+ All Categories
Home > Documents > 66 Grammatikspiele Deutsch

66 Grammatikspiele Deutsch

Date post: 28-Oct-2015
Category:
Upload: john-manuel-sanchez
View: 384 times
Download: 67 times
Share this document with a friend
118
M M >„__. W V *i U ~\\ \ ~ Q 2* }SBN3_12_76881O_5 V 7/ : Ü
Transcript
Page 1: 66 Grammatikspiele Deutsch

áê ämmmäšršäege il!!

herausgegeben von Mario Rinvolucriund Paul Davis

e šeüäeeä we?)

Dıe 66 Grarmmidtikspielettteindtfçlgenqen Werl/ren: t

›1.Au age A1 5 4 ı 02Alle Drucke dieser Auflage können im Unterrichtnebeneinander benutzt werden, sie sind untereinander

1 ' Ã f 9 ? 1 1 ` 9 1 unverändert. Die letzte Zahl bezeichnet das Iahr diesesDruckes `

ef”'í°t'†1?'f““ıš'“í,` er . f 9 dd ' © Ems: Klee Verlag GmbH, stuttgart 19991 ›tQra1§ı›ıf§ar;*Geímšs;\ Edited byf \M§±rí§› ›Ri9n«íolı§ıori,«t« t9 „ Alle Red“ "°f'°eha“e“'9 zo¬2s~%2§ 27_5o› szf 9349« ze» 39 9 41:43; 45 49~fs1;9, .er 9 9 Die veweıfältigung derge1<ennzeichne±«=n senen ıstfuf

7 ~ ~ ~ 'den Unterrichtsgebrauch gestattet Dıe Kopıergebuhren¬Mmfe Grammar: Games, %1Editeä by Patti Bavıs andi . . _sındım Preıs enthalten.Metin íRinyo1ueri,ff © ,Cambridge ~University ›Press;,› , ›

/ _/ /_ ¬ Einbandgestaltungz Dieter Gebhardt.1995.12,L3,1924926,3;,s5,940,f42,44,50, D 1 G t C T lh . P. md. G a„67 ruc<: u mann+ 0., a eım. rın ın erm ny

M M >„__. W V*i U ~\\ \ ~ \ « Q 2* }SBN3_12_76881O_5

V 7/: Ü

Page 2: 66 Grammatikspiele Deutsch

ar f~'„r›

Was finden Sie in diesem Buch?

Teil l dieser Sammlung enthält „klassische“ Gesellschaftsspiele wie Monopoly oder Dame, die soabgewandelt wurden, dass die Lerner beim Spielen in der kleinen Gruppe sich gegenseitig aberauch Ihnen offenbaren, wie viel oder wie wenigGrammatikkenntnisse sie jeweils mitbringen.

Diese Spielebilden einen Rahmen für die Beschäftigung mit einem bestimmten Grammatikphänomen, der auf verschiedenste Art und Weiseausgefüllt werden kann. Die hier vorgeschlagenenStrukturen sind nur Beispiele. Sie haben die Möglichkeit, das Spielnach Belieben abzuwandeln.

Bei diesen Spielen setzen sich die Lernerbewusst mit Grammatik auseinander und sindaufgefordert, gezielt dariiber nachzudenken, ob etwas falsch oder richtig ist. .

Teil II ist eine Sammlung von Aktivitäten, diedurch die Unterrichtsmethode des „Silent Way“inspiriert sind; hier ist es die Aufgabe der Lerner,Sätze und Textabschnitte zu rekonstruieren, wobei sie zusammenarbeiten und nicht im Wettbewerb zueinander stehen. Als Kursleiter/in sind Sieaufgefordert, völlig stumm zu bleiben und allenfalls, wenn nötig, ein stummes Feedback zu geben.ihr produktives Schweigen setzt bei den Lernerneine Menge Aktivität frei und gibt lfhnen die Möglichkeit, die Lerner in Ruhe zu beobachten.

Der durchschnittliche Sprechanteil eines europäischen Lehrers an einer Unterrichtsstunde beträgt 60 70%. Bei den Grammatikspielen dieserGruppe wird sich Ihr Sprechanteil auf weniger als5% der Übungszeit reduzieren.

Die Aufgaben von Teil III entfernen sich von derkognitiven Grammatikarbeit; die Lerner werdenhier angeregt, Äußerungen über sich selber oderüber Personen, die ihnen nahestehen, zu machenund gleichzeitig vorgegebene Strukturen zu verwenden. Dabei konzentrieren sie sich auf den Inhalt ihrer Aussagen, während Sie als Kursleiter/inauf die korrekte Form achten. ,

Im Mittelpunkt von Teil IV stehen fantasievolleAktivitäten, die meist aus der Theaterpädagogikstammen und mit körperlicher Bewegung verbunden sind. Sie kommen insbesondere dem kinästhetischen Lerntyp entgegen, der in unserer Kulturlange vernachlässigt wurde. Vor allem bringen sie

~ › ~»~~ ~ »~~ ~ »~~w~? ~ 3M , V« t

aber eine müde Gruppe wieder in Schwung odertragen dazu bei, tiberschüssige Energie auf ein Lernziel. zu konzentrieren.

Teil V enthält u.a. Grammatikaktivitäten mit vorhandenen oder imaginierten (Sätzen und) Textensowie Übungen zur Bewusstmachung struktureller Unterschiede zwischen dem Deutschen und derMuttersprache der Lerner.

Welches Lernniveau wird vorausgesetzt?

Bei jeder Aktivität wird ein Niveau durch ie bisik er an angegeben, das sich auf die behandelteStruktur bezieht. Vielfach können Sie durch dieWahl einesanderen Lernziels den Schwierigkeitsgrad der Übung herauf oder herabsetzen.*a bedeutet, dass die Übung innerhalb des erstenLernjahrs eingesetzt werden kann, d.h. parallel zurersten Hälfte des ersten Bandes eines (zweibändigen) Lehrwerks. Mit F Wn er gekennzeichnete Übungen sind fürdas zweite Lernjahr vorgesehen (zweiter Teil des ersten Lehrbuchbandes);area entsprechen dem Lernniveau des drittenund vierten Lerniahres (zweiter Band des Lehrwerks), währendan an an Übungen vergeben wurden, die in sogenannten Nachzertifikats oder Konversationskursen sinnvoll eingesetzt :werden können.

Wie passen die Spielein Ihre Unterrichtseinheit?

Sie sind nicht nur als Übungen zur „Erholung“oder für die letzte Stunde vor den Ferien gedacht,sondern können und sollen zentraler Bestandteildes Lernprozesses sein. Folgende drei Einsatzmöglichkeiten bieten sich an: , ia) bevor Sie eine neue Struktur einführen, umbesonders bei heterogenen Gruppen herauszufinden, welche Kenntnisse in diesem Bereich bereitsverstreut vorhanden sind; 'b) nachdem Sie eine neue Struktur eingeführt haben, um festzustellen, wie viel die .Lerner behalten haben;c) zur Wiederholung eines bestimmten Grammatikbereichs.

l

.m.~„„.__.›i»s„....„..„.......„„„„„_..._.„,.._

4

._..,...„,E,.„<„„L„„mm

Page 3: 66 Grammatikspiele Deutsch

'ti1

Muss Grammatik ernst sein?

Grammatik ist beim Erwerb einer Fremdspracheso wichtig, dass die Lerner sehr viel Energie aufihre Beherrschung verwenden müssen. Eine Möglichkeit, diese Energie zu bündeln, sind Spiele.Beim Spielen werden die Lerner Subjekt des Unterrichts, in dem sie sonst allzu oft nur Objekt sind.Spaß und Ernst schließen einander nicht aus, dennder Spaß beim Spielen setzt Energie frei, um dasernste Ziel zu erreichen.

Dürfen die Lerner ,fehlerhafte Sätze lesen?

Bei verschiedenen Aktivitäten müssen die Lernerdarüber befinden, ob ein Satz grammatikalischkorrekt oder falsch ist; das bedeutet, dass sie miteiner Reihe von fehlerhaften Sätzen konfrontiertwerden.

Es ist umstritten„ob Lerner etwas Falsches gedruckt sehen sollen, dasie sich den Fehler einprägen könnten. Diese Gefahr besteht bei denGrammatikspielen nicht, denn die Lerner sind aufgefordert, sich über die Korrektheit eines jedenSatzes ein sehr bewusstes Urteil zu bilden, sie werden sich diese Sätze nicht unreflektiert aneignen.

r

Welche Vorbereitung ist nötig?

Die meisten Aktivitäten sind ohne oder mit geringer Vorbereitung durchführbar, die sich auf dasMitbringen von Kärtchen oder Würfeln oder aufdas Kopieren einer vorhandenen Kopiervorlagebeschränkt. Viele der Materialien lassen sich, wennSie sie einmal kopiert, ausgeschnitten und eventuell aufgeklebt haben, immer Wieder verwenden.Nur wenn Sie die vorgeschlagenen Spiele auf andere Lernziele ausdehnen wollen, erfordert das etwas mehr Vorbereitung.

Vier Vorzüge der Grammatikspiele

1. Die Lerner übernehmen selber Verantwortungfür ihr Grammatikverständnis. .2. Der Kursleiter hat die Möglichkeit, etwas überden Kenntnisstand seiner Lernergruppe zu erfahren, ohne selber Mittelpunkt der Aufmerksamkeitzu sein.3. Ernste Arbeit findet in spielerischem Kontext undaufgelockerter Atmosphäre statt, die man eigentlich mit Grammatikarbeit gar nicht in Verbindungbringt. So zieht die Lokomotive „Spiel“ den Grammatik Zug.4.Alle sind gleichzeitig und intensiv am Unterrichtsgeschehen beteiligt.

l

Page 4: 66 Grammatikspiele Deutsch

re sesmdf% %

Seife e int Wetthewerhsehnrektermm Qi m

N r' ~/<wz›,\« 'T

. . \

Nr. Überschrift .. W Graınn1atik` ` Niveau» L ` zur inlmiiit ski .are1. Unvollständige Sätze Passiv kai« is 9 4

g2.g Tris Unregelmäßige Paıtizipien *#7 L 15 12

3. »Grammatik Auktion Vermischte Strukturen «eff 50 13

4. Schlangen und Leitern Zeitangaben ~ 7 'kn' 30~4O 16

5.i Weı'...? Präteritum, Modaiverben irn: 20 20

\\

6. Grammatik Tennis Partizip Perfekt, Gebrauch der Hilfs

verben haben und seinà' 10 22 f

7» Das Spiel ums Geld Gegenseitiges Korrigieren *kn* .l5~3O 25

8. Grammatik, Monopoly Präsens, Perfekt, Präteritum,I 7 V Infinitiv, Konjunktiv II

*ir* 30 40 24

9. Grammatisches Bestimmter und unbestimmter

` Anikeı iDamespiel gsk 30 40 S so

10. Schnapp Imperativ (Du Form), Bedingungssätze aa bis wir 20 40 32

Wortbíldung, Präfixe, trennbare Verben' «

11; Domino ~ ` fruit' 15 zo 36 L12. Liebesgeschichte Syntaktische Strukturen *kk* 40~60 39

13. Verzögerte Antworten Fragewörter und Präpositionen är* 5 io 42

it

Kooperative Spiele rund um den Stzbnu

14. Ausstreichen und Ersetzen Syntaktische Strukturen.ii

'ki' 5 15, ~ 44Das Spiel aus Marienbad ~ Syntaktische Strukturen 'kin' 10 15 I46

16. Sätze erweitern Syntaktische Strukturen *nn 5 30 47 .

Verkürzen und Erweitern Syntaktische Strukturen 'kivk 1 O 20 48

.5

1

ll

2

i

ı

i

3

Page 5: 66 Grammatikspiele Deutsch

Üíbèlí lifífi Gramnıatikj f ( , f L: „I\li,;vea1i.f , `Zeit,(í'i1, Miu Seite

Satzcollage Verschiedene Strukturen, Syntax *aa 5 is

Schlusswort Syntax r *irn* 30~40

Fragen überFragen

Fragewörter, Partizip Perfekt es bis ifa* 15 20

Meine Sätze dein Text i Konjunktionen, Nebensätze ßffizıtr 20 30

Vom Satz zum Gedicht . Wiederholung von vor kurzemeingeführten Strukturen:

Präteritum und Perfekt

ii* S30

Grammatisches„Do it yourself“

Syntax af bis aa 10

Durcheinander gewürfeltesätze ,

Wortstellung sr bis»ra A4

so 4b

Vom Wort zur Geschichte l Syntax, Präteritum aa* bis

*k¬A'¬A'¬k

20~30

Gedanken lesen Verschiedene Strukturen rf bis *ri 20 30

Gedicht Rekonstruktion Substantive, Pronomen, Verbenetc. 'Ar*a'¬A' 20

Mit dem Rücken zur Klasse Fragewörter, Präsens,

Präteritum Lik rk . 20

Korrektur von

Hausaufgaben 'Fehler in den Hausaufgaben(verschiedene Strukturen)

an bis*aa

30 40

Fehler bewerten Fehler in der geschriebenen Sprache auf 30 40

Mit geschlossenen Augen Perfekt(unregelmäßige Verben) ,

*biss af* 15 25

Was haben sie

gemeinsam?Gebrauch des unbestiınmten Artikels ai* so (rsrd.)

. so (asia.)

M M W Q ürnnirnnrh und persšniehe Erfahrungí

§5. Mein Tagesablauf , Indikativ Präsens, reflexive Verben 1% 30 71

Dein Tagesablauf ist meiner' Präsens (gewohnheitsmäßigeHandlungen)

~A 30 75

Page 6: 66 Grammatikspiele Deutsch

5“ í« ~;:«,»

. age»1„ „.;*?

Überschrift . Grammatik Niveau Zeit in llít;in.M Seite

Berichterstattung Indirekte Rede, Präsens á k 15 20 74

So sehe ich dich „>„. Zeitbegriffe, Verbformen:

Präsens, Infinitiv

sfr? » 30 75

Negativ/Positiv Noch nie, Perfekt (Var.: dürfen,müssen, Präteritum FuturKonjunktiv II

Bedingungssatz)

rf* bis

was

so 4o 77

Das erinnert mich an Das erinnert mich an... + AkkusativDabei denke ich an... + AkkusativDabei fällt mir... + Nominativ ein

wir 15 78

Unser Leben Perfekt 0 ıkir 30 40 79

Kleine Talkshow Verbformen (Präsens, Perfekt .Präteritum, Futur)

fr* 20 30 80

Stoßseufzer Konjunktiv II aaabßtan*

30 40 81

Unvergleichlich Vergleiche ' kn' 15 20 A 82

Meine Rollen Präsens, Vermutungen ` fbisaaa 30 45, 83

Was bin ich für wen? Possessivbegleiter *k 15. zo 84

V. Grnininnrk rnit Theererteehnikeni

Ii

Der Schrei aus dem Kreis Präsens (3. Person Singular) 'A' 10 85

Komm zu mir! Imperativ (formell oder informell),

Var.: Modalverben

ir 25 86

Auf dem Rückenschreiben

Pluralformen der Substantive 1% 10 87

Wer ist's? Fragen stellen, Perfekt

(Var.: Futur, Konjunktiv II)af bis

*ww

15 8.9» A

Tierische Gewohnheiten Verbformen im Präsens tn' 30 40 90

Die genaue Uhrzeit Redemittel zur Angabe der Uhrzeit * 20 30 92

Wir sindein Zimmer

Passivkonstruktion,Ortspräpositionen

*ir 30 40 93

Page 7: 66 Grammatikspiele Deutsch

V; Vernišeeiiree

Nr. „Überschrift i ` u Gràmmáäkni i ` ` U ` 1 Niveau O `Zeit~in l\/\íin`.\ “Saitek

952; Spiel mit dem Wörterbuch Komparativ, Zeit bzw. Orts

präpositionen und adverbien A¬k 45 97

53; Augen auf dem Rücken Modalverben, Bedingungssätze,Konjunktiv II J

*af bisei*

30~45 99

54. Sockentausch weil, denn, um... zu ¬A'¬k 20 100

55. Buchstabenquadrat Unregelmäßige Verben (Präsens,Präteritum, Perfekt)

ti* 10 20 101

56.1 Schlüsselverben Präteritum ` *kk* 30 40 103

57. Schuld und Sühne Präsensformen, Fragen stellen «af bis *ii 9 45 60 104

58. Unkraut jäten W Verschiedene Strukturen, Syntax *.1* 15 20 105

59. Aus dem Gedächtnis lesen Präsens ıknfrâ' 15 107

60; RätselhafteGeschichten

Verschiedene Strukturen wi' bisww«

15 30 108

61. Von Mund zu Mund Präteritum iräriri' 30 111

62. Grammatik Quiz Verschiedene Strukturen 1% 20 112

65. Die Frau auf dem Dach Vermutungen, Adverbien är* 30 40 115

64.1 Die Welt der „ MACHER“ Bedeutungen von machen bzw. tun ir* 40 60 114

65. ~Welcher Satzist falsch?

Verschiedene Strukturen 1%* 15 30 115

66. Schriftliche Gespräche Verschiedene Strukturen, Fragen er bis

±f±±30~40 117

8

3

Page 8: 66 Grammatikspiele Deutsch

† “:

i

. i g

. .i wi, * \ i

Ünve ständige Sätze

GRÄWiMATiK: Passiv' NIVEÄU: ¬k ak ¬k

DAUER: 15 Min. ,tvtâtš iñtz Eine Kopie der „Sätze ohne Anfang“

sowie eine Kopie der „Satzanfänge“für jede Dreiergruppe

VERl.ÄllF:1. Lassen Sie Dreiergruppen bilden und verteilenSie die Blätter (Kopiervorlage 1, erster Teil). Fordern Sie die Lerner auf, umdie Wette nach passenden Anfängen für die 14 unvollständigen Sätze zu suchen, und geben Sie ihnen sieben MinutenZeit, um die Satzanfänge einzutragen.Es handelt sich jeweils um eine Sportart, in eini~gen Fällen ist es jedoch nötig, den bestimmtenArtikel oder eine Präposition init Artikel voran»zustellen.

Achtung: Die vorgeschlagenen Beispiele setzeneine gewisse Vertrautheit mit den verschiedenenSportarten voraus. Wenn sich Ihre Lerner dafürnicht interessieren, sollten Sie Sätze aus einem anderen Themenbereich wählen. 1

iii

2. Nach Ablauf der Zeit verteilen Sie die Blättermit den Satzanfängen (Kopiervorlage 1, zweiterTeil) an jeweils eine Person pro Gruppe. Bitten Siediese Lerner, die ja nun die Lösung kennen, zueiner anderen Gruppe zu gehen und dort jedenrichtig vervollständigten Satz mit einem Punkt zubewerten.

3. Abschließend nennt jede Gruppe die von ihr er~reichte Punktezahl; Zweifelsfälle werden gemeinsam besprochen. 9

VARIANTE:Man kann beispielsweise auch die Aufgabenstellung umkehren und Satzanfänge vorgeben, die vonden Lernern zu vollständigen Sätzen ergänzt werden müssen. lm vorliegenden Fall sind die Bei»spiele dem Themenbereich „Küche“ entnommen.(Kopiervorlage 2). '

Hinweís: Mit dieser Übung eignen sich die Lernereine Struktur an in diesem Fall die Passivkonstruktion indem sie sie erst leise, dann laut lesenund darüber nachdenken. Diese Übungerleichtert die aktive Verwendung der Struktur in einemspäteren Lernstadium.

Idee: Mike Lavery, Active viewing (Modern EnglishPublications 1984) .

...g

4

Page 9: 66 Grammatikspiele Deutsch

j r \ \ \ \ \ \ \ \ \

1.1. wi \\„ .M \ \ j \\ > \ \

\ .\, W. .M . ¬ .. \ \ \

Unvollstandrge «Satze . „S.atz*e ohne Anfang (eine knpiepro iagiegiergmppeiy 1 1

\

\ \

7 \ \ \

j

\ \

,\ \.

» \ \

v « \

,.

§1

wird vonzwei oder vier Personen auf' einem Sand oder Rasenplatz gespielt.

wird vonzzwei Spielern auf einem Brett gespielt und erfordert viel Konzentration.

wird im Fernsehen von Millionen Zuschauern verfolgt.

wird besonders gut von den Chinesen gespielt. I' ~=

wird bei Olympischen Spielen oft von farbigen Athleten gewonnen. .

L <1ist ein beliebter Sport, der im Winter im Gebirge betrieben wir .

wird mit weißen und schwarzen Steinen gespielt.›

« \ ` ..à.__..__,..___.__..____._..._

\ rx\

\ \

«

\

,;'.\\\ „Q .\

r«wird mit einem Schläger und einem Weißen Ball auf dem Rasen gespielt.

,.wie

wird über eine Strecke von 42 Kilometern gelaufen.' . is«

werden Laufen, Schwimmen und Rad fahren miteinander kombiniert.

eaeagmnmwfgwqvwws

wird nicht nur sportlichens Können, sondern auch Musikalität benötigt.

wird in Frankreich oft auf der Suaße gespielt, in Deutschland eher am Strand “

wird nicht nur die Weite des Sprungs, sondern auch die Haltung bewertet.E'

werden die Spieler häufig und nach kurzer Zeit ausgewechselt. if

_ jš

„ \„\ M W ,Qs „gr W „ji ,gs .\ \;\\\ wg ry M i ~ \

wfagırwzfgexiwwmrmemv~.. rf \

\. \\

1 \ M ,›,.~\\ si; :,\\\\;\ «..l\\„\

~ \.\

. \ „ Tennis Golf

„fi Schach Der Marathonlauff « “ij

* ` * 'Fußball Beim Triathlon...\ w

1) Tischtennis Für das Eiskunstlaufen 9

1 5 S Der Hundertmeterlauf Bocciaj...j \§.» \;\.\`~

if Skifahren ` Beim Skispringen .j j. W

Ä \ ,Dame Beim EishockeyY i O \\\i\

› 1 \\;\±„ ,~\›.\\\..\4.\„ .gn ,M sw W \\\ .\\\\\ .i \› „wi sw wf eg; \\,\\~ i' xi IW. \\\,\u~.\1' ij« .\`\ «A M“ M .~\

› 1« „ \ \ N \ \\ \

» is±nig;ui;99§;@i›gıs*lıgeciiitçiisgnsiiai,wansıfäifigi gicsiinaisigfesiigssfgueıingiitigfj.ff ~ 1

\\`§'1.:›..„ „ «`\ \\\.\` it \` \ _ , y , . .\ ,7 ›,\ _ , 2 . . _» \ >,

e12alšff'

*WWW

Z

inze

Lt,/\;,y,›\,;j„ .W,«,_v..\\'\;,;=\. «\'\\1\\, .„›,<V§„i \.\;\,›\*."\››~'›\\\\`)ı,`.. \ \{~`j1»,\\ «\\,", .„\ im .\\</.\1.` «$\,».\ w{`:s .',1;\_"\'\\' «„.; .mii/.<3`(»\ .sp „M “'\\\\ \<1\e'\ U.

if 3 \ ` ' JW “ W 'N ` `\ « * “ \` <` \ `†>_~~ †:/. V' e ~. ,<„ '~ ~ / / 'f /

\.;

μ \ \w(_\ .,

\ i `\\í,.;~â

l"¬'fí"i"5«`›*.< \i\š)\ W/\'\s1~`< \:.t\\\ »«{>\\ W» ` \ »

r

i

i

i

l

i

i

t

0

<1i

â

â

ll

il

es

fl

.fl

“iiáš

.li/är

,Lil

ve

»t

(§1

° La

gu>;\â

. ,gr

\\<.«:: .1

ä

s«frei

§5:ft/:J

.i J.s

Page 10: 66 Grammatikspiele Deutsch

F“§§T'§..\ “ * '* . ¬ ' ' ' .'~~" '("~¬ '<~”f".†.*¬"' »¬"°".':.¬« ¬. : ›¬... ._¬ „,¬›~.,./W.. .=.›.¬;.~=f††„t=1<W¬›~:†w.«„w~ »fe ¬~..e.›† ¬.=;†.«.\ \ . \~ ,\.«...~ › . \.>.v» M _~<:>:.\.›, <.i›..›.«~›»_ .......».r.~_._r«=.rr«if'/fI(i\}<›í†\ † ›'

t zw \ «

1 . 4 4, \ \\ .\ \ \ U

\ \ ... \ 'gg ww .. .\.. .W . / »W ..,»,..í›... ...„'<»\v«. ....'.,1~.».›. ›..y>;,.,.~/.,.,..;,.;,\. .\<\l\s`.~ .v.'.g›;.«>,.. ..,›„»,s,.›l.@;. .4

\ \\ \» in W'//""* v »rt i

, / v «\ Ø 2 Tge.\;V\'„ 2..,r ij »\ _

\\)» 4 .iv nv iè _ \. .1 ...».i<.N \. \.\. W. _ _ U \ \. _..\,.\ „ . .\. \ f \.\\ N \. 1 w†.__M__ M Wf.M____:___$.\Ni/ . . rn ıv V , ` . .. . . .. . . . .. . .` . V .. _ . ` \ . , . . . . * . . .... °/2.1, ;.11\_\;;/,W ;/:.W'."2...., W.4 K f f /

1. _UnvollständigeSätze 1 z . .Sätze ohne nde (eine»W

›l\`s\

, ./2. »if

i__1±»'<«.'.=›:.\..† ..

r ” .:;.;;\

l fí't±'.<ll'f ~\í.`.\.\ _

“2w,§>:.›:.›. f . .„,

›._..;... ___ \

1 "~<vši.:›`›.'«".\ «

f. V~..;_.,«ij.f,§~._.y.*__› ..,;g,;jr›,.

~».*.»§** Wr«í. .f '

t '\;\;.\`\'=›... .. \, _ ..\.. .

ı. ..'†;?..<.v›.':..~\~\ ,» Ö..11v ., \» \š

ø .lm \

./P zt t

w /w.\l;\l,>_ _

:ff .y;ty›,«."_' .«..,l;;».\

1 /›.«.».l.»1›.._

.\š;i«;;„..`f/I ;›.; 3.

5 .›.,.~.,jj›. 1

i ' <

i j tw 1.

ı

›»› __ 1... _

:ff ›§\§,;.$.§».».*_ T

l f\\i>7'^>' 'l . .

Trockener Weißwein

Genever

Pellkartoffeln

Deutsches Bier

Rote Grütze

Apfelstrudel

Pommes frites

Reibekuchen

Münchner Weißwurst

Bowle

Sauerbraten

Das echte Wiener Schnitzel

Mozartkugeln _'

Kartoffelsalat

.\\/E

F .;..

í .\.š\.\

.\\;..

F .;,\,«›, Urgy» 4 j

\\ l

/ ..í;Ü1/ \

1;//

\

\/

fi." . 1

«<\ \ 1

. . K i

01%«wmrxv»Gi;

\m;s«›s

WA«Wmwäımmw

5.

š ~ /'wm' \ .

.\.> . ,

lšir.. \ág ,

. . j

.. \4

`.. .

¬ ~. . \ ,

, .

»»«i...›,«.~\ ..\ 1.« i i \~ .. .. ..

wird häufig zu Fisch serviert. werden aus geriebenen Kartoffeln gemach

›»

2; "i * ./ ` werden mit der Schale gekocht. wird aus Wein, Sekt und Früchten gemacht.

: 4

i f: wird aus Kartoffeln gebrannt. sollte nur am Vormittag gegessen Werden.

Q“ L ` \ wird in die ganze Welt exportiert. wird vor allem im Rheinland gegessen.1 W i

._ wird aus verschiedenen Beeren gemacht. _ ...wird aus Kalbfleisch gemacht..

V wird oft mit Vanillensoße serviert. _ werden in Österreich hergestellt.///a

f 4 ›..l \›'. .Vi

„ werden in heißem Öl frittiert. wird gerne mit Würstchen gegessen.\ . f.«~.W~_ Wwv _ `§\.'«.f.'.~ _.,

ij _ ›†;U,.'};.w.› _ ^.2>.§`.;.

` ` \ \ . . ...j

,”_...„›_;,›._,.\;.j..,.\;,\._,._\~, \ \ .. ...\. , H. \ W _ M.

. 1

WWWWWWWW“Wnw* WMW““MW“@mW›x\m\ \\\\\\\\A

ee" ~_ WW' f rs/ , =§1. i. \ "~ .« ~ W “W mit 'til' .~ W ( ~ 'W .. W ~.\ . . A N ~ \ \. . ..\ . M ^*†.. \ \\ ....\... .\ ,. W... ~..~.›±. ..;„.»,. „M ...Mi

`.\ \. . 1 1 " ` ' 7j›“<«,f..jMr.f..›[email protected],›».\›..;.g...\\“ li. ."1.› .Wi .j<`»*>.\...

' " f \' \ \ \ \ ...›.„ f ,›.\.. ' .i \...°.i ›«,j;§`{t§\«

i___\^)t.;._.i __¬*W__\\:›<_ . \ t \ . \ . U 2« Q Q tt \ wi ' ,l M 4 . \' ..j,.,;.,›.› ›.t./j;..~;

.\.\*..,tı› ii ;›.\..

..y.›.;›“___ _ _ _ , _ _ _ _ ... .\ . .. _ _ _ . _, tl __ M... __ »N 'Ju _ dt Hi/

'

l\~:â.«.l\\.~›?W›.:i.\.§.`>./ .“ P .\. \ Ü s K .M i W . .. . .. * ... l ../ . ` . . 1 .\ i í .. I; ~ 'Ü ..\.. 1 .<1 1 . :t \K),e,.w,_<'\'ı.j,\«..*.v »..,> i _ .\ H.. \ _ ,\_ μ\ .\.. \ .\ \... \~ . .1 .; .\., ..*.. .. H .\.. 3 \_ i. _\W \\ ..\.. .\.§\;.\__\.\\.N.\› \..\\\\ \.;\\,.;..._«e,.)\..;›_\.\\§§@_.;,†M;._r. »._..;..j.,jj<. _ .it i..;.±(j}„._.:s;>;í\.„._=›__.›,j§.§.r«_›.›.i;§aii

_/.< W G

7 \v 1,»

>,„ ~ _/_»

..\ \ .j

vi) . «

vi.. . ' j.. ..\ _

.;...~ 4.ıjq .2

4\.

Tf. “ie. _.,

f vw... f ~~›. .

Page 11: 66 Grammatikspiele Deutsch

/W „_,{,_,_7 ..,W,...._.\_,\ _ .GG \` _. :§:.~. „:I..~.„¬ „_ ...„.„

irre

Gäâtåñllâiitíı Unregelmäßige Partizipien, Perfektmit haben und sein

illVEAl.l: ak irMUER: 15Min.

MAIERIAI: Keines

VERLÄUF:1. Teilen Sie die Gruppe in Team A und Team B.Zeichnen Sie eine Tabelle mit neun Feldern an dieTafel, underläutern Sie die Spielregeln:

ill)...wEin Mitglied von Team A zeichnet ein Kreuz ineines der Felder; anschließend zeichnet ein Mitglied von Team B einen Kreis in ein anderes Feld.Ziel ist es, eine Reihe von drei Feldern in beliebiger Anordnung (horizontal, vertikal oder diagonal) mit dem Symbol des eigenen Teams zu belegen.

Bei diesem Grammatikspiel kann man die Felder aber nicht einfach mit Kreuzen oder Kreisenbelegen, sondern man muss sie sich durch das Bilden korrekter Sätze „erobern“.

A

gefunden i verloren J gewesen

genommen geschrieben gegangen

geblieben i gestanden I gelungen L

B

2. Zeichnen Sie Tabelle A mit den unregelmäßigen Partizipien (s. unten) an die Tafel. p .

3. Die Mitglieder von Team A haben nun 20 Sekunden Zeit, einen Begriff auszuwählen und einen korrekten Satz damit zu bilden. Gelingt esihnen, erhalten sie ein Kreuz im entsprechendenFeld. Über die Korrektheit des Satzes entscheidetTeam B. Ist der Satz falsch, ohne dass Team B esmerkt, greifen Sie korrigierend ein.

4. Anschließend ist Team B an der Reihe, ein Feldauszuwählen, während Team A über die Korrektheit des Satzes befindet. Nach und nach werdenbeide Teams gezwungen, unter den verbleibendenWörtern diejenigen auszuwählen, die ihnen schwierig erscheinen.

Braucht ein Team länger als 20 Sekunden, umeinen Satz zu bilden, kommt das andere Team andie Reihe.

VARIANTE:Diese Spielidee lässt sich auch zum Einüben anderer Strukturen verwenden, z. B.Präpositionen des Ortes (Tabelle B)Präpositionen der Zeit (Tabelle C) APartikeln (Tabelle D). 1

Idee: julian Quail, Pilgrim School

C

nach 1 seit 1 i vor i

am i im i bis i

um j in s j von j

D

eben .

am i auf A i vor 1 i i denn, schon doch I

in i neben i hinter

über 9 i zwischen i unter

me 8%

i I eigentlich ı einfach. i ruhig

ıı ı

Page 12: 66 Grammatikspiele Deutsch

:_.

Grnrnnsntik ånktinn

kåliiàiåílliz Vermischte Strukturenitåälšâlšı sr erMEJER: 50 Min.

iååiišlàlz Ein kleiner HammerKopie der „Auktionsliste“ für jeweilszwei Lerner

VERl.Äl.lf:1. Erkundigen Sie sich bei den Lernern, ob sieschon einmal bei einer Versteigerung waren. Fragen Sie gegebenenfalls nach näheren Details, undführen Sie dabei das entsprechende Vokabular ein,z. B. Versteigerung, ein Gebot abgeben, den Zuschlag bekommen, Auktionator, Hammer, verkauft!

2. Gearbeitet wird in Zweiergruppen. Geben Siejedem Paar eine Kopie der „Auktionsliste“ (Kopiervorlage 3) mit dem Hinweis, dass das Blatt richtige und falsche Sätze enthält.

Bei der nun folgenden Versteigerung geht es darum, nur richtige Sätze zu erwerben. Sagen Sie denLernern, dass jedes Paar für die Ersteigerung vonSätzen 10.000 Euro zur Verfügung hat. In die Spalte Gebot tragen die beiden Partner den Betrag ein,den sie für den jeweiligen Satz apszugeben bereitsind. Die Gesamtsumme darf 10.000 Euro nichtüberschreiten. Ziel der „Bieter“ wird es sein, einemöglichst große Anzahl von richtigen Sätzen füreinen möglichst geringen Geldbetrag zu erwerben.

Während die Lerner die Sätze prüfen und besprechen, sollten Sie keinerlei Hilfestellung geben.Es ist Sache der jeweiligen Zweiergruppe, sich für„richtig“ oder „falsch“ zu entscheiden.

3. Bevor Sie die'Versteigerung beginnen, teilenSie den Lernern mit, dass Sie keine Gebote unter50 Euro entgegennehmen.

4. Beginnen Sie dann die Versteigerung:a) Lesen Sie den ersten Satz einfühlsam und ausdrucksvoll vor, auch wenn er fehlerhaft ist. Fordern Sie dann die Lerner auf, Gebote zu machen.b) Halten Sie ein zügiges Tempo ein, sprechen Sieschnell, und versuchen Sie, die Atmosphäre einerlebhaften Auktion zu vermitteln. _ 'c) Wenn Sie z. B. ausrufen: tausend, tausend

fünfzig, tausendeíníiundert zum Ersten, zumZweiten und zum Drittenf, seien Sie bereit, Gebote im letzten Augenblick noch anzunehmen.d) Achten Sie darauf, dass die Lerner den Namendes Käufers und den Auktionspreis in die SpalteZuschlag eintragen, sobald jeweils ein Satz erworben ist.e) Sagen Sie an dieser Stelle den Lernern, ob derSatz richtig oder falsch ist, und stellen Sie ihn gegebenenfalls richtig. Tun Sie dies jedoch, ohne sichdabei länger aufzuhalten und ohne den Rhythmusdes Spiels zu stören. Grammatikalische Erklärungen sind zu diesem Zeitpunkt fehl am Platz undsollten erst im Anschluss an das Spiel behandeltwerden.f) Beginnen Sie die Versteigerung mit dem erstenSatz, ändern Sie dann aber die Reihenfolge, daserhöht die Spannung.g) Das Paar, das die meisten richtigen Sätze zuden günstigsten Bedingungen erworben hat, istSieger.

5. Nach Abschluss des Spiels klären Sie die grammatikalischen Fragen, die für die Lerner währendder Versteigerung aufgetaucht sind. A

VARIANTE l:Wenn Sie die „Auktion“ ein zweites Mal mit denLernern durchführen, können Sie die Rolle desAuktionators einem oder mehreren Lernern übertragen. Bei einer Klasse von 30 Personen könnenSie beispielsweise drei Gruppen mit jeweils neun„Bietern“ und je einem „Auktionator“ bilden. _

Um zu vermeiden, dass Gruppe A rnithört, wasin Gruppe B und C geschieht, benötigen Sie indiesem Fall drei verschiedene Versionen von Satzbeispielen. Außerdem muss jeder Versteigerer eineListe der richtigen Sätze zur Verfügung haben.

Wenn Kleingruppen gebildet werden, ist es natürlich sinnvoll, dass nicht in Paaren, sondern einzelngearbeitet wird.

VARIANTE 2: _Sie können auch Grammatikprobleme versteigern,die sich aus einer schriftlichen Arbeit ergeben haben. In diesem Fall korrigieren Sie die Arbeitennicht, sondern Sie entnehmen daraus 12 15 Sätze mit Grammatikfehlern und fertigen daraus eineListe, wobei Sie ca. die Hälfte der Sätze fehlerhaftbelassen und die andere Hälfte zu einem korrekten

man M

Page 13: 66 Grammatikspiele Deutsch

ê

Deutsch umformulieren. Auf diese Weise erhaltenSie eine „Auktionsliste“, die den realen Grammatikproblernen Ihrer Lerner entspricht. FührenSie das Spiel wie oben angegeben durch, und verteilen Sie dann die nicht korrigierten Arbeiten. DieLerner formieren sich paarweise und korrigierenjeweils die Arbeit der Partners.

Lösungen zur „Auktionsliste“ (Kopiervorlage 3):

Die Sätze 1, 2, 6, 8, 9, 11, 13, 15 und 16 sind richtig. Die anderen Sätze müssen korrekterweise solauten: ' A3. Wenn du mir helfen willst, kannst du die Glä

ser und den Sekt schon mal auf den Tisch stellen. '

wma ße

4. Auch mein Mann wünscht Ihnen einen schönen Urlaub.

5. Gestern habe ich Anne mit ihrem neuenFreund getroffen.

7. Ich möchte Sie gern zum Kaffee einladen. Passtes Ihnen am Samstag? .

10. Normalerweise laufe ich ins Büro, aber heutebin ich mit dem Bus gefahren.

12. Es ist noch genug Platz, setzen Sie sich clochhin. '

14. Der Film war sehr interessant, aber leider habeich nicht alles verstehen können. .

Idee: MaurySmith, A practicalguide to values cla~rificatíon (University Associates, LaYolla, California 1977) A

4|

§

s

s

2

›;.

š

«Ä

\_ı

Page 14: 66 Grammatikspiele Deutsch

I ~ ~ ~« f ~ ~ ~› f "IIIIIIIWITIIIIIIII"IIIíII1°„_ / =, . 1 :_: 7 :fe _/; §22 ee :if '§2 II'

*IW I i I II II II IIII 'IIIIIIII IIII 7 IIIIIII I I` K II`I`I`IIIIII I.II'IIII//IIIIIIIII I/ I l IIIIIIÜ/ IIIIIIIII>I /7 IIIII,I`;¬III.': II,›II;II,I›"ıIIIII}I;I» `.II'›.I1I,II;~:` ;I,III;IIII _

I I \ I \ \I IIIIIII. I \\ , , MI

/ \ VI \ IQI 1I~IIII'II ” I\_I I I I I

I II / I` II,I ,I II II\I I III IIII III `II II I I I I I5 II?? i I Irı ø ii ` i I

für rf/ II

I __III,IIII,;III_II~_ ~I ,IW

II Ø I_IIItI`,I\I'IIIIII I IIII[I~`I I I

fm f IM/I,I_IIIy”,t:I;I IIIIIII I ~III

I1Ã: II IIIIIII

fi fiåilrli I'I`3IIII`>

II I;2_IIIIj;IiI` I,I_'II„IIII \

I7 ¶vıI'I§IIIIII E _

I4 II I

I_ I, I

IÄII I /

IÜIIIII II

I * IfI.I1II;IIIIj II I

I“ WII« *I IIIIIIII I \

rI 1 I'I'IlltíI`* I;I2I*IIII`I II

I . I”I'i'=I(“IIII'I2 \'›I

«IIII'III'>:II›:'/IIIIIIIIIIIII

:~s \

fIIIIilI§II†__ I

gI'f›IIII;II7III III/I_ III,tII,I. _ II›,I,';IIIII I,

I»I) I

I I›IIII,II IIIIIII“›I ' IIIIIQIIII

II ›II†fI1III,~II, IIIIIIII (I, I

1? III VI _ IIII;›IIIIII I

x ”IIII\›;I'›II,II"_ III,III›;III;ii' //›"\if III7Il1'IIII:~III'I,lII›I:<

I f IIIYI¶I,I`IlI<I: ` I*

:I __I„II?71I1@I›I ” 'IIIIIIIIIIII I

III, IIIIIIIIIII II ”II›IIII

I1 IIIIII IIIII

I ;:1II›IIiIIIITIII«l_If«~1I:III1I;I TI IIII II

__›4 _ _; ~ _.."I II'I>`III'IIII' :I='I'IIIfIII II_III,4II,III __ I„QII,II.I _

* 4/'IIIIIIIIII í/››I›vII I{Ill ~I'lII'IIIIIII,.§_; IIIIIIIII _ ~I'II

IIIIIIII IIIIIIVIII/IåI©III`I«_"'››'II1II `I I

Ij * III

I f

„__ „I\ K,iI_ III,III,IIv'„IIIIII III_II›`I›,IIIIII

ti II'I†IIl'I lIIII; 4IIII¶I`;'If')I> „

I IIIIIIIIIILIII/1 II

I; I IIIIIIIIIII „ _I II1I§;§ I

IIÃIIIIIÜIIYIIIII_lf*!IiW"'ÃII ` I/II1IIlIIIIII'íI`f IIfIII5,IIIí'›IIII{IIII›I

_ _ \ \ \ _ „_ °\I „ _ „ „ JI _ ._ ._ , I \I. \ .I\. „ „__ _ _

IIIGl'3Il†IlTl3í1k IAllI(il10H I SäIiZBIII(eine«II{opie fürje zweiberner) ` I I _I],I'/II_›IIII;f),III,I,'_IIII'I§,I›I III I I\I III I II IIII „I I, II NI \II„ „II ,I I \

IIIIIIIIIIQ IIII;I:IIIIIII,___ IIIIIIIIIII_ III _/I I II_;I,I;;II7` I :_III_I;IIIII,IIí§'/ ~ </:fi _, 'ge

III›III`II`II ` III'j\'IIIIIj_I›I,II;II_I§IM

Gebot ZuschlagI

ië__W, I 4

III

Für die Prüfung wünsche ich dir viel Erfolg.Wann kann ich Sie Wieder anrufen?Wenn du mir helfen willst, kannst du die Gläserund den Sekt schon mal auf den Tisch legen.

