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GEMMA 05-2011

Date post: 08-Mar-2016
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Das Gemeindemagazin der Steinbacher Volkspartei. Mai 2011
8
Ausgabe 02/2011 - Mai Zugestellt durch Post.at Aus dem Inhalt Seite 2 Aus dem Gemeinderat Gemeinderäte und Bauhof geben der Pils-Halle ein neues Gesicht +++ Seite 3 Aus dem Gemeinderat Alle Details über die Um- stellung im Bereich der Abfallentsorgung Seite 4 Bürgermeister-Interview Neuer Amtsleiter im Dienst +++ Seite 5 "Florian 2011" Auszeichnungen für heraus- ragende Steinbacher +++ Seite 6 und 7 Steinbacher Allerlei Nah&Frisch als Postpartner Zeitbank 55+ Terminvorschau +++ Seite 8 Spitalsreform in OÖ Unbeschreibliche Zustände bei den öffentlichen Container-Stand- plätzen brachten das Fass zum Überlaufen: Der Gemeinderat beschloss einstimmig, die Standplätze aufzulassen. "Leider blieben die oftma- ligen Ermahnungen und die Strafen erfolglos. Daher müssen wir handeln", betont Bgm. Christian Dörfel. Bis auf weiteres werden auch die Altglas- und Blech-Container entfernt. Die Haushalte in den Sied- lungsgebieten erhalten unentgeltlich Altpapiertonnen und Säcke für Plastik. Details lesen Sie auf Seite 3. Wir ersuchen um Ihr Verständnis! Die Container-Standplätze werden aufgelassen! Der "Saustall" bei den Müll-Containern hat ein Ende: So geht's nicht mehr weiter!
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Page 1: GEMMA 05-2011

Ausgabe 02/2011 -Mai

Zugestellt durch Post.at

Aus dem Inhalt

Seite 2Aus dem Gemeinderat

Gemeinderäte und Bauhofgeben der Pils-Halle ein

neues Gesicht+++

Seite 3Aus dem Gemeinderat

Alle Details über die Um-stellung im Bereich der

Abfallentsorgung

Seite 4Bürgermeister-Interview

Neuer Amtsleiter im Dienst+++

Seite 5"Florian 2011"

Auszeichnungen für heraus-ragende Steinbacher

+++

Seite 6 und 7Steinbacher Allerlei

Nah&Frisch als PostpartnerZeitbank 55+

Terminvorschau

+++

Seite 8Spitalsreform in OÖ

Unbeschreibliche Zustände bei den öffentlichen Container-Stand-plätzen brachten das Fass zum Überlaufen: Der Gemeinderat beschlosseinstimmig, die Standplätze aufzulassen. "Leider blieben die oftma-ligen Ermahnungen und die Strafen erfolglos. Daher müssen wirhandeln", betont Bgm. Christian Dörfel. Bis auf weiteres werden auchdie Altglas- und Blech-Container entfernt. Die Haushalte in den Sied-lungsgebieten erhalten unentgeltlich Altpapiertonnen und Säcke fürPlastik. Details lesen Sie auf Seite 3.Wir ersuchen um Ihr Verständnis!

Die Container-Standplätzewerden aufgelassen!

Der "Saustall" bei den Müll-Containern hat ein Ende:

So geht's nicht mehr weiter!

Page 2: GEMMA 05-2011

Aus dem GemeinderatSteinbach an der Steyr

Seite 2

Steinbach an der Steyr

Seite 2

Die "neue " Hochgasse wird eineBereicherung fürs OrtszentrumUnsere historische "Altstadt" soll für Einheimische und Gäste noch attraktiver werden!

