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Einblick 51

Date post: 30-Mar-2016
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Gemeindebrief der Christuskirche Selb
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Christuskirche Selb 15. Jahrgang 2013 Nummer 51 Mai - Juli 2013
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  • Christuskirche Selb 15. Jahrgang 2013Nummer 51 Mai - Juli 2013

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    Pfarramt: Tel. 60554 Fax 965742 Wilhelm-Lhe-Platz 3 95100 Selb

    Sekretrin: Carolin Frank ffnungszeiten: Mo, Di, Do 8:00-11:00 Uhr Fr 13:00-15:00 Uhr

    Pfarrer: Sandra und Johannes Herold Tel. 9989785

    Evangelische Jugendarbeit: Diakon Kricke Tel. 9659174

    Wochenenddienst: 667323

    Mesner: Werner Bayreuther Tel. 87803 Sandstrae 2

    Nikolaus-Kindergarten: Tel. 964227 Fax 964228 Leiterin: Birgit Summa

    Kinderhort Lhehaus: Tel. 67625 Fax 965490 Leiterin: Gabriele Trger

    Gabenkassenkonto: Konto-Nr. 200 280 980 Sparkasse Hochfranken (BLZ 780 500 00)

    E-Mail und Internet: [email protected] www.christuskirche-selb.de

    Inhalt: Geistliches Wort....................................................1Verabschiedung Pfarrer Martin Frhlich ..........3Und wie gehts weiter? ........................................5Ein trinitarisches KV-Wochenende ...................6Freud und Leid .......................................................8Regelmige Veranstaltungen ..............................9Gottesdiensttafel .................................................10Veranstaltungen der Gemeinde .......................11Gruppen & Kreise in der Stadtkirche .............12Konfirmation 2013 ..............................................13Himmelfahrtsgottesdienst Ackerlkapelle .......14Berggottesdienste 2013 ....................................1560 Jahre Posaunenchor .....................................16Gesichter und Profile ........................................18Selb spielt begeisterte Jung und Alt ...............19Kinderseite ...........................................................20

    klimaneutralnatureOffice.com | DE-275-050437

    gedruckt

    EINBLICK Gemeindebrief der evang.-luth. Kirchengemeinde Selb-ChristuskircheHerausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinde Selb-ChristuskircheRedaktion: Herbert Achtziger, Ulrike Hofmann, Gisela Krebs, Johannes Herold V.i.S.d.P.: Johannes HeroldGrafik und Titelgestaltung: Heike ArndtEntwurf des Titel-Schriftzuges: Cordula GebauerTitelfoto: Darstellung der Trinitt Satz und Druck: www.buero-arndt-schatz.deGesamtauflage: 1700

  • Geistliches Wort

    Liebe Leserin, lieber Leser,

    ein Freund von mir sprach einmal von den gefhlten 537 Sonntagen nach Trinitatis, die wir im Sommer nach den drei Festen Ostern, Pfingsten und Trinitatis begehen. Ausgerechnet das kirchliche Fest, das uns am wenigsten sagt, bestimmt unser Kirchenjahr noch eine ganze Weile, auch wenn es nur 22 Sonntage sind.

    Whrend an Ostern und Pfingsten Ereig-nisse aus dem Neuen Testament gefeiert werden, verdanken wir das Trinitatisfest dem Nachdenken von Theologen ber Gottes Wesen: Wie knnen wir das Ver-hltnis von Gottvater, Jesus Christus und dem Heiligen Geist verstehen? Es war klar, dass das Christentum nicht drei Gt-ter hat, sondern nur den Einen Gott des Alten und Neuen Testaments. Aber dieser Gott begegnet uns auf verschiedene Art und Weise.

    Als Schpfer der Welt liebt er alle Ge-schpfe dieser Erde, alles steht in einer Beziehung zu ihm. Durch unseren Glau-ben an den Schpfergott sind wir mit der ganzen Menschheit verbunden, aber auch mit Pflanzen und Natur. Unseren Auftrag, diese Erde zu bewahren, haben wir des-halb, weil wir alle den gleichen Bezugs-punkt haben: Gottvater.

    Jesus Christus hat uns Christen die Nhe zu Gott vermittelt wir drfen uns si-

    cher sein, dass Gott uns Menschen ver-steht, dass er uns kennt, mit allen unseren Bedrfnissen, Freuden und ngsten. Der jdische Rabbiner Jesus hat uns in eine Nhe zu Gott gefhrt, die bis dahin nur die Juden kannten. Gleichzeitig hat er uns durch seinen Tod und seine Auferwe-

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  • ckung gezeigt, dass uns nichts von Gott trennen kann Krankheit und Tod geh-ren zu unserem Leben dazu, wie uns Gott geschaffen hat.

