Cafézeit #04

DAS WBG-WOHNMAGAZIN

# 04 | APRIL 2012

Cafézeit

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��EIN SICHERES ZUHAUSE!

Neue Badträumeab Seite 3 »

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INHALTSZEIT

WOHNZEIT

03 Die WBG-Wohnpakete: Traumhafte Wohnwelten bei günstigen Mieten

08 Wohnangebote mit Wohnpaketen

10 Eventreihe: Kunst in den Höfen & Gartenkunst

11 Azubistelle & Gewinnspiel

12 Großzügiges Wohnen am Marienberg

13 Das neue Multimediapaket

BAUZEIT

20 Größere Balkone, innovative Heiztechnik, moderne Bäder – WBG investiert in Brandenburg Nord

22 Treppenhäuser und Anlagen werden schöner und praktischer

IMPRESSUM

Herausgeber Wohnungsbaugenossenschaft Brandenburg eGSilostraße 8 – 1014770 Brandenburg an der HavelTel. (03381) 356-0www.wbg-brandenburg.de

Konzept, Redaktion, Layout, Anzeigennetpr – Strategisches ImmobilienmarketingFriedrich-Franz-Straße 1914770 Brandenburg an der HavelTel. (03381) 79 63 20www.netpr.de

BildnachweisFotolia (25), istock (11), netpr (48)

DruckBVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH35.000 Stück

BESUCHSZEIT

14 Fast wie im eigenen Haus: Familie Prill genießt den Ausblick und das geräumige Wohnzimmer

16 Wohnen mit besonderem Stil: Frau Kazmierczak liebt die Kontraste

SERVICEZEIT

24 WBG-Event: Genossenschaftstag

25 Ein sympathisches Team: Frau Reußner und Frau Machner

FREIZEIT

26 Eine Nachbarschaft die anpackt

27 Gute-Laune-Klänge mit Peter Starzetz und den „Havel-Oldies“

28 Rezept-Tipp: Grüner Spargel mit Lachs in Zitronen-Butter-Sauce

30 Event-Tipps in Brandenburg an der Havel

31 Preisrätsel

SPORTZEIT

18 Erfolgreiche Junioren des BSC Süd 05

19 Gelungener Aufstieg – Frauen des SV 63 erspielten Landespokal

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2012 präsentiert die WBG vier neue WBG-Wohnpakete und setzt so weiterhin auf die hochwertige Ausstattung ihrer Woh-nungen bei günstigen Mieten. Mit den neuen Varianten stehen bereits acht WBG-Wohn-pakete für Mietinteressenten zur Auswahl.

Die neuen Fliesendesigns sind entsprechend der aktuellen Wohn-Trends in Grau-, Braun- und Rottönen gehalten. Dazu kombiniert die WBG neue hochwertige Keramiken in orga-nisch runder Form. Beim Einbau einer eben-erdigen Dusche wird diese mit aufwendi-gem Kleinmosaik ausgelegt und erhält einen innovativen bodengleichen Ablauf.

Die so entstandenen Traumbäder, ergänzt durch passende Laminatoptik-Böden in den Wohnräumen, verleihen den Wohnungen rundum eine edle Note. Interessenten an einer bislang unsanierten Wohnung können entscheiden, welche Variante für sie umge-setzt wird.

Die neuen WBG-Wohnpakete

Die Wohnpakete können für Neumieter im gesamten WBG-Bestand genutzt werden. Es dauert ca. acht Wochen von der Auswahl bis zur Übergabe. Es gibt zwei Möglichkeiten:

1. Wohnungen mit schon eingebautem Wohnpaket anschauen2. Wohnung wählen und einziehen

1. eine unsanierte Wohnung aus dem freien Bestand wählen2. eines der acht WOHNPAKETE aussuchen3. das WOHNPAKET einbauen lassen4. in die neue Wohnung ziehen

Eine große Auswahl an entsprechenden Wohnangeboten fi nden Sie immer aktuell auf der WBG-Webseite unter:www.wbg-brandenburg.de

Für Schnellentschlossene:

Für Individualisten:

Traumhafte Wohnwelten bei günstigen Mieten

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COCONUT

Wohnpaket COCONUT

Boden: Robur / white

Bordüre: SIT mokka

Bordüre: Glasmosaik

Boden: French Oak

Im warmen Braun gehalten ist das Wohnpaket „Coconut“. Zu diesem stehen gleich zwei Bordüren zur Auswahl – edel funkelndes Glasmosaik oder

Naturstruktur in Mokka und Gold.

Hierzu kann man sich zwischen zwei passenden Bodenvarian-ten in hellem oder dunklem Ei-chenholz-Design entscheiden.

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WOHNZEIT

CRANBERRY

Wohnpaket CRANBERRY

Boden: India / Etuve

Bordüre: KÖN matt rot

Dusche

Bordüre: Glasmosaik

Die saftige Farbe der Cranberry (Moosbeere) stand Pate bei der Aus-wahl des Designs für dieses frische Wohn-

paket. Der kräftige Rotton von Bodenfl iese und Bordüre setzt einen interessanten Kontrast zum strahlenden Weiß der Wandfl ie-se. Ergänzt wird das Wohn-De-

sign durch einen hochwertigen Bodenbelag in Laminatoptik. Dieses besondere Wohnpaket ist mit einer einmaligen Zu-zahlung verbunden.

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STONE

Wohnpaket STONE

Boden: Oak/Medium

Fliese: anthrazit matt


Grautöne sind der Trend bei Wohnräumen. Sie sind mit allen anderen Farben kombinierbar und bieten viel Raum für

individuelle Akzente. Die klare und schlicht anmutende Grau / Weiß-Gestaltung der Badvariante des Wohnpakets „Stone“ lässt eine klassisch strenge, wie eine bunt verspielte Fortführung mittels entsprechender Accessoires zu.

Hierzu passt ein edler Wohn-raum-Boden in Laminatoptik Eiche.

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PEARL

Zurückhaltend edel glän-zend erstrahlt das Bade-zimmer im Wohnpaket „Pearl“. Durch die sehr helle Farbgebung der Flie-

sen in Weiß und Hellgrau wirkt der Raum größer. Die Mosaikbordü-re setzt einen zarten Akzent dazu, der an Steine am Meeresstrand er-

innert. Dazu kombiniert die WBG einen Wohnraum-boden in hellem Ahorn-Design.

Wohnpaket PEARL

Boden: Maple beige

Fliese: Kalk grau

WOHNZEIT

Bordüre: Mosaik grau

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Aktuelle WBG-Wohnangebote

WOHNZEIT

Träumen Sie nicht längervon einem schönen Bad!

Pater-Grimm-Str. 8

• 3 Zimmer auf 61 m²• 3. Etage• teilrenoviert• PVC in Laminatoptik• Badewanne

€ 244,– * Kaltmiete

Kopenhagener Str. 32

• 3 Zimmer auf 61 m²• 3. Etage• komplett renoviert • PVC in Laminatoptik• Balkon• Badewanne


W.-Seelenbinder-Str. 56

• 4 Zimmer auf 70 m²• 3. Etage• teilrenoviert • PVC in Laminatoptik• Badewanne


Wiener Straße 44

• 3 Zimmer auf 60 m²• 2. Etage• komplett renoviert • PVC in Laminatoptik• Badewanne oder Dusche• Balkon

€ 307,– *Kaltmiete

Wohnangebot wählen, …

… Badtraum aussuchen und acht Wochen später einziehen!

