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Fit für Ihre Jahresgespräche? - GfK Global · PDF fileUmsatz der Marke D in...

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44
1 © GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche GfK Shopper 10. November 2016 Frank Reichert | Maik Hetzel Fit für Ihre Jahresgespräche? Effekte von Promotions bewerten und Maßnahmen ableiten
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1© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

GfK Shopper

10. November 2016

Frank Reichert | Maik Hetzel

Fit für Ihre Jahresgespräche? Effekte von Promotions bewerten und Maßnahmen ableiten

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2© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Zielsetzung

Fit für Ihre Jahresgespräche?

Effekte von Promotions bewerten und Maßnahmen ableiten

Die Komplexität des Promotion Managements stellt für

Hersteller und Händler eine immer größer werdende

Herausforderung dar. Die wachsende Vielfalt an Promotion

Formen erfordert eine genaue Analyse, um den Wert einer

Promotion bewerten zu können. Dabei sind für die Ermittlung

der Promotion Profitabilität unterschiedliche Promotion

Effekte zu berücksichtigen.

Im vorangegangenen Webinar „Erfolgreich verhandeln &

argumentieren mit GfK Shopper KPI‘s“ haben wir den

Zusammenhang der verschiedenen Shopper-KPIs (UPA,

KPA, Bedarfsdeckung etc.) aufgezeigt. Das jetzige Webinar

knüpft daran an und stellt die Category Management Taktik

„Promotion“ in den Vordergrund.

Jahresgespräche

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3© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Agenda

1

2

3

4

Promotion als Taktik im Marketing Mix

Kurzfristige Bewertung von Promotions

Mittelfristige Bewertung von Promotions

Zusammenfassung & Ausblick

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4© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

1. Promotion als Taktik im Marketing Mix

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5© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Schw

äche b

ei der

Käufe

rpo

tenzia

l-

ausschöpfu

ng

Schwäche bei der Bedarfsdeckung

SortimentPreis

Platzierung

MA / UPA

Die UPA ist das direkte Ergebnis des Marketing-Mix

Promotion

Ansatzpunkte zur Optimierung des Marketing-Mix

HIGH

HIG

H

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6© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Ausgewählte Promotion-Fragestellungen und Lösungsansätze

Bewertung von Promotion-Effekten können kurz- und

mittelfristiger erfolgen

Kurzfristige

AktivierungNachhaltigkeit

Ø Wochen-Effekte (Uplifts,

same week) von Handzettel-

Promotions auf Basis Menge,

Wert und Trips für Produkte

und Marken sowie die

Kategorie

Betrachtung von

Einzelwochen, Ø Effekt

7%

37%

56%höhere Verbrauchsrate in der Kategorie

abzüglich Subventionierung

Markenwechsel/ GeschäftsstättenwechselWa

ch

stu

m

Betrachtung einzelner Haushalte über einen

Gesamtzeitraum und Analyse von Veränderungen

des Einkaufverhaltens in Promotion

Ø Netto-Promotion-Effekt63%

Inkrementelles Promotiongeschäft

für die Marke/ den Händler durch:

Wie ist

der mittelfristige

Effekt von

Promotions auf die

Entwicklung?

Wie hoch

ist der

kurzfristige

Uplift einer

Handzettel-

Promotion?

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7© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

2. Kurzfristige Bewertung von Promotions

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Lösungsansatz

2

VORGEHEN BEI DER KURZFRISTIGEN BEWERTUNG VON PROMOTION

Fragestellung

1

Beispiel

3

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9© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Bewertung von Marken oder Händlern

Welche Marke zeigt den größten

Abverkaufshebel für Handzettel-

Promotions bei einem Händler?

Welcher Händler ist der attraktivste

für Handzettel-Promotions einer

Marke?

Bewertung von Promotion-Taktiken

Welche Promotionart funktioniert am

besten?

Inwieweit beeinflusst die Handzettel-

Platzierung den Promotionerfolg?

