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Das Magazin der Allbau GmbH Sommer 2018 I Ausgabe 67 Zuhause · Wir bauen für Sie drei...

Date post: 22-Aug-2019
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Auf gute Nachbarschaft | Seite 12 Radfahrerquartier Rad-Hotspot am Niederfeldsee eröffnet AllbauService | Seite 15 Allbau goes Online Mieterportal und Mieter-App erfolgreich gestartet Menschen aus der Region | Seite 16–17 Porträt Andreas Breuckmann kümmert sich ehrenamtlich Verantwortungsvoll für Umwelt, Kultur und Sport Allbau veröffentlicht zweiten Nachhaltigkeitsbericht | Seite 8–10 Das Magazin der Allbau GmbH Sommer 2018 I Ausgabe 67 Zuhause www.allbau.de
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Auf gute Nachbarschaft | Seite 12

RadfahrerquartierRad-Hotspot am Niederfeldsee eröffnet

AllbauService | Seite 15

Allbau goes OnlineMieterportal und Mieter-Apperfolgreich gestartet

Menschen aus der Region | Seite 16–17

PorträtAndreas Breuckmann kümmert sich ehrenamtlich

Verantwortungsvoll für Umwelt, Kultur und Sport Allbau veröffentlicht zweiten Nachhaltigkeitsbericht | Seite 8–10

Das Magazin der Allbau GmbHSommer 2018 I Ausgabe 67

Zuhause

www.allbau.de

Wir bauen für Sie drei Mehrfamilienhäuser mit 33 modernen und hellen 2,5- bis 5,5-Raum-Eigentumswohnungen (73–135 m²) und Tiefgarage in attraktiver Grünlage von Kupferdreh/Dilldorf.

Weitere Informationen zu den Eigentumswohnungen: Thorsten SeierT. 0201 [email protected] oder direkt unter www.parkblick-essen.de

Im Essener SüdenBereits 60 % verkauft!

der Allbau übernimmt Verantwortung: für nachhaltiges und modernes Wohnen, für ein gutes soziales Leben in AllbauQuartieren und in unserer Stadt, für unsere Umwelt sowie für Kultur und Sport. In unserem zweiten CSR-Bericht beschreiben wir, mit welchen Projekten der Allbau in den letzten Jahren ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit mit Leben füllt. Lesen Sie in unserer Titelgeschichte dazu auch ein Kurzinterview mit dem Immobilienwirtschafts- Experten Professor Dr. Erich Limpens von der FOM Hochschule für Oekonomie & Management.

Nach der Eröffnung der Kastanienhöfe im November 2016 freue ich mich, dass wir mit dem Richtfest in den Cranachhöfen am 30. Mai 2018 einen Meilenstein im Rahmen unseres zweit-größten Investitionsprojekts feiern konnten: Mitten in Holsterhausen bauen wir ein attraktives Quartier mit Stadtwohnungen, Kita und Gewerbeflächen. Machen Sie sich gern selbst ein Bild und beobachten den Baufortschritt von unserer Aussichtsplattform in der Cranachstraße aus oder über die Webcam auf allbau.de.

In diesem Sommer macht der Allbau mit der „NEUE ARBEIT der Diakonie Essen“ das Radfahrer-quartier Altendorf um einen neuen Hotspot reicher: Wir eröffnen an der Niederfeldstraße 53 das Hostel am Niederfeldsee mit acht Einzel- und Doppelzimmern – hier setzen wir ein wei-teres Signal pro Radverkehr in Essen.

Lesen Sie weitere interessante Neuigkeiten sowie Services rund um den Allbau und besuchen Sie tolle Sommerveranstaltungen, zum Beispiel den 1. Essen City Trail, den AllbauStaffelmarat-hon oder das Konzert am Niederfeldsee mit Danny & The Chicks.

Ich wünsche Ihnen einen leichten, angenehmen und sonnigen Sommer. Entdecken Sie dazu auch den Urlaub vor der Haustür! Wir geben Ihnen abwechslungsreiche Ausflugstipps, zum Bei-spiel zum „Durchatmen um die Ecke“ in unseren schönen Revierparks.

Viel Vergnügen beim Lesen der Sommerausgabe 2018 Ihres Mietermagazins „Mein Zuhause“!

Ihr Dirk Miklikowski

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für beiderlei Geschlecht.

Liebe Kundinnen und Kunden des Allbau,

Editorial

Mein Zuhause | 3

Inhalt

Neuigkeiten: AllbauAzubi-Tag, Richtfest in den Cranachhöfen, WIR-Förderpreis

Titelgeschichte: CSR-Bericht – Allbau veröffentlicht zweiten Nachhaltigkeitsbericht

Nachgefragt: Interview mit AllbauGeschäftsführer Dirk Miklikowski zum CSR-Bericht 2014 bis 2017

Auf gute Nachbarschaft: DSGVO – ein hohes Gut für den Allbau: der Schutz Ihrer Daten, Hostel am Niederfeldsee eröffnet, Reiseangebote für Senioren, Saisoneröffnungen im Essener Sport

AllbauService: Treffpunkte für gute Nachbarschaften, MeinAllbau erfolgreich gestartet

Menschen aus der Region: Im ehrenamtlichen Einsatz fürs Quartier: Andreas Breuckmann kümmert sich um ein gutes Miteinander im Hangetal

Wohnen und Leben: Verbrauchertipp: Hausrat- und Haftpflichtversicherung, Schadstoffarm renovieren

Essen erleben: 1. Essen City Trail, AllbauStaffelmarathon, Konzert am Niederfeldsee: Danny & The Chicks, Repair-Café im Stadtteiltreff Storp 9

Mein schönes Zuhause: Urlaub vor der Haustür: Ausflugstipps

Alberts AllbauKids: Die Wildkatze – Tier des Jahres, Schöne AllbauSpielplätze

Rätsel und Ausblick: Kreuzworträtsel und Ausblick auf die Winterausgabe 2018

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Impressum

„Mein Zuhause“ für Kunden der Allbau GmbH

Auflage: 22.000 Exemplare Erscheint im Frühjahr, Sommer und Herbst/Winter:Ausgabe 67, Juli 2018Herausgeber: Allbau GmbH, Kastanienallee 25,45127 EssenVerantwortlich: Dieter Remy, [email protected]

Redaktion/Gestaltung: TAS Emotional Marketing GmbH,45136 Essen

Druck: Griebsch & Rochol Druck, 59069 Hamm

Kurzer Draht: Das AllbauKundencenter: T. 0201 2207-0

Geschäftszeiten:Mo. – Fr. 09:00 – 18:00 UhrKastanienallee 25, 45127 Essen

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Titelbild: Verantwortungsvoll für Umwelt, Kultur und SportFotograf: Matthias Duschner

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Inhalt InhaltInhalt

Der Allbau hat einen weiteren Meilenstein beim Bau seines neuen Quartiers Cranach-höfe erreicht: Der Rohbau auf dem 12.500 Quadratmeter großen Grundstück des ehe-maligen Berufskollegs Holsterhausen steht, am 30. Mai 2018 wurde Richtfest gefeiert.

Viele Gäste verschafften sich einen Eindruck vom aktuellen Stand der Bauarbeiten und feierten mit dem Allbau, darunter auch die NRW-Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung Ina Scharrenbach, Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen, AllbauGeschäftsführer Dirk Miklikowski und Verbandsdirektor Alexander Rychter.

Lebendiger Treffpunkt Quartiersplatz Seit 2016 baut der Allbau bis Mitte 2019 mit dem Generalunternehmer MBW Bau GmbH

Austausch auf Augenhöhe

WIR-Förderpreis: Kinder- und Jugendförderung im Quartier

Seit 2016 baut der Allbau bis Mitte 2019 an der Cranachstraße 29 barrierefreie Stadtwohnungen.

Das zweitgrößte Investitionsprojekt des Allbau geht in die nächste Runde.

Im Rahmen des WIR-Förderpreises steht in erster Linie die Kinder- und Jugendförderung in den Quartieren im Vordergrund.

Bereits seit 2010 findet der AllbauAzubi-Tag statt. AllbauAzubis berichten über ihre Ausbildung und ihren Arbeitsalltag.

