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Gastronomie STRANDBAD REICHENAU - kollektive.suedkurier.de · ben mich viele angesprochen, wie toll...

Date post: 24-Aug-2019
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Reichenau – Schon weni- ge Tage nach der Eröffnung scheint klar, dass das neu er- baute Restaurant im Strandbad Reichenau sowohl kulinarisch wie optisch eine Bereicherung ist für die Gastronomie auf der Insel und auch in der Regi- on. Das Lokal mit dem Namen Pier 5 sei auf Anhieb sehr gut besucht, freut sich der Pächter Daniel Schmidt, und die Reso- nanz der Gäste durchweg po- sitiv. Gelobt werde sowohl die Kü- che, als auch der Gastraum. Et- liche Gerichte wie Lamm mit Bärlauchkruste, Flammkuchen oder Sellerieschnitzel seien sehr gut nachgefragt gewesen, berichtet Schmidt, und: „Es ha- ben mich viele angesprochen, wie toll der Raum gestaltet ist.“ Diese ersten Eindrücke und Erfahrungen bestätigen Pro- jektleiterin Bettina Grathwohl vom Ortsbauamt sowie die Ar- chitekten Claudia Andrea und Michael Wössner in ihrer Auf- fassung, dass ihnen ein ebenso schönes wie funktionales Ge- bäude gelungen ist. Das Re- staurant mit seinen mehr als 60 Plätzen besticht zunächst durch die durchgängigen Glas- fronten nach Süden, Westen und Norden. „Wir wollen den See in den Raum holen“, so Grathwohl. Und Wössner ergänzt: „Da- mit man den See erleben kann auch im Restaurant, wenn das Wetter nicht so schön ist. Und schön hell sollte es sein.“ Der weite Panoramablick reicht von Niederzell über die Hegauber- ge, Radolfzell und die Mettnau bis nach Allensbach. Auf den Fensterfronten mussten aller- dings waagrechte Linien auf- gebracht werden, damit keine Vögel dagegen fliegen, erklärt Grathwohl; dies sei eine Aufla- ge der Naturschutzbehörde ge- wesen. Beim Konzept zur Gestaltung des Innenraums habe man mit Türkis- und Blautönen gear- beitet, so die Projektleiterin. „Es war der Gedanke, die Far- ben von draußen, vom See und den historischen Umkleide- kabinen aufzunehmen.“ Letz- tere zu erhalten sei zudem ein ganz wichtiger Punkt gewesen beim Neubau des Strandbads. Das Restaurant gefällt aber auch durch seine aufgelocker- te Gestaltung. Die erste Tisch- reihe wird durch eine lange, blaue Polsterbank verbunden. Dann gibt es einige Tische, die nicht zu eng beinander stehen. Und schließlich an der westli- chen Glasfront einen kleinen Loungebereich mit Polsterses- seln und Hockern. An der nördlichen Fenster- front dagegen gibt es eine lange Tafel, an der zum einen Gäste, die sich nicht kennen, zusam- mensitzen und ins Gespräch kommen können. Zum ande- ren können hier größere Grup- pen Platz finden; dieser Bereich ist zudem durch einen Vorhang abtrennbar. Bei schönem Wetter wollen aber natürlich viele Gäste drau- ßen sitzen. Hierfür bietet die Terrasse mit fast 100 Sitzgele- genheiten reichlich Platz. „Wir haben eine wunderbare Terras- se, die auf zwei Ebenen funkti- oniert“, meint Grathwohl. „Das hat nicht jeder.