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38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V.
Prävention vor RehabilitationKonkurrenz oder Kontinuität in Hinblick auf Lebensstil und Pharmakotherapie
3.-4. Juni 2011, Hilton Hotel Berlin
Hauptprogramm
www.dgpr2011.de
www.dgpr2011.de
6 CME Punkte
pro Tag
3
die beste Behandlung der Herz-Kreislaufer-krankungen besteht auch heute noch darin, ihre Entstehung durch eine frühzei-tige Prävention von Herz-Kreislauf-Risi-
kofaktoren zu verhindern. Bis zu 80 % aller vorzeitigen Herz- und Gefäßerkrankungen könnten nach den Ergebnissen der Interheart-Studie durch die Beeinflussung von Lebensstil und Risikofaktoren vermieden werden. Bei Patienten und Patientinnen, die bereits an einer Herz-Kreislaufer-krankung leiden, soll die Rehabili-tation die Teilhabe am Alltag und Beruf wiederherstellen und die Pro-gnose der Erkrankung verbessern. Langfristig kann Rehabilitation deshalb nur erfolgreich sein, wenn sie mit einer konsequenten Sekun-därprävention verbunden ist.
Bis heute stehen sich Prävention und Rehabilitation im Hinblick auf Versorgungsansätze, Leistungsträ-ger, Forschungsschwerpunkte und Zielgruppen oft recht unverbunden gegenüber. Dabei ist die Prävention wie ein roter Faden, der sich durch die ganze Behandlungskette von Herz-Kreislauferkrankungen zieht. Der diesjährige Kongress soll dazu beitragen, auf besondere Heraus-forderungen der Prävention in der Rehabilitation hinzuweisen, die Bedeutung der Patientenperspek-
tive für nachhaltige Verhaltensänderungen zu diskutieren und gemeinsame Schnitt-stellen zwischen Rehabilitation und Primärprävention auf-zuzeigen.
Darüber hinaus umfasst das Pro-gramm vielfältige Symposien zu aktuellen Erkenntnissen zu me-dizinischen und psychosozialen Risikofaktoren von Herz-Kreislauf-erkrankungen sowie zu innovativen Interventionsmöglichkeiten, wie dem Einsatz der Telemedizin in der Rehabilitation. Fast alle Symposien werden in Kooperation mit anderen Fachgesellschaften veranstaltet, ein Zeichen für interdisziplinäre Ko-operation und Vernetzung und die beste Voraussetzung für die Wei-terentwicklung gemeinsamer und erfolgreicher Präventionsstrategien in der Rehabilitation.
Wir hoffen, Ihr Interesse an der diesjährigen Jahrestagung geweckt zu haben. Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme und viele anregen-de Vorträge und Diskussionen!
Prof. Dr. Gerd BönnerPark-Klinikum, Bad Krozingen
Prof. Dr. Gesine GrandeHochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Leipzig
grußwort der tagungspräsidentenDr.med. D. B. Gysan, PD Dr. med. S. Gielen
Sehr geehrte Damen und Herren,
3
grußwort der tagungspräsidentenProf. Dr. Gerd Bönner, Prof. Dr. Gesine Grande
Kontrolle des Renin-Systems direkt am Ursprung1
Senkt die Plasma-Renin-Aktivität 2–4
Starke Blutdrucksenkung in Mono- und Kombinations-Therapie5–8
Der erste Direkte Renin Inhibitor
Sta
nd M
ärz
2011
(1) Müller DN et al. Clin J Am Soc Nephrol 2006;1:221–228. (2) Jordan J et al. Hypertension 2007;49:1047–1055. (3) Taylor A et al. J Am Coll Cardiol 2007;49(9 Suppl. A): 370A (P–1014–1170). (4) Dietz R et al. Journal of the Renin-Angiotensin-Aldosterone-System 2008;9(3):163–175. (5) Uresin Y et al. Journal of the Renin-Angiotensin-Aldosterone-System 2007;8(4):190–198. (6) Duprez DA et al. J Hum Hypertens. 2009:Epub ahead of print. (7) Yarows SA et al. Adv Ther 2008;25(12):1288–1302. (8) Schmieder RE et al. Circulation 2009;119(3);417–425.
RASILEZ® 150 mg / - 300 mg Filmtabletten · Wirkstoff: Aliskiren. Zus.-setz.: 1 Filmtabl. RASILEZ 150 mg / - 300 mg enth.: Arzneil. wirks. Bestandt.: 150 mg/300 mg Aliskiren (als Hemifumarat). Sonst. Bestandt.: Crospovidon, Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose, Povidon, hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Macrogol, Talkum, Eisen(II,III)-oxid (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172), Titandioxid (E 171). Anwend.: Behandl. der essenziellen Hypertonie. Geg.-anz.: Überempfindl. gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt. Angioödem unter Aliskiren in der Vorgeschichte. Angeborenes od. idiopathisches Angioödem. Gleichz. Anw. mit Ciclosporin u. Itraconazol od. and. potenten P-gp-Inhibitoren (Chinidin, Verapamil). Zweites u. drittes Schwangerschaftstrimester. Nebenw.: Häufig: Diarrhö. Gelegentl.: Hautaus schlag. Selten: Angioödem (vergleichbare Häufigkeit mit Placebo od. Hydrochlorothiazid). Klin. relevant. Veränd. v. Standardlaborparametern. Hämoglobin u. Hämatokrit: geringgradiger Abfall in Analogie zu and. Sub-stanzen, die auf das Renin-Angiotensin-System wirken (z. B. ACEIs u. ARBs). Serumkalium: Anstiege des Serumkaliums geringgradig u. selt.; in einer Studie (Rasilez in Kombinat. m. einem ACEI bei Diabetikern) Anstieg der Serumkaliumwerte häufiger. Nach Markteinführung b. Risikopat. Nierenfunktionsstör. u. akutes Nierenversagen (reversibel) u. periphere Ödeme (unbek. Häufigkeit) beob. Weit. Angaben: s. Fach-information. Verschreibungspflichtig. Stand: März 2011 (MS 02/11.7). Novartis Pharma GmbH, 90327 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de. Mitvertriebe: Novartis Pharma Vertriebs GmbH, 90327 Nürnberg; Novartis Pharma Marketing GmbH, 90327 Nürnberg; Novartis Pharma Distributions GmbH, 90327 Nürnberg; Novartis Pharma Arzneimittel GmbH, 90327 Nürnberg
