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Feldkircher anzeiger 37

Date post: 23-Jul-2016
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Page 1: Feldkircher anzeiger 37

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 37 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 10. September 2015

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Am Montag ist SchulbeginnKommenden Montag, 14. September ist Schulbeginn an den Feldkircher Pflichtschulen. Alle Schulen von Feldkirch, auch die Musikschule, sowie das Programm des ersten Schultages finden sie auf Seite 5.

Kraftwerk seit einem Jahr in BetriebDer Stromertrag aus dem ersten Betriebsjahr beträgt 29,8 Mio. kWh und liegt damit um circa 2% über dem prognostizierten Wert. Auch die Öffent-lichkeit hat das Kraftwerk voll akzeptiert. Seite 13

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I pass guat uf, uf üsere Schüaler. Guata Start!

Isidörle

Kommentar

Aus dem Rathaus

Ein Lächeln ist unbezahlbar

Ein „Facelifting“ verändert die Feldkircher Altstadt

Fast geschafft! Am Montag geht es wieder mit vollem Elan los. Das neue Schuljahr beginnt. Die letzten drei Fe-rienwochen waren selbst für die Kin-der nur noch grauenhaft und manche von ihnen haben sogar freiwillig die Schultaschen schon einmal aus den mittlerweile verstaubten Ecken der Kinderzimmer geholt und so man-che lustige Zettel im Schulranzen gefunden. Erinnerungen aus längst vergangenen Tagen. Und genau in diesen Momenten ertappen sich die Kinder und müssen sich eingestehen: Ja, ich vermisse die Schule mit all den guten und weniger guten Dingen.

Viele Lehrer und Kindergartenpäda-gogen erwachen allmählich aus ih-rem Sommerschlaf, wobei noch genü-gend Zeit bleibt, denn die ersten zwei Wochen wird der Stoff in der Schule eh nur wiederholt, also die Wieder-holung der Wiederholung. Das passt aber auch gut ins Konzept, denn dann kann man mit vollem Elan in das neue Schuljahr starten, wenn die Herbstferien zu Ende sind.

In den nächsten Wochen müssen vie-le Kunden, die in einem Papierfach-handel eigentlich nur ein neues Ta-

gebuch oder sonst was kaufen wollen, sehr viel Geduld mitbringen. Man sieht nämlich in diesen Tagen sehr viele Männer und Frauen mit roten Flecken im Gesicht und A4 beschrie-benen Blättern. Auf diesen Blättern steht die Einkaufsliste für die Kinder dieser hilflosen Erwachsenen mitten im Schulsachenchaos. Das ist nicht etwa eine Geburtstagswunschliste, nein, das ist eine Liste voll mit abso-lut nützlichen Dingen für die Schu-le. Und da darf nur das Beste in die Schultasche der Kleinen. Hektisch versucht man dann als Elternteil alles richtig einzukaufen. Die Be-zeichnungen der Hefte klingen eher wie ein Geheimcode militärischer Nachrichten und bei jedem noch so kleinen Bleistift wundert man sich, ob man preislich jetzt nur einen Stift gekauft hat oder doch gleich die gesamte Klasse seines Kindes aus-gestattet hat. Das alles geht ganz schön ins Geld und bei einem Kind ist es noch halbwegs überschaubar. Exponentiell schwieriger wird es ab Kind Nummer Zwei, vor allem dann, wenn es unterschiedliche Schulstu-fen sind. Hier ist Geschrei und Cha-os, wenn die Kinder die eingekauften Sachen sichten schon vorprogram-

miert. Falsches Geodreieck, falsches Mathe-Heft, der Radiergummi riecht nicht nach Kaugummi und der „Star Wars Spitzer“ hat kein Laserschwert drauf. Man wird wütend vom eige-nen Kind angeschrien und in diesem Moment hätte man selbst gerne ein Laserschwert in der Hand. Genau dann fragt man sich als Elternteil, warum man das Kind nicht mitge-nommen hat, beziehungsweise wird man das Kind das nächste Mal selber zum Einkaufen schicken. War der Stress immer schon so groß? Auch zur eigenen Schulzeit? Gute Frage, man war selbst nie beim Einkaufen dabei.

Nachdem man am Ende eines an-strengenden Tages sich den Kassen-zettel noch einmal genauer anschaut, fragt man sich, ob man gerade aus einem Kurzurlaub zurückgekommen ist oder warum die Zahl unter so viel Schreibkram so enorm hoch ist. Ein teurer Spaß. Wenn jetzt noch ein ABC-Schüler im Haushalt ist, dann wird das Ganze locker doppelt so teu-er, denn zu einem Schulstart gehört erstens eine Hightech-Schultüte und passend dazu eine Schultasche, die man idealerweise bis zum Ende der

Schulkarriere hat. Leider hat man selbst als Elternteil nicht mit der Schulindustrie und noch viel weni-ger mit den Geschmacksverwirrun-gen der eigenen Kinder in den nächs-ten Jahren gerechnet.

Am Ende all dieser finanziellen Be-lastung hat man eines vergessen. Das Kind kann ja nicht nackt in die Schule gehen! Jetzt fängt der nächs-te Marathon an, denn die Wünsche der Kleinen, wie sie sich in der Schu-le präsentieren, sind nicht weniger anstrengend, wie ein Shopping-nachmittag mit der Freundin oder Frau. Am Ende, wenn das Kind oder die Kinder vollausgestattet vor der Schule stehen, die Frau neben ei-nem selbst mit neuen Schuhen steht, die sie sich als Prämie für den Ein-kaufsstress gegönnt hat und alle sich glücklich anlächeln, dann weiß man: Dieses Lächeln ist unbezahlbar, den Rest erledigt die Kreditkarte.

Christian [email protected]

Er gehört zu Feldkirch wie die Schattenburg oder der Katzenturm. Auf Postkarten, Fotos oder in Film-beiträgen sticht er ins Auge und zeichnet den typischen Charakter unseres Stadtbildes. Er zählt zudem zu den eindrucksvollsten Bauwer-ken Vorarlbergs: Ich spreche vom Dom St. Nikolaus, den Baumeister Hans Sturn vor über 500 Jahren als spätgotischen Bau errichtet hat. Übrigens auf den Grundmauern ei-nes romanischen Kirchengebäudes, das im Laufe der Geschichte bei drei Stadtbränden schwer beschädigt wurde.

Feldkirchs Stadtbild und der Dom St. Nikolaus sind somit seit Jahrhunderten untrennbar mitein-ander verbunden. Doch seit einigen Monaten findet eine augenscheinli-che Veränderung statt: Das graue, mächtige Kirchenschiff am Eingang zur Altstadt verwandelt sich Schritt für Schritt in ein freundlich strah-lendes Gotteshaus.

Ich gratuliere den Verantwort-lichen des Diözesanbauamtes zu dieser gelungenen Verwandlung. Ebenso aber auch den ausführen-den Baufirmen, die bei der Restau-rierung der Domfassade großartige Arbeit leisten. Gemeinsam mit dem Bundesdenkmalamt wurde die neue Farbgebung bestimmt und dabei eine hervorragende Wahl betroffen. Der Dom wird sich bald von allen Seiten dem historischen gotischen Vorbild entsprechend präsentieren.

Der Dom St. Nikolaus ist ein

großer Schatz für Feldkirch. In die Restaurierung des Innenraums ha-ben die Dompfarre und die Diözese bereits vor mehr als 10 Jahren in-vestiert. Zentrales Element war da-bei die Rückführung der Flügel des Annen-Altars von Wolf Huber aus dem Landesmuseum nach Feldkirch. Im Zuge dessen wurde aber auch das gesamte Kircheninventar res-tauriert – bis hin zur Erneuerung der Heizung.

Bis Ende Oktober soll die Außen-

sanierung des Doms angeschlos-sen sein. Das weckt Vorfreude auf zwei Ereignisse, die wir in nicht mehr ganz drei Jahren, nämlich 2018 feiern können: Zum einen das 50-jährige Bestehen der Diö-zese Feldkirch und damit 50 Jahre Bischofsstadt Feldkirch, zum an-deren das 800-Jahr-Jubiläum der Erhebung Feldkirchs zur Stadt. Bei letzterem Anlass werden die vie-

len Zeugen der Vergangenheit und Schätze unserer historischen Stadt im Mittelpunkt stehen. Der Dom St. Nikolaus ist mit Abschluss der Restaurierung ein großartiger Bot-schafter für Feldkirch als die ohne Zweifel schönste historische Stadt im Land!

Bgm. WilfriedBerchtold

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Mobilwoche und Fahrrad ParadeGünstige Tickets für Bus und Bahn, eine kostenlose Rikscha-Fahrt und tolle Preise

Die Mobilwoche hat es heuer in sich! Von 16. bis 22. September kann wieder günstig mit Bus und Bahn gefahren werden. Am 20. September findet am Mont-fortplatz die Fahrrad Parade statt und von 16. bis 18. Septem-ber werden kostenlose Rikscha-Fahrten vom Bahnhof Feldkirch in die Innenstadt angeboten.

Der Verkehrsverbund Vorarlberg bietet in der Mobilwoche wieder ein günstiges Ticket an, mit dem eine Woche lang ganz Vorarlberg mit Bus und Bahn erkundet wer-den kann. Um nur 10 Euro kön-nen von 16. September bis 22. September alle Busse und Bahnen des Verkehrsverbundes in ganz Vorarlberg genutzt werden. Dar-über hinaus können mit dem Mo-bilwochen Ticket Besitzer des Vor-arlberger Familienpass die ganze Familie mitfahren lassen. Erhält-lich ist das Ticket im Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal, an den Ticketautomaten und bei den Buschauffeuren. Eine Neuheit in diesem Jahr: Das Ticket ist ab dem Verkaufstag (zwischen 16.-22. September) eine Woche lang gül-tig, auch wenn die Mobilwoche bereits abgeschlossen ist.

RikschafahrtVon 16. bis 18. September, 7 bis 10 Uhr, stehen am Bahnhof Feld-kirch (Ausgang Wichnergasse) zwei Rikschas bereit, die Pendler bequem und umweltfreundlich in die Feldkircher Innenstadt bringen. Dieses Angebot kann kostenlos genutzt werden und ist ein kleines Dankeschön der Stadt Feldkirch an alle, die klimascho-nend nach Feldkirch reisen.

Von 16.-18. September bringen zwei Rikschas die Zugpendler umweltfreundlich vom Bahnhof in die Innenstadt.

Mobilwoche16. bis 22. September:Ein Ticket für Bus und Bahn in Vorarlberg um 10,- Euro

16. bis 18. September, vormittags 7 bis 10 Uhr:Kostenlose Rikscha-Fahrt vom Bahnhof Feldkirch in die Innenstadt

Informationen unter www.feldkirch.at/stadtbus

Abschluss Fahrrad Wettbewerb20. September: Fahrrad Parade, Livemusik, Preisverlosung uvm.

Der Montfortplatz wird sich am Sonntag, 20. September in ei-nen großen Treffpunkt für alle Fahrradbegeisterten der Region Vorderland-Feldkirch verwan-deln. Die landesweite Fahrrad Parade bildet den Höhepunkt der Mobilwoche und wird wie-der mit einem bunten Rahmen-programm gefeiert.

Dieses Jahr umrundet die Fahr-rad Parade aller Vorderland Ge-meinden die Feldkircher Altstadt. Der Startschuss dazu fällt am 20. September um 11 Uhr. Dann werden die Fahrradfahrer auf der Bärenkreuzung und im Schatten-burgtunnel den Ton angeben.

Am Montfortplatz vor dem neuen Montforthaus erwartet die Besucher ein tolles Rahmen-programm einschließlich der Preisverleihung zum Fahrrad Wettbewerb. Für musikalische Unterhaltung und Verpflegung ist gesorgt!

Programmhöhepunkte• Fahrrad Parade – Rund um die Feldkircher Innenstadt

• Fahrradparcours für Groß und Klein • E-Bike Beratung und Test• Kuriose Trickräder• Preisverlosung Fahrrad Wettbe-werb 2015. Als Hauptpreis erwar-ten die Teilnehmer zwei attrakti-ve Fahrrad-Cruiser• Livemusik von Roadwork• Herbstliche Leckerbissen

Der Hauptgewinner vom Fahrrad Wettbewerb 2015 darf sich über zwei schicke Fahrrad-Cruiser – einen für Erwachsene, einen für Kinder – freuen.

InformationDie Fahrrad Parade findet bei jeder Witterung statt. Nähere Infos erhalten Sie von Feld-kirchs Fahrradbeauftragten, DI Elisabeth Mair, [email protected], 304-1411

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Re-Use-Day & KindertrödelmarktAm 12. September von 9-16 Uhr tolles Programm am Sparkassenplatz Feldkirch

„Wiederverwenden statt ver-schwenden“ steht kommenden Samstag hoch im Kurs. Der Re-Use-Day in Feldkirch verspricht wieder ein Publikumsmagnet zu werden. Beim Kindertrö-delmarkt, einer Modenschau, einem Reparaturcafé, der Carla Lounge und vielem mehr, kom-men alle auf ihre Rechnung.

Bereits im letzten Jahr wurde der beliebte Kindertrödelmarkt rege besucht. Fahrräder, Schi, Klei-dung, Spiele, Bücher und vieles mehr werden an den Marktstän-den angeboten.

Neu ist das Reparaturcafé, in dem defekte Elektrogeräte unter Anleitung von Fachpersonal wie-der in Stand gesetzt werden kön-nen. Lieblingsradio kaputt? Föhn setzt aus? Kein Problem. Am 12. September können Geräte, die eine Person ohne Traghilfe trans-portieren kann, repariert werden. Etwaige Ersatzteile müssen ge-gebenenfalls selbst organisiert werden. Die Teilnahme am Re-

paraturcafé ist kostenlos. Ebenso steht das Werkzeug für die Repa-raturen bereit.

Modenschau, Lounge, InfosFür Modebewusste finden um 11 und 13 Uhr Modenschauen statt. 16 Jugendliche präsentieren aus-schließlich trendige Secondhand-Mode aus den carla Shops und

zeigen, was im Herbst 2015 ange-sagt ist.

Auch die Startbahn der Cari-tas Vorarlberg, bei der Jugendli-che auf Jobsuche Unterstützung und Hilfe erhalten, ist mit einem Informationsstand vor Ort. Das Team zeigt Interessierten zudem, was Upcycling ist und was aus gebrauchten Jeans und verschie-

denen Stoffen entstehen kann. Bei einem so abwechslungsreichen Programm ist auch Entspannung angesagt. Diese finden die Besu-cher in der carla Lounge. Stilge-recht sind am Sparkassenplatz gut erhaltene Re-Use-Sofas auf-gestellt, um zwischendurch Ent-spannung zu bieten. Also: nicht verpassen und am 12. September die Re-Use-Welt entdecken!

Vortrag zum Thema „Gehen“Mag. Franz Ströhle wandert mit „Packpferd“ und erzählt darüber

Johann Gottfried Seume meinte bereits vor 200 Jahren: „...es gin-ge vieles besser, wenn man mehr ginge...“. Obwohl wandern mitt-lerweile zum beliebten Hobby geworden ist, werden vor allem Alltagswege häufig nicht zu Fuß, sondern anderweitig zu-rückgelegt. Mag. Franz Ströhle

berichtet in seinem Vortrag am 23. September im Palais Liech-tenstein über die sanfte Art der Fortbewegung.

Gibt es etwas Schöneres, als eine Landschaft in dem uns angemes-senen Tempo auf intakten Wegen zu durchwandern und dabei of-fen für vielfältige Begegnungen zu sein?

Mit dem Packpferd unterwegsZu Fuß zu gehen und ein Pack-pferd mitzuführen, ist eine ganz spezielle Form des Reisens. In einem Vortrag berichtet Franz Ströhle anhand von Reisefotos über Erfahrungen, Herausfor-derungen und Möglichkeiten, die diese Art von Wanderschaft bietet. Mit Zitaten aus seiner Textsammlung möchte Franz Ströhle zudem ein Fenster zur „Philosophie des Gehens“ öff-nen und dazu anregen, sich auch selbst auf den Weg zu machen.

Spielzeug und vieles mehr wird beim Kindertrödelmarkt angeboten.Re-Use-Day in FeldkirchOrt: SparkassenplatzWer: Stadt Feldkirch, CaritasWann: 12. September, 9-16 UhrProgramm: Kindertrödel-markt, Modenschau, Repara-turcafé, Carla Lounge uvm.Eintritt: kostenlos

Zahl der Woche ...

380Kommenden Montag, 14. Sep-tember, öffnen Vorarlbergs Schulen wieder für tausende Schüler ihre Tore. In Feldkirch wird es für rund 380 Kinder der erste Schultag sein. In acht Volksschulen werden die jüngsten Schülerinnen und Schüler im neuen Schuljahr betreut und unterrichtet. Speziell zum Schulbeginn ist im Straßenverkehr Vorsicht geboten. Die Devise sollte lauten: „Runter vom Gas!“ – speziell rund um Schulen und in Wohngebieten. Ebenso von Vorteil ist es, wenn die Eltern den Schulweg gemeinsam mit ihrem Kind üben und bereits vor dem Schulstart ablaufen. Wenn alle gegenseitig aufei-nander Rücksicht nehmen, steht einem guten und unbe-schwerten Schulanfang nichts im Wege!

Einfach gehenOrt: Palais LiechtensteinReferent: Mag. Franz Ströh-le, Natur- und WanderführerWann: 23. September, 19-20.30 UhrEintritt: kostenlosIm Anschluss werden Most und Brot gereicht.

Franz Ströhle und sein Gefährte.

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Termine zum SchulstartAm 14. September ist Schulbeginn an den Feldkircher Pflichtschulen

Kommenden Montag beginnt für Feldkirchs Schülerinnen und Schüler das neue Schuljahr. Das genaue Programm der einzelnen Schulen gibt es hier.

Volksschule Feldkirch LevisTreffpunkt aller SchülerInnen um 8 Uhr beim Haupteingang der Schule. Unterrichtsende um 9.30 Uhr für alle Klassen.

Volksschule Altenstadt8 Uhr Willkommensfeier in der Aula für alle SchülerInnen, an-schließend Unterricht bis 9.30 Uhr 10 Uhr Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche für die katholi-schen Kinder

Volksschule Gisingen-Sebasti-anplatzAlle katholischen Schüler und Schülerinnen treffen sich um 8 Uhr auf dem Schulplatz (nicht-katholische Kinder erst um 8.30 Uhr). Anschließend findet ein Eröff-nungswortgottesdienst in der Pfarrkirche statt. Schüler und Schülerinnen der 2. bis 4. Stufe gehen nach dem Wortgottesdienst mit ihren Lehrern /Lehrerinnen in ihre Klassen. Die VorschülerInnen und ErstklässlerInnen werden von ihren LehrerInnen auf dem Schulhof abgeholt.Unterrichtsende am ersten Tag ist für alle um 9.40 Uhr.

Volksschule Gisingen-OberauFür SchülerInnen der 2. bis 4. Klasse Beginn um 8 Uhr, Unterrichtsende 9.30 Uhr.Die VorschülerInnen und Erst-klässlerInnen werden um 8.15 Uhr vom Schulhof von ihren Lehrerinnen geholt.

Volksschule Nofels8 Uhr Eintreffen der SchülerIn-nen im Pausenhof der VS NofelsBereits am ersten Schultag brau-chen wir die Schultasche und eine Jause.Unterrichtsende: 10.35 UhrDienstag bis Freitag: Unterricht bis 11.25 Uhr, Donnerstag auch mit NachmittagsunterrichtSchulbeginn ist immer um 7.45 Uhr (Einlass 7.30 Uhr)Nachmittagsunterricht: 14 Uhr (Einlass 13.45 Uhr) bis 15.40 Uhr

Volksschule TostersBitte Schultaschen mitbringen!8 Uhr Wortgottesdienst für alle katholischen Kinder, Treffpunkt vor der Kirche 8.30 Uhr Treffpunkt für alle an-deren Kinder vor der Schule Danach Begrüßung und Klassen-zuweisung für alle Schulanfän-ger in der Aula9.45 Uhr Unterrichtsende

Volksschule TisisUm 7.50 Uhr treffen sich die katholischen, aber gerne auch die nicht katholischen, Schüler auf dem Schulhof, denn um 8 Uhr beginnt der Gottesdienst in der Pfarrkirche Tisis.Um 8.30 Uhr werden alle Kinder gemeinsam mit den jeweiligen LehrerInnen in ihre Klassen gehen und das neue Schuljahr starten. Die Eltern sind herzlich dazu eingeladen, die Kinder in die Kirche zu begleiten. Während die Schüler in der Klasse sind, bietet der Elternverein Kuchen, Kaffee oder Sekt an.Ab 9.40 Uhr werden die einzel-nen Klassen mit Applaus über den roten Teppich schreiten und nochmals von allen Anwesenden gefeiert.

Pädagogisches FörderzentrumFür alle SchülerInnen ist um 8 Uhr Treffpunkt vor dem Ein-gang Richtung Montforthaus. Dort werden die SchülerInnen von den KlassenlehrerInnen ab-geholt. 9.40 Uhr ist Unterrichts-ende.

Praxisvolksschule und Praxis-mittelschule der Pädagogischen Hochschule VorarlbergUm 8.50 Uhr Treffpunkt vor der Schule9 Uhr Begrüßung aller Schüle-rInnen und gemeinsamer Beginn des Schuljahres, anschließend: KV-Stunde

Vorarlberger Mittelschule Levis7.50 Uhr Begrüßung aller Schüle-rInnen und gemeinsamer Beginn des Schuljahres, anschließend Unterricht.9.50 Uhr Wiederholungsprüfun-gen

Vorarlberger Mittelschule GisingenDonnerstag, 10. September: WiederholungsprüfungenFreitag, 11. September: Wieder-holungsprüfungenMontag, 14. September: 8.35 Uhr Schulbeginn für alle SchülerInnen der 2. bis 4. Klassen9 Uhr Klasseneinteilung in der Aula für alle SchülerInnen der 1. Klassen

Polytechnische Schule8 Uhr Schulbeginn.Genauere Informationen sind auf der Homepage zu finden: pts-feldkirch.vobs.at

Institut St. JosefVorarlbeger Mittelschule Insti-tut St. Josef8.45 Uhr Treffpunkt für die 1. Klassen bei der Eingangspforte9.15 Uhr – Treffpunkt für die 2. bis 4. Schulstufe in der Klasse

9.30 Uhr EröffnungsgottesdienstHöhere Lehranstalt für wirt-schaftliche BerufeDonnerstag, 10. und Freitag, 11. September ab 8 Uhr Wieder-holungsprüfungenMontag, 14. September, 8 Uhr: Treffpunkt vor der Schule und Klassenzuweisung durch den Klassenvorstand8.15 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der InstitutskapelleDienstag, 15. September: Unter-richt laut Stundenplan

Bildungsanstalt für Kindergar-tenpädagogikMontag, 14. September, 8.05 Uhr: Wiederholungsprüfungen9 Uhr: Schulbeginn für die 2. bis 5. Klassen im Mehrzwecksaal, anschließend KV-Stunden in der Klasse9.30 Uhr: 1. Klassen: Treffpunkt Pforte11 Uhr: Eröffnungskonferenz im Clubraum17.20 Uhr: Unterrichtsbeginn im Kolleg. Treffpunkt MehrzwecksaalDienstag, 15. September, 8.05 Uhr: Wiederholungsprüfungen8.05 Uhr: Unterricht laut Stun-denplan bis 11.50 Uhr14 bis 16 Uhr: Fortsetzung der Eröffnungskonferenz16 Uhr: KV-Besprechung4. Klassen: PraxisMittwoch, 16. September: Unter-richt laut Stundenplan für alle Klassen4. Klassen: PraxisDonnerstag, 17. September, 8 Uhr: Schriftliche Reifeprüfung, 1. Nebentermin, Didaktikraum4. Klassen: PraxisFreitag, 18. September, 11 Uhr: Eröffnungsgottesdienst für alle SchülerInnen und LehrerInnenHinweis: Fototermine für Klassenfotos sind für folgende Termine eingeplant: Freitagvor-mittag, 25. September, sowie Montagnachmittag, 28. Septem-ber. Genaue Zeiteinteilung folgt!

