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Fragebogen für die Psychologische Abteilung: Strukturelle ... · Codenr.: Befragung im Rahmen des...

Date post: 22-Sep-2020
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Codenr.: Befragung im Rahmen des Projekts: Psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit Typ-2-Diabetes, onkologischen Erkrankungen (Mamma-, Prostata- oder Kolonkarzinom) oder Schlaganfall: Systematische Entwicklung von Praxisempfehlungen (Förderer: Deutsche Rentenversicherung Bund) Fragebogen für die Psychologische Abteilung: Strukturelle Voraussetzungen, psychologische Diagnostik und Interventionen Schlaganfall Bitte schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum 01. Juli 2014 im beiliegenden Rückumschlag an: Universitätsklinikum Freiburg Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Dipl. Psych. Hanna Kampling Engelbergerstr. 21 79106 Freiburg Wenn Sie Fragen haben, können Sie uns gerne anrufen oder eine E-Mail schicken: Dipl. Psych. Hanna Kampling (0761) 270 73520; [email protected] Prof. Dr. Oskar Mittag (0761) 270 73540; [email protected] Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, an der Befragung teilzunehmen!
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Page 1: Fragebogen für die Psychologische Abteilung: Strukturelle ... · Codenr.: Befragung im Rahmen des Projekts: Psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit

Codenr.:

Befragung im Rahmen des Projekts: Psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit Typ-2-Diabetes, onkologischen Erkrankungen (Mamma-, Prostata- oder Kolonkarzinom) oder Schlaganfall:

Systematische Entwicklung von Praxisempfehlungen (Förderer: Deutsche Rentenversicherung Bund)

Fragebogen für die Psychologische Abteilung:

Strukturelle Voraussetzungen, psychologische Diagnostik und Interventionen

Schlaganfall

Bitte schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum 01. Juli 2014 im beiliegenden Rückumschlag an: Universitätsklinikum Freiburg Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Dipl. Psych. Hanna Kampling Engelbergerstr. 21 79106 Freiburg Wenn Sie Fragen haben, können Sie uns gerne anrufen oder eine E-Mail schicken: Dipl. Psych. Hanna Kampling (0761) 270 73520; [email protected] Prof. Dr. Oskar Mittag (0761) 270 73540; [email protected] Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, an der Befragung teilzunehmen!

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Schlaganfall

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Allgemeine Angaben zur Rehabilitationseinrichtung

Werden in Ihrer Einrichtung Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall behandelt?

Ja 1 Nein 2 1

Wenn „nein“, dann trifft dieser Fragebogen nicht auf Ihre Einrichtung zu, da er sich ausschließlich auf Einrichtungen bezieht, in denen Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall behandelt werden.

In diesem Fall brechen Sie die Beantwortung bitte an dieser Stelle ab.

Wir möchten Sie trotzdem bitten, den Fragebogen an uns zurückzuschicken, damit wir diese Angabe berücksichtigen können. Danke!

19_4

Welche Hauptindikationen hat Ihre Rehabilitationseinrichtung? (Mehrfachnennungen sind möglich)

Neurologie stationäre Rehabilitation 2_1

ambulante Rehabilitation 2_2

Sonstige Indikationen: 2_3

______________________________ 2_4

______________________________ 2_5

______________________________ 2_6

In welchen neurologischen Phasen werden Rehabilitanden/innen in Ihrer Einrichtung behandelt?

(Mehrfachnennungen sind möglich)

Wir treffen keine Zuordnung zu neurologischen Phasen 3_1

Phase A 3_2

Phase B 3_3

Phase C 3_4

Phase D / AHB 3_5

Phase E 3_6

Sonstige: ______________________________ 3_7

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Schlaganfall

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Wer ist der Träger der Einrichtung?

Deutsche Rentenversicherung Bund 4_1

Deutsche Rentenversicherung regional 4_2

Gesetzliche Krankenkasse 4_3

Kommunaler Klinikträger 4_4

Privater Klinikträger 4_5

Sonstige: ______________________________ 4_6

Wie viele stationäre Betten hat Ihre Rehabilitationseinrichtung insgesamt?