Auch mein Mann wünscht Sie einen schönenUrlaub. P AGestern habe ich Anne mit seinem neuen Freundgetroffen.Kann ich Ihnen helfen?Ich möchte Ihnengern zum Kaffee einladen.Passt es Ihnen am Samstag?Euer Kuchen hat mir Wirklich gut geschmeckt.Habt ihr ihn selbst gebacken oder beim Bäckergekauft? `Normalerweise laufe ich ins Büro, aber heute _habe ich mit dem Bus gefahren.Der Rinderbraten ist dir Igvirklich gut gelungen.Es ist noch genug Platz, hinsetzen Sie sich doch.Trinken Sie keinen Wein? Doch, aber heutenicht.Der Film war sehr interessant, aber leider habeich nicht alles versteheıå gekonnt.Ich fahre nicht gut Ski. Als Kind habe ich esbesser gekonnt, Weil ich weniger Angst hatte.Darf ich dich etwas fragen?

_IIII„1' I 3'I›III\ IIIIII, I__ II_ e/ //I

§4`IIIII* IIIIIII I I

1

› †; _ i_ /__ cFI II`,II III I

..........____...._......._....... I

\7_

II _ II I

›III\ Iíífi Z /{I} I IIII: f

\I\ I I

it ,I IIí _„„__„„.i__._„_._ „f, _

III _ II Iif« /

III I I I

I

lg IIIII II,.

weg:»>±›~.§:›

I

r« _,

4 1. /

«I _~

II,III_I,I I

à /„IIII II I

1+: /;I IIIIII; t III I

II,II,I\I __

I, I

I ëí 5 . N1 e I` ~.

Iew/

I/V

I I N

Iw.

*f“f@“ CIIIIIII _

IIIII

I

ä'1;~~ O» fe

a›a›IIIIzIII.~2awII:I « _ I › I \ I I I . /_ † \ ~ II » \III,I _ W: „III ›,III„I~= IIIIW: III,_II; W ,;_,IW„j„I„ ,I\I_II_I_I,I,_f ,\I,\,\, «___ ,WII I\_I\\I\ I \\„_ \ I I„II _ „II II II\I\I, ,UI , IIIÜI I, _I\ „ , \I MII I_II_II\ __ I_I\I _,I,_I _ ,II_IMI_II\I,šI_I„I„II_II_,III,I_II,I„IIII__

I;~IIII'II'IIIII›"'IIIIII›:I` 'I I I II I ” II t I ` I IIII I 'IIIIII,IiIIIIIIIIf II›;;IIIII`II›IIII'IIII~ III `I \ \,II„I_III,I_i_IIIlIIII ___IIIIIII _ __ _ _ I I _ II _ II I_ II I _II I , _ II I II __ _ III _ ,I __ II _ _ III II II„II

K ~ f f ~ ¬ ~ I / _ I I ~ II ~ II t II › 1 II “« II 1/ II fr “' ,III, I „II` fi 1/ I»

'~II'I*›IIIf III II,II II

s *:*>55 QI«199'9__AlleIRech±;;I'v;›rbehà1±en. (Ivwriçıfäiıigtmg gem,Unzeis ichrggeigragçhIIIges±,3.rr@gIIIIII_II

»,=›,~_I_›,§~ _? _ , . _ _ \ , _§17 :'fi:~ 52. / ' " 2 “f 2; f ” `* " † † ` 11* K ”/ ~' ” tt: if ;2 V é? 5' 2/~ I ~./if; ~ ;< E2 ~ <3? /~ „<2 *§3 55:; 4« 2;'/_ ~I :§1: /es _;_ _ / a/ ze ~ 2 ^ fe; 1;: _ _ ; /~ f II ff I I / I I» f ~ I,I;I\III I›II„ /„II,I,II,„\ r I›,I,I,II I

Page 15: 66 Grammatikspiele Deutsch

fSeis engen end heiterem

Gišèiriëåšílšiz Zeitangabenitšlišäåtifi er 'A'âåiiškz 30 40 Min. A

ññiiišäšâiz Ein Spielbrett pro VierergruppeEin Würfel pro Vierergruppe

VERIAÜF: ~1. Lassen Sie Vierergruppen bilden und geben Siejeder Gruppe ein Spielbrett (Kopiervorlage 4) undeinen Würfel. Die Mitspieler der einzelnen Gruppen sollten so sitzen, dass jeder das Spielbrett gutsehen und die darauf stehenden Sätze lesen kann.

II I\'I I \ 'I `II" I III IIII III II I` I I III II I I

Ieder Mitspieler setzt eine Münze als Spielfigur aufdas Startfeld START. '

5

2. Ziel ist es, das Spielfeld vom START zum ZIELmöglichst schnell zu durchlaufen. Auf manchenSpielfeldern stehen Sätze, von denen einige korrekt,andere grammatikalisch falsch sind. Erklären oderzeigen Sie den Spielverlauf:

a) Der erste Spieler würfelt und rückt um die gewürfelte Augenzahl vor. Trifft er auf ein Feld mit einemSatz, so muss er entscheiden, ob dieser richtig oderfalsch ist, und ihn, wenn er falsch ist, korrigieren.

Die anderen Mitspieler bilden die jury und befinden über die Richtigkeit seiner Entscheidung. Wennalle drei oder mindestens zwei von ihnen die Auffassung des Spielers teilen, darf er drei Felder vorrücken. Ist die Iury mehrheitlich anderer Ansicht,muss er drei Felder zurückgehen. Sobald er auf einleeres Feld kommt, ist der nächste Spieler an derReihe.

Wer auf ein Feld am Fuße einer Leiter gelangt,darf diese hinaufsteigen; wer auf dem Kopf einerSchlange landet, muss bis zu ihrem Schwanz hinunterrutschen. _ ` 'b) Sieger ist, wer zuerst am ZIEL ankommt.c) Landet ein Spieler auf einem Feld, dessen Satzbereits behandelt wurde, rückt er automatisch vor

man Ü“

biszum nächsten Feld, auf dem ein noch nicht besprochener Satz steht.d) Wenn ein Spieler meint, dass die anderen in Bezug auf ein grammatisches Phänomen im Unrechtsind, muss er die Nummer des entsprechenden Feldesnotieren und nach Abschluss des Spiels denKursleiter fragen. _

3. Verfolgen Sie das Spiel aufmerksam und achtenSie darauf, ob die Lerner einer Gruppe einen falschen Satz einhellig als richtig beurteilen oder umgekehrt. Unterbrechen Sie das Spiel in diesem Fallnicht, und sagen Sie auch nichts, sondern machenSie sich nur eine Notiz für die nachfolgende Besprechung. Sicher werden die Lerner Sie im Verlauf desSpiels um Ihre Stellungnahme bitten, wenn sie sichüber einen bestimmten Satz nicht einig werden. Erklären Sie, dass darüber nach dem Spiel diskutiertwird. Bitten Sie die Lerner, die Spielregeln einzuhalten; unterlassen Sie es unbedingt, in das Spiel einzugreifen, denn sonst droht es zu scheitern. SeinSinnliegt gerade darin, dass die Lerner sich ihre eigenenKriterien für grammatische Korrektheit bewusst machen und diese anderen gegenüber verteidigen.

4. Wenn die meisten Gruppen das Spiel beendethaben, brechen Sie ab.

Fragen Sie dann nach den Sätzen, über die sichdie Mitspieler nicht einigen konnten. Nennt einLerner einen umstrittenen Satz, beauftragen Sie eineandere Gruppe das Problem zu lösen, statt selbereinzugreifen, denn oft haben die anderen die richtige Antwort schon gefunden. Antworten Sie nur dannselber, wenn es nicht anders geht.

M dieser Stelle ist es angebracht, auch auf dieSätze zurückzukommen, die Sie sich während desSpielverlaufs notiert hatten. ~

VÄRIÄNTE I: _Verteilen Sie ein leeres Spielbrett (Kopiervorlage 5)an jeweils ein Lernerpaar mitder Bitte, 16 schwierige grammatische Formen zusammenzustellen und16 Sätze zu bilden, in denen diese Formen enthalten sind. Die Hälfte der Sätze soll korrekt, die andere Hälfte falsch sein.Die Sätze werden in das leere Spielbrett eingetragen, wobei jedes zweite Feld frei bleibt. Gehen Sieumher und greifen Sie, wo nötig, helfend ein. In dernächsten Unterrichtsstunde könnendie Lerner danndas selbst gemachte Spiel spielen. '

Page 16: 66 Grammatikspiele Deutsch

I`*I»?„<.,' '

I .›<*.

zi; I

VARIANTE 2:Korrigieren Sie die Hausaufgaben nicht, sondernwählen Sie daraus 16 Sätze mit Fehlern aus, diefür Ihre Lerngruppe typisch sind. Korrigieren Siedie Hälfte der Sätze und tragen Sie die falschenund richtigen Sätze in das leere Spielbrett (Kopiervorlage 5) ein. Machen Sie für jede Vierergruppeeine Kopie. V I

Anstatt die Hausaufgaben zurückzugeben, laden Sie die Lerner nun ein, das Spiel zu spielen.Gehen Sie wie üblich nach Abschluss des Spielsauf Schwierigkeiten ein; verteilen Sie dann dieunkorrigierten Hausaufgaben und bitten Sie dieLerner, sie aufmerksam zu lesen. So können sieihre Fehler zumindest einen Teil davon ~ selberfinden.

s

J

7 ~ II II III IIIII I III ~ I,I „III

4

Lösımgen: Die fehlerhaften Sätze müssen richtig gestellt so lauten:

6 Wir wohnen seit 3 Iahren in Hamburg.10 Vor einer Woche hatten wir ein schweres

Gewitter.16 Zu spät! Der Zug ist schon vor 5 Minuten

abgefahren.26 Ende Mai will sie uns wieder besuchen.28 Vor ein paar Tagen habe ich mich stark

erkältet.34 Wir können uns in 2 Stunden im Café

treffen. I

Idee: Chris Sion, Recipe book for tired teachers(1984) I

T17

Page 17: 66 Grammatikspiele Deutsch
Page 18: 66 Grammatikspiele Deutsch

:rf *

Iâ I,.,__,_,„I,I_III;; _..â57* I å *IIII;~g:.It›li'=I.›_ _ II I

II

.

_

V;íII\`III

ii I

, IIIIIIII« _IIII,IIII~I~IIIII I j 'I II III 7 I:_ I

. ;_ Ia

2: *IIIIII /»IIIII

=›IIIIíIII«IIIIIIII»I ._ «.~_ "II

Ã

_› I:IIIII

__Ií. (1 IIII

_ IIII..iflÄllI`tII,`II`; II 'I›.I›II

af1*.'IIIIIIII' IIIf _~IIIIII

__III,III[; fIıIIIII

YIIIIIII1. _,

III*IlI›

;„_,ıIII,IIIfI.(,II I III

II“II __I I_«I,IIIII

i I:~IIIIlII)I~ IIIfI»*II

§'ÄIIIIIIII;II~

i ;IIIIIIIIII~ II

IIIIIII

ii I`I`*I

j_;II:;III _III;II

.il/›“5IIIIIIII «Iß. _ ._=›I.

; IIIIIIIII

_, I I IIIII

IIIIIIII,

IvI”II`III

_~,I,I„III

III _.lr_IIY,^2I"I 'Ã'I"II`IlI'

(_.

IIIIII

IIIIII; I

IIIIíIIIII III

i ._IIIIIII`I III I*

"' IIIIIII" IIIIII III ' IIIIIII1 IIIIII '*IIII;II ¬IIIIIII III II I IIIII IIIIIII IIIII IIIIIIIII* IIIIIII_ IIIII›,I,›II" ;›IIIIII. ›IIII›III IIIIIIIII 'IIIIIIII,†"“"*_IIIIIIII: ›II';'I,II~"†I'I,III"I'“"I't III',>II

I .III III I ,I I \ I I (I IIII III II I I I I II II

II I I, .I I II I I II I I IIII II\II III

i ' i ` III ' IIIIII I I IIIIIIII IIII

i I II II\

I II III II II III. III II \ \ I I III I I I

%›'\I

. II † I Ia 9 f ~ ~ j

i › 'II„~,II ›IIIIIIIII I,;)II

IIIIIII I II II

I II

III I

IIIIII IIIIIII I„II,III.III_ IIIIII'IIII~ 'IIII,II,IIII`

IIIIII II« II II IIIIIII IIIIIIII'

II I II IIIII

II II III I I I I I II II I III I II II II II II III IIIIII IIIII I ,III IIIIIII

_~II_III«›I __~›ıII_II,II› IIII,III_I_, II;III”fIII_,_¬"IIí:IfII JIIIIIIIII ›

IIIIIIII IIIIIII IIIIIIIII

I í IsIciıiIaageıitmaI.r.eite±aít_IIspiéIbte±r .pas .tests I_ (I I \ .j I I \ I \ \ , I \ I I II III IIIII ( II~ II,IIj,II IIIIIII .IIIIIIII

IIIIIIIII II

20 _ 19 _ 18 1 7 16 M

1| Izs

_' IIIIIII, \ f K K K IIIII i IIII

~ f = ~ ~ ff f f W ' = f' ' fe ' f , "

_ , \ .I II I II II

IIIIIIII III; II 'I

_IIIII;III _.'JIIIIIII í1±.›fIIIIIII'„ _› IIaII<.IISI_ WII«37

IIIIILIIII IIIIIIIIIIII fIII,I,I,›IIII __I›II'I'IIII„.___III}I„III~_ fj›',IIII';I'Ig ,IIIIIIIII*'I_,

IIII

› " ,.._ .fl ~ ›" _ I~ ¬†_›'.›I ~' _ ' . ~ . _ 1 .W †' . . ¬ _¬;A±› , 4 . '.1 1 ~ Wil M il\ iU\

31 32 ss 34 35 I;

_IIIIIII ›IIIIII I II

IIIIIIIIII IIIII I `I III IIIIII III III

I\ , 1 II «I

e _ .I I 30 29 23 27 26 f I I _

„W ._ „Q „ _ . \

II »I

I

//\ fl . I I›. ; †=f†=.< .;.::~›'_~:›==.:›=i._f'_/ ==1=::z '›: I . ~ Ir 7 i1 ""` \\ / / `

I i 21 I I I 22 23 I II I I I I

I

II” I

IIIIIII

,~:II›'It›^.III~_›'_` III/IIIII IIIIIIYI

` III'II

II I I I I II I I I II I I I I I ,I II II II III IIIIII IIIIII

_ S E

l I I _ W

10 g3I 7

)›.

I I/I I ` \\ I

.I ,_IIII II

I III

II \ II

I I IIIII

II III IIII IIIII

(I

III

I

,II

II§

IIIII

,ıII,II I IIIIIII „

III,IIII" IIIíIII,II„I

II'II`I_III IIIIIIIIIII

, IIIIIII _ ›;IIIIIII( IIIILIIIIII .2 ef 3« _

. 4 fr ._

>I I I I ,I IIII III I I~ ,_IIII II IIII ,III I II I II IIII I IIII IIIII II I„I ›III„,IIII I_IIII\(IIII IIIIII,I~.I ,III,II;.,II

1 «III'IıYrII, IIIIIIIII ,I I II II I II II I II I ` I I I I I II

ı~""'I†II;I“IIII'~'›II,I\II~ I II;I II I III_ IIIIII' III II IIIII ,II IIIIII IIIII ,\I_›I II, IIII~I,I IIIIII ¬IIII IIIIIII ›,IIII ,II; III III›I` ›I= III((II, ,IIIIIII

_ ` _ I_III@IIsmI§r ı<.IaI:IvaIIei_g e;nIIn;IIs;IIIagsa„ ıIø99;I~4IııIs Racers_II~I››;ıI›I±IIf.Iı†gII;=IIryetyiaıräıtrguiigI±gmIIIga±§I g;±sgebr§ qij

*'f~I I II I I II I II _ 't,:II(II$~,I., IIIIIIII III I * I IIII IIII IIIIII I I I I II I I IIIII I.›III IIII IIII › IIIII IIIIII ,I

II'I II,IIII IIIIIIII,I

I I I I I I I I II« IIIIII IIIII _ IIIIIII IIWIIIIII

W I .I_~ 1

«IIIII›, IIIIIIIII . IIIIIIIIL .,II<ItII _ _IIIIII¬f , ._I.±I_%IIIII

___I:`II'III ~IIIIíI'Iy I'~II>IIII,„II'III”IIIIÃ

II_III'I{I_;II'~_f ”_ izIIIII'v[š

'IIIIIIII' IIIIIII. «

~T›fI%IIIIIIII 2 IIIIIIIIÃ

II,II.,I

Iı*III IIIIIII I III

III I

IIı'IIII

I IIII III

I

IIIIIIIII IIIIIIIII _ I.II,'IIIIIj ,.IIIIIIIII,__'_ _IIIIIII{,_III_ _,

>f'[f:ff=íëI

1

III,;,IIj{ __IIII,I,'III___ ,_ I .

IIII'It«II

I

IIIII

I

I 2

III IILII

IIIIIII

III

I›I«IIIII:›:;, _lI1I'rIII,=I›%

»_I'

IIIIII

est

IIIIIII'„`

Page 19: 66 Grammatikspiele Deutsch

G10?

GRAMMATIK: Präteritum, ModalverbenNWEAU: *ikDAUER: 20 Min.

MATERIAL: Eine Kopie des Fragebogens“ pro Lerner

VERLAUF:1. Stellen Sie sicher, dass die Lerner die Satzfragınente, die sie ergänzen sollen (Kopiervorlage6), verstehen können, und erläutern Sie gegebenenfalls die neue Lexik. Ä r

2. Verteilen Sie die Blätter mit den Sätzen. Erklären Sie, dass es darum geht, innerhalb der Lerngruppe Personen zu finden, die diese Fragen bejahen können. Lerner A könnte z. B. Lerner B fragen: Hast du im juni Geburtstag? Wenn B dieFrage bejaht, trägt A den Namen von B an derentsprechenden Stelle des Blattes ein

'?”Ãø"t hat im [uni Geburtstag.

und wendet sich mit einer anderen Frage an Lerner C.

3. Sieger ist, wer in der kürzesten Zeit die größteMenge unterschiedlicher Namen gesammelt hat.

4. Bitten Sie die Lerner aufzustehen und in derKlasse umherzugehen. Bemühen Sie sich um eineAtmosphäre wie auf einer Party bei Freunden, woman auch kurz mit den verschiedensten Personenins Gespräch kommt, und sorgen Sie für einen

zügigen Ablauf, indem Sie auch selber umhergehen, Fragen stellen und Namen auf Ihrem Blattnotieren. Das Spiel regt die Lerner an, schnell zusprechen und die Fremdsprachetäußerst ungezwungen anzuwenden.

5. Lassen Sie zum Abschluss einen Kreis bildenund fragen Sie: ,Wer hat im [uni Geburtstag?Wer musste mit dem Zug zur Schule fahren?

VARIANIE:Dieses Spiel ist auch gut geeignet, um das Präsensoder Perfekt zu üben, z. B.

Werspricht mehrere Fremdsprachen?treibt regelmäßig Sport?hat schon mal seine Schlüssel_____._.__..._._.._

B verloren? „hat sich schon mal das Bein____________..__.__ _

_ gebrochen?

Hinweis: Achten Sie beim Erstellen des Fragenkatalogs darauf, dass ein gewisses Maß an Sucheerforderlich ist, um eine Person zu finden, die dieFrage bejaht.

Bemühen Sie sich, keine allzu scharfe Konkurrenzsituation aufkommen zu lassen und versuchenSie, Konflikte zu vermeiden, die sich aus einerunterschiedlichen sozialen und wirtschaftlichenSituation der Lerner ergeben können.

Idee: jim Brims und Gertrude Moskowitz1

í

2

š

21

=

Page 20: 66 Grammatikspiele Deutsch

" \ " ” k " " " ' ' ' G ` 9 1 P V” Gf v„~.., „,~, M, / W« M. :W_4____g_»†“,@r,l'i~_;__\,_„„;„,.__ \.\ \ \ \ > , \\ __ „.>,›,l _ r <,\\fg„ _ M

íI~«QÃ*\íl'<lllgšjv:'<"štlt çr; _.\1,1›\ a M \ \ \ ,» \ \v

šÜiitíitif/›;»«§ll›\«\f „,›› „ /1 Ø K l \ \ \ \\

sr' „;››,+,;f„ rl; _ \ s \› ,sl f › , „ .l \ „ \ . ' \. „ _ rr _ μß, K, â \5 .› f e im i

\

ll „Q \\

” «

›› » «s \\ > \ 2, \›,',«\/;,~,~ı «

' › ,<.\±›«„\

/ f. r › l

< \

p \ . ._.A\ 4.,« «,μ\*\'g« ~«,\`«'l'››`†l~a'.W,i„“'«,i` fJ'>c«~ "t^;`\*„9›:'.«»` lí ui

`„_“,rgıilfmè

„_ ›..,t' ,_ r, l_..«ı,<i.(i,«„ «villa rw. »rr

W. ; rw« _' i,\\›,_ „~vw~f ;„~«w«, ' \›_»a,~›\w« ,', _ _. .

in ii_ 3 :§2

\:`\r\.f lj\§«~« ««1›í4,i› ~:.j„1,';,;,.«, i/. ~ _ §5

›. Name. › .Weı'...?i \ ı<"¶::a~ ~T;n>;i»;'».; Jg

Es Q W, ' „'*›},›\„.__.;„_«\§\l;s,›§<_.ia /_

±.<›`.~ =

/'E ~ Q;hat im Iuni Geburtstag.

r« _ wil išš3,1 '«,a;μ,;f»,›, . ›;,_}_', ist an einem Sonntag geboren.

_ W__ 5;:

rij,»,f«=t1tXr`«rä; srlíi<>›› 4 .in

M, ±›»'it,l'ri 'r››ir~iáš'1w'.ft'?å„=

\>l`;:\1;_ ~

Mail“ \

hatte als Kind die Masern..

musste Sonntagskleidung tragen.eL~\â'íí'%r2šl:;<.\ ` li ~„_ ._

konnte mit 5 Iahren Rad fahren.

ı\„:lr:{íiw;."r››'lí1\›'\ .~

t fmciyısf „<„;\\\» 1 ''›1ıllš :.<f/›\ ›

fššr ›«_ ai`i=.1_:2r'r.%lti1;;.«`«` E^†\› \›\t`=\>

»it›, , 4_±\››f«:t<w wii«

2 'lfffliiı, wi.

~›:alı<f›~?; «rsrırll 6 .„Y«ar 1.

“ durfte das Auto seiner Eltern ben

Üiıilrıfi_

möchte gern im Ausland leben.\

wollte als Kind keinen Mittagssch

musste als Kind seine Schuhe putzen

musste in den Ferien für die Schu

hatte einen Schulweg von mehr a

durfte am Silversterabend nicht b

wurde mit 12 Iahren beim Rauch

konnte mit 18 Iahren Auto fahren

le lernen.

wollte als Kind keinen Spinat essen. ›* \

laf halten. u `\

1

_,\<,vi.P:«<3'«\§l,Jgi:›:will\\\k\›M

`N,\' \„if

» i

. \_\ _ mg

i \ ›li<Ä`› \ı>`l§w,:/l

/_. / 7 1l§,\§\\;,f, ts 1, r ;\_ /

' .<„„, \`\\.\f'lJ§(,\o* rlä. _, ííí 5:11“,

1\\¶›l2í»~›»,›,f>\›\\,\l›».':;.«;/\.::.'/lßl/.{:>.\<\//`\;›'wí«<\ç:›,:š

\\\_.íf :/^

V\\\\/\`

šr W /e

šv«\\;›\ / W» l

fš «ııu ” « n »“±; _ / /e

«„«μ_ ›4 L s

l W =

ls einer Stunde. ll * '\ \

hren. f ~

wollte Pilot ,oder Astronaut werden.

utzen.

en erwischt.

is Mitternacht aufbleiben. *

§' ıä; ~,1.x;ı„ * ,..~',„l,'»„_›/„mx 3

musste mit dem Zug zur Schule fali ılílılr ` ««\l'§;i«»`, if

` _:~_§;„ `1>( ,`_›:`?_. Y _

re «L « 3f tif ››§\t'i1›7›v_:;>r>”,X`§;aa. „gg

.. ¬ . fff;.ı=r"›».t›*rj*«Willi 1§`

4 w, ur „4

15 ru \ l

\\\ X l _;

wi

ll

w\§

ak =,š_šZl†'I_ ' 5å2,'Ã{'á"" ~:(`

im ' __. . . .. _ ._ _. 1w=;:»i»if: .:f:,f,\;i;;;f)«„1~_›.\\,\;,\\,«>._ C ;. *,.\,\\; ,W >\\.\\\ ,W „ix 3;, _ „\ „W „W vu, ~_ _'\.;j\,\\,\\ _„,;,»,\' ,\,\„\\„¬ \;<„@_ .\\„\\,\ „\§3,\\\ .\\;\\\,. .¬1,_1›§«. ~s.;„ ,.,<\„,\_ „_'„ _ ,\_~,'›„_ ..,;,\>„›._“ \;„«„;<._f;@;,;.„,_,«,;§§t«,_ i<„<3;\i„,›~._,;,ig\;»„„_±§@gg.<\\1,__›r±W;›_i'f„W;»» Lyiyiw

›,;\,\t\;N„\\ « M „ H \ \ \ „\\ \. N ,¬ ,\_,»,.;,\. l, K» 7 \ \ \ w „\ W \\ \ ¬ \ „ „W ,W ,„}\„_.Y\ „

i 2 i . .. 1 1 ~ „ 1 *f il, f, 1 „mi I. ..„_ „

___ „__ ._ _ _ , __ Q _. ._ „__ _ ,_ ,_ _/, „ _ _ _ _ _ L .___ .4 L, „„__2 _: › ' ff;

Wi. ~\W\t, . '››»±r†«,\ ,wliw »~,i<y›$„ _".v'qr›,g<_W›._r'†,lr*'«f W ~\\\\Q \\ „\\ «WH „ Hm \„„\\ wa, ~,\\„\› \\,r\\ '\\;,~\ mr« f_~»;„\\ iwlšf _«\à«~ ww, 'wk W, \›, ,_ \«,\,\\§, «rr '_; W \\,;\ „U _\¬,\„ ¬,««.~ \›„.«_._ \'l,g,~,e(_.f>1_\~,fj>>>l_.W««\_;luft!« _v§r„{§\,_;1_,\@„__f '«›.\,;„,›«r___r,[,;

f . ©*f3“3f'1§f 1§°lfVeš1a%5*11bñs?~St1**tg**í 1* 39% .Age lš FCI? te `š°flš9hašt°l“íšlV2?“'{§1f3št'g?ng?"“1š Ü*?*efš*°h§?sge @3”ra?°l1%5?Se1šš'i†$š†«ü*_? ±;1\_\„qs in w \`,y'\\ \:.f@«,§_ ny \ ›.,\«„›«_ \ı:§<«\\_ x1;«.3(,›'__\\.\.±›„ \,'«,;§„;.›__\\;›\.;1„ \,\,\.,«_„„\>„ „ W, __±\†μ __„\›'„\~\_««†,<ı,\„\_ ;›:„»\;'. _\««y,r;,v›__››.f_r›,;;':<_l;@w›«~__«;>i;r/«.__1r;±g;r<@,*_

l \` K " K " l ' 7 "V ' " K W“ `V l" : " Ü' "l ` ` " ' / ' `›\\ Ü” " W K «"`> ”›1*`:1'*›,/«\=.›f:\>> ~i<\';:^,j\<\:'\\:.,wir rf/Nrriifllf“<i=<tt>›f_'1~*Tlil~*«riltllf'~íiilr"f“lšlll>\"_„Wi%\

Page 21: 66 Grammatikspiele Deutsch

e rk r sA F ä äëä “* ë šå

êååëåtååillå: Partizip Perfekt, Gebrauch der Hilfsverben haben und sein

stress: i _ ' `BMEER: 10 Min.

Påålš låtz Keines

VERMUF: e A1. Bitten Sie zwei Lerner, sich vor der Klasse ein `ander gegenüber hinzusetzen. Sie selber stehen ander Tafel und übernehmen die Rolle des .Schiedsrichters und Sekretärs., A

2. Das Match beginnt, indem Lerner A das Partizip Perfekt eines unregelmäßigen Verbs „serviert“,z. B. getrunken. A '

A Wenn A einen Fehler macht, also z. B. getrínktsagt, geben Sie ihm eine zweite Chance (analogzum zweiten Aufschlag beim Tennis). Macht Awieder einen Fehler, so geht der Punkt an B; Sienennen dann den Spielern und der Gruppe diekorrekte Form und schreiben sie an die Tafel.

Anschließend ist B an der Reihe und bildet einen Beispielsatz, der das genannte Partizip ent

22

hält. B hat nur einen „Ball“, darf also keinen Fehler machen. ist der Beispielsatz richtig, muß A anschließend den Infinitiv desselben Verbs „zurückspielen“. lst er falsch, nennen Sie wiederum diekorrekte Form und schreiben sie an die Tafel.

3. Danach beginnt B mit dem „Aufschlag“ undmuss das Partizip Perfekt eines anderen unregelmäßigen Verbs nennen. Der „Aufschlag“ ist immer ein Partizip Perfekt.

4. Jedesmal, wenn ein Fehler gemacht wird › mitAusnahme des Aufschlags , erhält der Gegnereinen Punkt. Wer zuerst fünf Punkte hat, ist Sieger. ~ › V

5. Bestimmen Sie nun zwei andere Spieler. Achten Sie darauf, dass die Partien zügiggespielt werden. Schreiben Sie die richtig genannten Verbformen nach und nach an die Tafel. Die „Zuschauer“ dürfen während des Spiels auf keinen Fall eingreifen.

Idee: Anna Seher und C. Verall, 100 + ideas fromdrama (Heinemann 1975)

I

Page 22: 66 Grammatikspiele Deutsch

2

ez. . _ er^ 2'.

.. ` _?

»§3 .šíåf

Bea Bpeš ente ëeK

Gäåšåšàåíiiiz Gegenseitiges Korrigierentåšvfålšı 1% er säåütš: 15 30 Min. .

hiåíëälnlz 80 120 Münzen (10 pro Spielereiner Gruppe von 8 12 Lernern)Ein Blatt mit der Aufschrift .„Der Redner hat Recht“Bin Blatt mit der Aufschrift„Der Herausforderer hat Recht“

VERLAUF: ' .1. Bitten Sie die Lerner, eine Gruppe von 8 10Spielern zu bilden und sich in der Mitte des Unterrichtsraums um einen Tisch zu setzen oder sichdort im Kreis aufzustellen. Die anderen Lernerplatzieren sich rund um den Spielerkreis, so dasssie beobachten können, was dort vorgeht. (Wenndie Gruppe nicht mehr als 10 Lerner umfasst, gibtes keine Zuschauer.)

2. Geben Sie jedem Spieler 10 Münzen, und legenSie die beiden Blätter „Der Redner hat Recht“ und„Der Herausforderer hat Recht“ in die Mitte desvon den Lernern gebildeten Kreises.

3. Erläutern Sie die Spielregeln: _ r

a) Spieler A nennt seinem Mitspieler B ein Thema, über das er sprechen soll, z. B. Haustiere.

b) Spieler B beginnt, über das genannte Thema zusprechen. Wenn ein andererMitspieler bemerkt,dass B einen Fehler gemacht hat, oder meint, einen Fehler gehört zu haben, darf er den Rednerunterbrechen und sagen: T

Er/Sie hat gesagt: „ ...“. Das ist falsch. Er darfjedoch keinen Korrekturvorschlag machen.

c) Die anderen Mitspieler geben nun ihr Votumab, indem sie eine Münze auf das Blatt „Der Redner hat Recht“ oder auf das Blatt „Der Herausforderer hat Recht“ legen. So muss jeder Stellung beziehen. W *

cl) Danach geben Sie lhr Urteil ab. Wenn der Redner Recht hatte, erhält eralle Münzen, die auf dementsprechenden Blatt liegen; wenn der Herausforderer Recht hatte, erhält er die Münzen „seines“Blattes. Die Münzen auf dem jeweils anderen Blattwerden von Ihnen eingesammelt und aus demSpiel genommen. _

e) Wenn Sie entscheiden, dass der Herausforderer Recht hat, muss er den Fehler des Redners korrigieren. Gelingt ihm das, erhält er vom Rednerzwei Münzen. Macht er einen Fehler, muss er zweiMünzen an den Redner abgeben.

f) Unabhängig davon, ob die Unterbrechung durchden Herausforderer berechtigt war oder nicht,fährt B fort, über das vorgegebene Thema zu sprechen. Nach einer zweiten Unterbrechung hört erauf und bestimmt einen anderen Redner und einanderes Thema, mit dem das Spiel fortgesetzt wird.

g) Sieger ist, wer nach einer vereinbarten Zeit, z. B.15 Minuten, die meisten Münzen besitzt.

Idee: Dieses Spiel ist eine Adaption der BBC Radiosendung ,Just a Minute“. Es geht aber auch auf eine Aktivität von Bernard Dufeu, Universität Mainz,zurück. .

L 23

« Ws r rt

Page 23: 66 Grammatikspiele Deutsch

GrnrnmatiieenepeQ“

G§Ašâ¶tlATlK: Präsens, Perfekt, Präteritum,Infinitiv, Konjunktiv II

NIVEÄU: nr ak irDÃUER: 30~40 Min. '

MÃTERIAI.: Ein Spielbrett pro Vierergruppe fEin Würfel pro Vierergruppeje ein Grammatikblatt für die 4Hoteliers der Gruppe (es gibt vierGrammatikblätter)

VERMUF:

1. Bilden Sie Vierergruppen und geben Sie jederGruppe ein Spielbrett (Kopiervorlage 7) und einen Würfel.

2. Verteilen Sie die vier Grammatikblätter für Hoteliers an jede Gruppe und geben Sie jedem Spieler eins. Er wird damit Besitzer der entsprechenden Hotels auf dem Spielbrett und darf das Blattniemandem zeigen. 1

3. Bitten Sie die Lerner, eine Münze als Spielfigurzu nehmen und auf START zu setzen.

4. Erläutern Sie die Spielregeln:

a) jeder Hotelier beginnt mit einem Kapital von10.000 Euro auf seinem Konto. Es ist kein Bargeld im Umlauf, so dass jeder Spieler die Bewegungen auf seinem Konto notieren muss. Kommtein Spieler auf einen Kontostand unter 10.000Euro, muss er Konkurs anmelden und aus demSpiel ausscheiden.b) Ziel ist es, so viel Geld wie möglich anzusammelnund die anderen Mitspieler in den Konkurszu treiben.c) Zu Beginn würfelt Spieler X und rückt vonSTART aus um die gewürfelte Augenzahl vor.Kommt er auf ein leeres Feld oder auf ein Feld miteinem Hotel, das ihm selber gehört, so geschieht

24

nichts, und der nächste Spieler kommt an dieReihe. L '

Kommt Spieler X jedoch zu einem Hotel, daseinem anderen Spieler gehört, z. B. „Hotel Perfekt", so liest der Hotelbesitzer einen der Sätzeseiner Liste (Kopiervorlage 8) im Perfekt vor. Spieler X muss entscheiden, ob der Satz korrekt istoder nicht. Der Hotelbesitzer sagt ihm, ob seineEntscheidung zutrifft. Hat X richtig entschieden,darf er gratis im Hotel bleiben; hat er sich geirrt,muss er die auf dem Hotel angegebene Summe bezahlen. Wenn X richtigeiweise festgestellt hat, dasses sich um einen falschen Satz handelt, hat er dieMöglichkeit, ihn zu korrigieren. Ist sein Korrekturvorschlag richtig, so muss der Hotelier ihm dieHälfte der auf dem Gebäude angegebenen Summe auszahlen.d) jedesmal, wenn ein Spieler das Feld START passiert, bekommt er 50 Euro gutgeschrieben.

Vergewissern Sie sich, dass die Lerner die Spielregeln verstanden haben. Die Hoteliers haben allegrammatischen Informationen, die sie benötigen,auf ihrem Blatt, daher sollten Sie sich aus jeglicher Diskussion zwischen den Hoteliers und denGästen heraushalten. Die Lerner können Ihnen,wenn nötig, nach Abschluss des Spiels Fragen stellen. Dieses Spiel ist eine gute Möglichkeit, dieGrammatikkenntnisse der Lerner zu überprüfen.

VARIANTE:Die Blätter der Hoteliers können beliebige grammatische Strukturen, idiomatische Wendungen,Wortschatz etc. enthalten. Das Spiel lässt sich aufjedem Lernniveau einsetzen. Der Schwerpunktdieser Aktivität liegt auf der Aneignung und demkorrekten Gebrauch grammatischer Strukturen.

Hinweis: Wahrscheinlich lässt sich das Monopolyam besten einsetzen, wenn es Sätze umfasst, dievon den Lernern selber stammen, z. B. aus Hausaufgaben. I

4|

Page 24: 66 Grammatikspiele Deutsch

,. W" " ' ” “”' ““" rz“ """"'”' 7 ' ' ' ›,~„f\„~,g«›››W »W ~,K*\\ ` i. \ \ . S \ > W W í.~“'\íf›___.._›„ı,'.,f.›. .,.\1.. . .\ . \ .. \ .. .. \, \, , ..._`›.». ..›;.>(..~_.›u^.\. ›..,§.(,›

N..'í.\ıšlt.~ wi. .\.\ı›» ... \ . . \ * . \ . .. < \ n . ›\ \^.\« .." I

t i.r.t(.<.\~ ;.;,›',§,.,:\ M Q `.. \ 0. .. .\. \ . \ \. \ . \ \\ \ .ji .\§ ~

w`«`fl..

'I.>l.l:\i«. ~rl1?.›.›;›;'›...,›\< ..,<ç;;1,› _ _.

~ 1,« ji.

illrivif

W *»«;f.í.»~»..f_' _«›ut~r__ L' Ã ›*~'í;31;"±i:Ä~7"Ã.l

i ., ..»'›v.›› «;<».r,=;.~j ` _*

\“.l.w?u›` Ä

S lv.

ff f»li,(t§f` .W K

_; I um /Ä .«; (i. \

j >šl\^fw› . "í . ,

v 1,. \

t ~.'vi.'lt wi.

1 _.›.j»;›..

s ..›`/\1lz»°›~ sw... \

«. .W ...›.\.„j.

. ,;„;.... " ..

r.. ~'1,'»›.›.«..1 /„«».\(>\.* V. ip.

. .. . ~ ,. . .. . . ,\ , , ... \,.¬

_.›,..\.. \ . . j \... .. . . \ . \ . .

” w a ooı 0 ma ooiÜ ,\,1,„„„] Z 946 4.. el (L) wnatıeaeig _,' _ 1eø,oH Lunz l 4 H l94°H ›

.NM: ı _ 1 . ^ . 1 . r . .Grammatik Monopoly . . Spielbrett çeineertepispmn 1

\\ .<~..« W .,.. .

e F ein__ _\ \\\ _\

«\.`.\. 1 ›\\;'.:« _ J:*..u\ _ Q

.\ › V* K â

\ .`\.i t * il

"" .\›\`.\ K `.\l \ i

. V. S , ...Q . ,

. . . ... ..\ , .\ „.\. › .\=.. ,.\ .;.. « .=.\._ \ 1, _ f _ 1 / f 2* 2 _ . 1 / ` ' _ _ I _ .

\":›`“ .). . \ .«.\< \ Qw ~'>`§.\ ir . \ ..` °\\.u› “.;\\ M Q. . * < \ ..\«.>° :.2. _ I _ : _ `~ _

v . . . K ..«:j.. .is. \ . \ »`\ \ \ \ \

. I . . \ . .. . \. 1'__ _ _ . . . \ . .\ . « .

. . . \ .\ \ \. ` \ \ \\ .\ Ö l... .\ \ \ ` \

\ . U < »`:\` ~\\`:`. l.. . \ Q... i \

_ . , . \ « . .\. .. .\ . ...gn __ ..\\ \« . \ \ .<

_ ' .\ . . .. \\.¬_ . \ . ~ 7 o.. Ü \« \. \ \ , . . :gif ng... . \. \ \ .. » ..\;.\.\__..\. H .. \

_, _ _ 1 _ _ _ „ie _ e _

› ..:,\(.› ug. . , \ \ \ \\. .\ .. . .. . ..... t. ,.

i <ı›`.i:.»,. «(,'_'› .\\. . \ \ . ,\ . .M \ . . .. \« \ \ _

_ .;›.;›,;.j«. .›,.;\›...L We!

.\ .. «.

if mii* _rf ...W f »\,..

Ä HW `.\\l\., t.~„\ \..\

v uw. ,\ \ \\ .\ .

,f ;;:,:„.. ` *` \ \... Q.. Q... .. . i. . .

. . . . ..\\ ...› . \ .. . .« ..\.\›.. .~ \.\ .. \ \ » . . .o \

, .l,j:f.\.\.* \

ee

ui« . .\ . \ . \..~<. \ «« \.« .. \ \. i. .i ..\ .. \... «ui ..±.>.\›~ .

t vw.. \

ií .± " "

\ .

omgg(3)euae

läfloi I \ . .(.\. .W .3 ›...)§. .A

\ _ _ _›

. \ .\. M n\ .., ,.\„. Q ..§.\_\ . \. V.. .\..\\\ \..\, ..\ 3.. \ .\ . Q

'uauuomeß 0 "'13O08Uaßl li9!S

„\. \. . ,(,... 1._.

~\\ _

;. W. .›.\. \ . W. .. .. \ \ .\ .\'.\. .( ..._.§. .,.,. Q .\\ .«, _ ,

iı '

í *filz W

t .Mu W

,t «/<\,l.>,. ››`\ \1

% _ ~±('±%*\ \.<.,.»

'›ı<\.›„_ «\_.<›j). »:,\«:«\

r:'_».i«~.j:i';›~ref. .1 ›, .:,__ _/g ~~. :»._

fë 1t. .(\.«.