Rasilez HCT® 150 mg/12,5 mg/- 150 mg/25 mg/- 300 mg/12,5 mg/- 300 mg/25 mg Filmtabletten · Wirkst.: Aliskiren (als Hemifumarat) u. Hydrochlorothiazid. Zus.: Jede Filmtbl. enth.: 150/300 mg Aliskiren (als Hemifumarat) u. 12,5/25 mg Hydrochlorothiazid (HCT). Sonst. Bestandt.: Mikrokrist. Cellulose, Crospovidon, Lactose-Monohydrat, Weizenstärke, Povidon, Magnesiumstearat, hoch-disp. Siliciumdioxid, Talkum, Hypromellose, Macrogol, Titandioxid (E 171). Rasilez HCT 150 mg/25 mg zusätzl.: Eisen(III)-oxid (E 172, rot), Eisen(III)-hydroxid-oxid (E 172, gelb). Rasilez HCT 300 mg/12,5 mg zusätzl.: Eisen(III)-oxid (E 172, rot), Eisen(II, III)-oxid (E 172, schwarz). Rasilez HCT 150 mg/25 mg zusätzl.: Eisen(III)-oxid (E 172, rot), Eisen(III)-hydroxid-oxid (E 172, gelb). Anwend.: Behandl. der essenz. Hypertonie b. Erwachsenen. Rasilez HCT ist b. Pat. indiziert, deren Blutdruck mit Aliskiren od. Hydrochlorothiazid alleine nicht ausreichend kontrolliert werden kann. Rasilez HCT ist als Ersatzther. b. Pat. indiziert, die mit der gleichzeit. Gabe von Aliskiren u. Hydrochlorothiazid in der gleichen Dosierung wie in der Kombinationstabl. ausreichend kontrolliert werden können. Geg.-anz.: Überempfindl. gg. die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandt. od. gg. and. Sulfonamid-Derivate, Angioödem unter Aliskiren in der Vorgeschichte, angebor. od. idiopathisches Angioödem, schwere Niereninsuff. (GFR < 30 ml/min/1,73 m2), the rapieresist. Hypokaliämie, Hyperkalzämie, schwere Leberinsuff., gleichz. Anwend. von Aliskiren m. Ciclosporin u. Itraconazol u. and. potenten P-gp-Inhibitoren (Chinidin, Verapamil), zweites u. drittes Schwangerschaftstrim., Stillzeit. Nebenw.: Aliskiren/Hydrochlorothiazid: Häufig: Diarrhö. Aliskiren: Häufig: Diarrhö. Gelegentlich: Hautausschlag, Husten. Selten: Angioödeme. Hämoglobin u. Hämatokrit: Geringgradiger Abfall in Analogie zu and. Substanzen, die auf das Renin-Angiotensin-System wirken. Serumkalium: Anstiege des Serumkaliums geringgradig u. selt. In einer Studie (Rasilez in Kombinat. m. einem ACEI bei Diabetikern) Anstieg der Serumkaliumwerte häufiger. Nach Markteinführung b. Risikopat. Nierenfunktionsstör. u. akutes Nierenversagen (rev.) u. periphere Ödeme (unbek. Häufigkeit). HCT: Nicht bekannt: Aplast. Anämie, Knochenmarkdepression, Neutropenie/Agranulozytose, hämolyt. Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie; Depression, Schlafstör.; Unruhe, Benommenheit, Drehschwindel, Parästhesie, Schwindel; vorübergehendes verschwommenes Sehen, Xanthopsie; kardiale Arrhythmien; orthostat. Hypotonie; respirat. Beschw. (einschl. interstitielle Pneumonie u. Lungenödem); Pankreatitis, Appetitlosigkeit, Diarrhö, Verstopfung, Magenreizung, Speicheldrüsenentzünd., Appetitverlust; Ikterus (intrahepat. cholestat. Ikterus); anaphylakt. Reakt., toxische epidermale Nekrolyse, nekrotisierende Angiitis (Vaskulitis, kutane Vaskulitis), Reakt. ähnlich e. kutanen Lupus erythematodes, Reaktivierung e. kutanen Lupus erythematodes, Photosensitivität, Hautausschlag, Urtikaria; Schwächegefühl, Muskelkrämpfe; interstitielle Nephritis, Nierenfunktionsstör.; Fieber; Stör. des Elektrolythaushalts, einschl. Hypokaliämie u. Hyponatriämie, Hyperurikämie, Glykosurie, Hyperglykämie, Anstiege von Cholesterin u. Triglyzeriden. Warnhinw.: Enthält Lactose u. Weizenstärke (nicht Zöliakie). Weit. Angaben: s. Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: März 2011 (MS 03/11.4). Novartis Pharma GmbH, 90327 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de. Mitvertriebe: Novartis Pharma Vertriebs GmbH, 90327 Nürnberg; Novartis Pharma Marketing GmbH, 90327 Nürnberg; Novartis Pharma Distributions GmbH, 90327 Nürnberg; Novartis Pharma Arzneimittel GmbH, 90327 Nürnberg
H_4109_Rasilez_Rasilez_HCT_A5+3.indd 1 17.03.11 11:41
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Veranstaltung38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen(DGPR) e.V.www.dgpr2011.de
KongressortHilton Hotel BerlinMohrenstraße 3010117 Berlin
ausrichterFörderverein der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitationvon Herz-Kreislauferkrankungen (DGPR) e.V.Prof. Dr. med. Marthin Karoff (Vorsitzender)
Peter Ritter (Geschäftsführer)Friedrich-Ebert-Ring 3856068 KoblenzTel.: +49 (0)261 309 231 Fax: +49 (0)261 309 [email protected]
mitgliederversammlung Die Mitgliederversammlung derDGPR e.V. findet am Donnerstag, den 02.06.2011 um 18:00 Uhr im Saal BC des Hilton Hotel Berlin statt.
KongresspräsidentenProf. Dr. Gerd BönnerPark-Klinikum Bad KrozingenHerbert-Hellmann-Allee 4479189 Bad KrozingenTel.: +49 (0)7633 93 7871Fax.: +49 (0)7633 93 7872
Prof. Dr. Gesine GrandeHochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur LeipzigFakultät Angewandte Sozialwissen-schaftenKarl-Liebknecht-Str. 14504251 Leipzig Tel.: +49 (0)341 307 644 01 Fax.: +49 (0)341 307 644 02
Kongressagentur
m:con – mannheim:congress GmbHRosengartenplatz 268161 Mannheimwww.mcon-mannheim.de
projektleitungMichaela WiehlTel.: +49 (0)621 4106 164Fax.: +49 (0)621 4106 [email protected]
ZertifizierungDie Veranstaltung wurde durch die Weiter- und Fortbildungsakademie „Kardiologie” der DGK e.V. anerkannt und durch die Ärztekammer Berlin mit 6 Fortbildungspunkten pro Tag (Klas-se B) zertifiziert. Bitte geben Sie für die automatische Übermittlung Ihrer erworbenen Punkte den Barcode am Tagungscounter ab.
allgemeine Informationen
Kontrolle des Renin-Systems direkt am Ursprung1
Senkt die Plasma-Renin-Aktivität 2–4
Starke Blutdrucksenkung in Mono- und Kombinations-Therapie5–8
Der erste Direkte Renin Inhibitor
Sta
nd M
ärz
2011
(1) Müller DN et al. Clin J Am Soc Nephrol 2006;1:221–228. (2) Jordan J et al. Hypertension 2007;49:1047–1055. (3) Taylor A et al. J Am Coll Cardiol 2007;49(9 Suppl. A): 370A (P–1014–1170). (4) Dietz R et al. Journal of the Renin-Angiotensin-Aldosterone-System 2008;9(3):163–175. (5) Uresin Y et al. Journal of the Renin-Angiotensin-Aldosterone-System 2007;8(4):190–198. (6) Duprez DA et al. J Hum Hypertens. 2009:Epub ahead of print. (7) Yarows SA et al. Adv Ther 2008;25(12):1288–1302. (8) Schmieder RE et al. Circulation 2009;119(3);417–425.