________ Anzahl stationärer Betten 5

Wie viele Betten davon sind für neurologische Rehabilitanden/innen vorgesehen?

________ Anzahl stationärer Betten 6

Wie viele Betten sind für Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall vorgesehen?

________ Anzahl stationärer Betten 7

Gibt es in Ihrer Einrichtung eine phasenspezifische Bettenverteilung?

Ja 1 Nein 2 8_1

Wenn „ja“, wie viele stationäre Betten sind bei Klinikaufnahme für die einzelnen Phasen vorgesehen?

Phase A ________ Anzahl stationärer Betten 8_2

Phase B ________ Anzahl stationärer Betten 8_3

Phase C ________ Anzahl stationärer Betten 8_4

Phase D / AHB ________ Anzahl stationärer Betten 8_5

Phase E ________ Anzahl stationärer Betten 8_6

Sonstige ________ Anzahl stationärer Betten 8_7

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Schlaganfall

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Falls in Ihrer Einrichtung ambulante Rehabilitation durchgeführt wird:

Wie viele ambulante Plätze hat Ihre Einrichtung insgesamt?

________ Anzahl ambulanter Plätze 9

Wie viele ambulante Plätze davon sind für neurologische Rehabilitanden/innen vorgesehen?

________ Anzahl ambulanter Plätze 10

Wie viele ambulante Plätze sind insgesamt für Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall vorgesehen?

________ Anzahl ambulanter Plätze 11

Wie hoch ist ungefähr der Anteil der Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall (sowohl stationär als auch ggf. ambulant)?

________ Anteil ca. in % 12

Wie hoch ist ungefähr der Anteil der neurologischen Rehabilitanden/innen (sowohl stationär als auch ggf. ambulant), der erstmalig aufgrund der Folgen eines Schlaganfalls behandelt wird?

________ Anteil ca. in % 13

Wie viele Stellen (alternativ: wie viele Wochenstunden) für Psychologen/innen (Psychologische Psychotherapeuten/innen, M.Sc. in Psychologie oder Diplom-Psycho-logen/innen, B.Sc. in Psychologie) sind im Stellenplan Ihrer Einrichtung vorgesehen?

_______ Anzahl der Vollzeitstellen, ggf. mit Dezimalangaben 14_1

( _______ alternativ: Anzahl der Wochenstunden) 14_2

Wie viele Stellen sind derzeit besetzt? (alternativ: Wie viele Wochenstunden stehen den Psychologen/innen zur Verfügung?)

_______ Anzahl der Vollzeitstellen, ggf. mit Dezimalangaben 15_1

( _______ alternativ: Anzahl der Wochenstunden) 15_2

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Schlaganfall

5/20

Wie viele Personen arbeiten auf diesen Stellen?

________ Anzahl Personen 16_1

Diese Personen verfügen über folgende Qualifikationen:

________ Anzahl approbierte Psychologische Psychotherapeuten/innen 16_2

________ Anzahl M.Sc. in Psychologie / Diplom-Psychologen/innen 16_3

________ Anzahl B.Sc. in Psychologie 16_4

________ Anzahl sonstige, und zwar: 16_5

__________________________ (Qualifikation der sonstigen Personen)

16_6

Gibt es in Ihrer Psychologischen Abteilung Klinische Neuropsychologen/innen (GNP)?

Ja 1 Nein 2 17_1

Wenn „ja“, wie viele? _______ Anzahl Klinische Neuropsychologen/innen (GNP) 17_2

Falls in Ihrer Einrichtung mehrere Indikationen behandelt werden: Gibt es eine Zuordnung der Psychologen/innen-Stellen zu den einzelnen Indikationen (z.B. zum neurologischen Bereich)?

Ja 1 Nein 2 18_1

Wenn „ja“:

Wie viele Psychologen/innen-Stellen gibt es im neurologischen Bereich? (alternativ können Sie auch die Wochenstunden eintragen)

Wenn „nein“:

Wie viele Wochenstunden stehen allen Psychologen/innen – in etwa – pro Woche für Rehabilitanden/innen im neurologischen Bereich zur Verfügung?