“ Der obere Be- reich ist mit Steinpflaster be- legt, der tiefere ein Holzdeck. Im Moment ist der Wasserstand zwar niedrig, doch wenn dieser etwas steige, „hat man dort fast das Gefühl, man sitzt im Was- ser“, so Grathwohl. Und ein Genießen und dabei den See erleben V O N T H OM AS Z O C H Die Terrasse bietet auf zwei Ebenen rund 100 Sitzplätze; im Hintergrund die große Glasfront des Restaurants. Auf dem unteren Holzdeck machen es sich hier (von links) Projektleiterin Bettina Grathwohl vom Ortsbauamt, die Archi- tekten Claudia Andrea und Michael Wössner sowie Pächter Daniel Schmidt gemütlich. Die maximale Größe der Terrasse war ebenso wie die der Gebäude durch die Naturschutzbehörde vorgegeben. Wichtig war auch, dass die nostalgi- schen Umkleidekabinen (links) erhalten bleiben. B I L D E R : T H OMAS Z O C H weiterer Vorteil sei, dass Eltern von der Terrasse aus den von der Sparkasse mit einer Spen- de von 50 000 Euro finanzier- ten neuen Wasserspielplatz im Blick haben. Den Badebetrieb ab Mai übernehme die Ge- meinde, so Grathwohl. Für Ein- trittskarten werde ein Automat aufgestellt. Auf dem Weg zum Restau- ranteingang gibt es zudem eini- ge große Fenster, die ab Mai für Badegäste zum Kiosk mit klei- nen Speisen wie Currywurst oder Pommes werden. Entspre- chend habe man zusammen mit einem erfahrenen Küchen- planer gearbeitet, so Grathwohl und Wössner: „Es sollte beides abdecken: Eine Küche, die alles kann, und den Strandbadbe- reich mit Sachen auf die Hand.“ Wobei Grathwohl betont, man habe eine hochwertige Küche eingebaut, die den Ansprüchen gerecht werden könne. „Es war der Wunsch der Gemeinde, dass es ein hochwertiges Res- taurant wird.“ Herzlichen Glückwunsch zu diesem gelungenen Projekt Wir führten die Sanitärinstallation aus und verlegten die Leitungen für die Profi-Küche. www.ludin-vermessung.de Wir gratulieren zur Neueröff f f f nung! www.elektrotechnik-kress.de Meisterfachbetrieb Inhaber Manuel Kress Schwaketenstraße 16c 78467 Konstanz Tel.: +49 (0)7531. 732 66 [email protected] Installationen aller Art Reparaturen / Wartung Neu- und Altbau Beleuchtungs- und Lichttechnik Herzlichen Glückwunsch zum neuen Strandbad! . . . 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Reichenau – Schon weni-ge Tage nach der Eröffnungscheint klar, dass das neu er-baute Restaurant im StrandbadReichenau sowohl kulinarischwie optisch eine Bereicherungist für die Gastronomie auf derInsel und auch in der Regi-on. Das Lokal mit dem NamenPier 5 sei auf Anhieb sehr gutbesucht, freut sich der PächterDaniel Schmidt, und die Reso-nanz der Gäste durchweg po-sitiv.Gelobt werde sowohl die Kü-che, als auch der Gastraum. Et-liche Gerichte wie Lamm mitBärlauchkruste, Flammkuchenoder Sellerieschnitzel seiensehr gut nachgefragt gewesen,berichtet Schmidt, und: „Es ha-ben mich viele angesprochen,wie toll der Raum gestaltet ist.“

