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AutoSprint 03/2011

Date post: 07-Mar-2016
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Auto-Magazin
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PARTNER VON Seite 34 WWW.AUTOSPRINT.CH DIE ERSTE GRATIS AUTO-ZEITUNG DER SCHWEIZ März 2011 Tuning Seite 18 Fahrspass total mit Zubehör von WEITEC, LSD und KW. Menschen Seite 17 Peter Sauber, Fredy Barth, Rahel Frey, Mister Schweiz. TCS-Test Seite 24 Stärken und Schwächen von fünf Modellen im Überblick. Wettbewerb Seite 23 Das Hotel Adler in Zürich und ein Fiat 500C warten auf Sie. Der 81. Internationale Auto-Salon im Genfer Palexpo wird vom 3. bis 13. März 2011 zu einem Festival automobiler Vielfalt. Rund 260 Aussteller aus 31 Ländern präsentieren nahezu 170 Welt- und Europapremieren. Toyota und Lexus zeigen beim Lexus LFA mit dem Nürburgring-Performance-Paket (oben), dem Elektroauto Toyota iQ EV concept (rechts unten) und dem Hybrid Lexus CT 200h was technisch möglich ist. Auf den nächsten Seiten sehen Sie einige interessante Modelle. Lesen Sie mehr ab Seite 2 81. Auto-Salon Genf Die Zukunft beginnt in der Schweiz
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Page 1: AutoSprint 03/2011

P A R T N E R V O N Seite 34

WWW.AUTOSPRINT.CHDIE ERSTE GRATIS AUTO-ZEITUNG DER SCHWEIZ März 2011

Tuning Seite 18Fahrspass total mit Zubehör von WEITEC, LSD und KW.

Menschen Seite 17Peter Sauber, Fredy Barth, Rahel Frey, Mister Schweiz.

TCS-Test Seite 24Stärken und Schwächen von fünf Modellen im Überblick.

Wettbewerb Seite 23Das Hotel Adler in Zürich und

ein Fiat 500C warten auf Sie.

Der 81. Internationale Auto-Salon im Genfer Palexpo wird vom 3. bis 13. März 2011 zu einem Festival automobiler Vielfalt. Rund 260 Aussteller aus 31 Ländern präsentieren nahezu 170 Welt- und Europapremieren. Toyota und Lexus zeigen beim Lexus LFA mit dem Nürburgring-Performance-Paket (oben), dem Elektroauto Toyota iQ EV concept (rechts unten) und dem Hybrid Lexus CT 200h was technisch möglich ist. Auf den nächsten Seiten sehen Sie einige interessante Modelle.

Lesen Sie mehr ab Seite 2

81. Auto-Salon Genf

Die Zukunft beginnt in der Schweiz

Wettbewerb

P A R T N E R V O N

Wettbewerb

P A R T N E R V O N

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Premieren im Palexpo

Herzlichen Glückwunsch

Am 81. Internationalen Auto-Salon Genf gibt es eine Menge zu feiern: Chevrolet wird 100 Jahre alt, Suzuki ist vor 30 Jah-ren in der Schweiz gestartet und last but not least spulte das erste Auto vor 125 Jahren zum Entsetzen der Besitzer von Pferdedroschken seine ersten Kilometer erfolgreich ab.

In den vergangenen Jahrzehnten ist viel passiert. Sehr viel sogar. Der Auto-Salon Genf war und ist ein Spiegel der rasanten Entwicklungen und Innovatio-nen in allen Bereichen rund ums Autos. Vom 3. bis 13. März zeigt der Auto-Salon geballte Technologie und modernstes Design. Grosse Hersteller, Karossiers und Fahrzeugveredler der Spitzenklasse be-eindrucken die Besucher mit nahezu 170

Welt- und Europapremieren. Die Tendenz steht nach wie vor auf Grün: bei über 40 Neuheiten kommen alternative und um-weltfreundliche Technologien zum Ein-satz. Rund 260 Aussteller belegen über 80 000 Quadratmeter Ausstellungfl äche in den Hallen von Palexpo. Sie kommen aus 31 Ländern und vertreten mehr als 700 Marken. Eine ganze Halle ist den Zulieferern und Ausstattern der Branche

Fiat: Basis des Freemont ist der Dodge Journey. Er ist das erste Modell aus der Partnerschaft mit Chrysler. www.fi at.ch

Volvo: Zum ersten Mal wird der Volvo V60 Plug-in-Hybrid gezeigt.Wert wurde vor allem auf Sicherheit gelegt. www.volvocars.ch

Renault: Die Franzosen schicken den Roadster Wind im blauen Gordini-Kleid. Ein echter Flitzer. www.renault.ch

SsanYong: Neuer Anfang, neue Modelle. Mit einem Pickup soll das Programm attraktiver werden. www.ssangyong.ch

Rinspeed: Mit dem Stromer BamBoo bringt der Zürcher Autodesigner Frank M. Rinderknecht den Sommer in die Hallen des Auto-Salon Genf.

MÄRZ 2011

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Wichtige Events, Informationsveranstal-tungen und die neuen Modelle auf einen Blick. Auf der Homepage des Auto-Salon Genf erfahren Sie auch alles über Ein-trittspreise und Vergünstigungen. Rein-klicken lohnt sich. www.salon-auto.ch

Zum einen ist der Peugeot 308 eine der Weltpremieren, zum anderen kann man ihn in der grossen Tombola gewinnen. Mit ihrem Ticket nehmen Sie automa-tisch daran teil. www.peugeot.ch

Der Katalog ist Legende. Wer über das Jahr auf ein zuverlässiges Nachschlage-werk rund ums Auto zurückgreifen möch-te, kommt am Katalog 2011 der Automo-bil Revue nicht vorbei. Die 580 Seiten mit vielen Bildern kosten 49 Franken. www.automobilrevue.ch

Information: Der Auto-Salon Genf zeigt Bilder, Filme und aktuelle Berichte.

Peugeot: Der 308 ist kompakt und zeigt die neue Design-Sprache der Marke.

Fundgrube: Daten und Technik aller gängigen Modelle auf einen Blick.

Erst klicken, dann buchen

Erster Preisein Peugeot

Bibel derBranche

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gewidmet. Unter den neuen Ausstellern sind Fahrzeugveredler Kellener Sport, MTM und Novidem sowie der Karossier Invader zu finden. Ebenfalls erstmals in Genf vertreten ist der Hersteller GTA Mo-tor. Die Marke De Tomaso zeigt sich nach 9 Jahren Abwesenheit erstmals wieder sowie der Koreaner Ssangyong, der seit zwei Jahren nicht mit von der Partie war.

Um die 700 000 Besucher werden während der elf Messetage durch die Hallen wandeln; wochentags von 10 bis 20 Uhr und an den Wochenenden von 9 bis 19 Uhr. Fragen Sie bei der SBB und Swiss nach Kombitickets. Alle wichtigen Informationen finden Sie auch aktuell im Internet. www.salon-auto.ch

Audi: Der RS3 Sportback leistet 340 PS und er ist mit S-tronic quattro ausgerüstet. Ein echter Bolide. www.audi.ch

Mitsubishi: Das Concept Global Small mit umweltfreundlicher Technik kann bald in Serie gehen. www.mitsubishi-motors.ch

Subaru: Mit dem kompakten Trezia ohne Allrad will die Marke Kunden für ein neues Segment gewinnen. www.subaru.ch

GTA Motor: Wer den Spano mit 780 PS beherrschen möchte, mussfahren können. Es gibt 99 Exemplare. www.gtaconcept.com

Ferrari FF: Der Nachfolger des 612 Scaglietti ist ein Shooting Brake. Er hat vier Sitze und vier angetriebene Räder. Also ein etwas anderer Ferrari. www.ferrari.ch

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AUTO-SALON GENF 2011 www.autosprint.ch 3

Auf der Basis des Ferrari California hat Novitec seine Interpretation eines schnellen Wagens mit dem Rosso Race 606 auf die Räder gestellt: 606 PS, Kom-pressor-V8, 325 km/h schnell. Von 0 auf Tempo 100 vergehen 3,8 Sekunden. Den Preis gibt es auf Anfrage. www.novitecrosso.com

Ferrariby Novitec

Tradition: Der Charakter des für Ferraritypischen Designs ist klar erkennbar.

Dass man aus einem Porsche noch viel mehr machen kann, zeigt Techart vor allem mit den Individualisierungspro-grammen für die Baureihen Cayenne und Panamera. Power gibt es ohnehin im Überfluss, jetzt geht es um die Pflege im Detail. Kleine, grosse aber auch ausge-fallene Wünsche können schnell erfüllt werden. www.techart.ch

Porscheby Techart

Porsche Panamera: Elegant aber auch bullig zugleich. Ein markanter Auftritt.

Suzuki Schweiz & Chevy!

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Kauf-Tipp

Hier gibt es viel Auto für Ihr Geld

Sondermodelle mit attrak-tivem Zubehör oder sportliche Fahrzeuge, die es in begrenzter Stückzahl gibt, sind auch als Occasion in der Regel sehr ge-sucht. Zum Auto-Salon Genf ha-ben sich einige Hersteller Über-raschungen einfallen lassen.

Porsche macht mit den Sondermodel-len Boxster S Black Edition und 911 Car-rera Black Edition den Anfang. Die Boli-den werden jeweils von Motoren mit 3,4 und 3,6 Liter Hubraum angetrieben. Die Preise für das Cabriolet und das Coupé stehen noch nicht fest. Eine gute Wert-anlage sind sie allemal.

www.porsche.chVor 40 Jahren kam mit dem Datsun

240Z der erste Vertreter der Z-Baureihe nach Europa und in die Schweiz. Diesen Anlass feiert Nissan in Genf mit einer speziellen GT Edition des 370Z. Zugleich erhalten alle Modelle der Sportwagenrei-he ein subtiles Fahrwerkstuning, um die Balance zwischen Komfort und Handling zu optimieren. www.nissan.ch

Aus dem Rahmen und sofort ins Auge fällt der Smart Fortwo Edition Nightorange, den es als Coupé oder Cabriolet gibt. An-getrieben wird der Zweiplätzer von einem Diesel mit 800 Kubikzentimeter Hubraum. Schalten kann man manuell oder automa- tisch. www.smart.ch

Nach der erfolgreichen Sonderserie Good Stuff bringt Seat mit den Copa-Mo-dellen eine noch attraktivere Sonderediti-on: Sportlich und umfassend ausgestattet, bieten die Copa-Modelle für Ibiza, Ibiza SC, Ibiza ST, Leon und Altea/Altea XL Kombi gegenüber den vergleichbaren Serienfahr-

zeugen einen Preisvorteil von bis zu 4670 Franken. Der Einstiegspreis für den Ibiza SC Copa Style 1.2 TSI mit 105 PS liegt bei 21 500 Franken. Der COPA-Schriftzug ziert Fahrer- und Beifahrertür der Sondermodel-le; im Innenraum unterstreicht der spezielle

Copa-Polsterstoff das sportliche Ambiente. Da kommt bei jedem Kilometer Freude auf.

Die Sondermodelle werden als Copa Re-ference (Leon, Altea, Altea XL) und als Copa Style (Ibiza, Ibiza SC, Ibiza ST, Leon, Altea, Altea XL) erhältlich sein. Die Sondermodelle zeichnen sich neben sinnvollen Motorisie-rungen, durch massgeschneiderte Ausstat-tungen und durch interessante Preise aus.

www.seat.chAudi ergänzt seinen A1 mit dem Modell

A1 Sport. Sein straffes Fahrwerk sorgt für sportliches Handling. Motorisiert mit dem 1.4 TFSI leistet er 185 PS. Das Doppelkupp-lungsgetriebe S tronic ist Serie. Zugleich beeindruckt der A1 1.4 TFSI (185 PS) mit wegweisender Effizienz. Auf 100 Kilometer begnügt er sich im Durchschnitt mit 5,9 Li-tern Treibstoff. Erhältlich ist der kompakte Sportler ab 39 900 Franken. Die Marktein-führung erfolgt in diesen Tagen.

www.audi.chZünftig Gas geben kann man auch in

den Ford-Neuheiten Fiesta Sport+ II (davon werden nur 200 Einheiten gebaut) und dem RS WRC, dessen Basis die Boliden aus der Rallye-Weltmeisterschaft sind. Preise für das verlockende Duo stehen noch nicht fest. Mehr bald im Internet. www.ford.ch

Nissan: Die echt treuen Fans der Z-Reihe werden jubeln, wenn das Werk sich der Tradition dieser Baureihe bewusst wird.

Ford: Dass hier ein Auto kommt, das viel Dampf unter der Haube hat, sieht man beimFiesta Sport+ II auf den ersten Blick.

Smart: Es ist nicht so leicht, sich in der Menge neuer Kleinwagen zu behaupten. Der Cityfl itzer in Orange macht Eindruck.

Audi: Mit dem sportlichen A1 wird die Marke hoffentlich endlich Erfolg mit der neuen kleinen Baureihe haben.

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Seat: Es läuft und läuft mit sportlichen und Sonder-Modellen. Das zeigen vor allem die erfreulichen Verkaufszahlen.

Da machen Freunde atrraktiver Felgen sicher grosse Augen, wenn sie das Rad Momo Revenge an einem Wagen sehen. Klassisch konzipiert ist das Kreuzspei-chen-Design. Die Preise beginnen bei 239 Franken. www.carex.ch

Die leichte Bedienbarkeit, seine robuste Bauweise und das zuverlässige Laden sind überzeugende Argumente, die für das Batterieladesystem Acctiva Professi-onal 35A sprechen. www.fronius.com

Mit dieser praktischen Steinschlag-Schutzhaube schützen sie die Motorhau-be Ihres Fahrzeuges gegen unangeneh-

me Beschädigungen durch Steinschlag sowie Rostbildung an den entsprechen-den Stellen. www.forcar.ch

Edel: Das Rad Momo Revenge gibt es in Anthrazit und diversen Dimensionen.

Allrounder: Acctiva ist elektroniksicherund hat jetzt fünf Ampere mehr Leistung.