RASILEZ® 150 mg / - 300 mg Filmtabletten · Wirkstoff: Aliskiren. Zus.-setz.: 1 Filmtabl. RASILEZ 150 mg / - 300 mg enth.: Arzneil. wirks. Bestandt.: 150 mg/300 mg Aliskiren (als Hemifumarat). Sonst. Bestandt.: Crospovidon, Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose, Povidon, hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Macrogol, Talkum, Eisen(II,III)-oxid (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172), Titandioxid (E 171). Anwend.: Behandl. der essenziellen Hypertonie. Geg.-anz.: Überempfindl. gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt. Angioödem unter Aliskiren in der Vorgeschichte. Angeborenes od. idiopathisches Angioödem. Gleichz. Anw. mit Ciclosporin u. Itraconazol od. and. potenten P-gp-Inhibitoren (Chinidin, Verapamil). Zweites u. drittes Schwangerschaftstrimester. Nebenw.: Häufig: Diarrhö. Gelegentl.: Hautaus schlag. Selten: Angioödem (vergleichbare Häufigkeit mit Placebo od. Hydrochlorothiazid). Klin. relevant. Veränd. v. Standardlaborparametern. Hämoglobin u. Hämatokrit: geringgradiger Abfall in Analogie zu and. Sub-stanzen, die auf das Renin-Angiotensin-System wirken (z. B. ACEIs u. ARBs). Serumkalium: Anstiege des Serumkaliums geringgradig u. selt.; in einer Studie (Rasilez in Kombinat. m. einem ACEI bei Diabetikern) Anstieg der Serumkaliumwerte häufiger. Nach Markteinführung b. Risikopat. Nierenfunktionsstör. u. akutes Nierenversagen (reversibel) u. periphere Ödeme (unbek. Häufigkeit) beob. Weit. Angaben: s. Fach-information. Verschreibungspflichtig. Stand: März 2011 (MS 02/11.7). Novartis Pharma GmbH, 90327 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de. Mitvertriebe: Novartis Pharma Vertriebs GmbH, 90327 Nürnberg; Novartis Pharma Marketing GmbH, 90327 Nürnberg; Novartis Pharma Distributions GmbH, 90327 Nürnberg; Novartis Pharma Arzneimittel GmbH, 90327 Nürnberg
Rasilez HCT® 150 mg/12,5 mg/- 150 mg/25 mg/- 300 mg/12,5 mg/- 300 mg/25 mg Filmtabletten · Wirkst.: Aliskiren (als Hemifumarat) u. Hydrochlorothiazid. Zus.: Jede Filmtbl. enth.: 150/300 mg Aliskiren (als Hemifumarat) u. 12,5/25 mg Hydrochlorothiazid (HCT). Sonst. Bestandt.: Mikrokrist. Cellulose, Crospovidon, Lactose-Monohydrat, Weizenstärke, Povidon, Magnesiumstearat, hoch-disp. Siliciumdioxid, Talkum, Hypromellose, Macrogol, Titandioxid (E 171). Rasilez HCT 150 mg/25 mg zusätzl.: Eisen(III)-oxid (E 172, rot), Eisen(III)-hydroxid-oxid (E 172, gelb). Rasilez HCT 300 mg/12,5 mg zusätzl.: Eisen(III)-oxid (E 172, rot), Eisen(II, III)-oxid (E 172, schwarz). Rasilez HCT 150 mg/25 mg zusätzl.: Eisen(III)-oxid (E 172, rot), Eisen(III)-hydroxid-oxid (E 172, gelb). Anwend.: Behandl. der essenz. Hypertonie b. Erwachsenen. Rasilez HCT ist b. Pat. indiziert, deren Blutdruck mit Aliskiren od. Hydrochlorothiazid alleine nicht ausreichend kontrolliert werden kann. Rasilez HCT ist als Ersatzther. b. Pat. indiziert, die mit der gleichzeit. Gabe von Aliskiren u. Hydrochlorothiazid in der gleichen Dosierung wie in der Kombinationstabl. ausreichend kontrolliert werden können. Geg.-anz.: Überempfindl. gg. die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandt. od. gg. and. Sulfonamid-Derivate, Angioödem unter Aliskiren in der Vorgeschichte, angebor. od. idiopathisches Angioödem, schwere Niereninsuff. (GFR < 30 ml/min/1,73 m2), the rapieresist. Hypokaliämie, Hyperkalzämie, schwere Leberinsuff., gleichz. Anwend. von Aliskiren m. Ciclosporin u. Itraconazol u. and. potenten P-gp-Inhibitoren (Chinidin, Verapamil), zweites u. drittes Schwangerschaftstrim., Stillzeit. Nebenw.: Aliskiren/Hydrochlorothiazid: Häufig: Diarrhö. Aliskiren: Häufig: Diarrhö. Gelegentlich: Hautausschlag, Husten. Selten: Angioödeme. Hämoglobin u. Hämatokrit: Geringgradiger Abfall in Analogie zu and. Substanzen, die auf das Renin-Angiotensin-System wirken. Serumkalium: Anstiege des Serumkaliums geringgradig u. selt. In einer Studie (Rasilez in Kombinat. m. einem ACEI bei Diabetikern) Anstieg der Serumkaliumwerte häufiger. Nach Markteinführung b. Risikopat. Nierenfunktionsstör. u. akutes Nierenversagen (rev.) u. periphere Ödeme (unbek. Häufigkeit). HCT: Nicht bekannt: Aplast. Anämie, Knochenmarkdepression, Neutropenie/Agranulozytose, hämolyt. Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie; Depression, Schlafstör.; Unruhe, Benommenheit, Drehschwindel, Parästhesie, Schwindel; vorübergehendes verschwommenes Sehen, Xanthopsie; kardiale Arrhythmien; orthostat. Hypotonie; respirat. Beschw. (einschl. interstitielle Pneumonie u. Lungenödem); Pankreatitis, Appetitlosigkeit, Diarrhö, Verstopfung, Magenreizung, Speicheldrüsenentzünd., Appetitverlust; Ikterus (intrahepat. cholestat. Ikterus); anaphylakt. Reakt., toxische epidermale Nekrolyse, nekrotisierende Angiitis (Vaskulitis, kutane Vaskulitis), Reakt. ähnlich e. kutanen Lupus erythematodes, Reaktivierung e. kutanen Lupus erythematodes, Photosensitivität, Hautausschlag, Urtikaria; Schwächegefühl, Muskelkrämpfe; interstitielle Nephritis, Nierenfunktionsstör.; Fieber; Stör. des Elektrolythaushalts, einschl. Hypokaliämie u. Hyponatriämie, Hyperurikämie, Glykosurie, Hyperglykämie, Anstiege von Cholesterin u. Triglyzeriden. Warnhinw.: Enthält Lactose u. Weizenstärke (nicht Zöliakie). Weit. Angaben: s. Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: März 2011 (MS 03/11.4). Novartis Pharma GmbH, 90327 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de. Mitvertriebe: Novartis Pharma Vertriebs GmbH, 90327 Nürnberg; Novartis Pharma Marketing GmbH, 90327 Nürnberg; Novartis Pharma Distributions GmbH, 90327 Nürnberg; Novartis Pharma Arzneimittel GmbH, 90327 Nürnberg
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Öffnungszeiten: tagungscounter Freitag, 3. Juni 2011: 07:30-18:30 UhrSamstag, 4. Juni 2011:07:00-16:00 Uhr
medienannahmeFreitag, 3. Juni 2011: 07:30-18:30 UhrSamstag, 4. Juni 2011:07:00-15:00 Uhr
teilnehmer-registrierungWir empfehlen bis 30. Mai 2011 eine Online-Registrierung im Vorfeld über die Kongresshomepage vorzuneh-men: www.dgpr2011.de Nach diesem Zeitpunkt ist nur noch eine Registrierung vor Ort möglich.
Wir bitten um gebührenfreie Über-weisung der Teilnahmegebühren erst nach Erhalt unserer Rechnung mit Angabe Ihres Namens und Ihrer Rechnungsnummer.Sollten Änderungen in der Registrie-rung erforderlich sein, so wenden Sie sich bitte per Post, Fax oder E-mail an die m:con-Teilnehmerregis-trierung. Im Falle von Stornierungen mit Eingang bis zum 30. April 2010 wird eine Bearbeitungsgebühr von 30.- Euro erhoben. Bei Stornierungen nach diesem Ter-min erfolgt keine Rückerstattung der Teilnahmegebühr. Die volle Teilnah-megebühr ist auch zu zahlen, wenn ein angemeldeter Teilnehmer nicht zum Kongress erscheint.