~l"›š~<.í`_ 3%* ~ I

22!;J.f\;t«t`,\« .§~ »«.»f±,i,»\ _

7 .›.,;',)1 \\ ». \ í\`§.\.\. _ \.\\ . \ ..\ ji \..§`<,'<». \\.`. \\\`.~,., _ _..,l.›.i ` .μ Q. <.;§.\._ _ .›..\\1§\\\ \..;\,.»= _._`,§,... \.\q.l.›› »..;.\ . .i`;>,.'.. . ". _ _ _ =

j \,s\i";.l, ..›,›.. \\ 0 §=\ \§;>\.\'\›.` ,. \ . \\ .\ ` .\ . . . ..'..\\\. .1 \ . \

t .j;).t{i.i* .\'.*§.,\\ l.

1/›<~,.',\\\. /7 <\.,.. . S u \ \ 1.._' /^.\`,..Ü'“.\,ıi.\ K wi.

„ \„,._,\__ \,š.._\, ., , / „ .. ..

v 71f†[.\w .\\\

HOW' Hotel 4 «Perfekt <2) Perfekt (5)

..„;;.\. \ .. 4 .. .. . \ .

ty.. ...\\\\i w ...“.\;» .W ev.. .»„;.. ~,.« ›~,›=\›\ \/;›,~\ ” .~\,<«.:\~ »„.~.›,»,\» \›«..\.',\.` «":\..\_ oki \t*..\o' ›\..'.`.`.'.>_„.›>,'.>.y «r..“;;$1 „\._.r.< .._«.>,`;;» _~›.'«;i._«.i.\ı, M114. .›\.;›,\. {\5;')j:.;.< .\.>j.«,.\.;.»_'.›..›;.)*,;:_

_, _ ` *_ if 1 1 Ã í r Ä j

0.1F13Ogti)neues9:].0H

V__ _ e _ _ ,

.\\ . .\ \ \ \ \.\ .\.\l.›«. mr,.\\\.._ f ± _ _ __ f.f~ ; _ .l`= / _ .6 “fi f fi *iii

.... \ j. . ...,;\ . «.¬\ \ ~ . .

`.'\iI`\ ¬=il3~ \\"›.\" "iv ".\l\"`= \\"\\ ~.l>"?~ \\\\\. \\\.`,\@\ rl.. xt \R.' \`..“`@› »\.`› \'.\ «W ..“\: .š...`,` “uíiif . _.:; E. /_ '; ;__ X

.'. (› „ ny. ...Q,.., ;.\.. `..„.\.,. ,»,>,›\ .:..\.1 ..\\l

\7U> KD

:ze

Hotel Infinitiv 200Eu

°~"'*ElOOL (j)euaegeuál94°H c_

(2

.2U3

. H“ \ .\ .\ \ . \ . ..\ ' H CV 'W ›\>'.» \›.›~ V» .... “, ii .^. l ..> \. . ... `l\\.› .im ~,§›,.. '\\,<.1`\.'›

seàí_© Er ëi: Kk_:tfV@`f1es` Gmb ; êíutís lii `19_9`

_

'lt.t>«\f _«!\"l,~`r›?r¬†. ftlllirfi

.. \ .. \ ,M . . \ . . nl... ›;.;\,. ,., . Y. ,« . . .\\ \ M.. ..›.\.\,›,›

.t›*l.",«\

harte< tw. . 0» \ . ., « l .np .nu \ .›.'§.)'..` ›.;.\`_.i;\ ut/.\\.\, .\.μy.,.`. ~\;\<§\,r..__..\;\'›.\\ »..›'nv ,›t>\;.\.__ '((.;\\.\` I..»';1)_;.\\_\<›„,›11.'\ v.f;`y*., \.l>,u., ww.. ».\:~*,`;'ı`,<.« _›.»†;a.\;~_;„j%i§;___%›(g§t,j,_,§›,.;«j§j.

l.'›(ıIt).\

olli in

†”7í.»i°››i..;

Hotel

Konjunktivll200Euro

, _. .;. _ _;

. .., ..\ V

. .. (..i

. \ \ «

,.. \...

t

verlieren 100Euro

l ” “ ` A «›f >'»:; . §.~,»›.f:;<

Hotel

Konjunktivll(1)200Euro

50 Euro 1 1 Euro

` .tjttf

.\ . .. .. \ \ , \.\,\,\ u... ...xx ... . . .,. _ W... .__ .W „_„.«_„

« M \ \\ . . ››, „___

r ß : '1

F0

W. _..,.„.,. ..›,.§›,›,... __..\,_.\,;„'. ' ;;„'\),'\,»;___.k,›j"»;,›g

«Wi ›\.`~l}>~`.'› , .v>\l,'i\.;?. '..ll.ii›.~.

.r/W./. __...j«í¶'*.ır. .j›»).st)»,y† _›.,.'.,'i„j;;...~ ›._.j,;,;,§:'

im ~ _j..rj,«1<›.i»_;:: _›Ir.l:t;ši~.=

T Z,1 .

, , .i X

., j . \ i

w. . . «

\ i

\. . i

. i

.\ W.. 4

» . \ i

“_ 1 . .xl 1_. _. _._= ` \" \\l`*`_l

.. .\ M .

\ . ,. \..

\ . . QM

. \ e\f. ` .l\,.`›l`“ I

'\ ` ...WE

.\ . `\ \›,..v.w›` 1

«l . \” .\\f(",;,.` l

\ < «.°..\. W.. 1;

il _ tjiı llm

'@l`›†t°±ı. Ä` ' ››;;'.;„j>E'».\." utiíí.=f

Page 25: 66 Grammatikspiele Deutsch

3 \ vw' \ mä K 3 ii

l «rı *U ~ im A' ~,V _ _ .

lN;f_g;~ A in“ l Gramm tlk Mü püly wi í{0f6I161'f«Ä (fürjeweils eine Person in jeder Vierergruppe) l

Hotel Präsens (2)

š ,\ â †

Mein Sohn wächst sc schnell, dass ihm keine Hose mehr passt.„„\

` = Laufst du immer zu Fuß ins Büro oder nehmst du den Bus?li Rz`ch.tig: Läufst du immer zu Fuß ins Büro oder nimmst du den Bus?

\

› ›Seit wann trägst du eine Brille?

~ i J Else' eintritt jetzt auch in unseren Sportverein.Richtig: Else tritt jetzt auch in unseren Sportverein ein.

richtig

falsch

richtig

falsch

Hotel Perfekt (1, 2, 3) i

~ 1; Gestern Abend habe ich zu Hause geblieben und für die Prüfung gelernt.ll lt Richtig: Gestern Abend bin ich zu Hause geblieben und habe für die

“ H Prüfung gelernt.\

` “#3 Zuerst habe ich die unregelmäßigen Verben wiederholt.

.Hast du wirklich alle Formen können? `Richtig: Hastdu Wirklich alle Formen gekonnt?

„tg/“Wann hast du das letzte Mal mit deinen Eltern getelefoniert?“Rı`chtz'g.' Wann hast du das letzte Mal mit deinen Eltern telefoniert?

r Z Peter ist nicht mit zum Fußballspiel gegangen, er hatte eine Verabredung.

« i Hat der neue Englischkurs für Anfänger schon begannen?Richtig: Hat der neue Englischkurs für Anfänger schon begonnen?

M Ü Die Schrift War zu klein. Ich habe sie nicht lesen können, `

Hastdu alles allein bezahlen gemusst?v A, ,ti ;Richtig:Hast du alles allein bezahlen müssen?

ii ichhabe mich für die Reise nach Kopenhagen entschieden.

M/arum hast du dich so plötzlich für die Abreise entschlossen?lf`Richtı'g: Warum hast du dich so plötzlich fürldie Abreise entschieden?

falsch

richtig

falsch

falsch

richtig

falsch

richtig

falsch

richtig

falsch

X \\`*' \/ „e e er ia was ,f W, i, 4

M \ "`~\""l\" \í `š$\N„w'\ÜÃ \`»\ //0 , l \\ w \ Q i u \§\ ii §3 M ~ \ « \\ 3 _ \

f »@,›,„›. l :“>/1' wi: \`,«\ 1« W ;\»@ \„ i Ø \ _„ „ „ \„ \ „ig

„ja 1;» 1/_ ›_« ›f . 1; ı ,.11 j; .:. _ K. _. ._ . fi. .E

2,_%Wtfı;_tl›;t›:ç;;»n›l~.,rf'ıt›l\rgilt:±l@<litt»1p›uš'~~,i:'.w~›f±~:~l\„f»\ny« \\i*\«;:›,\\~ »›\§:~ :¬\'\„\i\\\› ~„„~_w= ~„ı\;› „Ü „ \ „ \ \.ggg ._ gg .3 ;< ._;: /> 12 af 25 _; ag ~ 1;; ;=† /af › 5; ,fa ~j :/_ 1: f~ f _

V1~I'1~'“\1?`VQs« ~\1;\Q *Qi N1« ~\\„ :\„» ±\1\m:;:R „gm „gi <\\1«.,¬ in \s:„ ii ,M „ W i_ ålerlag ;;;Stuttga;t1/S99; Alia. Rechte ver1:›ı i,halj?;en,;(V<§_ı¬fíçlfältigıèng z//un;/;Uııterıjicht/sgel_qrauch gestattet).

tei

ti

it

wg,

ii»23«

lt

it

ill

in

if

ia

«±<>vf<emsag

2.,

if.

¬›ıx=\_~>¬:reis

ii

ill A

ii'gn \` \ „H

i

n

i

i

i

i

i

Ä

i

4

l

n

l

w

l

l

Il

1

1

4

Ä

Ä

1

4

1

4

ct

,li

šzi

ft

,Q'ı WWMgii'i„3\*g,\§<1m;__i;,„¶",~iit

ie

Page 26: 66 Grammatikspiele Deutsch

1

l/<_/7,

t ` \r'11f,;\“;`t':l',_/\l\'§,\ \

1. i i f ii * f ~_ _ _ „ __ _ _ _ ,_ M /_/_ if, >y~~~ ~ _ f 2; \ „V “iiiii „ «~~ \ \ ii = \ W \›\,*«w ,/;:~“`**f.›:;: ` ` ~ ` _ ›>_ if; ai fi; cz; _ @

M,.„W,_,_ K \ \ \ \ t »„ „ Wi ›_\/ip .W«,;\„,(„,„,1.\šMt„,›,š „fwš†t;5«„,g@;W«iš:

i \ i i i . \ \ « /« H/l%<i\Vt`;__`“~&` \ \ " ` \ `\\ ` \ \ // <2 ' ›/<_J~__ f '.;~'

(N

er Nrw 9 < ~ A , ~i Gramtniatik. ›Mo:niopnly.~ Hotelíer.B»(farjeweiısi

Wi ?;,\\,/ _/_›\.>\l\» _; „„«,;„ ,il

>/\

i Hotel InfinitivAV. „>

ii f.t;t1%›~,í=„ «:1;\ : Es hat ihm bei uns gut gefallen, er will nächstes Jahr wieder kommen.

` i ` Weil wir die Schweizer Berge lieben, planen wir nächstes Jahr` wieder kommen.

Richtig: Weil wir die Schweizer Berge lieben, planen wir nächstesIahr Wieder zu kommen.

3 Ich habe nicht daran gedacht einen Regenschirm mitzunehmen. `tx 'rš=ıtšít»1=f'/<\ in\

pi . Wir freuen uns, Sie bald wieder bei uns begrüßen dürfen.t Richtig: Wir freuen uns, Sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen.l,";;"'lltıi›f”“~»”';'^~ "" ` \`

i

ll' '<1 `~_»w›'\^ :_ ` `\\` `

t _ Richtig: Du solltest nicht alle unbekannten Wörter im Wörterbuchnachsehen. .

lil/fíÜ.r„.'›1t»z>;› f

}„'íi;;w;'\\i\\ " \ 1 Ich habe oft Streit mit meiner Schwester, sie meint immer das letzteWort haben zu müssen.

xiÄ \

^ »

ly.,

i/›zig „

,Wa

1 'H 'i/ V

M» in

ı\3~m'vl*1\,',W\\ 1

_\ i i

t . ft'W

iíllii ifi

Ãfšjflliii' I _/ .1 3.§'j>'«1ri:

l\fi::<\<;\,§N§\\: „\\\ \

tät“ »

r 3 *tb \

ll/l H

\ ist i \

i t Du solltest nicht alle unbekannten Wörter im Wörterbuch nachzusehen.

richtig

falsch

richtig

falsch

falsch

richtig

_ //`J?/IF“ :W:/f.\;,

5; _fÄ _

› _

A1:Ã K

in i \ *

:~ „

mvv;_.

šf

W;@„ \

ls

www

å*š

à"

êfr \í_\„ _ \

MMs »“ J5 „ Xman

š

šwr fmw

,_ v

WMWW2"“WWW

W`*iWl lš :fi

Mwmfrmlti

š` :ff

\ \ 1

i 172; M lfš V /

w§mxwf:«w \\\_t;\\\„. M \ i

'af / 5\'\:\:\_»\\ _ U i

\W\tt

\\

„_ »_ ,Wff/\,\›„\'<\&\\^„\ *J «~l:':i`>„i

/_ , „lm ~«m~„›,~»„ „t>*^i\¬\ i \ _ _..._ ,_., _ _, _w„\±;»y,_~«i,„~g~,iw

,wg 4/ ~ † / __ _ _ _, _ ~ ~ ~ , ay M2 „;w,;«' ,\„\„,;f „fi 4.« K f„›.'«„;„;w„_= »plugti;„,mi;,»„ \ \ \ \ \ \ \ \ \ „ziig;›§il†\›á«lzgri'_›§â›\Wiåštıttimšy»tlllišm››;›bl;Yrs>;m'jš_l$i>;i\igg ty;

. ¬ ¬ . « ii i "li,1=ıW› _«\\\ WR \\\ _ ` \` “ H N \ \“ \ _ \ \ H :: ~_ \ \' ' Nr «_ \.. . « 1 ^ “ _« f» f `~ « s ' * / '_:::_ „ as ~~” ez 2. ;2:2,.'~;†=;' _ _›_ :© Ernst I§1eft_Ver1 gGmbH,›Smf±ga 11.999; Alle 1š<==°11wr§›fb›*=11f›\1i<= § <V@w@1faIr1n=nezum Uefselßhi gebfer°1ë2f=%ßtfe1=?fei;„íf†'§„;;,«<;:_;.;\;Iíf'W,. ; Q ' W «_ „ „§3 W 7 j„„_\_}@„«M //;›;\§,\§:;<;,\iı§.;\\š

ííiliåtiií

Page 27: 66 Grammatikspiele Deutsch

@=fr„«;ıı,i>;«ı<" \ f " i ~ V4 \\\

„ \ _ . \ \ \ \

ii .¬.:„ „ . \

;_ ; ._«_.Grammatik Monopoly I íotelierlitßir(fürjeweiıszeina Persontintjedertvierergmppe)

\rf

i ~ Hotel Konjunktiv Ii (1)

<i;§~wennfees'gses ;;~

Wenn es geregnet hätte, würden wir zu Hause bleiben. falsch\ Richtzg: Wenn es geregnet hätte, wären wir zu Hause geblieben.

Was hättest du an meiner Stelle getan? richtig _

i Wenn es nicht so teuer wäre, würde ich eine Reise nach China machen. richtig _ _5/V \\\\\ \ \\ir „ „f \

Wenn die Zugfahrt nicht so weit wäre, besuche ich dich öfter am7 Wochenende. . falsch

Richtig: Wenn die Zugfahrt nicht so weit wäre, würde ich dich öfter am›:\±¬@

Wochenende besuchen.

Hotel Konjunktiv II (2) "`

` Wenn er nicht so aggressiv wäre, könnte man besser mit ihmzuammenarbeiten. . richtig `

L ` Was würdest du tun, wenn der Zug nicht gewartet hätte? falschRichtig: Was hättest du getan, wenn der Zug nicht gewartet hätte?

a

›_,, lch hätte nichts dagegen, mich einfrieren zu lassen, wenn es ganz sicherwäre, dass ich wieder aufwachen würde. › _ richtig

i=(_/V

` Wenn wir direkt vor dem Theater einen Parkplatz gefunden hätten, wären\ wir nicht zu spät gekommen. richtig '

\

if\

Q \\"l»` "

:_ .ww s\\\:\

a _ __ __ _\aan.9 \_

I»l 7 \

1” /, y __. _›\ \

^

* r, »

/ fl\ 2 `

/ / i»M »

1 \,\

1«t^.tZ#v\fM i J

l„'%\`7›Tl±l» _ \v»í›\:1w› i i .

i» rzi;;>n_~t1l^l:\_j›››i'l1„ ¬ g

lf,;j:l”?flL*{tf<1š;__glt_'y܆uš§e:\\t§l<l»¬__uj;~f1" _\¦1iıi'\^_ '\3<'i"“ `›\"J^Ã`_»*,`.\i\w „'?“»ı\/_ \\'„„' l '\>\\;° Kris« w=,\ ~§`,~. \j„\ ` „ \\ ~\\ „ \›.1\\~ `\\`~;"*, Q<,\}\,\ „W Ky zi _ \\\;:;\ w\\› ` <`\\ .;\\\„ @\;„ \\;=\ K .iq / \›~\\\\_,\\\ Ü W314' Qi. ` .W / \,\,>\ im 33, .

i›p__'t'_K\i§St§'j.,__'_>'y"š'~fl«,<«†.*'_v\t;í:<wlg,__t»^.tt»~ _ W/,t __ tı lg ı',;\»'«;„ _\;*,«.:\g~_ \›,\,;.«\› „\;„;,_ \\;.\;»i_ W.. _ \\«(\;\\\ »W „Mi .\„›,\\\ „vs pw. ».\~\;~>\ \;;.5\„ _,i\,~„;»._\ fit. _ .im 1; „ .\\;\,\\\í;\, „~,n,; tim, wg; \.,;\_„,_ ›„\\\\:\\ M \\ \ /~\~,l» 3' 1~ i5>_~ ~ 1%? _ if ff« __ .55 _'í=_ 1; P: : äé /1/_; /2* fa« : 21« /: 25:« fee eff

i1':`//'l'<fi"fiiil*"':lllliittíllwliil~'Wiš`tñf fálti »'\l't'\liY' r`Y\`ll1l“ l\lf›\l1n> '\»í\"':»'\s`~ =`,\`\~l\`.«~/»I\"`4`\,'›> ›\{"f`ı~ wii« \f,>\l\è'\ wl*{„\>› ~›\›;"`v W/1li«,\ _~\1i=ı` \«\j\\\`› vw Mi; «;\w\.\ ~,\Q`\\> \\;§\'««› \',\,”t„< w„§,\,\ W, \,\1'\\\;\, «,„)\»\ .:<«,\f;„.i <\\*»;«;ç_»\. \~\,\\\;.)i\\ „mi .\~\.„,'t1,: \t\\.\\;.,„ \

i _;°l

tl i \\

§5' 'a

rf

avm*

.~›†.« in

s _ `„ 2 . _;=_§.›.. «w

„ 'nlwfjl

tagt..«_

\\'f>

M .'›~\1„C„W; "«~_._'›f *cf . ww ~'«,=~~¬»:f<§.f ~..„»,¬ '¬~ f››= f; ~.=~»¬ _. N ~~†, Y _. i _. „ K / _ _ „ _/ i / i _ i / s „ 4 „ , 4 _ , . , /tl „_ „:W\, ,_\.,;».l\;_t _;„W, hit . ' <\ W Äi ,Q W N, M), ,OV fg \\« im a Kw iv , .W ~ „„\\_ \›,„ .ip ¬,› , , M \\\,i,\, ° \.„\i.. _~,.«f.».'a'.'., „W '.±;›,f~. rw; ›<~:~.:_„:.~›,› <«›g›„~w› .~›:<~ ¬ e__ ~ _›; / 4/ ` / _ H _; ›

f

T;

___,fe«ri

ll»r

â

§2«;;;±;;:g;:;f_;ë%e:;1_:_§_§t__E§1§;í1ç;e;t.\gerIagg_(.š;nb§;I,_§tuttgaı¶;1999.a§il1e;Reçhte_vo;benalten:.ëfeıiyıelialtggung (;Jntç_rrıehtsgebrauc_h~gestattet; / _ /,_'«»:~<\\ an]\±=i:\~f =.f`;«„\j]›f›.\~:»f\<\,:«:<„,ri;;«.1.;;l«.,<\j\«.\:\;\«\\`f«fin1ııii« „ “ \ i ^ „ay W

Page 28: 66 Grammatikspiele Deutsch

:f'ii

“ v,i;t*'<y'j.1'_«

. \il/±l.t__ «

W;

tgth

1 _ __«r«(l,l›„~_~ :w1,\<ı›

,. ¬

5 i__.,__,

~<r›><,›lj1.›\' _ f

z *A

<4.,

«L

llló

r

\ \ .Q W» .\ H .gm \«m`;\r\ ›š~›il:«§>~

v > « . «\ W

„\ .\ \\ . \, 2 < i\ rt

_f„. _f_„ f f _ ~ ` *` * * \

tt/w¬: °»>t\t;; ~ '»\«›.ttr' \<tt;vv"f"

ll ." ;›.»q›'«,ç.›„~i

„l

\„\. \\â«~›~ ~„„ N .Q „ M H „ . \\ \ \ \ \ G \` „ \ „ \ \ . \ .\ ' \ f ¬. \»~ _ W« ___ ~««\< _ W _ W ı ~«l>,\u _ uw ___'›~'«<,. __f~1f'l{f`.'_ç

T1 .__=í\t°ltl~fí§ .§' ít1`.'t”†~_ 1 *\

_ Grammatik. lvíonnfpoljri »Hoteliers D i (farijewaiıseiae_Pérs0n~ti1w\ „ „ «_ _\__;/;

.\.\\»m ,w<:~›, „;;y\„ ¬\\;;ii «,{,'yt3 ›«›,'±l~„_

,Y › , l i

5å _ _ er er .

i ir.f'_›;t\*wi \\ *t_ilil"""/W`t \' l

Hotel Präsens (1)ll l \'.'f~“ ` s"ft

t 1«4

' \in »tn «

`*2._šDarf ich Sie um einen Gefallen bitten? richtig

` hängt am Wetter ab, ob wir morgen eine Wanderung machen. falsch_ V Richtig: Es hängt vom Wetter ab, ob wir morgen eine Wanderung machen.

»rf›iff<~ › .vr

4 ~;fDieser Zug haltet in jedem kleinen Ort. falsch

,_..

lÄ<§`ܧ§f§i ,W«›,\,u

.. W«›

Richtig' Dieser Zug hält in jedem kleinen Ort. A

Richtig: Bratkartoffeln mag ich nicht, ich esse lieber Nudeln.

Bis morgen mussen wir die Entscheidung nehmen. falsch1 _' ,lw`,”' 'zfı .\

rf wtfrv ._~tr~>*'~ 'H

Y ii Richtig: Bis morgen müssen wir die Entscheidung treffen/fällen.

* ';;Haben Sie ein Zimmer vielleıcht frei? falschš';._'§}*'&“t'Xtl¶_,f___v›tl'tw\` __ W

i›«,__.›= .›;__MV.f~»_ m_l\\\__r._»;'.W .« _':»_=~,=„_1ı 2«í'l=6i,tití1 í›in ›

tfíı híííf

5.; ..;;«v_fr›;g› _í'

af .,'.`l.

.1. f_»;:

<›}~,;`,›3›,¬,

›i;",l,'J

›~ '~,\>4§(z\f_ ~ı

_» ›„<~~. _

ši›í_.¬:;;g›;_›1~,...if _. er _

l':Üffš5l%ltÃfli†,§.:›

,. _i›.<q«,=«»

ii '_tt't?á›t. __«~<«f»›__

§.j_'ı _ t4V 1;nf, „ __

§5 Tirlllitt _\

iss

ij; ._ . . ._

Nlšt

1'239. ~ *>15

Y 2. _"

P“ \, ,N \\ \ \ \ \ M l 4 /4

W

*l _šAls Kinder durften wir auf der Straße spielen, denn es War nicht so

“W

«ifm

_

ßiltt.

W

_ __ , _ _. Als alles nicht half, wendete er sich an die Polizei.Richtig: Als alles nicht half, wandte er sich an die Polizei.

>___;,

li *' \„ .,„

'Zí(›.it;',af('›/,.t,;]», \

[ ”Richtig.' Haben Sie vielleicht ein Zimmer frei?

_, _ Ãßratkartoffeln gefallen mir nicht, ich esse lieber Nudeln. falsch

, \:"w› H a

iif` i,

:f r§S'5i`.›;í _›>>„\v \> l

\\' \››>«i{7,.. \ß /*lQ \

\

4

_.3i..\\„'\<'W_'_\(,\\\;„_»W,\;5§„'_\ _„_1» \a .»»__.V/ \\\\\N

\ >

». wg \\ < 0 4

Hotel Präteritum (1) \

nmvm\

/

V gefährlich wie heute. richtig

` ›/Hallo Beate! Schön, dass du wieder mal in München bist. Wann kamst du an? falschjRichtig: Hallo Beate! Schön, dass du wieder mal in München bist.

if Wann bist du angekommen? .

falsch

" gl lattenSie eine angenehme Reise?W ii .3

richtig

»fiA «\\<„„li«/i.›\f~=.\,\\f\«;.§..j:W \„__\_..\._,

ti'

nz» 2 ~. . .\ai\„s1\,<~ .=.«ø,.\ ,«;„›;;.

“ f<<;;:=.›› i«;;f~\› 't\

\«'*`“fi\\l\\l

ri/_«,i§`iIıl\\_í:›1\I>Ä*s2 / l l

l Q l

if*

Hotel' Präteritum (2)5,« „«i«;„„ ›..~„<;›_,g„ı\ ,t

ii t

Ü Er einlud mich zu einem Kaffee, aber ich hatte leider keine Zeit. falschRichtig: Er lud mich zu einem Kaffee ein, aber ich hatte leider keine Zeit.

Als unsere Tochter Fieber hatte, mochte sie nichts essen.

_ Im Freibad schwommen wir fast eine Stunde lang und sprungen auchvom Brett. _ falsch

_ Richtig: Im Freibad schwammen wir fast eine Stunde lang und sprangen 'auch vom Brett. I

richtig

B _ _ , "Ä 'W Ww5'/í /_ 4,

« .i'› 1

...\›„~,›„\ if:/";»„~z,„ ltg/W? „.522 /2 « Q

\ ll ll

5 al V Ã

il

nu' ,.i +.ıf›«» V

inseriert. M«:/\§,i~\r.«\ 1

1››l „

\ _~W\>› 4 V l

t'an, , \ i§»,"*,Ä»›,'; iif\›` »ruf WW»

†"'°>››tvt». v., \ \ \ \\ " ” 'f ._›:„;„». , \ „ in \„ . \. „ .\ 3 \\„ §3.. \. \ \\ gi „QM wp, ist in « \ mil, M «IM_«„._› .„. _ „ . . \ . . . . . . _ _

eaalaita;±iigan„a,_§±a;alanin±iai„;t„ltetaal,_itsaiiliiliag i t \„ ii. \\. ` «ty Ill« 0 \\<» Will*

~\,I1±~›/ _'f.<l,ı>›,\,/_,t››ı>I«\:7 > _ „lv

v,›;;›,~ «z\\“›}l>» «W \> „ ›<›,2`,/líı\.š" s: =_

\ @;t§=,~ u M M ›v"~`:t.\;

.;n;„:.;› ,bw «<;l)„.' tw „» _l›/zva 3t , 1 (li H

»Wi

r

Page 29: 66 Grammatikspiele Deutsch

W

ßrnrnnrnrisehes šnnreapiei

Gäåfriàiåfiiiiåilííñšš

A Eåšiääšååišälåš.:

Bestimmter und unbestirnmter Artikel7% v .

30 40 Min.Ein Spielbrett für jeweils zwei LernerEin Blatt mit Substantiven für jeweils

_ zwei Lerner (schwarze Spielsteine)Ein Blatt mit Artikeln für jeweils zweiLerner (weiße Spielsteine) ~ möglichstauf dünnen Karton aufkleben

VERLAÜF:1. Die Lerner formieren sich zu Zweiergruppen.Geben Sie jedem Paar ein Spielbrett und ein Blattmit weißen und schwarzen „Spielsteinen“ (Kopiervorlage 12). Ø L

2. Die Spieler zerschneiden und falten die Felder inder angezeigten Weise und erhalten so ihre Spielsteine. (Wenn Sie am Ende des Spiels die „Spielsteine“ einsammeln und in Briefumschlägen aufbewahren, können Sie sie das nächste Mal wiederverwenden.) u

3. Bitten Sie die Spieier, die schwarzen Spielsteineauf die grauen Felder auf einer Seite des Spielbrettsund die weißen Steine auf die grauen Felder dergegenüberliegenden Seite zu setzen.

4. Fragen Sie nun die Spieler, ob sie die Regelndes Damespiels kennen. Lassen Sie sie möglichstvon einem Lerner erläutern oder erklären Sie sieselbst in einfachen Worten:

Es geht darum, die Spielsteine des Gegners zu„fressen“. Dies ist dann möglich, wenn ein weißerund ein schwarzer Spielstein auf zwei benachbar~ten Feldern zu stehen kommen. Dabei kann derSpielstein, der keine Spielsteine des eigenen Teamsoder den Rand des Spielbretts hinter sich hat, ge~fressen werden. i ~

3%

Der Spieler mit den weißen Steinen eröffnet dasSpiel. Er rückt mit seinem Stein diagonal ein Feldin Richtung Mitte vor, der Gegner reagiert mit ei Gnem entsprechenden Zug, den er ebenfalls in Richtung Mitte ausführt, denn es gehtua. auch darum,auf die jeweils andere Spielbrettseite zu gelangen.Gelingt dies einem Spielstein, wird er zur DAMEund bekommt einen Spielstein derselben Farbeaufgesetzt; der zuvor vom Gegner gefressen Worden war. Die DAME genießt nun gegenüber denanderen Steinen den Vorteil, dass sie sich nichtnur diagonal, sondern nach allen Richtungen undüber mehrere Felder hin bewegen darf, wobei sieaber immer auf den grauen Feldern verweilenmuss. Außerdem kann sie von den normalen Spiel~steinen nicht gefressen werden. Sieger ist, wer allegegnerischen Spielsteine gefressen hat.

5. Fügen Sie folgende Regel hinzu: Ein weißerSpielstein kann nur dann einen schwarzen fressen ~ und umgekehrt , wenn die beiden zusammenpassen. Beispielsweise kann der Spielstein derdem Spielstein Haus nichts anheben, der Spielstein das ist für ihn hingegen lebensgefährlich.

6. Beginnen Sie nun das Spiel. Wenn Sie bemerken, dass die Spielregeln nicht vollends beherrschtwerden, helfen Sie den einzelnen Paaren.

7. Klären Sie gegebenenfalls auftretende Grammatikfragen gleich während des Spiels.

VÄRIÄNTRAnstelle von Substantiven und Artikeln könnenauch andere Grammatikphänomene Gegenstanddes Damespiels sein, z. B. Substantive und Adjektive, Substantive und Präpositionen, Pronomenund Verben etc. ~

í

2

1

il

a

i

š

!

i

â

i

a

E

l

ii

1

vi

2?ii

er

ífí21

švi

Page 30: 66 Grammatikspiele Deutsch
Page 31: 66 Grammatikspiele Deutsch

7' f=›` ı^.'››^/ › ' 5,"

nenn Se nnpp

Gkåfñfññiliíz Imperativ, Bedingungssätzenwm=±†bns±† K'DåUER: 20 40 Min.

frlâliklıftl: Ein Set mit 72 Spielkarten pro. Dreiergruppe

Eventuell: mehrere Scheren

VERLAUF:1. Bilden Sie Dreiergruppen.

2. Geben Sie jeder Gruppe drei Din A 4 Blätter,und bitten Sie die Lerner, jedes Blatt so zu falten,dass 24 Felder entstehen, und diese auszuschneiden. Jede Dreiergruppe hat am Ende 72 Kärtchen.

3. Schreiben Sie die Satzhälften der Kopiervorlagen13 bis 15 so schnell Sie können an die Tafel, undbitten Sie die Lerner, jede der Satzhälften auf eines der Kärtchen zu schreiben. Alle helfen beimBeschriften mit; am Ende hat jede Dreiergruppe72 Satzhälften auf 72 verschiedenen Kärtchen.(Wenn Sie eine ausreichende Anzahl von Scherenhaben, brauchen Sie die Kopiervorlagen nur für jedeGruppe zu kopieren, die Lerner schneiden danndie Kärtchen aus.) f

Sie brauchen die Lerner an der Herstellung desSpiels nur dann zu beteiligen, wenn sie es zumersten Mal spielen. Danach können Sie die Kärtchen einsammeln und in verschiedenen Briefumschlägen aufbewahren. So haben Sie das Spielschon parat, wenn Sie es mit einer anderen Gruppe spielen wollen. 7

4. Erläutern Sie das Spiel, indem Sie es mit einemLerner vorspie1en,Während die Gruppe zuschaut:a) Bitten Sie den Lerner, sich mit dem Gesicht zurGruppe neben Sie an einen Tisch zu setzen.b) Geben Sie ihm den Stapel Schnapp Karten, dieer gründlich mischen soll.c) Zeichnen Sie zwei Felder auf ein Blatt, das vorIhnen beiden auf den Tisch gelegt wird, und bezeichnen Sie das eine Feld mit WENN, das andere mit DANN.d) Bitten Sie den Lerner, Ihnen die Hälfte der Karten zu geben und die andere Hälfte selber zu behalten (jeder hat also 36). Legen Sie beide IhrenStapel mit der Schrift nach unten auf den Tisch.e) Der Lerner dreht die erste Karte um und legt sie

32

mit der Schrift nach oben in das entsprechendeFeld; Sie tun das gleiche; der Lerner dreht dienächste Karte um, Sie auch und so fort.i) Wenn einer von Ihnen merkt, dass der aufgedeckte WENN und der DANN Satz grammatikalisch und inhaltlich zusammenpassen, ruft er„Schnapp“. Wer zuerst „Schnapp“ gerufen hat, bekommt alle Kärtchen, die bislang auf den beidenFeldern liegen.g) Ziel des Spiels ist es, in den Besitz aller Kartenzukommen. V

Wenn Dann

5. Nachdem die Lerner nun gesehen haben, wiedas Spiel abläuft, spielen sie in Dreiergruppen.Zwei sitzen nebeneinander und spielen in deroben beschriebenen Weise, nachdem sie sich einBlatt mit WENN DANN Feldern angefertigt haben; der dritte schreibt alle Schnapp Sätze auf. Gehen Sie während des Spiels umher und helfen Siedort, wo die Spielregeln noch nicht klar sind.

6. Brechen Sie das Spiel nach 10 bis 15 Minutenab, und bitten Sie die „Sekretäre“ jeder Gruppe,ihre Schnapp Sätze an die Tafel zu schreiben. Fordern Sie die Lerner auf, ihre Sätze laut vorzulesen, und achten Sie darauf, dass sie zwischen derersten undzweiten Hälfte keine unnatürliche Pause machen.

Hinweis: Schnapp erlaubt es den Lernern, sichüber die Vereinbarkeit von Strukturen bewusst zuwerden, ohne gleich zum Sprechen gezwungen zusein. Das Spiel trainiert das schnelle Erkennenmöglicher Satzmuster.

Schnapp eignet sich auch für andere Strukturen, bei denen mehrere Teile zusammenpassenmüssen; z. B. .bei Bedingungssätzen folgendenTyps: Wenn ich heute nicht arbeiten müsste,würdeich an den Strand gehen.Wenn es gestern geregnet hätte, wären wir nichtspazieren gegangen.

Idee: Lesley Randles beschreibt in Take five einlexikalisches Schnapp aus Begriffen und Bildern.

1

I

A

§

a

3

3

fi

áš

â

2

í

šš

í

í

e

å

š

fe

f/, ,ifí/ifø/Ä

Page 32: 66 Grammatikspiele Deutsch

\ N _1V6JXí22á«W2%›m__'„_%__,W&_?μ/O“__3/WV,W_/MM_?(_//3M__2__/M_V___M_

/_“š_kw_W_____š/

)Vß__á_M_M//_?__2lg4§7WW//___///V___/_

„M_;_K___;

š_(____\///__ig3%;2\6\í`pw\¶šífWše/Má\wríDmí__p

leU \__1

N_p_;D

Ke

n\ _1\_e\(

\U1in`_e\_r\a

_e\ıåı

_NPQp

\:a_LcQNS_

4W/ M“\/M\LW/\_/

`ll

__\R/_,\_E_

_

¬\W/“\$__T/_iiiill_\_W__/_/____I_III|II_IJ______ _H\

_

ê/__§_(;_š_fi?;?_//__//EK_/_%V_____„_š:6//___//W/__;_%_/G/__/W__ /4är_//__?_;_//_:_;/_/__//7%

/K?/`„_/__?Ef2:tä1%/_/__?//__?/_^M////_áë/_êv

MTN_

MmwäWBC_

_

_/_//_/ir1'52__2___/_//_55/2:/

i_„___\;N_:_//_/3%

ß

_;\__/šš(\V

/__/_7:/_»__\__/kgV\ _/åí/ß/__/„_/M//____/____\J_/NM__/ii_/(š_š\iz

Z/_//âš›_?_x% _/3;/____/»___/»__ )7V __í_/___

2;íJk/2:T_/›C;//íJN/“_,\__“KM,_“,“W_“,_\V_M_à_ __„VNH,ßN'U»OMMml_wVN/“_W__W_V_MV„U___U_

Ki?`_'__d_š/_/__/__//__?

_/lg_åšš

V_\V_V\VV\VKèy\

ímVW?W§W%„%í@%_%wmwÄ_@NWw%%UWm_w¬wmWWWMWMMWNW„M„WwW_WåW_W§mšWNWW“mwwàwíwàwmiwáwWíš_;ä:__/â__1vr__ (/_;4/Ur/VIÃI/_/_›f(_I›/ _____/_/__'____'_:____/1K

/__??/__›_;/_//__\rší

_)__/i/)Ä__Y1%//_~V!„„_š___/ššE;H”

__W_

ENNEVW

TRH"Dw

N

MMN5E

2

|hDVV_

w5_5W_

E_

ÄEWWEOwmßA

lllivμillÜ\__H/

FUAK

5E

/W%W

_+í

|T_|__

WUGMNWMDWM_

H

__N/ MQV¶i

/_\_;_

\W/

HH5UmwURnVA

/_\__

\_/

NNEWRD5E

LW/WWWW\*HW

GaumH%%EMM

„Ü“___

N_wW¶_E"¶

UHWnUC

5

/_\H_\_/

GEL

HwD

YW

____Mm/¬_\

_

EE

WWWNWMIA_ZE_JVÜ

_†WW/ü\¬

__\"/

'H__“ämw

___T_||_y \

___\_/

NNEW

\%WWW

NMmUR

WDE_WR_

AM__

NmwW

/:_1_/___/:K/_?Ø

l|¦l|¬lI|¦l

/_\E

WT_MUE_RMB

Ø9/MW/

„Ö_”K

H

Ni/KK/_` /__/_?M //„_//_____/JV 5/7__n_/_š__\/wgV _;//_//K/_2%O?\\_7_//#_//_”/"__`Ví____/_/_:/_///7/_///„\`_“//_*/_7/7_ _;//_\,/_//ê/7_\/_š_///:(___/_//„__V___%M_\/__á__,_/ig/V/K6 /__/7;7?/_//ê_\V_V/AW;//.low/WUW//_UV:/_«/„__š;êšUE?H11:/åfššhh/„`_x_›//2/V_

› VMWWWWWNWWMW m„MMM_WWß äwåwwWàMYm_%gWgm(_MWWWWqwWS iwWmwMMwiwW %_VV/_//ß__w__7„_/__:ÄQAßß:h_š_%_Wfåš/__mëšPAMg?gšßμêMV2vQTD;:JV_4 _ä_W\\/_/aß/^šk_„__wV›_QE2Ã;2â&,NÄkßí Ü«äy xJåÜ{ESåÄ*F/»N5äA7çJ!3iíy „ØY;2(2 4FííÖ

_///_/_;_\//Zi5__;

\

|!IIIill

/

NMWMm

NMY

K/WIf

2;š__›_3%íw/í

:WMM„_H“

\Z›\

_WW_C V1WWå2,WNê1

wgNšåšëëëššåšššêšâšššåâšššëšššëšëšëššššêšššššššššššššš

_\\\\/ 11|\||\`|`1IlIlIWI'r|___W„;__//__//___<//

Wx__\`5i_¶RT_\

_u

W”/,WWš___/_/_/3/__/A_

W%

iı|l%í

/6/_/___

N__§_,_›___š,“_/4:”Äy

V___/OM/_/ê__J\{///âëKEAHI_//^_„___7¶//_?UW/6__//,_„_//_H//1? M

Ü\N&_

Q2ßítg6\Ä_ß„Mhmw/“Nm/_

uøZèg“O1R/“mm

1e¶W¶LaRhleà\ovwvim“vn\C

e_RM_;

\9Q991w

timmG/\gAm/\M\e_V/„_\t\$_wMß`ig

§7»§1

»tiKwm/2%*_ggwhyuk/__aIWw/VÖg. m_/

/

Page 33: 66 Grammatikspiele Deutsch

1

1

1

71111111111 11111111111

1;

2

_____í________

\í/1C I

_____«4Q________

\1/II

____________4b____

\1/

I I I

___________:{D±__

\1/ilI

____________4b___

1\

1__„_„11__4

_« KRAN K

BIST WILL5T BROT NICHT HAST I111;

111111

1 111 11

Es D112

,111 M "1„;1111„§1V,(; .=*111›111„f;.1;111%111111 111111 1,111111 11 " 11 111 11 11 ' 11111 111 1111 1 11 1 1 11 1 11 1 11 1 1

íå %ß&1@yA1wQ¬μN“ßf1&vy1;1=v1tt„1 11_111„1,SChl1&pp1 ~1SpIB1k&I'í6l11211(eine`Kopie1pr0D1:eiergruppe)1111 11 11 111 111 1111

\11 1 1 1

___;Q

11 1 1 1/1

¬

\1

11

I, 1

____d

111 1 1/1

«A

\I1

191 N1

1/1

~”“__*HI

1 1 1 1 1

WENN WENN MACH

ABNEHMEN EUTTER E55EN 5CHLLI55EL

1_\____1___/_1:I

WEMUE\„/*“****””*"*Ķ7

111

_211

1111

_______;Qš___________±1E__ \yf\†/§5II m11

11

_______:“§___________fμš__

§I1\IEIEK_ I131\

______:d___I/I

11« 1` 1

_111

11

_______q±____________144 I\1/_1

11 121 1W1 11

_______;üš___:____±

1_1 1

_121ä

1

~1_

1

1 WENN ERING 1

ÜU NACH MIR ÜIE mCH [N5 ,

ITALIEN ~ 1 I ,ZEITUNG

1

WENN

I GEHST

~1I\ / \1 /“\ 1 / \ /*\ /@\ (111

_ \1111 1111 1\\ 1111111 „111 \ \\11 11\ 11 11111 1\1\1 111 111 \111 M111 111 111 111 1\\ „M111 111

štviftgåñ A e/ 1\iIa\c t\1<; 1fIàrB§hàIIeμ`. Nèàièííålfíg ng`1}ıåIei*ıííc11IsgèI§Iš*áLIf§h\š§šIá3§§ë*E). \\`\\`\ "I11 1›1;11111*11111111 1111111 11 111 111111 1111 11 11111 111111 111111 11 11" 111 11 1111111 11 11 1 111 11 1111 11111111 _1 _11I,1111;111›1 1111 11 1111, 11 1 11111 1 111 111 11 11 / 11 111 1111 1 1 111 11 1

1;~~_11111;,;11111311111511113/1111111111 1111„11_„,111«†1›11›,1111,11`1111111111/1,1111K 11 11111; 1/ 111 111 111 11 11111 111, _ 11 11 1 1 1111 1 K 11 1 1 1 111 _114 1 1 1:1 . _; _« 1; /<; ~1 /_ /1 /_ _ „« _ _ _

“““`“””“1“““`"`"”““““`“°”`”I1”I”Ik;;;;¶%I..„1%

KOMM vzıae ıss WENN

LusT @1111

11/.1

_ \ _{\ _/\ /\_ ___ _g1

` WENN LEG 1 GEH DENK _

QEFALLT 1 ßsff 1 KINO MICH

11 \ / \ __/

I WENN åFRAG 1~11z11<A†E GEH E5 DIR1<Aıa†o1=1=1zL 1 JE11/1A1\11›1 zum RECHTQNKAUFEN 1HN åßası ANoEREs 1 ARZT' 1

1 11 1.1II

DIR EIN ZUM DU KEINE

_%::::íß

11% WENN WENN 5CHRHB †mNK TRHB GEH %~w 1.1 ouzew 1DuLusT NWZBNE HNEN MEHR NACH @1111 HAsT HAs† KARTE E scHNAPs SPORT HAU§E 1

1 / 11/1 \/f“M*¬å1111 1111

1111' 11 11 11

1

,/2!

