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Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Date post: 02-Jul-2015
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Das Internet hat sich als Buchungskanal in der Schweizer Hotellerie bereits etabliert und seine Bedeutung wird zukünftig noch zunehmen. Es stellt sich hierbei die Frage, über welche Kanäle die Buchungen in Zukunft abgewickelt werden. Seit 2003 wurden regelmässig Untersuchungen durchgeführt, um diese Fragestellung beantworten zu können und der Branche Anhaltspunkte zu diesem dynamischen Vetriebskanal zu geben:http://iet.hevs.ch/wallis/bedeutung-elektronischen-vertriebs-schweizer.html Roland Schegg Fachhochschule Westschweiz Wallis (HES-SO Wallis) Institut Wirtschaft & Tourismus (IWT) & Schweizerische Tourismusfachschule (STF) iet.hevs.ch / www.hevs.ch / www.est-stf.ch
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Schweizer Hotellerie und Internet 2008 Online Vertrieb gewinnt an Dynamik: Resultate einer online Umfrage bei Mitgliedern von hotelleriesuisse Roland Schegg & Thomas Allemann ([email protected] / [email protected]) Februar 2009 1
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Page 1: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Online Vertrieb gewinnt an Dynamik:Resultate einer online Umfrage bei Mitgliedern

von hotelleriesuisse

Roland Schegg & Thomas Allemann([email protected] / [email protected])

Februar 2009

1

Page 2: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Executive Summary• Fast 2 Drittel der Schweizer Hotels haben eine

Echtzeitbuchungsoption auf eigner Website; realisieren c t e tbuc u gsopt o au e g e ebs te; ea s e e

darüber aber im Schnitt nur 4% des Buchungsvolumens.

Einde tige Echt eitb ch ngen insgesamt (inkl GDS ndEindeutige Echtzeitbuchungen insgesamt (inkl. GDS und

online Reiseplattformen) bei 12% im Jahr 2008.

• Dennoch: fast die Hälfte aller Buchungen in Schweizer Hotels

über elektronische Kanäle vermittelt Hohe Popularität derüber elektronische Kanäle vermittelt. Hohe Popularität der

Buchungen über E-Mail (26.2%).

• Die Bedeutung der online Reiseplattformen steigt seit 2002

ständig -> 5 7% des Buchungsvolumens in 20082 ständig > 5.7% des Buchungsvolumens in 2008

Page 3: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Studien zum online Vertrieb: 2003 - 2009

• Die online Erhebung zum Thema Internet Vertrieb in

der Schweizer Hotellerie fürs Jahr 2008 wurde imder Schweizer Hotellerie fürs Jahr 2008 wurde im

Januar 2009 bei Mitgliedern von hotelleriesuisse

durchgeführt

• Ähnliche Umfragen wurden durchgeführtÄhnliche Umfragen wurden durchgeführt• im Frühjahr 2003 -> fürs Jahr 2002

i N b 2005 fü J h 2005• im November 2005 -> fürs Jahr 2005

• im Frühjahr 2007 -> fürs Jahr 2006

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Page 4: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Die Studie

• Kontakt per E-Mail von 1872 deutschsprachigen Hotels

und 533 französischsprachigen Hotels am 9. Januar

20092009

• Relaunch am 19. Januar 2009

• Rücklauf: 208 Antworten -> Rücklaufquote von 9%

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Page 5: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Der Fragebogen: Seite 1

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Der Fragebogen: Seite 2 (a)

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Page 7: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Der Fragebogen: Seite 2 (b)

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Der Fragebogen: Seite 3 (a)

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Der Fragebogen: Seite 3 (b)

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Der Fragebogen: Seite 4

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Die Stichprobe: Klassifikation

Stichprobe bildet Population in etwa korrekt ab.

