Berichtsjahr 2012
Strukturierter Qualitätsbericht
Fachkrankenhaus für neurologische Frührehabilitation Beelitz-Heilstätten
Berichtsjahr 2018
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung ............................................................................................................................................... 3
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts .................................. 5
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses ............................................................................................... 5
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers ......................................................................................................... 7
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus ........................................................................... 7
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie ................................................................................ 7
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses .................................................................. 8
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses ............................................................ 10
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit........................................................................................................................ 11
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses .................................................................................................... 11
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus ............................................................................................. 13
A-10 Gesamtfallzahlen ........................................................................................................................................ 13
A-11 Personal des Krankenhauses ....................................................................................................................... 13
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung ......................................................................................... 29
A-13 Besondere apparative Ausstattung ............................................................................................................. 40
B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen ......................................... 41
B-1 Neurologische Frührehabilitation ................................................................................................................ 41
C Qualitätssicherung................................................................................................................................ 60
C-1 Teilnahme an Verfahren der datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V ................................................................................................................ 60
C-1.1 Leistungsbereiche mit Fallzahlen und Dokumentationsrate ......................................................................... 60
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V .............................................................. 61
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V .......... 61
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung .................................. 61
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V ........................ 61
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V .............. 61
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V ................................................................................................................................................................... 61
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
Einleitung
In dem Ihnen vorliegenden Qualitätsbericht stellt sich das Fachkrankenhaus für neurologische Frührehabilitation mit Sitz in Beelitz-Heilstätten vor.
Es ist - neben dem Fachkrankenhaus für Bewegungsstörungen/ Parkinson und der Neurologischen
Rehabilitationsklinik in Beelitz-Heilstätten - eine Einrichtung der Kliniken Beelitz GmbH.
Das Fachkrankenhaus für neurologische Frührehabilitation Beelitz-Heilstätten liegt 30 km südlich von Berlin und
befindet sich in einem denkmalgeschützten, sanierten und den modernen Erfordernissen angepassten historischen
Gebäudekomplexes inmitten einer weitläufigen Wald- und Parklandschaft.
Die Klinken Beelitz GmbH gehört - neben dem Fachkrankenhaus Coswig GmbH, den Fachkliniken für Geriatrie
Radeburg GmbH, der ELBLAND Reha- und Präventions-GmbH, dem Gesundheitszentrum RECURA GmbH und der Akademie für Sozial- und Gesundheitsberufe GmbH - zur Unternehmensgruppe der RECURA Kliniken GmbH.
Die RECURA Kliniken GmbH ist eine private Unternehmensgruppe für gesundheitliche Dienstleistungen mit regionalen
und fachmedizinischen Schwerpunkten. Die Kliniken der RECURA erbringen medizinische Leistungen von hoher
Komplexität und Qualität. Das Unternehmen hat seine Kernkompetenzen im stationären klinischen Bereich. Die
Schwerpunkte liegen auf den Feldern der Neurologie (mit Spezialisierungen), der Geriatrie sowie der Pneumologie,
Allergologie, Beatmungsmedizin, Thorax- und Gefäßchirurgie.
Seit dem Jahr 2007 sind wir nach dem Zertifizierungsverfahren DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Als
Rehabilitationseinrichtungen sind das Fachkrankenhaus für neurologische Frührehabilitation und die Neurologische Rehabilitationsklinik zusätzlich nach Degemed zertifiziert.
Für Nachfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Klinik gern zur Verfügung. Weiterführendes Informationsmaterial,
auch über die anderen Einrichtungen der Unternehmensgruppe, können Sie bei der Patientenverwaltung des
Fachkrankenhauses für neurologische Frührehabilitation bzw. bei der Klinikrezeption erhalten. Außerdem steht Ihnen
die Homepage des Fachkrankenhauses für neurologische Frührehabilitation im Internet unter www.kliniken-beelitz.de für Informationen zur Verfügung.
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts
Funktion Qualitätsmanagementbeauftragte
Titel, Vorname, Name Simone Fiedler
Telefon 0176/10308285
Fax 033204/2-2444
E-Mail [email protected]
Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts
Funktion Geschäftsführer
Titel, Vorname, Name Enrico Ukrow
Telefon 033204/2-2300
Fax 033204/2-2444
E-Mail [email protected]
Weiterführende Links
Link zur Homepage des Krankenhauses: http://www.fruehreha-beelitz.de/kbgf.html
Link zu weiterführenden Informationen: http://www.kliniken-beelitz.de/
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Krankenhaus
Krankenhausname Kliniken Beelitz GmbH / Fachkrankenhaus für Neurologische
Frührehabilitation
Hausanschrift Paracelsusring 6a
14547 Beelitz-Heilstätten
Telefon +49 (0) 33204/200
Fax +49 (0) 33204/22001
Postanschrift Heilstätten
Paracelsusring 6a
14547 Beelitz
Institutionskennzeichen 261201254
Standortnummer 00
URL http://www.fruehreha-beelitz.de/kbgf.html
Ärztliche Leitung
Ärztlicher Leiter/Ärztliche Leiterin
Funktion Chefärztin Neurologie
Titel, Vorname, Name Dr. Anna Gorsler
Telefon 033204/2-2305
Fax 033204/2-2309
E-Mail [email protected]
Ärztlicher Leiter/Ärztliche Leiterin
Funktion Chefarzt Innere Medizin
Titel, Vorname, Name Dr. Olaf Lück
Telefon 033204/2-2313
Fax 033204/2-2309
E-Mail [email protected]
Pflegedienstleitung
Pflegedienstleiter/Pflegedienstleiterin
Funktion Pflegedirektion ab 8/ 2019
Titel, Vorname, Name Nico Kleine-Knefelkamp
Telefon 033204/2-2315
Fax 033204/2-2444
E-Mail [email protected]
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
Pflegedienstleiter/Pflegedienstleiterin
Funktion Pflegedirektion bis 7/ 2019
Titel, Vorname, Name Manuela Bruns
Telefon 033204/2-2315
Fax 033204/2-2444
E-Mail [email protected]
Verwaltungsleitung
Verwaltungsleiter/Verwaltungsleiterin
Funktion Therapeutische Leitung
Titel, Vorname, Name Antje-Kathrin Seifert
Telefon 033204/2-2521
Fax 033204/2-2444
E-Mail [email protected]
Verwaltungsleiter/Verwaltungsleiterin
Funktion Geschäftsführer
Titel, Vorname, Name Enrico Ukrow
Telefon 033204/2-2300
Fax 033204/2-2444
E-Mail [email protected]
Verwaltungsleiter/Verwaltungsleiterin
Funktion Geschäftsführer
Titel, Vorname, Name Georg Abel
Telefon 033204/2-2500
E-Mail [email protected]
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
Krankenhausträger
Name Kliniken Beelitz GmbH
Art Privat
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Trifft nicht zu.
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Trifft nicht zu.
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare fachbereichsübergreifend angeboten durch Therapie,
Pflege und Ärzte
MP04 Atemgymnastik/-therapie Physiotherapie, Logopädie, physikalische Therapie, aktivierende Pflege, Atemtherapie nach Middendorf
MP06 Basale Stimulation Physiotherapie, Ergotherapie, aktivierende Pflege
MP08 Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung Peer Counceler, Sozialdienst
MP09 Besondere Formen/ Konzepte der Betreuung
von Sterbenden
Seelsorger - Trauerbegleitung
Abschiedsraum
MP10 Bewegungsbad/ Wassergymnastik integriert in Physiotherapie, physikalische Therapie,
Sporttherapie
MP11 Sporttherapie/ Bewegungstherapie Physiotherapie, Ergotherapie, Sporttherapie, physikalische Therapie
MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder
Kinder)
Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie,
Sporttherapie, aktivierende Pflege
MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und
Diabetikerinnen
Diabetes - Beraterin
MP14 Diät- und Ernährungsberatung Einzelgespräche und Gruppentherapien
MP15 Entlassmanagement/ Brückenpflege/Überleitungspflege
Interdisziplinäres Entlassungsmanagement
MP16 Ergotherapie/ Arbeitstherapie Bobath, FOTT, Affolter, Basale Stimulation, Snoezelen,
Wasch - und Anziehtraining, uvm.