AZUBI-TAG 2018

WIR – WOHNEN IM REVIER

CRANACHHÖFE IN HOLSTERHAUSEN

an der Cranachstraße 29 barrierefreie Stadt-wohnungen, an der Rubensstraße 42 öffent-lich geförderte Ein- bis Dreiraum-Wohnun-gen sowie eine Kindertagesstätte, die die Arbeiterwohlfahrt betreiben wird. Am neuen Holsterhauser Platz (Ecke Rubensstraße/Hols-terhauser Straße) werden im Erdgeschoss ein EDEKA-Supermarkt sowie weitere Büros und Ladenlokale, unter anderem ein dm-Markt, den Quartiersplatz zu einem lebendigen Treffpunkt machen.

Zweitgrößtes Investitionsprojekt in der Geschichte des AllbausDer Allbau realisiert mit einem Investitions-volumen von rund 54 Millionen Euro sein – nach den Kastanienhöfen – zweitgrößtes Investitionsprojekt in der rund 100-jährigen Allbau-Geschichte. Nach den Plänen des

Richtfest der Cranachhöfe: Grüne Insel mitten in der StadtFür den Allbau nur die besten Köpfe. Auch

2018 startet der Allbau wieder seine jährliche Ausbildungsoffensive. Den Anfang macht die Roadshow durch Essener Schulen – unter der Schirmherrschaft der Agentur für Arbeit und des Essener Unternehmensverbands. Die Schülerinnen und Schüler erfahren Infor-mationen zu ersten Schritten im Arbeits-markt und zur Ausbildung beim Allbau.

Azubis berichten über Ausbildung und ArbeitsalltagDen Höhepunkt bildet der AllbauAzubi-Tag im AllbauHaus im Oktober/November. Das Besondere: Nicht Personaler und Ausbilder sind Ansprechpartner, sondern AllbauAzu-bis selbst berichten aus erster Hand und auf Augenhöhe über Ausbildungsberuf, Arbeits-

alltag, Berufsschule und Unternehmen. Bereit-willig und ehrlich werden Informationen in beide Richtungen ausgetauscht – im ersten Teil in Form einer moderierten Talkrunde, im zweiten Teil können Schüler Fragen an die AllbauAzubis richten. Gespräche zwischen Azubis und Besuchern schließen sich an den offiziellen Teil an.

Anmeldung an: [email protected]

Gefragt sind Projekte und Initiativen, die Per-spektiven von Kindern und Jugendlichen för-dern, benachteiligte Kinder und Jugendliche im Quartier integrieren oder den Einfluss der Kinder- und Jugendarbeit stärken.

WIR: Familien im BlickIn der WIR-Kooperation wollen 14 kommunale und kommunalnahe Wohnungsunternehmen des Ruhrgebiets dazu beitragen, die Region zu einer lebenswerten Metropolregion zu ent-wickeln. Sie bieten nicht nur viele familienge-rechte Wohnungen an, sondern engagieren sich auch beim Bau wichtiger Infrastrukturein-richtungen für Familien: Seit 2010 haben sie beispielsweise 3.000 neue Kindertagesplätze errichtet – weitere sind in Planung oder in Bau.Gemeinsam investiert WIR rund 350 Millio-nen Euro jährlich in Neubau und Bestand.

AllbauAzubi-Tag 2018Oktober/November 2018AllbauHaus, Kastanienallee 25, 45127 Essen

Die Cranachhöfe: Zahlen und Fakten

29 barrierefreie Stadtwohnungen

42 öffentlich geförderte Ein- bis Dreiraum-Wohnungen

8 Büro- und Gewerbeeinheiten, u. a.

dm-Markt mit 600 qm Verkaufsfläche

EDEKA-Markt mit 1.800 qm Verkaufsfläche

5-zügige AWO-Kita für 99 Kinder

Tiefgarage mit ca. 270 Stellplätzen

Weitere Informationenzu den Cranachhöfen – auch zu einem Gottesdienst am 8. Juli 2018 und einem Chorfestival des Holsterhauser Bürgerbundes am 30. September 2018:

www.allbau.de/cranachhöfe

Architekturbüros Nattler entsteht ein attrak-tives Quartier mit einer breiten und ausge-wogenen Nutzerstruktur.

Vorbild Cranachhöfe – für ein attraktives HolsterhausenDamit kommt der Allbau seiner Verantwor-tung für eine nachhaltige Stadtteilentwicklung nach. Die Cranachhöfe werden Holsterhausen nicht nur städtebaulich und funktional stärken, sondern auch neue Arbeitsplätze ansiedeln – und Holsterhausen attraktiver machen. „Viele Gespräche, Verhandlungen und Planungen waren notwendig, um die optimale Realisie-rungsvariante für Holsterhausen an den Start zu bringen“, berichtet AllbauGeschäftsführer Dirk Miklikowski. „Aber jetzt freuen wir uns, ein neues Zentrum in Holsterhausen zu etablieren, das Vorbildcharakter haben wird.“

Der Verein „WIR – Wohnen im Revier“ lobt zum dritten Mal seinen Förderpreis aus. Die Kooperation kommunaler und kommunalna-her Wohnungsunternehmen, der auch Allbau angehört, will mit dem Preisgeld von 10.000 Euro Projekte und Initiativen unter-stützen, die Kinder und Jugendliche in Ruhrgebiets-Quartieren fördern.

Jetzt online bewerben!Bewerbungsschluss: 31. Oktober 2018 www.wir-foerderpreis.de

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NeuigkeitenNeuigkeiten

CSR-BERICHT

„Wir sind stolz auf das Erreichte – das ist aber kein Grund, sich zurückzulehnen. Es gibt noch viel zu tun und wir haben immer den Anspruch, uns weiter zu verbessern.“ Dirk Miklikowski

Allbau veröffentlicht zweiten Nachhaltigkeitsbericht

Von 2014 bis 2017 hat der Allbau auf vielen Gebieten den ökonomischen, ökologischen und sozialen Nachhaltigkeitsgedanken zum Leben erweckt: von Umwelt- und Klima-schutz über verantwortungsvolle Unterneh-mensführung bis zum Kultur-, Sport- und Sozialsponsoring.

Das Leben unter AllbauDächern ist bunt und vielfältig 40.000 aus mehr als 40 Nationen leben unter AllbauDächern. Damit sich alle Men-schen in ihren Quartieren wohlfühlen, sind gute Nachbarschaften wichtig. Schon 1999 haben wir als erstes Wohnungsunterneh-men im Ruhrgebiet den Fachbereich Sozial-management in das Immobilienbewirtschaf-tungsgeschäft integriert. Das Team kümmert sich unter anderem um kooperative Quar-tiersarbeit, um die AllbauTreffpunkte oder realisiert beispielsweise das Projekt Nachbar-schaftPlus.

Wohnen für GenerationenVon Jung bis Alt – wir legen Wert auf eine generationsübergreifende Durchmischung

der Mieterstruktur. Wir machen unseren Wohnungsbestand nicht nur „demografie-fest“, bauen Barrieren ab und errichten neue barrierefreie Wohnungen, sondern schaffen auch Kita-Plätze. Bis Ende 2017 gab es rund 1.200 in unserem Bestand, weitere rund 300 sind in Bau oder in Planung. Und unsere Kinderbeauftragte betreut beispielsweise die ehrenamtlichen Spielplatzpaten und das AllbauTaschengeldprojekt für Jugendliche, die Grünanlagen, Innenhöfe und Hausein-gänge in den AllbauQuartieren reinigen.

Gesundes Klima in lebenswertem WohnumfeldEin gesundes und lebenswertes Wohn-umfeld schaffen, das war schon immer Teil unserer Unternehmensstrategie. Ob Erneu-erung von Gasthermen, Umstellung auf elektronische Durchlauferhitzer, Einbau von Heizkesseln mit Brennwert-Technik, Fens-teraustausch, Fassadendämmung und Foto-voltaikanlagenbetrieb – seit Jahren liegen Investitionen für Sanierung und Modernisie-rung unseres Gebäudebestands zwischen 25 und 30 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche.

Ob Investitionen in Neubau und Bestand, CO2-Einsparung durch Gebäudesanierungen oder auch Aktivitäten zur Förderung der Nachbarschaft oder zur Verbesserung der Lebensqualität in unse-rer Stadt – der Allbau entwickelt und realisiert für Essen wichtige, nachhaltige und überregional beachtete Projekte. Im zweiten Be-richt zur Corporate Social Responsibility (CSR) „Sozial. Innovativ. Nachhaltig.“ geben wir Einblick in die vielen großen und kleinen Aktivitäten, die die nachhaltige Arbeit des Allbaus ausmachen.