Perspektiven und Zielrichtungen bei der Bewertung kurzfristiger Promotioneffekte

Die Bewertung kurzfristiger Promotioneffekte verlangt nach

Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven und Ziele:

1 2

Mögliche

Zielrichtungen

Wert- Optimierungabsoluter Promotion

Uplift in €

Trip- Optimierung

Trip basierte Uplifts &

Shopper Conversion

Shopping

Trip

Uplift

Umsatz

Uplift

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10© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Promotion-Taktiken können detailliert bewertet werden und

verhelfen zu einer weiteren Steigerung der Promotion Effizienz.

Integration der FOCUS Promotion Informationen in das GfK Consumerpanel

Experten für

Shopper Verhalten

und…

…Entwicklung Shopper

bezogener KPIs

Gemessene, granulare

Promotion Informationen

Integration FOCUS Promotion:

objektive Promotion Messung

Höhere Granularität hinsichtlich

Promotion-Art X%-billiger, Gratisbeigabe, etc.

Medium Handzettel, Tageszeitung, Gratiszeitung etc.

Position im Medium vorne, Mitte, hinten

Regionalität

Verknüpfung von Shopper KPIs & Focus

Promotion für höhere Promotion Effizienz

Wie viele Käufer/ Trips werden über

Handzettel beim Händler erreicht?

Welche Promotionart wird bei einem

Händler besonders gut angenommen

→ Optimierung des Promotion-Mix?

Wie gut wird das Käuferpotenzial

und Umsatzpotenzial von Handzettel-

Promotions ausgeschöpft?

z.B. über Insights zu…

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11© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Lösungsansatz

2

VORGEHEN BEI DER KURZFRISTIGEN BEWERTUNG VON PROMOTION

Fragestellung

1

Beispiel

3

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12© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Promotion Uplift Tree (PUT)

Nutzen

Handzettel Promotion-

Effekte auf Knopfdruck

Shopper zentrierte

Perspektive

Schnelle Quantifizierung von

Handzettel-Uplifts

Vergleich von Produkten/

Marken und Einkaufsstätten

Vergleich von Handzettel

Taktiken

in einem leicht bedienbaren

Excel Tool

Bewertung von Handzettel

Promotions im Hinblick

auf Trips, Menge und Umsatz

für die Marke

sowie Trips der Kategorie

Potentials

Transparenz zwischen

Hersteller und Handel

Transparenz bzgl.

kurzfristiger Aktivierung

(same week)

Das Verhalten der Shopper

steht im Vordergrund

Effekte auf Marke und auf

Kategorie sind berücksichtigt

Separater Ausweis aller

großen Accounts

alle größeren Accounts sind

separat ausweisbar, inkl.

Harddiscounter

Edeka EH nur eingeschränkt

auswertbar, da Promotion

stark regional ausgesteuert

werden (fallweise zu prüfen)

Hersteller

Perspektive

Händler

Perspektive

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13© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Ø PromoØ Non-

Promo

Die PUT Analyse quantifiziert kurzfristige Promotioneffekte für

Marken und Kategorien auf Basis Umsatz und Einkaufstrips.

Übersicht der wichtigsten Kennziffern der Promotion Uplift Tree (PUT) Analyse

Promotion-Effekt auf die Marke Promotion-Effekt auf die Kategorie Quantifizierung der Bedeutung

Promotion- vs. Non-Promotionwochen:

Ø Umsatz-Steigerung der Marke

Ø Trip-Steigerung der Marke

Ø Trip Ausschöpfung der Marke:

%-Anteil der Einkaufstrips in der

Kategorie, die die jeweilige Marke

enthalten

Anzahl der Promotionwochen (Taktung)

Anzahl der Non-Promotionwochen

Anzahl Käufer absolut

Anzahl Trips pro Woche

Promotion- vs. Non-Promotionwochen:

