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FVB-Jubiläumskalender 2015

Date post: 14-Feb-2016
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Zum 125. Jubiläumsjahr hat sich die Freie Volksbühne Berlin ein ganz besonderes Extra für Sie ausgedacht! Lassen Sie sich mit Photographien aktueller Aufführungen unserer Kulturpartner, u.a. von „Peter Pan“ aus dem Berliner Ensemble, „Clivia“ in der Komischen Oper oder dem „Nussknacker“ mit dem Staatsballett verzaubern! Beschenken Sie sich und Ihre Liebsten: Preis: 23,90 € (zuzüglich Versand) Bis zum 28. Juni 2014 exklusiver Preis von 19,90 Euro! Format: 55 cm x 46 cm
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125 Jahre Freie Volksbühne Berlin 2015 BÜHNEN BILDER
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125 Jahre Freie Volksbühne Berlin

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Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz La Cousine Bette Regie: Frank Castorf

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Staatsoper im Schiller Theater LuLu Musikalische Leitung: Daniel Barenboim Regie: Andrea Breth

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BERLINER ENSEMBLE PeteR Pan von Barrie / Kästner / Wilson / CocoRosie

aufruf zur Gründung der Freien Volksbühne

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Sasha Waltz & Guests saCRe Choreografie: Sasha Waltz

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Deutsche Oper Berlin DeR BaRBieR Von seViLLa Regie: Katharina Thalbach

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Deutsches Theater Berlin ÖDiPus staDt Regie: Stephan Kimmig

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sommerfest der FVB

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Komische Oper Berlin Die Geschwister Pfister in CLiVia Musikalische Leitung: Kai Tietje Regie: Stefan Huber

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Gründungsversammlung der Freien Volksbühne vor 125 Jahren

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Maxim Gorki Theater smaLL town Boy Regie: Falk Richter

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Bar jeder Vernunft La CaGe aux FoLLes – ein KäFiG VoLLeR naRRen – Das musical Regie: Bernd Mottl

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Schaubühne am Lehniner Platz Romeo unD JuLia Regie: Lars Eidinger

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Staatsballett Berlin DeR nussKnaCKeR Choreographie: Vasily Medvedev und Yuri Burlaka

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Friedrichstadt-Palast berlin eRLeuCHtet Regie: Roland Welke

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23.03.1890 Um die Theaterzensur Preußens zu umgehen, ruft der Historiker, Phi-

losoph und Nationalökonom Dr. Bruno wille unter dem Motto: „Die

Kunst dem Volke“ zur Gründung einer Freien Volksbühne auf.

25.07.1890 offizielle Gründungsversammlung der Freien Volksbühne. Grün-

dungsmitglieder sind neben Bruno wille bekannte Persönlichkeiten

der damaligen Arbeiterbewegung wie Julius türk, wilhelm Bölsche

und Julius Hart sowie Intellektuelle wie Dr. otto Brahm. Ziel ist es, der

Arbeiterschaft den Zugang zu Theaterstücken frei von Zensur und zu

günstigen Bedingungen zu ermöglichen.

19.10.1890 erste eigene theateraufführung der Freien Volksbühne von Henrik

ibsens „stützen der Gesellschaft“.

09.11.1890 Als zweite aufführung wird Gerhart Hauptmanns „Vor sonnenauf-

gang“ gezeigt. Die Freie Volksbühne, deren Aufführungen nur für Ver-

einsmitglieder nicht der offiziellen Zensur unterstehen, setzt sich hiermit

bewusst über das Aufführungsverbot hinweg, das dem Stück nach sei-

ner Uraufführung an der Freien Bühne erteilt wurde.

1913 - 1914 Der Architekt Oskar Kaufmann baut für den Verein ein eigenes Theater:

die Volksbühne am Bülowplatz, heute Rosa-Luxemburg-Platz. Die Er-

öffnung verzögert sich wegen des Beginns des Ersten Weltkriegs. Die

Eröffnung findet am 30. Dezember 1914 statt.

1915 - 1918 max Reinhardt ist der erste Direktor der Volksbühne am Bülowplatz.

1925 - 1927 erwin Piscator prägt mit seinen Inszenierungen die Volksbühne. Die

Mitgliederzahl steigt im Jahr 1926 auf 160 000.

1933 Rücktritt der Geschäftsführung und der künstlerischen Leitung am

17. mai 1933. Die Volksbühne wird direkt dem Einflussbereich von

Joseph Goebbels‘ Propaganda-Apparat im Reichsverband Deutsche

Bühne e.V. unterstellt.

1939 Endgültige Zerschlagung und enteignung der Volksbühne durch die

nationalsozialistische Regierung. Das Vereinsvermögen von zwei Mio.

RM wird beschlagnahmt.

1943 Das Theater am Bülowplatz wird im Zweiten weltkrieg weitgehend zerstört.

1947 Wiedergründung der Freien Volksbühne West für die drei westlichen

Besatzungszonen im titania Palast steglitz sowie der Volksbühne ost

in der sowjetischen Besatzungszone, die bis 1953 besteht.