+ Zuzahlung

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Prager Straße 28

• 3 Zimmer auf 60 m²• 1. Etage• komplett renoviert • neue Fenster • Balkon• Dusche


Wohnungsbau-genossenschaft Brandenburg eG

Silostraße 8 – 1014770 Brandenburg an der Havel

Tel.: (03381) 356-150

[email protected]

Wir beraten Sie gern!

Wiener Straße 22

• 3 Zimmer auf 60 m²• 1. Etage• komplett renoviert • PVC in Laminatoptik• Balkon • Dusche

315,– *Kaltmiete

* zzgl. NK u. Genossenschaftsanteile

Ruppinstraße 5

• 3 Zimmer auf 61 m²• 3. Etage• teilrenoviert • Balkon • Badewanne


Wohnangebot mit fertigem Bad

Kunstin den Höfen

12. Mai 2012

im Hof Wienerstraße 22 – 36

14 – 17 Uhr

Am 12. Mai ist es wieder so weit:

Die WBG lädt in einen ihrer grü-

nen Höfe. Schon lange sind

diese per Gartendesign ge-

staltet und zur Erholungsfl ä-

che geworden. Warum also

diesen idealen Ort nicht für

eine Ausstellung zum kre-

ativ künstlerischen Um-

gang mit Gehölzen und

Pfl anzen nutzen?

Eintritt frei!

WOHNZEIT

eine Ausstellung zum kre-

ativ künstlerischen Um-

gang mit Gehölzen und

Pfl anzen nutzen?

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GARTENKUNST – KUNST IM GARTENOb Bonsai oder Buchsbaum, Rhododendron oder Zier-kirsche – ein grüner oder gar blühender und duften-der Hinkucker wertet eine Fläche auf und gibt ihr neue Wirkung. Im Hof der Wiener Straße zeigt am 12. Mai die Baumschule Pekrul ihr Können. Kunstvoll gestal-tete und arrangierte Pfl anzen schaff en kleine neue Erlebnisorte, Oasen in denen man die Seele baumeln lassen kann – mitten in Hohenstücken.

Umrahmt wird die gärtnerische Open-Air-Galerie durch sanfte Frühlings-Klänge und ein kulinarisches Angebot zur Kaff eezeit.

Wie es im grünen Hohenstücken weiter geht, erfahren Sie, wenn Bürger, Stadt und WBG hierüber ins öff ent-liche Gespräch kommen. Zum Abschluss verlost die WBG gegen 16:30 Uhr, anlässlich des internationalen Jahres der Genossenschaften, ein iPad der neuen Ge-neration unter allen Teilnehmern des Gewinnspiels.

Schauen, erleben und genießen Sie – Kunst in den Höfen.

WOHNTRÄUME IN DEN HÄUSERNSie suchen eine neues Zuhause? Am 12. Mai präsentiert die WBG parallel zum Fest traumhaft ausgestattete Wohnungen in den umliegenden Häusern.

Folgen Sie den Wegmarkierungen und schauen Sie, wie schön es sich leben lässt mit den neuen WBG-Wohnpaketen in der:

Wiener Straße 16Wiener Straße 22

Wiener Straße 26 und derKopenhagener Straße 9

Wenn Du zudem aufgeschlossen bist, gute Umgangsformen und ein gepfl egtes Auftreten hast, schicke deine vollständigen Bewerbungsunterlagen einfach an:

Wohnungsbaugenossenschaft Brandenburg eGz. Hd. Elke WeberPF 1239, 14732 Brandenburg an der Havel

Bewerbungsschluss: 31.05.2012

Ausbildungsvoraussetzung: Abitur

Ausbildungsinhalte:▪ Vermietung und Verwaltung von Immobilien▪ Grundstücksverkehr▪ Grundlagen der Bauvorbereitung und Baudurchführung ▪ Rechnungswesen, Statistik, Berichtswesen und Controlling▪ Informations- und Kommunikationssysteme▪ Planung und Marketing▪ Fragen der Berufsausbildung und des Personalwesens sowie Arbeits- und Umweltschutz

Dich interessiert das Geschäft mit und rund um die Immobilie? Du lernst gern, magst Herausforderungen, hast Spaß am

kundenorientierten Arbeiten im Team und besitzt soziales Verständnis und eine gute

Kommunikationsfähig-keit?

Wir sind ein modernes genossenschaftliches Wohnungsunternehmen in der Stadt Brandenburg an der Havel. In unserem Bestand verwalten wir ca. 8.000 Wohnungen und Gewerbeeinheiten.

Wir bieten zum 01.08.2012

einen Ausbildungsplatz zum/ zur Immobilienkaufmann/-frau

iPad-Gewinnspiel!» diesen Coupon ausschneiden, beim WBG-Event am 12. Mai das Lösungswort des Rätsels am WBG Stand fi nden und hier eintragen

» Coupon bis 16:15 Uhr in die Losbox am WBG-Stand einwerfen

» und eventuell das iPad gewinnen

» Auslosung um 16:30 Uhr auf dem Fest

Lösungswort:

Name, Vorname

Adresse

Tel.: / E-Mail

O Ja, ich möchte gerne über aktuelle Angebote der WBG informiert werden.

Ich interessiere mich für eine … Raum-Wohnung.

(Teilnahme ab 16 Jahre, pro Person ist nur ein

Coupon gültig, keine Teilnahme von Mitarbeitern

der WBG, der Rechtsweg ist ausgeschlossen)

(Teilnahme ab 16 Jahre, pro Person ist nur ein

Coupon gültig, keine Teilnahme von Mitarbeitern

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WOHNZEIT

Großzügiges Wohnen am Fuße des MarienbergsGroßzügiges Wohnen am Fuße Großzügiges Wohnen am Fuße des Marienbergsdes MarienbergsGroßzügiges Wohnen am Fuße des Marienbergs

Das besondere Angebot:

Willi-Sänger-Straße 29

• 5 Zimmer auf 116 m²• Wohnzimmer mit amerikanischer Küche


Für den besonderen Wohnan-spruch off eriert die WBG ein exclusives Wohnungsangebot am Fuße des Marienbergs – bei günstiger Miete. Wohnzimmer

mit amerikanischer Küche, zwei Bäder, zwei Balkone, geräumiger Flur und eine extra Abstellkammer ergeben einen per-fekten Wohnkomfort für Familien oder Menschen, die ein großzügiges Raum-gefühl schätzen. Zusätzlich kann sich der Mietinteressent entscheiden, welches der WBG-Wohnpakete mit Traumbädern und Böden in Laminatoptik er gerne für sich umgesetzt sehen würde.

Das insbesondere für Familien reizvolle Angebot wurde durch die Zusammen-legung zweier Wohnungen möglich. Neben dem Park auf dem Marienberg befi nden sich Einkaufsmöglichkeiten, Schule und Kita in unmittelbarer Nähe.