Musikschule im ReichenfeldSekretariat: ab 14. September ge-öffnet (8.30–11.30 und 13.30-16.30 Uhr). Stundeneinteilung nach Vereinbarung.Unterrichtsbeginn: Montag, 21. September. Mehr Informationen unter: www.musikschule-feldkirch.at

Viele Kinder freuen sich schon auf das neue Schuljahr, das bald startet.

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Naturvielfalt erkundenSpaziergänge durchs Natura 2000-Gebiet Bangs-Matschels ab 16. September

Ab Herbst finden wieder die Na-turvielfalt-Spaziergänge durch Bangs-Matschels statt. Gestartet wird am 16. September mit ei-nem Herbstspaziergang.

Mag. Bianca Burtscher vom Na-turschutzbund Vorarlberg wird durch diesen ersten Spaziergang führen. Treffpunkt ist um 18 Uhr beim Gasthof Sternen in Bangs.

HerbstspaziergangDer Herbst ist die Zeit der Reife und Fülle in der Natur. Eine Viel-falt an Früchten und Samen hat im Natura 2000-Gebiet Bangs-Matschels die Blütenpracht des Sommers abgelöst. Tiere nutzen nun dieses reiche Nahrungsange-bot, um Energiereserven für den Winter anzulegen. Doch auch die Pflanzenwelt bereitet sich schon auf die kalte Jahreszeit vor.

Lernen Sie bei diesem Herbst-spaziergang interessante Ei-genschaften und Strategien von

Pflanzen und Tieren kennen und erleben Sie die herbstliche Seite des Natura 2000-Gebietes Bangs-Matschels.

Programm wird fortgesetztVon April bis Juli fanden bereits Naturvielfalt-Spaziergänge statt. Zu unterschiedlichen Themen wurden von der Stadt Feldkirch, dem Amt der Vorarlberger Lan-

desregierung sowie den Gebiets-betreuerinnen (Rad-)Spaziergän-ge durch das Natura 2000-Gebiet organisiert. Aufgrund des großen Interesses, wird diese Veranstal-tungsreihe von Herbst 2015 bis Sommer 2016 fortgesetzt. Einen Überblick über das geplante Pro-gramm finden Sie in der gelben Box rechts. Sie können ohne An-meldung teilnehmen.

Aktuelle Termine 18.9.2015, 15 Uhr Alte Schlager und neue Stücke im Haus Nofels Die diatonische Gruppe des Akkordeonclubs Altach spielt im Innenhof des Haus Nofels stimmungsvolle Schlager. Das Feldkircher Seniorentheater unter der Leitung von Anne Andujar unterhält mit heiteren Stücken. Ein Nachmittag mit Musik und humorvollem Theater. Bei Schlechtwetter im Speisesaal. Eintritt: frei Informationen und Anmeldung beim Seniorenreferat der Stadt Feldkirch unter der Telefonnummer 304-1232 oder per E-Mail an [email protected]

18.9.2015, 19.30 Uhr Heimat.Talk.Show im Theater am Saumarkt Moderation: Manfred Welte Musikalische Umrahmung: Rolf.Aberer.Trio 1.10.2015, 19–20.30 Uhr Finanzierung von häuslicher Pflege und Heimaufenthalten im Haus Nofels Vortrag über finanzielle Angelegenheiten: Pflegegeld, Finanzierung eines Heimaufenthaltes, Kostenbeiträge der Angehörigen, Kurzzeit-pflege, Finanzierung einer 24 Stunden Betreuung. Referent: Martin Mähr, Abteilung Soziales, BH Feldkirch Eintritt: frei Informationen bei der Servicestelle für Pflege und Betreuung unter der Telefonnummer 3422-6882

Feldkirch via App und Internet mitgestalten

Befindet sich auf Ihrem Nach-hauseweg eine defekte Straßen-laterne? Sind Ihnen Müllabla-gerungen aufgefallen? Für diese und zahlreiche weitere Anliegen gibt es „Schau auf Feldkirch“.

Unter schau.auf.feldkirch.at oder mit der gleichnamigen App können Feldkirchs Bürgerinnen und Bürger Anregungen, Ide-en, Misstände und Lob direkt an die insgesamt 22 zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter der Stadt Feldkirch senden. Diese beantworten die Anlie-gen innerhalb von 24 Stunden (außer an Wochenenden oder Feiertagen) oder leiten sie an die entsprechende Stelle weiter. Über 250 EinträgeMehr als 250 Meldungen sind seit dem Start von „Schau auf Feld-kirch“ Mitte April 2015 bereits bei der Stadt Feldkirch eingegangen. Gerne kümmern die Verantwort-lichen sich auch um Ihr Anliegen.

So einfach funktioniert‘s1. Auf schau.auf.feldkirch.at ge-

hen oder gleichnamige App herunterladen.

2. Aktuelle Meldungen im Feld-kircher Stadtgebiet einsehen

3. Bei „Schau auf Feldkirch“ re-gistrieren und einloggen.

4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und an-dere Ärgernisse hinweisen.

Anregungen, Ideen und Lob – mit der Schau auf Feldkirch-App teilen.

ProgrammHerbstspaziergang: 16. Sep-tember 2015, 18–19.30 Uhr

Waldspaziergang: 14. Okto-ber 2015, 18–20 Uhr

Biberspaziergang: 30. Jänner 2016, 15–16.30 Uhr

Vortrag Wildbienen: 24. Februar 2016, 19 Uhr

Wildbienenspaziergang: 24. April 2016, 14–18 Uhr

Spaziergang ins Blaue (Iris-blüte und Vogelgezwitscher): 25. Mai 2016, 18–20 Uhr

Neophytenspaziergang: 20. Juli 2016, 18–20 Uhr

Nähere Informationen gibt es vor der jeweiligen Veranstaltung im Feldkircher Anzeiger und online unter www.feldkirch.at.

Im Herbst beginnen wieder die Naturvielfalt-Spaziergänge.

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partner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Neben-geräusche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikro-fone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogram-me in Millisekunden automa-tisch an.

AnmeldungBetroffene können sich kos-tenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter0800 880 888 (Anruf kosten-los), www.hansaton.at, per E-Mail an [email protected] oder direkt bei Hansaton:Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.

Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilneh-mer für eine neue Hörstudie.Viele Menschen, die eigent-lich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umge-bungsgeräuschen manch-mal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hier-bei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschä-digt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochton-hörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problem-los gehört.

Neue HörstudieProf. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verste-hen kennen. Die neue Hör-studie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei

die neue Technologie namens „AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hör-systeme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesell-schaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächs-

Verstehen Sie in Gesellschaft schlecht?

Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie Foto: Hansaton

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Die Lehre ist ein Erfolgsmodell!Auer: „Wir müssen wieder mehr junge Menschen für die duale Ausbildung begeistern“

Mit einem Sozialpartnergipfel zur Lehre will die Landesregierung die duale Ausbildung in Vorarl-berg forcieren. Für AK-Vizepräsi-dentin Manuela Auer ein begrü-ßenswerter Schritt. „Die Lehre ist ein Erfolgsrezept und für die Wettbewerbsfähigkeit der Vor-arlberger Wirtschaft von großer

Bedeutung“, so Auer. Sowohl auf betrieblicher als auch politischer Ebene müsse daher alles unter-nommen werden, um den hohen Standard der Lehrlingsausbil-dung zu erhalten und Jugendli-che für die Lehre zu begeistern. Die momentane Diskussion sei dazu allerdings wenig hilfreich.

Im Gegenteil: „Die Lehre schlecht zu reden, ist sicherlich der falsche Weg“, meint dazu Auer. Vielmehr müsse das positive Image der Lehre verbessert und die sehr gute Ausbildungsqualität gesi-chert werden. Als wichtiges Sig-nal in diese Richtung wertet Auer die jüngste Ehrung von Egon Blum mit dem Toni-Russ-Preis. „Egon Blum hat sich wie kein an-derer für die Lehre verdient ge-macht und viele junge Menschen und Betriebe von den Vorteilen der Lehre überzeugen können“.

Qualität sichernDarauf gelte es nun aufzubauen und die von Egon Blum, der Ar-beiterkammer und vielen Exper-tInnen geforderten Maßnahmen rasch umzusetzen. Die Stichworte: Wiedereinführung eines Blum-Bo-nus als Ausbildungsprämie für die Unternehmen, die Schaffung einer Zwischenprüfung zur Mitte der

Lehrzeit, mehr Unterstützung für kleine Betriebe und die Abschaf-fung der Lehrlingskündigung. Zudem müssten sich wieder mehr Betriebe zur dualen Ausbildung bekennen und Auszubildende ein-stellen. „Die Lehrlinge von heute sind die dringend benötigten Fach-kräfte von morgen.“ Dass die Zahl der Ausbildungsbetriebe zuletzt deutlich zurückgegangen ist, sei eine alarmierende Entwicklung.

Gemeinsame Schule realisierenDoch nicht nur bei der Lehre, son-dern auch bei den Schulen müsse angesetzt werden. „Wir brauchen ein Bildungssystem, das den Anforderungen einer modernen Berufsausbildung gerecht wird“, so Auer. An einer gemeinsamen Schule, die es den LehrerInnen ermöglicht, gezielt auf die Lern-defizite einzugehen und die Stär-ken der SchülerInnen zu fördern, führe daher kein Weg vorbei. (pr)Manuela Auer

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Donnerstag, 10. September 2015 9

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Das Gute sehen und auch tunSpende für Lisa-Marie

Die 12-jährige Lisa-Marie kämpft derzeit tapfer gegen Krebs an. In den letzten Jahren und Monaten musste sie viel über sich ergehen lassen, hat sich dabei aber ihre Lebensfreude und ihre große Begeisterung für Eishockey und Handball nicht nehmen lassen. Um gemeinsam mit ihrer Fami-lie wieder einmal etwas Schönes unternehmen zu können, über-gab ihr SPÖ-Chef Michael Ritsch gemeinsam mit Joe Fritsche von „Stunde des Herzens“ eine Spen-de in der Höhe von 1.500 Euro. Lisa-Marie freut sich darüber, mit ihren Geschwistern und Eltern damit ein Wochenende in einem Freizeitpark zu verbringen – oder etwas ähnlich Tolles zu machen.

Dieses Geld stammt aus einer Entschädigungszahlung eines Bregenzer Gastronomen, der SPÖ-Chef Michael Ritsch auf-grund seiner Teilnahme an der Anti-PEGIDA-Demonstration mehrere Beleidigungen ausge-

richtet hat. Durch die darauffol-gende vereinbarte Zahlung als

Familie Elbs freut sich über die Spende, die SPÖ-Chef Michael Ritsch gemeinsam mit Joe Fritsche und Dieter Reimers von „Stunde des Herzens“ übergeben.

Entschuldigung ist daraus noch etwas sehr Gutes entstanden. (pr)

FlüchtlingsströmeFPÖ: Völkerwanderung menschlich und geregelt begegnen

Die derzeitige Flüchtlingskrise, verbunden mit einer Völkerwan-derung in großem Ausmaß, ist wohl die größte Aufgabe, vor der Europa steht. Laut UNHCR sind rund 60 Millionen Menschen auf der Flucht vor Kriegen und Krisen und dem Wunsch nach besseren Lebensverhältnissen.

Für Freiheitlichen-Landes-obmann Dieter Egger ist klar: „Wer in unser Land kommt und vor den Kriegswirren flüchtet, dem muss rasch, menschlich und unbürokratisch geholfen werden. Klar ist aber auch, dass Europa nicht allen Menschen, die auf der Suche nach einem besseren Leben sind, auf Dauer Platz bieten kön-nen wird. Dieser Herausforderung müssen wir uns offensiv stellen. Dazu braucht es eine gute Balance zwischen Menschlichkeit, Vernunft und Weitsicht.“

Gesamteuropäische Lösung„Die Bundesregierung und die Lan-deshauptleute sind gefordert, sich

für eine gesamteuropäische Lösung einzusetzen. Der derzeit unkontrol-lierte Zustrom von Asylsuchenden nach Europa muss gesteuert, das Schlepperwesen bekämpft und un-menschliche Massenlager in unse-rem Land verhindert werden. Eine faire Verteilung von anerkannten Flüchtlingen auf alle Länder der Eu-ropäischen Union muss kommen!“, ist Egger überzeugt. „Wir brauchen verträgliche Lösungen, die einer-seits den schutzsuchenden Men-schen adäquate Hilfe ermöglichen und andererseits, vor dem Hinter-grund der Wahrung des sozialen Friedens, die Ängste und Sorgen der heimischen Bevölkerung ernst nehmen.“

Schutzzonen unter UNO-MandatDie Freiheitlichen fordern in die-sem Zusammenhang die Schaffung von sogenannten Schutzzonen mit Aufnahmezentren an den EU-Außengrenzen. Dort sollen Schutz-suchende eine menschenwürdige Aufnahme erfahren und in rasch

abzuwickelnden Verfahren abge-klärt werden, ob Asylstatus gege-ben ist oder nicht. In Folge sollen Kriegsflüchtlinge mit Asylstatus nach einem fairen Schlüssel verteilt in Europa aufgenommen werden. „Um die Situation menschlich be-wältigen und dieser Völkerwan-derung gemeinsam und offensiv entgegen treten zu können, wird Europa auch nicht umhin kommen, eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen zu definieren. Eine unbegrenzte Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlingen ist nicht be-wältigbar“, ist Freiheitlichen-Chef Egger überzeugt.

Organisiertes Schlepperwesen bekämpfen„Weiters muss das organisierte Schlepperwesen konsequent be-kämpft werden. Dazu gehören auch entsprechende Grenzsicherungs-maßnahmen und wirksame Kontrol-len an den EU-Außengrenzen und damit ein Schließen der Schlepper-routen – insbesondere im Mittelmeer und über den Balkan. Neben den

Maßnahmen auf EU-Ebene muss es auch verstärkte Kontrollen an den ös-terreichischen Grenzen geben, wobei auch ein Assistenzeinsatz des Bun-desheeres ins Auge zu fassen ist.“

Dies sind für FPÖ-Landesob-mann Egger einige der vordring-lichsten Maßnahmen, um die Situation menschlich und nach-haltig bewältigen zu können. Die Freiheitlichen haben diesbezüglich auch einen entsprechenden Antrag im Landtag eingebracht. „Wir sind der Meinung, dass ‚von unten her‘ Druck ausgeübt werden muss, um die Machthaber endlich dazu zu bringen, einen Masterplan zu erar-beiten und umzusetzen!“ (pr)

Dieter Egger

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Donnerstag, 10. September 201510

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Gartenarbeit ohne Gift!Daniel Zadra von den Grünen wünscht sich einen europaweiten Verzicht auf Gifte

Die EU-weite Zulassung des wahrscheinlich krebserregenden Spritzmittels Glyphosat läuft mit Ende 2015 aus. Für den Grünen Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra stellt dies die Chance dar, in ganz Europa auf Umweltgifte zu verzichten und auf nachhalti-ge und umweltfreundliche Gar-tenarbeit umzusteigen.

„Viele Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner sind sich der Ge-fahren gar nicht bewusst, denen sie sich aussetzen, wenn sie bei der Gartenarbeit Umweltgifte wie Glyphosat verwenden“, be-tont Zadra. Die Weltgesundheits-organisation hat Glyphosat nicht nur als wahrscheinlich krebserre-gend, sondern auch als potentiell Erbgut-verändernd eingestuft. Glyphosat steht außerdem im Verdacht, Antibiotikaresistenzen hervorzurufen und das menschli-che Hormonsystem zu beeinflus-sen.

Über 30 Glyphosat-haltige Produkte in Vorarlberg Dennoch ist dieses Mittel in Bau-märkten und Gartencenter auch in Vorarlberg leicht erhältlich und versteckt sich in verschiedensten harmlos klingenden Produkten wie ‚round up’, ‚Unkraut frei’

oder ‚Unkrautsalz’. Nur Baumax geht mit gutem Beispiel voran und verkauft seit 1. August kei-ne Produkte mehr, die Glyphosat enthalten. Ebenso aus dem Sor-timent genommen haben diese Produkte die Schweizer Firmen Migros und Coop.

Keine Milliardengeschäfte mit gesundheitsschädlichen MittelnZadra wünscht sich, dass alle Baumärkte dem Weg von Baumax folgen und Glyphosat aus ihrem Produktsortiment verbannen. „Es ist nicht einzusehen, dass weiter-hin Milliardengewinne durch ein seit Jahrzehnten als gesundheits-schädlich diskutiertes Mittel ge-macht werden“, so Zadra.

Zadra verweist auf das bereits geltende Verbot von Glyphosat für die Gartenarbeit auf Straßen, Wegen und Plätzen durch die Pflanzenschutzverordnung. Hier

müsse informiert und auf die Gefahren von Spritzmitteln hin-gewiesen werden. Viele Beispiele zeigen, dass Gartenarbeit ohne Giftstoffe und im Einklang mit der Natur möglich ist. So setzt die Firma Stauden Kopf in Sulz auf regionale Produkte und verzichte vollkommen auf Giftmittel. „Wir alle sind aufgerufen bei nachhal-tig produzierenden Gärtnereien einzukaufen und Umweltgifte wegzulassen“, betont Zadra.

EU-weite Zulassung nicht verlängernDas Unkrautbekämpfungsmittel Glyphosat wird derzeit von der EU-Kommission neu bewertet. „Solange nicht bewiesen ist, dass das Mittel nicht krebserregend ist, darf die EU-Kommission die Zulassung nicht verlängern“, for-dert Zadra. (pr)

Daniel Zadra

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Donnerstag, 10. September 2015 11

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Auch das WIFI startet ins neue (Schul-) Jahr

WIFI startet ins neue KursjahrDas WIFI Vorarlberg hat von September bis August wieder an die 2.000 Aus- und Weiterbil-dungsveranstaltungen aus den Bereichen Management, Per-sönlichkeit, Betriebswirtschaft, Sprachen, EDV, Technik sowie Angebote aus allen Branchen im Programm.

Pünktlich zum Schulbeginn startet auch das WIFI Vorarlberg seine Kurse, Ausbildungen und Lehrgänge an den drei WIFI Standorten Dornbirn, Hohenems und Bludenz. Wie jedes Jahr wur-de das Programm vollkommen überarbeitet. „Neben bewährten Klassikern wie etwa der Rheto-rik-Akademie und Kursen rund um das Thema Führung sind knapp 20 Prozent der insgesamt 2.000 Veranstaltungen neu oder wurden inhaltlich aktualisiert“, erklärt Institutsleiter Dr. Thomas Wachter. Der Lehrgang Praxisma-nagement, der sich an Mitarbei-terinnen aus Arzt-Ordinationen wendet, sowie eine Reihe von Workshops für einen souveränen Lehrgangsabschluss sind neu im Programm. Wer sich berufsbe-gleitend zum Multimedia-Spezi-alisten oder zum IT-Profi ausbil-den lassen will, für den sind die Fachakademien Medieninforma-tik & Mediendesign und Ange-wandte Informatik interessant.

WIFI Info-Wochen im SeptemberUm eine strategische Bildungs-planung noch einfacher zu ma-chen, bündelt das WIFI auch heuer wieder seine kostenlosen

Informationsveranstaltungen. „Zwischen 7. und 18. Septem-ber können sich Interessierte im Rahmen der Info-Wochen wieder über diverse Ausbildungen in-formieren“, so Wachter. Weitere Informationen sowie alle Termine finden sich auf der WIFI Home-page.

Gratis Vortrag mit Markus HengstschlägerIm Rahmen der langen Nacht der Sprachen am 23. September 2015 hält der renommierte Genetiker Dr. Markus Hengstschläger um 18.30 Uhr im WIFI Dornbirn ei-nen Vortrag zum Thema „Gene - Talente - Chancen. Wie manage ich (m)ein Talent?“. Der Eintritt zu diesem Vortrag ist kostenlos, eine Anmeldung unter der Tele-fonnummer 05572/3894-425 al-lerdings erforderlich. (pr)

INFOKontakt für Rückfragen:Dr. Thomas WachterWIFI Vorarlberg T 05572 / 3894-440E [email protected]

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Donnerstag, 10. September 201512

Beliebte Mountainbike-RouteAgrar Rankweil investierte bereits eine Million Euro in Sanierung

Komplexe Geologie am Net-schelweg von Rankweil nach Laterns erfordert jedes Jahr kos-tenintensive Sanierungsarbei-ten. Rund eine Million Euro in-vestierte die Agrargemeinschaft Rankweil in den vergangenen zehn Jahren in die Sanierung des Netschelweges, eine der be-liebtesten Mountainbike-Rou-ten des Landes.

Starke Niederschläge und da-durch ausgelöste Hangrutschun-gen sorgen nahezu jährlich für teils erhebliche Schäden am 16 Kilometer langen Weg von Rankweil nach Laterns. Die Kon-sequenz: Auch heuer mussten 80.000 Euro für die Instandset-zung aufgebracht werden. „Der Hang oberhalb des Netschelwe-ges ist ständig in Bewegung, je-des Jahr werden wir mit neuen

Sanierungsmaßnahmen kon-frontiert“, erklärt Ing. Bernhard Nöckl, Geschäftsführer der Agrar Rankweil. Ohne die Wetterereig-nisse vorhersagen zu können sei deshalb klar: „Auch 2016 wird der Investitionsbedarf groß sein“.

Unter anderem deshalb lege die Agrargemeinschaft Rankweil großen Wert auf die Qualität der Sanierungsmaßnahmen. Mit Bohrlafetten wurden in den Som-mermonaten Eisenstangen als

Befestigungsanker in den Weg einbetoniert, sodass dieser fortan an den bereits sanierten Stellen auch größeren Hangrutschungen Stand halten kann. Die insge-samt drei Bauetappen wurden in nur zwei Monaten abgeschlos-sen. „Am Netschelweg herrscht in den Sommermonaten reges Treiben. Die Sanierungsarbeiten hatten für uns daher oberste Pri-orität. Und auch während der Arbeiten haben wir sichergestellt, dass der Weg für Mountainbiker passierbar blieb“, erklärt Nöckl. Das diesbezügliche Engagement der Agrar Rankweil werde von den Sportlern sehr wohlwollend aufgenommen, das Feedback zum Zustand des Weges sei aus-gezeichnet. Seit Anfang Juli sei der Netschelweg nun wieder ohne Hindernisstelle zu queren. (bach)

Jedes Jahr fallen am Netschelweg in Rankweil kostenintensive Sanie-rungsarbeiten an.

„Isidörles Vater“ verabschiedet sich Vor 36 Jahren wurde die Skulptur der Stadt Feldkirch geschenkt

Das „Isidörle“ kennt jeder Feldkircher. Doch wieso er da so still sitzt weiß kaum einer. Vom 28. April bis 20. Mai 1979 feierte die Großhammerzunft Feldkirch ihr 500 Jahr Jubiläum. Es war ein imposantes Wochen-ende, erinnert sich Rudolf Köb.

Der Ruhende musste zwar durch den Bau des neuen Montforthau-ses seinem bisherigen Platz vor dem Leonhardsplatz weichen, freut sich aber jetzt, im Schutz der Stadtwerke, auf das Mont-forthaus schauen zu dürfen. Erbaut wurde der riesige Blech-mann vor 36 Jahren im Zuge der 500 Jahr Großhammerzunft Feldkirch - Feierlichkeiten. Sein Urheber, Vater und Erbauer Ru-dolf Köb, lebt seit mittlerweile 27 Jahren in Spanien. Seinen letzten Besuch in Vorarlberg, Ende Au-gust wollte er auch nutzen um sich bei seinem „Sohn“ zu verab-schieden. „Da ich doch schon et-was älter bin, denke ich, dass das mein letzter Besuch in Vorarl-

berg war. Es ist mir daher ein Be-dürfnis, mich auch beim Isidörle zu verabschieden“, so Rudolf Köb. Zunftmeister Engelbert Neururer ehrte Rudolf Köb in einer Ansprache und überreichte ihm eine Zunftkrawatte, die sich

Herr Köb sofort mit Stolz um-gebunden hat. Mit dabei waren unter anderem sein Sohn Ing. Jo-hannes Köb, Kerzenmeister Her-bert Scheuch, Karl-Heinz Rede-rer, Sigi Winsauer und Gertraud Krupica. (cer)

Großhammerzunft, Freunde und Rudolf Köb (Mitte) bei der Verabschie-dung Ende August.

