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G e m e i n d e b r i e f der E v a n g e l i s c h e n K i r c h e n g e m e i n d e B e r n k a s t e l - K u e s Ausgabe 5/13 Dezember 2013 — Januar 2014 2 Gemeindebrief 05/2013 I N H A L T Michael Lütkemeier Pastor 0162—9734435 Gerd Maußhardt Presbyter 06531— 6983 Ursula Fusenig Prädikantin 06536-933396 Friedrich W. Radke Presbyter (Baukirchmeister) 06531-7685 Ute Jungblut Kirchmeisterin 06531—2590 Barbara Sossenheimer Presbyterin 06531-4465 Inge Drodtloff Presbyterin 065321—7939 Manfred Spier Presbyter 06541— 6838 Frank Grunwald Presbyter 06531—7883 Martina Jung Küsterin 06531— 1477 Impressum: Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Bernkastel-Kues Saarallee 25, 54470 Bernkastel-Kues Tel.: 06531-2594, E-Mail: [email protected] Internet: http://www.evkg-bks.de ViSDP: Redaktionskreis: Vors. Pfarrer Klaus Milde, 54470 Bernkastel-Kues Auflage: 1.200 Exemplare Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß-Oesingen ERREICHBARKEITEN IMPRESMSU K l a u s M i l d e , P f a r r e r 06531—2594 2 Inhalt, Erreichbarkeiten, Impressum 3 –4 Andacht /Jahreslosung 2014 5 Einen Engel wünsch ich mir 6 Weihnachtsgeschichte /Brot für die Welt 7 10 Jahre Männerkreis 8-9 Männerkreis—Ausflug 10- 11 Kreisverbandsfest ev. Frauenhilfe 12 Mitarbeitertreff 13 Gemeindefest 14- 15 Gottessdienst zum Weltkindertag 16 Familiengottesdienst/ Gebetswoche 17 Die Rose 18 Im abgelaufenen Kirchenjahr verstor- bene Gemeindemitglieder 19 Seniorenadventsfeier 20- 21 Die Bücherstube 22 Humor 23 Kirchliche Nachrichten 24 Terminkalender
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G e m e i n d e b r i e f der

E v a n g e l i s c h e n K i r c h e n g e m e i n d e B e r n k a s t e l - K u e s

Ausgabe 5/13 Dezember 2013 — Januar 2014

2 Gemeindebrief 05/2013

I N

H A

L T

Michael Lütkemeier

Pastor 0162—9734435

Gerd Maußhardt

Presbyter 06531— 6983

Ursula Fusenig

Prädikantin 06536-933396

Friedrich W. Radke

Presbyter

(Baukirchmeister)

06531-7685

Ute Jungblut

Kirchmeisterin 06531—2590

Barbara Sossenheimer

Presbyterin 06531-4465

Inge Drodtloff

Presbyterin 065321—7939

Manfred Spier

Presbyter 06541— 6838

Frank Grunwald

Presbyter 06531—7883

Martina Jung

Küsterin 06531— 1477

Impressum:

Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Bernkastel-Kues Saarallee 25, 54470 Bernkastel-Kues

Tel.: 06531-2594, E-Mail: [email protected]

Internet: http://www.evkg-bks.de ViSDP: Redaktionskreis: Vors. Pfarrer Klaus Milde, 54470 Bernkastel-Kues

Auflage: 1.200 Exemplare

Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß-Oesingen

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K l a u s M i l d e , P f a r r e r 06531—2594

