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Fortführung des Familien- und Kinderservicebüros (Richtlinie Familienförderung)

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Fortführung des Familien- und Kinderservicebüros (Richtlinie Familienförderung)
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Fortführung desFamilien- und Kinderservicebüros

(Richtlinie Familienförderung)

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Familien- und Kinderservicebüro Wedemark

04.04.2011 / Team 4.2, Esther Bänsch

Inhaltsverzeichnis:

1. Zielsetzung des Landes2. Rahmenbedingungen3. Finanzmittel4. Konkrete Maßnahmen der Gemeinde Wedemark zur Umsetzung der

Förderrichtlinien

4.1 Familien- und Kinderservicebüro4.2 Maßnahmen zur Verbesserung der Kindertagespflege4.3 Vernetzung des Betreuungsangebotes4.4 Öffentlichkeitsarbeit4.5 Entwicklung eines Kindertagesstättenbedarfsplanes4.6 Erweiterung der Betreuungsangebote

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1. Zielsetzung des Landes

Das Ziel ist die Stärkung von Familien. Die Kommunen sollen daher eine Das Ziel ist die Stärkung von Familien. Die Kommunen sollen daher eine vernetzte und aufeinander abgestimmte Angebotsstruktur anstreben, vernetzte und aufeinander abgestimmte Angebotsstruktur anstreben, wobei u.a. der Betrieb eines Familien- und Kinderservicebüros als wobei u.a. der Betrieb eines Familien- und Kinderservicebüros als koordinierende Service- und Dienstleistungsstelle dienen kann. Ferner koordinierende Service- und Dienstleistungsstelle dienen kann. Ferner können Projekte zur Initiierung von Angeboten der Elternbildung, können Projekte zur Initiierung von Angeboten der Elternbildung, Familienbildung und der Bildung und Erziehung von Kindern gefördert Familienbildung und der Bildung und Erziehung von Kindern gefördert werden. (Familienförderung)werden. (Familienförderung)

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2. Rahmenbedingungen

• Landeszuwendung nur bei gleicher GegenfinanzierungLandeszuwendung nur bei gleicher Gegenfinanzierung• Flächendeckende Versorgung in der KommuneFlächendeckende Versorgung in der Kommune• Tatsächliche Erweiterung des Angebotsspektrums in der Tatsächliche Erweiterung des Angebotsspektrums in der KinderbetreuungKinderbetreuung• Verteilung der Landesmittel durch den öffentlichen Träger der Verteilung der Landesmittel durch den öffentlichen Träger der Jugendhilfe (Region Hannover)Jugendhilfe (Region Hannover)

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3. Finanzmittel

• zur Fortführung der Familien- und Kinderservicebüros erhalten zur Fortführung der Familien- und Kinderservicebüros erhalten Landkreise, kreisfreie Städte und Städte mit mehr als 50.000 Einwohner Landkreise, kreisfreie Städte und Städte mit mehr als 50.000 Einwohner jährlich maximal 10.000 €jährlich maximal 10.000 €• zur Fortführung der Familien- und Kinderservicebüros erhalten alle zur Fortführung der Familien- und Kinderservicebüros erhalten alle übrigen Kommunen jährlich maximal 3.900 €übrigen Kommunen jährlich maximal 3.900 €• darüber hinaus können Einzelprojekte zur Familienförderung beantragt darüber hinaus können Einzelprojekte zur Familienförderung beantragt werdenwerden

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4. Konkrete Maßnahmen der Gemeinde Wedemark zur Umsetzung der Förderrichtlinien

• Fortführung des Familien- und KinderservicebürosFortführung des Familien- und Kinderservicebüros• Maßnahmen zur Verbesserung der KindertagespflegeMaßnahmen zur Verbesserung der Kindertagespflege• Vernetzung des Betreuungsangebotes Vernetzung des Betreuungsangebotes • Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit • Fortschreibung des KindertagesstättenbedarfsplanesFortschreibung des Kindertagesstättenbedarfsplanes• regelmäßige Erweiterung der Betreuungsangebote nach Bedarfregelmäßige Erweiterung der Betreuungsangebote nach Bedarf

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4.1 Familien- und Kinderservicebüro

