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FACHMAGAZIN FÜR DIE GEHOBENE HOTELLERIE UND … · 2014. 8. 26. · kche hotellerie wellness licht...

Date post: 25-Jan-2021
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Licht | Hotelausstattung | Sofa Wellness Bad Sanitär FACHMAGAZIN FÜR DIE GEHOBENE HOTELLERIE UND GASTRONOMIE HEFT 6A – Dez. 2008 HEFT 6A | € 10,80 | ERSCHEINUNGSORT PERCHTOLDSDORF, VERLAGSPOSTAMT 2380 PERCHTOLDSDORF, P. b. b. 02Z033056 Dez. 2008 Restaurant Bar Locanda Toscana | Klubbrouge | Romantikhotel Im Weissen Rössl | 25hours Hotel Frankfurt by Levis | Blumenhotel | Restaurant Bar Motto | Weinidylle Dreisiebner
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  • Licht | Hotelausstattung | Sofa Wellness Bad Sanitär

    FACHMAGAZIN FÜR DIE GEHOBENE HOTELLERIE UND GASTRONOMIE

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  • 3Testimonial

    Rosemarie Jurasky Direktorin / Area Manager,Austria Trend Hotel Messe, Wien

    ch lese , um mich über neue, architektonisch interessante Hotels und Projekte zu informieren. Was mir besonders gefällt: die qualitativ hoch-

    wertigen großformatigen Fotos und die umfassenden Hintergrundinformati-on. Daraus gewinne ich auch neue Ideen und Anregungen für unsere eigenen Hotels!

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    wünscht Ihnen:

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    Noeliniz Ve Yeni Yiliniz Kutlu Olsun!

    Wesolych Swiat Bozego Narodzenia!

    Shinnen omedeto. Merii Kurisumasu!

    Sung Tan Chuk Ha!

    Boas Festas e Feliz Ano Novo! Merry Christmas!

    Idah Saidan Wa Sanah Jadidah!

    Vesele vianoce! Fröhliche Weihnachten!

    Kala Christouyenna!

    Gledelig Jul!

    Kellemes Karacsonyi unnepeket!

    Mo‘adim Lesimkha. Chena tova!

  • Editorial4

    Ein turbulentes Jahr geht zu Ende und beschließt es mit seiner sechsten Ausgabe. Ein geeigneter Moment, für die vielen positiven Rückmeldungen zu danken, die uns in den letzten Mo-naten erreicht haben. Wir merken, dieses Magazin wird als Fachpu-blikation geschätzt, die mit fundierten Recherchen den Blick auf Innovationen und Trends lenkt und als B2B-Plattform vielfältige Wege für Veränderungen und Investitionen aufzeigt. Der Erfolg gibt uns recht, das Interesse am Markt wächst stetig. Wir werten dies als einen verantwortungsvollen Arbeitsauftrag für die Zukunft und zugleich als hohe Motivation, auch weiterhin den entschei-denden informativen Schritt voraus zu sein und entsprechende Highlights zu präsentieren.

    Ins beste Licht setzen wir dieses Mal auch unseren Schauraum, der unter anderem redaktionelle Hintergrund- und Produktinforma-tionen rund um das Thema »Beleuchtung« bietet, praktisch ver-anschaulicht in unseren Projektberichten. So stehen die Projekte »Locanda Toscana«, »Motto« und »Klubb Rouge« als sehens werte Beispiele dafür, wie mit moderner Lichttechnologie vielfältige Raum- und Wohlfühlstimmungen erzeugt werden können. Auch im Hotelbereich richtet sich der Focus auf Nachhaltigkeit und Effizienz, für Neu- und Umbauten gleichermaßen. Denn ange-sichts der allgemeinen Wirtschaftslage sind bei jeder einzelnen Investition mehr denn je Professionalität und Rentabilität gefragt. Dafür braucht es praxisorientiertes Know-how und konkrete Kon-zepte. berichtet daher im Vorfeld ausführlich über den ÖHV-Kongress 2009 in Velden, der eine Fülle an Informationen, Ideen und Denkanstößen erwarten lässt. Vordenker, Experten und Praktiker werden interessante Lösungsansätze präsentieren und aufzeigen, wie der einzelne Hotelier die zukünftigen Herausforde-rungen im Tourismus erfolgreich meistern kann. Denn die Zukunft bringt neue Marktbedingungen und damit auch neue Chancen für die gesamte Branche!

    Dass Sie diese 2009 erfolgreich nützen können, wünscht Ihnen im Namen des gesamten -Teams

    Gudrun Gregori Leitende Redakteurin

    Editorial

    Unser Titelfoto: Klubbrouge in Peking Lesen Sie »Glanzlicht in Peking« ab Seite 58Foto von: Andromeda

    BUSINESS 4 CHARITY der besonderen Art

    »Das Hotel zur guten Hoffnung« – VOLUME 2 – Maturaprojekt im Schloss Wilhelminenberg: Schüler des fünften Jahrgangs der HLTW13 Berheidengasse, haben es sich im Zuge ihrer Maturaarbeit zur Aufgabe gemacht, indische Steinbruchkinder zu unterstützen. Die Leitidee des Projekts »Wer Kindern Schlös-ser baut – reißt Kerkermauern nieder!« Austria Trend Hotels stellen für die Umsetzung dieser Idee ihr Eventschloss sowie Lieferanten zur Verfügung. Die Schüler agieren dabei als Hotelmanager, organisie-ren, betreuen und vermarkten diesen Event: Am 14. 02. 2009 wird eine 60-köpfige Hotelbrigade – rekrutiert aus Schüler/innen der Bergheidengasse – für rund 480 Gäste ein perfekter Gastgeber sein und Geld für Indienprojekte einspielen. Unterstützung für ein entsprechendes Rahmenprogramm erhalten sie von der Nestroylegende Otto Tausig und Erwin Steinhauer mit einem Kulturbrunch. Weiters in Charity-Hoch-form: Elke Schiestel und ihr Sound of Vienna Trio sowie das Ehrenreich Jazz-Trio & Special Guests! Ein unvergesslicher Valentinstag ist garantiert!

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  • Inhalt66

    Hotels44 Ambiente mit Grandezza Restaurant Bar Locanda Toscana, Wels

    58 Glanzlicht in Peking Klubbrouge, Peking

    62 Blütenzauber Blumenhotel, St. Veit a. d. Glan

    70 Zeitgemässe Romantik am Wolfgangsee Romantikhotel Im Weissen Rössl am Wolfgangsee

    76 Generation Stonewashed 25hours Hotel Frankfurt by Levis

    82 Neues Motto für die Szene Restaurant Bar Motto, Wien

    88 Wein.Kultur.Tradition Weinidylle Dreisiebner, Steiermark

    Rubriken3 Testimonial

    4 Editorial von Gudrun Gregori

    6 Inhalt, Impressum 8 Magazin Aktuelles aus der Hotellerie

    94 Bücher und Bücherbestellfax Aktuelle Buchpräsenationen

    96 Schauraum Produktvorstellungen

    Hintergrund14 Erfolgsfaktor Mensch im Tourismus ÖHV-Kongress 2009

    18 Heissluftgerät mit Frisch-Dampf Gastronomie-Technik

    22 Hotelausstattung Schwerpunkt-Thema

    30 Sofa Schwerpunkt-Thema

    36 Die Trend-Highlights des Licht-Designs Design aktuell

    40 Licht Schwerpunkt-Thema 48 Wellness Schwerpunkt-Thema

    44

    30 76 82

    Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Laser Verlag GmbH, Hochstraße 103, A-2380 Perchtoldsdorf | Redaktionsbüro: campus21, Liebermannstraße A02305 | T +43-2236-379-135, F DW 20, ISDN DW 25 | www.hotelstyle.at|Geschäftsleitung:SilviaLaser|Anzeigen:ClaudiaAhrerT+43-2236-379-135-15,([email protected])|ChristineAnitaZipfelT+43-2236-379-135-29,([email protected])|Chefredaktion:Ing.WalterLaser([email protected])|LeitendeRedakteurin:Mag.GudrunGregori|Redaktion:DIAstridMeyer,Mag.HeidrunSchwinger|MitarbeiterdieserAusgabe:Mag.SabineDönz,JosefMeringer,NathalieKopsa|Grafik:www.Allesgrafik.at–Mag.MicheleFalchetto|Druck:Bauer-Druck,1110Wien|DieRedaktionhaftetnichtfürunaufgeforderteingesandteManuskripteundFotos.Berichte,dienichtvoneinemMitgliedderRedaktiongekennzeichnetsind,gebennichtunbedingtdieMeinungderRedaktionwieder.DasMagazinundalleinihmenthaltenenBeiträgesindurheberrechtlichgeschützt.Mit++gekennzeichneteBeiträgeundFotossindentgeltlicheEinschaltungen.|Abonnements:Jahresabonnement(6Hefte):€51,–/Ausland:€73,-;Abonnements,dienichtspätestens6WochenvorAbonne-mentendestorniertwerden,verlängernsichautomatischumeinweiteresJahr.|Einzelheftpreis:€10,80/Ausland:€12,50|UID-Nr.ATU52668304,DVR0947270;FN199813v|Bankverbindung:BawagMödling,KontoNr.22610710917,BLZ14000,IBANAT871400022610710917,BICBAWAATWW;BA-CA,KontoNr.51524477801,BLZ12000,IBANAT231200051524477801,BICBKAUTWW

