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Danke für eure Zuverlässigkeit: Anna-Maria Heinemann,...

Date post: 04-Aug-2020
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Nach ein paar Tagen kann man den Kneifer auch online auf unserer Homepage www.michaelschule.de lesen.

Danke für eure Zuverlässigkeit: Anna-Maria Heinemann, Jule Schneider, Wiebke Meyer, Sophie Czarnetzki, Sarah Walker und Susan Voskuhl.

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INHALTSVERZEICHNIS

W i r s i n d K N E I F E R

Neues aus Kneifhausen 1Auf ein Wort 3Fehlerteufel 4In der Pause 5Wpk „Kunst und Kultur“ bei der NOZ 6KomA 7WPK Soziales Seminar 8Karneval Nachlese 9„Jecken“ aus der 6g 95g in Oldenburg 10Frühjahrsputz 10Gemischtes 10WPK Gesunde Ernährung 11Besuch in der Papenburger Fatih-Moschee 13Grammofon in der MSP 14Spots Spots 19Low-T-Ball Turnier 20Videowettbewerb 21OLB unterstützt u.a. die MSP 23Projekt „IT2School“ 23Neues vom Förderverein 24Kooperation mit Meyer- Werft 25Papenburg räumte auf - 26Spots-Spots 29Nordmetall Cup - Speed Racer holt Sonderpreis 30Fastenmarsch 2017 3310a in Berlin 35Schüleraustausch mit NL 36

Bitte recht freundlich... 41Umweltprojekt im RUZ 42Klassen 2016/17 44Spots Spots 47Aus dem Unterricht 50... und tschüss! 61News 61Gedenkstätte Esterwegen 62Holocaust-Überlebende an der MSP 63Neue Lehrer an der MSP 68Unser neuer Sozialarbeiter 69Welttag des Buches 71Spots Spots 73Morgens vorm Klingeln 75Foto-Spots „intern“ 75Aus dem Reliunterricht 76Klassengottesdienst 77Schulgarten trifft KiGa 78Spots-Spots 81 Auf Safari in Afrika 82Jugend trainiert für Olympia 85Aus dem Religionsunterricht 86Messdiener in OS 87Gemischtes 88Danke den Werbepartnern 91Apps zur Berufsorientierung 92As time goes by... 95Witze - Witze - Witze 96

Twitterperlen:• eineStunderuhigsitzenverbrennt75Kalorien…Siehtaus,alshätte

icheinengeeignetenSportfürmichgefunden!• DassindkeineStirnfalten…DasisteinSixpackvomDenken.• GibdeineTräumenichtauf.Schlafweiter!• WiewardeinWochenende?–„Hell,dunkel,hell,dunkel,Montag“• Ichbinnichtzufaul.Ichbinnurhochmotiviert,nichtszutun.• DieerstenfünfTagenachdemWochenendesinddieschlimmsten.

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Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde der Michaelschule,

die MSP befindet sich noch immer mittendrin im Prozess großer Veränderungen. Nachdem man sich mit der Einführung der Oberschule schon vor Jahren für ein integra-tives System entschied, setzen wir nun Maß-nahmen um, die das gemeinsame Lernen im Klassenverband stärken. Zugleich müssen wir durch Unterricht mit verschiedenen Anforde-rungen auf individuelle Stärken und Schwä-chen eingehen. Einfach ist das sicher nicht, doch auf der Basis einer engagierten und soli-darischen Schulgemeinschaft ist vieles möglich.

Auch personell schreitet der Wandel der MSP unaufhaltsam voran. Weitere vier verdiente Pädagog*innen verlassen im Sommer die Schu-le. Zusammengerechnet haben sie mehr als 140 Jahre an der Michaelschule gearbeitet (an die Berechnung der Anzahl der unterrichteten Schüler*innen traue ich mich nicht heran). Mit Horst Sellere, dem stellvertretenden Schul-leiter, geht nicht nur der Dienstälteste, sondern auch die durch ihre Arbeit im Führungsteam prägendste Persönlichkeit der MSP. Auch die Namen von Frau Sellere und Frau Schmitz sind durch ihre langjährigen und vielfältigen Tätigkeiten scheinbar untrennbar mit der Michaelschule verbunden. Last but not least verlässt uns leider auch die Schöpferin dieses kreativen Textbandes („Der Kneifer“) und unzähliger vorausgegangener Ausgaben: Frau Müller-Belzer, Herausgeberin, Ansprechpartnerin für Schul-Shirts und gute Seele des Kollegiums. Im Namen der Schulgemeinschaft verneige ich mich tief und bedanke mich aufs Allerherzlichste bei allen.

Doch trotz all dieser personellen, organi-satorischen und pä-dagogischen Verän-derung sollte unser grundlegendes Ver-ständnis von Schule für Beständigkeit sorgen. Hierzu seien zwei der sieben The-sen der Deutschen Bischofskonferenz genannt: „1. Katholische Schulen stehen für eine Erziehung und Bildung um des Menschen Willen und grenzen sich gegen ein funktiona-listisches Bildungsverständnis ab.“ und „4. Ka-tholische Schulen befähigen die Schülerinnen und Schüler zu ethischer Reflexion und ermu-tigen sie zur Entwicklung einer werteorien-tierten Haltung und zu verantwortlicher Welt-gestaltung“ (Erziehung und Bildung im Geist der frohen Botschaft, Bonn 2016).

Diese veränderungsresistenten Thesen gewin-nen vor dem Hintergrund weltweit verunsi-cherter Gesellschaften weiter an Bedeutung. Immer häufiger lassen sich Menschen dazu verleiten, wahrheitsverdrehenden und wenig solidarisch orientierten Führungspersonen ihr Vertrauen zu schenken. Die Schulgemeinschaft der Michaelschule tritt dem entgegen mit „to-lerierendem Miteinander & gelebtem Fürei-nander“ (aus unserem Leitbild).

Freundliche GrüßeTh. Springub

Auf ein Wort

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Wir haben in der letzten Ausgabe lei-der einen falschen Namen gedruckt. Hier also der rich-tige Text:Jannes Elberg aus der 7c beschäftigt sich in seiner Frei-zeit mit Holzar-beiten und sägte Holzfiguren für die Klasse und ei-nen Engel für sei-ne Klassenlehrerin Frau Bleeker.

Sorry, Jannes!!

Fehlerteufel

Wir waren unserer Zeit weit voraus: Thies Hanneken ist natür-lich am 3. Oktober 2016 (und nicht 2017) geboren. So eine Zeitmaschine besit-zen wir (leider noch) nicht.Sorry, Familie Hanneken!!