Ø Trip-Steigerung der Kategorie

Ø Trip-Ausschöpfung der Kategorie:

% Anteil der FMCG Einkaufstrips, die

die jeweilige Kategorie enthalten

Ø PromoØ Non-

Promo

+386% +476%

Umsatz- und Trip-Uplift für die Marke: Anteil der FMCG-Einkaufstrips:

81%

72%

19%

28%

+47%

Ø Promo

Ø Non-

Promo

mit der Kategorieohne die Kategorie

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14© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

GfK Promotion Uplift Tree (PUT)

Excel-Makro-Lösung zur Abbildung der HZ Promotion Impacts

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15© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Erklärung der wichtigsten Fakts zur Marke

Upliftfakts für die Marke – Vergleich zwischen Promo- und Nonpromowochen

Umsatz der Marke D in Ø-Promowoche im Kaufland

Umsatz der Marke D in Ø-Nonpromowoche im Kaufland

Anzahl der Wochen, in denen die

Marke in Promo bzw. Nonpromo im Kaufland war

Ø-Preis der Marke D in Promowochen im Kaufland

Ø-Preis der Marke D in NonPromowochen im Kaufland

Menge der Marke D in Ø-Promowoche im Kaufland

Menge der Marke D in Ø-NonPromowoche im Kaufland

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16© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Erklärung der wichtigsten Fakts zu allen Kategorie - Trips

Upliftfakts für die Marke – Vergleich zwischen Promo- und Nonpromowochen

Anteil der Trips der Marke D in der Kategorie

A in Nonpromowochen vs. Promowochen mit

Index => Trip Steigerung Marke

Rechenbeispiel:

Marke D hat in Nonpromowochen

durchschnittlich 53.000 Trips; in der Kategorie

sind es in diesen Wochen 1.100.000 Trips =>

Marke D wird in seinen Nonpromowochen in

4,8% aller Trips der Kategorie A gekauft

Wenn Marke D in Promotion ist, dann ist die

Marke in 5,0% aller Trips der Kategrie A

enthalten

Die Trip Steigerung unter Promotion beträgt 5%

(Index 105)

Für die Marke D steigern sich die Trips in

Promowochen um

durchschnittlich 8% (Index 108)

Reichenbeispiel:

57.000 Trips in Promowochen geteilt durch

53.000 Trips in Nonpromowochen der Marke D

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17© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Erklärung der wichtigsten Fakts zu allen (FMCG) - Trips

Upliftfakts für die Kategorie – Vergleich zwischen Promo- und Nonpromowochen

Für die Kategorie A steigern sich die Trips in

Promowochen der Marke D um

durchschnittlich 3% (Index 103)

Anteil der Kategorietrips an allen (FMCG)-

Trips in Nonpromowochen vs. Promowochen

der Marke D mit

Index => Trip Steigerung Kategorie

Rechenbeispiel:

Kategorie A hat in Nonpromowochen der Marke

D durchschnittlich 1.100.000 Trips; für alle

(FMCG)-Trips sind es in diesen Wochen

7.106.000 Trips => Kategorie A wird in

Nonpromowochen der Marke D in 15,5% aller

(FMCG)-Trips gekauft

Wenn Marke D in Promotion ist, dann ist die

Kategorie A in 15,8% aller (FMCG)-Trips

enthalten

Die Trip Steigerung unter Promotion der Marke

D beträgt 2% (Index 102)

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18© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Lösungsansatz

2

VORGEHEN BEI DER KURZFRISTIGEN BEWERTUNG VON PROMOTION

Fragestellung

1

Beispiel

3

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19© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Beispiel Kategorie „Röstkaffee Klassisch“ für Händler Gut und Händler