Seit dem 1. Mai 2007 werden die Aufgaben des Familien- und Seit dem 1. Mai 2007 werden die Aufgaben des Familien- und Kinderservicebüros bereits von den Kolleginnen des Teams Kinderservicebüros bereits von den Kolleginnen des Teams Kinderbetreuung wahrgenommen. Mit der 1. Abschlagszahlung des Kinderbetreuung wahrgenommen. Mit der 1. Abschlagszahlung des Landes wurde das neue Büro in Mellendorf, Am Sande 7 eingerichtet. Die Landes wurde das neue Büro in Mellendorf, Am Sande 7 eingerichtet. Die offizielle Einweihung des Familien- und Kinderservicebüros fand am 1. offizielle Einweihung des Familien- und Kinderservicebüros fand am 1. Februar 2008 statt. Seit diesem Tag ist das Familien- und Februar 2008 statt. Seit diesem Tag ist das Familien- und Kinderservicebüro für seine Besucher geöffnet.Kinderservicebüro für seine Besucher geöffnet.

Darüber hinaus hat die Gemeinde Wedemark mit der Darüber hinaus hat die Gemeinde Wedemark mit der Schließung der „Dienstvereinbarung über die flexible Schließung der „Dienstvereinbarung über die flexible Arbeitszeit bei der Gemeinde Wedemark“ ihre Arbeitszeit bei der Gemeinde Wedemark“ ihre Öffnungszeiten erweitert.Öffnungszeiten erweitert.

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Standort:Standort:

Team KinderbetreuungTeam KinderbetreuungZimmer 4Zimmer 4Am Sande 7, 30900 WedemarkAm Sande 7, 30900 WedemarkTel.: 05130/581-293 Frau Ellen ZögeTel.: 05130/581-293 Frau Ellen ZögeTel.: 05130/581-276 Frau Yvonne MagersTel.: 05130/581-276 Frau Yvonne Magers

Öffnungszeiten ab dem 01.11.2009:Öffnungszeiten ab dem 01.11.2009:

Mo-FrMo-Fr 08.30-12.00 Uhr08.30-12.00 UhrMo, Di u. DoMo, Di u. Do 12.30-15.00 Uhr12.30-15.00 UhrMiMi 12.30-18.00 Uhr12.30-18.00 Uhr

Umzug Mitte Mai 2011, dann Fritz-Sennheiser-Platz 1, voraussichtlich Zimmer E.22, 30900 Wedemark

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Aufgaben:Aufgaben:

• Anlaufstelle für alle Betreuungsangebote (Kindertagesstätten, Anlaufstelle für alle Betreuungsangebote (Kindertagesstätten, Tagesmütter, Kindertagespflege)Tagesmütter, Kindertagespflege)• Vermittlung und Anwerben von Tagesmüttern und TagespflegepersonenVermittlung und Anwerben von Tagesmüttern und Tagespflegepersonen• Qualifizierung und Fortbildung für Tagesmütter und Qualifizierung und Fortbildung für Tagesmütter und TagespflegepersonenTagespflegepersonen• Organisation und formale Abwicklung der kommunalen Organisation und formale Abwicklung der kommunalen KindertagespflegeKindertagespflege• Beratung in BetreuungsfragenBeratung in Betreuungsfragen• Beratung in Familien- und Erziehungsfragen sowie Vermittlung Beratung in Familien- und Erziehungsfragen sowie Vermittlung weiterführender Beratung weiterführender Beratung

(Termine nach Vereinbarung)(Termine nach Vereinbarung)

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(Fortsetzung)

weitere Aufgaben:weitere Aufgaben:

• Bereitstellung von AngebotsübersichtenBereitstellung von Angebotsübersichten• ÖffentlichkeitsarbeitÖffentlichkeitsarbeit• BedarfsermittlungBedarfsermittlung• Willkommensgruß für NeubürgerWillkommensgruß für Neubürger• Auskünfte und Informationen für jedermann Auskünfte und Informationen für jedermann • Ortsteilbezogene Infoblätter inkl. Auskünfte und Pläne für Ortsteilbezogene Infoblätter inkl. Auskünfte und Pläne für öffentliche Verkehrsmittelöffentliche Verkehrsmittel

