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AUF CASILLAS‘ SPUREN?, SEITE 5 · sowie Tranquillo Barnetta und im Tor bewundere ich Iker...

Date post: 14-Jun-2020
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AUSGABE 2013/14 Nº 1 VORSCHAU HERBST 2013 Donnerstag, 05. Dezember Weihnachtsspiel Samstag, 21. Dezember Beginn Weihnachtsferien Montag, 06. Januar Schulbeginn Mittwoch, 15. Januar Besuchstage 6. Klassen Zuzwil-Züberwangen AUF CASILLAS‘ SPUREN?, SEITE 5 MELANIE EGLI - ZWISCHEN SCHULE UND NATIONALMANNSCHAFT FAHRPLANWECHSEL MIT FOLGEN, SEITE 2 ZUSÄTZLICHE LINIE DER POSTAUTO AG ZU BESUCH IM TV-STUDIO SEITE 7
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Page 1: AUF CASILLAS‘ SPUREN?, SEITE 5 · sowie Tranquillo Barnetta und im Tor bewundere ich Iker Casillas. Vielen Dank für das Interview. SEITE 6 SICHERHEIT AUF DEM SCHULWEG Nach wie

AUSGABE 2013/14 Nº 1 VORSCHAU HERBST 2013

Donnerstag, 05. Dezember Weihnachtsspiel

Samstag, 21. Dezember Beginn Weihnachtsferien

Montag, 06. Januar Schulbeginn

Mittwoch, 15. Januar Besuchstage 6. Klassen Zuzwil-Züberwangen

AUF CASILLAS‘ SPUREN?, SEITE 5

MELANIE EGLI - ZWISCHEN SCHULE UND NATIONALMANNSCHAFT

FAHRPLANWECHSEL MIT FOLGEN,SEITE 2

ZUSÄTZLICHE LINIE DER POSTAUTO AG

ZU BESUCH IM TV-STUDIO SEITE 7

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SCHULWEG IN DIE SPROOCHBRUGG: FAHRPLANWECHSEL – NEUE VERBINDUNG

In der Ostschweiz wird mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezem-ber 2013 das Angebot des öffentlichen Verkehrs weiter ausgebaut. Das hat auch Auswirkungen auf die Postautoverbindungen in die Sproochbrugg.Neu verschieben sich die Fahrzeiten um rund eine halbe Stunde und passen nicht mehr auf die Zeiten im Stundenplan. Eine Anpassung der Stundenplanzeiten ist aus verschiedenen Gründen nicht mög-lich. Der Kurs 06:11 Uhr ab Züberwangen würde bedeuten, dass die Schule um 6.35 Uhr beginnen müsste, was eindeutig zu früh wäre. Beim Kurs 07.11 Uhr ab Züberwangen wäre der Schulbeginn frühes-tens um 7.35 Uhr möglich. Das würde dazu führen, dass am Morgen anstelle von 5 Lektionen nur noch 4 Lektionen in der Stundentafel Platz hätten. In der Oberstufe brauchen wir aber zwingend 5 Mor-genlektionen.Aus den oben genannten Gründen hat der Schulrat beschlossen, zusätzliche Postautokurse versuchsweise bis zu den Sommerferien 2014 anzubieten. Die Zeiten der zusätzlichen Kurse entnehmen Sie bitte der Grafik.

Neue Verbindung auf die 1. Lektion:

Züberwangen, Zentrum 06:44 Niederhelfenschwil, Neudorf 07:06

Züberwangen, Schulhaus 06:45 Niederhelfenschwil, Post 07:07

Züberwangen, Weieren 06:46 Niederhelfenschwil, Gem.Haus 07:07

Züberwangen, Lindenbaum 06:47 Niederhelfenschwil, Waldhof 07:08

Zuzwil, Grünegg 06:48 Zuckenriet Sproochbrugg 07:10

Zuzwil, Post 06:50

Zuzwil, Gemeindehaus 06:51

Zuzwil, Industrie 06:52

Lenggenwil, Taa 06:54

Lenggenwil, Wiesental 06:55

Lenggenwil, Post 06:56

Zuckenriet, Bläuel 06:57

Zuckenriet, Post 06:59

Zuckenriet, Sproochbrugg 07:00

Neue Verbindung am Mittag:

Zuckenriet, Sproochbrugg 11:47 Zuckenriet Sproochbrugg 11:37

Zuckenriet, Post 11:49 Niederhelfenschwil, Waldhof 11:38

Zuckenriet, Bläuel 11:50 Niederhelfenschwil, Gem.Haus 11:39

Lenggenwil, Post 11:52 Niederhelfenschwil, Post 11:40

Lenggenwil, Wiesental 11:53 Niederhelfenschwil, Neudorf 11:42

Lenggenwil, Taa 11:54

Zuzwil, Industrie 11:57

Zuzwil, Gemeindehaus 11:59

Zuzwil, Post 12:00

Zuzwil, Grünegg 12:01

Züberwangen, Lindenbaum 12:02

Züberwangen, Weieren 12:03

Züberwangen, Schulhaus 12:04

Züberwangen, Zentrum 12:06

Die zusätzlichen Kurse sind keine Schulbuusse, sondern ganz normale Postautokurse. Die Kurse stehen auch anderen Fahrgästen zur Verfügung. Die Kosten für die Fahrten müssen wie bis anhin von den Fahr- gästen selber übernommen werden. Freddy Noser, Schulleiter

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CHERYL ROHNER Michael Bächtold: Welche Fächer unterrichten Sie hier an der Sproochbrugg? Cheryl Rohner: Ich unterrichte Hauswirtschaft.Wie würden Sie sich selber beschreiben?Schwierige Frage, ich würde mich als spontan, fröhlich und gedul-dig einschätzen.Wie kamen Sie zum Lehrerberuf?Ich wurde von der Schule angefragt.Ihre Noten in der Schule, die würden uns auch mal interessieren…!Meine Noten in der Schule waren stets genügend. Mit dem Eintritt in die Berufsschule veränderten sich die Noten noch positiver ...:)Welches sind Ihre drei grössten Wünsche?An erster Stelle sicher die Gesundheit. Ich habe das Glück, dass es mir gut geht, und hoffe, dies bleibt auch noch lange so... Ansonsten bin ich wunschlos glücklich. Aber gegen einen Sechser im Lotto würde ich nichts einwenden... :-)Vielen Dank.

WILLKOMMEN AN DER SPROOCHBRUGG Mit Beginn des Schuljahres haben vier neue Lehrkräfte ihre Arbeit an der Sproochbrugg aufgenommen. Armin Pfister ist neu Klassnlehrer der Sek 3b, Cheryl Rohner übernimmt verschiedene Klassen in der Hauswirtschaft. Zwei neue Gesichter sind auf der 1. Oberstufe anzutreffen: Savio Siragusa hat die Klassenlehrerfunktion für die Real 1b, während Daniel Zahner die Klasse Sek 1b führt.

ARMIN PFISTER

Michael Bächtold: Welche Fächer unterrichten Sie hier an der Sproochbrugg? Armin Pfister: Deutsch, Französisch, RZ, IG, BG, Klassenlehrer S3bWie würden Sie sich selber beschreiben?zielstrebig, freundlich, kreativ, kulturinteressiertWie kamen Sie zum Lehrerberuf?In der Sekundarschule wurde das Mobiliar erneuert. Ich konnte als Schüler einen antiken Lehrerschreibtisch kaufen. Und wenn ich schon einen solchen Pult zu Hause habe, dann sollte auch ein Leh-rer Platz nehmen daran. So geschah es. Ich sitze noch heute dort. Und ganz nebenbei: Schöne Möbel gefallen mir immer noch.Ihre Noten in der Schule, die würden uns auch mal interessieren…!Deutsch: 5.5 / Französisch: 6 / Geschichte: 6Gab es noch andere Fächer?; Betragen 1. Primarklasse: vorlaut (einziger Eintrag bis heute!)Welches sind Ihre drei grössten Wünsche?Gesundheit, Freude im Beruf, viele Jugendliche mit positivem WeltbildVielen Dank.