    Der Heilige Geist trstet und treibt uns an. Der Heilige Geist ist sozusagen der Ausgleich dafr, dass Jesus sterben muss. Er inspiriert uns, dass wir an die Worte Jesu denken und nach ihnen handeln.

    Auf diese drei Arten kommt Gott zu uns so unterschiedlich erleben wir ihn.

    Am Trinitatisfest und den 22 Sonntagen danach werden wir daran erinnert, dass Gott zu uns gekommen ist und immer bei uns bleibt. Und zwar genau so, wie wir und die Welt ihn brauchen. Grund zum Feiern? Ich meine schon!

    Ihr Pfarrer Johannes Herold

  • Ein Ortsschild steht neben der Kanzel, als Pfarrer Martin Frhlich zum letzten Mal in der Christuskirche predigt. Selb ist mit einem Querbalken rot durchge-strichen und der Pfeil zeigt nach oben. Die Himmelsrichtung, in die der Geist-liche wechseln wird, ist Nord-West. Die nchste Gemeinde, in der er zum 1. Mrz den Dienst antritt, ist in Dormagen am Rhein. Die Jahreslosung whlte Pfarrer Frhlich als biblischen Text fr die Pre-digt vor vollem Haus: Wir haben hier keine bleibende Stadt, die zuknftige su-chen wir. Fr ihn ende in diesen Tagen ein Lebensabschnitt, sagte er. Und auch in der Gemeinde gehe nach sechseinhalb Jahren Amtszeit etwas zu Ende. Mit Weh-mut nehme er Abschied von Selb und sein Wunsch sei es, diese Gefhle in Dankbar-keit verwandeln zu knnen. Dann sprach er von der Unsicherheit, die ein neuer Lebensabschnitt mit sich bringe. Und von Zuversicht und Hoffnung, die ein Mensch haben knne. Die Kirchenvorsteherinnen

    und Kirchenvorsteher whlten praktische Geschenke, die sie ihrem Pfarrer mit auf den Weg gaben. Ein Tankrucksack fr das Motorrad wurde gefllt mit vielen Gaben und Wnschen. Am Rhein wird das Mo-torrad lnger im Einsatz sein als im Fich-telgebirge, vermutete Heike Bayreuther. Pfeifentabak, Presssack, eine I-Love-Selb-Tasche und der Wiesenfestkalender be-gleiten den Pfarrer an den Niederrhein. Auch eine Kappe, wie sie Karnevalisten tragen, wird im Gepck sein. Dekan Dr. Volker Prbstl sprach von den Bildern aus der Landwirtschaft, die oft als Gleich-nis in der Bibel zu finden sind. Die Arbeit der Pfarrer ist handfest, so Prbstl. Wer geschickt sei, lege die Hand an den Pflug und schaue in die Zukunft. Das Wissen um den Auftrag gebe der Arbeit einen Sinn. Wer sich der Aufgabe stellt, braucht den Blick fr das Ziel, fr das er wirkt. Er, Prbstl, habe immer gestaunt, wie verlsslich Frhlich seinen Dienst getan habe. Schlielich sei die gute Zukunft der Grund, um den neuen Weg zu gehen. Das Ehepaar Schumacher-Frhlich knne den Alltag wieder gemeinsam leben. Und: Dor-magen bekomme einen hervorragenden Pfarrer. Wieder lege er die Hand an den Pflug und zieht nun tiefe Furchen in der niederrheinischen Tiefebene. Die Md-chen und Jungen aus dem Lhehaus ver-abschiedeten sich mit dem Lied Gottes Liebe ist wie die Sonne. Beim anschlie-

    Verabschiedung Pfarrer Martin Frhlich

  • enden Empfang wnschte Martin Frh-lich keine langen Reden. Viel mehr wollte er sich persnlich von den Gemeindemit-gliedern verabschieden. Ein paar Worte wurden dennoch gesprochen. Oberbr-germeister Ulrich Ptzsch beschrieb den guten Ruf, den der scheidende Pfarrer unter den jungen Menschen geniee. Gnter Tauber, Rektor an der Dr.-Franz-Bogner-Mittelschule, dankte Frhlich fr sein pdagogisches Verstndnis, das zum guten Klima an der Schule beigetragen habe. Pfarrer Franz Tremmel nannte die guten kumenischen Beziehungen an der Basis. kumene hat mehrere Schichten.