Bitte beachten Sie, dass Stor-nierungen nur in schriftlicher Form akzeptiert werden können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:m:con – mannheim:congress GmbHManon WaasTel.: +49 (0)621 4106 102Fax: +49 (0)621 4106 [email protected]
tagungscounter vor ortTel.: +49 (0)172 7388448
HotelbuchungHotel Reservation Service (HRS)Robert Ragge GmbHFrau Sandra SchulzBlaubach 3250676 Köln/GermanyTel.: +49 (0)221 2077 3510Fax: +49 (0)221 2077 [email protected] unter: www.dgpr2011.de
Bahn SpecialMit der Bahn für 159.- Euro (1. Klas-se), 99.- Euro (2. Klasse) zur 38. Jahrestagung der Deutschen Gesell-schaft für Prävention und Rehabilita-tion von Herz-Kreislauferkrankungen e.V. nach Berlin und zurück buchbar bis 29. Mai 2011 über die Hotline:+49 (0)1805 311 153, Stichwort: „DGPR 2011“Weitere Informationen zu den Buchungsbedingungen siehewww.dgpr2011.de
allgemeine Informationen
7
TeilnahmegebührenMitglieder der DGPR e.V.Dauerkarte Ärzte / Psychologen 120.- Euro*Tageskarte Ärzte / Psychologen 70.- Euro*
Dauerkarte alle anderen Mitglieder 90.- Euro*Tageskarte alle anderen Mitglieder 55.- Euro*Nichtmitglieder der DGPR e.V.Dauerkarte – in Mitgliedsklinik tätig 160.- Euro*Tageskarte – in Mitgliedsklinik tätig 90.- Euro*Dauerkarte Nichtmitglied 190.- Euro*Tageskarte Nichtmitglied 100.- Euro*
Workshops (Teilnehmerzahl begrenzt)StudentenStudent (Nachweis erforderlich) kostenfreiRahmenprogrammGesellschaftsabend am 03.06.2011 (s. S. 33) 40.- Euro*
*die oben genannten Preise verstehen sich inklusive 19% MwSt.
online-registrierung über www.dgpr2011.de
teilnahmegebühren
8
Saal A Saal B / C Salon Humboldt
09:00 - 10:45 Dgpr-SymposiumEröffnungsveranstaltung S. 10
11:00 - 12:30 Dgpr-SymposiumTelemedizin in der Re-habilitation S. 11
Dgpr-SymposiumPsychosoziale Faktoren: Risiko oder Ressource? S. 12
Dgpr-SymposiumDas Schlafapnoe-Syn-drom in der kardialen RehabilitationS. 11
13:25 - 14:55 Dgpr-SymposiumSportliche Aktivitäten für Problempatienten S. 12
Dgpr-SymposiumVerkehrsmedizin in der Rehabilitation unter Einschluss von Problem-patienten S. 13
Dgpr-SymposiumTyp D Persönlichkeit ‒ was steckt dahinter? S. 13
15:00 - 16:30 Dgpr-SymposiumRisikofaktor HypertonieS. 16
Dgpr-SymposiumKonkretisierung des Herz-Kreislaufrisikos im mittleren Risikobereich S. 14
Freie Vorträge 1Prävention / Psycho-logie / Diagnostik / Sozialmedizin S. 15
17:00 - 18:30 Satelliten-SymposiumG. Pohl-Boskamp GmbH & Co.KG
Sport und Nitroglycerin – die ideale Allianz in der KHK-Therapie S. 17
Dgpr-SymposiumDie Patientenperspektive auf Lebensstilmodifika-tion und Rehabilitation S. 16
Satelliten-Sympo-siumRoche Pharma AG
HDL: Vom prädiktiven Faktor zum therapeu-tischen Target S. 18
19:30 gesellschaftsabend S.33
tagesübersichtFreitag, den 03.06.2011
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Saal A Saal B / C Salon Humboldt
09:00 - 10:45 Dgpr-SymposiumEröffnungsveranstaltung S. 10
11:00 - 12:30 Dgpr-SymposiumTelemedizin in der Re-habilitation S. 11
Dgpr-SymposiumPsychosoziale Faktoren: Risiko oder Ressource? S. 12
Dgpr-SymposiumDas Schlafapnoe-Syn-drom in der kardialen RehabilitationS. 11
13:25 - 14:55 Dgpr-SymposiumSportliche Aktivitäten für Problempatienten S. 12
Dgpr-SymposiumVerkehrsmedizin in der Rehabilitation unter Einschluss von Problem-patienten S. 13
Dgpr-SymposiumTyp D Persönlichkeit ‒ was steckt dahinter? S. 13
15:00 - 16:30 Dgpr-SymposiumRisikofaktor HypertonieS. 16
Dgpr-SymposiumKonkretisierung des Herz-Kreislaufrisikos im mittleren Risikobereich S. 14
Freie Vorträge 1Prävention / Psycho-logie / Diagnostik / Sozialmedizin S. 15
17:00 - 18:30 Satelliten-SymposiumG. Pohl-Boskamp GmbH & Co.KG
Sport und Nitroglycerin – die ideale Allianz in der KHK-Therapie S. 17
Dgpr-SymposiumDie Patientenperspektive auf Lebensstilmodifika-tion und Rehabilitation S. 16
Satelliten-Sympo-siumRoche Pharma AG
HDL: Vom prädiktiven Faktor zum therapeu-tischen Target S. 18
19:30 gesellschaftsabend S.33
Saal A Saal B / C Salon Humboldt
08:00 - 09:25 Dgpr-SymposiumPrävention bei Adipositas S. 21
Dgpr-SymposiumSekundärprävention in der klassischen Rehabili-tation. Und sie hilft doch! S. 19
Freie Vorträge 2Risikofaktoren / Therapie / Nachsorge S. 20
09:35 - 11:00 Dgpr-SymposiumHerzgruppen aktuell S. 22
Dgpr-SymposiumPrimärprävention - Die-selben Herausforderungen wie bei Sekundärpräven-tion? S. 21
Satelliten-SymposiumBayer Health Care / Bayer Vital
Neue Dimensionen in der Antikoagulation S. 23
11:00 - 11:30 poster-Begehung- panoramafoyerBegehung der Poster mit Kurzbesprechung S. 24
11:30 - 12:55 Dgpr-Symposium Neue Aspekte zur Prävention und Therapie der Dyslipämie S. 25
Dgpr-Symposium Lebensqualität als ZielparameterS. 26
Satelliten-Symposium Actavis Deutschland GmbH & Co. KG
Praktische Relevanz der klinischen Forschung für die kardiale Rehabilitation S. 27
13:30 - 14:55 Dgpr-Symposium Neue Aspekte der angiologischen Re-habilitation S. 28
Dgpr-Symposium Diabetesepidemie – Therapeutische Strategien S. 29
Dgpr-Symposium Innovative psychosozia-le Interventionen zur Unterstützung von Le-bensstilmodifikation und KrankheitsbewältigungS. 28
15:00 - 16:00 Dgpr-SymposiumPodiumsdiskussion: „Sekundärprävention von Herz-Kreislauferkran-kungen - Brauchen wir neue Rehabilitationsmo-delle?“ S. 29
16:00 Ende des Kongresses
tagesübersichtSamstag, den 04.06.2011
Wissenschaftliches programmFreitag, den 03.06.2011
10
09:00 - 10:45 Uhr, Saal B / CDgpr-Symposium Eröffnungsveranstaltung prävention vor rehabilitation Konkurrenz oder Kontinuität in Hinblick auf Lebensstil und pharmakotherapie 09:00 - 09:25 Eröffnung der Veranstaltung und Grußworte H. Hahmann, Präsident der DGPR
G. Grande, Präsidentin der Tagung
G. Bönner, Präsident der Tagung
09:25 - 09:40 Verleihung der Preise für die besten Freien Vorträge
09:40 - 09:45 Grußwort Ehrenpräsident K. Held, Göttingen 09:45 - 10:00 Verleihung der Peter-Beckmann-Medaille
10:00 – 10:45 Festvortrag: gesund alt werden in Deutschland und die rolle der kardiovaskulären prävention U. Keil, Münster
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Wissenschaftliches programmFreitag, den 03.06.2011
09:00 - 10:45 Uhr, Saal B / CDgpr-Symposium Eröffnungsveranstaltung prävention vor rehabilitation Konkurrenz oder Kontinuität in Hinblick auf Lebensstil und pharmakotherapie 09:00 - 09:25 Eröffnung der Veranstaltung und Grußworte H. Hahmann, Präsident der DGPR