2 Inhalt, Erreichbarkeiten, Impressum

3 –4 Andacht /Jahreslosung 2014

5 Einen Engel wünsch ich mir

6 Weihnachtsgeschichte /Brot für die

Welt

7 10 Jahre Männerkreis

8-9 Männerkreis—Ausflug

10-

11 Kreisverbandsfest ev. Frauenhilfe

12 Mitarbeitertreff

13 Gemeindefest

14-

15 Gottessdienst zum Weltkindertag

16 Familiengottesdienst/ Gebetswoche

17 Die Rose

18 Im abgelaufenen Kirchenjahr verstor-

bene Gemeindemitglieder

19 Seniorenadventsfeier

20-

21 Die Bücherstube

22 Humor

23 Kirchliche Nachrichten

24 Terminkalender

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Gemeindebrief 05/2013 3

Jahreslosung 2014 „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ Psalm73,28 Schlimmer hätte es nicht kommen können an diesem Nachmittag. Ich verpasste meinen Bus, der mich nach getaner Arbeit endlich nach Hause bringen sollte. Dort angekommen woll-te ich den Tannenbaum schmücken, mir ein leckeres Essen kochen und in den Gottesdienst gehen. Schließlich ist heute der 24. Dezember, zwar noch nicht ganz Heiligabend, aber bereits “Heilignachmittag“. Und nun sitze ich hier in einem Warte-häuschen, es regnet in Strömen, ich habe Hunger, mir ist kalt und ich fühle mich einfach nur elend. Einige Tränen suchen sich ihren Weg und ich halte sie nicht zurück- warum auch, wen kümmert es schon? Mit etwas verwässertem Blick schaue ich mich in meiner „Notunterkunft“ um. Auf einem Plakat sehe ich eine Grup-pe von Menschen, sie stehen in der Wüste, im Hintergrund einige Palmen und sonst nichts. Die Sonne scheint, es ist kein Wölkchen am Himmel zu sehen . „Ein Traum“ ,denke ich und schaue dem niederprasselnden Regen zu. Wie gerne wäre ich jetzt dort im War-men. Unten auf dem Plakat lese ich:365 Tage Sonne im Jahr bedeutet für uns 356 Mal vielleicht kein Wasser zum Leben! „Doch nicht so gut, das mit dem War-men in der Sonne“ , denke ich und ungeachtet meines Aufenthaltsortes rufe ich laut heraus: „Hey, Gott- da hast du wohl beim Ver-

teilen nicht aufgepasst. Ich habe hier viel zu viel Wasser, das ich gar nicht möchte und die anderen haben zu viel Sonne, die ihnen Probleme bereitet. Wie wäre es mal mit etwas mehr Ge-rechtigkeit?“ Mein Rufen verhallt in den Regentrop-fen, die laut auf das Dach meiner Not-unterkunft prasseln. Aber es hat mir gut getan meinem Ärger etwas Raum zu geben. Ich stehe auf ,gehe hin und her , um mich etwas aufzuwärmen, als ein klei-ner Aufkleber meine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Auf ihm steht: „Sind Sie eigentlich glücklich?“ „Wie passend“, denke ich und meine Situation wird mir einmal mehr be-wusst. Wie könnte ich jetzt gerade glücklich sein, fast am Heiligabend hier in dieser Notunterkunft, ohne Tannenbaum, Kerzenschimmer, Fest-essen. Und überhaupt, es ist kalt und ich bin ganz allein- wie schrecklich! Ich kämpfe mit dem massiven Unmut, der sich in mir ausbreitet. Mein Blick bleibt dabei auf einem Plakat hängen, das ich bisher nicht wahrgenommen habe. Abgebildet ist eine Kirche, die Eingangstür weit geöffnet und um sie herum eine bunte Schar unterschied-lichster Menschen. Sie lachen, tan-zen, reden , essen, einige sitzen und schauen zu, andere sind damit be-schäftigt etwas zu tragen oder sich um jemanden zu kümmern, der anschei-nend Hilfe benötigt. Ich sehe Alte, Junge, Menschen un-terschiedlicher Herkunft und zusam-men zeigt sich mir ein Bild, das mich zum Nachdenken bringt. Die Menschen feiern rund um ihr Gottes-haus und anscheinend auch in ihm. Sie möchten Gott wohl ganz nahe

Gedanken überschlagen sich und for-mieren sich schließlich zu : Maria und Josef, Herberge besetzt, Müdigkeit, Hunger, Traurigkeit, Notunterkunft. Mit einmal breitet sich eine Wärme in mir aus, so von innen nach außen. Ich spü-re, dass diese Wärme etwas auslöst. Mit jedem Gedanken sehe ich Bilder vor mir von Situationen in meinem Leben, in denen ich diese wohltuende Wärme auch gespürt habe, verbunden mit dem Gefühl: „Alles ist gut! Du bist be-schützt! Du wirst getragen! Gott ist bei dir!“ Der Regen prasselt gerade besonders heftig auf das Dach meiner Notunter-kunft , doch ich sitze dort mit dem Ge-fühl in mir, dass ich gerade jetzt etwas empfinden darf, was man herkömmlich wohl als Glück bezeichnet.

Und ich werde umso dankbarer für die Glücksmomente, die ich bisher erleben durfte und für den mittlerweile angebro-chenen Heiligabend in meiner Notunter-kunft. Wo könnte ich Gott näher sein, um mein Glück wahrzunehmen als in einer persönlichen Bedrängnis ihn zu spüren, und durch ihn Trost zu erfah-ren . Ja, Gott nahe zu sein ist mein Glück! Verbunden mit der Gewissheit, dass der Heiligabend in diesem Jahr vielleicht der seltsamste, aber auch eindringlichste meines Lebens ist, beginne ich mein Lieblingslied anzustimmen und mein „Stille Nacht, heilige Nacht“ vereint sich mit der Begleitmusik des niederfallenden Regens zu einem wunderbaren Klang meines vom Glück beseelten Heilig-abend im Buswartehäuschen. Ihre/eure Prädikantin Uschi Fusenig

4 Gemeindebrief 05/2013

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Einen Engel wünsch ich mir,

Gottes Nähe möchte ich spüren.