1947 - 1949 Aufbaujahre der Freien Volksbühne als Besucherorganisation und ei-

nes eigenen ensemble-spielbetriebs in Berlin-west.

1949 - 1963 Das theater am Kurfürstendamm ist bis zum Bau eines neuen eigenen

Theaters 1963 das Haus der Freien Volksbühne Berlin.

1949 - 1953 Dr. siegfried nestriepke, schon bis 1933 Geschäftsführer, übernimmt

die intendanz und ab 1953 die Geschäftsführung des theaters der

Freien Volksbühne in Berlin-West.

15.11.1952 Anlässlich des 90. Geburtstags von Gerhart Hauptmann initiiert

Nestriepke den nach dem Schriftsteller benannten Dramatikerpreis der

Freien Volksbühne. Ab 1975 findet die Verleihung alle zwei Jahre statt,

letztmalig 1996.

1953 - 1961 oscar Fritz schuh, Leonard steckel und Rudolf noelte leiten nachein-

ander als künstlerische Leiter und Intendanten das Volksbühnentheater.

1961 Zum Zeitpunkt des Mauerbaus zählt die Freie Volksbühne über 100.000

Mitglieder aus beiden Teilen der Stadt. Die Geschäftsstelle des Vereins

ist im eigenen Haus in der Ruhrstraße 6 in Berlin-wilmersdorf ange-

siedelt.

1961 siegfried nestriepke holt erwin Piscator aus dem exil zurück nach

Berlin an das Volksbühnentheater. Günther abendroth übernimmt

Nestriepkes Nachfolge als Vorsitzender des Vereins. Sein Grundsatz, an

den er sich Zeit seines Wirkens hält, ist: „Die Freiheit des Intendanten ist

unantastbar“.

1962 - 1966 erwin Piscator ist intendant des Theaters der Freien Volksbühne.

20.2.1963 uraufführung von Rolf Hochhuths „Der stellvertreter“ in der Regie

von erwin Piscator im theater am Kurfürstendamm. Die Aufführung

ist Auslöser einer weltweiten Diskussion über die Rolle des Vatikans

während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.

01.05.1963 eröffnung des von Fritz Bornemann entworfenen neuen theaters der

Freien Volksbühne in der schaperstraße in Berlin-wilmersdorf mit

der Inszenierung von „Robespierre“ von Romain Roland.

1964 - 1965 Weitere wichtige Uraufführungen im Kontext der Auseinandersetzung

mit dem Nationalsozialismus und seiner gesellschaftlichen Verdrän-

gung, wie die uraufführung „in der sache J.R. oppenheimer“ von

Heiner Kipphardt und „Die ermittlung“ von Peter weiss.

1967 - 1973 Hansjörg utzerath leitet als intendant das Theater der Freien Volksbühne.

01.10.1977 Premiere von Gerhart Hauptmanns stück „Die Ratten“ in der Insze-

nierung von Rudolf noelte, mit dem die Freie Volkbühne zum Theater-

treffen eingeladen wird.

1973 - 1986 Kurt Hübner ist intendant und wird nach seinem Ausscheiden Ehren-

mitglied der Freien Volksbühne Berlin.

1986 - 1990 Hans neuenfels ist intendant des Theaters der Freien Volksbühne Berlin.

08.08.1990 neugründung der Freien Volksbühne Berlin (ost) im Stadtbezirksge-

richt Mitte mit dem Ziel der Zusammenführung beider Vereine nach der

staatlichen Wiedervereinigung Deutschlands.

23.03.1990 Wiedervereinigung zu einer Freien Volksbühne Berlin.

100 Jahre Freie Volksbühne BerlinFeierlichkeiten im Theater der Freien Volksbühne sowie Ausstellung zur

Geschichte der FVB in der akademie der Künste im Hanseatenweg.

1990 - 1992 Hermann treusch leitet als intendant das Theater.

1992 - 1997 Dr. Ruth Freydank ist Vorsitzende der Freien Volksbühne Berlin e.V.

30.06.1993 Nach der Streichung der öffentlichen Zuschüsse des Landes Berlin muss

der eigene spielbetrieb im theater eingestellt werden.

1993 - 1999 Verpachtung des theaters an verschiedene Veranstalter.

Seit 1997 Prof. Dr. Dietger Pforte ist Vorsitzender der Freien Volksbühne Berlin e.V.

1999 Verkauf des theaters in der schaperstraße an einen privaten Investor.

Nutzung durch den Bund als heutiges Haus der Berliner Festspiele.

Konzentration der Besucherorganisation FVB auf die Vermittlung ei-

nes hochwertigen und vielfältigen Kulturprogramms an alle Kulturinte-

ressierten.

27.10.200760. Jubiläum der wiedergründung der Freien Volksbühne Ber-

lin nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahr 1947. Die Feier findet im

Deutschen theater Berlin statt.

Herbst 2008 Nach der Errichtung eines Veranstaltungsraums in der Geschäftsstelle

startet die inzwischen wöchentliche Veranstaltungsreihe „montagskul-

tur“ in den eigenen Räumen mit den Säulen: Vortrag, Literatur, Diskus-

sion und Musik.