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In der PauseAhrens, Verlag Maik Ahrens 74AOK 72Betten Gersmann 40Dr. Trommer UFahrschule Neubauer 18Fehn-Boutique 84Foto Rieke 12Grüssng 93Hahn Maschinenbau 11Hockmann TV-HIFI 6Hoffmann Gärtnerei 12Hövelmann Pflegedienst 34HUK-Coburg UKnudsen 71Kompetenzzentrum Kramer 49KS Gleitlager 60Lancas Sanitätshaus 40Mersmann & Thomas Bau 80Meyer, Fahrzeughaus 51OLB 22Raabe, Schulfotos 18Reisebüro am alten Turm 28Schmees Energietechnik 84Schomaker 80Schulte-Lind 4Sparkasse Emsland 94Strohschnieder/Korte 25Timmen PartyService 28Venezia 71Welp & Nordmann 12Wilkens Herrenmode 59

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Wpk „Kunst und Kultur“ bei der NOZDie Wahlpflichtkurse „Kunst und Kultur“ der Oberschul-klassen 10 besuchten das NOZ Druckzentrum in Os-nabrück Fledder. Der tägliche Entstehungs- und Produk-tionsprozess der Neuen Os-nabrücker Zeitung stand im Mittelpunkt der Führung. Die Schüler bekamen einen Einblick in die tägliche Ar-beit der Redaktion, angefan-gen vom Eingang der Nach-richten bis zur Umsetzung in den verschiedenen Zeitungs-ausgaben. Beim Rundgang durch das Druckzentrum konnten die Technik und die Druckmaschine besichtigt werden. Auch erfuhren die Schüler über die digitalen Produkte. Ein Zeitungsexem-plar des Tages wurde jedem Besucher angeboten.(aus: NOZ)

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KomA„Kontrollierter Umgang mit Alkohol“ (KomA) ist ein ju-gendnahes Präventionsprojekt mit der Zielsetzung, Jugendli-che und Heranwachsende über Alkohol aufzuklären, ohne ih-nen diesen ganz zu verbieten.Es soll gelernt werden, mit dem zur Verfügung stehenden Alkohol verantwortlich umzu-gehen. Unter anderem erfah-ren die Schüler anhand einer Brille den Zustand, den man mit 0,8 Promille hat.

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WPK Soziales SeminarFrau KeimerIm Rahmen des Themas „Le-ben mit einem Handicap“ be-suchte Frau Keimer mit ihrem Sozialen Seminar die Behin-dertenwerkstätten in Papen-burg. Die Schüler erfuhren, dass die Cariatseinrichtungen neben der Meyerwerft hier im Umkreis zu dem größten Ar-beitgeber zählt. Außerdem konnten sie einigen körperlich und geistig Behin-derten bei ihrer Arbeit über die Schulter gucken.Vogelfutter für Vitakraft oder Kabelrollen für die Meyerwerft wurden und werden mittels speziell vorbereiteten Hilfsmit-tel beispielsweise sortiert, ver-packt oder hergestellt.Es war ein toller, interessanter und lehrreicher Ausflug.(S. Keimer)

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Nobrain-noheadache

„A little bit of Karneval“ in der 6g. Und der Beweis:

Elvis lebt!! (siehe links)

Karneval Nachlese

„Jecken“ aus der 6g

Schülerinnen aus Frau Sür-kens Klasse im Elferrat und Hoheit „Prinzessin Aylin.

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5g in Oldenburg

Nachtrag von der letzten Aus-gabe: Auch die Klasse 5g war mit ihrer Klassenlehrerin Frau Schlömer im Landesmuseum in Oldenburg zum Thema „Steinzeit“.

Frühjahrsputz

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Im Dezember besuchten die Klassen 6a und 6b die Pa-penburger Fatih-Moschee. In Begleitung von Frau Koch-Schwietert, Frau Alsmeier und Herrn Ballnus erkundeten die Schülerinnen und Schüler der

beiden Klassen das Gebetshaus der Papenburger Muslime.Mit neuen Ideen und Aufga-ben versehen, machten sich die SchülerInnen auf den Heim-weg. Bald wird es einen Besuch in der Kirche St. Michael geben. Die Klasse 6b wird sich dann an eine interreligiöse Aufarbei-tung des Erlebten machen.Vielen Dank an Frau Hatting, die diesen Ausflug organisiert hatte, jedoch durch Krankheit kurzfristig verhindert war. Ein

herzliches Dankeschön geht auch an den Sprecher und den Imam der Moscheegemeinde.

Besuch in der Papenburger Fatih-Moschee

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Grammofon in der MSPUni und Sammler Rudi Evers stellen in unserem Forum aus

Die Kinder auf eine Zeitreise durch die Technikgeschichte mitzunehmen - das war ein Ziel, das Thema Grammofone zu erschließen. Der Papenbur-ger Rudi Evers und der Dozent von der Uni Oldenburg, Man-fred Hermanns, sind davon überzeugt, dass sich Kinder und Jugendliche auch von äl-terer Technik begeistern lassen.„Das Stichwort lautet begrei-fen, es geht daher um Hand-lungsorientierung im Unter-

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richt“, sagte Herr Springub, der stolz ist, dass die Kollegen Frau Burlager und Herr Vos-kuhl die interaktive Ausstel-

lung in die MSP geholt haben.Und obwohl die Ausstellung ein Stück Technikgeschichte behandelte, so konnte man

auch Rückschlüsse ziehen, wie die Technik heute funktio-niert. Eine einmalige Gelegen-heit für die Schüler der MSP.

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Low-T-Ball Turnier

Im Februar fand ein Low-T-Ball Turnier in der Michael-Grundschu-le statt. Dabei stellte die Klasse 8d von Frau Döb-ber die Schiedsrichter. Vielen Dank an die flei-ßigen Helfer!

Info-KastenLow-T-Ball ist eine Vorstufe zum Tennis. Hier wird der Ball nicht über ein Netz gespielt, sondern unter einem Brett hindurch ge-schlagen. Das Spielfeld ist aus der Vogelperspektive betrachtet ähnlich einem Tennisfeld, allerdings gibt es keine Ausgrenze. Die Spielidee besteht darin, einen so genannten Over-Ball mit einem Tennisschläger unter einem Brett hindurchzuschlagen.. Das Low-T-Ball-Spiel eignet sich hervorragend als sinnvolles methodisches Hilfsmittel zur Technikvermittlung.

