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Atupre News 66

Date post: 20-Mar-2016
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Zeitung der Krankenkasse
8
Seite 8 Seite 7 Seite 6 Atupriville Gespenster im Atupriland? Ja, aber sie sind lustig, freundlich und von Nico, Davide und Barbara selbst gemacht! Bewegung und Gesundheit Wir laden Sie zu einer Wanderung auf 3146 m ü.M. ein – um das Flüela-Schwarzhorn zu erklimmen, müssen Sie keine Alpinisten sein! Backstage Sie prägt die Bilderwelt unserer Web- site und Werbung: Barbara Megert. Mehr über die sportliche und wohl bekannteste Atuprianerin auf Seite 2 AZB 3000 Bern 65 Bitte nachsenden, neue Adresse nicht melden. Prière de réexpédier; ne pas annoncer la nouvelle adresse. Si prega di rispedire e di non segnalare il nuovo indirizzo. Die Kundenzeitung der Atupri Krankenkasse September 2010 Nr. 67 Prämien 2011 Die Kosten der Grundversicherung steigen weiter, doch die Prämien- erhöhung fällt moderater aus als vor einem Jahr. Wir sind für Sie da! Service Center Bern Tel. 031 555 08 11 Fax 031 555 08 12 [email protected] Atupri Krankenkasse Zieglerstrasse 29, 1. Stock Postfach 8721 3001 Bern Service Center Lausanne Tel . 021 555 06 11 Fax 021 555 06 12 [email protected] Atupri Caisse-maladie Avenue Benjamin-Constant 1 Case postale 5075 1002 Lausanne Service Center Luzern Tel. 041 555 07 11 Fax 041 555 07 12 [email protected] Atupri Krankenkasse Töpferstrasse 5 Postfach 2064 6002 Luzern Service Center Zürich Tel. 044 556 54 11 Fax 044 556 54 12 [email protected] Atupri Krankenkasse Baumackerstrasse 42 Postfach 5245 8050 Zürich Oerlikon Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8–17 Uhr, am Telefon und für Besuche Service Center Lugano Tel. 091 922 00 22 Fax 091 924 26 44 [email protected] Atupri Cassa malati Piazza Cioccaro 7 6900 Lugano Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, am Telefon und für Besuche Senden Sie Ihre Rechnungen bitte an Ihr Leistungscenter für Deutschschweiz und Tessin: Leistungscenter Zürich Atupri Krankenkasse Leistungscenter Andreasstrasse 15 Postfach 8050 Zürich für die Westschweiz: Leistungscenter Fribourg Atupri Caisse-maladie Centre de prestations Bd de Pérolles 55 Case postale 32 1701 Fribourg www.atupri.ch Alternative: Managed Care Auch nächstes Jahr müssen wir uns auf steigende Prämien einstellen – wenn auch weniger stark als 2010. Noch immer ist es nicht gelungen, den Kostenanstieg im Gesundheitswesen nachhaltig zu bremsen. Eine Massnahme zur Kostendämp- fung rückt wieder in den Vordergrund: Managed Care, d.h. die geführte, integ- rierte medizinische Versorgung. Rund ein Drittel der Atupri Versicherten haben sich für Managed Care entschie- den (Hausarzt-, HMO- oder TelFirst- Modell). Oft mag dabei der gewährte Prämienrabatt massgebend gewesen sein. Tatsache ist jedoch, dass eine koor- dinierte Medizin nicht nur Kosten spart UND eine hohe Behandlungsqualität garantiert. Integrierte Versorgung, bei der Ärzte Budgetmitverantwortung tra- gen, schliesst auch ein «Abfertigen» und Unterversorgung aus. Also: günstigere Prämien UND Qua- litäts-Medizin sind kein Widerspruch, sondern bei Managed Care Realität! Umso mehr erstaunt, dass Managed Care teilweise noch auf Ablehnung stösst. Man fürchtet vielleicht den Ver- lust der freien Arztwahl. Aber wer braucht wirklich den direkten Weg zum Spezialisten? Atupri baut das Managed Care Ange- bot kontinuierlich aus – mit Gruppen- praxen und Netzen motivierter Ärz- te. Nutzen Sie diese Angebote, die in immer mehr Regionen erhältlich sind! Wenn wir nicht ständig steigende Prä- mien wollen, müssen wir unser «Kon- sumverhalten» ändern oder zumindest überdenken. Denn in der Regel ist die (vermeintliche) Wahlfreiheit nur eine teure Illusion! Reymond Bührig Leiter Produkte und Pricing Spitex – zu Hause im Dienst Alten- und Krankenpflege hat ihren Preis und der Pflege- und Hauswirt- schaftsbedarf nimmt steigend zu. Das zeigt sich anhand von Spitex, der Pflegelösung zwischen Akut- spital und Pflegeheim. Die noch junge Organisation betreut rund 210’000 Klientinnen und Klien- ten und beschäftigt 29’000 Mit- arbeitende. Damit gehört Spitex zu den grössten Institutionen unse- res Gesundheitsdienstes. Spitex Schweiz entstand 1995 aus den ehe- maligen Organisationen für Haus- sowie Gemeinde- und Gesundheits- pflege (SVHO und SVGO) und hat etwa 600 Basisstationen, verteilt auf 26 Kantonalverbände. Getreu dem Motto Pflege und Haushalt unter einem Dach ist Spitex vor allem, aber nicht nur, für ältere Menschen da. Spitex geniesst in der Öffentlichkeit ein sehr gutes Image. «Spitex ist eine tragende Säule des Gesundheits- und Sozialwesens», so Andreas Keller, Leiter Kom- munikation/Marketing bei Spitex Schweiz, «wir sind eine Art Service Public». Mehr über den Alltag bei Spitex und die Perspektiven der Zukunft erfahren Sie in unserem Schwerpunktthema auf Seiten 4 und 5 Seite 2 Jetzt anmelden für Atupri eNews! Heute haben fast alle eine eMail-Adresse und Internet. Warum also die Atupri News nicht ONLINE lesen? Und damit erst noch Material, Energie und Mittel sparen! Ab 2011 möglich. Alle Infos auf Mein Tipp: Atupri! Mund-zu-Mund-Werbung ist die verlässlichste Form, Neukundinnen und -kunden zu gewinnen, und wegen der hohen Zufriedenheit der Atupri Versicherten seit je her unser bestes «Werbemittel». Unsere Versicherten empfehlen den schnellen Service, unsere Kulanz, die innovativen Zusatzversicherungen und die auf Dauer günstigen Prämien. Empfehlen auch Sie uns weiter – für jede Empfehlung erhalten Sie REKA-Gutscheine im Wert von 100 Franken (siehe atupri.ch > Private > Info Center).
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Page 1: Atupre News 66

Seite 8Seite 7Seite 6

Atupriville

Gespenster im Atupriland? Ja, aber sie sind lustig, freundlich und von Nico, Davide und Barbara selbst gemacht!

Bewegung und Gesundheit

Wir laden Sie zu einer Wanderungauf 3146 m ü.M. ein – um das Flüela-Schwarzhorn zu erklimmen, müssen Sie keine Alpinisten sein!

Backstage

Sie prägt die Bilderwelt unserer Web-site und Werbung: Barbara Megert. Mehr über die sportliche und wohl bekannteste Atuprianerin auf

Seite 2

AZ

B3000 B

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Bitte nachsend

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Die Kundenzeitung der Atupri Krankenkasse September 2010 Nr. 67

Prämien 2011

Die Kosten der Grundversicherung steigen weiter, doch die Prämien-erhöhung fällt moderater aus als vor einem Jahr.

Wir sind für Sie da!Service Center BernTel. 031 555 08 11Fax 031 555 08 [email protected] KrankenkasseZieglerstrasse 29, 1. StockPostfach 87213001 Bern

Service Center LausanneTel . 021 555 06 11Fax 021 555 06 [email protected] Caisse-maladieAvenue Benjamin-Constant 1Case postale 50751002 Lausanne

Service Center LuzernTel. 041 555 07 11Fax 041 555 07 [email protected] KrankenkasseTöpferstrasse 5Postfach 20646002 Luzern

Service Center ZürichTel. 044 556 54 11Fax 044 556 54 [email protected] KrankenkasseBaumackerstrasse 42Postfach 52458050 Zürich Oerlikon

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag, 8–17 Uhr, am Telefon und für Besuche

Service Center LuganoTel. 091 922 00 22Fax 091 924 26 [email protected] Cassa malati Piazza Cioccaro 76900 Lugano

Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr,am Telefon und für Besuche

Senden Sie Ihre Rechnungen bitte an Ihr Leistungscenter

für Deutschschweiz und Tessin: Leistungscenter Zürich Atupri Krankenkasse Leistungscenter Andreasstrasse 15 Postfach 8050 Zürich

für die Westschweiz: Leistungscenter Fribourg Atupri Caisse-maladie Centre de prestations Bd de Pérolles 55 Case postale 32 1701 Fribourg

www.atupri.ch

Alternative: Managed CareAuch nächstes Jahr müssen wir uns auf steigende Prämien einstellen – wenn auch weniger stark als 2010. Noch immer ist es nicht gelungen, den Kostenanstieg im Gesundheitswesen nachhaltig zu bremsen.Eine Massnahme zur Kostendämp-fung rückt wieder in den Vordergrund: Managed Care, d.h. die geführte, integ-rierte medizinische Versorgung.