____ Anzahl Stellen 18_2 _____ Anzahl der Wochenstunden 18_4

( ____ ) (alternativ: Anzahl der Wochenstunden)

18_3

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Schlaganfall

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Führen in Ihrer Einrichtung noch andere Berufsgruppen (neuro-)psychologische Interventionen1 durch?

(Mehrfachnennungen sind möglich)

Ja 1 Nein 2 19_1

Wenn „ja“, welche?

Ärzte/innen 19_2

Pflegepersonal 19_3

Ergotherapeuten/innen 19_4

Physio-, Bewegungs- oder Sporttherapeuten/innen 19_5

Sprachtherapeuten/innen 19_6

Musik-, Tanz- oder Kunsttherapeuten/innen 19_7

Sozialarbeiter/innen oder Sozialpädagogen/innen 19_8

Heilpädagogen/innen 19_9

Sonstige: ______________________________ 19_10

Sonstige: ______________________________ 19_11

Sonstige: ______________________________ 19_12

1 Der Begriff „psychologische Intervention“ wird im übergreifenden Sinn für diagnostische, therapeutische oder

edukative Maßnahmen gebraucht, die psychologisch fundiert sind

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Schlaganfall

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Problemlagen von Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall

Welche komorbiden psychischen Störungen finden sich bei Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall in Ihrer Einrichtung?

Bitte beurteilen Sie die Häufigkeit der folgenden komorbiden psychischen Störungen:

sehr häufig

sehr

selten nie

1 2 3 4 5 6 7

Depression 20_1

Angststörung 20_2

Anpassungsstörung 20_3

Akute Belastungsreaktion 20_4

Demenz 20_5

Abhängigkeitserkrankung 20_6

Sonstige: ___________ 20_7 20_8

Sonstige: ___________ 20_9 20_10

Sonstige: ___________ 20_11 20_12

Welche (neuro-)psychologisch relevanten Problemlagen finden sich bei Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall in Ihrer Einrichtung?

Bitte beurteilen Sie die Häufigkeit der folgenden Problemlagen:

sehr häufig

sehr selten nie

1 2 3 4 5 6 7

Störungen der Gedächtnisfunktionen 21_1

Störungen der Aufmerksamkeitsleistungen 21_2

Störungen der exekutiven Funktionen 21_3

Störungen der visuellen Wahrnehmung 21_4

Neglect 21_5

Störungen der Raumverarbeitung 21_6

Akalkulien 21_7

Depressivität oder Niedergeschlagenheit 21_8

Emotionale Labilität (= emotionalism) 21_9

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Schlaganfall

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sehr häufig

sehr selten nie

1 2 3 4 5 6 7

Schlaganfallbezogene Ängste (z.B. erneuter Schlaganfall, Progredienzangst)

21_10

Antriebsstörungen 21_11

Fatigue 21_12

Persönlichkeitsveränderungen 21_13

Verhaltensstörungen 21_14

Kommunikationsstörungen 21_15

Akute psychosoziale Probleme 21_16

Lang andauernde psychosoziale Belastungen 21_17

Probleme bei der Krankheits- und Krankheitsfolgenbewältigung

21_18

Ungenügende Adhärenz 21_19

Beeinträchtigungen der Fahreignung 21_20

Problemlagen in Bezug auf Erwerbstätigkeit 21_21

Probleme oder Störungen des Schlafes 21_22

Schmerzen 21_23

Partnerschaftsprobleme (einschließlich Sexualleben und Intimität)

21_24

Rauchen 21_25

Bewegungsmangel 21_26

Übergewicht 21_27

Schädlicher Gebrauch von Alkohol 21_28

Somatische Risikofaktoren (z.B. Diabetes mellitus, Bluthochdruck)

21_29

Sonstige somatische Komorbiditäten 21_30

Sonstige: ___________ 21_31 21_32

Sonstige: ___________ 21_33 21_34

Sonstige: ___________ 21_35 21_36

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Schlaganfall

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Screening und Diagnostik

Wird in Ihrer Einrichtung ein psychologisches Screening anhand von Fragebögen, standardisierter Fragen oder anhand praktischer Testverfahren durchgeführt?