    Bei unseren gemeinsamen Kaffeetrinken kam viel dabei heraus. Schlielich gab es langen, herzlichen Applaus fr Martin Frhlich. Und bevor sich die Selberinnen und Selber um ihn scharten, sagte er zu, dass er auf Besuch gerne wieder kommen wolle. Ob es der Wiesenfestmontag sei, knne er nicht sagen. Bei den Schtzen-festen im Rheinland aber marschiere er im Festzug mit. Das habe ich ja beim Sel-ber Wiesenfest gelernt.

    Silke Meier

  • Und wie gehts weiter?

    Nachdem Pfarrer Martin Frhlich am 20. Februar verabschiedet wurde, ist die Pfarrstelle der Christuskirche nun va-kant. Das heit, die Stelle wurde ausge-schrieben, und wir warten darauf, dass sie in einem Bewerbungsverfahren hoffent-lich bald wieder besetzt werden kann.

    Bis die Gemeinde wieder einen neuen Pfarrer hat, gibt es eine bergangsrege-lung, damit Gottesdienste und Gemein-deleben weitergehen knnen.

    Und so sieht sie aus: Pfarrerin Cordula Winzer-Chamrd (Ho-henberg) bernimmt die Pfarramtsfh-rung.

    Sie kmmert sich im Hintergrund darum, dass die Verwaltungsaufgaben der Ge-meinde weitergefhrt werden knnen, und leitet den Kirchenvorstand.

    Das Pfarrersehepaar Sandra und Johannes Herold ist Ihr erster Ansprechpartner fr alle Belange der Gemeinde von der Tau-fe bis zur Beerdigung.

    Auerdem wird Pfarrer Simon Dbrich (Stadtkirche) die Verwaltung der Kinder-grten bernehmen. Mit diesem groen Team werden wir der Gemeinde helfen, die Zeit bis zur Wiederbesetzung Ihrer Pfarrstelle zu berbrcken.

    Wir bitten um Verstndnis,

    dass Frau Frank manchmal

    whrend der ffnungszeiten

    des Pfarramts dienstliche

    Gnge machen muss. Wenn

    Sie kurz anrufen, treffen Sie

    auf jeden Fall jemanden an.

  • Im Oktober wurde ein neuer Kirchen-vorstand gewhlt, der fr die kommenden sechs Jahre zusammen mit dem Pfarrer der Gemeinde die Richtung vorgeben soll: Welche Aufgaben gilt es in nchster Zeit fortzufhren, welche neu anzupa-cken? Insbesondere die Zeit der Vakanz nach dem Weggang von Pfarrer Frhlich musste bedacht und geplant werden. Mit diesen Fragen beschftigten sich die Mit-glieder des Kirchenvorstands der Chris-tuskirche auf ihrem inzwischen zur guten Tradition gewordenen Wochenende im Januar in Bad Alexandersbad.

    Am Freitagabend beschftigte sich der Kirchenvorstand mit der Vakanzregelung. Dank der guten Vorarbeit von Vertrauens-frau Heike Bayreuther und Pfarrer Frh-lich konnten wir in relativ kurzer Zeit ei-nen durchdachten Vorschlag erarbeiten.

    Der Samstag war fr die Auseinanderset-zung mit einem geistlichen Thema reser-viert. Dazu war bereits zum dritten Mal Pfarrer Dr. Thomas Popp vom Amt fr Gemeindedienst eingeladen. Diesmal hat-te sich der Kirchenvorstand das Thema Trinittslehre ausgesucht ein durchaus anspruchsvolles theologisches Acker-feld: Ein Gott drei Personen/Wesen/Wirkweisen ? Doch Dr. Popp verstand

    es einmal mehr, mit der Mischung aus ei-genem Vortrag, in dem er einen berblick ber die theologischen Anstze zum The-ma gab, und Aktivierung der Teilnehmer, jedem den Zugang zur Problematik zu ermglichen. Besonders hilfreich war da-bei, dass ein dogmatisches richtig oder falsch unterblieb so vielstimmig die Glaubenszeugnisse der Bibel drfen auch die der Kirchenvorsteher sein!

    Zur Tradition des Kirchenvorstands-Wochenendes gehrt es auch, dass am Nachmittag ein Kreativteil das bis dahin Erarbeitete aufnimmt und buchstblich Gestalt annehmen lsst. Wie aber kann Dreieinigkeit handwerklich-knstle-risch umgesetzt werden? Dazu hatten wir einen weiteren Gast eingeladen: Der be-kannte Selber Knstler Wolfgang Stefan hatte unterschiedliche Materialien wie Holz, Stein, Glas und Metall mitgebracht und half unermdlich und mit groer Geduld dabei, die Ideen der Teilnehmer zu verwirklichen oder gegebenenfalls zu modifizieren. Dafr sei ihm an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich gedankt zumal er sogar seinen Geburtstags-Nachmittag geopfert hatte!

