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Das Magazin der Allbau AG Winter 2016 I Ausgabe 62 Zuhause · und Bäder modernisiert, sondern...

Date post: 19-Oct-2020
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Das Magazin der Allbau AG Winter 2016 I Ausgabe 62 Zuhause www.allbau.de Neuigkeiten | Seite 6-7 Modernisierung Startschuss für größtes Modernisierungsprojekt Menschen aus der Region | Seite 16-17 Olympiasieger in Rio Max Hoff und Max Rendschmidt im Interview Die Kastanienhöfe an der Kreuzeskirche Größtes Neubauprojekt der Allbau AG belebt die nördliche City | Seite 8-10 Essen wird grün | Seite 15 Erlebe dein grünes Wunder Essen ist Grüne Hauptstadt Europas 2017
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Page 1: Das Magazin der Allbau AG Winter 2016 I Ausgabe 62 Zuhause · und Bäder modernisiert, sondern zusätzlich ein Umfeld geschaffen, in dem Menschen gerne leben – mit Spielplätzen,

Das Magazin der Allbau AGWinter 2016 I Ausgabe 62

Zuhause

www.allbau.de

Neuigkeiten | Seite 6-7

Modernisierung

Startschuss für größtes Modernisierungsprojekt

Menschen aus der Region | Seite 16-17

Olympiasieger in Rio

Max Hoff und Max Rendschmidt im Interview

Die Kastanienhöfe an der Kreuzeskirche Größtes Neubauprojekt der Allbau AG belebt die nördliche City | Seite 8-10

Essen wird grün | Seite 15

Erlebe dein grünes Wunder

Essen ist Grüne Hauptstadt Europas 2017

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2 | Mein Zuhause

Neue Mietwohnungen mitten in der City_

schon 90 %

vermietet!

Die neuen Kastanienhöfe, direkt an der Kreuzeskirche, sind seit September bezugsfertig: 47 Mietwohnungen in den Größen von 53 m2 bis 160 m2, von der 2- bis zur 4-Raum-Wohnung.

WIR BERATEN SIE GERNE!

Anja WaznerT. 0201.2207-328 [email protected]

kastanienhöfe.de

Jeannette SchenkewitzT. 0201.2207-238 [email protected]

Interesse?

ALL-16-0251 AZG KASTANIENHÖFE A4 RZ.indd 1 07.11.16 12:05

Mein Zuhause | 3

am 28. Oktober 2016 war es endlich soweit und wir konnten unseren neuen Verwaltungssitz in den Kastanienhöfen, im Kreuzungsbereich Rottstraße / Kastanienallee (gegenüber dem bekannten Varietétheater GOP) beziehen. Unser Umzug stellt damit auch den Abschluss der Stadtentwicklungsmaßnahme rund um die Kreuzeskirche dar und es ist uns nach meiner Einschätzung damit gelungen, einen echten Meilenstein in der Entwicklung des nördlichen Teils der Essener Innenstadt zu setzen. Nach mehr als 60 Jahren sind wir aus der zentralen Innenstadt, vom Kennedyplatz, wegge-zogen und haben das Ihnen altbekannte Allbau-Haus in neue Hände gelegt. Der neue Ei-gentümer ist schon intensiv mit der Revitalisierung des Gebäudes befasst und es macht uns zufrieden, dass nicht nur hier an der Kastanienallee, sondern auch am Kennedyplatz ein neues Schmuckstückchen entstehen wird. Wir freuen uns über unsere neue Arbeitswelt, die auch für Sie eine deutliche Serviceverbesse-rung mit sich bringen wird. Sicherlich war die Quartiersentwicklung Kastanienhöfe für uns eines der Highlights der letzten Jahre. Wir haben aber auch erhebliche Anstrengungen zur Verbesserung der Qualität unseres Wohnungsbestandes unternommen und sehr große umfassende Modernisierungsvorhaben auf den Weg gebracht bzw. abgeschlossen. Hierüber sowie über eine Vielzahl anderer interes-santer Themen möchten wir Sie in dieser Ausgabe unseres Mietermagazins informieren. Wir haben unserem Magazin eine neue, frische Optik verliehen. Wir hoffen, es gefällt Ihnen genauso wie uns. Viel Spaß beim Lesen. Wir sind gespannt auf Ihre Reaktionen.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien, Freunden und Bekannten eine schöne Weihnachtszeit und kommen Sie gut in das Jahr 2017!

Ihr Dirk Miklikowski

Liebe Kundinnen und Kunden des Allbau,

Editorial

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Mein Zuhause | 54 | Mein Zuhause

Inhalt

Neuigkeiten: Ausgezeichneter MeistersingerPark, Praktische Garage für Rollator, Kinderwagen & Co. und mehr

Titelgeschichte: Die Kastanienhöfe an der Kreuzeskirche

Nachgefragt: Was sagen Sie zum Quartier Kastanienhöfe?

Auf gute Nachbarschaft: Quartiere mit neuer Lebensqualität

Allbau-Service: Auf gute Nachbarschaft im Quartier, Sicher unterwegs bei Eis und Schnee, Ihr Schlüssel in sicheren Händen

Gutes Klima: Wohlfühlwärme mit Geldspar-Effekt – So heizen und lüften Sie richtig

Essen wird grün: Erlebe dein grünes Wunder: Essen ist Grüne Hauptstadt Europas 2017

Menschen aus der Region: Olympiasieger in Rio

Services & Versicherungen: Einbruchschutz, Schlüsseldienst, Versicherungen

Essen erleben: 44. Internationaler Weihnachtsmarkt: Leuchtendes Dänemark, ESSEN.ON ICE.2017, Polarsoccer-Weltmeisterschaft, Wer wird AllbauAllstar 2017?

Mein schönes Zuhause: Gesund und fit durch den Winter, Duftige Weihnachtskerze mit Zimtstangen selbst basteln, Kleine Räume ganz groß, Party-Klassiker an Silvester: Sechser-Salat

Allbau Kids: SüdOstHöfe, Typisch Weihnachten, Weihnachtsrezept aus den Niederlanden

Rätsel und Ausblick: Kreuzworträtsel und der Ausblick auf die Frühjahrsausgabe 2017

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Impressum

„Mein Zuhause“ für Kunden der Allbau AG

Auflage: 23.000 Exemplare Erscheint im Frühjahr, Sommer und Herbst / Winter:Ausgabe 62, Dezember 2016Herausgeber: Allbau AG, Kastanienallee 25,45127 EssenVerantwortlich: Dieter Remy, E-Mail: [email protected]

Redaktion/Gestaltung: TAS Emotional Marketing GmbH,45136 EssenArt Direktion: Sylvia Kutz, Yasmin Strauß

Druck: Griebsch & Rochol Druck, 59069 Hamm

Kurzer Draht: Das Allbau-Kundencenter: T. 0201 2207-0

Geschäftszeiten:Mo. – Fr. 09:00 – 18:00 UhrKastanienallee 25, 45127 Essen

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Titelbild: Allbau Kundencenter, EssenFotograf: Matthias Duschner

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Die Essener Olympiasieger (v.l.) Lisa Weiß, Max Rendschmidt und Max Hoff

Inhalt Inhalt

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Mein Zuhause | 76 | Mein Zuhause

Es ist das größte Modernisierungsprojekt in der Geschichte der Allbau AG – die Erneu-erung der SüdOstHöfe. Im Juni 2016 haben NRW-Bauminister Michael Groschek, Stadt-direktor Hans-Jürgen Best und Allbau-Vor-stand Dirk Miklikowski dafür den Startschuss gegeben.

Bis 2019 investiert die Allbau AG im Südost-viertel rund 28 Millionen Euro und moder-nisiert 595 Mietwohnungen und drei Ge-werbeeinheiten – dämmt Fassaden, bringt Balkone an, installiert moderne Heizungsan-lagen und gestaltet Fassaden neu.

