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Festschrift 100 Jahre

Date post: 11-Mar-2016
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Festschrift 100 Jahre FC Germania 08 Dörnigheim 1908 2008
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Die herzlichsten Glückwünschezum Jubiläum

Für denFC Germania 08

immer am Ball Lesen waslos ist!

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GrußwortUdo Becker1. Vorsitzender

100 Jahre FC Germania 08 Dörnigheim e.V. –das ist wahrlich ein stolzes Jubiläum.

Es ist neben einem stolzen Alter, vor allemZeugnis hervorragender Arbeit vielerEhrenamtlicher, die sich über 100 Jahre inunterschiedlichsten Rollen in den Dienst des Vereins gestellt haben. Jedeneue Vorstandsgeneration hat große Verantwortung übernommen unddie damit zusammenhängenden Aufgaben auf ihre Weise in Angriffgenommen. So gibt es teils recht unterschiedliche Gesichter des FC Germania über die 100 Jahre unserer Vereinsgeschichte. Vielleicht istes die zeitgemäße Mischung aus der Fortführung von Altbewährtem und auch immer wieder dem Mut zu Neuem mit Augenmaß, dass einem Monospartenverein wie unserem, eine derart lange Geschichteerlaubt. Es ist ein Verdienst aller Mitglieder des FC Germania in den letzten 100 Jahren, dass der Verein immer wieder bereit war und heutebereit ist, die Aufgaben der Zukunft anzufassen.

Dazu zählen die Herausforderungen der aktuellen gesellschaftlichenEntwicklung. Ob demografisch, durch zunehmend geforderte, höhereFlexibilität bei Arbeitszeit und -ort, oder durch die steigende Zahl vonjugendlichen Mitgliedern mit Migrationshintergrund. Damit verknüpftsind Anforderungen an unsere Übungsleiter, Betreuer und alle ehren-amtlich Engagierten im Umfeld der Mannschaften und Abteilungen, dieweit über die reine Kenntnis des Fußballsports hinausgehen. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir viele in unseren Reihen haben,die diesen komplexen Anforderungen gerecht werden.

Ich wünsche uns allen ein tolles Jubiläumsjahr, gesellige und gut be-suchte Veranstaltungen sowie sportlichen Erfolg.

Beste Grüße

Udo Becker

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GrußwortErhard RohrbachBürgermeister

Zum Jubiläum des hundertjährigen Bestehensgratuliere ich dem FC Germania 08 Dörnigheimsehr herzlich - dem Vorstand, der zu allenZeiten viel Verantwortung und Mühe auf seinen Schultern getragen hat, sowie allen Mitgliedern, die als Aktiveoder Förderer dem Verein immer treu geblieben sind.

Im Vereinsnamen „Germania“ hat sich äußerlich etwas von der imGründungsjahr herrschenden nationalen Euphorie erhalten. Und nichtvon ungefähr gab es im Frühjahr 1908 das erste offizielle Länderspieleiner deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Damals verloren dieDeutschen gegen die Schweiz. Heute, im Jahr der Europameisterschaft,wollen wir natürlich gegen die Schweiz nicht wieder eine Schlappe einstecken.

Der moderne Verein FC Germania des Jahres 2008 ist längst zu einerHeimstätte für fußballbegeisterte Menschen mit völlig unterschiedlichernationaler Herkunft geworden. Er hat damit einen anerkennenswertenTeil bestmöglicher Integration übernommen. Zugleich trägt er dazu bei,dass der Fußball nicht zum reinen Showvergnügen auf Großleinwändenund in Super-Arenen verkommt, sondern immer ein unkompliziertesBewegungsspiel unserer Kinder bleibt.

Die Stadt Maintal wird den Fußball auch in Zukunft nach Kräften unterstützen.

Wir bleiben am Ball.

Erhard Rohrbach

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GrußwortErich PipaLandrat des Main-Kinzig-Kreises

Ein Jahrhundert FC Germania 08 Dörnigheim –anlässlich dieses Jubiläums dürfen Sie mit großer Zufriedenheit auf die bisherigeEntwicklung Ihres Clubs zurückblicken. Alseiner der größten bestehenden Fußballvereinein Maintal haben Sie das Vereinsleben und darüber hinaus das Sportgeschehen der Gemeinde Maintal und desMain-Kinzig-Kreises bereichert und waren für viele Generationen vonsportbegeisterten Menschen sportlicher und gesellschaftlicherMittelpunkt.

Sport ist Gesund! Dank ausreichender Bewegung und körperlicherAktivität erkrankt man seltener an Herz-, Atemwegs- undKreislaufleiden. Doch besonders im Freizeitbereich wird durch den technischen Fortschritt die körperliche Betätigung in den vergangenenJahrzehnten in den Hintergrund gedrängt. Fernsehen und Computerverleiten zunehmend zu einer sitzenden und inaktiveren Lebensweise.

Daher ist es sehr wichtig, zu diesem Mangel an körperlicher Aktivitäteinen Ausgleich zu schaffen. Sportvereine wie der FC Germania 08Dörnigheim erfüllen dabei eine wichtige Funktion. Sie bringen jung undalt zusammen und bieten vielfältige Gelegenheit, durch körperlicheAktivität etwas für die Gesundheit zu tun.

Darüber hinaus zeichnet sich der FC Germania 08 Dörnigheim dadurchaus, dass er bei insgesamt 450 Mitgliedern eine gut organisierteJugendabteilung mit 145 jugendlichen Jungen und Mädchen unterhält.Sehr großen Wert legt der FC Germania 08 Dörnigheim auf eine qualitative Ausbildung und Betreuung sowie der Verzahnung all seinerAbteilungen, insbesondere mit dem Seniorenspielbetrieb.

Ich gratuliere dem FC Germania 08 Dörnigheim e.V. sehr herzlich zu seinem einhundertjährigen Bestehen und wünsche ihm für die Zukunftweiterhin alles Gute und viel Erfolg.

IhrErich Pipa

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GrußwortWalter HeßlerKreisfußballwart

Liebe Mitglieder des FC Germania 08Dörnigheim e.V., liebe Sportkameraden.

Das Fußball bei uns Volkssport Nummer eins ist,hat das Spiel mit dem runden Ball nicht nur denherausragenden Spielern und dem Erfolg beider WM 2006 zu verdanken, sondern auch undgerade den vielen „ kleinen Sportvereinen“.

Ich freue mich daher, mit einem dieser Vereine, nämlich dem FC Germania 08 Dörnigheim, ein ganz besonderes Jubiläum begehen zukönnen. 100 Jahre Aktivität und Weiterentwicklung im Sinne desFußballsports und sage zunächst einmal „ Herzlichen Glückwunsch“ imNamen des Vorstandes des Kreisfußballausschußes Hanau. Wobei ichmeine persönlichen Wünsche und Grüße mit einschließe.

Mein besonderer Dank gilt den Männern, die im Jahre 1908 den FC Germania aus der Taufe hoben. Ihnen und all den vielen Sport-kameraden, die sich in den Jahren seit der Gründung des Vereins in ideeller Weise zur Verfügung stellten und ihm die Treue hielten, gilt einbesonderer Dank, den bereits verstorbenen Freunden ein ehrendesGedenken.

In den vergangenen 100 Jahren hat der Verein einige Höhen und Tiefenerleben müssen. Sowohl in der höchsten als auch in der niedrigstenSpielklasse war die Germania beheimatet. Der rege Trainings- undSpielbetrieb der Senioren als auch der SOMA und Jugendmannschaftensowie auch die vielen außersportlichen Veranstaltungen zeugen voneinem intensiven Vereinsleben sowie der Stärke der Mannschaften imKreise Hanau und weit darüber hinaus.

Den Festveranstaltungen im Jubiläumsjahr wünsche ich einen gutenVerlauf, dem Verein für die Zukunft weiterhin viel sportlichen Erfolgund alles Gute.

Walter Heßler

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GrußwortRolf HockePräsident des hessischen Fussball-Verbandes

Liebe Fußballfreunde,

der Hessische Fußball-Verband gratuliert demFC Germania 08 Dörnigheim e.V. herzlich zu seinem 100-jährigen Bestehen.