Diese ersten Eindrücke undErfahrungen bestätigen Pro-jektleiterin Bettina Grathwohlvom Ortsbauamt sowie die Ar-chitekten Claudia Andrea undMichael Wössner in ihrer Auf-fassung, dass ihnen ein ebensoschönes wie funktionales Ge-bäude gelungen ist. Das Re-staurant mit seinen mehr als60 Plätzen besticht zunächstdurch die durchgängigen Glas-fronten nach Süden, Westenund Norden.

„Wir wollen den See in denRaum holen“, so Grathwohl.Und Wössner ergänzt: „Da-mit man den See erleben kannauch im Restaurant, wenn dasWetter nicht so schön ist. Und

schön hell sollte es sein.“ Derweite Panoramablick reicht vonNiederzell über die Hegauber-ge, Radolfzell und die Mettnaubis nach Allensbach. Auf denFensterfronten mussten aller-dings waagrechte Linien auf-gebracht werden, damit keineVögel dagegen fliegen, erklärtGrathwohl; dies sei eine Aufla-ge der Naturschutzbehörde ge-wesen.

Beim Konzept zur Gestaltungdes Innenraums habe man mitTürkis- und Blautönen gear-beitet, so die Projektleiterin.„Es war der Gedanke, die Far-ben von draußen, vom See undden historischen Umkleide-kabinen aufzunehmen.“ Letz-

tere zu erhalten sei zudem einganz wichtiger Punkt gewesenbeim Neubau des Strandbads.Das Restaurant gefällt aberauch durch seine aufgelocker-te Gestaltung. Die erste Tisch-reihe wird durch eine lange,blaue Polsterbank verbunden.Dann gibt es einige Tische, dienicht zu eng beinander stehen.Und schließlich an der westli-chen Glasfront einen kleinenLoungebereich mit Polsterses-seln und Hockern.

An der nördlichen Fenster-front dagegen gibt es eine langeTafel, an der zum einen Gäste,die sich nicht kennen, zusam-mensitzen und ins Gesprächkommen können. Zum ande-

ren können hier größere Grup-pen Platz finden; dieser Bereichist zudem durch einen Vorhangabtrennbar.

Bei schönem Wetter wollenaber natürlich viele Gäste drau-ßen sitzen. Hierfür bietet dieTerrasse mit fast 100 Sitzgele-genheiten reichlich Platz. „Wirhaben eine wunderbare Terras-se, die auf zwei Ebenen funkti-oniert“, meint Grathwohl. „Dashat nicht jeder.“ Der obere Be-reich ist mit Steinpflaster be-legt, der tiefere ein Holzdeck.Im Moment ist der Wasserstandzwar niedrig, doch wenn dieseretwas steige, „hat man dort fastdas Gefühl, man sitzt im Was-ser“, so Grathwohl. Und ein

Genießen und dabei den See erlebenV O N T H O M A S Z O C H

Die Terrasse bietet auf zwei Ebenen rund 100 Sitzplätze; im Hintergrund die große Glasfront des Restaurants. Aufdem unteren Holzdeck machen es sich hier (von links) Projektleiterin Bettina Grathwohl vom Ortsbauamt, die Archi-tekten Claudia Andrea und Michael Wössner sowie Pächter Daniel Schmidt gemütlich.

Die maximale Größe der Terrasse war ebenso wie die der Gebäude durchdie Naturschutzbehörde vorgegeben. Wichtig war auch, dass die nostalgi-schen Umkleidekabinen (links) erhalten bleiben. B I L D E R : TH OM AS Z O CH

weiterer Vorteil sei, dass Elternvon der Terrasse aus den vonder Sparkasse mit einer Spen-de von 50 000 Euro finanzier-ten neuen Wasserspielplatz imBlick haben. Den Badebetriebab Mai übernehme die Ge-meinde, so Grathwohl. Für Ein-trittskarten werde ein Automataufgestellt.

Auf dem Weg zum Restau-ranteingang gibt es zudem eini-ge große Fenster, die ab Mai fürBadegäste zum Kiosk mit klei-nen Speisen wie Currywurst

oder Pommes werden. Entspre-chend habe man zusammenmit einem erfahrenen Küchen-planer gearbeitet, so Grathwohlund Wössner: „Es sollte beidesabdecken: Eine Küche, die alleskann, und den Strandbadbe-reich mit Sachen auf die Hand.“Wobei Grathwohl betont, manhabe eine hochwertige Kücheeingebaut, die den Ansprüchengerecht werden könne. „Es warder Wunsch der Gemeinde,dass es ein hochwertiges Res-taurant wird.“

Herzlichen Glückwunsch zu diesem gelungenen Projekt

Wir führten die Sanitärinstallationaus und verlegten die Leitungenfür die Profi-Küche.

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Herzlichen Glückwunsch zum neuen Strandbad!

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Die erste Tischreihe im lichthellen Restaurant ist verbunden durch eine lange, blaue Polsterbank. Im Hintergrundbefindet sich die Thekenanlage.