MP18 Fußreflexzonenmassage Physiotherapie, physikalische Therapie
MP21 Kinästhetik
MP22 Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung Urologe, Physiotherapie, Ergotherapie, aktivierende Pflege
MP24 Manuelle Lymphdrainage Physiotherapie, physikalische Therapie
MP25 Massage physikalische Therapie, Physiotherapie
MP26 Medizinische Fußpflege Kooperation mit externem Anbieter, nach Terminabsprache
MP27 Musiktherapie NMT - Sprach,-Sprech,-Bewegungs,-Kognitions und Funktionstraining, musiktherapeutisches Stimmtraining
uvm.
MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie Osteopathie und Manualtherapie
MP31 Physikalische Therapie/ Bädertherapie Massagen, thermische Anwendungen, Hydrotherapie,
Lichttherapie, Elektrotherapie, Entstauungstherapie
MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/ oder Gruppentherapie
Bobath, PNF, Manuelle Therapie, Affolter, Therapie bei SHT (Schädelhirntrauma), uvm.
MP33 Präventive Leistungsangebote/ Präventionskurse
Gesundheitstraining "Stoffwechsel und Risikofaktoren", "Bewusster Umgang mit Alkohol", "Stressbewältigung
und Lebensführung", "Nikotin"
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches
Leistungsangebot/ Psychosozialdiens
Neuropsychologische Diagnostik, PC-gestütztes
Aufmerksamkeitstraining, Behandlung exekutiver
Störungen, Gedächtnisstörungen, Orientierungs-
störungen; kognitive Aktivierung in der
Frührehabilitation, Psychotherapie, Krankheits-bewältigung, Training bei zentralen visuellen
räumlichen Störungen, uvm.
MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/
Wirbelsäulengymnastik
MP37 Schmerztherapie/-management
MP38 Sehschule/Orthoptik
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie
Angehörigen
Angehörigenseminare, Pflegetage, Hausbesuche durch Rehafirmen mit Angehörigen/ Betreuern zur
Hilfsmittelberatung
MP40 Spezielle Entspannungstherapie Musiktherapie, Physiotherapie, Ergotherapie,
Neuropsychologie, Sporttherapie (z.B. Snoezelen, Yoga)
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot aktivierende/ therapeutische Pflege, Pflegevisiten,
Wundexperten
MP44 Stimm- und Sprachtherapie/ Logopädie incl. Therapien bei Aphasie, Sprechapraxie, Dysphagie
(Schluckstörungen), endoskopische Schluckdiagnostik
(FEES)
MP45 Stomatherapie/-beratung
MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Zusammenarbeit mit Hilfsmittelfirmen unter Berücksichtigung des Patientenwahlrechtes
MP48 Wärme- und Kälteanwendungen physikalische Therapie, Physiotherapie, Ergotherapie
MP51 Wundmanagement Durchführung von Wundvisiten
MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
diverse Vorträge bei Treffen der Selbsthilfegruppen, Führungen durch die Klinik
MP57 Biofeedback-Therapie
MP59 Gedächtnistraining/ Hirnleistungstraining/
Kognitives Training/Konzentrationstraining
MP60 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
MP61 Redressionstherapie
MP62 Snoezelen
MP63 Sozialdienst
MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
MP67 Vojtatherapie für Erwachsene und/ oder Kinder für Erwachsene
MP68 Zusammenarbeit mit stationären
Pflegeeinrichtungen/ Angebot amb. Pflege/
Kurzzeitpflege/ Tagespflege
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen auf Wunsch des Patienten.
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM01 Gemeinschafts- oder
Aufenthaltsraum
NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener
Nasszelle
NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer
Kosten pro Tag: 0,00€
NM15 Internetanschluss am Bett/im
Zimmer
Kosten pro Tag: 0,00€ WLAN-Ticket an der
Rezeption erhältlich
NM17 Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag: 0,00€
NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag: 1,50€ Kosten pro Minute ins
deutsche Festnetz: 0,25€
Kosten pro Minute bei
eintreffenden Anrufen:
0,00€
bei Aktivierung Kartenpfand 5€
NM19 Wertfach/ Tresor am Bett/im
Zimmer
Wertfach im Zimmer
NM30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen
sowie Patienten und
Patientinnen
Kosten pro Stunde maximal: 0,00€
Kosten pro Tag maximal:
0,00€
NM36 Schwimmbad/
Bewegungsbad
NM49 Informationsveranstaltungen für Patienten und
Patientinnen
NM60 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM66 Berücksichtigung von besonderen
Ernährungsgewohnheiten (im
Sinne von Kultursensibilität)
Angebote für besondere Ernährungs-
gewohnheiten:
Küche nach besonderen
Ernährungs-
gewohnheiten des
Patienten
NM42 Seelsorge
NM67 Andachtsraum
NM68 Abschiedsraum
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit Kommentar
BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche oder Ähnliches
BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/ den meisten
Serviceeinrichtungen
BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
BF11 Besondere personelle Unterstützung
BF17 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch
verstellbar)
innerhalb 24 h vor Ort einsetzbar
BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit
besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B.
Patientenlifter
BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit
besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B.
Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-
Thrombosestrümpfe
BF24 Diätetische Angebote
BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal englisch, polnisch, rumänisch, russisch, spanisch, tschechisch,
ungarisch, französisch,
chinesisch, vietnamesisch
BF27 Beauftragter und Beauftragte für Patienten und Patientinnen mit
Behinderungen und für "Barrierefreiheit"
BF25 Dolmetscherdienst Anforderung bei Bedarf
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-8.1 Forschung und akademische Lehre
Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten
Kommentar
FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Gastwissenschaftlerin der Charité
FL07 Initiierung und Leitung von uni-/ multizentrischen klinisch-
wissenschaftlichen Studien
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar
HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und
Krankenpflegerin
sowie Altenpfleger und
Altenpflegerin; Die
Krankenpflegeschule befindet
sich am Standort.
HB17 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin Möglichkeit von Einsätzen im
Rahmen eines Praktikums;
Einjährige Ausbildung ab 2019
am Standort.
HB03 Krankengymnast und Krankengymnastin/ Physiotherapeut und
Physiotherapeutin
Möglichkeit von Einsätzen im
Rahmen eines Praktikums;
Die Ausbildung findet in Potsdam
statt.
HB06 Ergotherapeut und Ergotherapeutin Möglichkeit von Einsätzen im
Rahmen eines Praktikums
HB09 Logopäde und Logopädin Möglichkeit von Einsätzen im
Rahmen eines Praktikums
HB16 Diätassistent und Diätassistentin Möglichkeit von Einsätzen im Rahmen eines Praktikums
HB13 Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF)
Möglichkeit von Einsätzen im Rahmen eines Praktikums
HB05 Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-
technische-Radiologieassistentin (MTRA)
Möglichkeit von Einsätzen im
Rahmen eines Praktikums
HB18 Notfallsanitäterinnen und –sanitäter (Ausbildungsdauer 3 Jahre) Möglichkeit von Einsätzen im
Rahmen eines Praktikums
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
Betten
Betten 133
A-10 Gesamtfallzahlen
Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle
Vollstationäre Fallzahl 1018
Teilstationäre Fallzahl 0
Ambulante Fallzahl 0
A-11 Personal des Krankenhauses
A-11.1 Ärzte und Ärztinnen
Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit für Ärzte und Ärztinnen beträgt 40 Stunden.
Ärzte/innen (ohne Belegärzte/innen) insgesamt
Anzahl Vollkräfte: 26,76
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 26,76
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 26,76
Nicht Direkt 0
Davon Fachärzte/innen insgesamt
Anzahl Vollkräfte: 10,81
Kommentar: zusätzlich 16 Ärzte in Facharzt-Weiterbildung
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 10,81
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 10,81
Nicht Direkt 0
Ärzte/innen (ohne Belegärzte/innen) ohne Fachabteilungszuordnung
Anzahl Vollkräfte: 0
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 0
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 0
Nicht Direkt 0
Davon Fachärzte/innen ohne Fachabteilungszuordnung
Anzahl Vollkräfte: 0
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 0
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 0
Nicht Direkt 0
Belegärzte/innen in Personen zum Stichtag 31. Dezember des Berichtsjahres
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
Anzahl: 0
A-11.2 Pflegepersonal
Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 40 Stunden.