  • Impressum 7

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  • Magazin8

    Sprungbrett für junge Designer

    Mit erneut mehr als 12.000 Besuchern konnte das Vorjahresergebnis der BLICKFANG Wien übertroffen werden, die bereits zum fünften Mal Plattform, Designkaufhaus und Branchenevent zugleich war. Die BLICKFANG soll jungen Designern als Sprungbrett dienen und ihnen die Möglichkeit geben, erstmals ihre Labels einem designinteressierten Publikum vorzustellen. Ausstellen darf nur, wer aus den zahlreichen Bewerbungen ausgewählt wird. Mit zahlreichen Bewerben, wie Designpreisverleihung, Studentenwettbewerb und RadioWienPublikumspreis, werden junge Designer gefördert und der erste Schritt in die Selbstständigkeit unterstützt! Den heiß umkämpften MAK Design Shop Award konnte heuer das Label sixay, László Szikszai aus Sopron, gewinnen. Handwerklich, aus edlen Massivhölzern gefertigte Möbel im zeitlos schönen Design, deren Anblick, Qualität und Komfort das Herz von Kennern und Liebhabern höher schlagen lässt. Erstmals präsentierten sich auch ausgewählte Wiener Architekturbüros, um den Besuchern neue spannende Einblicke in herausragende Baukunst zu geben. Das Ergebnis waren Inspiration für eigene Bauvorhaben und ein interessanter Austausch in entspannter Atmosphäre!

    Eisklares Design

    Zum dritten Mal wird eine Wunderwelt aus Eis und Schnee am Kitzsteinhorn, mitten im Gletschergebiet, realisiert. Das Volvo XC ICE CAMP presented by Nokia entsteht auf 2.500 Metern Seehöhe. Abenteuer, sportliche Herausforderung und entspannte Atmosphäre in eisklarem Design locken ab 17. Jänner 2009 wieder die Gäste des Kitzsteinhorns in die Iglus. Bis nach Ostern 2009 erwartet die Besucher dann volles Programm und eine einzigartige Atmosphäre. In den kristallklaren Hallen wird das Neueste von Volvo, der XC60 mit City Safety, präsentiert. Sonnendeck und DJ Sound am gesamten 5.000 m² großen Areal laden zum Chillen ein. Gratis Style Sessions ermöglichen Anfängern und Profis ihr Können im direkt angrenzenden DCPark zu zeigen und zu erweitern. Wer nach dem Klettern am IceTower noch immer nicht genug Action hatte, verbringt eine AbenteuerÜbernachtung in einem der Schlafiglus – um allein der Stille des Gletschers zu lauschen und den Alltag in weite Ferne rücken zu sehen. Fast zwei Monate Bauzeit werden auch diesen Winter veranschlagt, um das ICE CAMP zu gestalten.

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  • Magazin 9

    Heimtextil 2009/2010: »Connecting Worlds«

    »Connecting Worlds«: Keine andere Fachmesse für Wohn und Objekttextilien wird diesem Credo so gerecht wie die Heimtextil in Frankfurt am Main. Unter dieses Motto stellt die Messe Frankfurt daher ihre 39. internationale Leitmesse. Mit rund 2.800 internationalen Ausstellern aus allen Erdteilen und 85.000 Fachbesuchern aus 124 Ländern (2008) spiegelt sie die weltweite Branche der Wohn und Objekttextilien wider. Das Ziel für die kommende Heimtextil vom 14. bis 17. Jänner 2009 ist entsprechend gesteckt: »Die Heimtextil bietet den Besuchern aus Handel, Industrie, Architektur und Design mit Abstand den größten Überblick über die aktuelle Produktpalette der gesamten textilen Inneneinrichtung. Sie repräsentiert eine enorme Anbietervielfalt und zeigt neue sowie bewährte Lösungen für die aktuellen Vertriebsanforderungen im Handel«, fasst Geschäftsführer Detlef Braun zusammen.

    Blick in die ZukunftDie Heimtextil beleuchtet aber unter dem Motto »Expect the unexpected« auch die Trends für die kommenden 18 Monate. Im vergangenen Jahr hat sich erstmals ein Trendtable aus fünf europäischen Designbüros für die Erarbeitung der Trends engagiert, der heuer erweitert und internationalisiert wurde. Bewährtes neu zu überdenken und zu interpretieren und dadurch auf Unerwartetes zu stoßen, ist einer der zentralen Gedanken hinter den sechs Trendthemen »Illusionist«, »Time Traveller«, »Fortune Teller«, »Alchimist«, »Witchcraft« und »Enchanted«. Diese repräsentieren die Komplexität der Welt im Allgemeinen sowie die Vielfältigkeit von Trendströmungen im Speziellen.

    Trendbuch als ArbeitsmaterialDie Forderung nach dem Verlassen gewohnter Pfade findet sich auch in der Umsetzung des Trendbuches wieder, das in diesem Jahr das stijlinstituut amsterdam – Mitglied des internationalen Trendtable – konzipiert und gestaltet hat. Das Trendbuch zur Heimtextil 2009 erscheint erstmals im Magazinformat und bietet neben der Darstellung der Trendthemen in Form von Collagen, Illustrationen und Bildern von Einrichtungsszenarien, Designs und Stoffen auch redaktionelle Inhalte mit designbezogenen Themen. Ergänzt ist das Buch zum ersten Mal durch ein beigelegtes Poster mit perforierten Farbkarten, die die Trendströmungen in Wort und Bild kurz und prägnant darstellen. Die Karten werden so zum idealen Arbeitsmaterial für Designer und Produktentwickler, da diese sowohl Streifen mit der gesamten Farbpalette als auch einzelne Farben abtrennen und in eigenen Collagen verwenden können.

    Neue Website informiert

    Detaillierte Informationen über die Trends in der textilen Inneneinrichtung bietet eine neue Website der Heimtex-til. Unter www.heimtextil-trends.com stehen ab sofort alle wichtigen Infor-mationen rund um den Heimtextil-Trend, den Trendtable sowie ein Archiv mit den Heimtextil-Trends seit 1991 zur Verfügung. Auch der Heimtextil-Trend-Blog, der nach seinem Launch im vergangenen Jahr zur Heimtextil 2009 neu gestartet wird, findet sich auf der neuen Website.

  • 10 Magazin

    »Alles für den Gast Herbst«: Pepp und Vielfalt!

    »Wir sind wirklich zufrieden, diese Fachmesse ist so was von trendy, sexy und peppig, sie bewegt und motiviert Aussteller und Besucher in einem Ausmaß, wie man es sich nur wünschen kann. Mit dieser Ausgabe hat die »Alles für den Gast Herbst« ihren NummereinsStatus als führender Branchenevent im DonauAlpenAdriaRaum nachhaltig unter Beweis gestellt. Zum vierten Mal in Serie hatten wir – und das mit steigender Tendenz – mehr als 40.000 Besucher!« zeigt sich Direktor Johann Jungreithmair, Chef von Organisator Reed Exhibitions in Österreich, bei der Bewertung der »Alles für den Gast Herbst« in Salzburg positiv überrascht. Zu Recht, wenn man die Bilanz über die 39. Ausgabe der internationalen Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie betrachtet. Denn vom 8. bis 12. November zeigten im restlos ausgebuchten Messezentrum Salzburg samt Arena mehr als 700 Aussteller aus acht Nationen ihre Neuheiten und aktuellen Angebote und mobilisierten damit 45.268 Fachbesucher aus dem In und Ausland. Das entspricht einem Plus von ziemlich exakt fünf Prozent gegenüber dem Rekordergebnis aus dem Vorjahr.

    Neues GastroPaketDas Konsumieren regionaltypischer Speisen und Getränke gehört für Gäste untrennbar zur Urlaubsgestaltung. Die Salzburger Land Tourismus Gesellschaft (SLTG) folgt diesem Trend mit einer strategischen Neuausrichtung der touristischen Angebote im Bundesland Salzburg. Im Zuge einer Pressekonferenz auf der »Alles für den Gast Herbst« wurde das neue kulinarische Leitthema »Salzburgerisch aufgetischt« vorgestellt und soll in Zukunft alle touristischen Schwerpunktthemen begleiten. In Zusammenarbeit mit führenden Gastronomen und der Salzburger Agrar Marketing wurde dazu ein erstes ServicePaket mit Informationen, Rezepten

    und Bezugsquellenlisten zu regionalen Produkten geschnürt, das auch Deko und Wandertipps enthält. Dieses ›GastroPaket‹ gilt als Nachschlagewerk und Ideengeber für Gastronomen und Hoteliers im Land.

    Mit Volldampf ins Jahr 2009Als wichtiges Ergebnis der >Alles für den Gast Herbst< zeigt sich, dass das Interesse an den Themen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit enorm angestiegen ist. Das bestärkt das Messeteam von Reed Exhibitions auch in der Richtigkeit der Planungen für die Frühjahrsausgabe 2009 der »Alles für den Gast« vom 29. März bis 1. April 2009 im Messezentrum Salzburg. Denn da wird das zentrale Thema nachhaltige Energieeffizienz als neuer Schwerpunkt präsentiert!