Ja 1 Nein 2 22_1

Wenn „ja“: In welchen Bereichen wird routinemäßig bei allen Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall und in welchen Bereichen hypothesengeleitet (u.a. nach Lokalisation des Schlaganfalles) ein (neuro-)psychologisches Screening durchgeführt?

(Mehrfachnennungen möglich)

Routinemäßiges

Screening Hypothesengeleitetes

Screening

Gedächtnis 22_2

Aufmerksamkeit 22_3

Exekutive Funktionen 22_4

Visuelle Wahrnehmung 22_5

Neglect 22_6

Raumverarbeitung 22_7

Akalkulien 22_8

Depressivität und / oder Angst 22_9

Affektiv-motivationale Veränderungen 22_10

Persönlichkeitsveränderungen 22_11

Verhaltensstörungen 22_12

Kommunikationsstörungen 22_13

Psychosoziale Probleme 22_14

Arbeits- und berufsbezogene Problemlagen 22_15

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Schlaganfall

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Wie wird das Screening durchgeführt?

(Mehrfachnennungen möglich)

Anhand von freier Exploration 23_1

Mündlich anhand standardisierter Fragen (z.B. bei der ärztlichen Aufnahme) 23_2

Schriftlich anhand von Fragebögen 23_3

Anhand praktischer Testverfahren 23_4

Anhand standardisierter Aufgabenbatterien (z.B. Psydat – Burgauer Bedside Screening)

23_5

Anhand PC-gestützter Testverfahren 23_6

Wenn ein Screening durchgeführt wird:

Welche Instrumente/Verfahren werden für das Screening verwendet? Bitte nennen Sie hier auch indikationsspezifische Screening-Instrumente/Verfahren, die in Ihrer Einrichtung verwendet werden (z.B. MOCA – Montreal Cognitive Assessment).

____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

23_7

Wird eine vertiefende (neuro-)psychologische Diagnostik durchgeführt?

Ja 1 Nein 2 24_1

Wenn „ja“: Welche Form der vertiefenden Diagnostik führen Sie durch?

(Mehrfachnennungen möglich)

Freie Exploration 24_2

Befragung von Angehörigen 24_3

Praktische Testverfahren (z.B. Mosaiktest aus dem HAWIE) 24_4

PC-gestützte Testverfahren (z.B. TAP) 24_5

Klinische Diagnostik mittels Fragebogen (z.B. BDI, SCL-90-R, SF-36) 24_6

Strukturiertes Klinisches Interview (z.B. SKID, DIPS) 24_7

Prüfung der Fahreignung 24_8

Prüfung der psychischen Belastbarkeit 24_9

Berufsorientierte Diagnostik 24_10

Sonstiges: ______________________________ 24_11

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Schlaganfall

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Wie wird in Ihrer Einrichtung die Verlaufsdiagnostik dokumentiert?

In Anlehnung an die ICF 25_1

Sonstige: ___________________________________

__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

25_2

Indikationsstellung, Zugang

Gibt es zu Beginn des Reha-Aufenthaltes einen Einzelkontakt (z.B. für 10-15 Minuten) zwischen Psychologen/innen und jedem Rehabilitanden / jeder Rehabilitandin, in dem eine Indikationsstellung für psychologische Interventionen erfolgen kann?

Ja 1 Nein 2 26

Welches sind die Zugangswege zu psychologischen Interventionen in der Reha? Bitte beurteilen Sie die Häufigkeit der jeweiligen Zugangswege:

sehr häufig

sehr selten nie

1 2 3 4 5 6 7

Über die aufnehmenden Ärzte/innen 27_1

Über die Psychologen/innen (z.B. im Rahmen eines Einzelkontakts)

27_2

Mittels Screening-Fragebogen 27_3

Selbstzuweisungen 27_4

Über sonstige Berufsgruppen im therapeutischen Team

27_5

Interdisziplinäre Teambesprechung 27_6

Ärztliche Visite 27_7

Sonstige: __________ 27_8 27_9

Sonstige: __________ 27_10 27_11

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Schlaganfall

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Psychologische Einzel- und Gruppenangebote für Rehabilitanden/innen

Welche psychologischen Angebote gibt es in Ihrer Einrichtung für Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall (zusätzlich zur Diagnostik)?