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„Warum ist die Milch weiß und nicht grün?“ ist die zentra-le Frage, die das Filmwerkstatt-Team unter der Leitung von Herrn Willeke in der letzten Zeit beschäftigt hat. In einer Übernachtungsak-tion in der Schule wurde der Grundstein gelegt – das „Drehbuch“. Es wurde fest-gelegt, wie der Film am Ende „aussehen“ soll. Dort wurde bereits die wissenschaftliche Seite mit unserem Experten, Prof. Dr. Milch, gefilmt.

Videowettbewerb Warum ist die Milch weiß und nicht grün?

Später kamen noch der Be-such beim Milchlandwirt so-wie zahlreiche Interviews mit Schülerinnen und Schülern der Michaelschule dazu. Die etlichen Stunden haben sich gelohnt, das Ergebnis spricht für sich …(siehe: www.michaelschule.de)

In Hannover fand dann die Preisverleihung statt. Der Beitrag der MSP erhielt den 2. Preis und viel Lob von der Jury, die insbesondere „das ab-wechslungsreiche und pfiffige Drehbuch sowie die professio-nelle filmische Umsetzung und den großen Unterhaltunswert des Videos“ hervorhob.(aus: Presseinformation)

„Dr. Dr. Milch“ erklärt auf dem Video, warum die Milch weiß ist.

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OLB unterstützt u.a. die MSP

Die OLB hat im Jahr 2016 wieder zahlreiche Projekte im Emsland unterstützt.(Foto: OLB)

Zu diesen Projekten gehörten unter anderem auch der Wett-bewerb „Nordmetall-Cup - Formel 1 in der Schule“, bei dem Frau Burlager und Herr

Voskuhl mit ausgewählten Schülern teilnehmen

(s. S. 30)

Wir sagen „Danke“!!

Projekt „IT2School“Über 50 Pädagogen von 31 Schulen nahmen an dem bundesweiten Projekt teil, um den Informatik-Unterricht an Schulen zu stärken. Aus Papenburg nahmen von der MSP Herr Brünink und Herr Willeke teil. Die beiden Oberschullehrer haben sich auf dem Fachtag unter anderem damit beschäftigt, wie Apps entstehen. Noch während des Workshops ha-ben sie eine eigene App für die Michaelschule entwickelt. Das werden demnächst die Schü-ler auch können.

Die beiden Lehrer sind sich einig: „Das Projekt ist super. Es ist auf die Schulen zugeschnitten und kann unseren Informatik-Unterricht über alle Klassenstufen hinweg bereichern. „Dank des umfangreichen Unterrichtsmaterials fin-den auch fachfremde Lehrer einen leichten Einstieg.“

Bevor Schulen das Projekt „IT2School“ einset-zen können, benötigen sie einen Bildungs-Part-ner aus der Wirtschaft. Neuerdings steht in der Region der Verein „Software-Netzwerk Leer“ als Bildungs-Partner bereit.

(aus: EL-Kurier, Meinders-Foto)

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Neues vom Förderverein

IBAN: DE81 2802 0050 7589 9021 00

Gutes tun ist leichter, wenn viele mitmachen!

Foto: Jürgen Schmitz

Neben den 8 neuen Digitalpianos für das Keyboard-Orchester und dem 3D-Drucker für den Technikbereich hat der Förderverein auch einiges für unseren neuen schönen Schulhof beige-steuert: Bäume, Sträucher, Bodendecker für die Grünanlagen sowie diverse Spielgeräte für Bewe-gungserfahrungen in den Pausen. Wir sagen nur: „SUPER“.

Beitrittserklärungen gibt es im Sekretariat oder auf unserer Homepage unter: „Ansprechpartner/Förderverein“

DANKEden Mitgliedern des Fördervereins

Michaelschule e.V.!Dank Ihrer Beiträge (12,- €/Jahr)und Spenden können wichtige

Projekte gefördert werden!Werden auch Sie Mitglied im Förderverein!

1,- €/Monat reichen schon für weitere Maßnahmen.Auch Einmal-Spenden helfen !

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Kooperation mit Meyer- WerftDie Meyer Werft hat eine Ko-operationsvereinbarung mit sechs Schulen aus der Region geschlossen, um die berufliche Orientierung der Jugendlichen zu fördern. Und wir sind da-bei!„Wir wollen junge Leute für den Schiffsbau begeistern“, sagte Tim Meyer von der Ge-schäftsführung der Meyer Werft. Die bisherige Zusam-menarbeit mit den Schulen soll intensiviert werden. Die Meyer Werft möchte den Schülern unter anderem durch Besichtigungen und Praktika einen tieferen Einblick in den Arbeitsalltag ermöglichen. „Wir heben die Zusammen-arbeit auf eine neue Ebene, indem wir enger und früher zusammenarbeiten“, ergänzte Ausbildungsleiter Erwin Sie-mens. Die Attraktivität der Berufe soll präsentiert und gestärkt werden. „Die Ausbil-dung muss mit Leben gefüllt werden“, so Siemens. ...

„Damit öffnen wir unseren Schülern eine Tür zur Wirt-schaft“, sagt Herr Springub beim Abend der Ausbildung.

(aus: Emszeitung)

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Papenburg räumte auf -Wir auch!

Im Rahmen der Aktion „Papenburg räumt auf“ sammelten im März die Schüler und Schülerinnen der 7. Klassen rund um die Michaelschule achtlos weggeworfenen Müll. Die Klasse 7c nahm sich den neuen Pausengarten vor und „machte leider reichlich Beute“! Daher der Appell an die höheren Klassen: Sorgt selber für Sauberkeit, sonst bleibt das Tor eines Tages geschlossen.

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Mit viel Freude beteiligte sich auch die 7g an dem Umwelt-projekt „Papenburg räumt auf“!Zur Belohnung gab es im An-schluss selbst gebackenen Ku-chen.

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Nordmetall Cup - Speed Racer holt SonderpreisIm März 2017 hat das Team „Speed Racer“ der Michael-schule an der Regionalmei-sterschaft „Formel 1 in der Schule“ in der Autostadt Wolfsburg teilgenommen.„NORDMETALL CUP Formel 1 in der Schule“ ist ein multidisziplinärer, in-ternationaler Technologie-Wettbewerb, bei dem Schüle-rinnen- und Schülerteams in der Altersklasse von 11 bis 19 Jahren einen Miniatur Formel 1 Rennwagen am Computer entwickeln, fertigen und an-schließend ins Rennen schi-cken.Entscheidend für die Platzie-rung war die Teamleistung aus Konstruktion, Fertigung, Re-aktionszeit, Fahrzeuggeschwin-digkeit, Boxenstand, Portfolio und Präsentation.Besonders überzeugen konnten unsere Speed Racer bei der Prä-sentation ihres Boxenstandes, wo sie die Jury mit einer „Just in time Produktion“ am 3D- Drucker überraschten und einen Sonderpreis für ihre Lei-stung erhielten. In der Gesamt-wertung landete das Team auf dem 9. Rang bei den Junior-Teams.Ein toller Erfolg für Frau Bur-lager und Herrn Voskuhl und ihr Team!Das Team bedankt sich bei al-len Sponsoren insbesondere der Fa. KS Gleitlager GmbH, Fa. Albers Lackierzentrum, Fa. Timmens Partyservice sowie Frau Claudia Pieper.