G. Grande, Präsidentin der Tagung
G. Bönner, Präsident der Tagung
09:25 - 09:40 Verleihung der Preise für die besten Freien Vorträge
09:40 - 09:45 Grußwort Ehrenpräsident K. Held, Göttingen 09:45 - 10:00 Verleihung der Peter-Beckmann-Medaille
10:00 – 10:45 Festvortrag: gesund alt werden in Deutschland und die rolle der kardiovaskulären prävention U. Keil, Münster
11:00- 12:30 Uhr, Saal ADgpr-Symposium
Telemedizin in der Rehabilitation in Kooperation mit der Deutschen Hypertonie Akademie der Deutschen Hochdruckliga – DHLVorsitzende: G. Bönner, Bad Krozingen; M. Karoff, Ennepetal
11:00 - 11:30 Technische Möglichkeiten T. Mengden, Bad Nauheim
11:30 - 12:00 Einsatz bei Herzinsuffizienz M. Middeke, München
12:00 - 12:30 Überwachung des häuslichen Ergometertrainings B. Schwaab, Bernried
11:00- 12:30 Uhr, Salon HumboldtDgpr-Symposium Das Schlafapnoe-Syndrom in der kardialen rehabilitation in Kooperation mit der AG Schlafmedizin der DGPRVorsitzende: H.-C. Purucker, Bad Rothenfelde; E. Skobel, Aachen
11:00 - 11:20 Schlafapnoe und kardiovaskuläres Risiko: Was gibt es Neues aus aktuellen Studien? E. Skobel, Aachen
11:20 - 11:40 Häufigkeit von Schlafapnoe in der kardiologischen Rehabilitation: Wie stellt man die Diagnose? M. Keck, Bad Münster am Stein
11:40 - 12:00 Was gibt es Neues in der Therapie der Schlafapnoe 2010? T. Penzel, Berlin
12:00 - 12:20 Zentrales Schlaf-Apnoe-Syndrom und Cheyne-Stokes-Atmung – Diagnostische und therapeutische optionen W. Kamke, Burg
Wissenschaftliches programmFreitag, den 03.06.2011
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11:00- 12:30 Uhr, Saal B / CDgpr-Symposium
Psychosoziale Faktoren: Risiko oder Ressource? in Kooperation mit dem Deutschen Kollegium für Psychosomatische Medizin - DKPMVorsitz: O. Mittag, Freiburg; K.-H. Ladwig, Neuherberg
11:00 - 11:30 „Men deny and women cry, but who dies?“ – Wem nützen und wem schaden Angst und Verleugnung? C. Herrmann-Lingen, Göttingen
11:30 - 12:00 Soziale Unterstützung als Ressource: Bedeutung bei koronarer Herzkrankheit J. Barth, Bern (CH)
12:00 - 12:30 Familie und Beruf - Chance oder Überforderung W. Cornelißen, München
13:25 - 14:55 Uhr, Saal ADgpr-Symposium
Sportliche aktivitäten für problempatienten in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention - DGSP Vorsitz: H. Löllgen, Remscheid; A. Schmidt-Trucksäss, Basel (CH)
13:25 - 13:55 Herzinsuffizienz-Patienten: high-intensity-interval-training? M. Halle, München
13:55 - 14:25 Insult-Patienten: Training gegen Apoplex B. Bjarnason-Wehrens, Köln
14:25 - 14:55 Typ2-DM-Patienten: Gibt es spezifische Trainingsarten? B. Schwaab, Bernried
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Wissenschaftliches programmFreitag, den 03.06.2011
13:25 - 14:55 Uhr, Saal B / CDgpr-Symposium
Verkehrsmedizin in der Rehabilitation unter Einschluss von problempatienten in Kooperation mit dem Ausschuss Phase II der DGPRVorsitz: K. Schröder, Stuttgart; F. Theisen, Seeshaupt
13:25 - 13:55 Der Patient mit koronarer Herzkrankheit Th. Wendt, Frankfurt
13:55 - 14:25 Der Patient mit Herzrhythmusstörungen H. Völler, Rüdersdorf
14:25 - 14:55 Der Patient mit Diabetes mellitus G. Bönner, Bad Krozingen
13:25 - 14:55 Uhr, Salon HumboldtDgpr-Symposium
Typ D Persönlichkeit – Was steckt dahinter? Vorsitz: A. Boll-Klatt, Hamburg; C. Herrmann-Lingen, Göttingen
13:25 - 13:55 Typ D Prävalenz in der Bevölkerung K.-H. Ladwig, Neuherberg
13:55 - 14:25 Typ D – State oder trait? V. Köllner, Blieskastel
14:25 - 14:55 Typ D und Mortalität – eine deutsche Kohorten-Studie G. Grande, Leipzig
Wissenschaftliches programmFreitag, den 03.06.2011
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15:00 - 16:30 Uhr, Saal B / CDgpr-Symposium
Konkretisierung des Herz-Kreislaufrisikos im mittleren risikobereich in Kooperation mit der AG14 Prävention der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - DGK und der AG Prävention der DGPR Vorsitz: H. Gohlke, Bad Krozingen; C. Bongarth, Bad Wiessee 15:00 - 15:30 Durch laborchemische Zusatzparameter H. Gohlke, Bad Krozingen
15:30 - 16:00 Durch bildgebende Verfahren A. Schmidt-Trucksäss, Basel (CH)
16:00 - 16:30 Welche pharmakotherapeutische Ansätze machen in der primärprävention bei mittlerem kardiovaskulärem risiko Sinn? M. Wehling, Heidelberg
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Wissenschaftliches programmFreitag, den 03.06.2011
15:00 - 16:30, Salon HumboldtFreie Vorträge 1
Prävention / Psychologie / Diagnostik / Sozialmedizin Vorsitz: E. Knoglinger, Bad Lauterberg; R. Schubmann, Möhnesee
15:00 - 15:18 Präventionsangebote der Rentenversicherung: FV-1 Erste Ergebnisse einer multizentrischen Evalua- tionsstudie zum Betsi-Rahmenkonzept der DrVen Bund, Westfalen und Baden-Württemberg J. Kittel, Ennepetal; S. Fröhlich, B. Greitemann, Bad Rothenfelde; M. Karoff, Ennepetal
15:18 - 15:36 Prävalenz von Depressivität bei Patienten mit FV-2 Herzinsuffizienz und psychosozialer Unterstützung R. Nechwatal, G. Kramer, M. Schildberger, Dahlen
15:36 - 15:54 Prävention und Rehabilitation – Chance oder RisikoFV-3 für die kardiologische Vertragspraxis J. Straube, Coswig
15:54 - 16:12 Profitieren rauchende Rehabilitanden von FV-7 tabaksentwöhnungsprogrammen? – Ergebnisse der CARO-QMS Studie S. Stamm-Balderjahn, S. Schleicher, Berlin
16:12 - 16:30 Die Übereinstimmung von patientenseitigen FV-5 Kommunikationspräferenzen und dem Kommunikationsverhalten der Ärzte bei patienten mit chronisch-ischämischer Herzkrankheit in der Rehabilitation E. Farin-Glattacker, L. Gramm, E. Schmidt, Freiburg
Wissenschaftliches programmFreitag, den 03.06.2011
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15:00 - 16:30 Uhr, Saal ADgpr-Symposium risikofaktor Hypertonie in Kooperation mit der Deutschen Hochdruckliga, Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention - DHLVorsitz: G. Klein, Bernried; A. Wirth, Bad Rothenfelde
15:00 - 15:30 Neue Wege in der Diagnostik T. Mengden, Bad Nauheim
15:30 - 16:00 Neue Ziele für ein optimales Ergebnis G. Bönner, Bad Krozingen
16:00 - 16:30 Neue Therapiemöglichkeiten R. Kreutz, Berlin
17:00 - 18:30 Uhr, Saal B / CDgpr-Symposium
Die Patientenperspektive auf Lebensstilmodifikation und rehabilitation Vorsitz: M. Glattacker, Freiburg; S. Höfer, Innsbruck (A)
17:00 - 17:30 Nachhaltige Lebensstilmodifikationen aus Patientensicht – Der Preis eines gesunden Lebens M. Romppel, Leipzig