    Der Tag wurde beschlossen mit einem Agape-Mahl, einer sehr intensiven und

    Ein trinitarisches Kirchenvor-stands-Wochenende

  • tiefgehenden Abendmahlsfeier mit einge-bundenem Abendessen.

    Der Sonntag war nach einer Morgenan-dacht noch einmal der zuknftigen Arbeit in der Gemeinde gewidmet. Auch hierfr war wiederum eine Expertin vom Amt fr Gemeindedienst geladen. Frau Helga Nitzsche hatte schon in den Vorjahren die Arbeit der Kirchenvorsteher auf ih-rem Wochenende begleitet und half auch diesmal in bewhrter Weise, Ideen und Wnsche zu sammeln, zu strukturieren und in konkrete Vorhaben umzusetzen.

    Dafr nimmt Frau Nitzsche auch immer gerne an der Arbeit am geistlichen Thema teil, ebenso wie Herr Manfred Seyferth, Lektor an der Christuskirche, und dies-mal auch Herr Herbert Achtziger, der im Oktober nach langen Jahren aus dem Kir-chenvorstand ausgeschieden ist.

    Bei all der intensiven Arbeit kommt am Wochenende in Alexandersbad aber auch der gesellige Teil nicht zu kurz. Da zockt dann schon einmal der Pfarrer beim Skat seine Kirchenvorsteher ab, es gibt harte, aber (meist) faire Auseinandersetzungen auf der Kegelbahn, begleitet von fach-mnnischen Kommentaren aus dem Hintergrund und vieles andere mehr. Dies alles lsst zusammen mit der wirklich her-

    vorragenden Betreuung und Verpflegung im Haus das Wochenende jedes Jahr zu einem Erlebnis fr die Kirchenvorsteher werden, von dem sie in ihrer Arbeit durch das Jahr hindurch zehren knnen.

    Und auch jetzt steht natrlich schon wie-der fest: Nchstes Jahr wird es wieder ein solches Wochenende in Bad Alexanders-bad geben!

    Ulrike Hofmann

  • Freud und Leid

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    Gestorben sind

    Schmidt Markus, 50 Jahre, Gimbsheim

    Bauernfeind Alfred, 78 Jahre, Bei der linde

    Lehmann Gerd, 77 Jahre, Max-Planck-Strae

    Schreiner Ingeborg, 83 Jahre, Egenhofen

    Ogrisseck Liane, 55 Jahre, Ulmenweg

    Formanek Emilie, 85 Jahre, Zur hohen Warte

    Christus spricht :Ich bin die Auferstehung und das Leben.

    Wer an mich glaubt wird leben, auch wenn er stirbt. (Joh.11,2)

    Hrzeiten in der Gottesackerkirche

    finden ab dem 15. Mai 2013 wieder mittwochs um 19 Uhr statt.

    Die Hrzeiten sind musikalische Andachten, die in der Mitte der Woche zu einer halben Stunde der Ruhe und Besinnung einladen mchten. In die-sem Jahr sind die Hrzeiten anlsslich der Jubilen 400 Jahre Gottesacker-kirche und 150 Jahre Stadtkirche thematisch auf die Geschichten der beiden Selber Kirchen bezogen. Die Andachten werden musikalisch von verschiedenen Ensembles, Chren und Solisten gestaltet.

  • Regelmige Veranstaltungen

    11

    Kirchenchor

    montags am 06.05., 27.05., 10.06. um 19.30 Uhr im Gemeindesaal der Christuskirche Leitung: Karola Meier

    Kirchenkaffee

    am Sonntag, dem 25.5., 16.6. und 21.7., jeweils im Anschluss an den Gottesdienst im Gemeindesaal der Christuskirche

    Konfirmandenunterricht

    ab dem 12. Juni immer mittwochs (auer in den Schulferien) im Gemeindesaal:15.00 Uhr Gruppe 1 16.00 Uhr Gruppe 2

    Gemeinsamer Jugendtreff von Christus- und Stadtkirche

    mittwochs im Jugendheim, Termine und Programm siehe Flyer und Tagespresse

    Seniorenkreismonatlich donnerstags um 14.30 Uhr Ansprechpartner: Herbert Achtziger, Tel. 63 12 und Dietlind Tffling,Tel. 6 01 72

    16.05. An der schnen blauen Donaueine Ganztagesfahrt nach Regensburg und Kloster Weltenburg

    20.06. Wie knnen wir uns schtzen? Die Polizei hilft uns gegen Einbruch und Betrug - mit Herrn Schmidt (Kripo Hof)

    18.07. Sommerfest des Seniorenkreises Je nach Witterung am Ackerl oder im Gemeindesaal

    Hauskreis

    jeden Montag ab 20 Uhr i.d.R. bei Anne und Dieter Wolf in Stopfersfurth 22, Tel. 67469.