Rund ein Drittel der Atupri Versicherten haben sich für Managed Care entschie-den (Hausarzt-, HMO- oder TelFirst-Modell). Oft mag dabei der gewährte Prämienrabatt massgebend gewesen sein. Tatsache ist jedoch, dass eine koor-dinierte Medizin nicht nur Kosten spart UND eine hohe Behandlungsqualität garantiert. Integrierte Versorgung, bei der Ärzte Budgetmitverantwortung tra-gen, schliesst auch ein «Abfertigen» und Unterversorgung aus.

Also: günstigere Prämien UND Qua-litäts-Medizin sind kein Widerspruch, sondern bei Managed Care Realität!Umso mehr erstaunt, dass Managed Care teilweise noch auf Ablehnung stösst. Man fürchtet vielleicht den Ver-lust der freien Arztwahl. Aber wer braucht wirklich den direkten Weg zum Spezialisten?

Atupri baut das Managed Care Ange-bot kontinuierlich aus – mit Gruppen-praxen und Netzen motivierter Ärz-te. Nutzen Sie diese Angebote, die in immer mehr Regionen erhältlich sind!

Wenn wir nicht ständig steigende Prä-mien wollen, müssen wir unser «Kon-sumverhalten» ändern oder zumindest überdenken. Denn in der Regel ist die (vermeintliche) Wahlfreiheit nur eine teure Illusion!

Reymond BührigLeiterProdukte und Pricing

Spitex – zu Hause im DienstAlten- und Krankenpflege hat ihren Preis und der Pflege- und Haus wirt-schaftsbedarf nimmt steigend zu. Das zeigt sich anhand von Spitex, der Pflegelösung zwischen Akut-spital und Pflegeheim. Die noch junge Organisation betreut rund 210’000 Klientinnen und Klien-ten und beschäftigt 29’000 Mit-arbeitende. Damit gehört Spitex zu den grössten Institutionen unse-

res Gesundheitsdienstes. Spitex Schweiz entstand 1995 aus den ehe-maligen Organisationen für Haus- sowie Gemeinde- und Gesundheits-pflege (SVHO und SVGO) und hat etwa 600 Basisstationen, verteilt auf 26 Kantonalverbände. Getreu dem Motto Pflege und Haushalt unter einem Dach ist Spitex vor allem, aber nicht nur, für ältere Menschen da. Spitex geniesst in der

Öffentlichkeit ein sehr gutes Image. «Spitex ist eine tragende Säule des Gesundheits- und Sozialwesens», so Andreas Keller, Leiter Kom-munikation/Marketing bei Spitex Schweiz, «wir sind eine Art Service Public». Mehr über den Alltag bei Spitex und die Perspektiven der Zukunft erfahren Sie in unserem Schwerpunktthema auf Seiten 4 und 5

Seite 2

Jetzt anmelden für Atupri eNews!Heute haben fast alle eine eMail-Adresse und Internet. Warum also die Atupri News nicht ONLINE lesen?

Und damit erst noch Material, Energie und Mittel sparen! Ab 2011 möglich.

Alle Infos auf

Mein Tipp: Atupri!Mund-zu-Mund-Werbung ist die verlässlichste Form, Neukundinnen und -kunden zu gewinnen, und wegen der hohen Zufriedenheit der Atupri Versicherten seit je her unser bestes «Werbemittel».

Unsere Versicherten empfehlen den schnellen Service, unsere Kulanz, die innovativen Zusatzversicherungen und die auf Dauer günstigen Prämien.

Empfehlen auch Sie uns weiter – für jede Empfehlung erhalten Sie REKA-Gutscheine im Wert von 100 Franken (siehe atupri.ch > Private > Info Center).

Page 2: Atupre News 66

GesundheitswesenKundenservice 2September 2010 Nr. 67

Das vollständige Gesundheitsangebot und viele Infos zur Gesundheitsförderung finden Sie unter

www.atupri.ch > Atupri > Ihre Gesundheit

Atupri Gesundheitsangebote im InternetWander-/ Trekkingstöcke Ergolite Protec Antishock3-teiliger Wander-und Trekkingstock aus hochwertiger hightech Alu-miniumlegierung mit AntiShock-System. Abgewinkelter Griff für ergo-nomische Griffhaltung, 2 auswechselbare, verstellbare Handschlaufen, Sommer-/ Winterteller. Äusserst stabiles Modell, sehr hohe Bruchsicher-heit, verstellbar 77 bis 140 cm, inkl. Trage- und Aufbewahrungstasche. Made in Taiwan by OMLIN® Opticals

CHF 98.– statt 179.–

Infos und Bestellungen: Atupri Shop • c/o Careshop Bürgerspital BaselTel. 0848 900 200 • Fax 0848 900 222 • [email protected]

Gesundheits- beitrag Atupri:

zusätzlicher Fitnessrabatt von

30.–

Atupri ist von Managed Care über-zeugt und bietet diese Versicherungs-formen als eine der ersten Kranken-kassen bereits seit vielen Jahren an.Sie als Versicherte können dabei auch von tieferen Prämien profitie-ren. Atupri baut ihr Managed Care Angebot laufend aus und arbeitet mit effizient betriebenen Ärztenet-zen und Gruppenpraxen zusammen.

Bereich CareMed- HausarztversicherungAb 1. Januar 2011 arbeiten wir im Kanton Bern mit 7 neuen Ärztenet-zen zusammen: Bantiger, Beodocs (Berner Oberland), Biel-Seeland, DOXnet (Bern-West), Grauholz, mednetbern (Stadt Bern) und Obe-res Emmental. In diesen Gebieten können Sie die in unserer Ärztelis-te publizierten Hausärzte als Ihren Gatekeeper auswählen. Ebenfalls können Sie sich als Atupri Versi-cherte in allen Gesundheitszent-ren der SWICA behandeln lassen. Diese finden sich in vielen grösse-ren Städten im ganzen Land, mit Schwergewicht in der Ostschweiz. Der Prämienrabatt beträgt bei CareMed 10 Prozent auf der Grundprämie. Unter www.atupri > Private > Grundversicherung finden Sie unser gesamtes An gebot mit dem Verzeichnis der einzelnen HMO’s sowie aller angeschlossenen Hausärz-te aktualisiert abrufbar.

Rückgang beim Kostenanstieg in der Grundversicherung – moderatere Prämienerhöhung als vor einem Jahr.

GrundversicherungDie Kosten in der obligatorischen Krankenpflege (Grundversicherung) steigen dieses Jahr weniger stark an als 2009. Dies ist eine positive Nach-richt. Im Hinblick auf die Tatsache, dass die Gesundheitskosten immer noch weitaus stärker steigen als die allgemeine Teuerung, ist sie aller-dings zu relativieren. Trotzdem: es erwartet uns eine im Durchschnitt deutlich tiefere Prämienanpassung als vor einem Jahr. Die teuerungs-bedingte Prämienerhöhung über alle Kantone beträgt für 2011 6,1 Pro-zent. Da sich die finanzielle Situation in den einzelnen Kantonen jedoch wie immer sehr unterschiedlich prä-sentiert, fallen die Aufschläge ent-sprechend aus – von 0 Prozent in den Kantonen GE und JU, bis fast 12 Prozent im Kanton SO.

Erweiterung unseres Managed Care AngebotesHausarztmodell und HMO helfen Kosten zu sparen. Gleichzeitig ist jedoch eine hohe medizinische Ver-sorgungsqualität jederzeit garantiert.

Prämien 2011

Die definitiven Prämien wer-den Ihnen mit der Versiche-rungspolice für 2011 mitgeteilt, die Sie in der 2. Oktoberhälfte erhalten werden.

Atupri eNews: neu ab 2011• sie benötigen keine Verpackung• sie sind Porto-frei

Hinzu kommen auch ökologische Trümpfe, Online-Medien sind um-weltbewusste Lösungen, sie sparen • Papier, Wasser, Farbstoffe,

Lösungsmittel• Produktionsenergie• Transportkosten (z.B. Strasse)

Und schliesslich die praktischen Vorteile: eNewsletter können jederzeit verschickt werden, sie benötigen keinen Platz zum Auf-bewahren, sie sind immer abrufbar und interaktiv.

InformationspflichtGemäss Gesetz (Art. 27 ATSG) haben die Krankenkassen gegenüber ihren Kundinnen und Kunden eine Auf-klärungs- und Beratungspflicht. Atupri tut dies sparsam und mit Engagement für Prävention und Gesundheitsförderung. Und doch: Es spricht sehr viel dafür und nichts

Der täglich zunehmende Anteil des Infoaustausches zwischen Versi-cherten und Atupri per eMail und die ausgezeichneten Erfahrungen mit der neuen Atupri Website, eröff-nen auch für die Atupri News neue Möglichkeiten. Umfassendere, prak-tischere und wirtschaftlichere!

«Haben Sie ein persönliches Mail-Konto?»Die meisten unter Ihnen, liebe Lese-rinnen und Lesern, werden ob dieser Frage sicher schmunzeln, denn eine eigene Mail-Adresse ist heute üblich. PCs, Laptops, Notebooks, Netbooks, Smartphones sind unverzichtbare Kommunikationskanäle. Das Inter-net hat unsere Korrespondenz- und Lesegewohnheiten innert weniger Jahre komplett verändert.