Isidörle entsteht im Jahre 1979

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Donnerstag, 10. September 2015 13

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Ein Jahr Kraftwerk IllspitzDer Stromertrag aus dem ersten Betriebsjahr liegt 2% über dem prognostizierten Wert

Am 4. August 2014 wurde der erste und Anfang September 2014 der zweite Maschinensatz in Betrieb genommen. Damit ist das Kraftwerk Illspitz seit einem Jahr am Netz.

Seit der Inbetriebnahme konn-ten knapp 30 Mio. kWh Öko-strom erzeugt werden. Wäh-rend der Wintermonate wurden noch der Fischaufstieg über beide Sohlrampen sowie die Wasserentnahme zur Dotation der Partenwiesen fertiggestellt. Auch wurden zur Optimierung des Kraftwerksbetriebes zahl-reiche kleinere Anpassungen umgesetzt - weitere Feinabstim-mungen folgen noch.

Mit dem bisherigen Ergebnis sind die Stadtwerke mehr als zufrieden. Der Wirkungsgrad der Anlage entspricht den Er-wartungen und auch die ange-strebte Kraftwerksleistung von 7,2 MW wurde bei entsprechen-der Wasserführung über einen langen Zeitraum erreicht. Der Stromertrag aus dem ersten Betriebsjahr beträgt 29,8 Mio. kWh und liegt damit um circa 2% über dem prognostizierten Wert. „Diese Bilanz bestätigt die hervorragende Arbeit aller am Kraftwerksprojekt beteiligten Projektanten“, freut sich Stadt-werke-Referent Rainer Keckeis.

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold ist über die nach wie vor hohe Akzeptanz des neuen Kraftwerks in der Bevölkerung zufrieden, was durch die anhal-tend hohe Besucherfrequenz be-stätigt wird.

Dazu hat sicherlich die groß-zügige Gestaltung des Gelän-des und die nach Abschluss der Bauarbeiten weiterhin freie Zugänglichkeit des Illspitz bei-getragen.

In diesem Zusammenhang bitten die Stadtwerke Feldkirch dringend darum, die aufgestell-ten Schilder zu beachten und sich nicht in gesperrten Berei-chen aufzuhalten.

Insbesondere im Bereich der Blocksteinrampen unterhalb der Wehranlage kann ein Auf-

enthalt lebensgefährlich sein, weil es im Fall eines Turbinen-

schnellschlusses zu einer ra-schen Öffnung der Wehranlage

und damit zu einem Schwall im Unterlauf kommt. (cer)

Kraftwerk Illspitz bei der Eröffnung vor einem Jahr

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Donnerstag, 10. September 201514

Unter der Schattenburg

Isabelle [email protected]

Stadtgeflüster

GastroReich

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie viel verschiedene und vor allem wie viel Restaurants beziehungswei-se Gaststätten es allein in der Stadt Feldkirch gibt? Ich hab mal versucht, alle die mir einfallen und ich hab mit Sicherheit einige vergessen, aufzu-schreiben und bin auf eine sehr hohe zweistellige Zahl gekommen. Kann das wirklich sein? Ja! Feldkirch ist schon weit über die Grenzen hinaus als „die Stadt“ mit einer sehr hohen Dichte an Gastronomie bekannt und auch beliebt dafür. Ein sogenannter Running Gag ist mittlerweile bei jeder Schließung eines Ladenlokals zu sagen: „Bin mal gespannt, wel-che Gastronomie als nächstes aus dem Boden schießt.“ Und es ist ein-fach ein „Tatsachen-Gefühl“, dass entweder ein neues Bekleidungsge-schäft oder ein neues Lokal sich in unserer Innenstadt ansiedelt. Das Schöne an unserer Gastronomie ist die Vielseitigkeit die einem als Gast geboten wird und die persönliche Gastfreundschaft. In den letzten Wo-chen beobachtete ich ganz bewusst den Umgang von Gastronom, sprich Kellner und Gast. Mein Fazit ist überaus bekömmlich. Vom Gastro-nom welcher seinem Gast, da dieser sich gerade auf Diät befindet, ein in-dividuell zubereitetes Mittagsmenü serviert, über ein „Schnitzel über die Gassen liefern“, für Gäste von einem anderen Lokal, bis hin zum täglich mit Herzblut, bitte nur als Rede-wendung verstehen, zubereiteten Mittagsmenü, auch wenn das Lokal noch so klein ist. Bei fast jedem mei-ner beobachteten Lokale war „Chef“, ob Frühmorgens beim Aufbau der Gartenmöbel oder Abends während des Vollbetriebes als Kellner, tatkräf-tig und unterstützend zur Stelle. Leider gab es auch das Beispiel, dass es einer Gastronomie nicht möglich war eine wohlverdiente Tasse Café als Dankeschön eines treuen Kunden in das benachbarte Büro zu überstel-len und das obwohl kein reger Gas-tronomiebetrieb herrschte. Dort war aber „Chef“ wahrscheinlich einfach nicht anwesend. Jetzt bin ich aber erst einmal gespannt was mit dem Ladenlokal der Postfiliale geschieht und wünsche weiterhin Mahlzeit

und Prost.

Kindertrödelmarkt und 2. Re-Use-Day

carla Reparaturcafé beim Re-Use- Day in FeldkirchKommen Sie mit Ihrem defekten Elektrogerät zum Re-Use-Day und reparieren Sie es!Beim Reparaturcafé haben Sie Ge-legenheit, ihr defektes Lieblings-gerät selbst wieder zum Laufen zu bringen. Die Reparaturfach-leute von carla stehen Ihnen zur Seite und unterstützen Sie mit Ihrem Wissen. Das Werkzeug für die Reparaturen steht bereit. Er-satzteile müssen gegebenenfalls selbst organisiert werden.

carla ModenschauFreuen Sie sich auf die neun Trends bei der Modenschau um 11 und 13 Uhr. Präsentiert wird ausschließlich Secondhand Mode aus den carla Shops. Secondhand liegt voll im Trend nicht nur in Modezentren wie Berlin und London.

Kleidertausch BörseWir haben für sie viele Klei-dungsstücke mitgebracht. Die Kleidertauschbörse funktioniert ganz einfach. Sie bringen was mit was Sie nicht mehr brauchen und suchen sich dafür Ihr neues Lieb-lingsteil aus. Getauscht wird 1:1.Entspannen in der carla LoungeRe-Use hat viele Facetten. Ent-spannen Sie Zwischendurch in der carla Lounge am Sparkassen-

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carla ist qualifiziert und vermittelt lang-zeitarbeitslose Menschen für und in den ersten Arbeitsmarkt. In drei Shops, zwei Einkaufsparks, Tischlerei, Elektrowerkstätte, carla Logistik oder im Kleider-sortierwerk finden Frauen und Männern einen befristeten Ar-beitsplatz und professionelle Unterstützung auf dem Weg zu einem neuen Arbeitsplatz.Carla ist der soziale Partner in Vorarlberg im Bereich Sammlung und Verkauf von gut erhaltenen Secondhand Waren und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.

Jugendbeschäftigungsprojekte StartbahnIn der Startbahn der Caritas Vor-arlberg finden Jugendliche auf Jobsuche Arbeit und Unterstüt-zung beim Start in ihr Berufs-leben. Das Team der Startbahn zeigt an ihrem Stand, was Upcyc-ling ist und was aus gebrauchten Jeans und verschiedenen Stoffen alles werden kann. (pr)

Viel Programm im SaumarktFreitag 18. September um 19.30 Uhr „Heimat.Talk.Show“ - Manfred Wel-te empfängt interessante Gäste mit höchst unterschiedlichen Lebens-geschichten. „In Kooperation mit dem Büro für Integration der Stadt Feldkirch in der Veranstaltungsreihe „Unsere Heimat“ (Freier Eintritt!)

Samstag 19. September um 15.00 Uhr Gerti Tröbinger Puppentheater - KASPERL geht fischen. Ein Kas-perlstück in bester Österreichischer Tradition und Sprache für Kinder ab 4 Jahren und alle Menschen die den Kasperl noch im Herzen tragen. Produktionsteam: Figurenbau, Aus-stattung und Spiel: Gerti Tröbinger, Regie: Eva Bodingbauer

Samstag 19. September um 20.15 Uhr TRIO LEPSCHIWas die drei Herren Stefan Slupetz-ky, Martin Zrost und Tomas Slupetz-ky vollführen und auf sehr kunst-volle Art zu zelebrieren wissen, ist die zeitgenössische Interpretation des originalen Wiener Sounds. Mit viel Charme und ebenso viel Witz Text und Musik miteinander verwe-bend, formt sich das Dreiergespann seine eigene Klangsprache, welche gleichermaßen die Tradition und die Moderne der Wiener Schrammelmu-sik in sich vereint.

Dienstag 22. September um 20.15 Uhr TANGENTEN - Start der neuen Reihe „Philosophen im Portrait“: Mathias Greffrath, Vortrag: Über das Leben in Zwischenzeiten. Die Versu-che des Michel de Montaigne. Er leb-te zwischen Mittelalter und Moder-ne. Eben auch in einer Zwischenzeit, so wie wir jetzt?! Mathias Greffrath, Jahrgang 1945, ist Soziologe und Pu-blizist. Er war Redakteur im Radio und in der ZEIT. (cer)

TRIO LEPSCHI am Samstag, dem 19. September um 20.15 UhrSecondhand-Modeschau der carla-shops

INFOSamstag 12.September 9-16 Uhr Sparkassenplatz Feldkirch

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Donnerstag, 10. September 2015 15

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Donnerstag, 10. September 201516

Sie sind seit einem Jahr ÖVP-Chef. Haben Sie gefeiert?MITTERLEHNER: Dafür war keine Zeit, weil uns die aktu-ellen Probleme komplett in Be-schlag nehmen.

In Oberösterreich und Wien dro-hen der ÖVP herbe Verluste. Schauen wir einmal, was die Wahlen wirklich bringen. Die Flüchtlingsproblematik, die Griechenlandkrise und die Hy-po-Abwicklung spielen uns si-cher nicht in die Karten. Wer je-doch - speziell in Oberösterreich - die Lage genau analysiert, müsste eigentlich erkennen, dass die ÖVP gut gearbeitet hat.

Haben Sie einen Plan, falls es nach der Wien-Wahl den Koaliti-onspartner SPÖ zerlegt?Wir haben immer mehrere Überlegungsmöglichkeiten und sind in der Lage, rasch zu handeln. Aber ich bin mir nicht so sicher, was die Konse-quenzen anbelangt. Man muss abwarten, was wirklich das Er-gebnis ist.

Das Flüchtlingsthema überschat-tet derzeit alles. Wie wollen Sie den Menschen bei uns die Angst vor den Flüchtlingen nehmen? Leider gibt es dafür keine Pa-tentlösung. Es geht aber nur miteinander, wie wir es jetzt tun. Die Aufnahme von Flücht-lingen im Ausmaß von bis zu 1,5 Prozent der Gemeindebe-völkerung scheint machbar. Da hat jedes einzelne Schicksal noch ein Gesicht.

Wer erzählt das an den Stamm-tischen?

Dafür haben wir jetzt unter anderem den Flüchtlingsbe-auftragten Christian Konrad. Das wird er nicht alleine tun können, aber er signalisiert der Gesellschaft: Wir gehen das Problem an.

Anderes Thema: Was tun gegen die Rekord-Arbeitslosigkeit? Erstens: Wir brauchen mehr Wirtschaftswachstum. Zwei-tens: Wir haben auch eine im-portierte Arbeitslosigkeit. Denn durch die Migrationsthematik steigt die Arbeitslosigkeit leicht. Drittens: Wir haben zu wenig Mobilität in Österreich. Wenn für einen Job im Tourismus ein Ostdeutscher nach Österreich kommt, aber ein Ostösterreicher nicht nach Tirol will, dann ist das ein Problem. Wir haben auch ein qualitatives Problem: Bestimmte Jobs im Tourismus oder in der Pflege will sich ein Österreicher gar nicht mehr antun.

Wer also wirklich Arbeit haben will, findet sie auch?

Etwas mehr Selbstverantwor-tung und Mobilität würden da und dort nicht schaden.

Aber was hilft es, wenn zugleich Unternehmer gezwungen sind, Arbeitnehmer mit 50 oder 55 zu kündigen, weil sie zu teuer sind?Man muss ein Umdenken er-reichen. Beim angedachten Bo-nus-Malus-System sollte es aber nicht nur ums Geld gehen, son-dern auch um die Einstellung. Die Qualität älterer Arbeitneh-mer im Betrieb ist wichtig.

Sind die Wirtschaftssanktionen gegen Russland nicht ein Unsinn? Die Sanktionen tun Russland weh, uns auch. Das ist klar. Aber es kann nicht einfach je-mand ein Gebiet annektieren oder einen Aufstand offiziell unterstützen. Je früher wir die Sanktionen aber aufheben kön-nen, desto besser.

Das Rückgrat unserer Wirtschaft sind die KMU. Was tun Sie für die?

Wir starten, wie neulich ange-kündigt, eine Kreditaktion für die Klein- und Mittelunterneh-men. Kredite mit Laufzeiten von bis zu sechs Jahren und Kleinkredite sind ab sofort um 0,75 Prozent zu haben. Kredite mit längeren Laufzeiten kosten nur noch 0,9 Prozent. Das sind wichtige Impulse für den Auf-schwung. Wir geben zudem für die Österreich Werbung vier Millionen Euro zusätzlich aus.

Sie sind auch Wissenschaftsminis- ter. Welche Note geben Sie dem Wissenschaftsstandort Österreich?Eine gute. Wir haben sehr gute Forscher. In den Bereichen Me-dizin, Mathematik oder Physik nähern wir uns international wieder der Spitze. Was fehlt, sind die Akzeptanz und die Anerkennung in der Öffentlich-keit. Und wir müssen an den Universitäten das unternehme-rische Element verstärken.

Das Interview führte Wolf-gang Unterhuber.

Vizekanzler Mitterlehner: „Kreditaktion für KMU, um Wirtschaftswachstum anzukurbeln.“

„Gehen das Problem an“Vizekanzler und ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner über seine Partei, die Flüchtlinge und die Wirtschaft.

Foto: Burghardt

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Donnerstag, 10. September 201518

Fohrenburger APP NEU Mit dem sagenhaften Einhorn in 3D

Die Brauerei Fohrenburg hat als erste Brauerei im Ländle be-reits 2012 ein eigenes APP für die Fans und Freunde des „Ein-horns“ entwickelt.

Nun wurde es Zeit für ein neues Update und für eine einzigartige Neuheit: Mit dem neuen Fohren-burger APP erscheint das sagen-hafte Einhorn jetzt in 3D. Und so einfach geht’s: mit dem Einhorn Scanner auf dem APP einfach überall das rote Wappen der Foh-renburg scannen, und schon kann man das Einhorn live sehen.

Der neue Einhornscan lässt das Einhorn aus dem roten Foh-renburger Wappen in Erschei-nung treten. Dabei ist es egal, ob das Wappen auf der Bierflasche oder Glas, ob auf dem Dress der

Spieler des SCR Altach oder auf einem Fohrenburger LKW ist. Nach dem Zufallsprinzip agiert das Einhorn bei jedem Scan un-terschiedlich und treibt Schaber-nack. „So ist gute Unterhaltung mit einem frischen Fohrenburger Bier immer und überall garan-tiert“, freut sich die Fohrenburger Marketingleiterin Sabine Treimel.

Das von der Agentur popup communications aus Bludenz neu entwickelte Fohrenburger APP hat außerdem einen neu-en Home-Screen und ein neues Design. Durch die verbesserte Anordnung der Tools haben die Bierfans nun einen schnelleren Überblick und eine modernere Navigationsmöglichkeit. Zudem kann jetzt per Button der nächs-

te Bierwitz angefordert werden. „Das neue Fohrenburger APP mit dem 3D Einhorn ist nun die perfekte Ergänzung zu den bishe-rigen Tools, dem Bierfinder, dem Fohrenburger Event-Kalender, der mobile Website sowie dem QR-Code-Scanner und bietet den Usern noch mehr Spaß und Un-terhaltung bei ihrem Fohrenbur-ger Biergenuss“, so der popup Geschäftsführer Christian Küng.

So gelangt die Fohrenburger APP auf Ihr Smartphone:Die APP ist im APP Store oder auf Google Play mit dem Stichwort „Fohrenburger“ zu finden und kann von dort aus installiert wer-den. Eine ausführliche Beschrei-bung ist unter www.fohrenburg.at/app nachzulesen. (pr)

INFOHier die Direktlinks zur APP-Installation: App Store: www.fohrenburg.at/ios-appGoogle Play: www.fohrenburg.at/android-ap

Segnung des Rankler BildstocksDie Langgasse war Mittelpunkt der Segnung des Bildstockes durch Pfarrer Blum

Die Segnung des neu errichteten Bildstocks am vergangenen Frei-tagnachmittag lockte eine be-achtliche Anzahl an Rankweile-rinnen und Rankweilern in die Langgasse. Aus allen Ortsteilen waren die Menschen herbeige-strömt, um der Segnung durch Pfarrer Wilfried Blum beizu-wohnen.

Wie schon in früheren Zeiten meist private Anliegen zur Auf-stellung religiöser Erinnerungs-stätten führten, so ist auch die Neuerrichtung des durch ein Missgeschick zerstören Hoch-säulenbildstocks einer Privat-initiative zu verdanken. Bereit-willig und unentgeltlich stellte die Familie Ute und Jürgen Ne-sensohn ihr Grundstück an der Langgasse 58 zur Verfügung, um dem Bildstock, zu einem neuen, leicht versetzten Standort zu ver-helfen. Gleichfalls unentgeltlich übernahmen das Architektenbü-ro Schallert-Wüst die Gestaltung und die Firma „bau summer“ im Rahmen eines Lehrlingsprojek-tes die Fertigung. Unmittelbar neben der ebenfalls neu errich-teten überdachten Bushaltestelle

kann die mit einer Marienstatue geschmückte Gedenkstätte ihre Bestimmung bestens entfalten: den Vorübergehenden zu einem kurzen Innehalten, einem Besin-nen, einem guten Gedanken zu verleiten.

Besonderes Interesse weckte auch die kleine Ausstellung mit alten Ansichten von Häuserpar-tien an der Langgasse, die zu ei-nem großen Teil aus der reichhal-tigen Sammlung des Rankweiler Fotografen Herbert Rauch stam-men. So manche alteingesesse-

nen „Langgässler“ wurden beim Blick in die Vergangenheit in ihre Kindheit rückversetzt, erkannten den ehemaligen Schulweg oder gar sich selber wieder. Rundum wurden wachgewordene Erinne-rungen erzählt und die eine oder andere Veränderung im Ortsteil besprochen.

Dass sich diese Segnungsfeier zu einem regelrechten Straßen-fest entwickelte, war zum einen der musikalischen Umrahmung durch die Merowinger Bläser und zum anderen der ausgezeichne-ten Bewirtung durch das Team rund um Armin Wille zu verdan-ken. (pr)

Viele Unterdörfler und sonstige Interessierte

Ehrengäste und Initiatoren – GR Helmut Jenny, Bgm. Martin Summer, Jür-gen und Ute Nesensohn, Werner Abbrederis, Baumeister Armin Summer, Pfr. Wilfried Blum, Gemeindearchivar Norbert Schnetzer

Interessante Ausstellung

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Er gehört zum Ortsbild wie die Kirche im Dorf. Die Rede ist vom Gisinger Märktle, das von der WIGI (Wirtschaftsgemeinschaft Gisin-gen) veranstaltet wird. Viele Händler nutzten die Gelegenheit ihre beliebten Waren, wie Deko-Artikel, Brot, Gewür-ze, Blumen und Setzlinge monatlich auf dem Märktle anzubieten. Jeden ers-ten Freitag im Monat wird das Markt-treiben zum bunten Fest. Wer selbst ein Teil davon werden möchte und in Gisingen seine selbsthergestellten ku-linarischen Genüsse präsentieren will, hat im Oktober das letzte Mal in die-sem Jahr die Chance. Informationen zu den Ständen gibt’s bei Judith Heeb (Tel. 0664/3428845). (red)

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

Haben Sie etwas zu sagen?

Mail an: [email protected]

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ner in unserem Lande bis 2025 das Pensionsalter und Nach-folger sind vielerorts nicht in Sicht. Die Gesundheitsrefor-mer sind aufgefordert, rasch wirkungsvolle Schritte zur Ver-besserung der Arbeitsbedin-gungen von Allgemeinmedizi-nern zu setzen, damit sich auch in Zukunft Jungmediziner für diesen Beruf entscheiden.

Strukturen stärkenEine zeitnahe Lösung die-ser Probleme ist jedenfalls dringlicher als zentralisierte Primärversorgungseinheiten mit ungewisser Effizienz und Zukunft zu forcieren. Eine flä-chendeckende, wohnortnahe und qualitativ hochwertige ambulante Versorgung vor Ort kann nur gesichert werden, in-dem man schnell vorhandene Strukturen stärkt und vernetzt. BEZAHLTE ANZEIGE

Es ist fünf vor Zwölf, wenn es um die Si-cherstellung der allge-meinmedizinischen Versorgung geht.„Die allgemeinmedizinische Versorgung der Bevölkerung ist ernsthaft in Gefahr“ warnt Dr. Harald Schlocker, stellv. Obmann der Kurie Niederge-lassene Ärzte in der Ärztekam-mer für Vorarlberg. Ständig wachsende Bürokratie, viele Nacht- und Wochenenddienste, mangelndes Gleichgewicht zwischen Arbeits- und Freizeit, hohe Arbeitsbelastung und ge-ringe Familienfreundlichkeit lassen das Berufsbild des frei-en, selbstbestimmten Arztes in der eigenen Praxis immer mehr dahinschwinden. Aufgrund der hohen Pati-entenfrequenz arbeiten die Hausärzte am Anschlag. Viele

Ohne wirksame Gegenmaßnahmen kommt es schon bald zu Eng-pässen bei der allgemeinmedizinischen Versorgung. Foto: Ärztekammer

sagen, sie können nicht mehr Patienten versorgen als sie es ohnehin schon tun. Die Statis-tik gibt den Ärzten recht, die Hauptlast in der ambulanten Versorgung spielt sich im nie-

dergelassenen Bereich ab und die Patientenzahlen nehmen zu.

Nachfolger gesuchtLaut Dr. Schlocker erreichen 50% der rund 230 Allgemeinmedizi-

Das Land braucht Hausärzte

Open House in KoblachPfanner Schutzbekleidung feiert 25jähriges Jubiläum

Pfanner Schutzbekleidung feiert am 12. September mit einem Tag der offenen Tür in Koblach das 25jährige Jubiläum. Das Unter-nehmen Pfanner hat sich auf die Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Schutzbekleidung für Extremsituationen speziali-siert.

Wenn man über Schutzbeklei-dung spricht, kommt man an der Marke Pfanner nicht vorbei. Mit dem Protos® Integral und selbst entwickelten Technologien hat sich das Unternehmen weltweit einen Namen gemacht. „25 Jah-re im Geschäft zu sein, ist nicht leicht. Man muss vieles im Auge haben wie Trends, neue Tech-nologien oder auch die Konkur-renz“, erzählt der Firmenchef und Gründer, Anton Pfanner.

Am 12. September veranstaltet das Unternehmen zum Jubiläum hin einen Tag der offenen Tür im Hauptlager in Koblach. Von

9.30 bis 16.00 Uhr ermöglicht Pfanner allen Interessierten und Gratulanten einen Blick hinter die Kulissen. In Koblach befindet sich auch die Endfertigung des Protos® Integral. Aktuell entsteht dort auch das neue Verwaltungs-gebäude der Firma.

Pfanner Schutzbekleidung feiert am 12. Se ptember mit einem Tag der offenen Tür in Koblach das 25jährige Jubiläum.

