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B. Zetti Kindermagazin

Date post: 23-Mar-2016
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Ausgabe Juni/Juli 2014
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Kindermagazin ZiSch Wenn Pferde Bauchweh haben Wissenschaft Tauchgang in die Geschichte Bastelfuchs Fingerdruck-Fantasiebilder
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Kindermagazin

ZiSchWenn Pferde Bauchweh haben

WissenschaftTauchgang in die Geschichte

BastelfuchsFingerdruck-Fantasiebilder

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Gem e l de t

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Gem e l de t

liebe Kinder,habt ihr ein lieblingstier? Betti Z.

und ich sind richtige tiernarren.

Bei schönem Wetter fahren wir am

Wochenende oft zum mundenhof in

Freiburg und schauen uns die tiere

an. Besonders die Affen und die erdmännchen

haben es uns angetan. Aber eigentlich sind alle tiere faszinierend. Wenn sie doch bloß un-

sere Sprache sprechen könnten! denn manchmal möchte man schon gerne wissen, wie

es ihnen geht. Unsere ZiSch-Reporterin Julia Baumann erklärt uns heute nämlich, dass Pfer-

de unter Koliken leiden können. Sie bekommen dann Schmerzen und müssen am besten in

ein tierkrankenhaus gebracht werden. Auch Clara Weber hat über tiere geschrieben: Sie

durfte auf einem Husky-Wagen mitfahren. Und emelie Vot und Finja Grüninger erzählen uns

von ihrer wöchentlichen Reitstunde. tierische Grüße, euer B. Zetti

dRinHAlt

Kurz gemeldet 41Wissenschaft 42-43ZiSch 44-45Ratefuchs 46Ratefuchs 47

Kurz gemeldetBlobbingVor einigen Jahren entstand in Amerika eine neue Trendsportart, das sogenannte „Blobbing“. Hierbei wird ein großes, mit Luft gefülltes Gummikissen auf eine Wasserfläche, zum Beispiel einen See, gebracht. Am einen Ende des Kissens ist ein Sprungturm, für den „Jumper“. Auf dem anderen Ende des Kissens sitzt ein „Blobber“. Nun zum eigentlichen Spaß: Der Jumper springt auf das eine Ende des Kissens, wodurch der Blobber bis zu 17 Meter in die Luft geschleudert wird. In Österreich gab es 2011 sogar die erste Blobbing Meisterschaft.

22 minuten pro tagEine Studie hat herausgefunden, dass Kinder ab elf Jahren im Internet surfen und das im Schnitt 22 Minuten am Tag. Bei dieser Studie wurden knapp 1000 Menschen zwischen sechs und 18 Jahren befragt. Hauptsächlich nutzen die Kinder das Internet, um Informationen zu bekommen. Aber auch Online-Spiele, Videos oder Chatten sind bei Kindern beliebt. Das Internet sollte trotz seiner Vorteile vor allem von Kindern mit Vorsicht genossen werden.

StörcheIn Nordrhein-Westfalen, genauer gesagt im Kreis Minden-Lübbecke, sind die ersten Storchenküken aus ihren Eiern geschlüpft – gleich fünf auf einmal. In den nächsten Wochen werden noch viele kleine Küken das Licht der Welt erblicken. Sie werden dann nach etwa zwei Monaten ihr Nest verlassen und zu stolzen Störchen heranwach-sen. Störche sind Fleischfresser und haben eine Lebenserwartung von 20 Jahren. Fabian Obermann

Foto: dpa

Foto: Christian Mutter

Foto: dpa

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taucharchäologe Gunter Schöbel geht dem leben in der Vorzeit am Bodensee auf den GrundW iSSen

eintauchen in die Geschichte

Auf der Suche nach versunkenen Schätzen ist Gunter Schöbel, der Direktor des Pfahlbaumuseums in Unteruhldingen. Das ist eines der größten archäologi-schen Freilichtmuseen in Europa und liegt am Boden-see. Gezeigt werden dort 23 Häuser aus der Stein- und Bronzezeit – also Häuser, wie sie von Menschen vor etwa 4000 bis 850 Jahren vor Christi Geburt gebaut wurden. Dabei handelt es sich um Nachbildungen, sogenannte Rekonstruktionen. Sie sind möglich durch die Forschungsergebnisse von Archäologen wie Gunter Schöbel. Die Herausforderung dabei: Der Ausgrabungs-ort liegt unter Wasser. Gunter Schöbel ist Taucharchäo-loge. Um der Geschichte auf den Grund zu gehen, steigt er in seinen Taucheranzug und greift zur Sauerstofffla-sche. „Eine andere Möglichkeit wäre, Kästen in den See zu befestigen, darin das Wasser abzupumpen, um dann von oben an die Fundstücke zu kommen“, sagt der Museumsdirektor. Aber das ist noch aufwendiger.