Gesundheits- und Krankenpfleger(innen)
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Personal insgesamt Anzahl Vollkräfte: 99,96
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 99,96
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 94,96
Nicht Direkt 5
Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist
Anzahl Vollkräfte: 0
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 0
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 0
Nicht Direkt 0
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Personal insgesamt Anzahl Vollkräfte: 20,25
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 20,25
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 20,25
Nicht Direkt 0
Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist
Anzahl Vollkräfte: 0
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 0
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 0
Nicht Direkt 0
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen
Ausbildungsdauer: 2 Jahre
Personal insgesamt
Anzahl Vollkräfte: 0,75
Personal aufgeteilt nach:
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 0,75
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 0,75
Nicht Direkt 0
Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist
Anzahl Vollkräfte: 0
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 0
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 0
Nicht Direkt 0
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
Ausbildungsdauer: 1 Jahre
Personal insgesamt
Anzahl Vollkräfte: 9,19
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 9,19
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 9,19
Nicht Direkt 0
Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist
Anzahl Vollkräfte: 0
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 0
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 0
Nicht Direkt 0
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
Ausbildungsdauer: ab 200 Std. Basiskurs
Personal insgesamt
Anzahl Vollkräfte: 0,8
Kommentar: Im Fachkrankenhaus waren 2018 zusätzlich als Unterstützung 14,68 VK Quereinsteiger im
Pflegedienst beschäftigt. In 2019 ist am Standort die Ausbildung zur Krankenpflegehelferin/
zum Krankenpflegehelfer gestartet.
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 0,8
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 0,8
Nicht Direkt 0
Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist
Anzahl Vollkräfte: 0
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 0
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 0
Nicht Direkt 0
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
A-11.3 Ausgewähltes therapeutisches Personal in Psychiatrie und Psychosomatik
Trifft nicht zu.
A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal
SP04 - Diätassistent und Diätassistentin
Anzahl Vollkräfte: 1,9
Kommentar: insgesamt für die Kliniken Beelitz GmbH
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 1,9
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 1,9
Nicht Direkt 0
SP05 - Ergotherapeut und Ergotherapeutin
Anzahl Vollkräfte: 14,15
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 14,15
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 14,15
Nicht Direkt 0
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
SP14 - Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin
Anzahl Vollkräfte: 10,1
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 10,1
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 10,1
Nicht Direkt 0
SP15 - Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin
Anzahl Vollkräfte: 4,09
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 4,09
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 4,09
Nicht Direkt 0
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
SP16 - Musiktherapeut und Musiktherapeutin
Anzahl Vollkräfte: 0,88
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 0,88
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 0,88
Nicht Direkt 0
SP21 - Physiotherapeut und Physiotherapeutin
Anzahl Vollkräfte: 24,65
Kommentar: incl. Diplom-Sportwissenschaftler und Diplom-Sportlehrer
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 24,65 incl. Diplom Sportwissenschaftler und Diplom Sportlehrer
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 24,65 incl. Diplom Sportwissenschaftler und Diplom Sportlehrer
Nicht Direkt 0
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
SP23 - Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin
Anzahl Vollkräfte: 2,86
Kommentar: incl. Bachelor Psychologie, Bachelor Rehabilitationspsychologie FH und Master
Rehabilitationspsychologie FH
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 2,86
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 2,86
Nicht Direkt 0
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
SP57 - Klinischer Neuropsychologe und Klinische Neuropsychologin
Anzahl Vollkräfte: 1,35
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 1,35
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 1,35
Nicht Direkt 0
SP58 - Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischen Tätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nummer 3 PsychThG)
Anzahl Vollkräfte: 2,25
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 2,25
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 2,25
Nicht Direkt 0
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
SP25 - Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
Anzahl Vollkräfte: 3,3
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 3,3
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 3,3
Nicht Direkt 0
SP43 - Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF)
Anzahl Vollkräfte: 3,5
Kommentar: Insgesamt stehen in der Funktionsabteilung der Kliniken Beelitz GmbH (mit neurologischem,
internistischem und urologischem Bereichen) weitere 5,95 VK zur Verfügung.
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 3,5
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 3,5
Nicht Direkt 0
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
SP56 - Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA)
Anzahl Vollkräfte: 1,25
Kommentar: insgesamt für die Klinken Beelitz GmbH
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 1,25
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 1,25
Nicht Direkt 0
SP27 - Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie
Anzahl Vollkräfte: 1
Kommentar: insgesamt für die Kliniken Beelitz GmbH
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 1
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 1
Nicht Direkt 0
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
SP28 - Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement
Anzahl Vollkräfte: 1
Kommentar: insgesamt für die Kliniken Beelitz GmbH
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 1
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 1
Nicht Direkt 0
SP42 - Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie
Anzahl Vollkräfte: 19,06
Kommentar: insgesamt für die Kliniken Beelitz GmbH
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 19,06
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 19,06
Nicht Direkt 0
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
SP32 - Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta
Anzahl Vollkräfte: 65,55
Kommentar: Therapeuten und Pflegefachkräfte insgesamt für die Kliniken Beelitz GmbH,
davon haben im Therapiebereich 26,69 VK zusätzlich den Bobath-Aufbaukurs
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 65,55
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 65,55 Therapeuten und Pflegefachkräfte insgesamt für die
Kliniken Beelitz GmbH,
davon haben im Therapiebereich 26,69 VK zusätzlich den
Bobath-Aufbaukurs
Nicht Direkt 0
SP60 - Personal mit Zusatzqualifikation Basale Stimulation
Anzahl Vollkräfte: 4,78
Kommentar: Therapeuten und Pflegefachkräfte insgesamt für die Kliniken Beelitz GmbH
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 4,78
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 4,78
Nicht Direkt 0
SP61 - Personal mit Zusatzqualifikation Kinästhetik
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
Anzahl Vollkräfte: 2
Kommentar: Pflegefachkräfte insgesamt für die Kliniken Beelitz GmbH
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 2
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 2
Nicht Direkt 0
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
A-12.1 Qualitätsmanagement
A-12.1.1 Verantwortliche Person
Verantwortliche Person des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
Funktion Qualitätsmanagementbeauftragte
Titel, Vorname, Name Simone Fiedler
Telefon 0176/10308285
Fax 033204/2-2444
E-Mail [email protected]
A-12.1.2 Lenkungsgremium
Lenkungsgremium
Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche
Es ist in den Kliniken Beelitz ein Qualitätsmanagement Lenkungsausschuss
eingerichtet. Geschäftsführung, Klinikleitung und
Qualitätsmanagementbeauftragte kommen quartalsweise zusammen und
besprechen relevante Themen aus Qualitäts- und Risikomanagement.