Besser

Kategorie Röstkaffee Klassisch I Handzettel (HZ) Total

Händler GUT Händler BESSER

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20© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Händler BESSER generiert pro Röstkaffee Handzettel Aktion einen

höheren Umsatz. Treiber sind mehr Menge pro Woche und Shoppingtrips

Kategorie Röstkaffee Klassisch I HZ Total

Händler Gut Händler BESSER

Anzahl Aktionen 47 42

Ø-Preis/je Menge (Index) 93 92

Ø-Menge je Woche (Index) 261 290

Ø-Umsatz /Promo-Woche (Index) 243 264

Ø-Trips pro Woche (Index) 217 226

Vergleich einer

Kategorie bei 2 Händlern

11

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21© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Händler BESSER mit besserer Promotion Ausschöpfung bei Marke A durch

attraktivere Preisgestaltung und mit mehr Einfluss auf Kategorie – Trips.

Röstkaffee Klassisch I Marke A I HZ Total

Händler GUT Händler BESSER

Anzahl Aktionen 24 18

Ø-Preis/je Menge (Index) 91 73

Ø-Menge je Woche (Index) 942 2.070

Ø-Umsatz /Promo-Woche (Index) 765 1.388

Ø-Trip Ausschöpfung Kategorie (Index) 101 110

Vergleich einer

Marken bei 2 Händlern

12

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22© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Händler BESSER sollte bei „HZ Vorn“ Marke A und bei „HZ Mitte“ Marke B

verstärkt in die Vermarktung auf Grund der ø Trip Ausschöpfung nehmen.

Händler BESSER I Vergleich Positionierung im HZ Vorn vs. HZ Mitte und verschiedene Marken

Händler BESSER HZ Vorn HZ Mitte HZ Vorn HZ Mitte HZ Vorn HZ Mitte

Anzahl Aktionen 15 9 8 14 6 6

Ø-Preis/je Menge (Index) 70 90 72 89 69 87

Ø-Menge je Woche (Index) 2.136 576 947 1.323 812 736

Ø-Umsatz /Promo-Woche (Index) 1.358 420 818 1.055 698 636

Ø-Trip Ausschöpfung Kategorie

(Index)109 104 103 113 102 100

Vergleich von Marken

bei 1 Händler4

Marke A

Vergleich der HZ

bei einem Händler3

Marke B Marke C

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23© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Zusammenfassung PUT Analyse

1

2

3

4

Händler BESSER generiert in Röstkaffee mehr Umsatz und Trips in der Promotion –

Woche als Händler GUT

Händler BESSER vermarktet Marke A preisaggressiver als Händler GUT und erreicht

somit in der Summe einen höheren Index beim Umsatz/ Promo-Woche.

Händler BESSER mit erfolgreicher Vermarktung von Marke A im „HZ Vorn“ und mit

Marke B im „HZ Mitte“ für die Kategorie durch höhere Trip – Ausschöpfung.

Marke C bei Händler Besser weniger erfolgreich für den Kategorie - Nutzen in der

kurzfristigen Betrachtung.

5 Für mehr Wettbewerbsfähigkeit sollte Händler GUT das zu vermarktende Sortiment

im Handzettel, dessen Positionierung im HZ sowie die Preisgestaltung überdenken.

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24© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

3. Mittelfristige Bewertung von Promotions

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25© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Lösungsansatz

2

VORGEHEN BEI DER MITTELFRISTIGEN BEWERTUNG VON PROMOTIONS

Fragestellung

1

Beispiel

3

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26© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Bewertung von Promotion Effekten auf Basis des Kaufverhaltens der Konsumenten

Wie können die inkrementellen Effekte und Wechseleffekte von

Promotions für die Marke und den Händler erhöht werden?

Was ist der Netto-Effekt einer Promotion?

Geschäftswechselindem Käufe von

anderen Geschäften

gewonnen werden

Kategorie AusweitungDurch Konsum Intensivierung

& extra Trips

Subventioniert

…hätten diese Marke sowieso bei diesem Händler gekauft

Markenwechselindem Käufe von

anderen Marken

gewonnen werden

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27© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Lösungsansatz

2

VORGEHEN BEI DER MITTELFRISTIGEN BEWERTUNG VON PROMOTION

Fragestellung

1

Beispiel

3

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28© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Basis der Analyse

Was ist das übliche Kaufverhalten eines Haushalts* in einer Kategorie?