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T-T-Minimeisterschaften der MSP

In Kooperation mit dem SC Blau-Weiß 94 veranstaltete die MSP Minimeisterschaften im Tischtennis. Insgesamt 97 Kinder der Klassen 5 und 6 kämpften um Punkte, Sätze und Sieg.

Sieger in der Altersklasse

2004: Musa Tascevieren (6a) Alisa Tusha (6b)2005: Leon Volkhusen (6g) Lina Kleinhaus (5b)2006: Florian Emzenga (5d) Liv Gruhs-Lopes (5b)

Organisiert wurde das Turnier von Frau Korte, Frau Weckenbrock-Meyer und Herrn Meyer.(aus: EL, Döbber-Fotos)

Sieger (von links): Zoe Staas (5d), Jakob Busa (5d), Milan Ebekes (5b), Musa Tasceviren (6a), Liv Gruhs-Lopes (5b), Lina Kleinhaus (5b), Jonathan Jansen

(6b), Luna Feldhaus (6a), Julian Middendorf (6a), Rieke Berends (6a) und Florian Emzenga (5d)

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T-T-Minimeisterschaften der MSP Fastenmarsch 2017

Wie jedes Jahr fand wieder eine Informationsveranstal-tung in unserem Forum statt, zu der Frau Sürken eingeladen hatte. Die Leiterin des Katho-lischen Jugendbüros Emsland-Nord, Lena Brinker, berichtete kurzweilig und motivierend unseren fünften und sechsten Klassen über die Situation der Menschen in Haiti sowie über das Misereor-Hilfspro-jekt „Waldgärten“. Dieses soll durch die Aktion FASTEN-MARSCH unterstützt werden.Leider war das Wetter am 19.3. nasskalt, so dass dieses Jahr nicht so viele Fahrradfah-rer teilgenommen haben. Hier zwei Fotos von drei tap-feren Fahrern aus der Klasse 6d und sieben aus der 6g!Allen, die sich an dem gu-ten Werk beteiligt haben, ein großes Lob und dickes Danke-schön!

Trotz Regen und Wind für Haiti unterwegs

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10a in Berlin

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Schüleraustausch mit NLNiederländische Schüler zum 20sten Mal in der Michaelschule

Bereits zum 20sten Mal fand in diesem Jahr wieder die erste Phase des Niederländischaus-tausches statt. Vom 6. – 10. März

2017 besuchten niederlän-dische Schüler des Ubbo Emmius aus Stadskanaal/Nie-derlande unsere Schüler des Wahlpflichtkurses Niederlän-disch Jahrgang 9.Nach einer gemeinsamen tol-len und interessanten Woche freuten sich unsere Schüler schon auf den Gegenbesuch im Mai in Stadskanaal, bei dem sie neue Erfahrungen in unserem Nachbarland Nieder-lande machten (s. rechts).Ein besonderer Dank gilt den Eltern, ohne die ein solcher Austausch nicht möglich wäre.(I. Ruhe)

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Ein großer Dank geht auch wieder an Frau Ruhe, die seit kurzem von unserer neuen Kollegin Frau Krzatala unterstützt wird, und natürlich an die niederländischen Lehrer Ronald Rosin, Marten Kleimann und Anita Look, ohne die dieser langjährige Austausch nicht möglich wäre!Dank u - zie je volgend jaar!

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SchülerauStauSch mit

23 Schülerinnen und Schü-ler der Französischkurse der Klassen 7, 8 und 9 verbrach-ten Ende Mai mit ihren Leh-rerinnen Frau Bugiel und Frau Perner eine äußerst er-lebnisreiche Woche in ihren Austauschfamilien in Ro-chefort und Surgères.Bei strahlendem Wetter machte man viele Ausflüge, deren Höhepunkt sicherlich ein Bad im Atlantik war! Am Wochenende sorgten die Gastfamilien für un-terschiedliche Programm-punkte. Leider konnte auf der Rückfahrt nicht in Paris Halt gemacht werden, da kurz vorher eine Bombenwarnung dort einging.

Ein dickes „MERCI“ geht an Frau Bugiel und Frau Perner, die diese 10-tägige Auslandsfahrt ermöglicht haben!

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rochefort in frankreich

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LogikbringtdichvonAnachB.DeinePhantasiebringtdichüberallhin

(AlbertEinstein)

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Bitte recht freundlich...

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„Wir kommen um in Plastik“Umweltprojekt im RUZ

Der Jahrgang 7 führte im Frühjahr einen Projekttag zum Thema „Plastik“ im RUZ durch. Die Schüler erfuhren viel über Plastikstrudel auf den Welt-meeren, über Gefahren für die Umwelt und Tiere sowie Pla-stikteilchen in Bad- und Kos-metikartikeln.Eigenständig stellten sie in Kleingruppen ein naturbelas-senes Peeling her... garantiert frei von Plastikteilchen.(N. Snieders)

SchlechteLauneisteineArtOhrfeigeinseigeneGesicht

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10a

Klassen 2016/17

10b

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- 2. Teil10c

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10h

10g

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5 Zeichnungen von Kim Jil König (8d)

ZusammenkommenisteinBeginn,#ZusammenbleibeneinFortschritt,

ZusammenarbeiteneinErfolg.(Henry Ford)

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Aus dem Naturkunde-Test der 6a bei Frau Mecklenburg (Verfasser ist der Redaktion bekannt;-):

Eine Aufgabe im Englisch-Unterricht der 10H von Frau Alsmeier lautete:„Write a text with the words:egg,dance,blue,apark,oneo‘clock,riding“.Dabei kam folgender genialer Text zustande(der Verfasser ist der Redaktion bekannt):

Onceuponatime,therewasanegg,ithadnoarms,nobrain,nolegs.Yet,itdancedthroughoutthepark,everyday,from1o‘clocktillitgotdark.Thenonedayabluecowcameridingby,ittrampledtheegg,itcouldn‘tevensaygood-bye!

Aus dem Unterricht

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Auch wir sagen: Herzlichen Glückwunsch!