Fußball ist in Deutschland nach wie vor die unangefochtene „Nummereins“ unter den Sportarten. Maßgeblich dazu beiträgt der Spitzen-fußball mit seinen Top-Ereignissen, wie wir sie immer wieder neu erleben. Die Weltmeisterschaften der Männer 2006 hier in Deutschlandund die beeindruckende Titelverteidigung der Frauen 2007 in Chinahaben die Pole Position des Fußballs weiter gefestigt. Sie haben zudemeindrucksvoll gezeigt, dass der Fußball viele Kräfte besitzt, die mancheGrenzen im positiven Sinne überschreiten.

Den Grundstock für Spitzenleistungen legen die vielen tausendAmateurvereine in den 21 Landesverbänden des Deutschen- Fußball-Bundes, darunter fast 2200 in Hessen, in einer qualifiziertenJugendarbeit. Denn der Fußball kann seine Top-Position nur dann erhal-ten, wenn es uns auch in Zukunft gelingen wird, Kinder und Jugendlichefür diesen Sport zu begeistern. Auch der FC Germania 08 Dörnigheimengagiert sich in der Nachwuchsarbeit und betreut aktuell 145 Jungenund Mädchen. Das ist in jeder Hinsicht beispielhaft, denn zum sportlichen Aspekt gesellt sich auch ein gutes Stück Erziehung zumGemeinschaftsdenken und zum Fairplay.

Nun feiert Ihr Verein seinen 100. Geburtstag. Er hätte dieses stolze Alternicht erreicht, wenn es nicht zu jeder Zeit eine Vielzahl ehrenamtlicherMitarbeiter, „Spielmacher im Hintergrund“, gegeben hätte und immernoch gibt, die unentgeltlich und uneigennützig einen nicht unerhebli-chen Teil ihrer Freizeit einbringen und persönliche Interessen hintenanstellen.

Leider ist dies in unserer von individuellem Vorteilsdenken geprägtenZeit nicht mehr immer selbstverständlich. Ein herzlicher Dank daher

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allen, die durch ihr freiwilliges Engagement dazu beitragen, dass der FCGermania 08 Dörnigheim seine sportlichen und gesellschaftspolitischenAufgaben erfüllen kann.

Ich wünsche Ihnen und Ihrem Verein, dass es auch weiterhin nie an ein-satzfreudigen Helferinnen und Helfern mangeln möge. Für die vielfälti-gen Aufgaben der Zukunft alles Gute sowie denJubiläumsfeierlichkeiten einen erfolgreichen und harmonischenVerlauf.

HESSISCHER FUSSBALL-VERBAND

Rolf HockePräsident

Inh. Richard Daubenthaler

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GrußwortTheo ZwanzigerPräsident des Deutschen Fussball-Bundes

Liebe Freunde des FC Germania 08 Dörnigheim e.V.,

Sie feiern im Jahr 2008 das 100-jährigeJubiläum Ihres Vereins. Dazu beglückwünscheich die Menschen, die diesen Verein über Generationen hinweg mitLeben erfüllt haben, sehr herzlich.

Wenn man sich einmal die historischen Ereignisse und bahnbrechendenVeränderungen der vergangenen 100 Jahre vergegenwärtigt, wird einigermaßen fassbar, welch großartige

Leistung es ist und wie viel Energie darin steckt, einen Sportverein übereinen derart langen Zeitraum zum Mittelpunkt für viele Menschen zumachen. Der FC Germania 08 Dörnigheim hat manche Krise unserer Zeitüberdauert, darunter auch zwei schreckliche Kriege. Gerade in der Zeit,in der sich Deutschland nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges imWiederaufbau befand, konnte der Sport vielen Bürgerinnen undBürgern in unserer Nation neuen Mut und neue Hoffnung verleihen.

Eine so weit zurückreichende Vereinschronik ist immer auch Ausdruckeines außergewöhnlichen ehrenamtlichen Engagements vielerMitmenschen, die aus Liebe zu ihrer Stadt und zum Sport ungezählteStunden investieren, damit Generationen von Sportbegeisterten eineHeimat für Ihre Betätigung finden können.

In den gewachsenen Strukturen der Traditionsvereine funktioniert inaller Regel das Selbstverständnis des Ehrenamtes noch. Hier wird die Pflicht, aber auch der Ehrgeiz zur Erhaltung und zur Pflege des Vereins sozusagen vererbt. Beim FC Germania 08 Dörnigheim beteiligen sich seit jeher viele Mitglieder mit großem Einsatz an derVereinsarbeit. Zahlreiche, mit viel Eigenleistung erbrachte Bau- und Neugestaltungsmaßnahmen auf der Sportanlage an der Eichenheegesind dafür ein eindrucksvolles Beispiel.

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Von diesem Engagement profitieren vor allem die Kinder undJugendlichen, deren Förderung auf allen Ebenen uns stets am Herzenliegen muss. Der FC Germania 08 Dörnigheim zeichnet sich seit Jahreninsbesondere durch seine hervorragende Jugendarbeit aus. DieBetreuung der insgesamt zehn am Spielbetrieb teilnehmendenNachwuchsmannschaften verdient besondere Anerkennung. Von den G- bis zu den A-Junioren sind alle Jahrgänge besetzt, was in vielen anderen Vereinen längst keine Selbstverständlichkeit mehr ist.

Gleichwohl spielt der Vereinsport in den Gemeinden nicht mehr die prä-gende Rolle wie das vor dreißig oder vierzig Jahren noch der Fall gewe-sen sein mag. Zudem wird sich der Geburtenrückgang auf dieMitgliederzahlen durchschlagen. Vorausschauende Vereinspolitikbedeutet also auch, frühzeitig solche Entwicklungen aufzeigen, sie zuthematisieren und nach Lösungen zu suchen. Insofern bietet dasJubiläum Gelegenheit zum stolzen Rückblick genauso wie zu Überle-gungen, wie man den Verein fit für die Zukunft machen kann, damit derFC Germania 08 Dörnigheim auch weiterhin ein stabiler Faktor desgesellschaftlichen Lebens in Dörnigheim bleibt.

Allen Vereinsmitgliedern und natürlich auch allen Gästen wünsche ichbei dem sicherlich attraktiven Festprogramm gute Unterhaltung, denMannschaften und jedem einzelnen Aktiven für die Zukunft viel Erfolg.

Dr. Theo ZwanzigerDFB-Präsident

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Wir gedenken unserer verstorbenen Vereinsmitglieder.

Wir werden Euch in ehrenvoller Erinnerung behalten.

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Programm im Jubiläumsjahr

12. Januar 2008 SOMA Hallen-Turnier in der Maintalhalle mitanschließender SOMA Clubnacht im Clubheim

2. März 2008 Jazz-Frühschoppen mit denMaintown Ramplers, Clubheim

14. März 2008 KreisfußballtagSporthalle der TG Dörnigheim

15. März 2008 Akademische FeierSporthalle der TG Dörnigheim

26. April 2008 Kreis-Altfußballer TreffenKaffeenachmittag mit Programm Sporthalle der TG Dörnigheim

1. Mai 2008 Vatertagstreff mit Einlagespiel undKreispokalendspiele der E-, D-, und C-Junioren - Eichenheege

23. Mai 2008 Internat. C-Jugend-Turnier mit Mannschaftender Maintaler Partnerstädte Eichenheege

24. Mai 2008 F-Jugend-Turnier mit namhaften Bundesliga-Mannschaften - Eichenheege

13. - 15. Juni 2008 Maafest, Mainwiesen Dörnigheim

6. - 10. August 2008 Festwoche„Happy Birthday Germania Eichenheege“

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Herzl ichen Glückwunsch !

Ganz herzlich�gratulieren�wir�zum 100-jährigen�Jubiläum des FC Germania�08�Dörnigheim

Wir�sind�sicher, dass es auch�in�Zukunft noch�viele�Erfolge�zu�feiern�gibt. Alles Gute�für�die�

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Unsere Wurzeln1908 wurde der FC Germania 08 Dörnigheim e.V. in der ehemaligenGaststätte „Zum Weissen Ross“ gegründet.

In den ersten vier Jahren der Vereinsgeschichte unternahm man nurFreundschaftsspiele gegen Mannschaften aus dem Fußballkreis. 1912wurde der FC Germania zur Punktrunde zugelassen.

Wir danken an dieser Stelle den Germanen, die den Verein über zweiWeltkriege führten.

Da nach dem Krieg aus politischen Gründen die Namen der Vereinegenehmigt werden mussten, gab es zunächst nur die SG Dörnigheim(Turngemeinde Handball und FC Germania Fußball), zu der mehrereVereine gehörten. In der Zeit bis 1949 spielte die SG Dörnigheim in derBezirksklasse A sowie in der B-Klasse. 1949 wurde der FC Germania wieder selbständig.