Ragweed - Ein gefährlicher Fremdling. Die Beifuß-blättrige Ambrosie, auch Ragweed genannt, stammt aus Nordamerika. In den vergangenen Jahren hat sie sich auch in Vorarlberg ausgebrei-tet. Das Problem: Die Pflanze bedeutet eine Gefahr für die menschliche Gesundheit, da sie heftige Allergien auslösen kann, vor allem durch die Pollen, aber auch durch Hautkontakt mit dem Blütenstand. „Auf je-den Fall ist es ratsam, Hautkontakt mit Ragweed zu vermeiden“, sagt der Biologe Markus Grabher. Und je früher die Pflanze eliminiert wird, umso weniger kann sie sich ausbreiten. (red)

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Open House in KoblachPfanner Schutzbekleidung feiert 25jähriges Jubiläum

Zum Jubiläum präsentiert das Unternehmen seine bewährten und neuen Produkte in einem hochwertigen Katalog. Auf mehr als 240 Seiten können Fans und Kunden durch die breite Pro-duktpalette stöbern. Unter dem

Motto „von Kopf bis Fuß“ findet man Schutzbekleidung für alle Einsätze.

Im neuen Katalog finden sich viele Produkte, die erstmals zum Verkauf stehen. „Wir arbeiten stetig an Neuerungen und Ver-besserungen für unsere Kunden. Ihre Arbeit ist schon intensiv und anstrengend genug, da sollen sie sich um die Kleidung und das Zubehör keine Sorgen machen müssen“, erklärt der Firmenchef. Pfanner Schutzbekleidung steht seit Jahren für Sicherheit kom-biniert mit maximalen Komfort. „Natürlich haben wir unseren Grundsatz auch bei den neuen Produkten nicht außer Acht ge-lassen“, ergänzt Pfanner.

Pfanner freut sich auf alle Vor-arlbergerinnen und Vorarlberger beim Tag der offenen Tür am 12. September in Koblach, Herr-schaftswiesen 11 (direkt an der Autobahn). (red)

Pfanner Schutzbekleidung feiert am 12. Se ptember mit einem Tag der offenen Tür in Koblach das 25jährige Jubiläum.

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High-Tech: die Kunsteffizient zu heizen

Zu Gast in Neunkir-chen, NÖ – Einfami-lienhaus im Nu mit neuer Infrarotheizung ausgestattet.

„Die Installation klappte wirk-lich hervorragend“, freut sich Abteilungsinspektor Helmut Hanreich über die neue Infra-rotheizung von easyTherm, die exakt von 8 – 13 Uhr im 120m2 großen Einfamilienhaus der Hanreichs installiert war. Der Neunkirchner Polizist küm-mert sich beruflich als Senio-renkontaktbeamter ebenso wie in der Verkehrserziehung in der Volksschule um die Sicherheit von Groß und Klein. Auch beim Projekt einer neuen Heizung für das in den 90er Jah-ren erbaute und noch mit alten E-Konvektoren ausgestattete Haus ging man auf Nummer sicher. Die stromsparenden und behagliche Wärme spen-denden Infrarotpaneele von easyTherm wurden nach ein-gehender Beratung ausgewählt. Die Heizung sollte ästhetische und praktische Bedürfnisse gleichermaßen erfüllen – und

Das Highlight des neuen Heizsystems: Helmut Hanreich mit artWarming von Künstler Mag. Jure Cekuta Foto: View/J. Vass

beides stimmte: die Heizlastbe-rechnung und das moderne De-sign der Hightech-Paneele.

Wärme in FarbenAls optisches Highlight wählten die Hanreichs ein Motiv der li-mitierten Kunstserie „artWar-ming“ fürs Wohnzimmer aus. Die vom renommierten slo-wenischen Künstler Mag. Jure Cekuta speziell für easyTherm gestaltete Kunstreihe auf easy- Therm Keramikpaneelen zeigt gleichzeitig ausdrucksstarke wie in der Farbgebung warme und wohnliche Motive. Die Paneele sind signiert und nummeriert und haben damit bleibenden Wert – Kunst, für die man sich leicht erwärmen kann.

Gut beraten. Gut geheizt. „Durch die einfache Montage der Paneele musste in unserem Haus nichts gestemmt werden, und sie konnten direkt dort auf-gehängt werden, wo die alten Stromfresser verbaut waren. Die elegante Optik der Paneele fügt sich perfekt in das Woh-nungsbild ein. Die Behaglich-keit der Wärme ist im Vergleich

zu den alten E-Konvektoren er-staunlich. Auch die Steuerung ist deutlich komfortabler ge-worden. Das artWarming ,The drunk Bottles‘ im Wohnzimmer hat die ganze Sache abgerun-det“, meint Helmut Hanreich. Die volle Leistung und behagli-che Wirkung wird in den Herbst- und Wintermonaten so richtig zum Tragen kommen. Mit der 4-fachen easyTherm-Garantie ist aber heute schon sicher: Bei der Kunst effizient zu heizen ist easyTherm die beste Wahl.

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Zu Gast bei Entner DachNeues Gebäude in der Impulszone in Rankweil

Rund siebzig Besucher nah-men an der Führung durch die das neu errichtete Gebäude der Firma Entner Dach in der Im-pulszone Römergrund teil. Das Unternehmen beschäftigt am Standort Rankweil 22 Mitarbei-ter und führt pro Jahr rund 1.400 Aufträge aus.

An verschiedenen Maschinen zeigten die Mitarbeiter den Be-suchern, wie die verschiedenen Dachbestandteile hergestellt werden. Pro Jahr verarbeitet das Unternehmen über 50 Tonnen an Band- und Tafelblechen, verlegt rund 35.000 Quadratmeter Bitu-men und stellt 300 Solareinfas-sungen her.

Ausgezeichneter LehrbetriebBegonnen hat Entner Dach vor über 50 Jahren als Einzelunter-nehmen. In den vergangenen 20 Jahren wurden 28 Lehrlinge aus-

gebildet, viele davon wurden in ihren Fachgebieten Landes- und Bundessieger. 2011 erhielt das Un-ternehmen der Staatspreis Bester Lehrbetrieb „Fit for Future" in der Kategorie bis 19 Mitarbeiter. Der Preis wird vom Bundesministe-rium für Wirtschaft, Familie und

Jugend alle zwei Jahre an Lehrbe-triebe vergeben, die sich in ihrer herausragenden Arbeit auf dem Gebiet der Jugendausbildung auszeichnen.

Zehn Monate BauzeitGrund für die Übersiedlung in

die Impulszone Römergrund war vor allem der massive Platzman-gel. Das neue Gebäude entstand in 10 Monaten Bauzeit auf einem rund 3.000 Quadratmeter großen Grundstück. Das neue Firmen-areal bietet den Mitarbeitenden ein angenehmes Arbeitsumfeld und die besseren Platzverhältnis-se ermöglichen bessere interne Abläufe.

Naturnahes Grün fürs DachDie Besucher durften während der Besichtigung den Ausblick vom Dach des Unternehmens genießen, das in Kürze natur-nah begrünt werden soll. Bei Getränken und Snacks konnten sich die Besucher anschließend in Ruhe über die neuen Eindrü-cke unterhalten. Durchgeführt wurde die Betriebsbesichtigung im Rahmen der Veranstaltungs-reihe „Rankweiler Sommer“. (red)

Zahlreiche Besucher blickten hinter die Kulissen des Rankweiler Traditi-onsbetriebs Entner Dach.

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Mikronährstoff-Depots gefüllt sein, bestätigen Mediziner. Einem internationalen For-schungsteam gelang nun die Entwicklung einer speziellen Lern-Formel, die Mikronähr-stoff-Depots bei Kindern an-passt. Apotheken bieten diese Formel namens SuperMind rezeptfrei an.

Der Ernst des Lebens beginnt. Vom richtigen Halten der Füll-feder bis zum konsequenten Stillsitzen, vom Merken der Hausaufgaben bis hin zum ers-ten Test – alles muss erlernt werden. Die Umstellung ist für Kinder groß. Damit Kinder den Anforderungen gerecht werden können, müssen ihre

Ohne Stress inserste Schuljahr starten

Feldkircher Anzeiger - Leserreise Elsass - Strassburg 15. - 18.10.2015 elsässische Weinstraße & Kaiserstuhl mit Herta Ott

Romantische Weinstuben, köst-liches und reichhaltiges Essen, geraniengeschmückte Fachwerk-häuser, duftende Landschaften.

Die Regionen Elsass und Kaiser-stuhl werden Sie mit einer Viel-falt an Eindrücken und Genüssen verwöhnen. Eine wunderbar viel-fältige Reise. Die kontrastreiche Metropole Strassburg mit dem wunderbaren historischen Bezirk ‚Petite France’ wird Sie genauso begeistern wie die Fahrt durch die hügelige Weingegend des Kaiser-stuhls.

1. Tag: Vorarlberg - Basel –Kaiserstuhl Anreise über Zürich nach Basel. Aufenthalt in dieser Schweizer Kunstmetropole. Nachmittags Weiterfahrt über Breisach zum Hotel im Kaiserstuhl in Umkirch. Zimmerbezug. Abendessen.

2. Tag: Colmar -Elsäßische Weinstraße Am heutigen Tag steht zuerst der Besuch des elsässischen ‚Schmuckkästchens’ Colmar, auch Kleinvenedig genannt, am Pro-gramm. Spaziergang durch die von Fachwerkshäusern geprägten romantischen Gassen und Plätze. Am Nachmittag Fahrt entlang

der elsäßischen Weinstraße durch verträumte Weinorte wie Kaysers-berg nach Riquewihr. Hier verkos-ten wir den berühmten Cremant mit einem traditionellen Kougel-hopf.

3. Tag: Strassburg -KaiserstuhlDie Europastadt Strassburg ist modern, historisch, lebendig und entspannt zugleich. Das oft als 8. Weltwunder bezeichnete Strassburger Münster birgt eine Vielfalt von Anekdoten und De-tails. Das Altstadtviertel ‚Petite France’ bietet dem Betrachter ein fast intaktes Bild aus dem Mittel-alter. Am Nachmittag führt uns die Reise durch die wunderba-re Hügellandschaft des Kaiser-stuhls mit Weinprobe und Win-zerjause. 4. Tag: Freiburg –Schwarzwald - VorarlbergVormittags kurze Fahrt nach Freiburg im Breisgau. Besuch des Münsters, Zeit zur frei-en Verfügung. Nachmittags Rückfahrt durch das meistbe-suchte Mittelgebirge Deutsch-lands, den Schwarzwald. Wei-ter entlang des Bodensees über Meersburg, Lindau zurück ins Ländle. (pr)

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LeserbriefDankeAn Herrn Berchtold Wilfried, Frau Hörburger und Frau Le-onhardsberger sowie an alle die im Rathaus arbeiten bis hin zum Telefondienst, ein herzliches Vergeltsgott an alle Leute im Rat-haus, die Tag für Tag eine tolle Dienstleistung erbringen.Einen ganz lieben Gruß an Herrn Preschle Dieter.

Allgäuer Hilde Feldkirch

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Traditionsbäcker mit Herz Alles ist nützlich und das wird auch sinnvoll umgesetzt

Bereits in der dritten Generation führen Johannes und Matthias Schertler den Familienbetrieb in Feldkirch. Die Bäckerei Schert-ler zeichnet sich neben seinen feinen Gebäcksorten auch durch verschiedene Projekte, wie etwa mit der Lebenshilfe Vorarlberg aus. Während Matthias Schertler und Melanie Dobler für die Geschäf-te zuständig sind, kümmert sich Bäckermeister Johannes Schertler um die täglich frisch zubereiteten Brote, Gebäcke und süßen Köst-lichkeiten. Dabei ist den beiden wichtig, dass übrig gebliebenes Brot sinnvoll verwendet und nicht weggeworfen wird. „Bes-tes Schwarzbrot wird von uns geschnitten und für die gesunde Jause der Volksschüler in Gisingen verwendet. Anderes Brot wird zu Semmelbrösel verarbeitet“, er-zählt Matthias Schertler.

Nicht nur Brot Seit einem halben Jahr stellt die

Bäckerei Schertler zudem fri-sches Brot vom Vortag der Le-benshilfe in Feldkirch zur Ver-fügung. Von dieser Sachspende profitieren die Bewohnerinnen und Bewohner der Kleinwohn-anlage Gisingen sowie des Wohnhaus Nofels. „Es ist großar-tig, dass wir täglich frisches Brot kostenlos erhalten. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Den

Bewohnerinnen und Bewohnern schmeckt es hervorragend. Und es bringt noch einen wichtigen Zusatznutzen: Monika Loacker macht es viel Freude von Nofels aus in die Filiale nach Gisingen zu laufen und dort das Brot für alle abzuholen. Es ist für sie eine wichtige Aufgabe, die sie in Be-wegung hält“, berichtet Erika Burtscher, Leiterin des Wohn-

haus Nofels. Matthias Schertler freut sich ebenfalls über die ge-lungene Zusammenarbeit und ergänzt: „Und uns freut es, wenn unser Brot geschätzt wird. Wir geben gerne etwas weiter und dabei geht es uns nicht darum großzügig zu sein, sondern et-was Sinnvolles zu tun. Manch-mal braucht es nicht viel, um schnell zu helfen.“ (pr)

Fabienne Plattner, Sonja Ranggetiner und Monika Loacker (erste Reihe v.l.) freuen sich über das tägliche Brot von Bäckermeister Jo-hannes Schertler (ganz links) und seinem Team.

Von Anfang bis EigentumSparkasse und s Wohnbank laden zum Besuch des Immobilien-Tages ein

Erstklassig finanzierenBekanntlich bietet die Sparkasse Feldkirch erstklassige Finanzie-rungslösungen für die Schaffung von Wohnraum. In den letzten Jahren wurden in der s Wohn-bank sowie den 13 Filialen der Sparkasse Feldkirch über 5.000 Finanzierungen für Grundstücks-kauf, Wohnungskauf, Hauskauf, Hausbau, Sanierung sowie Um- Aus- und Zubau erfolgreich rea-lisiert.

Alles rund um die ImmobilieWas zählt, sind die Menschen. Prokurist Herbert Caser und sein Team der s Wohnbank infor-mieren und beraten über „Alles rund um die Immobilie“ = su-chen, finden, kaufen, verkaufen, bewerten, finanzieren, fördern, versichern, sanieren. Informieren Sie sich zum Thema Wohnbaufi-nanzierung. Für eine persönliche Beratung mit den Experten sind

Termine nach Vereinbarung (fast) jederzeit möglich.

Morgen beim Immobilien-TagDie Sparkasse Feldkirch ladet mit ihrer s Wohnbank und ihren Part-nern s Real sowie s Bausparkasse zum Besuch des 2. Vorarlberger Immobilien-Tages im Montfort-haus ein. Dazu Prokurist Herbert Caser: „Wir freuen uns auf Ihren Besuch morgen!“ (pr)

A. Dolensky, H. Caser und C. Lins laden ein zum Besuch des Immobilien-Tages

im Montforthaus

INFO2. Vorarlberger Immobilien-TagFreitag, 11. September13 bis 19.30 Uhr Montforthaus FeldkirchMessestand 11 Informieren Sie sich persönlich über das Angebot an schlüsselfer-tigen Wohnungen, Einfamilienhäu-sern und über interessante Projek-te. Die Spezialisten der Sparkasse zeigen Ihnen dazu gerne passende Finanzierungsmöglichkeiten.

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Regio Vorderland-FeldkirchInfo-Abend zur Flüchtlingssituation

Die Regio Vorderland-Feld-kirch veranstaltet am Montag, 21. September (20 Uhr, im Win-zersaal der Gemeinde Klaus) als erste Region Vorarlbergs einen Informationsabend zum Flücht-lings- und Asylwesen. Dabei soll die Bevölkerung über die aktuelle Lage und verschiede-ne Möglichkeiten zum persön-lichen Engagement informiert werden.

Aufgrund von Kriegen im Na-hen und Mittleren Osten muss-ten in den vergangenen Monaten viele Menschen aus ihrer Heimat fliehen. Die meisten stehen vor

den Trümmern ihrer Existenz. Sie suchen Zuflucht und Sicher-heit in Europa und somit auch in Vorarlberg. Die Aufnahme frem-der Menschen ist eine große He-rausforderung für beide Seiten. Information und Begegnung in verschiedenen Formen können helfen, diese Aufgabe besser zu bewältigen.

In Gesprächen und Diskussio-nen zu diesem Thema tauchen oft dieselben Fragen auf. Viel-fach werden auch Ängste geäu-ßert und (oft unwahre) Behaup-tungen in den Raum gestellt. Um in dieser Sache ein gemeinschaft-

liches Handeln zu ermöglichen und gute Lösungen zu entwi-ckeln, haben sich Land, Gemein-deverband, Caritas und weitere Hilfsorganisationen zusammen-geschlossen: Ein wichtiges Ziel ist es dabei, die Bevölkerung stärker zu informieren und „mit ins Boot zu holen“.

Die Regio Vorderland-Feldkirch veranstaltet als erste Region Vor-arlbergs am Montag, 21. Sep-tember (20 Uhr im Winzersaal in Klaus), einen Informationsabend zu diesem Thema, der sich direkt an die Bürgerinnen und Bürger richtet. Vertreter des Landes,

des Gemeindeverbandes und der Caritas werden an diesem Abend Daten, Fakten und Hin-tergründe präsentieren. Interes-sierte aus dem Publikum erhal-ten Antworten auf ihre Fragen: egal ob jemand ein Quartier zur Verfügung stellen, ehrenamtlich mitarbeiten, etwas spenden will oder einfach nur Angst hat und kritisch eingestellt ist.

„Aufgrund der großen Heraus-forderung, die wir in der Region gemeinsam und vor Ort lösen können, bitte ich um zahlrei-che Teilnahme an diesem Info-Abend“, betont Bürgermeister und Regio-Obmann Werner Müller. (bach)

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Fünf Jahre Geflügelhof Feldkirch

Zu diesem Anlass laden wir alle Hühnerliebhaber auf unseren Hof zum gemeinsamen Beisam-mensein ein. Wir haben uns zu diesem Anlass einen Mitarbei-ter der Lohmann Tierzuchtgrup-pe eingeladen, der Ihnen alle Fragen beantworten kann.

Hier können Sie auch kostenlos sämtliche Fragen stellen und werden auf alles was das Huhn

oder Futter betrifft eine Antwort erhalten. Neben einem Kletter-turm der Bergrettung gibt es auch noch ein Eierbecherschieben und Kutschenfahrten. Kommen Sie vorbei und machen Sie sich bei uns einen schönen Tag. Für Essen und Trinken ist von morgens bis abends gesorgt. Ihr Team vom Geflügelhof Feldkirch. Werden-bergstraße 42, 6800 Feldkirch. Tel. 05522 74394 (pr)

Im Fokus: Möbel FrickTolle Herbstangebote auf 5000 Quadratmetern

In Nenzing, direkt an der Bun-desstraße bietet »Möbel Frick« auf 5.000 Quadratmetern Einrich-tung für Haus und Wohnung.

Das Unternehmen, vor über 40 Jahren aus kleinen Anfängen entstanden, zählt längst zu den erfolgreichsten Einrichtungshäu-sern Vorarlbergs.

Nähe zum Kunden, wenig BürokratieEs sind nur noch wenige „mit-telständische“ Möbelhäuser am Markt. Die Familie Frick verstand es, drei wichtigen unternehme-rischen Grundsätzen treu zu bleiben. So konnte sie den Gene-rationenwechsel gut bewältigen und ihr Möbelhaus zur heutigen Bedeutung ausbauen:• Möbel Frick ist ein Familien-

betrieb mit einem bewährten Mitarbeiterteam. Eine straffe Geschäftsführung und direkter Kontakt zu den Kunden sind oberstes Gebot.

• Möbel Frick setzt nur aus-gebildete Verkaufs- und Montagekräfte ein. Alle Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter sind Fachleute auf ihrem Gebiet. Das sichert Kompetenz, Verlässlichkeit und Qualität zum Vorteil des Kunden.

• Möbel Frick „kämpft“ nicht allein, sondern gehört einem großen internationalen Ein-kaufs- Partnerring an. Das ga-rantiert aktuelle Marktkenntnis und günstigste Preise.

Bestpreisgarantie und FachkompetenzDurch die Zugehörigkeit zu ei-nem großen Partnerring, zusam-men mit 350 Einrichtungspart-nern, unterhält Möbel Frick beste Geschäftsbeziehungen zur Mö-belindustrie. Die günstigen Ein-kaufskonditionen kommen den Kunden direkt zugute.

Frick Kunden profitieren also von fairen Preisen mit Bestpreis-garantie und gleichzeitig von der Kompetenz und Qualität des Fachgeschäfts.

Aktuell: Aktion meisterliche Traumküchen (L-Markenküche ab 4.990 Euro)Eben wurde die tolle Küchenaus-stellung wieder auf Vordermann gebracht. Egal, ob Sie nach einer zeitlosen oder nach einer extrava-ganten Küche suchen: alle Frick Küchen zeichnen sich durch ide-enreiche Planung, Funktion und Langlebigkeit aus.

Als Aktionsangebot zum Herbstanfang bietet Möbel Frick jetzt eine komplette Markenkü-che inkl. E-Herd, Designerduns-tesse, Kühlschrank und Geschirr-spüler schon um Euro 4.990,00.

Selbst der weiteste Weg lohnt sich zum führenden Einrich-tungs-Fachgeschäft… (pr)

INFOMöbel Frick … macht jeden Raum zum TraumNenzing, Bundesstraße 205Tel. 05525 62514www.moebelfrick.at

Auf 5000 Quadrat-metern gepflegte Einrichtung für Haus und Wohnung

„34. Flohmarkt der Pfarre Frastanz“ Am Freitag, den 11. September 2015 von 15 – 19 Uhr und am Samstag, den 12. September 2015 von 10 – 14 Uhr findet der große Flohmarkt der Pfarre Frastanz im Haus der Begegnung statt. Dazu sind Sie alle recht herzlich eingeladen! Der gesamte Reinerlös des Flohmarktes 2015, kommt der Caritas-Flücht-lingshilfe der Diözese Feldkirch zugute. Das Team vom Flohmarktcafé verwöhnt Sie gerne mit hausgemachten Kuchen und warmen Speisen. Auf Ihren Besuch freut sich das Flohmarkt-Team der Pfarre Frastanz. (pr)

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Vorarlberg erhält WachstumspreisDas Ländle ist Mutmac her für ganz Österreich

Im Vorjahr konnte Vorarlberg mit einem Plus von 1,4 Prozent das höchste Wirtschaftswachstum al-ler österreichischen Bundesländer erzielen. Über die Auszeichnung Vorarlbergs mit dem Wachstums- preis 2014 der Wirtschaftskam-mer Österreich zeigt sich Landes-hauptmann Markus Wallner sehr erfreut. Die Prämierung wertet er als neuerlichen Beleg für die hohe Standortqualität, die Vorarlberg vorweisen kann. „Die Auszeich-nung gebührt in erster Linie den tüchtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den vielen engagierten Unternehmerper-sönlichkeiten im Land“, stellt der Landeshauptmann klar.

„Vorreiter und Mutmacher für ganz Österreich“ nannte WKÖ-Präsident Christoph Leitl das Land Vorarlberg bei der Übergabe des Preises. In dieser Rolle zu bleiben und sich an der Spitze noch stär-ker und breiter festzusetzen sieht Landeshauptmann Wallner als das

zentrale Ziel Vorarlbergs auch für die Zukunft. Denn, so Wallner: „Ein funktionierender und starker Wirt-schafts- und Produktionsstandort sichert Arbeit und Wohlstand und ist darüber hinaus die beste Zu-kunftsvorsorge für unser Land“.

WKÖ-Präsident Christoph Leitl lobt das Land Vorarlberg

Baufortschritte a m LKH Feldkirch Landeshauptmann Markus Wallner hat die Baustelle am Krankenhaus besichtigt

Landeshauptmann Markus Wallner machte sich vor kurzem ein Bild über die Baufortschritte am Landeskrankenhaus Feld-kirch. Um rund 58 Millionen Euro wird dort südseitig ein dreistö-ckiger Zubau errichtet. Zukünftig sind darin zwölf neue Operati-onssäle, eine neue Intensivstation sowie ein Speisesaal mit 350 Sitz-plätzen untergebracht. „Es han-delt sich bei der Erweiterung um einen notwendigen Schritt zur Verbesserung der medizinischen Infrastruktur“, sagte der Landes-hauptmann beim Rundgang.