  • Magazin 11

    Contractworld in Hannover: Meetingpoint für Fachleute

    Die contractworld in Hannover hat sich zu einem bedeutenden ArchitekturForum in Europa entwickelt. Vom 17. bis 20. Jänner treffen sich Architekten, Innenarchitekten und Planer zum Ideen und Wissensaustausch im Rahmen der DOMOTEX HANNOVER 2009. Der Erfolg dieser Veranstaltung basiert auf der Kombination von Kongress und Ausstellung sowie der Möglichkeit des Networking.Der contractworld.congress soll die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Office, Hotel und Shop aufzeigen. Dazu referieren hochkarätige und international namhafte Experten zu einem festgelegten Themenkomplex. Moderierte Gespräche und Podiumsdiskussionen bieten Raum für den Dialog zwischen Teilnehmern und Referenten.Die Verleihung des contractworld.awards findet am 17. Jänner statt. Die Jury hatte insgesamt 570 eingereichte Projekte zu bewerten, die Platzierungen werden anlässlich der Preisverlei

    hung bekanntgegeben. Der contractworld.award mit insgesamt € 60.000, Preisgeld ist der höchstdotierte Architekturpreis dieser Art in Europa. Internationale Unternehmen präsentieren im Rahmen der contractworld.exhibition aktuelle Produkte, Materialien und Trends für das Objektgeschäft. Über erfreuliche Zuwachsraten kann sich die DOMOTEX Middle East (12.–14. Mai 2009) in Dubai und die DOMOTEX asia/CHINAFLOOR (24.–26. März 2009) in Shanghai freuen. Damit setzen diese Veranstaltungen ihren Wachstumskurs ungebrochen fort.

    Das gesamte Programm und nähere Informationen zur contractworld und der DOMOTEX unter: www.contractworld.comwww.domotex.de/homepage_dwww.gisi.at [email protected]

  • Magazin12

    Staatspreis für Architektur 2008

    Alle zwei Jahre wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Österreich, der Architekturstiftung Wien und der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten sowie dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur der Staatspreis für Architektur ausgeschrieben. Nach den Themen »Industrie und Gewerbe« im Jahr 2004 sowie »Verwaltung und Handel« im Jahr 2006 lag der Schwerpunkt in diesem Jahr auf Bauten für Tourismus und Freizeit. Aus insgesamt knapp 80 Einreichungen nominierte die Jury sieben Projekte für die engere Auswahl, woraus schließlich der Preisträger erkoren wurde. Neben dem Staatspreis vergab die Jury – bestehend aus Michaela Gutmann, Eva Guttmann, Christian Kühn, Rüdiger Lainer, Wolfgang Polzhuber, Michaela Reitterer, Gabriele Riepl und Walter Stelzhammer – einen Sonderpreis »Alt + Neu« für architektonisch bemerkenswerte Umbauten bzw. Sanierungen.

    Für den Staatspreis nominiert waren das life medicine resort Kurhaus Bad Gleichenberg von Jensen & Skodvin und Partnerarchitekten Domenig & Wallner (siehe architektur 5/08), die Burg Forchtenstein von driendl*architects, der Golfclub St. Oswald von x architekten, die HolzboxApartmentModule von Holzbox und die Galzigbahn von driendl*architects. Der Sonderpreis »Alt + Neu« ging an das Stadtbad Dornbirn von cukrowicz nachbaur architekten. Das aus den 1960erJahren stammende Schwimmbad wurde in Struktur und Dachform beibehalten und lediglich der Grundriss bereinigt. Die Erweiterungen schließen als schlichte Baukörper an den Bestand an. Die Jury bemerkt dazu: »Neben der schlüssigen und übersichtlichen Raumabfolge beeindruckt besonders die Qualität des Bades in materieller Hinsicht.« Mit dem Staatspreis für Architektur wurde das Hotel Schwarzer Adler in Kitzbühel ausgezeichnet, das von tatanka ideenvertriebsgmbh und Gogl + Partner geplant wurde. Als typischer Tiroler Hotelbau in den 1980erJahren errichtet, wurde das Gebäude nun von den Architekten aufgestockt und um eine Bettenetage und eine Dachebene mit Schwimmbad erweitert. »Mit der jüngsten Erweiterung des Hotels Schwarzer Adler ist ein Meisterwerk gelungen, das hohen Nutzwert mit baukünstlerischem Eigensinn und hintergründigem Humor kombiniert.«, meint dazu die Jury.

    Der Staatspreis für Architektur wurde am 22. Oktober im Rahmen einer Festveranstaltung im Palais Eschenbach verliehen. Dabei fand ein Dialog zwischen Tourismus und Architektur statt, geführt von Architekturkritiker Christian Kühn und Karin Leeb vom Hotel Hochschober auf der Turracher Höhe.

    www.staatspreisarchitektur.at

    Sonderpreis ›Alt + Neu‹

  • Magazin 13

    Sonderpreis ›Alt + Neu‹

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  • ÖHV-Kongress 200914

    amit gehen wir weg von den klassischen Wintersportdes-tinationen und setzen ganz bewusst ein Zeichen für den

    Ganzjahrestourismus – erklärt ÖHV-Generalsekretär Thomas Reisenzahn. Die Region Wörthersee bemüht sich schon seit längerem, eine Saisonverlängerung durch Leitbetriebe rund um den berühmtesten See Kärntens zu gewährleisten. Die ÖHV for-dert nicht nur mehr Initiativen im Bereich Ganzjahrestourismus, wie das ausgearbeitete Mitarbeitermodell »365 Tage Arbeit im Tourismus«, sondern setzt mit der Wahl des Kongressortes aktiv ein starkes Zeichen für die Unterstützung dieser Aktivitäten in der Region.

    Heiße Themen und hochkarätiges Rahmenprogramm: Im Mit-telpunkt des Hotelierkongresses 2009 stehen Unternehmens-kultur und die Menschen in der Hotellerie: »Wir greifen zu-kunftsweisende Themen auf, die der Branche unter den Fingern brennen – das ist Agenda Setting im besten Sinn des Wortes und ganz im Sinne der Branche«, so Reisenzahn. »Die Kongress-teilnehmer sollen eine Fülle an Informationen, neuen Ideen und Denkanstößen mitnehmen. Vordenker, Experten und Praktiker zeigen nachvollziehbare Lösungsansätze auf, wie der Hotelier trotz des raschen Wandels der Marktbedingungen die zukünf-tigen Herausforderungen im Tourismus erfolgreich meistern kann. Das Casineum Velden bietet mit seiner Transparenz und seinem großartigen Blick auf den Wörthersee eine spannende Kulisse für das Vortragsprogramm.« Für ein vielfältiges Rahmen-programm ist ebenfalls gesorgt: Die Auftaktveranstaltung im Schloss Velden, A Capella Hotel, bildet den ersten Höhepunkt

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    Der ÖHV-Hotelierkongress 2009 findet von 12. bis 14. Jänner in Kärnten statt. Die Wahl des Veranstaltungsortes fiel bewusst auf Velden.

    Erfolgsfaktor Mensch im Tourismus

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    der Veranstaltungsreihe. Das umfangreich restaurierte Schloss er-strahlt heute wieder in seinem ursprünglichen Glanz und bildet die exklusive Location für das Get Together der Hoteliers.

    Der jährlich stattfindende ÖHV-Hotelierkongress gilt als der Bran-chenevent der Hotellerie schlechthin und bietet den Teilnehmern einen wertvollen Wissensvorsprung. Er wird jährlich von rund 500 Hoteliers und andere Touristikern, Journalisten, Fachexperten so-wie Politikern und andere Gästen besucht. Die Veranstalterregion profitiert durch etwa 1.550 zusätzliche Nächtigungen und eine Steigerung der Wertschöpfung um fast 400.000 Euro.

    Informationen und Anmeldungen: www.oehv.at

  • Erfolgsfaktor Mensch im Tourismus 15

    Das Kongressprogramm:

    Im Mittelpunkt? Der Mensch!

    Bleiben unsere Wachstumsraten weiterhin über dem Durchschnitt der Gesamtwirtschaft, wenn Betriebe aus anderen Branchen schon längst Mitarbeiter freisetzen? Wenn ja, dann nur, weil in unserer Branche der Mensch im Mittelpunkt steht – als Gast, als Mitarbeiter, als Unternehmer. Dieses magische Dreieck bildet die wesentlichen Erfolgsparameter der Branche: Entgegen den Herausforderungen anderer Branchen sind im Tourismus Menschen für den Erfolg aus-schlaggebend und nicht Spekulationen oder Maschinen.

    Durch Unternehmenskultur zum Erfolg

    Um Gäste zu begeistern, braucht es ein engagiertes Team, angefan-gen von der Hotelspitze bis ins letzte Glied der Dienstleistungskette. Gelebte Unternehmenskultur drückt sich in einer gast-orientierten Service-Philosophie aus, die vom gesamten Team gelebt wird – Tag für Tag. Vorbildliche Vorgesetzte müssen motivierte Mitarbeiter so führen, dass diese ihre Begeisterung an jeden Gast weitergeben.

    Erfolgsmultiplikator Mensch

    Am Dienstag, 13. Jänner 2009, präsentieren hochkarätige Referenten:

    Neue Herausforderungen durch den Wettbewerb am Arbeitsmarkt für den Tourismus

    Der Mitarbeiter von morgen: Was muss er können? Wie finde ich ihn?