Nach einer erfolgreichen 2. Staatsprüfung darf sich Frau Ambraß nun „Realschulleh-rerin“ nennen. Zusammen mit der Urkunde überreichte Herr Springub einen schönen Blumenstrauß und das Kollegium gratu-lierte mit einem Ständchen.

Ihr zweijähriges Studium an der Uni Oldenburg (ne-ben der Arbeit an der MSP) schloss Frau Döbber im Ja-nuar erfolgreich ab und ist nun auch Sonderpädagogin. Auch hier gratulierten die Schulleitung und das Kolle-gium herzlich.

Anfang Mai beendete Herr Brünink mit Bravour sein 2. Staatsexamen und darf sich nun auch „Realschul-lehrer“ nennen! Seine offi-zielle Urkunde bekommt er jedoch erst, wenn dieser Kneifer schon gedruckt ist.Und alle hoffen, dass der junge, beliebte Kollege an der MSP bleiben wird.... und tschüss!Zum Ende dieses Schul-jahres gehen erneut drei Lehrerinnen und der stell-vertretende Schulleiter in den verdienten Ruhestand.In ca. 40 Jahren sind -zig Schülergenerationen durch ihre pädagogischen Hände gegangen. Als langjährige Klassenlehrerinnen, Bio-/Physik-Fachfrau, Büche-rei-Organisatorin, Redak-teurin, Informatik- und Homepage-“Master“ Uund noch vieles mehr) haben sie Spuren hinterlassen.

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Gedenkstätte EsterwegenVor den Osterferien besuchte der 9. Jahrgang die Gedenk-stätte in Esterwegen, die an alle Opfer der Emslandlager zu Zeiten des 2. Weltkriegs erin-nern soll.Der Besuch ist eng mit dem Fach Geschichte verknüpft, um die erworbenen Inhalte im Unterricht weiterzubearbeiten. Den Abschluss der Einheit Nationalsozialismus bildet ein Besuch (am 15.05.) von der Zeitzeugin und Holocaustü-berlebenden Erna de Vries.Der Vormittag begann mit einem bebilderten Vortrag zur Geschichte der Emslandlager ab 1933 bis zur Umwandlung in Kriegs-, Strafgefangenen- und Konzentrationslager im Jahr 1945. Im Anschluss besuchten un-sere Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Arbeits-blättern die Ausstellung. Zum Abschluss wurde mit einem Gang über das Lagergelände der Vormittag beendet.

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Info-KastenAls „der Holocaust“ (nun auch im Englischen mit bestimmtem Artikel und Großbuchstabe H) wird seit etwa 1960 in den Vereinigten Staaten und seit 1978 auch in vielen Staaten Eu-ropas, darunter der Bundesrepublik Deutschland, üblicherweise jenes Ereignis bezeichnet, das die Nationalsozialisten selbst „Endlösung der Judenfrage“ nannten: Die Vernichtung von etwa sechs Millionen europäischen Juden in der Zeit des Nationalsozialismus, die mit dem Rassen-Antisemitismus als Staatsideologie begründet und gesamtstaatlich organisiert, systematisch auch mit industriellen Methoden durchgeführt wurde und auf Ausrottung aller Juden zielte. Juden in und außerhalb Israels nennen dieses Ereignis seit 1948 auch „(die) Shoah“ (Katastrophe, Untergang, Zerstörung). Teile der westlichen Öffentlichkeit übernah-men diese Bezeichnung nach 1985. (Wikipedia)

Holocaust-Überlebende an der MSPBereits zum dritten Mal war Frau Erna de Vries, eine Zeitzeugin des Holocausts, an der MSP und erzählte den Neuntklässlern von ihrer Deportation und ihren Erlebnissen im NS-Vernichtungslager Auschwitz.

„Die Verbrechen dürfen nicht vergessen werden“, so die 93-Jährige, „und deshalb rede ich für die Hunderttausende, die das Gräuel nicht überlebt haben, so wie ich.“

Während des gesamten Vor-trages war es ganz still im Fo-rum. Der Respekt und die An-erkennung, die Jugendlichen an ihren Erinnerungen teilha-ben zu lassen, war zu spüren.So sollten wir auch alles, was uns möglich ist, gegen das Vergessen unternehmen!

Danke, Frau de Vries, dass Sie uns dabei helfen.Alles, alles Gute!

Für ihren Vortrag dankten Frau de Vries (von links) Herr Schwennen, Frau Mecklenburg, Frau Weckenbrock-Meyer und Herr Springub.

Gelebter Geschichtsunterricht gegen das Vergessen

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Besuch des Musicals „Tarzan“Abschlussfahrt des 7. Jahrgangs

Die Klassen 7a und 7d fuh-ren am 16.5. 17 mit Frau Sellere und Frau Mescher nach Oberhausen. Zunächst gab es im CentrO Oberhausen ein „Wunsches-sen“. Anschließend blieb den Schüler Zeit für einen klei-nen Einkaufsbummel.Dann war es endlich soweit: 17.30 Uhr - Einlass ins Me-tronom.Die Schüler staunten über die riesige Halle (1600 Plät-ze) und die tolle Bühnen- und Hallenkulisse (Urwald). Das gefiel den Schüler am Musical besonders:- der imposante Anfang - die durch die Halle fliegen- den Affen- überraschende Sound- effekte - der von einem 11-jährigen Jungen gespielte Tarzan- Tarzans lustiger Gorilla- freund ...

Am 7.6.17 machen die anderen drei Klassen mit Frau Bleeker, Frau Burlager und Frau Snieders diese Abschlussfahrt. Wir wünschen ihnen auch viel Spaß! (Lena Mescher/Birgit Sellere)

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Neue Lehrer an der MSP

Mein Name ist Karin Krzatala. Ich bin 32 Jahre alt und wohne seit kurzem in Papenburg. Geboren und aufgewachsen bin ich in Emden.Bevor ich an die MSP kam, habe ich die Fächer Wirt-schaft und Niederländisch in Oldenburg studiert. Anschließend habe ich 5 Jahre im Ruhrgebiet gelebt und dort an der Universität Duisburg-Essen gearbeitet. Den zweiten Teil meiner Ausbildung zur Lehrerin habe ich in Aurich an der Realschule absolviert.Seit April 2017 darf ich an der Michaelschule arbeiten und fühle mich seit dem ersten Tag sehr wohl. Ich wurde sehr freundlich und herzlich von euch Schülern und den Kolleginnen und Kollegen empfangen.In meiner Freizeit schaue ich gerne Vlogs und lese (viel zu viele) Blogs. Wenn ich mal nicht im Volkspark-stadion bin, reise ich sehr gerne in andere Städte und treffe mich mit Freunden.