Begonnen wurde mit den Ar-beiten am Zubau im März 2015. Dem Spatenstich war eine fast zehnjährige Planungsphase vor-ausgegangen. Nach derzeitigem Stand müssten die aufwendigen Baumaßnahmen bis Ende 2018 fertiggestellt sein. Sobald die neu-en Räumlichkeiten zu Verfügung stehen, werden alle bisherigen

OP-Säle in die neue Spange über-siedeln. Die frei werdenden Flä-chen sollen dann als zusätzliche Ambulanz- und Funktionsberei-che genutzt werden.

Investition in die ZukunftWallner bezeichnete das Projekt als „unverzichtbare Investition in die Qualität und in die Zukunft des Hauses“. Am LKH Feldkirch werden aktuell jedes Jahr rund 21.000 operative Eingriffe durch-geführt, das sind um ein Viertel mehr Eingriffe als noch vor zehn Jahren. „Mit diesem Ausbaupro-jekt sind die operativen Kapazitä-ten am LKH Feldkirch auf lange Sicht gewährleistet“, betonte der Landeshauptmann, der sich mit den Baufortschritten zufrieden zeigte. „Qualitätsverbesserungen kommen den Patientinnen und Patienten sowie dem engagierten Personal gleichermaßen zugute“, betonte er.

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Gemeinsame Schule – richtig oder falsch?

Es muss etwas geschehen – dar-über sind sich politische Partei-en und Interessenvertretungen in Österreich einig und mahnen Bildungsreformen ein. In ihrem Buch „Die Angst der Mittel-schicht vor der Gesamtschule“ bündelt Gertrud Nagy Befunde zum Stand von Bildungs(un)ge-rechtigkeit und zum Status quo in der Bildungsdiskussion. Sie beleuchtet den Veränderungs-bedarf aus dem Blickwinkel von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen, aber auch aus jenem von verunsicherten Eltern der bil-dungsnahen Mittelschicht. Dabei begibt sie sich auf die Suche nach Maßnahmen zur Schadensbegren-zung als grundsätzliche Voraus-setzungen für guten Unterricht in einer sozial und leistungsmäßig durchmischten Schülerschaft.

Mit dem Vorarlberger Vorhaben, im Rahmen einer Modellregion die Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen einzuführen, kommt

Bewegung in die bildungspoliti-sche Diskussion. Gertrud Nagy wird in ihrem Vortrag auch auf die kritischen Erfolgsfaktoren für das Vorarlberger Vorhaben eingehen und versuchen, die Befunde aus ihrem Buch auf die spezifische Si-tuation Vorarlbergs zu übertragen. (pr)INFO

Dr. Gertrud Nagygeb. 1948, ehemalige Hauptschul-leiterin und promovierte Erzie-hungswissenschaftlerin. Seit 2007 wissenschaftliche Mitarbeit an der Johannes Kepler Universität Linz, zuletzt beteiligt an der Evaluierung der Neuen Mittelschule.Dienstag, 22.9.2015, 19.30 UhrAK Vorarlberg, Widnau 2-4, 6800 FeldkirchDr. Franz-Josef Köb, Moderator der AK-Reihe „Wissen fürs Leben“, führt durch den Abend. Wir bitten um Anmeldung unter [email protected] oder Telefon 050/258-4026. Der Eintritt ist frei.

Vorarlberg erhält WachstumspreisDas Ländle ist Mutmac her für ganz Österreich

Wachstumspreis 2014Im Vorjahr konnte Vorarlberg

mit einem Plus von 1,4 Prozent das höchste Wirtschaftswachs-tum aller österreichischen Bun-desländer erzielen. Daneben

wurden noch andere Spitzenplat-zierungen belegt. So verzeichnete die Vorarlberger Sachgüterin-dustrie 2014 mit einem Plus von 10,2 Prozent laut Schätzungen des WIFO ebenfalls den stärksten Zuwachs aller Bundesländer. Mit einer Zunahme der Ausfuhrwer-te von plus 5,5 Prozent und Ein-fuhrwerten von plus 7,0 Prozent konnten zudem bundesweit die höchsten Zuwachsraten im Au-ßenhandel erwirtschaftet werden. Ein starkes Plus, mit 1,7 Prozent deutlich über dem Österreich-schnitt, gab es auch bei der Zahl der Selbstständigen. Und auch bei der Steigerung der Umsätze des Einzelhandels lag Vorarlberg auf dem ersten Platz (nominell +1,1 Prozent, real 0,2 Prozent ge-genüber 2013). Bei der Arbeits-losigkeit war in Vorarlberg 2014 der geringste Anstieg zu ver-zeichnen. Die Arbeitslosenquote lag um 0,2 Prozentpunkte höher als im Jahr 2013 (Österreich: +0,8 Prozentpunkte). (red)

WKÖ-Präsident Christoph Leitl lobt das Land Vorarlberg

Baufortschritte a m LKH Feldkirch Landeshauptmann Markus Wallner hat die Baustelle am Krankenhaus besichtigt

Landeskrankenhaus FeldkirchDas LKH Feldkirch ist das Schwerpunktkrankenhaus des Landes Vorarlberg und umfasst 23 medizinische Fachabteilun-

gen mit insgesamt 617 stationäre Betten. Jährlich werden am LKH Feldkirch etwa 40.000 Patientin-nen und Patienten stationär und rund 220.000 ambulant behandelt.

Mit Helm, aber ohne Gurt bei der Baustellenbesichtigung am LKH Feld-kirch

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Goldpreis auf Ti efststand? Jein! Von einem historischen Stu rzflug kann keine Rede sein

Zwar musste das begehrte Me-tall in den vergangenen Wochen – teilweise bedingt durch den China-Crash – einige Rückschlä-ge hinnehmen. Auch dass der Kurs für Gold und Silber an der Londoner Börse in US-Dollar ge-handelt wird, ist weithin bekannt. Aus dieser Perspektive mag die Behauptung eines starken Kurs-rutsches sehr wohl stimmen - die-se wird aber unter Einbezug des USD/EUR-Wechselkurses deut-lich entschärft, welcher im Eu-roraum von deutlicher Relevanz ist. So notierte das gelbe Edelme-tall im letzten Jahr zeitweise un-ter EUR 860,00 je Unze Feingold während derzeit ein Seitwärts-trend von etwas mehr als EUR 1.000,00 je Feinunze zu beobach-ten ist. Von einem “5-Jahres-Tief” – wie in verschiedenen Medien kürzlich mehrheitlich berichtet – kann deshalb bei Weitem keine Rede sein.

Kundenzufriedenheit ist unser größter Erfolg, weshalb es uns

auch unter anderem ein Anlie-gen ist, unsere Kunden über die aktuellen Geschehnisse rund um die Welt der Edelmetalle zu in-formieren. Machen Sie Ihr Gold zu Geld. Sogar alter oder be-

RTV-Vorarlberg Gipfelkreuz

Auf den Spuren von Kabel TV-Lampert1970 war ein Jahr eines weiteren Meilensteins in der Geschichte der Kabel TV Lampert GmbH. Am Hohen Fraßen, der rund 2000 Meter in den Himmel ragt, wur-de eine Antenne für das deutsche Fernsehen montiert. 70 Arbei-ter gruben einen Kabelweg von Hand bis ins Tal nach Bludenz. Und Kabel TV-Lampert begibt sich zusammen mit Franz Lutz und dem RTV-Vorarlberg Team auf die Spuren dieses ehemali-gen Kabelweges auf den Hohen Fraßen. Hannes Mihatsch, ein damaliger Mitarbeiter der Firma - inzwischen in seiner wohlver-dienten Pension – begleitet Franz Lutz und das Kabel-TV Lampert Team bei der Wanderung und er-zählt von der Zeit als Fernsehen, insbesondere Kabelfernsehen, noch lange keine Selbstverständ-lichkeit in den Haushalten Vorarl-bergs war. Die Ganze Tour sehen

sie ab Freitag nächster Woche auf RTV-Vorarlberg. Ihrem regiona-len Fernsehsender. (pr)

1970 war ein Meilenstein für die Fernsehwelt in Vorarlberg

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Goldpreis auf Ti efststand? Jein! Von einem historischen Stu rzflug kann keine Rede sein

schädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil auf-weisen und somit wertvoll sein. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause

rumliegt, zu verkaufen und in ba-res Geld zu verwandeln.

Goldankauf ist Vertrauenssa-che. Wir danken Ihnen, dass Sie Ihr Vertrauen in unsere Hände legen und garantieren Ihnen im Gegenzug ein Maximum an Kompetenz und fairen Preisen. Überzeugen Sie sich selber: In-formieren Sie sich in wenigen Schritten über unsere Angebo-te, machen Sie sich ein Bild über unsere Tätigkeiten oder eignen Sie sich Wissen über die Welt der Edelmetalle an. Wie auch immer - wir freuen uns, Sie in unserer Filiale in Feldkirch begrüßen zu dürfen. (pr)

INFOMontag-Donnerstag 9-12 Uhr / 13.30-18 Uhr, Freitag & Samstag nach tel. Vereinb.Neustadt 29, 6800 Feldkirch (direkt unter der Schattenburg), Telefon 0676 / 977 88 47

Machen Sie Ihr Gold zu Geld! Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Goldwaage bietet die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu ver-kaufen und in bares Geld zu verwandeln.

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TermineVeranstaltungskalender 10.9. - 16.9.2015

Do 10. September 9 - 10.30 Uhr Yogakurs am Morgen in Gisingen, Anm.: Vera Pösel, Tel.: 0664/7266755719 Uhr Hundert Jahre Einsamkeit: So-lolied und Poesie in Norditalien im 16. Jahrhundert, Öffentliche Generalprobe Pförtnerhaus21 Uhr Das Interview, Maria und Anna Neuschmid, OpenAir, Marktplatz Rankweil

Fr 11. September 9 - 10.30 Uhr Yogakurs am Morgen in Gisingen, Anm.: Vera Pösel, Tel.: 0664/7266755713 Uhr Zweiter Vorarlberger Immobili-entag, Montforthaus Feldkirch19.30 Uhr Altastädtner Kilbi mit Alpenstarkstrom20 Uhr Das Interview, Maria und Anna Neuschmid, Alten Kino, Rankweil

Sa 12. September 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Ei-genanbau in der Marktgasse, Feldkirch8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis8 Uhr Clownfrau Lillilu, Marktgasse Feldkirch9 Uhr Kinderflohmarkt mit Re-Use-Ausstellung, Sparkassenplatz Feldkirch9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschmin-ken! Bei jedem Wetter, Götzis14 Uhr Altastädtner Kilbi, Sicherheits-

nachmittag, ab 19.30 Uhr Party mit „Zündstoff“, Fußballplatz TSV Alten-stadt20.15 Uhr Frau Franzi spielt: Jeder-mann, vor der Johanniterkirche

So 13. September 9.30 Uhr Altastädtner Kilbi, Festgottes-dienst, Unterhaltungsmusik, Fußball-platz TSV Altenstadt9.30 Uhr Illspitzlauf, Waldstation Gisingen17 Uhr Musica boscareccia, Kirche St. Corneli

Di 15. September8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch14.30 - 17.30 Uhr Tanzgruppe Feld-kirch mit Live-Musik, Gasthaus Löwen, Tisis

Mi 16. September8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil9 - 10.30 Uhr Yogakurs am Morgen in der Musikschule, Anm.: Vera Pösel, Tel.: 0664/7266755720 Uhr Das Interview, Maria und Anna Neuschmid, Alten Kino, Rankweil

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GanzkörpertrainingTurnhalle Volksschule Nofels

ab 16.9. mittwochs 20 - 21 Uhr Einsteigen jederzeit möglich

Infos: 0650/6063649

Fit bleiben durch Bewegung

Gymnastikangebote des Kranken-pflegevereines Tosters

ab 17.9. donnerstags 18 - 18.45 Uhr und 18.45 - 19.30 Uhr

Volksschule Tosters Turnhalle, Infos Ernst Treimel 0664/3048219

Gymnastikstunden Haus Tosters, Sitzgymnastik und Gedächtnistraining

montags 14-15 Uhr und 15-16 Uhr

ApothekenVon Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apo-theke zum hl. Nikolaus, Altach

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feld-kirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz

Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feld-kirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

Sa 12. bis So 13.9.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300; Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136

Sa 12. bis So 13.9.: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.-Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335

AusstellungenAusstellungseröffnung: Accrochage II, Schaulager Galerie Feurstein 10.9. 19 Uhr, Ausstellung bis 24.10.Tangenten | ein Kärtner Querschnitt, Villa Claudia, bis 27.9.Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburg- museum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: [email protected] und telefonisch während den Öffnungszei-ten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.atBade-Buch, Erlebnis-Waldbad, bis 13.9.Bergab - Bergauf 90 Jahre Kästle Ski, Sparkassen Zentrale am Sparkassen Platz 1, bis 28.9.

Wochenend-NotdiensteÄrzteSa 12.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153

So 13.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955

Sa 12.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350

So 13.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Alemannenstraße 3, Rankweil, Tel. 05522/44970

Sa 12.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845

So 13.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Str. 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593

ZahnärzteSa 12. und So 13.9.: 17-19 Uhr: ZA Alexander Kirner Schützenstraße 24, Dornbirn, Tel. 05572/24310

Sa 12. und So 13.9.: 9-11 Uhr: ZA Matthias Mayer, Rankweiler Str. 17, Satteins, Tel. 05524/22195

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Aus den

Pfarreien Dompfarre FeldkirchPfarrer Rudolf BischofTel. 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa 19 Uhr (VA); So 8, 9.30 u. 11 UhrSa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus SchillerstraßeSo 13.9. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr, 9.30 Uhr und 11 Uhr Eucharistiefeier

KapuzinerkircheTel. 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Ver-einbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Sa 12.9. 19 Uhr MessfeierSo 13.9. 10 Uhr Messfeier zum Patrozi-nium, Leitung: Werner Witwer, musikal. Gestaltung: Liederhort, anschl. AgapeMo 14.9. 8 Uhr Schuljahr-Eröffnungs-gottesdienstDi 15.9. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Pfarre NofelsTel. 05522 [email protected] Werner WitwerTel. 0676 83240 [email protected]

24. Sonntag im JahreskreisSo 13.9. 9.30 Uhr Monatliches Jahr-tagsgedenken aller im Monat Septem-ber verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre. Leitung: Stefan Biondi20.09.2010 Adolf Schatzmann24.09.2010 Gerlinde Prünster26.09.2010 Maria Kohler27.09.2010 Theresia Mähr15.09.2011 Charlotte Sofia Palmer26.09.2012 Christine Heuschneider30.09.2013 Mario Walch12.09.2014 Rita PolitschZum Beginn des neuen Schuljahres mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis.Di 15.9. 8 Uhr Gottesdienst zum Schul-beginn Oberau (Pfarre Gisingen)

Do 17.9. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre GisingenPfarrer P. Dr. Thomas Felder FSOTel. 05522/71305www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisin-gen; Do und Fr um 19.30 Uhr.Messfeiern an Sonn und Feiertagen:Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 17-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 UhrBeichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den SonntagvormittagsmessenBesondere Hinweise:So. 13. 19 Uhr Fatimafeier; Mo.14. 8 Uhr Schulbeginn-Wortgottes-dienst für die VS Sebastianplatz Di. 15. 8 Uhr Wortgottesdienst für die VMS-Oberau in der Pfarrkirche Nofels; Mi.16. 8.20 Uhr Wortgottesdienst für die VS Oberau in der Pfarrkirche;Keine Messfeiern am Mo. 8 Uhr und Mi. 10.15 Uhr!

Serbisch -Orthodoxe KirchePfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865

Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie

(Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. PfarramtPfarrerin Barbara WedamTel. 0699/11205432

So 13.9. 9.30 Uhr Schulanfangsgottes-dienst, anschl. Gemeindefest

Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags AdventistenFeldkirch, Tel. 0664/6105368Mittelschule Levis, Mutterstraße 6www.feldkirch.adventisten.at

Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Altkatholische KirchePfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 So 13.9. 19 Uhr Gemeinde Gottes-dienstEvangelische Kirche Dornbirn. Rosen-straße 8

Pfarre RankweilPfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.atTel. 05522/44001

BasilikaFest der Kreuzerhöhung, 13.9.19 Uhr Vorabendmesse mit Taufspen-dung, 9 Uhr Festmesse mit Abt Anselm van der Linde, Wettingen-Mehrerau und dem Frauenchor „Memento“11 Uhr Messfeier mit Segen des wun-dertätigen silbernen KreuzesBei allen Messfeiern Segen mit dem wundertätigen silbernen Kreuz, eben-so kann ein persönlicher Segen unter dem Kreuz empfangen werden. Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzge-bet, 7.30 Uhr MessfeierJeden Donnerstag (werktags)19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gna-denkapelle

St. Josef-Kirche24. Sonntag im Jahreskreis, 13.9. 10 Uhr Messfeier auf dem St. Peter-Bü-hel und anschließendem Pfarrfest auf dem Marktplatz (bei Schlechtwetter Messfeier in der St. Josef-Kirche); falls das Pfarrfest stattfindet, läutet um 8 Uhr die große Glocke der Basilika; zusätzlich ist im Pfarramt ein Ton-banddienst eingerichtet (44001).19 Uhr Messfeier Mo 14.9. 10 Uhr Eröffnungsgottes-dienst HTL RankweilDo 17.9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst VS-Montfort (3. und 4. Klassen)Fr 18.9. 8 Eröffnungsgottesdienst VS-Montfort (1. und 2. Klassen)

St. Peter-Kirche24. Sonntag im Jahreskreis, 13.9.8 Uhr Messfeier

Tisner Flohmarkt2. bis 4. Oktober 2015

Pfarrgelände TisisAbgabetermine

Mo 21.9. und 28.9. 17-19 UhrDi 22.9. und 29.9. 17-19 UhrMi 23.9. und 30.9. 9-11 Uhr

Do 24.9. 17-19 UhrFr 25.9. 17-19 UhrSa 26.9. 9-11 Uhr

Bitte keine Elektrogeräte, große Möbel, Schuhe, Schi und Schischuhe

Verkauf 2. Oktober 14-19 Uhr3. Oktober 10-16 Uhr

4. Oktober 10.30 - 13 Uhr

Meditationskursab 16.9. 9 oder 18 Uhrwww.leicht-im-kopf.com

Christine Kopf 0664/6567092

Gibt es Außerirdische?Der UFO-Forscher Reiner E. Feistle

sagt: „Definitiv Ja!“ Und er behauptet sogar, dass diese bereits unter uns sind. Welche Ziele sie verfolgen und wer ihre Handlanger auf unserem

Planeten sind, darüber spricht Herr Feistle am Sonntag, den 13. Septem-ber, um 19 Uhr im Tisner Pfarrzent-rum in Feldkirch, Alte Landstraße 1;

Eintritt 10,- www.orden.tv

Pfarre AltenstadtPfarrer Ronald StefaniTel. 05522/[email protected]

Do 10.9. 19 Uhr Erstes Abendlob in der Pfarrkirche nach der Sommerpause zum KirchweihfestFr 11.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der KlosterkircheSa 12.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 13.9. Kirchweihfest9.30 Uhr Eucharistiefeier - Festgottes-dienst in der Pfarrkirche mitgestaltet vom KirchenchorMo 14.9. 10 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche zum Schulanfang für dieSchüler der Volksschule. Auch Eltern und Großeltern sind recht herzlich zur Mitfeier eingeladen.19 Uhr Rosenkranz in der PfarrkircheDi 15.9. 8 Uhr Morgenlob in der PfarrkircheMi 16.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der KlosterkircheDo 17.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre LevisPfarrer Ronald StefaniTel. 05522/72490

KEINE Vorabendmessen an den SamstagenSo 13.9. 9.30 Uhr Messfeier mit Pfar-rer Franz Ulbing

Pfarre TisisTel. 05522 76049, [email protected], Vikar Stefan BiondiPfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, [email protected]

Do 10.9. 19 Uhr Messfeier in St. MichaelFr 11.9. 9.15 Uhr MessfeierSa 12.9. 19 Uhr MessfeierMarianum KirchenopferSo 13.9. 24. Sonntag im Jahreskreis10.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Heinz Fritzsche) Marianum KirchenopferMo 14.9. 8 Uhr Schuleröffnungsgot-tesdienst

LKH Kapelle FeldkirchSeelsorgeTel. 303-4060

Fr 11.9. 19.15 Uhr MessfeierSo 13.9. 19.15 Uhr MessfeierDi 15.9. 19.15 Uhr Messfeier

Pfarre TostersTel. 05522 [email protected] Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 [email protected]

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Donnerstag, 10. September 201536

Mo 14.9. 10 Uhr Eröffnungsgottes-dienst VS-Markt (1. und 2. Klassen)Di 15.9. 11 Uhr Eröffnungsgottesdienst SPZDonnerstag, 17. September 201511 Uhr Eröffnungsgottesdienst VS-Markt (3. und 4. Klassen)Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier

Klein-Theresien-Karmel24. Sonntag im Jahreskreis, 13.9.7.30 Uhr MessfeierWerktags täglich um 6.30 Uhr Mess-feier

Kapelle - LKH Rankweil24. Sonntag im Jahreskreis, 13.9.9.30 Uhr MessfeierMittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier

Haus Klostererben24. Sonntag im Jahreskreis, 13.9.10 Uhr MessfeierTäglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre ÜbersaxenPfarrer Peter [email protected]. 05522/41416

Fr 11.9. 8 Uhr Heilige Messe 24. Sonntag im Jahreskreis, 13. Sep-tember 9 Uhr GemeindegottesdienstMusikalisch gestaltet mit Liedern aus dem DAVID Buch. Kirchenopfer für MarianumMo 14.9. 8 Uhr Heilige Messe zum Schulbeginn des neuen SchuljahresMi 16.9. 19 Uhr Heilige MesseErster Jahrtag für Herrn Lothar ZizerJahrtag für alle Verstorbenen im Monat September mit KirchenopferFr 18.9. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre BrederisPfarrer Antony [email protected]. 0664/5942850

ST. EUSEBIUS KIRCHESo 13.9. – 24. So im Jahreskreis10.15 Uhr SonntagsgottesdienstGedenksonntag für die im September (letzten 5 Jahre)Verstorbenen: Elisabeth Heeb (gest. 2014)Helmut Kirchstätter (gest. 2014)Simun Simunovic (gest. 2014)Antonia Kopf (gest. 2014)Musikalisch mitgestaltet vom „La-venderchor“. Im Anschluss an den Gottesdienst ist unser Pfarrcafé wieder für Sie geöffnet!14.30 Uhr Tauffeier von Nico SahlerEltern: Corina Sahler und Manuel SchulerMi 16.9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VS Brederis, 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus

ST. ANNA KIRCHEDi 15.9. 19.30 Uhr RosenkranzgebetMi 16.9. 8 Uhr KEINE Hl. Messe

Pfarre MeiningenPfarrer Antony [email protected]. 05522/82200

Sa 12.9. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet19 Uhr Vorabendmesse, Organistin: Ilka SinnSo 13.9. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, Organistin: Henrike SchmalleggerMo 14.9. 19 Uhr RosenkranzgebetMi 16.9. 19 Uhr RosenkranzgebetDo 17.9. 8 Uhr MessfeierFr 18.9. 8 Uhr Gottesdienst zum Schulbeginn

Pfarre St. KilianKoblach, Tel. 05523/52271

So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre St. BartholomäusMäder, Tel. 05523/62166

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefei-er (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschlie-ßend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgot-tesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. UlrichGötzis, Tel. 05523/62255

Sa 18.30 Uhr Messfeier, PfarrkircheSo 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheMo 19 Uhr Rosenkranz, Alten KircheDi 18.15 Uhr Messfeier im Senioren-heim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten KircheSa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letz-ten zwei Jahre des jeweiligen Monats).Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten KircheDo 19 Uhr Rosenkranz Alten KircheFr 18.15 Uhr Messfeier im Senioren-heim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische KircheGötzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at

So 13.9. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis, 9.30 Uhr Jugendgottesdienst in Dornbirn (Unterkirche)Mi 16.9. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Neu in Halle 3Hören, Sehen und Klicken. Der ORF Vorarlberg präsentiert sich mit einem neuen Stand in Halle 3. Dort warten Moderatoren, In-formationen und Gewinnspiele rund um ORF Radio Vorarlberg, die Fernsehsendung „Vorarlberg heute“ und die Onlineseite vor-arlberg.ORF.at. Kennenlernen der ORF-LieblingeTäglich stehen die bekannten Gesichter aus Fernsehen und die beliebten Stimmen aus dem Ra-dio für ein persönliches Kennen-lernen bereit und freuen sich aufs Autogramme schreiben. Erinne-rungsfotos mit den ganz persön-lichen ORF-Lieblings-Moderato-rinnen und -Moderatoren können natürlich auch gemacht werden, zu sehen sind die Schnappschüs-se dann im Internet auf vorarl-berg.ORF.at. Wissenswertes rund um TechnikDie Technik-Experten des ORF beraten über das hochaufl ösende Fernsehen (HD), haben die Infos zum Empfang über simpliTV, helfen bei Fragen rund um die SAT-Karte weiter, informieren über das digitale Fernsehen und

selbstverständlich über alle Fra-gen zur Installation der ORF-Pro-gramme. Service und GewinnspieleDie Mitarbeiter vom ORF-Pub-likum-Service geben Auskunft über das Team und die Pro-gramme des ORF Vorarlberg. Sie nehmen Anregungen, Wünsche und Ideen gerne entgegen, um das Programm auch künftig ab-wechslungsreich, spannend und informativ gestalten zu können. Sämtliche Veranstaltungstipps des ORF Vorarlberg für den Herbst/Winter 2015/2016 fi nden sich im druckfrischen „KulTour-Kompass“, der ebenfalls beim ORF-Stand in Halle 3 aufl iegen wird. Bei Gewinnspielen warten Fernseher und simpliTV-Boxen auf ihre glücklichen Gewinner.