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SAVIO SIRAGUSA Michael Bächtold: Welche Fächer unterrichten Sie hier an der Sproochbrugg? Savio Siragusa: Deutsch, Italienisch, Bildnerisches Gestalten, Wer-ken, Informatik, Individuum & GemeinschaftWie würden Sie sich selber beschreiben?lebensfroh, aufrichtig direkt zuverlässig vielseitigWie kamen Sie zum Lehrerberuf?Über mehrere Umwege. Ganz zu Beginn stand eine Ausbildung zum AutomechanikerberufIhre Noten in der Schule, die würden uns auch mal interessieren…!Ist schon eine Weile her… In den sprachlichen und gestalterischen Fächer war ich überdurchschnittlich, in der Mathematik und in der Chemie hatte ich eher einen Fensterplatz...Welches sind Ihre drei grössten Wünsche?Erfülltes Leben, Gesundheit, Humor und Gelassenheit bewahren.Vielen Dank.

DANIEL ZAHNER Michael Bächtold: Welche Fächer unterrichten Sie hier an der Sproochbrugg? Daniel Zahner: Mathematik, Natur und Technik, Räume und Zeiten, Individuum & Gemeinschaft, Informatik, MNU Wie würden Sie sich selber beschreiben?stattlich :-), humorvoll, zielorientiert, direkt, engagiertWie kamen Sie zum Lehrerberuf?Lehrer war mein Traumberuf seit der Primarschulzeit.Ihre Noten in der Schule, die würden uns auch mal interessieren…!Mathematik: 6 / Französisch: 3alles andere zufriedenstellendWelches sind Ihre drei grössten Wünsche?Gesundheit / Erfolg / Weltfrieden.. :)Vielen Dank.

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SCHULE UND SPORT Nach dem Unterricht geht es für Melanie Egli oft auf den Fussball-platz. Die Sproochbrugg-Schülerin ist Torhüterin beim FC Zürich Frauen und seit diesem Jahr steht sie gar im Kader der Schweizer Nationalmannschaft. Vier Trainings pro Woche stehen auf dem Programm, und ab und zu noch ein Individualtraining über Mit-tag in der Sproochbrugg: Markus Schüepp, Leiter Hausdienst, und selbst Torhüter des FC St. Gallen von 1973 - 1980, leitet dieses. Die Sproochbrugg unterstützt Melanie, indem sie unbürokratisch für ihre verschiedene Einsätze freigestellt wird.Angefangen hat es für Melanie wie bei vielen andern Jugendlichen: Fussball zuerst auf dem Rasen zu Hause, dann im Alter von 7 Jahren folgte der Eintritt in den FC Zuzwil. Dort stand sie erstmals als Tor-hüterin auf dem Feld. Mit 12 Jahren folgte der Wechsel zum FC Wil Knaben U12, wo sie vorwiegend als linke Verteigerin zum Zuge kam. Als Torhüterin entdeckt wurde Melanie Egli in der Ostschweizer Auswahl U13-15, was schliesslich zum definitiven Wechsel zu den FCZ-Frauen U 18 führte.Anfang 2013 flatterte das erste Aufgebot der U17-Nationalmann-schaft ins Haus. In der Zwischenzeit stand die 15-jährige Schülerin schon mehrfach für die Nationalmannschaft zwischen den Pfosten, unter anderem in Bulgarien und Ungarn. Man darf gespannt sein, wohin die Reise geht.