17:30 - 18:00 Krankheit als Erfolgsgeschichte? Wirkung subjektiver Krankheitserfahrungen im Internet J. Koschack, Göttingen
18:00 - 18:30 Patientenbeteiligung bei der Vereinbarung von Rehabilitationszielen: Ergebnisse aus dem Projekt parZIVar M. Glattacker, Freiburg
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Wissenschaftliches programmFreitag, den 03.06.2011
17:00 - 18:30 Uhr, Saal ASatelliten-Symposium
Sport und Nitroglycerin – die ideale Allianz in der KHK-therapie mit freundlicher Unterstützung der G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG, Hohenlockstedt Vorsitz: R. Hambrecht, Bremen
17:00 - 17:05 Begrüßung durch den Vorsitzenden R. Hambrecht, Bremen
17:05 - 17:30 NO-Knowledge: Physiologische Grundlagen der Nitroglycerintherapie I. Buschmann, Berlin
17:30 - 17:55 NO-Exercise: Patienten aktivieren – Chancen und Grenzen der Bewegungstherapie R. Hambrecht, Bremen
17:55 - 18:20 NO-Limits: Intensive Sporttherapie mit Nitroglycerin – Erfahrungen aus der Rehaklinik C. Holubarsch, Bad Krozingen
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Wissenschaftliches programmFreitag, den 03.06.2011
17:00 - 18:30 Uhr, Salon HumboldtSatelliten-Symposium HDL: vom prädiktiven Faktor zum therapeutischen Target mit freundlicher Unterstützung der Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen Vorsitz: M. Halle, K. Parhofer, München
17:00 - 17:05 Begrüßung M. Halle, München
17:05 - 17:25 HDL: das gute Cholesterin? Was wir aus der Epidemiologie wissen M. Halle, München
17:25 - 17:45 HDL: was Sie über das gute Cholesterin wissen sollten. Zusammensetzung, Einteilung, Rolle im Lipidsstoffwechsel W. März, Heidelberg
17:45 - 18:05 HDL-Cholesterin ist nicht HDL-Funktion – Welche Effekte hat HDL und wie kann man es therapeutisch beeinflussen? K. Parhofer, München
18:05 - 18:25 HDL und Endothelprotektion U. Laufs, Homburg/Saar
18:25 - 18:30 Zusammenfassung K. Parhofer, München
Wissenschaftliches programmSamstag, den 04.06.2011
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08:00 - 09:25 Uhr, Saal B / CDgpr-Symposium
Sekundärprävention in der klassischen rehabilitation. und sie hilft doch! Vorsitz: B. Bjarnason-Wehrens, Köln; H. Völler, Rüdersdorf
08:00 - 08:25 Ergebnisse des ACOS-Register A.K. Gitt, Ludwigshafen
08:25 - 08:50 Ergebnisse der Omega-Studie B. Rauch, Ludwigshafen
08:50 - 09:15 Ergebnisse der Herzinfarktfamilien-Studie A. Baessler, Regensburg
09:15 - 09:25 Diskussion
Wissenschaftliches programmSamstag, den 04.06.2011
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08:00 – 09:25 Uhr, Salon Humboldt Freie Vorträge 2
Risikofaktoren / Therapie / Nachsorge Vorsitz: W. Kamke, Burg; W. Mayer-Berger, Leichlingen
08:00 - 08:17 Biomarker-validierter Rauchstopp und Prognose FV-6 von patienten mit stabiler koronarer Herzkrankheit L.P. Breitling, D. Rothenbacher, C.Y. Vossen, Heidelberg; H. W. Hahmann, Isny; B. Wüsten, Bad Nauheim; H. Brenner, Heidelberg
08:17 - 08:34 Herzinfarkt bei jungen Fußballspielern – Folge FV-4 eines stumpfen Thoraxtraumas? P. Mathes, H. Strohm, A. Niedermayer, R. Lindlbauer, München
08:34 - 08:51 Parodontale Erkrankungen und ihre FV-8 mikrobiologischen Erreger als risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse bei patienten mit koronarer Herzerkrankung A. Schlitt, Braschwitz; A. Lutze, T. Seifert, T. Dudakliewa, R. Gawe, S. Schulz, H.-G. Schaller, R.-E. Silber, K. Werdan, S. Reichert, Halle/Saale
08:51 - 09:08 Ergebnisse des KARENA-Nachsorgeprojektes FV-9 (Kardiologische reha-Nachsorge) M. Keck, Bad Münster; R. Nübling, J. Schmidt, Karlsruhe
09:08 - 09:25 Patientencharakteristik der Teilnehmer an FV-10 ambulanten Herzsportgruppen (AHG) unter besonderer Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Unterschiede J. Zachow, C. Kleinknecht, J. Kleinert, Köln; M. Karoff, Ennepetal; B. Bjarnason-Wehrens, Köln
Wissenschaftliches programmSamstag, den 04.06.2011
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08:00 - 09:25 Uhr, Saal ADgpr-Symposium
prävention bei adipositas in Kooperation mit der Deutschen Adipositas Gesellschaft - DAG Vorsitz: D. Tschöpe, Bad Oeynhausen; M. Keck, Bad Münster am Stein
08:00 - 08:25 Neue Daten zum „Obesity paradox“ A. Wirth, Bad Rothenfelde
08:25 - 08:50 Muss der Adipöse abnehmen oder nur fit sein? J. Niebauer, Salzburg (A)
08:50 - 09:15 Verhaltensstrategien zur langfristigen Gewichts- stabilisierung nach erfolgreicher gewichtsreduktion T. Ellrott, Göttingen
09:15 - 09:25 Diskussion
09:35 - 11:00 Uhr, Saal B / CDgpr-Symposium
Primärprävention – Dieselben Herausforderungen wie bei Sekundärprävention? Vorsitz: J. Niebauer, Salzburg (A); B. Rauch, Ludwigshafen
09:35 - 10:00 Übergewicht bei Kindern P. Warschburger, Potsdam
10:00 - 10:25 Sedentariness, NEAT, ADL, mPA und vPA – Intensitätsvarianten oder unabhängige risiko- und Schutzfaktoren? W. Schlicht, Stuttgart
10:25 - 10:50 Körperliche Aktivität bei Kindern C. Walther, Bad Nauheim
10:50 - 11:00 Diskussion
Wissenschaftliches programmSamstag, den 04.06.2011
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09:35 - 11:00 Uhr, Saal ADgpr-Symposium
Herzgruppen aktuell in Kooperation mit dem Ausschuss Phase III der DGPR Vorsitz: O. Haberecht, Aschersleben; E. Hoberg, Bad Malente
09:35 - 10:00 Projekt 2011 zu den Herzgruppen in Deutschland O. Haberecht, Aschersleben
10:00 - 10:20 Aktueller Stand der kardiovaskulären Risikofak- toren von Herzgruppenteilnehmerinnen und -teilnehmern – Eine Querschnittstudie A. Michelmann, Aschersleben
10:20 - 10:40 Herzinsuffizienzgruppen in Deutschland – Erfahrungsberichte A. Charrier, Darmstadt; H. Nägele, Hamburg
10:40 - 11:00 Trainingsempfehlungen für Herzgruppen in Deutschland H. Löllgen, Remscheid
Wissenschaftliches programmSamstag, den 04.06.2011
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09:35 - 11:00 Uhr, Salon HumboldtSatelliten-Symposium
Neue Dimensionen in der antikoagulationmit freundlicher Unterstützung der Bayer Health Care / Bayer Vital, Leverkusen Vorsitz: G. Bönner, Bad Krozingen; W. Haverkamp, Berlin
09:35 - 09:40 Begrüßung und Einleitung G. Bönner, Bad Krozingen
09:40 - 10:05 Kurz- und Langzeittherapie der Venethrombose mit Rivaroxaban R. Klamroth, Berlin
10:05 - 10:30 Vorhofflimmern in der kardiologischen rehabilitation H. Völler, Rüdersdorf