* bzw. im Individualpanel: Personen

Methodik

Annahme des Modells: Die Promotion hat einen Effekt, wenn das übliche Kaufverhalten des jeweiligen Haushalts in der

jeweiligen Kategorie unterbrochen wird.

Bei welchem Händler

kauft der Haushalt

normalerweise die

jeweilige Kategorie?

Wie viel kauft der

Haushalt üblicherweise

bei einem Kaufakt in der

jeweiligen Kategorie?

Welche Marke kauft der

Haushalt

normalerweise?

Was ist das übliche

Zeitintervall zwischen

zwei Kaufakten des

jeweiligen Haushalts in

der Kategorie?

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29© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

* bzw. Im Individualpanel: Personen

Wie funktioniert die Analyse?

Im Verbraucherpanel werden die einzelnen Haushalte* daraufhin untersucht, ob sie in Promotion

ihr Einkaufsverhalten ändern (Mehrkauf, Marken- oder EKST-Wechsel). Dieses ermöglicht eine

Zerlegung des Promotion Volumens.

Einkaufsstättenwechsel

Kategorie Ausweitung

Markenwechsel Die Verbraucher haben die Marke gewechselt

Die Verbrauchsrate pro Tag wurde durch die

Promotion gesteigert

„Subventioniert“

(verschenktes Geld)

Die Verbraucher haben die Einkaufsstätte

gewechselt

Keiner der genannten Effekte – die Promotion hat

also nicht das Verhalten geändert

Die Effekte werden pro

Haushalt und

Promotion-Kauf

berechnet und dann

anschließend über alle

Einkäufe aggregiert

Ansatz der Net Promotion Impact (NPI) Analyse

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30© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Netto-Promotion-Effekt = Inkrementelles Promotion Volumen

Die Promotion Effekte werden aus der Marken-Perspektive wie auch

der Retailer-Sicht bewertetW

ac

hs

tum

für

He

rste

ller

Ø Netto Promotion Effekt =Inkrementelles Promotion Volumen für die

Marke (Retailer)

40%

40%

20%

Subventioniert

Markenwechsel

Kategorie Ausweitung

50%

30%

20%Einkaufsstättenwechsel

Kategorie Ausweitung

Subventioniert

Wa

ch

stu

m

für

nd

ler

60% 50%

Herstellersicht Händlersicht

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32© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Lösungsansatz

2

VORGEHEN BEI DER MITTELFRISTIGEN BEWERTUNG VON PROMOTION

Fragestellung

1

Beispiel

3

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33© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Einkaufsstättenwechsel-Effekte bei Röstkaffee Klassisch Promotions

deutlich stärker als Markenwechsel-Effekte

Ø Netto Promotion Effekt 48%

52%

45%

Röstkaffee Klassisch

3%

Subventioniert

Markenwechsel

Kategorie Ausweitung

39%

58%

Röstkaffee Klassisch

3%

Subventioniert

Einkaufsstättenwechsel

Kategorie Ausweitung

Herstellersicht Händlersicht

61%

Vom gesamten

Promotion-

umsatz ist

61 % durch

die Promo

generierter

Zusatzumsatz

für die Händler.

Vom gesamten

Promotion-

umsatz ist

48 % durch die

Promo

generierter

Zusatzumsatz

für die

Hersteller.