Die Mannschaft von 1908Blöcher, Rauch W, Hartenfeller, Bilz, Schmidt, Bergmann, Kegelmann W.,

Kegelmann P. Hensel, Fritz, Rauch K., Hartenfeller, Rauch J.

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Die 50er Jahre – Vom Neuanfang bis zu den ersten ErfolgenVon Ferdi Schäfer

Im Jahre 1948 habe ich meine ersten Gehversuche bei der Germaniagemacht. Es gab damals C-Schüler, B- und A-Jugend. Unser Jugendleiterund Trainer war „Papa“ Emmerich. Der erste Erfolg der C-Schüler wardie Gruppenmeisterschaft Hanau West 1951 (mit einem 20:1 Sieg gegenNiederrodenbach und einem 14:0 gegen Hanau 93). Herr Emmerich trat1951 zurück. Dafür übernahm Herr Timm die Jugendabteilung. Mit ihmhatten wir mit der A-Jugend unseren größten Erfolg beim Pokalsieggegen Langenselbold, 2:1.

C-Schüler Meistermannschaft: Müller (Schiri), Breitfeld, Rauch G. Meisenzahl, Schäfer, Hauser, Bock, Emmerich, Rauch, Baumecker, Bartmann, Lapp, Fritz, Lotz

Meisterschaftsfeier der C-Schüler im Kolleg des Weißen Roß

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Mit dem großen Ziel B-Meisterschaft begann das Jahr 1955, was auch am Ende der Saison mit dem Goalgetter Heinz Götz gelang. Imkommenden Jahr hatten die A-Jugendlichen Norbert Hauser, GeorgRauch, und Ferdi Schäfer ihr Debut in der A-Klasse. Am Ende sprang einzweiter Platz heraus.

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Anfang der 50er Jahre ging es mit der 1. Mannschaft und jungenDörnigheimer Spielern langsam aufwärts. Ostern 1953 spielte man erst-mals international gegen eine Schweizer Mannschaft (FC Frauenfeld)3:3. Damals kamen schon einige Jugendspieler (Wilfried Fuchs, O. Meier,Brenzke, Helmut Glock, Ernst Köhler) zum Einsatz. Im gleichen Jahr wurde H. Weiß von den Kickers aus Offenbach als neuerSpielertrainer verpflichtet. Ab 1954 spielte die Germania auf dem Platzbeim „Mettenheimer“, am Bahnhof, zur Einweihung gegen Hanau 93(2. Liga Süd).

Spielszene vom Sportplatz am Bahnhof (Mettenheimer)

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Der Meister der B-Klasse Hanau 1954-55Stier, Bickert, Glock, Witteck, Weiss, Götz, Köhler, Schütz, Prinz, Prenosil,

Schmitt, Lohse, Genz, Fuchs, Schickling

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Im Jahre 1956/57 war für uns die Meisterschaft fest eingeplant, was wiram letzten Spieltag in Bruchköbel auch schafften. 1957 kam dann dieverflixte Aufstiegsrunde zur Bezirksliga Frankfurt Ost (mit KickersOffenbach Amateure, Steinheim, Somborn, Oberschmitten, Eichelsdorfund dem FC Germania). Es wurde Mittwoch und Samstag gespielt undwir erzielten leider nur den 4. Platz - mussten weiter in der A-Klassespielen. Der Verein spendierte den Aktiven von den guten Zuschauer-einnahmen eine Fahrt nach Süddeutschland, zum Bodensee und in dieSchweiz.

Meister der A-Klasse 1956/57Brenz, Richwald, Schäfer, Weiß, Götz, Rauch, Weisenseel, Stier, Mäuser,

Glock, Köhler, Hauser, Meier, Schickling

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Im Jubiläumsjahr 1958 waren wir zu Gast bei Motor-Nord Erfurt. Zumgroßen Fest hatten wir zwei prominente Gegner. Gegen WormatiaWorms unterlagen wir mit 1:8 und gegen den FSV Mainz 05 sprang einachtbares 2:2 heraus.

1959 spielten wir unter Trainer Bös eine starke Saison und kamen hinterLangenselbold auf Platz zwei. Zum Oktoberfest fuhren wir nachMünchen, in den Stadtteil Obermenzing.

1959/60 erreichten wir den 3. Tabellenplatz und verloren TorwartNorbert Hauser, der zur Spvgg. Neu-Isenburg ging.

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Die 60er Jahre – Der Aufstieg in die GruppenligaVon Ferdi Schäfer

Das Spieljahr 1960 brachte der Germania neben einem 3. Platz in derSpielrunde, eine 0:1 Niederlage im Kreispokal Endspiel gegenHeldenbergen. Im Vorstand trat eine überraschende Veränderung ein.Der langjährige Vorsitzende Heinrich Prinz musste aus gesundheitlichenGründen seinen Posten zur Verfügung stellen. Er hatte in Personalunionauch das Amt des Spielausschussvorsitzenden ausgeübt.

Die Spielrunde 1961/62 begann mit einem neuen Trainer, HerrnKundermann aus Neu-Isenburg, und wurde mit dem 3. Tabellenplatzabgeschlossen. In der Rückrunde 1962 war Herr Horvath von EintrachtFrankfurt unser Trainer. Wohl der bekannteste Trainer, den der FC Germania je hatte. Zum Saisonende musste er uns leider verlassen,um zur Einführung der Bundesliga wieder bei der Eintracht tätig zu sein.

Mit Walter Hauck kam in diesem Jahr ein neuer dynamischerVorsitzender. Den Spielausschuss übernahm Heinrich Lapp.

1963 bekam der FC Germania gewaltige Verstärkung. Die drei EintrachtAmateure Uri, Hühne und Hess sowie der Kesselstädter Nix stießen zumVerein. Hinzu kam mit Gerhard Happ ein junger ehrgeiziger Trainer.

1964 wurde dem Verein das Sportgelände an der Eichenheege über-geben. Da sich immer mehr Jugendliche dem Verein anschlossen, kamdie Sportanlage mit den beiden Fußballplätzen gerade richtig. Der Baudes Clubheims entstand in eigener Regie. Zur Einweihung derSportanlage hatten wir den FSV Frankfurt zu Gast, Das Spiel ging mit 0:6an die Gäste aus Frankfurt.

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Für die kommende Saison gab es nur eine Marschrichtung, und die hießMeister der A-Klasse Hanau. Mit folgenden Spielern wurde dieMeisterschaft überzeugend errungen: Schherer, Felden, Löffert, Schäfer,Nix, Weisenseel, Uri, Brauer, Hühne, Hess, Keller, Schrankler, Sauer undRakow.

Meisterschaftsfeier 1964 mit Kreißfußballwart Lamm

Beginn des Autokorsos durch Dörnigheim anlässlich der A-KlassenMeisterschaft 1964

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Die Saison 1965/66 spielten wir in der Bezirksklasse Frankfurt West mitso bekannten Vereinen wie Germania 94, Rödelheim und SportfreundeFrankfurt. Trainer Happ verließ den FC Germania in Richtung JahnRegensburg. Sein Nachfolger wurde Armin Hechler.

1966/67 wurden wir wieder der Bezirksklasse Frankfurt Ost zugeteilt. Indieser Spielzeit lief es nicht so gut. Die Nachbarn aus Hochstadt mach-ten die Meisterschaft klar.

Ein besonderer Höhepunkt war das Gastspiel von Alemannia Aachen,das der Bundesligist mit 4:1 gewann. Im Aachener Kader standen u.a.Martinelli, Prokop, Klostermann, Thielen, Troche und Borteira.

Für das Jubiläumsjahr 1968 hatte man sich viel vorgenommen. Mit W. Simon und K.Heil kamen zwei neue Spieler von Rot-Weiss Frankfurt.Dazu noch G. Herzog vom Riederwald. Unser ehemaliger TorwartNorbert Hauser übernahm das Zepter als neuer Trainer. Die meinerMeinung nach spielstärkste Mannschaft des FC Germania wurde Meisterder Bezirksklasse und stieg in die Gruppenliga Mitte (heute Landesliga)auf.