Die SüdOstHöfe sind eines der sechs Star-terquartiere des Förderprogramms „Besser wohnen – energetische Sanierung plus“ des NRW-Bauministeriums. Das Ziel des Pro-gramms: energetisch sanieren, Umfeld und Wohnstandards verbessern und gleichzeitig die Mieten bezahlbar halten.

„Die Allbau AG übernimmt soziale Ver-antwortung und zeigt, dass Klimaschutz, moderne Quartiere und bezahlbare Mie-ten machbar sind“, sagt NRW-Bauminister

Praktische Garage für Rollator, Kinderwagen & Co.

Wohin mit Rollatoren, Rollstühlen, Scootern, Kinderwagen und Fahrrädern, wenn sie nicht in die Wohnung getragen oder ins Treppen-haus gestellt werden können? Unsere Park-boxen sind die Antwort: Parken Sie Rollator, Kinderwagen & Co. doch einfach in Ihrer ei-genen Minigarage!

Wir bieten Ihnen die abschließbaren Parkbo-xen für eine monatliche Miete von zehn Euro in folgenden Größen an:

Rollatorbox: Außen: 78 cm breit x 78 cm tief x 107 cm hoch; Türbreite innen 70 cm, Tür-höhe innen 101 cm.Scooterbox: Außen: 105 cm breit x 151 cm tief x 157 cm hoch; Türbreite innen 95 cm, Türhöhe innen 150 cm.Fahrradbox: Außen: 80 cm breit x 200 cm tief x 134 cm hoch; Türbreite innen 73 cm, Türhöhe innen 130 cm. Unsere Hausmeister stellen Ihnen die Minigaragen gern auf.

INFORMIERT

Allbau ist ausgezeichnet! Der VdW Rheinland Westfalen und der Verband Gar-ten-, Landschafts- und Sportplatzbau NRW haben im Wettbewerb „Viertel vor Grün“ das Quartierskonzept für den Meistersinger-park in Essen-Leithe mit dem zweiten Preis gewürdigt. Allbau hat nicht nur umfassend modernisiert und beispielsweise zentrale Gasheizungen installiert, Balkone angebaut

Ausgezeichneter MeistersingerPark

und Bäder modernisiert, sondern zusätzlich ein Umfeld geschaffen, in dem Menschen gerne leben – mit Spielplätzen, Hochbee-ten, überdachten Sitzplätzen, Rampen und Gehwegen und sogar von einem Imker mit vier Bienenstöcken betriebenen Bauwagen.

„Wir wollten von Anfang an wissen, wo der Schuh drückt“, berichtet Wolfgang Telöken

„Mein Zuhause“ aufgefrischt und neu verpackt

Einfach parken – in Ihrer eigenen Minigarage!

MAGAZIN-RELAUNCH

Luftiger, übersichtlicher, moderner – wir prä-sentieren Ihnen mit der Winterausgabe 2016 unser neu gestaltetes Magazin „Mein Zuhause“. Gemeinsam mit der Essener Agentur TAS Emotional Marketing haben wir unser Mie-termagazin visuell und redaktionell aufge-frischt.

Damit Sie sich besser orientieren können, wurden feste, wiederkehrende Rubriken eingeführt: Über Neuigkeiten aus unseren Quartieren berichten wir beispielsweise in der Rubrik „Auf gute Nachbarschaft“, geben Tipps zum nachhaltigen Leben in der Rubrik „Gutes Klima“ und stellen Ihnen in der Rubrik „Allbau-Service“ unsere Services vor.

Frischzellenkur für „Mein Zuhause“: luftiger, übersichtlicher, moderner.

„Mein Zuhause“ ist ein Magazin, das auch Ihre Meinungen spiegeln soll. Wir möchten wissen, was Ihnen wichtig ist und werden Sie in den unterschiedlichen Rubriken dazu befragen. Wir sind gespannt auf Ihre Beteiligung und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Wolfgang Telöken (untere Reihe; 3. v. re.) erhielt die Auszeichnung für ein besonders nachhaltiges Quartierkonzept im MeistersingerPark.

VORBILDLICHE WOHNQUARTIERE

Startschuss für Allbaus größtes Modernisierungsprojekt SüdOstHöfe

MODERNISIERUNG

von der Allbau AG. „Im Quartier Meistersin-gerPark ist es uns besonders gut gelungen, ökonomische, ökologische und soziale Nach-haltigkeit miteinander zu verbinden.“

Das Quartierskonzept ist aufgegangen; die Jury lobte den Ansatz: Allbau habe Mieter und Anwohner von Beginn an in die Gestaltung des Wohnquartiers einbezogen.

Gleich hier bestellen!

Hiltrud SiepmannT. 0201 2207-249E-Mail: [email protected]

Sogar NRW-Bauminister Michael Groschek besuchte die SüdOstHöfe.

Feedback

Wie finden Sie unser neues Magazin? Schreiben Sie uns an [email protected]!

Michael Groschek. „Dies hier ist ein wun-derbares kooperatives Stadtteilentwicklungs-projekt in Essen, wie es sich die Landesre-gierung wünscht.“

Veranstaltungen in den SüdOstHöfen sind auch Eckpfeiler unseres Programms im Rah-men der grünen Hauptstadt 2017. Mehr in wenigen Wochen unter: www.allbau.de

NeuigkeitenNeuigkeiten

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Die Kastanienhöfean der KreuzeskircheGrößtes Neubauprojekt der Allbau AG belebt die nördliche City.

Im neuen Quartier Kastanienhöfe, zwischen Kreuzeskirche und Kastanienallee, ist seit November 2016 Leben eingezogen und viele Menschen haben dort ihr neues Zuhause gefunden. Die Allbau AG bietet in ihrem fünf-geschossigen Bau 47 Mietwohnungen und 31 Studierenden-Appartements des Stu-dierendenwerks der Universität Duisburg- Essen. Der Deutsche Kinderschutzbund (DKSB) und die Arbeitsgemeinschaft der Be-hindertenverbände haben Büros bezogen und den 74 Kindern der DKSB-Kita Farben-land bietet sich hier der perfekte Raum, zu for-schen, zu experimentieren und zu entdecken.

Bekenntnis zum StandortAlle Mieter profitieren zukünftig von dem vielfältigen Alltag in einem pulsierendem Stadtteil in einer der größten Metropolen des Ruhrgebiets. „Ein wichtiges Bekenntnis zum Standort aber geben wir selbst“, sagt

Allbau-Vorstand Dirk Miklikowksi, „mit un-serem Umzug der Allbau-Hauptverwaltung vom Kennedyplatz an die Kastanienallee 25. Wir freuen uns riesig, dass auch wir hier un-ser neues Zuhause gefunden haben.“

Offen, barrierefrei, nachhaltigNach den Plänen der Düsseldorfer Architek-ten gna | grimbacher nogales architekten erbaut, spiegelt die Architektur mit hohen Glasfronten und einem von allen Seiten bar-rierefrei begehbaren Innenhof den offenen und transparenten Charakter der Allbau AG wider. Ein weiterer wichtiger Eckpfeiler des Allbau-Stadtteilentwicklungsprojekts: Die Mietwohnungen sind barrierearm zu errei-chen. Sie sind außerdem energieeffizient nach aktuellen KfW-Effizienzhaus-70-Stan-dards errichtet; mit der Fernwärme der Steag nutzt Allbau eine besonders klima-schonende Energieform.

Die nördliche City in Essen – schon immer war das Quartier zwi-schen Kennedyplatz und Universität ein Schmelztiegel der Kultu-ren, lagen Gegensätze nah beieinander. Jetzt verleiht die Allbau AG der nördlichen Innenstadt innerhalb ihres größten Neubau-projekts in der rund 100-jährigen Geschichte ein neues Gesicht: mit dem Quartier Kastanienhöfe. Damit gelingt dem größten Wohnungsanbieter Essens der Durchbruch zu einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Stadtteilentwicklung.