Passend: Die Haube wird je nach Markeund Modell auf Bestellung gefertigt.

Klassikmit Momo

Mehr Power für Acctiva

Schutz fürdie Haube

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Lexus CT 200h

Dieses Auto ist ein Zwitter

Die japanische Toyota-Toch-ter Lexus will ihre Verkäufe in der Schweiz weiter ver-bessern. Mittel zum Zweck ist der erste Kompakt-Hyb-

rid im Premium-Segment. Der Lexus CT 200h hat einen Norm-verbrauch von weniger als vier Liter je 100 Kilometer und ist ab 41 900 Franken zu haben.

Mit seinen 4,32 Metern Aussenlänge ist der Lexus CT 200h verlässliches Mit-telmass im Kompaktsegment, sortiert er sich doch ziemlich genau zwischen VW Golf und Opel Astra ein. Die Front mit den

tief hinunter gezogenen Lüftungslamel-len und den weit aussen liegenden Ne-belscheinwerfern wirkt dynamisch und im Rückspiegel auch angriffslustig.

Der Lexus Hybrid Drive des CT 200h basiert auf einem 1,8-Liter VVT-i-Ben-zinmotor aus dem Toyota Prius mit 100 PS Leistung, einem Elektromotor sowie Generator mit 82 PS sowie einer Nickel-Metallhybrid-Hochleistungsbatterie. Als Systemleistung resultieren 136 PS.

Die aber, und das macht den Lexus CT 200h besonders interessant, können über verschiedene Fahrmodi auf die Strasse gebracht werden: EV, ECO, Normal und Sport. Bei der vierten Variante, die durch

einen Drehknopf aktiviert werden kann, verschwinden alle Anzeigen, die umwelt-bewusstes Fahren unterstützen und es erscheint ein Drehzahlmesser und aus dem eher sanften Japaner wird ein Auto mit Biss und ausgesprochen sportlichen Charakter. So gesehen ist der Fünfplätzer ein Zwitter. Eine Lösung, die gleich meh-rere Zielgruppen ansprechen und sicher auch zufrieden stellen kann und wird.

www.lexus.ch

Aufgeräumt: Die Armaturen sind in jeder Situation leicht zu kontrollieren.

Bedienung: Über die Taste lässt sich allesregulieren, darüber der Modidrehknopf.

Platz: In den Kofferraum passt locker das Gepäck für Reisen oder Transportgüter.

Umweltschutz: Mit 87 g/km ist der Lexus CT 200h einer der Saubermänner seiner Klasse. Zur Ausstattung gehören acht Airbags, Knieairbags und ein Crash-Sicherheits-System.

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Fahrwerk: Der Lexus CT 200h liegt vor allem im Sportmodus satt in der Kurve. Fünf Personen haben gut Platz.

Der Toyota iQ EV mit Elektroantrieb wird in Genf als Prototyp präsentiert. Be-sonderheit ist die Verwendung der neu entwickelten, fl achen und extrem kom-pakten Lithium-Ionen-Batterie. So bleibt das Raumangebot erhalten.

Mit dem in limitierter Stückzahl erhält-lichen Sondermodell family wird die vor knapp zwei Jahren lancierte Modellrei-he Verso jetzt noch attraktiver. Der Verso family steht in diesem Monat mit 1,8-Li-ter-Motorisierung und ab 34 990 Franken bei den Toyota-Händlern.

Exklusiv für die Schweiz und auf 80 Ein-heiten limitiert, lanciert Toyota Schweiz das Sondermodell Auris Kompressor black & white. Das Kompaktfahrzeug

verfügt dank einer nachhaltigen Leis-tungsspritze über 240 PS. Ab 39 900 Franken steht er bei den Händlern.

Sondermodell: Die family-Ausführung kann man nur in der Schweiz kaufen.

Optimierung: Das Röntgenbild zeigt die extrem fl ache und kompakte Batterie.

Exklusiv: Das Tuning beim Toyota Aurisblack & white kommt von Bemani.

Toyota iQ als Elektro-Auto

Verso fürFamilien

Power fürden Auris

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Toyota Verso-S

Der neue Toyota Verso-S misst als kompaktester seiner Klasse weniger als vier Meter. Auf dieser Länge bietet er einen voll variablen Laderaum und viel Platz für fünf Insassen. Das Modell steht ab 22 900 Franken bei den Schweizer Händlern.

Ein Highlight des Verso-S ist das ab der Version Linea Luna serienmässige neue entwickelte Multimedia-Audiosys-tem mit sechs Lautsprechern. Es verfügt über einen 6,1-Zoll-Touchscreen. Da wird das Leben im Auto gleich viel lebendiger.

Als Antrieb die-nen dem Verso-S ein Benzin- oder ein Diesel-Trieb-werk. Der bekannte

1,33-Liter-Benziner verfügt über die dop-pelt variable Ventilsteuerung Dual VVT-i und leistet 99 PS. Der 1,4-Liter D-4D-Dieselmotor leistet 90 PS und hat ein Drehmoment von 205 Nm. Er verfügt über Turboaufladung, Ladeluftkühlung und Par-tikelfilter. Serienmässig ist ein 6-Gang-Getriebe auf Wunsch ist ein Multidrive-S-Getriebe lieferbar. www.toyota.ch

Markant: Kühlergrill und das Design der Front sind typisch Toyota. Der Van passt in die Familie.

Komfort: Fast wie in einem Cabriolet fühltman sich bei geöffnetem Schiebedach.

Platz: Der Kofferraum ist topfeben. Durch die riesige Klappe kann man gut beladen.

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Platz ist kein Problem

Lexus stellt auf dem Genfer Automo-bilsalon 2011 erstmals den LFA mit Nürburgring-Performance-Paket vor. Der Bolide ist auf 50 Exemplare limitiert;

die geplante Gesamtproduktion des LFA beläuft sich weltweit auf 500 Einheiten. Der Preis steht noch nicht fest.

Garantie und Serviceleistungen von Toyota Schweiz: Drei Jahre oder 100 000 Kilometer Werksgarantie (es gilt das zuerst Erreichte), drei Jahre Assistance (europaweite Mobilitätsgarantie), zwölf Jahre gegen Durchrostung.

Power-Lexus

Typisch Toyota

Hingucker: Das Sondermodell LFA von Lexus wird schnell ausverkauft sein.

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Die Schweizer Erdgas-Wirt-schaft zeigt am gewohnten Standort am Gasmobil-Stand in Halle 5 einen Querschnitt durch die Palette der aktuellen Model-le. Im Mittelpunkt steht das nur für die Schweiz produzierte Mo-dell Fiat 500C erdgas turbo.

Der 2-Zylinder Turbo erzeugt eine Leistung von 85 PS bei einem Verbrauch von lediglich 2,9 Kilo Erd-gas/Biogas und kommt damit auf 72 g/km klimarelevanten CO2-Aus-stoss. Ein Wert, den heute nicht

einmal Hybridfahrzeuge erreichen. Ent-wickelt wurde das Fahrzeug von der Schweizer Erdgas-Wirtschaft mit Unter-stützung von Fiat Switzerland SA und BRA GmbH Schweinfurt (Deutschland).

Erdgas/Biogas bietet die zurzeit kli-maschonendste Technologie bei serien-mässigen Fahrzeugen mit Verbrennungs-motor. Die Ausstellung in Genf zeigt einen Querschnitt durch das aktuelle Angebot klimaschonender Erdgas-Autos. Jedes Fahrzeug verfügt auch über einen

Benzintank. Ist der Erdgas-Tank leer, schaltet das Fahrzeug automatisch auf Benzinbetrieb um. Die Gesamtreichweite ist damit gleich gut oder besser als bei einem Benziner oder Diesel. Im Schwei-zer Durchschnitt ist Erdgas/Biogas rund 30 Prozent günstiger als Benzin.

Weiter werden am Erdgas-Stand die Familien-Vans Opel Zafi ra 1.6 ecoFLEX CNG mit Turbomotor (150 PS) sowie der Fiat Qubo 1.4 Natural Power (70 PS) zu se-hen sein. Der VW Passat Variant Ecofuel

(150 PS, 7-Gang-Direktschaltgetriebe) verfügt mit dem zweifach aufgeladenen Motor, einer Kombination von Kompres-sor und Turbo, über einen der effi zien-testen verfügbaren Antriebe. Mit dem Mercedes Benz E 200 NGT (163 PS) mit Kompressoraufl adung wird eine Limousi-ne der gehobenem Mittelklasse gezeigt.

Aktuell sind in der Schweiz rund 9600 Erdgas-Fahrzeuge in Betrieb. Die Zahl der Erdgas/Biogas Tankstellen ist auf 126 ge-wachsen. www.erdgasfahren.ch

VW Passat Variant EcoFuel: Viel Platz auf den Sitzen und für das Gepäck im Kofferaum. Mit 150 PS für alle Fälle gut motorisiert.

Mercedes-Benz E 200 NGT: Taxiunternehmer sollten sich die Limousine genauer ansehen. Mit Kompressor gibt es 163 PS.

Fiat Qubo 1.4 Natural Power: Mit einer Leistung von 70 PS istdas Auto als Familienwagen oder für kleine KMUs geeignet.

Opel Zafi ra 1.6 ecoFLEX CNG: Flott geschaltet kann man die150 PS des Siebenplätzers wirken lassen. Das Auto macht echt Spass.

Design: Das Dach ist in der gleichen Farbe gehalten wie das Dekor auf den Türen. Den Erdgas-Fiat kann man für 28 000 Franken bei jedem Vertreter bestellen.

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AUTO-SALON GENF 20118 www.autosprint.ch

Erdgas als Treibstoff

Für jeden Bedarf das passende Modell

Keine Probleme gibt es bei der Suche nach einer Tankstelle, die auch Erdgas anbietet, mit einem Navigationssystem von TomTom. Wer sich für ein Umwelt-auto entschliesst, sollte sich dieses Zubehör unbedingt zulegen. Macht in jedem Fall Sinn. www.tomtom.ch

Früh übt sich, wer die Umwelt schützen möchte. Lego hat mitgedacht und einen Baukasten mit einer Erdgas-Tankstelle im Programm. Ein Geschenk, das sicher Freude macht. www.lego.ch

Jetzt wird wieder Gas im Motorsport gegeben: Am 29. April startet die zweite Saison des Volkswagen Scirocco R-Cup mit Bio-Erdgas. Der Interessensverband Erdgas Mobil wird die Serie als Tech-

niksponsor begleiten. Ob Schweizer an den Start gehen werden, steht noch nicht fest. www.volkswagen.ch

Parktisch: Das TomTom lässt sich in wenigen Minuten im Auto montieren.

Aufklärung: Beim Spiel kann man den Kindern alles über Erdgas erklären.

Attraktion: Die VW Scirocco im R-Cupsind schnell und extrem soundstark.

TomTom zeigt Erdgas-Station

Erdgastanken als Lego-Spiel

Renn-Scirocco fährt mit Erdgas

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Elektro-Autos

Das Jahr der Wende?Zahlreiche umweltfreundli-

che Zukunftstechnologien wird es an der Messe wiederum in geballter Form im Pavillon Vert und an den Essais Verts zu erle-ben geben. Nach dem diesjähri-gen Erfolg hat der Pavillon Vert an Wichtigkeit zugenommen und heisst die Besucher an ei-nem zentral gelegenen Ort will-kommen.

Die Umweltschutzgedanken spielen beim Autokauf eine immer tragendere Rolle. Aus Besucherumfragen geht seit längerem regelmässig hervor, dass sich das Publikum nicht nur für die neuen Fahrzeug-Modelle interessiert, sondern auch spezifisch über Zukunftstechno-logien informiert werden möchte. Wie wird unsere Mobilität von morgen aus-sehen? Welches werden die saubersten Antriebstechnologien sein? Wie funkti-onieren sie? Wann sind sie verfügbar? Konkrete Antworten sind am Auto-Salon Genf einerseits auf den Markenständen, andererseits auch im Pavillon Vert zu fin-den und können an den Essais Verts auf einer Probefahrt direkt erfahren werden.

Für den Auto-Salon wurde der Pavil-lon Vert an einen zentralen Ort, nämlich an einem der bestgenützten Besucher-Eingänge, verlegt. So ist er neu in einem eigens für den Anlass errichteten rund 3000 Quadratmeter grossen Zelt auf dem Durchgang zwischen den Hallen 6 und 7 zu finden. Rund 20 Aussteller, darunter Serienhersteller, Start-ups und wissen-schaftliche Institute, stellen dort ihre Ent-

wicklungen und Erkenntnisse vor. Direkt neben der Zelthalle, auf der Es-

planade der Halle 6, stehen zwölf alter-nativangetriebene Fahrzeuge zur Verfü-gung. So können die umweltfreundlichen Autos im Alltagsbetrieb erprobt werden. Vertreten an den Essais Verts sind unter anderen die Marken Chevrolet, Merce-des, Mitsubishi, Nissan, Renault, Tata, Think mit M-Way und Smart.

Eine Prognose, was in Zukunft von diesem Segment zu erwarten sein wird, stellt Max Nötzli, Präsident der Impor-teursvereinigung auto-schweiz: „Jeder Hersteller hat zumindest seriennahe Pro-toytypen, wenn nicht gar Serienautos im Angebot. 2011 ist das erste volle Jahr, in dem Elektroautos von grossen Anbietern auf dem Markt sind. Es wird interessant sein, wie sie sich in der Praxis, das heisst

im harten Alltagsbetrieb, behaupten. Aus heutiger Sicht kann man sagen, dass 2020 kaum mehr als zehn Prozent aller Neuwagen mit Alternativantrieb fahren.“

Bitte beachten Sie auch den Bericht ab Seite 12. Die chinesische Marke BYD (bedeutet Build Your Dreams) wird als Aussteller vertreten sein, aber mit dem Verkauf ihrer Elektromodelle erst Ende diesen Jahres oder Anfang 2012 starten werden. www.auto-schweiz.ch

Think: Die Migros wird mit dem Modell City schon bald in das Elektrogeschäft einsteigen. www.migros.ch

Nissan: Der Leaf wird bald auf Schweizer Strassen zu sehen sein. Die Limousine ist alltagstauglich. www.nissan.ch

Peugeot: Der iOn hat vier Türen und Platz für vier Erwachsene. Er ist der Bruder des Mitsubishi und Citroën. www.peugeot.ch

Kamoo: Der Panda Elektra ist neu auch in die Hertz Fahrzeugflotte beim CERN, Genf integriert. www.kamoo.ch

Renault: Mit dem Fluence Z.E. wird dieMarke in der Schweiz starten. Preise gibt es noch nicht. www.renault.ch

Opel: Skulpturhafte Eleganz und deutsche Präzision. Die geschmeidige Aerodynamik des Opel Ampera trägt wesentlich zum emis-sionsfreien Fahren bei. Der Ampera bietet Platz, Komfort und Zweckmässigkeit eines modernen Autos mit fünf Türen, vier Sitzen und einem Kofferraum mit 300 Litern.