Top-Stimmung beim ORF-FrühschoppenDer ORF-Frühschoppen am Sonntag ab 10.00 Uhr im Wirt-schaftszelt der Messe bietet mit der „BradlBergMusig“ einen musikalischen Leckerbissen. Die von Harry Prünster moderierte Sendung wird von 11.00 bis 12.00 Uhr live bei ORF Radio Vorarl-berg übertragen.

Im Überblick

ORF Vorarlberg auf Herbstmesse Dornbirn

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Der Soultrain rollt weiter …The Spinning Wheels auf Jubiläumstour

Die erste Runde haben sie ge-schafft. Am 29. August dreh-ten die „Wheeler“ erstmals mit ihrem Soultrain ihre Runden durchs Ländle.

Mit ihrer Truck-Tour begeister-ten sie das Publikum in Lus-tenau, Feldkirch (2x), Bludenz und Göfis. Es war ein langer Tag für die 11 Musiker – um 6:00 Uhr früh wurde der LKW beladen, um 9:00 noch ein kur-zer Soundcheck und los ging’s

bis um 22:00 Uhr in Göfis ein anstrengender Konzerttag zu Ende war.

Diesen Samstag rollen sie wie-der mit ihrem Soultrain-Truck los. Start ist diesmal in Bregenz, das große Finale findet dann vor dem Dogana in Feldkirch statt. Truck fährt vor – Ladeklappe auf – ca. 30 Minuten Livemusik vom Truck – Klappe zu und weiter geht´s! An folgenden macht der Soultrain Halt: (pr)

INFOSamstag, 12.9. 2015 #10 10.00 Uhr Bregenz, Kornmarkt#11 10.45 Uhr Schwarzach, Marktplatz#12 11.30 Uhr Dornbirn, Raiffeisenplatz#13 16.00 Uhr Götzis, Garnmarkt Flax#14 17.00 Uhr Altenstadt, Kilbi#15 18.00 Uhr Rankweil, Marktplatz#16 19.00 Uhr Feldkirch Dogana Die Konzerte sind bei freiem Eintritt! Ladeluke hoch - positionieren und schon kann das Konzert losgehen

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Donnerstag, 10. September 201538

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Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer informiert Startfrei für die Herbstsaison

Nicht zu Unrecht, wie ich mei-ne, zählt für viele Menschen der Spätsommer und der beginnende Herbst zur schönsten Jahreszeit. Die milde Spätsommersonne, die leuchtenden Blüten von Chrysan-themen, Astern, Anemonen und Dahlien, sonnengereifte Wein-trauben, Zwetschgen, Pflaumen und die ersten Herbstäpfel laden zum Genießen ein.

Mein Tipp:• Genießen Sie diese herr-

liche Atmosphäre unserer Hei-mat.

• Bringen Sie mit leuchtenden Chrysanthemen in Ihren Gär-ten, auf Ihren Balkon oder Ihre Terrasse gleichsam einen neuen floralen Schwung.

• Setzen Sie jetzt in Ihrem Garten Nadelgehölze.

Der Boden hat die Wärme des Sommers gespeichert und vor-ausgesetzt, Sie vergessen nicht die Pflanzen ausreichend mit Wasser zu versorgen, wachsen jetzt die Pflanzen besonders gut an.

• Jetzt betreten Gräser die Gar-tenbühne der Jahreszeiten. Grä-ser überzeugen durch Formen, Farben, Fruchtkapseln, Ähren und so weiter. Alle Gräser ha-ben etwas gemeinsam: „Sie stellen keine besonderen An-sprüche an Grund und Boden, sind pflegeleicht und sind öko-logisch besonders wertvoll.

• Töpfe, Körbe, Pflanzschalen kommen jetzt zu „herbstli-chen Ehren!“ Bunte Kombi-

nationen aus Scheinbeere mit roten Früchten, Heide, Gräser, grasiger Segge verbreiten im Hauseingang oder auf Ihrem Balkon eine ganz besondere Stimmung.

Eigentlich braucht es gar nicht viel, um Ihren Garten, Balkon- oder Terrassenanlage zu einem attraktiven Naherholungsort zu machen. Häuslichkeit bedeutet für mich eine gelungene Art der Lebensgestaltung, die uns Men-schen gelassener und letztlich zufriedener macht. (hg)

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Donnerstag, 10. September 2015 39

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SonderbedarfKindesunterhalt

Zum laufenden Unterhaltsan-spruch kann in Einzelfällen ein darüber hinausgehender Son-derbedarf finanzieller Natur entstehen. Ein solcher liegt vor, wenn es sich um eine außerge-wöhnliche, dringliche Auslage handelt, die in unregelmäßiger Höhe entsteht.

Grundsätzlich ist nur der exis-tenznotwendige Sonderbedarf zu leisten, der natürlich konkret nachzuweisen ist.

Als Sonderbedarf werden von der Judikatur vor allem Kosten für die Heilung, Erhaltung der Gesundheit und der Persönlich-keitsentwicklung angesehen.

Hierzu gehören beispielsweise Zahnbehandlungen, Psychothe-rapiekosten bzw Kosten für eine lerntherapeutische Betreuung oder notwendige Kontaktlinsen bzw ganz allgemein die Gesund-heit betreffenden Sonderbedarf wegen einer notwendigen ärztli-chen Behandlung, die nicht von

einer Krankenversicherung ge-deckt wird. Auch die Kosten ei-nes Maturavorbereitungskurses oder für den Schulabschluss not-wendige Sprachferien sind unter Umständen als Sonderbedarf im Rahmen der Leistungsfähigkeit des Unterhaltspflichtigen zu er-setzen, nicht aber ein Studium im Ausland, wenn der Unterhaltsbe-rechtigte nicht über- durchschnitt-lich begabt ist. Kein Sonderbedarf liegt vor, wenn ein Kind privat-ärztlich behandelt wird, wenn ein Kind in einer Spielgruppe oder in einem Kindergarten unterge-bracht werden muss wegen der Berufstätigkeit der Mutter, wohl aber, wenn das Kind in einem Internat untergebracht werden muss, weil dies für seine Berufs-ausbildung notwendig ist.

Kein Sonderbedarf sind bei-spielsweise auch Ausgaben, die im Rahmen der Schulausbildung regelmäßig anfallen, wie etwa Schulskikurskosten, Kosten für Ferienlager oder Schullandwo-chen, für die Maturareise usw.

Kostenintensive Freizeitgestal-tung wie etwa Tennisunterricht, Jogakurse, usw sind ebenfalls nicht als Sonderbedarf abzugel-ten.

Auch die Studiengebühren stellen keinen Sonderbedarf dar.

Zusammengefasst sind Sonder-bedarfskosten, die von dem Kind betreuenden Elternteil vom geld-unterhaltspflichtigen Elternteil verlangt werden können, Auf-wände, die die Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung des Kindes betreffen, die diesbezüg-lich notwendig, zweckmäßig und sinnvoll sind. (pr)

INFOMMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbHDr. A.-Heinzle-Straße 34, GötzisTel.: +43 5523 906 66Fax: +43 5523 906 66 - [email protected]://www.fjg.at

Neuwahlen bei KMV CluniaDer neue Vorstand für das zweite Halbjahr 2015 wurde gewählt: So-phia Grassl aus Höchst (PH Feld-kirch) wurde Senior (Obmann), neuer Consenior (Vizeobfrau), Bu-dewart und Schriftführer ist Ste-fanie van Dellen aus Schruns (BG Bludenz), neuer Fuchsmajor (Aus-bildungsleiter) der angehende Ma-turant Dominik Henss aus Feldkirch (HTL Rankweil) und Kassier und Budewart Ida Sander aus Bludenz (BG Bludenz). Philistersenior Ale-xander Waller bedankte sich beim scheidenden Vorstand unter Senior Corina Längle. (cer)

(vl): Stefanie van Dellen, Sophia Grassl, Dominik Henss

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Größter Bücherbasar im LändleDer Arbeiter Samariter Bund Feldkirch veranstaltet zum 27. Mal an seinem neuen Stand-ort in Feldkirch in der Reichs-straße 130 den größten Bücher-basar im Lande.

Wie in den vergangenen, Jahren werden sie mit einem äußerst reichhaltigen und gut sortiertem Angebot (ca. 25.000 Stück) von Fachbüchern, Belletristik, Co-mics, Kinderbüchern, Vorarlber-gensien, u.v.m. aufwarten.

Das Stöbern in den nach Fach-gebieten wird für Bücherfreunde zur hellen Freude werden.

Auch dem Hunger und Durst kann mit Gegrilltem, Getränken, Kaffee und Kuchen abgeholfen werden. (pr)

INFOSa 19. September 9 bis 16 UhrSo 20. September 9 bis 16 Uhr

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auf Ihren Besuch!

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Donnerstag, 10. September 2015 41

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Bergrettung ist unverzichtbarNeue Leitung der Bergrettung Vorarlberg absolvierte Antrittsbesuch im Landhaus

Der neu gewählte Leiter der Bergrettung Vorarlberg, Mar-tin Burger, hat am vergangenen Montag in Begleitung des eben-falls neu bestellten Landesleiter-Stellvertreters Bertram Klehenz und Finanzreferenten Jürgen Bürkle seinen Antrittsbesuch bei Landeshauptmann Markus Wallner und Sicherheitslandes-rat Erich Schwärzler absolviert. Im Gespräch haben Wallner und Schwärzler die hohe Professio-nalität und Kompetenz der Berg-rettung in Vorarlberg gewürdigt. Den neu ins Amt gewählten Funktionären wünschten sie ei-nen erfolgreichen Start.

Mit ihren 31 Ortsstellen und den über 1.250 freiwillig Enga-gierten ist die Bergrettung eine wichtige Einrichtung im Vorarl-berger Hilfs- und Rettungswesen, vorrangig im alpinen Raum. Der Landeshauptmann versicherte,

dass das Land Vorarlberg auch zukünftig ein verlässlicher Part-ner der Bergrettung bleiben wird.

2015 erhalten die Hilfs- und Ret-tungsorganisationen in Vorarl-berg rund 6,3 Millionen Euro aus

dem Vorarlberger Rettungsfonds ausbezahlt. (red)

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Donnerstag, 10. September 201542

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Besuch in Schweden und Probenbeginn

Anfang August besuchte die Trachtengruppe der Stadt Feld-kirch die Europeade in Schwe-den. Die Europeade ist ein in-ternationales Folklore Festival, welches jährlich stattfindet und schon in fast allen Ländern Eu-ropas beheimatet war. In Schwe-den trafen sich heuer circa 6000 Trachtenträger verschiedenster Nationalitäten, um an unter-schiedlichen Orten in Helsing-borg zu singen, zu musizieren, zu tanzen und zu feiern.

Wer auch Lust hat, einmal so einem Spektakel beizuwoh-nen, ist bei der Trachtengruppe

herzlich willkommen. Am 16. September beginnt die Trachten-gruppe mit ihren Proben. Treff-punkt ist jeweils am Mittwoch um 20.15 Uhr in der Turnhalle der Volksschule Levis.

Am 18. September um 20.00 Uhr findet der erste „Volkstanz im Gasthus“ nach der Sommer-pause statt. Zum Rhythmus von Walzer, Polka und Boarischem werden kleine Tänze bei Bedarf kurz vorgezeigt und getanzt. Der Eintritt ist frei, Anmeldun-gen können bei Obmann Herbert Frei gemacht werden, Tel.: 05522 72992. www.folklore.at (cer)

Die Trachtengruppe Feldkirch war bei der Eröffnungszeremonie, bei ei-nem Auftanz in Helsingborgs Innenstadt und beim Umzug dabei.

Herzlichen Dank an alle Badegäste

Am kommenden Wochenen-de geht die Badesaison 2015 im Erlebnis Waldbad und im Schwimmbad Felsenau zu Ende. Wir sagen „Danke“ an alle Ba-degäste die mit ihrem Besuch zu einem erfolgreichen Saisoner-gebnis beigetragen haben.

Ein Jahrhundertsommer geht zu Ende. Mehr als 130.000 Besucher durften die beiden Feldkircher Bäder in der ablaufenden Saison begrüßen. Zeit sich bei den treuen Stammgästen und den zahlreichen Tagesbesuchern zu bedanken. Trotz des großen Andrangs ist die Saison unfallfrei und ohne große Zwischen-fälle über die Bühne gegangen.

Aufruf an alle Kabinen- und Liegestuhlschrank-Besitzer!Alle jene Stammgäste die eine Kabine oder einen Liegestuhl-schrank angemietet hatten, wer-den gebeten, diese bis spätestens Freitag, 18. September 2015 zu räumen und die Schlüssel an der Kassa zurückzugeben.

Danach werden diese geräumt und alles was sich noch darin be-findet entsorgt.

Wir wünschen allen Badegäs-ten eine schöne Zeit bis zur Sai-son 2016 und hoffen, Sie ab 1. Mai 2016 wieder bei uns begrüßen zu dürfen. (pr)

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Donnerstag, 10. September 2015 43

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Kino-Tipp

Aktueller Film im TaS-KinoDie Programmschiene des

Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.

Señor Kaplan

Inspiriert von den Taten eines Si-mon Wiesenthal heftet sich der als Kind von Polen nach Montevi-deo geflüchtete Jacob Kaplan auf die Fersen eines geheimnisvollen Deutschen, den er für einen in Uru-guay untergetauchten Nazi hält.„Eine wunderbar skurrile Tragi-komödie, deren Hauptfiguren auf den Spuren von Don Quijote und

Sancho Pansa wandeln. Ebenso warmherzig wie melancholisch philosophiert der Film über den ‚Windmühlen-Kampf‘ um Lebens-sinn.“

Do 10.09.2015 20.30 UhrFr 11.09.2015 ca. 22.00* UhrSa 12.09.2015 ca. 22.00* UhrMo 14.09.2015 18.00 UhrDi 15.09.2015 20.30 Uhr

Señor KaplanUruguay 2014, 98 Min., span.-jidd. OmU, Regie: Álvaro Brechner, D: Héctor Noguera, Néstor Guzzini, Rolf Becker

Atlantic

„Ein so sinnlich betörendes wie kluges Filmpoem über einen jun-gen Marokkaner auf dem Weg nach Europa – 300 Kilometer über das offene Meer, auf dem Wind-surfbrett. (…) In anderen Hän-den hätte diese Geschichte zum Thesenfilm, zum rauen Windsur-ferabenteuer oder auch zu Sehn-suchtskitsch werden können. Doch der Holländer van Ewijk überführt die Story in ein Werk von schwebender, lyrischer Frei-heit.“ (epd Film)

Mi 16.09.2015 18.00 UhrDo 17.09.2015 20.30 UhrFr 18.09.2015 ca. 22.00* UhrSa 19.09.2015 ca. 22.00* UhrMo 21.09.2015 18.00 Uhr

AtlanticNiederlande 2014, 94 Min., div. OmU, Regie und Buch: Jan-Willem van Ewijk, D: Fettah Lamara, The-kla Reuten, Mohamed Majid u.a.

*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldau-er des vorher gezeigten Films ab.www.rio-feldkirch.at

Zeit und Raum für trauernde MenschenHospiz Vorarlberg bietet Trauercafé im Caritashaus Feldkirch an

Trauer braucht Raum, Zeit und Resonanz – oft mehr als die nä-here Umgebung verstehen kann. Viele trauernde Menschen su-chen deshalb das Gespräch und die Möglichkeiten, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Aus-tausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein.

Hospiz Vorarlberg bietet in ver-schiedenen Regionen einmal mo-natlich Trauercafés an. Es ist ein offenes und unverbindliches An-gebot für trauernde Menschen: unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unab-hängig von Alter, Konfession und Nationalität. Bei einem gemeinsa-men Frühstück beziehungsweise Nachmittagskaffee können sich in geschützter Atmosphäre Men-

schen treffen, denen das Gefühl von Trauer vertraut ist, mit denen sie über ihren Schmerz sowie die Veränderungen in ihrem Leben sprechen können. Dabei steht es jedem offen, sich aktiv am Ge-spräch zu beteiligen oder einfach nur da zu sein, zuzuhören und einen Kaffee zu trinken. Die bis-herigen Erfahrungen zeigen, dass das Angebot in allen Regionen gerne angenommen wird. Die Treffen werden von ehrenamtlich tätigen TrauerbegleiterInnen be-gleitet.

Das nächste Trauercafé in Feld-kirch findet am Samstag, 19. Sep-tember, von 9.30 bis 11.30 Uhr im Caritashaus Feldkirch, Wichner-gasse 22, statt. Eine Anmeldung ist keine erforderlich. (red)

INFOTrauer – Zeit – RaumHospiz Vorarlberg lädt zum offenen Frühstück

Feldkirch, Caritashaus, Wichnergasse 22Jeweils am Samstag: 19. September, 17. Oktober, 21. November, 19. Dezember 2015, 16. Jänner, 20. Februar, 19. März, 16. April, 21. Mai, 18. Juni, 16. Juli, 20. August 2016Von 9.30 bis 11.30 Uhr

Rankweil, Katholisches Jugendheim Rankweil (vis a vis Bahnhof Rankweil) in Kooperation mit Pfarre Rankweiljeweils am Freitag: 11. September, 9. Oktober, 13. November, 11. Dezember 2015, 8. Jänner, 12. Februar, 11. März, 8. April, 13. Mai, 10. Juni 2016Von 15 bis 17 Uhr

Hospiz Vorarlberg | T: 05522-200-1100E: [email protected]

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Donnerstag, 10. September 201544

GsundheitsbrünneleMittagessen in der Schule

Sie können keine Namen be-halten? Sie suchen Ihre Brille, dabei sitzt sie auf Ihrer Nase? Sie sind unzählige Male in einen Raum gegangen und können sich doch nicht da-ran erinnern? Ihr Gedächtnis ist nicht mehr so gut wie es einmal war? Das Vergessen von Namen oder Verlegen von Gegenständen ist mit fortschreitendem Alter völlig normal.Der nachlassenden Gedächt-

nisleistung kann gezielt entgegengewirkt werden.

Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten: Versuchen Sie täglich Bewegung an der frischen Luft zu machen, denn Ihre mentale Fitness ist eng ver-bunden mit ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Versuchen Sie sich ausgewogen zu ernähren und überschüssige Kilos zu vermeiden. Leiden Sie an Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten oder Di-abetes? Dann achten Sie auf eine optimale The-rapie dieser Erkrankungen. So können Sie die dadurch begünstigten kleinen Gefäßverletzungen des Gehirns vermeiden, die den Alterungsprozess des zentralen Nervensystems beschleunigen.

Als weitere Unterstützung ihrer mentalen Leistungsfähigkeit empfehle ich Ihnen die Einnah-

me von Nahrungsergänzungen, um die Durchblu-tung der kleinen Gefäße im Gehirn zu fördern und den Nervenstoffwechsel anzuregen. Sie können Lecithinpräparate anwenden und die Durchblu-tung und Sauerstoffversorgung ihres Gehirns mit Präparaten aus Ginseng- und Gingko-Extrakten steigern. Es gibt auch wohlschmeckende flüssige Kombinationspräparate. Eine andere effektive Kombination mit Lecithin stellen B-Vitamine dar, die auf Nervenzellen regenerierend wirken. Mit der Zufuhr von Knoblauch und dem darin ent-haltenen Aliin können Sie zusätzlich zur geistigen Leistungssteigerung den Blutzucker, den Blut-druck und die Blutfette reduzieren. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir helfen Ihnen gerne.

Warum bin ich bloß so vergesslich?

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Walter BarbischApotheker in Sulz

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Immer mehr Kinder werden mittags nicht mehr zu Hause bekocht, sondern sie gehen in die Mittagsbetreuung und neh-men dort ihr Mittagessen ein. Damit diese Umstellung vom Familientisch zur Außer-Haus-Verpflegung gut klappt, sollten einige Punkte beachtet werden, so Ernährungswissenschafterin Birgit Höfert in der aks gesund-heit.

Wie viele Kinder nehmen täglich au-ßer Haus ihr Mittagessen ein?Höfert: In den letzten Jahren ist die Zahl der Kinder, die außer Haus essen auf alle Fälle stark an-gestiegen, dies beginnt schon im Kindergarten. Im Volksschulbe-reich haben wir nicht nur bei den Ganztagsklassen, sondern auch darüber hinaus Mittagsangebote mit Mittagessen vor Ort. Im wei-terführenden Schulbereich ist es eher vom Nachmittagsunterricht und der Länge der Mittagspau-

se abhängig, ob die Schüler und Schülerinnen zu Hause oder vor Ort an oder um die Schule herum ihr Mittagessen einnehmen.

Worauf können Eltern achten, damit die Mittagsverpflegung gut klappt?Höfert: Zu Hause kann die Mut-ter auf die Vorlieben und Abnei-gungen des Kindes eingehen, was in der Gemeinschaftsverpfle-gung nicht möglich ist. Hier gibt es meist ein Menü zur Auswahl und das Kind muss sich mit dem arrangieren, was es bekommt. Hier können Eltern helfen, indem Sie das Kind dazu ermutigen auch mal Neues auszuprobieren und sich auf andere Geschmacks-zusammenstellungen einzulas-sen. Zudem bereitet die Größe der Gruppen manchen Kindern während des Essens oft Mühe. Sie hätten gerne kleinere, ruhi-gere Essbereiche, wo es weniger laut ist.

Braucht es auch hier eine Eingewöh-nungszeit?Höfert: ganz sicher! Und die soll-ten sich die Eltern und auch die Kinder geben. Und nicht zuletzt sollten dies auch die Mittagsbe-treuer und Mittagsbetreuerinnen, die an den Schulen arbeiten, im Blick haben. Denn nicht jedes „Das mag ich nicht!“ vonseiten des Kindes hat wirklich etwas mit dem Essen zu tun. Oft gibt es

auch andere Gründe dafür und das wird dann schnell auf das Essen projiziert. Da sind ein fei-nes Gespür und ein individuelles Eingehen auf die Kinder durch die Betreuungspersonen wichtig. Wenn Fragen auftauchen, sollte auch immer wieder das Gespräch mit den Eltern gesucht werden. Ein Elternabend seitens der Mit-tagsbetreuung gleich zu Beginn des Schuljahres ist hier sicherlich empfehlenswert.

Sollen die Eltern den Kindern eine Alternative zum Mittagessen mitge-ben, falls es nicht schmeckt?Höfert: Davon würde ich abra-ten. Das Kind sollte aus dem an-gebotenen Menü – meist Suppe, Hauptspeise mit Beilage, Salat und oder Gemüse, Nachtisch – auswählen können. Gerade zu Beginn soll es die Möglichkeit

haben, vielleicht einmal mehr Beilage und Salat zu essen und die Hauptspeise nur mit einem Probierlöffel zu testen. Grund-sätzlich eine Alternative in der Schultasche zu haben, verhindert das „Sicheinlassen“ auf etwas Neues. Da kann es auch hilfreich sein, mit dem Kind den Wochen-speiseplan durchzugehen, der oftmals auf der Homepage der Schule veröffentlicht ist bzw. in der Schule aushängt.