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Die Stichprobe: Lokalität

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Die Stichprobe: Kantone

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Die Stichprobe: BetriebsgrösseMittelwert 52, Median 35Maximum 400

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Page 15: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Buchungsmöglichkeiten auf eigener Website

Fast 2 Drittel aller Hotels offerieren eine Echtzeitbuchungsoption15 Fast 2 Drittel aller Hotels offerieren eine Echtzeitbuchungsoption

Page 16: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Echtzeitbuchungssysteme in Schweizer Hotellerie

Anz % Beob. Anz % Beob.Fastbooking 54 26% 1 1%

2008 2006

STC (Switzerland Travel Center) 33 16% 16 22%GlobRes (Global Reservation Agent) 19 9% 12 17%Protel (rebagdata) 12 6% 3 4%Fidelio (myfidelio net) 9 4%Fidelio (myfidelio net) 9 4%Bookingsystem.ch (Infonautics) 8 4% 8 11%Reconline 8 4% 4 6%GHIX 4 2% 2 3%Synergy Booking Engine (ActiveMetrics) 3 1%Tomas 3 1% 3 4%Booking.com 2 1% 1 1%

lt 2 1% 2 3%cultuzz 2 1% 2 3%Feratel 2 1%RedX (Synxis Corp.) 2 1%Swiss Quality Hotels 2 1%Swiss Quality Hotels 2 1%andere Einzelsysteme 25 13% 20 28%

188 72

Marktführer: Fastbooking Swiss Travel Center (STC) und GlobRes16 Marktführer: Fastbooking, Swiss Travel Center (STC) und GlobRes

Page 17: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Echtzeitbuchungssysteme in Schweizer Hotellerie: weitere erwähnte Einzelsysteme 2008

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Buchungskanäle 2002 - 2008

• Online

Kanäle

gewinnengewinnen

weiterhin

MarktanteileMarktanteile

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Buchungskanäle 2006 & 2008

• Echtzeit-

buchungs-

anteile aufanteile auf

eigener

WebsiteWebsite

immer noch

bescheidenbescheiden

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Page 20: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Buchungskanäle 2008 (I)

• Direkte Buchungskanäle (Telefon, Fax, Walk-ins, E-Mail,

W bf l ) 75 4% H t li h b K t ll übWebformular) 75.4% -> Hoteliers haben Kontrolle über

Distribution.

• Tourismusorganisationen (TO/DMOs) erwirtschaften

zwar mit 6.1% mehr als Internetreiseplattformen (IDS) mit

5.7%, scheinen aber langsam an Boden zu verlieren., g

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Page 21: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Buchungskanäle 2008 (II)• Im Schnitt werden fast die Hälfte aller Buchungen über

elektronische Kanäle vermittelt: 47 6% (E-Mailelektronische Kanäle vermittelt: 47.6% (E Mail,

Webformular, Realtime Booking, GDS & IDS).

• Eindeutige Echtzeitbuchung erreichen durchschnittlich

einen Anteil von 12 1% (Website 4 0% + GDS & IDS 8 1%)einen Anteil von 12.1% (Website 4.0% + GDS & IDS 8.1%).

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Page 22: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Buchungskanäle 2008 (III)• Ein Drittel der befragten Betriebe erreichen

Echtzeitbuchungsanteile zwischen 5% und 15%Echtzeitbuchungsanteile zwischen 5% und 15%.

• Jeder 5. Betrieb macht zwischen 5% und 20% der

Buchungen über GDS.

• Jeder 4. Betrieb wickelt zwischen 5% und 20% der

Buchungen über online Reiseplattformen ab und jeder g p j

10. Betrieb erreicht sogar schon Buchungsanteile von

20-40% auf diesen Vertriebskanälen.

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Page 23: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Buchungskanäle und Hotelkategorie (I)

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Page 24: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Buchungskanäle und Hotelkategorie (II)• Wie erwartet sind Luxushotels im Vergleich zu tiefer

klassigen Hoteltypen abhängiger von "Intermediairies"klassigen Hoteltypen abhängiger von Intermediairies

und haben deshalb höhere Buchungsvolumina über

GDS, Konferenzveranstalter, Hotelketten und

Reisbüros.

• Die höheren Echtzeitbuchungszahlen über die eigene

W b it i di kti H dh b d liWebsite zeigen die proaktivere Handhabung des online

Verkaufs bei Luxushotels.