1967 – Geschenk der Stadt Dörnigheim, Freundschaftsspiel gegen Alemannia Aachen

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Die Gruppenliga katapultierte uns auf ein spielerisches Niveau von gro-ßer Bedeutung für den Verein. Allerdings dauerte der Höhenflug nurzwei Jahre.

Einen wesentlichen Anteil an der Qualität der damaligen Mannschafthatte Wolfgang Simon. Er kam von Rot-Weiß Frankfurt und setzte mitseinem intelligenten Spiel und seiner Schussgenauigkeit Maßstäbe. Ermotivierte die Mannschaft immer mit den Worten: „Spielt einfachFußball und lasst den Ball laufen“.

Die Meistermannschaft der Bezirksklasse Frankfurt-Ostvlnr. Brauer, Fritz, Nix, Simon, Schrankler, Uri, Herzog, Schallnus, Heil, Hühne,

Hess, Löffert, Trainer Hauser

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Die 70er Jahre – Eine Berg- und TalfahrtVon Udo Jung

Fast alle Auswärtsspiele wurden mit dem Bus von Stahl`s (Fritz) Reisenbestritten. Wir lernten Oberhessen kennen, mussten beispielsweise bisnach Bottenhorn, Marburg, Hermannstein oder zum VFB Wetter. DerVereinswimpel wurde im vollbesetzten Bus an der Frontscheibe plat-ziert, wenn die Germania-Familie mit Ihren treuen Schlachtenbummlernfrühmorgens auf Reisen ging. Die Spieler fühlten sich wie die Profis. So bekam die zweite Mannschaft aus Zeitgründen kurz vor Spielbeginngerade noch eine Suppe, um die körperliche Fitness herzustellen, während sich die erste Mannschaft ein Drei-Gänge-Menü schmeckenließ.

Viele werden sich noch gerne erinnern, dass wir damals schon einen derersten etatmäßigen Masseure mit dem illustren Namen „Hengst“ aliasWilfried hatten. Er hat die Spieler gehegt und gepflegt und so mancheZerrung oder Blessur im Keim erstickt. Dies alles schaffte er mit demWundermittel Rubriment (Garant für feuerrote Oberschenkel und einerheißer Leiste, aber garantiert schmerzfrei für das Spiel). Dazu benutzteer noch literweise Franzbranntwein für die geschmeidige Muskulatur. Eskam sogar vor, dass Wilfried, wenn er gut drauf war, beim Massieren somanchen Schluck Franzbranntwein zu sich nahm. Dies hat ihm keinerfür Übel genommen. Denn es waren seine Germanen und seine Jungs,für die er gelebt hat. Unvergesslich Wilfrieds „Hengstparade“: Wenn dieGermania von einem Auswärtsspiel zurückkam und wir gemeinsam imLokal Braubachstübchen oder der Turngemeinde Dörnigheim unserenAuswärtssieg oder auch eine bittere Niederlage feierten, hatte unser Eddi Nix unseren Wilfried aufdie Schultern gepackt und quer durchs Lokal mitihm die Hengstparade zelebriert. Musikalischbegleitet am Klavier vom damaligen TrainerNorbert Hauser. Die Stimmung stieg, sobald derWilfried die Szenerie mit einem pferdeähnlichenWiehern stimmlich intonierte.

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Die I. und II. Mannschaft hatte sich in der Gruppenliga hervorragendgeschlagen, musste allerdings nach zweijähriger Spielzeit den Abstieg in die Bezirksklasse Ost antreten. Danach ging es leider ein Jahr späterin die A-Klasse. Aber wie es so ist im Fußball, nach Tiefen gibt es auch wieder Höhen, und schließlich schaffte die gut formierteMannschaft die A-Klassen-Meisterschaft 1976/77 und stieg in dieBezirksliga West auf.

A-Klassen Meister 1976/77Werner Lehn, Anton Soff, Philipp Eibelshäuser, Karlheinz Schäfer, Udo Jung,

Klaus Höflich, Gerhard Kraft, Claus Burger, Helmut Hoffmann, ReinhardZiegler, Dieter Pockrandt, Michael Walter, Klaus Minuth, Willi Krupkat,

Hermann Engl, Karl-Heinz Usler, Uli Lechmann, Zlatko Kaffka, Roland Stampe,Klaus Heil, Dieter Schmitt, Martin Kurl

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Meisterschaft und Jubiläum – Parallelen sind möglich. Im Jubiläumsjahr1978 war der FC Germania besonders stolz sein; konnte man doch dieMeisterschaft in der Bezirksklasse Frankfurt West feiern und in dieLandesliga Süd aufsteigen.

1978 - Meister der Bezirksklasse Frankfurt West und Aufstieg in dieLandesliga Süd

Gerhard Kraft, der seinen Weg vom FC Hochstadt über KickersOffenbach zur Germania fand, wurde wegen seiner Torjägerqualitäten„Bomber des FCG“ genannt. Er war Garant für viele erfolgreiche Spielein der A-Klasse, Bezirks- und Landesliga.

Besonders die jungen Nachwuchsspieler, wie Klaus Minuth, HelmutHoffmann, Michael Walter, Robert Böhrer und Klaus Höflich hatten sichals Eigengewächse beachtlich in die spielstarke Meistermannschaftunter dem Erfolgs-Trainer Philipp Eibelshäuser integriert.

Als gesellschaftlichen Höhepunkt feierte die Germania alljährlich ihrenlegendären Schwarz-Weiß-Ball, der zu einem echten Familienfest derVereinsgeschichte avancierte. Gefeiert wurde natürlich in der TGD imvollbesetzten Haus.

Die Meistermannschaft von 1978hinten von links: Jung, Höflich, Raab, Ziegler, Walter, Eibelshäuser,

Böhrer, Minuth, Hoffmann, Kraft, Trainer Eibelshäuservorn von links: Stampe, Engl, Usler, Ach, Kaffka, Schmitt, Heil

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Die 80er Jahre – Von Fairness und der Teilnahme an der DFB-Pokal HauptrundeVon Willi Nitschke

Von der Saison 1985/86 bis zur Saison 1989/90 war ichFußballübungsleiter beim FC Germania 08 und zuständig für die 1. und2. Mannschaft. Die 1. Mannschaft schloss die Saison zuvor mit einemPlatz im unteren Drittel der Tabelle in der BOL Frankfurt Ost ab. EinigeSpieler beendeten danach ihre Karriere, einige verließen den Vereinund einige hatten keine Lust mehr auf Fußball. Also ein Neubeginn!

Um ein Ziel zu haben, gab ich das Erreichen des 6. Platzes in der BOLFrankfurt Ost aus. Dieses Ziel wurde auch am Ende der Saison erreicht.In den folgenden Jahren konnten wir uns pro Saison um je einen Platzverbessern, bis zum dritten Platz. Mit dazu beigetragen hat, dass wir unsimmer wieder mit guten Fußballern verstärken konnten. MeineTrainertätigkeit im Jugendbereich bei Eintracht Frankfurt von 1981 bis1984 kam uns diesbezüglich sehr zu Gute. Die letzte Saison meinerTätigkeit beim FC Germania 08 schlossen wir dann wieder mit dem 6.Platz ab. Leider!

Die 1. Mannschaft im Jubiläumsjahr: oben v.l.n.r Willi Nitschke, Ernie Beker,Hartmut Weinreich, Robert Voyvoda, Frank Habermann, Thomas Oltsch, Uwe

Bode, Patrick Hudert, Dieter Quandt, Norbert Glock unten v.l.nr. Lydia Rossmann, Jason Walker, Michael Merget, Wolfgang Raab,

Michael "Hennes" Krumbe, Dirk Ruhnau, Joerg Lotz, RobertKirschner,Joachim "Bo" Grein

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Auch die Betreuung der 2. Mannschaft (Reserve) gehörte zu meinenAufgaben, so dass ich zu Beginn einer Saison oft über dreißig Spieler imTraining hatte. In diesem Zusammenhang möchte ich erwähnen, dass esmein Bestreben war, keinem Spieler das Gefühl zu geben, dass er „nur“zur zweiten Mannschaft gehöre. Die Trainingsabläufe waren auchdahingehend ausgerichtet.

Die Reserve errang dann auch in der Saison, in der die 1. Mannschaftden 3. Platz belegte, die Meisterschaft.

Und was ich bis heute gerne erwähne: kein Platzverweis bei beidenMannschaften. In diesem Zusammenhang konnte ich beiSpielbeobachtungen bezüglich des Auftretens unserer Mannschaftenviel Lob hören. Wir waren immer ein gern gesehener Verein.