(Mehrfachnennungen möglich)

Einzelinterventionen

Psychologisches Einzelgespräch 28_1

Psychotherapeutisches Einzelgespräch 28_2

Kognitives Training („Papier und Bleistift“) 28_3

Kognitives Training (PC-gestützt) 28_4

Krisenintervention 28_5

Angehörigengespräche 28_6

Sonstige: ________________________________ 28_7

Problemorientierte Gruppeninterventionen

Psychotherapeutische Gruppenintervention 29_1

Psychologisches Gruppenangebot im Rahmen eines strukturierten Schlaganfall-Schulungsprogramms

29_2

Krankheitsbewältigung 29_3

Stressbewältigung 29_4

Gedächtnistraining 29_5

Orientierungstraining 29_6

PC-Training 29_7

Künstlerische Therapieverfahren 29_8

Psychologisches Gruppenangebot im Rahmen der medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation (MBOR)

29_9

Berufs-/ Arbeitstherapie 29_10

Gruppenangebote für Angehörige 29_11

Tabakentwöhnung 29_12

Sonstige: ________________________________ 29_13

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Schlaganfall

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Entspannungstraining in Gruppen

Progressive Muskelentspannung 30_1

Autogenes Training 30_2

Imaginative Verfahren 30_3

Sonstige: ________________________________ 30_4

Allgemeine Gruppeninterventionen

Gesundheitsbildung (z.B. Vorträge) 31_1

Informationsveranstaltungen für Angehörige (z.B. Vorträge) 31_2

Sonstige: ________________________________ 31_3

Wie viel Prozent der Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall, die in Ihrer Einrichtung sind, sehen Sie – grob geschätzt – im Allgemeinen bei den folgenden psychologischen Angeboten?

Diagnostik / Indikationsstellung _____% 32_1

Einzelinterventionen _____% 32_2

Problemorientierte Gruppeninterventionen / Strukturierte Schulungsprogramme

_____%

32_3

Entspannungstraining _____% 32_4

Allgemeine Gruppeninterventionen _____% 32_5

Sonstiges: _______________ 32_6 _____% 32_7

Nach welcher Ausrichtung erfolgt eine eventuelle psychotherapeutische Behandlung der Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall?

(Mehrfachnennungen möglich)

Kognitive Verhaltenstherapie 33_1

Psychodynamik 33_2

Systemische Therapie 33_3

Gesprächspsychotherapie 33_4

Sonstige: ________________________________ 33_5

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Schlaganfall

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Spezifische Angebote

Gibt es spezifische Angebote für bestimmte Gruppen von Rehabilitanden/innen?

Ja 1 Nein 2 34_1

Wenn „ja“: Es gibt spezifische Angebote… (Mehrfachnennungen möglich)

in Abhängigkeit davon, ob es sich um den ersten Schlaganfall oder einen wiederholten Schlaganfall handelt

34_2

in Abhängigkeit vom Geschlecht 34_3

in Abhängigkeit vom Alter 34_4

in Abhängigkeit von der Funktionsfähigkeit 34_5

je nachdem, ob erwerbstätig oder in Rente 34_6

für Rehabilitanden/innen mit Migrationshintergrund 34_7

für Rehabilitanden/innen mit psychischer Komorbidität 34_8

Sonstige: ________________________________ 34_9

Angebote für das interdisziplinäre Team

Gibt es Mitarbeiter/innen in Ihrer Einrichtung, die Fort- oder Weiterbildungen zur Förderung der kommunikativen Kompetenz absolviert haben (z.B. zum Thema „Patientenzentrierte Kommunikation“)?

Ja 1 Nein 2 Weiß ich nicht 3 35_1

Wenn „ja“, zu welchen Berufsgruppen gehören diese Mitarbeiter/innen?

(Mehrfachnennungen möglich)

Ärzte/innen 35_2

Pflegepersonal 35_3

Ergotherapeuten/innen 35_4

Sprachtherapeuten/innen 35_5

Sonstige: ________________________________

________________________________________________________________

35_6

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Schlaganfall

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Gibt es Mitarbeiter/innen in Ihrer Einrichtung, die Fort- oder Weiterbildungen in „Motivational Interviewing“ absolviert haben?