    Mit Mut und Leidenschaft zum (Unternehmens-)Erfolg

    Kongressbeginn 10 Uhr, Ende: ca. 17 Uhr

    Am Mittwoch, 14. Jänner 2009, berichten Experten und Praktiker über:

    Die Bedeutung der Unternehmenskultur Best-Practice-Beispiele aus der Hotellerie Was will der Gast?

    Kongressbeginn 9:30 Uhr, Ende: ca. 17 Uhr

    Das Rahmenprogramm:

    Schloss-Gala im Schloss Velden

    Am Montag, 12. Jänner 2009, bietet das stilvolle Ambiente im Schloss Velden, A Capella Hotel den perfekten Rahmen für das Get Together der Hotellerie. Auf dem Programm stehen u.a. ein hochkarätiger Din-ner-Speaker sowie ein unterhaltsames Musik- und Showprogramm.

    »LEI-LEI« als Highlight:

    Am Dienstag, 13. Jänner 2009, steht eine Sondersitzung mit den Höhepunkten aus dem Programm des Villacher Faschings im Congress Center Villach für die Hotellerie auf dem Programm.

    Kärnten – Sonne.Süden.Skivergnügen.

    Überdurchschnittlich viele Sonnenstunden, moderne Beschneiungs-anlagen, perfekt präparierte Pisten und gemütliche Hütten laden beim Kongress-Skitag am Montag, 12. Jänner, zum Schifahren und Snowboarden im Skigebiet Gerlitzen ein. Kongressteilnehmer erhal-ten 20% Ermäßigung auf die Schipässe.

    Rückblick auf den ÖHV-Hotelierkongress 2008

    Der ÖHV-Hotelierkongress 2008 in Innsbruck stand ganz im Zeichen des Klimawandels und seinen Auswirkungen auf den Tourismus. 524 Teilnehmer konnten aus den Vorträgen namhafter Experten echte Handlungsempfehlungen mit nach Hause nehmen.

  • ÖHV-Kongress 200916Ö

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    9 In wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind innovative Maßnahmen besonders gefragt. Der Geschäftsfüh-rer der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) Thomas Reisenzahn im Gespräch über erfolgreiche Initiativen für die Branche.

    Herr Reisenzahn, die ÖHV vertritt die Interessen von über 1.100 führenden Betrieben der Ferien-, Konzern- und Stadthotellerie. Was bringt sie ihren Mitgliedern konkret?

    Sehr viel – mittelbar und unmittelbar. Direkt profitieren die Mit-glieder vom Produkt- und Service-Angebot der ÖHV Touristik Service GmbH – das reicht von den günstigsten Kreditkarten-konditionen über Service-Handbücher in allen Bereichen und die schnellsten Branchen-Infos bis hin zum hochqualitativen Aus- und Weiterbildungsangebot. Als Interessenvertretung be-wirkt die ÖHV im Hintergrund aber noch viel mehr, was der ge-samten Branche zugute kommt: Das reicht von den Millionen-förderungen des Klima- und Energiefonds für den Tourismus bis hin zur Beendigung des Aufzugskartells, das die Hotellerie wirklich viel Geld gekostet hat.

    Einen wichtigen Schwerpunkt der ÖHV bildet das Lobbying – welche Erfolge können Sie verzeichnen, welche Projekte laufen aktuell?

    Im Lobbying haben wir uns in den vergangenen Wochen in erster Linie auf die Beratung von Entscheidungsträgern in Tourismus-belangen auf Bundes- und EU-Ebene konzentriert. Besonders wichtig war uns hier, etwas Bewegung in die erstarrte Diskus-sion um die Arbeitsmarktöffnung zu bringen. Der Arbeitsmarkt muss rasch geöffnet werden, alles andere ist kontraproduktiv. Parallel dazu haben wir uns für eine zukunftsorientierte öster-reichische Tourismuspolitik eingesetzt. Gerade in konjunkturell schwierigeren Zeiten braucht es eine Branche wie den Touris-mus, die den Menschen Arbeit bietet. Und Unterstützung dafür seitens der Politik. Die Weichen für eine tourismusfreundliche Zukunftspolitik sind gestellt. Umgesetzt werden müssen die wirklich guten Vorschläge der Regierungsverhandler von der Koalition – und das rasch!

    Stichwort »Im Mittelpunkt der Mensch« – die ÖHV bietet ja auch einiges zum Thema Weiterbildung?

    In jedem Fall – weil es im Tourismus ohne Menschen nicht geht. Das unterscheidet uns enorm von anderen Branchen. Online-Urlaub oder maschinell gefertigtes Service sind bei uns nun mal nicht vorstellbar. Da braucht es Menschen – und zwar qualifizier-te, in allen Bereichen! Deshalb bieten wir von den Anfängern bis hin zu den Vollprofis ein komplettes Aus- und Weiterbildungs-programm, berufsschul- und berufsbegleitend, in Fachfragen genauso wie im zwischenmenschlichen Bereich. Wir holen aus-gewiesene Experten, damit unsere jüngsten in der Lehrlings-akademie aktuelles Know-how lernen – und das noch dazu in einem angenehmen Lernklima. Darauf legen wir besonders viel Wert. Vor allem sollen aber alle Beteiligten profitieren – die Ab-solventen genauso wie die Arbeitgeber und Ausbilder. Unsere

    Ausbildung bringt Mehrumsatz und wirkt karrierefördernd. Das ist das Geheimnis, warum uns eigentlich alle Absolventen begeistert weiterempfehlen.

    Können Sie uns kurz die Zielsetzungen des ÖHV-Kongresses 2009 in Velden beschreiben?

    Am besten messen wir uns am Ergebnis des Vorjahrs: Wir hatten im Jänner 2008 in Innsbruck einen neuen Teilnehmerrekord und inhaltliche Erfolge bis weit ins nächste Jahr hinein. Der Klima- und Energiefonds hat für betriebliche Sanierungsmaßnahmen insge-samt 6 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Vor dem Kongress kam der Tourismus in dem Konzept nicht vor – jetzt sind 5 der 6 Millionen für unsere Branche reserviert. Damit legen wir uns die Latte hoch – aber das machen wir gerne. Von 12. bis 14. Jänner werden wir in Velden in einer einzigartigen Atmosphäre auf dem Branchenevent schlechthin auch heuer wieder über 500 Vertreter der heimischen Tourismuswirtschaft begrüßen können.

    Was erwarten Sie sich persönlich von dieser Veranstaltung?

    In erster Linie einen für alle Beteiligten erfolgreichen Kongress: Wir holen die besten Referenten weltweit, um Österreichs Hoteliers neue und vor allem realisierbare Konzepte vorzustellen. Wir wollen jedem Teilnehmer einen Input mitgeben, den er in seinem Betrieb tatsächlich umsetzen kann. Das ist unser Ziel auf der betrieblichen Ebene. Gleichzeitig wollen wir natürlich auch auf Branchenebene Denkanstöße für die Politik geben: Wir wollen die aktuellen Her-ausforderungen für die Branche so darstellen, dass auch die Politik damit umzugehen und Lösungen zu finden weiß.

    Die momentane Konjunkturabschwächung trifft natürlich auch den heimischen Tourismus, beispielweise verzeichneten die Vier/Fünf-Sterne-Häuser in Wien im Oktober laut Medienberichten ein-deutige Buchungsrückgänge. Wo sehen Sie Möglichkeiten gezielt gegenzusteuern?

    Genau das ist das Problem: Die Wiener Hotellerie hat im Oktober ein Nächtigungsplus von 6,5% verzeichnet. Auch in den Top-Kate-gorien hat es ein Plus gegeben, in der 4-Sterne-Hotellerie um ein Plus von 5,7%, in der 5-Sterne-Hotellerie 1,3 %. Hier schwebt allen die Panikmache in der Berichterstattung vor. Die Fakten sehen an-ders aus. Absolut falsch wäre jetzt, panikartig den Preis zu senken! Österreich ist im internationalen Vergleich alles andere als teuer! Jetzt heißt es in erster Linie, die Ausgaben zu optimieren. Das be-ginnt – man denke nur an die Strom- und Gaspreissteigerungen der vergangenen Monate – bei der Energieversorgung und geht über die Kreditkartenabrechnung und die Finanzierungskosten bis hin zu Investitionen, die vielleicht auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden können. Vielen Dank für das Gespräch!

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    22.-26. Januar 2009. Messegelände Paris Le Bourget. Die einzige Veranstaltung in Paris, die sich ausschließlich den Möbeln in all ihren Ausdrucksformen widmet. www.meuble-paris.net nur für fachbesucher. Organisiert von SESMP,100%ige Niederlassung von SAFI. SAFI ist die Tochtergesellschaft von La chambre syndicale des Ateliers d’Art de France und von Reed Expositions France. SAFI - 4, passage Roux. 75850 Paris Cedex 17. France. Tel. + 33 (0)8 11 09 20 09. Fax. + 33 (0)1 30 71 46 [email protected] - Besucher: PROMOSALONS - Reisnerstrasse 50. 1030 Wien.Tel. +43 / 17 13 26 21. Fax. +43 / 1 713 62 43. [email protected]

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  • Gastronomie-Technik18G

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    Convotherm

  • Heißluftgerät mit Frisch-Dampf 19

    Die Idee, feuchte Hitze und trockene Hitze in einem Gerät zu vereinen, entstand 1975; 1976 wurde die Reali-sierung von Rational mit dem ersten Combi-Dämpfer CD 101 während der Köche-Olympiade in Frankfurt präsentiert. Der Siegeszug dieses multifunktionalen Gargerätes in über drei Dekaden schreibt eine einma-lige Geschichte in der modernen Gerätetechnik. Die Anziehungskraft in Bezug auf die vielfältigen Anwen-dungstechniken ist ungebrochen. Der Autor ist einer der geistigen Väter des Combi-Dämpfers, und viele Innovationen tragen seine Handschrift, z. B. Vario-Dämpfen, NT-Garen.

