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Oem2016 04

Date post: 27-Jul-2016
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IN DIESER AUSGABE: EIN BAUERNHOF ... … zur günstigeren Versorgung war längere Zeit der Wunsch von Marion & Dorin Moldovan, den Hauseltern vom „Haus der Hoffnung“ in Sambateni/Arad. Um neben dem Kinderheim und den anderen Nebenprojekten solch ein zusätzliches Projekt zu verwirklichen, ist jedoch der Arbeitsaufwand zu groß. Nun ist in den letzten drei Jahren die Freundschaft zu Moise (rechts) aus dem Nachbarort Lipova entstanden, der neben seinem Beruf sein Land mehr und mehr für die Landwirtschaft nützt. Für Moises kleines Kinderheim hat Dorin schon öfter Pizzas und andere Hilfsgüter angeliefert und selbst schon Fleisch und Gemüse bekommen. Damit die Zusammenarbeit intensiviert werden kann, möchte die Osteuropamission den weiteren Aufbau dieses Selbsthilfeprojektes unterstützen. Ein wesentlicher Teil davon soll die Straußenzucht werden. Marion (links) macht gerade Bekanntschaft mit diesen genügsamen, pflegeleichten Laufvögeln, deren Fleisch sehr gefragt ist. Lesen Sie weiter auf Seite 3. ZEITSCHRIFT DER OSTEUROPAMISSION NR. 4, APRIL 2016, 29. JAHRGANG RUMÄNIEN – SELBSTHILFEPROJEKT BAUERNHOF IN LIPOVA RUMÄNIEN – FAMILIEN IN NOTLAGE UKRAINE – DIE FLÜCHTLINGSHILFE GEHT WEITER
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Page 1: Oem2016 04

In dIeser AusgAbe:

eIn bAuernhof ... … zur günstigeren Versorgung war längere Zeit der Wunsch von Marion & Dorin Moldovan, den Hauseltern vom „Haus der Hoffnung“ in Sambateni/Arad. Um neben dem Kinderheim und den anderen Nebenprojekten solch ein zusätzliches Projekt zu verwirklichen, ist jedoch der Arbeitsaufwand zu groß. Nun ist in den letzten drei Jahren die Freundschaft zu Moise (rechts) aus dem Nachbarort Lipova entstanden, der neben seinem Beruf sein Land mehr und mehr für die Landwirtschaft nützt. Für Moises kleines Kinderheim hat Dorin schon öfter Pizzas und andere Hilfsgüter angeliefert und selbst schon Fleisch und Gemüse bekommen. Damit die Zusammenarbeit intensiviert werden kann, möchte die Osteuropamission den weiteren Aufbau dieses Selbsthilfeprojektes unterstützen. Ein wesentlicher Teil davon soll die Straußenzucht werden. Marion (links) macht gerade Bekanntschaft mit diesen genügsamen, pflegeleichten Laufvögeln, deren Fleisch sehr gefragt ist. Lesen Sie weiter auf Seite 3.

ZeItschrIft der osteuropAmIssIon nr. 4, AprIl 2016, 29. JAhrgAng

rumänIen – selbsthIlfeproJektbAuernhof In lIpovA

rumänIen – fAmIlIen In notlAge

ukrAIne – dIe flüchtlIngshIlfe geht weIter

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Gerade haben wir Karfreitag und Os-tern gefeiert und machen uns vielleicht darüber Gedanken, dass wir wegen der Schokoladehasen und der vielen Eier an Gewicht zugelegt haben. Aber was ist die eigentliche Botschaft von Ostern und was hat diese heute mit uns zu tun?

Im Alten Testament gebot Gott den Israeliten, den „Jom Kippur“, den Tag der Versöhnung, zu feiern (3. Mose16). Kurz zusammengefasst musste der Hohepriester einmal im Jahr im Tempel ins Allerheiligste gehen und das Blut eines geschlachteten Stieres und eines Ziegenbocks zur Versöhnung darbrin-gen. Die Tiere starben stellvertretend für das Volk, weil sich dieses nicht immer an die Zehn Gebote hielt und vor Gott und den Menschen schuldig wurde. Doch an diesem Tag wurde das Volk mit Gott versöhnt, weil die Tiere die Konsequenz der Schuld, den Tod, erlitten. Dem Volk war vergeben und es war wieder mit Gott versöhnt, doch nur für begrenzte Zeit, denn dieses Ritual musste jedes Jahr neu durchge-führt werden.