• IDS scheinen bei Budget Hotels etwas populärer zu

sein als bei Luxushotels24 sein als bei Luxushotels

Page 25: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Buchungskanäle und Lage (I)G St dt

Bergkurort (höher 1000 m ü.M.) Seezone

Grosse Stadt (Zürich, Basel,

Bern, Lausanne, Genf)

Anderer Standort Total

t diti ll K d k t kt (T l f F B i f) 27 9 30 2 26 29 2 28 5traditioneller Kundenkontakt (Telefon, Fax, Brief) 27.9 30.2 26 29.2 28.5Walk-ins 6.4 10.6 5.4 7.9 7.5E-Mail 30.1 25.1 17.7 23.9 26.2

Reservationsformular auf eigener Website 12.8 7.9 6.3 5.4 9.4E ht itb h üb i W b it 3 2 7 6 9 5 4 3 9Echtzeitbuchung über eigene W ebsite 3 2.7 6.9 5.4 3.9

Reisebüro 4.1 2.2 3.8 3 3.4grosse Reiseveranstalter (z.B. Kuoni) 2.5 4 3 3.9 3.2

Lokale Tourismusorganisation 3.7 3.4 3.3 3.5 3.5Regionale Tourismusorganisation 1 6 1 7 0 5 1 1 4Regionale Tourismusorganisation 1.6 1.7 0.5 1 1.4

Schweiz Tourismus 1.3 1.1 0.5 1.1 1.1Hotelketten / -affiliation 0.6 1.1 1.5 1.6 1

Event-Veranstalter 0.4 1.4 1.4 1.3 1Konferenz Veranstalter 0 4 1 5 3 6 2 6 1 5Konferenz-Veranstalter 0.4 1.5 3.6 2.6 1.5

Branchenverbände (z.B. hotelleriesuisse) 0.2 0.2 1 0.2 0.3Globale Distributionssysteme (GDS wie Galileo) 1 1 9.1 3.1 2.4

Internet-Reiseplattformen (z.B. eBookers) 3.9 5.9 9.9 7 5.7

Zahlen in fett zeigen signifikante Abhängigkeit von der HotelklassifikationRosa markierte Zellen sind signifikant tiefer als StichprobendurchschnittBlau markierte Zellen sind signifikant höher als Stichprobendurchschnitt25

Page 26: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Buchungskanäle und Lage (II)• Buchungen über E-Mail sind vor allem in der

Ferienhotellerie (Bergdestinationen 30 1%)Ferienhotellerie (Bergdestinationen 30.1%)

dominierend

• Die höchsten Anteile an Echtzeitbuchungen sind in der

Stadthotellerie zu beobachten (6.9%)Stadthotellerie zu beobachten (6.9%)

• Die Stadthotellerie ist auch wie erwartet führend im

Bereich der Buchungen über GDS (9.1%) und

Internetreiseplattformen (9.9%)( )

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Page 27: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Kommentare zum online Vertrieb (I)• Überwachung, Aktualisierung und Koordination der

Kontingente ist schwierig und sehr zeitintensiv [17Kontingente ist schwierig und sehr zeitintensiv [17

Kommentare].

• Online Vertrieb problemlos, Reiseplattformen

kompetente Partner (booking.com verschiedene Malekompetente Partner (booking.com verschiedene Male

erwähnt) [5].

• Gemäss den Antworten von 15 von 21 Hoteliers

entsprechen die Preise auf den online

Reiseplattformen den effektiven Hotelpreisen.27

Page 28: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Kommentare zum online Vertrieb (II)• Schnittstellen-Politik der einzelnen Reiseplattform

Anbieter ist sehr unterschiedlich; mühsame/teureAnbieter ist sehr unterschiedlich; mühsame/teure

Anbindung an PMS [3].

• Kommissionen bei Reiseplattformen sehr variabel und

zum Teil zu hoch (bis 25%) [3]zum Teil zu hoch (bis 25%) [3]

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Page 29: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Weitere Einzelkommentare zum online Vertrieb• Gäste sperren Kreditkarte, um annullieren zu können

• Prüfung der Anbieter in Bezug auf Aktualität der Infos ü u g de b ete e ug au tua tät de os

(Bilder)

IDS Konk rren eigener Website nd persönlicher• IDS Konkurrenz zu eigener Website und persönlicher

Beratung

• IDS wollen im Winter nur Wochenenden verkaufen

• Verkaufsprozess über IDS für Kunden unklar

(Buchungsgarantie?, etc.)