MELANIE EGLI Michael Bächtold: Melanie Egli, wie bist du überhaupt zum Fussball ge-kommen?Melanie Egli: Mein grosser Bruder spielte Fussball und daher wollte ich das auch.Wie bringst du Training und Schule unter einen Hut? Wie sieht ein Wo-chenablauf aus? Im Moment geht es eigentlich gut, da ich in der 3. Oberstufe nicht mehr so viel Lektionen habe. Viel Freizeit habe ich nicht, denn wenn ich frei habe am Abend oder am Wochenende, dann erledige ich die Hausaufgaben oder lerne für die Schule. Oft muss ich die Hausaufgaben auch im Zug machen, wenn ich ins Training nach Zürich fahre, weil sonst die Zeit knapp wird, da ich direkt nach der Schule mit dem Bus/Zug nach Zürich ins Training fahre. Ich trainie-re jeweils am Montag, Dienstag, Donnerstag sowie am Freitag von 18.30 – 20.00 Uhr und am Sonntag habe ich meistens einen Match. Zudem habe ich einmal im Monat noch am Mittwochnachmittag ein Torhüter-Training in Aarau.Wie geht es beruflich und sportlich weiter nach der Sproochbrugg? Ich werde eine 4-jährige Ausbildung als Kauffrau an der United School of Sports in Zürich absolvieren. Dort gehe ich die ersten 2 Jahre in die Schule und kann das Morgentraining beim FC Zürich besuchen. Die nächsten 2 Jahre werde ich ca. 80% als Kauffrau arbeiten und das ermöglicht mir, rechtzeitig zum Training zu kom-men. Diese Ausbildung ist extra für Sportler und daher optimal für mich, da ich durch die Einsätze mit der Schweizer Nationalmann-schaft öfters abwesend bin. Zum Schluss – wer ist dein Lieblingsspieler? Ich habe mehrere Lieblingsspieler, zum Beispiel David Beckham sowie Tranquillo Barnetta und im Tor bewundere ich Iker Casillas. Vielen Dank für das Interview.

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SICHERHEIT AUF DEM SCHULWEG

Nach wie vor sind wir der Meinung, dass der Schulweg in die Sproochbrugg sinnvollerweise mit dem Velo zurückgelegt werden sollte. Die meisten Schülerinnen und Schüler halten sich an diese Vorgabe. Einige Schülerinnen und Schüler benutzen gegen unsere Empfehlung das Töffli. Leider müssen wir immer wieder feststellen, dass sich Velofahrer an den Töffli anhängen und mit hohem Tem-po den Radweg benutzen. Das ist nicht nur verboten, sondern auch sehr gefährlich. Mit diesen Verhaltensweisen werden auch alle kor-rekt fahrenden Velofahrer gefährdet. Die Eltern sind verantwortlich für das Verhalten ihrer Kinder. Helfen Sie mit, einen sicheren, gesun-den und erlebnisreichen Schulweg zu schaffen.

In Sachen Sicherheit auf dem Schulweg führt die Sproochbrugg je-weils zwei Kontrollen in zusammenarbeit mit der Kantonspolizei SG durch. In einer ersten, unangekündigten Kontrolle werden die Fahrräder auf ihre Ausstattung geprüft. Die meisten Mängel wur-den beim Licht und Rüchstrahler registriert. Auch die Reflektoren vorne, hinten und an den Pedalen sind gesetzlich vorgeschrieben. Dabei gaben die vier im Einsatz stehenden Polizisten leuchtende Wollmützen ab, die auf regen Anklang stiessen. Mangelhafte Fahrrä-der wurden zu einer Nachkontrolle aufgeboten. Dem Umstand, dass auch die Radfahrerinnen und - fahrer selber zur Sicherheit beitra-gen können, wird mit einer weiteren Kontrolle Rechnung getragen. In einer zweiten Überprüfung wird das Verhalten auf dem Radweg kontrolliert. Fehlerhafte Teilnehmer werden zur Verkehrserziehung aufgeboten werden.Die Sproochbrugg empfiehlt allen Lernenden dringend, die in der Primarschule erhaltenen Leuchtwesten zu tragen. Bei Nebel, Dun-kelheit und Nässe helfen die Westen Unfälle zu vermeiden.