    Die Hersteller von Combi-Dämpfern haben in den letzten Jahren die Fachwelt, Investoren, Betreiber und Endanwender mit ›Feuer-werken‹ an Innovationen und Erfindungen für diese ›Alleskönner‹ begeistert. Aber bringen diese ›intelligenten Maschinen‹ auch den entsprechenden Nutzen im Sinne der Symbiose ›Mensch & Maschine‹?

    Künstliche Intelligenz und»Inszenierung Essen – Erlebnis der 5 Sinne«

    Was bedeutet Intelligenz? Intelligenzfaktoren, Primärfähigkeiten umfassen: sprachliches Verständnis, Assoziationsfähigkeit, Re-chengewandtheit, räumliches Denken, Gedächtnis, Auffassungs-geschwindigkeit und schlussfolgerndes Denken.Der Duden sagt: »intellegere – mit Sinn und Verstand wahrneh-men; erkennen, verstehen«, eigentlich ›zwischen etwas wählen‹, d. h. durch kritische Auswahl charakteristische Merkmale einer Sache erkennen. Unter künstlicher Intelligenz versteht man die Fähigkeit bestimmter Computerprogramme, menschliche Intelli-genz nachzuahmen, zu kopieren, auf Abruf immer bereit zu sein.

    Das derzeitige Equipment Engineering und die kulinarische Kre-ativität der Küchenverantwortlichen haben sich in vielen Berei-chen zu einem kongenialen Duo vereint. Im sinnvollen Zusam-menwirken von Mitarbeiter & Maschine kann der verantwortliche Küchen-Manager auf die veränderten wirtschaftlichen, öko-so-zialen, personellen und materiellen Situationen im Küchenalltag entsprechend reagieren, mit gezielten Aktionen und Aktivitäten agieren und das Küchenergebnis positiv beeinflussen. Das heißt praktisch: die Dinge richtig tun!

    Der praxisorientierte Ingenieur erfährt vom ›Chef de Cuisine‹ was für seine Gäste wichtig ist, welche Funktionen die Gerätetechnik beherrschen muss, welche ›lukullischen Kriterien‹ erfüllt werden müssen, damit eine entsprechende Gästebeziehung mit Nachhal-tigkeit aufgebaut werden kann.

    Josef Meringer, FCSI www.meringer.com: Gastronomie-Technik

    Heißluftgerät mit Frisch-Dampf - die technische Revolution!

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    Tischgeräte: 2/3 GN, ½ GN 40–60 Essen6 x 1/1 GN 60–80 Essen10 x 1/1 GN 100–120 Essen2/1 GN, 1/1 GN und/oder 2/1 GN (Flex Rack) 200–240 Essen

    Standgeräte:20 x 1/1 GN 200–240 Essen20 x 2/1 GN ab 400 Essen

    Energie: Strom, GasDampfgenerator: serienmäßig integriertFeuchte-Erzeugung: ›Einspritzer‹-TechnikSpeed: Combi-Dämpfer mit Mikrowelle Auszug Hersteller ( OEM Partner)Angelo Po, AcuTemp, AlpenInox, Bourgeois, Blodgett, Convo-therm, Cleveland, Electrolux, Eloma, Falcon, Fagor, Franke/Salvis, Groen, Henny Penny, Hobart, Hounö, Küppersbusch, Lainox, Leventi, Metos Hackmann, MKN, Olis, Rational, Retigo, Southbend, Thirode, Unox, Wiesheu, Zanussi u. v. m.

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  • Gastronomie-Technik20G

    astro

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    ik Sichtbarer Nutzen – messbare ErgebnisseLaufend gespeichert und dokumentiert; Kommunikation über zentralen PC, jederzeit wiederholbar, jederzeit abrufbar, für jeden zu jedem erdenklichen Zeitpunkt zugänglich, offen für Feedback und Abfrage auf Tastendruck. – Müsste der einzelne Küchenverantwortliche all dies Daten auf Abfrage liefern, er wäre nicht in der Lage, alle Information zu notieren geschweige denn zu kochen oder zu managen.Es ist ein großer Fortschritt in der Großküchentechnik, wenn die menschliche Intelligenz auf so hilfreiche und Nutzen bringen-de Art, nachgeahmt/vervielfältigt werden kann. Standardauf-gaben, auch komplexere Prozesse werden von der künstlichen Intelligenz übernommen. Der Gewinn dieses Zeitrahmens gibt Managern, Küchenleitern, Köchen, Diätologen und anderen Mitarbeitern den benötigten Freiraum für das Entwickeln neuer Kreationen, für kontinuierliche Verbesserungen in allen Berei-chen für die Umsetzung von ›Best Practices & Performances‹ für Gäste/Patienten und Kunden. Die ›intelligente Küchentech-nik‹ schafft also Freiräume für neue Visionen – für das Geschäft von heute und morgen. Zeit für intensives Training, um für die Herausforderungen der Zukunft ›fit‹ zu sein. Zeit für die Fokus-sierung der Mitarbeiter auf Optimierungsprozesse, Zeit für die Reputation des Unternehmens, lokal – regional – national.

    Die Geräte müssen halten, was sie versprechen!

    Die technische wie anwendungstechnische Sicherheit und das betriebswirtschaftliche Ergebnis sind entscheidende Kriterien, die erfüllt sein müssen, um eine Investition zu rechtfertigen.

    • technisch: entscheidende Kriterien sind hier: der letz-te Stand der Technik ›state of the art‹ – die Geräte müssen nachrüstbar sein. Wichtig ist das individuelle Password ›user code‹ – die Programmierung von Standardqualität, die der Profi bestimmt. Weiters zählen kompetente Ansprechpart-ner seitens des Lieferanten/Herstellers und eine sorgenfreie Rundumbetreuung – vor und nach dem Verkauf, HACCP, Er-folgsgarantien für den Investor, ein unkompliziertes Handling für das Küchenteam und im Falle des Falles: ein schneller, un-bürokratischer Service und schnellste Ersatzteillieferung.(PMP Preventive Maintenance Program)

    • betriebwirtschaftlich: der Küchen-Manager von heute braucht überzeugende Argumente (USPs) für seinen Budget-antrag zum Kauf eines Combi-Dämpfers; die Investition muss sich unterm Strich rechnen. Beweise durch Zahlen – Daten und Fakten, die durch entsprechende Fallbeispiele belegt werden können, sind das überzeugende Gesprächsvokabu-lar, wobei ich hier nicht von der – leider häufig verbreiteten – ›Milchmädchenrechnung‹ spreche. ›Kulinarisches Können‹ ist die eine Seite der Medaille, das wirtschaftliche Ergebnis die andere Seite. Das Kochen und ›Verwöhnen‹ sind die Basisvor-aussetzung, die Erwartungen des Managements, Wertschöp-fung und Nachhaltigkeit ist der besondere Fokus.

    • »Zero problems – Null Probleme« ist die Forderung an alle Hersteller und Fachhändler, damit die Küchenverantwortli-chen in den verschiedenen Marktsegmenten und Branchen mit außergewöhnlicher Performance brillieren können. Je sensibler der geschäftliche Bereich, desto besser muss das ›Back-up-Service‹ funktionieren.

    Eloma

    Küppersbusch

  • Heißluftgerät mit Frisch-Dampf 21

    Küche auf kleinstem Raum

    Das 2/3-GN-Gerät ermöglicht Küche auf kleinstem Raum; durch sinnvolle Kombination von ›hausgemachten Schmankerln‹ und Convenience ist es die ideale ›Kochstation‹ für Lösungen immer dort, wo Platzmangel oder Umfeldbedingungen die entschei-denden Kriterien sind (Wandkonsole). Die Auswahl des richtigen Modells hängt von der Zusammensetzung der Speisenkarte, des Produktangebotes ab. Standfläche versus Nutzfläche: Durch den vertikalen Garraum ergeben sich bei den Combi-Dämpfern enor-me Vorteile im Vergleich von Standfläche zu Nutzfläche. Auf we-niger als 1 m² Standfläche bietet z. B. ein CD 101 auf 10 Einschü-ben 1,70 m² Nutzfläche (Garfläche). Entscheidend für die Auswahl der Gerätegröße ist der Bedarf bzw. die Menge an Rohmaterial die thermisch zubereitet werden soll. Liter, Kilogramm und Stück pro Lebensmittelkomponente sind die Parameter für die entspre-chende Berechnung. Je nach Betriebstyp und ›Kochstil der Küche‹ ist es wichtig, die Gerätegröße auf den individuellen Bedarf abzu-stimmen.