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Titelgeschichte Titelgeschichte

Wir sparen jährlich rund 40.000 Tonnen CO2, was dem jährlichen Energieverbrauch von rund 15.300 Haushalten entspricht.Viele Projekte unterschreiten sogar die gesetzlich festgeschriebenen Mindeststan-dards, zum Beispiel beim Modernisierungs-projekt MeistersingerPark im Isinger Feld, in Essens einziger Klimaschutzsiedlung auf der Dilldorfer Höhe und in den SüdOstHöfen im Südostviertel – hier zeigt sich außerdem, wie reduzierte Heizkosten die etwas höhere Grundmiete ausgleichen. Klimaschutz bei bezahlbaren Mieten ist machbar.

Ehrensache: EhrenamtDer Allbau setzt sich für das freiwillige Engage-ment ein und unterstützt Menschen, Aktionen und Institutionen auf dem Weg zu nachhal-tigem Verhalten: ob „Ökologischer Spielplatz“ und „Kindergärtnerei“, „EnergieSparService“, „SauberZauber“ oder „Altendorfs Bürger enga-gieren sich“. Auch AllbauAzubis und das Füh-rungsteam mit Geschäftsführer Dirk Miklikow-ski an der Spitze machen mit und renovieren Kindergärten, verschönern Grundschulmau-ern und bauen Spielgeräte für Kitas.Schließlich unterstützt der Allbau Kultur, Sport und das gesellschaftliche Leben. Wir sind unter anderem einer der größten Förde-rer des Essener Sports und spenden an Kitas, Schulen, Vereine, Universitäten und andere Institutionen, die unsere Stadt noch lebens-werter machen.

Effiziente Wohngebäude, funktionierende Nachbarschaften, lebenswerte Quartiere und das Vertrauen unserer Stakeholder. Gemeinsam mit unseren Partnern aus Poli-tik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesell-schaft schaffen wir die Wohn- und Lebens-räume, die unsere Stadt braucht.

Unseren zweiten CSR-Bericht finden Sie auf www.allbau.de.

Professor Dr. Erich LimpensExperte für Immo-

bilienwirtschaft

Unter anderem mit den Projekten „Kindergärtnerei“ und „ökologischer Spielplatz“ war der Allbau wichtiger Partner der „Grünen Hauptstadt Europas 2017“.

INTERVIEW MIT ALLBAUGESCHÄFTSFÜHRER DIRK MIKLIKOWSKI ZUM CSR-BERICHT 2014 BIS 2017

Wohnen ist mehr als nur eine WohnungHerr Miklikowski, warum veröffentlicht der Allbau einen Bericht zu seinen Nachhaltigkeitsaktivitäten?Dirk Miklikowski: Wir wollen den Stakeholdern des Allbaus, wie Kooperations- und Geschäftspartnern, Dienstleistern, Kunden sowie Mitarbeitern, aber auch der allgemeinen Öffentlichkeit, unsere nach-haltigen Unternehmensstrategien näherbringen, und stellen Maßnah-men und Projekte vor. Wir wollen die Menschen darüber informieren, in welcher Breite der Allbau positiv und nachhaltig über sein Kernge-schäft hinaus in der Stadtgesellschaft und im Stadtraum wirkt.

Wie ist der Allbau in Sachen Nachhaltigkeit aufgestellt?Dirk Miklikowski: Der Allbau ist in Sachen Nachhaltigkeit seit vielen Jahren sehr gut aufgestellt. Mit unseren Projekten schützen wir unsere Umwelt und schonen Ressourcen. Gleichzeitig wirtschaften wir nicht nur verantwortungsvoll und engagieren uns sozial, sondern fördern auch Essens Kultur und Sport. Unsere sozialen, kulturellen, sportlichen und stadträumlichen Aktivitäten erbringen also allen Essener Bür-gern einen großen sozialen und gesellschaftlichen Benefit, eine soge-nannte Stadtrendite.

Warum ist diese Stadtrendite, die soziale und gesellschaftliche Verantwortung, wichtig für den Allbau?Dirk Miklikowski: Unsere Kernbotschaft lautet: Wohnen ist mehr als nur eine Wohnung. Wohnungen sind nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Sozialgut. In Zeiten, in denen viele Wohnungsunternehmen ihr

Handeln nach Kapitalmarktzielen ausrichten, ist das keine Selbstver-ständlichkeit. Deshalb legen wir Wert auf gute Nachbarschaften. Sie sind der „soziale Kitt“ unserer Stadt. Wir bieten zum Beispiel Gemein-schaftsräume an, stellen Kita-Plätze bereit oder fördern umsorgtes Wohnen mit dem Programm „Wohnen mit Service“. Letztlich führen gute Nachbarschaften zu einem Rückgang von Beschwerden – damit verringern wir Fluktuation und Leerstand.

Mit welchen Projekten und Themen erreicht der Allbau ökologische Nachhaltigkeit?Dirk Miklikowski: Auch mit Modernisierung und Sanierung unseres Bestands zeigen wir soziale Verantwortung, zum Beispiel im energe-tischen Modernisierungsgebiet SüdOstHöfe: Dort kombinieren wir Klimaschutz mit bezahlbaren Mieten. Unsere Bestände nachhaltig zu erhalten, ist ein wichtiger Eckpfeiler unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Dazu wenden wir jährlich bis zu 75 Millionen Euro auf; rund 40 Pro-zent des gesamten Investitionsvolumens entfallen auf energetische Maßnahmen. Klimaschutz haben wir auch bei unseren Neubaupro-jekten im Blick. Mehr noch: Wir unterschreiten sogar gesetzlich festge-schriebene Mindeststandards, beispielsweise mit Essens einziger Kli-maschutzsiedlung auf der Dilldorfer Höhe.

Warum spielt das Thema Energieeffizienz eine große Rolle?Dirk Miklikowski: Indem wir unseren Energiebedarf und Emissions-ausstoß reduzieren, und so unsere CO2-Bilanz verbessern, wollen wir vorgegebene Klimaziele erreichen. Dazu klären wir regelmäßig über energieeffizientes Verhalten auf, zum Beispiel mittels unserer kosten-losen Energiesparberatung. Nicht nur unsere Mieter, sondern auch wir als Allbau wollen die steigenden Wohnkostenbelastungen im Griff behalten, denn die sogenannte „zweite Miete“ verringert auch für den Allbau eigene Investitionsspielräume. Energieeffizienz ist also für alle Seiten ein Gewinn.

Herr Miklikowski, herzlichen Dank für das Gespräch!Das energetische Modernisierungsprojekt: die SüdOstHöfe. Dort kombiniert der Allbau Klimaschutz mit bezahlbaren Mieten.

„ Die Welt für unsere Kinder und nachfolgende Generationen muss mitbedacht werden.“

Interview mit Professor Dr. Erich Limpens. Der Experte für Immobilienwirt-schaft lehrt allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling, an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management.

Warum sind Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeits- management wichtig geworden?

Prof. Dr. Erich Limpens: Konzepte wie CSR und Nachhaltigkeit rücken vor dem Hintergrund von Klimawandel und Ressourcen-Knappheit deutlich stärker in den Vordergrund. Hierbei handelt es sich immer mehr auch um ein gesellschaftliches Thema. Unternehmen müssen sich die Frage stellen: Wie wollen wir morgen zusammenleben?

Warum genügen klassische Erfolgsfaktoren wie Qualität, Preis und Service nicht mehr?

Prof. Dr. Erich Limpens: Es wird für Endverbraucher immer wichtiger, ob Unter-nehmen, deren Produkte sie kaufen, verantwortungsbewusst und nachhaltig handeln. Qualität, Preis und Service sind wichtig, aber die Welt von morgen, die Welt für unsere Kinder und nachfolgende Generationen muss mitbedacht werden.

Welche besonderen, branchenspezifischen Maßstäbe muss ein Wohnungsunternehmen an seine Nachhaltigkeitsstrategie anlegen?

Prof. Dr. Erich Limpens: Die Entscheidungsträger bei Wohnungsunternehmen sollten die neuen gesellschaftlichen Herausforderung berücksichtigen – durch Ressourcen-Schonung und Multifunktionalität von Immobilien. Nur Unternehmen, die nachhaltig planen und bauen, haben aus Verbrauchersicht auch in Zukunft eine Daseinsberechtigung. Beispielsweise können durch Multifunktionali-tät Gebäude länger genutzt werden, sodass aus Gewerbeobjekten Wohnraum ent steht, aus Büros Hotels und so weiter.