Guter Engel komm zu mir,

um mich zärtlich zu berühren.

Einen Engel wünsch ich mir,

der mir unterwegs begegnet.

Einen Engel wünsch ich mir,

der mir hilft und der mich segnet.

Einen Engel wünsch ich mir,

der mich auf dem Weg begleitet.

Einen Engel wünsch ich mir,

der mich zu dem Ziel geleitet.

Einen Engel wünsch ich mir,

der mich anschaut und mich an-

lacht.

Einen Engel wünsch ich mir,

der mich tröstet und mir Mut macht.

Einen Engel wünsch ich mir,

der mir zuhört, wenn ich frage.

Einen Engel wünsch ich mir,

dass er mir die Wahrheit sage.

Einen Engel wünsch ich mir,

um des Nächsten Not zu sehen.

Einen Engel wünsch ich mir,

um den Friedensweg zu gehen.

Einen Engel wünsch ich mir.

Gott zu loben hier und heute.

Guter Engel, komm zu mir

Schenk mir Kraft und Grund zur

Freude.

Reinhard Bäcker

Gemeindebrief 05/2013 5

Geben Sie dem Advent eine Chance bei einer kleinen Abendandacht

einen Moment Besinnung zu genießen. Dazu besteht Gelegenheit am

18. Dezember um 19 Uhr

6 Gemeindebrief 05/2013

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10 Jahre Männerkreis

Der Männerkreis unserer Kirchenge-

meinde ist in diesem Jahr 10 Jahre

alt geworden und damit den Kinder-

schuhen entwachsen – ja man kann

durchaus mit Recht behaupten: Wir

könnten uns das überhaupt gar nicht

vorstellen, wenn es die nicht mehr

gäbe. So viele Spuren haben jene

Herren um unsere Kirche herum

schon hinterlassen: Ob beim Auf-

und Abbau des Gemeindefestes, bei

der Herstellung der Präsente für die

Seniorenadventsfeier, allen anfallen-

den handwerklichen Arbeiten, die

scheinbar wie von selbst erledigt

werden und die damit unserer Kir-

chengemeinde sehr viel Geld sparen.

Tief unten in den Gewölben des

Pfarrhauses hat sich der Männerkreis

eine Werkstatt eingerichtet. Hier

wird gesägt, erzählt und gelacht mitt-

wochs (am letzten im Monat und

zwei Wochen zuvor – genau Termi-

ne im Gemeindebrief) von 14.30 Uhr

– 17 Uhr. Aber auch Ausflüge, Vor-

träge und andere gemeinsame Unter-

nehmungen stehen im Programm.

Ein Freundeskreis, der sich über in-

teressierte neue Gesichter herzlich

freut.

Vor 10 Jahren wurde diese Männer-

runde von Herrn Hans Köhler, unse-

rem früheren Baukirchmeister, aus

der Wiege gehoben. Herr Köhler

wurde dann auch der erste Vorsit-

zende – zur Zeit bekleidet Gerhard

Voss dieses Amt. Zum 10. Geburts-

tag soll es nun aber auch einen be-

sonderen Gottesdienst geben, zu dem

wir Sie herzlich einladen möchten.

Am 4. Advent zur gewohnten Got-

tesdienstzeit um 9.30 Uhr wollen wir

uns mit Josef auf den Weg nach

Bethlehem machen, bzw. wir müssen

ihn erst einmal suchen. Immerhin

sind die Spuren dieser biblischen

Gestalt und Krippenfigur in der Hei-

ligen Schrift leicht verweht. So ist er

z.B. in der Weihnachtsgeschichte

nach Matthäus gänzlich unerwähnt.

Die 3 Weisen aus dem Morgenland

treffen nach ihrem Umweg über He-

rodes und Jerusalem nur Maria und

das Kind an. Wo ist der Josef geblie-

ben?

Seien Sie herzlich eingeladen, seinen

Spuren nachzugehen und zugleich

auch das Jubiläum des Männerkrei-

ses mitzufeiern – nicht nur im Got-

tesdienst am 4. Advent, sondern an-

schließend ebenso bei einem Früh-

schoppen im Gemeindehaus.

K.M.

Gemeindebrief 05/2013 7

22. Dezember , 4. Advent,

9.30 Uhr

10 Jahre Männerkreis

Männerkreis:

Ausflug zur Burg Veldenz 16.10.2013

„Hallo Gesellen ! Woher, wohin des Weges ? Habt Ihr Gutes im Sinn,

Wir waren von Thalveldenz in

den alten Weg durch den Wald

zur Burg Veldenz gestiegen und

standen vor dem geschlossenen

Burgtor. Hinter dem Tor stand

der Kastellan der Burg, der uns

mit diesem Anruf empfing. Un-

ter dem Schlapphut gewahrten

wir ein uns wohlbekanntes Ge-

sicht: Wir hatten Pfr. Georg

Singer vor uns, der uns durch

die Anlage führen wollte und

dieses auch in den folgenden

Stunden sach-und fachkundig

erklärend und souverän machte.