Als Student kommt Gunter Schöbel in den 1980er Jahren an den Bodensee, um dort in die Frühgeschichte einzutauchen: „Im Auftrag der Landes- denkmalpflege haben wir nach diesen alten Siedlungen geforscht. Meistens im Januar, Februar, weil der Was-serstand da am niedrigsten war. Aber es war kalt, das Wasser nur vier bis fünf Grad warm. Länger als zwei Stunden konnte man da nicht tauchen.“

Gut, dass sich die technik weiter ent-wickelt. Heute helfen Seitensicht-Sonargeräte auf der Suche nach archäologischen Schätzen auf dem Grund des Sees. Schöbel: „Diese Geräte senden Töne an den Seeboden, der sie dann wieder zurückschickt. Werden diese Signale aufgefangen, entstehen Struk-turen, die mögliche Fundstellen verraten.“ Das geht sehr viel schneller, als wenn ein Taucher das Gebiet Planquadrat für Planquadrat absucht. Zudem hilft das Grünlaser-Verfahren. Grüne Laserstrahlen werden da vom Flugzeug aus durch das Wasser auf den Seegrund geschickt. „Die Methoden verändern sich ständig und werden immer besser“, sagt der Museumsdirektor. Ihm gefällt an den neuen Verfahren, dass sie eine behutsame Methode sind. Denn jedes Eintauchen von Menschen in den See bedeutet auch, dass der Fundort verändert wird. Ein Sonargerät über den Seeboden zu ziehen, um ein Relief des Untergrunds anzufertigen, funktioniert dagegen zerstörungsfrei.

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taucharchäologe Gunter Schöbel geht dem leben in der Vorzeit am Bodensee auf den Grund

eintauchen in die Geschichte

Rund 20.000 Pfahlstümpfe aus Eiche der Bronzezeit ragen in einer Wassertiefe von etwa fünf Metern senkrecht aus dem schlammigen Untergrund des Bodensees. Und auf diesen Holzstümpfen be-fanden sich vor etwa 5000 bis 6000 Jahren Holz-häuser, eben jene Originale, die als Nachbauten heu-te im Museum zu bewundern sind. Wissenschaftler wie Gunter Schöbel interessieren sich besonders für das, was zwischen diesen Holzstumpen lagert, die über Jahrtausende luftdicht und vor Umwelteinflüs-sen geschützt, sehr gut erhalten geblieben sind. Dort findet der 54-Jährige Getreideähren, Pollen, Hasel-nüsse, mal einen halben Apfel, Teile von Kleidung, Holzgefäße. Durch diese Funde lässt sich die

Vergangenheit Stück für Stück nacherzählen, können die Archäologen Rückschlüsse

ziehen, wie die Menschen damals in ihrem Dorf gelebt haben, wie lange

die Siedlung bewohnt wurde, wie Tiere gehalten und Äcker bestellt wurden, wovon sich die Menschen er-nährt haben, wie die Grundrisse ihrer Häuser aussa-hen bis hin zum Klima, in dem sie gelebt haben.

Seit 2011 zählen die Pfahlbauten am Bodensee, weil sie so einzigartig sind, zum Unesco-Weltkulturerbe. Das heißt, sie gelten als besonders schützenswert, denn sie geben über die Siedlungen aus der Stein- und Bronzezeit wertvolle Auskünfte.

Wer neugierig geworden ist, sollte unter www.pfahlbauten.de nach den Öffnungszeiten des Museums schauen. Mit der Erzählmaschine

Archäorama können die Museumsbesucher nämlich vor Ort selbst auf virtuellen Tauchgang

zu den Pfahlbauten gehen – ganz ohne nass zu werden.

Ulrike Sträter

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Auf Pfählen, die ihre Häuser vor dem Wasser des Bodensee schützten,

lebten die Menschen bereits vor rund 6000 Jahren.

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Was ist eine Kolik?ZiSch-Reporterin Jul ia Baumann erklärt,

wie bei Pferden eine Kolik entsteht und was zu tun ist.

Es gibt viele Arten von Koliken. Ich, Julia Baumann aus der Klasse 4b der Neunlindenschule Ihringen, möchte euch in diesem Artikel etwas über die Stroh-kolik, auch Verstopfungskolik, erzählen, die bei Pferden auftreten kann.