Hochgasse und Orts-platz verschmelzenzu einer attraktivenEinheit. Die neuenAngebote begeistern!Wer hätte das gedacht: Voreinem Jahr war sie nochdurch einige leerstehendeHäuser geprägt. Heuteentwickelt sich die untereHochgasse rund um dasMesserermuseum zu einerAttraktion für Einheimischeund Gäste: Galerie, Gold-schmiedin, Keramikwerk-stätte, Weinhändler, dieneu gestalteten Pils-Hallenund die Pizzeria Milanosorgen für neues Leben in

dem geschichtsträchtigenOrtsteil. "Die positive Ent-wicklung hat uns selbstfast überrascht. Sie be-stärkt uns, den einge-schlagenen Weg fortzu-setzen. Wir sind noch langenicht am Ziel!", betont derObmann des Kulturaus-schusses Siegi Schink (Fo-to unten beim Spachteln inder Pils-Halle mit ErichOberndorfer)."Ein großer Dank gilt denMitarbeitern unseres Bau-hofs, vor allem KarlZiermayr (Foto ganz unten),die dafür gesorgt haben,dass die neue Pils-Halleam 1. Mai benutzt werdenkonnte". Ende Juni sollalles fertig sein.

Weinhändler Rudi Wimmer im Tibisch Haus.

Neu gestalteter Eingang in die Pilshallen.

Künstler-Stammtisch am Färberbach.

Page 3: GEMMA 05-2011

Aus dem Gemeinderat Steinbach an der Steyr

Seite 3

Neue Strukur der Müllentsorgung in SteinbachÖffentliche Sammel-Standorte haben ausgedient - "Rote Tonne" und "Gelber Sack"werden eingeführt

Ein Bild, das der Vergangenheit angehört.

Gemeinsam mit derFirma Steiner führtdie Gemeinde Stein-bach an der Steyr abJuni eine Hausabho-lung der Altpapier-Abfälle durch.

Im Zuge dieser Umstellungwerden die öffentlichenSammelstellen aufgelöst.

Neben der Einführung der rotenTonne wird es in Zukunft auchnoch eine Hausabholung fürKunststoffabfälle - in Form des„Gelben Sackes“ – geben.

Damit sollte auch Schluss mitden Verunreinigungen bei denöffentlichen Sammelplätzensein.

Die wichtigsten Fragen zur

Einführung der "Roten

Tonne"

Warum Altpapier sammeln?

Eine getrennte Altpapiersamm-lung ist nicht nur umwelt-schonender und ökologischwichtig, sondern spart auchGeld. Neben Hygiene- undZeitungspapier ist die Herstel-lung von Vorprodukten für dieVerpackungserzeugung ein

wesentlicher Ein-satzbereich fürAltpapier.

Womit wird ge-

sammelt?

Die Firma Steinerstellt Haushalten eine 240-Li-ter-Tonne bzw. stehen in Wohn-bauten wie bisher 1100-Liter-Tonnen zur Verfügung.

Was gehört in die Rote Tonne?

Blumeneinwickelpapier, Brief-papier, Bücher, Hefte, Illus-trierte, Kataloge, Karton, Kraft-papiersäcke restentleert,Magazine, Packpapier, Pro-spekte, Schachteln, Tiefkühl-kartons, Waschmittelkartons,Wellpappe, Zeitungen, Zeit-schriften, ...

Worauf zu achten ist?

Um Platz in den Sammelbehäl-tern zu sparen, solltenZeitungen gestapelt und sper-riges Material wie Kartons undSchachteln gefaltet einge-worfen werden.

Wie oft wird die "Rote Tonne"

entleert?

4-wöchentlich am Freitag,wobei es bei Donnerstags-Fei-ertagen sein kann, dass dieTonne erst am Samstagentleert wird.

Wann findet die erste Abfuhr statt?

Die erste Abfuhr findet am Freitag, den 17. Juni2011 statt. Bitte am Abfuhrtag die Tonne ab 6 Uhran der Grunstücksgrenze zur Fahrbahn bereitstellen. In den Wochen zuvor bekommt jeder Haus-halt im Ortsgebiet seine "Rote Tonne" zugestellt.Diese Abfuhr ist kostenlos und freiwillig - nicht be-nötigte Tonnen werden auf Wunsch wieder abge-holt.

Sind überzeugt, eine gute und zukunftsträchtige Lösung für die Steinbacher

Haushalte gefunden zu haben. Bgm. Christian Dörfel, OÖVP-Fraktionsobmann

Jürgen Höllhuber und Entsorgungs-Unternehmer Wolfgang Steiner.