    Aussiedlertreff

    Der Aussiedlertreff findet jeden ersten Dienstag im Monat statt. Weitere Infor-mationen bei Dieter Wolf (Tel. 67469)

  • Gottesdiensttafel

    12

    Datum Uhrzeit Ort Predigt

    0.0.201 0:0 Christuskirche Dr. Prbstl

    0.0.201 10:0 Christuskirche Dr. Prbstl

    12.0.201 0:0 Christuskirche Rausch

    1.0.201 0:0 Christuskirche Seiler

    0:1 Silberbach Seiler

    20.0.201 0:0 Herz-Jesu-Kirche Klier, Mnster

    2.0.201 0:0 Christuskirche Seyferth

    02.0.201 0:0 Christuskirche N.N.

    0.0.201 0:0 Christuskirche Seyferth

    1.0.201 0:0 Christuskirche Sandra Herold

    0:1 Silberbach Sandra Herold

    2.0.201 0:0 Christuskirche Elke Prbstl

    0.0.201 0:0 Christuskirche Guba

    0.0.201 10:0 Christuskirche Johannes Herold

    1.0.201 1:0 Christuskirche Mnster

    1.0.201 0:0 Christuskirche Johannes Herold

    21.0.201 0:0 Christuskirche Seyferth

    2.0.201 0:0 Christuskirche N.N.

    Bei einigen Gottesdiensten sehen Sie in der Spalte Predigt den Hinweis N.N. Wer die Predigt hlt, entnehmen Sie bitte der Tagespresse und den Abkndigungen im Gottesdienst.

  • 1

    Veranstaltungen der Gemeinde

    09.05.2013 Gottesdienst zur HimmelfahrtAm Donnerstag feiern wir unseren Got-tesdienst um 10:30 Uhr (!) an der Grenz-kapelle am Ackerl. Die musikalische Ge-staltung bernimmt der Posaunenchor, die Predigt Dekan Dr. Prbstl.

    12.05.2013 Goldene Konfirmation

    Am Samstag beginnt um 15:00 Uhr im Gemeindesaal fr die Jubilare ein Kaf-feetrinken. Hier haben Sie Zeit, mit Ih-ren damaligen Mitkonfirmanden ins Ge-sprch zu kommen. Am Sonntag um 9:30 Uhr findet ein Abendmahlsgottesdienst mit anschlieendem Sektempfang in der Christuskirche statt.

    20.05.2013 kumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag

    Den kumenischen Gottesdienst am Pfingstmontag feiern wir diesmal in der Herz-Jesu-Kirche. Er beginnt um 10:00 Uhr und wird gestaltet von Pfarrer Mns-ter und Pfarrer Klier gemeinsam mit den Mitgliedern des kumenischen Arbeits-kreises.

    12.06.2013 Frauenfrhstck Das nchste Frauenfrhstck findet am Mittwoch; 12.06. um 9:00 Uhr im Ge-meindesaal der Christuskirche statt.

    Referention ist Sabine Dittrich aus Hof zum Thema: Deines Glckes Schmied.

    Bitte melden Sie sich dazu an bei An-neliese Wolf (09287-67469; [email protected]) oder im Pfarramt (09287-60554).

    07.07. 2013 Gemeindefest Mit dem Familiengottesdienst um 10:30 Uhr beginnt unser Gemeindefest in der Christuskirche. Anschlieend bieten wir ein Mittagessen, Kaffee und Kuchen sowie ein buntes Programm im Garten an.

    13.07. 2013 kumenischer Gottesdienst in Silberbach Am Samstag feiern wir im Garten des Ho-tels Haus Silberbach einen kumenischen Gottesdienst. Er beginnt um 16:30 Uhr.

  • Gruppen & Kreise in der Stadtkirche

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    MUTTER - KIND - GRUPPENMittwoch: 9.30 und 11.00 Uhr im Kanto-rat, Pfaffenleithe 10, Ansprechpartnerin: Anke Lampert, Tel. 891996, Pfarrerin Mnster, Tel. 77233

    KINDERTANzGRUPPE fr Kinder von 5 10 Jahren, Freitag, 14.30 15.00 Uhr im Lutherheim, Ansprechpartnerin: Melanie Mller, Tel. 760669

    FRAUENKREISeinmal monatlich, Dienstag, 15.00 Uhr im Kantorat, Ansprechpartnerin: Hedwig Holecek, Tel. 48 40