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NachgefragtTitelgeschichte

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RADFAHRERQUARTIER ALTENDORF REISEANGEBOTE FÜR SENIOREN

EU-DATENSCHUTZ-GRUNDVERORDNUNG (DSGVO)

Hostel am Niederfeldsee eröffnet Reisen, Wandern und Ausflüge

Ein hohes Gut für den Allbau: der Schutz Ihrer Daten

Informationen und TermineT. 0201 [email protected]

Informationen und weitere AngeboteT. 0234 [email protected]

Informationen und weitere AngeboteT. 0201 [email protected]

Starke Partner: Allbau und NEUE ARBEIT der Diakonie Essen.

Neuer Rad-Hotspot in Altendorf: Das Hostel am Niederfeldsee.

Gäste übernachten im vom Allbau 2016/17 modernisierten Hostel nicht nur individuell, sondern auch nachhaltig und preisgünstig. Acht Einzel- und Doppelzimmer mit insgesamt 12 Betten vertei-len sich auf drei Etagen. Auf jeder befindet sich jeweils ein Bade-zimmer und eine Teeküche zur Selbstversorgung. Die NEUE ARBEIT der Diakonie Essen betreibt das Haus als reinen Beherbergungsbe-trieb. Geplant ist eine Kooperation mit dem Café „Radmosphäre“, damit Gäste dort frühstücken oder zu Abend essen können. Das Hostel kommt ohne Rezeption aus, stattdessen hat der Betreiber eine moderne Schlüsselanlage installiert; Gäste öffnen Haus- und Zimmertüren mit Codes.

Hochwertiges Einrichtungsdesign aus Recyclingmaterialien und Restwertstoffen Ein besonderes Schmankerl bieten Gestal-tung und Inneneinrichtung: Sven Stornebel, Leiter der Abteilung KRONENKREUZ der NEUE ARBEIT der Diakonie Essen,, gestaltet zusam-men mit seinem Team von langzeitarbeitslosen Menschen in Beschäf-tigungsmaßnahmen jeden Raum individuell – mit selbst entworfenen, gesampelten Möbeln, die Anleihen alter Einrichtungsgegenstände kon-temporär einbinden. Das Team verwendet Recyclingmaterialien und Restwertstoffe aus Essener Sperrmüll – ein klassisches Upcycling. Grafik-werkstatt und Nähatelier der NEUE ARBEIT gestalten Wanddekorationen, Vorhänge und Überdecken.

Nachhaltigkeit und soziale Integration spielen auch im Betrieb eine große Rolle – langzeitarbeitslose Menschen in Beschäftigungsmaß-nahmen übernehmen die Reinigung und betreiben die Wäscherei.

Signal pro Radverkehr in Essen Bereits 2017 eröffnete die NEUE ARBEIT der Diakonie Essen im Erd-geschoss der Niederfeldstraße 53 die „Radstation“ und betreibt dort den mit dem Deutschen Fahrradpreis ausgezeichneten Spazierfahr- Service „Radeln ohne Alter“. Darüber hinaus wartet und repariert das Team E-Bikes sowie Fahrräder und bietet sie zum Verleih an. Der Allbau setzt mit dem Hostel am Niederfeldsee ein weiteres Signal pro Radver-kehr in Essen, fördert E-Mobilität und etabliert langfristig das „Radfah-rerquartier Altendorf“. Als Extra-Service hat der Allbau gegenüber des Hostels 12 abschließbare Metall-Radboxen errichtet.

Deutschlandweit einmalige Kooperation„Wir wollten unbedingt etwas Besonderes für das Quartier schaffen, das Menschen in den Stadtteil führt, die nicht hier wohnen. Denn oft haben wir schon von durchreisenden Radlern gehört ‚Wie schön ist es hier, das hätten wir nicht gedacht!’. Wenn dieser ‚Aha-Effekt’ nun hof-fentlich auch bei den Hostelbesuchern einsetzt, haben wir mit diesem Projekt unser Ziel schon erreicht“, meint AllbauBereichsleiter Christian Knibbe, der dieses Projekt mit seinem Team entworfen hat. „Das Hos-tel ist in dieser Form und in diesem Kontext ein Novum, und wir fin-den, deutschlandweit einmalig. Es soll Menschen aus dem ganzen Ruhrgebiet ins neue ‚Radfahrerquartier Altendorf’ locken.“

Mieter sowie Wohnungsinteressenten stellen dem Allbau personen-bezogene Informationen zur Verfügung. Mit der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) müssen Unter nehmen seit dem 25. Mai 2018 noch sensibler mit diesen Daten umgehen. Der Allbau hat seine Datenschutzorganisation deshalb gründlich über-prüft.

Zahlreiche technische und organisatorische Maßnahmen „Den Schutz der Daten hängen wir hoch auf“, erklärt Allbaus Daten-schutzbeauftragter Frank Vohwinkel. „Deshalb machen wir die Daten-verarbeitung für AllbauKunden noch transparenter. Dafür betrei-ben wir einen hohen Aufwand.“ Der Allbau hat ein umfangreiches Umstellungsprojekt durchgeführt – mit zahlreichen technischen und organisatorischen Maßnahmen.

Allbau verarbeitet Daten transparent, sorgsam und zweckgebunden Die Datenschutz-Experten haben einen Maßnahmenkatalog aufge-setzt und Verfahren der Datenverarbeitung entwickelt, die in einem Verfahrensverzeichnis dokumentiert werden. Damit arbeiten Allbau Mitarbeiter noch transparenter und sorgsamer; sie erheben, verarbei-ten und nutzen Daten nach wie vor ausschließlich zweckgebunden, zum Beispiel Angaben zum Mietverhältnis. So stellt der Allbau sicher, dass nicht nur der DSGVO Rechnung getragen wird, sondern Ihre Daten sicher und geschützt bleiben.

AWO Essen: WanderungenZu allen Jahreszeiten bietet die Essener Arbeiterwohlfahrt ehrenamtlich geleitete Wan derungen für Senioren an. In der Regel finden sie mindestens einmal pro Woche statt, die in der Nähe von gut erreichbaren Treffpunkten beginnen und enden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Um ange-messene Kleidung und festes Schuhwerk wird gebeten.

F.U.K.-Reisen: Spezialist für SeniorenreisenF.U.K.-Reisen (Familien- und Krankenpflege Bochum gGmbH) bietet ein vielfältiges, auf die Bedürfnisse von Senioren und Pflegebe-dürftige abgestimmtes, Reiseangebot, zum Beispiel „Von-Tür-zu-Tür-Reisen“, Gruppenrei-sen, Reisen für Pflegebedürftige, Tagesaus-flüge, Wellnessfahrten und Flusskreuzfahrten.

Tagesausflug zum Weinfest nach Unkel 1. September 2018, 9 bis 19 Uhr Leistungen: Bustransfers, Reise- begleitung, Begrüßungssekt im Bus, Informationsmaterial

Diakoniewerk Essen: SeniorenfreizeitenAuspannen, Kultur, Natur, Aktivurlaub oder Gemeinschaftsreisen – das Diakoniewerk Essen bietet Reisen, die sowohl auf mobile Seniorinnen und Senioren abgestimmt sind, als auch auf Menschen, die aufgrund kör-perlicher Beeinträchtigungen nicht mehr allein verreisen können.

Bad Pyrmont – Hotel Park Residenz 22. bis 29. August 2018 Leistungen: Vor- und Nachtreffen, Bustransfer ab/an Bahnhof Essen-West, Halbpension, Lift im Hotel, hauseigenes Programm, Reisebegleitung

Haben Sie Fragen?Wenden Sie sich gern an den AllbauDatenschutzbeauftragten:Frank [email protected]

Willkommen im Hostel am Niederfeldsee! In diesem Sommer wird das Radfahrerquartier Altendorf um einen neuen Hotspot reicher: Nur 150 Meter vom Niederfeldsee und dem Bahntrassenradweg ent-fernt, eröffnet der Allbau gemeinsam mit „NEUE ARBEIT der Diakonie Essen“ in der AllbauImmobilie in der Niederfeldstraße 53 ein Hostel der besonderen Art.