Was hat dies nun mit Ostern zu tun? Sehr viel, denn in der Bibel steht geschrieben, dass Jesus, der von Gott gesandt war, am Karfreitag als unser Stellvertreter für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist, so wie der Stier und der Ziegenbock im Alten Testa-ment. Zu Ostern ist Jesus auferstanden und zum Vater im Himmel zurückge-kehrt. So wie damals der Hohepriester mit dem Blut der Tiere in den Tempel vor Gott kam, um Versöhnung zu bewirken, ist Jesus nach seiner Aufer-stehung als Hohepriester mit Seinem Blut vor Gott gekommen und hat uns auf ewig mit IHM versöhnt; so wird es uns im Hebräerbrief erklärt. Ostern bedeutet, auf ewig mit Gott versöhnt zu sein!

Vergebung und Versöhnung zu erfah-ren, heißt auch, dass jeder von uns die Möglichkeit hat, noch einmal von vor-

ne zu beginnen - einen Neuanfang zu machen. Deshalb konnte der Apostel Paulus sagen, dass jeder, der zu Jesus Christus gehört, eine Neuschöpfung ist. Das Vorherige, Alte, zählt nicht mehr, etwas Neues hat begonnen. In der Person Jesu Christi hat Gott die Welt mit sich versöhnt, sodass er den Menschen ihre Verfehlungen nicht mehr anrechnet.

Versöhnung mit Gott führt zur Versöh-nung mit sich selbst. Da tut man sich oft schwer, doch genau das will Gott, und es geht noch weiter. Es bedeutet auch Versöhnung mit den Mitmen-schen, was noch herausfordernder ist. Aber nicht einmal hier bleibt Gott stehen. Er macht uns sogar zu seinen Botschaftern. Paulus sagt, dass wir den Dienst der Versöhnung tun dürfen. Wenn man sich in der Welt umsieht, steht außer Frage, dass diese Welt Versöhnung braucht! Konflikte sind an jeder Ecke anzutreffen, hier bei uns im Westen, in Osteuropa, speziell im Kri-sengebiet der Ostukraine oder z. B. in Syrien. Rache und Hass lösen nur den nächsten Gegenschlag aus. Es braucht Umkehr, Vergebung und Versöhnung, nur so kann ein Neuanfang entstehen. Ja, diese Welt braucht Versöhnung und sie beginnt bei uns persönlich. Gott bietet sie durch Jesus Christus an. Die Frage ist nur: Wo bleiben die Botschaf-ter der Versöhnung? Hoffentlich nicht bei den Schokoladehasen! Deshalb setzt Paulus noch eins oben drauf: So sind wir nun Gesandte an Christi statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott! (2. Korinther 5,20)

Christian JungoMitarbeiter OEM Schweiz

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Kinderpatenschaften „Haus der Hoffnung“: Marion MoldovanE-mail: [email protected] bzw. Kontakt über OEM

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Alle Spenden an die Osteuropamis-sion sind von der Steuer absetzbar.

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VersöhnungVielmehr wissen wir: Wenn jemand zu Christus gehört, ist er eine neue Schöp-fung. Das Alte ist vergangen; etwas ganz Neues hat begonnen! Das alles ist Gottes Werk. Er hat uns durch Christus mit sich selbst versöhnt und hat uns den Dienst der Versöhnung übertragen. 2. Korinther 5,17-18

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Die wirksamste Hilfe ist langfristig bekanntlich die Hilfe zur Selbsthilfe. Menschen werden für kurze Zeit oder sogar nur einmalig unterstützt und bauen sich einen eigenen Broterwerb auf. Sie tragen Verantwortung und werden nicht nur von fremder Hilfe unabhängig, sondern helfen anderen, die weniger haben als sie selbst.

Marion und Dorin Moldovan schätzen Moise aus dem benachbarten Ort Lipova schon seit Jahren sehr. Er ist Ingenieur in einem Stromversorgungsunternehmen und ließ sich von Gott in mehrere andere Aufgabenbereiche führen. Zusammen mit seiner Frau übernahm er die Leitung eines kleinen Kinderheims, in dem er als Freiwilliger mitgearbeitet hatte, und wurde zum Pastor einer kleinen Gemeinde erwählt. Im Kinderheim leben zehn Kinder, von denen das Jüngste fünf Jahre alt ist, die meisten anderen sind zwischen 13 und 18 Jahren alt. Die vier eigenen Kinder der Familie sind zwischen 4 und 14 Jahren alt. Auf dem Grundstück der Familie befindet sich neben dem Kinderheim auch das Haus der kleinen, familiären Gemeinde.