Blechtonnen haben ausgedient

In manchem Haushalten sind noch runde,

schwere Blechtonnen für den Restabfall in

Verwendung. Aufgrund von gesetzlicher

Vorgaben, die bereits seit 2010 gelten, dürfen in

Zukunft nur noch Kunststofftonnen mit Rädern

verwendet werden. Die alten runden Müllbehäl-ter entsprechen nicht mehr den Vorgaben desArbeitnehmerschutzgesetzes. Es kommt immerwieder zu Arbeitsunfällen (Stoßen, Einzwicken,Prellungen) und zu erhöhten Belastungen durchdas Heben und Ziehen der schweren Tonnen. Dienoch in Verwendung stehenden Mülltonnenmüssen daher bis 1. Juli 2011 durch eckigeKunststofftonnen mit Rädern ersetzt werden!Wir bitten alle Haushalte, die noch alte Blech-tonnen verwenden, um Kontaktaufnahme mitFa. Steiner unter 07258/29 129 zur Bestellungeiner neuen Tonne.

Die Entsorgungsprofis der Firma Steiner - die "Echten

Mistkerle" - sind jetzt auch auf Facebook zu finden. Neben

der Homepage www.steiner-entsorger.at finden Sie auch

dort laufend aktuelle Infos rund ums Unternehmen. Einfach

www.facebook.com/mistkerle besuchen und auf "Gefällt

mir" klicken.

Page 4: GEMMA 05-2011

Aus dem GemeinderatSteinbach an der Steyr

Seite 4

Steinbach an der Steyr

Seite 4

Im Gespräch mit Bgm. Christian Dörfel

Neuer Amtsleiter seitAnfang Mai im Dienst

Mit einem gestickten Wappen und demHeimatbuch wurde der neue AmtsleiterKurt Barteder aus Waldneukirchen (im Fo-to links) von Bgm. Christian Dörfel emp-fangen. Wir wünschen viel Erfolg und er-suchen um gute Zusammenarbeit mit derSteinbacher Bevölkerung. Unser Dank giltSabine Rainer, die seit Jänner die Ge-schäfte vorbildlich geführt hat.

Arbeitsgruppe ist mitguten Ideen gestartet

Energieautarke Gemeinde

Auf Grund der hohen Rücklaufquote derFragebögen hat die Arbeitsgruppe, die imRahmen der Bemühungen der Gemeindezur Reduzierung des Gesamt-Energiever-brauchs gebildet wurde, genügend Datenfür ihre Arbeit. In der ersten Sitzungwurde die Situation analysiert. Dabeikonnte festgestellt werden, dass Stein-bach an der Steyr bereits zu 79 Prozentenergieautark - also weitgehend Selbst-versorger - ist. "Ohne die Kraftwerkebringen wir es auch auf über 50 Prozent.Das ist beachtlich!", fasst der ObmannJohann Ebner zusammen. In Un-tergruppen geht es nun um die ThemenKleinwasserkraft, Sonnenenergie,optimale Heizung, E-Mobilität und Ener-giesparen. Auch mögliche Standorte fürWindräder werden geprüft. Spätestens imHerbst gibt es einen öffentlichen Info-A-bend.

GEMMA: Herr Bürgermeister,

das Jahr 2011 war bisher ein

Erfolgslauf.

Bgm: Richtig. Es ist schonerstaunlich, wieviele Projekteund Menschen aus Steinbachheuer schon ausgezeichnetwurden. Das ist sehr erfreulich.GEMMA: Gibt es einen Grund

dafür?

Bgm: Ich weiß es nicht. Vi-elleicht war es das Super-Feu-erwerk unserer Perchten zumJahresauftakt.GEMMA: Im Ernst?

Bgm: Natürlich nicht. Es ist dasErgebnis von guten Ideen, dieaufgrund des positiven Klimasder Zusammenarbeit in der Ge-meinde gemeinsam umgesetztwerden. Hier gibt es keinenNeid, sondern jeder freut sichüber die Erfolge der anderen.Die positive Stimmung im Ge-meinderat und der freund-schaftliche Umgang zwischenden Parteien strahlt nachaußen.GEMMA: Aber kostet das nicht

viel Geld? Die Gemeinden

jammern ja immer, dass sie

keines haben.