Weitere InformationenHostel am Niederfeldsee, Niederfeldstraße 53/Ecke Amixstraße, 45153 Essenwww.neue-arbeit-essen.de

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Auf gute Nachbarschaft Auf gute Nachbarschaft

ALLBAUSPORTSPONSORING ALLBAUPUNKTE

ONLINE-MIETERPORTAL

Saisoneröffnungen im Essener Sport Treffpunkte für gute Nachbarschaften

„MeinAllbau“ erfolgreich gestartet

Kurze Wege, feste Sprechzeiten und mehr Ser-vice: In sechs AllbauPunkten können Mieter von montags bis freitags Reparaturen melden, Fragen klären, Unterlagen einreichen oder Be-schwerden abgeben. Donnerstags ist ein Ver-mietungssachbearbeiter vor Ort, an den übri-gen Tagen der Hausmeister.

Informationen zum nächstgelegenen Gemeinschaftsraum erfahren Sie bei Ihrem Hausmeister. Der Allbau fördert zahlreiche Mannschaften,

Vereine sowie Einzelsportler, zum Beispiel die Weltklassekanuten der Kanusport-Gemein-schaft Essen, die Bundesliga-Fußballerin-nen der SGS Essen, die Volleyballerinnen des VC Allbau Essen, die Bundesliga-Handbal-ler von TuSEM Essen, die Fußballer von Rot-Weiss Essen, SpVg Schonnebeck, FC Kray, ETB Schwarz-Weiß Essen oder auch die Bundesli-ga-Rollstuhl-Basketballer „Hot Rolling Bears“.

Willen, Disziplin und Teamgeist lernenAusnahmesportler sind absolute Sympa-thieträger unserer Stadt, was uns als kom-munales Wohnungsunternehmen der Stadt Essen wichtig ist. Vor allem aber sind sie ein Vorbild für junge Menschen: Sie blicken zu

Workshops und InfoveranstaltungenDie AllbauPunkte bieten außerdem kostenlose Informationsveranstal-tungen, zum Beispiel zum Online-Portal „MeinAllbau“, zur Einbruchs-sicherheit oder zum Energiesparen. Auch verschiedene Projekte sind dort beheimatet – beispielsweise in der Hüttmannstraße 11 das offene Spieleangebot des Diakoniewerks Essen für 6- bis 12-Jährige oder am Isingplatz 4 der AWO-Orientierungskurs für Zuwanderer.

Kostenfreie Gemeinschaftsräume Damit sich Nachbarn austauschen können, stärkt der Allbau ein gutes Miteinander – mit kostenfreien Gemeinschaftsräumen in den Allbau-Punkten für private Feiern, Spiele-Nachmittage, Frühstückstreffen, Krabbelgruppen oder als Seniorencafé und Nachbarschaftstreff.

Mehr als 2.500 Mietparteien haben sich in den beiden ersten Monaten bei „MeinAllbau“, das für iOS im App Store und für Android im Google Play Store erhältlich ist, angemeldet. „Wir möchten die Zahl der Regis-trierungen Stück für Stück steigern und unsere Kunden von unserem neuen Service überzeugen. Die gute Nachfrage und das Feedback zei-gen das Interesse an „MeinAllbau“, so AllbauBereichsleiter Georg Höing.

Im digitalen Kundenportal „MeinAllbau“ und über die Mieter-App kön-nen Sie vielfältigste Dokumente wie beispielsweise Mietbescheinigung, Mietvertrag, Betriebs- und Heizkostenabrechnungen oder Überga-beprotokoll einsehen. Aber nicht nur das: Sie können auch Störungen melden, dabei beispielsweise Fotos oder PDFs zur Dokumentation von Schäden hochladen und das Störungsmanagement verfolgen.

Auch das ist ein Vorteil in der neuen digitalisierten Welt: Wenn neue Nachrichten oder Dokumente vorliegen, erhalten Sie eine E-Mail-Be-nachrichtigung oder Push-Nachricht. Nochmal Georg Höing: „Ganz wichtig: Das Feedback und die Wünsche unserer registrierten Kunden werden – wenn möglich – in die Weiterentwicklung von „MeinAllbau“ und damit in unseren Kundenservice integriert. Wir möchten schließlich unsere Kunden optimal zufrieden stellen.“

Hier geht’s zu „MeinAllbau“:www.meinallbau.de

Die AllbauPunkte Altendorf: Hüttmannstraße 11, 45143 Essen

Holsterhausen: Keplerstraße 81, 45147 Essen

Altenessen-Süd: Altenessener Straße 377, 45326 Essen

Leithe: Isingplatz 4, 45307 Essen

Bedingrade: Ackerstraße 19/21, 45357 Essen

Huttrop: Steeler Straße 328, 45138 Essen

den Spitzensportlern auf und lernen von ihnen Engagement, Willen, Disziplin und Teamgeist.

Ein Sommerferientag auf dem Baldeneysee mit Weltklasse-Kanuten Kindern und Jugendlichen bieten wir deshalb die Möglichkeit, Sportler kennenzulernen, zum Beispiel die mehrfachen Kanu-Weltmeis-ter und -Olympiasieger Max Hoff und Max Rendschmidt: Mit ihnen paddeln 20 Kinder und Jugendliche in Wander-Canadiern ein-mal im Jahr auf dem Baldeneysee. Zusätz-lich können einmal jährlich 80 Jugendliche aus AllbauQuartieren beim TuS Helene am AllbauSoccer Cup teilnehmen.

Fragen zu Registrierung oder Anmeldung?Katrin BuchholzT. 0201 [email protected]

Saisoneröffnungen in den MannschaftssportartenOb Fußball, Handball, Rollstuhl-Basketball oder Volleyball – der Allbau freut sich auf den Start der Saisons und die Essener Vereine auf Zuschauerinnen und Zuschauer.

RWE – Rot-Weiss Essen – 27. bis 30. Juli 2018 – www.rot-weiss-essen.de

TuSEM Essen – Turn- und Sportverein Essen-Margarethenhöhe e. V. 192624. August 2018 – www.tusemessen.de

VC Allbau Essen – 15. September 2018 – www.vcessenborbeck.de/vc-allbau-essen

SGS Essen – Sportgemeinschaft Essen-Schönebeck 19/6816. September 2018 – www.sgs-essen.de

Hot Rolling Bears – 16. September 2018 – www.hotrollingbears.de

Ohne Förderung aus der Wirtschaft und des Allbaus wäre Essens Vereinsleben nicht denkbar. Deshalb helfen und unterstützen wir weiter – und werten so die Lebensqualität in Essen auf.

ÖffnungszeitenMontag: 17 bis 18 UhrDienstag, Mittwoch: 16 bis 17 UhrDonnerstag: 16 bis 18 UhrFreitag: 8 bis 9 Uhr

Sommerferientag auf dem Baldeneysee – jetzt anmelden!Anmeldeschluss: 15. Juli [email protected]

Sport begeistert. Sport schafft unvergessliche Erlebnisse. Für viele Menschen ist er ein wichtiger Teil ihrer Freizeit. Deshalb freut sich der Allbau als einer der größten Premium-Förderer des Essener Sports auf den Beginn zahlreicher Saisons 2018/19 im Sommer.

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Auf gute Nachbarschaft AllbauService

Er spricht mit rheinischem Akzent, aber Andreas Breuckmann ist Essener durch und durch. Er liebt die Gemeinschaft in seinem AllbauQuartier im Hangetal in Stoppenberg. Für die Gemeinschaft setzt er sich ein und hilft, wo er kann. Im AllbauTreffpunkt ist er der Anlaufpunkt für alle Menschen.

2006 ist er nach Essen gekommen – der Liebe wegen. Die Liebe zur Partnerin zerbrach, die Liebe zur Stadt blieb. Sein ganzes Leben hat er in Köln gelebt, aber schon als Kind besuchte er Essen. „Es gibt nichts in Köln, was ich nicht auch hier habe, außer den Rosenmontagszug vielleicht, und den Dom“, schmunzelt Andreas Breuckmann.

„Mal jemand anderes sein, mal zwanglos sein.“Aus Köln hat der 48-Jährige seinen rheinischen Humor mitgebracht. „Ich bin ein humorvolles Kerlchen und kein Kind von Traurigkeit. Humor ist wichtig.“ Den setzt Andreas Breuckmann regelmäßig auf der Bühne ein. Seit 2008 spielt er Theater in der Laienspielgruppe „Vorhang auf!“ im Senioren-stift St. Laurentius. Nach der ganz großen Schauspielkarriere sehnt er sich nicht: „Ich möchte nicht tagtäglich im Rampen-licht stehen. Ich mache das ‚just for fun’. Mal jemand anderes sein, mal zwanglos sein und in andere Rollen schlüpfen – das ist der Spaß dabei.“

„Allbau ist mein Zuhause geworden.“Er liebt die Schauspielerei – und sein Quartier. „Ich lebe im unteren Hangetal in einer ruhigen Wohnung mit einer Ter-rasse und habe den Wald gleich nebenan. Ich habe alles, was ich fürs tägliche Leben brauche, in der Nähe: Straßenbahn und Bus, Ärzte und Supermärkte. Ich habe mich hier integ-riert und schätze das Hangetal sehr. Ich habe nie überlegt, zurück nach Köln zu gehen. Allbau ist mein Zuhause gewor-den.“ Aus der Quartiersliebe ist sein ehrenamtliches Engage-ment erwachsen.