1 '11

1\`,›1í

1 1111111111 11111

1 1:,

111111

I

I

I

I

I

I

I

11

4

4

11

11

/1

I

1

1i

"ii

íl

ä

112

2

§11,

iššš1?2

11.11å11,;}2I

åä

11,. _

Page 34: 66 Grammatikspiele Deutsch

111111111111 f

11_ 1111111111

1

0

1

1

111

1

111

1

1 111

1 1

1 1111111111.111'

1;. fi.

1 1111111111

11 '"=1111111'1111_) V

21. „11~ô§ .~†.

1 1

1~_1j1'›111„111T11111~ 111“

11; 1 1 11„91, 1 „VT1 111111111117 1

Q1

1

Ã11

^11

11

11*1

1

1 1

1 1

/1141xf š

1 ¬111

11 1›1111›,1111111*“

IW.. ,1 11111111»

1 K

1 11

1 1

1 1 1 1

I

1 1

1 1

1

'1

1

11

1

1

11

s

111

1

1,1

11151

11V

1;` V

1;1`f*`1

1111111111 11

1'1\11\1\111

111111111 111 `

I_

~1E12

1 1

_____„______4__„____„

11 __

11 11

I,

1ií11

.1/ 11 ¶1

.1 \{/ 1

11

1

H;___m_/q\

\1/1 1ä111

11 „__„L;¬\

\pf1 1 1 1 _

Y “ " 111?š1¬`1`1'"1`T1*†F11"ı111111':1111111“1 1” 11= s 1~ x 11 1111 1111111 1111111 1 1,11111„11<¬,11\1111,›,«.12111111111*11111111111i1111@11,„»j>11111111111ämg1›1?1ä111@§1j*

11 1 1 11 1 „ 1111 1 11 ' 1'« 111111111 1111111111/ 11111111« _1111“11I>111>1,1›11111111;11111111:;11

1 1 1 1 1 1 1 \ 11 1 1 1 \ 1 1 \1 1 11 11.11 _1»,;111,11/311111111311 1111\›,\1,\,1,1/ «1g11¶11»:;1§

1 Sßhfl pp Splß íä ß 3 (eine Kópiepro1Dreiergruppe)1i1 1 11 `› f» fl

Ü;****§1111;;1 /1 \ff \@92g

11 11 11 11I111

__..1_.__..__.__„_____________!

1\111 1.1 1/111/

' i _« _ _› _ _.__.._._.

\1/W1I|1 1L11; 1/ 1111.1„ 11 1 _'1;11/, 111/ 11W1;

111f

1

„__„4b±__„_„„*_LJš\1/1

111;

11]1c

WQ1WENN 1 WENN wEm< 1«MM WENN KOMMW “åQ§f:

NWHT wuısf NmHT aus mER voRßE11 %V*^w1LLs† MAGST =11 11`11 1

\ / \ / 1/ `1/ <1/ 1„„

WENN 1 wemMMM §11Du s LAUF LAss 1g~1

*“_"'*'*:\*if _`1“ * ¬ ;;„;Z`:„__„4„_

\1/

w„___ZQ±___„__„

\1f1 1 I

_/1\1 ¬ ~+F\1/

1 1 1

„„ __4±>_LLL___

\M' 1ä1

11 {“\„L_;

WENN

ms 1<1N1› E11~1ENE1LíG SCHNELL E5 SEIN SCHMERZEN 1" sAF† 11~<scHLAF† HAET HA5T vå _

\___„/ \ __ __ __ __ _ _ J

\`1 1\ 11 1

T 1 1 1 1 1 ¬L1 1 1 1 1 1 "1"

__;@,à\\ 1 1\§1.11111

@w¬WENN 1 fWENN FRAG KOMM 1 WENN 1 „i JpU1HN ^R5E”E Doc DOCH DuA±LaN `1*^

/11 1zwE11=EL w N11.115551' E GER NACH B151 1HAs† 11 \

\„_LL„f\„„_1/ ,í % 1111/”**^\/”**"\/f \1~†

: 5*«

QWÜ1.

1 1»:1111 1313 111 1

1f;1111\\\\\ N1 11

KOMMZU 1„„;WENN B>E5UCH WENN KOM M ` /L \FRAG umszum 1x1;uNs DuLus† šë„21 JEMANvEN Mn1A@ Q1“

KANNST MAL HAST UN5EssEN „1ıu1;

N CZ

2:; /ga_ V \11§1;11 11111111 /11111111,

\„„_„/\„_ML/\\ /1\ ,/\L ./§1 4š@;ê11^f111.;1`1'1111_„_

11 11111111 11111111 / 111111

ı št K1ètt 1S1t1ıt\1ga1Ä 1§§9. Rè šıše vèfbë álšèn. \\{Ve\i;vi1§1\fäl1i\gung 1111

1 „ 11 ` \

Page 35: 66 Grammatikspiele Deutsch

äern @

Gšåñflfååíištz Wortbildung, Präfixe, trennbare'Verben

r NWEAU: ir ¬A› akDilüiä: 15 20 Min.

MATERIM.: Eine Kopie des Sets von 56 Dominospro SechsergruppeEventuell: mehrere Scheren

VERLÄUF:1. Bilden Sie Gruppen zwischen drei und sechsLernern und bitten Sie sie, sich rund um einenTisch zu setzen. Geben Sie jeder Gruppe die beiden Dominoseiten (Kopiervorlage 16 und 17) undfordern Sie sie auf, die Blätter vorsichtig zu faltenund entlang der gestrichelten Linie so auseinander zu reißen oder zu zerschneiden, dass Domi~nosteine entstehen. Ein Lerner aus der Gruppemischt und verteilt sie; niemand sollte seine Dominosteine den anderen zeigen. _

2. Spieler A jeder Gruppe beginnt und legt einenDominostein aus. Sein rechter Nachbar legt einenStein daran an, von dem ein Ende mit einem Endedes Steins von A kombinierbar ist. Wenn die linkeSeite von A's Dominostein gehen lautet, und der

šë

nächste Spieler einen Spielstein mit dem PräfixVBR links davon anfügt, so ist das eine gültigeKombination.

3. Die Spieler fahren im Kreis fort; wenn jemandkein Domino anlegen kann, setzt er oder sie aus.Sieger ist, wer zuerst keine Dominosteine mehrhat. i

4. Gehen Sie von einer Gruppe zur anderen undgeben Sie Hilfestellung, wenn die Lerner wissenmöchten, ob eine bestimmte Verbindung möglichist. Geben Sie ihnen sofort eine Rückmeldung.

5. Wenn das Spiel beendet ist, bewahren Sie dieDomino Sets in Briefumschlägen auf, um sie beieiner anderen Gruppe wieder zu verwenden. ~

Hinwezs' Das Domino lässt sich auch mit anderen paarweisen Verbindungen spielen, allerdingsschlug ein Versuch mit unregelmäßigen Verbenfehl; offenbar kommt die vielfältige Kombinierbarkeit der Elemente wie im Fall der Wortbildung demechten Domino am nächsten.

Idee: Paul Davis

I

I

í!

ê

ı

4

Ã

ß

7

>>

>

2

ê

Page 36: 66 Grammatikspiele Deutsch
Page 37: 66 Grammatikspiele Deutsch
Page 38: 66 Grammatikspiele Deutsch

?,¬,7\\.. _

4*' .V _ .»rf Y .,.eg Ãåße„ai

J äieåeeegesehšeiare .

ëäåšššrêàšiä: Syntaktische Strukturenâlllášnåšz vt« e ff * _saure: 40 60 Min. S

iilšlšäšàtz Kopieren Sie die durcheinander gewürfelten Sätze (Kopiervorlage 18) aufeine Folie, oder schreiben Sie sie auf10 große Pappstreifen, so dass sie fürdie ganze Gruppe gut lesbar sind. Kopieren Sie die korrekten Sätze in ausreichender Zahl, um sie später jederDreiergruppe aushändigen zu können.

VERLÄUF: S . .1. Bilden Sie Dreiergruppen und erklären Sie denLernern, dass dieses Grammatikspiel darin besteht,eine Liebesgeschichte zu lesen. '

2. Erläutern Sie die Spielregeln und die PunkteVergabe:

Die Lerner sehen einen Satz, dessen Wörterdurcheinander gewürfelt sind, und müssen darausden korrekten Satz rekonstruieren; die Gruppe,die als erste den richtigen Satz findet, erhält dreiPunkte; wenn eine Gruppe einen fehlerhaften Satzanbietet, wird ihr ein Punkt abgezogen.

_ ., _ „W \\.,:..„.,ÃT.¬.T@1.:_..:.ç,._..,..m,._,: T.:¬,::r..K....

3. Zeigen Sie den ersten Satz, und errnuntern Siedie Lerner, eventuelle Hypothesen schriftlich zuformulieren. Stellen Sie sicher, dass die Übung lebhaft, aber konzentriert durchgeführt wird; wenndie Gruppe bei einem Satz nicht weiter kommt,geben Sie Hilfestellung, indem Sie die ersten dreiWörter in der richtigen Reihenfolge angeben. Geben Sie pro Satz nicht mehr als drei Minuten Zeit.Wenn ein Satz herausgefunden wurde oder die dreiMinuten verstrichen sind, gehen Sie zum nächsten über. Notieren Sie während des Spielverlaufsdie Punkte für die einzelnen Gruppen.

4. Geben Sie abschließend den Punktestand bekannt.

5. Verteilen Sie die Kopie mit den korrekten Sätzen (Kopiervorlage 19) und Weisen Sie besondersdarauf hin, dass es in einigen Fällen mehr als eineMöglichkeit gibt, einen richtigen Satz zu konstruteren.

Hinweís: Sie können auch einfach einige Lernerbitten, selber eine Folie mit durcheinander gewürfelten Sätzen vorzubereiten. Der Prozess der Vorbereitung fördert das Lernen ganz besonders.

.ää

E

1

l

i

l

ir

íı

lil

å

s222š3

..._„„__„„„.„....„WM

Page 39: 66 Grammatikspiele Deutsch

* ir " t e »Y r Ä r f r * Y f ~ " "rrr »› i» ll M »\f ir 11f¬':.«1<c:,<\j~mı1,.\, „„ . .

mit tw, Ã\(;\\\:›,` ~\. „°>\:\ W. C \\ \ \ \ M \ \

1. zwei Mama kennengelernt vor und Monaten ich habe Schwester ihn seine , K

1 „\, (1 „„\,\,\„/ t\\ t ( \ \\ ,yoM iiig,›,;\\;r›,/\„,\ \ ,'§i3;:\ \\»„(_ \„\„,\, ,;>\\„ (~;\„ \ \ \

1 H 1' \ ` ~ " \ W ' i ' ' \ f' i ~ " ¬ '_¬ ~ Ø

Liebesgeschichteswermiıschtel Sätze (eine ıcøpiejpm inreiergmppejt im

2. sympathisch war er dass ihm mir und ich auch gemerkt sofort ich habe gefalle

3. mit Schwester auch seiner Freundschaft habe ich geschlossen gleich

\ iv \

4. getroffen ich haben er in letzter uns Zeit oft und sehr

i 5. verständnisvoll so er ist zärtlich nett und ii

„„_..,„„.„.,. _. _ L _ __ „...law„/„r„„„„«/ ,M,„///„r.,..„//„,/_.//////,/....x„„„„„›.„/„.„,..„„„./.ge

6. wir verschiedene gemacht haben zusammen Ausflüge

3 \ "“\\ \ \

r

L.

\r

ft

_. . „„„, ____ ,.„..„. „ . _, _ . . . _ . .. _ __ _ .„.„.r,„„,„ . „lts

M

*§55

it \

±›^

7. mehr haben ich Zeit erzählen um dir von möchte zu ihm

8. Familie noch seine kenne ich nicht eigentlich

~¬;;.ši

...ltd

.=~.~›$¬ »tif,

_:

9. ist sie konservativ eher glaube ich dass

x

\)\;,': \~,";(:`f#,\\`¦;ı,/ ;\;.Q\\` ( \„\`(`\\ „ \\', w \ \ . \ \ \ \ \ \

; 2 1: §2 Eaısfel eaverles Simba,Sruffgmeıøsa.elleßßéhfevoraelalren.efeıneliamgung ënfenleiıfšs breueig,getàneteri «tg f f es * zir ii frttttšiμßj “ är › «W in „zi M *tig f l W

« 10. wir wie Woche soll ich es nächste sagen dir heiraten

f.. „_ V ~› › ›„.¬„ f.„›.„. ›~ W.. .. „„„ .„.„„„_„a=s..„.†. _ _›~ ~›~e _ ~« † ~ _ _ t. ..e. › W„,„.„,W„†= =.„„ .„.„....„. 3 › L V ~= ~ „ „M „ „,..›„/„M » .. ._ . _ . _.wm

\>\\\\ \»„;,›\\ í Wi »„ «W \,§.\\ 7 xl _ l \„ tim. „gm \\¬y,«.„ _ „tkm §(\\««,»'\_/\„j\\\› 3;, /«,§\\„ rm

_/ _\_ Ø _ _ \

i, \\\\;,\\ „ \ g« 9 \\ __.„\: _/ ;=\,\_†.;\„«,„N\_;.\§›\\\\ 9 „}\~\(,/;\«.~`\ \í¬,_„<g\;~:{;\ı\ \›„f( s ;›\`;;(, _“ \§\\¬ç \„i\/_ _ \ ,\.

ww tw 1' Hu 1 › \\\ \ if ,tw › 1/\\ ,t,\ M f\ U \ ,.›l, 1.›\.~ „; 1, i ,g W. «.\ ,_ .,. .„„.(,\„,.;W,. , ,.„„.„„ ,„.g,\.\„. ,›;„„., jt„\.;, „_ .„..,„_„_« \'/'R 3 'W ”`,„i,i\\,'f~/,\›,`}w M: fi,„~'\»\ ?„~,›.',~»» i›' 1? '“ 5: '\\t1,\Üf".'\y:\ 'iv,š,„»";›,›»,'§› «,;\„ »›,› 7/„N„N*š.\';,(»<l\%,/«,W.;l'«(,~„*wi,§(t(<l,â~,\ \ w ,Ní„((,\:„j,š.jwj,i„i±„((,;N,j(„}.„,;„\;\,W\,/ ( \ \ l _ (1„ .Lt

fa

\,\,\ '

„rf~

als

t

\ \\ ¬

\\\\"

3 i \ \ \

r

\\\. .

å

\\; \ ¬;

3; \(

{4.\3^ "w \`\,\Y›;„±*“i

t,\ c \ (W

fil

i ~ 'Ti

` tšılšl

šä

1 *ifii

\ Eil

1

fl

\

s

t

lität!

tritt; ie\»wÃ'%4

§2

@»›.«:f›,

r «Q

tk!

`\iL'~;

glu« ans

i f,

_ _%,__/`

Page 40: 66 Grammatikspiele Deutsch

_t~:;l§;;'(.\,;èi(3«.››'\\\\;;i\;„\\ \\ \ \\ \ \ \ \ /\/*\›~.›.\(1\,\\.<./ \›„¶_f __ .. _i,~†¬›«.i›r›»« r „ i.uw___"«\»\\ _„ \ K \ K \ \.\„„\ „,\. ;_'Äz«W;í,\\W„;:

w„;';/:†».mtV(f,»;.~,\#j\.,\w „\ it „W \_ N \ \ \ \ ,

,>` ,Ä 1/ ;±.i;†ı~i=.i T `. "i i /\^› K `< \ S \=š~ \ i «\ i §1 “Cu i \`.›1\ \ eš\f\íi\\l'i»> *N;'l›I«iii`=»___`@':t%`~1

«~ _i,Ll®b9fSgGSChlCtl 6~\~ê~ Rlßllílgß 53126 (ieíne°K0pie_proilßreiergruppegf <“ f <<`ref; ._

^;r;.,/

_

l~Ffe=fItÃ\\\~?/«\»; i \

1% ff'”

~_:í«_~ 2 ›

" `\ ` ` \ j<;,\>, \'~<t„.¬\“'$i_".\;«/« “\'\,<\(t:'›,'\~\ı«{;m_;›

r›.;››ut`›;„t« _ „.t«';§›= f ~ .. \ \ `

,tz ll„y3\,\\\i:_2"»›'l`ı\>Ü\\ j ›/12%«

1. Mama, ich habe ihn und seine Schwester vor zwei Monaten kennen gelernt.wil' .

0 “T 6 t 2232 ífå\ (_ W. 2: Ni... 1

« _ _

llll.»M«s

/,W \ w. \:='_ "

ljıwf›v;llj;.;^>.\fí\'ll"'/fi.

„N W.,_.«

*¬.\}Ü; Äf.»tK.'f5;»i»../§71l › \ V. .»(__,i›,„x> tt

~ ¬ _. _ __. ~_ _ _ _ _ß~ ___ 1

_ , ,

2. Er war mir sofort sympathisch und ich habe gemerkt, dass auch ich ihm gefalle.r \.›;ı\\.«ll.E2" ` .

iššf _

:_±.~'›:illy *\> _

Mr»3

_;›;\;3.±»« _ I«›.\__ __ O

› « ___~«l

„,„\§,«;:4`\`\„\'/\ \

ji, (

12« .\ (

«.„\„\ ,ti w/\ \ tt „\ \ \\ j2. _ _

i

i4tı<`.l3't';§'«»f›;1^=.==f__\` ›\ . \ \ __§,.: ;›.'„«l.«. ' \ 3 \\

3. Auch mit seiner Schwester habe ich gleich Freundschaft geschlossen.iíäf

aslJ'_*1išíii

V ..,.§`

killt" _

_ g /\i§"*`_

„\\

C li=~.«<,'._\

«

li

z. .\\.„ ` i li "Ü Ö

1

it;/r\{«<,« «

~ 4. Er und ich haben uns in letzter Zeit sehr oft getroffen.t._;„»:i'<«»\=;«i _/ W. _ . l.Ye ,¬, , /_,j__„,t,f;„,.,\_›_ ey ==..====. M ~ M ...~..«. _ _ _. ..„›„...._ ..._ _ _ ~ _ _ _ _ 1

\å\\\

1

i

tr ~t~:;.\> l ” \2;\íj››(:\:«.*' f

j 5. Er ist so zärtlich, nett und verständnisvoll!j:gn.›..›~~

\ii \\

ri\›t›'<`.l`.*;\>“

W M,.\' \

l

i

x

l

i\`=~¬›>.v.;f.'š.'z›>†j « \

6. Wir haben verschiedene Ausflüge zusammen gemacht.if7vÜ\\i

rI Q rat,

._ „\ ,_

'Z' ( \ › ii. ... 1, . \ f 1

l

1

l

l

t μ ._ \ HW ....._†.„„„...›_ ..... _.„ _ ._ ..... .____„...„„..„„...„....„„,/.,_ „_ ...__ _ .„_.„._.__...,...._„. _ _

ı_ ,., _\»;;;(,\,..>/_

f« 7. Ich möchte mehr Zeit haben, um dir von ihm zu erzählen.í/f`.§"l'l»\ \§\ “_ ç/1' 1 V. ._pe

? f'i §_ \

å “ _ :_›«

«Maar .\\}`.(\„›'\<fi

irmwjz`í›j(\,`Q',§\f_ ,f`§,'\,;,\ \ \ ,„„. _.......... .. .„. „„ „ „_„ . „..„.......„„„„._.,._,„,„„_.››~~››››››››››››››››››~~›~. .~. .<.<.›.›.›.››¬«m„ . . .= .~›› ›› ››~_ › . _»a.„«„,.» › ~ ›.i».~.... 1.« V «„~ . .............=..» W_.=...± ±¬..=m.w» ››››››~ ~›..¬¬<„¬a¬„_~ » 1 ...nf \

t< _..=(llg.`;jj§¬:.; t«.1\;.;„ _\\§\(<i\› 4;,

. es ,Kfu«

l3 » ij

ti W..

M

iii/í*e"'.'<:\i'.\""

šéf .\:/

li 8. Seine Familie kenne ich eigentlich noch nicht.ji; \ \\

»,«,.'i;.,›. „\ul' _ ml

\_/„„i__3. liir

'ı'íj›l;'i" `\\_ š_ _

\7 F

t†¬{;›>:\z`„ı\› ji \ \3 » 9. Ich glaube, dass sie eher konservativ ist.WSP' \\/

\i.Üfm\»Q\'<:\`

_ 2

\\` \\ min..

i 10. Wie soll ich es dir sagen... wir heiraten nächste Woche.jff<<«.«<1«..;

7 _

w _

ip _

›\ \ \ \~ ~,\\ \\„ . „ \\

» \ \ \ ( V

f .\(\,', H u\ \\ „ „ \ M „ xl, i W \ N. . .ms 9 . „o.„. (cx. .';¬.//„u$,\\ í;›;.,›\{<\M,2„.\(;\\\.u@`›`\\Fea _

\ K „ \ . * . . . _ .W \\ \\ .\ . \¬ ~ › ~ \\ i. „ f W .\\ ~ W ~ M ¬._ \m'.~\ı'~ ,:.\.' /fw.. M1 w\/\. \ \ \ \ \ \ \ ,i w ,

w \ ._ .,_. . , ., » _\vl*' Sj(<(1w> 'l

“L ^\~'l~í\\* 1>>í>«1»"<\_f_í~`ı\`t`;` l » \\ ›« i; utf\†«W; „

__ _M \ \\ « \ ››» \ \` _ i _ ii

w t .> ___›»»qu\_;<»: i«;~;~iI:ar; ›e1;›;>::\

.it/`š\\\\`\1.W; .2›;«f _;

(<3\\«/<'::.\1j ee; _

'›«›»››».f...›.w /1., <»i\.mll .tj.i«___.›'.»»*'t.i\_< 't ;

w`\ll\'\^w;í4"`l ji \ »W i/(*,›\i»zii \,„,\(.\.ÜÃ:».t›,tı}`1,'

Page 41: 66 Grammatikspiele Deutsch

:~.=f“4†'1 ›

Verzägei te åntwerten

íí šiêlññåiišíz Fragewörter und Präpositionentššll llíšz ¬k ~k .DÄUER: 5 10 Min.

åtlàltlllàiz Eine Kopie der Fragenliste proZweiergruppe

VERLAUF:1. Machen Sie zunächst vor, wie die Übung abläuft:_Bitten Sie. einen Lerner, Ihnen die erste einer Reihe von Fragen, die Sie zuvor vorbereitethaben, zu stellen. Antworten Sie nur „... hmm ...“mit geschlossenem Mund. Auf die zweite Fragegeben Sie die Antwort, die zu der ersten Fragegepasst hätte. Auf die dritte Frage reagieren Siemit der zur zweiten Frage passenden Antwort undso weiter. Die verwirrende Kombination von Fragen und Antworten führt oft zu lustigen Ergebnissen. 1

2. Bilden Sie Zweiergruppen und geben Sie jedemPaar eine Kopie mit dem Fragenkatalog A, B oderC (Kopiervorlage 20). Ein Lerner stellt die Fragen,der andere gibt die jeweils um eine Frage verzögerte Antwort. Es wird um die Wette gefragt: dieGruppe, die zuerst den ganzen Fragenkatalog „abgearbeitet“ hat, gewinnt das Spiel.

VARIÄNTE:1. Lassen Sie die Fragen von den Lernern vorbereiten. '

2. Bilden Sie Vierergruppen: einer kontrolliert dieZeit, einer stellt die Fragen, und die beiden anderen sind die Spieler.

3. Derjenige, der die Fragen stellt, „feuert“ schnellhintereinander fünf Fragen an Spieler A ab, derjeweils eine falsche Antwort geben muss. Der Zeitnehmer notiert die benötigte Zeit. Anschließendwird Spieler B mit fünf ähnlichen Fragen „bombardiert“. Mögliche Fragen:

Wie ålfWí.§†?<.elL2? 1_1 .zWQ...w0..hnet..du.? . e „ ı

ii iWae/let deine .Lteblinggafarhr ` . *_111_Wí51,15päi;\i5t ea? H K 11 K .

f Wiehíat 1áμ^hle`r_her gel<o_mmenf.?11 __ 1 1

11 _ UFrı111wie viel Uhr bleualu~1i'ieute_aufgeetèınderıß .1iwaehıaat du zum Frühe*øück1g`egeeeen? 1

1 Wo wohnt aleíwbeeter Freund?11 _wa@a@ Mur .›sl< gefalle air afa¬11;211 1 11 1 1

_Wle"víeieG›eechwle†;er hast du? _* `

4. Sieger ist, wer in der kürzesten Zeit geantwortet hat. (Die Schwierigkeit besteht darin, die falsche Antwort in möglichst kurzer Zeit zu geben.)

Idee: Fernsehsendung „Losing a million“

J

/'åig

Ü« ~¬

„n

'7

l1\

l

›l

í

I

1Eêrt

ll

1

i

›~

I

l

af

in

› šš

ê

Page 42: 66 Grammatikspiele Deutsch

.1. . A f .H H ~ ' t f 1” f r ~ 1” 7:_ \` › f _ _ ff _: 1/ 2 1 /1 ¬ ß :~ ~__.

l1††1l1\.1;.1,. S * 111.1.\>1>11'1\1,1.\1› 1111.11 _ 1.'.'."11\.. 111.1 1f1,\`\1“ '\_1(› /11 1 \ 1 \ \ . 1 1 1* M / .11/M

K 1 1 1 1 1 11 1 1 1 . 1 11* › >111 1 . 11 1

111.».'.11.1 11.1.1.. „111 11'111 1.1.1.1« '1.l1'.l*"1f" 1_'l.1l›.1.')zl1f'21›^t1"I=1*\`1 ii

. .j 1.` \`11 1..1 1\1 .\\ \ 1 1 l 11

1/11 ` k 11 .. .1 1 11.1 1 1.11 ., _. 1 . 1 . 1. 1. 7/ /1. E/ /ir/11,1<_ 1 _»_ 1' .. . ,..= ..'._ ._ ..,.._ .. \.:..._ ,..:_ . ......... _ Ml,

.5 .f 1.veı1zögei1ré111An1±wimën1.11irage kar1a1a1g1 1.1 211

>*

.1

ll)i 1 .

.j...11.._1 Wo schläfst du? (Hierauf erfolgt keine Antwort.) .Wo isst du? (Es folgt die Antwort auf die erste Frage.)Wo wohnst du? F ›Wo wäschst du dich und ziehst du dich an?

3 Wo liest du? `f, . Wo machst du das Essen?f/ F Wo hörst du Musik? ›Ä Y 7 Wo machst du Hausaufgaben?3: ` Wo kaufst du ein?“_ ' Wo warst du letztes lahr in Urlaub? V111

11.1ı<j71.1.'.1 ” 1.1 1 :'111.l11l:»17;f'§

1°' 1 _ 1111'.11`I; S ll 1 G ll11.»1{;;j 11. i 11.1.1. rf.1›1ííl.'.'1'<1

«1.„.. > .1.,<..1.

›.«,'('1“,`:1« 1' 11

. . .1<„.11 11 ..

`1“*`**. 1 1/. 1

>;11› Im _“1 1 .111`.`.1":1 1 1

v__ _ _

4: 1 :_ “1; _ 1

\1.\ 1 1

„_

11`1.1 1

11`1:`1.1 A 1

fi 2

1 1.111111 .1 1

1 1

.. 1 *\ _ å :_11 . l ß 1

N

l 1\1 B

t

Ä Womit isst du deine Suppe? KWomit schneidest du das Fleisch?

, . Worauf schreibst du?Womit wischst du dir den Mund ab?

1 Womit putzt du dir die Nase?Womit kämmst du dich?

S/ \ Worauf schläfst du? *5 " Womit schreibst du? K , ßÄ Was ziehst du an, wenn du ins Bett gehst?' ` ` Was nimmst du mit wenn du ins Gebirge fährst? .2 711.111111 1.. 1 `1 'ie ®\ \ ” ( \.1\.,.1\.., 5“ru.

1\ 1 .;.1( .. 1

11`11 S 1.'.1. 1111.*

\\ 11111 //11.11.1'

11111;if: f _

~:«\§=

;

1;

ê_ _

ß 11«.1"1`« \ 1

›1;.111“1

f.11'›1 11 1 \ 13111111 \ 1 11 1. . .

11* 1` \ 1 .1\. . ,11. 1 .1.1 \, .\.\._ 6:1; (131 1 _ 1111 1 .. .Ä 1.1

l

»c

A ` Kannst du mir etwas nennen, was du vergangene Woche gegessen hast?.1 Kannst du mir etwas erzählen, was du vergangene Woche erlebt hast?35, 1 Was ist für dich in letzter Zeit besonders wichtig gewesen?»i , Was möchtest du nächste Woche wirklich gern tun?i 3' : Wo hättest du gern die letzte Woche verbracht?

_ 1; Wohin möchtest du am Wochenende fahren?Wo hast du deinen letzten Urlaub verbracht?Wo hast du deinen schönsten Urlaub verbracht?

;í1<=1.=›±1›J' _ 1

Ä 1:1.gI1.11.1./ 11.1.11 ;11.11f1`1.11f l

.. _.......1.1,1" .1..1111 VS ..(. 1.111.//51111;..

1,„.., .,„4 9: _ à §21aaa : ___

5%* ` fa1) ›

'<^°< '1\T'l%\ 11Q \*.11/`f..1

1/.1l11_"1l.'1`7~)l11l1`1111"*.'11*.1`.1.1111 ~;`Ü1:ll11`iff11l1it.11«11.?11 1” ;:_iff;«.111\11'^*1311`/11.11fí›\1„'„1lll1W:

3 _ __~_ _:1

1M* __ †`1«.1(.1:.`f~.'_;.;:'

v _›¬«tl';.š1f.1. _v11l3ll'1l>1.'_'l›.líí`1*.1{ 'g_. P

5:,"¬«.;11..*.1;.ı\ / \ ` 1.1“1. /1 111 1 \11 11 11 *.111 ” 1.111. _1..11*1. _ 1,1111 /” 11,"1 111111 1“`11. 1.31111 _ 1:1`.`.`1 111.1 11`.111 1' 1 1.11`»1 “<1 _ 1 111“.1 11111 _ _ 1 _ 111 _ 11`1*1/_11.\1','1\ †_111.\.;`».1› 11.11.1. K 11.11.11 7 1.1.11» //_ 11.11.11» _ ›1_1.i.1`1.1 _«.11...1_=.~'1~__1.t\i'1;1'1í»š«r› ,_ i11n1\1_1,_;11'?t~.I›l11_.›^1111141111~ r ` :_ : 1. ›_t"..11~.ı1,.1 .1.l` 1 _ . .. . .1 . _ . 11 \ 1 , _ 1 1 11 1.. 1..1..1.1*1;.›.› <1 1.. 1>

. ` 1'11..1" .1 111 i 1.11.16 ” 11; 111 1.3.1. ` ›1\1..;.. "...;1.1±.1 'f.1.1.1(1.. ” .(11111 .1 15.1.11/ 11.1111 ` ..1.11.11' .11,.1., 1,115../”111\.<: ..11.`..,..› ` «113S'11.1_`f' 1;1;.11”'..:.;1;.111111r_«_~› __ ~ f _ f _' /_ _: 2 _' _ »;_ __: _ __ __ ~: ~ __ ___ _ __ e« ___ ___ :_ __. _z_›_~__/ _ _; fff'%'1 /1: 1' ~`1 ' <3 .. f> . : __ af. f < 1 * .1 * ' 1 11 ~ ” “. " 11 ' 1. ` r 1 4 . __ .111 ' ›1 r 1. .. < 1~~'f f 1 ='› 1. ' .;.' =. 1;~=›.;›'..' 1§1 1 \ 1 1 1 1“ *1 1 “ 1 ` ` 1 ;' 11 " W 1'* '11'1±1.'_1>»'1=›.*.r1'_11lw1 11:1'Z:.».'11 __111.=1r1

aíift if ` ___ „___ „.1 W ¬_.«;„å1 = <1j. j..,1,. 1 .. ....1..:1..~.. , ....›«.±11;.11.1ı:;:11..»..i"1»1» .§21

. . 1. . . .1v „jt

__(2_ 1 _ 111 1 1 .1_ _ W; ” ___ 5 _ __ fi; f e _ _;/_= f 2“ T, _; : *__ :_ _ 1 3' 1 ` 1/ /_

„11.1..ç

. _ _..__._Yı ~›>_

Page 43: 66 Grammatikspiele Deutsch

sS

,_._s¬= ._ *

GRAMMATIK: Syntaktische StrukturenNWEÄÜ: ir ¬kDÃÜER: 5 15 Min. V

MWTERIÄ1: Keines

VERLAUF: L1. Bitten Sie einen Lerner, einen Mann, eine Frauund einen Vulkan an die Tafel zu zeichnen. Machen Sie keine genaueren Angaben, und zeichnenSie die Figuren keinesfalls selber!

2. Bitten Sie einen Lerner, die Rolle des Sekretärszu übernehmen und folgenden Satz in Form einerSprechblase, die aus dem Mund des Mannes oderder Frau kommt, an die Tafel zu schreiben:

_ `§WefnnI der Vulkan..foiftfähi*ti .FauerzueaPiU<;ken,Wítá ea

„ nötig yyegzu„lau.fen. p

lm weiteren Verlauf der Aktivität müssen Sie alsKursleiter/in völlig stumm bleiben. Löschen Sieein, zwei oder drei Wörter aus dem Satz, und deuten Sie durch entsprechende Mimik an, dass die

dä.

Änsstrešchen und ërsetzen

se Wörter durch ein oder mehrere ersetzt werdenmüssen. Sobald jemand ein Wort vorschlägt,schreiben Sie es auf; auch wenn es syntaktischnicht korrekt ist. Bitten Sie den Lerner, den Satzmit dem neuen Wort oder den neuen Wörtern lautvorzulesen, und zu überprüfen, ob er korrekt ist.

Fordern Sie (a) einen Lerner oder (b) die Gruppe stumm auf, über die Richtigkeit des Satzes zubefinden. Wenn die Lerner zu Recht der Meinungsind, dass er falsch ist, löschen Sie das Wort oderdie Wörter Wieder aus, und bitten Sie jemanden,es durch ein anderes oder mehrere andere zu ersetzen.

Wenn der Satz jedoch von allen für richtig befunden wird, löschen Sie ein weiteres Wort undverfahren in derselben Weise. Ziel ist es, die Aktivität mit einem Satz, der vom ursprünglichen völlig verschieden ist, zu beenden.

Im Verlauf der Übung werden Sie feststellen,wie sehr Ihr Schweigen eine wirksame Unterstützung der Übung darstellt, denn die Lerner Werden sich bemühen, die so entstandene Leere zufüllen; Ihr Schweigen erlaubt es Ihnen außerdem,die Lerner genauer zu beobachten als es Ihnenmöglich wäre, wenn Sie am Gespräch teilnehmenWürden.

Eine Gruppe auf mittlerem« Lernniveau hat diesenSatz in folgender Weise umgewandelt:

I

.M'àš&`§_~

„ ...Eå /

ı

l

ii›f

.».._..,„......„„.__.r„„„...._.¬„¬i..._..¬„»„„...».»›,„„__....„__..

Page 44: 66 Grammatikspiele Deutsch

V;\»,.'

„WJ ›

¬i . Feuerschlucker V .Wenn der Vulkan fortfährt Feuer zu spucken, wird es nötig wegzulaufen

uit.

Feuerschlucker anfängtWenn der Vulkan fert fäfhrt Feuer zu spucken, wird es nötig wegzulaufen

Feuerschlucker anfängt , WeinWenn der Vulkan feftfä l=rrt Feuer zu spucken, wird es nötig wegzulaufen

„',f>,\

l

Feuerschlucker anfängt Wein zu trinken, WWenn der Vulkan fertfäkrt Feuer zu spueken, wird es nötig wegzulaufen

t .c

Feuerschlucker anfängt Wein zu trinken, ist esWenn der Vulkan fertfährt Feuer zu spueken, wird es nötig wegzulaufen

Feuerschlucker anfängt Wein zu trinken, ist es angebrachtWenn der Vulkan fer =tfä~l=rrt Feuer zu spueken, wird es Wegzulaufen

tl; ' «2[':

.M.1

Feuerschlucker anfängt Wein zu trinken, ist es angebracht zu fliehenWenn derV¶km %u wspmkw,wnn%nöug

1:'

M 2'

wre ll

« rıxs«

ein Feuerschlucker anfängt Wein zu trinken, ist es angebracht zu fliehenWennderVulkanfertfährtPeuerzuspueken,Wirdesnëtigwegzulnufen

ii

Sobald ein Feuerschlucker anfängt Wein zu trinken, ist es angebracht zu fliehen

Idee: John Pit, Pilgrims

Eât

l

sn»m„..„.e=s>,¬är

;, x »§±.i›.>„„ Lian

.W..»~„..

s

Page 45: 66 Grammatikspiele Deutsch

Üns Spin uns nrienbnäImam

Gäåiäifáâflii: Syntaktische Strukturentëliiäßiliz ak st' 1% LBAUER: 10 15 Min.

MATEMAL: Keines

VERLAUF:1. Schreiben Sie den folgenden Text in vier Zeilen, so wie er hier abgedruckt ist, an die Tafelí

, , " lQPl"líel2e°"`eiíÖh,`l\/laria._Ä ` _ ,, gl . ,Laea mieı¬ í;,ı†.ranıC.hr aııanx l l

~Wenn“alu~mlch verlâ*`eei:, werde lctreterben; `

2. Bilden Sie zwei Gruppen und erläutern Sie, dassdas Ziel des Spiels darin besteht, das an der Tafelstehende „Gedicht“ zu verkürzen. Gruppe A beginnt: Sie kann entweder eine komplette Zeilestreichen oder aber eine beliebige Anzahl vonWörtern innerhalb einer Zeile. Auch dürfen dieWörter umgestellt werden. Hier ein Beispiel:

„\ „ ,\, M . .\ ;„ . . \ , \ , in „ \ . \~ { ._ _; ; \ 1 \\\.ü5bi/5ítè,\ 1 _ :

„ liebe lvlarla] XV fi.eiee`míchI V

' . „ ` Dui/erlåešit rnichêw, z »

Nachdem die Lerner Ihnen gesagt haben, was Sieauswischen sollen, bitten Sie einen aus der Gruppe, das verbleibende Gedicht laut vorzulesen. Esmuss noch grammatisch korrekt sein; es muss aucheinen Sinn ergeben, der sich aber von dem desursprünglichen Gedichts unterscheiden darf.

Wenn Gruppe A etwas zu streichen beschließt,was nicht gestrichen werden kann, tun Sie es trotzdem; denn wenn die Lerner das Gedicht laut vorlesen, werden sie den Fehler höchstwahrscheinlich bemerken. Sollte das nicht der Fall sein, bitten Sie die Gruppe B um ihre Meinung. GebenSie selber nur dann ein Urteil ab, wenn es gar nichtanders möglich ist. Anschließend ist Gruppe B ander Reihe, eine ganze Zeile oder beliebig vieleWörter innerhalb einer Zeile zu streichen. Ziel istes, das gegnerische Team dazu zu bringen, dass es

3. Wenn Sie das Spiel zum ersten Mal spielen,werden die Lerner einige Schwierigkeiten haben,die Regeln zu befolgen. Versuchen Sie es erneutmit den ersten beiden Strophen aus diesem Gedicht:

. .llchllgmgsfmwaıdesaS fund nichtsizu ıôhen, daslwarmeín Sinn. `

,Schatten`sah ich""ein.Blümleih s`teh"n,` “ ,wie, Sterne leuch,tend,wíeiÄtıglein schön» ~

Die Umformung könnte z. B. so aussehen:

imwaıaiçrc s .. s> ” s t`„Nich1?,e eıíche.nf 1 .

l.lrrı›~5ol¬fati:en eínôlümleinii V ~f Äugfleín w;le\$`;terrıe~ Q 1, =

\ ,\. Q „ „ . _« \\\ . w . \ \\\\ „ \\

Hinweis: Dieses Spiel wird in dem Film „Letztes]ahr in Marienbad“ gespielt, und zwar mit Streichhölzern, die im Gegensatz zu den Wörtern keinengrammatischen oder syntaktischen Zwängen unterliegen. Der für den Lernprozess wichtigsteSchritt des Spiels besteht darin, dass sich dieLerner bewusst machen, welches Wort bzw. welche Wortfolge man nicht wegstreichen kann.