Als erstes müsst ihr wissen, dass die Pferde ihr Futter im Blinddarm und nicht wie wir Men-schen im Magen verdauen. Stroh kann man als Futter oder Einstreu benutzen. Pferde dürfen pro Tag höchstens fünf Kilo Stroh fressen, sonst kann eine Kolik entstehen. Damit das Stroh mit den Zähnen besser zermahlt werden kann, muss es mindestens fünf Zentimeter lang sein. Wenn zu große Strohstücke in das Verdauungssystem gelangen, kann eine Verstopfungskolik entstehen. Nun kann das Stroh vom Pferd nicht mehr ver-daut werden, das heißt, der Blinddarm hört auf zu arbeiten. Die Pferde sollten bei Verdacht auf eine Kolik sofort bewegt werden. Der Tierarzt muss das

Pferd untersuchen. Er entscheidet, ob das Pferd in das Tierkranken-haus muss oder zu Hause behan-delt werden kann.

Bei uns im Raum Freiburg gibt es keine Großtierklinik mehr. Im Notfall müssen wir nach Lahr ins Tierzentrum oder nach Wehr an die Schweizer Grenze fahren. Wenn das Pferd in die Tierklinik muss, wird ihm dort ein Zugang in die Vene gelegt. Mit einem Tropf werden dem Pferd 20 Liter Kochsalzlösung über die Vene zugefügt. Das wird gemacht, damit die Verdauung wieder ange-regt wird. Nun bekommt das Pferd

erstmal nichts zu fressen. Viel Bewegung und noch-mals 20 Liter Kochsalzlösung sollen dem Pferd helfen, wieder zu äpfeln. Wenn diese Methode nicht hilft oder die Kolik stärker ist, muss das Pferd operiert werden.

Wird das Pferd aus der Tierklinik entlassen, muss es zu-nächst einmal wieder aufgebaut werden. Das Pferd bekommt die ersten drei Tage nach dem Krankenhausaufenthalt nur ein Drittel seiner Tagesra-tion zu fressen. Mit dem Pferd muss man nun jeden Tag laufen, es darf aber nicht geritten werden. Etwas Weizenkleie zum Futter regt die Verdauung an. Nach einiger Zeit darf man das Pferd wieder reiten.

Foto: © dpa

Illustration: © Ferdinando Terelle

44ZiSCH | B. Zetti KindeRmAGAZin

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Wir sausten schnell wie der WindZiSch-Reporterin Clara Weber aus der Vigeliusschule fuhr auf einem Huskywagen mit.

Mit meiner Familie machte ich, Clara Weber aus der Klasse 4b der Vigeliusschule, eine Huskytour im Tier-Erlebnispark Bell im Hunsrück.

Zuerst erklärte die Besitzerin Alexandra Taetz ein paar Sachen, damit wir wussten, was auf uns zukommt. Danach gingen wir in eine Halle, wo Alexandra uns sechs Huskys zeigte. Ihre Namen waren Luna, Timbu, Stick, Snow, Yahoo und Sunny.

Als die Huskys aus den Käfigen befreit wur-den, rannten alle wild umher. Jetzt durften wir die Huskys streicheln und uns mit ihnen anfreunden. Alexandra hatte ruhige Hunde ausgesucht, damit wir uns nicht erschrecken würden.

Wir durften die Hunde bürsten, was diese sehr genossen haben. Anschließend kamen die Huskys wieder in ihre Käfige. Draußen hörte man inzwischen die anderen 14 Huskys bellen und heulen. Sechs Hunde wurden vor jeweils zwei Huskywagen gespannt, die Kräftigen nach hinten und die Leithunde nach vorne. Alexandra und ihr Vater Peter Taetz stellten sich hinten auf die Wagen und gaben das Kommando. Die Hunde rannten freudig los und so sausten wir schnell wie der Wind davon.

Der Reitunterricht beginnt mittwochs um 15 Uhr auf dem Mooswaldhof. Dort gibt es Islandpferde und

Hunde. Als Erstes muss man die Pferde putzen, zum Beispiel mit der Wurzelbürste, Weichbürste, dem Nop-penstriegel und dem Schweißmesser. Mit dem Schweiß-messer kann man den Schweiß aus dem Fell bürsten.

nach dem Putzen satteln wir die Pfer-de. Der Sattel besteht aus der Satteldecke, dem Sattelgurt, Steigbügelriemen, Steigbügel und dem Schweifriemen. Danach zieht man den Pferden die Zügel an.