Burg Veldenz ist die größte al-

ler Moselburgen; sie wurde um

1129 erbaut und die Grafschaft

Veldenz begründet von Graf

Ger

lach I. Veldenz erhielt 1286 von

König Rudolf von Habsburg

Markt- und Stadtrechte nach

Hagenauer Recht und hatte über

viele Jahrhunderte einen großen

politischen Einfluss. Der Ur-

sprung des Ortes reicht bis in

die vorrömische Zeit zurück.

Die Burg hatte auch einen

Burgfrieden, der Glockenturm

der ev. Kirche zeugt als alter

Wehrturm davon. Der mittelal-

terliche Burgenbau war alles

andere als primitiv. Pfarrer Sin-

ger wusste uns vieles zu zeigen

und zu erklären. In der Burg

deutete er auf Ziegelgemäuer

mit den Worten: „ Römer waren

auch schon da“.

8 Gemeindebrief 05/2013

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Gemeindebrief 05/2013 9

Gerne denken wir auch an

die schöne Stunde im Rit-

tersaal zurück, wo uns un-

ser Führer die dynastische

Verbindung des Geschlech-

tes bei einem Glas Wein

launig aufzeigte, z.B. zeu-

gen bis heute die weißblau-

en Rauten des Hauses Wit-

telsbach von einer zwanzig-

jährigen Vereinigung der

Grafschaft Veldenz mit

dem Kurfürstentum Bayern,

zu der es 1777 kam. Die

Zeit ging schnell dahin, wir

konnten noch vom verblie-

benen Sockel des einstigen

Burgturmes einen weiten

Blick über die Lande wer-

fen. Der Kastellan verab-

schiedete uns und wünschte

eine glückliche Heimkehr.

Wir bedanken uns für einen

gelungenen Nachmittag, der

uns in guter Erinnerung

bleiben wird.

Helmut Herzfeld

Kreisverbandsfest der

Evangelischen Frauenhilfe am 18. September 2013

in Bernkastel-Kues

Wohl behütet zogen wir ein, die kleine

Schar der Bernkasteler Damen aus der

Frauenhilfe. Beschwingt haben wir uns

gefühlt nach einem stärkenden Gottes-

dienst mit Pfarrer Klaus Milde. Alle

Gäste – sie kamen aus Mülheim, Prüm,

Thalfang und Veldenz – stimmten in

unser Dankeslied ein. An liebevoll ge-

schmückten Tischen unterhielten sich

munter Geladene, die Unsrigen, Pfarrer

Berke und Pfarrer Milde, und die Her-

ren vom Männerkreis bei Kaffee, Tee,

Obstkuchen und „Moselwelle“. Im

Bauch der „Europa“ waren wir vor Re-

gen und Sturm geschützt. Sicher schip-

perten wir durch das liebliche Moseltal.

Frau Ingrid Hilgenfeld, 1. Vorsitzende

des Kreisverbandes, und ihre Stellver-

treterin Irmgard Rönsch sprachen

Grußworte und dankten den Anwesen-

den für ihr christlich-soziales Engage-

ment.

Um den Nachmittag ein wenig aufzulo-

ckern hatte unsere Gruppe einen klei-

nen Sketch eingeübt mit dem Titel: Hil-

fe, die Frauen kommen aus der Senio-

renresidenz „Mosella“, Dichtung und

Wahrheit. Bewunderungswürdig war

es, mit welchem Elan und

„Lasst uns miteinander singen, loben,

danken dem Herrn“

spielerischem Witz eine jede von uns

sich mit ihrer Rolle identifizierte: Eine

Geburtstagsgratulantin ließ unseren

Pfarrer zur Salzsäule erstarren; diese

allerdings schmolz gleich wieder dahin,

als man ihm ein Ständchen darbrachte.

Der Verlust des Absatzes von einem

Tanzschuh neben einem ausgedehnten

„Ratsch“ mit dem Nachbarn auf der

grünen Banke führte zu einem Eklat.

Radio Eriwan verriet ein heimliches

Treffen einer Anhängerin der „Grauen

Panther“ mit Trude Unruh in Moskau.

Äußerst jungfräulich fiel der Sonntags-

speiseplan in der Seniorenresidenz aus:

Statt „Teufelsbraten“ gab’s „Arme Rit-

ter“, „Verlorene Eier“ und zum Nach-

tisch „Errötendes Mädchen“.