10:30 - 10:55 Orale Faktor Xa Inhibition bei Vorhofflimmern: Neue Studiendaten W. Haverkamp, Berlin
10:55 - 11:00 Zusammenfassung W. Haverkamp, Berlin
Wissenschaftliches programmSamstag, den 04.06.2011
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11:00 - 11:30 Uhr, Panoramafoyerposter-Begehung
Begehung der Poster mit KurzbesprechungVorsitz: D. Willemsen, Rothenfelde; J. Glatz, Teltow po-1 Flavonoide in Schokolade senken den Belastungsblutdruck J. Vogl, R. G. Ketelhut, S. Ketelhut, Berlin
po-2 Gibt es eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen einem ausdauertraining und dem Blutdruckver- halten? S. Ketelhut, R.G. Ketelhut, Berlin
po-3 Indapamid beeinflusst den zentralen Blutdruck von Hypertonikern mit typ II-Diabetes günstiger als HCT W. Sehnert, Dortmund; T. Mengden, Bad Nauheim
po-4 Erste Erfahrungen mit linksventrikulären Unterstützungssystemen in der kardiologischen rehabilitation R. Marx, D. Bassenge, H. Philips, C. Stehling-Westphal, Essen po-5 Anwendbarkeit der WiiTM – Konsole in der kardiologischen Rehabilitation: Erste Hinweise auf Machbarkeit und Akzeptanz T. Hoffmann, Möhnesee; U. R. Eckey, Soest; R. Schubmann, Möhnesee
po-6 KomPAS – Kombinierte Präventionsmaßnahme für arbeit mit Schichtanteilen M. Keck, Bad Münster; B. Kulick, Speyer
po-7 Herzgruppen in Rheinland-Pfalz – Ergebnisse einer Befragung von Herzgruppen-Leitern M. Keck, Bad Münster; P. Ritter, B. Krönig, R. Stahlheber, Koblenz; R. Nübling, J. Schmidt, Karlsruhe
Wissenschaftliches programmSamstag, den 04.06.2011
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11:30 - 12:55 Uhr, Saal ADgpr-Symposium
Neue Aspekte zur Prävention und Therapie der Dyslipämie in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechsel-störungen und ihren Folgeerkrankungen - DGFF - und der Deutschen Gesellschaft für Arterioskleroseforschung Vorsitz: A. Weizel, Mannheim; H. Hahmann, Isny-Neutrauchburg
11:30 - 11:55 Non-HDL-Cholesterin? J. Schäfer, Marburg
11:55 - 12:20 Vitamin D-Mangel: Ein neuer Risikofaktor für das Herz W. März, Heidelberg
12:20 - 12:45 Kardiovaskuläre Prävention bei Typ2-Diabetikern – Evidenz für eine Priorisierung der Maßnahmen? K. Winkler, Freiburg
12:45 - 12:55 Diskussion
Wissenschaftliches programmSamstag, den 04.06.2011
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11:30 - 12:55 Uhr, Saal B / CDgpr-Symposium
Lebensqualität als Zielparameter in Kooperation mit der AG Psychosoziale Kardiologie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - DGK Vorsitz: C. Albus, Köln; K. Held, Göttingen
11:30 - 11:55 Gesundheitliche Lebensqualität und subjektiver Unterstützungsbedarf in der Rehabilitation von Männern und Frauen nach Herzinfarkt U. Härtel, München
11:55 - 12:20 Angst und Depressivität als Determinanten der Lebensqualität bei KHK C. Albus, Köln
12:20 - 12:45 Brauchen wir den Heart-Qol? S. Höfer, Innsbruck (A)
12:45 - 12:55 Diskussion
Wissenschaftliches programmSamstag, den 04.06.2011
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11:30 - 12:55 Uhr, Salon HumboldtSatelliten-Symposium
Praktische Relevanz der Klinischen Forschung für die kardiale Reha-bilitation mit freundlicher Unterstützung der Actavis Deutschland GmbH & Co. KG Vorsitz: M. Karoff, Ennepetal; A. Wirth, Bad Rothenfelde
11:30 - 11:55 Training und Pharmakotherapie in der kardialen Rehabilitation – wissenschaftlicher Status und praktische Relevanz H.T. Schneider, Bonn
11:55 - 12:20 Praktische Relevanz evidenzbasierter trainingsmethoden - Effekte unterschiedlicher trainingsformen auf den Erfolg der kardialen rehabilitation H. Löllgen, Remscheid
12:20 - 12:45 Praktische Relevanz von Therapiestandards und registerdaten H. Völler, Rüdersdorf
12:45 - 12:55 Diskussion
Wissenschaftliches programmSamstag, den 04.06.2011
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13:30 - 14:55 Uhr, Saal ADgpr-Symposium
Neue aspekte der angiologischen rehabilitation Vorsitz: C. Diehm, Karlsbad; P. Mathes, München
13:30 - 13:55 Diagnostik und Intervention U. Schwarzwälder, Bad Krozingen
13:55 - 14:20 Konservative und pharmakologische therapiestrategien C. Diehm, Karlsbad
14:20 - 14:45 Postinterventionelles Sportprogramm S. Gielen, Leipzig
14:45 - 14:55 Diskussion
13:30 - 14:55 Uhr, Salon HumboldtDgpr-Symposium
Innovative psychosoziale Interventionen zur Unterstützung von Lebensstilmodifikation und Krankheitsbewältigungin Kooperation mit dem Ausschuss Interdisziplinär der DGPR Vorsitz: U. Härtel, München; G. Grande, Leipzig
13:30 - 13:55 Psychologische Dienste in der Rehabilitation - Praxisempfehlungen für psychologische Interventionen O. Mittag, Freiburg
13:55 - 14:20 Telefonische Nachsorge bei Diabetes mellitus Typ 2 A. Döbler, Freiburg
14:20 - 14:45 Das Frauenherz-Telefon: Telefonischer peer-Support für psychisch belastete Frauen mit KHK A. Boese, Göttingen
14:45 - 14:55 Diskussion
Wissenschaftliches programmSamstag, den 04.06.2011
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13:30 - 14:55 Uhr, Saal B/CDgpr-Symposium
Diabetesepidemie – Therapeutische Strategien in Kooperation mit der Stiftung „Der Herzkranke Diabetiker“ – DHD – in der Deutschen Diabetes Stiftung DDSVorsitz: B. Schwaab, Bernried; O. Brusis, Königsfeld
13:30 - 13:55 Bei Hypertonie G. Bönner, Bad Krozingen
13:55 - 14:20 Bei Dyslipidämie H. Hahmann, Isny
14:20 - 14:45 Bei Hyperglykämie D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
14:45 - 14:55 Diskussion
15:00 - 16:00 Uhr, Saal B / Cpodiumsdiskussion
„Sekundärprävention von Herz-Kreislauferkrankungen - Brauchen wir neue Rehabilitationsmodelle?“ Moderation: Dr. med. Eva Richter-Kuhlmann Deutsches Ärzteblatt, Berlin
Teilnehmer: D. Gysan, Köln (BNK); E. Hoberg, Bad Malente (stat. Einrichtung); C. Korsukèwitz, Berlin (DRV); R. Müller, Wien (A); B. Rauch, Ludwigshafen (ambulante Einrichtung); W. Kottmann, Seewis (CH); C. Lawall, Berlin (GKV-Spitzenverband)
16:00 Uhr, Saal B / CEnde des Kongresses
30
Vorsitzenden-, Referenten- und Autorenliste
po = Erstautor poster FV = Freier VortragV = Vorsitz r = referent
aAlbus, Chr., Köln V,r
BBaessler, A., Regensburg rBarth, J., Bern rBjarnason-Wehrens, B., Köln V,rBoese, A., Göttingen rBoll-Klatt, A., Bad Segeberg VBongarth, C., Bad Wiessee VBönner, G., Bad Krozingen V,rBreitling, L. P., Heidelberg FV-6Brusis, O. A., Königsfeld VBuschmann, I., Berlin r