„DIE ARCHITEKTURSPIEGELT DENOFFENEN UND

TRANSPARENTENCHARAKTER DER

ALLBAU AG WIDER.“

Titelgeschichte

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„DIE KASTANIENHÖFE STEHEN FÜR AUFBRUCH IN

DER NÖRDLICHEN CITY.“Allbau-Vorstand Dirk Miklikowski

Die Kreuzeskirche mitten in der City von Essen.

Die Kastanienhöfe: Daten und Fakten

47 Mietwohnungen

31 Wohneinheiten mit 55 Wohnplätzen für Studierende

Kita für 74 Kinder

Allbau-Hauptverwaltung (7.700 qm)

Büroimmobilie (unter anderem mit GVE-Hauptverwaltung und Arbeitsgemeinschaft der Behin-dertenverbände)

dreigeschossige Tiefgarage mit 330 Stellplätzen

Weitere Informationen zu den Kastanienhöfen auf: www.kastanienhoefe.de

Die Allbau AG bietet in ihrem fünfgeschossigen Bau 47 Mietwohnungen und 31 Studierenden-Appartements des Studierendenwerks der Universität Duisburg-Essen.

Schub für das Wohn-, Kultur- und Kreativquartier Die nördliche Innenstadt macht große Schritte hin zu einem Wohn-, Kultur- und Kreativquartier: Hier wechseln sich Gastro-nomie, Szeneläden und Galerien ab, ver-bessert sich die soziale Mischung, leben Studierende, Familien, Paare, Singles und Senioren, kaufen ein, gehen aus, arbeiten und bilden sich. Kurz: Hier bieten sich Teil-habemöglichkeiten für alle Menschen. Die Kastanienhöfe geben dieser Stadtteilent-wicklung einen großen Schub.

Experten schätzen den Stellenwert des neu-en Allbau-Quartiers für die Essener Stadtent-wicklung ähnlich hoch ein wie die Erneue-rung des Stadtteils Altendorf mit Anlegen des Niederfeldsees und Bau des neuen Allbau-Uferviertels. „Die Kastanienhöfe ste-hen für Aufbruch“, so Dirk Miklikowski, „und

sie werden die Entwicklung der nördlichen Innenstadt zu einem Quartier mit den Elementen Leben und Arbeiten, Kultur und Kreativwirtschaft positiv mitbestimmen.“

Allbau-Kundencenter und Tiefgarage: 40.000 Kunden und Besucher im Jahr Zukünftig sorgen pro Jahr bis zu 40.000 Kun-den und Besucher des neuen Allbau-Kun-dencenters für noch mehr Leben im Quartier Kastanienhöfe.

Alle Nutzer der Gebäude und Besucher können die nördliche Innenstadt jetzt noch besser mit dem PKW erreichen: Eine neue dreigeschossige Tiefgarage bietet dafür 330 Stellplätze für 1,50 Euro pro angefangene Stunde.

Mit dem Quartier Kastanienhöfe hat der Allbau nicht nur einen innovativen Gebäude-komplex errichtet, sondern darüber hinaus den Weg bereitet für Veränderungen, von denen alle Menschen im Quartier profitieren.

Das neue Allbau-Haus beim Essen Light Festival im Rahmen der Essener Lichtwochen 2016.

„In der nördlichen Hälfte der Essener Innen-stadt entsteht jetzt ein quirli-ges, buntes Viertel mit Knei-pen, Restaurants, Künstlern und Besonderheiten, um die uns andere Städte beneiden werden. Herzlich willkommen, Allbau!“

Reinhard Wiesemann, Erfinder und Inhaber Unperfekthaus, GeKu-Haus und Linuxhotel, belebt seit vielen Jahren die Essener Innenstadt mit seinen kreativen Ideen.

„Die Kastanienhöfe sind eine große Be-reicherung. Die urbane Qualität wird enorm gesteigert. Ich freue mich sehr darüber, dass ein lebendiges Umfeld entstanden ist, in dem es sich gut le-ben lässt. Allen, die in den Kastanien-höfen leben und arbeiten, wünsche ich ein gutes Miteinander!“

Steffen Hunder, ist nicht nur seit vielen Jahren Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Altstadt an der be-nachbarten Kreuzes-kirche, sondern auch beliebter Krimiautor.

„Was der Allbau mit den Kastanienhöfen erschaffen hat, finde ich begrüßenswert. Eine Krönung des Allbaus. Das hätte schon 30 Jahre früher passieren können.“

Horst Rötzheim, Jahrgang 1942, ist gebürtiger Essener und in der Innenstadt aufgewachsen. Er wurde 1956 in der Kreuzeskirche konfirmiert und wohnt vis-a-vis der Kastanienhöfe.

„Die Kastanienhöfe werden die positiven Ent-wicklungen in der nördlichen Innenstadt wie ein Turbolader antreiben. Wir freuen uns auf eine grandiose Nachbarschaft zu Allbau!“

Matthias Peiniger, sorgt als Direktor des GOP Varieté-Theaters im ehemaligen Grand-Filmpalast an der Rottstraße für glanzvolle Auftritte von Künstlern aus aller Welt.

„Die Kastanienhöfe sind ein Ankerprojekt des Aufschwungs in der nördlichen Innenstadt. Damit übernimmt die Allbau AG eine Vorrei-terrolle. Das Wohnungsangebot steigert die Attraktivität enorm und passt zu unserem Konzept eines lebendigen Kreativquartiers.“

Andreas Bomheuer, Beigeordneter für Kultur, Integration und Sport, setzt sich für die Entwicklung der Nord-City zum Kreativquartier ein.

Wir haben uns in der Nachbarschaft umgehört und unsere neuen Nachbarn dazu befragt, wie sie über das Quartier Kastanienhöfe und unseren Einzug in die nördliche City denken. Wir freuen uns, dass sie den Allbau so herzlich willkommen heißen und lobende Worte finden. Dafür sagen wir Danke.

Was sagen Sie zum Quartier Kastanienhöfe?

NachgefragtTitelgeschichte

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Mein Zuhause | 1312 | Mein Zuhause

Gemeinsam mit dem Land Nordrhein-West-falen ist dem Allbau dieser Spagat gelungen, moderne Quartiere zu schaffen und gleich-zeitig die Mieten niedrig zu halten. Rund 5,1 Millionen Euro hat der Allbau in das Quar-tier Mitzmannweg und rund 3,8 Millionen Euro in das Quartier Hagenbecker Bahn in-vestiert. Nach energetischen Qualitätsstan-dards hat der Allbau Fassaden, Decken und Keller wärmegedämmt, teilweise Fenster er-neuert und Nachtspeicherheizungen durch Gaszentralheizungen ersetzt.

Wohn-Wohlgefühl innen und Außen„Unsere Modernisierungen allein baulich zu betrachten, wäre zu kurz gedacht“, sagt All-bau-Bereichsleiter Christian Knibbe, „denn ei-ner der wichtigsten Faktoren ist: Wir wollen lebenswerte Quartiere schaffen und Bewoh-ner sollen sich wohlfühlen.“ Deshalb hat der Allbau zusätzlich die Außenanlagen und das

Quartiere mit neuer LebensqualitätALLBAU-QUARTIERE MITZMANNWEG UND HAGENBECKER BAHN

optische Erscheinungsbild verbessert. In den Außenbereichen sind Barrieren re-duziert und beispielsweise Bordsteine ab-gesenkt. Spielplätze mit neuen Spielgerä-ten machen Kindern und Eltern Freude. Sie werden so gut angenommen, dass über die Anschaffung weiterer Spielgeräte nachge-dacht wird. Neue Sitzmöglichkeiten und ein Schachfeld mit Schachfiguren am Mitzmannweg 4 för-dern Nachbarschaften und die Kommunika-tion der Mieter.