21.11.2010 120-jähriges Gründungsjubiläum der Freien Volksbühne Berlin. Die

Feierlichkeiten finden in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz

statt.

23.03.2015 Die Freie Volksbühne Berlin wird 125 Jahre alt.

Sehr geehrte Damen und Herren,

herzlich laden wir alle in Berlin und in Brandenburg lebenden Menschen

und ihre Gäste ein, mit uns das 125-jährige Jubiläum der Gründung der

Freien Volksbühne Berlin zu begehen! Denn wir haben allen Grund, das

Ereignis aus dem Frühjahr 1890 zu feiern. Wurde doch damals aus der

Arbeiterbewegung heraus die erste Theaterbesucher-Organisation in

Deutschland gegründet.

Die Intention der Gründer unseres Vereins war es, bildungshungrigen

Arbeiterinnen und Arbeitern und deren Kindern einen unzensierten

und preisgünstigen Zugang zu Theateraufführungen zu ermöglichen

und generell für eine aufgeklärte Teilhabe am kulturellen Leben zu sor-

gen. Bereits 1913/14 hatte die Freie Volksbühne die Kraft, die Attraktivi-

tät Berlins mit der Errichtung des Theaters Volksbühne am Bülowplatz,

dem heutigen Rosa-Luxemburg-Platz, zu steigern. Finanziert wurde

der Bau dieses Theaters ausschließlich aus Spenden der Mitglieder des

Vereins Freie Volksbühne. Und ebenso wurde ein halbes Jahrhundert

später die Errichtung des Theaters der Freien Volksbühne an der Scha-

perstraße, des heutigen Berliner Festspielhauses, ausschließlich durch

Spenden unserer Mitglieder ermöglicht.

Heute führt die Freie Volksbühne Berlin die Tradition der auf ganz

Deutschland ausstrahlenden Volksbühnenbewegung fort, indem sie für

alle Menschen da ist und sich immer wieder erneuert: sie kooperiert mit

den großen Theatern, Opern und Konzerthäusern in Berlin und in Bran-

denburg ebenso wie mit ausgewählten Veranstaltern aus der Freien

Szene. Die Freie Volksbühne Berlin ebnet Erwachsenen, Jugendlichen

und Kindern den Zugang zu künstlerischen Veranstaltungen. Sie wählt

aus. Sie informiert. Sie berät. Sie bietet ihren Mitgliedern preiswerte Ein-

trittskarten an. Sie lädt ihre Mitglieder – nicht zuletzt montags – ein zu

Autoren-Lesungen, zu Vorträgen, zu Podiumsdiskussionen zu aktuellen

kulturpolitischen Fragen und Konzerten, sie führt ihre Mitglieder hinter

die Kulissen der großen Theater und in wichtige Kunstausstellungen.

Weiterhin gilt es, Lust auf Kultur zu wecken und wach zu halten!

Alice Ströver, unserer Geschäftsführerin, und ihrem Team können Sie

sich getrost anvertrauen.

Prof. Dr. Dietger Pforte

Vorstandsvorsitzender

der Freien Volksbühne Berlin e. V.

125 Jahre Freie Volksbühne Berlin 1890 bis 2015:

Impressum: Freie Volksbühne Berlin e.V., Ruhrstraße 6, 10709 Berlin, Geschäftsführung: Alice Ströver, Redaktion: Sibylle Marx, Layout: Constanze Siedenburg, Druck: schöne drucksachen GmbH 2015

Page 15: FVB-Jubiläumskalender 2015

01Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz

La CouSINE BEttERegie: Frank Castorf© Thomas Aurin

02Staatsoper im Schiller TheaterLuLu Musikalische Leitung:Daniel BarenboimRegie: andrea Breth© Bernd Uhlig

03BeRLineR enSeMBLePEtER PaNVOn: Barrie / Kästner / Wilson / CocoRosie© Lucie Jansch

04Sasha Waltz & Guests

SaCREChoreografie: Sasha Waltz © Bernd Uhlig

05Deutsche Oper Berlin

DER BaRBIER VoN SEVILLaRegie: Katharina thalbach© Marcus Lieberenz

06Deutsches Theater Berlin

ÖDIPuS StaDtRegie: Stephan Kimmig© Arno Declair

07Komische Oper BerlinDie Geschwister Pfister in CLIVIa Musikalische Leitung:Kai tietjeRegie: Stefan Huber© DRAMA Agentur für Theaterfotografie

08Maxim Gorki Theater

SmaLL toWN Boy Regie: Falk Richter© Thomas Aurin

09Bar jeder VernunftLa CagE aux FoLLES - EIN KäFIg VoLLER NaRRENDas MusicalRegie: Bernd mottl© BY XAMAX

10Schaubühne am Lehniner Platz

RomEo uND JuLIaRegie: Lars Eidinger© Arno Declair

11Staatsballett Berlin

DER NuSSKNaCKERChoreographie: Vasily medvedev und yuri Burlaka© Bettina Stöß

12Friedrichstadt-Palast

berlin ERLEuCHtEtRegie: Roland Welke© Robert Grischek

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125 Jahre Freie Volksbühne Berlin


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