Kaufkraft für

Baumarktprodukte

126,28 Mio €Kaufkraft für

Baumarktprodukte

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ANALYSE PRAXISBEISPIELStandortwahl Baumarkfiliale - Wie geht der Handel weiter vor in der Analyse

z. B. Werbebudget Verkaufsflächen Kundenzahlen & -struktur Umsatzzahlen Erfahrungswerte bei Einzugsgebieten

je nach Standortlage

z. B. Straßennetz für Erreichbarkeitsanalysen Wettbewerb im Zielgebiet Zielgruppendaten Branchen- und Produktpotenziale

UNTERNEHMENSINTERNE DATEN EXTERNE DATEN01 02

Ort

ZIEL: MÖGLICHST

VOLLSTÄNDIGESABBILD DER

GEGEBENHEITENVOR ORT

MARKT- UND GEODATEN FÜR EINE UMFASSENDE STANDORTANALYSE

ACHTUNG: RICHTIGES MAß ZW. ANALYSETIEFE UND KOSTENEFFIZIENZ FINDEN!

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eCommerceOnline-Handel auf dem Vormarsch

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• Laut aktuellen Studien (z.B. KPMG, EHI Retail) weiterhin Zunahme von Multichannel-Konzepten.

• Herausforderung besteht für Handelsunternehmen darin, Online- und stationären Handel sinnvoll aufeinander abzustimmen.

• Die meisten Retailer sehen v.a. Nachholbedarf bei der (räumlichen) Auswertung von sowohl Online- als auch Offline-Kundendaten und der logischen Verknüpfung dieser beiden „Welten“.

• Der Einsatz von Geomarketinglösungen in Kombination mit Marktdaten hilft auf vielfältige Weise bei der Standortplanung und bei Marketingstrategien.

MULTICHANNEL-HANDEL & GEOMARKETING

74%WOLLENSTATIONÄRONLINE UND MOBILEINKAUFEN

71%

IST DIE ONLINE-ANZEIGEVON FILIAL-BESTÄNDEN WICHTIG

50%

MÖCHTEN CLICK & CONNECTNUTZEN

22%BIETEN EIN NAHTLOSESOMNI-CHANNEL-EINKAUFS-ERLEBNIS

12%DER HÄNDLERSCHÄTZENIHRE KANALINTE-GRATIONALS GUT EIN

30%ANALYSIE-REN UND VERSTEHENDASKUNDEN-VERHALTEN

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KONSUMENTEN SIND BEREIT RETAILER SEHEN HANDLUNGSBEDARF

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Quick-CheckWo hilft Ihnen Geomarketing:

• Wo erziele ich hohen Umsatz im Online-Handel? Wo im stationären Handel? Schöpfe ich meine Potenziale aus?

• Wo gibt es auffällig viele Retouren im Online-Handel und woher kommen die meisten Anfragen?

• In welchen Gebieten wird häufig nach meinem Angebot gesucht?

• Für welche Filialen prüfen Kunden die Verfügbarkeit welcher Waren online?

• Welchem Verbrauchertyp lassen sich meine Onlinekäufer primär zuordnen?

• In welchen Filialen werden Multichannel-Services wie stark genutzt?

MULTICHANNEL-HANDEL & GEOMARKETING

Online-Retouren

Click & Collect

Instore-Retouren Filialen

Wenig Online-Anfragen

Viele Online-Anfragen

Sehr viele Online-Anfragen

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NÄCHSTE SCHRITTE BEI IHRER PLANUNGStarterkit Geomarketing

Strukturiert Daten kontinuierlich sammeln

unternehmensinterne Daten | Opt-in/Opt-out01

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Analyse der Daten

Kombination externer mit interner Daten > Zielgruppen verifizieren und lokalisieren

03Übersetzung in touch-points und Strategien

Angebotsdifferenzierung nach Zielgruppen, Ansprache optimieren nach Kundenherkunft und Typ, zielgruppenspezifische Services entwickeln und zielgruppenspezifische Channels priorisieren und integrieren

GIS-Lösungen – zum Beispiel:

(http://www.geekwire.com/2016/microsoft-updates-office-apps-with-excel-maps-powerpoint-quickstarter-and-tap-for-word-and-outlook/)

Datenanbieter – zum Beispiel:

MAPS

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EXKURS: (GEO-)TARGETING AUF FACEBOOK

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EXKURS: MOBILE MARKETING MOBALO

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SEBASTIAN MITTER

+ 49 971 . 699 190 411

[email protected]

prospega GmbH Erhardstraße 24 97688 Bad Kissingen

KONTAKTDATEN:

Date post:	17-Sep-2018
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