10 Gemeindebrief 05/2013

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Puppen, Teddys und Blumen hiel-

ten Zwiesprache mit ihrer Schöp-

ferin und unsere singende Putzfrau

bekam runde Knie – 50 Jahre auf

den Fliesen vor dem Altar. Sich

gegenseitig übertreffend plauder-

ten zwei Expertinnen ihres Faches

aus dem Haarnadelkästchen über

hair-styling vom Feinsten für ex-

zentrische Diven, berühmte Schau-

spielerinnen oder eitle Herren.

Missgeschicke wurden einfach un-

ter den Toilettentisch gekehrt. Man

schloss mit der Frage nach der

Temperatur des Pfefferminztees:

„Ist die Wärme so recht?“ Rau-

schender Beifall!

Eine Moselfahrt ohne Wein – un-

denkbar. Herr Günter Rönsch er-

freute uns mit einer biblischen

Weinprobe. Zu seinen kompeten-

ten und humorvollen Ausführun-

gen mundete der Wein vorzüglich.

Der Vortragende verband eine

„Wehlener Sonnenuhr“ mit Psalm

114: Der Wein erfreue des Men-

schen Herz. Wasser wurde zu

„Bernkasteler Graben“ auf der

Hochzeit zu Kana (Johannes 2)

und die Arbeiter im Weinberg

(Matthäus 20) sorgten mit ihrem

Fleiß für das Himmelreich, das

„Graacher Himmelreich“.

Ein wenig weinselig und freudig

erfüllt von den geselligen Stunden

verabschiedeten wir uns von den

Gästen, in ihren Mienen fand sich

lächelnde Dankbarkeit.

KvTh

Gemeindebrief 05/2013 11

Die Musikanten kommen aufs Weingut

Mitarbeiter-Treff am 17. August 2013

Auf Kerpens Pflaster scharten sie sich die guten Geister

erwartungsvoll und durstig um ihren Meister

nach Kultur und Rebensaft steht ihr Sinn

es wollen wohl Musikanten kommen dahin

sie erfreuen mit Klang aus Kehle und Instrument

live schmissig auch klassisch steigt dieser Event

sie swingen und hupfen

sie säuseln und zupfen

mal piano, mal forte

an geselligem Orte

sie blasen und geigen

treiben zum Reigen

das Blech dann zum Schluss

heim geht´s zu Fuß

HO Neuberger

12 Gemeindebrief 05/2013

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Gemeindefest am 23. August 2013

Munteres Treiben im trauten Pfarrgarten

fürwahr mit Schwanengesang

und schmetternden Klängen

wohl bekomm‘s die Tassen hoch

bei Kaffee Kuchen und Gegrilltem

Lachen und Singen schallt weit

über der Mosel dunkles Gemurmel

des Nachts beglänzt der Mond

verwaiste Tische und Bänke

KvTh

Gemeindebrief 05/2013 13

„Laudato si, o mi Signore, laudato si…“

Gottesdienst zum Weltkindertag am 8. September 2013

Die Sonne hatte sich versteckt. Un-

ser Pfarrer Klaus Milde mit seiner

Crew (u.a. Sabine Krämer und

Herr Grunwald) und den Kindern

meist unserer Gemeinde hatte

schon eine Odyssee hinter sich, als

er endlich in der Güterhalle den

Eröffnungsgottesdienst beginnen

konnte. In seiner Predigt betonte

er, dass dieser Tag den Kindern der

ganzen Welt gehöre. Darum wurde

auch die Feierstunde mit Kindern

gestaltet. Sie sprachen davon, dass

sie die Welt zum Leuchten bringen

und sie mit ihrem Lachen, ihrer

Phantasie und ihrem Frohsinn ver-

schönern möchten. Wir Erwachse-

nen sollen daran erinnert werden,

auch einmal Kinder gewesen zu

sein. Wir beten dafür, dass die

Kinder dieser Welt Liebe, Ver-

ständnis, Wärme, Geborgenheit

und natürlich Nahrung brauchen.

Nur auf einer friedlichen Erde kön-

nen sie ihr Kind-Sein als etwas

Wertvolles erfahren, um lachen

und singen zu können. Symbolhaft

hielten sie sich gemeinsam am Hir-

tenstab fest und zeigten danach

ihre Lebensfreude in einem Reigen

Hand in Hand. Fröhlich warfen sie

ihre Arme in die Höhe als wollten

sie wie Vögel sein am göttlichen

Firmament.

Derweil lugte die Sonne doch noch

zwischen den Wolken hervor. Auf

dem Festplatz schwebten die ersten

schillernd bunten Riesenseifenbla-

sen dem Himmel entgegen.