Die 2. Mannschaft im Jubiläumsjahr

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Drei absolute Höhepunkte gab es während meiner Zeit als Trainer beider Germania:

1. Ein Spiel gegen die Profis von Eintracht Frankfurt am 05.01.87. DasSpiel endete zwar vor rund 1000 Zuschauern mit 5:0 für die Eintracht,aber wir waren im Gespräch – und zwar weit über die GrenzenDörnigheims hinaus. Das Spiel kam durch meine gute Verbindung zurEintracht zustande. Die Eintracht suchte einen Trainingspartner zurVorbereitung auf die Rückrunde. Sie wollte 10.000 DM für dieBegegnung. Ich lehnte ab, mit der Begründung, dass bei schlechtemWetter unser Verein evtl. ein Minus macht. Die Eintracht unterbreite-te dann folgenden Vorschlag: 95% der Einnahmen für sie und 5% fürdie Germania.

2. 1987 wurden wir erstmals in der Geschichte des FC Germania 08Dörnigheim Kreispokalsieger durch einen 3:2 Sieg gegen Hanau 93.

Kreispokalsieger 1987

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3. Durch weitere tolle Siege auf Landesebene stießen wir bis in die DFB-Pokal-Hauptrunde vor. Sensationell! Leider wurde uns der ZweitligistSpvgg. Bayreuth zugelost, aber das trübte die Freude über dasErreichte wenig. Im Vorfeld dieser Begegnung musste viel bewältigwerden. (Organisatorisches, Presse, Fernsehen usw.). Das Spiel fandam 6. August 1988 bei herrlichem Wetter vor ca. 2000 Zuschauernstatt und ging mit 0:5 verloren. Ein bis zwei Tore hätten wir schongerne erzielt. In der Pressekonferenz zu diesem Spiel äußerte sich derdamalige Präsident der Spvgg Bayreuth, Wülfel, sehr lobend zum FCGermania 08. Er sagte wörtlich: “Schon bei der Einfahrt mit dem Busin die Sportanlage habe ich gemerkt, dass es hier in diesem Vereinstimmt“. Er ergänzte dann diese Aussage mit Äußerungen wie:Organisation gut, Rasen einwandfrei, Anlage sauber, gepflegteBandenwerbung.

Sportlupe vom September 1988

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Abschließend möchte ich ausdrücklich betonen, dass meine Tätigkeitbeim FC Germania immer von allen Seiten unterstützt wurde, derKontakt zum Vorstand war jederzeit hervorragend, Betreuer und Helferstanden ausreichend zur Verfügung. Es war eine schöne harmonischeZeit! Es war der schönste Abschnitt meiner ca. dreißigjährigenFußballübungsleiterzeit! Meine immer noch bestehende Mitgliedschaftist Zeugnis dafür.

Zum 100-jährigen Vereinsjubiläum gratuliere ich dem FC Germania 08Dörnigheim ganz herzlich und wünsche dem Verein für die Zukunft alleserdenklich Gute.

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Die 90er Jahre – Ein Jahrzehnt derBaumaßnahmenVon Norbert Hauser

Nach dem größten sportlichen Erfolg der Vereinsgeschichte, dieTeilnahme an der DFB-Hauptrunde, die ich als Ehrenvorsitzender haut-nah miterleben durfte, kam 1990 der Gang zurück in den aktivenVorstand.

Das Jahrzehnt war geprägt von notwendigen und wichtigenBaumaßnahmen. An die 200.000 DM beliefen sich die Investitionen, die erforderlich waren. Nach Klärung der Finanzen konnte 1993 mit der Neugestaltung des Clubhauses begonnen werden. In einerBlitzaktion konnte innerhalb von zwei Monaten eine total veränderteClubgaststätte unserem langjährigen Pächter V.Kirkos übergeben werden.

Diese Maßnahme wurde in Eigenregie vorgenommen. Federführendwar der Bauausschuss um Oskar Frei und Rolf Teicher sowie Kurt Blankfür den technischen Bereich.

Mit der ehrenamtlichen Mannschaft Josef Büffel, Ferdi Hoffmann, EddyNix, Elke Stenzel, Reinhold Heil, Walter Löffert, Helmut Schütz, BergiKöcher und vielen anderen konnten die Arbeiten erfolgreich umgesetztwerden. Für den anschließenden Anbau der Toilettenanlage waren die Sportfreunde Albrecht Hertel und Roland Jung als Sponsoren die tragenden Personen. In einer einmaligen Spendenaktion derMitglieder konnte der enorme Betrag von über 31.000 DM dem Kontogutgeschrieben werden.

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rentamanrentaman arbeitet unter den Rahmenbedingungen, die der Gesetz-geber unserer Branche vorgibt. Zusätzlich realisieren wir unsereVorstellungen.

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Die notwendige Erweiterung der Umkleideräume war nachGenehmigung der Pläne, die von unseren Mitgliedern Architekt Hilbertund Statiker G. Kern erstellt wurden, die nächste größere Aktion unserer Baumaßnahmen. Das Abwassersystem wurde von der Fa. Fischergeplant und gebaut.

Alle anderen Arbeiten lagen wieder in den Händen der Mannschaft desBauausschusses, die nach weiterer knapp 2-jähriger Bauzeit Vollzugmelden konnte. Eine sehr harte Zeit für die Ehrenamtlichen, die enormeLeistungsbereitschaft bewiesen. Danke dafür, dass sie ein großes StückFreizeit unserem Verein spendeten.

Der zur Verfügung gestellte Container (gespendet vom Mitglied A. Huf),der in dieser Zeit als Umkleidekabine diente, wurde wiederVergangenheit.

Die baulichen Voraussetzungen für das 90-jährige Jubiläum warengeschaffen. Obwohl nicht jeder Verein sein 90-Jähriges feiert, hatte derVorstand mit dieser Terminierung eine glückliche Hand undGeschäftsführer Klaus Schmidt war zufrieden mit dem gelungenenAblauf.

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In diesem Jahrzehnt konnten wir auch wieder 2 Meisterschaften erringen. Mit den Ex-Bundesliga-Spielern Joachim Jüriens und NorbertFruck konnte die Meisterschaft in der A-Klasse Hanau errungen werden.Als Aufsteiger in die Bezirksliga Frankfurt Ost spielten wir unter Trainerund Ex-1. Mannschaftsspielführer Bo Grein eine phantastische Saison,die mit der erneuten Meisterschaft und dem Aufstieg in die Landesligaendete. Im sportlichen Bereich gab es auch ein Novum in derVereinsgeschichte. Erstmalig musste bei einem Spielerwechsel, SpielerVucenovic nach Egelsbach, ein öffentliches Gericht eine Entscheidungüber die Äblöse fällen. K.H. Schäfer als Vereinsvertreter und unser lang-jähriger Spieler und heutiger Rechtsbeistand Dr. Klaus Minuth konntendie Sache erfolgreich für den FC Germania zum Abschluss bringen.

Der plötzliche und unerwartete Heimgang unseres legendärenVorstandsmitglieds, langjährigen Jugendleiters und Obmann derAltfußballer, Reinhold Heil war der traurige Abschluss dieses Jahrzehnts,der mit einer öffentlichen Würdigung des Vorstands für seine geleisteteTätigkeit bedacht wurde.

Zum Schluss möchte ich mich auch noch bei der heimischen Presse, demMaintal Tagesanzeiger, bedanken - speziell beim PressevertreterEberhardt Dunkel, für eine optimale Berichterstattung zum Wohle desVereins.

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Über den Jahrtausendwechsel bis zum 100-jährigen JubiläumVon Reinhard Ziegler

Auf die Vorstandsarbeit bezogen steht das Jahr 2000 für einenGenerationswechsel. Nach langer und erfolgreicher Arbeit der Kollegenum Norbert Hauser, stand für die Spielzeit 2000/2001 einVorstandswechsel ins Haus. Die Initiative des schon damals amtierendenVorstandsmitglieds Udo Jung, einen neuen Vorstand zu installieren,erreichte auch mich.

Schnell war mein Aufgabenfeld umrissen. Aus der sportlichen Leitungheraus, war mit Unterstützung meiner ebenfalls neu berufenenKollegen, schlummerndes Potenzial (Platz neun in der Bezirksliga Hanauin der Saison 2000/2001) zu neuem Leben zu erwecken.