Plätze der BegegnungDen Grundstein für lebendige Nachbarschaf-ten legt der Allbau auch mit einem Grillplatz am Mitzmannweg 7, den alle Mieter nut-zen können. Auch im Begegnungszentrum Blickpunkt 101 in der Haus-Berge-Straße wird Nachbarschaft groß geschrieben: Dort steht nicht nur ein Hausmeister, sondern auch ein

Concierge bereit: Er nimmt Pakete entgegen, hält das Umfeld sauber und kümmert sich als Ansprechpartner um ein angenehmes Zusammenwohnen. Kurz: Er hat immer ein offenes Ohr für Sie!

Frische Farben und freundliches Licht Im Quartier Mitzmannweg hat der Allbau mit der Betonsanierung auch die Tiefgara-ge neu gestrichen – in frischen Grüntönen. Viele Lampen machen die Garage hell und freundlich. Eine Besonderheit hat der Allbau an den Aufzugtürmen im Quartier installiert: Lichtleisten zeigen außen das entsprechende Stockwerk an, in dem sich gerade der Aufzug befindet – eine weitere kleine Aufwertung.

Farben weisen den WegInnerhalb eines Wege- und Farbkonzepts wei-sen Fassadenfarben und farbige Leuchtquader auf den neuen Vordächern den Weg durch die

Quartiere. Sie finden ihre Entspre-chung auf Informationstafeln mit Lageplänen.Zusätzlich weist eine Infotafel im Quartier Mitzmannweg auf Freizeitmöglichkeiten hin, zum Beispiel zum Niederfeldsee oder zum ThyssenKrupp-Park. „So kommt man als Anwohner und Besucher nur zu einem Schluss“, resümiert Christian Knibbe: „Hier wohnt sich’s besonders gut.“

Die Allbau-Quartiere Ha-genbecker Bahn und Mitz-mannweg in Bochold waren in die Jahre gekommen. Die Wohnungen entsprachen nicht mehr heutigen ener-getischen Standards und Wohnansprüchen. Der Allbau investierte mithil-fe von Fördermitteln und mo-dernisierte Häuser, Wohnun-gen und Außenanlagen. Das Ziel: lebenswerte Quartiere, niedrigere Energiekosten und bezahlbare Mieten bei deut-lich besserer Wohnqualität.

Rund 1,5 Mio. Euro hat der Allbau für die Moderniserung in das Quartier Mitzmanweg investiert. Foto © Dirk Krüger

Spielen Sie gerne Schach?

Dann werden Sie ehrenamtlicher Betreuer

des Schachfeldes am Mitz-mannweg 4. Gleich Jannica

Wiesweg vom Allbau anrufen 0201 2207-275!

Lebendige, starke Nachbarschaften sind wichtig für ein gutes soziales Miteinander. Deshalb unterstützt der Allbau gemeinschaftliche Akti-vitäten in den Quartieren. Ob Bastel-AG, Kochgruppe, Tanz-, Gymnas-tik- oder Yoga-Kurs, Nachbarschaftstreffen oder Familienfeiern – in unseren Gemeinschaftsräumen können Sie sich austauschen, soziale Kontakte pflegen und neue Nachbarn kennenlernen.

Wir haben bereits 15 Räume in elf Stadtteilen für Allbau-Mieter er-öffnet: in Altenessen, Altendorf, Bochold, Borbeck, Holsterhausen, Huttrop, Südostviertel, Kray, Leithe, Stadtmitte und Stoppenberg. Bu-chen Sie einen Gemeinschaftsraum kostenlos für Ihren persönlichen Anlass. Sie zahlen lediglich eine Kaution zwischen 50 und 100 Euro. So leben wir nachbarschaftliche Gemeinschaft.

Ihr Ansprechpartner: Ihr HausmeisterDie Telefonnummer finden Sie im Schaukasten in Ihrem Treppenhaus.

Auf gute Nachbarschaft im Quartier

KOSTENLOSE GEMEINSCHAFTSRÄUME

Rutschige Gehwege durch Schnee und Glatteis: Schnell kön-nen Fußgänger und Radfahrer ausrutschen und stürzen. Da-raus können langwierige Personen- und Sachschäden entste-hen. Deshalb müssen wir Straßen und öffentliche Gehwege bei Schnee und Glätte räumen. Die Räum- und Streupflicht liegt beim Allbau bei den Mietern der jeweiligen Grundstücke.

Machen Sie es sich einfach: Nie mehr vor dem Haus Schnee

Sicher unterwegs bei Eis und Schnee

ALLBAU-WINTERDIENST

Ihr Schlüssel in sicheren Händen

ALLBAU-SCHLÜSSELDEPOT-SERVICE

Wer schon einmal einen Schlüssel verloren hat, weiß, wie ärgerlich und vor allem teuer es ist, wenn ein unbekannter Schlüsseldienst helfen muss. Damit ist jetzt Schluss.

Weitere Informationen

Lange & König Sicherheitsdienst (24-Stunden-Notdienst)Gelsenkirchener Str. 31, 45141 EssenT. 0201 29 51 60

So funktioniert der Allbau-Schlüsseldepot-Service:

Sie hinterlegen Ihre Haus- und Woh-nungsschlüssel beim Allbau-Partnerunter-nehmen Lange & König und erhalten eine Kundenkarte mit Ihrer Kundennummer. Tritt der Notfall ein und Sie verlieren Ihre Schlüssel, halten Sie bei Anruf Ihre Kunden-nummer griffbereit.Auf Wunsch kommt ein Mitarbeiter von Lange & König mit Ihren hinterlegten Schlüsseln und schließt, nachdem Sie sich ausgewiesen haben, Ihre Wohnung auf. Sie können Ihre Schlüssel auch direkt bei Lange & König gegen Hinterlegung Ihrer Kundenkarte kostenfrei abholen.

schieben oder Eis entfernen. Mit demAllbau-Winterdienst bieten wir Ihnen einen zuverlässigen Winterdienst zu günstigen Preisen. So geht Winterdienst in Essen beim Allbau.

Buchen Sie jetzt den Allbau-Winterdienst bei Wolfgang Telöken. T. 0201 2207-264, E-Mail: [email protected]

Profitieren Sie vom Allbau-Schlüsselde-pot-Service mit weit unter den marktüb-lichen Preisen der Schlüsseldienste. Er be-trägt, je nach Aufwand, zwischen 50 und 80 Euro. Diese Summe wird nur erhoben, wenn das Schloss tatsächlich geöffnet wer-den muss. Die Aufbewahrung des Schlüssels kostet Sie nichts.

In unseren Gemeinschaftsräumen können Sie sich austauschen, soziale Kontakte pflegen und neue Nachbarn kennenlernen.

Auf gute Nachbarschaft Allbau-Service

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Mein Zuhause | 1514 | Mein Zuhause

Heizung, Warmwasser und elektrische Ener-gie machen 96 Prozent unserer gesamten Energie aus, die wir Jahr für Jahr verbrauchen. Die Kosten dafür steigen regelmäßig und flie-ßen in die sogenannte „zweite Miete“ ein. Beeinflussen Sie die Höhe Ihrer Nebenkosten zum Teil selbst!

Mit unseren Heiztipps sparen Sie Energie und Kosten und kommen ohne böse Überraschungen gut durch den Winter. Beachten Sie diese Tipps und leisten Sie zusätzlich einen effektiven Beitrag zum Klimaschutz. So zahlt sich Nachhaltigkeit für uns alle aus.

Wohlfühlwärme mit Geldspar-Effekt –So heizen und lüften Sie richtig

Tipp Nr. 1: Drehen Sie runter!Drei Viertel unserer Energie im Haushalt wenden wir fürs Heizen auf. Sparen Sie un-gefähr sechs Prozent Energiekosten, wenn Sie die Raumtemperatur um nur einen Grad absenken. Als Wohlfühltemparatur für den Wohnbereich gelten etwa 20 Grad.