Röstkaffee Klassisch I Promotion-Volumen

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34© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100

Einkaufsstättenwechsel (%)

Ma

rken

we

ch

se

l (%

)

Benchmarking der Wechseleffekte von Promotions

Markenwechsel vs. Einkaufsstättenwechsel

Win Win

Retailer &

Hersteller

Benefit

Retailer

Benefit

Hersteller

Lose Lose

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35© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

41

80

75

70

65

60

55

50

45

40

0

35

6362616059585756555453525150494847464544434240393837360

Mark

en

wechsel (%

)

Einkaufsstättenwechsel (%)

Röstkaffee Klassisch

Promotions bei Röstkaffee Klassisch nach wie vor wichtig für den Handel,

Markenwechsel wird dadurch jedoch nur unterproportional getriggert

Getränke

Food

Non-Food

Sweets

Markenwechsel vs. Einkaufsstättenwechsel

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36© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

In der Händlersicht Händler GUT in der Kategorie mit höherem Netto Promotion Effekt,

Vorsprung ggü. Händler BESSER jedoch weniger stark als in der kurzfristigen Bewertung

Ø Netto Promotion Effekt

39% 41% 38% 41% 39%

58% 56% 59% 57% 59%

Jacobs Krönung

bei Edeka

D-Gesamt Händler

BESSER

3%

Händler

GUT

3%

Jacobs Krönung

bei Rewe

3% 2% 2%

Subventioniert

Einkaufsstätten-

wechsel

Kategorie

Ausweitung

Händlersicht

59% 62%61% 59% 61%

Röstkaffee Klassisch I Promotion-Volumen

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37© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Wechsel-Effekte von Marke A Promotions im Vergleich zur Kategorie bei

Händler BESSER jedoch nur durchschnittlich

Ø Netto Promotion Effekt

39% 41% 38% 41% 39%

58% 56% 59% 57% 59%

Marke A

bei Händler

GUT

D-Gesamt Händler

BESSER

3%

Händler

GUT

3%

Make A bei

Händler

BESSER

3% 2% 2%

Subventioniert

Einkaufsstätten-

wechsel

Kategorie

Ausweitung

Händlersicht

59% 62%61% 59% 61%

Röstkaffee Klassisch I Promotion-Volumen

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38© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

Vergleich der Marken-Promotions bei Händler BESSER zeigt stärkere Effekte für

Marke B und Marke C

* Netto Promotion Effekt =

Kategorie Ausweitung +

Markenwechsel in %

Lesebeispiel: Promotions von Marke A bei Händler BESSER generieren 61% Netto Effekt (Promotion Volumen Händler BESSER = 100%).

53

54

59

61

62

64

67

Marke G

Marke F

Marke E

Marke A

Marke D

Marke C

Marke B

Netto Promotion Effekt *

Händlersicht

Röstkaffee Klassisch I Promotion-Volumen

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Marke B Marke A

125 109

123 64

100 107

55 86

68 97

111 131

146 99

63 100

130 135

146 124

82 96

“Source of volume” für einzelne Marken in Promotion bei einem Händler

Marke B Promotions bei Händler BESSER generieren überproportional

Einkaufsstättenwechsel von Händler GUT und Händler 1

14

2

2

4

5

8

8

11

12

15

19

Händler 9

Händler 8

Händler 7

Händler 6

Händler 5

Händler 4

Händler 3

Händler 2

Händler GUT

Händler 1

Restl. Händler

Index Einkaufsstättenwechsel,

Wenn Marke… in Promotion bei Händler BESSER

Händler BESSER gewinnt…% seines Promotion Volumens aus

Einkaufsstättenwechsel von Wettbewerber…

Händlersicht

Lesebeispiel: 19% des gesamten Promotionabsatzes aus Einkaufsstättenwechesel bei Händler BESSER wird von Händler BESSER abgeschöpft (im

Kategoriedurchschnitt, über alle Marken hinweg). Wenn Marke B in Promotion bei Händler BESSER gekauft wird, kommt ein überproportionaler Anteil

von Händler 1 (Index: 125).

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Zusammenfassung NPI Analyse

Händler BESSER kann Promotions noch effizienter Einsetzen

1

2

3

4

Promotions mit Röstkaffee Klassisch sind nach wie vor ein wichtiger Frequenzbringer

für den Handel..