    KIRCHENMUSIKPosaunenchorFreitag, 19.30 21.30 Uhr im Kantorat, Ansprechpartner: Gnter Wolf, Tel. 64 36KantoreiMittwoch, 20.00 22.00 Uhr im Luther-heim, Ansprechpartnerin: Kantorin Schweizer-Elser, Tel. 8181Gospelchor Donnerstag, 19.30 21.00 Uhr im Lutherheim, Ansprechpartnerin: Kantorin Schweizer-Elser, Tel. 8181

    Kinderchor 5 8 Jhrige, Freitag 15.00 15.45 Uhr 9 13 Jhrige, Freitag 15.45 16.30 Uhr jeweils im Chorsaal des Lutherheimes Kontakt und Leitung: Kantorin Schweizer Elser, Tel. 8181 Blockfltenensemble Dienstag, 20.00 21.30 Uhr im Lutherheim. Ansprechpartnerin: Frau Aldag-Fglein, Tel. 870810

    SENIORENKREISE Seniorenkreis Selb Ost monatl. im Cafe Brommer. Ansprechpartnerin: Tamara Hupfauf, Tel. 77026 Seniorenkreis Kappel monatl. im Altenheim der AWO, Ansprechpartnerin: Barbara Mendler, Tel. 3995

    TANzKREISeinmal monatlich freitags, 19.30 21.30 Uhr im Lutherheim, Ansprechpartnerin: Frau Kraus, Tel. 09232 /5186

    BIBELKREISeinmal monatlich donnerstags um15 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus, Ansprechpart-ner: Pfarrersehepaar Mnster, Tel. 77233; nchste Termine: siehe Tagespresse

    SCHLERCAFE OASEim Schulzentrum Montag Donnerstag 11.30 16.00 UhrMontag Freitag 6.45 7.45 UhrTel. 8005630, E-Mail [email protected]

  • vorne, von links nach rechts:

    Vanessa Fuchs, Ioannis Scheidacker, Annika Bleil, Andreas Fischer, Lara Knzel, Max Knzel, Jessica Statnik, Markus Walter

    mittlere Reihe von links nach rechts:

    Leonie Franzke, Britta Luckner, Lea Schrter, Lea Fischer, Isabell Baar, Vin-cent Klier, Julius Drechsel, Niklas Bareuther, Hanna Vlkl, Julia Thoma

    hinten, von links nach rechts:

    Martina Rohstock, Pfarrerin Sandra Herold, Robin Kstler, Maximilian Christl, Alexander Kindlein, Maximilian Dreger, Janik Fuchs, Philipp Kler-ner, Henrik Krniger, Miriam Glaser, Moritz Krause

    1

    Konfirmation 2013

  • Himmelfahrtsgottesdienst an der Ackerlkapelle

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    Gottesdienst an Himmelfahrt, Donnerstag, 10. Mai 2013, um 10:30 Uhr an der Grenz-kapelle fr Wanderer und Radfahrer mit Dekan Dr. Prbstl und dem Posaunenchor. Auf wunderschnen Waldwegen (siehe Karte) gelangen Sie zur Kapelle. Im Anschluss bietet sich eine Einkehr auf der Husellohe an.

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    Bergottesdienste 2013

    Gott in der Hh sei Preis und Ehr - Gipfelgottesdienste im Fichtelge-birge und im Steinwald 2013

    Willkommen zu unseren Gipfelgottes-diensten im Jahr 2013! Wieder sind es 12 Gottesdienste auf 12 Gipfeln, die unsere evangelischen Kirchengemeinden im und um das Fichtelgebirge fr Sie gestalten. Ob Sie einheimisch oder zugezogen oder Urlauber sind, evangelisch oder katholisch oder nicht in einer Kirche Sie alle sind herzlich willkommen. Gott in der Hh sei Preis und Ehr dieser Aufruf er-hlt bei Berggottesdiensten eine zweite Bedeutung. Die erste ist wie immer: Wie die Engel bei den Hirten auf dem Feld sangen Ehre sei Gott in der Hhe, so wollen wir unseren himmlischen Vater lo-ben. Er ist hoch und erhaben. Doch bei Berggottesdiensten sind auch wir in der Hh. Nicht dass die Berghhe mit der himmlischen Hhe Gottes vergleichbar wre. Und doch geschieht dies hufig beim Ausblick ins weite Land von den Gipfeln der Berge, dass wir von der Gr-e Gottes erfasst werden: Gott ist grer als wir denken, weiter als unsere Augen sehen und nher als wir ahnen. Gipfelgot-tesdienste sind heilsam fr Leib und See-le. Gottesdienste in der Hh tragen dazu bei, im Alltag auf der Hh zu sein.