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AUTO-SALON GENF 201110 www.autosprint.ch

Die indische Marke Tata möchte in Europa mit dem Elektro-Indica EV punkten. Am Auto-Salon Genf wird die aktuelle Ver-sion des Viertürers gezeigt. Ob das Auto den gesetzlichen Vorschriften entspricht, ist offen. Zurzeit gibt es keine Angaben darüber, ob das Auto überhaupt bei uns angeboten wird. www.tata.com

Baugleich mit dem Mitsubishi i-MiEV (siehe auch Seite 12) und dem Peugeot iOn setzt Citroën mit dem C-Zero auf eine junge Kundschaft. Bleibt offen, wer das Rennen macht. www.citroen.ch

Die A-Klasse macht bei Mercedes den Anfang. Mit der Baureihe E-Cell haben die Stuttgarter einen Wagen im Pro-gramm, der für die Serie geeignet ist.

Erste Dauertests haben die Alltagstaug-lichkeit bewiesen. Der Preis steht noch nicht fest. www.mercedes.ch

Design: Die Karosserie des Tata ist aufeuropäische Bedürfnisse abgestimmt.

Verkaufsbereit: Der Citroën C-Zero stehtbald bei den Händlern in der Schweiz.

Mercedes: Zu der Serie gibt es beim E-Cell nur im Detail Unterschiede.

Ganz leisekommt Tata

Citroën willjunge Käufer

Stromervom Stern

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Touring Club der Schweiz

Training: Bevor die Saison beginnt, machtes vor allem für Motorradfahrer Sinn, in einem Kurs ihr Können zu überprüfen.

Lebenswichtig: Mit der Rettungskarte istes für Helfer leichter, schnell zu bergen.

Muster: Die Rettungskarte zeigt, welche Teile wo an Ihrem Wagen eingebaut sind.

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AUTO-SALON GENF 2011 www.autosprint.ch 11

Der Stand des TCS steht dieses Jahr unter-dem Motto „Sicher un-terwegs“. Den Besuchern

wird dabei ein Hauptanliegen des grössten Schweizer Mobili-tätsclub nahe gebracht.

Instruktoren von Test und Training werden den Besuchern die Vielfalt der Aus- und Weiterbildungskurse in den Zentren des TCS vorstellen. Getreu dem Grundsatz „Lernen durch Erleben“ erhal-ten Salonbesucher auch Gelegenheit, den Nutzen von Sicherheitsgurten am Aufprallsimulator Seat Belt zu erleben.

Automobilisten können zudem am Stand gratis die Rettungskarte mit den Sicherheitsdaten für ihr Fahrzeug bezie-hen. Die Daten sind mit den Automobil-herstellern zusammengesellt worden und liefern Helfern alle notwendigen techni-schen Informationen. www.tcs.ch

Es geht um Ihre Sicherheit

Komplett neu wurde der Stand des Touring Club der Schweiz für den Auto-Salon Genf entworfen. Der TCS lädt alle ermüdeten Besucher ein den TCS-Stand

zu besuchen, um auf spielerische Art und Weise der Gefahr der Ermüdung am Steuer vorzubeugen.

Beim diesjährigen Auto-Salon Genf wer-den über 10 000 Medienvertreter erwar-tet. Der Marathon der Pressekonferenzen beginnt am 1. März um 7.30 Uhr mit der Präsentation von Porsche. Am selben Tag folgen weitere 67 offi zielle Meetings.

Willkommen

Marathon

Attraktiv: Der neue Stand des TCS bietetRaum für Gespräche und Entspannung.

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In der Schweiz startet der neue Ford Focus zuerst im April als sportlicher Fünf-türer (ab 24 400 Franken) und leider erst im Herbst als praktischer Kombi Station Wagon (ab 25 400 Franken). Weitere Va-rianten folgen. www.ford.ch

Ab sofort sind nach dem Volvo C30 auch die Modelle Volvo V50 und S40 in einer besonders verbrauchs- und emissionsar-men Variante erhältlich. Der Familien-kombi V50 1.6D DRIVe Stop/Start ver-braucht 3,8 Liter. www.volvocars.ch

SEAT Schweiz und Electronic Arts Schweiz geben ihre Zusammenarbeit rund um das Video-Spiel „Shift 2 Un-leashed“ bekannt. Der neueste Ableger aus der Need For Speed-Reihe, der mit

über 100 Mio weltweit verkauften Ein-heiten erfolgreichsten Rennspiel-Serie überhaupt, erweist sich dafür als ideale Basis. www.seat.ch

Limousine: Zum Verkaufsstart gibt es den neuen Ford Focus als Fünftürer.

Volvo S40 1.6D DRIVe Start/Stop: 3,8 Liter, 99 g/km, Preis ab 36 900 Franken.

Vollgas: Wer mit der Konsole auf die Tube drückt, bekommt keine Bussen.

Ford Focus ab 24 400 Franken

Volvo weiterauf Sparfahrt

Seat ist der Starim Video-Spiel

Crash-Test Mitsubishi i-MiEV

Vorurteile haben keine Chance

Der TCS nahm den Mitsubi-shi i-MiEV punkto Sicherheit unter die Lupe. Dabei wurde auf Besonderheiten bei der Per-sonenrettung nach einem Un-fall geachtet. Fazit: Der Japaner kann durchaus mit vergleich-baren Personenwagen mit Ver-brennungsmotor mithalten.

Elektrofahrzeuge sind in aller Munde. Dies nahm der TCS zum Anlass, das erste in Grossserie hergestellte Fahrzeug ei-nem Crashtest mit Frontal- und Heckauf-prall zu unterziehen.

Beim versetzten Frontalaufprall mit 64 km/h konnte der Japaner trotz seiner sehr leichten Bauweise und seiner Anordnung von Motor-/ und Getriebeeinheit am Fahr-zeugheck überzeugen. Die sehr kurze und steife Knautschzone absorbiert die Auf-prallenergie zu einem sehr grossen Teil. Für die Insassen bedeutet dies bei einem Unfall dieser schweren Art nur geringe bis mittelschwere Verletzungen davon zu tragen. Dennoch erreichen die Werte nicht ganz die der besten Kleinwagen. Speziell im Bereich der Beine aber auch bei der Belastung des Oberkörpers gibt es noch Verbesserungsbedarf. Mit serien-mässiger Ausstattung von Front-, Seiten-, und Kopfairbags hat der i-MiEV eine gute Grundausstattung. Bei der aktiven Sicher-heit ist eine Fahrdynamikregelung (ESP) in der Serienausstattung enthalten.

Beim Heckaufprall wurde die Crash-sicherheit der Struktur und das Gefahren-

potential der Traktionsbatterie des i-MiEV überprüft. Dabei fuhr ein auf 80 km/h beschleunigter Barrierewagen (1400 Kilo) auf das stehende Testfahrzeug auf. Zwar hat die Wucht des Aufpralls zu sehr star-ken Verformungen im Heckbereich des Japaners geführt, doch das Batteriepa-ket wurde nicht beschädigt und auch die Hochvoltkabel blieben unverletzt.

Bei einem weiteren Test wurde vor allem die Abschaltung der Hochvoltanla-ge untersucht. Diese funktionierte nach dem Crash einwandfrei und somit stellt der unbeschädigte Energiespeicher nach einem Unfall keine Gefahr für Insassen und Retter dar. Nach den beiden durch-geführten Crashversuchen (Frontal- und Heckaufprall) wurde das Fahrzeug von Ausbildnern der Feuerwehr hinsichtlich Probleme bei der Rettung in Bezug auf die Hochvoltanlage genauer unter die Lupe genommen. Dafür wurden Schneidversu-che nachgestellt. Die Retter bemängelten dabei vor allem, dass der Batterietrenn-schalter oder Service Connect-Schalter, der dafür sorgt, dass die Verbindung der einzelnen Batteriezellen getrennt wer-den kann und somit das Fahrzeug span-nungsfrei ist, schlecht zugänglich unter dem Fahrersitz verbaut ist. Darum ist es notwendig, an einer von aussen gut sicht-baren Stelle ein visuelles Element (zum Beispiel eine LED-Leuchte) zu installieren, das eindeutig die Spannungsfreiheit ei-nes Fahrzeugs nach einem Unfall anzeigt.

Vorbildlich ist hingegen, dass für das Fahrzeug bereits schon eine Rettungs-

karte existiert (siehe auch Bericht Seite 11), die auch die Anleitung zur Abschal-tung des Antriebs-Systems beinhaltet. In Zukunft sollte die Rettungskarte bei Ablieferung an den Kunden bereits im Fahrzeug hinter der Fahrersonnenblende vorhanden sein.

www.tcs.ch www.mitsubishi-motors.chOnline-Tipp: Wie der gesamte Test

genau ablief, können Sie im Internet un-ter www.autosprint.ch in allen Phasen und mit wichtigen Details sehen.

Sicherheit: Das Heck wurde eingedrückt, die Batterie dahinter blieb unversehrt.

Steifi gkeit: Sogar die Türen wurden beimCrash nur gering in Leidenschaft gezogen.

Verletzungen: Nach Meinung der Expertenim Bereich von gering bis mittelschwer.

Aufprall: Die Front des Vierplätzers wurde beim Crash komplett zerstört. Hinter der zerborstenen Frontscheibe die Dummies.

MÄRZ 2011

HINTERGRUND12 www.autosprint.ch

Totalschaden: Das Bild zeigt, dass die Fahrgastzelle in ihrer Struktur erhalten blieb und dass der Wagen an Heck und Front beschädigt wurde.

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Praxis-Test Mitsubishi i-MiEV

Keine Probleme auch bei minus 20 Grad

Der erste private Besitzer eines Mitsubishi i-MiEV ist Dr. med. Hansjörg Hosch, Facharzt für FMH, aus Celerina. Der Dok-tor ist mit seinem Elektroauto aus einer Grossserie Tag für Tag bei jedem Wetter unterwegs.

Die ersten Kilometer und klirrende Kälte hat der Wagen bereits mit Bravour hinter sich gebracht. Hansjörg Hosch: „Ich bin als zügiger Fahrer bekannt und da muss ich mit meinem blauen Flitzer nicht zurückstecken. Es ist schon ein gutes Gefühl, wenn man so vernünftig

unterwegs sein kann. Der Wagen wird bei Wind und Wetter bei uns vor der Tür parkiert und das auch bei minus 20 Grad. Für das Auto kein Pro-blem. Es gab keinerlei Startprobleme und das, was ich von einem Fahr-zeug im alltäglichen Be-trieb erwarte, leistet der Japaner allemal.“

Dass zu diesem Gefühl der Zufrieden-heit aber offenbar noch mehr gehört, das beschreibt Reto Stifel in der Engadiner Post: „Hansjörg Hosch hofft auf mög-lichst viele Nachahmer. Gerade für den Verkehr im Engadin, wo häufi g nur kurze Distanzen zurückgelegt würden, eigne sich ein solches Elektrofahrzeug nämlich bestens. Allerdings müssen potenzielle Käufer bereit sein, ein paar Franken zu in-vestieren. Das Auto alleine kostet 45 000 Franken. Zusätzlich hat Hansjörg Hosch auf der Garage eine Photovoltaikanlage (PV) installiert mit einer Fläche von 23,5 Quadratmetern und einer Leistung von 3400 Kilowatt pro Jahr. Diese Anlage lie-fert sowohl den Strom für den erwarteten Verbrauch von rund 150 Kilometern pro Woche als auch die so genannte graue Energie, die zur Herstellung des Fahrzeu-ges und der PV-Panels nötig war. Diese

Anlage kostet weitere 23 000 Franken, womit die gesamten Investitionskosten bei 68 000 Franken liegen.“ Da muss man dann schon von der Sache überzeugt sein. So erging es auch Rennfahrer-Le-gende Stirling Moss, als er bei der ECO Car Spectacular mit einem i-MiEV startet: „Spektakulär, toll, der Preis ist etwas zu hoch.“ www.mitsubishi-motors.ch

Sportlich: So könnte die Variante für dieFreunde sportlichen Fahrens aussehen.

Praktisch: Der i-MiEV als Transporter. FürCity-Transporte sicher das ideale Auto.

Stirling Moss: Der Ex-Pilot ist stolz auf denPokal für das beste City-Elektro-Auto der Zukunft. Ein echter Sieg für den Japaner.

MÄRZ 2011

HINTERGRUND www.autosprint.ch 13

Problemlos: Auch im Winter ist der Mitsubishi i-MiEV einverlässlicher Partner. Mit Winterreifen ausgerüstet, ist erbei Eis oder schneebedeckter Fahrbahn gut zu fahren.

Pionier: Dr. Hansjörg Hosch hat einiges Geld in die Hand genommen, um sein Auto auch wirklich umweltfreundlich einsetzen zu können.