„Es freut mich, wenn ich Wissen weitergeben kann.“Im AllbauPunkt führt er seit 2015 ehrenamtlich das Büro innerhalb der Nachbarschaftsinitiative, und bietet mon-tags, dienstags und freitags Sprechstunden an. Vier Stunden am Tag hilft er AllbauMieter bei ihren Anliegen, bearbeitet Anträge und Beschwerden rund um Wohngeld, Kindergeld oder Jobcenter und hilft beim Ausfüllen von Formula-ren. „Die Menschen nehmen mich an und ich komme gut klar mit ihnen. Es macht mir Spaß. Ich bin ein hilfsbereiter Mensch und deshalb freut es mich, wenn ich mein Wissen weitergeben kann.“

Austausch im Quartier: Bürgercafé, Seniorentreff und Feste feiernZusätzlich betreut Andreas Breuckmann wöchentlich das Bürgercafé und jeden zweiten Samstag eines Monats den Seniorentreff: Mieter klönen bei einem Gläschen, machen sich einen gemütlichen Abend, spielen Mau-Mau oder gehen kegeln. Um den Austausch im Quartier zu fördern, hat der Allbau zusätzlich vier, mittlerweile sehr beliebte, Grill-plätze geschaffen.

„Es ist nicht immer einfach, aber wir wollen damit alle Inter-essen unter einen Hut bringen und suchen den Zusammen-halt im Quartier – nach dem Motto ‚Mieter helfen Mietern’“, so Andreas Breuckmann. Einmal im Jahr stehen alle Interes-senskonflikte hinten an, dann kommen alle Mieter von Jung bis Alt und jeder Nationalität zusammen und feiern gemein-sam das Sommerfest.

„Ich wüsste nicht, woran es hier fehlen könnte.“Andreas Breuckmann ist ein Macher im Quartier: Er plant Aus-flüge und Veranstaltungen zu Ostern und Halloween und zapft beim Sommerfest im Bierwagen das Bier. „Ich wüsste nicht, woran es hier fehlen könnte. Wir machen den Menschen viele Angebote. Dafür müssen sie nicht weit gehen – ob Früh-stückscafé, türkisches Frauencafé, Trachtengruppe oder Bin-go-Sonntage. Ich vergleiche das Angebot gern mit betreutem Wohnen“, lacht er.

„Allbau – mehr als ein Vermieter.“„Ich nehme den Allbau als Vermieter sehr gut wahr. Wenn man einen Schaden hat und kontaktiert den Allbau, dau-ert es keine zwei Tage bis das Problem gelöst ist. Er ist sehr kooperativ, bietet viele Dienstleistungen und ist mehr als nur ein Vermieter.“

Und deshalb macht Breuckmann weiter mit seinem Enga-gement für eine gute Nachbarschaft. „Ich bekomme sehr gutes Feedback und Mieter, die rhetorisch fragen ‚Was würde der Allbau machen ohne dich?’. Was mich antreibt ist der Dank und die Anerkennung. Ich mache es so lange, wie es geht, mir Spaß macht und solange ich gefragt bin.“

AllbauTreffpunkt „Hangetal“Im Hangetal 8745141 Essen-Stoppenberg

SprechzeitenMontag, Mittwoch und Freitag: 10 bis 12 Uhr Montag: 14 bis 15.30 Uhr, Mittwoch: 13 bis 15 Uhr

Sie benötigen Unterstützung?Auch AllbauMieter, die nicht im Hangetal leben, können „Hilfe bei Anträgen“ nutzen. Vereinbaren Sie einen Termin!

T. 01578 6689464 [email protected]

IM EHRENAMTLICHEN EINSATZ FÜRS QUARTIER

Andreas Breuckmann kümmert sich um ein gutes Miteinander im Hangetal

Im ehrenamtlichen Einsatz fürs Quartier

Mein Zuhause | 1716 | Mein Zuhause

Menschen aus der RegionMenschen aus der Region

Gehen Sie auf Nummer sicher!

Schadstoffarm renovieren

VERBRAUCHERTIPP: HAUSRAT- UND HAFTPFLICHTVERSICHERUNG

DER AKTUELLE TIPP DER VERBRAUCHERZENTRALE IN ESSEN, DIESMAL:

Was kann mir schon passieren? Das entge-gen rund drei Viertel aller Mieter auf die Frage nach einer Hausrat- und Haftpflichtversiche-rung, und haben deshalb keine abgeschlos-sen. „Diese Versicherungen braucht jeder“, rät Annette Schrader, AllbauVersicherungsexper-tin. „Man kann noch so vorsichtig sein, eine kleine Unachtsamkeit oder ein Zufall genü-gen, der Schaden ist da und plötzlich steht man vor dem Nichts, zum Beispiel wenn ein Kurzschluss einen Brandschaden verursacht. Lebens- oder Berufsunfähigkeitsversicherun-gen sind zwar auch wichtig, aber im täglichen Leben sind Hausrat- und Haftpflichtversiche-rungen vorrangig.“ Schützen Sie Ihr Hab und Gut: HausratversicherungDer Allbau hat eine Gebäudeversicherung sowie eine Haus- und Grundbesitzerhaft-

Beim Renovieren kommen viele neue Materi-alien in unser Zuhause. Nicht immer sind diese gut für Umwelt und Gesundheit. Gefährliche Substanzen können in die Raumluft ausgasen und zu Kopfschmerzen, Reizung der Schleim-häute, Schwindel und Müdigkeit führen.

Farben und LackeLacke, die für die Verwendung in Innenräu-men bestimmt sind, sind heute in der Regel wasserbasiert und kommen mit geringen Mengen organischer Lösemittel oder aus. Bei Wandfarben sind Lösungsmittel mittlerweile kein Problem mehr. Angeboten werde auch Naturharzlacke und -lasuren. Was sich gut anhört, muss nicht gut sein. Auch wenn die Rohstoffe natürlichen Ursprungs sind, können Sie die Raumluft und die Gesundheit belasten.

Unser Tipp Hinweise bei der Auswahl umwelt- und ge-

sundheitsverträglicher Farben und Lacke bieten Ihnen Umweltzeichen wie der „Blaue Engel“. Zusätzlich sollte das Produkt als „für Allergiker geeignet“ ausgelobt sein.

Achten Sie darauf, ob eine Farbe oder ein Lack für Innenräume geeignet ist oder ob das Produkt nur außen verstrichen wer-den darf.

zufügen,sind Sie verpflichtet, Ersatz zu leis-

ten – in unbegrenzter Höhe. Verschulden Sie einen Wasserschaden, zum Beispiel wenn Sie den Spülmaschinenschlauch nicht fach-gerecht anbringen oder die Maschine keine Aquastop-Vorrichtung hat, haften Sie gegen-über dem Vermieter.Die Haftpflichtversicherung schützt Sie vor den finanziellen Risiken, die auf Sie zukommen können. Privathaftpflichtversicherungen sind preiswert, sparen Sie deshalb nicht am Leis-tungsumfang. Achten Sie auf eine Deckungs-summe von mindestens zehn Millionen Euro.

pflicht, die gilt jedoch nicht für den eigenen Hausrat. Annette Schrader: „Die Gebäudever-sicherung umfasst mit dem Gebäude fest-verbundene Dinge, die Hausrat die Gegen-stände, die hinausfallen, würde ich mein Wohnhaus auf den Kopf stellen und durch-schütteln.“ So trifft bei einem klassischen Rohrbruch den Mieter und Vermieter keine Schuld, aber wenn der Hausrat beschädigt ist, muss der Mieter die Kosten für Möbel, Geräte oder Kleidung selbst tragen.Achten Sie beim Abschluss einer Hausratver-sicherung auf die Versicherungssumme. Set-zen Sie 650 Euro pro Quadratmeter Wohn-fläche an: Eine 50-Quadratmeter-Wohnung wäre demnach mit 32.500 Euro versichert.