Vielleicht sind die Lerner daran interessiert, dieFortsetzung des Gedichts kennen zu lernen:

Ich wollt' es brechen;da sagt” es fein:Soll ich zum Welkengebrochen sein?

Ich grubís mit allenden Würzlein aus,zum Garten trug z'ch”sam hübschen Haus.

Und pflanzt es wiederam stillen Ort;Nun' zweigt es immer .und blüht so fort.

das letzte Wort auslöschen muss. ' loi IANN WOLFGANG voN Goerns

ie.

¬

I

l

2

rs

1.ifZš

lLif5E

i

í

§

N~»«»¬¬›„ \ ~¬w›

J

i

ii

4

l

Page 46: 66 Grammatikspiele Deutsch

Sätze erweitern.

Gkñítiàiåiiitz Syntaktische Strukturentlllífåtlz ik ak ¬A'ih' lliíš: 5 30 Min.

hiåfšklütz Keines

VERLAUF:1. Bitten Sie ein Mitglied der Gruppe, Adam undEva, den Baum und den Apfel an die Tafel zuzeichnen.

2. Schreiben Sie einen Satz in folgender Anordnung an die Tafel:

sie faeLr,lirš:ıı$i`ei\ı rtrtäet Üin . .Die Lerner müssen nun ein Wort an der vonIhnen angegebenen Stelle hinzufügen:

»r

.\›$\lE~Ü HIOLTW ~.«ElNEN.M APFELI ~

Schreiben Sie das von einem Lerner vorgeschlagene Wort auf, und bitten Sie ihn, den Satz lautvorzulesen. Sie selber bleiben völlig stumm. Wenndas vorgeschlagene Wort nicht passt, bitten Sie dieanderen um ihre Ansicht (dabei dürfen Sie abernicht sprechen, sondern müssen Ihre Frage reinmimisch ausdrücken). Erst dann, wenn niemandden Fehler erkennt, reagieren Sie, indem Sie dasunpassende Wort auslöschen.

Setzen Sie die Übung fort, indem Sie weitereStellen markieren, an denen ein Wort eingefügtwerden soll auch dort, wo syntaktísch kein Worthineinpasst, denn es ist wichtig, dass den Lernernbewusst wird, an welchen Stellen man Wörter hinzufügen kann und an welchen nicht.

Eine Anfängergruppe hat den obigen Satz in folgenden Schritten erweitert; die fehlerhaften Vorschläge sind hier nicht aufgeführt (obwohl geradesie einen wichtigen Teil des Lernprozesses darstellen). J

\;. \ e. ~ \

\ l

. .ål Ti.7fOfà T§f§ I›.em uonf «tum „

.jf5lIE f HOLTQ ltçllx/l,«ållš I« ”«HOLl7~ FHMÜ S

,~eEj;uon$}¶HM1“at“.uou†jiam

?„`OFT« i

\i~ofr «OF; T

§NENEf/l\lEl\l. I tiEšl\.š,EN..EH\l«EN\ ~EINENnnen

„\

.?~Ü~*SEHRÄSEHR

* ” Afraid z

v,ecHÖNEN§i;.1ecHoNaN~.ecuoNeN

AFFIELIII 7/\`lf°F,ELAFFELAPFELAnett

Q \l g \"› ///'\"\"//*`\'\ :ÜN 1: \ `:; `H` / \"

Aüetesteßxrakß*

ik

VARIANTE:Bei einer weiter fortgeschrittenen Gruppe könnenSie die Lerner bitten, ein oder zwei aufeinanderfolgende Wörter an der jeweils angegebenen Stelle einzufügen. Sie können auch ein oder zwei aufeinander folgende Wörter löschen und nur neue

. W . W \› Q, w in im y »U o"\\

Wortfolgen von mindestens drei Wörtem zulassen.Wenn der Satz so stark verändert wird, ändert sichnatürlich auch sein Sinn grundlegend.

Idee: Lou Spaventa

if

í

l

3

MM».W.„¬„..„.\.„»«›„..„..¬›

í

3 1

Page 47: 66 Grammatikspiele Deutsch

. verkürzen und Erweitern

G å lfüåil : SyntaxfiiVEÄi.l: xt' :tr 'A'BAUER: 10 20 Min.

liiåfšklâtz Keines

VERLAUF: ` W

1. Bitten Sie einen Lerner, eine Frau an die Tafelzu zeichnen, die in einem Park steht und einennachdenklichen Gesichtsausdruck hat.

2. Schreiben Sie in eine Sprechblase, die aus ihrem Mund kommt, folgenden Satz:

¶ a wett. wea§.r›áiëëi%Ã@fif.ß; ff „“Wanner .miehi.heu e..Alzenetal hált. ;

A I» » ümImí't~rñír}>iu'ra *áen /Farl<V S ` ~. \ „; Ü Zμ,Ø\6h6 ._yí\\ . \ „„

3. Ziel der Übung ist es, den Satz vollständig zuverändern. Dazu dürfen die Lerner ein bis dreiaufeinander folgende Wörter streichen, müssen sieaber jeweils durch drei aufeinander folgende Wörter ersetzen. ~

Wenn die Lerner einen Vorschlag machen, löschen und ergänzen Sie die Wörter. Bitten Sie jeweils eine Person, den neu entstandenen Satz lautvorzulesen, um den Sinn zu überprüfen. Sie selber dürfen kein Wort sagen. Wenn die Lerner sichüber einen Satz nicht einigen können oder wenndie Ergänzung falsch ist, genügt es, wenn Sie diedrei neuen Wörter auswischen und die ursprünglichen wieder hinschreiben. Vermeiden Sie es,durch Gesten oder andere Ausdrucksmittel zu erkennen zu geben, wenn jemand einen Fehler

43

macht ~ auch wenn man nichts sagt, ist es nichtso leicht, unbeteiligt zu wirken.

Eine Gruppe auf mittlerem Lernniveau hat denobigen Satz in folgenden Schritten verändert. Diefehlerhaften Vorschläge sind hier nicht mit aufgeführt. .

Niemand kann voraussehen, was passiert, wenner mich heute Abend abholt, um mit mir durchden Park zu gehen.

Niemand kann voraussehen, was passiert, wenner mich heute Abend abholt, um mit mir durchdiesen dunklen Wald zu gehen.

Niemand kann voraussehen, was passiert, wennmein Freund Karl mich heute Abend abholt, ummit mir durch diesen dunklen Wald zu gehen.

Niemand kann voraussehen, was dieses Ungeheuer tut, wenn mein Freund Karl mich heuteAbend abholt, um mit mir durch diesen dunklenWald zu gehen.

Niemand kann voraussehen, was dieses Ungeheuer tut, wenn mein Freund Karl mich heute Abendabholt, um mit mir durch diesen dunklen Waldheimlich zu fliehen.

Niemand kann voraussehen, was dieses Ungeheuer tut, wenn mein Freund Karl mich heute bei.Tagesanbruch entführt, um mit mir durch diesen dunklen Wald heimlich zu fliehen.

Niemand kann voraussehen, was dieses Ungeheuer tut, wenn mein Freund Karl mich heute beiTagesanbruch entführt, um vor seinen Verfolgerndurch diesen dunklen Wald heimlich zu fliehen.

4'

1tl

l

›a.«†Q§RÄ

ê

t

EilE

li;

š›

l

:iíl

l

l

Page 48: 66 Grammatikspiele Deutsch

2....fg`

Setzen ngeQtß m

GRÄMMÄTIK: Verschiedene Strukturen, Syntaxnivtıwı * a »if ADÃUER: 5~15 Min.

MATEREAL: Papierstreifen und doppelseitigesKlebeband

VORBEREITUNG:

Formulieren Sie einen Satz, der die Struktur, dieSie üben wollen, enthält, z.B.:

. Geetern trafen sich alle Teilnehmer/.innen . fbei inge, ,um die Abechluaefeíer. àleeilíuraee .voı<zul2erei†;eıfı.l « 1 I S › › 1 I F ` « V ~

Schreiben Sie jedes Wort in Großbuchstaben aufein einzelnes Stück Papier und befestigen Sie aufder Rückseite ein Stück Klebeband. Sie benötigen pro Fünfer oder Sechsergruppe ein komplettes Set Wortkarten, aus denen sich der Satz zusammensetzen lässt.

VERLAUE:

1. Bilden Sie Fünfer oder Sechsergruppen undbitten Sie eine Gruppe, an die Tafel zu kommen;die anderen suchen sich einen Platz im Unterrichtsraum. Geben Sie jeder Gruppe ein Set mitden durcheinander gemischten Wortkarten zweibis vier pro Lerner « und 'fordern Sie sie auf, da

mit einen grammatikalisch richtigen Satz zu bilden, der alle Wörter enthält.

2. Greifen Sie nicht ein und helfen Sie den Gruppen nicht; die Lerner sollen unter sich ausmachen,in welche Reihenfolge sie die Wörter bringen wollen. Es ist möglich, dass sich das Ergebnis von Ihrem ursprünglichen Satz unterscheidet. Das istvöllig in Ordnung.

Der Beispielsatz könnte folgendermaßen zusammengesetzt werden:

Alle\Te«ílnehmer/innen ,traten~eiích.geíetern;ber g `; Inge, um alieJ~AI7echlue,efeíer:,dee Kurses _ .

vorzuløereitıenß il « I «I ~ K li ¬ I

oder

\ Uimzlie Abschlussfeiervorzubereiten;trafen .,` .påích geeterni alle Teilnehmer/ihnen áiedlâiireee ` ; `

l ßíl øß 1 L 1 f "A „

Das Zusammensetzen von Satzcollagen ist einegute Möglichkeit, neue Strukturen einzuführen.Das Bemühen um die richtige Wortfolge bündeltdie Aufmerksamkeit der Lerner sehr stark.

VARIANTE:Wenn die Lerner einmal an diese Art von Übunggewöhnt sind, können Sie auch Sätze verwenden,in denen einige Wörter fehlen, z. B. drei Wörterinnerhalb eines Satzes von insgesamt 20. Für diefehlenden Wörter geben Sie dann leere Wortkartenaus, und die Lerner legen fest, welche Wörter aufdiese Karten gehören.

49

l

4

Page 49: 66 Grammatikspiele Deutsch

„ww ÃT,/ÜF R W 6 1 K 4

Seh usswertâwü

erinnern: syntaxfêiiiídilı uk uk irDÄHER: 30 40 Min.

tååiêkiètı Keines

VERLAUF:

1. Bilden Sie Gruppen von drei bis vier Lernernunterschiedlicher Leistungsstärke. Erläutern Sie,dass es darum geht, im Wettlauf mit der Zeit Sätzezu schreiben, von denen jeder mit einem Wort, dasSie den Lernern vorgeben, enden muss.

Bei einer Gruppe auf mittlerem Lernniveau können Sie z.B. folgenden Satz verwenden:

lnejnef Eljzem ihre/i eílbernep fi;i~i~ia@erZait;;m raa<s@t@ı.; gr es I _ . .\ j 1,» ,tu .W :.\. uv .\ c ii i . \ \\ \ ,\

Bitten Sie die Lerner, nun 9 (= Anzahl der Wörterim Beispielsatz) Sätze aufzuschreiben: jeder mussmit einem anderen Wort des vorgegebenen Satzesenden, z. B.:

`M/iríkomr e.níleíalereí*etí m2›rg;erí.„ g j

Stoppen Sie die Zeit, und sagen Sie den Lernern,wann 3, 6 und 9 Minuten vergangen sind. Das gibtihnen einen „Adrenalinstoß“.

Sök

Sieger ist die Gruppe, die innerhalb von zehn Minuten die meisten korrekten Sätze gebildet hat.

Geben Sie in der Phase des Schreibens keinerlei Hilfestellung, außer dass Sie korrekte Sätze abhaken. Wenn Sie einer Gruppe irgendeine weitereUnterstützung geben, müssen Sie es bei den anderen auch tun.

2. Wenn die Zeit um ist, bitten Sie die Lerner, alldie Sätze vorzulesen, die Sie noch nicht abhakenkonnten. Sagen Sie dann einfach RICHTIG oderFALSCH. Nur wenigen Gruppen gelingt es, innerhalb der vorgegebenen Zeit die komplette Anzahlvon möglichen Sätzen zu bilden.

3. Die Gruppen zählen ihre Punkte und ermittelndas Sieger Team.

4. Bitten Sie jede Gruppe, einen ihrer fehlerhaften Sätze an die Tafel zu schreiben. So haben dieLerner die Möglichkeit, ihre Fehler gegenseitig zukorrigieren. 1 I«

5. Fordern Sie die Klasse auf, gemeinsam die„Schlusswörter“ zu bearbeiten, zu denen die Gruppen keine Sätze finden konnten. (z. B. im: In diesem Fall verwendet man die Präposition im.)

6. Beenden Sie die Stunde, indem Sie die Gruppen bitten, einen ihrer Sätze, der ihnen wirklichgut gefällt, an die Tafel zu schreiben.

J

Page 50: 66 Grammatikspiele Deutsch

11

fragen uber fragen

Gäåiififıiâíišíz Fragewörter, Partizip Perfekt, SyntaxBålvšñífí ik ir bis ¬A' 1% *kDåiišäz 15 20 Min.

t#iÃ`IER!Ai.: Keines

VERLAÜF:

1. Schreiben Sie einen deutschen Satz an die Tafel, z. B.

Warumhat áer~Nachbar das Hauè verkalu ı?tı

Fordern Sie die Lerner auf, Sätze zu bilden, diedieselbe Struktur aufweisen wie der Beispieisatz,in denen sich aber alle Wörter außer hat von denen des Beispielsatzes unterscheiden.

Um die Struktur dieses Satzes beizubehalten, istfolgende Abfolge erforderlich: Das erste Wort istein Fragepronomen, das zweite bleibt unverändert,das dritte ist ein Artikel oder Possessivartikel, dasvierte ein Substantiv, das fünfte und sechste eineErgänzung, etc., das letzte ist immer ein Partizip.

s

*lt

Auf der Grundlage des oben genannten Beispielshaben einige Lerner folgende Sätze formuliert:

,Wenthat áíeßrçßm utter qlíe,\5?â áuh,r f iS ø@_ @,t1ßftl<“P?e , , i „

M Wše ffiatqdein åruçier eeín\efFreu\no[ín l§en\\rjen~i _`a@f@rı¬t? f f ii f μ i

Äifiâ/\àıe\hai: deine iochterširneietztehi årieff f e\Äfø@@Gh1^ië_b<šY1? f V ii 1 in , e t`Wèmn\ hat dae`Konzert im Dorn ainge angen? `

2. Bitten Sie die Lerner, ihre Sätze an die Tafel zuschreiben, und fordern Sie die Gruppe auf, zu entscheiden, welche Sätze richtig und welche falschsind, wobei Sie genügend Zeit für Korrektureneinräumen.

Hinweis: Wenn Sie diese Übung zum ersten Maldurchführen, sind die Lerner möglicherweise etwas irritiert, da sie nicht genau verstehen, was vonihnen erwartet wird. Daher ist es wichtig, beimersten Mal einen kurzen und einfachen Satz zuverwenden.

Idee: Lou Spaventa

M? mw

7« ı t A

Page 51: 66 Grammatikspiele Deutsch

.>"/ P / í, f

' f/

ff ñåeine Sätne = = den Text

Gšåäâiäâfiiiı Konjunktionen, Nebensätze Viilvšålš: uk ir ~kDAÜER: 20 30 Min.

Hlålëälâl: Keines

VERUWF:

1`. Bitten Sie die Lerner, Ihnen alle Konjunktionen und Präpositionen zu nennen, die sie kennen.Sie können zu Beginn auch selber welche vorschlagen, z.B. und, aber, sondern, weil, wenn, obwohletc. Erstellen Sie eine Liste an der Tafel. Sicherwird es nötig sein, einige zu erklären oder zu iibersetzen.

2. Schreiben Sie fünf allgemeine Aussagen zu einem gemeinsamen Thema an die Tafel, z. B.:

§igwígeštaμrçikanrierglaaggifgıtan qegipnıçhrl T

„ „W «, „„:; M, M „ „ ,\ u ,N „\ „ ,\

„„Wenrı,m,aon„aırtat.moechte maneoí,n_dc,ro,Nähe„,., _ solláariFamiiie„woñn,en,._

52

'p “lobt gienke nicht 'igern,;e“±gr`i` nläe Ait`er."“ . `“ `

J ,ÄJè4iif1ø.%1e*ši%=*4i@}t›a.%@rš,iiø~?šøå e I,l5@t,eFišßri, Qo `fMeneehen;`offteinechleohteepêewieeejrı. 1 "

\ \ „ M, , _ .rw ,¬ , _, w W, „ ,

_ Mahañme/iE;,.näöóhten áié alten ,Leute lieben. f 1 „

Bitten Sie die Lerner, diese Sätze in Einzelarbeitin eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen, indemsie sie zu Abschnitten von zwei oder drei Sätzenzusammenfügen. Sie dürfen Konjunktionen oderauch ganze Sätze hinzufügen, um einen Abschnittauszuformulieren. Beobachten Sie die Lerner beiihrer Arbeit und helfen Sie dort, wo Probleme mitden Konjunktionen auftreten.

3. Fordern Sie die Lerner auf, die Blätter mit ihrenTexten an die Wand zu heften und diejenigen deranderen zu lesen.

Idee: Lou Spaventa

<

M ,1†=f\">¬¬r '†›"«:«¬"'"'^«",<'“ " M 'Y

ı

5.

1;l

1

í

Ell

l

l

1

i

l

l

l

l

r

1

l

Page 52: 66 Grammatikspiele Deutsch

.~./

\`*š\~xs=#i"

W,. =„,«.›¬›.,s ».›=«~ Vorn .Setz zum šeäieht

GRÃMMÃTIK:

NWEÃI3: fDÃUER:

il'iATERlâi.:

Wiederholung von vor kurzem einge~führten Strukturen: Präteritum undPerfektá' 1% *k30 Min.Sechs Sätze

VORBEREITUNG:Wählen Sie sechs Sätze aus dem von Ihnen verwendeten Lehrbuch, in denen die Strukturen, dieSie wiederholen möchten, enthalten sind. Versuchen Sie, möglichst offene und anregende Sätzezu finden. Hier einige Beispiele für den Gebrauchvon Präteritum und Perfekt:

ßen h.at^niemana!`erwarten“ i`__Ee"wa`r.herrlíeh auf àlerTerrae›`2›e. `

T Wírhaiven uineihfingeeetztiluná einiôiae Weini get§rurıl<enÃ

. Es waren eonnige und unbeechwerte`\`\Ta`.gıe§\.l ll ,\\ W \ o \ „ . \~

` Aleioh wieølerl<`arn,iWar`eı^`weg.“_ ` ` `` lch"hahe"íhn"`nše Wíeøiergeeeh`erıL“`~ ` i „

` ic`:h`haiåe àieiè Flu,gfze`ug`ver`ı,:›.áeeii. ` í

«›

'ls

VERl.ÄUF¦ V

1. Diktieren Sie die Sätze, die Sie ausgesucht haben, oder schreiben Sie sie an die Tafel.

2. Bitten Sie die Lerner, ein Gedicht, einen Brief,einer Geschichte oder einen Dialog zu schreiben,in dem mindestens drei der obigen Sätze enthaltensind. Sie können auch Teil eines längeren Satzessein, dürfen aber in sich nicht verändert werden.Die Lerner können allein oder zu zweit arbeiten.

3. Fordern Sie die Lerner auf, ihre Sätze an derWand des Unterrichtsraums zu befestigen und diejenigen der anderen Kursteilnehmer zu lesen.

Idee: Oulipo, La littérature potentielle (Gallimard,1973); Iohn Morgan

§3

' i

372

ii

E

ı

li

a

i1

>

5

>

5

<\s„<»r\i`u:e:<.:s~ı«š`a:±„„„:±ıšiFz„l§Ãlr.<„„„~4èill›

^ݤ.

';››..^`^._mßt«^›.\.i„=a›.\››i

Page 53: 66 Grammatikspiele Deutsch

›; „xl

årnnarrrntšeehes „še it yeuraef”

ä åšåšviåílä: Syntaxlšlilíâlša ¬A† bis wir rfbâüšâı 10 Min.

lšlâlšälåiz Ein Text

VØRBERHTUNS:

Wählen Sie einen deutschen Text aus, der demLernniveau Ihrer Gruppe entspricht. Es kann sichum einen Text aus dem Lehrbuch, das Sie im Unterricht verwenden, handeln.

vsrrßiın1. Fordern Sie die Lerner auf, einen beliebigen Satzaus dem Text' auszuwählen, diesen aber nicht bekannt zu machen; bitten Sie sie nun, ein Blatt Papier in so viele Teile zu zerreißen, wie der SatzWörter enthält; danach sollen sie jeden Papierstreifen mit einem Wort ihres Satzes (einschließlicheines Streifens für jedes Satzzeichen) beschriften.

ää

2. Wenn alle ihre Papierstreifen beschriftet haben,werden diese gemischt, und jeder legt seine ungeorclneten Satzteile auf seinen Stuhl. Nun stehenalle auf und gehen im Unterrichtsraum umher, umdie auf jedem Stuhl liegenden Wörterzettel so zuordnen, dass sich der ursprüngliche Satz darausergibt. ist einem Lerner das gelungen, mischt erdie Papierstreifen wieder neu, bevor er zum nächsten Stuhl weitergeht. Beenden Sie das Spiel, nachdem es die Lerner geschafft haben, einige Sätzezu rekonstruieren. .

Hínweis: Diese Übung lässt sich mit jedem beliebigen Text durchführen und eignet sich besondersgut, um die Arbeit mit Lehrbuchtexten zu beleben. Rücken Sie wenn möglich die Tische beiseite, um das Urnhergehen im Unterrichtsraum zuerleichtern.

Idee: Ionathan Marks

äè

I

1I

ı

I

v

Page 54: 66 Grammatikspiele Deutsch

__ ,;' , _ , ›, .

if/ ßff .ß/1 ß Q Bššnrehernnnder gewurfe

ššåälåišiåíilšı Wortstellungiilvëåišz wir bis ± ¬k ¬käâäšišz 3040 Min.

iiiålíklålz Ein Text

VERLAUF: '1. Bilden Sie Zweiergruppen.

2. Diktieren Sie den ersten durcheinander gewürfelten Satz; einer der beiden Partner hat die Aufgabe, ihn auf ein einzelnes Blatt Papier zu schreiben.

3. Bitten Sie die Paare, die Wörter nun so anzuordnen, dass sie einen sinnvollen Satz ergeben,wobei sie alle Wörter verwenden und die Interpunktion ergänzen müssen. Diesen Satz schreibensie ebenfalls auf.

4. Nun geben die Partner ihr Blatt nach rechts

Niveau *I Beispiel aus Stufen international I, Deutschals Fremdsprache fiirjugendliche und Erwachsene, Lektion 4 (Klett Edition Deutsch 1995).

1, 1. ist Fabian alt jahre Merkel 17_ Ä2. Azubi (Auszubildender) er ist

t 3. werden will Kfz Mechaniker er4. dreieinhalb Ausbildung seine dauert jahre5. im lernt Betrieb und er die Berufsschule er

in geht Woche pro zweimal

Niveau n' *Z Beispiel aus Stufen international I, Deutschals Fremdsprache für lugendliche unlšl Erwachsene, Lektion 6 (Klett Edition Deutsch 1995).

1. schon gereist ,bin Deutschland und durch undich finde es zwei Österreich Wochen jetzt ichwunderbar 1 t

2. Frankfurt von Berlin gefahren nach ich bin3. geblieben bin da Tage ich fünf4. ich viel zuerst Stadtrundfahrt gesehen habe

j eine und gemacht5. Ostberlin sind interessant Brandenburger das

und Gedächtniskirche die besonders gewesen Tor

6. gehabt auf Spaß auch viel einer ich auch habeWannsee Rundfahrt

i

I›

1

F

Wre Sasse

weiter. Iede Gruppe erhält also den Satz der Nachbarn, den sie auf seine grammatikalische und orthographische Richtigkeit hin überprüft und, wonötig, korrigiert. '

5. Diktieren Sie den nächsten durcheinander gewürfelten Satz.

6. Wiederholen Sie die Schritte 3 und 4.

7. Verteilen Sie den Originaltext (Kopiervorlage21), und bitten Sie die Lerner, ihn mit ihrer Version zu vergleichen. Möglicherweise haben sie ausgezeichnete andere Sätze gebildet, die ebensokorrekt sind. ,

VARIÃNTE:Diese Ubung eignet sich besonders gut, um diePräsentation eines Lehrbuchtextes interessanter zu 'gestalten.

Idee: Olina Breka

Niveau ¬A'*A'¬A'Z Beispiel aus Stufen international II,Deutsch als Fremdsprache fiir jugendliche und Erwachsene, Lektion 12 (Klett Editon Deutsch 1996).

1. Berufen fast das vielen ist Trinkgeld in eindes Teil oder Gehalts Lohns

= 2. freiwillig es und im es Preis ist Restaurantenthalten ist

3. Trinkgeld aber meist es dort gibt und auchX Freundlichkeit für ein Schnelligkeitj 4. Restaurant der Service in gibt' Deutschlandl z.B. man gutem etwa bei Rechnungssumme

10%1 5. kein allerdings der bekommt Trinkgeld Wirt

l

55

2

››» «'..t†»«.„...f......„„;.~,

...«.„.u„«.„Miu.

Page 55: 66 Grammatikspiele Deutsch

fe / 117 «t 11 .. 1 <':'...;..›..1.†`“' “ ' “ ” ' ' “ “ * . '.'1 ef' ef* 'i“.';:±.g`~ /:E " fš. ee" ee, 2. 1 / _: ~ ~ `

/11Wı¬›..11>›;r<.1.* 11.1'1111*~›~ 11.111.111: 1111111.1* 111~1`1.111 1111111.

t.'„=11í1lu11.1 _ 1.<(;.1.11».._'*1.«.›„ë.1, ›..,›.,... _ 1.. .,1. 1_ .11 ._ 1 _1,. C ._ 3 ~ 1„.. ...„... ...„... W. (((

i'=<._1.t11.« `"311.'1.'<.; 11111111* ..11›;1...f ~..«,1...

11.'1f.1.' `: 11 2

..,.'»..(~.. * .›.1;.›.11;1,1. .1.1.:1.

1

.111(.;(11. .›.( 1,., ....111 1 11, 1. .... .11. . 1 1 1 1

1 g 1 .

\ 1 1 1 l ' \\ 1 1 1 . \\

}†“›.1.~11*(..,:.§1.11,1.1.?.›1i1.,:1,111j.°.:1›,1..T.,...1. l.1..;.., 11... ,.11 S ...›.“.... ” ” .1.;.. .S T . ' 1 S 1 1 ( .. . . .1..

_ ..((1(11(1(,._ _ ..111((1; .. ;_.....j> 11

§fÜ›1.111l11.'1 :;1`1llíl1,.;: <1es. Niveau *R

1.. 1.111.111 , J1.1..«~ 1

'fi 111111111;"f11.';.. i1 .11.:11;.1,«›_ 11,

1 11.11.1111 111'111..

f; .›13,1(§'1(1;`.1,1`(1'1,.1.1. .11

if 11:.'1,1.'1.1>.7 111111111

§3 i›.1«.s1,1.;,.~, ..1..1.:,1.11.. j

_.111.,.(,(1(..,›1111111\ `

9 K f ;\111.1.“1'...~ . (1,11.

šlf 11111111« ';=11.11`>1_ Ã 1* 1

Fabian Merkel let17 Jahre alt. Er let Azubi (Auezubíldender). .1

Er will Kfz~Mechaníl<er werden. Ãåeíne Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre. Grraoral

VlVHBEr lernt im Eetrieb, und zweimal pro Wochegeht er in die ßerufeechule.

. 1

Beispiea

1.sStufe

DeutschalsFremdsprachefiirJugendlicheundErwachsene Lektion4(KettEdifonDeutsch1995)

. .

1ufolıeınandergewurfelte.Satze5 . ,Orıg1naltexte:...›;ei1;e Kqpie 1gie..,Lem;r) .1

4“.

§1.

„....„... .„..._¬_.....„.„„...s ....„m„...„..~_¬.....„.„.„u..,„„.......l.,›„„..... .

í.

.„

i

lí.

ammmmggmwkvmqwwwq

Q .... ,

\ . 1.1 4

1/ ,_ ..,(._,.„(,._`...,(..(.(.›(... K

'1 1.'.Y1'

i' ›1'l.1j«,.).11 .11lf1\1.1 ` .~.›;1.

^.”..«1,1'1.›.`.. ' .1l 1

.>11 1 1

Q \ \

1

\ 1

1

11 1

1

\

1 \

11\ \

§>...11.;1. S ((11

1995)Niveau wir .

rnarionalI,DeutschJetzt bin ich schon zwei Wochen durch

Deutschland und Österreich gereist und ich finde es wunderbar. lch bin von Frankfurt nach ~=

~.Berlin gefahren. Da bin ich fünf Tage

usSurfenıte

on6(KlettEdition

geblieben. Zuerst habe ich eine Stadtrundfahrtgemacht und viel gesehen.Besonders interessant sind das Brandenburger Tor, die Gedächtniskirche und Ostberlingewesen.Viel Spaß habe ich auch auf einer

11 1

Wannsee Rundfahrt gehabt.

.......1..11í "f>1`1l111.';> "11`1l1111;'11`1lf1I111" "'ltl11\1"f. 11'fí1Llå11~` 1'11í:`.1'1`1"1'..11i1”1›'111±1l *1?.Il`>.1

11.1 Beispiea Lekti ».

.i«.i„«.¬„~ı«. „„S11.11.

„ginn iu«\«wme9=«»1j1e\~„.„„„¬~„m„„g;,(mm~»«›11ı1›mes›;m„„„;w1wm.um

mm«

;=. 13;.

. 1 .`. 1..;(

...111 1š

1 .11 “l

`“/ Niveau nt*1\ 11.

1 1 1

, 1.(c;f(((((((( ( (

ší11f..(. (( / (

J/ V \

,/ 1

.v `1 l

.(1

as Trinkgeld ist in vielen Berufen fastein Teil des Gehalts oder Lohns.

Es ist freiwillig und im Restaurant ist esim Preis enthalten. pFür Freundlichkeit und Schnelligkeit gibtes aber auch dort meist ein Trinkgeld.In Deutschland gibt man im Restaurant beigutem Service etwa 10% der Rechnungssumme. Der Witt bekommt allerdings keinTrinkgeld.

l / Beispiel aus Stufen international Il, Deutsch als Fremdsprache für Jugend, .5 1 liche und Erwachsene, Lektion 12 (Klett Edition Deutsch, 1996)11 \1`š

»unserm»tws..~,.„......„„..............„.„„,„„,„..¬s..„...

.%.4s

7e

r.

Z.

i.fg.1 .>,'.111t 1.1í` ./ ° g , ~ ee .±›.±?).~.».±«/.« %m=›.1<s>¬.\e 7..<e„†;;@[email protected] . „<4/7

.I V 3 1 :*11.. .(.(1(1,\. 1".. .(. 1. .1.1.1 ..( ... 1 . 1 (. ....11 .\.. .\1(. ..... . (1 (.(.. .( .1. 1( .((..(. ((1.3 (.(1..1

.1.1.`f"11f, ` " `

1.11 1.(. 11.3... * 1r~fi:.=(

.(...

@\`››“:

.\ .\1

. 11.'11.1 1

1<;› .1. `1. .1

\ .` .\1.` \

11, 1 1 1 \ \ .;11,11.l

; ft /_ ±~ . _ 1 ~ ~ . f _ . ~ / ~ 1 .

\ 1

...(( 1 .

.

/f/l

.(

. .11 .1S

»xl

.1. O l1

111%?

41

. il\11.. /§11

\ 1. :.`..11 §11

.. " "§.`.1›à1

.(1„(..å .

1/ 9

"`.`111> 1 1

111

... 11

11 .11.111,1 1 1

2%1\\ 1.111131. Ã 11

'11':`. é 1

\ 1

111..

1 1.(111.1., .

_[ 21.11.11:

.lee

1ë`99flÄ1lÄiıiè`criè`vöibeliailiša ivéièiélfälèlig iågdie`untêirièi1±s`gebià11k;1¬. `gèsråiuei;`L. . `'.4,.1(1('(,.`_7.11_›,.("›,.1`..71.111.(›(1;:;;(1.,†.',1`,\(. ...`;.1 .1:1}(1.1._....,. (.. .(( 1. . ..((1. ..(.11..... .\1_. . (. .:.11~ .(..1( .(((1(. 1.....1( ..j1 .;... 1.1(1( ..(.(. .1(.. 01... .1. . . ..(111(›..,(

\ 1 \ \ \ ` ı111.111.11

1

Page 56: 66 Grammatikspiele Deutsch

`w&ëj

›»„,

"§@'«~

§4; ;.„__f_f . ~

›'*“'*'%:~>›'°«~š=;aggf' say,

went ertzer Geseisšeitte

GRAF*ål*â3\'â`lt(: Syntax, Präteritumniveau; ± ± rf bis if if if ±BAUER: 20 30 Min.

MATEREM: Ein komplettes Set Wortkarten fürjeweils 10 Lerner WEine Stecknadel pro LernerSechs Briefumschläge für jeweils10 Lerner

VORBEREITUNG: .Schreiben Sie mit dickem Filzstift die Wörter derfolgenden Geschichte auf einzelne Karten. DieKarten werden mit einer Stecknadel an der Kleidung der Lerner befestigt. Wenn Sie eine GruppeVon 20 ,Lernern haben, benötigen Sie zwei kom~plette Sets der beschrifteten Karten.

Sortieren Sie die Karten den einzelnen Sätzender Geschichte entsprechend, und stecken Sie dieBestandteile eines Satzes jeweils in einen separaten Briefumschlag.

Hier ist die Geschichte:

I 1. Eine Frau wollte unbedingt ein Kind* haben, bekam aber keins. 2 ., 2. Sie suchte alle möglichen Ärzte und3 Spezialisten auf« ohne Erfolg. A

3. Ein Hypnotiseur, zu dem sie ging, sagte:l „Entspannen Sie sich.“

4. „Sie brauchen sich keine Sorgen zu5 machen, schlafen Sie ein.“ ,

5. „Sie werden jetzt zu einem Huhn undl legen ein Ei. “ ,

6. Sie legte ein Ei. Wenig später bekam sie lein Kind. j

ı

VERLÄUF:

1. Bilden Sie Gruppen von zehn Personen, die je~weils im Kreis stehen. Geben Sie jedem Lerner desKreises eine Stecknadel und eine Karte mit einemWort aus dem Umschlag mit dem ersten Satz. Bit~ten Sie die Lerner, sich die Karten anzustecken.

2. Fordern Sie die Lerner nun auf, sich so im Kreisaufzustellen, dass die Reihenfolge ihrer Wörter ei~nen sinnvollen Satz ergibt.

3. Wenn die Lerner einer Gruppe den richtigenSatz gebildet haben, bitten Sie sie, die Wortkartenabzunehmen und in der richtigen Abfolge auf einen Tisch in ihrer Nähe oder auf den Fußboden zulegen. Geben Sie ihnen dann den Umschlag mitdem zweiten Satz. Verfahren Sie in der gleichenWeise bis zum letzten Satz. r

Hinweis: Möglicherweise haben Sie keine Gruppe von genau 10 oder 20 Personen.

In diesem Fall können Sie, wenn Sie die Wortkarten beschriften, die Zahl der Wörter pro Karteabändern und so die Sätze Ihrer Anzahl vonLernern anpassen.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, falls Siez. B. 18 Personen in Ihrem Kurs haben, diese inzwei Neunergruppe zu teilen und die zehnte Karte jeweils auf den Fußboden zu legen, so dass allesie sehen können.

Dieses Spiel kann mit jeder beliebigen Geschichte durchgeführt werden, die eine speziellegrammatische Struktur mehrfach enthält; es istauch besonders geeignet, um eine neue Strukturerstmals zu präsentieren.

Idee: Adult Migrant Education Service of Bankstown, Sydney

§7

Page 57: 66 Grammatikspiele Deutsch

Gedenken esen

Gkåñrittiålitíz Verschiedene StrukturenNIVEÄÜ: ¬k bis uk 'kiDâlššäz 20 30 Min.

unterm.: Keines W

VERl.Äl.lF: .

1. Bitten Sie die Lerner, einen Teil eines Gegenstands zu zeichnen und dieses „Fragment“ dannmit dem Nachbarn auszutauschen. Daraufhin vervollständigt jeder Lerner die Zeichnung seinesNachbarn ohne mit diesem zu sprechen nachseinen eigenen Vorstellungen. r j

Wenn die Zeichnung so ergänzt wird, dass dieGrundidee des „Künstlers“ sichtbar wird, bekommt der „Ghost Zeichner“ einen Punkt.

2. Geben Sie nun der Klasse ein Thema, z. B.Die Welt der Tiere 4Der Verkehr heuteUrlaub im Gebirge „

Bitten Sie nun die Lerner, fünf bis acht Sätze zueinem der drei Themen zu formulieren, sie auf ei

ss

nen Zettel zu schreiben, dann die letzten zwei oderdrei Wörter abzureißen und den Satzanfang demNachbarn zur 'Ergänzung weiterzureichen. Der„Ghostwriter“ bekommt jeweils einen Punkt,wenn er den Satzinhalt im Sinne des „Schriftstellers“ ergänzt, und zwei Punkte, wenn er in seinem Satzfragrnent einen Fehler entdeckt.

In dieser Übungsphase wird es Ihre Aufgabesein, zwischen den Lernern herumzuspringen undSätze zu beurteilen.

3. Fordern Sie zum gegebenen Zeitpunkt zu einem Partnerwechsel auf, aber dehnen Sie dieÜbung nicht zu lange aus, damit sich keine Ermüdungserscheinungen einstellen.

Hinzueis: Bei dieser Übung arbeiten die Lerner aufdrei Ebenen: auf der pragmatischen, der semantischen und der syntaktischen. Von ihnen wird auchdie mentale Strukturierung dies meist unbewusstvorgenommen. Der Lehrer ist nur ein Resonanz

körper und tritt nur auf Anfrage in Funktion. Wirhaben hier ein typisches Beispiel für den SilentWay.

Idee: Bruno Rinvolucri

I

Page 58: 66 Grammatikspiele Deutsch

ri

'› ››!›" ›:$“.!*ı ›~?f›f*" f' * f §1 ;/hr' ¬~:.« :P7; " iz/*J* f

.,' Gedšehteåekenstrnktien

(šåålëlmßliltı Substantive, Pronomen, Verben etc.MIVEAIE: * wir ¬A~DAUER: 20 Min. i

MATERIAL: Eine Kopie des Gedichts pro LernerEine Kopie „Verben im Gedicht“ für

A je zwei Lerner ~Eine Kopie „Substantive und Pronomen im Gedicht“ für je zwei LernerEine Kopie „Sonstige Wörter imGedicht“ für je zwei Lerner

VERLAUF:I. Kündigen Sie an, dass Sie nun ein kurzes,Gedicht (z. B. Franz Grillparzer, Der Fischer, Kopiervorlage 22) vorlesen werden. Die Lerner sollen alleSchlüsselwörter notieren, die ihnen beim Zuhören auffallen. Nachdem Sie das Gedicht vorgelesen haben, ist es Aufgabe der Lerner, es so vollständig wie möglich zu rekonstruieren. KündigenSie schon_vorab an, dass Sie das Gedicht nur einmal vorlesen.

2. Verteilen Sie eine Kopie der Blätter mit je nachWahl allen Verben, allen Substantiven und Pronomen oder allen sonstigen Wörtern aus dem Gedicht (Kopiervorlagen 23 25), und bilden Sie jeweils eine Gruppe aus denjenigen Lernern, die sichfür die gleiche Wortart entschieden haben.

3. Wenn4Sie diese Übung zum erstenMal durchführen, gehen .Sie über die Regel, das Gedicht nur

'il

einmal vorzulesen, hinweg, denn wahrscheinlichist den Lernern die Schwierigkeit der Aufgabenicht bewusst. Lesen Sie das Gedicht deshalb indem Fall ein zweites Mal vor, während die Lerneres auf ihrem Blatt (Verben, Substantive etc.) verfolgen können.

4. Geben Sie den Lernern etwas Zeit, um die vonihnen notierten Schlüsselwörter und die auf demBlatt stehenden Wörter zusammenzufügen. Dabeifallen ihnen sicherlich viele weitere Begriffe ein.

5. Anschließend arbeiten die Lerner der drei verschiedenen Gruppen paarweise oder in Dreiergruppen zusammen.`Mit Hilfe der Informationendes Partners bzw. der Partner können sie ihrenText noch weiter vervollständigen.

6. Bitten Sie einen Lerner, die vollständige Version des rekonstruierten Gedichts mit Unterstütztmgder ganzen Gruppe an die Tafel zu schreiben.

7. Verteilen Sie eine Kopie des vollständigen Gedichts an alle Lerner.

Hinweis: Diese Übung kann mit jedem Gedichtauszug durchgeführt werden. Für die Grammatikarbeit ist es vorteilhaft, wenn das Gedicht die gewünschte Struktur enthält. Gedichte eignen sichhäufig besonders gut für dieses Verfahren, weil dieenthaltenen Strukturen das ganze Gewicht derBedeutung tragen. i

Idee: jane Lockwood

59

I

âi

Fl.tlli

âš

iin.,mu2

Page 59: 66 Grammatikspiele Deutsch

griffr Y .r \ t r„ .

1. †.'.%:..<...;«».'.<.'>.~__;....«„.»_;«›l..~..;,_. 'f' es .age „ee

\ '_\=.:«.«..';«.s«.=›J»'«t\fí:h«g.»nl\››í'»r.›w_«\«t§.\.=.j'.l.t.l«Q».'»i;...§««.~.1i1\,i>1.<«._\»1› .W \ . . _. .\ _ . _. ,er 5

`l.llt.

\ .. .

.l.~,.u

f ..'›.. ,.w..., .,››.~.. ,..«~.....\«.j.›,.»\ _, ...W/.. „ ..'.@.›. 3 ..›»\.....

*.':7;›.»:>\\`f.›. f”...«"›.'›§. t .\.<:.. \. ”\±›ı.{,v\.llé ›,›.j.\t... /_ ›l.,\~› / ....._

:s...'íf'..†\„/'››,p.±l,.l'›.l V/'›».fjf'.': ig v `

P Hier sitz ich mit lässiøsn Händen, '

/ax. /. ff :e V. 1 e ~ .1 ,~ .. . e . f

, . I 1 _ I1Q17lg1.fl3llf.>íXí.wine Iš0pie..pfQi,Lerne1;)e i

.\\\\y .\ \\ . \` ›`\ `\ .W ~ \. .. .\\ . I .\~ .. \. Q .` .. H ..\. \\ \ ..