Ja 1 Nein 2 Weiß ich nicht 3 36_1

Wenn „ja“, zu welchen Berufsgruppen gehören diese Mitarbeiter/innen?

(Mehrfachnennungen möglich)

Psychologen/innen 36_2

Ärzte/innen 36_3

Pflegepersonal 36_4

Ergotherapeuten/innen 36_5

Physio-, Bewegungs- oder Sporttherapeuten/innen 36_6

Sprachtherapeuten/innen 36_7

Musik-, Tanz- oder Kunsttherapeuten/innen 36_8

Heilpädagogen/innen 36_9

Sonstige: ________________________________ 36_10

Bieten Sie Fort- und Weiterbildungen bzw. Supervision für andere Berufsgruppen im therapeutischen Team an?

Ja 1 Nein 2 37_1

Wenn „ja“: Bitte beschreiben Sie die Zielgruppe und das Angebot kurz:

____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

37_2

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Schlaganfall

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Angebote für die psychologische Abteilung

Erhält das psychologische Team regelmäßig Supervision, bzw. werden regelmäßig Intervisionen durchgeführt?

Ja 1 Nein 2 38_1

Wenn „ja“: Welche Angebote gibt es?

(Mehrfachnennungen möglich)

Supervision durch einen externen Supervisor / eine externe Supervisorin 38_2

Supervision durch einen internen Supervisor / eine interne Supervisorin 38_3

Fallbesprechungen oder Intervision innerhalb des psychologischen Teams 38_4

Sonstiges: ______________________________ 38_5

Fallbesprechungen

Finden regelmäßige, interdisziplinäre Fallbesprechungen statt?

Ja 1 Nein 2 39_1

Wenn „ja“: Welche Berufsgruppen nehmen daran teil?

(Mehrfachnennungen möglich)

Psychologen/innen 39_2

Ärzte/innen 39_3

Pflegepersonal 39_4

Ergotherapeuten/innen 39_5

Physio-, Bewegungs- oder Sporttherapeuten/innen 39_6

Sprachtherapeuten/innen 39_7

Musik-, Tanz- oder Kunsttherapeuten/innen 39_8

Heilpädagogen/innen 39_9

Sozialarbeiter/innen 39_10

Sonstige: ______________________________ 39_11

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Schlaganfall

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Aufteilung der Arbeitszeit

Wie viele Wochenstunden verwenden alle Psychologen/innen zusammen in etwa für die folgenden Aufgabenbereiche (bitte beziehen Sie sich dabei nur auf Angebote, an denen Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall teilnehmen)?

Diagnostik / Indikationsstellung _____Std. pro Woche 40_1

Einzelinterventionen / Kognitives Training _____Std. pro Woche 40_2

Angehörigengespräche _____Std. pro Woche 40_3

Problemorientierte Gruppeninterventionen / Strukturierte Schulungsprogramme

_____Std. pro Woche 40_4

Entspannungstraining _____Std. pro Woche 40_5

Allgemeine Gruppeninterventionen (z.B. Gesundheitsbildung) _____Std. pro Woche 40_6

Nachsorge _____Std. pro Woche 40_7

Besprechungen _____Std. pro Woche 40_8

Supervisionen bzw. Intervisionen _____Std. pro Woche 40_9

Schreiben von Berichten und Verwaltungstätigkeiten _____Std. pro Woche 40_10

Sonstiges: ___________________ 40_11 _____Std. pro Woche 40_12

Patientenpfade, schriftliche Therapiekonzepte

Gibt es in Ihrer Einrichtung Patientenpfade oder ein ausführliches, schriftlich fixiertes Therapiekonzept, das psychologische Interventionen einschließt?

(Damit sind nicht die durch das QM festgelegten Prozesse gemeint!)

Ja 1 Nein 2 41

Wenn „ja“, haben wir eine Bitte:

Würden Sie uns Ihre Patientenpfade, Ihr Therapiekonzept oder vergleichbare Unterlagen

zusenden oder per E-Mail schicken (►unsere Kontaktdaten finden Sie auf dem Deckblatt)?

Es ist uns sehr wichtig, ein möglichst vollständiges Bild der vorhandenen einrichtungsinternen

Konzepte zu bekommen.