Abgesichert gegen Schäden zuhause und unterwegs: HaftpflichtversicherungWenn Sie einem anderen einen Schaden

Farben und Lacke, die Umwelt oder Ge- sundheit gefährden, erkennen Sie an den Gefahrensymbolen auf der Packung. Eine Flamme steht für entzündliche Stoffe – hier könnten noch größere Mengen organi-scher Lösungsmittel enthalten sein.

Während des Streichens und noch einige Zeit danach sollten Sie intensiv lüften.

Tapetenwechsel oder neuer Bodenbelag gefällig?Egal ob elegante Schlichtheit oder abwechs-lungsreiche Strukturen – für die Qualität der Raumluft und das Raumklima ist das Mate-rial der entscheidende Faktor. So können Vinyltapeten und PVC-Bodenbeläge Schad-stoffe wie Weichmacher freisetzen. Außer-dem wirken sie nicht feuchtigkeitsausglei-chend auf das Raumklima.

Unser Tipp Für gutes Klima sorgen unter anderem Papiertapeten. Diese erhalten in der Regel keine problematischen Zusatzstoffe. Mit dem „blauen Engel“ ausgezeichnet, beste-hen sie zum größten Teil aus Altpaper und sind damit umweltfreundlich, weil sie die Ressource Wald schonen.

Bevorzugen Sie Bodenbeläge, die auf aus-gasende Schadstoffe geprüft wurden. Erkennen können Sie diese an unabhän-gigen Siegeln wie dem Blauen Engel, Eco Institut Tested Product oder dem GUT-Sig-net für Teppiche.

Bitten Sie um eine Probe des Bodenbe-lags, geben Sie diese in ein verschließba-res Glas und riechen Sie nach einem Tag daran. Wenn es auffallend riecht, verzich-ten Sie lieber auf den Kauf.

Wer zu lose verlegbaren Bodenbelägen greift, vermeidet das Risiko ausgasender Klebstoffe. Andernfalls sollten Sie auch bei den Klebstoffen auf Siegel achten.

Umweltberatung der Verbraucher- zentrale NRW. Kontakt unter: www.verbraucherzentrale.nrw/umwelt

1. ESSEN CITY TRAIL

AllbauStaffelmarathon und innogy-Marathon

Weitere Veranstaltungen

Repair-Café im Stadtteiltreff Storp 9

Neun Kilometer, elf markante Häuser, kein Wett-kampfdruck und viel Spaß: Beim 1. ESSEN CITY TRAIL am 2. September 2018 erkunden Läufer unsere Stadt von der spielerischen Seite. Der Jeder-mannlauf verbindet Sport mit Sightseeing und führt querfeldein durch die Innenstadt und die Weststadt – über Straßen, durch Gebäude, vorbei an Pförtnern,

über Flure und U-Bahn-Stationen. Start und Ziel befinden sich am Thyssenkrupp-Haupt-quartier. Der Allbau ist Partner des neuen Laufformats und mit seiner Hauptverwaltung Durchlaufstation.

www.essen-city-trail.de

Rund um den Baldeneysee“ geht es am Sonntag, 14. Okto-ber 2018, beim AllbauStaffelmarathon, dem innogy-Marat-hon und der innogy-Seerunde. Treten Sie die grüne Strecke an der Ruhr beim AllbauStaffelmarathon in Vierer-Teams an – als Frauen-, Männer- oder gemischte Vierer-Staffel (min-destens zwei weibliche Teammitglieder). Jeder Staffelläufer absolviert Streckenlängen von 9 bis 12 Kilometern. Anmel-deschluss ist der 7. Oktober 2018.Jetzt anmelden: www.essen-marathon.de

Großes ZechenfestBuntes Musik- und Showprogramm29. und 30. September 2018Zeche Zollvereinwww.zollverein.de

ESSEN.ORIGINAL.2018Stadtfestival mit NRW-Tag 2018 31. August bis 2. September 2018Zeche Zollvereinwww.essen-tourismus.de

MarillionBritische Rockband25. November 2018 Colosseum Theater Essenwww.colosseumtheater.de

Toaster, Kaffeemaschine und Spielzeug – im Repair-Café im Stadtteil-treff Storp 9, Storpstraße 9, erhalten defekte Geräte ein neues Leben. Ehrenamtliche Hobby-Bastler reparieren kostenlos defekte Alltagsge-genstände. So vermeiden wir Müll, sparen Ressourcen und schonen die Umwelt.Lernen Sie in lockerer Atmosphäre Ihre Nachbarn kennen und tauschen Sie sich bei Kaffee und Plätzchen aus!

Termine (donnerstags)30. August 2018, 27. September 201825. Oktober 2018, 29. November 2018Jeweils von 17.30 bis 19.30 Uhr www.storp9.de

Fetziger Rock ’n’ Roll, intelligente Texte und eine rasante Bühnen-show – die Essener Band Danny & The Chicks rocken am Sonntag, 9. September 2018 von 11 bis 13 Uhr, den Niederfeldsee. Johannes Hüttemann lädt mit Unterstützung der Allbau GmbH und anderer Wohnungsunter-nehmen schon zum sechs-ten Mal zum Konzert an die Uferpromenade vor der „Radmosphäre am See“ ein. Reisen Sie mit „Back to the Fifties“!

Konzert am Niederfeldsee: Danny & The Chicks

Verbraucherzentrale in EssenHollestr. 1 (Am Haus der Technik) 45127 EssenT. 0201 64 95 74-01 www.verbraucherzentrale.nrw/essen

Ihr KontaktAnnette SchraderT. 0201 [email protected]

Mein Zuhause | 1918 | Mein Zuhause

Wohnen und Leben Essen erleben

AUSFLUGSTIPPS

Urlaub vor der HaustürSie müssen nicht weit reisen, um sich zu erholen. „Mein Zuhause“ zeigt Ihnen Ziele im Ruhrgebiet für die Ferien zu Hause, zum Beispiel in einem der fünf Revierparks – Erholung und spannende Erleb-nisse garantiert.

Industriekultur pur: Fünf-Schleusen-Fahrt zum Rhein-Herne-Kanal Die Weiße Flotte Baldeney befährt nicht nur Baldeneysee und Ruhr, sondern von Juni bis Ende September auch den Rhein-Herne- Kanal. Auf der sechsstündigen Fünf-Schleusen-Fahrt erleben Sie grüne Landschaften, die Schlösser Landsberg und Hugenpoet sowie Industrie- und Zechenhäfen. Sie starten am Anleger Hügel und legen an der Zwei-gertbrücke wieder an. Dort bringt Sie ein Bus zurück zum Baldeneysee. www.kanalschiff.de

Durchatmen um die Ecke: RevierparksDie Ideen zu Park- und Freizeitlandschaften als grüne Lungen im Ruhr-gebiet wurden schon 1920 entwickelt. Entdecken Sie fünf Orte der Erholung – die Revierparks mit Grünflächen, Spielplätzen, Sportanla-gen, Freibädern, Sole- und Saunalandschaften.

Revierpark Wischlingen, Dortmund www.wischlingen.deRevierpark Gysenberg, Herne www.gysenberg.deRevierpark Nienhausen, Gelsenkirchen www.revierpark-nienhausen.deRevierpark Vonderort, Oberhausen www.revierpark.comRevierpark Mattlerbusch, Duisburg www.niederrhein-therme.de

KulturLinie 107: Stadtkultur mit der Straßenbahn entdeckenDie KulturLinie 107 verbindet auf 17 Kilometern das Museum Folkwang, den Stadtkern mit Dom und historischen Bauten, die das Aalto-Musikthea-ter und durchquert die Kulturlandschaft des Weltkulturerbes Zeche Zoll-verein. Entlang der Strecke von Essen-Bredeney nach Gelsenkirchen rei-hen sich knapp 60 kulturelle Sehenswürdigkeiten aneinander. So lässt sich unsere Stadt bestens erfahren. www.kulturlinie107.de

Das romantische Ruhrgebiet: Elfringhauser SchweizZwischen Hattingen, Sprockhövel, Wuppertal und Velbert erstreckt sich die Elfringhauser Schweiz, ein kleines Mittelgebirge südlich des Ruhrtals. Die Hügelkette ist geprägt von alten Kotten und abgeschie-denen Bachläufen, bietet unberührte Natur und lädt auf gut ausge-bauten Wanderwegen zu ausgedehnten Ausflügen durch Wälder und Wiesen, Auen und Täler ein. www.hattingen-marketing.de

Spritzig-frischer Sommercocktail: Himbeer-Mojito COCKTAILREZEPT

Erfrischend minzig, angenehm säuerlich und perfekt abgerundet mit echtem Rohr-zucker – der Mojito ist der Sommer-Cocktail schlechthin. Er ist ein Rum-Cocktail mit kuba-nischer Note und der „kleine Zauber“ unter den Longdrinks. Beim Mojito dürfen Sie bunt und kreativ wer-den: Entdecken Sie mit dem Himbeer-Mojito in diesem Sommer eine fruchtige Variante des echten kubanischen Klassikers aus hellem kubanischen Rum, Limettensaft, frischer Minze, Himbeeren, Rohrzucker und Mineralwasser.Sie können ihn direkt im Glas zubereiten.