Tipp Nr. 2: Sparen Sie im Schlaf!Senken Sie in der Nacht die Temperatur und sparen so bis zu 20 Prozent Heizener-gie. Tag- und Nachttemperatur sollten aber nicht mehr als drei Grad auseinander liegen. Schließen Sie außerdem Vorhänge und Roll-läden – so geht weniger Energie verloren.

Tipp Nr. 3: Räume nicht auskühlen lassen!Regeln Sie die Temperatur in Ihren Räumen nicht tiefer als 16 Grad, damit Räume und Wände nicht auskühlen – auch wenn Sie länger abwesend sind. Schließen Sie außer-dem die Türen zu kühleren Räumen.

Tipp Nr. 4: Geben Sie Ihren Heizkörpern Freiraum!Achten Sie darauf, dass Ihre Heizkörper frei stehen. Nur dann kann der Heizkörper Wärme ungehindert an den Raum abgeben und die Luft gut zirkulieren.

Tipp Nr. 5: Lüften Sie gut durch!Richtiges Lüften schafft ein gesundes Wohnklima und beugt Schimmelbildung vor. Fenster dafür nicht „auf Kipp“ stellen, sondern mehrmals täglich stoßlüften: Dazu Fenster für zehn Minuten weit öffnen und das Thermostatventil Ihrer Heizung wäh-renddessen auf Null stellen.

Ihr kostenloser Energie-Check

Kostenlos und effektiv: Die qualifizierten Energiespar-berater des „Energiesparservices Essen“ besuchen Sie in Ihrer Wohnung und geben Tipps zum energiesparen-den Heizen und Lüften und machen Energiefresser aus. So sparen Sie Energiekosten und senken Ihre Betriebs- kosten um bis zu 140 Euro im Jahr. Vereinbaren Sie einen kostenlosen Beratungstermin unter 0201 52 32 622 oder per E-Mail: [email protected]

Erlebe dein grünes Wunder: Essen ist Grüne Hauptstadt Europas 2017Ruhrmetropole, UNESCO-Welterbe Zollverein und Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 – das alles ist Essen. Und im Jahr 2017 blickt ganz Europa wieder auf die Ruhrgebiets-Stadt: Wir sind „Grüne Hauptstadt Europas“. Die erfolgreiche Geschichte der Transformation zur grünsten Stadt in Nordrhein-Westfalen und drittgrünsten Stadt Deutschlands ist Vorbild für viele Städte Europas im Strukturwandel.

Mit dem Titel „Grüne Hauptstadt Europas“ wird seit 2010 jährlich eine europäische Stadt ausgezeichnet, die nachweislich hohe Umweltstan-dards erreicht hat und fortlaufend ehrgeizige Ziele für die weitere Ver-besserung des Umweltschutzes und der nachhaltigen Entwicklung verfolgt. Gesunde Luft, sauberes Wasser, weniger Lärm – das sind nur drei der Schlagworte, die bei der Auszeichnung eine Rolle spielen. Die kurzen Wege ins Grüne, die vielen renaturierten Bäche oder das gemeinschaftliche Gärtnern mit Nachbarn und Freunden: Das alles macht Essen zu einer lebenswerten Stadt.

Grünflächen und Parks in der Größe von 2.200 Fußballfeldern, 376 km ausgebaute Radwege, 9.000 Kleingärten – und all das im Ruhrgebiet. Der älteste Park ist der Schlosspark Borbeck, dessen ursprünglicher

Plan aus dem 16. Jahrhundert stammt. Der Grugapark Essen entstand aus der Großen Ruhrländischen Gartenbauausstellung 1929 und ge-hört heute zu den schönsten und größten Landschaftsparks Europas. Gerade auf ehemaligen Industriegeländen wie auf der Zeche Zoll-verein, seit 2001 UNESCO-Welterbe, hat sich die Natur weite Flächen zurückerobert.

Natürlich wird es 2017 neben infrastrukturellen Projekten auch viele Mitmachaktionen und Veranstaltungen geben. Dazu gehören Baden in der Ruhr, Großveranstaltungen in der Innenstadt und in den zahl-reichen Parkanlagen oder aber Urban-Gardening-Aktionen, Diskussi-onen und Workshops.

Die erste große Highlight-Veranstaltung ist die feierliche Eröffnung dieses außergewöhnlichen Jahres am 21. und 22. Januar mit einem großen Bürgerfest im Grugapark Essen.

Auch Allbau wird attraktive Aktionen beitragen: grüne AllbauBustouren, ein ökologischer Spielplatz, ein Lehrgarten für „unsere“ 1200 Kita-Kinder etc. Mehr Informationen demnächst unter: www.allbau.de

Stadtgarten Essen-Südviertel© Johannes Kassenberg

Das aktuelle Programm

finden Sie unter: www.essengreen.

capital

Gutes Klima Essen wird grün

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Sie haben olympisches Gold gewonnen. Welcher Moment war der Schönste?Max Hoff: Der große Moment, über die Ziellinie zu fahren, zu spüren, dass man gerade einen seiner größten Träume lebt und zu sehen, dass sich Menschen mitfreuen und man sich in den Armen liegt. Auch der Moment vor der Sieger- ehrung war eine unfassbare Freude. Das war vor allem nach der Niederlage im Einer eine riesige Erlösung. Denn das war wie mit platten Reifen eine Formel 1 zu fahren. Ich kann Niederlagen einstecken. Doch hier waren die Bedingungen einfach unfair.Max Rendschmidt: Meine schönsten Erinnerungen sind natürlich die Siege mit Max im Vierer und mit Marcus Groß im Zweierkajak. Von klein auf habe ich mich auf diesen Mo-ment jahrelang vorbereitet. Und dann als Doppel-Olym-piasieger aus dem Wettbewerb hervorzugehen und das gemeinsam im olympischen Dorf zu feiern, das war eine Riesenfreude.

Was fasziniert Sie am Kajakfahren?Max Hoff: Ich habe mein Herz an diesen Sport verloren. Ich betreibe ihn seit 22 Jahren. Das Schöne ist, man kann den Sport draußen betreiben, in der Natur. Im Wildwasser ar-beitet man mit der Magie des Wassers, lotet seine Grenzen aus. Und im Rennsport hat man das Gefühl übers Wasser zu fliegen. Man setzt sich ins Boot, morgens früh, es ist leichter Nebel, die Vögel zwitschern. Dann ist man in einer anderen Welt und kann mit seinen Gedanken aus dem Leben aus-brechen. Und natürlich leben wir eine tolle Gemeinschaft im Verein. Das ist wie eine große Familie. Max Rendschmidt: Der Sport macht einfach Spaß. Zwar gibt es auch schlechte Tage, wenn es zum Beispiel schneit. Aber bei schönem Wetter seine Runde auf dem Baldeney-see zu fahren und zu sehen, wenn die Sonne aufgeht – das ist wunderbar. Zudem gruppiert sich mein ganzes soziales Umfeld, meine Freunde und Familie, um den Sport. Ich bin schon immer gepaddelt.

Wie sieht Ihr typischer Tagesablauf aus?Max Hoff: Die Idylle hat man im Rennsport nicht. Das ist knüppelharte Arbeit. Ich starte um sieben Uhr mit dem Training und absolviere vier Einheiten am Tag. Hinzu kom-men zum Beispiel noch die Vorbereitungen und die Physio. Dabei gehe ich schon an meine Grenzen.

Max Rendschmidt: Ich trainiere sechs Tage die Woche. Die Tage sind voll mit drei bis vier Einheiten, zum Beispiel mit Krafttraining und Laufen. Eigentlich ist es wie normale Ar-beit: Es gibt Tage, die machen Spaß und Tage mit weniger Spaß. Dann muss man sich auch mal quälen. Aber ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Das ist das Schönste dabei.