Leckere Salatvariationen und Flammkuchen – hier serviert von Servicekraft Tamara Beziak – bilden neben Steakund Fisch Schwerpunkte auf der kleinen, aber feinen Karte. B I L D E R : TH OM AS Z O CH

Reichenau – Die Gemein-de Reichenau legte Wert dar-auf, dass an diesem Standortein hochwertiges Restaurantetabliert wird. Dieser Wunschist dem neuen Pächter Da-niel Schmidt ein Anliegen.„Steak, Salate, Fisch“ nennt der40-jährige, erfahrene Wirt dieSchwerpunkte in Kurzform,sein Konzept sei eine badisch-mediterrane Küche mit täglichfrischen, regionalen Produk-ten. Unter anderem gibt es aucheinen speziellen Burger, Gar-nelen oder hausgemachte, ge-

grillte Maultaschen mit Cog-nacsoße. Die Grundkarte halteer dabei eher klein, so Schmidt,zusätzlich werde es wechselndeTagesgerichte geben, die auf ei-ner Tafel vor dem Eingang auf-geführt werden – zum BeispielFisch aus dem See je nach Fang.

Tapas und mehrGeplant seien zudem an Wo-chenenden im Wechsel ba-dische Tapas-Büfetts mitbadischen Gerichten in Häpp-chenform und Themen-Grill-büfetts, mal italienisch, bay-erisch oder auch badisch.Zudem wolle er in der Badesai-

son Frühstück und einen Mit-tagstisch anbieten, Cocktailsab 18 Uhr, Jazz-Diner und anSonntagen Brunch. Ferner gebees leckeren Kuchen vom Fuchs-hof aus Konstanz-Oberdorf so-wie mit Zwiefalten Klosterbräuein besonderes Bier. Und inder Nebensaison könnten auchgern Familienfeiern hier statt-finden.

Wichtig bei der Qualität derSpeisen ist natürlich die Zube-reitung. So hat Schmidt einenKoch engagiert, der internatio-nale Küche gelernt und 26 Jah-re Berufserfahrung hat; zuletztarbeitete er auf Gran Canaria.

Die besondere Note sollen dieGerichte unter anderem be-kommen durch täglich frische,kreative Soßen und Dressingssowie wechselnde Kräuterkrus-ten auf Fleisch und Fisch.

Unabhängig vom Angebotdes Restaurants meint Schmidt:„Meine Begeisterung für diesesObjekt ist riesig. Ich finde daseinen ganz speziellen, einenmagischen Ort.“ Er sitze selbstgern im Lokal oder auf derTerrasse und genieße die un-terschiedlichen Stimmungenbeim Blick auf den See. Einzi-ger Wermutstropfen: „Ich be-daure es sehr, dass das Restau-

rant nicht ganzjährig betriebenwerden kann. Ich sehe das Po-tenzial, der Bedarf ist in jedemFall da.“

Ein sensibler BereichDoch Grathwohl betont, es seileider eine Auflage des Natur-schutzes, dass es sich um einenSaisonbetrieb handeln müssevon Mitte März bis Mitte Ok-tober. Architekt Wössner er-klärt, das Ganze liege im Land-schaftsschutzgebiet, in einemhochsensiblen Bereich. „Es warganz genau vorgegeben, wieviel man hier überhaupt bau-en darf“, begründet er die Grö-

Badisch-mediterrane Küche steht im MittelpunktV O N T H O M A S Z O C H ße von Lokal und Terrasse. Ein

wichtiger Teil des Strandbad-neubaus ist zudem das neueSanitärgebäude mit getrenntenToiletten und Duschen für Ba-degäste sowie WCs für Restau-rantbesucher. „In Spitzenzeitenkann natürlich beides von allengenutzt werden“, so Wössner.Er und Grathwohl betonen zu-dem die sehr gute Zusammen-arbeit zwischen Ortsbauamt,Architekturbüro, Fachplanernund Handwerkern. „Es war einsehr gutes Team“, so Grath-wohl. „Wir waren mit allen sehrzufrieden, sie haben alle mitHerzblut gearbeitet.“

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