Und so geht’s:1. Den Rohrzucker ins Glas geben und den

ausgepressten Limettensaft dazugeben. Mit einem Löffel umrühren.

2. Frische Minze und Himbeeren hinzufü-gen. Alle Zutaten mit einem Stößel leicht zerstoßen.

3. Rum und Eiswürfel zugeben, mit Mineral-wasser auffüllen. Nochmals umrühren.

4. Je nach Lust und Laune mit Minzstängel, Himbeere oder einer Limettenscheibe ver-zieren und servieren.

¡Salud!

Tipps für den perfekten Mojito Weißer RohrzuckerVerwenden Sie weißen Rohrzucker! Er sorgt dafür, dass die ätherischen Öle der Minze durch Reibung perfekt freigesetzt werden.

Hemingway-Minze Mojito-Minze, auch bekannt als Heming-way-Minze, ist weniger mentholhaltig als Pfefferminze oder grüne Minze und ver-leiht Ihrem Mojito mehr Leichtigkeit. Noch intensiver schmeckt Ihr Mojito, wenn Sie auch die Minzstängel verwenden und ganz leicht mit einem kleinem Messer einritzen.

Das brauchen Sie für

zwei Himbeer-Mojitos:

• 100 ml heller Rum

• 180 ml Mineralwasser

• 4 TL weißer Rohrzucker

• Frisch gepresster Saft

einer Limette

• 10 Himbeeren

• 4 Zweige frische Minze

• Eiswürfel

Mein Zuhause | 2120 | Mein Zuhause

Mein schönes ZuhauseMein schönes Zuhause

Albert

Wir verlosen:• 2x 1 Gutschein für die

Weisse Flotte Baldeney

1x Familienkarte für eine Seerundfahrt, Aktion täglich bis zum 3. Oktober 2018 (2 Erw. und 2 Kinder bis 14 Jahre)

1x Familienkarte für das Piratenschiff MS White Pearl, Aktion vom 20. bis 23. August 2018 (2 Erw. und 2 Kinder bis 14 Jahre)

• 5 Cinemaxx-Boxen (jeweils für 2 Personen)

Kommt auf ein

Spielchen vorbei und

entdeckt die Allbau-

Spielplätze!

Schmusen könnt ihr leider nicht mit ihr, denn die Wildkatze ist keine ausgewilderte Hauskatze. Die Europäische Wildkatze ist eine ganz eigene Art. Sie hat eine gelblich-graue Unterwolle, einen stumpfen Schwanz mit zwei bis drei schwarzen Ringen und eine fleischfarbene Nase.

Geschickter Mäusejäger Die Wildkatze ist ein geschickter Mäusejäger. Wenn sie nachts auf die Jagd geht, tötet sie aber auch andere kleine Säugetiere, Amphibien und Vögel. Tagsüber sieht man sie kaum, weil sie dann gern schläft – in alten Baumstämmen oder Felsspalten. Die Wildkatze kann sehr gut hören, dank ihrer in alle Richtungen beweglichen Ohren, und sie kann bis zu 12 Jahre alt werden.

Ein besseres Leben für die WildkatzeWildkatzen waren jahrzehntelang aus Deutsch-land verschwunden. Jetzt gibt es wieder rund 6.000. Aber sie sind immer noch vom Aussterben bedroht. Sie leben oft zurückgedrängt auf kleinen Flächen. Der größte Feind der Wildkatzen ist der Mensch, der die Wälder zersiedelt, sie auf Land-straßen überfährt oder sogar abschießt. Die Deutsche Wildtierstiftung hat sie 2018 zum „Tier des Jahres“ ernannt, weil sie bessere Lebensbe-dingungen für die Wildkatze erreichen möchte.

Endlich ist der Sommer da. Deshalb stellt euch Albert drei besonders schöne Allbau-Spielplätze vor. Dort könnt ihr euch einfach wohlfühlen und richtig austoben.

In der Nähe des Baldeneysees findet ihr auf der Dilldorfer Höhe einen fünf Fußballfel-der großen Abenteuerspielpark. Hier wan-delt ihr auf vielen verschiedenen Ebenen und Wegen. In der Spiellandschaft gibt’s span-nende Spielgeräte zum Klettern, Krabbeln, Hangeln und Schwingen. Der Spielpark ist so toll, dass er sogar mit dem „Deutschen SPIEL-RAUM-Preis“ ausgezeichnet wurde.

Ökologie zum Anfassen gibt es auf dem Öko-logischen Spielplatz in den SüdOstHöfen. In einem Innenhof an der Kaiserhofstraße hat der Allbau ein Spielhaus mit Kletterturm auf-gebaut. Dort könnt ihr Wandflächen erfüh-len, zum Beispiel Kork und Glas. So erfahrt ihr, welche Materialien Wärme leiten. Außer-dem könnt ihr in der Kindergärtnerei Gemüse, Obst und Blumen pflanzen und ernten.Eine Spielplatzpatin hegt und pflegt liebevoll den Spielplatz an der Straße Magdeburger Knie in Frohnhausen. Sie kümmert sich um Hochbeete, pflanzt und malt mit euch und veranstaltet Sommerfeste.

SERIE „NATUR DES JAHRES“

SCHÖNE SPIELPLÄTZE

DIE WILDKATZE: NICHTS ZUM SCHMUSEN

TOBT EUCH AUS AUF ALLBAUSPIEL- PLÄTZEN!

NeueSerie

Ausblick auf die Winterausgabe 2018

Jetzt mitmachen und tolle Preise gewinnen!

Cranachhöfe in Holsterhausen Die Holsterhauser Cranachhöfe, das zweitgrößte Investitionsprojekt in der rund 100-jährigen Allbau-Geschichte, nehmen weiter Form an: Nachdem wir am 30. Mai 2018 Richtfest gefeiert haben, ist der Rohbau beendet und der Trockenausbau schreitet voran. Der öffentliche Geh-weg auf der Holsterhauser Straße wird immer sichtbarer und der Innen-ausbau der Wohnungen sowie des Edeka-Supermarkts macht Fort-schritte. Einen Überblick über den aktuellen Stand der Baumaßnahmen geben wir Ihnen in der kommenden Winterausgabe dieses Magazins.

Das Lösungswort bitte mit Adresse sowie Vor- und Zuname per E-Mail senden an [email protected] postalisch an:Allbau GmbHDieter RemyKastanienallee 2545127 Essen

Einsendeschluss ist der 15. August 2018.

Schreiben Sie uns gern, welchen Preis Sie gewinnen möchten. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen. Die Gewinne werden innerhalb von zwei Monaten versendet. Der Allbau wünscht viel Spaß beim Rätseln!

Festlicher AllbauWinter „Mein Zuhause“ stimmt Sie in der Winterausgabe mit feierlichen Veranstaltungen auf die Vorweihnachtszeit ein. Strahlende Kin-deraugen sind beim 10. AllbauKinderweihnachtsmarkt garantiert. Ob Kekse backen, Bastel- und Mitmachaktionen oder Bühnen-programm – der Weihnachtsmarkt hat sich längst als großes Kin-derfest der Stadt etabliert. Freuen Sie sich auf Lichterglanz beim Internationalen Weihnachtsmarkt und den traditionellen Essener Lichtwochen.

SOMMER 2018AUSMALBILD

Unsere Datenschutz-Hinweise nach Artikel 13 der Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) finden Sie unter: www.allbau.de/datenschutz

Mein Zuhause | 2322 | Mein Zuhause

Alberts AllbauKids Rätsel und Ausblick

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