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4.2 Maßnahmen zur Verbesserung der Kindertagespflege

Es wurden Maßnahmen zur Qualifizierung, Beratung, Vernetzung und Es wurden Maßnahmen zur Qualifizierung, Beratung, Vernetzung und Fortbildung mit dem Ziel der Sicherstellung einer bedarfsgerechten Fortbildung mit dem Ziel der Sicherstellung einer bedarfsgerechten Anzahl von qualifizierten Tagespflegepersonen durchgeführt.Anzahl von qualifizierten Tagespflegepersonen durchgeführt.Diese Prüfungen haben mittlerweile 26 Tagesmutter absolviert Diese Prüfungen haben mittlerweile 26 Tagesmutter absolviert bestanden.bestanden.

Für die Qualifizierungskurse mit 160-Stunden-Curicculum für Für die Qualifizierungskurse mit 160-Stunden-Curicculum für Tagespflegepersonen stehen im Jahr 2011 Gesamtkosten in Höhe Tagespflegepersonen stehen im Jahr 2011 Gesamtkosten in Höhe von 12.000,- € zur Verfügung.von 12.000,- € zur Verfügung.

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Im April 2007 betreuten 23 Kindertagespflegepersonen 59 Kinder.Im April 2007 betreuten 23 Kindertagespflegepersonen 59 Kinder.

Zum Ausbau der Betreuung unter Dreijähriger wurden in der Gemeinde Zum Ausbau der Betreuung unter Dreijähriger wurden in der Gemeinde Wedemark zum 01.09.2007 zwei Krippengruppen mit jeweils 15 Plätzen Wedemark zum 01.09.2007 zwei Krippengruppen mit jeweils 15 Plätzen eingerichtet.eingerichtet.

Im Januar 2008 betreuen 17 Kindertagespflegepersonen 45 Kinder.Im Januar 2008 betreuen 17 Kindertagespflegepersonen 45 Kinder.

Die Kindertagespflege wird für Kinder unter 3 Jahren, Die Kindertagespflege wird für Kinder unter 3 Jahren, vielfach aber auch als Ergänzung zu der Betreuung in vielfach aber auch als Ergänzung zu der Betreuung in Kindertages-einrichtungen genutzt, weil viele Eltern im Kindertages-einrichtungen genutzt, weil viele Eltern im Schichtdienst arbeiten.Schichtdienst arbeiten.

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Zum Ausbau der Betreuung unter Dreijähriger wurde in der Gemeinde Zum Ausbau der Betreuung unter Dreijähriger wurde in der Gemeinde Wedemark zum 01.09.2008 eine weitere Krippengruppe mit 15 Plätzen Wedemark zum 01.09.2008 eine weitere Krippengruppe mit 15 Plätzen eingerichtet.eingerichtet.

Im Januar 2009 betreuen 26 Kindertagespflegepersonen 64 Kinder. Davon Im Januar 2009 betreuen 26 Kindertagespflegepersonen 64 Kinder. Davon wurden 54 Kinder über das Tagesmütterprojekt und 10 Kinder über die wurden 54 Kinder über das Tagesmütterprojekt und 10 Kinder über die kommunale Kindertagespflege betreut.kommunale Kindertagespflege betreut.

Im Februar 2010 betreuen 29 Tagespflegepersonen insgesamt Im Februar 2010 betreuen 29 Tagespflegepersonen insgesamt 65 Kinder. Davon werden 52 Kinder in Tagesmütterprojekt65 Kinder. Davon werden 52 Kinder in TagesmütterprojektVon 21 Tagesmüttern betreut.Von 21 Tagesmüttern betreut.

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Zum Ausbau der Betreuung Unterdreijähriger wurde in der Gemeinde Zum Ausbau der Betreuung Unterdreijähriger wurde in der Gemeinde Wedemark zum August 2010 eine weitere Krippe mit 15 Plätzen Wedemark zum August 2010 eine weitere Krippe mit 15 Plätzen eingerichtet.eingerichtet.

Im Oktober 2010 wurde eine weitere Krippe mit 12 Plätzen eingerichtet. Im Oktober 2010 wurde eine weitere Krippe mit 12 Plätzen eingerichtet.