Beim Polo Team sind unter anderem Ra-dio-Navi RNS 310, Climatronic, Winter-, Licht- und Sichtpaket enthalten. Für den sportlichen Look sorgen abgedunkelte Scheiben hinten. Der Kundenvorteil ist 1000 Franken. www.volkswagen.ch

Der Astra 1.3 CDTI ecoFLEX mit Start/Stop-Technologie setzt neue Effi zienz-Massstäbe: 3,9 Liter Diesel auf 100 Kiulometer, 104 g/km. Die Preise begin-nen bei 28 800 Franken. www.opel.ch

Rolls-Royce Motor Cars hat sieben Jah-re benötigt, um die Rekordzahl von 2771 verkauften Automobilen zu erreichen. Das Vorläufer-Unternehmen Rolls-Royce

Motors benötigte 70 Jahre, um dieselbe Zahl in einem einzelnen Jahr zu erzielen. www.rolls-roycemotorcars.com

Sondermodell: Der VW Polo als Team bietet Komfort wie in der Mittelkasse.

Umweltfreundlich: Mit dem Opel Astrakann man der Umwelt wirklich helfen.

Rolls-Royce Ghost: Wer dieses Modell kauft, rollt in eine sehr edle Auto-Welt.

VW Polo als Team-Modell

Opel Astra mit 104 g/km

Rolls-Royce schafft Rekord

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Schweizer an der Fulda Challenge

Zweiter Platz auf der Bibber-Tour

Keine Frage für Extrem-Sportlerin Evelyne Binsack und Mister Schweiz 2005 Renzo Blumenthal: Erstens sind sie keine C-Promis sondern erste Sahne und zweitens rief die Fulda Challenge. Ein Top Event für taffe Frauen und echte Ker-le. Dörte Welti zieht Bilanz.

Die 11. Fulda Challenge, der Extrem-sport-Event im kanadischen Yukon, fand mit acht ausgewählten Zweierteams statt. Aus der Schweiz dabei: Evelyne Binsack, die als erste Schweizerin 2001 den Mount Everest bestieg und Renzo Blumenthal, Mister Schweiz 2005 und Landwirtschaftsunternehmer. Jetzt sind sie wieder da, wir haben die glücklichen Silbermedaillengewinner erwartet.

Während dem Ex-Mister die Anstren-gung der vergangenen acht Tage buch-stäblich in das müde Gesicht geschrieben steht, kommt eine strahlende Extrem-sportlerin Evelyne Binsack mit glänzen-den Augen aus der Transitzone geflogen und sie sieht aus, als ob sie gleich zum nächsten Abenteuer starten möchte.

Wie hat sie die Fulda Challenge erlebt? „Es war sicher psychologisch

leichter als alle anderen Abenteuer, die ich bisher erlebt habe“, resumiert die Bergführerin. „Die Anstrengungen waren jeweils nur an den einzelnen Prüfungen kurz und heftig, es gab Ruhephasen und abends konnte man immer ins Warme.“ Ihr Partner auf der Tour, Renzo Blu-menthal: „Schön wars, sehr schön. Diese unberührte Landschaft und diese Aus-sichten! Eine phantastische Landschaft.“

Der durchtrainierte Vorzeige-Schweizer denkt nach und fügt hinzu: „Man könn-te dort so vieles noch tun.“ Als für ihn härtesten Task empfand der Biobauer tatsächlich eine Kochprüfung: „Wir hat-ten da einen Korb mit verschiedenen Lebensmitteln und mussten zwei Menus bei minus 40 Grad draussen zubereiten: „Das geht gar nicht mit Handschuhen und überhaupt bei der Kälte! Wir hatten kein Gefühl mehr in den Händen!“

Zum Glück gabs keine Erfrierungen, geblieben ist ein unvergessliches Erleb-nis. Und für die 12. Fulda Challenge 2012 kann man sich übrigens schon online be-werben.

www.fulda-challenge.com

Fahren: Keine leichte Aufgabe, bei Nebel, Eis und Schnee, die Strasse zu finden.

Frieren: Renzo Blumenthal sieht man an, wie ihm die eisige Kälte zugesetzt hat.

Bauen: Für die Übernachtung unter freiemHimmel gab es Zelte für die Teilnehmer.

Staunen: Dieses Schiff wird wohl nie mehrein Meer unter seinen Kiel bekommen.

Tempo: Zu den Prüfungen während derFulda Challenge gehörte neben kochenund übernachten im Freien, klettern, das Auto ziehen, ein Schlittenhunderennen.

MÄRZ 2011

MENSCHEN14 www.autosprint.ch

Null Problemo mit den 15 VW Touareg V6, die bei der diesjährigen Fulda Chal-lenge eingesetzt wurden. Allerdings mussten die Motoren bei den heftigen Minusgraden aus Sicherheit rund und um die Uhr laufen. www.volkswagen.ch

Acht Zweierteams mussten bei der Ful-da Challenge um Gold, Silber und Bronze kämpfen. Die Schweiz war nach fünf Jahren wieder vertreten. Beworben hat-ten sich einige tausend Abenteurer.

Bei der 1500 Kilometer langen Tour bei arktischen Verhältnisssen war auf die Profile des Fulda Kristall 4x4 immer Ver-

lass. Der Reifen wurde speziell für den harten Wintereinsatz sowie Fahrzeuge der SUV-Klasse entwickelt. Ergänzt wird das aktuelle Programm durch den Fulda Kristall Control HP für leistungsstarke Personenwagen. www.fulda.ch

Zuverlässig: Der VW Touareg V6 hat sichbei Eis und Schnee mehr als bewährt.

Geschafft: Bei der finalen Feier hattendie Teams die kalten Tage vergessen.

VW Touareg V6als Eisbrecher

Acht Teams wollten siegen

Reifen imHärtetest

Winterprofile: Auch bei Eis, Schnee und arktischenTemperaturen rollen Reifen von Fulda wie auf Schienen.

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Page 16: AutoSprint 03/2011

6-Länder-Cup der Auto-Mechaniker

Schweizer auf den ersten Rängen

Am 6-Länder-Cup der Au-tomechaniker in Lenzburg setzten sich Flavio Helfenstein (Hildisrieden) und Marcel Rohr (Seon) mit den Plätzen 1 und 5 äusserst erfolgreich in Szene.

Die beiden Schweizer Nachwuchsleu-te traten gegen Kandidaten aus Deutsch-land, Luxemburg, Österreich, dem Fürs-tentum Liechtenstein und dem Südtirol an. Die Teilnehmer des 6-Länder-Cups hatten sich über ihre jeweiligen nationa-len Meisterschaften qualifiziert.

Flavio Helfenstein: „Die Schweizer-meisterschaft in Basel war schon ein tolles Erlebnis. Sich nun aber mit Gleich-altrigen aus anderen Ländern zu messen, bedeutete eine zusätzliche attraktive He-rausforderung.“

Als nächster Höhepunkt wartet auf die beiden die WorldSkills Competition (Berufsweltmeisterschaft), die im Ok-tober 2011 in London stattfinden wird. Marcel Rohr wird Flavio Helfenstein als Ersatzperson begleiten und im Vorfeld alle Vorbereitungsarbeiten mitmachen.

Der Wettstreit beinhaltete zehn ver-schiedene Arbeitsposten. Die Teilnehmer mussten ihre Fähigkeiten in den Fachbe-reichen ABS-Bremsanlage, Diaganose, Diesel, Elektronik, Fahrwerk und Achsver-messung, Getriebe und Kraftübertragung,

Komfortelektronik, Motormechanik und Motorsteuerung unter Beweis stellen. Seit beinahe 50 Jahren ist die Berufs-weltmeisterschaft ein Symbol für Spit-zenleistungen in der Berufsförderung.

www.agvs.ch

Getriebe und Kraftübertragung: Hier konnte Flavio Helfensteinseine Kenntnisse perfekt umsetzen und wieder kräftig punkten.

Motor und Elektronik: Kniffelige Aufgaben, aber wer sein Fach wie Marcel Rohr beherrscht, gerät kaum in Schwierigkeiten.

Motor und Elektronik: Auch auf diesem Posten gab es für den späteren Sieger Flavio Helfenstein keine Lösungsprobleme.

Elektronik: Marcel Rohr hatte an diesem Posten auf dem Weg zum Ziel keine Probleme. Der Zeitplan wurde eingehalten.

MÄRZ 2011

AGVS16 www.autosprint.ch

Siegerehrung: Flavio Helfenstein (links),Jennifer Ann Gerber (Moderatorin) und Marcel Rohr behaupteten sich gegen die europäische Konkurrenz erfolgreich.

Im Servicepartnernetz der AMAG gibt es eine Neuerung zu verzeichnen: Betrie-be, die über modernste Ausstattungen

in den Bereichen Karosseriereparatur und Lackierung ver-fügen, können den Titel „Unfall Spezi-alist“ tragen. www.amag.ch

Keine Veränderung der Intervalle bei der Abgaswartung. Das fordern die 4000 Garagisten des AGVS. Der Grund: Kurze Intervalle wirken sich positiv auf Umwelt und Verkehrssicherheit aus.

Garagisten müssen bei Automobilisten Wissenslücken schliessen und Vertrau-en vertiefen. Da hat eine aktuelle Studie ergeben. AGVS-Zentralpräsident Urs

Wernli: „Es muss im Interesse des Ga-ragisten liegen. Wer nach einem neuen Wagen sucht und schlecht beraten wird, ist schnell frustiert, wenn man ihm nicht helfend zur Seite steht.“

Hinweis: Wo Sie dieses Tafel sehen, stehen Profis für die Behebung Ihres Schadens bereit.

Wartung: Eine regelmässige Prüfung der Werte eines Wagens ist wichtig.

Experten nach einem Unfall

Intervalle wie gehabt

Vertrauenist wichtig

Urs Wernli: „Garagisten müssen das Vertrauen zu ihren Kunden aufbauen und immer wieder neu gewinnen.“

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Namen und Hintergründe

Sauber, Allianz, Yokohama und Mister Schweiz

Das Tagebuch der Schweizer Motor-Szene füllt sich wieder Seite um Seite. Hier einige Na-men, über die man jetzt spricht.

Peter Sauber und seine Mannen habe sich im wahrsten Sinne des Wortes in Schuss gebracht. Die Piloten Kamui Kobayashi, Sergio Perez und Test-fahrer Esteban Gutierrez trainierten mit 9-Millimeter-Pistolen Reaktionsstär-

ke und Zielgenauigkeit. Nicht nur um Schnelligkeit ging es beim Kart-Event von Yokohama, das als alljährlicher Auftakt der Saison Pilotinnen und Piloten auf die Piste bei Payerne lockt. Alles in allem wa-ren das Opel-Team optimal unterwegs, wenn es nach Anzahl der gefahrenen Runden, Zeit und Fahrerwechsel geht. Umsteigen werden auch 100 Mitarbeiter der Allianz Suisse. CEO Manfred Knof konnte bei Toyota in Safenwil die Schlüs-

sel für die ersten 30 Auris Hybrid entge-gennehmen. Endlich, endlich kann auch Mister Schweiz Jan Bühlmann zeigen, was man mit einem Seat anfangen kann. Der Grund: Nachdem er die Fahrprüfung bestanden hat, steht einem Sprint im Seat Leon nichts mehr im Wege. Aber bit-te immer auf die grauen Kästen achten!

Umwelt: Manfred Knof, CEO der Allianz Suisse, erhält den ersten Schlüssel von Daniel Roth, Filialleiter der Emil Frey AG.

Geschafft: Mister Schweiz Jan Bühlmann (links) freut sich über Blumen, Schlüssel und Auto von Heinz Blaser, Seat Emmen.

Saisonauftakt: Über 150 Piloten aus 25 Teams gingen in diesem Jahr in Payerne beim Yokohama-Karting an den Start. Neben Nachwuchsfahrern wie Nico Müller, Andrina Gugger, Fabio Leimer und Yan Zimmer kämpften Schweizer Firmen-Teams um den Sieg.

Vorbereitung: Sergio Perez, KamuiKobayashi und Esteban Gutierrez bei den Schiessübungen. Das Bild unten zeigt die Präsentation des Teams in Valencia zum Auftakt der Saison.

www.sauber-motorsport.com www.toyota.ch, www.allianz.ch www.seat.ch www.yokohama.ch

MÄRZ 2011

MENSCHEN www.autosprint.ch 17

Nach über zwei Jahrzehnten wird die Mercedes-Benz Schweiz AG seit dem 1. Februar 2011 wieder von einem Schweizer geleitet: Der Zürcher Marcel Guerry übernimmt die Aufgaben von Karl Schregle. www.mercedes.ch

Herzlichen Glückwunsch. Jasmine Gas-ser aus Riehen hat die Reise zum Ren-nen der WTCC als Gast von Fredy Barth gewonnen. Sie kann sich auf ein sportli-ches Weekend freuen. www.seat.ch

Bevor die neue Saison in die erste Runde geht, trafen sich Neel Jani, Rahel Frey, Andrina Gugger, Fredy Barth, Nico Mül-ler und Yves von Aesch (Schweizer Kart-

Meister 2010) zum fröhlichen Gas geben auf einer Piste in Flims. www.rennsport-schweiz.ch

Wechsel: Marcel Guerry (rechts), KarlSchregle (Mitte), Dr. Joachim Schmidt.

Gastgeber: Fredy Barth wird Jasmine inMonza empfangen und auch betreuen.

Gruppenbild: Noch nicht alle wissen, wo und mit wem sie starten werden.

Schweizer an der Spitze

Jasmine trifft Fredy Barth

Erster Test für neue Saison

Page 18: AutoSprint 03/2011

KW und WEITEC

Mehr Pepp für Audi und Alfa

Die neuen Kataloge der KW automotive (Schweiz) AG, die wir Ihnen links vorstellen, kön-nen Sie rund um die Uhr bestel-len und wenn Sie ein Produkt besonders schnell haben wol-len, ordern Sie einfach online.

Welche unendlichen Möglichkeiten die neuen Produkte bieten, zeigen wir Ihnen an eindrücklichen Beispielen, mit denen auch Sie mehr Fahrspass erleben.