Nach Rang fünf in der ersten Spielzeit mit dem neuen ÜbungsleiterThorsten Jäsche, wurde bereits Platz drei in der Saison 2002/2003 unterCoach Jochen Kostiris erreicht. In der Saison 2004/2005 gelingt über dieRelegation der Aufstieg in die Bezirksoberliga Frankfurt-Ost (BOL).

In der ersten BOL-Saison hielten wir die Klasse. Im zweiten BOL-Jahr,nach bescheidener Vorrunde, dann mit Rang neun die bestePlatzierung. Unter Trainer Jörg Kronfoth schafft das Team 1B denAufstieg in die Kreisliga A.

Heinz Abendroth erhält den DFB Ehrenamtspreis 2004

Josef Büffel erhält denDFB Ehrenamtspreis 1998

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Ein nicht optimaler Saisonstart in die dritte BOL-Saison war nicht mehrzu korrigieren. Die 1:4 Niederlage im entscheidenden Spiel gegen dieSpvgg. Dietesheim bedeutete den Abstieg. Somit blieb auch dem Team1B nach der Meisterschaft in der Kreisliga A der Aufstieg in dieBezirksliga verwehrt. Jochen Kostiris verließ den FC Germania gen Rot-Weiß Frankfurt.

Der FC Germania zu Gast in der WM Show „Lebbe geht wieder“

Michael Drefs wurde neuer Coach an der Eichenheege, und brachte dasverjüngte Team der Saison 2007/2008 in die Erfolgsspur zurück. Seinecharakterstarke „Rasselbande“, nach 22 Spielen unbesiegt undTabellenführer der Bezirksliga Hanau scheint fest entschlossen, demVerein im Jubiläumsjahr ein tolles Geschenk zu machen.

Ich persönlich ziehe ein positives Resümee der letzten 30 Jahre beim FCGermania. Unvergessen sind für mich die Doppelmeisterschaft 1978 inder A-Klasse und in der Bezirksliga und der damit verbundene Aufstiegin die Landesliga. Ich trainierte unter dem legendären PhilippEibelshäuser und spielte zusammen mit „Ex-OFC-Goalgetter“ (Bomber)Gerhard Kraft. Darüber hinaus durfte ich Höhen wie Tiefen als Trainerund Vorstand mitverantworten.

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1. Mannschaft 2008Hinten vlnr. Salewski, Heinrich D., Tsilfidis, Friedel G., Santos,

Lisbona, Zeiler, Friedel D. (Spielausschuss) Drefs (Coach)Vorne vlnr. Storck M., Krauss, Armiento, Kempf, Moscato, Schönherr,

Pavlidis, Goncalves

2. Mannschaft 2008Hinten vlnr. Pooch (Spielausschuss), Wellige (Betreuer) Cejvanovic,

Bartholomé, Blank, Storck S., Wagner, Harnischfeger, Heinrich T., Tsilfidis T., Tadic (Coach)

Vorne vlnr. Mitrovic, Habibzadeh, Aslanidis, Weinz, Schäfer, Kutscher, Führer, Friedel, M.

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Die Jugend – 100 Jahre eine runde Sache!Von Stefan Seng

Beim FC Germania spielt die Jugendarbeit eine große Rolle. Seit Jahrensetzen Jugendtrainer und Betreuer Zeit und Engagement für unsereJugendliche ein. Sie erhalten Unterstützung von Eltern, Großeltern undFreunden.

Über 160 Jugendliche unterschiedlichster Nationalitäten, verteilen sichauf zehn Mannschaften. Die einzelnen Altersklassen reichen dabei vonden 5-jährigen Bambinis bis zu den 18-jährigen A-Juniorenspielern.

Unsere A- und B-Junioren spielen in der Kreisliga/Kreisklasse um denAufstieg mit. Die anderen Mannschaften gehen in der Kreisklasse aufPunktejagd.

Zwei bis dreimal pro Woche trainieren die Mannschaften auf unsererSportanlage. Im Winter weichen, zumindest die Jüngeren, in dieSporthallen der Stadt aus.

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Neben den sportlichen Erfolgen und der Förderung der einzelnenSpieler steht bei uns die soziale Komponente in der Gemeinschaft imVordergrund. Gemeinsame Unternehmungen wie die Teilnahme anTurnieren, Abschlussfahrten und Feiern, bilden neben der normalenPunktrunde die Schwerpunkte der Saison.

Jugendarbeit erfordert viel Zeit und Engagement jedes Einzelnen, obTrainer, Betreuer oder in anderen Funktionen. Nur gemeinsam könnendie gesteckten Ziele erreicht werden. Durch den vorbildlichen Einsatzunserer Jugendabteilung können und werden wir auch in Zukunft guteArbeit leisten.

Folgende Jugendleiter waren bisher, soweit bekannt, für den FC Germania tätig: Heinrich Emmerich, Kurt Timm, Josef Wiesinger,Karlheinz Heckmann, Reinhold Heil, Winfried Husslein, Anton Soff,Walter Maurer, Heinz Josef Cordes, Manfred Babl und HelmutBollendorf. Seit 2006 ist Stefan Seng am Steuer und wird von HorstSchütz, als Stellvertreter unterstützt.

Das Team des Jugendausschusses 2008 bilden:stehend vlnr: Claudia Seng, Peter Wittig, Manfred Babl, Peter Pyttlik,

Horst Schütz (stellv. Jugendleiter), Anja Schütz, Martina Jamakovic, Andreas Scherer

knieend vlnr: Rainer Klamke, Jens Eckhard, Angelo Gentile, HeinzAbendroth, Klaus Mouchlias, Stefan Seng (Jugendleiter)

Nicht auf dem Foto: Erhan Isikli, Wolfgang Anton, Norman Bathalomé,Frank Schäfer, Dietmar Heil, Tobias Heil, Angelika Heil, Carola

Abendroth, Christine Kronfoth, Stefan Scheuermann und Udo Becker

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In den 50er und 60er Jahren errang die Germania-Jugend einigeMeisterschaften und Pokalsiege.

1974 gelang der A-Jugend erstmals der Aufstieg in dieBezirksleistungsklasse, in der wir uns vier Jahre behaupten konnten.

Der FC Germania gewann in den 80 Jahren mehre Stadtmeisterschaftenund stellte erstmals eine F-Jugendmannschaft. 1986 schaffte auch unse-re C-Jugend den Aufstieg in die Bezirksleistungsklasse. Aber auch dieanderen Mannschaften spielten in ihren Klassen oben mit.

Kreis-Jugend Pokalmeister 1955 (Schiri Pokal)Lapp, Rauch G., Baumecker, Schäfer, Bock, Felden, Rauch K., Männel, Timm,

Seipel, Hauser, Lotz

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In den 90er Jahren spielte unsere A–Jugend wieder in derBezirksleistungsklasse und belegte den zweiten Platz. Die C-Jugendschaffte erneut den Sprung in die Bezirksliga. Unsere F-Jugend wurdePokalsieger, die D-Jugend Kreismeister.

2002 schaffte auch unsere D-Jugend den Aufstieg in den Bezirk wo wirbis 2004 mithalten konnten. Auch in den Jahren bis 2008 spielten unse-re anderen Mannschaften in ihren Klassen oben mit! Im Pokal kamenwir immer bis in die letzten Runden. So wurde unsere B-Jugend erst imFinale von Hanau 93 gestoppt und unsere A-Jugend im Halbfinale.

Einige Jugendspieler schafften nicht nur den Sprung in die erste undzweite Mannschaft, sondern auch in höhere Spielklassen bis hin zurBundesliga.

1998 schafft die C-Jugend den Aufstieg in die BezirksligaSchneider, Dag, Huther, Gärtner, G.Friedel, M. Friedel, Kirkos, Attanin, Dribek,

Westenburger, Bernhard, Berhane, Dainotto, Tigas

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Frühere Jugendspieler erinnern sich gerne an ihreJugendzeit beim FC Germania:

Ralf Köhler (Jugend in den 70ern und 80ern):Es war immer toll wie die Kameradschaft innerhalb unserer Mannschaft warund dadurch haben wir sehr viel erreicht! Toll auch dass unsere Eltern immerbei den Spielen waren und uns anfeuerten egal wie wir gespielt haben.