Welche Jause ist sinnvoll?Höfert: Wenn das Kind zu Hau-se gut frühstückt und dann zum Mittagessen angemeldet ist, ist ein Stück Obst als Jause ausrei-chend. Es soll ja beim Mittages-sen wieder Hunger haben. Das hilft dem Kind auch sich auf Neues einzulassen. Wenn der Magen von der Jause um 10 Uhr

Birgit Höfert

Immer mehr Kinder essen mittags außer Haus. Fotos: aks

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Ein Apfel als Vormittagsjause ist meist ausreichend

noch voll ist und es um 12 Uhr schon das Mittagessen gibt, wer-den wohl nur die absoluten Lieb-lingsgerichte eine Chance haben, gut von den Kindern bewertet zu werden. Auch für den Nach-mittag reicht eine leichte Jause, ein Naturjoghurt mit Apfel oder Banane zum Beispiel aus. Das Abendessen ist ja auch wieder in Reichweite.

Wie funktioniert die Mittagsverpfle-gung reibungslos?Höfert: Das gelingt am besten, wenn das Kind im Gespräch auf

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die neue Situation gut vorberei-tet wird, das Thema Essen ein Gesprächsthema in der Familie ist, ihm aber auch nicht zu viel Gewicht zugemessen wird. Denn häufig erleben wir, dass es dort Probleme gibt, wo ein anderes Problem mit der Thematik Essen verbunden wird. Machen Sie dem Kind Lust auf die neue Situation und das gemeinsame Esserleb-nis mit Freunden und Freundin-nen und nehmen Sie anfängliche Probleme nicht zu schwer. Man-ches regelt sich nach den ersten Schultagen von selbst! (red)

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Montag beginnt der Ernst des Lebens 46.817 Schüler starten in Vorarlberg ins neue Schuljahr

Für 46.817 Kinder und Jugendli-che sowie 6.197 Lehrpersonen in Vorarlberg beginnt in der kom-menden Woche das Schuljahr 2015/16. An den Volksschulen starten 4.533 Erstklässlerinnen und Erstklässler in ihre Schullauf-bahn. Pädagogische Schwerpunk-te im neuen Schuljahr sind die weitere Stärkung der Sprachför-derung, der Ausbau ganztägiger Schulformen, der Umgang mit vielfältigen Schülergruppen, die Weiterentwicklung der Schule der 10- bis 14-Jährigen und die Quali-tätssicherung in der Lehre.

Auch Vorarlberg muss sich mit der aktuellen Flüchtlingssituation auseinandersetzen auch was die Bildung und Schulpflicht betrifft.

Der anhaltende Zuzug von asylsuchenden Menschen in Ös-terreich stellt auch die Schulen vor neue Herausforderungen. Am Ende des vergangenen Schul-jahres haben bereits 250 Flücht-lingskinder eine Pflichtschule in

Vorarlberg besucht. Zu Schulbe-ginn werden voraussichtlich 84 weitere schulpflichtige Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren erwartet, die sich seit Juli 2015 in der Grundversorgung befinden (Stand: 7.9.2015). Je nach Wohn-ort erhalten diese Kinder an der zuständigen Sprengelschule einen Schulplatz. Jugendliche, die nicht mehr der Schulpflicht unterlie-gen, werden nach Möglichkeit an einer weiterführenden Schule aufgenommen. Bei der Verlegung in ein anderes Quartier kann es allerdings vorkommen, dass die Kinder von einem Tag auf den an-deren auch die Schule wechseln müssen. Diese Situation verlangt den Schulen, in erster Linie aber natürlich den Kindern eine hohe Flexibilität ab. Die Schulen sind für diese Herausforderung jeden-falls vorbereitet.

Flüchtlingskinder werden grundsätzlich als außerordent-liche Schülerinnen und Schüler

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Rankweiler PfarrfestSonntag 13. September 201510 Uhr Messfeier auf dem St. Peter-Bühel. Bei Schlechtwetter findet die Messfeier in der St. Josef-Kirche statt. 11 Uhr Pfarrfest für alle auf dem Rankweiler Marktplatz• zünftiger Frühschoppen nach dem Motto: „Alles Blech“ mit der

Bürgermusik Rankweil • ab ca. 13.00 Uhr flotte Rhythmen aus 3 Jahrzehnten mit dem Duo

„Oldies but Goldies“ • Kulinarische Köstlichkeiten vom Grill sowie regionale vegetarische

Spezialitäten • „Süße Verführungen“ zum Dessert oder für zwischendurch • Kühle und belebende Getränke mit und ohne Sprit • Heurigen-Ecke mit Spezialitäten aus dem Weingut Traxler (NÖ) • Spieleland mit altbekannten und neuen Attraktionen • Freier Eintritt!

Nur bei guter Witterung, falls das Pfarrfest stattfindet, läutet um 8 Uhr die große Glocke der Basilika, zusätzlich ist im Pfarramt ein Ton-banddienst eingerichtet (44001)Veranstalter: Pfarrre Rankweil in Zusammenarbeit mit der Marktge-meinde. www.pfarre-rankweil.at (pr)

Montag beginnt der Ernst des Lebens 46.817 Schüler starten in Vorarlberg ins neue Schuljahr

aufgenommen, d.h. sie besuchen zwar den regulären Unterricht im Klassenverband, werden je-doch nicht beurteilt und erhalten vom Bund eine zusätzliche Wo-chenstunde intensive Sprachför-derung. Darüber hinaus können Pflichtschulen in Vorarlberg unbü-rokratisch zusätzliche Förderstun-den aus dem Erschwernispool des Landes beantragen und auf schul-autonome Stundenkontingente zurückgreifen. Es steht den Schu-len frei, flexible und standortspe-zifische Regelungen zu treffen. In erster Linie geht es darum, die Kinder im Schulalltag ankommen zu lassen und ihnen durch das Er-lernen der deutschen Sprache ein Stück Stabilität in ihrem Leben zu ermöglichen.Lehrermangel zu Schulbeginn?6.197 Lehrerinnen und Lehrer: Alle offenen Stellen sind besetzt

Der Lehrerbedarf an den Vorarl-berger Schulen kann auch in die-sem Jahr wieder abgedeckt und

alle offenen Stellen zu Schulbe-ginn besetzt werden.

An den Allgemeinbildenden Pflichtschulen unterrichten heuer 4.343 Lehrerinnen und Lehrer. 212 Lehrpersonen treten ihren Dienst neu bzw. wieder an (180 neu, 32 wieder). Von den Absolventinnen und Absolventen der Pädago-gischen Hochschule Vorarlberg werden 89 an Volks-/Sonderschu-len und 76 an Mittelschulen und Polytechnischen Schulen sofort eingesetzt.

Für das neue Schuljahr konn-ten nicht nur alle Stellen besetzt werden, sondern es wurde eine Lehrerreserve von derzeit 21 voll-beschäftigten Lehrpersonen gebil-det (davon 16 VS und 5 NMS).

An den Bundesschulen stehen zu Schulbeginn insgesamt 1.854 Lehrpersonen im Einsatz. Neben 40 Unterrichtspraktikantinnen und -praktikanten treten heuer 54 neue Lehrerinnen und Lehrer in den Schuldienst ein. (red)

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Zwanzig Minuten zu spät steht Tobias endlich auf. Es gehen sich gerade noch eine Katzen-wäsche und das eilige Zusam-mensuchen von Kleidung und Schulsachen aus. Dann muss er sich schleunigst auf den Weg zur Schule machen, sonst kommt er zu spät. Kein Frühstück - dafür hat er keine Zeit. Keine Jause in der Schultasche - zum Mitneh-men hat er keine Lust.

So oder so ähnlich läuft der Mor-gen in vielen Familien ab. Be-darfsgerechte Mahlzeiten sind jedoch die Basis für die körperli-che und geistige Entwicklung der Kinder, für Konzentration und Aufnahmefähigkeit in der Schu-le. Für gute Schulnoten muss man also nicht nur lernen - wer nach dem passenden Frühstück/der passenden Jause eine Schularbeit schreibt, hat oftmals eine bessere Note, weil er sich besser und län-ger konzentrieren kann.

Ihr Kind benötigt am Vormittag folgende Lebensmittelgruppen:• Getreideprodukte (am besten

Vollkorn)• Milchprodukte• Obst oder Gemüse• Wasser, ungesüßte Getränke

Verteilen könnte man das z. B. als Käsebrot mit Tee zum Früh-stück und ein Stück Obst als Jause. Oder ein Glas Milch zum Früh-stück (wenn Ihr Kind sich mit dem Frühstücken schwer tut) und ein Butterbrot mit Obst/Gemüse zur Jause. Oder ein selbstgemachtes Fruchtjogurt (ohne oder mit we-nig Zucker) und ein belegtes Brot zur Jause. Als Getränk sollte Ihr Kind eine Wasserfl asche bei sich haben, damit es auch während des Unterrichts trinken kann.

Um überhaupt frühstücken zu wollen, muss für Kinder Verschie-denes stimmen: Sie müssen aus-geschlafen sein - also am Abend

früher ins Bett! Sie dürfen keinen vollen Bauch haben - keine spä-ten und schweren Mahlzeiten am Vorabend. Die Frühstücksatmo-sphäre muss passen - Zeit haben, schön gedeckter Tisch, gemein-sam essen,...

Wenn Ihr Kind keine Jause es-sen möchte, versuchen Sie ihm klar zu machen, dass lernen kön-nen und gute Noten haben auch mit dem Essen zusammenhängen. Auch groß und stark wird nur, wer auch dementsprechend isst. Wenn Ihr Kind lieber mit Freun-den spielt anstatt seine Jause zu essen, sprechen Sie mit ihm dar-über, dass der erste Teil der Pause zum Essen da ist. Schneiden Sie die Jause in mundgerechte Stü-cke, verwenden Sie „coole“ Jau-sendosen und Getränkefl aschen.

Für alle, die dieses Thema ver-tiefen möchten, hier noch ein Kursangebot: „Frühstück und

Schuljause: Kluge Köpfe durch richtiges Essen!“ Arbeiterkam-mer Vorarlberg, 23. Oktober 2015

ZUR PERSONSonja HolzknechtDiätologinEssverhaltenstrainerinDipl. PädagoginTel. 0699 111 098 20

Schulstart - JausenzeitWas tun, wenn mein Kind streikt?

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Spinnerei kooperiert mit Opernveranstalter

Mit dem Wirtschaftspark „Die Spinnerei“ in Hohenems hat das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) einen neuen, wertvol-len Partner gefunden: Das at-traktive Areal bietet Platz für rund zwanzig gewerbliche Mie-ter und neuerdings auch Lager-möglichkeiten für diverse Büh-nenelemente des MTVO.

Geschäftsführer Thomas Moos-brugger ist stolz auf den ideal gelegenen Standort, aber auch die flexibel gestaltbaren Büro-, Lager- und Produktionsflächen. Neben einer Betonmanufaktur (kleeblatt) und einem Werbear-

tikelhersteller (kwopen) kommt hier unter vielen anderen auch das integrierte „Bowlinghouse“ voll auf seine Kosten. Durch MTVO-Vereinspräsidentin Mar-git Hinterholzer und Produkti-onsleiterin Janine Bereuter hat nun auch eine Kultureinrichtung in der Spinnerei Einzug gehalten. Als diesjährige Musiktheaterpro-duktion steht im Oktober Rossi-nis Komische Oper „Der Barbier von Sevilla“ auf dem Programm. Premierentermin von „Der Bar-bier von Sevilla“ ist der 9. Ok-tober 2015 in der Kulturbühne AMBACH (www.mtvo.at, die-spinnerei.at). (bach)

Margit Hinterholzer (MTVO-Vereinspräsidentin), GF Thomas Moosbrug-ger (spinnerei.at) und Janine Bereuter (MTVO-Produktionsleiterin).

Im Internet „gehänselt“ werden

„Gehänselt“ wurde früher auch schon – nur hat sich heute die Art verändert und genau das hat oft fatale Folgen.

In keinem anderen europäischen Land ist der Anteil der gemobb-ten Schüler so hoch wie in Ös-terreich. Das besagt eine aktuelle Umfrage der OECD. Der Landes-schulrat Vorarlberg beobachtet vor allem zunehmendes Cyber-mobbing.

Immer mehr Jugendliche in

Vorarlberg sind bereit, andere im Internet bloßzustellen, zu belei-digen, zu erpressen oder anzu-greifen. Diese Art von Mobbing nimmt deutlich zu, so Cornelia Müller von SUPRO - Werkstatt für Suchtprophylaxe in Götzis. Elisabeth Metthauer-Stubler vom Landesschulrat betont jedoch, dass die Fälle von allgemeinem Mobbing seit Jahren annähernd konstant sind.

Cybermobbing ist vor allem durch die zeitliche Unbegrenzt-heit besonders problematisch. Täter können theoretisch jeman-den rund um die Uhr demütigen, nicht nur während der Schulzeit. Der Landesschulrat kämpft dage-gen bereits vorbeugend an - mit Beratungslehrern, Social Networ-kers und Schulsozialdienst.

An einigen Schulen können Schüler auch eine Mediatoren-ausbildung absolvieren. Gleich-altrige sollen Konfliktsituationen in den Klassen dann besser lösen können und Mobbing verhin-dern.

Unter www.lsr-vbg.gv.at/ gibt es nützliche Informationen zum Thema Mobbing und Cybermob-bing. (red)

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„Das Essen geht uns aus!“Durch die hohen Flüchtlingszahlen stößt der Verein „Tischlein Deck Dich“ an Grenzen

Der Verein „Tischlein Deck Dich“ hilft derzeit nicht nur Menschen, die sich kein Essen mehr leisten können, sondern unterstützen die Flüchtlinge mit Nahrungsmittel im Land. Eine Hilfsbereitschaft, die an die Grenzen geht. Zwar sei die Zahl der zu versor-genden Flüchtlinge innerhalb eines Jahres von 800 auf 2.000 gestiegen, dennoch hofft Elmar Stüttler die Versorgung aufrecht erhalten zu können. „Die Flücht-linge haben 240 Euro für Essen und überhaupt zur Verfügung. Da bleibt nicht viel übrig, wie man sich vorstellen kann”, betont

er. Hinzu kommt, dass die Perso-nen aus anderen Kulturkreisen mit anderen Ernährungsgewohn-heiten stammen. So könnten viele Flüchtlinge mit Fruchtjogurt im Gegensatz zu Naturjogurt nichts anfangen, da dies in ihren Her-kunftsländern vollkommen un-bekannt sei.

Mehl, Zucker, Salz, Nudeln

und Reis – „Tischlein Deck Dich“ mangelt es immer mehr an Grundnahrungsmitteln. Nun hofft Obmann Elmar Stüttler auf die Hilfsbereitschaft der Vorarl-berger. Die Idee: An den Kassen der heimischen Supermärkte könnten bald Spendenboxen von

„Tischlein Deck Dich“ stehen. In diese könnten spendenfreudi-ge Vorarlberger nach dem Kauf Sachspenden für den Verein plat-zieren. Für „Tischlein Deck Dich“ hätte diese Vorgehensweise einen großen Vorteil: Die ehrenamtli-chen Mitarbeiter könnten so bei ihrer täglichen Tour nicht nur die Spenden der Händler, son-dern auch die der Konsumenten entgegennehmen. Auch für die Vorarlberger wäre dies eine einfa-che und naheliegende Vorgehens-weise. Laut dem Vereinsobmann habe mit Spar bereits eine große Handelskette zugesagt, mit an-deren sei man noch im Gespräch. (red)

Elmar Stüttler von „Tischlein Deck Dich“ sucht neue Wege für die Verpflegung

Studienanfang „leicht gemacht“Im aha gibt es nützliche Infos für Studierende

Für tausende junge Menschen be-ginnt demnächst der Studienall-tag an einer Universität oder ei-ner Hochschule. Als Starthilfe für den neuen Lebensabschnitt hat die Österreichische Hochschüler-schaft verschiedene Infobroschü-ren mit nützlichen Informationen und Insider-Tipps zusammen-gestellt. Die aktuellen Infofolder sind im aha erhältlich. Leitfaden für den StudienbeginnEine hilfreiche Unterstützung für angehende StudentInnen bietet der „Leitfaden für den Studien-beginn“ der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH). In die-ser Broschüre finden sich Infos zu Studienwahl, Aufnahmebedin-gungen, Beihilfen und Beratungs-möglichkeiten aber auch prak-tische Tipps zum Zurechtfinden an der Uni. Weitere Broschüren zum Thema Studieren sind kos-

tenlos im aha Dornbirn, Bregenz und Bludenz erhältlich oder kön-nen unter [email protected] bzw. Tel 05572-52212 angefordert werden. Nützliche App Tipps und Infos unter www.aha.or.at/studium ISIC im aha erhältlichDie ISIC (International Student Identity Card) wird weltweit ak-zeptiert und verschafft Zugang zu mehr als 42.000 studentischen Benefits in 125 Ländern. Der inter-nationale Schüler- und Studenten-ausweis für 2015/2016 kann ab so-fort im aha abgeholt werden. Zur Ausstellung des Ausweises wer-den eine Kopie eines Schüler- bzw. Studentenausweises, ein Passfoto und 13 Euro benötigt. (red)

INFOaha – Tipps & Infos für junge LeuteBregenz, Dornbirn, [email protected], www.aha.or.atwww.facebook.com/aha.Jugendinfo Nützliche Informationen für Studierende gibt es im aha

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Badminton Club Montfort Feldkirch – Start in die neue SaisonMit Schulbeginn startet auch der Badminton Club Montfort Feldkirch in die Saison 2015/2016. Im Rahmen eines Freundschaftsturnieres, an welchem auch der 2. Vorarlberger Bundesliga-Verein Wolfurt sowie Mannschaften aus St. Gallen und Uzwil teilnehmen, finden am kom-menden Wochenende die letzten Vorbereitungsspiele der Feldkircher Bundesliga-Mannschaft statt. Die Begegnungen beginnen am Samstag, 12.09.2015 in der Oberauhalle um 10.00 Uhr, die Finalspiele sind ab 16.00 Uhr geplant.Der Verein ist besonders stolz darauf, mit Nathalie Ziesig sowie Natalie und Sabrina Herbst mittlerweile drei Feldkircher Spielerinnen im ÖBV-Nationalkader bzw. ÖBV-Jugendnationalkader zu wissen. Nach dem 4. Meistertitel der in 5. Bundesliga-Saison ist der Aufstieg in die 1. Bun-desliga das erklärte Ziel der Mannschaft.Am darauffolgenden Wochenende (19./20.09.2015) können die Feldkir-cher-Nachwuchsspieler/Innen ihre Spielstärke beim 1. ÖBV-Jugend-Ranglistenturnier, welches ebenfalls in der Oberauhalle stattfindet, unter Beweis stellen. Wiederum eine Woche später werden die jüngs-ten Feldkircher ÖBV-Nationalkader-Spieler David Lercher und Simon Bailoni beim 1. ÖBV-Schüler-Ranglistenturnier am 27./28. September in Wolfsberg antreten. (ver)

„Wo die Musi spielt“Tolle Tage im Wald

Auch dieses Jahr verbrachten wir, die Teenyband der Harmo-niemusik Tisis-Tosters, wieder ein paar aufregende Tage im Haus Engel in Schwarzenberg.

Vom 29.08. bis 02.09.2015 organi-sierten wir ein abwechslungsrei-ches Programm, bei dem neben intensiven Proben auch der Spaß nicht zu kurz gekommen ist. Auf-grund des traumhaften Wetters konnten wir baden gehen, den Klettergarten besuchen, einen Grillabend veranstalten und die Zeit im Freien am Lagerfeuer ver-

bringen. Es war für jeden etwas dabei und alle hatten sehr viel Spaß. Auch beim Geschicklich-keits-Wettbewerb zeigten unsere Teenies vollen Einsatz und erst beim Filmabend ließen wir es etwas ruhiger angehen. All das Gelernte konnten wir dann beim sehr gut besuchten Abschluss-konzert am 03.09.2015 im Tisner Pfarrsaal präsentieren. Wir dan-ken allen Helfern, die uns wäh-rend des Lagers und beim Kon-zert unterstützt haben. Ohne euch wäre es nicht so ein toller Erfolg geworden. Vielen Dank! (ver)

Altach im Probe-ModusBenefizspiel endet mit Sieg für den SCRA

Gegen eine Hofsteig-Auswahl gewinnt der SCRA mit 6:0. Der CASHPOINT SCR Altach stell-te sich im Rahmen der Länder-spielpause wie gewohnt für ein Benefizspiel zur Verfügung. Dieses Jahr ging es nach Ken-nelbach, wo der SCRA auf eine Hofsteig-Auswahl traf.

Die Mannschaft stellte sich aus Spielern der Vereine Kennelbach, Schwarzach, Wolfurt und Lau-terach zusammen. Der Erlös ging zu Gunsten „Ein Netz für Kin-der“.

Tore: 0:1 (24.) Hofbauer; 0:2 (28.) Hofbauer; 0:3 (50.) Luxbacher; 0:4 (58.) Salomon; 0:5 (76.) Harrer; 0:6 (82.) Seeger.

SCRA: Kobras; Schreiner (46. Gal-vao), Pöllhuber(46. Martinovic), Zwischenbrugger (46. Umjeno-

vic), Zech, Prokopic, Roth (46. Schwärzler), Hofbauer (46. Har-

rer), Luxbacher, Salomon; Ngwat-Mahop (46. Seeger).

Indes gab der SCR Altach be-kannt, dass Ismael Tajouri Shra-di bis Sommer 2016 von Austria Wien ausgeliehen und somit nach Altach zurückkehren wird. Der SCRA besitzt eine Kaufoption für Tajouri Shradi, während Aus-tria Wien gleichzeitig auch eine Rückkaufoption hat. Sportdirek-tor Georg Zellhofer: „Isi hat sich in Altach gut entwickelt und wir wollen ihm weiterhin Spielpraxis bieten. Er ist hier in seinem ge-wohnten Umfeld und wird sich wieder schnell zurecht finden. Mit seiner Art Fußball zu spielen, ist er auch beim Publikum sehr beliebt“. Ismael Tajouri Shradi zu seiner Rückkehr: „Ich freue mich auf die Rückkehr nach Altach, wo ich auf meine Mannschaftskol-legen treffe, mit denen ich viele Erfolge feiern durfte. Ich will so rasch wie möglich wieder Spiele bestreiten“. (bach)

Gegen eine Hofsteig-Auswahl gewinnt der SCRA im Rahmen eines Bene-fizspieles mit 6:0.

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16. Illspitz VolkslaufJeder kann mitmachen

Am Sonntag, den 13. September erfolgt um 10:00 Uhr der Start zum 16. Illspitz Volkslauf. Diese Laufveranstaltung erfreut sich seit Anbeginn großer Beliebt-heit bei allen Laufbegeisterten. Was vor 16 Jahren als schönes Lauffest begann, entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem Laufevent der besonderen Art, das für alle Altersgruppen zu ei-nem tollen Erlebnis wird. Für die Anfänger und Hobbyläufer wird eine 4 km lange Laufstrecke an-geboten. Die ambitionierten Läu-fer und Läuferinnen nehmen die 10 km lange Strecke durch den

Auwald zum Illspitz in Angriff. Auch die Kinder kommen auf ihre Rechnung. Sie haben einen 500 m langen bzw. 1000 m langen Rundkurs zu bewältigen. Alle Teilnehmer erhalten ein T-Shirt bzw. einen schönen Naturalpreis.

Für die Kinder gibt es zudem noch einen Luftballonwettbe-werb.

Der Grundgedanke der Ver-anstaltung ist die Förderung des Breiten- und Gesundheitssports. Die Freude am Laufen steht im Vordergrund. (red)

Weitere Infos unter www.lsv-feldkirch.at

Karate-Anfängerkurse 2015 / 2016

Karate macht Spaß - in jedem Alter - sei auch du dabei!• Du wolltest immer schon

wissen, was Karate für eine Sportart ist?