Alfa Romeo Giulietta WEITEC ver-wandelt die Limousine in einen Kurven-jäger. Schon die Sportfedern verbessern sowohl Optik als auch Fahrdynamik. Mit den Gewindefahrwerken der KW-Tochtermarke erhält der Alfa Romeo eine eingebaute Garantie für Fahrspass – und das zum günstigen Preis. 30 Millimeter liegt der Alfa Giulietta dank der SPORT

F-Federn näher am Asphalt. Das verbes-sert nicht nur die Optik sichtbar, sondern minimiert auch Nick- und Wankbewegun-gen, was das Auto agiler durch die Kur-ven bringt. Die Sportfedern gibt es für nur 372 Franken.

Für die individuelle Tieferlegung bietet sich das WEITEC-Gewindefahrwerk HICON GT an. Es erlaubt dem Fahrer, den Giuli-etta im geprüften Verstellbereich von 10 bis 40 Millimeter abzusenken. Das verzinkte Stahlgehäuse und die zusätzliche Versiege-lung schützen das Fahrwerk vor Korrosion. Als komplette Fahrwerklösung mit vorein-gestellten Dämpfern bietet WEITEC das HICON GT für nur 1209 Franken an. Selbst-verständlich gehören sämtliche Anschla-gelemente und Staubschutzsysteme bei WEITEC immer zum Lieferumfang. Auch das jeweilige Gutachten wird stets mitgeliefert. Das schafft Vertrauen und Sicherheit.

Audi S5 Fahrzeugveredler Turbotec lässt den Audi mit dem hydraulischen Liftsystem, HLS Drop Kit und den LSD-Flügeltürscharnieren und weiteren Mass-nahmen noch interessanter werden. Volle Kontrolle über das Setup und eine indi-viduelle Tieferlegung erlaubt die Variante 3 mit unabhängig einstellbarer Zug- und Druckstufe. So lässt sich das Fahrwerk exakt auf die Erfordernisse des Fahrers und der Strecke abstimmen.

Das hydraulische Liftsystem HLS wird mit dem Drop Kit ergänzt. Das System erlaubt eine extreme Tieferlegung un-terhalb von 25 km/h. Oberhalb dieser Geschwindigkeit wird das Fahrzeug au-tomatisch in die normale Fahrhöhe geho-ben. Das System inklusive KW Variante 3 Fahrwerk gibt es ab 7600 Franken.

www.KWautomotive.chAudi S5: Schon das Modell aus der Serie hat einen markanten Auftritt. Beim Boliden von KW ist das Gewindefahrwerk in der Edelstahltechnik inox-line gefertigt.

Kurvenjäger: Alles über die Sportfedern erfahren Sie aktuell am Auto-Salon Genf in Halle 7 auf dem Stand 7220.

Sicherheit: Die Montage der Teile für dieOptimierung des Fahwerks sollte immer von einem Fachmann ausgeführt werden.

MÄRZ 2011

TUNING18 www.autosprint.ch

Eindrucksvolle Tieferlegung auf Knopfdruck: das HLS Drop Kit. Zu bewundern ist der S5 am Auto-Salon Genf in Halle 7, Stand 7220.

WEITEC bietet das günstigste Fahr-werksprogramm. Es ist die Alternative zu billigen No Name-Labels. Federn und Fahrwerke können nun im grossen Online Shop bestellt und beim Einbaupartner montiert werden. www.weitec.ch

KW erweitert sein Sortiment mit dem raffinier-ten KW HLS DROP KIT. Das Kit ermöglicht per Knopfdruck eine attraktive Tieferlegung. Über 4000 Anwendungen können im Online-Shop bestellt werden. www.kwsuspensions.ch

Die LSD-Doors Flügeltürbeschläge über-zeugen weiterhin mit ihrer erstklassigen Qualität und werden mit einem DTC-Gut-achten ausgeliefert. Technische Weiter-entwicklungen und der Euro-Crash-Test haben bewiesen, dass nur LSD wirklich qualitativ hochwertige Flügeltürbe-

schläge anbietet. www.lsd-doors.ch

Auswahl: Über 3000 Anwendungen findet man im Katalog und im WEITEC-Shop.

Innovation: Das 3-fach verstellbare KWClubsport Fahrwerk macht mehr Spass.

Programm: Im neuen Katalog von LSD werden alle Marken und Modelle, die man umbauen kann, gezeigt.

WEITEC bietet Tuning-Qualität

KW setzt auf neue Produkte

LSD garantiert die echte Show

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LSD und KW

Der Lamborghini Gallardo mit Flü-geltüren von LSD ist der Hingucker der Saison. Erstmals am Auto-Salon in Genf zeigt KW die Variante 3 für den 5er BMW und die damit verbun-denen individuellen Einstellmöglich-keiten im verbauten Zustand.

Lamborghini Gallardo Cou-pé und Spyder Die LSD Doors sind dem Lamborghini Style nach-empfunden, und bewirken eine ganz besondere optische überzeu-gende Art des Tunings. Das Sys-tem besteht aus einem speziellen Scharnier, das die originale Tür erst nach aussen und dann sicher geführt und gedämpft nach oben öffnet. Eine Gasfeder unterstützt die Öffnung, so dass kein gros-

ser Kraftaufwand notwendig ist. Die Montage der Flügeltüren erfolgt an den originalen Befestigungspunkten der de-montierten Türbeschläge. Die patentierte Konstruktion und der komplette Lieferum-fang ermöglichen einen verhältnismässig einfachen Einbau.

KW Gewinderfahrwerk Variante 3 Die neue Produktgeneration feiert beim BMW 5er Premiere. Ab Werk wird ein op-timales, sportlich neutrales Basis-Setup geliefert. Über die getrennte Dämpfungs-einstellung, kann zudem das Dämpfer-Setup den Vorlieben im Fahrverhalten an-

gepasst werden. Nur durch diese einzigartige patentierte System ist eine echte Performance-Optimie-rung möglich. Für das Modelljahr 2011 wurde die Dämpferverstel-lung noch einfacher gemacht und der Einstellmechanismus opti-miert. Mit den neu entwickelten Einstellrädern von KW lassen sich die Dämpfer im eingebauten Zu-stand optimal justieren.

www.lsd-doors.ch www.KWautomotive.ch

Premiere: Am Auto-Salon Genf wird die Variante 3 der KW Gewindefahrwerke in Halle 7, Stand 7220 gezeigt.

Cabriolet: So hat der Lamborghini Gallardo noch mehr Pfi ff und Eigenständigkeit. Die Technik ist erprobt und erfüllt alleSicherheits-normen.

MÄRZ 2011

TUNING www.autosprint.ch 19

Lamborghini Gallardo Coupé: Der Bolide bekommt durch diesen Umbau einen sehrpersönlichen Charakter.

Gucken, fahren, staunen...

Einen Einblick in die neuen Ent-wicklungen gab der Fahrwerkspezia-list KW einem exklusiven Besucher-kreis. Die Gäste sahen nicht nur die Ergebnisse der Produktentwicklung

für 2011, sondern erhielten Einblick in die Forschungsarbeit und sie konnten die Produkte auch erproben. Dabei un-termauerte KW vor allem, warum das Unternehmen führend auf dem Ge-biet der Gewindefahrwerke ist. Peter

Banz, Geschäftsführer KW automotive Schweiz: „Die Gäste waren vor allem von den Eigenschaften der Produktli-nie KW Street Comfort beeindruckt.“

www.KWautomotive.ch

Attraktion: Das Mercedes-Coupé SLSwurde bis ins kleinste Detail geprüft.

Experten: Urs Hintermayer (collaction.ch) und Michael Grassel (KW automotive).

KW Open-Days:Erst die Theorie, dann die Praxis

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Goodyear Eagle F1 und UltraGrip 8

Auf diese Profi le ist echt Verlass

Mit dem Goodyear Eagle F1 Asymmetric 2 und dem UltraGrip 8 sind Sie für den Sommer und den kommenden Winter sicher und komfortabel unterwegs.

Goodyear stellt zur Sommerreifensai-son 2011 den Eagle F1 Asymmetric 2 mit

ActiveBraking-Technologie vor. Der neue Primus in der Palette der Ultra-High-Performance- (UHP) Sommerreifen von Goodyear erfüllt eine der dringendsten Anforderung, die Autofahrer an Reifen dieser Leistungsklasse haben: Er sorgt für deutlich kürzere Bremswege. Der neue Eagle F1 Asymmetric 2 übertrifft die Erwartungen, die durch seinen Vorgän-ger – den Goodyear Eagle F1 Asymmet-ric – geweckt wurden. Der Asymmetric 1 erzielte in mehreren Tests Empfehlungen und Spitzenplätze.

Die ActiveBraking-Technologie des neuen Eagle F1 Asymmetric 2 verbessert den Strassenkontakt beim Bremsen und sorgt so für einen deutlich verkürzten Bremsweg auf trockenem und nassem Strassenbelag. Ein Beleg für Goodyears

Engagement und den Einsatz für mehr Sicherheit im Strassenverkehr.

Der Winterspezialist UltraGrip 8 ver-fügt als erster laufrichtungsgebundener Reifen über die von Goodyear patentierte 3D-BIS-Technologie (Block Interlocking System) über die gesamte Lauffl äche. Diese Technologie sorgt dafür, dass der UltraGrip 8 wichtigste Anforderungen an einen zeitgemässen Winterreifen erfüllt: Mehr Grip, kürzerer Bremsweg und ver-bessertes Handling. Tests von TÜV Süd ergaben, dass der Goodyear UltraGrip 8 sowohl auf Schnee als auch auf nasser Fahrbahn eine um drei Prozent verbesser-te Leistung bietet. www.goodyear.ch

UltraGrip 8: Kürzere Bremswege, weniger Aquaplaning-Risiko auf nasser, kurvenreicher Strasse und mehr Traktion auf Schee.

Umwelt: Beim Eagle F1 Asymmetric 2 trägt die FuelSaving-Technikzur Reduzierung des Verbrauchs und der CO2-Emissionen bei.

Technik:Mit seinenV-Rillen in Laufrichtungschneidet der UltraGrip 8 durch Schnee, Matsch und Wasser. Das garantiert viel Sicherheit.

Sicherheit: Der TÜV Süd

bestätigt nach ausführlichen Tests, dass der

Goodyear F1 Asymmetric 2

auf nasser und trockener

Fahrbahn besser bremst.

Profi s: Marco Ammann, Techniker aus der Deutschen Tourenwagen Masters, und Ueli Küng von Goodyear (rechts) prüfen die Profi le.

MÄRZ 2011

RATGEBER22 www.autosprint.ch

Für den VW Golf gibt es jetzt als Option auch LED-Tagfahrlicht. In Kombination mit Bi-Xenonscheinwerfern entstehen Kosten ab 2050 Franken. Die Lichter gibt es auch für die Modelle Polo, Golf Vari-ant, Touran und Touareg. www.volkswagen.ch

Die neue ROC-App erleichtert die Suche nach Ihrem Traumwagen. Die Anwen-dung hat Zugriff auf die schweizweit grösste Anzahl von Qualitätsoccasionen. www.amag.ch

Audi ist ab 2011 Hauptsponsor der Inter-national Football Arena (IFA). Durch das Engagement für die IFA Zürich setzt Audi ein weiteres Zeichen für den Fussball.

Die IFA Zürich ist eine bedeutende, neu-trale Begegnungsstätte für Fussballfach-leute und Veranstalter. www.audi.ch

Attraktiv: Die Tagfahrlichter sehen nicht nur gut aus, sie bieten auch mehr Sicherheit bei schlechtem Wetter.

Gratis: Die Benutzung der App wurde mit AutoScout24 im Detail entwickelt.

Partner: Marcel Schmid (Chairman IFA) und Erich Hunold (Marketing Audi).

LED-Licht für Golf als Option

Gebrauchteauf der App

Einigkeit bei Audi und IFA

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Gewinnen Sie ein Super-Weekend

Fiat 500C MultiAir und der Adler warten auf Sie

Möchten Sie vom 15. bis 17. April 2011 den Fiat 500C Twi-nAir geniessen und eine Nacht im bekannten Zürcher Hotel Adler ausspannen? Wenn Sie sich diese Chance nicht entge-hen lassen wollen, dann sollten Sie am Wettbewerb von Auto-SprintCH teilnehmen.

Das erwartet den Gewinner: Wenn Sie mit dem Fiat-Cabriolet nach einer hoffentlich sonnigen Fahrt durch die Schweiz eine Pause einlegen wollen,

dann freut man sich im Hotel Adler auf Sie. Das charmante Dreisterne-Hotel mit der blauen Kuh auf einem Balkon liegt in der lebendigen Altstadt von Zürich, dem Niederdorf. Ein idealer Ausgangs-punkt sowohl für Städteferien wie auch für einen geschäftlichen Aufenthalt. Der Kunstmaler Heinz Blum hat jedes der 52 Zimmer mit einem Wandbild ausgestat-tet, das einer entdeckenswerten Ecke Zü-richs gewidmet ist. Das Hotel wurde im Laufe der Jahre um- und ausgebaut und den heutigen Bedürfnissen angepasst, ohne dabei die lange Geschichte des

Hauses zu verbergen. Zum Aufenthalt für zwei Personen gehört natürlich auch ein typisch schweizerisches Frühstück.

So können Sie mitmachen: Gehen Sie auf unsere Webseite www.autosprint.ch, klicken Sie auf den Gewinn-Button und tragen Sie sich im Wettbewerb-Formular ein. Teilnehmen kann jede Leserin und jeder Leser. Bei mehreren Einsendungen entscheidet das Los. Einsendeschluss ist Dienstag, 5. April 2011. Wir wünschen Ihnen viel Glück. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen. www.fi at.ch

www.hotel-adler.ch

Symbol: Auf einem der Balkone des Hotel Adler begrüsst eine blaue Kuh die Gäste.

Kunst: Alle Zimmer sind mit Gemälden des Zürcher Malers Heinz Blum geschmückt.

Flitzer: TwinAir bedeutet zwei Zylinder und85 PS. Die Preise starten bei 24 500 Franken.

Stilecht: Aussen wie innen ist der Fiat 500Cdurchgestylt. Das macht ihn zum Liebling.