• 2 Balkone• 2 Bäder mit Dusche und Badewanne• Abstellkammer• Wohnpaket nach Wahl


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Für ausgewählte Wohnungen:

Brüssler Straße 10

• 3 Zimmer auf 61 m²• 4. Etage• komplett renoviert• PVC in Laminatoptik• Badewanne und Balkon• sofort vermietbar


Prager Straße 31

• 3 Zimmer auf 60 m²• 4. Etage• komplett renoviert • Badewanne und Balkon• sofort vermietbar


WOHNZEIT

Ein Jahr kostenloses schnellesInternet

Fr.-Grasow-Str. 55

• 4 Zimmer auf 78 m²• 1. Etage• komplett renoviert • Badewanne und Balkon• ab 1.6.2012 vermietbar


Fr.-Grasow-Str. 27

• 2 Zimmer auf 50 m²• 4. Etage• teilrenoviert• PVC in Laminatoptik• Badewanne und Balkon• sofort vermietbar


Kopenhagener Str. 29

• 2 Zimmer auf 50 m²• 4. Etage• PVC in Laminatoptik• Badewanne und Balkon• sofort vermietbar


Fr.-Grasow-Str. 19

• 2 Zimmer auf 50 m²• 4. Etage• teilrenoviert • PVC in Laminatoptik• Badewanne und Balkon• sofort vermietbar


Pragerstraße 22

• 1 Zimmer auf 32 m²• 2. Etage• komplett renoviert • Badewanne und Balkon• sofort vermietbar


Das WBG-Multimediapaket:Ein Jahr kostenfrei Telefonie und schnelles Internet als Angebot zum Mietvertrag *

• kostenloser Telefonanschluss,• kostenloses RFT-Kabelmodem,• kostenloses Internet mit bis zu 6.000 kb/s• einmalige Bereitstellungskosten von nur 20,– Euro an RFT kostenloses Internet mit bis zu 6.000 kb/s einmalige Bereitstellungskosten von nur 20,– Euro an RFT

* beim Mieten einer Wohnung in Hohenstücken


Gertraudenstraße 64

• 3 Zimmer auf 70 m²• 4. Etage• teilrenoviert • Laminat• Badewanne und Balkon• sofort vermietbar


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BESUCHSZEIT

Fast wie im eigenen Haus

Familie Prill genießt den Ausblick und das ge-räumige Wohnzimmer

Zum Speed-Looking-Day im Spätsom-mer 2011 hatte Familie Prill sich in diese Wohnung verliebt. Zwar war sie damals noch im Rohbau zu sehen, aber das große Wohnzimmer, der Aufzug und

der Ausblick überzeugten das Ehepaar Prill. Am 10.10.2011 zogen die beiden in das neue Zuhau-se.

Highlight ist das geräumige Wohnzimmer mit in-tegrierter Küche. Im Zimmer finden gleich drei Wohnbereiche Platz: Küche, Essplatz und Wohn-zimmer. Die hellen Möbel und die großen Fens-ter zum Balkon verstärken die offene Wirkung des Raumes. Die halbhohe Trennwand zum Küchen-bereich verdeckt von der Wohnlandschaft aus den Blick zum Arbeitsbereich der Küche und der Eindruck eines großen Zimmers bleibt bestehen. „Das war mir wichtig“, so Günter Prill, „Ich möch-te nicht immer den Abwasch im Blick haben“, er-gänzt er augenzwinkernd.

Die Küche ist neu und modern eingerichtet. „Ich wollte es nochmal richtig schön haben“, so Ilo-na Prill. Ein Einbaubackofen, ein Ceranherd mit Touch-Bedienung und eine schräge, sogenannte „Kopffrei“-Abzugshaube sorgen für Komfort beim Kochen. Dazu gibt es im Küchenraum noch ei-nen kleinen Tisch mit zwei Stühlen. „Das ist unser Frühstücksplatz“, so Frau Prill. Der große Esstisch mit den hellen Polsterstühlen am Fenster steht für die Bewirtung von Gästen bereit.

Im letzten Jahr hatte sich das Ehepaar zum Um-zug von Haus und Grundstück in eine Wohnung in der Stadt entschlossen. „Wir werden nicht jün-ger“, so Frau Prill „und diese Wohnung hat für uns die ideale Größe und Lage“. Durch den Aufzug ist das 4. Ober-geschoss kein Problem für sie. Die Umgebung stimmt eben-falls: Es gibt zahlreiche Ein-kaufsmöglich-keiten und einen guten ÖPNV-Anschluss. Die nahe Straße ist kaum zu hören.

„Hier ziehen wir nicht mehr weg“,

sind sich die beiden sicher.

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BESUCHSZEIT

Frau Kazmierczak liebt die Kontraste

Schwarz trifft Weiß, Grusliges trifft Humoriges: In der Wohnung von Frau Kazmierczak fügen sich Ge-gensätze zu einem stimmigen Ganzen. „Ich finde es spannend,

Unterschiede miteinander zu kombinieren“, so die 28-Jährige. Möbel der Jahrhundert-wende stehen neben modernen Hoch-glanzschränken, verbunden in der Farbe Schwarz. Highlight im Wohnzimmer ist eine schwarze Wand im Steinrelief. Weitere Ak-zente an den sonst weißen Wänden setzte sie mit Grautönen.

Der so klaren Wohnungsgestaltung geben Fantasybilder und -figuren einen verspielt romantischen Touch. Dazu kommen kleine Totenkopf- und Fledermausfiguren, Ket-ten und Kerzen, die den Stil unterstreichen. Immer mit dabei ist ein kleines Augenzwin-kern. Und so steht auf einer schwarzen Fle-dermauskerze ein kräftiges „Buh“. Auf die eigenhändige Aufarbeitung ihrer alten Mö-bel ist sie besonders stolz. Vom Trödel oder aus dem Haushalt ihrer Eltern hat sie die-se geholt und in liebevoller Handarbeit zu neuem Leben erweckt.

Es ist die Verbindung aus Gothic, Fantasy und gemütlicher Wohnatmosphäre, in der sich Nicole Kazmierczak wohlfühlt: „Andere mögen den reinen Stil – ich mag die Brü-che“.

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Anfang 2012 kam die Nach-richt von der WBG, dass ihr Wohnblock abgerissen wer-de. Es war ein Schock für sie. Die WBG-Mitarbeiterin hatte

sie extra angerufen, um es ihr persönlich zu sagen, da sie wusste, wie bitter das für sie sei.

Schnell wurden ihr ähnliche Alternativen off eriert und eine gleiche Wohnung in der Rosa-Luxemburg-Allee gefunden. Fenster und Bad werden für sie erneuert, die gan-ze Wohnung in dem von ihr gewünschten Farben renoviert. Auch den Bodenbelag

„Andere mögen den reinen Stil – ich mag die Brüche“.

Der Schock: Sie muss umziehen

konnte sie selber auswählen. Im Juli ist bereits der Umzug, für den ihr die WBG noch den Umzugswagen stellt. Für die neuen Wände hat sie schon Bilder ihrer Lieblingskünstlerin Victoria Frances vor-bereitet.