Klare VorteileElektronische Korrespondenz und Online-Medien sind wesentlich kostengünstiger:• sie müssen nicht gedruckt werden

Machen Sie bitte mit !Wir möchten so viele Versi-cherte wie möglich für den Zusand der Atupri News per eMail gewinnen. Alle, die uns ihre eMail-Adresse durch-geben (Link zum Formular: www.atupri.ch/eNews), er-halten ab 2011 unsere peri-odischen Infos per Mail. Sie helfen damit, weitere Kosten-einsparungen zu erzielen und das Prämienwachstum ein bisschen abzufedern.

dagegen, die Atupri News per Inter-net zu verschicken.

Schutz vor SpamAtupri verpflichtet sich, Ihre Mail-Adresse für keine anderen als die von Ihnen erlaubten Zwecke zu nutzen. Selbstverständlich wird Ihre Mail-Adresse auch an keinen Dritten weitergegeben!

Grosser Nutzen – geringer Preis

Ein Unfall hat oft gravierende finan-zielle Folgen. Deshalb lohnt sich eine Kapital-Unfallversicherung für Tod und Invalidität UTI. Die UTI der Atupri bietet einen umfassenden Schutz bei äusserst geringem Prämienaufwand.

Und plötzlich passiert’s: Ein Unfall verän-dert das gan-ze Leben. Das hat in vielen Fällen nicht nur körperli-che, sondern auch finan-zielle Konse-

quenzen. Denn oft reichen die Leistungen der obligatorischen Versicherung nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard bei-behalten zu können.

UTI, die Kapital-Unfallversiche-rung für Tod und Invalidität der Atupri, gewährt einen zuverläs-sigen Versicherungsschutz für die Zeit nach einem Unglücksfall. Dabei sind verschiedene Versiche-rungsvarianten möglich, die den individuellen Bedürfnissen ange-passt werden können.

Die Versicherungsleistungen umfas-sen Zahlungen, welche dazu beitra-gen, den gewohnten Lebensstan-dard weiterzuführen. Dazu gehören beispielsweise die Übernahme von Umbaukosten für die Wohnung oder das Haus, Umzugskosten, Woh-nungsmiete oder Eigenheim-Amor-tisation, Pflege und Betreuung aber auch die adäquate Schulbildung und Ausbildung der Kinder.

Dank der starken Progression werden im Schadensfall Leistungen erbracht, welche weit über der Versicherungs-summe liegen. So werden zum Bei-spiel bei monatlicher Zahlung einer Prämie von CHF 7.– (Frauen) bei einer versicherten Summe von CHF 100’000. – und bei einer 100%-igen Invalidität CHF 350’000.– fällig. Der zur Verfügung gestellte Betrag ent-spricht somit 350 % der Versiche-rungssumme, ungeachtet der all-fälligen weiteren abgeschlossenen Kapital-Versicherungen.Ein kleiner finanzieller Aufwand also, der im Ernstfall eine gros se Entlastung darstellt. Weitere Infor-mationen sowie Rechnungsbeispiele zu UTI finden Sie unter www.atupri > Private > Zusatzversicherun-gen > UTI.

TelFirstEine weitere Managed Care Varian-te ist TelFirst, unser Telefonmodell. Sie rufen vor einem Arztbesuch das telemedizinische Zentrum an und lassen sich von dessen Ärztinnen und Ärzten über die weitere medi-zinische Behandlung beraten.Die Vorteile von TelFirst:• Beratung durch Ärzte und me-

dizinisches Fachpersonal• Bis 10 Prozent Prämienein-

sparung – kombiniert mit höhe-rer Franchise, je nach Kanton sind weitere Einsparungen der Monatsprämie möglich

• In Notfällen alarmiert Medgate den Rettungsdienst 144

• Für Versicherte in der ganzen Schweiz

• Immer erreichbar: 24 Stunden täglich, Montag bis Sonntag, 365 Tage, auch aus dem Ausland

Neue VersicherungsbedingungenDie Anhänge TelFirst, HMO und CareMed der Allgemeinen Versiche-rungsbedingungen (AVB) nach KVG werden per 1.1.2011 neu herausge-geben. Die Bestimmungen werden präzisiert und übersichtlicher struk-turiert.Beachten Sie, dass der Abschluss dieser Versicherungsformen nicht möglich ist, wenn der gewählte Hausarzt bzw. die Gruppenpraxis auf die medizinische Behandlung keinen Einfluss nehmen kann (z. B. bei längerem Auslandaufenthalt oder im Pflegeheim).Die neuen AVB sind erhältlich unter www.atupri > Private > Download Center > Versicherungsbedingun-gen oder bei Ihrem Service Center.

ZusatzversicherungenDie weiter steigenden Kosten in Bereichen der Zusatzversicherungen (v.a. Alternativmedizin und Zahn-behandlungen) machen auch dort Prämienanpassungen notwendig. Erhöhungen sind bei Diversa und Extra sowie Denta vorgesehen. Bei Diversa beträgt der Aufschlag auf die Erwachsenenprämie drei und bei Extra zwei Franken (Stufe 1). Bei Denta erhöht sich die Prämie um 10 Prozent, dies entspricht CHF 1.40 in der Stufe 1. Ebenfalls erhöht werden die Prämien für die Versi-cherung Taggeld VVG.

Spartipps• Wechsel zu einem Managed

Care Modell (CareMed Hausarztversicherung, HMO, TelFirst) > siehe separaten Abschnitt

• Erhöhung Ihrer Franchise – wenn Sie nur geringe Leis-tungen beziehen müssen und die allfällige finanzielle Mehr-belastung tragen können: Ersparnis bis zu 50 Prozent.

• Sistierung der Unfall-deckung wenn Sie mindes-tens 8 Stunden pro Woche erwerbstätig sind: 5 Prozent Prämienreduktion.

• Prämienverbilligung durch den Kanton – für Personen mit geringem Einkommen. Erkundigen Sie sich in Ihrer Wohngemeinde. Eine Über-sichtsliste der kantonalen Stellen können Sie unter www.atupri > Private > Download Center > Listen herunterladen.

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Sujets aus der vielbeachteten Informationsaktion von santésuisse im Herbst 2010.

UnternehmenGut zu wissen3 September 2010 Nr. 67

«Die Alp ist unsere zweite Heimat»

Im Auftrag der Versicherten

«Willkommen in der Fabrik!» be-grüsst Senn Fritz von Känel den Besucher herzlich und mit einem Augenzwinkern. Fabrik? Die urtüm-liche Sennhütte mit Stall, Wohnteil und angebauter Käserei auf 2027 m ü. M. ist alles andere! Auf einem Hochplateau unweit des Schilthorns gelegen, wird die Alp von mächti-gen Gipfeln gesäumt. Viel Wasser speist die saftigen Weiden – zur Freude des Viehs und der einhei-mischen Murmeltierekolonie.

Die Ausgangslage: Der MarktDas schweizerische Gesundheitswe-sen beschäftigt etwa 500’000 Men-schen (d.h. jeden 10. Angestellten!) und kostet ca. 60 Mia. Franken, 11 % des Bruttoinlandproduktes (BIP). Allein die Grundversiche-rung umfasst 32 Mia. Franken. Den Markt «teilen» sich Spitäler (37 %), Ärzteschaft (22 %), Pharmaindus-trie (19 %) und die Pflege (17 %).

war: Die Sennhütte wurde erwei-tert, um darin eine modernisierte Alpkäserei einrichten zu können. Das Erneuerungsprojekt bedeute-te für die Korporationsmitglieder einen Sondereinsatz, der über die normale Arbeitspflicht der Mitglie-der hinausging. Zahlreiche Helfer packten mit an und schliesslich war alles bereit für 35 Kühe, 120 Rinder, fast 400 Schafe und eine Handvoll Ziegen.

Qualität sichert Einkommen und Zukunft der AlpwirtschaftVon Känels stellen vorwiegend Alp-käse her, der das Gütesiegel «AOC» (Appellation d’Origine Contrôlée) trägt und sechs Monate reifen muss. Dazu kommen Sennenmutschli und eine Spezialität: ein mit Alpschnitt-lauch gewürzter Geisskäse.Das AOC-Label war der konkrete Grund für die Erneuerung der Käserei. Die Kriterien sind streng. Sie regeln nicht nur, welche Käse-bakterienkultur verwendet werden darf oder unter welchen Bedingun-gen der Käse zu reifen hat: Zen-trale Vorschrift ist auch, dass die Käserei vom Wohnteil getrennt ist und das Käse-«Chessi» mit Holz befeuert werden muss. Das bedeu-tete, dass die Alp Hohkien von der Gas- auf die (ursprüngliche) Holz-feuerung umstellen musste. Eine Investition, die von der Korporati-on nicht allein finanziert werden konnte. «Wir sind der Schweizer

Der «Verwaltungsaufwand», also die Leistungskosten der Krankenver-sicherungen, beträgt nur 5 % der Prämien. Doch obwohl dies der kleinste Kostenteil ist, bei welchem auch proportional am wenigsten einzusparen wäre – er trägt am meisten zur Kostenkontrolle bei.

Natürlich sparen die Krankenkas-sen vorab bei sich selbst – kein anderer Dienstleistungsbereich hat ein vergleichbar gutes Preis-Leis-tungs-Verhältnis wie die Kranken-versicherer! Aber auch als engagier-te Verhandlungspartner gegenüber den Leistungserbringern (Ärzte-schaft, Spitäler, Pflege u.a.) sowie als Garanten des Wettbewerbs beweisen Krankenversicherer täg-lich ihre Effizienz.