Tagungsfrequenz des Gremiums quartalsweise
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
A-12.2 Klinisches Risikomanagement
A-12.2.1 Verantwortliche Person
Angaben zur Person
Angaben zur Person Eigenständige Position für Risikomanagement
Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement
Funktion Leitung Qualitäts- und Risikomanagement
Titel, Vorname, Name Bärbel Rieder
Telefon 033204/2-2886
E-Mail [email protected]
A-12.2.2 Lenkungsgremium
Lenkungsgremium / Steuerungsgruppe
Lenkungsgremium / Steuerungsgruppe
Nein
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Kommentar
RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder
Risikomanagement-Dokumentation
(QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Name:
Qualitätsmanagementhandbuch
Datum: 06.09.2018
RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und
Schulungsmaßnahmen
RM03 Mitarbeiterbefragungen Konzernbefragung alle 3 Jahre
RM04 Klinisches Notfallmanagement Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)
Name:
Qualitätsmanagementhandbuch
Datum: 06.09.2018
RM05 Schmerzmanagement Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)
Name:
Qualitätsmanagementhandbuch
Datum: 06.09.2018
RM06 Sturzprophylaxe Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)
Name:
Qualitätsmanagementhandbuch
Datum: 06.09.2018
RM07 Nutzung eines standardisierten
Konzepts zur Dekubitusprophylaxe
(z.B. „Expertenstandard
Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Teil der QM/RM-Dokumentation
(gemäß RM01)
Name:
Qualitätsmanagementhandbuch
Datum: 06.09.2018
RM08 Geregelter Umgang mit
freiheitsentziehenden Maßnahmen
Teil der QM/RM-Dokumentation
(gemäß RM01)
Name:
Qualitätsmanagementhandbuch
Datum: 06.09.2018
RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden
Fehlfunktionen von Geräten
Teil der QM/RM-Dokumentation
(gemäß RM01)
Name:
Qualitätsmanagementhandbuch
Datum: 06.09.2018
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Kommentar
RM10 Strukturierte Durchführung von
interdisziplinären
Fallbesprechungen/-konferenzen
- Fallbesprechungen
(interdisziplinäre Teamsitzungen)
Es werden
wöchentlich
interdisziplinäre
Teambesprechungen
zur Behandlung der Patienten
durchgeführt. Die
internen
Festlegungen sind
Teil des
Qualitätsmanagemen
thandbuches.
RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
RM18 Entlassungsmanagement Teil der QM/RM-Dokumentation (gemäß RM01)
Name:
Qualitätsmanagementhandbuch
Datum: 06.09.2018
A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems
Internes Fehlermeldesystem
Internes Fehlermeldesystem Ja
Regelmäßige Bewertung Ja
Tagungsfrequenz des Gremiums monatlich
Verbesserung Patientensicherheit Kontinuierliche Überarbeitung des Fort- und Weiterbildungsplan auf
wissenschaftlichem Standard
Kontinuierliche Erarbeitung von Standards auf Grundlage der Richtlinien
Aktionsbündnis Patientensicherheit usw.
Nr. Instrument und Maßnahme Zusatzangaben
IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang
mit dem Fehlermeldesystem liegen
vor
06.09.2018
IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
jährlich
IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum
Umgang mit dem Fehlermeldesystem
und zur Umsetzung von
Erkenntnissen aus dem
Fehlermeldesystem
jährlich
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen
Übergreifendes Fehlermeldesystem
Übergreifendes Fehlermeldesystem Ja
Regelmäßige Bewertung Ja
Tagungsfrequenz des Gremiums quartalsweise
Nr. Instrument und Maßnahme Kommentar
EF00 Sonstiges konzernweites Fehlermeldesystem
A-12.3 Hygienebezogene und infektionsmedizinische Aspekte
A-12.3.1 Hygienepersonal
Hygienepersonal Anzahl (Personen)
Kommentar
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen
1 Externer Berater
Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen
1
Fachgesundheits- und Krankenpfleger und
Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger
Fachgesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
für Hygiene und Infektionsprävention
„Hygienefachkräfte“ (HFK)
1 Es befindet sich eine weitere HFK in
Ausbildung.
Hygienebeauftragte in der Pflege 7 Für die Kliniken Beelitz GmbH, zu denen das neurologische Fachkrankenhaus für
Frührehabilitation gehört, ist klinikübergreifend
eine Abteilung für die Belange der Hygiene
zuständig. Alle Festlegungen und
Verfahrensanweisungen zum
Hygienemanagement werden durch das
Hygieneteam erarbeitet und regelmäßig
geprüft. Die Freigabe erfolgt durch die Ärztliche Direktorin. Auf den Stationen sind
Hygieneverantwortliche Pflegekräfte benannt,
die als hygienebeauftragte Pflegefachkräfte
weitergebildet sind.
Hygienekommission
Hygienekommission eingerichtet Ja
Tagungsfrequenz des Gremiums quartalsweise
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
Hygienekommission Vorsitzender
Funktion Ärztliche Direktorin/ Chefärztin
Titel, Vorname, Name Dr. Anna Gorsler
Telefon 033204/2-2305
Fax 033204/2-2309
E-Mail [email protected]
A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene
A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen
Am Standort werden zentrale Venenkatheter eingesetzt.
1. Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage
Der Standard liegt vor Ja
Der Standard thematisiert insbesondere
a) Hygienische Händedesinfektion Ja
b) Adäquate Hautdesinfektion der Kathetereinstichstelle Ja
c) Beachtung der Einwirkzeit Ja
d) Weitere Hygienemaßnahmen
- sterile Handschuhe Ja
- steriler Kittel Ja
- Kopfhaube Ja
- Mund-Nasen-Schutz Ja
- steriles Abdecktuch Ja
Standard durch Geschäftsführung/ Hygienekommission autorisiert Nein
2. Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern
Der Standard liegt vor Ja
Standard durch Geschäftsführung/ Hygienekommission autorisiert Ja
A-12.3.2.2 Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie
Die Leitlinie liegt vor Ja
Leitlinie an akt. hauseigene Resistenzlage angepasst Nein
Leitlinie durch Geschäftsführung/ Arzneimittel-/ Hygienekommission autorisiert
Ja
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe
Der Standard liegt vor Ja
1. Der Standard thematisiert insbesondere
a) Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe Ja
b) Zu verwendende Antibiotika Nein
c) Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe Ja
2. Standard durch Geschäftsführung/Arzneimittel-/Hygienekom. autorisiert
Ja
3. Antibiotikaprophylaxe bei operierten Patienten strukturiert überprüft Nein
A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden
Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel
Der Standard liegt vor Ja
Der interne Standard thematisiert insbesondere
a) Hygienische Händedesinfektion Ja
b) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen Ja
c) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden Ja
d) Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage Ja
e) Meldung/Dokumentation bei Verdacht auf postoperativer Wundinfektion
Ja
Standard durch Geschäftsführung/Arzneimittel-/ Hygienekommission autorisiert
Ja
A-12.3.2.4 Händedesinfektion
Händedesinfektionsmittelverbrauch
Händedesinfektionsmittelverbrauch Allgemeinstationen
- Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde erhoben Ja
- Händedesinfektionsmittelverbrauch 40,86 ml/Patiententag
Händedesinfektionsmittelverbrauch Intensivstationen
- Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde erhoben Ja
- Händedesinfektionsmittelverbrauch 65,50 ml/Patiententag
Stationsbezogene Erfassung des Verbrauchs Ja
A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)
MRSA
Standardisierte Information (MRSA) erfolgt z. B. durch Flyer MRSA-Netzwerke
Nein
Informationsmanagement für MRSA liegt vor Ja
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
Risikoadaptiertes Aufnahmescreening
Risikoadaptiertes Aufnahmescreening (aktuelle RKI-Empfehlungen) Ja
Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang
Mit von MRSA/ MRE/ Noroviren Ja
A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement
Nr. Instrument und Maßnahme Zusatzangaben
HM03 Teilnahme an anderen regionalen,
nationalen oder internationalen
Netzwerken zur Prävention von
nosokomialen Infektionen
Name:
MRE-Netzwerk Potsdam – Potsdam-Mittelmark -
Landkreis Havelland – Brandenburg an der Havel -
Landkreis Dahme Spree
HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen
Referenzzentrums für Surveillance von
nosokomialen Infektionen
HAND-KISS
HM04 Teilnahme an der (freiwilligen)
„Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Zertifikat Bronze
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und
Beschwerdemanagement eingeführt
Ja
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches
Konzept zum
Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung,
Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung,
Beschwerdeauswertung)
Ja Es ist eine Kommission für das Zentrale
Beschwerdemanagement eingerichtet,
jeweils 1 Mitglied der Leitungsebene aus
ärztlichem, pflegerischen und
therapeutischen Bereich sowie der
Verwaltung. Die Koordination der Bearbeitung und Termine erfolgt durch die
Qualitätsmanagementbeauftragte.
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit
mündlichen Beschwerden
Ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit
schriftlichen Beschwerden
Ja
Die Zeitziele für die Rückmeldung an die
Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind
schriftlich definiert
Ja Innerhalb von 5 Arbeitstagen erhält der
Beschwerdeführer eine Rückmeldung.