Die 28-Jährige ist bekennende Hohen-stückerin. Hier lebt sie, seit sie denken kann und hat, wie sie sagt, alles was sie braucht in der Nähe von Lebens-mittelläden bis Baumarkt, Fa-milie, Freunde, Freifl ächen. „In die Stadt ziehen, nein das ist mir nichts“.

SPORTZEIT

Erfolgreiche Junioren des BSC Süd 05A- BIS E-TEAMS SIND IN DEN HÖCHSTEN SPIELKLASSEN DES LANDES

Als einziger Verein des Fußball-kreises Westhavelland starte-te der BSC Süd 05 in der Saison 2011 / 2012 mit allen Altersklas-senteams von A- bis E-Junio-

ren in den höchsten Spielklassen des Landes. Durch die sehr gute Platzierung des Vorjahres und das Erreichen des Landespokalfi nales (0:2 gegen den SV Babelsberg 03) wurde die A-Ju-gend in diesem Jahr für die Sportlerwahl der MAZ nominiert.

Derzeit steht das Team auf Platz 2 in der Tabelle der Brandenburgliga und erreichte ebenso wie die C- Junioren das Viertelfi nale im Landespo-kal. Alle anderen Juniorenmannschaften, die auf Landesebene spielen, stehen im gesicherten Mit-telfeld.

Derzeit trainieren beim BSC ca. 160 Kinder von 4 bis 18 Jahren. Diese werden von neun lizensier-ten Trainern und weiteren sieben Übungsleitern und Betreuern ausgebildet. Der Erfolg des Trai-nings zeigt sich nicht nur in den guten Ergeb-nissen der Teams. Auch einzelne Spieler haben beste Chancen, ihren Traum von einer Fußbal-lerkarriere wahr werden zu lassen. Mit Manuel Wajer (A-Junioren) spielt derzeit ein Spieler in der U18-Landesauswahl und ein weiterer ist auf dem Sprung, in diese aufgenommen zu werden. Da-neben stehen Daniel Meyer und Eric Sawitzki (A-Junioren) im Oberligakader des BSC Süd 05.

Erfolge der Wintersaison:

A-Junioren: Hallenlandesmasters 3. Platz

C1-Junioren: Hallenlandesmeister-schaftsendrunde 7. Platz und Futsal-Landesmeisterschaft 4. Platz

C2-Junioren: Hallenkreismeisterschaft 3. Platz

D1-Junioren: Hallenkreismeisterschaft 3. Platz

E1-Junioren: Hallenkreismeister

Zwischen 10 und 15 Spieler sind in jedem Jahr im DFB-Stützpunkt integriert und etliche spielen in den Kreisauswahlmannschaften der U10, U11 und U12. Nicht zuletzt konnten auch im vergange-nen Sommer wieder Spieler zu den Sportschulen nach Cottbus und Halle verabschiedet werden.

Nachwuchsförderung und SchnuppertrainingDie Erfolge der Juniorenteams hängen natürlich mit einer frühen Förderung von Talenten zusam-men. Eine gewachsene Partnerschaft besteht seit vielen Jahren mit der Sprengelschule. Einmal wöchentlich können die fußballbegeisterten Kin-der das Angebot zum Training nutzen. Vor zwei Jahren wurde eine ähnliche Kooperation mit der Vorschulklasse des Wir-Kindergartens in der Wil-helmsdorfer Vorstadt (Maerkerstraße) begonnen. Im Bambini-Team werden die jüngsten Fußballer trainiert. Die Kinder im Alter ab 4 Jahren nehmen bereits an Turnieren und Freundschaftsspielen teil. Selbstverständlich können interessierte Kin-der und Jugendliche einen Monat zum Probetrai-ning kommen. Auch Erwachsene, die ein Team trainieren wollen, sind herzlich willkommen.

Gemeinsam mit der holländi-schen Fußballschule fi ndet auf dem BSC-Gelände ein Fußball-ferien-Camp vom 25.06. – 29.06. statt. Dazu wird es auch einen Schnuppertag für alle Interessier-ten geben. Also die erste Ferien-woche schon mal frei halten!

Fußballferien-Camp

Einmal wöchentlich können die fußballbegeisterten

Kinder das Angebot zum Training nutzen.

Manuel Wajer (Bildmitte) beim engagierten Spiel

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Nach dem Aufstieg 2006 haben wir uns als Ziel gesetzt, uns mittelfris-tig für die Oberliga zu qualifi zieren. Nach der wirklich überragenden Saison 2010 / 2011 hatte sich die

Mannschaft das dann auch eindeutig verdient!“ fand Trainer Marcel Wiesner entsprechend lo-bende Worte für das Team, welches im Spieljahr 2011 / 2012 nun überregional antritt.

Das sich die Mannschaft sportlich in der neu-en Liga, in der es in diesem Jahr erst einmal nur

HANDBALLERINNEN DES SV 63 SIND ERSTE SAISON IN DER OBERLIGA UND ERSPIELTEN LANDESPOKAL

um den Klassenerhalt geht, nicht zu verstecken braucht, zeigte sie in der Hinrunde. Es ging auf einem ordentlichen 7. Platz in die Weihnachts-pause. Zudem gelang im Landespokal eine kleine Sensation: Nachdem die Frauen im Viertelfi nale den Ligaprimus und Pokalverteidiger Frankfur-ter HC II mit 30:28 bezwangen, erspielten sie am ersten April in Oranienburg erstmals den Landes-pokalsieg.

Bemerkenswert bei dieser gesamten Entwick-lung ist die Tatsache, dass die Mannschaft fast ausschließlich aus dem eigenen Nachwuchs besteht. Zwar spielten einige Frauen zwischen-durch auch in anderen Vereinen, jedoch stand zu Saisonbeginn mit Torhüterin Katharina Dörner – kam 2007 aus Milow – lediglich eine Spiele-rin im Kader, die nicht aus Brandenburg kommt. Allerdings zeigt der Wechsel von Julia Hamann, Studentin in Potsdam, im Oktober von Altlands-berg nach Brandenburg, dass Handball in Bran-denburg an der Havel auch für auswärtige Spie-lerinnen interessant ist. Neben der Sogwirkung auf Spielerinnen aus anderen Vereinen setzt der Verein hauptsächlich auf die eigene Jugend. So spielen mit Cindy Fontaine, Madlen Fontaine und Julia Rettschlag bereits drei Spielerinnen aus der erfolgreichen A-Jugend – Landesmeister 2012 – im Frauenteam. Insgesamt sechs Mädchen-mannschaften nehmen in der Saison 2011 / 2012 am Spielbetrieb teil und belegen in ihren Ligen vordere Plätze.