    Zubehör zählt

    Die einzelnen Hersteller bieten zum Standardprogramm des Zu-behörs sehr hilfreiches Sonderzubehör an. Dieses Sonderzube-hör zeichnet sich durch besondere anwendungstechnische, pro-duktspezifische Beschaffenheit aus. Der Einsatz dieses speziellen Zubehörs ist in der Praxis von Profis tausendfach erprobt und ga-rantiert die Einsatzvielfalt des Combi-Dämpfers. Ein CD ohne ent-sprechendes Zubehör – ausgelegt für den individuellen Betrieb, ist wie ein Auto ohne Sitze. Leider wird dieser Punkt oftmals in der Praxis viel zu wenig beachtet! Die ›Performance to Perfection‹ kann bei mangelnden oder falschen Zubehör von den verantwort-lichen Mitarbeitern nicht umgesetzt – die geplanten Ziele nicht erreicht werden! Durch die eingesparte Produktionsfläche in der Küche kann die Verkaufsfläche, Restaurant, Front Cooking, Food Point usw. vergrößert werden, was die Chancen zur Umsatzerhö-hung entsprechend steigert.

    Qualität und Quantität

    Die Performance der CDs ist heute generell gut; manche Herstel-ler haben sich auf bestimmte Aufgabenstellungen und Problem-lösungen spezialisiert. Je nach Ausstattung des jeweiligen Modells gibt es multifunktionale Geräte, die ausgezeichnete Garergebnis-se garantieren. Die Kapazität des Garraums ist so ausgelegt, dass auch bei entsprechender Quantität keine Abstriche gemacht wer-den müssen. In der Praxis bedeutet dies: bei Teilbeschickung, z. B. à la carte/Vollbeschickung z. B. Bankett, bestimmte Mengen zum bestimmten Ausgabezeitpunkt an einem bestimmten Ort, gibt es keine Einbußen. Die Performance dieser Gargeräte leistet einen wertvollen Beitrag zum Aufbau der betrieblichen Küchen-Stan-dards und schafft so die Basis für die standardisierte Qualität. Ein wichtiger Faktor in der Wertschöpfungskette und Nachhaltigkeit! Im sinnvollen Zusammenwirken von Mensch & Maschine, High Tech und die kulinarische Kreativität kann der verantwortliche Kü-chen-Manager auf die veränderten wirtschaftlichen und sozialen Situationen im Küchenalltag in der Gastronomie, Hotellerie und Catering professionell pro-aktiv agieren und mit gezielten Aktio-nen und Aktivitäten das Küchenergebnis positiv beeinflussen.

    Training/Coaching

    Jede Branche ist nur so gut, wie deren Mitarbeiter trainiert sind. Coaching kann all jenen helfen, die mit dem eigenen ›Latein‹ am Ende sind und trotzdem ›Neues‹ einführen wollen oder Alt-bewährtes der Zeit anpassen wollen. Ein multifunktionales Gerät bietet 1001 Möglichkeiten in der Anwendungstechnik. In vielen Küchen stelle ich immer wieder fest, dass ein erheblicher Unter-schied zwischen Gerätenutzen und dem Einsatz der Nutzen im Küchenalltag besteht. Manchmal aus Unwissenheit, manchmal aus Nachlässigkeit, weil der ›unternehmerische‹ Druck fehlt oder weil das Nutzenpaket des Combi-Dämpfers nicht systematisch, methodisch und pragmatisch bearbeitet und umgesetzt wird. Es ist wichtig, dass die Verantwortlichen in Management und Kü-che für neue Gargeräte, deren Funktionen und Gartechnologien ›open minded‹ sind, um ihre Küchen technisch fit zu machen (Firmeninternes Training). In weiterer Folge liegt es an den Mitar-beitern und ihrem individuellen Engagement, wie sie die Innova-tionen und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Geräte im Alltag nutzen, um im wachsenden Wettbewerb bestehen zu können. nConvotherm

  • Schwerpunkt-Thema22

    Die Vielfalt der Wärme

    Das Unternehmen E. Fessler, der traditi-onsreiche Betrieb für Kachelöfen, offene Kamine, antike und neue Marmor- und Sandsteinverkleidungen, Heizkamine, Wohnaccessoires und die außergewöhn-lichen schöne Farbpalette von FARROW & BALL, fertigt seit 200 Jahren in eigener Werkstatt in höchster Qualität nach Kun-denwunsch. Ob Kachelöfen in modernem Design oder zeitgemäße offene Kaminkre-ationen: Fessler hat die perfekte Lösung!

    E. Fessler GesmbH & Co. KGT +43 1 505 84 99 [email protected] www.fessler-kamine.at

    XXL-Formate mit Stil

    Keramische Fliesen sind ein bewährter und doch ewig junger Baustoff, der immer wie-der durch hohes Innovationspotenzial ver-blüfft. Bestes Beispiel dafür ist die aktuelle Generation an Großformaten der renom-mierten Marke Agrob Buchtal: Majestäti-sche Dimensionen und raffinierte Optiken sorgen für außergewöhnliche Ästhetik. Ke-ramikfliesen sind einerseits selbstbewusste ›Solisten‹, harmonieren aber andererseits perfekt mit anderen Materialien wie Tex-tilien, Leder oder Naturstein. Ein weiterer Vorteil ist zudem die Ökonomie, da die Produkte langlebig sind und eine aufwen-dige Pflege dank innovativer Veredelungen nicht erforderlich ist.

    AGROB BUCHTAL ArchitekturkeramikT +49 9435 391-0architekturkeramik@deutsche-steinzeug.dewww.agrob-buchtal.de

  • Hotelausstattung 23

    Erfolgreich in die Zukunft

    Die Firma Rocktree Hospitality Services GmbH, unter der Führung von Herbert Pliessnig, ist auf die Sanierung und Neuerrichtung sowie das Betreiben von Hotels in Europa und USA spezialisiert. Herbert Pliessnig bringt sein Gespür für unverwechselbares Design und seine Planungs-fähigkeiten in das Unternehmen ein, um Investoren und Entwickler die Möglichkeit zu bieten, ein Hotel zu bauen, das finanziellen Erfolg garan-tiert. Bestes Management und Service sowie eine gute Betriebsablauf-planung können bauliche Mängel und Gegebenheiten ausgleichen.

    Rocktree Hospitality Services GmbHT +43 463 503 [email protected]

    Ergonomie & Qualität

    Der 1962 gegründete und als Familienbetrieb geführte Möbelgroßhan-del Haruk präsentiert sich auch als Möbelagentur und ist spezialisiert auf Stühle, Tische, Barhocker und Bänke für Hotel, Restaurant, Seminar und Konferenzräume, Cafés Bars, Discotheken sowie für viele weitere Einsatzbereiche. Das Motto: Ergonomie, Funktionalität und Qualität! Aktuelles Referenzbeispiel: In den Seminar- und Konferenzräumen im »Weissen Rössl« wurden Stühle der Serie Milan der Firma Spahn Stadt-lohn eingesetzt.

    Die HARUK Sesselcollection Franz Haruk KGT +43 2256 [email protected]

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  • Schwerpunkt-Thema24

    Systeme für das perfekte Hotel

    Der Name FBF bed&more ist seit mehr als 25 Jahren ein Begriff für Qualität und Zuverlässigkeit im Bereich der textilen Hotelausstattung. Als langjähriger Partner der internationalen Hotellerie bietet das Unternehmen ein attraktives Preisniveau und hohe Qualitätsstandards. Das Sor-timent umfasst eine breite Auswahl an Boxspringbetten und Matratzen, die kom-plette textile Hotelzimmerausstattung bis hin zu einer breiten Vielfalt an Bettwaren, Bettwäsche, Frottierwaren sowie Tischwä-sche. Dabei stehen Service und Flexibilität im Vordergrund. So wurden etwa mit vie-len Hotelgruppen spezifische, auf deren Anforderungen abgestimmte Schlafsyste-me entwickelt. Aktuelles Beispiel: Die Zim-mer des 25hours-Hotels Frankfurt by Levis wurden mit dem Boxspringbett Savoy und einer hochwertigen Federkernmatratze ausgestattet Übrigens: FBF bed&more ist seit 01.08.08 offizieller hogast-Partner!

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    Stuck & Stein

    Seit fast 20 Jahren produziert das Atelier Stuck- und Steinkunst in traditioneller Handarbeit alle Arten von Stuckprofilen, Säulen, Stuckdekorationen. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Sonderanferti-gungen nach Wunsch, garantiert seinen Kunden leistungsstarke und fachliche Kompetenz in Sachen Gipsstuck, Sandstein, Beton und Fassadenprofile und bietet viele Accessoires für den Wohn- und Au-ßenbereich!

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  • Hotelausstattung 25

    Hotelzimmer als Chilloutarea

    Bei Voglauer sieht man die Zukunft moderner Hotellerie in einer Entschleunigung der Zeit durch Raumgefühl. So präsentierte sich der Hotelausstatter auf der diesjährigen Messe »Alles für den Gast« in Salzburg wieder als Trendsetter im Bereich Hoteleinrichtung. Obwohl das Be-dürfnis nach traditionellen Hotelzimmern im alpinen Stil nach wie vor bedient wird, reicht der stilistische Spannungsbogen mittlerweile bis zur modernen Wohlfühloase im urbanen Design. Dass Voglauer dabei den Nerv der Zeit trifft, zeigte auch der überwältigende Besucheran-drang und die positiven Rückmeldungen des Fachpublikums. Auch das moderne Standkon-zept, das mit Empfangslobby, Flur und Bar das umfangreiche Angebotsspektrum darstellte, trug maßgeblich zum Erfolg bei.