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
Regelmäßige Einweiserbefragungen
Durchgeführt Nein
Regelmäßige Patientenbefragungen
Durchgeführt Ja
Link http://www.fruehreha-beelitz.de/klinikaufenthalt-kbgf/feedback.html
Kommentar In unserer Einrichtung werden kontinuierliche Patientenbefragungen durchgeführt. Durch die halbjährliche Auswertung werden Klinikleitung und Mitarbeitern über die
Ergebnisse informiert.
Anonyme Eingabemöglichkeit von Beschwerden
Möglich Ja
Link
Kommentar Über einen Briefkasten im Flurbereich des Klinikeinganges besteht die Möglichkeit der schriftlichen Meldung.
Ansprechpersonen für das Beschwerdemanagement
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement
Funktion QMB
Titel, Vorname, Name Simone Fiedler
Telefon 0176/10308285-
Fax 033204/2-2444
E-Mail [email protected]
Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherinnen
Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin
Funktion Krankenhausseelsorger
Titel, Vorname, Name Stefan Baier
Telefon 033204/2-2534
E-Mail [email protected]
Zusatzinformationen zu den Patientenfürsprechern oder Patientenfürsprecherinnen
Kommentar weitere Telefonnummer: 0172 3052071
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
A-12.5 Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
A-12.5.1 Verantwortliches Gremium
Zentrales Gremium / Arbeitsgruppe
Zentrales Gremium oder zentrale Arbeitsgruppe vorhanden, das oder die sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht?
Nein
A-12.5.2 Verantwortliche Person
Verantwortlichkeit für das Gremium bzw. für die zentrale Arbeitsgruppe zur Arzneimitteltherapiesicherheit einer konkreten Person übertragen: Nein
A-12.5.3 Pharmazeutisches Personal
Pharmazeutisches Personal Anzahl (Personen)
Apothekerinnen und Apotheker 0
Weiteres pharmazeutisches Personal 0
Erläuterungen
Die Versorgung mit Arzneimitteln ist über eine externe Apotheke gesichert. Dort gibt es für das Fachkrankenhaus
zuständige Mitarbeiter.
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
A-12.5.4 Instrumente und Maßnahmen
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben
AS01 Schulungen der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
AS02 Vorhandensein adressatengerechter und
themenspezifischer Informationsmaterialien
für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B.
für chronische Erkrankungen, für
Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
AS13 Maßnahmen zur Sicherstellung einer
lückenlosen Arzneimitteltherapie nach
Entlassung
- Aushändigung von arzneimittelbezogenen
Informationen für die Weiterbehandlung und
Anschlussversorgung des Patienten im Rahmen
eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
- Aushändigung des Medikationsplans - bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung
von Entlassrezepten
AS12 Maßnahmen zur Minimierung von
Medikationsfehlern
- Fallbesprechungen
- Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
- Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmaz. Visiten,
antibiotic stewardship, Ernährung)
- Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden
Fehlermeldesystem (siehe Kap. 12.2.3.2)
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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
A-13 Besondere apparative Ausstattung
Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung
24h verfügbar
Kommentar
AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im
Querschnitt mittels
Röntgenstrahlen
Nein in Kooperation mit
E. v. Bergmann Klinikum
AA10 Elektroenzephalographiege
rät (EEG)
Hirnstrommessung Nein
AA33 Uroflow/ Blasendruckmessung/
Urodynamischer Messplatz
Harnflussmessung -
AA43 Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG,
VEP, SEP, AEP
Messplatz zur Messung feinster elektrischer
Potentiale im Nervensystem,
die durch eine Anregung
eines der fünf Sinne
hervorgerufen werden
Nein
AA14 Gerät für Nierenersatzverfahren
Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)
Ja in Kooperation mit Dialysepraxis
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B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
B-1 Neurologische Frührehabilitation
B-1.1 Allgemeine Angaben der Organisationseinheit / Fachabteilung
Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung
Fachabteilung Neurologische Frührehabilitation
Fachabteilungsschlüssel 2856
Art Hauptabteilung
Ärztliche Leitung
Chefarzt/Chefärztin
Funktion Chefärztin Neurologie
Titel, Vorname, Name Dr. Anna Gorsler
Telefon 033204/2-2305
Fax 033204/2-2309
E-Mail [email protected]
Straße/Nr Paracelsusring 6a
PLZ/Ort 14547 Beelitz-Heilstätten
Homepage http://www.fruehreha-beelitz.de/kbgf.html
Chefarzt/Chefärztin
Funktion Chefarzt Innere Medizin
Titel, Vorname, Name Dr. Olaf Lück
Telefon 033204/2-2313
Fax 033204/2-2309
E-Mail [email protected]
Straße/Nr Paracelsusring 6a
PLZ/Ort 14547 Beelitz-Heilstätten
Homepage http://www.fruehreha-beelitz.de/kbgf.html
B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben zu Zielvereinbarungen
Zielvereinbarung gemäß DKG Ja
Kommentar Es gibt eine Bonusregelung bei den Chefärzten, die am Gesamtergebnis der
Klinik ausgerichtet ist.
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B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Kommentar
VN21 Neurologische Frührehabilitation
VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen
VN02 Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen
VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen
Lähmungssyndromen
VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen
Krankheiten des peripheren Nervensystems
VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
VN04 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen
VN11 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen
VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des
Nervensystems
VN03 Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen
VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute
VN10 Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend
das Zentralnervensystem betreffen
VN09 Betreuung von Patienten und Patientinnen mit
Neurostimulatoren zur Hirnstimulation
VN07 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns
VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus
VN16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels
VN06 Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des
Gehirns
VN13 Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten
des Zentralnervensystems
VN23 Schmerztherapie
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
im Rahmen des Rehabilitationsaufenthaltes
VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und
der Lunge
im Rahmen des Rehabilitations-
aufenthaltes bei Beatmungstherapie
VI31 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen im Rahmen des
Rehabilitationsaufenthaltes
VI33 Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen im Rahmen des Rehabilitationsaufenthaltes
Dieser Bericht wurde erstellt mit GeDoWin Qualitätsbericht 43 / 61
B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
VD20 Wundheilungsstörungen im Rahmen des
Rehabilitationsaufenthaltes
VI35 Endoskopie im Rahmen des
Rehabilitationsaufenthaltes
VI40 Schmerztherapie im Rahmen des
Rehabilitationsaufenthaltes
VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen im Rahmen des Rehabilitationsaufenthaltes
VR10 Computertomographie (CT), nativ im Rahmen des Rehabilitationsaufenthaltes
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel im Rahmen des
Rehabilitationsaufenthaltes
VU09 Neuro-Urologie im Rahmen des
Rehabilitationsaufenthaltes
VU01 Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen
Nierenkrankheiten
im Rahmen des
Rehabilitationsaufenthaltes
VU02 Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz im Rahmen des Rehabilitationsaufenthaltes
VU03 Diagnostik und Therapie von Urolithiasis im Rahmen des Rehabilitationsaufenthaltes
VU04 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere
und des Ureters
im Rahmen des
Rehabilitationsaufenthaltes
VU05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des
Harnsystems
im Rahmen des
Rehabilitationsaufenthaltes
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane
im Rahmen des Rehabilitationsaufenthaltes
VU07 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems
im Rahmen des Rehabilitationsaufenthaltes
VU17 Prostatazentrum im Rahmen des
Rehabilitationsaufenthaltes
VU18 Schmerztherapie im Rahmen des
Rehabilitationsaufenthaltes
VU19 Urodynamik/ Urologische Funktionsdiagnostik im Rahmen des
Rehabilitationsaufenthaltes
VG16 Urogynäkologie im Rahmen des Rehabilitationsaufenthaltes
VR44 Teleradiologie
VN22 Schlafmedizin Screening im Rahmen des
Rehabilitationsaufenthaltes
VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit
körperlichen Störungen und Faktoren
VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
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B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
VP10 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen
VR02 Native Sonographie
VR04 Duplexsonographie
B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung
Trifft nicht zu.