Wo fühlen Sie sich zuhause?Max Hoff: Meine Heimat ist da, wo ich mit Menschen zu-sammen bin, die mich lieben. Dort, wo ich runterkomme und Geborgenheit erlebe. Essen und Köln sind beide meine Heimatstädte: In Essen lebt meine Freundin, hier trainiere ich täglich in meinem Verein am Baldeneysee. In Köln bin ich aufgewachsen und habe dort noch eine Wohnung. Heimat ist aber auch die Nationalmannschaft als eine Art Ersatzfamilie. Max Rendschmidt: Zuhause ist da, wo Freunde sind. Die meisten davon sind gleichzeitig Trainingskollegen; mit drei-en lebe ich in Essen in meiner Kanuten-WG. Und hier bin ich auch ins Sportinternat gegangen. Aber ich bin eigentlich in der ganzen Welt zuhause. Das hat Vorteile und Nachteile.

Als mehrmalige Deutsche Meister, Welt- und Europa-meister und Olympiasieger zählen Sie zur Weltspitze. Was fehlt Ihnen jetzt noch?Max Hoff: Sportlich fehlt mir nichts. Ich habe alle Titel gewonnen, die ich mir wünschen kann. Klar, reizen mich weitere Wettkämpfe im Rennsport – noch bin ich gesund, leistungsfähig und habe große Lust am Sport. Aber es wird die Zeit kommen, in der ich mich täglich neu motivieren muss, in der das Training mühseliger wird. Ich sehe meine Hauptaufgabe gerade darin, mein Studium zu beenden, beruflich Fuß zu fassen und im Sportmarketing zu arbeiten. Und schließlich wünsche ich mir Zufriedenheit und möchte bald mit meiner Freundin zusammenleben.Max Rendschmidt: Ich bin schon mit sechs Jahren erste Wettkämpfe gefahren und habe jetzt mit 22 den Titel ein-gefahren. An Siegen habe ich alles erreicht. Aber es ist der Anreiz, es jedes Jahr aufs Neue zu versuchen. Ich möchte weiterhin vorne mitfahren. Aber im Vordergrund steht im-mer der Spaß, den ich im Sport habe.

Dieter Remy (Allbau AG) beglückwünschte die Olympia-Helden Max Rendschmidt (links) und Max Hoff (rechts) im Rahmen einer Feierstunde in der neuen Allbau Hauptverwaltung.

Die Weltmeister-Kanuten (v.l.). Max Hoff und Max Rendschmidt.

Menschen aus der Region Menschen aus der Region

Olympiasieger in RioDie Weltklasse-Kanuten Max Hoff und Max Rendschmidt sprechen über große Olympia-Momente, die Faszination Kajak und das Zuhausesein.

Max Rendschmidt und Max Hoff haben 2016 olympisches Gold aus Rio de Janeiro nach Essen gebracht. Gemeinsam im 1.000-Meter-Viererkajak und Max Rendschmidt zusätzlich im Zweierkajak haben die Kanuten der Kanusport-Gemeinschaft Essen die Olympischen Spiele zu den erfolgreichsten für die Stadt Essen gemacht. Max Hoff ist Diplom-Biologe, absolviert aktuell ein BWL-Studium; Max Rendschmidt befindet sich in der Ausbildung zum Polizeimeister bei der Bundespolizei in der Sportschule Kienbaum.

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44. Internationaler Weihnachtsmarkt: Leuchtendes Dänemark „Velkommen Danmark!“. Dänemark ist Gastland der 67. Essener Lichtwochen beim 44. Internationalen Weihnachts-markt. Noch bis zum 8. Januar 2017 erstrahlen in der Innenstadt Themen-bilder rund um Musik, Brauchtum und Tourismus Dänemarks. Seit fast 70 Jah-ren sorgen die Lichtwochen mit ihren festlichen Illuminationen für Glanz und Helligkeit in der dunklen Jahreszeit.

www.weihnachtsmarkt.essen.de

Wohnungseinbrüche nehmen zu. Sich zu schützen wird deshalb immer wichtiger. Ma-chen Sie es Einbrechern schwer. Verringern Sie schon mit einfachen Verhaltensregeln

Schieben Sie Einbrechern einen Riegel vor!

EINBRUCHSSCHUTZ

das Einbruchsrisiko erheblich – und zwar ohne große Investitionen. Allbau-Bereichs-leiter Christian Knibbe hat sieben Verhal-tenstipps für Allbau-Mieter:1. Schließen Sie Ihre Wohnungstür ab –

selbst wenn Sie nur kurz das Haus ver-lassen. Halten Sie auch Türen von Kellern und Dachböden immer verschlossen.

2. Gekippte Fenster sind offene Fenster. Deshalb verschließen Sie Fenster, Balkon- und Terrassentüren.

3. Wenn Sie Ihren Schlüssel verlieren, tau-schen Sie den Schließzylinder aus.

4. Geben Sie keine Hinweise auf Ihre Ab-wesenheit: Veröffentlichen Sie keine Facebook-Statusmeldungen zu Ihrem Urlaub, lassen Sie den Briefkasten leeren, installieren Sie Lichtzeitschaltuhren und lassen Sie Rollläden nur nachts herunter.

5. Einbrecher finden jedes Versteck. Verste-cken Sie Ihre Schlüssel niemals draußen.

6. Seien Sie aufmerksam und achten Sie auf unbekannte Personen und verdächtige Situationen in Ihrem Quartier.

7. Warten Sie, bis das elektrische Tor der Tiefgarage hinter Ihnen verschlossen ist.

Ein unseriöser Schlüsseldienst klebt aktuell Werbesticker an unsere Haustüren. Darauf ist der Hinweis auf einen 24-Stunden-Not-dienst und eine Handynummer angegeben. Allbau-Bereichsleiter Christian Knibbe warnt: „Die Aufkleber wurden nicht von Allbau an-gebracht. Rufen Sie bitte bei Verlust Ihres Schlüssels nicht dort an – es sind meistens kostenpflichtige Nummern, die Sie schon beim Anruf Geld kosten. Offensichtlich sind diese Unternehmen un-seriös teuer und sollen bei Inanspruchnah-me mehrere hundert Euro kassieren. Seriöse Schlüsseldienste werben in der Regel mit kompletter Anschrift. Wir kontrollieren un-sere Häuser, entfernen diese Schilder und gehen gegen die illegale Werbung vor.“

Allbau warnt: Vorsicht bei unseriösem Schlüsseldienst!

SCHLÜSSELDIENST

außerdem Allbau-Sonderkonditionen an-bietet. Die 24-Stunden-Notrufnummer un-seres Schlüsseldienstes steht außerdem auf unseren Aushängen in den Glaskästen in je-dem Treppenhaus. Am besten die Nummer einfach im Handy abspeichern.

24-Stunden-NotdienstLange & König SicherheitsdienstT. 0201 29 51 60 oder 0201 64 61 638

Wenden Sie sich tagsüber auch an:Kreuder Sicherheits-Technik T. 0201 69 58 418

Richtig absichern: Hausrat- und Haftpflichtversicherungen

VERSICHERUNGEN

Die Badewanne läuft über, der Schlauch der Spülmaschine platzt, das heiße Öl auf dem Herd entzündet sich. Eine kleine Unachtsam-keit oder ein Zufall genügen und der Scha-den ist da. Deshalb brauchen Mieter eine Hausratversicherung. Der Allbau hat zwar eine Gebäudeversicherung und eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht, die gilt aber nicht für Ihren Hausrat. Annette Schrader, beim Allbau zuständig für Versicherungsfra-gen, verdeutlicht es mit einem Bild: „Die Ge-

bäudeversicherung umfasst das, was fest mit dem Gebäude verbunden ist. Meine Hausrat-versicherung umfasst die Gegenstände, die hinausfallen, würde ich mein Wohnhaus auf den Kopf stellen und durchschütteln.“ Unver-zichtbar ist zudem eine Privathaftpflichtver-sicherung. Wenn Sie einem anderen, selbst versehentlich, einen Schaden zufügen, sind Sie verpflichtet, Ersatz zu leisten – in unbe-grenzter Höhe. Eine kleine Unachtsamkeit genügt und Ansprüche auf Schadenersatz

Haben Sie Fragen?