Mit der Hilfe einer Verwandten begann Moise in mehreren Glashäusern Gemüse anzubauen, das sie auf dem Markt verkaufen: Tomaten, Melanzani, Salat. Zusätzlich zu den bereits vorhandenen Ställen baute er einen Stall, in dem die Schweine und anderes Kleinvieh untergebracht werden sollen. Er hält Hühner und hat vor einigen Monaten mit einer Straußenfarm begonnen. Es wurden ihm elf Straußenküken überlassen und er kann das Nachbargrundstück mit Halle benützen, das der Nachbar zurzeit nicht braucht. Um die Strauße besser züchten zu können, möchte er sie in Familien einteilen, wofür derzeit noch der Platz fehlt. Bei der Arbeit helfen die eigenen Kinder und diejenigen aus dem Kinderheim mit, sodass sie neben der Schule eine Aufgabe haben und Verantwortung tragen. Auch dem Kinderheim bereits entwachsene Kinder arbeiten in diesem Familienbetrieb mit.

Wenn Dorin eine Lebensmittellieferung erhielt, hat er Moise für dessen Familie und das Kinderheim immer wieder etwas abgege-ben. In der Zwischenzeit ist der landwirtschaftliche Betrieb soweit gewachsen, dass Moise seinerseits von seinen Erträgen an das „Haus der Hoffnung“ abgibt. Zu Weihnachten erhielten sie ein halbes Schwein, zwei Truthähne, Tomaten und einige Kuchen. In Zu-kunft wollen sie sich gegenseitig vermehrt und regelmäßig helfen. So bekommen Familie Moldovan und das „Haus der Hoffnung“ Anteil an einem Bauernhof, den sie selbst nicht führen könnten.

Um die Straußenfarm betreiben und alles Vieh und alle Bereiche angemessen unterbringen zu können, hat Moise mit der Errichtung eines neuen Gebäudes begonnen. Trotz allen Fleißes ging ihm das Geld aus und der Rohbau wartet nun auf die Fertigstellung. Im Rahmen der längerfristig geplanten Zusammenarbeit mit dem „Haus der Hoffnung“ möchte ihm die Osteuropamission dabei finanziell helfen. Die Unterstützung beim Bau bringt gratis Lebensmittel, vor allem Fleisch. Wir mithelfen möchte, vermerkt „Selbsthilfeprojekt Bauernhof“, vielen Dank.

rumänIen – selbsthIlfeproJektbAuernhof In lIpovA

Die Hühner sind noch im Glashaus untergebracht

Das Wirtschaftsgebäude wartet auf die Fertigstellung

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Zwei Familien, die beide in der Nähe von Brasov leben und von unserem Mitarbei-ter Paul Militaru betreut werden, brau-chen dringend Hilfe.

Zuerst danken wir allen Missionsfreun-den, die es ermöglichen, dass Familie Dadu seit zwei Jahren regelmäßig unterstützt werden kann. Der Vater verstarb im November 2013 ganz plötz-lich, nachdem sich die Krebserkrankung der Mutter gerade gebessert hatte. Die Mutter Piroska stand mit fünf Kindern, von denen eines schwer behindert ist, allein da. Sie ist gesundheitlich nicht in der Lage, eine Arbeitsstelle anzuneh-men, und sie muss Vicky (15), die schwer behinderte Tochter, betreuen. Vicky kann nicht sprechen und benötigt Windeln. In Rumänien gibt es leider keine für sie geeigneten Einrichtungen oder Sonder-schulen. Dadurch konnte ihre Mutter nie arbeiten, und weil ihr verstorbener Mann keine Sozialleistungen bezahlt hatte, erhält sie keine Rente. Beniamin (21), der älteste Sohn, hat eine Arbeitsstelle bei der Post bekommen und die anderen drei Kinder sind gute Schüler. Im Februar war Piroska wieder im Krankenhaus, weil sie Herzbeschwerden hatte. Die Familie Dadu ist für die regelmäßige Unter-stützung von Herzen dankbar, vertraut auf Gott und blickt zuversichtlich in die Zukunft. Zumindest bis auch die älteste

Tochter die Schule abgeschlossen und eine Arbeitsstelle gefunden hat, wer-den sie auf Hilfe angewiesen sein. Wer mithelfen möchte, Familie Dadu weiter zu unterstützen, vermerkt bitte „Familie Dadu“, vielen Dank.