B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Fallzahlen
Vollstationäre Fallzahl 1018
Teilstationäre Fallzahl 0
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B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD
B-1.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 I63.4 213 Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien
2 I63.0 147 Hirninfarkt durch Thrombose präzerebraler Arterien
3 G62.80 95 Critical-illness-Polyneuropathie
4 G93.1 63 Anoxische Hirnschädigung, anderenorts nicht klassifiziert
5 I61.0 53 Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, subkortikal
6 I63.3 45 Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien
7 I63.5 41 Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose
zerebraler Arterien
8 I61.6 30 Intrazerebrale Blutung an mehreren Lokalisationen
9 G72.80 29 Critical-illness-Myopathie
10 I63.1 23 Hirninfarkt durch Embolie präzerebraler Arterien
11 S06.5 21 Traumatische subdurale Blutung
12 I61.2 19 Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, nicht näher
bezeichnet
13 S06.33 17 Umschriebenes zerebrales Hämatom
14 S14.13 14 Sonstige inkomplette Querschnittverletzungen des zervikalen
Rückenmarkes
15 S14.12 11 Zentrale Halsmarkverletzung (inkomplette Querschnittverletzung)
16 I60.1 10 Subarachnoidalblutung, von der A. cerebri media ausgehend
17 S06.6 10 Traumatische subarachnoidale Blutung
18 G82.31 7 Schlaffe Tetraparese und Tetraplegie: Akute inkomplette
Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese
19 G82.42 7 Spastische Tetraparese und Tetraplegie: Chronische komplette
Querschnittlähmung
20 I61.1 7 Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, kortikal
21 I63.2 7 Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose präzerebraler Arterien
22 D32.0 6 Gutartige Neubildung: Hirnhäute
23 I60.2 6 Subarachnoidalblutung, von der A. communicans anterior ausgehend
24 G70.0 <= 5 Myasthenia gravis
25 G82.01 <= 5 Schlaffe Paraparese und Paraplegie: Akute inkomplette
Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese
26 I61.3 <= 5 Intrazerebrale Blutung in den Hirnstamm
27 I61.4 <= 5 Intrazerebrale Blutung in das Kleinhirn
28 S14.11 <= 5 Komplette Querschnittverletzung des zervikalen Rückenmarkes
29 D32.9 <= 5 Gutartige Neubildung: Meningen, nicht näher bezeichnet
Dieser Bericht wurde erstellt mit GeDoWin Qualitätsbericht 46 / 61
B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
30 G40.2 <= 5 Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie
und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen
31 G82.00 <= 5 Schlaffe Paraparese und Paraplegie: Akute komplette
Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese
32 A17.9 <= 5 Tuberkulose des Nervensystems, nicht näher bezeichnet
33 A39.0 <= 5 Meningokokkenmeningitis
34 A81.9 <= 5 Atypische Virusinfektion des Zentralnervensystems, nicht näher
bezeichnet
35 B00.4 <= 5 Enzephalitis durch Herpesviren
36 B02.0 <= 5 Zoster-Enzephalitis
37 C71.0 <= 5 Bösartige Neubildung: Zerebrum, ausgenommen Hirnlappen und Ventrikel
38 C71.2 <= 5 Bösartige Neubildung: Temporallappen
39 C71.5 <= 5 Bösartige Neubildung: Hirnventrikel
40 C71.8 <= 5 Bösartige Neubildung: Gehirn, mehrere Teilbereiche überlappend
41 C71.9 <= 5 Bösartige Neubildung: Gehirn, nicht näher bezeichnet
42 E51.2 <= 5 Wernicke-Enzephalopathie
43 F05.0 <= 5 Delir ohne Demenz
44 F10.6 <= 5 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Amnestisches
Syndrom
45 G00.2 <= 5 Streptokokkenmeningitis
46 G04.2 <= 5 Bakterielle Meningoenzephalitis und Meningomyelitis, anderenorts nicht klassifiziert
47 G04.8 <= 5 Sonstige Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis
48 G04.9 <= 5 Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis, nicht näher bezeichnet
49 G12.2 <= 5 Motoneuron-Krankheit
50 G20.11 <= 5 Primäres Parkinson-Syndrom mit mäßiger bis schwerer Beeinträchtigung: Mit Wirkungsfluktuation
51 G20.20 <= 5 Primäres Parkinson-Syndrom mit schwerster Beeinträchtigung: Ohne Wirkungsfluktuation
52 G20.21 <= 5 Primäres Parkinson-Syndrom mit schwerster Beeinträchtigung: Mit
Wirkungsfluktuation
53 G20.90 <= 5 Primäres Parkinson-Syndrom, nicht näher bezeichnet: Ohne
Wirkungsfluktuation
54 G23.1 <= 5 Progressive supranukleäre Ophthalmoplegie [Steele-Richardson-Olszewski-Syndrom]
55 G23.2 <= 5 Multiple Systematrophie vom Parkinson-Typ [MSA-P]
56 G23.3 <= 5 Multiple Systematrophie vom zerebellären Typ [MSA-C]
57 G25.9 <= 5 Extrapyramidale Krankheit oder Bewegungsstörung, nicht näher
bezeichnet
58 G35.11 <= 5 Multiple Sklerose mit vorherrschend schubförmigem Verlauf: Mit Angabe einer akuten Exazerbation oder Progression
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B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
59 G35.21 <= 5 Multiple Sklerose mit primär-chronischem Verlauf: Mit Angabe einer
akuten Exazerbation oder Progression
60 G37.2 <= 5 Zentrale pontine Myelinolyse
61 G40.3 <= 5 Generalisierte idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome
62 G40.4 <= 5 Sonstige generalisierte Epilepsie und epileptische Syndrome
63 G41.8 <= 5 Sonstiger Status epilepticus
64 G52.2 <= 5 Krankheiten des N. vagus [X. Hirnnerv]
65 G61.0 <= 5 Guillain-Barré-Syndrom
66 G62.1 <= 5 Alkohol-Polyneuropathie
67 G81.1 <= 5 Spastische Hemiparese und Hemiplegie
68 G82.10 <= 5 Spastische Paraparese und Paraplegie: Akute komplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese
69 G82.11 <= 5 Spastische Paraparese und Paraplegie: Akute inkomplette
Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese
70 G82.12 <= 5 Spastische Paraparese und Paraplegie: Chronische komplette
Querschnittlähmung
71 G82.13 <= 5 Spastische Paraparese und Paraplegie: Chronische inkomplette
Querschnittlähmung
72 G82.30 <= 5 Schlaffe Tetraparese und Tetraplegie: Akute komplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese
73 G82.41 <= 5 Spastische Tetraparese und Tetraplegie: Akute inkomplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese
74 G82.43 <= 5 Spastische Tetraparese und Tetraplegie: Chronische inkomplette
Querschnittlähmung
75 G82.50 <= 5 Tetraparese und Tetraplegie, nicht näher bezeichnet: Akute komplette
Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese
76 G82.51 <= 5 Tetraparese und Tetraplegie, nicht näher bezeichnet: Akute
inkomplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese
77 G93.4 <= 5 Enzephalopathie, nicht näher bezeichnet
78 G93.80 <= 5 Apallisches Syndrom
79 G93.88 <= 5 Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Gehirns
80 I60.0 <= 5 Subarachnoidalblutung, vom Karotissiphon oder der Karotisbifurkation ausgehend
81 I60.4 <= 5 Subarachnoidalblutung, von der A. basilaris ausgehend
82 I60.6 <= 5 Subarachnoidalblutung, von sonstigen intrakraniellen Arterien
ausgehend
83 I60.9 <= 5 Subarachnoidalblutung, nicht näher bezeichnet
84 I61.9 <= 5 Intrazerebrale Blutung, nicht näher bezeichnet
85 I62.00 <= 5 Subdurale Blutung (nichttraumatisch): Akut
86 I62.02 <= 5 Subdurale Blutung (nichttraumatisch): Chronisch
87 I62.09 <= 5 Subdurale Blutung (nichttraumatisch): Nicht näher bezeichnet
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B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
88 I63.8 <= 5 Sonstiger Hirninfarkt
89 S06.21 <= 5 Diffuse Hirnkontusionen
90 S06.23 <= 5 Multiple intrazerebrale und zerebellare Hämatome
91 S06.31 <= 5 Umschriebene Hirnkontusion
92 S06.9 <= 5 Intrakranielle Verletzung, nicht näher bezeichnet
93 S24.11 <= 5 Komplette Querschnittverletzung des thorakalen Rückenmarkes
B-1.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
Keine Angaben
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B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-1.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang OPS-301 Anzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-390.1 822 Lagerungsbehandlung: Therapeutisch-funktionelle Lagerung auf
neurophysiologischer Grundlage
2 9-320 665 Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des
Sprechens, der Stimme und des Schluckens
3 3-200 344 Native Computertomographie des Schädels
4 9-984.b 292 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einen Pflegegrad
5 1-620.00 236 Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument: Ohne
weitere Maßnahmen
6 8-017.2 224 Enterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung: Mindestens 21
Behandlungstage
7 8-552.7 216 Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation: Mindestens 28 bis höchstens 41 Behandlungstage
8 8-930 200 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
9 8-700.x 162 Offenhalten der oberen Atemwege: Sonstige
10 8-552.8 143 Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation: Mindestens 42 bis
höchstens 55 Behandlungstage
11 8-552.5 141 Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation: Mindestens 14 bis höchstens 20 Behandlungstage
12 5-431.20 137 Gastrostomie: Perkutan-endoskopisch (PEG): Durch Fadendurchzugsmethode
13 8-552.9 134 Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation: Mindestens 56
Behandlungstage
14 1-207.0 109 Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden)
15 9-984.7 94 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2
