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Erklärungen zu Rennmodus und Streckenführung.docx)...Seite 1 Erklärungen zu Rennmodus und...

Date post: 27-Jan-2021
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Seite 1 Erklärungen zu Rennmodus und Streckenführung 200 m Strecke Es gibt 2 Vorläufe und 2 Finalläufe für alle Teams. Die Zeitaddition aus beiden Vorläufen entscheidet über die Einteilung der Teams in die Rennklassen Fun, Run und Sport. Die Rennpläne für die 2 Finalläufe sind nach Absolvierung aller Vorlaufrennen von den TCs bei der Zeitnahme abzuholen. Die 5-Bank Boot Konkurrenz wird aufgeteilt in 3 Cups á 8-8-10 Teams. 10-Bank Boot Konkurrenz wird aufgeteilt in 3 Cups á 7-7-6 Teams. In den 2 Finalläufen der jeweiligen Cups erfolgt ebenfalls eine Addition beider Laufzeiten. Die Damen-Teams werden in den Vorläufen in die 5-Bank Mixed Rennen integriert. Danach starten die Damen-Teams gesondert in 2 Cups á 3-3 Teams. Die Schüler-Teams fahren 2 Vorläufe und ein Finale. Das Startkommando lautet „Are you ready - attention - go”. Langstrecke (1000 m, 2000 m) Eine finale TC- und Steuerleutebesprechung findet unmittelbar nach dem letzten Finallauf der Kurzstrecke vor der Veranstaltungsbühne statt (grundlegendes zur Streckenführung und zur Startaufstellung s. Seite 2). Die Startreihenfolge für beide Langstreckendistanzen ergibt sich ebenfalls aus der Addition der 2 Vorlaufzeiten, wobei die Läufe in jeweils umgekehrter Startreihenfolge durchgeführt werden (langsamstes Team zuerst, schnellstes Team zuletzt). Der Startabstand zwischen den Booten beträgt 10 Sekunden. Vor dem Start sammeln sich alle Boote des jeweiligen Laufes nebeneinander und auf gleicher Höhe auf der Sammellinie (beginnend mit Boot 1 innen links). Für die Zeitnahme ist alleinig das Überfahren der Start- und Ziellinie ausschlaggebend Für Boot 1 erfolgt das Startkommando „Are you ready - attention - go”. Für die nachfolgenden Boote wird zum Starten jeweils von 10 auf 0 runtergezählt. Die Zeit läuft erst beim Überfahren der Start- und Ziellinie. Die Anzahl der zu fahrenden Runden und Wenden ist der Streckenführung auf Seite 2 zu entnehmen. Die eingezeichnete Betonnung ist gemäß der rot eingezeichneten Strecke zu umfahren. Bei Abweichungen von der Strecke (z.B. Abkürzen durch inneres Umfahren der Betonnung) behält sich die Rennleitung vor, Zeitstrafen auszusprechen. Bei Behinderung anderer Teams oder bei grob unsportlichem Verhalten kann auch eine Disqualifikation gegen das verursachende Team ausgesprochen werden. In Anlehnung an die DDV-Wettkampfbestimmungen gelten weiterhin folgende Regeln: o Befinden sich zwei oder mehr Boote zu Beginn der Wende im Überholvorgang, hat das innen fahrende Boot Vorfahrt, unabhängig davon ob es in Führung liegt. o Rechts davon fahrende Boote müssen diesem ausreichend Platz gewähren und dürfen es nicht behindern.
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    Erklärungen zu Rennmodus und Streckenführung

    200 m Strecke

    Es gibt 2 Vorläufe und 2 Finalläufe für alle Teams. Die Zeitaddition aus beiden Vorläufen entscheidet über die Einteilung der Teams in die Rennklassen Fun, Run und Sport. Die Rennpläne für die 2 Finalläufe sind nach Absolvierung aller Vorlaufrennen von den TCs bei der Zeitnahme abzuholen. Die 5-Bank Boot Konkurrenz wird aufgeteilt in 3 Cups á 8-8-10 Teams. 10-Bank Boot Konkurrenz wird aufgeteilt in 3 Cups á 7-7-6 Teams. In den 2 Finalläufen der jeweiligen Cups erfolgt ebenfalls eine Addition beider Laufzeiten. Die Damen-Teams werden in den Vorläufen in die 5-Bank Mixed Rennen integriert. Danach starten die Damen-Teams gesondert

    in 2 Cups á 3-3 Teams. Die Schüler-Teams fahren 2 Vorläufe und ein Finale. Das Startkommando lautet „Are you ready - attention - go”. Langstrecke (1000 m, 2000 m)

    Eine finale TC- und Steuerleutebesprechung findet unmittelbar nach dem letzten Finallauf der Kurzstrecke vor der Veranstaltungsbühne statt (grundlegendes zur Streckenführung und zur Startaufstellung s. Seite 2).

    Die Startreihenfolge für beide Langstreckendistanzen ergibt sich ebenfalls aus der Addition der 2 Vorlaufzeiten, wobei die Läufe in jeweils umgekehrter Startreihenfolge durchgeführt werden (langsamstes Team zuerst, schnellstes Team zuletzt).

    Der Startabstand zwischen den Booten beträgt 10 Sekunden. Vor dem Start sammeln sich alle Boote des jeweiligen Laufes nebeneinander und auf gleicher Höhe auf der Sammellinie

    (beginnend mit Boot 1 innen links). Für die Zeitnahme ist alleinig das Überfahren der Start- und Ziellinie ausschlaggebend Für Boot 1 erfolgt das Startkommando „Are you ready - attention - go”. Für die nachfolgenden Boote wird zum Starten jeweils

    von 10 auf 0 runtergezählt. Die Zeit läuft erst beim Überfahren der Start- und Ziellinie. Die Anzahl der zu fahrenden Runden und Wenden ist der Streckenführung auf Seite 2 zu entnehmen. Die eingezeichnete Betonnung

    ist gemäß der rot eingezeichneten Strecke zu umfahren. Bei Abweichungen von der Strecke (z.B. Abkürzen durch inneres Umfahren der Betonnung) behält sich die Rennleitung vor, Zeitstrafen auszusprechen. Bei Behinderung anderer Teams oder bei grob unsportlichem Verhalten kann auch eine Disqualifikation gegen das verursachende Team ausgesprochen werden.

    In Anlehnung an die DDV-Wettkampfbestimmungen gelten weiterhin folgende Regeln: o Befinden sich zwei oder mehr Boote zu Beginn der Wende im Überholvorgang, hat das innen fahrende Boot Vorfahrt, unabhängig davon ob es in

    Führung liegt. o Rechts davon fahrende Boote müssen diesem ausreichend Platz gewähren und dürfen es nicht behindern.

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    Streckenführung

    Große Wendeboje wird nur

    zur Langstrecke platziert

    Große Wendeboje wird nur

    zur Langstrecke platziert


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