Mein Name ist Kathrin Kimmann. Ich bin 25 Jahre und wohne in Werlte. Ich habe zwei ältere Geschwister, zwei Nichten und zwei Neffen.Bevor ich zur MSP kam, habe ich in Paderborn die Fächer Englisch und kath. Religion studiert. Neben-bei war ich als Teamerin für Schulgemeinschaftstage und Firmwochenenden in der Ju-gendbildungsstätte Marstall Clemenswerth in Sögel tätig.In meiner Freizeit verbringe ich gerne Zeit mit meiner Familie und meinen Freun-den. Ich spiele Saxophon in einem Musikverein, gehe gerne ins Kino und zum Sport.Ich wurde vom Kollegium sowie von den Schülern of-fen empfangen und konnte mich so schnell einleben. Mittlerweile fühle ich mich schon sehr wohl.Für meine Tätigkeit an der MSP wünsche ich mir eine gute Zusammenarbeit mit Kollegen und Schülern so-wie viele spannende Erfah-rungen.

Mein Name ist Jens Wiethaup. Ich bin 29 Jahre alt und Anfang dieses Jahres nach Papenburg gezogen.Bevor ich zur MSP kam, war ich Biologiedozent an der Uni Vechta; dort habe ich bis Anfang 2016 Biolo-gie und Englisch studiert.Im Moment unterrichte ich bei unseren jüngeren Schülerinnen und Schülern Englisch, Biologie bzw. Na-turkunde.Zu meinen Hobbys: Ich bin während des Studiums als Stand-Up-Comedian auf kleineren Bühnen aufge-treten. Ein Hobby, das ich im Moment nur als Konsu-ment verfolge. Ansonsten liebe ich es zu kochen oder verbringe Zeit mit Grafikdesign oder der Gestaltung von Videos.An meinem ersten Tag an der MSP dachte ich: „Oh Gott, ist das Bratensoße auf meinem Hemd?“ - Peinlich!Für die Zukunft an der MSP wünsche ich mir, dass es genau so weitergeht! Alle Kollegen sowie die Schüler sind sehr freundlich und hilfsbereit.

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Mein Name ist Yvonne Jansen. Ich bin 24 Jahre alt und wohne in Hilken-brook.Bevor ich zur MSP kam, habe ich Wirtschaftswis-senschaft und katholische Religion in Paderborn auf Lehramt an Berufsbilden-den Schulen studiert.Ich bin als Vertretungsleh-rerin eingestellt und gehe dorthin, wo ich gebraucht werde - also in alle Klassen. Meine Hobbys sind Sport, Musik und Freunde treffen.Ich wurde sehr herzlich auf-genommen und habe direkt am ersten Tag viele nette Kollegen kennen gelernt - und viele nette Schüler!So kann ich vor meinem Referendariat eine Menge Erfahrungen sammeln.

Unser neuer Sozialarbeiter

Ich heiße Ulf Romeik, wohne in Papenburg, bin verheiratet, habe einen Sohn, der im August 4 Jahre wird. Ich bin seit Anfang Juni 31 Jahre alt. Ich bin früher selbst an der MSP gewesen. Meine Klassenlehrerin war Frau Bugiel.Bevor ich an die MSP kam, war ich überwiegend in der beruflichen Orientierung und in der beruflichen Bildung bei unterschied-lichen Bildungsträgern (BTZ, BNW, Johannesburg GmbH) tätig.Mein Tätigkeitsfeld wird die Beratung/Begleitung der Schüler, Eltern und Lehrer-schaft in Problemlagen sein, Zusammenarbeit/Vernet-

zung mit außerschulischen Partnern, Projektarbeit sowie offene Freizeitangebote.Meine Hobbys sind Skate-boarding, Sammeln und Hö-ren von Schallplatten, Ko-chen, Fußball (mittlerweile nur noch als Zuschaue

An meinem ersten Tag nach so vielen Jahren an der MSP dachte ich nur: „Wahnsinn - was sich hier alles verändert hat!!!“Für meine Tätigkeit hier wün-sche ich mir eine gute und vor allem erfolgreiche Zusam-menarbeit mit der Schüler-schaft, Lehrerschaft und allen anderen Beteiligten.

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Welttag des Buches

Anlässlich des Welttag des Buches verbrachte die Klasse 5g mit ihrer Klassenlehrerin Frau Schlömer den Vormittag des 25. Aprils in der Buch-handlung Knudsen. Dort er-fuhren die Schüler etwas über den Betrieb und machten eine Schnitzeljagd, bei der Fragen zum Thema „Bücher“ beant-wortet werden mussten. Zum Abschied gab es für alle ein Buch und ein Eis in der be-nachbarten Eisdiele.Die 5g bedankt sich für den interessanten Vormittag!(J. Schlömer)

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Morgens vorm Klingeln

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Aus dem Reliunterrichtvon Frau Sürken

In Klasse 7d ist gerade das The-ma Judentum“ im Blickpunkt. Schüler zeigen die typische Kopfbedeckung, eine Kippa. Auf dem Tisch davor sind wei-tere typische Gegenstände des Judentums wie Schriftrolle, Kelch, Leuchter, Gebetsschal etc. zu sehen.(L. Sürken)

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Klassengottesdienstmit Frau Hildebrand und Frau Hagedorn

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Bioklasse trifft KiGaKooperation mit dem Kindergarten

Ein Treffen mit Kindergartenkindern und der Klasse 7c arrangierten Frau Brake (MSP), Frau Giesen und Frau Runde(KiGa).Die „Kleinen“ ließen sich dort von den

„Großen“ vieles zeigen und hatten dabei be-sonders großen Spaß. Als Höhepunkt erklärte noch der Imker Fred Bähr die Bienenzucht. Eine sinnvolle Kooperation, von der alle profitieren.

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KFZ-Waschanlage mit Unterbodenwäsche(u.a. auch für tiefgelegte PKWs)

Fahrräder für die ganze Familie!

Ihr Pro�in Sachen Zweirad!

Wennjederdemanderenhelfenwollte,wäreallengeholfen(Eschenbacher)

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S p o t s - S p o t s

Klasse 7c hat ihren Blumen Namen gegeben: Herbert, Mr. Bambo, Helga & Friedrich ;-)

Waswäreichglücklichmitdem,wasichnichthabe...