CCharrier, A., Darmstadt rCornelißen, W., München r
DDiehm, C., Karlsbad V,rDöbler, A., Freiburg r
EEllrott, T., Göttingen r
FFarin-Glattacker, E., Freiburg FV-5gGielen, S., Leipzig rGitt, A. K., Ludwigshafen rGlattacker, M., Freiburg V,rGlatz, J., Teltow VGohlke, H., Bad Krozingen V,rGrande, G., Leipzig V,r
HHaberecht, O., Aschersleben V,rHahmann, H. W., Isny V,rHalle, M., München V,rHambrecht, R., Bremen V,rHärtel, U. München V,rHaverkamp, W., Berlin V,rHeld, K., Göttingen VHerrmann-Lingen, Chr., Göttingen V,rHoberg, E., Bad Malente VHöfer, S., Innsbruck V,rHoffmann, T., Möhnesee po-5Holubarsch, C., Bad Krotzingen r
KKamke, W., Burg V,rKaroff, M., Ennepetal VKeck, M., Bad Münster am Stein-Ebern-burg po-6, po-7, FV-9,V,rKeil, U., Münster rKetelhut, S., Berlin po-2Kittel, J., Ennepetal FV-1Klamroth, R., Berlin rKlein, G., Bernried VKnoglinger, E., Bad Lauterberg VKöllner, V., Blieskastel rKoschack, J., Göttingen rKreutz, R., Berlin r
LLadwig, K.-H., München V,rLaufs, U., Homburg rLöllgen, H., Remscheid V,r
mMarx, R., Essen po-4März, W., Heidelberg V,rMathes, P., München V, FV-4Mayer-Berger, W., Leichlingen VMengden, T., Bad Nauheim rMichelmann, A., Magdeburg rMiddeke, M., München rMittag, O., Freiburg V,r
31
Vorsitzenden-, Referenten- und Autorenliste
NNechwatal, R., Dahlen FV-2Niebauer, J., Salzburg r
pParhofer, K., München V,rPenzel, T., Berlin rPurucker, H.-C., Bad Rothenfelde V
rRauch, B., Ludwigshafen am Rhein V,rRomppel, M., Leipzig r
SSaner, H., Olten VSchäfer, J., Marburg rSchlicht, W., Stuttgart rSchlitt, A., Braschwitz FV-8Schmidt-Trucksäss, A., Basel V,rSchneider, H.T., Bonn rSchröder, K., Stuttgart VSchubmann, R., Möhnesee VSchwaab, B., Bernried V,rSchwarzwälder, U., Bad Krotzingen rSehnert, W., Dortmund po-3Skobel, E., Aachen V,rStamm-Balderjahn, S., Berlin FV-7Straube, J., Coswig FV-3
tTheisen, F., Seeshaupt VTschöpe, D., Bad Oeynhausen V,r
VVogl, J., Berlin po-1Völler, H., Rüdersdorf V,r
WWalther, T., Bad Nauheim rWarschburger, P., Potsdam rWehling, M., Heidelberg rWeizel, A., Mannheim VWendt, T., Frankfurt rWilke, C. rWillemsen, D., Bad Rothenfelde VWinkler, K., Freiburg rWirth, A., Bad Rothenfelde V,r
ZZachow, J., Köln FV-10
32
Kooperation mit Fachgesellschaften / Sektionen
Dag – Deutsche Adipositas Gesellschaft
DgaF – Deutsche Gesellschaft für Arterioskleroseforschung
DGK – AG Prävention der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung
DgK – AG Psychosoziale Kardiologie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung
DgFF – Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechsel-störungen und ihren Folgeerkran-kungen
DgSp – Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention
DHa – Deutsche Hypertonie Akademie Akademie für Fortbildung der Deut-schen Hochdruckliga GmbH
DHD – Stiftung „Der Herzkranke Diabetiker“ in der Deutschen Diabetes Stiftung
DHL – Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL – Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention
DKpm – Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin
Kooperationssitzungen mit Sek-tionen der Deutschen gesellschaft für prävention und Rehabilitation von Herz-Kreis-lauferkrankungen - DGPR:
Ausschuss Rehabilitationsphase II
Ausschuss Rehabilitationsphase III
Ausschuss Interdisziplinär
AG Prävention
AG Schlafmedizin
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rahmenprogramm
Gesellschaftsabend, 03.06.2011, 19:30 UhrNeben kulinarischen Genüssen bietet der diesjährige Gesellschaftsabend Musikkabarett vom Feinsten.
Die Chansons der Musikkabarettisten „Plückhahn & Vogel” beschreiben All-tägliches und Ungewöhnliches mit kritischer Schärfe, Humor und einem Au-genzwinkern. Dietrich Plückhahn, promovierter Jurist, Komponist und Texter des Duos, erhielt in seiner Geburtsstadt Berlin schon in früher Kindheit eine Gesangsausbildung, war später als Bassgitarrist und Sänger in mehreren Rockbands und unterschiedlichsten Ensembles aktiv.Daniel Vogel zog 1992 nach Berlin, studierte dort an der FU Musikwis-senschaft, Klavier an der Universität Potsdam. Seit 2000 arbeitet er als Klavierpädagoge und Pianist. Nachdem sich die beiden in einem Berliner Kirchenchor kennen gelernt und ihren gemeinsamen Spaß an musikalischer Satire entdeckt hatten, starteten Plückhahn & Vogel 2003 ihre musikkaba-rettistische Karriere.Beim DGPR-Gesellschaftsabend präsentieren sie u.a. unter dem Titel „Un-heilbar Gesund” - inklusive dem mordlustigen Aufruf zum Tauben vergif-ten - Stücke des Altmeisters der schwarzgründigen Chansonkunst Georg Kreisler.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl bitten wir Sie, sich vorab für den Gesellschaftsabend zu registrieren. Die Teilnahmegebühr beträgt 40,00 Euro pro person.
Informationen für referenten
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gutachterliste
Bjarnason-Wehrens, Birna, Prof. Dr., KölnBoll-Klatt, Annegret, Dr., Bad SegebergBönner, Gerd, Prof. Dr., Bad KrozingenGrande, Gesine, Prof. Dr., LeipzigHahmann, Harry, Prof. Dr., IsnyHalle, Martin, Prof. Dr., MünchenHoberg, Eike, Prof. Dr., Bad MalenteSchwaab, Bernhard, Prof. Dr., BernriedVöller, Heinz, Prof. Dr., Rüdersdorf
Poster/Freie VorträgeWir bedanken uns herzlich bei allen Abstracteinreichern für ihre Beiträge. Die drei bestbenoteten Abstracts werden mit einem Preisgeld bedacht. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung am 03. Juni 2011. Die Preisträger sind:
FV-6 L.P. Breitling, Heidelberg (s. S. 20)FV-1 J. Kittel, Ennepetal (s. S. 15)FV-8 A. Schlitt, Braschwitz (s. S. 20)
Wir bedanken uns bei den beteilligten Firmen für Ihre freundliche Unterstützung:
Silbersponsor: Pfizer Pharma GmbH
Reisesponsor:Novartis Pharma GmbH
Weitere Sponsoren:Bayer Vital GmbHActavis Deutschland GmbH & Co. KGRoche Pharma AG G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG
Gutachter / Preisträger / Sponsoren
34
3535
aussteller
1 Bayer Vital GmbH2 G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG3 B.R.A.H.M.S GmbH4 Pfizer Pharma GmbH5 MSD Sharp & Dohme GmbH6 Actavis Deutschland GmbH & Co. KG
7 Alere GmbH8 Takeda Pharma GmbH9 ResMed GmbH & Co. KG10 Roche Diagnostics Deutschland GmbH11 Schiller Medizintechnik GmbH
Übersicht Aussteller
Zugangzu Saal A
Zugangzu Saal B+C
KaffeePoster
7 8
1
411
10
9
5
62
3
38. Jahrestagung DGPR e.V.Panoramafoyer, Hilton Berlin
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