Ein schwerer Schicksalsschlag traf vor kurzem Familie Chit, eine sehr nette christliche Familie mit zwölf Kindern, die zwischen 21 und 6 Jahren alt sind. Der Vater hat meistens Arbeit im Bau-

gewerbe, auch der älteste Sohn arbeitet bereits auf verschiedenen Baustellen. Sie wohnen in einem Haus, das ihnen im Ausland lebende Christen zur Verfügung gestellt haben und können zur eigenen Versorgung Gemüse anbauen. Die Fami-lie bringt sich in der Gemeinde ein und der Vater ist ein geschätzter Prediger. Die finanzielle Situation war immer schwie-rig, doch waren die Chits eine glückliche Familie, bis im Oktober bei der Mutter Mariana (44) Krebs festgestellt wurde. Sie wurde zweimal operiert, doch die Krank-heit breitete sich rasch und aggressiv aus und am 17. Februar verstarb Mariana Chit. So gut es geht, steht Paul Militaru dem Vater und den Kindern in ihrer Trauer und Not bei. Aus den Spenden im Rahmen der Weihnachtsaktion konnten wir die Familie finanziell bei den Kosten für die Behandlung und die Beerdigung unterstützen. Sie brauchen jedoch über einen längeren Zeitraum Hilfe, denn der Vater kann vorläufig nicht arbeiten. Die Kinder müssen sich erst in der völlig veränderten Situation zurechtfinden. Trösten kann die Familie nur Gott, doch wir können für sie beten und sie durch finanzielle Unterstützung ermutigen. Wenn Sie mithelfen möchten, vermerken Sie bitte „Familie Chit“, vielen Dank. Wenn Sie eine Patenschaft für ein Kind aus der Familie übernehmen möchten, melden Sie sich bitte bei uns.

Unser ukrainischer Mitarbeiter Leonard berichtet:

Mit Gottes Hilfe und dank Eurer Unter-stützung setzen wir unseren Dienst an Flüchtlingen, Kriegswitwen und Waisen, Kranken und Armen in den Transkarpa-ten fort. In den Medien wird viel über Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak

berichtet, die vor dem Krieg nach Europa flüchten. Auch wenn fast nichts über den Krieg in der Ostukraine berichtet wird, geht dieser genauso weiter, wenn auch etwas leiser als sonst. Es sind laut Schätzung ca. 3 Millionen Ukrainer, die ihr Zuhause verlassen haben und vor dem Krieg geflüchtet sind. Ich habe mit vielen Flüchtlingsfamilien gesprochen.

Eine ältere Dame namens Nata-sha aus Krasnogoriwka (Region Donezk) erzählte mir, dass die 3 Häuser, die ihrer Familie und den Familien ihrer erwachsenen Kinder gehört hatten, jetzt in Trümmern liegen, weil russische Soldaten sie gesprengt haben.

Im Herbst reiste ich 500 km hin und zurück von Mukatschewo nach Raho ins Gebirge und besuchte viele Flüchtlingsfamilien, die verstreut in den Dörfern leben, oft mehrere Familien unter einem Dach. Sie haben kein Zuhause mehr und auch keine Aussicht auf ein Ende des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine.

Die Ukraine ist ein armes Land und die Menschen, die hier Arbeit finden, erhalten umgerechnet höchstens 90-180 Euro als Lohn, was nicht zum Überleben reicht. Mehrere Flüchtlinge erzählten, dass sie in Donezk und Umgebung mindestens 900 Euro im Monat verdient hatten, da die meisten im Kohlebergwerk gearbeitet hatten. Doch dieses liegt mitt-lerweile auch in Schutt und Asche. Bei uns gibt es keinen Krieg, aber das Über-leben ist mit vielen Kämpfen verbunden. Ich besuchte 3 Flüchtlingsfamilien, die 2-3 Adoptivkinder aufgenommen haben, und auch 3 Familien in Raho, deren Söh-ne als junge Soldaten im Krieg gefallen sind. Innerhalb von 3 Tagen verteilten wir an die notleidenden Familien insgesamt 700 Kg Kartoffeln und 750 Kg sonstige Lebensmittel.

In Namen der Familien möchte ich unseren großen Dank an alle Spender ausrichten, auch dafür, dass sie die Not-leidenden in der Ukraine nicht vergessen haben. Viele unter ihnen sind unsere Glaubensgeschwister, die wegen ihres Glauben vor den russischen Extremisten fliehen mussten.

rumänIen – fAmIlIen In notlAge

ukrAIne – dIe flüchtlIngshIlfe geht weIter

Familie Dadu


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