Im April 2011 betreuen 21 Tagespflegepersonen 60 Kinder.Im April 2011 betreuen 21 Tagespflegepersonen 60 Kinder.

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4.3 Vernetzung des Betreuungsangebotes

Durch das Familien- und Kinderservicebüro soll eine umfangreiche Durch das Familien- und Kinderservicebüro soll eine umfangreiche Information und Beratung über die verschiedenen Betreuungsformen Information und Beratung über die verschiedenen Betreuungsformen gewährleistet werden. Insbesondere bei der Wahl einer kindgerechten gewährleistet werden. Insbesondere bei der Wahl einer kindgerechten Betreuungsform können die Eltern durch eine pädagogische Fachkraft Betreuungsform können die Eltern durch eine pädagogische Fachkraft unterstützt werden. Ebenso findet ein regelmäßiger Austausch zwischen unterstützt werden. Ebenso findet ein regelmäßiger Austausch zwischen den Kindertagespflegepersonen und Erzieherinnen/Erziehern statt, den Kindertagespflegepersonen und Erzieherinnen/Erziehern statt, um den Übergang von der Kindertagespflege in den Kindergartenum den Übergang von der Kindertagespflege in den Kindergartenfür die Kinder zu vereinfachen.für die Kinder zu vereinfachen.

Ferner wurde für das Familien- und Kinderservicebüro Ferner wurde für das Familien- und Kinderservicebüro eine neue Verwaltungssoftware eingeführt, die erstmals eine neue Verwaltungssoftware eingeführt, die erstmals eine Vernetzung aller Betreuungsformen gewährleistet.eine Vernetzung aller Betreuungsformen gewährleistet.

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Insbesondere können hier die Verwaltungsdaten der kommunalen Kinder-Insbesondere können hier die Verwaltungsdaten der kommunalen Kinder-tagesstätten, Kindertagesstätten freier Träger, kommunalen tagesstätten, Kindertagesstätten freier Träger, kommunalen Kindertagespflege und der Kindertagespflege über das Kindertagespflege und der Kindertagespflege über das Tagesmütterprojekt der Gemeinde Wedemark in verschiedenen Tagesmütterprojekt der Gemeinde Wedemark in verschiedenen Sachgebieten innerhalb des Programms bear-beitet werden. Auch besteht Sachgebieten innerhalb des Programms bear-beitet werden. Auch besteht eine externe Zugriffsmöglichkeit der Kita-Leiterinnen. Dadurch können eine externe Zugriffsmöglichkeit der Kita-Leiterinnen. Dadurch können alle kindbezogenen Daten in einem Vorgang zusammengefasst werden, alle kindbezogenen Daten in einem Vorgang zusammengefasst werden, was die Verwaltungsarbeit effektiver macht.was die Verwaltungsarbeit effektiver macht.Darüber hinaus erfolgt die Vergabe von Darüber hinaus erfolgt die Vergabe von Kindertagesstätten- und Tagespflegeplätzen in starker Kindertagesstätten- und Tagespflegeplätzen in starker Absprache.Absprache.

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4.4 Öffentlichkeitsarbeit

Bereits im Jahr 2007 wurde die Broschüre „Die Kindertagesstätten stellen Bereits im Jahr 2007 wurde die Broschüre „Die Kindertagesstätten stellen sich vor“ herausgegeben. Bei dieser Neuauflage wurden erstmals alle Be-sich vor“ herausgegeben. Bei dieser Neuauflage wurden erstmals alle Be-treuungsmöglichkeiten (Spielkreise, Krippen, Kindergärten, Horte, Kinder-treuungsmöglichkeiten (Spielkreise, Krippen, Kindergärten, Horte, Kinder-tagespflege) der Gemeinde Wedemark in einer Broschüre tagespflege) der Gemeinde Wedemark in einer Broschüre zusammengefasst. Zunächst wurde eine Auflage mit 1.500 Stück zusammengefasst. Zunächst wurde eine Auflage mit 1.500 Stück gedruckt. Die Broschüren liegen in allen Kindertagesstätten in der gedruckt. Die Broschüren liegen in allen Kindertagesstätten in der Gemeinde Wedemark sowie im Fachbereich Bildung, Familie und Sport Gemeinde Wedemark sowie im Fachbereich Bildung, Familie und Sport und bei den Kinderärzten in der Wedemark aus.und bei den Kinderärzten in der Wedemark aus.Im Jahr 2008 wurde auf der Internetseite der Gemeinde Im Jahr 2008 wurde auf der Internetseite der Gemeinde WedemarkWedemark der Internetauftritt des Familien- und der Internetauftritt des Familien- und Kinderservicebüros integriert. Im April 2009 hat die Kinderservicebüros integriert. Im April 2009 hat die Gemeinde Wedemark einen neuen Internetauftritt erhalten. Gemeinde Wedemark einen neuen Internetauftritt erhalten. Hierbei hat das Familien- und Kinderservicebüro einen Hierbei hat das Familien- und Kinderservicebüro einen eigenen Navigationspunkt erhalten.eigenen Navigationspunkt erhalten.