Bgm: Natürlich ist die finanzi-elle Lage nicht erfreulich, daherbraucht man viel Phantasie undden Mut zu ungewöhnlichen Lö-sungen, wenn man etwas be-wegen will.GEMMA: Wie z.B. bei der Pils

Halle?

Bgm: Ja, richtig. In finanziellguten Jahren hätten wir wahr-scheinlich ausschließlichFirmen mit der Neugestaltungbeauftragt. Da das Geld nichtvorhanden ist, haben die Ge-

meinderäte und freiwillige Hel-fer, wie zum Beispiel FranzHalbartschlager, Rudi Wimmer,Hermine Oberndorfer und unse-re Perchten unentgeltlich mit-gearbeitet. Gemeinsam mitdem Bauhof und ein paarFirmen ist hier kostengünstigetwas Großartiges entstanden.Ich bedanke mich bei allen da-für.GEMMA: Glaubt man den Medi-

en, protestieren die Gemeinden

wegen steigender Kosten für

die Kinderbetreuung.

Bgm: Die Kinderbetreuung hatschon immer etwas gekostet.Ich bin aber überzeugt, dassjeder Euro, der in die Zukunftunserer Kinder investiert wird,doppelt und dreifach zurückkommt.GEMMA: Wie sieht es im

nächsten Jahr aus?

Bgm: Wir haben so viele Kinder,die eine Betreuung brauchen,wie noch nie. Ab Herbst werdenwir eine Krabbelstube und 3Kindergartengruppen führen.Wir haben zu wenig Platz undwerden deshalb einen leerstehenden Gruppenraum imGrünburger Kindergarten an-mieten und dort mit eigenemPersonal die Kinder betreuen.GEMMA: Auf Dauer?

Bgm: Nein, vorerst für ein Jahr.Wir prüfen zwei Standorte inSteinbach: Die Volksschule unddie ehemalige OrdinationSonnleitner. Sobald wir einErgebnis haben, holen wir die"Legionäre" heim.GEMMA: Danke für das

Gespräch und weiterhin viel

Erfolg!

Page 5: GEMMA 05-2011

Auszeichnungen für erfolgreiche Steinbacher Steinbach an der Steyr

Seite 5

"Florian 2011 " für Maria Köberl -Steinbacherin erhält den Oscar!LH Dr. Josef Pühringer ehrte die dreifache Mutter (Bildmitte) für ihr vorbildliches Engage-ment bei Rettung, Pfarre und Gemeinde! Wir gratulieren Maria sehr herzlich und bedankenuns bei allen ehrenamtlich Tätigen in Steinbach an der Steyr! Ohne euch ginge es nicht!

Hohe Auszeich-nung für das Teamder Gesunden Ge-meinde Steinbach

Den Gesundheitsförderpreisdes Landes erhielten vor kurz-em das Team der Gesunden Ge-meinde mit der Chefin HeidiMitterhuber (Foto rechts). DieBewerter waren vom Projekt"rund ums Sauerkraut", dasbeim letzten Gesundheitstaggestartet wurde, schwer beein-druckt. Das nächste Projekt istschon auf Schiene. "Erst mussaber die Finanzierung stehen,dann gehen wir an die Öffent-lichkeit", lässt sich HeidiMitterhuber nicht in die Kartenschauen. Wir freuen uns darauf!

Der Chefredakteur der Bezirksrundschau OÖ. Mag. Thomas Winkler, Jury-Vorsitzende Margit Hauft (Präs. Katholische Aktion OÖ.), die stolze

Landessiegerin Maria Köberl, Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und ORF OÖ.-Landesdirektor Dr. Helmut Obermayr.