MÄRZ 2011

WETTBEWERB www.autosprint.ch 23

Tradition: Seit Ende des 14. Jahrhunderts begrüsst das Hotel Adler Gäste im Herzen vonZürich. Das Essen im Restaurant Swiss Chuchi ist ein urschweizerisches Vergnügen.

Praktisch: Das Dach des 500C lässtsich auf Knopdruck elektrisch leichtöffnen oder schliessen. Es gibt dieAusstattungsvarianten Pop, Sport, Lounge und Rock (für echte Fans).

Der Verwaltungsrat der AMAG Automo-bil- und Motoren AG hat Ralph Panoff per 1. Juli 2011 zum neuen Managing Director des Geschäftsbereichs AMAG RETAIL ernannt. Er folgt auf Fritz Küttel, der Ende November in den Ruhestand treten wird. www.amag.ch

Fünf Achsen und 598 PS bringt das neue Bergungsfahrzeug der J. Senn AG auf die Strasse. Damit kann der Mercedes-Benz Actros auch schwerste Lasten zie-hen. www.mercedes-benz.ch

Work Wheels veredeln den Ford Focus RS vom Servicecenter A7 West in Frau-enfeld. Die 20-Zoll-Work VS-KF in den Breiten 9.5 Zoll vorne und 10 Zoll hinten sind mit einem schwarzen Felgenstern versehen. Die beeindruckende Kraft des

PS-Monsters wird mit diesem Zubehör doppelt unterstrichen. Sicher ein starker Auftritt. www.aerotechnik.ch

Ralph Panoff: Der neue Mann an derSpitze ist seit 2007bei der AMAG.Er ist verheiratet und hat eine Tochter. Ralph Panoff führt 3000 Mitarbeiter.

Einsatzbereit: Einmal pro Woche wird im Schnitt ein Lastwagen geborgen.

Kraftpaket: Der Ford Focus RS hat 305 PS und ein Drehmoment von 440 Nm.

Ralph Panoffist Nachfolger

Bulle mitdem Stern

Power mit Work Wheels

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TCS-Test Wohnmobile

Beim Komfortkaum Kummer

Im Wohnmobiltest des TCS schnitten fünf geprüfte Wohn-mobile zwischen 4 und 4.5 Ton-nen Gesamtgewicht, die unter anderem auf Sicherheit und Komfort untersucht wurden, mit „sehr empfehlenswert“ ab. Wenn es um Sicherheit geht, können die Fahrzeuge unter anderem wegen zu dürftiger Si-cherheitsausstattung, zu langer Bremswege und zu schwach ausgelegten Bremsanlagen je-doch nicht punkten.

Für den Test wurden die Modelle Concorde Credo Emotion 713 H, Hymer B-Klasse 694, Eura Mobil Integra Style IS 710 QB, Niesmann & Bischoff Arto 74L und LMC Explorer 730 G im Hinblick auf Sicherheit, Fahrdynamik, Verarbeitung und Komfort genauer unter die Lupe ge-nommen und in der Praxis getestet.

Da alle Modelle auf dem gleichen Ba-sisfahrzeug (Fiat Ducato 40 H) aufbauen, lösten sich bei allen Modellen zwischen Motor und Getriebe Verbindungsschrau-ben, was zum Totalausfall führte. Diese Vorfälle wurden dem Hersteller gemeldet, worauf Fiat die Produktion umstellte.

Punkto Qualität und Komfort im Wohnraum fallen vor allem zwei der fünf Fahrzeuge positiv auf (Concorde und Niesmann & Bischoff). Aber auch die anderen Kandidaten haben Ihre Stärken. Zum Beispiel im Frontschlafbereich (Hy-mer) und Heckschlafbereich (Eura Mobil) oder bei der Gas- und Elektroinstallation (Hymer, Niesmann & Bischoff, LMC (nur Gasinstallation).

Die Sicherheitsstandards der geteste-ten Wohnmobile sind nur mässig. So be-finden sich für die aktive Sicherheit zwar Bremsassistenten an Bord, doch Airbag und ESP (Elektronisches Stabilitätspro-gramm) gibt es nur gegen Aufpreis. Einzig im LMC ist ein Fahrerairbag verbaut, der Beifahrerairbag ist jedoch auch nur opti-onal erhältlich. Für das Modell Concorde sind die lebensrettenden Luftsäcke auch nicht optional erhältlich. Der Test zeigte deutlich, dass die Bremswege aller Fahr-

zeuge beim Abbremsen aus 100 km/h zu lang sind (45 bis 53 Meter). Zudem fielen alle Testwagen aufgrund ihrer nicht aus-

reichenden Motorbremsleistung auf.Knackpunkt bei den grossen Wohn-

mobilen ist die Sicht nach hinten. Die ist meist eingeschränkt und der Fahrer muss sich auf die Rückspiegel verlassen. Bei allen Testmodellen kann zwar eine Rück-fahrkamera zusätzlich bestellt werden, doch würden serienmässige Rückfahr-sensoren einen deutlichen Komfortge-winn bringen.

Trotz einigem Nachholbedarf bei der Sicherheit können den fünf getesteten Wohnmobilen „sehr empfehlenswerte“ Beurteilungen abgegeben werden.

www.tcs.ch

LMC Exporer i 730 G: Sehr viel Sicherheit, aber auch Mängel. Schwacher Motor. Ab 101 273 Franken. www.ccs-caravan.ch

Niesmann & Bischoff Arto 74L: Gute Noten für Wohnraum und die Installationen. Ab 120 350 Franken. www.ruchti.ch

Eura Mobil Integra Style IS 710 QB: Neben dem Hymer hat er das beste Basisfahrzeug. Und er hat das agilste Fahrwerk. Ab 105 793 Franken. www.euramobil.ch

Concorde Credo Emotion 713 H: Spitzenbewertung beim Wohnraum. Gute Ergebnisse inallen Einzeldisziplinen. Unter anderem beste Küche. Ab 114 080 Franken. www.lexa.ch

MÄRZ 2011

RATGEBER24 www.autosprint.ch

Hymer B-KLasse 694: Gelobt wird von den Testern der Schlafbereich in der Front. Die Möbel sind hochwertig. Ab 111 560 Franken. www.bantamcamping.ch

Seit dem 7. Februar hat die Fiat Group Automobiles Switzerland SA einen neuen Brand Marketing Communication Director, Claudia Meyer (41). Die neue Verantwort-liche der Marketingabteilung war bisher als Head of Marketing und danach Head of Product bei Chrysler tätig. www.fiat.ch

Unter dem Label Volvo Selekt führt Volvo Automobile Schweiz ein neues Gebrauchtwagen-Programm auf dem Schweizer Markt ein. Es gilt für ein bis fünf Jahre alte Fahrzeuge oder maximal 150 000 Kilometer. www.volvocars.ch

Wer sich schon immer für den Seat Al-tea Freetrack interessiert hat, sollte sich das Sondermodell Advantage näher an-sehen. Der Kundenvorteil der Mehraus-stattung kann bis zu 6550 Franken aus-machen. Dazu gehören unter anderem

Sitzheizung, ein umfangreiches Technik-paket sowie abgedunkelte Scheiben (ab B-Säule) hinten. www.seat.ch

Vielfalt: Claudia Meyer ist jetzt bei Fiat, Alfa Romeo, Lancia, Jeep und Fiat Professional fürs Marketing verantwortlich.

Mehrwert: Die Volvo-Selekt-Fahrzeuge dürfen nicht älter als fünf Jahre sein.

Attraktiv: Den Seat Freetrack gibt es mit Allrad, als Diesel oder Benziner.

Neuer Job für Claudia Meyer

Gütesiegel Volvo Selekt

Seat Altea mitKundenvorteil

Page 25: AutoSprint 03/2011

Sparen mit dem Euro-Flex-Bonus

Bei Opel ist der Kunde KönigÜber die Zukunft von Opel

Schweiz sprach AutoSprintCH mit Adrian Brodbeck, Mana-ging Director, General Motors Suisse SA.

Welche Verkäufe erwarten Sie vom Euro-Flex-Bonus?

Mit dem Euro-Flex-Bonus wollen wir einen weiteren Beweis für unsere Kun-denfreundlichkeit erbringen und auf eine direkte und schnelle Art unsere Kunden am Währungsvorteil des Schweizerfran-kens gegenüber dem Euro profitieren lassen. Damit erhoffen wir uns, dass unsere Kunden das Angebot schätzen und davon profitieren, was natürlich letztendlich auch uns wieder hilft, unsere Verkaufsziele zu erreichen. Wir gehen da aus unserere Sicht von sehr realistischen Voraussetzungen aus. Modelle und Prei-se stimmen.

Welche Modellreihen werden davon besonders profitieren?

Alle Modellreihen profitieren glei-chermassen davon. Es gibt keine Bevor-teilungen oder Restriktionen.

Wie wird Opel am Ende dieses Jahres dastehen, was ist Ihr Ziel?

Die letzten Monate zeigen, dass Opel ein gutes Momentum hat und laufend das Vertrauen der Kunden zurückgewinnt. Diesem positiven Trend entsprechend glauben wir, in diesem Jahr gegen 18 500 Opel Personenwagen und 1500 leichte Nutzfahrzeuge verkaufen zu können.

Wie realistisch sehen Sie die Verkaufschancen für den Ampera?

Das Interesse am Elektrofahrzeug Opel Ampera ist sehr gross. Opel wird mit dem Ampera ein völlig neues Kapitel im Bereich saubere Mobilität aufschlagen. Der vollwertig alltagstaugliche Ampera verfügt über ein einzigartiges elektri-

sches Antriebssystem mit verlängerter Reichweite. Die ersten Fahrzeuge wer-den Ende Jahr in der Schweiz eintreffen.

Adrian Brodbeck: Seine Laufbahn bei GM in Glattpark begann er 1988 als Financial Analyst Pricing und Wettbewerbsanalysen. Seit Januar 2010 ist er Managing Director.

MÄRZ 2011

AKTION www.autosprint.ch 25

Wir gehen davon aus, dass die Nachfrage zum Marktstart höher sein wird als das Angebot. www.opel.ch

Page 26: AutoSprint 03/2011

Pirelli Night 2011

Promis, Party und ProfileDer neue Kalender, der Ein-

stieg in die Formel 1, über 400 geladene Gäste, darunter Per-sönlichkeiten aus Show, Wirt-schaft und Politik. Auf der dies-jährigen Pirelli Night im Zürcher X-Tra gab es viel zu diskutieren.

Hauptanlass aber ist die Präsentation des aktuellen Pirelli Kalenders. Seit über vier Jahrzehnten ist der aufwändig pro-duzierte Kalender Objekt der Begierde. Alle wollen ihn haben, doch nur wenige Auserwählte dürfen sich zu den glückli-chen Besitzern eines der auf weltweit 25 000 Stück limitierten Exemplare zählen. Für die Schweiz stehen jeweils 400 Ka-lender zur Verfügung. Der diesjährige Ka-lender sorgte schon an der Bildpräsenta-tion Ende November für Gesprächsstoff. Karl Lagerfeld, das kreative Genie und der vielseitige Künstler und Modeschöp-fer, hat mit seiner mythologischen Inter-pretation einen neuen Meilenstein in der Geschichte des Kalenders gelegt. Dieter Jermann, Director Pirelli Tyre (Suisse) SA, der mit Christina Surer die Gäste begrüss-te: „Es ist uns immer wieder ein Freude, wie das neue Kunstwerk mit Spannung erwartet wird. Der Event ist mittlerwei-le ein Ereignis, das in der Agenda rot angestrichen wird.“ Auch die Gästeliste konnte sich sehen lassen: Marco Rima, Adrian Knupp, Thorsten Fink, Jennifer Ann Gerber, André Dosé, Sarina Arnold, Stefan Weiler sowie die Businesspartner Auto Scout 24, Megatron, Prestige, Auto Illustrierte, Auto & Wirtschaft sowie API. Klar, war der Wiedereinstieg von Pirelli in die Königsklasse des Motorsports, der Formel 1, ein Thema, aber dazu werden

wir in den nächsten Monaten im Umfeld von Peter Sauber und Sébastien Buemi sicher noch sehr viel hören. So wie wir es auch von Anna Rossinelli und ihrer Band erwarten, die die Schweiz beim

Eurovisions-Contest vertreten. Wenn Sie so viel Zustimmung in Düsseldorf bekom-men wie Jubel und Beifall in Zürich, dann kann nichts schiefgehen. Fotos: photoeye

www.pirelli.ch

Formel 1 : Pirelli bleibt nach dem Einstieg in die Königsklasse immer im Gespräch.

Kalender: Auf einer Leinwand wurde dieEntstehung der einzelnen Fotos gezeigt.

Gastgeber: Christina Surer und Dieter Jermann hatten über 400 Gäste in das Zürcher Trendlokal X-Tra geladen.

Perfektion: Allein die Lightshow der Pirelli Night 2011 war der Besuch des Events im X-Tra wert. So beleuchtet, wirken Reifen fast wie Kunstwerke.

MÄRZ 2011

BRANCHE26 www.autosprint.ch

Präsentation: Mit einer aufwändigen Show führten Christina Surer und Dieter Jermann durch die Nacht.

Auf der Swiss Moto war das adaptive Kurvenlicht von BWW für die Modelle K 1600 GT und GTL ABS eines der wich-tigsten Themen. Wie es funktioniert, zei-gen wir unter www.autosprint.ch. www.bmw-motorrad.ch

Bei einem Business-Meeting in Zermatt zeigte VW den neuen Tiguan, der am Auto-Salon Genf Weltpremiere feiern wird. In der Schweiz ist der Crossover ein Verkaufshit. www.volkswagen.ch

Fast alles, was Mini an Komfort, Tech-nik und Ausstattung zu bieten hat, ist im Clubman Hampton (ist ein Londoner

Nobelviertel) verbaut. Präsentiert wur-de das Auto auf einem Event der BMW Group Switzerland. www.mini.ch

Option: So sieht die Technik des neuen Kurvenlichts von BMW von vorne aus.

Tradition: Der VW Tiguan hat sich nunauch äusserlich der Familie angepasst.

Premiere: Zum Basispreis werden bis zu 7970 Franken für das Zubehör fällig.