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Seit Mai 2009 ist die Internetpräsenz fertig gestellt und dient nun ebenfalls als Orientierungshilfe für die Einwohner der Gemeinde Wedemark und beantwortet im Rahmen der eingerichteten FAQ bereits die am häufigsten gestellten Fragen.

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4.5 Entwicklung eines Kindertagesstättenbedarfsplanes

Mit Hilfe eines neuen Statistikprogramms wurde ein Kindertagesstätten-Mit Hilfe eines neuen Statistikprogramms wurde ein Kindertagesstätten-bedarfsplan fertig gestellt. In diesem Plan wird die Entwicklung der bedarfsplan fertig gestellt. In diesem Plan wird die Entwicklung der Krippen-, Kindergarten- und Hortplätze je Ortsteil für die nächsten Jahre Krippen-, Kindergarten- und Hortplätze je Ortsteil für die nächsten Jahre aufgezeigt. Auch der Bedarf für die Kindertagespflege wurde hier mit aufgezeigt. Auch der Bedarf für die Kindertagespflege wurde hier mit eingebunden.eingebunden.

In 2011 wird der Kindertagesstättenbedarfsplan überarbeitet und an die In 2011 wird der Kindertagesstättenbedarfsplan überarbeitet und an die aktuellen Gegebenheiten angepasst.aktuellen Gegebenheiten angepasst.

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4.6 Erweiterung der Betreuungsangebote

Erweiterung der Betreuungsangebote für Kinder unter 3 Jahren in 2007:Erweiterung der Betreuungsangebote für Kinder unter 3 Jahren in 2007:

• Neueinrichtung einer Krippe in der Henstorf-Kindertagesstätte in Neueinrichtung einer Krippe in der Henstorf-Kindertagesstätte in BissendorfBissendorf zum 01.09.2007 mit 15 Plätzen.zum 01.09.2007 mit 15 Plätzen.• Neueinrichtung einer Krippe in der Ev. Kindertagesstätte Güldener Neueinrichtung einer Krippe in der Ev. Kindertagesstätte Güldener Winkel inWinkel in Bissendorf zum 01.09.2007 mit 15 Plätzen.Bissendorf zum 01.09.2007 mit 15 Plätzen.

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Erweiterung der Betreuungsangebote für Kinder von 6 bis 10 Jahren in Erweiterung der Betreuungsangebote für Kinder von 6 bis 10 Jahren in 2007:2007:

• Erweiterung des Hortes in Bissendorf zum 01.09.2007 um 20 PlätzeErweiterung des Hortes in Bissendorf zum 01.09.2007 um 20 Plätze• Erweiterung des Hortes in Mellendorf zum 01.09.2007 um 20 PlätzeErweiterung des Hortes in Mellendorf zum 01.09.2007 um 20 Plätze• Erweiterung des Hortes in Elze zum 01.09.2007 um 20 PlätzeErweiterung des Hortes in Elze zum 01.09.2007 um 20 Plätze• Erweiterung der Ev. Kita Resse um eine Familienkleingruppe Erweiterung der Ev. Kita Resse um eine Familienkleingruppe (mit 5 Hortplätze/5Ganztagsplätze) (mit 5 Hortplätze/5Ganztagsplätze) zum 01.10.2007zum 01.10.2007

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Erweiterung der Betreuungsangebote für Kinder unter 3 Jahren in 2008:Erweiterung der Betreuungsangebote für Kinder unter 3 Jahren in 2008:

• Neueinrichtung einer Krippe in der Ev. Kindertagesstätte in MellendorfNeueinrichtung einer Krippe in der Ev. Kindertagesstätte in Mellendorf zum 01.09.2008 mit 15 Plätzen.zum 01.09.2008 mit 15 Plätzen.