    Dr. Dorothea Greiner Regionalbischfin

    Die ersten vier Gipfelgottesdienste finden statt:

    Sonntag, 16.06., 11.00 Uhr, Zipfeltannenfelsen bei Pfaben

    Sonntag, 23.06., 11.00 Uhr, Hainberg bei Asch

    Sonntag, 30.06., 11.00 Uhr, Ksseine

    Sonntag, 07.07., 10.00 Uhr, Waldstein

    Weitere Informationen: www.gemeinsamfuerdieregion.de

  • In diesem Jahr besteht der Evangelische Posaunenchor Selb 60 Jahre. Lothar Sau-er, ein uerst musikalischer Vikar, grn-dete zunchst im Jahr 1953 den Evang. Posaunenchor Selb. Junge Mnner aus dem CVJM lieen sich dafr werben. Nach fleiigem ben fand der erste Auf-tritt am 6.12.1953 anlsslich des Gemein-deabends zum 90-jhrigen Jubilum der Stadtkirche statt. Im Zeitungsbericht ber die Veranstaltung im Lutherheim heit es: Eine wohlgelungene berraschung mit begeistert aufgenommener Zugabe und das nach nur 3 Monaten bungszeit. Mit Erich Beck spielt heute noch ein Grn-dungsmitglied im Chor.

    Als Vikar Sauer Selb verlie, folgten eini-ge Jahre mit wechselnder Leitung. Neue Erfahrungen durften die Blser und dazu-

    gekommene Blserinnen mit Georg Rei-chel machen, der als ehemaliger Militr-musiker und Kapellmeister einer Selber Blaskapelle fr 7 Jahre die Leitung ber-nahm. Freude und Begeisterung sprte man beiderseits. Mit Gnther Lehnerer leitete erstmals ein hauptamtlicher Kir-chenmusiker den Posaunenchor. Im Jahr 1974 begann die erfolgreiche musika-lische Zusammenarbeit mit Herrn Kir-chenmusikdirektor Helmut Schott, die 29 Jahre andauerte. Neues Notenmaterial fand Eingang in die Musik fr Posaunen-chre. Namhafte Komponisten fhrten auf Einladung lehrreiche Schulungen bei uns durch.

    Bereits 10 Jahre ist nun schon Dekanats-kantorin Constanze Schweizer-Elser als Chorleiterin ttig. Sie fhrt fort, was mit

    60 Jahre Evangelischer Posaunenchor Selb

    Der Evangelische Posaunenchor Selb am 13.1.2013 beim Konzert mit den St. Andrew Singers in der Chris-tuskirche. Foto: Silke Meier

    1

  • Herrn Schott begann Gospels, Swing- und Jazzmusik sind aus dem Repertoire nicht mehr wegzudenken. Derzeit besteht der Chor aus 27 Blsern und Blserinnen, zu-sammen bringen es die Blser auf stolze 785 Blserjahre.

    Gott loben, das ist unser Amt

    Dieser Leitspruch der Posaunenchre ist uns Verpflichtung. Gottesdienste in allen Selber Kirchengemeinden und Freiluftgot-tesdienste gestalten wir mit und beglei-ten den Gemeindegesang. Bei freudigen Ereignissen, aber auch auf dem Friedhof sind wir dabei. Mancherlei Aufgaben er-fllt der Chor im kulturellen Leben der Stadt Selb bei Konzerten, Standmusiken und Gedenkfeiern. Groer Dank gilt Frau Schweizer-Elser fr ihren unermdlichen Einsatz zur Vorbereitung dieser Auftritte sowohl bei der Programmauswahl, als auch beim Einstudieren der Musikstcke.

    Der musikalischen Leitung des Posau-nenchores steht mit dem Obmann oder der Obfrau eine Person zur Fhrung des Chores zur Seite. Dieses arbeitsintensive Amt bte Herbert Achtziger 35 Jahre im Selber Chor aus, anschlieend seine Toch-ter Carolin Frank fr 9 Jahre. Seit 2013 ist Gnter Wolf unser Obmann. Hhe-punkte aus dem Chorleben sind der Auf-tritt beim Bayerischen Rundfunk bei der Sendung Musikalische Leichtgewichte

    im Jahre 1966, das 25-jhriges Jubilum mit der Mnchner Petersturmmusik, das 40-jhrige Jubilum mit dem Tlzer Kna-benchor, das 50-jhrige Jubilum mit dem Windsbacher Knabenchor, Landespo-saunentage von Regensburg bis Coburg und die Tansaniareise 1980 ins Partner-dekanat Tanga. Die Geselligkeit mit den Familienangehrigen pflegt der Chor bei Wanderungen, Fahrten, Feiern und Fami-lienfreizeiten.