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    Mit Intelligenz und Ästhetik schafft drapilux im Hotel ein stilvolles und individuelles Zuhause auf Zeit – damit Gäste gern wiederkommen:

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  • Schwerpunkt-Thema26

    Fein gebettet

    Woodnotes steht für Design in puristischer Ästhetik. Die Produkte in Spitzenqualität sind langlebig und dadurch umweltscho-nend, die reinen, antistatischen Naturma-terialien sicher und pflegeleicht. So bietet auch das Bettenkonzept eine moderne, zeitlose Schlafzimmerausstattung für ein gesundes Wohnklima. Ein warmer Minima-lismus, der auf der harmonischen Kombi-nation aus Papier, Baumwolle, Wolle, Lei-nen mit klaren Linien und Formen beruht.

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    Design-Preis

    Der neue ›Küchenmeister‹ – Herdblock von MKN, dem deutschen Premium- Küchenhersteller, wurde mit dem Top hotel STAR AWARD 2008 ausgezeichnet. Der Premiumkochblock erhielt den Preis in der Kategorie Design für sein innova-tives Bedienkonzept, seine formschön integrierten Bedienknöpfe und die außer-gewöhnlichen Kugelecken, die ihn beson-ders funktional und pflegeleicht machen. Ergonomisch formvollendet und technisch ausgefeilt sind seine fließenden Linien ein Blickfang in jeder Küche!

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  • Innovatives Anlehnmöbel

    Erstmals stellte sich LEON, ein frei im Raum bewegliches An-lehnmöbel anlässlich der »Alles für den Gast« Salzburg den Messebesuchern vor. Ein Anlehnmöbel, an das sich Perso-nen unterschiedlicher Statur teilflächig anlehnen können. Das Produkt ist frei im Raum beweglich und verleiht durch seine Formgebung und dem Zusammenspiel von Metall und Textilien jedem Raum eine neuartige individuelle An-mutung. Egal, ob groß oder klein, jeder findet seinen indi-viduellen Anlehnpunkt. Erhältlich in den Farben Snow, Fire, Mud und Black und vielseitig einsetzbar, unter anderem für Stehempfänge, Internetterminals in Hotelhallen, Hotelre-zeptionen oder in Wartebereichen.

    Wögerer GmbH T +43 07252 889-0 [email protected]

    Glanzvoll präsentiert

    Den Wünschen der Gäste auf gehobenem Niveau nachkommen bedeutet, Spei-sen und Genussmittel so zu präsentieren, dass sie optisch dem Anspruch des Hauses gerecht werden. Mit der ›PROFILE‹-Servierwagenserie setzen Gastgeber kulinarische Höhepunkte und visuelle Highlights. Das geradlinig und modern geschnittene Servierwagenmodell fügt sich nahtlos in die Designwelten von Hotels und Restaurants ein. Die neutrale, zeitlose Schönheit des HEPP-PROFILE-Designs in Verbindung mit den Materialien gebürsteter Stahl und Edelholz in der Trendfarbe Venghe verleiht dem Wagen eine klassische Anmutung. Das Ba-sismodell in rechteckiger Grundform mit vier Rol-len lässt sich durch zehn verschiedene Varianten beziehungsweise Auf-sätze verwandeln – dem kulinarischen Angebot und den Einsatzmög-lichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt.

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    D I E N E U E S P I R I T X L I :I N T E L L I G E N Z M A C H T D E N U N T E R S C H I E D

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  • Schwerpunkt-Thema28

    Der Stoff der vielen Leben

    Backhausen gelang es, für seine neueste Innovation ›Returnity‹ die begehrte Cradle-to-Cradle-Zertifizierung in Gold zu erlangen. Dank eines umweltfreundlichen, chemischen Optimierungsver-fahrens wird das legendäre Trevira CS in einen zur Gänze wieder-verwertbaren Stoff umgewandelt, welcher nicht von ungefähr den Namen ›Returnity‹ bekam. Von der Idee bis zur Umsetzung hat das Unternehmen dabei mit dem Umweltforschungsinstitut EPEA zusammengearbeitet. Die Idee hinter Cradle to Cradle (»von der Wiege zur Wiege«) ist die Herstellung von kreislauffähigen Produk-ten, die wirtschaftlich erfolgreich und förderlich für die Umwelt sind und dadurch die Ressourcen schonen. Ihr Design geht über Form und Funktionalität hinaus – das Augenmerk wird verstärkt auf die Inhaltstoffe gelegt, um eine neue Dimension von Produktqualität und Sicherheit zu erreichen. Ing. Reinhard Backhausen: »Mit ›Returnity‹ gelingt es uns, sämt-liche Vorteile des flammhemmenden Stoffes Trevira CS mit den Vorzügen Cradle-to-Cradle-fähiger Produkte zu vereinen – am Ende eines langen Produktlebens wird der Stoff von uns zurück-genommen und einer Wiederverwertung zugeführt. Das Resultat beginnt rückstandsfrei als neues Produkt ein neues Leben, der Verwertungskreislauf setzt sich nahtlos fort.«

    Backhausen interior textiles GmbHT +43 2852 [email protected]

    Böden ganz natürlich

    Das Unternehmen Fairholz ist nun auch in Wien vertreten. Am 4. November wurde das Naturbodenstudio Vienna in der Westbahnstraße 32, 1070 Wien, eröffnet, das eine breite Palette an exklusiven Produk-ten präsentiert. Für das Inn-viertler Unternehmen ist dies – neben den Präsentations-räumen im Werk St. Johann am Walde – nun der 2. Schau-raum, in welchem wahre ›Bo-denschätze‹ großflächig zur Schau gestellt werden.

    Fairholz T +43 7743 [email protected]

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  • „Zusammenkommenist ein Beginn,

    Zusammenbleibenist ein Fortschritt,Zusammenarbeiten

    ist ein Erfolg.“(Henry Ford)

    Ihre Vorteile bei uns:

    - Sie kaufen direkt beim Hersteller!

    - Partnerbetriebe in ganz Österreich!

    - Bereits installierte Systeme: über 3000!

    Hier einige Referenzen:

    Bäckerei Felber, 43 Filialen

    Bank Austria

    Kolariks Freizeitbetriebe

    Café de Paris, 15 Filialen

    Little Buddha

    Skylight Bowlingu.v.a.

    Touchit Informatik GmbHMarkomannenstr.84

    1220 WienTel: (+43-1) 258 47 65

    Fax:(+43-1) 258 47 65-30e-mail: offi [email protected]

    www.touchit.at

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    der Feind des Schwundes - der Freund des Umsatzes

    Inserat_neutral_74x297_November2008_hotelstyle.indd 1 27.11.2008 09:46:41

    Kingsize-Böden

    Das außergewöhnliche Dielenmaß der oberösterreichische Holzmanufaktur Mafi ver-leiht Räumen ein königliches Ambiente: Die großzügige Fläche lässt die natürliche Schönheit der Holzstruktur in bezaubernder Weise erstrahlen – sinnlich und in graziler Leichtigkeit. Die mit extravaganten Oberflächendekors versehenen Naturholz-Breit-dielen schaffen den stimmigen Background für jeden Rahmen – ganz gleich, ob er im Country-Style, antik oder modern ausgestattet ist. Das Unternehmen verarbeitet dazu heimische Lärchen-, Tannen-, und Eichenhölzer, deren Oberflächen lackfrei, dafür mit naturnahen Ölen veredelt und in Natur oder weiß geölt, sowie in heller oder dunkler Schattierung angeboten werden.

    Mafi Naturholzboden GmbHT +43 7746 [email protected] www.mafi.at

    Foto: Mafi Flagshipstore Salzburg, Eiche Virgin Vulcano Breitdiele.++

  • Schwerpunkt-Thema30

    Relaxzone für Gipfelstürmer

    Für Walking-Chair entwarfen Karl Emilio Pircher und Fidel Peugeut eine Sofa-Landschaft der besonderen Art. Monte Bello inszeniert bequeme Gebirgsketten im privaten und öf-fentlichen Innenraum. Die beliebig kombinierbaren Module sind in den Maßen 220 x 150 x 120 cm lieferbar. Ursprünglich in Grün für die Ausstellung »a_show« - Austrian Architecture in the 20th & 21st centuries – im Architekturzentrum Wien kon-zipiert, wird das Möbel auf Wunsch auch in anderen Farben von der innovativen Wiener Möbelmanufaktur Kohlmaier pro-duziert.