KvTh

14 Gemeindebrief 05/2013

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Abgerundet wurde der Gottesdienst

mit einem Anspiel „Flagge zeigen“,

will sagen: Sich nicht ducken und

verstecken, vor aller Welt beken-

nen, woran wir glauben. In dem

kleinen Stück wurde die Situation

dargestellt, in der die Israeliten un-

geduldig wurden. Sie hatten nach

ihrer Flucht aus Ägypten noch im-

mer nicht das gelobte Land erreicht,

wo Milch und Honig fließen sollte.

Sie begannen mit Moses zu streiten,

der daraufhin einfach verschwand.

Wie wir wissen, erschien er nach

geraumer Zeit mit zehn Steintafeln,

auf denen Gottes Gebote geschrie-

ben standen. Aarons Hoffnungsge-

bet: Gott, gib uns Ohren zu hören

und Augen zu sehen hatte sich er-

füllt. Die Kinder fassten sich wie

die Kinder Israels an den Händen

und sangen: „Ich möchte, dass einer

mit uns geht!“. KvTh

Gemeindebrief 05/2013 15

Seit dem Ewigkeitssonntag 2012 sind verstorben:

Jörg Maußhardt, Bernkastel-Kues

Karl Sutor, Bernkastel-Kues

Karin Rita Zöllner, Bernkastel-Kues

Gisela Klug, St. Ingbert

Flora Burg, Bernkastel-Kues

Lucie Peters, Bernkastel-Kues

Ernst Langensiepen, Bernkastel-Kues

Herbert Henning, Bernkastel-Kues

Ernst Kaufmann, Bernkastel-Kues

Adelheid Dohm, Bernkastel-Kues

Helmut Raab, Bernkastel-Kues

Elfriede Roser, Bernkastel-Kues

Luci Günther, Bernkastel-Kues

Brigitte Roloff, Leiwen

Waltraud Knod, Bernkastel-Kues

Waltrud Will-Feld, Bernkastel-Kues

16 Gemeindebrief 05/2013

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Die Rose

Noch sind die Tage der Rosen

neu erblühte taubenetzt

und die anderen - ermüdete

Blütenblätter auf schwarzer Erde

in meinem Garten klettert eine alte

ihre blassrosa Köpfchen zerzaust

am Sommerflieder trauern braune Dolden

locken nicht Pfauenauge nicht Distelfalter

auf den Drähten palavern sie die Stare

schwarze Perlenketten leicht beschwingt

mit der Wolken fliegend Tanz

manchmal blitzt ein Sonnenstrahl

wenn es schneit

wird sie erblühen

die blutrote Rose

aus lauter Liebe

Karin van Thiel

Gemeindebrief 05/2013 17

Herzliche Einladung

zum Familiengottesdienst

Am 3. Advent, dem 15. Dezember, laden die Kinder des Kindergottesdienstes

alle Gemeindeglieder herzlich zu einem besonderen Gottesdienst zur gewohn-

ten Stunde ein.

Da fliegen Sterne durch die Kirche

Hören und staunen Sie, was die zu erzählen haben.

3. Advent –9.30 Uhr—evangelische Kirche

18 Gemeindebrief 05/2013

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Herzliche Einladung zur Seniorenadventsfeier

Am Dienstag, den 10. Dezember 2013, findet um 14 Uhr

in den Gemeinderäumen, Saarallee 25, unser Senioren-

Adventsnachmittag statt.

Sie sind herzlich eingeladen zu Kaffee und Kuchen, besinnli-

chen und heiteren Geschichten und Gedichten, die wir an die-

sem Nachmittag als Einstimmung auf die Weihnachtszeit hö-

ren wollen. Sicherlich haben Sie auch die eine oder andere

Lieblingsgeschichte, die Sie mitbringen könnten. Wir würden

uns freuen!

Natürlich soll auch wieder kräftig gesungen werden, der Flö-

tenkreis möchte Ihnen aufspielen und auch die Rockapostel

wollen den einen oder anderen Ton von sich hören lassen. Zum

Ende hin wird Ihnen unsere Jugendgruppe in einem kleinen

weihnachtlichen Theaterstück aufspielen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Pfarrer Milde

Um Kuchenspenden wird gebeten.

Gemeindebrief 05/2013 19

D i e B ü c h e r s t u b e

Schon wieder steht

Weihnachten vor der

Tür, und es wird Zeit,

sich um die Gaben zu

kümmern. Natürlich

habe ich auch für Sie

einige Geschenke vorbe-

reitet, und zwar in Form

von frischem Lesestoff.