Christian Stolz (Jugend in den 80ern und 90ern):Ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück! Wir haben mit meiner Mannschaftviel erreicht. Ich wurde Kreisligameister und bin mit meiner Mannschaft in dieBezirksliga aufgestiegen und zum Abschluss meiner Jugend noch einmalMeister geworden.

Nils Burger (Jugend in den 90ern und im neuen Jahrtausend):Meine Jugendzeit beim FC Germania war einfach toll. Es hat immer Spaßgemacht egal in welcher Jugend ich gespielt habe.

Diese Spieler stehen stellvertretend für alle, die in der Jugend des FC Germania gespielt haben. Ein wichtiges Ziel unserer Jugendarbeit ist, das tolle Gefühl zu vermitteln, an das sich auch die jetzigen undkünftigen Jugendlichen immer wieder gerne erinnern.

Die Fahne des FC Germania zum WM Eröffnungsspiel 2006

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A-JuniorenBartholome, Dechert, Gündogan, Hopman, Kopunovic, Ludwig, Yehia, Zouary, Abendroth, Arslan, Babl, Benning, Bobos, Ovtar,

Padewski, Thierolf, Wittig

B-JuniorenSimunic, Durgut A., Durgut R., Schütz, Shoaib, Calayan, Woldeselase,

Abdelhak, Savuk, Shabani, Ellenrieder, Gietz, Strnad, Pohlmeier, Eklemes,Häuser, Schütz, Bufi

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C-JuniorenHaertter, Konstadinidis, Lubanzadio, Obiri-Asamoah, Oswald, Prestino, Zoulas,

Künzel, Sabani, Minuth, Saljihi, Zoulas, Pfaff, Lahchiri

D1-JuniorenAmara, Merola, Geiter, Ho, Moschopoulos, Psomiadis, Tasdirek, Uhle, Mule,

Azaroual, Nuri R., Andreas, Erich, Sidiras, Nuri A., Jurevicius

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D2-JuniorenFischer, Sposato, Rama, Oeren, Babaie Saysan, Glahe, Grube, Howald,

Kubilay, Attanin, Altendorf, Scherer, Walke, Kalata, Raska, Schlüter

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D3-JuniorenNoskov, Torun, Hahn, Setka, Holz, Amin, Ehrhardt, Eckardt, Kurt, Saljihi,

Juric, Seng, Forster, Susak, Eyer C., Eyer L.

E-JuniorenAgiannidis, Koulianos, Pektas, Masiello, Ovtar, Apaydin, Kotorni,

Kanogullari, Sabani, Parginos-Dös, Kozul, Jamakovic, Yildirim, Georgios,Florian, Mouchlias, Scherer, Fazli

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F1-JuniorenAdemi, Bacak, Borack, Kronfoth, Lotfi Koushali, Messmer, Nüchter, Ottaviano,

Schäfer, Teicher, Yavuz, Lenz, Ademi, Jansen

F2-JuniorenSchriefl, Bonaffini L., Elmali, Faber, Hagel, Hempel, Kutkurezovic, Olbrich,

Sposato, Auer, Steinbach, Thylmann, Mengjiqi, Kurbegovic/Gallasch,Wirtmann, Bacak, Bonaffini H.

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G-JuniorenGrumann, Klumpp, Walz, Stojino, Strnad, Mulas, Börner, Salihi, Kanogullari

MädchenBirkner, Khongpracha, Oestreich, Eckhardt, Kaiser, Biklig, Sabani

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Die SOMA – Seit über 40 Jahren eine feste Größeim VereinVon Werner Lehn

Im Sommer 1964 wurde eine Idee geboren, aus der eine Erfolgsstorywerden sollte: Im „alten“ Vereinsheim Frankfurter Hof habe ich mitWalter Hauck, Wilfried Fuchs und weiteren Sportkameraden die SOMAdes FC Germania 08 Dörnigheim gegründet.

Es waren ehrgeizige Überlegungen, die wir hatten, sie waren aber auchgesellschaftlich und sportlich sinnvoll. Zum einen sollten die aus demSpielbetrieb ausscheidenden Aktiven eine Möglichkeit haben, sich weiterhin sportlich zu betätigen.

Zum anderen bestand die Hoffnung, die Erfahrung der ehemaligenAktiven für eine Mitarbeit im Vorstand zu gewinnen, und dadurch dasgesellschaftliche Leben im gesamten Verein zu fördern.

Das SOMA Team der 60er Jahre

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Trotz schwierigem Anfang konnten die ersten Freundschaften mit anderen Vereinen geschlossen werden, regelmäßige Spiele und schöneAusflüge durchgeführt werden.

In den 70-Jahren wuchs die SOMA-Familie weiter zusammen, die ersteninternationalen Auftritte (Budva/Jugoslawien und Varna/Bulgarien)wurden in Angriff genommen und viele ehemalige Seniorenspielerschlossen sich der SOMA an. Ehemalige Oberliga-, Gruppenliga- undBezirksligaspieler, wie Wolfgang Simon, Gerhard Kraft, Gerd Moske,Norbert Hauser, K.H. Usler, Eddi Nix, Walter Löffert u.v.m. begeistertenin vielen Spielen und Turnieren.

Die achtziger Jahre waren geprägt von tollen Ausflügen - die SOMAentdeckte Europa - und verzauberte neue Länder und Menschen. Malta,die Griechischen Inseln, Italien, Österreich und Südtirol waren unserewichtigsten Stationen. Die Mitglieder reisten mit Frau und Kinder, verbrachten schöne Stunden zusammen und erholten sich von denkraftraubenden Saisonspielen.

Das SOMA Team der 70er Jahre

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In den neunziger Jahren vollzog sich dann ein weitererGenerationswechsel, den wir bestens meistern konnten. Ehemalige aktive SOMA-Spieler blieben als passives Mitglied der Gemeinschafttreu. Ehemalige Seniorenspieler des FC Germania traten als aktiveFußballer der SOMA bei. Die Mitgliederzahl wuchs immens, derAltersunterschied ebenfalls. Denn nun gehörten Fußballer im Alter von30 bis 75 Jahren der SOMA an.

Die Neunziger waren weiterhin sportliche Erfolgsjahre. Die SOMAwurde Abonnementsieger bei den städtischen Meisterschaften, wir lehrten so manchem Gegner das „Altherrenspiel“ und schossen in einemJahrzehnt weit mehr als 1000 Tore.

Das SOMA Team der 90er Jahre

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Wichtig für die SOMA und den FC Germania war sicherlich dieInitiierung des Vatertagsfestes. Diese Veranstaltung gilt bis heute alsHighlight der Vatertagsfeste in unserer Region.

Das neue Jahrtausend brachte nicht viel Neues, aber viel Gutes. Daserste weibliche Mitglied konnte geworben werden, die sportlichenErfolge sind weiterhin sehr gut, tolle Veranstaltungen wie unserClubabend sind Höhepunkte des Vereinslebens.

2004 haben wir unser 40-jähriges Jubiläum gefeiert, und im Rahmenunseres Vatertagsfestes ein Spiel gegen die Traditionsmannschaft vonEintracht Frankfurt vor knapp 500 Zuschauern durchgeführt.

Das SOMA Team im JubiläumsjahrOben v.l.n.r.: Peter Jericho, Joerg Lotz, Jörg Reiblich, Torsten Krebs,

Thorsten Hauser, Joachim "Bo" Grein, Thomas FehstMitte v.l.n.r.: Walter Zäh, Rudi Doppel, Frank Müller, Michael Amara,

Arpad Berger, Robert Böhrer, Werner LehnUnten v.ln.r.: Uwe Bode, Peter Knerr, Robert Kirschner, Carlo Nemec,

Andreas Schmidt, Karlheinz Noack, Jörg Kronfoth, Roland Schell

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Nach 40 Jahren wurde es dann auch für mich Zeit, den Staffelstab anjüngere Sportkameraden zu übergeben. Noch heute besuche ich vieleSpiele unserer Aktiven und mit meiner Frau Margit, die vielen tollenFeste der SOMA Familie.

Ich erfreue mich an den sportlichen Erfolgen, so wurden wir in 2007Dritter bei den Hessenmeisterschaften der Ü40 und auch daran, dass sich der Hauptteil des Vereinsvorstandes aus SOMA-Mitgliedern zu-sammensetzt. So schließt sich der Kreis unserer ehrgeizigen Ziele ausdem Jahr 1964.

Ich wünsche dem Vorstand des FC Germania ein gutes Händchen für die nächsten 100 Jahre und den Mitgliedern sowie Freunden des FC Germania ein tolles Jubiläumsfest.