Erweiterung der Betreuungsangebote für Kinder von 6 bis 10 Jahren in Erweiterung der Betreuungsangebote für Kinder von 6 bis 10 Jahren in 2008:2008:

• Neueinrichtung einer weiteren Hortgruppe im Hort BissendorfNeueinrichtung einer weiteren Hortgruppe im Hort Bissendorf zum 01.09.2008 mit 20 Plätzen.zum 01.09.2008 mit 20 Plätzen.

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Erweiterung der Betreuungsangebote in 2009:Erweiterung der Betreuungsangebote in 2009:

• In der Kindertagesstätte Zwergenburg wurde zum 01.08.2009 eine In der Kindertagesstätte Zwergenburg wurde zum 01.08.2009 eine Hortkleingruppe mit 10 Plätzen eingerichtetHortkleingruppe mit 10 Plätzen eingerichtet• Ferner sind im Kindergartenbereich zahlreiche Umwandlungen von Ferner sind im Kindergartenbereich zahlreiche Umwandlungen von Vormittags- auf Ganztagsplätze erfolgt (insgesamt: 75 Plätze) als Vormittags- auf Ganztagsplätze erfolgt (insgesamt: 75 Plätze) als Reaktion auf den gestiegenen Bedarf an GanztagsbetreuungReaktion auf den gestiegenen Bedarf an Ganztagsbetreuung• In der Kita Abbensen fand die Umwandlung einer Gruppe in eine In der Kita Abbensen fand die Umwandlung einer Gruppe in eine Familiengruppe stattFamiliengruppe statt

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Erweiterung der Betreuungsangebote in 2010:Erweiterung der Betreuungsangebote in 2010:

• Einrichtung einer weiteren Krippengruppe mit 15 Plätzen in der Einrichtung einer weiteren Krippengruppe mit 15 Plätzen in der Henstorf-Kita Bissendorf zum 01.08.2010Henstorf-Kita Bissendorf zum 01.08.2010• Einrichtung einer neuen Krippe mit 12 Plätzen in Brelingen (Träger ist Einrichtung einer neuen Krippe mit 12 Plätzen in Brelingen (Träger ist der Verein Lüttenbaach e.V.)der Verein Lüttenbaach e.V.)• Gruppenumwandlung in eine Familiengruppe in der Kita Elze Gruppenumwandlung in eine Familiengruppe in der Kita Elze voraussichtlich zum 01.08.2010, weitere Hortplätze zu schaffenvoraussichtlich zum 01.08.2010, weitere Hortplätze zu schaffen• Erweiterung einer integrativen Gruppe in der Kindertagesstätte Erweiterung einer integrativen Gruppe in der Kindertagesstätte DOMINO von einer Vormittags- zu einer Ganztagsgruppe zum DOMINO von einer Vormittags- zu einer Ganztagsgruppe zum 01.08.201001.08.2010• Einrichtung einer Hortgruppe in der ev.-luth. Kita BissendorfEinrichtung einer Hortgruppe in der ev.-luth. Kita BissendorfKranichweg (15 Plätze) zum 01.08.2010Kranichweg (15 Plätze) zum 01.08.2010• Verlängerung der Öffnungszeiten in den ev.-luth.Verlängerung der Öffnungszeiten in den ev.-luth.Kindertagesstätten in BissendorfKindertagesstätten in Bissendorf

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Planungen 2011:

• Einrichtung einer weiteren Krippengruppe mit 15 Plätzen in der ev.-luth. Kindertagesstätte Mellendorf

• Einrichtung einer fünften Hortgruppe mit 20 Plätzen im Hort Bissendorf• Anwerbung neuer Kindertagespflegepersonen zur Betreuung von Kindern

unter drei Jahren


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