Die Auswertung der Therapiekonzepte wird anonym und ausschließlich in zusammengefasster

Form erfolgen. Wir sichern Ihnen zu, dass wir keine einrichtungsbezogenen Informationen an

Dritte (z.B. die Deutsche Rentenversicherung) weitergeben.

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Schlaganfall

18/20

Psychologischer Bericht, sozialmedizinische Beurteilung

Schreiben Sie in der Regel einen (formalen) psychologischen Bericht?

Ja 1 Nein 2 42_1

Wenn „ja“: Wie wird der psychologische Bericht im Entlassbrief berücksichtigt?

(Mehrfachnennungen möglich)

Der gesamte psychologische Bericht wird dem Entlassbrief beigelegt 42_2

Der psychologische Bericht (oder eine Zusammenfassung davon) wird in den Entlassbrief übernommen

42_3

Der Arzt / die Ärztin übernimmt nach eigenem Ermessen Inhalte aus dem psychologischen Bericht im Entlassbrief

42_4

Der psychologische Bericht wird nicht im Entlassbrief berücksichtigt 42_5

Sonstiges: ________________________________________ 42_6

Ist es in Ihrer Einrichtung vorgesehen, dass Psychologen/innen bei bestimmten Rehabilitanden/innen einen fachspezifischen Beitrag zur sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung leisten?

Ja 1 Nein 2 43

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Schlaganfall

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Veränderungen

Gibt es Aspekte bei der psychologischen Behandlung von Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall, die Ihrer Meinung nach grundsätzlich verändert werden sollten?

Ja 1 Nein 2 44_1

Wenn „ja“: Welche Aspekte wären das?

____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

44_2

Strukturelle Voraussetzungen: Ihre Meinung

Abschließend möchten wir Sie um Ihre persönliche Meinung zu einigen Aspekten bitten.

Gibt es im Schlaganfall-Bereich Ihrer Einrichtung psychologische Aufgaben, die von Bachelor-Absolventen (B.Sc.) in Psychologie übernommen werden könnten (oder bereits übernommen werden)?

Ja 1 Nein 2 45_1

Wenn „ja“, welche Aufgaben wären das (oder sind das)?

____________________________________________________________________________________________________________________________________

45_2

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Schlaganfall

20/20

Über welche zusätzlichen Qualifikationen sollten Psychologen/innen in Einrichtungen, in denen Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall behandelt werden, Ihrer Meinung nach verfügen?

Über eine Weiterbildung zum klinischen Neuropsychologen / zur klinischen Neuropsychologin (GNP)…

braucht in solchen Einrichtungen meiner Meinung nach kein Psychologe / keine Psychologin verfügen

46_1

sollte in solchen Einrichtungen mindestens ein Psychologe / eine Psychologin verfügen

46_2

sollte in solchen Einrichtungen mindestens die Hälfte aller Psychologen/innen verfügen

46_3

sollten in solchen Einrichtungen alle Psychologen/innen verfügen 46_4

Über eine Approbation als Psychologischer Psychotherapeut / Psychologische Psychotherapeutin…

braucht in solchen Einrichtungen meiner Meinung nach kein Psychologe / keine Psychologin verfügen

47_1

sollte in solchen Einrichtungen mindestens ein Psychologe / eine Psychologin verfügen

47_2

sollte in solchen Einrichtungen mindestens die Hälfte aller Psychologen/innen verfügen

47_3

sollten in solchen Einrichtungen alle Psychologen/innen verfügen 47_4

Die Deutsche Rentenversicherung fordert für den Indikationsbereich Neurologie ein Stellenverhältnis von 4 Psychologen/innen pro 100 Rehabilitanden/innen (s. Broschüre der Deutschen Rentenversicherung „Strukturqualität von Reha-Einrichtungen – Anforderungen der Deutschen Rentenversicherung“, 2010).

Wie schätzen Sie ein solches Stellenverhältnis ein?

zu gering 48_1

ausreichend 48_2

zu hoch 48_3

Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen!

Bitte schicken Sie den vollständig ausgefüllten Fragebogen im beiliegenden Rückumschlag an das Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin in Freiburg.


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