Erstinformationen können Sie bei Annette Schrader einholen.T. 0201 2207-212E-Mail: [email protected]

können in die Millionen gehen. Schützen Sie sich vor finanziellen Folgen!

Kennen Sie schon unseren Schlüssel-

depot-Service? Dort können Sie Ihre Haus-

und Wohnungsschlüssel deponieren. Lesen Sie

dazu mehr auf Seite 13.

Polarsoccer-Weltmeister-schaft: Bewerben Sie sich mit Ihrem Team!Polarsoccer – das ist Fußball auf dem Eis und das Winterevent in Essen: sportlich, witzig und im positiven Sinne etwas verrückt. 54 Frauen-, Männer- und Mixed-mannschaften treten in der Vor-runde am 24. bis 25. Februar 2017 gegeneinander auf der Eisfläche am Kennedyplatz an.

Sie wollen teilnehmen? Wir verlo-sen eine Wildcard. Schreiben Sie uns eine E-Mail und sagen Sie uns, warum Sie und Ihr Team unbe-dingt dabei sein sollten: [email protected]

Teilnahmeschluss ist der 30. Januar 2017.

www.polar-soccer.de

Wer wird Allbau-Allstar 2017?Auch die sechste Auflage des Handball-Spektakels „TUSEM vs. AllbauAllstars“ am 27. Januar 2017 verspricht ein spannen-des Spiel, Super-Stimmung und ein abwechslungsreiches Rah-menprogramm mit dem Damen-Einlagenspiel SG Überruhr ge-gen Borussia Dortmund in der Sporthalle Margarethenhöhe. Karten gibt es ab dem 15. Dezember bei den Handball-Clubs, in der TUSEM-Geschäftsstelle, im Allbau-Kundencenter oder beim Bürgerbegegnungszentrum Storp9. Wer soll in die Stadtauswahl? Wählen Sie pro Position bis zum 14. Januar 2017 einen Spieler aus, der das Trikot der AllbauAll-stars tragen sollte. Mehr Informationen unter: www.allbau.de

www.allbau.de

Viele weitere Termine und Veranstaltungen finden Sie auf www.allbau.de/veranstaltungen und auf Facebook www.facebook.com/Allbau.

ESSEN.ON ICE.2017Treten Sie ein ins Winter-Wunderland im Herzen Essens! ESSEN.ON ICE. 2017 präsentiert vom 20. Januar bis 12. März 2017 auf dem Kennedyplatz die größte mobile Rodelbahn Europas, zwei Eisstockbahnen und eine rund 1.000 Quadratmeter große Eisflä-che, überdacht von einem funkelnden Lichternetz. Die original österreichische Schmankerl-Hüttn sorgt für Stimmung und kredenzt deftige Spezialitäten. 90 Minuten Schlittschuh-laufen kosten für Kinder, Jugendliche und Erwachsenen zwischen 2 und 4 Euro.

www.essen-on-ice.de

Schlüsseldienst mit Allbau-Sonderkonditionen Sie haben Ihren Schlüssel verloren? Wenden Sie sich an unseren Schlüsseldienst-Vertrags-partner, der Ihnen

Essen erlebenServices & Versicherungen

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Pastelltöne lassen den Raum weiter erscheinen

Helle Lichtquellen

vergrößern den Raum

Mein Zuhause | 2120 | Mein Zuhause

Sie benötigen:• 6 gekochte und geschälte Pellkartoffeln• 6 hartgekochte Eier• 6 kleine Zwiebeln• 6 kleine Äpfel• 6 Gewürzgurken• 6 Scheiben Fleischwurst• 150 g Mayonnaise• 150 g Naturjoghurt• 1 EL Senf und je eine Prise Salz, Pfeffer und Zucker

So wird’s gemacht:1. Alle Sechser-Zutaten (Pellkartoffeln, Eier, Zwiebeln, Äpfel, Gewürzgurken, Fleischwurst) würfeln.2. Zutaten in einer großen Schüssel mit Mayonnaise, Joghurt und Senf mischen.3. Kräftig mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Anschließend durchziehen lassen.4. Dazu passen: warme Bockwürstchen oder Frikadellen, frisches Baguette und ein gekühltes Pils.

Guten Appetit und guten Rutsch!

Schaffen Sie in Ihrem kleinen Zuhause mehr Platz! Wir verraten Ihnen fünf Einrichtungstipps für kleine Räume und Apartments.

1. Nutzen Sie jeden Winkel Ihrer Räume: Verstauen Sie Bettwäsche, Winterkleidung und Co. in Boxen unter dem Bett oder der Couch. Setzen Sie auf Multifunktionsmöbel, zum Beispiel ein Couchtisch mit verstecktem Stauraum.

2. Stimmen Sie Möbel, Vorhänge, Teppiche und Kissen auf-einander ab. Ähnliche Farben und Materialien wirken har-monischer.

3. Große Spiegel reflektieren das Licht und zeigen zusätzlich ein Stück Raum. So werden Räume optisch vergrößert.

4. Streichen Sie Ihre Räume in hellen Farben, zum Beispiel mit Pastellfarben oder in Naturtönen. Sie lassen

Räume weiter erscheinen. Ein Trick bei niedrigen Decken: Tragen Sie die Wandfarbe nicht ganz bis zur Decke auf und belassen Sie einen hellen Streifen unterhalb der Decke – das hebt sie optisch an.

5. Leuchten Sie die Ecken Ihrer Räume mit verschiedenen Licht-quellen aus – sie schaffen unterschiedliche Helligkeitsbereiche, was den Raum optisch vergrößert.

Keine Chance für Schnupfen, Husten und Co. Mindern Sie das Infektionsrisiko für eine Erkältung mit unseren Gesundheitstipps.

Gesund und fit durch den Winter

GESUNDHEITSTIPPS

Ernähren Sie sich vitamin- und ballaststoffreich mit Vollkornprodukten, Gemüse und Obst. Setzen Sie auch auf Brokkoli, Kohlrabi oder Papri-ka – das Gemüse hat einen größeren Vitamin-C-Gehalt als Zitronen und Orangen. Gewürze wärmen zusätzlich von innen, zum Beispiel Kümmel, Knoblauch, Pfeffer oder Ingwer.

• Mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit am Tag trinken – am besten ungesüßte Kräuter- und Früchtetees.

• Wecken Sie mit Sonnenlicht die Glückshor-mone! Sonnenlicht hellt die Stimmung auf.

• Regelmäßig bewegen, zum Beispiel Joggen, Radfahren oder Spazierengehen. Das stärkt Ihr Immunsystem.

• Saunagänge stärken die Abwehrkräfte; die Gefäße werden trainiert und der Körper kann Temperaturschwankungen besser verkraften.

Wohnungen zum WohlfühlenVerlieben Sie sich wieder neu in Ihre eigene Wohnung und brin-gen Sie frischen Wind in Ihre Räu-me. Wie das geht, zeigen Ihnen die Einrichtungsprofis vom Wohn-service „2 Zimmer-Küche-Bad“: Möbel und Dekorationen neu ar-rangieren, ein wenig Farbe anbrin-gen und mit Licht und Wohnac-cessoires Akzente setzen – schon mit einfachen Mitteln schaffen Sie eine Wohnatmosphäre, in der Sie sich wohlfühlen. Die Wohnbe-rater besichtigen Ihre Wohnung und machen Ihnen Vorschläge zur Raumgestaltung und begleiten sowie beraten Sie beim Möbel-kauf – und das für einen kleinen Preis. Denn als Allbau-Mieter zah-len Sie nur die Hälfte der Kosten.

www.2zimmerkb.de Weitere Informationen unter:T. 0201 37 63 95 80

Kleine Räume ganz großWOHNTIPPS

Duftige Weihnachtskerze mit Zimtstangen selbst basteln

DIY-TIPP

Heimeliges Kerzenlicht mit herrlich würzigem Zimtduft – wir zeigen Ihnen, wie Sie eine rustikale Stumpenkerze mit Zimtstangen umwickeln und so einen weihnachtlichen Stimmungsmacher zaubern. So wird’s duftend weihnachtlich.