    Die Ausbildung von Blsern erfolgt im Posaunenchor kostenlos. Im Dezember 2012 konnten wieder zwei junge enga-gierte Blser in den Chor aufgenommen werden. Wer das Blasen im Posaunen-chor erlernen mchte, darf sich gerne an Constanze Schweizer-Elser oder an die Chormitglieder wenden.

    Zum 60-jhrigen Jubilum ldt der Posau-nenchor Selb zu 2 Terminen ein:

    09.06.2013, 18.00 Uhr Serenade auf dem Martin-Luther-Platz

    22.06.2013, 19.00 Uhr Konzert von Gloria Brass in der Stadtkirche

    Gernot Korndrfer und Gnter Wolf

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  • 20

    Gesichter und Profile

    Lukas Wagner: Acht Jahre Mitglied im Posaunenchor

    Fr den EinBlick hat Gisela Krebs Lukas Wagner zu-hause besucht, der mit seiner Familie gleich neben der Christuskirche wohnt:

    G.K.: Lukas, du bist seit 8 Jahren im Po-saunenchor. Welches Instrument spielst du?

    L.W.: Ich spiele Trompete, und zwar die zweite Stimme.

    G.K.: Du bist 19 Jahre, wie kommt man als kleiner Junge zu diesem Instrument?

    L.W.: Ich war ca. sieben Jahre alt, und mir gefielen damals in den Asterix-Fil-men die Rmer, die immer trompeteten (Lukas lacht), und mein Grovater war Jger, er blies Jagdhorn und lie mich klei-nen Buben immer damit spielen. Weil ich aber ganz schnell richtige Tne erzeugen konnte, fragte meine Mutter beim Leiter des Posaunenchors Schnwald nach, als wir dort noch wohnten, ob er mich aus-bilden wrde. Und so kam ich zu diesem Instrument.

    G.K.: Welche Musik spielst du gerne? L.W.: Wenn ich alleine fr mich spiele, spiele ich gern Filmmusik, aber die Trom-pete klingt am besten im Orchester. Ich mag sehr gern das Zusammenspiel in der Gruppe.

    G.K.: Du hast letztes Jahr Abitur gemacht, was tust du jetzt?

    L.W.: Ich studiere Materialwissenschaften und Werkstofftechnik in Bayreuth.

    G.K.: Du bist aber doch weiterhin aktiv im Posaunenchor?

    L.W.: Ja, ich nehme alle zwei Wochen an den Proben teil. Konzerte sind natrlich von meinen Studienterminen abhngig. Aber ich versuche, wenigstens an den Auftritten in der Christuskirche dabei zu sein.

    G.K.: Was gefllt dir an unserer Kirchen-gemeinde besonders?

    L.W.: Die Musik, dass es so gute Kon-zerte in der Christuskirche gibt, vor allem, wenn auch mal moderne Kirchenlieder gespielt werden, oder der Gospelchor auftritt. Den mag ich besonders gern.

    G.K.: Lukas, danke fr das Gesprch und alles Gute fr die Zukunft! Der EinBlick wnscht uns noch viele Auftritte mit dir und dem Posaunenchor in unserer Chris-tuskirche.

    Gisela Krebs

  • ber Tausend Spielbegeisterte erlebten das Promi-Erffnungsspiel Wie von Geisterhand.

    Spielen kann man aber auch unterm Jahr, dazu ergeht eine herzliche Einladung an Jung und Alt, betont Kricke.

    Julia Baumann untersttzt die ge-meindliche Jugendarbeit

    Sie ist den Kindern und Jugendlichen lngst bekannt. Bis 30.09. 2013 ist sie An-sprechpartnerin fr die Jugendgruppen in den drei Gemeinden Christuskirche, Erkersreuth und Stadtkirche. Erreichbar ist sie unter der 09287-8005630 oder [email protected].

    Herrn Diakon Kricke wurde in dieser Zeit das f.i.t.Projekt O.A.S.E. zur ak-tiven Armutsbekmpfung und Sozialkom-petenzstrkung bertragen.

    MitArbeiterKreis

    Der MAK der Ej Selb, trifft sich monatlich in der Oase. Von 18.30-19.30 Uhr knnen Fragen geklrt, Aktionen besprochen und viel Gemeinsamkeit erlebt werden. Hier ist jeder herzlich willkommen!

    Diakon Kricke erreicht ihr unter: 09287-9659174.

    Alle Termine im Facebook unter: EJSelb

    21

    Selb spieltbegeisterte Jung und Alt

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  • zum Titelfoto: Gott ist dreifach von Person und doch einfach von Natur. Gott ist auch an allen Orten und an jedem Ort ist Gott ganz. Das will soviel sagen, dass alle Orte ein Ort Gottes sind. (Meister Eckhart, 1260-1328)


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