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Dann komm zum Karate Club Feldkirch - denn Karate macht Spaß, hält fit und fördert dich und deinen Geist.

Wir bieten drei kostenlose Schnupperkurse für alle Alters-gruppen an:Kinder 7- 13 - Start:Freitag, 25.9.201517:00 – 18:00 UhrJugend ab 14 – Start: Montag 5.10.201519:30 – 20:30 UhrErwachsene - Start:Mittwoch, 23.9.2015 20:00 - 21:30 UhrIm Schnuppertraining kannst du

dich davon überzeugen, ob du dich bei uns wohl fühlst, ob für dich BEWEGUNG – KONZEN-TRATION-KOORDINATION – und SPASS das Richtige sind. Karate ist ein Sport mit vielen Fa-cetten. Wir bieten für jeden etwas. Ob im Kampfsport im Kader, oder im Breitensport für jedes Alter!Unsere Trainings finden in der Sporthalle der Polytechnischen Schule in Feldkirch, Hirschgra-ben.Auf unserer Homepage www.karate-feldkirch.com erfährst du noch mehr über Karate und un-seren Verein. Wir freuen uns auf dein Kommen! (ver)

TSC-Tanzpaare mischten erfolgreich die Weltelite auf. Während viele im Sommer die Sonne an Stränden und Schwimm-bädern genießen, trainieren die ehrgeizigen Turniertänzer des TSC Swing & Dance Feldkirch unermüdlich. Drei Paare setzten sich zum Ziel, bei größten und international höchstdotierten Turnieren der Welt ordentlich mitzumischen. Die „Weltmeisterschaft in Rimini“ machte im Juli den Anfang dieser Turnierserie. Die Paare Kurt & Evelyn Summer sowie Ulrich Scherb & Petra Walliser fanden sich inmitten der Weltelite. Kurz darauf folgten im August die Turniere „Styrian Open“ und das größte Turnier der Welt – die „GOC in Stuttgart“, bei dem über 4.500 Paare aus 57 Nationen an den Start gehen. Hier starteten als drittes Paar auch Robert & Astrid Rheinberger. Es gäbe von diesen Paaren erwähnens- und nennenswerte Ergebnisse, die hier aber nicht im Vordergrund stehen sollen. Allein die Tatsache, dass alle drei Paare die Leistungsklasse und tänzerische Fähigkeit durch notwendigen Trainingsfleiß erreicht haben, um sich mit der Weltklasse messen zu können, erfüllt uns vom TSC mit Stolz. Interessante Ergebnisse und Berichte lesen Sie auf unserer homepage www.tanzsportclub-feldkirch.at (ver)

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Donnerstag, 10. September 201558

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Freitag Sonntag

Am Freitag ziehen Wolken auf und es wird leicht föhnig und wechselhaft. Falls der Föhn stark genug wird, dürfte es tags­über trocken sein. Die Temperaturen bleiben in allen Höhenl­agen im milden Bereich.

Auch am Samstag drängen einige Wolken in unser Gebiet. Zudem wird es leicht föhnig, sodass es noch nicht sicher ist, ob es zu Niederschlägen kommen wird.

Am Sonntag nochmals Aufleben des Föhns und somit überwiegend trocken, teils sogar recht sonnig und warm.

Anfang der Woche unbeständig mit Regen und nur leicht kühleren Temperatu­ren. Insgesamt bleibt es auch kommende Woche recht mild. Eine straffe Südwest­Anströmung bringt uns einen Mix aus Sonne und Wolken, vereinzelt sind auch Schauer möglich.

Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live­Wetterdaten unter www.wetterring.at

Lukas Alton

Trend

Temperatur­Trend

Samstag

min:13° max: 24°Nied. 10% 2000 m: 13°

min: 10° max: 20°Nied. 20% 2000 m: 9°

Regional-Wetter am Wochenende

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min: 12° max: 22°Nied.30% 2000 m: 11°

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Donnerstag, 10. September 2015 59

Saisonstart für Feld-kirchs Handballdamen

Nach einer langen Sommerpau-se und einem intensiven Vorbe-reitungsprogramm geht es end-lich wieder los!

Zum ersten Meisterschaftsspiel der WHA dürfen sich die Feld-kircherinnen über ein Heimrecht freuen. Mit der Union WBZ Korneuburg gastiert am Sams-tag, den 12. September 2015, ein starker Gegner in der Feldkir-

cher Reichenfeldhalle. Die nach den Abgängen von langjährigen Stützen wie Torschützenkönigin Martina Strmsek, Sonata Viunaite und Katja Vogel stark verjüng-te Mannschaft steht also vor der ersten großen Bewährungsprobe. Mit der Unterstützung des heimi-schen Publikums wollen Scheider & Co gut in die neue Saison star-ten. Spielbeginn ist um 18.00 Uhr!

Mit Zoltan Sellei hat nunmehr

ein junger Trainer aus Ungarn das Szepter in der Hand. Nach einem intensiven Vorbereitungs-programm und vielen Vorbe-reitungsspielen ist bereits seine Handschrift erkennbar. Das neu formierte junge Team besticht durch Tempohandball, die Fans können sich also auf attraktive und hoffentlich auch erfolgrei-che Spiele freuen. Bereits bestens integriert sind die beiden Neu-zugänge Betti Mlinko und Olga Szöke aus Ungarn. Und auch die eigene Jugend soll weiterhin in die Mannschaft integriert werden.

Zoltan Sellei steht zum Auftakt

der gesamte Kader zur Verfü-gung. Gespannt darf man darauf sein, wie die Mannschaft den Ab-gang der letztjährigen Torschüt-zenkönigin Martina Strmsek, die zudem zur besten Legionärin des Jahres gewählt wurde, ver-kraften kann. Die Stimmung in der Mannschaft könnte jeden-falls nicht besser sein, das ge-samte Team schaut optimistisch der neuen Saison entgegen. Alle brennen darauf, vor heimischem Publikum eine tolle Leistung zu bieten! Mit fanatischen Fans im Rücken soll der erste Schritt in eine erfolgreiche Saison gesetzt werden. (ver)A

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Trailrun Lorüns wurdezu VereinsmeisterschaftZum zweiten Mal nach der Pre-miere 2014 hat der LSV seine Vereinsmeisterschaft im Rahmen des Trailrun Lorüns ausgetra-gen. Rechts und links zwischen den steilen Hängen des Rätikon und Verwall liegt die 3,5km lan-ge Trailrunde im Großen und Ganzen ziemlich eben aber doch leicht kupiert im Tal.

Die größte Steigung geht über ca. 20 Höhenmeter und fordert den Läufern, die sich bei der Kurzstrecke zum größten Teil natürlich im jeweils höchsten Pulsbereich befinden dann doch einiges ab.

Bei hochsommerlichen Be-

dingungen trafen sich die LSV-Sportler am 29. August, kurz vor 12 Uhr, im Startgelände. Zu dieser Zeit fanden gerade die Kinderläufe statt, bei denen sich u.a. auch der LSV-Nachwuchs präsentierte.

Leander Bereuter holte in sei-ner Klasse (U12) Gold für sich und den LSV.

Herzlichen Glückwunsch!Sigi Hartmann wurde Ers-

ter in der AK40+ und Angelika Hirschauer holte bei den Damen Silber. Mit diesen hervorragen-den Leistungen holten sich die beiden auch jeweils die Vereins-meisterschaft! (ver)

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Donnerstag, 10. September 201560

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Der neue Dacia Logan MCVFlexibel für alle Bedürfnisse Ihrer Familie!

Der neue Logan MCV bietet 5 vollwertige Plätze und ein beein-druckendes Kofferraumvolumen von 573 Litern - ein Spitzenwert in seiner Klasse. Ein wichtiges Element seiner variablen Kon-zeption ist die im Verhältnis 1/3 zu 2/3 teilbare Rückbank, die eine unkomplizierte Anpassung des Laderaums an die anstehen-de Transportaufgabe ermöglicht. Das Be- und Entladen des neu-en Logan MCV wird durch eine niedrige Ladeschwelle wesent-lich erleichtert. Sie sehen: Der Logan MCV bietet jede Menge Nutzwert für wenig Geld.

Gepäckraum mit 573 Liter Lade-volumenMit 4,49 Meter Länge übertrifft der

neue Logan MCV den Sandero um 43 Zentimeter und bietet so beste Voraussetzungen für das ausge-zeichnete Preis-Raum-Verhältnis. Das Gepäckabteil des Kombis fasst nach VDA-Norm 573 Liter. Bei umgeklappter Rückbanklehne steigt das Ladevolumen auf 1.518 Liter. Dies ist ein Spitzenwert in der Kleinwagenklasse und liegt auf dem Niveau der kompakten Mittelklasse. Wird zusätzlich die

Rückenlehne des Beifahrersitzes nach vorne geneigt, stehen 2,736 Meter Ladelänge zur Verfügung.

Ebenfalls praktisch: Je nach Ausstattung steigern zusätzlich bis zu 13 Ablagen die Vielseitig-keit des Logan MCV. Hierzu zäh-len Türfächer vorne und hinten, Netztaschen und ein Ablagefach auf der Oberseite des Instrumen-tenträgers. Insgesamt finden sich im Interieur 16,7 Liter an Stau-möglichkeiten für Accessoires und Kleinteile.

Drei Ausstattungen stehen zur WahlDacia bietet den Logan MCV in den drei Ausstattungen Logan MCV, Ambiance und Lauréate an. Bereits die Basisausstattung

verfügt serienmäßig über die hy-draulische Servolenkung, ESP® sowie eine asymmetrisch umleg-bare Rücksitzlehne, so dass eine nahezu ebene Ladefläche ent-steht.

Ab der Ausstattung Ambiance kommen elektrische Fensterhe-ber vorne und die Zentralverrie-gelung mit Funkfernbedienung hinzu. Im Logan MCV Lauréate sind zusätzlich Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, das Radio d-Connect CD sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außen-spiegel an Bord.

Exklusiv in der Motorisierung TCe 90 eco2 steigert beim Logan MCV darüber hinaus die Berg-anfahrhilfe Hill Start Assist den Komfort. (pr)

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Donnerstag, 10. September 2015 61

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Isuzu D-Max zieht allen davonElegant, sportlich und vielseitig – der D-MAX hat einfach Charakter

Entwickelt von einem der welt-weit größten Nutzfahrzeugher-steller, ist der ISUZU D-MAX ein starker Partner. Und ein vielsei-tiger: robust und kraftvoll, dabei stylisch und bequem.

Mit drei Kabinen-Varianten

bietet er eine Vielzahl an Nut-zungsmöglichkeiten, die neue Maßstäbe setzen. Ebenso für den gewerblichen wie für den priva-ten Gebrauch. Auch die Ausstat-tungsvarianten Basic, Custom und Premium lassen keine Wün-sche offen.

Ganz seinem starken inneren

Wesen entspricht auch das De-sign, das dem ISUZU D-MAX sein kraftvolles Äußeres verleiht. Natürlich erfüllt der moderne Pick-up auch aktuellste Umwelt-standards und Sicherheit gibt’s serienmäßig.

Auch in Sachen Komfort und

Lifestyle kann sich der ISUZU D-MAX mehr als sehen lassen. Ob die hochwertige Innenaus-stattung, die Wahl zwischen acht stylischen Farben oder die aero-dynamische, elegante Gestaltung: Der ISUZU D-MAX überzeugt auf ganzer Linie.

Das im Windkanal optimierte

Design sorgt zudem für einen ge-ringeren Kraftstoffverbrauch so-wie einen niedrigeren Geräusch-pegel.

Dass der ISUZU D-MAX die DNA eines Nutzfahrzeugs be-

sitzt, zeigt sich auch in seinen beeindruckenden Qualitäten als Transporter. Auf seiner großzü-gig dimensionierten Ladefläche mit doppelter Stahlverkleidung kann der ISUZU D-MAX bis zu einer Tonne Ladung aufneh-men.

Und wenn’s noch mehr sein soll – alle Modelle mit 4WD-An-trieb sind für bis zu 3.5 Tonnen Anhängelast zugelassen. Was es auch immer zu transportieren gibt, vom Rasenmäher bis zum Speedboot – auf den starken Pick-up ist Verlass. (pr)

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Der Löwe zeigt seine KrallenErfolgsmodell Peugeot 308 als GT Version

Aufbauend auf der exzellenten Performance des Peugeot 308, die u. a. im Titel „Car of the Year 2014“ ihren Niederschlag fand, wurde die 308 Familie mit dem Peugeot 308 GT um eine neue dy-namische Version in den Karosse-rievarianten Limousine und SW erweitert.

DynamikversionGegenüber dem Basismodell ist die GT Version vorne sieben und hinten zehn Millimeter tiefer-gelegt. Schwellenverkleidung, glanzgedrehte 18-Zoll-Felgen, exklusive Blinker mit innovati-ver LED-Technologie, Diffusor mit Doppelauspuff sowie die GT-Schriftzüge verstärken das ausdrucksstarke Design. Der In-nenraum erwartet uns mit Mate-

rialien von höchster Qualität. Das innovative i-Cockpit: Per Touch-screen lassen sich das Multime-diasystem, die Klimaanlage, das Navigationssystem und auch die Fahrerassistenzsysteme steuern. Die Palette der Extras in unserem Testwagen ist lang.

Viel FahrspaßDer 1,6-l-Vierzylinder-Benziner wird per Start-Taste angeworfen. 205 PS und ein maximales Dreh-moment von 285 Nm werden über ein 6-Gang-Schaltgetriebe an den Vorderradantrieb geschickt. Das aufgeladene Triebwerk bietet be-reits ab 1.750 U/min vollen Vor-schub. Den Sprint von null auf 100 km/h absolviert der Sportler in 7,5 Sekunden, die Spitze ist bei 235 km/h erreicht. Der Franzose

macht auf kurvigen Bergstraßen eine sehr gute Figur und besticht mit exzellenten Handling auf ho-hem Niveau. Die direkte Lenkung lässt einen fast den Asphalt an den Händen fühlen.. Mit rassiger Fahr-weise lagen wir fast 3 Liter über der Werksangabe, bei behutsamer Fahrweise nur noch einen Liter über der Normverbrauch von 5,6 Liter je 100 Kilometer.

EmotionFür noch mehr Emotionen sorgt die serienmäßige Sporttaste, die Cockpit-Instrumente färben sich dann rot, der Motorsound wird verstärkt, das Gas spricht bissi-ger an und zwischen Tacho und Drehzahlmesser blenden sich die Echtzeit-Motordaten (PS, Nm und Ladedruck) ein.

FazitDer Peugeot 308 GT ist ein praxis- tauglicher Alltagsrenner und bie-tet ein hervorragendes Gesamtpa-ket. Seine Fahreigenschaften sind für ein Auto in dieser Kategorie beeindruckend. (pr) Text: Berndt Ried-mann

INFOPeugeot 308 GT 1,6 e-THP 205 S&SKW/PS/Nm/CO2–151/205/285/1300 auf 100 km/h: 7,5 sSpitze: 235 km/hKofferraum: 470 – 1.309 LiterVerbrauch lt. Werk: 5,6 ROZ95Preis: Euro 32.550,-

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2-Emissionen: 89–150 g/km. Symbolfoto.

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Bester Touran ausgezeichnetÜberzeugen Sie sich selbst bei Ihrem Autohändler

Die übergreifende Sicherheitsbe-wertung von fünf Sternen für den neuen Touran setzt sich aus den Resultaten in vier Teilbereichen zusammen: Insassenschutz für Erwachsene und Kinder, Fuß-gängerschutz und Sicherheits-unterstützung. Der neue Touran bestand die anspruchsvolle Euro NCAP-Testserie (European New Car Assessment Programm = Europäisches Neuwagen-Bewer-tungs-Programm) mit einem her-vorragenden Ergebnis - und das nicht zuletzt dank eines erstklas-sigen Sicherheitspakets aus opti-mierter Karosseriestruktur, einem hochwirksamen Gurt-, Sitz-, Air-

bagverbund und innovativen As-sistenzsystemen.

Euro NCAP gilt seit 1997 als ei-

ner der wichtigsten Maßstäbe für die Fahrzeugsicherheit in Europa. In diesem Jahr wurden die Bedin-gungen für die Tests nochmals

verschärft. Bei den umfangrei-chen Untersuchungen zum Insas-senschutz für Erwachsene erhielt der neue Touran 88 Prozent der Maximalbewertung. Auch im wichtigen Teilbereich Kinder-schutz erzielte der neue Fami-lienvan, der als 5- und 7-Sitzer die aktuelle Testserie durchlief, hervorragende Ergebnisse. Dank serienmäßigen ISOFIX und Top Tether-Kindersitzverankerungen erreichte der neue Touran über 89 Prozent der erreichbaren Punktezahl. Testen Sie jetzt die Sicherheit des neuen VW Touran im Autohaus Malang in Hard. (pr)

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Best of Britain Tour im 2015 im ÖAMTC FTZ Röthis

Dietmar Hörburger: „Nutzen Sie diese besondere Gelegenheit und melden Sie sich noch heute an“.

Jaguar Land Rover RoadshowAm 19. September im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Röthis

Erleben Sie zwei ikonische bri-tische Marken mit insgesamt elf Modellen hautnah. Die aufre-genden Teststrecken im ÖAMTC FTZ und im Driving Camp Röthis bieten Fahrer und Fahrzeugen unter anderem einen perfekt prä-parierten Offroad-Track und eine anspruchsvolle Handlingstrecke.

Meet and GreetLernen Sie die britischen Super-stars exklusiv bei einem Meet and Greet näher kennen. Dieser Event bietet Ihnen einmalige Einblicke hinter die Kulissen der Jaguar und Land Rover Modelle. Nutzen Sie diese besondere Gelegenheit, denn so schnell werden diese un-

terschiedlichen Stars nicht wieder vereint auf einer Tour zu sehen sein.

Die Teilnahme ist kostenlos. Wir freuen uns auf Ihr Kommen zur „Best of Britain Tour 2015“ am 19. September im ÖAMTC FTZ Röthis und Driving Camp. (pr)

Jetzt anmelden unter: www.jlrevents.atParkplätze finden Sie im Driving Camp vor, wo auch der Start für die Testfahrten stattfindet.

Autohaus Hörburger – WolfurtTel. 05574 /75748 www.autohaus-hoerburger.at

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Donnerstag, 10. September 2015 65

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Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

Herwig Lingg Leitung Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286-841

Igor Rados Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 0664 88508875

Steven Bauer Verkauf SalesPoint Feldkirch Tel. 0664 2554385

Unterberger Automobile Gmbh & Co KG Reichsstraße 150, 6800 Feldkirch, Tel. 0664 2554385

BMW 325i Cabrio12/2010, 83.100 km, Benzin, 217 PS, Schwarz met., Automatik, Leder, Ö-Paket, Xenon Licht, Regen-sensor, Klimaautomatik, Tempomat, PDC, Komfortzugang, Freisprechein-richtung, el. Sitzverstellung, Sport- Lederlenkrad, HIFI System, uvm.statt bisher Euro 30.900,-Aktionspreis: Euro 29.990,-

Fiat Punto05/2009, 66.000 km, Benzin, 75 PS, Weiß, Radio-CD, ABS, Bordcompu-ter, Klimaanlage, ISOFIX, Tagfahr-lichtschaltung, elektr. Fensterheber, uvm.statt bisher Euro 7.250,-Aktionspreis: Euro 6.600,-

VW POLO Lounge DSG04/2015, 6.000 km, Benzin, 90 PS, Grau, AUTOMATIK, Klimaautomatik, Sitzheizung, Freisprechanlage, USB Audio, elektr. Fensterheber, PDC vorne & hinten, Zentralver- riegelung, uvm.statt bisher: Euro 18.450,-Aktionspreis: Euro 17.450,-

MINI Cooper08/2009, 108.000 km, Benzin, 120 PS, Rot, Austrian Pepper Paket, Lichtpaket, Klima, Radio-CD, el. Fensterheber, Nebelscheinwerfer, ISOFIX, Getränkehalter, uvm.statt bisher Euro 9.900,-Aktionspreis: Euro 8.950,-

Freiheit kennt keine GrenzenDen neuen BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus Unterberger Probe fahren.

Der neue BMW 2er Active Tou-rer setzt Maßstäbe in der Premi-um-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbin-det der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunk-tionalität mit den für BMW typi-schen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Le-bensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompak-ten 3- und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und ga-rantieren umweltbewusstes Fah-ren.

Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: Im BMW 2er Active Tourer hat alles und je-der seinen Platz. Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer

Gepäckraumboden und zahllose Verstaumöglichkeiten ermögli-chen es Ihnen, das Platzangebot optimal auf Ihre Bedürfnisse an-zupassen. Die großen Türen sor-

gen für problemloses Ein- und Aussteigen, die optional erhältli-che berührungslos öffnende und schließende Heckklappe für opti-malen Beladekomfort. (pr)

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Donnerstag, 10. September 201566

Arbeitsplatz VorarlbergStellenmarkt|Kleinanzeigen

Was verbirgt sich hinter dem Begriff „Industrie 4.0“? Die Auto-ren beleuchten die Thematik mit Blick auf kleine und mittlere Un-ternehmen: Denn gerade KMU haben gute Erfolgsaussichten bei der Umsetzung. Industrie 4.0: (R)Evolution für Wirtschaft, Po-litik und Gesellschaft, Carsten Pinnow und Stephan Schäfer, Beuth Verlag, 9,80 Euro

Wie Industrie 4.0 die Wirtschaft verändert

(red). Drei industrielle Revoluti-onen hat es bereits gegeben. Zur-zeit erleben wir den Beginn der vierten: der „Industrie 4.0“. Diese steht für die intelligente Ver-netzung von Produktentwicklung, Produktion, Logistik und Kunden. In den intelligenten Fabriken der Zukunft soll so eine völlig neue Produktionslogik entstehen: Pro-dukte sind eindeutig identifizier-bar, jederzeit lokalisierbar, ken-nen ihre Historie und sammeln Daten zu ihrem aktuellen Zustand – d.h. ein Bauteil im Auto kann z. B. künftig mitteilen, wenn ein Austausch nötig ist. Intelligente Produktion kann individuelle Kundenwünsche berücksichtigen, selbst Einzelstücke können so rentabel produziert werden. Dies

soll es heimischen Produzenten ermöglichen, in den kommenden Jahren zusätzliche Produktivitäts-steigerungen von bis zu zehn Pro-zent zu erzielen.

Die AnwendungsbereicheBesonders hohes Potenzial gibt es im Maschinen- und Anlagenbau. Aber auch Mobilität, Gesundheit sowie Klima und Energie zäh-len zu wichtigen Anwendungs-feldern. Konkrete Beispiele sind: Selbstständig fahrende Autos, die Vernetzung von Fahrerasisstenz-systemen, Operations-, Pflege-, Therapie- und allgemeine Servi-ceroboter, Smartwatches, intelli-gente Pillen etc. Die „Industrie 4.0“ wird außerdem die Arbeitswelt fundamental verändern. Durch

den steigenden Automatisierungs-grad „wird es zu einem signifikant erhöhten Personalbedarf bei hoch qualifizierten Fachkräften kom-men“, erläutert Hannes Pichler, Managing Director bei der Boston Consulting Group.

Digitalisierung der Industrie kommt

„Industrie 4.0“ kann für unsere Industrie ein echter Produktivitäts-beschleuniger sein. Foto: Dickdavid/wiki

Zukunftsprojekt „Industrie 4.0“ gilt als die vierte industrielle Revolution

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Wir suchen zum baldmöglichsten Eintritt 1 Reinigungskraft m./w. geringfügig für 3 Stunden/Woche Reinigung der Büroräume, Aufent-haltsraum und WC-Anlagen je-weils Freitag Vormittag oder Nach-mittag. Wenn Sie interessiert sind melden Sie sich bitte unter Tel. 05522/51334 Frau Bertsch oder bewerben sich per E-Mail [email protected]. Bertsch-Fahrzeugbau, 6820 Frastanz

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Donnerstag, 10. September 2015 67 Kleinanzeigen

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Page 71: Feldkircher anzeiger 37

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Her-ausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchge-richt: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Re-dakteurs gezeichnet, von Verei-nen, Institutionen und Organi-sationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgrup-pen unabhängige demokrati-sche regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz.Redaktion: [email protected] e r l a g : [email protected]

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