Jetzt geht es endlich los. Manchmal reiten wir in der Halle, manchmal draußen im Hof – oder es gibt Theorieunterricht. Am liebsten reite ich in der Halle. Bei dem Theorieunterricht lernt man viele Sachen über das Reiten. In der Halle reiten wir Trab und Schritt. Beim Ausreiten reiten wir im-mer den gleichen Weg. Nach einer Stunde ist das Reiten zu Ende.

nach dem Reitunterricht satteln wir die Pferde ab und bringen sie in den Stall zurück. Wir sind meistens fünf Kinder in der Gruppe.

mit Reiten alleine ist es nicht getandie ZiSch-Reporterinnen emelie Vot und Finja Grüninger berichten über die

wöchentliche Reitstunde auf dem mooswaldhof in Vörstetten.

Foto

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Foto: © Privat

45B. Zetti KindeRmAGAZin | ZiSCH

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44 | Bastelfuchs | B. Zetti Kindermagazin

das wird benötigt:

BAStelFU CHS

Papier

Fingerfarbe

Pinsel

So wird,s gemacht:

Fingerdruck

„Tolle Sachen zum Selbermachen“, Ravensburger Buchverlag, 2011

Bastelidee & Bilder aus:

Presse deine Hände (ohne Daumen) in Farbe und drucke sie nebeneinan-der ab. Das sind die Flügel.

1)

Wasch dir die Hände, prese den Zeigefinger in Farbe und drucke den Körper. Mit der Fingerspitze machst du den Kopf.

2)

Wenn die Farbe trocken ist, zeich-nest du die Fühler an den Kopf. Male Streifen auf den Körper und Muster auf die Flügel.

3)

marienkäfer

Drucke einen Kreis für den Körper. Wenn die Farbe trocken ist, malst du den Kopf, Beine und Punkte.

BAStelFUCHS | B. Zetti KindeRmAGAZin46

Blumen

Drucke für den Blütenkopf und die Blütenblätter die Hand aufrecht ab. Male einen grünen Stängel und drucke mit den Fingern Blätter auf beide Seiten und an der Spitze.

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RAteFU CHS

Und das gibt es zu gewinnen:

Schick die Lösung an folgende Adresse:B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 Freiburgoder per E-Mail an: [email protected] vergessen, dein Alter, deine Adresse und deine Telefonnummer mit anzugeben!

Einsendeschluss ist der 30. Juni 2014.

Teilnehmen kannst du natürlich auch übers Internet: www.findefuchs.de

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Redaktionsleitung: Michaela MoserAutoren/innen dieser Ausgabe: Fabian Obermann (BZ), Gina Kutkat (BZ), Ulrike Sträter (BZ) Lektorat: Beate Vogt

Fotos: Zoo Basel, Pfahlbaumuseum Unteruhldingen,BZ, dpaTitel: © Zoo BaselGrafik: Simone BednarekDruck: Freiburger Druck GmbH & Co. KG, Freiburg

Impressum B. Zetti Kindermagazin

Herausgeber: chilli Freiburg GmbHRedaktionsanschrift: B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 FreiburgTel. 0761/555 331, Fax 0761/555 92 71E-Mail: [email protected] www.findefuchs.de

RAteFU CHS

Bilder-Botschaft

47B. Zetti KindeRmAGAZin | RAteFUCHS

Die Gewinner der April/Mai-Ausgabe:Lia Maria Cercel; Freiburg / Louis Altmann; Freiburg / Maximilian Schmider; Herbolzheim /Lea Buse; Wittnau / Janika Lozar; March / Ella Herr; Freiburg / Samuel Schätzle; Schallstadt / Anton Bröker; Freiburg /Klasse 4a der Emil Gött-Schule; Freiburg / Charlotte Gerber; Vörstetten

3 x 1 DVD„Checker Can – Der Skateboard-Check & der Fahrrad-Check“von Karussell

2 x 1 Buch„Natur & Kinder“von Kosmos

3 x 1 Hörbuch„Die kleine Schnecke Monika Häuschen“von Karussell

3 x 1 CD„Körperklaus Wackel-dackel-Hitparade“ von Karussell

Jedes Bild steht für ein Wort. Reihe die gesuchten Buchstaben der Begriffe aneinander, so ergibt sich das Lösungswort.

2+31

1+2+54

1+23

11-132

2-45

3 x 2 Kinokarten„Das magische Haus“ von Studiocanal

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