Kurvenlicht für Töffs von BMW

VW Tiguan hatWelt-Premiere

Mini machtAuto-Mode

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Fimmelsberg/Thurgau

Sternstunde für den Nachwuchs

Nachdem der Thurgau zu ei-nem beliebten Wohnkanton für Pilotinnen und Piloten interna-tionaler Serien geworden ist, weiss Gaetano Bivona, Besitzer der Kartbahn Fimmelsberg, die-se Nachbarschaft zu schätzen.

In schöner Regelmässigkeit drehen Pistenfüchse wie Lucas Luhr, Mike Ro-ckenfeller oder Dirk Müller auf der nur wenige Kilometer von ihren Wohnorten entfernten Kartbahn im idyllischen Fim-melsberg ein paar Runden zur Entspan-nung. Marco Bivona, der mit seinem Vater für Gäste und guten Zustand der Anlage sorgt: „Wir hatten auch schon das Team von Peter Sauber hier und Fe-lipe Massa hat schon mehrmals versucht, den Rundenrekord zu brechen.“

Auch kleine Gäste sind willkommen. Als der Freund von Gianluca Luhr zum Ge-burtstag zu einem lockeren Nachmittag

auf die Kartbahn einlud, dann war klar: Papa ist mit von der Partie. Dazu schlos-sen sich dann auch noch ein paar Freun-de an. Darunter auch Mike Rockenfeller. Gastgeber Artun Akyel wird seinen Eh-rentag so schnell nicht vergessen. Nach Einweisungen von ganz kompetenter

Seite ging es dann auf den Rundkurs. Zu Cola und Kuchen wurden anschliessend Poster und Autogramme serviert. Jeder Teilnehmer wurde mit einer Medaille ge-ehrt. Plus Handschlag natürlich.

Gaetano Bivona: „Das war sicher eine Sternstunde für den Nachwuchs. Feste dieser Art richten wir neben dem sport-lichen Betrieb immer sehr gerne aus. Wir haben eine gemütliche Bar mit Sitzkom-binationen, in der Küche kann man für mehrere Personen Speisen anrichten und wer tanzen möchte, bitteschön, das Pult für einen DJ ist betriebsbereit.“

www.kartbahn-fimmelsberg.ch

Generationen: Lucas Luhr erklärt seinem Sohn Gianluca wie das Gaspedal funktioniert und worauf er beim Start achten muss. Wertvolle Tipps für den schnellen Nachwuchs.

Gastgeber: Artun Akyel (Mitte) mit Lucas Luhr, Freunden und Mike Rockenfeller.

Tipps: Lucas Luhr und Mike Rockenfeller (rechts) erklären die Technik des Karts.

Abschluss: Mike Rockenfeller winkt die Teilnehmer in die enge Boxengasse.

Ehrung: Artun Akyel im türkisblauen Anorak und seine Gäste geniessen den Auftritt mit den Piloten. Jeder von ihnenbekam eine Erinnerungsmedaille.

MÄRZ 2011

KARTING28 www.autosprint.ch

Die Bahn in Fimmelsberg hat eine Länge von 330 Metern und sie ist zwischen vier und sechs Metern breit. Interessant ist die Steilwandkurve. Gefahren wird mit Dino-Karts mit einem Honda-Motor (4,5 und 6,6 PS). Die Spitze beträgt 60 km/h. Pro Lauf sind zehn Fahrzeuge auf der Bahn.

Einer der prominentesten Gäste auf der Kartbahn Fimmelsberg war Felipe Massa. Demnächst kommen Besitzer und Fahrer eines Mitsubishi EVO aus ganz Europa. Erwartet werden über 1500 Teilnehmer.

Wer sich für einen Event auf der Kart-bahn in Fimmelsberg interessiert, kann sich über Telefon (071 651 17 75) oder im Internet informieren. Gaetano und Marco Bivona nehmen ab 9.30 Uhr Re-

servationen entgegen und können Sie auch bei Fragen beraten. Die Bahn ist an allen Tagen der Woche geöffnet.

Platz: Gut 4000 Quadratmeter stehen zurVerfügung. Hinten die Steilwandkurve.

Gast: Felipe Massa wollte den aktuellen Rundenrekord brechen. Ohne Erfolg.

Geschäftsleitung: Gaetano und Marco Bivona (rechts) freuen sich auf Gäste.

Spannung in der Steilkurve

Felipe Massa war am Start

Fragen? Rufen Sie einfach an

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Event-Center Romanshorn

Hier wird Ihre Party zum Erfolg

Denken Sie darüber nach, wo sie Ihre nächste grosse Par-ty, einen Empfang oder einen Event mit unterschiedlichen Aktivitäten durchführen kön-nen? Die Profis von Autobau in Romanshorn haben für Sie mit Sicherheit die passenden Ideen.

Geschäftsführer Nicolas Oetterli: „Autobau ist eine Welt, die sich immer wieder neu präsentiert. Die Einrichtung ist als Ort der Begegnung und des Aus-tauschs immer wieder einen Besuch wert. Hier soll man sich näher kommen, interessante Gespräche führen und Gäste in einer stilvollen Umgebung begrüssen können.“

Ein Auszug aus dem Angebot, das je nach Bedarf angepasst werden kann:

Führungen Besonders für Gruppen (pro Gruppe maximal 15 Personen, meh-rere Gruppen sind möglich) geeignet. Die Gruppe wird während des Aufenthalts im Autobau persönlich betreut. Wenn Sie sich einen ersten Eindruck verschaffen wollen, was Sie in den einzelnen Ab-teilungen zu sehen bekommen, gibt es informative Bilder im Internet unter der Adresse www.autobau.ch. Sie werden staunen, was Ihnen in den Sammlungen von Fredy Lienhard geboten wird. Allein die Wall of Fame ist die Reise in die Ost-schweiz wert. Hier ist eine rechtzeitige Anmeldung erforderlich. Auf Wunsch kann der Besuch mit einem mit Willkom-mensdrink oder Apéro gestartet werden.

OpenDays Die Besichtigung ist je-weils am ersten Sonntag im Monat von 11 bis 17 Uhr möglich. Die Türen sind

offen für jedermann, eine vorherige An-meldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 15 Franken, Ju-gendliche zahlen zehn Franken. Ein ide-aler Tipp für einen Familienausflug. Hier können Eltern ihren Kindern automobile Geschichte anschaulich näher bringen.

Events Die Räumlichkeiten des Au-tosbaus sind für Foren und kulturelle Veranstaltungen optimal geeignet. Je nach Bedarf des Veranstalters kann die Örtlichkeit der Gruppe in Grösse und Prä-sentationsform angepasst werden. Mo-derne Konferenztechnik ermöglicht eine perfekte Kommunikation.

Gastronomie Hier sind kaum Gren-zen gesetzt. Egal, ob Sie sich für ein Catering, einen Business-Lunch oder ein Gourmet-Menü entschliessen, das Team der Autobau wird Ihnen jeden Wunsch, der realisierbar ist, erfüllen.

Aktivitäten Taxifahrten mit Renn-wagen auf der hauseigenen Piste, Erleb-nisparcours mit Rollenfahrzeugen oder Plauschfahrten mit Karts geben Ihrer Ver-anstaltung eine persönliche Note. Ihre Gäste werden sich gerne an den Event erinnern. Hier besteht auch die Mög-lichkeit, dass Sie einen Wettbewerb, bei dem es nicht um die schnellste Zeit geht, durchführen können. Ab Mitte des Jahres können Sie das Factory Center besuchen.

Nicolas Oetterli: „Erkundigen Sie sich nach den Möglichkeiten und Preisen. Wir geben Ihnen gerne persönlich Auskunft. Sie erreichen uns unter der Telefonnum-mer 071 466 00 66 während der üblichen Geschäftszeiten. Weitere Informationen gibt es auch ausführlich im Internet.“

www.autobau.ch

Gastgeber: Fredy Lienhard und Hans A. Bichsel (Veranstalter RAID) eröffnen die Ausstellung mit Werken von Godi Leiser.

Aktivitäten: Statt auf Rädern, fährt man mitdiesem Wagen auf Rollen über die Piste.

Tagung: Für Events jeder Grösse gibt es passende Räumlichkeiten im Autobau.

Karting: Auf der Piste zwischen Autobau und Factory Center kann man Gas geben.

Vielfalt: Im Hauptgebäude derAutobau kann man Events jederGrösse durchführen. Als Ergänzung bietet sich das Aussengelände mit Piste und einer Zeltstadt an.

MÄRZ 2011

AUTOBAU www.autosprint.ch 31

Es läuft alles nach Plan. Das Factory Center mit Unterstellmöglichkeiten für Oldtimer, Werkstätten und Geschäfte wird im Mai seiner Bestimmung über-geben. Beim Bau wurde auf nachhaltige Umweltverträglichkeit besonderen Wert gelegt (AutoSprintCH berichtete).

Ein Sportwagen, an dem Liebhaber der Marke Maserati ihre helle Freude haben werden, ist in die Sammlung von Fredy Lienhard in Romanshorn gerollt. Das schnittige Maserati-Coupé Ghibli wur-de mit einem V8-Motor mit 330 PS von 1966 bis 1973 gebaut.

Horag Racing ist einer der Mieter im Factory Center. Was zu erwarten ist, steht im Internet: „Wir machen als Profis Ihr Fahrzeug fit für die Piste, betreuen Ih-ren Einsatz beim Rennen oder Track Day vor Ort und bringen Ihr Auto danach wie-

der in Top-Form. Mit besonderen Autos kennen wir uns aus! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.“ www.horag.com

Endphase: In wenigen Wochen wird dasFactory Center in Betrieb genommen.

Sprinter: Von 0 auf knapp Tempo 100 kam der Maserati in 6,8 Sekunden.

Demonstration: Das Horag-Team zeigt, wie bei einem Rennen gearbeitet wird.

Factory Centeröffnet im Mai

Maserati neu in der Show

Horag Racingist auch dabei

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Page 33: AutoSprint 03/2011

Seit über vierzig Jahren ist die Garage Foitek AG die Adresse für die exklusiven Automar-ken Ferrari, Maserati und Alfa Romeo.

Nahe der Autobahn erwartet den Besucher Tech-nik, die das Herz höher schlagen lässt. Kunden schätzen die Garage Foitek AG als Partner mit umfassendem Know-how und einwandfreiem

Service. Geschäftsführer Patrick Heintz: „Unsere Kunden wissen, dass sie uns ihr Fahrzeug jeder-zeit anvertrauen können. Die uneingeschränkte Alltagstauglichkeit ihres Sportwagens ist uns ein grosses Anliegen und Verpflichtung zugleich. Damit wir unseren Kunden ihr Traumauto in einer modernen, eleganten Atmosphäre präsentieren können, haben wir grosszügige neue Ausstel-

lungsräume gebaut und die Service-Annahme gleich darin integriert.“Entdecken Sie im sanften Schim-mer einer raffinierten Beleuch-tung, was die Designer von Pinin Farina und Bertone gesehen haben, als sie diese Autos schu-

fen. Die Garage Foitek AG öffnet Ihnen die Tür zu einem massgeschneiderten Cockpit, in dem Sie, und nicht die Elektronik, in Kontrolle sind. Schnell werden Sie eine beieindruckende Auto welt kennen-lernen, die in der Schweiz ihres gleichen sucht. � �www.foitek.ch

Aktion: Kunden der Garage Foitek AG können mit ihrenFahrzeugen auch an sportlichen Events, die von den Experten in Urdorf perfektorganisiert werden, teilnehmen.

Attraktiv: Viel Licht und freundliche Farben bestimmen das Gebäude und die Räume der Garage Foitek AG in Urdorf. Ein Besuch, der sich lohnt.

Garage�Foitek�AG�|�Grossmattstrasse�13�|�8902�Urdorf-Zürich

03.200639‘000 Km

BlauSilber

400 PSA

BenzinCHF 67‘777.-

11.200824‘800 Km

BeigeSchwarz

431 PSA

BenzinCHF 135‘500.-

02.20093‘000 Km

BraunSchwarz

540 PSA

BenzinCHF 336‘612.-

05.200533‘450 Km

BeigeRot

486 PSA

BenzinCHF 168‘430.-

MASERATI GranSport Cambiocorsa Maserati Quattroporte 4.7 S FERRARI 612 FERRARI F430 Spider

1.InvK: 1.InvK: 1.InvK: 1.InvK:Leistung: Leistung: Leistung: Leistung:Kilometer: Kilometer: Kilometer: Kilometer:Getriebeart: Getriebeart: Getriebeart: Getriebeart:Innenfarbe: Innenfarbe: Innenfarbe: Innenfarbe:Treibstoff: Treibstoff: Treibstoff: Treibstoff:Aussenfarbe: Aussenfarbe: Aussenfarbe: Aussenfarbe:Preis: Preis: Preis: Preis:

Kompetenz hat einen Namen: Garage Foitek AG in Urdorf

So machen Autos richtig Spass

Eleganz und Power Exklusive Occasionen für Sie

MÄRZ 2011

Der Schweizer Fahrzeugmarktwww.autosprint.ch 33

Page 34: AutoSprint 03/2011

Top AngeboteMÄRZ 2011

Der Schweizer Fahrzeugmarkt www.autosprint.ch 34

Grossglauser Automobile | www.grossglauser-automobile.ch | Tel 058 262 05 16

Altenburg-Garage AG | www.altenburg-garage.ch | Tel 056 437 60 00

Aadorfer Wohnmobile GmbH | www.aadorfer-wohnmobile.ch | Tel 052 365 40 20

07.200387‘000 Km

SchwarzAnthrazit

241 PSA

BenzinCHF 32‘900.-

06.20099‘700 Km

SchwarzAnthrazit

95 PSHS

BenzinCHF 14‘900.-

02.200817‘000 Km

BraunWeiss

140 PSHS

DieselCHF 57‘900.-

03.200387‘000 Km

BeigeSchwarz

218 PSA

BenzinCHF 21‘800.-

Neuwagen15 Km

SchwarzSilber

165 PSHS

BenzinCHF 28‘800.-

07.200437‘400 Km

BraunWeiss

140 PSHS

DieselCHF 55‘900.-

10.200096‘000 Km

SchwarzSilber

140 PSHS

BenzinCHF 6‘500.-

10.20104‘500 Km

SchwarzBraun

170 PSA

BenzinCHF 44‘900.-

04.199877‘200 Km

BraunWeiss

140 PSHS

DieselCHF 39‘700.-

10.1999199‘000 Km

SchwarzBlau

125 PSHS

BenzinCHF 5‘500.-

Neuwagen15 Km

GrauSilber

150 PSHS

DieselCHF 30‘590.-

07.1997111‘240 Km

GrauWeiss

140 PSHS

DieselCHF 31‘900.-

VW Phaeton 3.2 V6

MITSUBISHI Colt 1.3 16V Invite

RIMOR Rimor Katamarano 6 2.4 TDCi

MERCEDES-BENZ C 320 Elégance 4Matic

MITSUBISHI Grandis 2.4 16V Inform

WEINSBERG Weinsberg Meteor Imperiale

TOYOTA MR2 1.8 VVT-i

MITSUBISHI Outlander 2.4 Instyle

BÜRSTNER Bürstner Elegance i 574

AUDI A4 Avant 1.8 Ambiente

MITSUBISHI ASX 1.8 DID Invite 2WD

VW T4 VW T4 Dehler Aufbau 2.5 TDI

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Page 35: AutoSprint 03/2011

Top AngeboteMÄRZ 2011

Der Schweizer Fahrzeugmarktwww.autosprint.ch 35

I.B.A. Automobile AG | www.ib-automobile.ch | Tel 062 892 94 54

I.B.A. Automobile AG | www.ib-automobile.ch | Tel 062 892 94 54

elite SPORTWAGEN AG | www.elite-sportwagen.ch | Tel 071 969 47 69

S-CARS GmbH | www.s-cars.ch | Tel 052 765 34 70

10.20099‘500 Km

SchwarzSilber

204 PSA

DieselCHF 39‘900.-

Neuwagen11 Km

SchwarzWeiss

620 PSHS

BenzinCHF 339‘900.-

04.199597‘015 Km

BlauBlau

272 PSHS

BenzinCHF 72‘993.-

07.1986144‘800 Km

BordeauxSilber

185 PSA

BenzinCHF 10‘900.-

12.20091‘000 Km

SchwarzSchwarz

218 PSHS

BenzinCHF 49‘900.-

06.20102‘600 Km

SchwarzGrau

450 PSHS

BenzinCHF 179‘900.-

01.201028‘000 Km

SchwarzSchwarz

235 PSA

DieselCHF 118‘800.-

05.2000128‘000 Km

BeigeBlau

306 PSA

BenzinCHF 22‘900.-

12.200831‘900 Km

GrauBlau

218 PSHS

BenzinCHF 49‘900.-

05.20106‘800 Km

SchwarzSchwarz

500 PSA

BenzinCHF 195‘900.-

06.200652‘418 Km

SchwarzSchwarz

150 PSHS

BenzinCHF 23‘800.-

02.201026‘400 Km

SchwarzWeiss

239 PSA

DieselCHF 59‘800.-

02.200673‘500 Km

SchwarzGrau

306 PSA

BenzinCHF 39‘900.-

Neuwagen59 Km

SchwarzSchwarz

300 PSA

BenzinCHF 129‘900.-

11.200758‘000 Km

AnthrazitSchwarz

350 PSA

BenzinCHF 49‘800.-

07.2004165‘000 Km

SchwarzSchwarz

340 PSA

BenzinCHF 27‘900.-

BMW 123d

PORSCHE 911 GT2 RS

PORSCHE 911 Carrera Cabrio

BMW 635 CSi A

BMW 125i

PORSCHE 911 GT3 RS

MERCEDES-BENZ S 350 4x4 CDi

MERCEDES-BENZ CL 500

BMW 325i xDrive Touring m4you

PORSCHE 911 Turbo Cabrio

VW Eos 2.0 FSI

AUDI A6 3.0 TDI quattro

BMW 335i

PORSCHE Panamera 4 3.6

VW Touareg 4.2 V8 FSI

PORSCHE Cayenne S

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Page 36: AutoSprint 03/2011

Top AngeboteMÄRZ 2011

Der Schweizer Fahrzeugmarkt www.autosprint.ch 36

ReinCar AG | www.reincar.ch | Tel 034 423 00 10

Garage Carrosserie Chicherio | www.chicherio-biberbrugg.ch | Tel 055 412 20 87

Garage Lueg is Land AG | www.garage-luegisland.ch | Tel 055 615 13 73

03.20105‘600 Km

AnthrazitWeiss

82 PSHS

BenzinCHF 14‘900.-

05.2001147‘000 Km

GrauGrau

286 PSA

BenzinCHF 17‘800.-

Neuwagen10 Km

GrauHellblau

94 PSHS

BenzinCHF 17‘700.-

05.20105‘200 Km

GrauGrau

140 PSHS

BenzinCHF 28‘500.-

10.2000110‘000 Km

WeissGrau

218 PSA

BenzinCHF 12‘800.-

11.20096‘000 Km

GrauBlau

123 PSHS

BenzinCHF 24‘900.-

06.2002101‘900 Km

AnthrazitGrau

147 PSA

BenzinCHF 9‘400.-

03.2008112‘000 Km

BraunBordeaux

136 PSA

DieselCHF 27‘800.-

Neuwagen10 Km

SchwarzGrau

140 PSHS

BenzinCHF 44‘970.-

11.200268‘100 Km

AnthrazitSilber

147 PSHS

BenzinCHF 10‘900.-

08.2004206‘000 Km

SchwarzGrau

101 PSHS

DieselCHF 5‘900.-

05.2000212‘500 Km

GrauGrün

100 PSHS

BenzinCHF 3‘900.-

CHEVROLET Spark 1.2 LT

BMW X5 4.4i

FORD 1.2i Titanium

OPEL Meriva 1.4 Turbo Cosmo

MERCEDES-BENZ CLK 320 Avantgarde

FORD 1.8i 16V Kombi Carving

OPEL Vectra 2.2 Comfort

MERCEDES-BENZ E 200 CDI

FORD 2.0 TDCi Titanium

OPEL Vectra GTS 2.2 Sport

SKODA Fabia 1.9 TDI Comfort

FORD (EUR) Focus 1.6i 16V Trend

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Page 37: AutoSprint 03/2011

MÄRZ 2011

Der Schweizer Fahrzeugmarktwww.autosprint.ch 37

Wir begrüssen unsere neuen Kunden bei FAHRZEUGNET.ch

FRANKS AGWerkstrasse 4

6010 KriensTel 041 310 15 15

www.franks-originale.ch

Rottal Auto AGRütmattstrasse 2

6017 RuswilTel 041 496 96 55

www.rottal.ch

Garage TannenbergTannenbergstrasse 5

8625 GossauTel 044 935 45 80

www.autofit-int.ch

Auto-Kosmetik und HandelBaslerstrasse 264632 Trimbach

Tel 062 293 10 05www.fahrzeugnet.ch

Bellevue GarageStadelhoferstrasse 42

8001 ZürichTel 044 252 49 89

www.bellevuegarage.ch

abp automobile agLöwenberg

3280 MurtenTel 026 672 97 29

www.abp-garage.ch

E.Mattmüller AGMurtenstrasse 33

3210 KerzersTel 031 755 51 57

www.garagemattmueller.ch

Garage N. KastratiSolothurnstrasse 21

2543 LengnauTel 032 652 12 51

www.fahrzeugnet.ch

Garage MustafaBözingerstrasse 34

2502 BielTel 032 534 71 19

www.garagemustafa.ch

ASTON MARTIN ST. GALLENKolumbanstrasse 82

9008 St. GallenTel 071 694 60 07

www.astonmartinstgallen.com

Auto VonarburgSchlagstrasse 99

6430 SchwyzTel 041 811 04 04

www.auto-vonarburg.ch

Garage Manser & CoSchulhausweg 4

9608 GanterschwilTel 071 983 11 80

www.garagemanser-ganterschwil.hyundai.ch

Axen Garage AGAxenstrasse 656454 Flüelen

Tel 041 870 09 09www.axen-garage.ch

Garage Bachmann AGHaupstrasse 2

6034 InwilTel 041 448 15 28

www.autowelt-bachmann.ch

Auto Zollikofer AGRorschacher Strasse 284

9016 St.GallenTel 071 282 10 20

www.autozollikofer.ch

Josef von RickenbachRossberg-Fluh6422 Steinen

Tel 041 832 02 25www.fahrzeugnet.ch

Automobile F. ArnetLuzernerstrasse 288903 BirmensdorfTel 044 737 31 84

www.farnet.ch

Garage Albin Müller AGSt. Gallerstrasse 688716 SchmerikonTel 055 282 20 77

www.toyota-schmerikon.ch

Bruno ErcolaniDattenmattstrasse 16a

6010 KriensTel 041 340 88 22

www.ercolanibruno.ch

Auto Willi AG GarageIndustriestrasse 50

6074 GiswilTel 041 676 70 70www.autowilli.ch

Auto Luzern GmbHSternmattweg 1

6010 KriensTel 041 320 19 19

www.autoluzern.ch

ALPHA RACING GarageThalerstrasse 5

9422 StaadTel 071 855 43 43

www.alpha-racing.ch

Labate GarageKlosterrütistrasse 25

5432 NeuenhofTel 056 221 81 61

www.seatbaden.ch

ADM AutomobileGigennagel 26287 Aesch

Tel 077 410 42 23www.fahrzeugnet.ch

carprofit gmbhSpielhöfli 26

6432 RickenbachTel 041 810 25 44www.carprofit.ch

Garage KryenbühlAegeristrasse 21

6417 SattelTel 041 835 11 40

www.garage-kryenbuehl.ch

Altenburg-Garage AGSchiffmühlestrasse 5

5417 UntersiggenthalTel 056 437 60 00

www.altenburg-garage.ch

Grossglauser AutomobileMühlemattstrasse 15

3178 BösingenTel 058 262 05 16

www.grossglauser-automobile.ch

Kronen Auto GmbHHauptstrasse 6

8505 PfynTel 052 765 35 80

www.kronenauto.ch

Schmid-Garage AGKirchbergerstrasse 36

9534 GähwilTel 071 931 20 31

www.schmidgarage.ch

Bahnhof Garage AG BurgdorfPoststrasse 2/43400 Burgdorf

Tel 034 422 85 22www.bahnhof-garage.com

Garage OertigHauptstrasse 32

9556 AffeltrangenTel 071 917 16 77

www.garageoertig.ch

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Die Hallen sind ausgebucht und nun warten am Wochenende 26. und 27. März Aussteller und Anbieter auf der grössten internationalen Messe ihrer Art, dem Oldtimer & Teile Markt im Forum Fribourg, auf Sammler und Käufer von Teilen für betagte Fahrzeuge.

Es kann natürlich auch ein komplet-tes Autos oder Motorrad sein und wenn das Budget nicht reicht, muss man sich vorerst mit einem Modell trösten oder sich in einem Buch oder Propekt über das begehrte Mobil informieren lassen. Auf über 20 000 Quadratmetern werden mehr

als 500 Aussteller erwartet. Das lässt sich schon das richtige Teil oder ein Ansprechpartner fi nden,

der weiss, wo man es bekommen kann. Allerdings: Etwas Geduld muss man schon mitbringen, denn die Veranstalter erwarten, das haben die steigenden Ein-tritte und die zunehmende Beliebtheit der Veranstaltung der letzten Jahre gezeigt, über 20 000 Besucherinnen und Besucher

aus der Schweiz sowie dem Ausland.Zum Hintergrund: Zum Treffpunkt der

Szene wurde der OTM vor 20 Jahren durch die Idee, Clubs zu integrieren. Für die Club-Show haben sich in diesem Jahr gemeldet: ACS, Auto-Union, Borgward, Detachement 40, Lambretta, Mazda Rota-ry, Mercedes, NSU+Ro80, Street Rebels, Vétéran Car Club Romand, VW Bus+Käfer, X 1/9, Youngtimer Connection sowie FAAS (Freunde Amerikanischer Automo-bile), FAM (Freunde alter Motorräder), FSVA (Fédération Suisse des Véhicules Anciens) sowie Swiss Oldtimers.

Fundgrube: Begehrt sind Kennzeichen derverschiedenen Modelle. Sie sind auch als Souvenir bei Sammlern sehr beliebt.

Seltenheit: Auch ein Aggregat wie dieser Motor einer Bentley-Limousine kann man in Fribourg mit etwas Glück fi nden.

Aussteller: Dicht an dicht stehen hier die Stände der Anbieter. Wersucht, muss Geduld haben, denn die meisten Sammler lassen sichZeit beim Betrachten der Teile.

Betagt: Wer diesen Buick mit nach Hause nimmt, wird viele Stunden brauchen, um dasAuto wieder herzurichten. Ratschläge von Experten gibt es in Fribourg mehr als genug.

MÄRZ 2011

AGENDA38 www.autosprint.ch

Zur Tradition geworden ist auch die Sonderschau vom Swiss Car Register, SCR, das sich für die Erhaltung schweize-rischen Automobilgutes einsetzt und am OTM ein weiteres Highlight mit der Son-dershow Carrosserie Ghia-Aigle bietet.

Der Schwerpunkt des Events besteht nach wie vor darin, Freunde und Bekann-te zu treffen, bei Ausstellern Kontakte zu knüpfen, Ersatzteile, Werkzeuge, Litera-tur, Restaurationsbetriebe und Dienstleis-tungen zu fi nden. Öffnungszeiten: Sams-tag 9 bis 18 Uhr, Sonntag 9 bis 17 Uhr.

www.oldtimer-teilemarkt.com

Rarität: Dieser giftgrüne NSU Prinzist gepfl egt und technisch in gutemZustand. Das Auto war an der Club-Show im letzten Jahr zu bewundern.

Oldtimer & Teile Markt Fribourg

Wer sucht, der fi ndet!

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