Händler BESSER hier mit höherem Netto Promotion Effekt, Vorsprung ggü. Händler

GUT jedoch weniger stark als in der kurzfristigen Bewertung.

Marke A bringt zwar kurzfristig starke Uplifts für Händler BESSER, diese sind jedoch

häufig subventioniert. Stärkerer Einsatz von Promotions für Wettbewerbsmarken zur

Erhöhung der Wechseleffekte in der Kategorie zu prüfen.

Insbesondere Marke B-Promotions generieren bei Händler BESSER hohe Einkaufs-

stättenwechsel-Effekte und gewinnen v.a. von Händler GUT und Händler 1.

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41© GfK 2016 I Webinar Jahresgespräche

NPI beantworten faktenbasiert die essentiellen Fragen zu

Promotion Evaluierungen und Argumentationen.

Wa

ch

stu

m

Ø Netto-Promotion-Effekt=Inkrementelles Promotiongeschäft

für die Marke/ Händler durch

Kategorie

Ausweitung

Marken/EKST

Wechsel

Welche Promotion (Variante oder

Typ) hat den höchsten Netto-Effekt?

Subventioniert

Lohnen sich “aufwendige” Promotions

durch hohen inkrementellen Umsatz?

Wie profitabel sind meine Promotions

wertbasiert? Welche Promotion

generiert das höchste Umsatzplus?

Welche Promotion bringt höchstes

Wachstum in Umsatz und Trips?

Welche Promotions locken die

attraktiven Shopper Segmente an?

Welche Promotion zieht wieviel

Volumen von meinen

Wettbewerbern?

Welche “Spezial Promotions” sind

wichtig, weil sie inkrementellen

Umsatz für die Kategorie bringen?

Welche Promotion hat den höchsten

Effekt auf meinen Gesamtumsatz?

Hersteller

Perspektive

Händler

Perspektive

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4. Zusammenfassung & Ausblick

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Effekte von Promotions bewerten und Maßnahmen ableiten

Zusammenfassung

Basis für Promotion-Abstimmung zwischen Hersteller und Handel im

Rahmen der Jahresgespräche

Nutzung beider Blickwinkel zur Optimierung des Promotion-Erfolgs

für alle Beteiligten

Vergleiche mit anderen Kategorien, anderen Händlern und im

Zeitverlauf als Grundlage für die Bewertung

Ziel: Win-Win-Situation für Hersteller und Handel

Performance von Promotions

verstehen

Kurz- und mittelfristige

Aktivierung differenzieren

Benchmarking sinnvoll

einsetzen

Ansatzpunkte für die eigene

Marke ableiten

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Vertiefungsthemen Webinarreihe Jahresgespräche

Ausblick

Wie stark sind Wechsel- und Kategorie-Effekte der Shopper durch

Promotions? (z. B. für Kategorie, im Wettbewerb, für unterschiedliche

Promotion-Formen etc.)

Wie ändern sich voraussichtlich Absatz und Umsatz durch verändertes

Shopperverhalten bei Veränderung von Preis und Promotions?

Welche SKU‘s gehören aus Shoppersicht in das optimale Regal?

Welchen Effekt haben Veränderungen am PoS auf die Shopper-

Conversion?

Promotion-Profitabilität verstehen

(10.11.2016)

Auswirkung geänderter Preis-/

Promotion-Strategie abschätzen

(Anfang 2017)

Optimales Sortiment identifizieren

Alternative Platzierungskonzepte

bewerten

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Senior Manager

Shopper Activation Solutions

Frank Reichert

[email protected]+ 49 911 395 2973

Senior Manager

Shopper Activation Solutions

Maik Hetzel

[email protected]+ 49 40 556 15 915

Wir wünschen Ihnen erfolgreiche

Jahresgespräche!


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