Impressionen von den SOMA Clubabenden

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Die Altfußballer –Inge Heil, einzige Obfrau im Fußballkreis HanauVon Kurt Blank

Die Altfußballer des FC Germania 08 Dörnigheim traten durch eineInitiative der Sportkameraden Gebrüder Stange, Fritz Emmerich undFritz Heckert im Jahre 1980 den Altfußballern des Kreises Hanau bei. Am Anfang waren es acht Mitglieder und heute blickt man stolz aufüber 40 Mitglieder.

1988 übernahm der im Jahre 2000 leider so früh verstorbene ReinholdHeil das Amt des Obmanns und kümmerte sich zusammen mit FerdiHoffmann um das Wohl der älteren Mitglieder im Verein.

Nach dem Tod von Reinhold Heil übernahm seine Frau Inge dieses Amt. Sie führt es bis heute, mit Unterstützung durch die Mitglieder, alseinzige Frau im Fußballkreis Hanau.

Ziel und Zweck der Altfußballer ist es, auch den älteren Mitgliedern im Verein ein Angebot an gesellschaftlichen Treffs, Ausflugsfahrten,Veranstaltungen sowie eine vorweihnachtliche Feier zu bieten. Wir wollen auch die älteren Generationen, als Mitglieder, Freunde undGäste erhalten und den Verein in Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützen.

Ehrenvorsitzender Norbert Hauser feiert seinen 70sten Geburtstagmit vielen Altfußballern

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Das Vorstandsteam 2008

Udo Becker1.Vorsitzender

Reinhard Ziegler2. Vorsitzender

Udo Jung3. Vorsitzender

Klaus SchmidtGeschäftsführer

Dennis FriedelSpielausschuss

Stefan SengJugendleiter

Horst Schützstellv. Jugendleiter

Uwe BodeSOMA

Roland SchellBau- und

Liegenschaft

Michael KrumbeSchriftführer

Frank PütterMarketing

Uwe BrenneWirtschaftsrat

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SPEISEGASTSTÄTTEFC Germania 08 Dörnigheim

Sportplatz EichenheegeTelefon 0 6181/49 3614

Internationale und deutsche Spezialitäten

Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag ab 16.00 Uhr

Samstag ab 12.00 UhrSonntag ab 10.00 Uhr

Montag Ruhetag

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ZUSAMMENSETZUNG DES VORSTANDESDER LETZTEN 40 JAHRE

1. Kassierer/ Spielausschuss-Jahr 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender 3. Vorsitzender Geschäftsführer vorsitzender Jugendleiter

1968/69 Gerd Bischoff Wilhelm Rauch Josef Büffel Josef Büffel Gert Stemmler Josef Wiesinger1969/70 Gerd Bischoff Wilhelm Rauch Josef Büffel Gert Stemmler Josef Wiesinger1970/71 Gerd Bischoff Werner Lehn Josef Büffel Karlheinz Schäfer Peter Fassing Karlheinz Heckmann1971/72 Gerd Bischoff Heinz Schulz Josef Büffel Karlheinz Schäfer Peter Fassing Karlheinz Heckmann1972/73 Gerd Bischoff Heinz Schulz Josef Büffel Karlheinz Schäfer Peter Fassing Karlheinz Heckmann1973/74 Gerd Bischoff Peter Fassing Josef Büffel Karlheinz Schäfer Josef Büffel Reinhold Heil1974/75 Gerd Bischoff Peter Fassing Josef Büffel Karlheinz Schäfer Josef Büffel Reinhold Heil1975/76 Gerd Bischoff Werner Lehn Josef Büffel Karlheinz Schäfer Anton Soff Reinhold Heil1976/77 Werner Lehn Rolf Teicher Josef Büffel Karlheinz Schäfer Anton Soff Reinhold Heil1977/78 Norbert Hauser Kurt Blank Josef Büffel Karlheinz Schäfer Anton Soff Reinhold Heil1978/79 Norbert Hauser Kurt Blank Karlheinz Schäfer Josef Büffel Reinhold Heil1979/80 Norbert Hauser Rolf Teicher Inge Heil Karlheinz Schäfer Josef Büffel Reinhold Heil1980/81 Norbert Hauser Rolf Teicher Inge Heil Karlheinz Schäfer Anton Soff Reinhold Heil1981/82 Norbert Hauser Rolf Teicher Inge Heil Karlheinz Schäfer Anton Soff Reinhold Heil1982/83 Norbert Hauser Rolf Teicher Inge Heil Karlheinz Schäfer Joachim Debus Reinhold Heil1983/84 Norbert Hauser Kurt Blank Inge Heil Karlheinz Schäfer Joachim Debus Reinhold Heil1984/85 Norbert Hauser Kurt Blank Inge Heil Klaus Schmidt Joachim Debus Reinhold Heil1985/86 Norbert Hauser Kurt Blank Inge Heil Klaus Schmidt Joachim Debus Reinhold Heil1986/87 Norbert Hauser Kurt Blank Inge Heil Klaus Schmidt Joachim Debus Reinhold Heil1987/88 Kurt Blank Karlheinz Schäfer Elke Stenzel Klaus Schmidt Joachim Debus Reinhold Heil1988/89 Joachim Debus Karlheinz Schäfer Elke Stenzel Klaus Schmidt Norbert Glock Winfried Husslein1989/90 Joachim Debus Karlheinz Schäfer Elke Stenzel Klaus Schmidt Norbert Glock Winfried Husslein1990/91 Norbert Hauser Karlheinz Schäfer Elke Stenzel Klaus Schmidt Norbert Glock Anton Soff1991/92 Norbert Hauser Elke Stenzel Klaus Schmidt Norbert Glock Anton Soff1992/93 Norbert Hauser Elke Stenzel Klaus Schmidt Norbert Glock Anton Soff1993/94 Norbert Hauser Claus Burger Elke Stenzel Klaus Schmidt Albrecht Hertel Walter Maurer1994/95 Norbert Hauser Claus Burger Elke Stenzel Klaus Schmidt Albrecht Hertel Reinhold Heil1995/96 Norbert Hauser Elke Stenzel Claus Burger Klaus Schmidt Norbert Glock Reinhold Heil1996/97 Norbert Hauser Elke Stenzel Anton Soff Klaus Schmidt Norbert Glock Reinhold Heil1997/98 Norbert Hauser Elke Stenzel Anton Soff Klaus Schmidt Josef Büffel Heino Cordes1998/99 Norbert Hauser Elke Stenzel Udo Jung Klaus Schmidt Heinz Beer Heino Cordes1999/00 Norbert Hauser Udo Jung Elke Stenzel Klaus Schmidt Heinz Beer Heino Cordes2000/01 Norbert Hauser Udo Jung Elke Stenzel Klaus Schmidt Jochen Kostiris Helmut Bollendorf2001/02 Udo Becker Reinhard Ziegler Udo Jung Klaus Schmidt Jochen Kostiris Helmut Bollendorf2002/03 Udo Becker Reinhard Ziegler Udo Jung Klaus Schmidt Stefan Seng Manfred Babl2003/04 Udo Becker Reinhard Ziegler Udo Jung Klaus Schmidt Stefan Seng M. Babl/H. Bollendorf2004/05 Udo Becker Reinhard Ziegler Udo Jung Klaus Schmidt Stefan Seng Helmut Bollendorf2005/06 Udo Becker Reinhard Ziegler Udo Jung Klaus Schmidt Stefan Seng Helmut Bollendorf2006/07 Udo Becker Reinhard Ziegler Udo Jung Klaus Schmidt Dennis Friedel Stefan Seng2007/08 Udo Becker Reinhard Ziegler Udo Jung Klaus Schmidt Dennis Friedel Stefan Seng

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Wir danken allen,Wir danken allen, die an dieserdie an dieserFFestschrift mitgewirkt haben!estschrift mitgewirkt haben!

Ganz besonders danken wir allen Unternehmen,die durch ihr Engagement diese Festschrift

ermöglicht haben.

Impressum:Herausgeber: FC Germania 08 Dörnigheim e.V.

Fotos: Kalle Meyer und VereinsarchivDruck: INGRA Industriegraphik, Klein Auheim

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www.FC-Germania.de Die Informationsquelle unseres Vereins.

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www.FC-Germania.de Die Informationsquelle unseres Vereins.

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