• IDS zu wenig flexibel in Bezug auf Preisgestaltung• IDS zu wenig flexibel in Bezug auf Preisgestaltung

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Page 30: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Internetreiseplattformen (Internet Distribution Systems IDS) in Schweizer Hotellerie 2008

Anz % Beob. Anz % Beob.Nicht buchbar 15 7.2% 6 5.8%Website der lokalen Tourismusorganisation 133 63 9%

2008 2006

Website der lokalen Tourismusorganisation 133 63.9%myswitzerland.com / STC 133 63.9%Booking.com 120 57.7% 41 39.8%HRS (Hotel Reservation System) 112 53.8% 58 56.3%

77.00 73%

( y )Expedia und hotels.com 65 31.3% 36 35.0%Venere 63 30.3% 19 18.4%hotel.ch 46 22.1% 40 38.8%Travelocity 30 14 4% 14 13 6%Travelocity 30 14.4% 14 13.6%global hotel index (GHIX) 24 11.5% 9 8.7%eBookers 24 11.5% 19 18.4%Lastminute 22 10.6% 12 11.7%Tiscover 21 10.1% 20 19.4%Hotelguide.com 19 9.1% 19 18.4%Opodo 17 8.2% 8 7.8%hotel de 15 7 2% 3 2 9%hotel.de 15 7.2% 3 2.9%sonstige Système (n=48) 64 30.8% na na

Marktführer: DMOs (STC), booking.com und HRS30

( ), g

Page 31: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Internetreiseplattformen in Schweizer Hotellerie: weitere erwähnte Einzelsysteme 2008

HostelBookers 4 Relais du Silence 1eBay 4 Relais & Chateaux 1Rates to go 3 Octopus 1Minotel 3 Network4Holidays (Schmetterling Reisen) 1y ( g )Reconline 2 L'Tur 1Private Selection Hotels 2 loveroom.ch 1Orbitz 2 LHW 1Late Rooms 2 i-hotelier 1Hotels AREA 2 HotelZon 1HostelWorld 2 HotelClub 1Fastbooking 2 HotelBeds 1Wotif 1 HolidayCity 1y yWebResInt 1 Gulliver (Octopus Travel) 1Utell 1 gruppenhaus.ch & groups.ch 1Trust 1 gomio.com 1TripAdvisor 1 GlobRes 1ptourismus-schweiz.ch 1 Global Reservation Agent 1Tomas 1 FreieZimmer 1Swiss Quality Hotels Int. 1 DIRS (Romantik Hotels International) 1Swiss Golf Hotel 1 Dimago 1Swiss Golf Hotel 1 Dimago 1Swiss Budget Hotels 1 Deskline 1Supercard 1 Coop-profit 1SuperBooking 1 Best Table 1SQH 1 HotelBookers.com 1

31SQH 1 HotelBookers.com 1

Page 32: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Rolle der Tourismusorganisation im Hotel-Vertrieb

• Mehrheit der Hotels will eine im Vertrieb aktivere

Tourismusorganisation

• Lage des Hotels oder Kategorie spielt keine statistisch signifikante

Rolle bei der Beantwortung der Frage.32

g g

Page 33: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Kreditkartenbezahlung

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Page 34: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

Reiseschutzversicherung

• Reiseschutzversicherungen sind ein

wichtiges Thema in der Ferienhotelleriewichtiges Thema in der Ferienhotellerie

der Bergdestinationen; überhaupt kein

Thema in Städten34 Thema in Städten

Page 35: Schegg & Allemann 2009 Schweizer Hotellerie und Internet 2008

KontaktRoland ScheggFachhochschule Westschweiz Wallis (HES-SO Wallis)Institut Wirtschaft & Tourismus (IWT)Institut Wirtschaft & Tourismus (IWT)& Schweizerische Tourismusfachschule (STF)TechnoArk 33960 Siders3960 SidersTel. 027 606 90 [email protected] hevs ch / www hevs ch / www est-stf chiet.hevs.ch / www.hevs.ch / www.est stf.ch

Thomas Allemannhotelleriesuisseote e esu sseMonbijoustrasse 1303001 BernTel. 031 370 43 [email protected]

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