Insgesamt kann ich Ihnen

bisher 10 neue Bücher an-

bieten, die Ihnen die langen

und dunklen Winterabende

würzen und verkürzen sol-

len. Weitere werden bis zum

Jahresende folgen. Sie finden

sie – wie immer – im Wand-

regal rechts neben der Tür. Im

Einzelnen sind es jetzt diese

Romane:

→ Peter Friesenhahn: Das rote Skelett am

Viadukt (Moselkrimi aus Pünderich und

Umgebung)

→ Robert Harris: Angst (Thriller aus der

Finanzwelt)

→ Wolfgang Herrndorf: Tschick (Wie Ju-

gendliche ihre Ferien verbringen)

→ derselbe: Sand (Agententhriller aus

Nordafrika)

→ Christian Kracht: Imperium (Ein Aus-

steiger erleidet Schiffbruch auf einer Süd-

seeinsel)

→ Petros Markaris: Faule Kredite (Sehr

aktueller Wirtschaftskrimi aus Griechen-

land)

→ Carsten Neß: Kein Tod wie der andere

(Eifelkrimi)

→ Petra Reategui: Moselhochzeit

(Mysteriöser Mordfall an der Untermosel

aus dem Jahr 1814)

→ Andrea Schenkel: Finsterau

(Doppelmord im Bayerischen Wald)

→ Will Wiles: Die nach-

haltige Pflege von Holz-

böden (Wie ein ruhender

Holzfußboden einen

englischen Chaoten zu

immer mehr Bewegung

zwingt).

Sicherlich erinnern Sie

sich noch an meine Trau-

erliste aus dem letzten

Gemeindebrief, in der ich

Ihnen von 22 vermissten

Büchern berichtete. Dazu

gibt es zwei Nachrichten,

eine winzige gute und

eine große schlechte. Die

gute: 2 (i. W. „zwei“)

Bücher sind wieder aufge-

taucht. Die schlechte: 20

(i. W. „zwanzig“) Bücher

werde ich wohl in der

Inventarliste mit dem Vermerk abschreiben

müssen

„vermutlich entwendet“ . Vielleicht erinnert sich aber jemand von

Ihnen, geneigte Leserinnen und Leser, eins

der folgenden Bücher ausgeliehen und noch

nicht zurückgebracht zu haben:

1. Charlotte Link: Die letzte Spur

2. Die schönsten Kirchenlieder

3. Peter Ustinow: Der alte Mann und Mr.

Smith

4. Horst Jürgen Heinrich: Kein Stein wird

auf dem andern bleiben

5. Jean Luc Benoziglio: Der Tag, an dem

Kary Karinaky auf die Welt kam Lassen Sie doch einfach Ihr Exemplar un-

serer Bücherei wieder zukommen, damit

Sie reinen Gewissens das Weihnachtsfest

begehen können. Frohe Festtage wünscht

Ihnen in jedem Fall Ihr

F. Schuh

Verehrte Leserinnen, liebe Leser!

20 Gemeindebrief 05/2013

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F. Schuh

Liebe Mädchen und Jungen! Ihr habt im letzten Gemeindebrief die Tränen in

den Gesichtern von Lola und Lomix gesehen,

die wegen der vielen vermissten Bücher bitter-

lich geweint haben. Leider, leider ist von den

verschwundenen Jugendbüchern auch nicht ein

einziges wieder zurückgekommen. Deswegen

sind unsere beiden Bücherwürmchen immer

noch sehr traurig.

Und von diesen 5 Büchern haben sie ja auch

schon lange nichts mehr gesehen:

1. Walt Disney: Micky Maus und seine Freunde

2. Das bunte Lernspaßbuch: Tiere und ihr Le-

bensraum

3. Magdalen Nabb: Zauberpferd

4. Paul Maar: Neben mir ist noch Platz

5. Guus Kuijer: Mensch, Olle

Um auf andere Gedanken zu kommen, sind

unsere beiden Würmchen in ein neues Buch

hineingeschlüpft und haben sich mit den Kin-

dern Matti und Sami ein wenig in Finnland um-

gesehen. Matti hat nämlich gelogen, und deswe-

gen landet die ganze Familie zur Strafe mitten in

Finnland, weit ab von jedem Ort. Wieder zurück

in der Bücherei, erzählten sich die beiden Bü-

cherwurmkinder ihre Erlebnisse. Lola meinte:

„Man könnte die ganze Geschichte auch mit

einer Redensart zusammenfassen: Ende gut,

alles gut. Trotzdem: Mattis Onkel Kurt hat recht

mit seiner Erfahrung, dass Lügen schneller

wachsen als Bambus. Schon nach kurzer Zeit

verliert man die Übersicht über sein Lügenge-

spinst.“

„Aber das Schöne an dieser Geschichte ist eben,

dass sie trotz aller Lügen ein gutes Ende

nimmt,“ sagte Lomix. „Ein Absatz hat mir übri-

gens am besten gefallen, nämlich

Sami spielte im Kinderzimmer gerade Krieg

und schoss reihenweise Playmobilfiguren mit

einer Kanone um. Der Teppich war ein einzi-

ges Schlachtfeld. „Tritt nicht auf die Toten!“

schrie er, noch ehe ich einen Schritt gemacht

hatte.“

„Dir gefallen auch immer nur die

grauslichen Stellen“, maulte Lola. „Ich

musste besonders über diese Sätze von

Matti nachdenken:

Ehrlich gesagt: Ich verstehe die Er-

wachsenen nicht. Sie versprechen

einem Delfine im Ententeich, gerette-

te Wale und Giraffen, einen Umzug

in ein Haus am See oder einen gro-

ßen Gewinn, wenn man irgendwo

anruft. Und nichts davon stimmt!“

Die beiden Bücherwurmkinder unter-

hielten sich noch lange über das neue

Buch. Zum Schluss kamen sie überein,

dass die Geschichte Matti und Sami

und die drei größten Fehler des Uni-

versums äußerst spannend und fast

wahr ist.

Diese und weitere Abenteuer könnt

Ihr, liebe Jungen und Mädchen, ab

sofort und jederzeit in unserer Ge-

meindebücherei ausleihen. In den

Weihnachtsferien habt Ihr doch sicher

viel Zeit zum Lesen. Schöne Festtage

wünscht Euch Euer

Gemeindebrief 05/2013 21

Ein „aufgeklärter“ Atheist steht vor Matthias Grünewalds Gemälde der

Heiligen Familie: „Typisch diese Christen – kein Dach überm Kopf,

kein Bett und keine Windeln, aber von Grünewald malen lassen!“

22 Gemeindebrief 05/2013

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K I R C H L I C H E N A C H R I C H T E N

B e e r d i g t w u r d e n

Brigitte Roloff Leiwen, 78 Jahre

Waltraud Knod Bernkastel-Kues, 78 Jahre

Waltrud Will-Feld Bernkastel-Kues, 92 Jahre

Getauft wurde:

Matti Schulze

Bernkastel-Kues

Lavinia Wende

Lösnich

Gemeindebrief 05/2013 23 24 Gemeindebrief 05/2013

TERMINKALENDER Dezember 2013/Januar 2014

G O T T E S D I E N S T E I n B e r n k a s t e l - K u e s

Jeden Sonntag in der Saarallee 25 9:30 Uhr

01. Dezember 1. Advent 9.30 Uhr

08. Dezember 2. Advent 9.30 Uhr

(Frauenhilfsgottesdienst)

15. Dezember 3. Advent 9.30 Uhr

(Familiengottesdienst)

18. Dezember Adventsandacht 19:00 Uhr

22. Dezember 4. Advent 9.30 Uhr

(10 Jahre Männerkreis)

24. Dezember Heiligabend 17.30 Uhr

25. Dezember *) 1. Weihnachtstag 9.30 Uhr

29. Dezember 9.30 Uhr

31. Dezember *) Altjahresabend 19 :00 Uhr

I n K a u t e n b a c h

08. Dezember 2. Advent 11:00 Uhr

24. Dezember Heiligabend 14.30 Uhr

Ökumenischer Gottesdienst in der kath. Kirche

26. Dezember *) 2. Weihnachtstag 10:00Uhr

31. Dezember *) Altjahresabend 17:00 Uhr

12. Januar 11:00 Uhr

26. Januar 11:00 Uhr

Im Kurgastzentrum Jeden Sonntag um 11 Uhr

24. Dezember Heiligabend 15.30 Uhr

25. Dezember 1. Weihnachtstag 11.00 Uhr

01. Januar 2014 Neujahr 11:00 Uhr

K i n d e r g o t t e s d i e n s t 08. Dezember 10:45 Uhr

15. Dezember Familiengottesdienst 9.30 Uhr

19. Januar 10.45 Uhr

*) Gottesdienste mit Abendmahl

F r a u e n h i l f e 03. Dezember 14.30 Uhr

17. Dezember 14.30 Uhr

28. Januar 14.30 Uhr

M ä n n e r k r e i s 18. Dezember 14:30 Uhr

15. Januar 14.30 Uhr

29. Januar 14.30 Uhr

J u g e n d g r u p p e 10. Dezember Theaterstückaufführung 16 :00Uhr

14. Januar 19 :00Uhr

28. Januar 19:00 Uhr

K i r c h l i c h e r U n t e r r i c h t Konfirmandenunterricht dienstags 16:00

Katechumenenunterricht dienstags 17:00

C h o r p r o b e montags 19:15

Flötenkreis

dienstags (nach Absprache 18:00

Rock-Apostel-Probe

donnerstags (nach Absprache) 19:30

Bogengruppe

mittwochs (nach Absprache) 16:30

Öffnungszeiten der Bücherei

Seniorenadventsfeier 10. Dezember 14 Uhr

Adventsandacht 18. Dezember 19 Uhr

Ökumenischer Gottesdienst für die Einheit der Christen:

21. Januar, 18 Uhr, ev. Kirche


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