16 8-552.6 85 Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation: Mindestens 21 bis höchstens 27 Behandlungstage
17 9-200.5 80 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129 Aufwandspunkte
18 8-128 69 Anwendung eines Stuhldrainagesystems
19 9-200.1 67 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100 Aufwandspunkte
20 9-984.8 59 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3
21 1-613 52 Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop
22 9-200.02 49 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71 Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte
23 8-552.0 47 Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation: Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage
24 8-132.3 43 Manipulationen an der Harnblase: Spülung, kontinuierlich
25 9-200.6 41 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158 Aufwandspunkte
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B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
26 8-800.c0 39 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und
Thrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter 6 TE
27 8-831.0 35 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße: Legen
28 9-200.7 34 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 159 bis 187 Aufwandspunkte
29 8-133.0 29 Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters: Wechsel
30 8-017.1 28 Enterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung: Mindestens 14
bis höchstens 20 Behandlungstage
31 9-200.01 28 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71 Aufwandspunkte: 43
bis 56 Aufwandspunkte
32 9-984.6 27 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1
33 8-017.0 25 Enterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung: Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage
34 9-984.9 25 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4
35 1-205 24 Elektromyographie (EMG)
36 8-123.1 23 Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters: Entfernung
37 1-204.2 22 Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zur
Liquorentnahme
38 5-572.1 21 Zystostomie: Perkutan
39 8-976.11 21 Komplexbehandlung bei Querschnittlähmung: Behandlung aufgrund direkter oder assoziierter Folgen: Mindestens 18 bis höchstens 49
Behandlungstage
40 1-334.1 18 Urodynamische Untersuchung: Blasendruckmessung
41 8-132.2 16 Manipulationen an der Harnblase: Spülung, intermittierend
42 8-976.12 16 Komplexbehandlung bei Querschnittlähmung: Behandlung aufgrund
direkter oder assoziierter Folgen: Mindestens 50 bis höchstens 99
Behandlungstage
43 8-123.0 13 Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters: Wechsel
44 8-976.10 13 Komplexbehandlung bei Querschnittlähmung: Behandlung aufgrund direkter oder assoziierter Folgen: Bis 17 Behandlungstage
45 8-126 12 Transanale Irrigation
46 8-706 12 Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung
47 9-984.a 11 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5
48 9-200.8 10 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 188 bis 216 Aufwandspunkte
49 1-631.0 9 Diagnostische Ösophagogastroskopie: Bei normalem Situs
50 8-144.0 9 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Großlumig
51 8-771 9 Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation
52 8-125.2 8 Anlegen und Wechsel einer duodenalen oder jejunalen
Ernährungssonde: Über eine liegende PEG-Sonde, endoskopisch
53 1-620.01 7 Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument: Mit
bronchoalveolärer Lavage
54 8-976.13 7 Komplexbehandlung bei Querschnittlähmung: Behandlung aufgrund direkter oder assoziierter Folgen: Mindestens 100 Behandlungstage
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B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
55 1-620.0x 6 Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument: Sonstige
56 8-132.1 6 Manipulationen an der Harnblase: Spülung, einmalig
57 9-200.9 6 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 217 bis 245 Aufwandspunkte
58 9-200.e 6 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 362 oder mehr
Aufwandspunkte
59 8-831.2 <= 5 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße: Wechsel
60 1-206 <= 5 Neurographie
61 1-208.2 <= 5 Registrierung evozierter Potentiale: Somatosensorisch [SSEP]
62 1-208.4 <= 5 Registrierung evozierter Potentiale: Motorisch [MEP]
63 1-208.6 <= 5 Registrierung evozierter Potentiale: Visuell [VEP]
64 1-334.0 <= 5 Urodynamische Untersuchung: Urodynamische Untersuchung mit gleichzeitiger Anwendung elektrophysiologischer Methoden
65 1-610.0 <= 5 Diagnostische Laryngoskopie: Direkt
66 1-631.x <= 5 Diagnostische Ösophagogastroskopie: Sonstige
67 1-632.0 <= 5 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalem Situs
68 1-661 <= 5 Diagnostische Urethrozystoskopie
69 1-760 <= 5 Belastungstest mit Substanzen zum Nachweis einer Stoffwechselstörung
70 1-853.2 <= 5 Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration der Bauchhöhle: Aszitespunktion
71 3-035 <= 5 Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie des Gefäßsystems mit quantitativer Auswertung
72 3-052 <= 5 Transösophageale Echokardiographie [TEE]
73 3-201 <= 5 Native Computertomographie des Halses
74 3-202 <= 5 Native Computertomographie des Thorax
75 3-203 <= 5 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
76 3-205 <= 5 Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems
77 3-206 <= 5 Native Computertomographie des Beckens
78 3-220 <= 5 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel
79 3-222 <= 5 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
80 3-806 <= 5 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems
81 3-826 <= 5 Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mit Kontrastmittel
82 5-399.4 <= 5 Andere Operationen an Blutgefäßen: Operative Einführung eines
Katheters in eine Vene
83 5-450.3 <= 5 Inzision des Darmes: Perkutan-endoskopische Jejunostomie (PEJ)
84 6-002.50 <= 5 Applikation von Medikamenten, Liste 2: Voriconazol, oral: 1,00 g bis unter 1,75 g
85 6-002.57 <= 5 Applikation von Medikamenten, Liste 2: Voriconazol, oral: 10,50 g bis unter 15,50 g
86 6-002.r6 <= 5 Applikation von Medikamenten, Liste 2: Voriconazol, parenteral: 2,4 g bis
unter 3,2 g
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B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
87 6-003.8 <= 5 Applikation von Medikamenten, Liste 3: Botulinumtoxin
88 6-005.a <= 5 Applikation von Medikamenten, Liste 5: Pazopanib, oral
89 6-006.0c <= 5 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Eltrombopag, oral: 2.400 mg bis unter 2.700 mg
90 6-007.64 <= 5 Applikation von Medikamenten, Liste 7: Enzalutamid, oral: 2.400 mg bis unter 2.880 mg
91 6-007.68 <= 5 Applikation von Medikamenten, Liste 7: Enzalutamid, oral: 4.320 mg bis
unter 4.800 mg
92 8-011.1 <= 5 Intrathekale und intraventrikuläre Applikation von Medikamenten durch
Medikamentenpumpen: Wiederbefüllung einer implantierten
Medikamentenpumpe mit konstanter Flussrate
93 8-018.0 <= 5 Komplette parenterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung:
Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage
94 8-133.1 <= 5 Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters: Entfernung
95 8-144.1 <= 5 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, dauerhaftes Verweilsystem
96 8-144.2 <= 5 Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, sonstiger Katheter
97 8-151.4 <= 5 Therapeutische perkutane Punktion des Zentralnervensystems und des
Auges: Lumbalpunktion
98 8-559.40 <= 5 Fachübergreifende und andere Frührehabilitation: Mindestens 14 bis höchstens 20 Behandlungstage: Durchschnittlicher Einsatz von 15
Therapieeinheiten (jeweils von mindestens 30 Minuten) pro Woche
99 8-700.0 <= 5 Offenhalten der oberen Atemwege: Durch oropharyngealen Tubus
100 8-701 <= 5 Einfache endotracheale Intubation
101 8-713.0 <= 5 Maschinelle Beatmung und Atemunterstützung bei Erwachsenen:
Atemunterstützung durch Anwendung von High-Flow-Nasenkanülen
[HFNC-System]
102 8-800.c1 <= 5 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und
Thrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 6 TE bis unter 11 TE
103 8-800.g1 <= 5 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 2
Thrombozytenkonzentrate
104 8-800.g3 <= 5 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat: Thrombozytenkonzentrat: 4
Thrombozytenkonzentrate
105 8-810.wa <= 5 Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Human-Immunglobulin, polyvalent: 85 g bis unter 105
g
106 9-200.a <= 5 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 246 bis 274 Aufwandspunkte
107 9-200.b <= 5 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 275 bis 303 Aufwandspunkte
108 9-200.c <= 5 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 304 bis 332 Aufwandspunkte
109 9-200.d <= 5 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 333 bis 361 Aufwandspunkte
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B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
110 9-201.1 <= 5 Hochaufwendige Pflege von Kindern und Jugendlichen: 72 bis 100
Aufwandspunkte
B-1.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
Keine Angaben
B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu.