Ihre BotschafterEs kann nicht Aufgabe der Erkrank-ten oder Pflegebedürftigen sein, mit ihren Ärzten, Spitälern oder Medi-

kamentenproduzenten über Preise und Behandlungsqualität zu feil-schen – das tun die Schweizer Kran-kenversicherer. Vielfach einzeln, in den grossen Zusammenhängen und in der Politik mittels des Dachver-bands santésuisse.

Innovativ und intensivEs waren die Krankenversicherer (auch die Atupri!), welche bereits vor Inkrafttreten des Krankenver-sicherungsgesetzes KVG für koor-dinierte Pflegenetze (Managed Care, HMO) die Initiative ergriffen, und diese vorantreiben. Damit wer-den kostspielige Zweigleisigkeiten (z.B. nicht selten unnötiger Beizug von Spezialärzten) oder sogar über-flüssige Behandlungen vermieden.

Ein anderes Aktivitätenfeld sind die Preisvergleiche mit dem angrenzen-den Ausland – willkürlich überteu-erte Medikamentenpreise in der Schweiz gehören an den Pranger!

Der Wettbewerb zwischen den Krankenkassen schützt: Sie!Durch die freie Wahl der Kranken-versicherung machen Sie als Kon-sumentinnen und Konsumenten Druck. Der so entstehende Wett-bewerb spornt uns Versicherer an, das Beste zu geben. Zwar bieten alle Kassen (in der Grundversiche-rung) den gleichen Leistungskata-log an, allerdings können sie sich im Service, in der Kulanz und bei der Kontrolle der Leistungsabrech-nungen effizient profilieren. Die Krankenkassen kontrollieren jährlich 15 Mio. Rechnungen mit einem Gesamtbetrag von 20 Mia. Franken. Insgesamt wird damit landesweit etwa eine Milliarde Franken eingespart, also etwa 5 %. Man könnte durchaus behaupten, die Kassen finanzierten sich allein durch Rechnungskontrollen selbst. Ohne Wettbewerb zwischen den Krankenkassen wäre eine solche Bilanz wohl illusorisch.

Berghilfe sehr dankbar, dass sie uns bei diesem Projekt entscheidend unterstützt hat», sagt Alfred Thönen, Präsident der Alpkorporation.

Der Älpleralltag ist reich befrachtetEr beginnt um halb sechs, mit dem Wenden des am Vortag produzier-ten Käses. Danach wird bei der Vor-Abendmilch der Rahm abgeschöpft («abnidle») um zur Butter verar-beitet zu werden. Um sechs Uhr, vor dem Zmorge, werden die Kühe «gestallt» und gemolken. Zurück in der «Chäsi» lodert schon bald das Feuer im neuen Ofen – um acht Uhr beginnt mit der Abend- und der frischen Morgenmilch die Käse-

herstellung. Fünf grosse Pressrah-men werden mit dem «Käsebruch» gefüllt und liegen dann in Schraub-stöcke eingespannt auf dem Presstisch. Nach dem Zmit-tag werden Zäune geflickt, gemistet, die Gülle ausgefah-ren, zu den Schafen und Geissen ge-schaut und andere landwirtschaftliche Arbeiten erledigt, bis dann um fünf Uhr nachmittags die Kühe wieder in den Stall getrieben und gemolken werden – für die Abendmilch. Barbara von Känel kümmert sich tags-über aber auch um die Wäsche, trans-portiert mit der

1948 gebauten Materialseilbahn Produkte ins Tal und benötigtes Haushalt material hoch zur Alp.

Vorfreude auf die «Chästeilet»Für die Korporationsmitglieder er-folgt die Bescherung am Ende des Alpsommers. An der «Chästeilet» im Talboden werden die etwa 250 liebe voll hergestellten Käselaibe von Fritz von Känel an die akti-ven Mitglieder überreicht – je nach Milchertrag ihrer gesömmerten Tie-re. Für den Absatz ist dann jeder Bauer selbst verantwortlich. Die meisten verkaufen den köstlichen und kostbaren Alpkäse an regionale Läden oder direkt auf dem Markt.

Quelle: «Berghilf-Ziitig», Ausgabe Herbst 2009, gekürzte und aktualisierte Fassung; die ausführliche Reporta-ge finden Sie unter berghilfe.ch > Über uns > Berghilf-Ziitig > Archiv

Das Ehepaar Fritz und Barbara von Känel bewirtschaftet seit 27 Jahren die Alp Hohkien im Ber-ner Oberland. Dank der moder-nisierten «Chäsi» können von Känels ihren Alpkäse mit dem AOC-Gütesiegel versehen und verbessern mit dem qualitativ hochstehenden Naturprodukt ihr Einkommen.

Alpkäse zum Vor-zugspreis!Profitieren Sie als Atupri Ver-sicherte von unserem Jubilä-umsangebot, Alpkäse der Alp Hohkien direkt und bis zu einer Bestellmenge von max. 2 kg günstiger zu beziehen.

Berner Alpkäse (mind. 8 Monate alt) CHF 14.– pro kg statt CHF 19.–

Hobelkäse CHF 18.– pro kg statt CHF 23.–

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Lieferung: vakuumiert und innerhalb von ca. 4 Tagen

Bestellungen direkt an Barbara von Känel, AeschiriedTel. 033 654 11 59, 079 366 49 43 oder Mail:[email protected]

Im Rahmen ihres 100-Jahre-Jubiläums unterstützt Atupri mit einem finan-ziellen Beitrag zwei Projekte der Schweizer Berghilfe. Eines davon ist die Alp Hohkien. Dank der Berghilfe und der Gönner kann hier Alpkäse herge-stellt werden, welcher das begehrte Gütesiegel «AOC» nutzen darf – eine Ursprungsbezeichnung, welche ausschliesslich naturnah und nachhaltig produzierten Qualitätsprodukten vorbehalten ist.

Fritz von Känel arbeitet seit früher Kindheit während der Alpsaison hier oben. Schon sein Grossvater und Vater sömmerten hier oben die Kühe. 1983 haben Fritz und Ehefrau Barbara auf Beschluss der 19-köpfigen Alpkorporation hin die Verantwortung für den abge-legenen Alpbetrieb übernehmen können. Seit nicht all zu langer Zeit ist für Fritz und Barbara nicht mehr alles so, wie es schon immer

Jürg InäbnitLeiter [email protected]

Serie «Aspekte im Gesundheitswesen»In dieser Reihe gehen wir auf Fakten und Mechanismen bei der Grundversicherung (Obl. Krankenpflegeversicherung OKP) ein, welche für die Mei-nungsbildung zwar wichtig sind, in der Diskussion jedoch oft falsch eingeschätzt oder aus-geblendet werden. Der aktuelle Beitrag geht auf das vielfältige Engagement der Krankversiche-rer für Qualität und Wettbewerb, und gegen Kostenwachstum ein.

Beispiel Atupri Krankenkasse:

Wir verarbeiteten bspw. im Jahr 2009 exakt 1’385’598 Rech-nungen und konnten dabei 48.3 Mio. Franken an falsch verrechneten Beträgen elimi-nieren.

«Abzocke» durch Krankenkassen? Unmöglich.Ein zentraler Grundsatz des KVG lautet, dass Krankenkassen aus der Grundversicherung keine Profite erwirtschaften dürfen – allfällige Überschüsse werden den Reserven zugeführt.

Auch in diesem Aspekt garantiert der Wettbewerb, dass «Gewinne» nicht in aufgeblähten Verwaltungs-apparaten versickern, sondern den Versicherten zu gute kommen.

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Dennoch...

immer-mit-ihnen.chDie Schweizer KrankenversichererDie Schweizer Krankenversicherer

Wer kämpft für tiefere Medikamen-

tenpreise?

Krankenkassen, Leute verarschen!

Dennoch...

immer-mit-ihnen.chDie Schweizer KrankenversichererDie Schweizer Krankenversicherer

Wer darf keinen Profit

machen?

Krankenkassen, alles Abzocker!

immer-mit-ihnen.chDie Schweizer KrankenversichererDie Schweizer Krankenversicherer

Krankenkassen, alle hängenlassen!

Dennoch...

Wer kontrolliert proJahr 15 Millionen

Rechnungen?

Page 4: Atupre News 66

Spitex – Hilfe. Und gute Worte …Die SpitexThema 4

September 2010 Nr. 67

Die Sache mit dem «Preis»Es ist ein Zeichen der Zeit, alles über die Kosten zu definieren. Nirgends offenbart sich das mehr als im Gesundheitswesen. Aus der Fixierung auf Kosten entsteht ein gesellschaftlicher Sparzwang. Zwar ist die Gesundheit das wert-vollste aller Güter … aber sie soll doch bitte nicht zu viel kosten. Auch Spitex – deren Anteil an den Gesundheitskosten gerade mal knapp 2,2 % beträgt (Quelle: santésuisse, Statistik 2008) – steht unter Spardruck. Die demografische EntwicklungUnabhängig von wirtschaftlichen Kontrollen ist eine Entwicklung nicht zu bremsen: Wir werden immer älter, das Durchschnittsal-ter des Menschen nimmt laufend zu. Das hat Auswirkungen auf die Altersfinanzierung (längerer Ren-tenbezug) und auf die Gesund-heitskosten: ältere Menschen ver-ursachen höhere Heilungs- und Pflegekosten und drücken die Prä-mien überproportional in die Höhe.