...,<. . ., .«,~ .. „M\«,.\.,.,v«,/_..”..f.\ll.«,._.i..„«;,«..< \ .\

„.~.s:etts:s „„..=.±.fa›s.„›w~¬u1mfs:.. _ .wtamntsnm

lv.: .lm \ . ...*tz .' mel 1. `~.›,w _ ..„l. K , . . . .

. fa; E3,

lt tt

\ .š;f,f1\jl,\.~,›../í ;\;1;:;..1>«.\:§\“;

. ızl..›,¬ ._ ¬...›. _

.lçtj tl./_; .Wi \

H

»

M

tl» ,\\

>w,/«/z

»

<\

/l ._

lol i\

in still behagllcher Kuh,

.\.\\.\\\.tv_1',

/ .\.\\."\\/.

\\\\ ñ\\.«.\

'›.› §»\'».Yj'l,*~š«.. _ wi »3 ,fg „

und schaue den spielenden Físchleín.›,...~ ›.»'<j,».›... ~ ,.›.:\§,.. ,

im glltzernalerı Wasser zu./å /

âle jagen und gehen und kommen;

e N aloch warf ich alle Angel aus,. _

flugs sind sie von alarmerı geschwommerı,

und leer kehr ich abends nach Haus. g

N íšv

„s \ .

2.›`llljh.f.~.;3§§ts\;; ' .<.i,"',\. 4 .

r

i«\«\..flv'Üı.›\'<;\ff¬.Wil\\.í\'7.`.~›

gg«.\\.,\

\\\

Wm WVÃGåm&øınW i @l'äå o<W

Versucht ích's und tırübte das Wasser, I

vielleicht gelärıg es eh;

doch müsst ich alarm. auch verzichten,

sie spielen zu sehen im âee.

ä

, ~`l>.§\';l 1', \':»`>,i`1

5..í_.iq..*ff.;.\. \..j."\.'\\/"/`.›\

\L

. „“i,>.;;„.\,w( \>.,>,~.~\«_ß .,

, 1: `?;„›., ..

4li. ..'=,...†.'.›.. /.{.~;ı'.\ 'f .»\

FRANZ GRILLPARZER, Der Fischer.«..<'.»t\~.1 .Mr vl f' ..\j.=.«.›:›: 5

...;›;j.gf.\~. j

_/ \.>,\'.<>

.lN I

›_.l.v,'.;\re>@»±>»gj.›:;;gl».:««.:í@l,\.1› K' I «lI,.`;.«

,.\...

.fVl±§ltí;jritilè`;.t\lllftf1`,jW* . <

í§tlt;ttg3ll§r~šilttijf;f%§tll@%rna±3r§tšnetwèrıagt~:siuugäftí.r9ásifnııeRechte,vorßëınıfeaßtireiviëıfäıtigungilztmi«Untentèhngebtauèhfgesräuetj.. \ \.<1 /. §1; 1/; .,

šf ,: *_ 3. . 12 fi 1:1; 1; : ** 1, ;. K ' /: \' _ ij

i ...f/lil f 3\llll”ll;" 7 MJ*

„V Irl,

ir 1 =§: 1 1:~ ; es í 1 í. / es .1 .: ~. ~ . .,. ._.l.»\;,>..)lj.'.r...j..gj;jt..j<>j;l;..;W....;.jı;.ı.".jjj..\.;....\j;;t .;;\j\../..=,..;_1 .:..`.\\§.... .Nu Q.<>.j.._ =.;._..\.› ~.\.§.;`.\.; \l,\.\\;.\.;.~ =.;.:`1\..j«_›.1\=.~`...\s V \` \ \ \\\

„ei 2„~;; .; Y 11,; §1 2: / .;_~ ge ;,_ * 2 _;. .~ ~ §:_ . 11 g/.~ ._ ., .. _ _; ›ešfšš/:fa;š.>;>/1;;„: g: „ N / c f f rc1, ; , . 1

**\ 1* l r ~ = 'Z . \ . \ \ \ \ ` i ~ \ \

j W... .YW,..,.›M›.„ .j„f„›„ ›.j.\»;i. _ ,..›j...~ ,..W..„ _.....».f.~, ..«j\.,~. .~,fp..,. ..,..,...`›.. ..\f\„,. ..».\j›, ...«,\.,., ..t›.<.~, .f.j\› .\..;. »N N ,..;\\;. ..\.\\.\ 1, W. .Q H \ \ . \

'~<

a

\›› .2»

9.«

šê' .

\.†u,y,t\`/5'\...„,..;

rr. .V

i..rg L

\~.

\ ..\. s

. .~ .~ .. _ ; . . \ \

sc

\.\\.'.\ .\\

s«\ø'}„t«@gji...t,.Q$\_t.:ç.;'§;..w«~§/w..t_«3: f;,j.~\,_~.~.w (_, 1 3. .\,.› .;.,› K ,.. Ã „... ,K . \ . .. _ .I . _, .. , .. J. ; . _ .. . .

.«.. ., ;›.......,. ...,....~. , , ...VK `..l. ..~,««.~;. ..~.,~, ;..;«\.\««, . f ..j..,~(. ...W \ ~ \ \ . \ j

å .

\ \\ l

MØ:`

11; _ V,

\

.~;1j;'j2jtg\íà.»;3m..í..;W..f.;.,..\›ı,;/1..,\.§„.;_....\\..~›.1 j_.\.'\,}..\.1 ..«,....; ..,. ›.1.\i\ Ø ..\..1. vr... 3.c .@1.\.\.. .l w.;.j... ` ..;..\\ \\..\....\ .. \..\; . .\21«.\ jltll,ti@~;_j›{§sr1†ärajçjlt,z.;t.\n\ti}_..j.;;,.r;~í\›>:;›~;›.i\V;x\,\3._.z\,ıp„1;.›.\__ ',;..~._ 1.1,. ;.;_ .r_\_.1„.\.. \..s;... .. K ..., ._ „... _. ..«_ 3 _ .... ... ..,.. \. .\ ... .\.. _ \. .. .. _., /__ „... ,

Page 60: 66 Grammatikspiele Deutsch

_ ._ \___ .

5 .“ ..`\ ` .\ \ . . .. \.. .. . ~ ç_ja

..`.`.`.“\\ \.\\".\¶ı

.¶.;._}.._.>\ Ä \ä . _wm

›¬.«›<›..<\ ~ \e . .Ww

=.~=.1\ .o..\..¬ .\:\

\ __

.. å _ ::».' ij Öıfl`,., \\«.e _

ji?fx.,_»i...;...\

§7 \.\.;`= ..

`±.\`: W

1 :'7.<.›.“.› . .._ . _ \“rf'.f..\ . ..

í Ã

...W , .s _. . „ıf vt.. A .\.._ \. \

'í ..&lf\\..II.;.~ \

Es l.

í \..,:?.;`›.\ ' .

lí:?~J›2<.\\` .\j_<_:,„.;\.. ..

.`í\\:?`

\ iif/>.\`ıt`t. _ ».. .\L.

~\>.. ' .,.'.. '~*.\~..\;* a"=/1,ini .

§;,.;í..›.y. 1%.. '

._.

išf /if

. \ \

;f„...\:.., , \ .. ,

...μ .;.\„ N .

Mr .:..\\ Q

l'l\=ä<l\".~š›\,: * \ıš.gš ._

>..\\. \\_.. .....

g.jíí....\. ~ \ .. . \

\ \ V

gj \

.\.\ \ \ \... , _. __ . :_ _ _ __ ,_ __

_,

sitz

. \ . \ \¬.<..›.... \.. ~.... ...\ / :M ~.\. ...\ \ ..... _ „... ..¬ ..\ . \ . \ \ \ .\ _«\..... ___\ ...\_;_.....›,\ .. _\ 3.. _ . .. .\. .._....\. __ _ \, _ ___ _4_

. . . / Q \ ”.'. .\ .\›.. \ H .\\../\ \..~..\ _. \ . .. . .. .\\.. \ \ ,. .. __...,\.._,.. ..„ . . \ ,«. .. \ . .. l §7 ...;=1i›.=\\ ';*:››.`\;›.f;«..›.`_í>uı;±.r.››"f .„.....» "*`,..›. „.. , .j,~.. < ..l . , :..\. .?f;\\\\,.~_›,.›.... _ _. . \ ....' . › .«,.....\_\.\*. «;“.\,\.~_ ›.<.„.›.....,..._.ut,....\\__wg.;d.~_~;j1tn_š_.t„j.>l«;ívj»›j.jr«š.

' r i er fi

I

era srexmı

schaue

N C .

jagen _ gehen _kommen_;'

šš warf ' aus,iz 7 7 . ....„ ._ _...„„.. í ff _. ,Y 7 ._ c,„.

ti

sind von clannerı geschwommen 5

kehr1

wasP

3«.,

_ Versucht trühtct».~.~=~.=~›„»a .9rr

geläng ;i

'r'.«›s 1« wtrmverr_ müsst verzichten,

\1\›ıs\ ~@ e„ ws. =

__ .spielen zu schen .

3

ib i.tllil.im ~'

5:2 “\ FRANZ GRILLPARZER, Der Fischer

\\/lt..\liíl \\.:«I§`.\í .

F. \' _. \

jiâ/'f››<.\.i..`\í` §\\ \ ›

:~ 1..

_ I_.§r. . .

rf“ \ll//l\`<l` \"\ \

~› ¬ ~ ~ ..:›s..›.w.¬<f.».:.~.~.›«›.„ _..„„.f . ..„.„.. .¬wu..

\ \ “ ' \ \.~` V y... /íu.Hl.\k\ „vllt 1.1. ›l.›'›.t~ 1. «›'f›l±ı?»:*". ."~:ı.'.«l' .. ll

.„... .

i . . ~ * f ^\ \ I . . .. .. . .. i. \« \. . \ \ . . \ *t\".~`\\'\ \ ` ..\..”..\..\*..'..í*.pr, i .`~.›.' \\ F ""..,;.'«;\.1\.>.».«1....í.«/.W2.;.±:l(±..`f1...;j;j...:§.,1;.g;1jr%...jj;§j.j›.§..jggjjf..1.Q1*j;›.;f.jjW;ij§«@g@Eâtlgyrgj'

.. ._. . , e å

.\`. .1 \_ \ \ \ . . \.§.\\\ _...›.\\.; _:.\.~\.\._ Q.. \ ..;.\.. _.\,'§\` Ä .\\ı..\.. .\\@.__. .3 .\\.\\ ii...\..)\.1.\, .wgj.;.!;\,;l.\\.;..;.„.,tt›.__.W.,;y_t;*<gÃj«v.;.»j;5;»;j..\.~.jj\(Wy..Lj,\gW@.._..

uw ._ : «~. \ Pes >í..ı....?: tv.. ij

K ..... . f .;.,\\..<¬...'. .. f.,~f›.\\. 1“..`›'\\`_ '› ie \ \\.í'.'."»_)<.\;».\$« › __f.z.'.'.1f,t«1«____l'«',›. if, ,.~'__,~l

llljlgtrfš«

».“:›;1«s _j;\<~:*.>í'a:..gı<±s1l.x.ı›.gl.\Q.,~l<.{.«____~›<.l,';i.`j'(\:.__;__.l_l

.\.._.. . .«»(.;..,. _ ...Wi .,j

.r„\.`..~f.\». ;'g..<,<.\'»..>>jI›.^.„.\.'_f.;

.. ud. \;\ljll'ltl1íl

\ \P"litätí›»tlt§\`l1lf«l

. §3. ..*_ ,;.tre»j]«<g«,.vı.'__.±j

«til _? *..*,'l1i.<.\{:§' l›l“}št1"\§f/lqır ea:

`\"`«` Üll\›tiL2"llltl“šfl

/\`vÃ.f.l`<`*`«:lf\/lzlll>Üf'tlllh`;;`l

.\ .., f' ..w§..,. =;,l,.„,\'>v..,~ ,_ \__._\ <›\~«\§›*;)'« ›.\i.›†.g_†¶

' W..C~rtj<; `llltl.»«í7l

_ =,._.~..\«_I __.,;:,l,i_!

_.\.`i.t›'. '_f~v.'.1\±I«Lr

ígig»s›.í»›j{ltl;v\j.:›.®jgjeâ§l

¬...\'\.>›l.«. ;~=»<sl.í.l;t

__ .i*,:<1".\;,~›\l'ı..1.'.fg\

;;: Ȥ2

_

i r. ».=.› «. W.. um ¬._ ›››.....» __›..,ı...... ___~.~.,«„\,. «§5F fi/

1 '.».\.@. rf \~.`.'7›š;`:~í«llít2.ít«§±

2 ..>›«,;.\. fg ,.„ı.\..,11;,..\W...†<.f›.'..«.«;.\\.›f _ l« M ._ '1»*.~'.t;.:›\1\*:_.:~í

~\

._ ..~.»

`.š____..\.;\..\ _ \_ rh ..

ı*«í;_~l.\' \. 1.3., \.h;\\1\ _§5, ___. =_.

.§“.. .W ..\:\.\\\..\_.„..\\\\.† ,„..._..',.„..__., .j..f \\<.:\.\ .\;\.t.\\\§. _.\:\š.\_ .\\`\`.. .W ._ ...\.~.. .\..\.\\ .\;\\.` _..`\§\\\. \;§`§.§\.._.`\\\.\ .\\..;..>. .\,\.\. ....'à\..,\ W. :.\..\.l„j °.`§\\.\ \~l\.r” “«'›.«f'.

\Il;`\`§.Ã'<..r . W sw. . \ . ..\ . ..\\ . .. W. ...>, ... _., _..\.\... .. ...\ . „... ...\ . \ \. \.._ . ,.j...._..\...\. ..„\. ..\j.\._ „.. \ \. . \\ .1\\.*›.:.

1. . . . . .. . .l..›\.;, .M ,.._<.¬.fí.,jj.Y,\_,:,..„,. ,M

1ttvlltı.`.W/l.»\f›«'lf@«»wir

.'2.w~1;/., .„.'=§ 7_

›*

_ i1_ ._g_ . _ .W

<<

" 2 "J *V*es

. Il”.«4

.. i*~`::'§š

2 .„„..„., ,s .. „... _ ,

' `í*l'llW`

.. . ., «fl_ es .

. . fil; »_ I M

lgjj« ' l/°.;'..\.. `_í.g}°jí. f « rl. ;i«.t;t«;.,...__..`.:"'.«.~.« .\.§.`.\.... \.;..\ <>.{.§.\__.\<1:.._.__?\.<3;.›.\_~.;.„.. _~\.;.*;~_.†.:\\.y..~\ .\..}..\\;«;;;y\_/\..\.\. \.1.\.›...\\ ..1\;.3\_:\=_ ~\.;,«. ';;„.:_j.W.Q/::\.„.'._§W»M3....;fW:~;_.>='i;,;;§v§tv,;;3.J@l±_›~§1./<;§.h.,j.lg:~\u@fj1.;f,iv.*«›;.:j,n;_.:,;.,;.§55 :Ü 55 = “* .: ~.: J1 . 2 1. 1 ei *ff* si * 1 1 ':. fs .:. fe 1:/ : :e <_>' :ef z is eff es f 3 .ses ff:2* : \ '” f . .. ...\ .~ .. .. .¬ . . ... . _. _ ~\ .f ./... ...... . ,.. .~.. . ›«~.\.ff\. W .i`\.\_f.\.ii_...\.\\\.«/_\. gj\.«.`\.<.\,_v;3 .\.;~.\.__..§.\§\u«._..'~§<..__ .\§:.*`. \\...ı\ N.) ›\\..\r.\.`<\ _\ §\«.\<\ <`;..\§§ :'>\\.§>\\__...;`.,.\»\\,\\.~.Q \ í \\ .>._..f.\....T.._ ,\.\.\.\ ;H§_\.\_'_«\.\"._.\\.Ui\.§«§ __..\ı.\.\;t..._.'§.,{.\ .;\(»._\\,;»\.__.m\\,«__.l<r.1..^';\__njw.;.>~§[email protected]«Wl.\š_.;§;jj21§t_›..ljlt>j;jQ.vgm«t.._1gimp..;_vWl§j(«;<2.yš@ıg__

` "`«'Wlf t'l>klt`\'l\›.§lllllftlllll`2 '›`_. fs ~ 21 ~. .3 _._~.: _ .. .;~..~ ~ 1

\\f§.__ __\§\'j.'.`i _\..`§~..“_~.`.\.§1'..`\`_=_ ..\\\._(.\`.__.'.Q,`.»:\?\,.'.`,)l».a\'.\;.,\.rl.'\.l: \\j.l„'\_/\.'§j.;\`.ı\/~`¶.\r_\\ \.`H:\\t±}\\.\___\\`\§\_ \.\`...\`_ `\§...;.~ \;\,.\1\í«\_ \..\§~`\\.\:_ıt..`.'..{;ı ›\"„„.j;›.;ı

~ f f « f _ . ra . s .starrer©\E.rnstK1ett Verlag Stuttgart 1999. Aíle Rechte vorbehalten. (veıvıelfàltıgung zum Untemc tsgehra c g. _ W«e_.±,<›..: . .›.›› s.. ›_ .1

›;l';lt›7r.t»jW:.*›r›í«\t=rll“.t†íint=t&?=..i<jmjq.lg\tj«.. .,. .s..,.,í,_,.. I..

Page 61: 66 Grammatikspiele Deutsch

_?_lv__MW“//2HM__ß_/“N/____VH_____7;_„_M__

_______W__/____?/4__4_H__

f/____//____;/W://__“/___/___2___/dä_/___/5U///_„_W_/H/Ö/;__„__//_;/_:/_/_/_;//N:/w_/

___%__

______WWW_W____%___„___

_Ü __ _

_______;__«___“____“\__/M /____zuW

___„_____“________/___/_/_”_//3_2/__“//__V/__M__š___/__”„_/_

__ ______““____“__

/__/_J__/_ _//___/N__/_____“___ ______/_H______/_//___U__l3 ___//_/____;/___//_;_š_/í____H_1%/__W_/2__/_/_¶__

____________“__U

4_ /_:/__/_/1.___;//_/_,_

/___//___U_/_;______\H_____;///_//_/“___ _QMW“_____H«__/__/_?/____ _///_

atu

___/__;_ _____Ø__MW_9/______/__ __/_r____âmu/_ _________/Me W;\ 4__,M__/____;_/Ä_Ø la__¶¶„A%\_///J___“_”__/2__?_/_;K ___ıw_E__„_„_ØW_â\_\_W_//:_//K/_/2HØ/___ __M“_zh__mv

_m__u_

_m6MGumF_

r65,

__W_

',hw

3hM

6_gi_ÜA

k5W

amU2Hh_w__nv_ew

5%~WVMM

_V_

.,

W5Q3W

h_m__

95_h_w

_amew5

_

_f_Ä

_ ___,

_bw

5”W_5

W

_„\__N:__„___(~___//__//g/__ß__íë„M__/_/Ø___//dä/[`_`______//___/_

__/1

T6hC_”FT8DmRGZM

_____ _\W__%__v_______ WMCMW

____/_ 2___/

____/_:__________ß//_;__§_V_/qy__„NW1„_MM___//MW_/hn/“W//,ry/_____2/____&V_#/0Ø_%_//__/ZMU/__/_

m__ZRwgmn*_ _/K//__/__/„__//______ı__A_V_Lå

„__V;im//1//:___„_////_U/_/y_š_/_M__//_?___/_ó___W_/3?H6/ug_/___%š_¶å_„“___U_;WM/__/„M7//___/__Z__/iv___Øww/____/_„_q_%///„Ä/„_„___/____m_â///W»/__~/"_//___/W/_M„/____//äh/__š_„_“____^_/___h¬_š____/_â__3___

„WM_____„_____„____ „_______Y______ _W_____________”/:M/âíNi?wg?___?/%_Z_M/å/@š_šäß_>\_WN_í^__M/_V_%J_/Ø/(U7gmšâäâššš?__/§2Nêšw/åí_/Q/_____/_/_?/__M__/_%_„__MW/___/__W/„_š____//„är/V_am//_///7_ _4giš__Fi/_âgwšn/_áíšV4á___/„___M_____

ššMUš_š_í%fgK/gifšmå/„__å_/„__šíäíäMuêwwwwwíwyμμ mhhá__š_/3/_á__/_W_š/_W/_?_M§2kwšíššN;/âW_///__//_____J„/_?_?igWáš?QššššøM„___W/“_/____//____///1/_

/__//:___MwššWš_2__šš_/_âš____:/__%__/___' ___„%____åW__W_N_"/__</__/íwší_à_1I_í^KL:í/W;

Page 62: 66 Grammatikspiele Deutsch

Fi ' “ " ” " ' ' ” ' ¬" ”'" ”<ç'w¬ß›w««\„«fWm»W"«W;» å '~1»,:»„§V Nm

`„ N :F

Mg..

/<9 Nr. 25g Gedıcht Rekonstruktıon sonstıge Worteı' (eme Kopıe fur ;e zweı Lerner) 1%

\ \ \ « _ ›;1

« \5 /;«K> x

.m .awmwwvøxmvmwm~›w„ı„~„. vımvfımmr«mm«mmwwmmWß.

'@"`^@

erFıacherWšwš

WWmx

Ä hçrí í _ i mıtlasaıgeg V í

m stıll behaglıcher

s

\

I

un den spıelendenmm §\

W

»mwm"wg

131~< mm ım glrbzernalerı

@¬ë'”*"'~@""`*š*'xm„ .¬w›~..~=~:'s›ı›ııı

W

*www

_.,am..Q.:s=z~...ı,.. a.,m.wm*..¬,.\=.. ~w':=wn<«e~;;\wm

UH Ll

wmwWW&WMm@mW WWWmw*vWW'WwwmmWWvıwm mf*w»mW@mw«ê,~ww§,W«~§«»w«è«w,›§§

und leer abends nach

U11 ZI5

m:››..Ä~ıza„ vıelleıcht ekzsw

doch í * dann auch _

@:~:=\ =r.„amz›.:=

/ ,f

~x: _„&,„i„;„@§.›;„.„@' zıg„.__&„»^„,...Ä._›^„„y›:«§ „1.. Mμgškk* »ä.«.a„šf§›a.~s&¬,@:.„

FRANZ GRILLPARZER, Der Fzscher

< `

å~› ä§""%"2§" § „šrÄz2›§ Q? &%.<=«›=ı<2äê›»„§š@§»„,å^«ä; šmšäg _'“§~°'%"«§"'@f/“§'"ß

„,\ å

© Ernst KlettVerlag, Stuttgart 1999 Alle Rechte vorbehalten (Vervıelfaltıgııng zum Unterrıchtsgebrauch gestattet) M el

\

\

\

1

1

\

\

\

\

H

\

4

1

I

31

2

>†

J

1;§

Page 63: 66 Grammatikspiele Deutsch

itdena åišeken ant ii

Gäåirlltñàílifl: Fragewörter, Präsens, PräteritumNEVEÄH: ± ±

I DAUER: 20 Min.MATERIAL: Keines

VERLAUF:1. Schreiben Sie drei Wörter an die Tafel, z. B.Explosion, Hausmeister, Dach. Erklären Sie denLernern, dass dies drei Schlüsselwörter aus einerGeschichte sind, die Sie im Kopf haben. Die Lernermüssen nun versuchen, den Inhalt der Geschichte herauszufinden, indem sie Ihnen Fragen stellen, die nur mit IA oder NEIN zu beantworten sind.Da die Übung völlig stumm abläuft, sind die Lernergenötigt, ihre Fragen an die Tafel zu schreiben.

2. Kehren Sie der Klasse den Rücken und schauen Sie auf dieTafel. Erklären Sie vorab, dass Sie,sobald ein Lerner eine Frage an die Tafel geschrieben hat, mit dem Daumen nach oben zeigen werden, wenn sie grammatikalisch richtig ist, und dassSie mit dem Daumen nach unten zeigen, wenn siefalsch ist. Ist eine Frage falsch formuliert, müssender Lerner und der Rest der Gruppe versuchen,sie zu korrigieren.

Sobald die Frage korrekt an der Tafel steht, antworten Sie durch Kopfnicken mit JA oder durchKopfschütteln mit NEIN.

3. Während die Lerner Ihnen die Fragen stellen,indem sie sie stumm an die Tafel schreiben, können Sie, wenn nötig, ein weiteres Schlüsselwortangeben. s

Am Ende können Sie die Geschichte eventuellerzählen oder vorlesen, um die Neugier der Lerner

es

ä$šë

zu stillen, die vielleicht wissen wollen, was nunwirklich passiert ist.

Die Geschichte

Mein Bruder erzählte mir von folgendemEreignis: Der Hausmeister einer Sporthalle,ein Freund von ihm, erwachte eines Morgens und merkte, dass es die ganze Nachtüber heftig geschneii hatte. Als er hinausging, um nachzusehen, wie viel Schneegefallen war, merkte er, dass das Dach sohoch mit Schnee bedeckt war; dass eseinzustilrzen drohte. Er nahm einen Stockund stieg auf das Dach, um es vom Schneezubefreien, doch durch sein Gewicht wurdedas Dach zusätzlich belastet und stürzteein. Dadurch wurde die Luft in der Sporthalle so sehr zusammengepresst, dass dieTür plötzlich mit einem Ohren hetäubendenKnall wie bei einer Explosion aafsprang.

Hinzueis: Wenn Sie die Übung zum ersten Maldurchführen, sind die Lerner möglicherweise etwas schockiert dariiber, dass sie nur mit IhremRücken kommunizieren müssen. Sie werden sichaber schnell daran gewöhnen, denn dadurch, dassSie den Lernern denRücken zukehren, verhaltenSie sich automatisch viel neutraler. Ihr Eingreifenin den Lernprozess ist somit auf ein Minimum reduziert. I

Bei dieser Übung konzentrieren sich die Lernerintensiv auf die Grarnmatik, und das ursprüngliche Interesse am Inhalt der Geschichte weicht demBemühen, korrekte Fragen zu formulieren.

Idee: Diese Übung ist eine fruchtbare Mischungder Silent Way Methode von Gattegno und derIdee von Puzzle Geschichten.

3

*Rf

li

Page 64: 66 Grammatikspiele Deutsch

wi

Ü`›

G åñliiilñllliz

NIVEÄÜ:BAUER:

àiålfälšíz

Fehler in den Hausaufgaben(verschiedene Strukturen)“ir rn' blS i' ür ir30~40 Min.Ein Arbeitsblatt „Team A“ fürje 2 3 LernerEin Arbeitsblatt „Team B“ fürje 2 3 LernerEin großes leeres Plakat pro Gruppevon 6 8 Lernern

VORBEREIIUNG:Verzichten Sie darauf, die Hausaufgaben zu korrigieren.

Wählen Sie statt dessen aus den Hausaufgaben12 Sätze aus, die für Ihre Gruppe typische Fehlerenthalten. Schreiben Sie die Hälfte der Sätze aufdas Arbeitsblatt „Team A“, die andere Hälfte aufdas Arbeitsblatt „Team B“.

Schreiben Sie dann die korrekte Version der aufBlatt A stehenden fehlerhaften Sätze auf Blatt Bund umgekehrt. Auf jedem Blatt müssen die richtigen und falschen Sätze gut gemischt sein.

Die Kopiervorlage 26 enthält Beispiele, die etwadem Niveau ir* entsprechen. ,

VERLAUF:

1. Geben Sie die Hausaufgaben noch nicht zurück.Lassen Sie Sechser oder Achtergruppen bilden,und teilen Sie jede Gruppe in Team A und TeamB. Die beiden Teams arbeiten getrennt voneinander. Verteilen Sie die Arbeitsblätter und bitten Siedie Lerner eines jeden Teams zu entscheiden, welche Sätze auf ihrem Blatt korrekt und welchefalsch sind. '

išerrekrur ven kiensenfgeben

2. Gehen Sie während dieser Phase der Übungumher und verfolgen Sie die Diskussion der Lerner. Wenn Sie etwas gefragt werden, verweigern Siejede Hilfe, denn andernfalls funktioniert dieÜbung nicht mehr.

3. Wenn die Mehrzahl der Gruppen alle Sätze besprochen hat, geben Sie jeder aus Team A undTeam B. bestehenden Gruppe ein großes Plakat mitder Bitte, es an die Wand zu heften. Einer aus derGruppe übernimmt die Aufgabe des Sekretärs undbeschriftet das Plakat. I

Bitten Sie nun alle A Teams, den ersten Satz zulesen. Die B Teams sehen sich den entsprechenden Satz auf ihrem Blatt an. In Zusammenarbeitentscheiden beide Gruppen, welcher der beidenSätze der richtige ist; der Sekretär schreibt ihndann auf das an der Wand befestigte Plakat.

4. Bitten Sie anschließend die Sekretäre, alle Sätze vorzulesen, die ihre Gruppe für richtig befunden hat. Lassen Sieetwas Zeit zur Diskussion,bevor Sie eingreifen und das Ergebnis bewerten.Erst in dieser Phase der Übung dürfen Sie IhreRolle als Kursleiter tatsächlich wahrnehmen.

5. Geben Sie nun die Hausaufgaben zurück, undbitten Sie die Lerner, sich diese gegenseitig zu korrigieren. Sicher gibt es noch eine Reihe von weiteren Fehlern außer denen, die Sie in die Sätzeauf den Arbeitsblättern eingebaut haben. Es kannsein, dass nicht alle Fehler korrigiert werden, aberstören Sie sich nicht daran ' es ist nicht möglich,alles zur gleichen Zeit wirklich effizient zu korrigieren.

Hinweis: Sie werden feststellen, dass die Lernersich nicht darauf beschränken, die von Ihnen ausgewählten wirklich offensichtlichen grammatischen Probleme innerhalb der Sätze zu behandeln.Oft entstehen Zweifel in bezug auf ganz andereGrammatikphänomene, an die Sie bei der Auswahlder Sätze überhaupt nicht gedacht habenf

es

I

«

l

i

fl

vi

2

iii

åš

4

S

\

j„μııfi<1

3:?1';

, .

v

l<

ll

lr

l

Page 65: 66 Grammatikspiele Deutsch

A t A fA'A'A'gA<AA†”_"A'A':AA:A;†~"'AjA†A›^A;*”1=A:†:'"r~'AAAAAAWAA' ¬Aå \ \\ \ \ \.AAAAAAAAAA ›AAAA:A,>A AAA A *› A:AAAAA AAAAAAAAA AAAAAAAAA _ AAAAAAA AAAAA _. _ AANAAAA AA AA AAAAA

_;/'_ A ~ * 5. ~ f 2 ~::› A, A A A A A A A A A A A_: _AAlAAAA«AAA _ AA

in /if. AA*AA(AAA“AA A',lAi~“WV (A A K "S AA 2 ; ` G ° 1 A I A«

~ =: ~ f= ~ i ff 2 :/ = 1« ___ A'AAA;AAAAA AA'AA»}AA :W'A›.,_ AA,AAA: AAAAAA _ AAAAAAAAA AAAAA AAAAAA AAAAAA AAAA. AAA AAA AA AAAAAA AAAA AA AA AA AA A AAA A AAAAA AAAAAA AA _ AAA

2›6;¬A.A AA A A A AA A› A A AA A;____A A A __ , ___ „§5 A _ `_ _ _ A A A AA _ _ A _ A AA A _ A„M /f >>, _ <'¬“' :L ;a

im K ArbeiAtsb_lAatt›_AAA__AA le AA

Z ` / /A

A AA >A

A AAAAA

A ,› «AV

«ı 4« All `A\A§54

AAA A«

A 2Al› '

I( \A›

I AAA A

AA›

»AW AA>^ 5 <\

An A wi>

A AAA\ ›A ›

iA A

i ^ AA7? /

_» A

A A

AAA

ı A

A AA»

1

_ . __`

AA Ø A ß A A S A S S Ø ` A \` AAt` _A›AA'A:`A›` iztw S

H

A AUA»

Ist der Zug noch nicht angekommen? Doch, vor 5 Minuten.

Als Kind musste ich immer meine Geschwister aufpassen.

Als ich klein war, habe ich die Ferien oft bei meinen Großeltern verbracht.

Wie lange wohnst du schon in Stuttgart? Erst drei Monate.

Der roter Pullover stehtdir gut, aber ein grüner Wäre auch nicht schlecht.

Hoffentlich der Kellner kann uns ein Taxi besorgen.

Heute bin ich nicht mit dem Auto gekommen, sondern mit dem Bus.

Hier müssen Sie nicht parken, das ist eine Einfahrt.

Ist das Zimmer noch frei? _ Nein, nicht mehr. Ich habe es gestern vermietet.

Meine Fraufkocht heute nicht, aber ich bin auch hungrig nicht.

Wir treffen uns heute Abend im „Ratskeller“ zu einem Glas Wein.

Der Täter wurde an seine Stimme erkannt.

A \ A

A

«›f¬>m.<,«A›¬†.\~$f.~w\as›wa«

«f

feø

r

>\“\@r~»limevagxvqzsšm

42

I9§

ø

å

givsgzr«

§1

ø,g.

5ii2§51

AAAAAAAA AAA AAA. AA'A;A AAAAAA A\AAA A'AA AA\AA_ AAAAA AAAAA AAAAA “IA HA: iA`AA A\A\A\ıA AA AA AAAA A`\A`\A AH

A

1

A A A

I

A

i

A

A A

AAAA A

A

}'AA»A~`{'A'* AAAAA A“A `AšA`A\A AAAA AAAA: AA\:A _ A`AA\A “AAA K .\A\A_ AAA AAAA AA»<@A. "AA _ ` AAA :AMA i AA A`A AAAAAA `\A \ A\'A` _ AAA

Ph: iA AAAA

\ A

AAA A A AAA

"AA \"

I

/ A A

AAAAAA

A

l A

AA A

M \l \

A A

1 \

AA

»H

I

“ N " fg "§3 Q s „

A

AW / AA \

AA AA

> A

AAA

H A A

\ ııAAAAAAA AAAAAAAA AAAAAAAA AAAAA AAAA AAA\AA AA K \AA 'AAAA 'A “ AA AAAA A. *AAA AAA AAAAA AAAAA A A` A«

Meine Frau kocht heute nicht, aber ich bin auch nicht hungrig.

Wir treffen uns heute Abend im „Ratskeller“ für einem Glas Wein.

Hoffentlich kann uns der Kellner ein Taxi besorgen.

Hier dürfen Sie nicht parken, das ist eine Einfahrt.

Wie lange wohnst du schon in Stuttgart? Noch drei Monate.

Der rote Pullover steht dir gut, aber ein grüner wäre auch nicht schlecht.

Der Täter wurde an seiner Stimme erkannt.

Ist das Zimmer noch frei? Nein, noch nicht. Ich habe es gestern vermietet.

Wenn ich klein war, habe ich die Ferien oft bei meinen Großeltern verbracht.

Heute bin ich nicht mit dem Auto gekommen, aber mit dem Bus.

Als Kind musste ich immer auf meine Geschwister aufpassen.

Ist der Zugnoch nicht angekommen? Ia, vor 5 Minuten. A

A AAA« AAAA AA AA A AA AAAA A. AAA` ” " `AAA A A A Ai AA A AA AA AA A\AA, _ AAAA A AA A AA A AAAA AAA AA A A AA A A A A AA _A A A>_ N / ~

›AA *AA AAAA _\AAA AAAAAA A` AA “A_ AAAAA A `A` i A \. i* AA ,A A AA "AAA A“ \

A AWAA'›^ZA A .. AAAAAA AAAA AAAAAA AAAAA AAAAA AAAA AAA AAAA .AAA AAAAA AAAA ,AA AAAA AAAAA AA AAA A .AA AAAAA A›,A AA AAAA AAAAA AAA

;,AAAA;AAAAAA±._AAAAAAA '.AAAA,AAAAAAAA AA_~_.;A,AAAA7AAAAAAA_. AAAAAAAAA.. AAA AA A A f A A f AAAA A' * AA * A f f AA A › AA A › AA A AA AA AA AAA „ A

«as

å

ê

ges

«A

,„

3 " í ff ry; sfiiA;ga}t`i9§è`L aiísfiiéçiii§.&@i3èhai±g;5I` ±vèfA«àèırá:iAıgLà±g`šia&a ri13±er§1;;1Äišgéiara1„:1ii`gesiàaëtii " ÜA* AAA `A«A FAAAAAAA «AAA/AA " AAAN A' K” AAA AA AAA ” AAAA AA ` A AA AA“AA AA AA A ` A `A~\A A\ \\A A“ » A A

iå A*A'

A

\wr:':›gw¬

.ffš" §A'Aí`AAA;/A AA 1

A.AA

A

I

s

A

J

A A

AA\ I

AA ` \ S

AAA AA :AAAA A

A A

A

A

Page 66: 66 Grammatikspiele Deutsch

Ü)ff?

Fe er ewerrenEt

Gäâttliiiiåfiiia Fehler in der geschriebenen SpracheNıvrair «A f

Dliišëiiz 30~40 Min. _åiâíšñlåt: Eine Seite mit Fehlern aus einer

schriftlichen Arbeit der Lerner

VERlAllF:1. Schreiben Sie etwa sechs deutsche Sätze an die

Arefeı, ie denen Fehler enthalten sind. einen siedie Lerner, in Zweiergruppen zu arbeiten und denSchweregrad der Fehler mit einer Punktezahl vonO bis 5 zu bewerten.

Fordern Sie die Lerner auf, zu jedem Satz eineBeurteilung? abzugeben. Achten Sie darauf, dassdie Lerner ihr eigenes Urteil entwickeln und nichtSie es sind, der/die ihnen Ihre Bewertung aufdrängt. Verzichten Sie auf jeglichen eigenen Kommentar auch wenn die Lerner Sie darum bitten.7

e

'tt

V' i ' “«f*AA ' ›A'AAA'A.w~ '¶~iA,.A›A.%:.%_;,A,_»'A;'›%...4 e 2 * Wee:

2. Verteilen Sie nun an jeweils zwei Lerner dasBlatt mit den Fehlern aus der schriftlichen*Arbeit.Bitten Sie die Lerner, auch diesmal die Fehler jenach Schweregrad mit einer Punktezahl von 0 bis5 zu bewerten. Sie können Unterstützung geben,wenn sich die Lerner über einen Fehler nicht imKlaren sind. A

3. Wählen Sie einige der deutschen Sätze aus, undbitten Sie die Zweiergruppen, Ihnen ihre Kriterienfür die Bewertung der Fehler zu nennen. LassenSie ein wenig Raum für die Diskussion, aber mischenSie sich nicht ein.

4. Fordern Sie die Lerner nun auf, sich ihre schriftlichen Arbeiten gegenseitig vorzulesen und zu korrigieren und dabei ebenfalls die Fehler mit 0 bis 5Punkten zu bewerten. A

Idee: Iohn Morgan

ef

2

„A.eAfıt„=›s„›e.se.ee..e..s„..›_¬„..„„._ie.„„.„._„.„„„„„.„...1

Page 67: 66 Grammatikspiele Deutsch

,.¬,.„_.._i__._.___.....„...„.._„.„„„...„ ._

r geseh nssenen åasgenBMU mn

G åšåi âil z Perfekt (unregelmäßige Verben)»iéilñålšz ık bis ¬A' uk ¬k

i}AišEfi: 15 25 Min.~ Fi1A`l`ERlAi.: Keines

VERLAUF: AI. Schreiben Sie eine Liste von Verben mit unregelmäßigen Formen des Partizips Perfekt an dieTafel, z. B.:AAA >AAA. _AAAA, AA AAA A. AAAAAA AA 'AA A AA AA A AA ,

Aeeweieee ff Ae?e.enH_nıEAeiEN? S_

AA L mšhnäeñ GENOMMENL A«A i<eAfe›ènee ; j .íznzncwıeíue f

A eeitviwcaerlA ?§3EE›TAANADEN

Vergewissern Sie sich, dass alle die Bedeutung dieser Verben kennen.

2. Teilen Sie den Kurs in Gruppen von 10 Personen, und bitten Sie jede Gruppe, einen Stuhlkreiszu bilden. Erklären Sie, dass es sich um einKonzentrationsspiel handelt, bei dem die Augengeschlossen sein müssen. Fordern Sie die Lernerauf, sich gut umzusehen, bevorsie die .Augenschließen.

Bitten Sie dann den ersten Lerner, einen beliebigen Satz im Perfekt zu bilden und darin einesder angegeben Verben oder ein anderes seinerWahl zu verwenden; der Satz kann eine wahrheitsgemäße Aussage enthalten oder auch nicht; erkönnte beispielsweise so lauten:

Ich habe meiner Schwester einen Brief geschrieben. . ›

es

Alle haben die Augen geschlossen. Der rechteNachbar des Sprechers wiederholt nun den Satzin der ersten Person und fügt einen eigenen Satzhinzu, z. B. wiederholt er: ` A

Ich habe meiner Schwester einen Brief geschrieben.

und fügt hinzu: A

Ich habe meinen Hausschlüssel verloren.

Der dritte Lerner weiterhin in der Abfolge desKreises wiederholt die ersten beiden Sätze undfügt seinerseits einen weiteren hinzu etc.

3. Setzen Sie das Spiel fort. Einigen Gruppen gelingt es, mit ihren Sätzen mehr als einmal die komplette Runde durch den Kreis zu machen, so dassam Ende möglicherweise 15, 20 oder gar 30 Sätzeim Perfekt zu behalten sind.

4. Lassen Sie den Lernern nach Abschluss desSpiels etwas Zeit, Vermutungen darüber anzustellen, Welche der Sätze Wohl der Wahrheit entsprochen haben und welche nicht.

VARIANTE:Dieses Konzentrationsspiel, bei dem darauf zu achten ist, aus welcher Richtung die Stimme kommt,eignet sich, um jede beliebige grammatische Struktur zu festigen.

Hinweis: Übungen mit geschlossenen Augen wiediese sind beim Erlernen einer Fremdspracheäußerst nützlich; sie können dazu beitragen, Personen in die Welt des „Klanges“ einzubeziehen,deren 'bevorzugter Wahrnehmungskanal normalerweise nicht der Gehörsinn ist.

Idee: Stanislawski da Gregory

I

IAII›

Es

xâA

1ii

:

1

l

Ii

Page 68: 66 Grammatikspiele Deutsch

,. . u.RR“.feıf„/*'="

šäåfšeßg

e ıa äWes lenken se genaensnrni

åñåiiiñåàflliz Gebrauch des unbestimmten Artikelslilviiíllz ir A' ir ABAUER: 30 Min. in der ersten und 30 Min. in

der zweiten Unterrichtsstundeåßlšklål.: Kopie der Seite mit den abgebildeten

Vögeln .