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Auf Safari in Afrika

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Jasmin (6g) und Jonas (9c) Voskuhl waren in den Osterfe-rien mit ihren Eltern in Afrika. Dabei sind tolle Fotos entstan-den, von denen wir nur ein-enganz kleine Auswahl zeigen können.Für den Massai-Fahrer sam-melt die KIasse 6g mit Frau Sürken gebracuhte Schul- und Sportsachen, damit er diese in der Schule seiner Kinder ver-teilen kann.Eine tolle Idee!!

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Jugend trainiert für Olympia

Mitte Mai waren unsere Mädchen der Wett-kampfklasse 2 mit ihren Betreuerinnen Frau Weckenbrock-Meyer und Frau Wessels zu den Wettkämpfen „Jugend trainiert für Olympia“ in Handrup.

Niemand hätte gedacht, dass bei der großen und starken Konkurrenz ein hervorragender 3. Platz errungen wurde!!

3. Platz bei starker Konkurrenz

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Aus dem Religionsunterricht

Neue Schülerlotsen

von Frau Bleeker

Gerd Müßing (Kontaktbeamter der Polizei) und Herr Hermes (re)

Der evangelische Religions-kurs der siebten Klassen stellte den Stammbaum Abrahams nach.

Einmal brachte eine Mutter ihren kleinen Sohn zum Rabbi. Da fragte er ihn: „Ich gebe dir einen Gulden, wenn du mir sagst, wo Gott wohnt.“ Die Antwort: „Und ich gebe dir zwei Gulden, wenn du mir sagen kannst, wo er nicht wohnt.“ (Martin Buber)

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Messdiener in OS

Die Chrisam Messe im Osnabrücker Dom mit unserem Bischof wurde unterstützt von Messdie-nern aus den Gemeinden St. Michael und St. Marien. (Danke, Wiebke)

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Gemischtes

Durch das kurze Schuljahr stand von der vergangenen Kneifer-Ausgabe bis zu dieser nur ein relativ kurzer Zeitraum. Es waren vier Monate. So haben wir tatsächlich noch Platz, um Fotos, die bisher nicht berücksichtigt wurden, bzw. die wir nicht zuordnen konnten, auf diese Seiten zu bringen.

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Ambulante Krankenp�ege Bernhard Hövelmann, Bödigestraße 11, Pbg. – AOK Bernd-Rosem

eyer-Str. 14/15, 49808 Lingen – BauXpert Schulte, Von-Herz-Straße 6, Pbg. – Betten Gersmann, Hauptkanal links 7

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Im Jahre 2017 erscheint die letzte Ausgabe mit der Redaktion von Jo Müller-Belzer. So wird es Zeit, mal wieder „Danke“ zu sagen - all denen, die uns bis heute unterstützt haben und all denen, die uns

auch in Zukunft weiterhin mit Werbeanzeigen unterstützen. Ob ein- oder zweimal im Jahr, ob mit einer kleinen, mittleren oder ganzseitigen Anzeige - nur durch Ihre Hilfe konnte unsere Schulzeitung

in dieser Qualität zu einem für die Schüler erschwinglichen Preis erscheinen.

Danke an folgende Firmen:

DANKESCHÖN!

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Der Fachmann sagt:

Richtig Bohren

will gelernt sein!

BOHREN SÄGEN SCHNEIDEN

Apps zur BerufsorientierungIn verschiedenen Berufsfeldern stöbern und anhand von Tä-tigkeitsbeschreibungen, Vi-deos, Steckbriefen und Bildern Einblicke in Ausbildungsbe-rufe erlangen - das können Jugendliche jetzt mit der App „Azubi-Welt“.

Mit der App erhalten Jugend-liche alle wichtigen Informa-tionen und Funktionen rund um die Ausbildungssuche - und stoßen dabei vielleicht auf spannende Alternativen. Einfach im Google Playstore

oder im Apple Store kostenlos herunterladen!

Wer noch keinen Plan hat, sollte sich jetzt schnell informieren und

mit What‘sApp und dem What‘sMeBot einen Einstieg in die Berufsfindung wagen.

Mit einem Frage- und Ant-wortspiel zu Hobbys und In-teressen erfahren Teilnehmer mehr über sich selbst und be-kommen erste Vorschläge zu Berufen, die zu den eigenen Neigungen passen könnten.Einfach über

www.dasbringtmichweiter.de unter der Rubrik „TY-PISCH ICH“ alle Infos zum What‘sMeBot einholen und starten.

Näheres auf unserer Homepage. www.michaelschule.de

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Liebe Abschlussschülerinnen und Abschlussschüler!

Hurra, es ist geschafft!!! Michaelschule ist vorbei!!!

Herzlichen Glückwunsch zum Schulabschluss!!!

Einige beginnen nun bald eine Berufsausbildung, andere besuchen weitere Schulen und möchten erst später eine Ausbildung absolvieren oder sogar noch studieren.

In dem neuen Lebensabschnitt erlebt ihr viele neue Dinge und in der Berufswelt wird vieles anders sein als in der Michaelschule.

Ich wünsche euch für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg.

Für weitere Fragen- insbesondere in beruflichen Angelegenheiten- steht euch die Arbeit-sagentur, Berufsberatung und auch ich weiterhin gerne zur Verfügung.

Alles Gute…….

Alfred Meijer(Berufsberater, Agentur für Arbeit)

…und dann möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich für die jahrelang sehr gute, unkompli-zierte sowie sehr nette Zusammenarbeit mit der „Kneifer Chefin“ Frau Müller- Belzer bedanken und ihr für die Zukunft alles Gute und Beste wünschen!!!

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As time goes by...„Frau Kneifer“ geht in Ruhestand. New Generation?

Nach 33 Jahren kommt unsere Schulzeitung „Der Kneifer“ in die 3. Generati-on. So hofft es zumindest Frau Müller-Belzer, die - nach 26 Jahren Redakti-onsarbeit - im Sommer in den Ruhestand geht. Hier nun ein letztes Inter-view mit der „Chefredak-teurin“.

- Frau Müller-Belzer, wie hat alles angefangen und wie hat sich der Kneifer im Laufe der Jahre verändert?M-B: Als Frau Bugiel den Kneifer 1984 ins Leben rief, war es noch eine Schülerzei-tung in DIN A-4-Format. 1991 übernahm ich die Verantwor-tung und so wurde aus dem Kneifer eine Schulzeitung in DIN A 5, die von 1992 viermal (mit jeweils 60 Seiten), seit 2011 dreimal (80 Seiten) und seit 2014 zweimal im Jahr (96 bzw. 112 Seiten).Seit 2010 kann man die Onli-neversion auf unserer Home-page lesen und seit 2011 ist er ganz in Farbe.Früher gab es noch die „Gruß-ecke“ und verschiedene Rätsel. Jetzt dienen die Halbjahresausgaben haupt-sächlich dazu, viele Aktionen an der MSP mit Fotos zu dokumentieren. Möglichst viele Schüler sollen sich im Kneifer wiederfinden.