Bedürfnisse und PolitikMit der Erhöhung des Lebensal-ters steigt aber auch die Nachfrage nach der Alterspflege (Spitex und Pflegeheime). Damit rückt auch die Suche nach Sparpotenzialen in den Fokus der Politik. Ergeb-nisse davon sind ein rigoroses Verrechnungssystem sowie ein neues Gesetzespaket des Bundes. Ab 2011 können die Kantone Pflegebedürftige – zusätzlich zu Selbstbehalt und Franchise – mit bis zu 16 Franken je Spitex-Pfle-getag an den Kosten beteiligen. Der genaue Betrag wird durch die Kantone festgelegt.

Spitex-Leistungen, Preise, Kontrolle und VerrechnungSpitex erbringt Leistungen in zwei Hauptformen. Für die Grundver-sicherung relevant ist die spital-externe Krankenpflege. Sie beinhaltet Abklärungen, Behand-lung und Grundpflege. Diese Leis-tungen werden (mit kantonalen Schwankungen) mit ca. CHF 40.– bis 80.– pro Stunde vergütet. Die Minimalzeit beträgt 10 Minuten, anschliessend wird in Einheiten von 5 Minuten abgerechnet.

Die Fahrzeiten werden nicht sepa-rat ausgewiesen, sie sind anteils-mässig in den Pflegepauschalen berücksichtigt. Diese Praxis steigert als «Nebenwirkung» den Zeitdruck, und trägt auch zum «Image» der Spitex-Fachfrauen bei, sie hätten eine «flotte» Fahrweise.

Ausserhalb der Grundversicherung erbringt Spitex auch hauswirt-schaftliche Leistungen. Diese wird von den Pflegebedürftigen privat bezahlt. Die Kosten betragen CHF 14.– bis knapp 50.– je Stunde. Da die Grundversicherungsleistun-gen und die Hauswirtschaft oft nahe beieinander liegen können, erfassen die Spitex-Fachfrauen ihren Einsatz mit dem «Pocket» (iPaq), einem Handy-ähnlichen Minicompu-ter mit Touchscreen. Dieses kleine Gerät erleichtert auch die adminis-trative Nachbearbeitung, also die Statistik und die Fakturation.

Die Pfl ege und ihr Wert

Vier Stunden mit Spitex

07:00 Uhr: Marianne Ramseier organisiert den Tagesablauf anhand der Klientendokumen tationen …

… und gibt uns eine Vorinformation über den Ablauf.

07:27 Uhr: Marianne Ramseier sitzt im Auto und zückt ein kleines Gerät, «Pocket» genannt. Der Minicomputer erfasst die Dauer jeder Wegstrecke und aller Leistungen (getrennt nach Pflege und hauswirtschaftlichen Leistungen) in Minuten. Marianne Ramseier tippt den Zeitpunkt der Abfahrt und die Nummer des zu besuchenden Klienten ein.

Im Patientendossier werden Behandlung und Gesamteindruck notiert. Danach gehts zum nächsten Klienten.

Gespräch, Berührung und

Pflege – ein häufiger und möglicherweise der sozial wich-

tigste Augenblick im Tageseinsatz von Spitex. Hier mit Marianne

Ramseier und der 90 Jahre alten, pflegebedürftigen Liseli G.,

auf einem Hof beim emmen-talischen Linden.

07:31 Uhr: Ankunft bei Margrit L. Die 92-jährige Witwe lebt bei ihrer allein-stehenden und berufstätigen Tochter. Margrit L. ist zuckerkrank.

Marianne begrüsst die Klientin herzlich, fragt nach dem Befinden und versorgt sie mit Insulin.

08:05 Uhr: Wir kommen bei Liseli G. auf einem Emmentaler Hof nahe Linden an. Die 1920 Geborene wird einmal wöchentlich besucht. Umso herzlicher sind die Begrüssung und ein kurzes Gespräch.

07:42 Uhr: Wenige hundert Meter weiter, bei Kurt A., 79. Herr A. hat ein Augenleiden und erhält ärztlich verord-nete Augentropfen. Auch hier findet ein aufmunterndes Gespräch statt. Herr A. hat vor, im Garten zu arbeiten, Marianne Ramseier ermutigt ihn zu Aktivitäten, warnt aber: «Passen Sie auf den Rücken auf, und: Sonnenbrille nicht vergessen!»

06:50 Uhr: Stützpunktleiterin Rita Mül-ler und Pflegefachfrau Marianne Ramsei-er besprechen den Tageseinsatz.

Um Spitex 1:1 zu «erfahren», haben wir eine Spitex-Pflegefachfrau wäh-rend eines halben Tages begleitet. Unsere Wahl fiel auf den Spitex-Stützpunkt Oberdiessbach (Spitex Region Konolfingen), eine stadt nahe ländliche Gegend zwischen Bern und Thun. Alle Fotos und Besuche sind authentisch – aus Gründen der Diskretion verzichten wir auf genaue Orts- und vollständige Namens-angaben.

Spitex, Abkürzung für «spitalexterne Gesundheits- und Krankenflege», ist breit bekannt. Doch das Wissen um Spitex ist eher oberflächlich. Die Organisation ist, trotz ihrer beeindruckenden Grösse, noch sehr jung, und sie kümmert sich mehr-heitlich um jene, welche von den Medien, der Werbung und der auf Jugendlich-keit und Lifestyle getrimmten Unterhaltungsindustrie verdrängt werden: pflege-bedürftige alte Menschen. So ist das Schwerpunktthema dieser Ausgabe auch eine Konfrontation mit den Begleiterscheinungen des Alters.

Page 5: Atupre News 66

Spitex – Hilfe. Und gute Worte …ThemaUnterstützung5 September 2010 Nr. 67

Der für die Reportage gewählte Spitex-Stützpunkt befindet sich im Gebäude des PBZ Pflegezentrums Oberdiessbach, einem Lebensort für rund 90 mittel bis schwer pflegebedürftige ältere Menschen. Für die Redaktion eine gute Gelegenheit für einen Erfahrungsaustausch von Ver treterinnen und Vertretern von Krankenkasse, Spitex und Pflegeheim, v.l.n.r.: Franziska Zumbrunnen (Leiterin Leistungsmanagement bei Atupri), Ulrich Moser (Direktor PBZ), Rita Müller (Stützpunktleiterin Spitex) und Benno Jakob (Pädagoge, Geschäftsleiter Spitex ReKo).

Alternativen zu Spitex?

Die Gesellschaft verabschiedet sich immer mehr von der familieninter-nen Betreuung pflegebedürftiger älterer Menschen. Diese Entwick-lung bedeutet Wachstum für Spitex und Pflegeheime – stehen sie damit auch in Konkurrenz zueinander?

Ueli Moser: Die Wahl zwischen Spitex und Pflegeheim ist Sache der Pflegebedürftigen, ihrer Angehörigen und der Ärzte. Aufs Wachstum ange-sprochen: Ja, der Bedarf für Spitex und für Pflegeheime wächst, schon allein demografisch begründet.

Benno Jakob: Unsere Erfahrung zeigt, dass die Mehrheit der Klien-ten so lange wie möglich zu Hause bleiben möchte. Somit spüren auch wir eine steigende Nachfrage. Aller-dings sind der ambulanten Pflege wegen der nötigen Mitarbeit von Angehörigen auch Grenzen gesetzt. Eine Konkurrenz zu den Pflegezen-tren empfinden wir deshalb nicht.

Franziska Zumbrunnen: Entschei-dend ist, ob der betroffene Versicher-te zuhause genügend Sicherheit geniesst. Wenn Ja, und wenn keine familieninterne Betreuung möglich ist, dann geht Spitex eindeutig vor.

Rita Müller: Der Entscheid zwi-schen Spitex und Pflegeheim ist oft fliessend. Zwar steht das Wohlbe-finden der Patientinnen im Vorder-grund, ausschlaggebend sind aber natürlich auch die Kosten. Diese sprechen für Spitex.

Die Pflege und Betreuung (24 h) in einem entsprechenden Heim kos-tet zwischen 100 und 500 Franken pro Tag, also bis 15’000 Franken im Monat. Die Krankenkassen decken je nach Kanton bis ca. 250 Franken an die Kosten der Behandlung und Grundpflege pro Tag. Was darüber hinaus geht, müssen die Bewoh-ner eines Pflegezentrums, deren Angehörige oder die Allgemein-heit (via AHV oder Ergänzungs-leistungen) bezahlen. Denn eine «Differenzver sicherung» im Sin-ne einer Pflege-Ergänzungsver-sicherung wird in der Schweiz noch kaum angeboten.

Welches sind die grössten Her-ausforderungen Ihres Alltags?Rita Müller: Eindeutig der stän-dig steigende administrative Auf-wand. Das beginnt schon bei der Bedarfsabklärung. Das Minimum für die Kostenbeteiligung durch die Krankenkassen beträgt 60 Stunden Grund- bzw. Krankenpflege pro Quartal. Wir haben nun in jedem Einzelfall im Voraus einzuschätzen, wie viel Pflege benötigt wird. Eine äusserst verantwortungsvolle und schwierige Aufgabe. Hinzu kom-men unzählige organisatorische Pflichten und das auf die Minute genaue Reporting.

Wie erleben Sie, als Sozialpartner, die Zusammenarbeit mit Kranken-kassen?Benno Jakob: Das Verhältnis zu den Versicherern ist sicher ambiva-lent. Sie sind Partner, aber der Doku-mentationsaufwand wird immer höher, wir empfinden das manch-mal schon als lästig. Generell nimmt der Aufwand fürs Administrative stetig zu und beträgt gegen 50 %. Logischerweise führt das dazu, dass Spitex die gesetzlichen Möglichkei-ten der Fakturation gegenüber den Krankenkassen ausschöpft.