VERMUF (erste Stunde):

1. Bitten Sie die Lerner, sieben Sätze aufzuschreiben, die mitEin VogelVögel Sbeginnen. Erklären Sie, dass die Sätze Charakteristika enthalten müssen, die auf alle Vögel zutreffen. Somit führen die Sätze zu einer allgemeinenDefinition dessen, was ein Vogel ist. Gehen Sieumher, während die Lerner schreiben, helfen Siebei Wortschatzproblemen und korrigieren Sie gelegentliche Fehler.

2. Bilden Sie Zweiergruppen und bitten Sie dieLerner, sich ihre Sätze gegenseitig vorzulesen; dabei sollen sie überprüfen, ob die 'Aussagen auchtatsächlich für alle Vögel gelten. Verteilen Sie dannein Blatt mit denabgebildeten Vögeln (Kopiervorlage 27) an jeweils zwei Lerner. * 2

"t

3. Bitten Sie danach einen Lerner an die Tafel.jede Zweiergruppe trägt ihre besten Definitionenvor, die an der Tafel festgehalten werden. «Wennein Satz einen Fehler enthält, bitten Sie die Gruppe, ihn zu korrigieren, statt selber einzugreifen.

VERMUF (zweite Stunde):

1. Bitten Sie alle Lernerinnen, sieben Sätze aufzuschreiben, die mitEin BruderBrüder Abeginnen. Bitten Sie alle männlichen Lerner, sieben Sätze aufzuschreiben, die mitEine SchwesterSchwesternbeginnen. Betonen Sie, dass es sich um Sätze handeln muss, die sich auf Brüder bzw. Schwesternim allgemeinen beziehen, nicht auf den eigenenBruder oder die eigene Schwester.

2. Bitten Sie einen Sekretär und eine Sekretärin,an die Tafel zu kommen und eine Reihe von Parallelen zwischen den Aussagen über die Brüderund über die Schwestern aufzulisten.

Idee: Alan Baddeley

Aåç.

l

i

1i/4

S

2

l

1

»s~ııııs.»,~. ~

r

Page 69: 66 Grammatikspiele Deutsch

fff ff» WWF?? ' ""'"¬""'f'*'¬' i;ff"Aíçff*i;f@§† AjW;?WAW3"fWAEä gšfrëwj í A; ' ' „A;';«7 "A¬,A›AA,A'AAí~'=f§,AA)AA*AA”“'t1AA;,A"f '21AAAAAA fA^¬;AÃ."A .åš.~_A†,<,~A.=få 11 »AAA ' ~ A t t /` ` AAAA "“1«›` AA L AAAAAAAAÜ AAA.A” AAA.A. ' .AAAAAAA .AAA.A., L AA, K AAA K AAA.A. L_j_;A>='ß}t;~./ AA'.A,íx1A \_AAA.AAA'AAA. AA At ÜAAAAAAJAA

:_ ~_ _ . / A AAAwAA A A AAAA.AA AAAAAAAA AAAA AAAA «A AAAAA «AAA AAA A A__r'¶A'A.AA A ;~`f:.'AAA _A›AA\A›AA ¬A';A:.~AA.

: iA.:A;A.A »W A, A' ' AA i AA A. A

K. ÜÄAA›:A”AA MA AA„«A

Ä:

A AAAA~ Ai, AAA A A A

AA A, AAA, AA ,AAA ( AAAAA A

AAA*A A\`A `A1 A\\

iil;_›AAAí>A Níw A.A'»/.A

A, ›.AA .1,_ ,__ _iA AAAAA>AA A

â /

AA A AA A A AA . AfA AA A.A A

AA A AA A A A A A

iwaë Wear Sietge~eAanm?.1i¬ Aiirvs i ee A<«›±›i 1AAfAA_~AA ±1AAe AAeeA› I

“A

A.wmf

›. A. .gT 2 e ___ "

. ›. der Spatz A _'f' _ \\ ~\ \\ L

` ¬'§ı~¬.=s\ `†\ A '›"`?" ` “AA.„„ __ ~. . _ _ . _ _

\_`* A _; "2"". ` '_ ' ,_.

\A ~.„`, ~¬ _» . li _

/. (life M\.;† M 1 ,(1, A . «.

~ > eier Peiiıeen \ A L __,. f .__ ~ . *A \_ _ " , _ A " '

A2 _ / 'Fix . .AAA _ _ _, ¬

, „/_ ` ›~`A\A_L \_`

/' ft\¬\~* 1~f::.\.4**§2T `** _ A,fi'fir1

. .~' tá .AA AA

7“ W * «:'.~ A: 'e :~ı› . AA7 “AAA /AA i A' 2;' ` «, _. \ \ ` ~«\

/. Q ff.“ ' _ "* \A ;._ er"K ›~° 4 Am gr

e .e ._ AAA. A..« ›,/ /,__ _ _. . _ ._.._., ___„„. __, ,.,A, _. As _\ As I,AAAAA AAA. ...AA .._,_ A, , _ __ _ _

~;Af_ ff .;f 2 'Xi “ _ ft/ eo/ . . 'A 7* .,;.$f3¬""` ' / . fA//› .„, .1 ff "/4 a.§34 ››..

\\f ./„i. ?A:`A t _ .› /7 ..› › , , '5" _“ "I"/.`~›. f„~'., "f /„/„ .„„ „_ /A'c r //',_g..f",;, ~ ,/z ~ ;>«_~"f'/ .A A _

i AA __ „... A _...¬.__.__ _ _""" " ' `~›Jš ;'3š' _: '

'LIA.

A,ø

A1

'iz

jäš,,`^†'\§§\°.?*`“1<~A' \\\\\

~ „ ~'.A/»' \ ~ Af. __ ... . .

sie 1% ;"" ~ ç J! . ;/1. . "A ,f = A °

_/ _ "' ' ._ /f,///' '“ * „,_ _ _//// ,///// _ . _ =__;, ,.. . A „

,„... P*

/5 / S ' ' ” ' '_ ./,A/› '_ // /,O4 _, . .AAA» A .„„ „_.A A fff~›f › _. ` , _ ._/' A 2. ^ ._ __«/ef, ~ :_/., › A» _._ ›A Q. _ , f,:_„_f_/ _ A A AT A. i /'J//////H" _, ~.:„.. . 'rf .////› /,~ /,. , _ .„.=_____ .

f c «///////w wg ..'”/ff/"'i ' ";'f7',A'~ Z iAA A 'f *›< A , ' ' __ ~;__. .f ':A,;”, .f > "f ' "íí3AIf°3f= Aš"`á` .. 'ä>="i.>_ 1;, A. ' _ _.

\ ...////y 'Ü " A ," '“_›;~A'< ".1 _~2~. ZA A? .“ A,4"`››;, i*` 1/ , .. "A \ \ Qf A1 ,..` A, ' ~'_A_A¬.__l ' ~'. .;~ @_~j'<›,_A « ~'_~_:'. _ ¬__~"__ _ >~ /' ›, _ 2 . _ _ 5.]_ ., .AA A A ~. //if/2/' A AA: "i „ “fä ;~ _§\

A `.A A1/> 2 .':'A=;;« Heft .A A " Afa':'A'›;± ..A:f

A : I. xu; =: ~

*` _ tr «__, A A, .

,¬ ' . Ä ' ~

à :L _' i"íı3~ _A '____ AAA _ As _ `A«/_ _

' ›.ıı`” i` `\^_' _ /,f . C J .

_ /„'=(fA'A :›'AY,;_'A1` i.j/ ¬ .AAA A . _ _

I ~:. _ __',./ft! ij

¬\

IAAAA A /,.7 'V I' " A'W' . .

der Pinguin› Z` ..1., _ 14

wm» WA»„.

der Strauß = iI 7 Aš AAAA \ \AA AA\ .i

Ah

2» / ,A 'Ü v l 1,* r ,

2. ›A»AAiAAAA

1 AAA.A ›.AAA;A_ı

« lit/«fA»A~ ›AA'Aı`AA __

ff.

ef~.'*`†;.

//„U „

A/A//AA 'i\A*\A`A I `l'A'A//'L : '_' 'Ai TK" Ä. .ii i ' _ ., . .

_ ee "e/»W/›"'; .f/"J A« 'ı'fA\A . '= ~ í f_/_ /_ ,_, ,„,7áØ./,_A)_.. A .\\A\ A A\___\\_ _, , _ „_ A AAA

l Q ` 9 A A A AAAAAAA.',

<1_.“waıew

/ 'z 1 fl f ~' ~› ' A. «A›A,A,AAA;

' â f _ T _

/ \ \\ / ı' Ä '1 Ü /X

Ai. .i_;_.`~¬\.«.

~f.;±_.

'_'

'W'“WW“WW'†*<“t@tf ?f`\±rMi›:wı†x««›zewmmmmwwx›<«¬~›A.\»w›~

i *tft ,:_V ;' ,_a

'.1' AA AA AA

„/›\`\

\ . \\ 1 2W“ \`±~ New r;1// ..7

ww

Ä

4

«^^WA*“~í››W. 2írf \*r††riı\txwn\'sirurmes,

AAVAI. _A.1AAA AAA.A»__AAAA_A.A ,A A A A

f'AA;?iÄliA"íiAA1f,<§'Ai TJÃAAAAAÄ i «AAA.A .AAAA IAAAH AAA« AAAAA AAA1 .AA AAA .A AA.AAx~

AA A A›,. A.A.AAAA;_ A.AA.A.A,. AA AA. . A „A=`~ A›;1A*~AA ` AAA ;A „AAA AAAAAAAA ›.A.A»A. „AA,.` AAA.A .AAAAA «AAAAA ...AA A.“ AAA.A. AAA .A.A.AA.

" ' A AAA AA“ AAAAAA AAAAAA AAAAAA AAAAAAAA AAAAAA., .AAA.A A.AAflAA` AAAAAAAA .;AA.«AA. .AA;;AA,A_ AAA A; AAAAAAAA. _AAA.;A;AAAA .AAAAAAAA __AA,AAA.A _AAAAA.A. AAAAAAA AAA.A ,A .A. AAAA _, _ y_~A~jA.l,A,A;A¬, AAAAAAAA _ „A»AA±AA, AAALAA/ .A«_;.~..A›A «AA»†t›A; AAAAAAA AAAAAA_ _ .AA A A. . _ _ ._› _« 1 f .;e ee «A es /, . 3« _ _ fs ___ 21%' ¬ ;. 1; . L . _ . _e_. er es A __ _'__' _. __>:'__ _ _ 2 * A_“:f ~ e . 1/A e :__ _ Af. _ _/ __ ._ ___ _ _ _

t I AAAA AAA AA'/,A A,Aj, AA/ ›A~AAAA ›A~.AA~ 'WA' †«›A;l,AAiA.A _A_›:jfAjAAA; * AAAjA›A AAAA AAM AA<Aw'A>AA~ AAA';AiA1>A AAAAAAAAA A*AA>A AA*AI>`A) «WA A'~AAı'AAA «Ai »AAAA ~

.AA.A>AA ;AAA,. A.A.~A A.AAA,A. .A..AAA A,AA.AA, AAA,A .A.AAA.A AAAAA,A. ...i A, A...

” AA A.A A «A A A.A .A AA , AAA ^” A AAAAAA“ AA ,A `AAıAA AAA 'AA AAAA“ AAA AAAAA AAAA, .AAAA~ „AAA.A , A

, ..«AfA:A,A A„A...A' _ _ ,~ ' ' _ s››.z eıte «ef zu .=;%A:f›fn»ørWar:>±@›ww,z»f f»áLäe6ye,e/»V*2w.§ff«~<v@ew›› åvg; ' '

'; / i ~ 1 .. ~ :~" ` ee' 'í>“'~'»~ ~~“. A Az A V ~ A . › _ _ «. e : _>~ ç ew f; ef _ e f. __ . _; . ; ~ 4 _ @.='/4'*%=*W2e=§A fßë'/ffffßßaeaš/Znß šswwwWee”2%e<*<=w›e@mw†«ee«„ø›e›se.«;= 4a«e;a%eea›=ai«ezzwewwwe `*`A A A AA AA .A .AAA .AAAA ..A.. AAA.A ,AAA AAA. .,AAAA A.A.AAA.. „AA I. „AAA AA,AA, .A.A. .\,.AA ,.A .AAAAA .AAAAA AAAA\A AA., AAA.. .A AA .AA AAAA'_ AAAA .A.1AAAA A.A'AAAA AAA.A ..AA A A AAAA_A

li /W i 7 A A M AA

,A ,A _eA,AAA. _. A, AA A _ " ` '\ “ \` 7

Ernst Klett erlag Stuttgart W99 »Alle Rechte vorbehalten (Ve1vıelfaltıgungzun1Unferrrc`tsgebra,μch*ge5±„e _.e_. _ ı_. . _ _A _. _ A_ A _ _ h a _ /2 ____AAAA51A±,§,A _'§A»“AA:`AAA' _i_AAA1`,AA;A __AAAl.At.A.: A_AA«'.t.`t_ ~jA'<AA.`AAA_ A~AJAAAA___ '.A_;»›AA_ ANA .><A>A A';§ıA» A.A,';A„AA_ A~.“,A`AA 1"^AjA› ;AA.A^A.AA' <.`.<;It 'AAAIAAA AA.*.'AAA “.“AA` _A.»\>A ASAAA ›AAA.A» ~AA.A.vA__~A.AAA› A.AAAAA_ A„A AAA.AA _ AAIAA' ~A..eA__ , „A ~.A`(,A« A}AA'.A A\`<.IA ._\.A AAA _AA\A'jA «A.\±.`_.A`._ A>A.'A\\ AA\ A A\ .AA

e i A __ 4 e. _ , e e . e _ e _ e __ _ _: _ _ _. __._ e/_ .. / 1 _e ._ _A . 3AA AA AA A,A~ AAA. A~A\AA .AAA AAA» ..AA. AA AA .AAAA„A .AAA .,AAAA;A .A AA AA AAAA AA...

,Q

"bell .A

. ı,|

.A 3

A ,:; A' .= _ „,_ _<¬ . ` _

~ ~›*`\\\ \\ ` 3. : " r ' > _'A .K _A"'3\"\ \“ \ ' ...\\««›\\*“"`““\\\ g T/' fa» A\l` `“ ` "WH «ii \\J_i"\\\\\ 'A ~_ Ai A A A.

1ef;

l AAA.A;A «› Ã

AAAAAAAAA

eite e

\ 'A (f,;†:' ` '~' ___ /_ _ _/A 1 . i A/ti? f ' ' die Meise .. _ \ 1. ;A=

.z ~ _? A _ _

um

kt

Page 70: 66 Grammatikspiele Deutsch

ist

:

s W

M W

~ in í een du14%

Indikativ Präsens, reflexive VerbenGRAMMATIK:NWEAÜ: ak VBitiššä: 30 Min. t

àiñiíäiåiz StundentafelMehrere Würfel

VERLAUE: _1. Bilden Sie Vierergruppen und geben Sie jederGruppe eine Stundentafel (Kopiervorlage 28) undeinen Würfel. Erklären Sie, dass es sich bei denZahlen auf dem Blatt um Uhrzeiten handelt, angefangen mit 6 Uhr früh in der linken unterenEcke. Jeder Lerner verwendet eine Münze alsSpielfigur und setzt sie auf das Feld mit der Uhrzeit, zu der er an einem normalen Arbeitstag aufsteht.

›s .

2. Bitten Sie nun die Lerner jeder Gruppe, reihumzu Würfeln und jeweils um die gewürfelte Augenzahl vorzurücken. Bei jedem Feld, auf das sie ge

fi«

langen, müssen sie angeben, was sie zu dieser Uhr .zeit normalervigeise tun. Achten Sie darauf, dass dieSätze immer eine Zeitangabe enthalten, z. B.:Ich frühstücke normalerweise um 7.15.

Wenn die Tätigkeit nur ungenau angegebenWird, wie Z. B. Dann arbeite ich., müssen die anderen Gruppenmitglieder nachfragen, um eine präzisere Information zu bekommen. Anschließendist der Nächste mit Würfeln an der Reihe. Und soweiter.

3. Wenn die Mehrzahl der Lerner die Uhrzeit erreicht hat, zu der mit der Arbeit begonnen wird,lassen Sie die ganze Gruppe mit ihren Spielfiguren auf eine Uhrzeit vorrücken, die etwa eine halbe Stunde vor Feierabend liegt. Die Übergangszeiten sind bei diesem Spiel die interessantesten.Das Erreichen des Ziels auf dem Spielfeld hat nureine sekundäre Bedeutung.

Sollten Sie eine Gruppe von jüngeren Schülernunterrichten, können diese den Tagesablauf einererwachsenen berufstätigen Person' aus ihrer Familie zugrundelegen.

i7l

Page 71: 66 Grammatikspiele Deutsch

W1„ _ _ _ _ _1. _\'i_'›*"; _w„\\›, \1i,»› «tw um uv 1 11.» ..\~ ›

„\.ı±;«,` ,›.;.«„ W., \. W. .› .j \

T"„yf„. Kw., „\\\,ı› \§;~ »\\~. \.\ .Q fi.. _. ~ \ .\ .1 . \. 3 \ \_q\ ~ \. N 9 w .\ 1 ., .ia \

if A f 1 11 Ä J 1 11 . jpg qf . pf pf l%Mern†Tagesabiauf.* . jSetun1dent†afelf1(eine .i<a.pie..pa› .1/fıefergmppeç in

3.00 å.45 å.50i 1å.O09.15

.i . .

V 5

0.50 9.45 10.00 10.15 10.50 11.00.1111...Nacht $

7.45 1~ er ~ e ~ar›~~±e=_Te~=r 5 ' = ?›~e ef f eeeı wiı eem

5.15 5.50 5.45 = zoo 7.15~. Ǥ11

5.45 5.50 5.15 5.00jfjj @.QØ

7.30

4 .45 1I

ceeeefeßimı aııamå

3.00* 3.15 5.30 5.45 4.00 4.50

2.50 2.15 2.00 1.452.45`톆'~"T""iv 4' fi E i i i I ef " I ' i Ä i""† ""1 i i" "†"""i i""?”""'1_._i' “”1'"""ı_ ai' ' 5"' '

tsQ .ei"F

_

~ »=fre1e' ea .few 1 . 4~† : fi; .;„;. ~¬ 1 f.=e„=f=.~= ef 'f er F 1 ›~¬ ~ ef=='±1†: fi 4;.. rear;

§[f:§l12.00 12.15 12.50.1245 1.00' f,

1.15

»_ . .

9.00 9.15 9.50 9.451 10.00*'1\«f ›„\\;i\ __ ›j¶ 1

114511130 11.15 11.0Q 10.45 1Ö.3O

10.15Sl ›` .

ô.4 5 6.50 5.15 5.00 7.45

5.00 5.15 5.50 6.45 7.00L Tag .

tal] ›;.;1,«f «(1, si, W W ›:›',

i „\ ›„«,. 5 .„›~,\ .».~._. im M ii: \;;\~ .in 1 .1 \:~ ›\\.\ '›.\,' \.›

›,1„~ _„;.,\„; «W ' „„,f ›.\\›.;,. im .pl „. „<'._\ .,;„ W 7 _... if; ..\ _ .i 11.1 um vg . _ ~ _,›; ,\\~ wi» ~,\

vggiàfg., s1gc1;g3Et\ isegwıëfrgérrirëigoruehqgfeig'^(\;;=ı>v;e1fä;11gung„;ti;;; *tigrëı;gi`ä11;§§§is1ay&1¬gåë&iáttg±)11 11.1 ¬,:~12»f' 13.11.» _11,'=,›,í .\;;›,›< ›.1J ›,›.«..« \:.\«_› 1›«.« 1:1» 1* «.1 1.11»

V

7.50

7.15

l

l

1.3 \/f1/Z/ ”\\.\1.,//V

_ /lL

1

11.I

_ 1,

E

1.J

_§`1x'f

1.í "mim""i mni" ' E? :ii Ü" ' ¬ l I' ' hı~ †'››f¬›=† .V V i

L

*E.iJ1l

l

í__.

V wm I ı r 1| si . ı fmeeew seeei ıwa mr 4 . i~e~ı =~m~~ı 1 /11* ' 1

F

E

Page 72: 66 Grammatikspiele Deutsch

__

9 4 ê 3“ ëen Tegeseb es rneneeWä «es

Gäåtílfıllàliiiz Präsens(gewohnheitsmäßige Handlungen)

ttllišlíüz frEàllšäz 30 Min.

iåàlflitåiz Keines T

VERLÄUF:1. Bitten Sie die Lerner, in zehn Sätzen zehn Dinge aufzuschreiben, die sie normalerweise am Sonntag oder an einem Feiertag tun, z. B.

Ich stehe um auf.Ich frühstücke um IUm 9 UhrIch schlafe normalerweise bis 10.

2. Bilden Sie Zweiergruppen. Erklären Sie denLernern, dass sie nichts aufschreiben dürfen, sondern nur das, was sie hören, so genau wie möglichbehalten sollen. TA liest B nun seinen Tagesablauf vor.(A: Ich' schlafe normalerweise bis 10_...)B liest seinerseits A seinen Tagesablauf vor.(B: Ich stehe .immer sehr früh auf ...}

3. Bitten Sie nun die Lerner, sich gn neuen Zweiergruppen zusammenzufinden.B übernimmt dabei die Identität von A und erzähltC „seinen“ (d.h. A”s) Tagesablauf. I(B: Ich bin A und ich schlafe normalerweise bis10 ) I

A übernimmt die Identität von B und erzählt' D„seinen“ Tagesablauf. V(A: Ich bin B und ich stehe immer früh auf ...)

4.. Die Lerner Wechseln noch einmal ihre Partner.Sie übernehmen nun die. Identität derjenigen Person, deren Tagesablauf sie zuletzt erfahren haben,Wobei sie sich bemühen, die Sätze so gut wie möglich zu behalten. 'C übernimmt also die Identität von A und erzähltE „seinen“ Tagesablauf (d.h. den von A).(C: Ich bin A und ich schlafe normalerweise bis10 )D übernimmt die Identität von B und erzählt F„seinen“ Tagesablauf (d.h. den von B).(D: Ich bin B und ich stehe immer früh auf...)

5. Bitten Sie nun jeden Lerner, zu demjenigen zugehen, dessen Tagesablauf sie zuletzt erfahrenhaben, und ihm diesen Tagesablauf als ihren eigenen zu präsentieren:E erzählt A „seinen“ Tagesablauf (dh. A”s eigenen).(E: Ich bin A und ich schlafe normalerweise bisZ0 ) `F erzählt B „seinen“ Tagesablauf (d.h. B's eigenen).(F: Ich bin B und ich stehe immer früh auf ...)

An diesem Punkt liest nun die betroffene Personihre ursprünglichen zehn Sätze vor; oft gibt es groíše Unterschiede zwischen dem Tagesablauf, denein Lerner ursprünglich formuliert hat und demjenigen, der ihm nun als sein eigener präsentiertWird.

rss

l

li

1.

l.l

Page 73: 66 Grammatikspiele Deutsch

F,„.„_.._,.._. „¬†_.„..._. W

, \.a_,›~F.., ._ _ . ./

Beršeirtersrnttnng

6RÄâåhiAT1K; Indirekte Rede, PräsensNWEAU: * ¬k sBAUER: 15 20 Min.

PMTERML: Keines

VERLÃUF:

1. Bilden Sie Zweiergruppen. Bitten Sie jeweilseinen Partner oder eine Partnerin, ein kleines2 minütiges Referat über seine oder ihre Urlaubspläne oder über ein anderes. bevorstehendes undfreudiges Ereignis vorzubereiten. Geben Sie eineMinute Vorbereitungszeit. j

2. Bitten Sie dann den jeweiligen anderen Partner, dem Redner oder der Rednerin äußerst aufmerksam zuzuhören, aber sich keine Notizen zumachen. Dann geben Sie das Staıtzeichen für dieRedner und stoppen die Zeit von zwei Minuten.

3. Bitten Sie nun die Paare, mit einem anderenPaar eine Vierergruppe zu bilden. Die beiden „Zuhörer“ berichten, was sie gehört haben, und zwarnach folgendem Modell:

W

.äe ha1;“mj"r /ge' :±›a`g/15; einen sie èlteeen 5°om"melà `rnit' t_hremMann“urwl ihren l<í`n,el`ern in alle f im

~ _ lâbhlšveizlfahfenimöohtej und åaeer eieglheffty . ~echöne/eWe1§terlzuheben, pølaímítl eier lfšelçf

~Ü«A`uefllíiıq/jelínrdie Berge macbenlkänríen. Z J

Die „Referenten“ haben natürlich das Recht, Informationen zu ergänzen, die vergessen werdensind, sie dürfen dies jedoch erst tun, wenn die„Zuhörer“ mit ihrer Berichterstattung zu Endesind.

4. Die Lerner kehren nun zu ihrem ursprünglichenPartner zurück und wiederholen die Übung mitvertauschten Rollen, damit jeder Lerner seine Urlaubspläne mit den anderen teilen kann.

VARIANTE:Auf einem weit fortgeschritteneren Niveau kannmit diesem Übungstyp die Zeitenfolge behandeltwerden. In diesem Fall muss sich das Referat aufein Ereignis in der Vergangenheit beziehen, z. B.auf den letzten Urlaub, auf ein Erlebnis der letzten Woche etc. R

S

I

ll

l

ii

í

l

r

I

1

E

5

íl

Page 74: 66 Grammatikspiele Deutsch

.1 ›;f=:'

Be sehe ieh dšeh .

äåftlfáåfiliz Zeitbegriffe, Verbformen: Präsens,~ Infinitiv l

sims: ± fxšåâijiliz 30 Min. r

MATERlAš: Kopien der' Satzanfänge

VERMUF: I'1. Verteilen Sie das Blatt mit den Satzanfängen(Kopiervorlage 29), und geben Sie jedem ein Exemplar mit der Bitte, es in Einzelarbeit so sorgfältigwie möglich zu vervollständigen.

Q

li.

" ` T "†"' .<9 ' \›".' nm =ıt.\››“"' ww

2. Bilden Sie Dreiergruppen. Die Lerner dürfensich ihre Blätter gegenseitig nicht zeigen. Daherist es am günstigsten, die Gruppen aus Personenzusammenzusetzen, die in der ersten Phase nichtneben einander gesessen haben.

Innerhalb jeder Gruppe sollen nun die LernerB und C herausfinden, was A morgens nachdemAufstehen als erstes tut (Vgl. Satz 1). Sie müssenso lange fragen, bis sie so nah wie möglich an dierichtige Antwort herangekommen sind. Dannmuss A den entsprechenden Satz, so wie er ihnausgefüllt hat, vorlesen. V

Anschließend versuchen A und C in gleicherW'eise,~etwas über B herauszufinden und so Weiter.

Idee: Helen Green

75

ífšfê

Page 75: 66 Grammatikspiele Deutsch

,l,;fj~tWlt»~;›ıll,l,§l,l'”llf=;iiilëllli ltíltifß1l1§l\f\;~ı;ı\f~> f7ll\l<\;\.'§§l>Ã\ 1~:«'ll«, 'llilil flfíll W l T W Y T , T' * “ '

r' ix 1, “ll/f`lJ.\ »ff

rl if

l ll I 3,7 6 / L

`* V ` Das Erste, was ich morgens nach dem Aufstehen tue, istl ll \

t /.<.;,.\:\:.;›(í \ l jj

»

†„».

l3,;t

li \

<

ll/Ã/\`Jj\` 1”

\\

, T \ \

l

7 \l \

„\.

„„.~\„M...

gijyf im i. 1 , 1 1. ij; T 1 i if .1„ „S,8fZ&Hffäí1g8..;.(eine.Kopiepro„Lerner),

l ¬\\l.l)t\>,.` ›1“.,'„;~` \,(;~;,t.\;,(\í«\,l\.\ ß\,\„„„ wi., ./ .„ N \ \ \ (

„ (» 2 \ \ \ \

..\,»(.\\; ,lx\„ l \ \

/ \

ll

(_ ill j.„(§..\§ .

ç Bevor Gäste kommen,H ' .jj

l 4 mee.

w~›»«›«›«›l› ~› » ~ ..„„„ ›~ 1 ~«„.<±«.=f«ı›« «,«»f ~ . .ae=„„„ „i„.aie 4. .¬ „.//›«»»»»w«» «„. . . . :/»Ww www

Vor dem Einschlafen I

„ „ f .

Wenn ich vor etwas Angst habe, ~

me:

^.%›*=s\¬.¬::§\e

ıtä

\ \\\

\ jedesmal, wenn ich etwas vergesse,› „

tl 1 lls

l

\\\

«

l

Wenn das Telefon klingelt,

Sobald ich abends nach Hause komme,

vr „»... .. .«.»„«/<1 »„„.„.„„««›„›„„.~„Wat '„„„„„„„ ~~„±¬l~.w.~. „ t .~. .«...~. . . . . . . „ „,›..„„„~,„„„=.;..= '„....W ; .. .~..l. .~.«.~»„„m. .a===e„„«W„„„„„~›„~„.«›„..;. i .mt ›«//„M . .;=; ';.=...„..«,›. .WWW . . ..~. . . . . . . . . . . W W ;== . Wa .= W v~»„,„.„›„.„«, ~„~M„«.«„.W„„„«.«„„«W«www/(„ww„„,„„„//„,

\ ›/

s

: > >

l \\

t \

l \ „

Das Letzte, was ich vor dem Einschlafen tue, ist _ _ 4

6 .

Bevor ich bade oder dusche,

, \ \\\,

, ›\ › .

l\(

t „ril/ \ 1/l`»`l,l`, WrrvU(ItI{_§” (tltiW4'”$tlftllttf¶;'t<Wttßttf4%¬im/tilWil/Wähtlhåtfiitwrmvtfwinnlvrt MM“ 'ltt<m e1§›1ltrrß2YiNt4tW'4ıWtër twtta wemmhrnvmrmrswmnwswummewwmvrvmwm MW M/WeinntWänttltl äáw ttmtewrzrrıvrrıemtøthfwtW/Wenrrlwísrlhlßtm;”*Wtí'ffñíf'f?hI;(il'r1#fı!«t n1V'!!l'ttlW^1ëft<'w:0vaärttv«¬ı%@r›r<f4rffr;t<vtr/fßrrz

Wenn ich merke, dass jemand böse auf mich ist,

j \« „.\›\.\:~\;\,i.„\;«\ „.(\,l_ „lit v\\{~1,\ ^ „\\ 3 W im N1. W; „ Q, . n j . ,Qi \,\\;\ K, M, \\\(\ ,M Q \

fl ut \ \« \ ,\ , \ff .. ._ .7; .,

\1. .single ne: signierte vas@1a±±a> tvsaltıriisgaaanseltenstenaaailaanetg;ll I« .› ~.\ ' ~›. im

+"' S' " ` > , \ \ \

.......... ._ ,„.........„...„„„„„„„,.„„ ....,„,„„„„„„,„„,_,_„„„„§„„,„,„_,„ H ..

ri«

»een

ga«

:aeg:

„\ \

r›.

ll

›..

tif W

\\\„\.

\

\

\

\ oig. \ (

\\\\ \

\

\

Page 76: 66 Grammatikspiele Deutsch

*%ø›

megetv Bestie

üäåfvittšâilkz Noch nicht, Perfekt (Varianten: dürfen, müssen, Präteritum, Futur, Bedingungssatz)

iirvëruz il s bis *af ifBAUER: 50 40 Min.

flilåiëkiåíz Keines

VERLÄUF: l _1. Schreiben Sie auf eine Seite der Tafel:

f Roeitive\Erfahrungen,~áie ich noch nicht; ge ~Wmacht; habe: l I l I ll ~ ~

und auf die andere Seite:

A Negative Erfahrungen, alle ich noch inichtgegmaeıle save« ~ I ~ I ~ I I

2. Bitten Sie zwei Personen aus der Gruppe, dieeine gut lesbare Handschrift haben, sich als Sekretäre an den beiden Seiten der Tafel aufzustellen. Die übrigen Lerner sind aufgefordert, positive oder negative Erfahrungen zu nennen, die sienoch nicht gemacht haben: . '

Ich habe (noch) nichtIch habe (noch) nieIch habe noch kein/e/'en

Die jeweiligen Sekretäre schreiben die Sätze andie Tafel. Fahren Sie so lange fort, bis beide Seitender Tafel voll sind mit Sätzen irri`l`Perfekt, etwa 1020 pro Seite.

3. Lassen Sie die Lerner nun paarweise arbeitenund herausfinden, welches die fünfbesten und diefünf schlimmsten Erfahrungen sind, die sie beidenoch nicht gemacht haben.

4. Fordern Sie die Paare nun auf je nach Klassezu Vierer oder Achtergruppen zusammenzukommen, so dass die Paare sich gegenseitig berichten

können, welches ihre fünf besten und schlimmsten nicht gemachten Erfahrungen sind.

VÄRIANTE I:1. Schreiben Sie auf eine Seite der Tafel:

` Wee ich mit L.. Jahren machen durflıer

und auf die andere Seite: 1

' Wee ich mit Jahren machen mueete: I “

2. Wie oben, kommen zwei.Lerner als Sekretärean die Tafel. Achten Sie darauf, dass die Lernerbei jedem Satz, den sie vorgeschlagen haben, denHintergrund in ausreichender Weise erläutern, sodass alle den Sinn des Satzes verstehen. So z.B.wird die Erfahrung einer Lernerin „Ich durfte bis8 Uhr bei meiner Freundin spielen.“ erst dannverständlich, wenn sie erklärt, dass sie im Dunkeln .eine lange Wegstrecke allein zu Fuß durchein ziemlich gefährliches Viertel am Rande einerGroßstadt zurücklegen musste. .

3. Bitten Sie die Lerner, nun vier Sätze mit dürfenund vier mit müssen über ihre Kinder zu schreiben, z. B.: „Meine Kinder dürfen bis 21 Uhr fernsehen.“ Wer keine Kinder hat, kann einenBedingungsatz bilden, z.B.: „Wenn ich Kinder hätte, müssten sie im Haushalt mithelfen.“

4. Lassen Sie die Sätze in Vierergruppen diskutieren.

VARIÄNTE 2:Auch folgende Strukturen bieten sich für dieseUbungsform an: .

Dinge, die ich kannDinge, die ich können sollte

Was ich mussWas ich freiwillig mache

Was ich nicht tun würde, wenn ich es nichtmüssteWas ich tun würde, wenn ich es könnte

77

¬~s«'t».~“gl

lil

i

1ä4

izli

Page 77: 66 Grammatikspiele Deutsch

„.„..,.„..„.._..„.7.¬_„.„.„.„„..„„...„,, tw „ii \\\ M \

„ ff

` ` ›"` 15

šns erinnert mich nn

Gšåšåëäåfilit

NWEAU:JJAUER:

MÄl'ERlAL:

Das erinnert mich an (+ Akkusativ)Dabei denke ich an ( + Akkusativ)Dabei fällt mir (+ Nominativ) einiz , ›15 Min.Eine große Anzahl von Fotos, ambesten Familienfotos, auf denen Sieselber aber nicht abgebildet sind. _Wenn Sie eine Gruppe von 15 Lernernhaben, benötigen Sie etwa 50 Stück.Die Fotos müsseneinzeln auf einemTisch ausgebreitet werden können. ,

VERLAUF:1. Breiten Sie die Fotos auf einem Tisch aus undbitten Sie die Lerner, eines auszuwählen, das sie

l_?3w „\ ` `

an einen Augenblick, ein Ereignis oder einen Abschnitt in ihrem Leben erinnert.

2. Schreiben Sie an die Tafel:

e__ "Dàe er'ín`ne"`ı*l: Mich ein Ä.,U * Dabei denke ieh »an L; ,

^Dábet“t,ä`lit“mlr,.;"eíı*ı.,“ L "

3. Fordern Sie die Lerner nun auf, zu ihrem Fotodrei Sätze aufzuschreiben, von denen jeder eineunterschiedliche Erinnerung beinhaltet.

4. Anschließend bilden die Lerner kleine Gruppen, in denen sie sich gegenseitig die Fotos zeigen, die sie ausgewählt haben. Dabei lesen sie ihreSätze mit den Erinnerungen vor und führen diese, wenn nötig, weiter aus.

I

//

`\.fı'§2:;

.,'

_ M W ... „ 5T

i`

í

2,

1;JH

ll

q»u

l

V lišS«i

J

ll

éi

il

l;„

li

i

~;:m»~_. *: ¬~»±~;~:%_.» ~,.12

3,

is

μÃl

§

å

àÃ

š2

i

„....„_„±„.

ll

..\~..„...*„

Page 78: 66 Grammatikspiele Deutsch

“W

i

~'

›=~«±«~f

GRâšiititA`flt«(: PerfektMVEAE3: 'k ¬kBAUER: 30~40›Min.

ittâíäälâlz 10 kleine Klebezettel .pro Lernerl r Ein Würfel pro Dreiergruppe

Ein großes leeres Plakat pro Dreiergruppe

VERRÄUF (erste Stunde): AGeben Sie jedem Lerner zehn Klebezettel. BittenSie sie, auf jeden Zettel einen Satz zu schreiben,der sich auf ein wichtiges Ereignis in ihrem Lebenbezieht, und auch Monat und Iahr des Ereignissesanzugeben, z. B.: _

irri ërtemreí l970f ~ Ä ~ F Ã er ¶ r es . Ä ¬Mein \í/atíerjei; geetbrbçen. Er war .42,.JaJ¬re salt: Ã i l

1 i einem? Flıulgzeug Ip 1 r

lch;h`ab`e,:äa? Abitur `gerhecht2; .L 'S

VERIAUF (zweite Stunde): s

1. Bilden Sie Dreiergruppen. Die Lerner sind nunaufgefordert, die Sätze auf den Zetteln der ande

it

“” " ' ""?`("""`7Ü"'"¬T«\ F .H ' Gt t

ren zu lesen und gegenseitig ihre Fehler zu korrigieren. Gehen Sie umher und helfen Sie, wo esnötig ist. 4 c

2. Geben Sie jeder Gruppe ein großes leeresPlakat. Bitten Sie die Lerner, ihre 30 Zettel inchronologischer Reihenfolge auf das Plakat zukleben. L

3. Nun würfelt der Lerner A jeder Gruppe, rücktauf den chronologisch angeordneten Zetteln umdie gewiirfelten Augenzahl vor und landet auf einem Satz. Derjenige, dem dieser Satz gehört, mussnun eine Minute lang über das Ereignis sprechen,das er darin erwähnt hat. A ~

Danach kommt B mit Würfeln und Ziehen andie Reihe. Auch in diesem Fall spricht der Urheber des Satzes über das erwähnte Ereignis. Kommtein Spieler auf einen Zettel, der bereits behandeltwurde, muss er bis zum nächsten noch nicht besprochenen vorrücken.

4. Das Spiel ist zu Ende, wenn alle Spieler denkompletten Rundgang über alle Zettel gemacht haben. Wenn danach einige Lerner auf ihre Sätze,die noch nicht besprochen Wurden, zurückkommen und über das Ereignis berichten wollenumso besser! .

Während die Lerner sprechen, gehen Sie umher und geben Unterstützung bei lexikalischenProblemen oder greifen unauffällig korrigierendeın.

ze

23

ia//J

l

il1

s

=«.=„„`.

mtacmmiaemwmmrrmminwwmšntwmmoam

l1

1

5s

1,.

átrF

'W

t5

šêa›=

1%it

1

3

i

Page 79: 66 Grammatikspiele Deutsch

„„... M '^¬

ä

G åfåiltlšil z Verbformen (Präsens, Präteritum,Perfekt, Futur)

ttitfšâüz ¬Af wk gBAUER: 20 30 Min.

tlââišklêtz 3 bequeme Stühle

VERLAUF: ,1. Stellen Sie «drei Stühle in folgender Weise auf:

Der erste Stuhl dient zum Erzählen von Vergangenem, der zweite ist dem gegenwärtigen Geschehen und Befinden gewidmet, und der dritte ist aufdie Erwartungen an die Zukunft ausgerichtet.

2. Beginnen Sie mit dem Spiel, indem Sie sichnacheinander auf die drei Stühle setzen und jeweils über sich selbst sprechen. Seien Sie dabei möglichst authentisch. Hier ein Beispiel:. „ tttt „ , A .

<=\ _ Heute _ \ g \ sicher, dass Ihnen diehatte ich einen hektischen .J Aufgaben, die ich mitge

Tag In der Schule und dann i _ bracht habe, gefallen werdenwar auf der Autobahn auch = und dass wir gemeinsam Viel

noch ein schrecklicher ~ h b d _Ä K Verlçehr "_ Ø Q. Ø 1 a en Wer

V3. .;.\ i y ' .\)`

*i jetzt werde ich langsam ,ruhiger. Ich freue mich i

\ auf den Unterricht mitc Ihnen. 1

, W

3. Verlassen Sie nun die Stühle und bitten Sie dieLerner, der Reihe nach fortzufahren.

4. Es ist erlaubt (und. auch wünschenswert), dassdas „Publikum“ dem „Protagonisten“ jeweils Fragen zu seinen'Ausfiihrungen stellt, die dieser auchehrlich beantworten sollte. Aufgrund der obigenBeispiele könnte etwa gefragt werden:

`/Xufiwelcher/\u`tobahn? ` `° `

Oder:„ . w ¬ \ ~. ~ \ \. \ 1

I. Waetfür Aufgaben habengâietmitgebracht?eme Flex? .I „ .

Hinweis: Diese Übung eignet sich besonders gutals Vorstellungsrunde in einem neu zusammengesetzten Fortgeschrittenenkurs. In diesem Fall kannder Vergangenheitsstuhl das Thema: Wo, wie lange und wie habe ich bis jetzt Deutsch gelernt?abdecken, während der Zukunftsstuhl 'auf dieLernerwartungen und ziele Bezug nehmen wird.Damit verschaffen Sie sich als Lehrer gleichzeitigeinen Überblick über Voraussetzungen und Motivation Ihrer Lernergruppe. `

i

/ 2

t.\;fıf

lli

ilIllir

ill

i

l

ä

å~ı

1l

i

i

....«~»„..~aM...._~~L

__.,L

Page 80: 66 Grammatikspiele Deutsch

“www

e'

ff %Ü åëšä EQ?