Die Länge der Zimtstangen der Kerzenhöhe anpassen und mit der Schere eventuell kürzen.

1.

Das Gummiband um die Kerze wickeln.

Zimtstangen senkrecht einmal rund unter dem Gummiband um die Kerze stecken.

Paketband oder Dekoband um die Kerze wickeln und eine Schleife binden.

Kerze anzünden undherrlichen Zimtduft genießen!

Sie brauchen:

• Stumpenkerze

• Zimtstangen

• Gummiband

• Paketband

oder Dekoband

• Schere

2.

3.

5.

4.

Party-Klassiker an Silvester: Sechser-SalatREZEPT

Kartoffelsalat und Würstchen zählen zu den beliebtesten Silvesteressen. Er ist schnell und einfach zubereitet und schmeckt einfach jedem. Gehören Sie auch zu den Liebhabern? Dann entdecken Sie den Sechser-Salat – ein Salat so einfach wie sein Name. Der Sechser-Salat ist ein Kartoffelsalat mit Zutaten, die alle in sechs Einheiten vorkommen.

Und so geht’s:

• Tragen Sie den Zwiebellook – mehrere Schichten leichter Kleidungsstücke übereinander. Mütze und Schal sollten Standardoutfit sein; der Körper verliert 40 Prozent der Wärme über Kopf und Hals.

• Achten Sie auf Luftfeuchtigkeit in beheizten Räumen, denn Nasenschleimhäute trocknen schnell aus und verlie-ren ihre Schutzfunktion. Stellen Sie zum Beispiel ein Wasser-schälchen auf die Heizung.

Unser TippStatt Fleischwurst können Sie auch 6 Scheiben Lachs

verwenden und in Streifen zugeben.

Mein schönes Zuhause Mein schönes Zuhause

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Albert

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ALBERTS ALLBAU-KIDS ERKUNDEN BAUSTELLE Was ist eine Wärmedämmung? Und wie kann man damit Energie sparen? Wir zei-gen es euch – auf unserer Baustelle im Quartier SüdOstHöfe. Dort machen wir die Häuser nicht nur richtig schick, son-dern tun gleichzeitig auch etwas für die Umwelt. Besucht uns im Februar 2017 mit eurer Schulklasse oder Kita-Gruppe und schaut uns über die Schulter. In einer Dop-pelstunde erklärt euch der Bauleiter, wie der Allbau die SüdOstHöfe modernisiert

und damit viel Energie spart. Vor Ort könnt ihr auch selbst experimentieren und so lernen, wie ein Wärmedämmstoff uns vor Hitze und Kälte schützt. Seid ihr dabei? Meldet euch mit eurer Klasse oder Kita-Gruppe an!

Die Allbau-Kinderbeauftragte Annette Giesen freut sich auf euch! T. 0201 2207-361,E-Mail: [email protected]

Die Niederländer lieben zu Weihnachten ihren Buchstabenkuchen Banketletter. Das sind kleine Kuchen in der Form der Anfangsbuchstaben ihrer Vornamen. Ihr könnt es nachbacken.

Und so geht’s!1. Den Blätterteig schneidet ihr in vier

Zentimeter breite und zwei Zentimeter dicke Streifen.

2. Das Marzipan rollt ihr in eine Wurst und legt ihn auf den Teigstreifen.

3. Das Marzipan mit dem Teig ganz umwi-ckeln, die Ränder mit Wasser bestreichen und diese Stellen zusammendrücken.

4. Die Blätterteigwurst in Stücke schnei-den und aus ihnen dünne Würstchen rollen.

5. Daraus jetzt eure Wunschbuchstaben formen.

6. Das Eigelb streicht ihr auf den oberen Teil der Buchstaben und dann hinein in den Ofen auf ein mit Backpapier ausge-legtes Backblech.

7. Bei 200 Grad ca. 25 bis 30 Minuten gold-braun backen.

BUCHSTABENKUCHEN „BANKETLETTER“

TYPISCH WEIHNACHTEN

WEIHNACHTSREZEPT AUS DEN NIEDERLANDEN

SÜDOSTHÖFE

GUTEN APPETIT.

EET SMAKELIJK!

SO FEIERN UNSEREN EUROPÄISCHEN NACHBARN WEIHNACHTEN

Merry Christmas!, Joyeux Noël!, Zalig Kerstfeest! So wünscht man sich in England, den Niederlanden und in Frankreich „Fröhliche Weihnachten“. Aber wie feiern unsere europäischen Nachbarn eigentlich Weihnachten?

Father Christmas steigt in den Kamin Am Christmas Day am 25. Dezember kommt der Weihnachtsmann Father Christmas durch den Kamin und füllt die Weihnachts-strümpfe mit Geschenken. Dann gibt es traditionell in ganz Großbritannien Plumpudding mit Nüssen, Rosinen, Gewürzen und vielem mehr. Viele Briten schauen sich anschließend gern die jährliche Weihnachtsansprache der Queen an.

Lecker „Délicieux“: 13 Nachtische in FrankreichAuch in Frankreich bringt der Weihnachtsmann Père Noël erst am

22 | Mein Zuhause

Dazu braucht ihr:

• 400 Gramm Blätterteig

• 200 Gramm Marzipan

• Ein Eigelb

• Backpapier

25. Dezember die Geschenke. Aber schon am 24. Dezember werden beim Weihnachtsschmaus, dem Réveillon, sieben Gänge und 13 Desserts kredenzt, zum Beispiel Haselnuss-nougat und Pistazien, getrocknete Früchte oder der Pfann-kuchen Fougasse. Jeder sollte von den 13 Nachtischen zu-mindest ein bisschen kosten. Das bringt Glück im neuen Jahr.

In Holland kommt der SinterklaasGeschenktag ist in den Niederländen schon am 5. Dezember. Dann kommt der Heilige Nikolaus Sinterklaas mit dem Schiffaus Spanien und füllt mithilfe seiner Helfertruppe die Schu-he der Kinder mit Geschenken. In der Sinterklaas-Zeit essendie Niederländer zum Beispiel gern Pepernoten (Pfeffernüs-se) und Speculaas (Spekulatius), aber ganz besonders gern die Chocoladeletters – Schokoladenbuchstaben.

Ausblick auf die Frühjahrsausgabe 2017

Allbau wünscht viel Spaß beim Rätseln!

RADmosphäre am See Auf zu neuen Ufern! Die Gastronomie am Niederfeldsee im Uferviertel „Radmosphäre am See“ eröffnet im März 2017. Freuen Sie sich schon jetzt auf café- und bistrotypi-sche Speisen und Getränke direkt an der Radtrasse. Wir berichten über Gastronom Holger Kes-ting, der schon die Erzbahnbude betreibt, und sein Café in der nächsten Frühjahrsaus-gabe.

Kundenzufriedenheit 2017Modern, freundlich, sozial engagiert – in un-serer letzten Kundenzufriedenheitsumfrage haben Sie dem Allbau gute Noten für unsere Arbeit bescheinigt. Immer wieder neu stellen wir unsere Ziele auf den Prüfstand, denn wir wollen, dass Sie zufrieden sind. Lesen Sie die neuesten Ergebnisse unserer Umfrage in der kommenden Frühjahrsausgabe.

Wir sind „Grüne Hauptstadt Europas!“Erlebe dein grünes Wunder! 2017 blickt Europa auf die „Grüne Hauptstadt Europas“ Essen. Freuen Sie sich auf viele Projekte, Mitmachaktionen und Veranstaltungen. Eröffnung ist am 21. und 22. Januar 2017 im Grugapark Essen. Machen Sie mit! Weitere Informationen unter: www.essengreen.capital

Alberts Allbau-Kids Rätsel und Ausblick

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