Franziska Zumbrunnen: Wir verstehen das, stehen aber auch selbst unter einem permanen-ten Spardruck. Bei unseren Ein-schätzungen «vom Bürostuhl» aus stützen wir uns an Normen und Erfahrungswerte. Zu Zweifeln oder Rückfragen durch unsere Vertrau-ensärzte kommt es naturgemäss immer dann, wenn Bedarfsabklä-

Ueli Moser: Unsere Herausforderungen sind anderer Natur. Wenn ein älte-rer Mensch einmal in ein Pflegezentrum kommt, dann in aller Regel bis zum Lebensende. Auch deshalb möchten wir unseren Bewohner/innen ein familiäres Umfeld anbieten und viel für eine individuelle Tagesstruktur mit Pflege und Betreuung, u.a. mit Aktivitäten tun.

Alles geschieht in einer sehr freundlichen Atmo-sphäre, ruhig und entspannt … und doch dauert dieser für Liseli G. wichtige Besuch nur 30 Minuten.

Beide sind körperlich noch recht fit, Rosina leidet jedoch an Alzheimer; sie ver-gisst einfachste Abläufe. Sie, die ein Leben lang Sonntag für Sonntag Züpfe gebacken hat, weiss nicht mehr, wie man den Teig flechtet oder wo sich im Haushalt was befindet. Das Ehepaar ist auf dem Hof in guten Händen, Samuel packt selber hie und da noch mit an, Sohn und Schwieger-tochter umsorgen sie gut, doch für Teile der Grundpflege brauchts die Spitex. Rosina wird zweimal wöchentlich zur medizini-schen Kontrolle, zum Duschen und Haare-waschen besucht. Um 09:55 verabschiedet sich Marianne vom Ehepaar.

09:20 Uhr: Ankunft bei Samuel (79) und Rosina B. (75). Das Ehepaar lebt im Stöckli eines grossen Emmentaler Bauernhofs.

10:35 Uhr: Zurück am Stützpunkt gönnt sich Marianne Ramseier eine Ver-schnaufpause. Danach informiert sie sich über die Einsätze der zweiten Tageshälf-te, spricht sich mit Kolleginnen ab und geniesst dann die Mittagspause. Heute ausnahmsweise einige Minuten früher als sonst, denn aus organisatorischen Gründen fand bei der von der Atupri Redaktion begleiteten Vormittagstour ein Besuch weniger als üblicherweise statt.

08:42 Uhr: Ankunft am Hof von Alfred R., 94 Jahre alt, ehemaliger Landwirt und Vater von neun erwachsenen Kindern. Diese schauen so weit es geht zum Vater, können aber nicht alle be nötigte Pflege gewährleisten. Täglich erhält Herr R. sein Essen vom Mahlzeiten-dienst und Besuch von der Spitex. Zum Teil für Leistungen der Grundpflege (Kontrolle der Medi kamenteneinnahme und des Telealarms, Duschen, Rasieren, Verbandwechsel, Anbringen des Schmerzpflasters u.a.), zum Teil für hauswirtschaftliche Dienste (das Bett machen, Küche aufräumen, Urinflasche leeren und kleinere aber wichtige Arbeiten im Haushalt).

Hat sie, nach den bisherigen Anstren-gungen, kein Bedürfnis nach einer Pau-se? «Wir haben pro Halbtag Anrecht auf 15 Min. Pause. Manchmal beziehe ich diese Viertel-stunde bei einer Klientin, wir trinken dann zusammen Kaffee und plaudern. Heute hole ich meine Pause später am Stützpunkt nach».

rungen vom Üblichen abweichen. Dies ist eine unserer Kernaufga-ben der Leistungskontrolle.

Ueli Moser: Die Zusammenarbeit funktioniert. Von Zeit zu Zeit kom-men auch Mitarbeitende von Kran-kenkassen zu einem Controlling. Indem wir unsere Dokumentatio-nen à jour halten, empfinden wir diese Besuche nicht als behindernd.

Mit welchen anderen Problemen werden Sie konfrontiert?Benno Jakob: Mir liegen zwei Din-ge am Herzen. Zum Einen glaube ich, dass zwischen Spitex und den Pflegeheimen dringend noch ein Mittelding entwickelt werden sollte, Tagesstätten für ältere Pflege-bedürftige. Von einem Bedarf bin ich überzeugt. Das Andere betrifft die Situation in der Ausbildung. Gut ausgebildetes Pflegepersonal ist knapp. Sicher mit ein Grund ist, dass die sehr anspruchsvolle Arbeit einer Spitex-Pflegefachfrau – ver-langt werden u.a. Fachkompetenz, grosse Selbstständigkeit und Flexibi-lität – im Vergleich zu anderen Beru-fen nicht adäquat entlöhnt wird.

Ueli Moser: Es fehlt aber auch an Ausbildungsplätzen. Deshalb stre-ben wir vom PBZ, in Zusammen-arbeit mit der regionalen Spitex, einen gemeinsamen Ausbildungs-weg zur Fachfrau Gesundheit an, eine dreijährige Lehre.

Franziska Zumbrunnen: Es ist mir ein Anliegen zu betonen, dass die Arbeit von Spitex und Pflege-heimen in der Schweiz gut und sehr wertvoll ist. Für uns entscheidend sind die «WZW-Kriterien»: Wenn die Pflege wirtschaftlich, zweckmäs-sig und wirksam ist, dann wird sie nicht in Zweifel gezogen. Zugege-ben, manchmal fehlt uns ein wenig die Sicht in die erbrachte Leistung, beispielsweise in den Alltag einer Spitex-Pflegefachfrau. Auch ist es oft nicht einfach, die Abrechnungs-abgrenzungen zwischen Grundpfle-ge und Hauswirtschaftsleistungen genau nachzuvollziehen. In diesem Sinn war die Begleitung einer Spitex-Mitarbeiterin für mich sehr aufschlussreich.

Die Klientin erhält Leistungen aus der Grund-pflege: Marianne Ramseier hilft ihr beim Duschen,Haarewaschen, cremt die Beine ein, ist behilflich beim Anziehen der Kompressionsstrümpfe und beim Ankleiden. Schliesslich räumt die Pflege-fachfrau das Badezimmer noch kurz auf.

Marianne Ramseier zeichnet ihren Ein-satz minuziös auf: 10 Min. gehen zu Lasten der einfachen Grundpflege, 15 Min. für Hauswirtschaft. Danach gehts einige Kilometer weiter zu Rosina B.

Page 6: Atupre News 66

ExklusivwanderungBewegung und Gesundheit 6September 2010 Nr. 67

Davos Flüelapassstrasse Abzw. Schwarzhorn 0:00

Schwarzhornfurgga 1:40 1:40

Schwarzhorn 0:45 2:25

Schwarzhornfurgga 0:25 2:50

Fuorcla Radönt 0:50 3:40

Chant Sura 1:35 5:15

Davos

5 h 15 min

11,6 km

1020 m

1180 m

mittel

258T Bergün

Gipfelrausch für die ganze Familie33 Schwarzhörner gibt es in den Schweizer Alpen, 9 davon reihen sich ein in die Dreitausender. Das Flüela-Schwarzhorn ist eines von ihnen — ein Drei-tausender, der mit Kindern besteigbar ist.

Mächtig ragt der schwarze Zacken hinter dem Hospiz auf dem Flüela-pass in die Höhe und zeichnet ein fast perfektes Dreieck in den stahl-blauen Sommerhimmel. Das Flüela-Schwarzhorn ist der höchste Gipfel rund um den Pass: ein Dreitausen-der, der leicht zu bezwingen ist. Stolze 3146,2 Höhenmeter weist die Wanderkarte dem Gipfel zu, wie in einem Fadenkreuz bestimmen vier Gipfelgrate die Bergspitze. Alpinistisch Gewandte können das Schwarzhorn über jeden einzelnen der Grate erklimmen. Ohne alpinis-tischen Ehrgeiz bietet sich der Wan-derweg über den Südgrat an, die Normalroute. Nach einem schmalen

Einstieg, bei dem Kinder gegebenen-falls an die Hand genommen werden, geht es über einen breiten Rücken im Zickzack zum Gipfel hoch. Dort erschliesst sich ein gewaltiges Pano-rama: Bernina, Piz Kesch, Tödi oder Monte Rosa sind nur die klingends-ten Namen der Bergspitzen, die sich hier oben vor dem Auge aufreihen. Relativ einfach verschafft man so kleinen Bergwanderern ihren ers-ten Gipfel rausch.

Das Flüela-Schwarzhorn lässt sich als Tagestour von der Flüelapassstras-se aus in gut zwei Wanderstunden erklimmen. Wer sich mehr Zeit neh-men will, plant eine Zweitagestour

und kehrt über das Dischmatal nach Davos zurück ab. So lässt sich der Sturm auf den Gipfel mit einer Über-nachtung in der nah gelegenen SAC-Berghütte Chamanna da Grialetsch verbinden.

Für den Aufstieg aufs Schwarz-horn auf der Normalroute steigen Wandernde in einem der beiden Bahnhöfe in Davos ins Postauto der Linie, die Davos mit dem Engadiner Dorf Susch verbindet. Das Flüelatal aufwärts geht es über die Passhöhe am Hospiz vorbei. Kurze Zeit später heisst es aussteigen. Zurück bleibt das Niemandsland, wo nur eine Tafel die Haltestelle «Abzweigung Schwarzhorn» markiert.