Gelungener Aufstieg

Die Frauen qualifi zierten sich für das Final-Four-Turnier,

welches am 01. April 2012 in Oranienburg stattfi ndet

SAISON IN DER OBERLIGA UND ERSPIELTEN LANDESPOKALHANDBALLERINNEN DES SV 63 SIND ERSTE

Gelungener AufstiegHANDBALLERINNEN DES SV 63 SIND ERSTE HANDBALLERINNEN DES SV 63 SIND ERSTE SAISON IN DER OBERLIGA UND ERSPIELTEN LANDESPOKAL

SPORTZEIT

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WBG INVESTIERT IN

BRANDENBURG NORD

Größere Balkone,

innovative Heiztechnik,

moderne Bäder.

Entwurf: Planungsbüro Spangenberg

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BAUZEIT

Mai 2012 ist Baustart

zu den größten

Sanierungsprojekten

der WBG im Jahr 2012.

Immerhin 5,27 Mio

Euro investiert die

Genossenschaft in die 60er-

Jahre-Bauten Brielower

Straße 16 – 18, 19 – 22 und

Freiherr-von-Thüngen-

Straße 1 – 3, 10 – 12.

Neben der Dämmung von

Fassaden, Kellerdecken

und Dachgeschoss

nach der aktuellen

Energieeinsparverordnung

(EnEV 2011) wird die Fassade

neu gestaltet und der

Wohnkomfort im Inneren

verbessert. Das Bauende ist

für Oktober 2012 geplant.

Größere Balkone Die Balkonanlagen werden komplett durch neue Vorstellbalkone ersetzt. Diese sind mit 6 m2 we-sentlich größer als ihre 4 m2 großen Vorgänger. Zusätzlich werden die bisher nach Norden aus-gerichteten Balkone in der Brielower Straße 22 zur sonnigeren Westseite der Wohnungen um-gesetzt.

Großzügige WohnungszuschnitteGroße Wohnküche, Abstellkammer, zusätzliches Zimmer, verbesserte Türensituation: Mit der Sa-nierung setzt die WBG verschiedene Grundriss-varianten in den Gebäuden der Brielower Straße um und erweitert damit die Angebotsvielfalt im Bestand.

Neue BadgestaltungMit der Sanierung werden alle Bäder der frei-en Wohnungen vollständig neu ausgestattet. In Absprache mit den Bewohnern können Sonder-wünsche, wie der Einbau ebenerdiger Duschen, mit berücksichtigt werden, wenn dies technisch machbar ist.

Künftiges Wärmesystem Eine Besonderheit ist das neue Heizsystem, das im Zuge der Sanierung installiert wird. Statt der bisherigen Gasetagenheizungen wird die Wär-meerzeugung künftig über Fernwärme erfolgen. Die Vorteile: Das Nutzen der mittels Kraft-Wär-

mekopplung bei der Energieerzeugung entstan-denen Wärme schont das Klima und die kleinere Anlagentechnik schaff t neuen Raum in den Woh-nungen.

Die Warmwasserbereitung erfolgt künftig über einen Wärmetauscher in jeder Wohnung. Ähnlich einem Durchlauferhitzer wird nur die Menge an warmem Wasser erzeugt, die auch verbraucht wird. Durch dieses System entfällt die Gefahr des Legionellenbefalls, wie sie in größeren Warm-wasserspeichern möglich ist. Der Boiler, der sich bisher in der Nische der Wohnung befand, wird durch den wesentlich kleineren Wärmetauscher ersetzt. Beim Heizen kann jeder Mieter auch nach der vollständigen Systemumstellung seine indivi-duellen Gewohnheiten weiterführen.

Elektro- statt GasherdAuf vielfachen Wunsch der Mieter werden im Zuge der Sanierung die Elektroleitungen für die Verwendung von Elektroherden fi t gemacht. Ins-besondere ältere Mieter sahen im Gasherd ein Sicherheitsrisiko, das hiermit entfällt. Die Gaslei-tungen werden entsprechend rückgebaut.

Entlastung für die BewohnerNatürlich ist jeder Umbau mit besonderen Belas-tungen für die Bewohner verbunden. Um diese während der Bauarbeiten für die Mitglieder so gering wie möglich zu halten, wurde und wird die jeweilige Situation in den Wohnungen in Vorab-gesprächen geklärt. „Bauarbeiten sind immer mit Lärm und Beeinträchtigungen verbunden. Uns ist es wichtig, unsere Mitglieder so gut es geht darauf vorzubereiten und mit ihnen zusammen Erleichterungen zu besprechen“, so Frau Hutfi lz, Bauleiterin der WBG. Benötigen die Bewohner Hilfe beim Schaff en der Baufreiheit? Wie lange kann es zu Einschränkungen in der Wohnung kommen? Welche Alternativen gibt es? Diese und viele weitere Fragen werden ca. zwei Wochen vor Baubeginn konkret mit jedem Bewohner in sei-ner Wohnung geklärt werden. Während des Baus steht ständig ein Vorarbeiter für weitere Fragen zur Verfügung.

Aufwertung im HofbereichAbschließend wird der Hofbereich erneuert. Ne-ben neuen Wäscheplätzen wird es dann Spielbe-reiche für die jüngsten Anwohner geben.

Sanierte

Wohnungen,

klimaschonende

Heizung, grünes

Umfeld – hier

lebt man gerne

Brielower Str. 22» 3 Zimmer auf 77 m²» Badewanne und Balkon» mit Wohnpaket „Stone“

Brielower Str. 22» 2 Zimmer auf 48 m²» Dusche und Balkon» mit Wohnpaket „Stone“

€ 426,–* Kaltmiete

€ 265,–* Kaltmiete


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TREPPENHÄUSER UND ANLAGEN WERDEN SCHÖNER UND PRAKTISCHER

Mehr als nur frische Farbe

Mit dem Treppenhausprogramm sorgt die WBG für einen schönen ersten Eindruck in ihren Gebäuden.

Wände, Handläufe, Leitungen und Kellertüren jedes Aufgangs werden nach einem neuen individuellen Farbkonzept gestaltet. In der Nikolaus-von-Halem-Straße 18 – 24 und 34 – 40 strahlen die Hausfl ure nun in frischen Grün-, Blau- oder Apricottönen. Gerade abgeschlossen sind die Arbeiten auch in der Zauchstra-ße 25 – 35. Hier wurde ein Entwurf umgesetzt, der als Akzentfarbe Terrakottatöne in verschiedener Intensität in jede Etage brachte.

Der farbenfrohen Renovierung ging ein Umbau der Sicherungs- und Zähleranlagen voraus. Bisher befanden sich diese auf jeder Etage in einem Schrank im Treppenhaus. Fiel eine Sicherung aus, mussten die Mieter in den Hausfl ur gehen, um nach dem Rechten zu sehen. Mit dem Umbau wurden diese Schalter in den Wohnun-

gen angebracht. Die Zähler für Strom- und Gasverbrauch befi nden sich nun zentral und für die Ablesung günstig im Keller.

Im Zuge des Programms wurden auch die Elektroleitungen der Häuser ertüchtigt. Nun reicht die Leistung für die Verwendung von Elektroherden in den Wohnungen. Entspre-chende Anschlüsse wurden angebracht.

In diesem Jahr investiert die WBG innerhalb des Programmes noch in die Erneuerung zahlreicher Briefkastenanlagen, Haustüren und Gegensprechanlagen in ihrem Bestand in der Ruppinstraße.