    WALKING-CHAIR design studio gmbhT +43 1 713 24 84 [email protected]

    Foto: Nadine Blanchard, Vienna

  • Sofa 31

    Zeitlose Eleganz

    SLIM LINE ist die Reduktion auf das Wesent-liche – die Essenz der Leichtigkeit. Groß-zügige Flächen bieten der Entspannung großen Raum. Klare Linien und harmoni-sche Formen, verbunden mit traditioneller Flechtkunst, verkörpern zeitlose Eleganz, Qualität und Komfort. Die neue Kollektion besticht durch das lebendige Wechselspiel ausgedehnter Oberflächen und feiner Kon-turen. Eine andersfarbige Faser durchbricht die schlichte Einfachheit der Flechtung und sorgt für innovative grafische Kontraste. Die Lounge- und Dining-Module lassen sich immer wieder aufs Neue auf vielfältige Art und Weise arrangieren. Die neuen Tischfor-men und -oberflächen fügen sich nahtlos ein und eignen sich auch für den Lounge-, Wohn- und Essbereich. Große, bequeme Kissen sorgen für maximalen Komfort in der gewohnten DEDON-Qualität. Design: Jean Marie Massaud

    DEDON-Händler: laser business GmbHF +43 1 869 58 29M +43 664 30 32 [email protected]

    Komfort und Ästhetik

    Die Kollektion ›VICTORIA AND ALBERT‹ entstand mit dem Ziel, innovatives Design mit Komfort und weichem Sitzgefühl zu verbinden. Zwei Polsterstühle begleiten ein Sofa, das die Szene klar beherrscht: eine ›gute Form‹, die zwischen Design und Funktion vermitteln kann und Lei-denschaft für Innovation und Technolo-gie mit einer bequem ausgestreckten Ru-hestellung zu verbinden weiß, ohne dem ›Diktat der Riesenkissen‹ nachzugeben. Designer Ron Arad will keine Ikone schaf-fen, sondern ein Produkt, das auf ganz normale Art genutzt wird und neben Äs-thetik viel Komfort zu bieten hat.

    Moroso SpaVia Nazionale, 60 - 33010 - Cavalicco - UdineTel. +39 0432 577111Fax +39 0432 570761www.moroso.it

    Vertrieb in Österreich u. a.Prodomo T +43 1 [email protected]

    Foto: Nadine Blanchard, Vienna

  • Schwerpunkt-Thema32

    Skulptural

    Das neue Banksystem DS-1264 ist eine Variante des Sofas DS-1064. Aber im Gegensatz zum großen Bruder kommt es ganz ohne Rückenlehnen und Funktion aus. Es bietet sich als schnelle und praktische Sitzgelegenheit für eine Lobby oder einen Wartebereich an. Verschiedene Elemente – Geraden, Kurven, Sitzinseln und Eckteile – machen das Möbel unglaublich flexibel. Mit skulpturaler Anmutung füllt es große Flächen oder schlängelt sich effektvoll durch den Raum. Der Korpus aus einer Holzkonstruktion trägt bequeme Pols-ter mit dekorativen Doppelsteppnähten. Bei den in Hochglanz oder Perlglanz verchromten Füßen stehen konvex, runde Varianten sowie Modelle in Metall mit runder Abdeckung zur Wahl. Und auch hier gibt es die Möglichkeit der far-bigen Lackierung. Design: Hugo de Ruiter

    de Sede AGT +41 56 268 01 [email protected]

    Den Regen genießen

    Leisure Living Furnishings ist eine Einrichtungslinie, die Schönhuber Franchi kontinuierlich weiterent-wickelt. Sie steht für exklusives, italienisches Design und ausgesuchte Materialien, wie Jalan, Teak, Pa-lisander und Banane. Die neuen Möbel setzen deutliche Geschmackstrends und schaffen gleichzeitig ein behagliches, intimes Ambiente. Aus Jalan, einer witterungsbeständigen Kunstharzfaser, wird das elegante HUG Sofa von Hand geflochten. Durch seine edle Formgebung und natürliche Optik verleiht es jedem Ambiente einen Hauch von Exklusivität und Harmonie. Design: Simone Micheli.

    Schönhuber Franchi S.p.A.T +39 0471 [email protected]

    Atelier 3 Joachim Riml & Partner GmbHT +43 512 302567 [email protected]

  • Sofa 33

    Raum für Ruhe

    Mit VELA präsentiert Joka eine maritim anmutende Produktlinie, die den Gedanken von Ruhe und Entspannung konsequent auf-greift. Durch ein funktionales Beschattungs- und Sichtschutz-konzept und höchstem Sitzkomfort entstehen unkonventionelle Entspannungslandschaften. Die Rückenlehne lässt sich in zwei Positionen aufstellen. Ein positionierbares Segel ermöglicht eine 360° Nutzung und teilt die Liege in einen offenen und einen ver-hüllten Bereich. Der Benutzer hat so die Möglichkeit, Beschattung, Einsicht und Aussicht individuell zu gestalten. Dank des wasser-abweisenden, UV-geschützten Stoffes ist das Möbel auch für den Außen- oder Nassbereich geeignet. Und die sechs verschiedenen Bezugsstoffe sowie der besonders elastische Segelstoff lassen sich abziehen und waschen. Das flexible Segel ist mit wenigen Handgriffen auf- bzw. abgebaut und verleiht dem Möbel eine skulpturale, unverwechselbare Formensprache. Die Produktlinie besteht zurzeit aus den beiden Varianten Desca und Onda. Wei-tere Produkte erscheinen in Kürze.

    JOKA-WERKEJohann Kapsamer GmbH & Co KGT +43 7673 [email protected]

  • Schwerpunkt-Thema34

    Lounge unter freiem Himmel

    Mit den großzügigen Elementen von Lido lassen sich repräsentative Wohnland-schaften individuell und variabel arran-gieren. Oder Sitzgruppen für stille Zwei-samkeit, eingebettet in die Elemente der Natur. Das Geflecht aus hochwertigem Kunststoff, das dauerhaft Wind und Wetter standhält, betont die geraden Linien und rechten Winkel des charakterstarken De-signs. Wohltuende Farbtöne – Mokka und Sand – bringen wohnliche Wärme ins pu-ristische Bild. Großformatige Polster, nicht zu weich und nicht zu fest, gewähren dem Körper genau die richtige Unterstützung. Das helle Beige oder warme Braun-Beige und die feine Struktur der Bezüge har-monieren mit dem edlen Geflecht. Dazu bieten passende Tische in verschiedenen Formaten und mit Ablageflächen aus Glas Platz für dekorative und nützliche Dinge. Wie die Sitzmöbel ruhen sie auf flachen, kubischen Füßen aus Edelstahl, die hö-henverstellbar sind, um Unebenheiten im Boden ausgleichen zu können.

    Garpa Garten & ParkEinrichtungen GmbHT +43 1 513 19 09 [email protected]

  • Sofa 35

    Die gerade Linie

    Immer mehr internationale Top-Hotels – dar-unter das Hotel Fürstenhof Kempinski in Leip-zig, Cortiina und Vier Jahreszeiten in München, sowie das Hotel Adlon in Berlin – setzen auf die exklusiven Sofas der »Neuen Wiener Werkstät-te«. Als Teil der KAPO-Unternehmensgruppe greift die Marke auf mehr als 80 Jahre Erfahrung im Bereich Möbel & Polstermöbel zurück. Die wesentliche Stärke liegt dabei in der individu-ellen, maßgenauen Kompletteinrichtung. Die Polstermöbel ›made in Austria‹ überzeugen aber nicht nur durch geschmackvolles Design und zeitlose Eleganz, sondern auch durch die höchsten Qualitätsansprüche bezüglich der Herstellungsverfahren sowie der verwendeten Rohstoffe und Materialen. Mit klaren Linien prä-sentiert sich Alex als stille Größe des Understate-ments. Die Wahl des Bezugs entscheidet, ob das Sitzmöbel mit seinem Umfeld verschmilzt oder als Objekt herausragt. Die Kollektion ist in drei Sofagrößen und als Sessel in zwei Größen verfügbar. Design: Heinz Klein

    KAPO Holding GmbHT +43 3335 2094-0office@kapo.co.atwww.kapo.co.atwww.neuewienerwerkstaette.at

    Laissez-faire...

    Hervorgegangen aus einem freien Spiel zwischen Sandverwehung und Gezeiten stel-len die Dünen unter Beweis, dass die schönsten Landschaften entstehen, wenn man der Natur ihren Lauf lässt. So scheinen auch die ›Rising Dunes‹ von Leolux entstanden zu sein, die im Geiste des Designers gewachsen und in den Händen der Produktent-wickler von Leolux gereift sind. Braun & Maniatis schufen Sitzelemente, die wie Dünen aus der Wohnlandschaft emporragen – ein herausforderndes und starkes Bild, das an das Stilgefühl appelliert und wie ein Kokon Schutz vor den Unruhen der Außenwelt bietet. Die in fünf Positionen verstellbaren Rücken- und Armelemente kommen den Bedürfnissen nach entspanntem Sitzen und unbeschwertem Genuss entgegen. Das Gefühl, in einem Sandbad ungeahnter Sanftheit zu versinken, wird aber vor allem durch einen speziellen viskoelastischen Schaum erreicht. Das Programm besteht aus einer großen Anzahl von kombinierbaren Komponenten. Die Elemente – in allen Le-olux Stoff- und Lederqualitäten lieferbar – sind auf einem Schlitten angebracht, der serienmäßig in Mattchrom ausgeführt und auf Wunsch in allen Leolux Epoxy- und Lackfarben erhältlich ist. Mit einem Drehfuß ausgestattet ist das Eckelement übrigens auch als Sessel nutzbar.

    Leolux-Design-CenterT +49 2151-94360T +49 [email protected]


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