In Fahrtrichtung rechts zweigt ein Wanderweg ab. Schon bald dreht

dieser um den Schwarzchopf zum Gletschervorfeld unterhalb des Piz Radönt – eine Ebene aus Schutt und Geröll, von kleinen Rinnsalen durchzogen und mit karger Vege-tation besetzt. Hier zweigt links ein Weg ab direkt zur Fuorcla Radönt und in das dahintergelegene Val Grialetsch. Wer auf den Gipfel des Schwarzhorns will, hält sich rechts und wird auf dem Rückweg zur Fuorcla gelangen. Steil geht es auf-wärts, die Luft wird dünner, die Frequenz der Lungen steigt beim Erklimmen der Schwarzhornfurg-ga. Im Sattel angelangt, heisst es tief durchatmen, denn beim Einstieg in den Gipfelgrat ist Vorsicht geboten. Doch schon bald thronen Wandern-de in 3146 Metern Höhe und halten stolz das Gipfelbuch in der Hand.Fast senkrecht fällt der Blick aufs Hospiz auf der Passhöhe, er streift das gegenüberliegende Weisshorn, dann die Steinwüste vor dem Piz Radönt. Dahinter strahlen mit Firn und Gletscher bedeckt Piz Vadrett, Piz Grialetsch und Surettahorn und deutlich erkennbar zeichnet sich der Scalettapass neben die Berggipfel.

Zurück geht es wieder hinab zur Schwarzhornfurgga. Dann hält man sich rechts und sucht sich den Mar-kierungen entlang seinen Weg über die Blockhalden und Geröllfelder zur Fuorcla Radönt. Hinter der Fuorcla zweigt der Weg zur Chama-nna da Grialetsch ab. Zur Passstra-sse zurück wandert man hoch über

dem Val da Grialetsch hinaus, an zwei kleinen Bergseen vorbei und nach einer scharfen Kurve hinab zur Passstras se. Der Wanderweg läuft ein kurzes Stück neben der Strasse abwärts zur Postautohalte-stelle Chant Sura. Wenn es zu lan-ge dauert, bis das nächste Postauto kommt, ist es gegebenenfalls ratsam, dem Wanderweg der Strasse entlang aufwärts bis zur Passhöhe zu folgen. Vom Sitzplatz auf der Sonnenterras-se des Hospiz’ lässt sich noch einmal der Ausblick auf das markante Drei-eck des Schwarzhorns geniessen.

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Quark Pizokel mit Süss-saurer Birne(Rezept für 4 Personen)

Zutaten Quark Pizokel 500 g Mehl 500 g Magerquark 6 Eier 1 kleiner Lauch, in ganz kleine Würfel geschnitten (nur das Grüne) Salz und Pfeffer

Zutaten Bündner Bergkäse Salsa 2 Knoblauchzehen gehackt 2 kleine Zwiebeln, gehackt 50 g Bündner Bergkäse gerieben 2 Eier, leicht aufgeschlagen ¼ l Rahm ¼ l Milch 1 handvoll gehackte Gartenkräuter Salz und Pfeffer Öl

Zutaten Süss-saure Birne 2 Birnen, ohne Kernen, geviertelt 2 Sträusschen Thymian 100 g Butter 1 EL Weisser Balsamico Honig zum Abschmecken

Zubereitung Quark PizokelFür den Pizokel Mehl, Quark, Eier und Lauch zu einem Teig vermischen und salzen sowie wenig Pfeffer beigeben.

Mit einem Löffel den Pizokel formen und in siedendem Wasser kochen, bis sie eine feste Konsistenz haben. Die Pizokel auskühlen lassen. Danach in einer Bratpfanne goldbraun braten.

Zubereitung für Bündner Bergkäse SalsaIn einem Kochtopf Knoblauch und Zwiebeln in Öl anziehen lassen. Mit Rahm und Milch ablöschen und etwas einreduzieren. Den Käse dazu-geben und leicht köcheln lassen. Die Eier und Kräuter dazugeben und vom Herd nehmen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Zubereitung Süss-saure BirneBirnenstücke in Butter anbraten, dann den Thymian dazufügen und mit weissem Balsamico ablöschen. Am Schluss mit Honig abschmecken.

Wettbewerb

Wir verlosen 6 × 2 Teilnahmen für einen Kochevent am Samstag, 27.11.2010, ab 10.00 Uhr mit René Schudel in der Showküche vom benacus in Unterseen (inkl. CHF 50.– in Reka-Checks an die Bahn-fahrt). Lernen Sie René Schudel persönlich kennen, und gewinnen Sie ein Erlebnis der Spitzenklasse. Einsendeschluss: 23.10.2010

Auf Postkarte kleben (bitte in Blockschrift ausfüllen):

Vorname

Name

Strasse / Nr.

PLZ / Ort

Datum Unterschrift

Auf Postkarte kleben und einsenden an: Atupri, Marketing, Zieglerstrasse 29, 3000 Bern 65

www.benacus.chwww.funkykitchenclub.ch

Vitamine, Kochlöffel & Co.

«Réne Schudel – Tüftler und Starkoch»

Kochevent 29. Mai 2010: Die Gewinner und Begleitpersonen (Wettbewerb ATN 65) waren alle begeistert, in der Küche des Star-kochs mitzuwirken, Tipps & Tricks zu erhal-ten und die Gaumenfreude zu geniessen.

Page 7: Atupre News 66

BackstageUnter uns gesagt7 September 2010 Nr. 67

Im Backstage besuchen wir diesmal eine landesweit bekannte Schwei-zer Atuprianerin. Und Juristin. Und Glücksfee: Barbara Megert.

Natürlichkeit, Bildung und PowerErste nationale Aufmerksamkeit erhielt Barbara Megert 2003 als Teilnehmerin an den Miss Schweiz-Wahlen. Die natürliche Berner Oberländerin wurde zwar «nur» Zweite, ihr Leben und ihre Kar-riere fanden durch diese Fügung allerdings eine positive Ausrich-tung. Barbara konnte nicht auf ihr attraktives Äusseres und einen oberflächlichen Promi-Status redu-ziert werden, sondern konzentrier-te sich auf die Bildung.

Nach der Maturität in den Schwer-punkten Psychologie, Philoso-phie und Pädagogik (Thun, 2003) begann sie an der Universität Luzern das Studium der Rechts-wissenschaft, 2007 hatte sie den Bachelor. Sie setzte das Studium fort und schloss in diesem Frühjahr schliesslich mit einer ausgezeich-neten 5,2 als Master zweisprachig (Universitäten Luzern und Neuchâ-tel) ab. Ihre Masterarbeiten in bei-den Sprachen behandelten Themen aus der Welt des Sports.

Ihr Studium finanzierte sie u.a. auch als Reporterin (z.B. bei Radio Pilatus Luzern und bei der Zeitschrift TV Star in Zürich).

Heute arbeitet die 26-jährige Juris-tin in der Nähe von Genf für den grössten europäischen Sportver-band, sie ist aber auch Atupri Pro-tagonistin und seit sieben Jahren Assistentin in der grossen Sams-tagabend-Show («Benissimo») des Schweizer Fernsehens DRS.

Barbara, Nico und DavideSeit einigen Jahren bildet Barbara, zusammen mit Davide und dem kleinen Nico die «Atupri-Familie». Dazu Karl Luca Büeler, Marke-tingleiter von Atupri: «Sie bilden eine moderne Familie und sym-bolisieren exakt jene Werte, für welche wir auch in unserer Kom-munikation einstehen: Qualitäts-bewusstsein, Selbstverantwortung, Entdeckerfreude, Sportlichkeit und Naturverbundenheit. All dies in einer realistischen, ungeschmink-ten und nicht überkandidelten Art. Schönheit, denken wir, kommt von innen – Barbara, Davide und Nico beweisen das vortrefflich». Barbara war bei der Übernahme von Mandaten aus der Werbe-wirtschaft immer sehr zurückhal-tend – weshalb hat sie zum Enga-gement bei Atupri Ja gesagt? «Die Konzepte haben mich überzeugt, aber auch das Team und die gute Atmosphäre bei Atupri. Deshalb ist mein Einsatz nicht ein rein profes-sioneller – auch als Privatmensch bin ich bei Atupri versichert und sehr zufrieden».

Das BewegungstalentDie Atupri Protagonistin und ihre Partner treiben alle viel Sport, ach-ten auf gesunde Ernährung und sind echte Bewegungstalente. Das zeigen sie diesen Herbst in kur-zen TV-Spots. Deren Motto lautet

Die Krankenversicherung auf ihrem Smartphone: Atupri Mobile

Gesundheit – meine Energie!

«Gesundheit – meine Energie». Zu beschwingten Takten eines bekannten Songs von Katy Perry leben sie Gesundheit und Wohl-befinden unterhaltsam vor. Diese

Seit 2003 ist Barbara Megert Assistentin der beliebtesten Abendsendung des Deutschschwei-zer Fernsehens. Hier im Bild mit Beni Thurnherr.

Barbara Megert und Karl Luca Büeler, Leiter Marketing

Gesunde Ernährung, frische Luft, Sport – wichtig für den Ausgleich der engagierten Juristin.

Spots können auch im Internet angeschaut werden – lassen auch Sie sich auf www.atupri-win.ch für mehr Bewegung und Lebens-freude begeistern!