Insgesamt plant die WBG, im Jahr 2012 für Instandsetzung, Modernisierung und Verbes-serung des Wohnumfeldes 10,4 Mio. Euro in ihren Bestand zu investieren. Im Vergleich: 2011 standen 7,7 Mio., 2010 6,5 Mio. Euro dafür bereit.

um nach dem Rechten zu sehen. Mit dem Umbau wurden diese Schalter in den Wohnun-

BAUZEIT

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WBG

LIVE-MUSIKModenschau der aktuellen Trends von AdlerModenOldtimerausstellungTanz im SaalInformationen rund um die WBG-Angebote und Servicepartner

KINDERPROGRAMM: Torwandschießen mit dem BSC Süd

Hopseburg, Spiele und Kinder-schminken

ZEUGNIS-BONUS:Für jedes aktuelle eigene Zeugnis gibt es ein

Eis und bei einem Notendurchschnitt bis 2,0 bzw. 80% gibt es noch einen

20,- Euro Kiju-Reisen-Gut-schein als Ansporn dazu!

WBG-ZEIT

11. Juli Hoff est in der Emsterstraßevon 14 bis 16 Uhr im Hof Emsterstraße 5 / 7 und 9 / 11

» mit den Haveloldies» Kaff ee, Kuchen und Informationen

Modenschau der aktuellen Trends von AdlerModen

Informationen rund um die WBG-Angebote

Torwandschießen mit dem BSC Süd

Für jedes aktuelle eigene Zeugnis gibt es ein Eis und bei einem Notendurchschnitt bis

80% gibt es noch einen 20,- Euro Kiju-Reisen-Gut-schein als Ansporn dazu!

20. Juni 2012 von 13 bis 17 Uhr auf dem Hof der WBG Geschäftsstelle Silostraße 8 – 10

WBG -Genossenschaftstag

Ein Fest für alle!

KINDERPROGRAMM: Torwandschießen mit dem BSC Süd

Hopseburg, Spiele und Kinder-schminken

ZEUGNIS-BONUS:Für jedes aktuelle eigene Zeugnis gibt es ein

Eis und bei einem Notendurchschnitt bis 2,0 bzw.

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��EIN SICHERES ZUHAUSE!

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Ein sympathisches Team:

Frau Reußner und

Die Genossenschaft gibt ihren Mitgliedern auch nach dem Wohnungsbezug bei Bedarf Hilfestellung.

Beratung und Angebote in sozialen Belangender Mitglieder

Seit über 12 Jahren kümmert sich Frau Antje Reußner um vielfältige soziale Fragen der Mitglieder, so wenn z. B. Mietrückstände drohen. Ob Wohngeld-stelle, Jobcenter oder Beratungsstellen – über die Jahre hat sie ein Netzwerk in der Stadt geschaff en, das Hilfe geben kann. Wichtig ist nur, dass man sich meldet. Nachbarschaftsstreitigkeiten gehören ebenso zu ihren Aufgaben. Ihre vermittelnde, ruhige Art hilft ihr hierbei, die oft emotionalen Situatio-nen zu lösen.

Auch wenn die Nachbarin lange nicht gesehen wurde, kann sie tätig wer-den. Ist sie krank? Oder vielleicht hilfl os in der Wohnung? Nachbarschaften sind heute wichtiger denn je. Frau Reußner ist für jeden Hinweis dankbar, mit dem sie für das Wohl jeden Mitglieds tätig werden kann. Darüber hinaus ist sie die Ansprechpartnerin für den genossenschaftlichen Zuschuss zu Fe-rienreisen über den Partner KiJu-Reisen.

Rund um Anteile und spezielle FragenMit ihr im Büro sitzt Frau Gabriele Machner. Sie ist Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um die Genossenschaftsanteile. Bei Einzug, Umzug, Raten-zahlung oder Änderungen nach einem Todesfall geht ihre Arbeit weit über das Verwalten hinaus. Manches Mal hilft es auch schon, sich die Zeit für ein persönliches Gespräch zu nehmen. Dabei ist es ihr wichtig zu sehen, wel-che weitere Unterstützung sie anbieten kann.

Ihr besonderes Anliegen ist es, insbesondere in Zeiten der Vertreterwahlen, bei neuen Mitgliedern Interesse an der Genossenschaft zu wecken. „Als Mit-glied und also Anteilseigner an der Genossenschaft kann man mitbestim-men, das ist anders als bei einem anderen Vermieter.“

Zusammen sind beide ein sympathisches Team, das für ihre Mitglieder schon half, zahlreiche Nöte zu lindern. Das ist gelebte Genossenschaft.

Frau Machner

Tel.: (03381) 356 136

Tel.: (03381) 356 135

Eine Nachbarschaft, die anpacktGEMEINSAM STATT EINSAM FÜR EIN SCHÖNES WOHNUMFELD

Wer das große Hofgelän-de zwischen Kirchhofstraße 18 – 22, Große Gartenstraße 60 – 63 / Jakobstraße 34 – 35 betritt, merkt sofort: Um die-

se schöne Grünfl äche wird sich mit liebevoller Hand gekümmert.

Rund 30 hier wohnen-de WBG-Mitglieder ver-schiedenen Alters ste-hen bereit, wenn Herr Wandt, als Initiator des Frühjahrs- und Herbst-

putzes, per Aushang zum Arbeitseinsatz einlädt. Jeder kann mitmachen und lernt so seine Nach-barn besser kennen.

Frau Weißbach wusste die Einladung zum ge-meinsamen Arbeiten gleich nach ihrem Einzug ins Quartier zu schätzen. Gern machte sie mit.

Mit dieser kleinen von Herrn Wandt gebauten Schließhilfe bleiben die Briefkästen von Silvesterböllern

verschont.verschont.verschont.

„Das ist doch genossenschaftliche Gemeinschaft, wie sie sein soll“, so die rüstige Rentnerin. Nun weiß sie, an wen sie sich in der Nachbarschaft wenden kann, wenn sie mal Hilfe benötigt. Ge-rade für Alleinstehende ist es gut, das zu wissen. Zusammen mit ihren Nachbarinnen Frau Reinsch und Frau Klippstein schätzt sie die organisato-rische Arbeit Wolfgang Wandts. „Herr Wandt ist bei dem was er tut sehr umsichtig, hilfsbereit und unterstützt uns, wenn wir mal ein Anliegen haben. Wir hoff en, er bleibt uns noch lange er-halten“, loben alle drei sein Engagement.

Herrn Wandts Ziel ist nicht nur ein schönes Wohnumfeld, es geht ihm auch um die gemein-same Verantwortung, um Gemeinschaftssinn und Hilfe gegen Vereinsamung.

Nächste Projekte sind: die Beseitigung von Un-ebenheiten auf dem Garagengelände, das Be-seitigen des Komposthaufens und der Bau einer

Alles schön für den Frühling: Stefan und Olga Zeretzke und Herr Säuberlich

(r.) packen gerne an, wenn es um ihren Hof geht

schönen neuen Sitzgruppe – vielleicht für die Senioren des Karrees, so diese einmal die Zeit dazu fi nden.