Page 6: GEMMA 05-2011

Steinbacher AllerleiSteinbach an der Steyr

Seite 6

Steinbach an der Steyr

Seite 6

Nah&Frisch-Geschäft Gradauerauch als Postpartner erfolgreichEinen perfekten Start legte der Postpartner im neugestalteten Nah&Frisch-Geschäft Gradauer hin:Das Post-Service wird sehr positiv aufgenommen."Es ist natürlich eine große Herausforderung fürmeine Mitarbeiterinnen und mich. Aber die nehmenwir gerne an, weil wir darin auch Chancen sehen",ist die Chefin Gerti Gradauer überzeugt. Das neueFarbkonzept für das Geschäft, das bei den Kundensehr gut ankommt, stammt von Kieweg Joe.

Mehr Lebensqualitätdurch organisierte Hilfe

Nachbarschaftshilfe ist auchim ländlichen Raum nicht mehrselbstverständlich. Die Kinderoder Verwandten sind oft weitweg.

Der gemeinnützige Verein Zeit-bank 55+ bietet Hilfen u.Dienstleistungen in verschie-denen Lebensbereichen an.Menschen helfen sich gegen-seitig, z.B. bei Tätigkeiten imHaushalt und Garten. Die ge-

leisteten oder in Anspruch ge-nommenen Stunden werdenmit Hilfe von Zeitschecksvorgemerkt. Zeitguthabenkönnen angespart oder Leis-tungen zugekauft werden. Zielist, dass die Mitglieder so langewie möglich selbständig seinund in vertrauter Umgebungeine hohe Lebensqualitätgenießen können. Es wird inSteinbach an der Steyr noch einInformationsabend vom Aus-schuss Familie & Gesundheitveranstaltet, dort erfahren siewie dieses zukunftsträchtigeZeittausch-System genaufunktioniert.

Alle Steinbacher, die sich dar-

über informieren wollen, sind

herzlich eingeladen.

alerieam Färberbach

Freita 13. 2011, 20.00 Uhrg, Mai

Jazz & Blues-Abend

mit dem Graf Lhotzky-Terzett

in der Galerie am Färberbach, Steinbach a.d. Steyr

Page 7: GEMMA 05-2011

Steinbacher Allerlei Steinbach an der Steyr

Seite 7

Gelungener Frühjahrsputz –Steinbach räumte gemeinsam!Dem Aufruf der Jungen ÖVP zur gemeinsamen Müllsammelaktion

in Steinbach an der Steyr, der bereits zum 6. Mal erfolgte, waren

über 40 freiwillige Helfer gefolgt. So konnte zum Beispiel mit Un-

terstützung der Feuerwehren aus Stein-bach, Pieslwang und

Schweinsegg-Zehetner in jedem Ortsteil der Gemeinde "gesäu-

bert" werden. Mit dabei waren, neben Mitgliedern der Jungen

ÖVP, auch Vertreter der Steyrtaler Perchten, des Musikvereins,

des Seniorenbundes und der Familie Wallerberger.

"Der Zusammenhalt in der Gemeinde hat sich auch zum Wohl un-serer schönen Umwelt fortgesetzt", freut sich JVP-Obmann JürgenHöllhuber. "Schade nur, dass es immer noch welche gibt, die Un-mengen von Müll achtlos entsorgen!". Grundsätzlich ist das Ge-meindegebiet entlang der Wander- und Radwege sauber. Ein Pro-blem gibt es vor allem im Bereich der Straßen – Müll wird dortachtlos aus dem Autofenster „entsorgt“ – und bei den illegalenDeponien im Wald. Ein besonderer Dank gilt auch der FirmaSteiner und ihren „Echten Mistkerlen“, die die fachgerechte Ent-sorgung der gesammelten Menge von über 500 Kilogramm Müllübernommen hat.

Die fleißiger Helfer der Müllsammel-Aktion - nicht am Foto: die Abordnungen

der Feuerwehren aus Steinbach und Pieslwang bzw. Familie Wallerberger.