B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu.
B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Trifft nicht zu.
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B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
B-1.11 Personelle Ausstattung
B-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit für Ärzte und Ärztinnen beträgt 40 Stunden.
Ärzte/innen (ohne Belegärzte/innen) in Fachabteilungen
Anzahl Vollkräfte: 26,76
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 26,76
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 26,76
Nicht Direkt 0
Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 38,04185
Davon Fachärzte/innen in Fachabteilungen
Anzahl Vollkräfte: 10,81
Kommentar: zusätzlich 16 Ärzte in Facharzt-Weiterbildung
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 10,81
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 10,81
Nicht Direkt 0
Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 94,17206
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B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)
AQ01 Anästhesiologie
AQ42 Neurologie
AQ23 Innere Medizin
AQ30 Innere Medizin und Pneumologie
AQ41 Neurochirurgie
AQ63 Allgemeinmedizin
AQ60 Urologie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
Nr. Zusatz-Weiterbildung
ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement
ZF02 Akupunktur
ZF09 Geriatrie
ZF13 Homöopathie
ZF15 Intensivmedizin
ZF27 Naturheilverfahren
ZF28 Notfallmedizin
ZF30 Palliativmedizin
ZF32 Physikalische Therapie und Balneologie
ZF37 Rehabilitationswesen
ZF40 Sozialmedizin
ZF42 Spezielle Schmerztherapie
B-1.11.2 Pflegepersonal
Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 40 Stunden.
Gesundheits- und Krankenpfleger(innen)
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Personal in Fachabteilung
Anzahl Vollkräfte: 99,96
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B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 99,96
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 94,96
Nicht Direkt 5
Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 10,18407
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Personal in Fachabteilung
Anzahl Vollkräfte: 20,25
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 20,25
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 20,25
Nicht Direkt 0
Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 50,2716
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B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen
Ausbildungsdauer: 2 Jahre
Personal in Fachabteilung
Anzahl Vollkräfte: 0,75
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 0,75
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 0,75
Nicht Direkt 0
Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 1357,33333
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
Ausbildungsdauer: 1 Jahre
Personal in Fachabteilung
Anzahl Vollkräfte: 9,19
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 9,19
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 9,19
Nicht Direkt 0
Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 110,77258
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B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
Ausbildungsdauer: ab 200 Std. Basiskurs
Personal in Fachabteilung
Anzahl Vollkräfte: 0,8
Kommentar: Im Fachkrankenhaus waren 2018 zusätzlich als Unterstützung 14,68 VK Quereinsteiger im
Pflegedienst beschäftigt. In 2019 ist am Standort die Ausbildung zur Krankenpflegehelferin/
zum Krankenpflegehelfer gestartet.
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 0,8
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 0,8
Nicht Direkt 0
Anzahl stationäre Fälle je Vollkraft: 1272,5
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss
PQ01 Bachelor
PQ02 Diplom
PQ05 Leitung einer Station / eines Bereiches
PQ04 Intensiv- und Anästhesiepflege
PQ20 Praxisanleitung
PQ17 Pflege in der Rehabilitation
PQ18 Pflege in der Endoskopie
PQ14 Hygienebeauftragte in der Pflege
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B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP01 Basale Stimulation
ZP02 Bobath
ZP03 Diabetesberatung (DDG) 2016 hat die Kliniken Beelitz GmbH, zu deren
Einrichtungen das Fachkrankenhaus gehört, das
Zertifikat der Deutschen Diabetes Gesellschaft "Klinik
für Diabetespatienten geeignet" erhalten. Im Rahmen der Zertifikatserhaltung werden für jede Station
jährlich diabetesversierte Pflegefachkräfte geschult.
ZP06 Ernährungsmanagement
ZP08 Kinästhetik
ZP09 Kontinenzmanagement
ZP15 Stomamanagement
ZP16 Wundmanagement
ZP18 Dekubitusmanagement
ZP19 Sturzmanagement
ZP22 Atmungstherapie
ZP26 Epilepsieberatung
ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik
ZP20 Palliative Care
B-1.11.3 Ausgewähltes therapeutisches Personal in Psychiatrie und Psychosomatik
Psychiatrische Fachabteilung: Nein
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C Qualitätssicherung
C Qualitätssicherung
C-1 Teilnahme an Verfahren der datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V
C-1.1 Leistungsbereiche mit Fallzahlen und Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate
Pflege: Dekubitusprophylaxe (DEK) 130 100,8 %
C-1.2.[1] Ergebnisse der Qualitätssicherung für das Krankenhaus
C-1.2.[1] A.I Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten Dialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Qualitätsindikator (QI) Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Patientinnen und Patienten mit mindestens einem stationär erworbenen Dekubitalulcus (ohne Dekubitalulcera Grad/Kategorie 1)
Kennzahlbezeichnung Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Patientinnen und
Patienten mit mindestens einem Dekubitus Grad/Kategorie 2 bis 4, der im
Krankenhaus erworben wurde.
Grundgesamtheit 968
Beobachtete Ereignisse 16
Erwartete Ereignisse 19,51
Ergebnis 0,82
Referenzbereich (bundesweit)
<= 2,31 (95. Perzentil)
Bewertung durch den strukturierten Dialog
Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich.
Qualitätsindikator (QI) Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Patientinnen und Patienten mit mindestens einem stationär erworbenen Dekubitalulcus (ohne Dekubitalulcera Grad/Kategorie 1)
Kennzahlbezeichnung Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Patientinnen und
Patienten mit mindestens einem Dekubitus Grad/Kategorie 2 bis 4, der im
Krankenhaus erworben wurde.
Grundgesamtheit 968
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse
Ergebnis 0
Referenzbereich (bundesweit)
Sentinel-Event
Bewertung durch den strukturierten Dialog
Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich.
Dieser Bericht wurde erstellt mit GeDoWin Qualitätsbericht 61 / 61
C Qualitätssicherung
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart.
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V
Trifft nicht zu.
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
Trifft nicht zu.
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V
Trifft nicht zu.
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V
Trifft nicht zu.
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V
Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen)
1 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und
Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -
psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht unterliegen
15
1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen
Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der
Nachweispflicht unterliegen
[Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 1.1.1]
12
1.1.1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der
G-BA-Regelungen erbracht haben
[Zähler von Nr. 1.1]
12