Frau Weißbach, Frau Reinsch und Frau Klippstein

Gerne unterstützt die WBG diese Aktivitäten ihrer Mieter. Auch andere Wohnquartiere eignen sich, um gemeinsam Vorgärten und Grünfl ächen zu gestalten. Wer etwas frische Farbe oder anderes Material benötigt, kann sich gern an den zuständigen Haustechniker der WBG wenden.

Frau Weißbach, Frau Reinsch und Frau Klippstein

gestalten. Wer etwas frische Farbe oder anderes Material benötigt, kann sich gern

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WBG-Zeit

GUTE-LAUNE-KLÄNGE MIT PETER STARZETZ

UND DEN „HAVEL-OLDIES“

Vor drei Jahren gründete der Ge-nossenschaftler Peter Starzetz zu-sammen mit den Freunden Gudrun Bergmann und Ute Wolfram die Musikgruppe „Havel-Oldies“. Seither

wuchs die muntere Truppe und zählt heute sie-ben Mitglieder. Ob Schlager, Gassenhauer oder Heimatlied – das Repertoire ist groß und zeugt von der Liebe zur Stimmungs-Musik.

Peter Starzetz bringt hier sein vielseitiges musi-kalisches Können ein. Er singt Tenor, spielt Po-saune, Mundharmonika und Holzlöff el – manch-mal sogar gleichzeitig. Alles hat er sich selbst aus Freude an der Musik beigebracht. Mit seinen „Ol-dies“ bleibt er nun in Übung. „Es ist schon gut, im Alter neue Texte und Lieder zu lernen, das hält mich fi t“, so der 70-Jährige.

Zum Faschingstanz der WBG am 29. Febru-ar gab es eine Hörprobe der Freunde im Saal in der Silostraße. Eine gute halbe Stunde wurde zu Liedern wie „Kornblumenblau“, „Rote Lippen soll man küssen“ und „Mein kleiner grüner Kak-tus“ geschunkelt, geklatscht und mitgesungen. „Wir wählen die Stücke immer ganz spontan, je nach der Stimmung des Publikums aus“, so Herr Starzetz. Ob Familienfeiern, Hoff este oder Weih-nachtsfeiern: die „Havel-Oldies“ sind gefragt in der Stadt.

Gesucht wird nun noch eine Sopranistin. Wer gerne manche Stunde mit Musik und guter Lau-ne verbringen will, kann sich direkt an Gudrun Bergmann unter Telefon: (03381) 30 82 62 wen-den.

Seit 1959 ist Peter Starzetz Mitglied der Genos-senschaft. Damals schippte er zusammen mit anderen die Grube für das Fundament des neuen Zuhauses in der Thüringer Straße. Nach langen Jahren dort wohnt er heute in der Emsterstraße und genießt seinen Balkon mit Aussicht von der 5. Etage. Mit den Instrumenten übt er übrigens im Garten und bei Freunden.

Nächste Auftritte der „Havel-Oldies“ gibt es bei der WBG zum Hoff est in der Emsterstraße und zum Genossenschaftstag im Hof der Geschäfts-stelle der WBG.

Ob Schlager, Gassenhauer oder Heimatlied – das Repertoire ist groß und zeugt von der Liebe zur Stimmungs-Musik. Musik.


Zum Faschingstanz der WBG am 29. Febru-ar gab es eine Hörprobe der Freunde im Saal in der Silostraße. Eine gute halbe Stunde wurde zu Liedern wie „Kornblumenblau“, „Rote Lippen soll man küssen“ und „Mein kleiner grüner Kak-tus“ geschunkelt, geklatscht und mitgesungen. „Wir wählen die Stücke immer ganz spontan, je nach der Stimmung des Publikums aus“, so Herr Starzetz. Ob Familienfeiern, Hoff este oder Weih-nachtsfeiern: die „Havel-Oldies“ sind gefragt in

Gesucht wird nun noch eine Sopranistin. Wer gerne manche Stunde mit Musik und guter Lau-ne verbringen will, kann sich direkt an Gudrun Bergmann unter Telefon: (03381) 30 82 62 wen-

Seit 1959 ist Peter Starzetz Mitglied der Genos-senschaft. Damals schippte er zusammen mit anderen die Grube für das Fundament des neuen Zuhauses in der Thüringer Straße. Nach langen Jahren dort wohnt er heute in der Emsterstraße und genießt seinen Balkon mit Aussicht von der 5. Etage. Mit den Instrumenten übt er übrigens

Nächste Auftritte der „Havel-Oldies“ gibt es bei der WBG zum Hoff est in der Emsterstraße und zum Genossenschaftstag im Hof der Geschäfts-


Zum Faschingstanz der WBG am 29. Febru-ar gab es eine Hörprobe der Freunde im Saal in der Silostraße. Eine gute halbe Stunde wurde zu Liedern wie „Kornblumenblau“, „Rote Lippen soll man küssen“ und „Mein kleiner grüner Kak-tus“ geschunkelt, geklatscht und mitgesungen. „Wir wählen die Stücke immer ganz spontan, je nach der Stimmung des Publikums aus“, so Herr Starzetz. Ob Familienfeiern, Hoff este oder Weih-nachtsfeiern: die „Havel-Oldies“ sind gefragt in

Gesucht wird nun noch eine Sopranistin. Wer gerne manche Stunde mit Musik und guter Lau-ne verbringen will, kann sich direkt an Gudrun Bergmann unter Telefon: (03381) 30 82 62 wen-

Seit 1959 ist Peter Starzetz Mitglied der Genos-senschaft. Damals schippte er zusammen mit anderen die Grube für das Fundament des neuen Zuhauses in der Thüringer Straße. Nach langen Jahren dort wohnt er heute in der Emsterstraße und genießt seinen Balkon mit Aussicht von der 5. Etage. Mit den Instrumenten übt er übrigens

Nächste Auftritte der „Havel-Oldies“ gibt es bei der WBG zum Hoff est in der Emsterstraße und zum Genossenschaftstag im Hof der Geschäfts-

Musik erfüllt ihr Leben

Faschingstanz der WBG

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Grüner Spargel mit Lachsin Zitronen-Butter-Sauce und Farfalle

Zutaten (4 Personen)

600 g grüner Spargel600 g Lachs ohne Haut500 g Farfalle1 Zitrone3 Stängel Zitronengras4 EL Butter2 EL Mehl 2 EL GemüsebrühpulverÖl, Salz, ZuckerPetersilie

Zur Zubereitung planen Sie maximal eine Stunde ein.

1 Den Lachs waschen und trockentupfen. Mit dem

Finger versteckte Gräte he-rausziehen. Den Fisch in ca. 3 cm dicke Streifen schneiden, auf einen Teller legen, salzen und mit dem Saft einer Zitrone begießen. Beide Enden vom Zitronengras abschneiden, das äußerste Blatt entfernen, längs halbieren und in ganz feine Ringe schneiden.