- Welche Arbeit ist erfor-derlich, damit eine Kneifer-ausgabe entsteht?M-B: Zunächst werden alle Informationen, über die in unserer Schulzeitung be-richtet werden soll, gesam-melt. Hierbei helfen Lehrer und Schüler, indem sie von Veranstaltungen, Projekten, Klassenfahrten, etc. Fotos sammeln und kurze Berichte dazu schreiben. Und ich stelle dann daraus den Kneifer zusammen. Da-für habe ich vor einigen Jah-ren eine dreijährige indivi-duelle Fortbildung mit dem DTP-Programm „Indesign und Photoshop“ bei Maik Ah-rens aus Herbrum gemacht, der bis heute immer noch ein Auge auf die Endausgabe wirft. (Danke, Maik!)- Wie lange dauert es, um die 96 Seiten zu layouten?M-B: Wenn ich schätzen soll, so sind es mit allem Drum-und-Dran an die 250-300 Stunden (je nach Seitenan-zahl), die ich am heimischen PC sitze. Mein K-Team übernimmt da-bei das Geldeinsammeln von unseren Werbepartner, ohne die das äußerlich hochwer-tige Heft nicht so günstig wäre. Einige dieser Werbe-partner unterstützen uns be-reits seit den Anfängen - das ist echt klasse!

- Wie geht es jetzt weiter?M-B: Es b e s t e h t

die Hoffnung, dass ein junger Kollege den Kneifer weiterführen wird.Das braucht natürlich eine gewisse Übergangs- und Einarbeitungszeit. Außer-dem glaube ich, dass die Zeit reif für eine Veränderung ist - vielleicht gibt es unsere Schulzeitung auch nur noch online. Lasst euch einfach überraschen - ich glaube, es wird gut!- Und wie fühlt sich für Sie der Abschied vom Kneifer an?M-B: Er wird mir fehlen, denn es war eine tolle Zusammen-arbeit mit den Kollegen, die oft das „Futter“ geliefert ha-ben, mit den Schülern, die regelmäßig unsere Schul-zeitung gekauft haben (meistens waren es 70% der Gesamtschülerzahl), der Schulleitung, die mich nie eingeengt hat, der Druckerei Ahrens/Quensen, auf die ich mich immer verlassen konn-te und den Werbepartnern, die uns regelmäßig gespon-sert haben. Ich werde das alles sicherlich erst einmal vermissen! Danke!

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Witze - Witze - WitzeU te ruft

begeis-tert: „Mami, wenn ich groß bin, hei-rate ich den Tom!“ Meint ihre Mutter: „Zum Heira-ten gehören aber immer

zwei.“ - „Klasse, dann nehme ich noch den Tim dazu!“

Zwei junge Männer treffen sich nach der Fahrprü-

fung. „Bist du durchgekom-men?“ - „Nein. Vorm Kreisver-kehr stand ein 30-Schild. Da bin ich 30-mal durchgefahren.“ - „Ja, und? Hast du dich verzählt?“

Auf diese Stunde habe ich zwanzig Jahre gewartet“,

sagt der Richter zu seinem ehemaligen Lehrer. „Jetzt setzen Sie sich mal dort drüben hin und schreiben hundertmal: Ich soll nicht über eine rote Ampel fahren!“

Der Trainer schimpft mit dem Mittelstürmer, der

gerade ein Eigentor geschossen hat. „Mann, warum hast du denn auf unser eigenes Tor geschossen?“ - „Ach, die verdammten Dinger sehen sich aber auch so ähnlich!“

Sagt der Chirurg zum Pati-enten: „Keine Sorge, diesen

Eingriff habe ich schon hun-

dertmal durchgeführt.“ - „Ach, das beruhigt mich“, sagt der Pa-tient. Darauf der Chirurg: „Ir-gendwann muss er ja klappen.“

Abendgebet eines Neunjäh-rigen: „Lieber Gott, lass

Paris die Hauptstadt von Eng-land sein, sonst ist mein Aufsatz falsch!“

So, das wäre geschafft!“, sagt Peter, als er nach langer

Suche endlich einen Parkplatz gefunden hat. „Jetzt müssen wir nur noch herausfinden, in welcher Stadt wir sind.“

Schüler in der mündlichen Prüfung zum Lehrer: „Ihre

Frage ist so brillant. Ich möchte sie nicht durch meine Antwort verderben.“

Am Check-in-Schalter: „Schatz, wir hätten das

Klavier mit in den Urlaub neh-men sollen.“ - „Wieso denn das?“ - „Weil da unsere Flugti-ckets drauf liegen.“

Der Vater schimpft mit seinem kleinen Sohn.

Der läuft zur Mama und fragt schluchzend: „War das wirklich der einzige Mann, den du kriegen konntest?“

Wütend schnauft der Va-ter: „Für so ein Zeugnis

müsste es eigentlich Prügel ge-ben!“ - „Okay, Papa. Ich weiß, wo der Lehrer wohnt.“

Junior kommt nach Hause und legt sein Zeugnis seinem

Vater vor: „Unsere Lehrerin beschwert sich immer, dass ich so unleserlich schreibe. Und dabei, guck doch mal selber, Vati, wie sie schreibt: Ihre Einser sehen alle aus wie Vierer...“

S ind Sie der Mann, der mei-nen Sohn vor dem Ertrin-

ken gerettet hat?“, erkundigt sich Frau Keil bei dem total durchnässten jungen Mann. „Ja, das war ich“, antwortet dieser bescheiden. - „So?“, fragt Frau Keil streng, „und wo ist seine Mütze?“

In der Erdkundestunde hängt der Lehrer eine große

Landkarte auf. „So, Luise, jetzt zeige mir mal, wo Amerika liegt!“ Luise steht auf und zeigt auf Amerika. „Gut!“, meint der Lehrer. Dann fragt er in die Klasse: „Und wer hat Amerika entdeckt?“ Die ganze Klasse brüllt: „Luise!“

Was will Ihr Sohn denn einmal werden?“,

fragt Frau Molle. „Arzt will er werden“, sagt Frau Bemmel. „Und bereitet er sich schon tüchtig darauf vor?“ - „Oh ja. Zur Zeit sammelt er alte Illustrierte für sein Wartezimmer.“

Hier ist mein Zeugnis, Mama. - Übrigens macht

mir das Fernsehen sowieso kei-nen Spaß mehr!“

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