Nachts sind alle Katzen grauDie Kantonspolizei hat im Rahmen ihrer Kontrolle auf dem Sproochbrugg-Areal gratis lichreflektierende Mützen abgege-ben. Denn gerade in der Dunkelheit, bei Regen, Schnee und Ge-genlicht ist das Unfallrisiko um ein Vielfaches höher als am Tag.

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KULTURCLUB: ZU BESUCH IM LEUTSCHENBACH «Weniger ist mehr» ist die tägliche Quiz-Show des Schweizer Fern-sehens. In der Sendung messen sich drei Zweierteams. Diese Kan-didatenpaare müssen auf eine gestellte Allgemein¬wissensfrage die richtigen, aber ungewöhnlichsten Antworten finden. Im Vorfeld hatten 100 Personen 60 Sekunden Zeit, auf eine Frage so viele Ant-worten wie möglich zu geben. Nun müssen die Quiz-Kandidaten herausfinden, was wohl niemand gesagt hat. Ziel ist es, so wenige Punkte wie möglich zu sammeln. Es gewinnt das Team 10 000 Fran-ken, das im Final auf eine Frage eine richtige Antwort gibt, die im Vorfeld niemand der Befragten herausgefunden hatte.Moderiert wird das tägliche Spiel-Quiz von Patrick Hässig.

In diesem September wurden während neun Tagen jeweils täglich fünf Sendungen aufgezeichnet, die dann im Oktober und November zur Ausstrahlung kamen.Am 11. September 2013, am freien Mittwoch Nachmittag, hatten 37 ausgeloste glückliche Schülerinnen und Schüler der Sproochbrugg die Gelegenheit, im Fernsehstudio bei einer Aufnahmestaffel die-ser Quizsendung als Publikum mitzumachen und mit begeistertem Applaus die Sendung, die dann am 21. Oktober 2013 ausgestrahlt wurde, mit Geräuschkulisse zu untermalen. Der „Warm-uper“ des Fernsehteams musste vor jeder Aufnahme mit den Kandidatenpaaren das Einleitungsgespräch üben und das Pub-likum anleiten, wie Applaus zu geben und worauf zu achten sei. Erst nach einigen Übungssequenzen ging es dann ans Aufnehmen. Jetzt erst trat der eigentliche Moderator, Parick Hässig, in Aktion.

Es war interessant zu sehen, wie Aufnahmen gemacht wurden, wie manchmal mittendrin unterbrochen werden musste und wie Se-quenzen wegen Versprechern oder anderer Pannen nochmals minu-tiös zu wiederholen waren. Dass hinter dem ganzen kurzen Spektakel am Bildschirm so viel Aufwand und Zeit, etliche Wiederholungen, einige Leerläufe und eine grosse Portion Geduld und Durchhaltewillen stecken, war hautnah zu erleben. Und wenn das Publikum nach zwei Stun-den Applaudieren und Klatschen zu Ende hin nicht mehr so viel Begeisterung aufbringen mochte, so war das zwar zu verste-hen. Allerdings bedeutete dies, dass die Szene erst recht noch-mals mit einem tosenden Schlussapplaus zu wiederholen war. Und das Fazit: Im Studio mitzuerleben ist spannend und lehrreich, am Bildschirm zu konsumieren hingegen ist erholsam!Ruth Krucker

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IMPRESSUMerscheint viermal jährlich

Auflage3500 Exemplare

Redaktion&GestaltungMichael Bächtold, Zuckenriet

Fotos/BeiträgeFreddy Noser, Ruth Krucker DruckDruckerei Kurt Meienhofer, Zuckenriet

Schulhaus SproochbruggSekretariatFabienne ZoggT 071 948 70 10F 071 948 70 [email protected]

Oberstufenschulrat SproochbruggSchulratspräsidentElmar MoserSchlossberg9526 ZuckenrietT 071 948 70 [email protected]

SchulleitungFreddy NoserSproochbrugg9526 ZuckenrietT 071 948 70 [email protected]

www.sproochbrugg.ch


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