T E RM I N E

Freitag, 13. Mai, 20 Uhr

Graf Lhotzy-Terzett spielt Blues und Jazzin der Galerie am Färberbach

++++++

Samstag, 14. Mai, 20 Uhr

Konzert des Männergesangsvereinim Pfarrhof Obergrünburg

++++++

Sonntag, 15. Mai, 9 Uhr

Vorstellmesse der Erstkommunionkinderin der Pfarrkirche

++++++

Mittwoch, 18. Mai, 7 Uhr

Wallfahrt der KFB-Frauen++++++

Montag, 23. Mai, 19 Uhr

Prüfungskonzert der Landesmusikschule++++++

Montag, 23. Mai, 19.30 Uhr

Vortrag von Dr. BaumschlagerThema: "Funktionen und Fehlfunktionen

des Herz-Kreislauf-Systems"Gh. Czerny - Kirchenwirt

++++++

Samstag, 28. Mai, 13 Uhr

Palatschinkenfest des LionsclubsSteyrtal am Gemeindeplatz

Waldneukirchen++++++

Donnerstag, 2. Juni, 9 Uhr

Erstkommunion++++++

Samstag 4. + Sonntag 5. Juni

Modellhubschrauber -Staatsmeisterschaft

beim Zehethof++++++

Freitag, 10. Juni, ab 19 Uhr

Sonnwendfeuer der FF Pieslwangbeim Steyrerbauern (Fam. Schaupp)

++++++

Samstag 11. Juni, ab 10 Uhr

Moto Cross am Kraberg

Neue Medien auch bei Christian Dörfel im Vormarsch. Mehr als1.700 "Freunde" auf Facebook und der neu gestartete Video-Kanal auf Youtube sind ein weiterer Schritt in Richtung der Kom-munikationswege der Zukunft. Zu finden unter www.facebook.-com/doktorD und www.youtube.com/user/OOEVPKI . Beide Por-tale bieten neue Kontaktmöglichkeiten für Bürgerinnen undBürgern und sollen die Arbeit als Bürgermeister und Landtags-abgeordneter noch erlebbarer machen.

Page 8: GEMMA 05-2011

Beste Medizin. Sichere Versorgung.Als erstes Bundesland hat Oberösterreich eine Spi-talsreform eingeleitet.

Die Ziele:

�� ������� ��� �� � ��Wer ein Krankenhaus braucht, muss es inner-halb kurzer Zeit errei-chen können. Deshalb bleiben alle Kranken-haus-Standorte erhal-ten.

�� ��������������� ��� -������� �� ��� �������-medizin benötigt, muss sie bei uns in Oberös-������� ������� ���-halb sollen im Zuge der

Reform Kompetenzzen-tren geschaffen wer-den.

Oberösterreich hat rasch gehandelt und Experten damit beauftragt, aus den ������ ��� ��� ������-������ �� ���� ��� !���-"���������� ���� !���"��-ter sowie auf Grund von � �������� ���� �������#������ ������ $�%��&������ � ������"�������Jetzt ist die Politik am Wort ���� "�'����� ������ �-����� �(�����������$�%���noch vor dem Sommer in oberösterreichischen Landtag beschlossen wer-den kann.

Ogd�"t#J��niLd

Damit das bei uns so bleibt: Spitalsreform jetzt!

„Wir haben diese umfas-sende Spitalsreform aus drei Gründen gestartet:

�� ��� �)����� ���� �-raussetzungen dafür schaffen, dass wir mit den medizinischen Weiterentwicklungen auch künftig Schritt halten können.

�� ��� '������ ���� *�������"������ ��-serer hochqualitativen Gesundheits-versorgung auch für die Zukunft nach-haltig absichern.

�� ���'��������������������+��������-ßungen bewahren, wie sie andere /����������� �� '��� ���� ��������� &�jetzt vornehmen müssen, weil sie zu ����� �����������"���

Das alles werden wir ohne die Schließung +��� ������������� ���� ���������0����������������� �������������������������nachbesetzt werden, aber ohne Kündi-gungen erreichen“, betont Landeshaupt-mann Dr. Josef Pühringer

„9 von 10 Oberösterreich-erinnen und Oberösterreichern halten es für wichtig, dass jetzt Reformen umgesetzt '����3(� ������� 456&#�����- �����%��%)��� #7" �� !� ��!������� ��� �� ����� ���������8�%� �� ���� #����� !����� �-%������ ���������� !����� ����dem April 2011.

Warum die Reform notwendig ist

OÖVP informiertSteinbach an der Steyr

Seite 8

Steinbach an der Steyr

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