Atupri ist auch im Internet einen Schritt vor-aus. Seit April stehen alle Informationen zu Atupri, zu Atupri Produkten, die Atupri News u.a.m. auch via Smartphone (z.B. iPhone, Blackberry usw.) jederzeit zur Verfügung. So auch der schnelle und praktische Prämien-rechner von Atupri.

Es funktioniert wie mit dem PC oder Laptop: Internet-Verbin-dung herstellen und Domain www.atupri.ch eingeben. Bei einer guten Internetverbindung surfen Sie dann dank übersichtlicher Naviga-tion bequem kreuz und quer durchs Atupri Web. Probieren Sie es doch aus!

Beispielsweise während der Zugfahrt nach der Arbeit. Der Smartphone-Zugriff ist besonders nützlich auf Reisen oder Ferien, zum Bei-spiel im Ausland. Denn übers Internet haben Sie nicht nur immer eine klare Übersicht der Versicherungsleistungen, Sie verfügen auch jederzeit über alle Formulare und direkte Kontaktmöglichkeiten zu Ihrem Atupri Ser-vice Center oder zur Atupri Hotline. Testen Sie www.atupri.ch auf ihrem Smartphone.

Kundenbefragung 2010Wer erfolgreich sein will, versteht die Anlie-gen der Kunden und steigert die Kunden-zufriedenheit – mit positivem Einfluss aufs Image. Und um dieses ist es gut bestellt, wie die Resultate der aktuellen repräsen tativen Umfrage unter Atupri Kunden zeigen. Führung in KernbereichenBei den Fragestellungen zu den Image- Komponenten «im Verhältnis günstige Prä-mien», «modern und innovativ», «ist für junge Leute», «ist sozial und vertrauens-würdig» und «setzt sich aktiv für Kosten-senkungen ein» gehört Atupri zum Spit-zen-Trio. Im Vergleich aller Image-Kriterien behauptet Atupri (wie schon 2009) den Spitzenplatz. Atupri ist vorausDer Qualitäts-Vorsprung kommt nicht von allein. Atupri investiert kontinuierlich in ein konkurrenzfähiges Angebot und in die Servicequalität. Drei Beispiele dafür: Die sukzessive Erweiterung der Managed Care Angebote, Verständlichkeit des Leistungs-angebotes und Ausbau der Atupri Web-Präsenz. Der persönlichen Kundenkontakt ist wichtig und hier werden die Atupri Service Center in der Fachkompetenz und dem Ein-gehen auf Bedürfnisse noch besser bewertet als im Vorjahr.

Page 8: Atupre News 66

100 Jahre Atupri – die Dok

Atupri präsentiert in ihrer Jubiläumsschrift ihre Wurzeln, die Grundsteine der «Kranken- und Hülfskasse der ständigen Arbeiter der schweizeri-schen Bundesbahnen» im Umfeld der Sozialwer-ke und politischen Entwicklungen, Interessantes

aus der Welt des öffentlichen Verkehrs, die Wege zu den Kranken- und Unfallversicherungs gesetzen KUVG und KVG, sowie den Übergang von der SBB-Betriebskasse zum für alle offenen Unternehmen Atupri.Chronik 100 Jahre Atupri, in sieben Kapiteln und vielen Querver-weisen, be bildert. Erhältlich so lange Vorrat.

– die DokAtupri präsentiert in ihrer Jubiläumsschrift ihre Wurzeln, die Grundsteine der «Kranken- und Hülfskasse der ständigen Arbeiter der schweizeri-schen Bundesbahnen» im Umfeld der Sozialwer-ke und politischen Entwicklungen, Interessantes

BravissimaAtupriville 8

Impressum Atupri News Nr. 67/2010

Atupri NewsErscheint 4-mal jährlich, D,F,I16. JahrgangNachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung

AdressänderungenBitte an Ihr Service Center

RedaktionsadresseAtupri KrankenkasseKommunikationZieglerstrasse 29, 3000 Bern [email protected]

RedaktionsleitungJürg Inäbnit

ÜbersetzungVision Translations AG, Küsnacht ZH

Grafik und PrePressFruitcake W & P AG Bollstrasse 61, Postfach 7773076 [email protected]

DruckVogt-Schild Druck AG, Gutenbergstrasse 1 4552 Derendingen, www.vsdruck.ch

Fotosfruitcake.ch, Micha Riechsteiner, Giorgio Balmelli und div. zVg.

CartoonBruno Fauser, Bern, www.fauser.ch

Atupriland feiert das Gespensterkürbisfest!

Mit dem Herbst kommen die Kürbisse. Eigentlich sind es Beeren ... aber RIIIIIESENGROSSE! Das Frucht-fleisch ist je nach Sorte anders, aber immer super lecker, sogar Konfi kann man machen! Und noch viel mehr: Wenn man einen grossen gelben Kürbis aushöhlt, dann wird daraus, mit ein paar Schnitten, ein Gespenst. Und wenn du dann noch am Abend wenns dunkel ist, im Gespensterkürbis ein Kerzlein an-zündest, dann wirds besonders lustiggfürchig! Das wissen Barbara, Nico und Davide, und feiern immer im Herbst ein Gespensterkürbisgartenfest. Schau, was es da alles gibt. Findest du die gesuchten Sa-chen? Wenn ja, und wenn du 1999 oder später geboren bist, dann mach mit bei unserem Wettbewerb! Mit dem Talon (neu auch auf www.atupri.ch) und ein bisschen Glück gewinnst Du einen tollen Preis!

Kinderwettbewerb Atupriville

So musst du es machen: Das Bild genau anschau-en, und die auf dem Talon unten gesuchten sechs Sachen finden.

Und dann: Jetzt notierst du auf dem Wettbewerbs-talon, in welchem Feld das jeweils gesuchte Ding ist. Dann schneidest du den Talon aus, klebst ihn auf eine Postkarte und schickst das Ganze an: Atupri Krankenkasse, «Atupriville», Zieglerstrasse 29, 3000 Bern 65.

Diese Preise können gewonnen werden: 1. Preis 1 RailAway Freizeitgutschein im Wert von CHF 100.–

2. Preis 4 Kinotickets im Wert von CHF 80.–

3. Preis 1 Brettspiel im Wert von CHF 30.–

4. – 77. Preis 74 × tolle Mitmach- Überraschungspreise

Kinderwettbewerb in der Ausgabe vom Juni 2010

Das sind unsere jungen Gewinnerinnen und Gewinner aus dem Wettbewerb in der letzten Ausgabe:

1. Preis RailAway Freizeitgutschein im Wert von CHF 100.– Renato Calonder aus Frutigen (BE), Jahrgang 2000

2. Preis 4 Kinotickets im Wert von CHF 80.– Flavia Peier aus Lostorf (SO), Jahrgang 2000

3. Preis 1 Brettspiel im Wert von CHF 30.– Lara Rhiner aus Haag (SG), Jahrgang 2003

Internet: Die wichtigsten Beiträge der Atupri News sind abrufbar unter www.atupri.ch > Atupri > Publikationen

September 2010 Nr. 67

Für Kinder im Vorschulalter dürfen die Eltern beim Aus-füllen natürlich behilflich sein. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden bis am 30. November 2010 schrift-lich benachrichtigt. Die Gewinner der ersten drei Preise werden in den Atupri News veröffentlicht.

Bestellcoupon ✂Bitte schicken Sie mir kostenlos

Ex. Atupri Adventskalender 2010

Ex. Bravissima Gesundheitstipps

Ex. Dok «1910 – 2010 • 100 Jahre Atupri»

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PLZ / Ort

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Auf Postkarte kleben und einsenden an: Atupri, Kommunikation, Zieglerstrasse 29, 3000 Bern 65

Neu – für alle Kinder, die schon das Internet erobert haben: Den Atupriville Wettbewerb gibts jetzt auch online auf www.atupri.ch > atupri > Kids Corner > Atupriville

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Wettbewerbstalon Einsenden bis 31. Oktober 2010

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Ich bin im Jahr geboren.

Atupri begeht einen neuen Weg. Mit einem Comic aus der virtuosen Feder des Cartoonisten Bruno Fauser wird in humorvoller Art und zum Teil bewusst überspitzt aufgezeigt, welche Verhaltensmuster von welchen Beteiligten zu den bekannten Auswirkungen und Kosten führen.

Der satirische Blick aufs Gesundheitswesen

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Der Atupri Adventskalender? Ja, Weihnachten naht und bald gibts für Samichlaus & Co. viel zu tun – mit Humor und spitzer Feder weckt Cartoonist Bruno Fauser die Freude auf die Weihnachtszeit.

Ein Adventskalender verkürzt Gross und Klein die Zeit bis Heiligabend. Hinter jedem Fenster verbirgt sich eine witzige Überraschung. Gönnen Sie sich oder einer lieben Bekanntschaft das Vergnügen, und bestellen Sie noch heute ein Exemplar des Atupri Adventskalenders – natürlich kostenlos.

Der Versand erfolgt im November 2010.

Vorfreude auf Weihnachten!

Bravissima – das handliche BuchDer praktische Ratgeber mit über 100 Tipps: Aussergewöhn-liche, ganz persönliche Bewegungs-, Ernährungs- und Verhaltens tipps und altbewährte und durch Familien-traditionen überlieferte Hausmittel.

Bestellen Sie die gewünschten Publikationen unter www.atupri > Atupri > Bestellformulare, per Mail an [email protected] oder mit dem Bestellcoupon.


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