2Den Spargel waschen, die unteren Enden ab-

schneiden und etwas schä-len. In daumenlange Stücke schneiden und in Salzwasser garen. Herausnehmen, in Eis-wasser abschrecken, damit er die grüne Farbe behält. Im Topf 1 EL Butter schmelzen, den Spargel wieder hineinge-ben und wieder auf den Herd stellen.

3Nun Wasser für die Farfal-le aufsetzen. Im kochen-

den Wasser das Brühpulver aufl ösen und darin die Nudeln bissfest kochen. Abgießen, wieder in den Topf geben und gut 3 EL Öl unterrühren. Beim Abspülen verliert man die Ge-müseeinlage der Brühe.

4 Nun 3 EL Butter in einer Pfanne schmelzen. Die

Lachsstreifen mit Küchenpa-pier trockentupfen und dann in die Butter legen. Das Zi-tronengras dazugeben, nach ca. 2 min den Lachs vorsichtig wenden. Abgedeckt ca. 2 min langsam garen lassen. Die Pe-tersilie waschen, hacken und unter die Nudeln rühren.

5 Den Lachs aus der Pfan-ne nehmen und zur Seite

stellen. Das Mehl in die But-ter rühren, ca. 500 ml Wasser auff üllen und aufkochen las-sen. Mit Salz, Zitronensaft und etwas Zucker abschmecken. Den Lachs zurück in die Soße legen und kurz einmal aufko-chen lassen. Nun geschmack-voll anrichten.

eine Stunde ein.eine Stunde ein.

Guten Appetit wünscht das REWE-

Team aus der Neuendorfer Straße.

FREIZEIT

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Event-Tipps in Brandenburg an der Havel

Stadtfeste Frühling /Sommer 2012

15. – 17.06. Havelfest am Salzhofufer27. – 29.07. Fischerjacobi in Plaue11. / 12.08. Hörspielwochenende (Marienberg)

18.08. Höfefest (Altstadt)24. – 26.08. Jazzfest (Altstädtischer Markt)

Deutsche Meisterschaft der Sportspielmannszüge in Brandenburg an der Havel23. Juni 2012

Am 23. Juni 2012 treff en sich die besten Sportspielmannszüge Deutsch-lands im Werner-Seelenbinder-Stadion, um im Zusammenspiel von Querfl öten, Trommeln, Becken, Lyra und Horn ihren Meister zu küren. Gastgeber ist die Freie Tambourvereinigung Stahl Brandenburg e. V.

Das Publikum erwartet: Ein Nachmittag voll traditioneller Spielmanns-musik kombiniert mit modernen Melodien und Rhythmen, Teilnehmer mit Geschick im Spielen in der Bewegung, Erfahrung in internationalen Wettbewerben und ein hohes musikalisches Niveau.

Beginn: 13 Uhr (Einlass ab 11 Uhr mit Vorprogramm)Ende: gegen 18 UhrEintritt: 6,– € Erwachsene und 4,– € Kinder

Kartenvorverkauf: Touristeninformation Neustädtischer Markt 314776 Brandenburg an der HavelTel.: (03381) 79 63 60Fax (03381) 796 36 29

FREIZEIT

Friedrich Rex SuperstarDer Klang von SanssouciDieses apokalyptische Fest führt uns den KÜNSTLER Fried-rich II. vor – den POETEN und KOMPONISTEN, der Oden, Gedichte und Episteln verfasste. Mit Cembalo, Schlagzeug, Bass, E-Gitarre und Querfl öte sowie zwei klassischen Sän-gern, einem Schauspieler und zwei Ausdruckstänzern wer-den diese Texte in barock-rockigem Sound sze-nisch aufgeführt und bieten ein rasantes Musikerlebnis, welches drei Jahrhun-derte verbindet.

SpielortBrandenburger Theater Grabenstraße 14, 14776 Brandenburg an der Havel

Vorstellungen08. / 09. Juni – 19:30 Uhr10. / 24. Juni – 15:00 Uhr22. / 23. Juni – 19:30 Uhr

MUSIK UND MÄRCHEN in der Salzgrotte (Deutsches Dorf 45 – 47)

Klangkonzert mit KlangschalenPhantasiereise, Klangmeditation und Klangkonzert18./ 19.08.2012 zu verschiedenen Zeiten (45 Minuten, 14,– €)

Märchenstunde mit dem Grottenmichelam 16.06.2012 um 10:00 Uhr (ab 4 Jahre, 45 Minuten, 10,50 €, Kinder bis 6 Jahre frei)

Grotte Klassisch – Konzert mit Violoncelloam 09.09.2012 um 15:00 /17:00 / 19:00 Uhr (1 Stunde, 25,– €)

Grotte Klassisch – Konzert mit Harfe22.09.und 23.09.2012 (1 Stunde, 25,– €)

Telefon: (03381) 79 65 22, www.brandenburger-salzgrotte.de

6,– € Erwachsene und 4,– € Kinder

14776 Brandenburg an der Havel

den diese Texte in barock-rockigem Sound sze-nisch aufgeführt und bieten ein rasantes Musikerlebnis, welches drei Jahrhun-

Karten ab 18,60 EUR (VVK), 25,– EUR (Abendkasse)

Klangkonzert

Konzert mit Violoncello

Märchenstunde

Konzert mit Harfe

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Mit der Einsendung des richtigen Lösungswortes können Sie einen der fol-genden Preise gewinnen: 2 Freikarten für das Musik-spektakel „Friedrich Rex Su-perstar“ am 23. Juni 2012, einen Gutschein in Höhe von 20,– Euro für die Salz-grotte oder 2 Freikarten für die Deutsche Meisterschaft der Sportspielmannszüge.

Senden Sie Ihr Lösungswort einfach an die WBG Bran-denburg, Postfach: 1239, 14732 Brandenburg an der Havel oder per E-Mail an: [email protected]

Einsendeschluss ist der 25. Mai 2012. Viel Erfolg!

Das Lösungswort des letz-ten Rätsels war: Vollmond

(Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.)

Rätseln und gewinnen!

BUGA-Baustellenführung

12. Mai 2012 (10:00 – 12:00)Projekt: MarienbergTreff punkt: Unterer Bereich Aufgang Süd Marienberg

Im Rahmen der BUGA-Veranstaltungsrei-he informieren Fachvertreter der jeweiligen Kommune und Mitarbeiter des Zweckver-bandes während eines Spaziergangs über

das jeweilige Gelände zum aktuellen Stand der Bauvorbereitung sowie die beabsichtigten Inves-titionen.

Termine in weiteren Orten:Baustellenführung Premnitz05. Mai 2012, 10:00 Uhr Projekt: Grünzug und PromenadeTreff punkt: Ecke Hauptstr. /G.-Hauptmann Str.

Baustellenführung Hansestadt Havelberg09. Juni 2012, 10:00 Uhr Projekt: DombezirkTreff punkt: Dom

Baustellenführung Rathenow16. Juni 2012, 10:00 Uhr Projekt: WeinbergTreff punkt: Bismarckturm (Weinberggelände)

Ecke Hauptstr. /G.-Hauptmann Str.

Bismarckturm (Weinberggelände)

FREIZEIT

Date post:	31-Mar-2016
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Cafézeit #04

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