Güå iifåäliliz Konjunktiv IINIVEÃÜ: ik wir uk bis *k ik ¬à' 1%üålšfilz 30 40 Min.

tüıllšlšlålz Ein Hammer oder Stock j

vtstnue A '1. Holen Sie einen Lerner als Sekretär an die Tafel. Bitten Sie die übrigen, sich über ihre Verwandten zu beklagen und dabei die KonstruktionWenn doch ( + Konjunktiv II) zu verwenden,z. B.:

.Wen n mein„5o.hn,aIooh...nu.r eeíne Hausa utgahen.machenwürelei . „ . „ p ,.

~Werın meine Mutter doch enellich« aufhören»lwürele, mingute Ratschläge zu erteilen! ~ _ I

~Wenn\rnein«l\/lanrı noch enaliíchfårbeit hättet .

~\/Vengrı mein ßrualereloch nicht eo^aggreeeív¬ware! rr I I I

Der „Sekretär“ schreibt alle Sätze, die geäußert werden, an die Tafel. Fahren Sie fort, bis etwa 10 20Stoßseufzer über die Verwandten aufgelistet sind.

2. Bilden Sie Zweiergruppen und teilen Sie jedemPaar die Summe von 1500 Euro zu. Erklären Sie,dass die Lerner nun zu einer Versteigerung gehen,auf der sie sich von ihren Seufzern befreien kön

Ä

_... .__ „ \ il v

nen, indem sie dafür bezahlen. Die Lerner in denZweiergruppen sind aufgefordert, zusammenzuarbeiten und gemeinsam zu entscheiden, welcherStoßseufzer über die Venıvandten sie sich entledigen wollen, indem sie Geld dafür ausgeben. Danach müssen sie ein Budget erstellen und festlegen, wie viel sie für jeden Ausruf zu bezahlen bereit sind.

3. Wenn die Partner genügend Zeit zur Verfügunghatten, um ihr Budget zu erstellen, beginnen Siemit der Versteigerung. Versuchen Sie, die Aktivität in der Atmosphäre einer wirklichen Versteigerung durchzuführen. Legen Sie Ihre Rolle als Kursleiter ab, und werden Sie ein echter Auktionator:

Meine Damen und Herren, willkommen zu unserer Versteigerung!~Für nur wenig Geld könnenSie alle Ihre Familienprobleme loswerden. Wieviel bieten Sie für den ersten Stoßseufzer? 100Euro die Dame in der dritten Reihe? Gut, also100 Euro zum Ersten, 100 Euro, wer bietet mehr?etc.

Akzcpticrcn Sic keine Gebote unter 50 Euro. Bcmühen Sie sich um einen zügigen Ablauf. BietenSie die Stoßseufzer nicht der Reihe nach an. Achten Sie darauf, dass niemand mehr als die zugeteilten 1500 Euro ausgibt. Setzen Sie die Versteigerungnicht weiter fort, wenn Sie merken, dassdas Interesse der Lerner nachzulassen beginnt.

Idee: Maury Smith, Denny Packard .

eemá

Page 81: 66 Grammatikspiele Deutsch

ëånvergeeb eh

äâtvilttšfltšz Vergleiche~ Fâlllëàtšz ak wir

L MÜER: 15~20 Min.âlltâíåålkí: Keines

VERMUF: V

1. Erzählen Sie den Lernern etwas über sich, wobei Sie sich mit anderen Personen aus dem KreisIhrer Verwandten und Bekannten vergleichen:

§*~lchlil2ítní ^icšH'é ea f í wiemciinßahn/.ff 1

\ „ l, H \ \ l r \\\\ \ \~ \\

Schreiben Sie sechs oder sieben Sätze dieser Artals Mustersätze für die Struktur, die im folgendengeübt werden soll, an die Tafel. '

si

2. Bilden Sie Dreiergruppen. Zwei Lerner in jederGruppe müssen genau zuhören, während der drittesich nach dem angegebenen Muster mit anderenPersonen vergleicht. Derjenige, der gerade dasWort hat, muss 90 Sekunden lang ohne Unterbrechung sprechen; stoppen Sie die Zeit.

3. Die beiden Zuhörer in jeder Gruppe sind auf~gefordert, dem dritten Lerner anschließend so ge«nau wie möglich wieder zu erzählen, was sievonihm gehört haben, dies aber in einer bestimmtenReihenfolge: Sie müssen mit den Vergleichen beginnen, die für den Lerner positiv ausfallen (lchbin sportlicher als mein Bruder Wolfgang.), undmit den negativen enden (Ich bin nichíso musikalisch wie meine Freundin Lisa.). ' _

4. Wiederholen Sie die Schritte 2 und 3 dieserAktivität, so dass jeder in der Gruppe einmal andie Reihe kommt, ein vergleichendes Selbstporträtzu zeichnen.

I

Page 82: 66 Grammatikspiele Deutsch

“Mm

*=†=~'=

_. äene Rnien

Gäåååàiàíiäz Präsens, AdverbienNlvëålš: är bis *irnDÄKER: 30 45 Min.

fåATER!Aí: Keines

VERRÄUF: `

1. Schreiben Sie 10 Rollen an die Tafel, die Siealle in Ihrem Alltag einnehmen, z. B.:

› 3Ko`[leg;ín_ ii ôohweeiierf ~ ¬ `Freunelín~g 1 i

Bitten Sie die Lerner, das Gleiche zu tun. FügenSie dann die Namen der Personen hinzu, die Siein diese Rolle gebracht haben, z. B.:

c = ~.

. ,l ~"›x¬;;„~f 'f=.,¬1,<<r. '~››:f;a:=~,'~.;.«r„:~ *i»=;„›„„f'í,;&««»~ ›=ı†.\v ,«.`››~nr~'=if›§,;*="'aı@w;\~ 'W ›f›,¬*««,~. '«;\›.›»." * .fiinf W: ¬v„;<\\\

s „ 12116 lí\è1%@'ø`i;ff` „eier „ «=tir` Freunde

Christmas release. .í ¬lij~.rara“†~. er\ ~ „\\ \ ,_ \ ,\ , ,\ an W \\, „ 3

Bitten Sie die Lerner, ebenso zu verfahren. t

2. Zeichnen Sie eine Uhr an die Tafel, die anzeigt,wie spät es gerade ist. , _

e,

3. Schreiben Sie dann folgende Beispielsätze andie Tafel:

W.

.ıatzefaei ~ im l iwahrla@ı¬aaı§cl«:i.,\Je1;zt.áürf1;e` “ g`erade`.:.\: \;“_

Bitten Sie die Lerner, einen wirklich zutreffendenSatz aufzuschreiben, der sich auf die Person bezieht, zu der sie sich in der zuvor genannten Beziehung befinden, Z. B.:

Jetztf lets rhein Bruders: wahre/clfieingliclrı » láeirín« /gFuß'lzål;{íCraiH.í. a§i, M

s Je äßièiürf e, fnrfin.,iFr@U,r1ä,øf@f@áe ir†1?<=fr.i,rf›i anf.. ieekomrnßn i

4. Bilden Sie Zweiergruppen und bitten Sie dieLerner, etwas über die Person, zu der sie in der zuvor genanntentBeziehung stehen, zu erzählen.Danach sollen sie die Sätze, die sie über diesePerson formuliert haben, vorlesen und eventuellnötige Hintergrundinformationen liefern.

Hinweis: Wenn Sie die Übung mit Ihrer Gruppevon beispielsweise 20 Lernern beginnen, werdenSie sie mit 60 „nicht anwesenden Personen“ beenden und alle sind von einer Lebendigkeit, wie7

sie Personen aus einem Lehrbuch niemals besitzen werden. Diese Art von Übung ist daher be ,sonders sinnvoll für kleine Gruppen oder im Einzelunterricht, d.h. immer dann, wenn Sie denUnterrichtsraum mit „mehr Menschen“ belebenwollen.

83

wi

i

„..«.e;a±„i_.„„„„«....„„„„„_„„„.„„...„„.„..„„„....._..__„„„„

r

Page 83: 66 Grammatikspiele Deutsch

„ was hn ich fiir Wen?“\

êšåätësiâišüz PossessivbegleíterEIVEÄÜ: it' .Dššššä: 15 20 Min.

ååâíš šååz Keines

VERÜÄÜFZ

1. Wiederholen Sie mit den Lernern die folgenden Begriffe, soweit sie sie schon kennen, undführen Sie die übrigen ein: .

» iilünau âgoíhvliíe/geri/ \ Mir rnüt“áer'¬\Vet1:er. ,Coueíne¬=6aliwager\ 1«

âc/hwägieríh fe ufpateëlríaufpatin T \Zwl/llirıge 7itíriudjér §\ZWílfínáeech§ve§“ßer\\{Va/ter \†~íl\/liiiäflierL* íöolšın Toehterië Onkel ~/Tante 'l fßrμølier ä H ~

es .eehweereß Neee Nfbhra Enkel Erlikelin" Freu nd`=~F reunàlín † E«›<~Fre.u`riql `¬ Ex `Frešu nzlgínš

Kollege Klaeee_nkameraal \Teílhaberf f*L„ehrer ir /„\›.\:C|¬6,f=\\._g\; :6;m,j¬\ g ~ i« ~ ~ »„. \,. „ .W ç\ sl „ „ \„ 3 \ 3 M . w

2. Sprechen Sie mit den Lernern über Personen,die Ihnen persönlich nahe stehen.

Bitten Sie einen Lerner, sich zusammen mit Ihnen vor der Gruppe hinzusetzen und den Zuhörer zu spielen. Sie sollten eine Minute lang sprechen (Stoppen Sie die Zeit! ).

Sie können in folgender Weise beginnen (aberdas ist nur ein Beispiel):

l \ \\ \\\ \ \\` i` gn“ \“ “_ ` “

l\<1éinl/aiieriheiífšt Wilfried. i3er.l\iamelmeineıf 'titel ?ae*2..i §±if1%..ree†@. ieehter Heißt Leere«ıurıøl tíneerer âonn Tobias. åtefanı ist mein g ,j ,ßlrgaea Miet Eëeulnah a.. ı<`e;›ıı`“f`, gi .=l h.ézrst..J*tı age†ll.

34

Wenn die Minute um ist, muss der Lerner, derzugehört hat, versuchen, das, was Sie gesagt haben, so genau wie möglich zu wiederholen; möglicherweise braucht er hier und da eine kleineHilfe.

3. BildeniSie anschließend Zweiergruppen, die diegleiche Übung durchführen. Weisen Sie besondersdarauf hin, wie Wichtig es ist, aufmerksam zuzuhören (ohne Notizen zu machen). Stoppen Sie dieZeit, während die Lerner sprechen. Jeder in derZweiergruppe kommt einmal an die Reihe.

4. Beenden Sie das Spiel, indem Sie jede Zweiergruppe bitten, ein anderes Paar zu finden und gemeinsam ein Schaubild der Personen zu zeichnen,zu denen die jeweiligen Lerner in Beziehung stehen. V T ~

Laura ` Tobias(seine Tochter) (sein Sohn)

jürgen (Name clesKurs n Stefan(sein j jreiluehmers) (sein

Freund) ii l lt “ Bruder)

Wilfried' Sabine(sein Vater) (seine Frau)

I

/,_ ege» \< __«

E..

. _ _ K.,s

st

ä

Ãli

5

i

šXí

2

\›W.__.~›~¬l.„„„_i›§

E

.i

i

a

5

Page 84: 66 Grammatikspiele Deutsch

W @

Y 7 K 6"?

\ _

..››*41'„,. 5~'.g_` 3 ` '*§f^

Ber Seine nus dena Kreis

GRÄMMÄTIK: Präsens (3. Person Singular)Nıvnun * SBAUR: 10 Min.

llñâiëäiıštz Keines

VERIAUF: „ »1. Fordern Sie die Klasse auf, einen Kreis zu bilden, und bitten Sie einen Lerner, sich in die Mittezu stellen und den Tagesablauf einer Person zuerzählen, die er gut kennt, z. B.:

llàläer 7'\jl„ll\¬_r auf \ p

jedes Mal, wenn er eine Verbform gebraucht, wiederholt sie der I eis mit einem Schrei, z. B. STEHTAUF. Wenn der Lerner das Verb nicht richtig gebraucht, versucht der Kreis, die richtige Verbformzu finden und sie ebenfalls laut herauszuschreien.

Wenn der Lerner in der Mitte seine Erzählung beendet hat, bekommt er einen stürmischen Applaus

das erhöht den Energiespiegel und die Stimmung in der Klasse.

2. Bevor der Lerner die Kreismitte verlässt, benennt er eine andere Person, die seine Stelle einnehmen und ihrerseits einen Tagesablauf erzählen wird. .

Hinweis: Diese Übung kann je nach Lernniveauder Klasse mit jeder beliebigen Struktur durchgeführt werden. _ .

Beispielsweise kann der Lerner in der Mitte aufgefordert werden, sein Wohnzimmer zu beschreiben, während die Mitspieler im Kreis die Ortspräpositionen herausschreien. Oder aber Sie fordern den Protagonisten auf, sich mit ciner anderen Person in der Gruppe zu vergleichen, wobeider Kreis alle Komparativformen wiederholt.

Anstatt zu schreien, können die Lerner auchangehalten werden, die entsprechenden Ausdrükke zu flüstern oder einen traurigen, nachdenklichen oder ekstatischen Tonfall zu benutzen.

Idee: Die Originalidee stammt von Mike Gradwell.

§

l

â

l

ê

Page 85: 66 Grammatikspiele Deutsch

» \

e›~ ›» ~.= „ „ .„w W äüríârrríëß å..

ßäâšëââåàílšz Imperativ (formell oder inforınell, ¬Modalverben) V«

Nlvšà : erMUER: 25 Min.

mittelst: Keines

VERLÄUF:1. Bitten Sie die Lerner, einen Stuhlkreis zu bilden, und setzen Sie sich selbst auch in den Kreis,wobei ein Stuhl neben Ihnen 'leer bleibt. Beginnen Sie das Spiel, indem Sie beispielsweise fol~gende Einladung aussprechen:

i i„\ „il N, 1, tw im @„\„ „;„ ;\\ \

oder:„› in \\~ t ,H ¬ \„ ,\ t \ «

“ ßer"è1ø`tf«5`ët::z°eyif'âie;ëi`@h"`nêl2ënf_n>ıiç`h,f " `3*P1,ö`è`¬'.ll<1"iÃ`6; lhnålrl'ëiñ"C5`šhëí13*ihíà°`\4èrrá%H.Ä 1»eg ¬ „W „,\š w \\\\ „\\ „¬ \\ ›\

Die Lernerin geht nun durch den Kreis und setztsich neben Sie, Wobei ihr alter Platz frei Wird. Nunlädt einer der Lerner, der neben dem leer gewor~denen Stuhl sitzt, eine andere Person aus demKreis ein, sich neben ihn zu setzen oder einer an~deren Aufforderung nachzukommen und anschlie~ßend neben ihm Platz zu nehmen, z. B.: `

se

Stehautiiund tkömmhien ich trriöchtè ~ _C Steheni šieiaufund ikommentiâieihen Ø I

er tw vt „ \ W \\, „ _μ ,\„ „,

e šßtl zur ¬›, und eetz dich øle eøhizμ imifr, e 3 f tGehen âie zu ~und eetzen Sše eich oläınzıehtg; QM; um /, ,W \\„ \;„ \„ \\„ „ft „W

„fz„u¶ıfrıirf,\;:.\ 16 ~~ U * =

Achten Sie jedoch darauf, dass die Lerner immereine Begründung für ihre Anweisung geben.

2. Sie können das Spiel an einem gewissen Punktabbrechen und an den Strukturen weiterarbeiten,sofernsie den Lernern Schwierigkeiten bereiten.Sie können aber auch die Spielregel verändern undzu einem Lerner, der neben dem leeren Stuhl sitzt,sagen:

A A eıçh fmöel¬†t@jmieh rrelee j,a§l@hlè@ezen;,k@§l1in es

VARIANTE:Wenn Sie den Gebrauch der Modalverben übenWollen, können Sie dieses Gruppenspiel mit einem derifolgenden Modellsätze einleiten:\„ tr, , ` , AW tt \\\\ „ \„ u;, \\\\ `

„ irtíßtëe ,øš „,l<äneš›,f «šibrs zrf em,§r„e@íß,2ë â„weil inoder: ,

He]^r ÄWe}ei;iisfñie1 /ff1"L'ıøíè3n zu,ñiriikèrrvgmániiáennli

J

Page 86: 66 Grammatikspiele Deutsch

*waE.:

ån ern Bare en ec re en

üäåftiñiåiläz` NWEÄB: ¬k

Pluralformen der Substantive T

DAIEER: 10 Min. W .šåAl'ERlAt: Kärtchen mit Substantiven im

Fordern Sie die Lerner auf, langsam und in Großbuchstaben (mit den Fingern) zu schreiben.

Singular

VERLÄUF: f1. Bitten Sie die Lerner aufzustehen und sich einen Partner oder eine Partnerin zu suchen. ZurEinstimmung auf die .Übung und um eine gewisseVertrautheit zwischen den Partnern herzustellen,laden Sie die Lerner ein, sich vorzustellen, derRücken des Partners sei eine weiße Tafel, die jemand mit nicht abwaschbarer Tinte beschriebenhat, und es gehe nun darum, die Schrift abzureiben: A reibt also am Rücken von B und umgekehrt.

2. Danach schreibt A Singularformen auf den Rükken von B, und 'B schreibt die entsprechendenPluralformen auf den Rücken von A, z. B.šA schreibt: LAND undB schreibt: LÄNDER .Anschließend schreibt B: KINOund A schreibt: KINGS.

'ti

3. Verteilen Sie nun Kärtchen mit Singularformen,die Sie aus der Kopiervorlage 30 anfertigen können. Auf diese Weise bringen Sie die Lerner aufneue Wörter, die ihnen spontan eventuell nichteinfallen. T L

4. Zum Abschluss der Aktivität bitten Sie einenLerner oder eine Lernerin, an die Tafel zu kommen und mit Hilfe der anderen alle Singularund Pluralformen aufzuschreiben, die im Laufe derUbung benutzt Wurden.

VÄRI/3lNT_§: `Dieser Ubungstyp eignet sich für die Wiederholung jeder Art von Sprachmaterial (Wortschatzund Strukturen),*das Gegensatzpaare aufweist,z. B.: ~ i TLändernamen ~ SprachenInfinitiv Partizip L

Idee: Diese Technik wurde durch die Seminare vonEve Ogonowski bekannt. . T `

37mwmwrmasi u›s...~›_»=.s..a....›„„„..«_.„.„.„„«..a...„..„„......„„i„_.......„„„„„„.„„„_.._„L_„_._„..

s

.íš

ti

..._.....›.

Page 87: 66 Grammatikspiele Deutsch

www,Vw.. «›

9.

3

,_

>

„W ,

~›, ir

¬ »,\';„„

¬\›

i 'l,\\\:/4

\

uilšxtt« °

wu

\«,:\\›\ i

\„

„\

M \\

WU K. ›`

ww ,\

il rw»l in wi

mw,Wi

.......__..›.__.„.._ .„...

1PQ , , „

l

il”

M

:íim ia›ı1w ›'\>«1V=<>"¬Tii "í§3“”1išffí(^'f ” ” "

,›\<.,„>\'\,\;, \, \\„ vw „af i

i Ll ii«»Auf„dem.i.Rücken schreiben, LUnregeimäßigeiPluralformen

l, , Hera .

vertçg/i1en)\ „ 9« ~ L \ `

.li:lx 1 .. li: 1* 1. 1 1. ~1f 11./1

1.. y V F. 3le ll: 21' ___%. ;μ

ıf L1.t.

í.

,\

Erıefkaeten Stadt

Lı_m;;;;n;nmLiL _ _ L _ K _ „ „ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ __l

l

_T†fil .} ` fl »fl/1l“

l'fl .I, fl : ` 1»le . }.Ø

Fr ww /2 1

l

E

4iií

W :1

†¬ fff†f† ijfn„l%μfe l?bi«V_IL fl~ lf ,l/V tiil.LMZ , li` :VEA*P

l .

'2"'_':."'_“"_'°'”"""11/11' _"'”“"'*"""" "°"“ 1 V~ .

†“f†††††Üf*¬†*”1

.1 ip.

_.Wi.›

I/ .

f

./«K

.,p

.MV

/"'°“*\'if/"'*"¬

so . L

V

:If

|3. 12 l l

\_______/ p/zu

Kılometer Feneter L lšílá

Apotheke Heine Erucke

I. P l 1. §1 ¦; l l I lf l l

fg l9lâl3Z ` eetaurant eechäft&______/

7Ü :Q

† I. 1 .1t .,ı.l. t l .1I l 1 + t k i 1. .1;1 el l l

ßerufBuch Tıech\%f%~/ „..

L V p L l. l ll; p it5 y t † li' V le. l 1/. li p p L l %l 1/; p ]. l i Üll L t

Zettel Ga rten f f Leh reri nK _ /.

1l I.. J *Ä .ı' .».[_.1nf am l J ¶ Ä ~ıJ l Jl J l 1 1Ä l 1l

W . Regel Gee âtunele~L____./

2Ø;

r l»lg , L , „ _å M c W f¬f›,: Wil; .wi ' M :› \ \\ \ H« \ \\ i i \ , M ii t wi i 0 \\ ~

s*›„„\ «\`„;i,_\\«\;\\\_\1,;x Will \„« ms QM „ W \\, ~„\ i, o ,i in 3 \,„\\\ i i

ZiıinÜñtéiriålifssšbfåu iiešÄštettf=†>Ãll_„u<„„ `„<„„1\\<\, ,mm wp „ 4„ ,i i i ,i , ii „ ,\ Q „ , i ¬>\ \ , wi \ i, \ ¬›«;\;<<« _„$„l,\,i\< 't\,2},w/ \,\,›»„„»/„i,«,»/ ,\\›„\__ tw/H, \\ ww Mi \ \ _ \ \ „i „ \\\\\ im mi ,\\ „W w « i M“ i «i /wg \\ , \

_t›,@,$i,„g›,߆›,i,@„;,›,'tJww /›W»,\\. _ „pıri ,e 1,«<„/ ,M : „„\,\,\;/ Q , „;\\ \ ,\› , _ V „ „V „ \\\, M , „ \ i

å` .MW \ `~ 4*'eä`

åå

åle wg;š

%

åM

tw%W

WW

"/</få*

åW

%Ü*

å

ä

ß

Wååiıš

.

ê

`ıí<l$'§f

1

å

\\ t

1 ,I

\ si

ß B

„ii

ø

pl

4

l1

l

i3Fix

íTı3

" ^\“fif0`>WL_1'

Mw«Ã~› »_l

š

ifgl

tl

š

%`

%

„„., , , ir r, „«i,›\,i„~/,\›,\,\//I \_ ii , i; „e;= l 1 e ew~~~* ¬w` i * ~¬ t i fi \~ f »„w

Page 88: 66 Grammatikspiele Deutsch

1ev! ›s2~='e~: ^~2'»±r=er «,:›». Wer šstis?

GRÄMMÃTIK:NIVEÃB:DÄUER:

MATERIAL:Hlf'êWílS:

Fragen stellen, Perfektak bis ¬k*¬Af15 Min.KeinesBei dieser Übung ist es erforderlich,dass sich die Lerner bereits etwasnäher kennen. W

VERTÄIJF:1. Bitten Sie einen Lerner oder eine Lernerin, denUnterrichtsraum zu verlassen.

2. Die Gruppe wählt in seiner/ihrer Abwesenheitunter sich eine Person aus, um die es gehen soll.

tl«

\ F“ r W *tz W”

3. Der Lerner oder die Lernerin kommt in denUnterrichtsraum zurück und stellt Fragen zurBiografie der Person, um herauszufinden, um wenes sich handelt. Die Gruppe darf nur mit ]A oderNEIN antworten.

Die Fragen können beispielsweise so lauten:

:L re1:`ase Pereeef eche f ein mel, rn. Beam lgeweèew .,l`llf . Hat..:eêle""letzt:ee"Uefl1r°`eirien"' 9euteeHl<d`rå\\llbèf f

i\ W M» e \ „ „ `

VARIANTE: ~ .Diese Aktivität kann auch auf das Einüben anderer Verbformen (Futur, Konjunktiv Il etc.) übertragen werden, z. B.: `

„,„. „ ., Q 1 W. ,\. .„. μ „, 1

1 ôbrn/mer\›n;=1`ch^lteIi§nt,eıhren?*1. Würateeíe gerne íns.Deutechlànà`l. leben? " ' ^

„ \ t t, u im \,„ it \„ H „ .~,\, w

89

Page 89: 66 Grammatikspiele Deutsch

f":""'*""'††" "¬'^*' «ff " *' " '

«as wer. IL :L .véıš3:3? ='^"'74"1

.1 . ››.,›:::;=. › . . ››:. /4.4: <=.%~› a 4, r .1 feršeeire êeweirnirešren '

GRA?«1tåÄTii(: Verbformen im Präsensiilvíâiš: rr wBÃUER: V30 40 Min. ›

§w*lâTERåât: Ein Fragebogen zum Ergänzen

VEREÃUF: i _

1. Bitten Sie einen Lerner, die Rolle des Sekretärszu übernehmen und alle Tiernarnen an die Tafelzu schreiben, die ihm von der Lernergruppe genannt werden. Die Namen sollen ungeordnet überdie ganze Tafel verteilt werden. ' l

2. Fordern Sie nun die Lerner auf, sich mit einemTier Säugetier, Vogel oder Fisch zu identifizieren, jedoch Hunde, Katzen und andere Haustiereauszuschließen. Bitten Sie nun die Lerner, '„ihr“

PGA

Tier zu zeichnen. Anschließend zeigen die Lernerihre Zeichnungen der Klasse und imitieren den entsprechenden Tierlaut. 1

3. Verteilen Sie nun die Fragebögen ~ Kopiervorlage 31 an die Lerner, die diese in Einzelarbeitausfüllen, wobei sie sich mit dem von ihnen gewählten Tier identifizieren. Die Formulierungen sinddaher in Ich Form angelegt. ' .

4. Bitten Sie dann die Lerner, sich einen idealenPartner zu suchen und ihm den ausgefüllten Fragebogen vorzulesen. Aber Achtung: Für ein Schafkönnte es gefährlich sein, sich den Wolf als Partner zu wählen!

5. Fordern Sie dann die Lerner auf, sich den gefährlichsten Partner zu suchen und sich ebenfallsdie Fragebögen vorzulesen.

I

,

ê

T

L

i

I4:

3

lilšil

:iiz

li

12;13:;

fi

„.3

E !

Y

lšš.,

2'

cš1 ,ig

! i

šFišı,s_„;.ê

. :.1

:it

.L

tif

Påir

rÄ ,~« _

i›;~:~,'

Page 90: 66 Grammatikspiele Deutsch

ea.y. . t.t\ t \ \ \ \ \ \ \

~: \ \ \ \ \ \

\ t t.\t tt t . \l \ \ ttt tt \ \ tt \

t

U

lt

1

lt

1

l

1

l

V

»L

ñ

M

V

X

v

f

lW

1

V

ß

i

5

w

0

»

i

t

»

Y

X

å

l

I

› \

i

l

t

fee eeeuwwww wnwmwwwwdtšl*i \\

r

l

, t

› t

tt `.

\ \

4/

\

\ \ \

» ti t\ttt›:t\

t\

s

\ \t

\

et t tw'›'

t›t,tl`›tt~t

, \\

« \ tiittiffıerısche Gewohnheıtentit 1Fragebogetn.,.i(e;n@±t=p;@ nernerjgip

W ~ eåf ,.,.„

5W 4 ,_ _ <1

Ich fresse meíS' @11S t

Nachts

Ich habe Angst V01” ,' ~ eiseIch bewege mich normalerw _

Wenn ich Gesellschaft suchC› a

haben Angst vor mir.

Tagsüber

Ich lebe in L

Meine Mutter hat mir gßlßiåß WiefMeine_luns@ 1eb@1““ f “mer 'I au ri

\ \ t\\ ,§, ;\~\ tytvtt sie .t tt\.t t\ ,tj.\t. tt t, ttt;`~ .tttt P \\;\. 3.« ›t .t\t \ tt:\`\ t @`='\ ~ 't"": \ t

9. 2

ássë

di,

'Øf

Ich fresse kein(e) _ . _ ~

meines Lebens Ist es V ,_,„ e "

.

..fie

_ _ _ Weiße*wie W

, ' w. „l/t

\ t\

ti " ` V t ` F \ ` V \ T \ ` t F W »T ( T ”"\~'ltT;\§:šTyF,:<.f:,Wtt§W;;«.%idiißi.wir:;fMi..rtı“";.lt

ltlttátwt tj tt1.:t;<t\›› f¬zt«5z;tt _; ttt . (tt ...W M

it;

\\ \ \ t

\\ j

«.\ ti

»

\ r

\

l

1

\\ \

\

t

ti.t ,

šwtt

ñ»

ıı

lš7iınfëPen;Uaíšinn.mLm& umnre,rararrr?einfe.§'niT

_....„._... _:„'F` „_4_;1__M_e___@lif"C~!.l"3C.f3E„l`3Ll`3r„¶fJ;I3ı:I3:„fT1ı:J`JLl†rš1Jš3Iaf3LF3c„f3i;WJš`.*šr?.F3cUÜí`7šufé*.lE.få3_f3cl1:I"3t„l?J

1 ij.

@\`\\'t't› P/ it

%/Ã\›“"ft\`7 \\.~ _:>.;

†ttt„'.;t .xx „t/

ggjtt/t,:.:.4%: “ . ; \

\

;t_¬««› tigte.ttrltlu t_«;j;jt,~,;t;t

Das ist mein Porträte ie: . 2. . :ea /.a

a ' til1'>›/lt›v./ ~»„»›'tt,t= '«tttt.f~t››~. I\ tt § tt t; . .4

,'f „~ ttrtrlrt

` ` ” K K” ' K ` 0 ` 3 \ ` ` ` ` ” ' ` >` ' ' //«*~?1ft~\\\7{»if«M<t»Ftlttw,,ftt;(:›,j;i~†Ü/j§;y§v.,fí;".\,§f..šjçiwf«;W»?t›.wj,tT/Imufí.3,1,.FM`> W. t. _ t . \t .\ .\ tt .1 .. _ _. .. .. t. .\. 3 tt . ›` . „ ›.. tw.. tt J.. .__~t.t_..._.:t„wt›.*.t›.\»tttt 1 _„

f ~ 2 w ~ f 1 3 ; e< .: :; ; > f > 1» . <3 :: > gg 1 5;

~e .K _ '

tt.. t „ lit. t.m,t, .tw/rf›,t,“,wtliw

rr .=. *t 2 ' = 4 tt 12' ıftt.. tt .t›„ W., §1 :f,.,t.. fe ,t;<.'íf„.tt., ë:â.ttt:,. 2 tt; ›t,. *~ tt ~ . < .~ t ~ _. \ ; : t ~ V t~/:›t : t > t ›t :e t f > tt ~> , . .t , , , ,. ( , , „ ( ,., „ „ , „ , , „tt \ § \ \\ t 4 to \ / t \> 1» \ * W l l \\ Ö Q H › si 4 Hit.: \;\š,t«,.«<\_í›t ;;(.j}J\t›_it_<i(yt,t»_ t\,/„%,›,>,tt.\_W.i„.;t,t› \„tt»ltj„t'j.ıtt4'ı«\4,l gt(tw`t_qt§tlt,›,_yftW'1't.lij,»"' ~›t,›,'›,t;tt,;bt\ 31;,

<~~ : 1 .f 2 24 2 : . *ff 2 fe 2 2 : > w 2. ~ f ee = à <> _ < f ~ ': 2 ~ 5' _ > ~~ J... /f r fe. = 1“ f t»\t\>t~ ` tt : . it2 f t*t tt» tt = t * t.›.ı“ t f* \t ›~ " .t t \.t. ' "r tıttt» / f ›› rt .t\t \,ti›:*fı't :tut rf tm `i «Mt ~';t>±†›t›t, ' tt»›.»t~›..ç: ~±t\t_›/~.\t.». :_\ ~\t<t:t@_\.1~t~ _ Qíwttt «tttfll ›t.;tt›_./, .\\t¬«/9:., ttt ixt\tt1t\«_;\t\›í.w «t.;,›.tt 2 t«t,\\tt;_,;_\\t\..'t››\/.1 W ›/ ~«›*„<§t*\/2<›((;„ı;1\«,tt~\.t\7H›t›;tt4\t4§t§„›ttμ;t«.;§§t<lt;«fttjwg»<±;,jft~›;/~›.›tj«>šitiwttf,.4›ti,j.›\5:~f(ntygewlfš__›(r(@t;g limtigmtwš›»»W;:_›njw«?ul;j„tf»»š_›\zt.jt««?<»y\tWtè«»/t;›«t,g1

f tl

ig; 1;; / i

Q /7 /lil: t iw 1ê .2 .v \ \ H

álg <.'y=t›1\'ç››:t.g;›(l›,=, l„„ jlå; .í /.1 Q

~«;<.':›5;'tttr:y,»~;›«i .;«.i<~ . t

å; ~t±ti.l¬'«t~±;›'ut':›t† .;«t«.<<tl .ıs.

' t ““' ziíz F'/itvt\ı›;›tut,';

f t'tt›"@<

W *Ir .'t',^,`t›>›'>›;jT_~›'›.21{<.›>l› 1 1<.1ll§l't»~ffr<Z&í§2è`li\~ n›v«l;j`.fl, „ /

" 'tim t\,'tw~t\ ...tw wit'.t3{;tt'\/y wir _ ttft”,\t›,t»\, .

\

1

\ l

( \ \ J

1;: tttttt. .t tt t

..

l

1

t K/

/ 11il

i r/J»

/i :

: . .wt.›t»„«tui äëšš

tv «ir

...t . _

Page 91: 66 Grammatikspiele Deutsch

L W __) _...„„¬...„„:„\„...,.:„_ _\„„„__\„\„ \

A ße genaue Üfrrzet

GRAPMEATIK: Redemittel zur Angabe der UhrzeitNIVEAU: ¬k ,DAUER: 20 30 Min.

uirzmu 12 stühıe

VERLAUF:

1. Stellen Sie 12 Stühle im Kreis so auf, dass jeweils etwas Abstand zwischen den einzelnen Stühlen bleibt. Auf die Lehne eines Stuhls hängen Sieeine jacke, um die Nummer 12 des Ziffernblattsanzugeben.

2. Die Lerner stellen sich außerhalb des Kreisesauf. Bitten Sie dann zwei Freiwillige, in den Kreishineinzugehen. ,

3. Vergleichen Sie die Größe der beiden Personenund teilen Sie dann der größeren die Rolle des„Minutenzeigers“ und der kleineren die des „Stun

Ndenzeigers zu.

4. Die beiden setzen sich sodann auf zwei Stühleund fragen: Wie spät ist es? Die außerhalb desStuhlkreises stehenden Lerner antworten.

Wechseln Sie von Zeit zu Zeit die „Zeiger“ ausund fahren Sie mit der Übung so lange fort, bis Siemit den Antworten der Lerner zufrieden sind.

5. Wählen Sie einen Lerner oder eine Lernerin aus,der oder die etwas kleiner ist als Sie, und tretenSie mit ihm oder ihr in den Stuhlkreis. Bitten Sieihn oder sie, sich auf einen beliebigen Stuhl zusetzen, während Sie selber sich beispielsweise an

92

den äußersten rechten* Rand des Stuhls setzen,der die Nummer 2 symbolisiert. Wenn die Lernergruppe daraufhin beispielsweise sagt: Es ist 8 oder9 Minuten nach drei, so akzeptieren Sie vorläufig diese Antwort, wenn sie auch nicht genau dementspricht, was Sie erwartet haben. Wenn keinerder Lerner die gewünschte Antwort findet, springen Sie ein und sagen: Es ist knapp zehn nachdrei.

Fahren Sie so lange fort, bis den Lernern dieStruktur geläufig ist. L

Hinweis: Diese Übung stellt eine Mischung aus„realer Sprache“ und Bewegungstechniken dar, diegerne als langweilig und kindlich eingestuft werden. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass die Lerneres durchaus schätzen, sich zwischendurch einmaldie Füße vertreten zu dürfen, und dass sie es alsoriginell empfinden, auf diese spielerische WeiseStrukturen wie ...knapp und kurz nach nahegebracht zu bekommen.

FORTSETZUNG:Schreiben Sie eine Uhrzeit an die Tafell SetzenSie sich auf den 11 Uhr Stuhl und sagen Sie: Zeitins Bett zu gehen. Fordern Sie die Lerner auf, sichauf die entsprechenden Stühle zu setzen, um dieZeiten darzustellen, die in ihrem Tagesablauf vonBedeutung sind, z. B.: Zeit des Abendessens, desMittagessens, der Kaffeepause; Öffnungszeit,Ladenschlusszeit, Beginn und Ende des Unterrichts, etc.

* Die Position bezieht sich jeweils auf die Perspektive desauf dem Stuhl Sitzenden.

I

`l

3llr.il

i

lE

l

il

iıi

il

1Ei›

l

lli

i

ı

F

Page 92: 66 Grammatikspiele Deutsch

wir sindešn Zimmer

GRAMMATIK: Passivkonstruktion, Ortspräpositionen

NIVEAU: fr nfBAUER: 30 40 Min.

llñålšklål.: Kärtchen

Die für dieses Spiel vorgesehenen Kärtchen sindfür 14 Spieler angelegt (Kopiervorlagen 32 und 33).Wenn Sie Klassen mit mehr oder weniger Lernernhaben, müssen Sie Kärtchen hinzufügen oderwegnehmen. Letzteres sollten Sie allerdings möglichstvermeiden, da dadurch gegebenenfalls die Querverweise zwischen den verbleibenden Kärtchennicht mehr nachvollziehbar sein könnten.

vtmuf;1. Wenn die Kärtchen unbekanntes Vokabularenthalten, erläutern Sie dieses vor Beginn derUbung und in einem anderen Kontext.

2. Verteilen Sie dann je ein Kärtchen an die Lerner.Wenn Sie mehr als 14 Lerner in der Klasse haben,fertigen Sie eine entsprechende Anzahl von zusätzlichen Kärtchen an (z. B. Fenster, Lampe, Fernseher, Bild).

e

3. Teilen Sie den Lernernmit, dass sie die auf ihrem Kärtchen enthaltenen Informationen auswendig lernen sollen, und geben Sie ihnen dafür genügend Zeit. Überprüfen Sie dann, ob die Lernerdie kleinen Texte wirklich frei sprechen können.Gehen Sie umher und lassen Sie sich die Informationen ohne.Zuhilfenahme des Kärtchens zuflüstern.

4. Wenn die Kenntnis der Texte gewährleistet ist,sammeln Sie die Kärtchen ein. Geben Sie dannden Lernern folgenden Hinweis:

ti tt

Bei diesem Spiel seid ihr 14 Möbelstäcke oderTeile eines Zimmers. Ihr müsst die Informationen, die auf den Kärtchen stehen, austauschenund euch an den Platz stellen, der auf eurenKärtchen angegeben ist.

Bevor die Lerner mit der Suche nach ihrem Standort beginnen, zeichnen Sie die Umrisse des Raumesan die Tafel:

Fenster

Balkontür

TürEl B

5. Die Lernerbewegen sich nun im Raum und tauschen Informationen aus. Achten Sie darauf, dasssie nur die Informationen benutzen, die ihnendurch die Kärtchen gegeben sind. Sie werden sichdann .in der entsprechenden Weise im Raum verteilen. Um dem entstehenden Durcheinander Herrzu werden, werden sie viele Ortspräpositionenbenutzen.

6. Wenn alle Spieler ihre Plätze eingenommenhaben, bitten Sie jeden einzelnen, den Inhalt seines Kärtchens bekanntzugeben und mit seinerPosition im Raum zu vergleichen.

Auf S. 94 finden Sie die vorgesehene Verteilung derEinrichtungsgegenstände.

Idee: Die Idee stammt von Lou Spaventa, der eineähnliche Ubung mit dem Titel Cocktail Party präsentierte.

§3

á

l›

2l

lEl

I

.líI:

l

í

í

/\t

I

/šl

â

llâ

Tl

iiâ

fr

Li2

trE

4;....„¬,:

íšl"l

Page 93: 66 Grammatikspiele Deutsch

V7.1,%w¬_/Mwå„wm“„Ww_ \`W.\..¬ \\›.{„\./\W,'\ :,\.\,¬,:...m„\\† »I \ , †\\, < .\„\„ e „ :„„<, ,Vw „W „,„„ , _

Hier die vorgesehene Verteilung der Einrichtungsgegenstände:

W I 7 7 7 7 M „M wu »„ «M M »M

ex

\

ß Q.

Fenster ` %x'?§›šš»i: š<iš`.W;š,'«;\\§(«š<\“*1\š V íš1\«1,4 ,„ _ W ,_ „„ß„\»„ /j@>j;›,`;I\_/,1,'›i,

š`%',`~ _: ~"<'»šfš:'*í« /_›:«›:%}%» _ S`\\`*›`›'* 7 \`f`\l\"›`“.;`í«`k' (

, (C Ø/ „,;,}\«\_7.W„» Ø ~,\«f,„ /_\\\,„„<„; <„\„„ //„ _;

Schreib

tisch A ' 'U „ `,;"~/2/* 1*”âtaub ~/ áš« /3, møšy/ `,<;/a5„m „ af ,„„ „" . ""<f2u»" ', H „__\

,ij.V ,› _, *

% V“ //“ „„%» , /'/1'*'ff 1M, , › › ››› Y ›\ ':.4›"`4››, _, 1 ,M 1 „ 1 /;, «

7*“ W?” eg“24, „:„v¬ _,Ä\, ››^:_«±w:>››~f¬›<=§;„;,›f››

5W>"'@'"f@øa3

†›§«+›«=mf› ug«Pıame V Balko tur›' .. „ 4, ^'f .%

4* 'f' 1 " §'~ ¬'›: '

,›4_ , ,.1 «ôofa

VitrineT8 ißh

PP_\`}§*f.w ?\»;:ç@1¬;>ı f

' * «:«,f`ví_„<»'›~I››†:«f'«:»,**

\'> HH f š §†«9„à "fl/VW' 1

\

94

,§z.;«ı,«›;; «N11

„',w,„'f W ›.~. ya

\ \ \\\

. in 1

W V Tür g

,==«†===f~' fgr ~ f===†ı f ~f f e , §5_ , „ „ „ „ 2! 44

,\` \<,::< „»'

f ;<=†*^"ff. ;«'____ '„§«

âtereo 1anlage

H°°“'" A

A

V

“”@>§«,@:@=„' ' :›2 ;›sl†`«:<=*'. ,fmm,_,f',§=4=›` .<5 „,_;~ „/5»

„ . ;

I

åessel

Kamin

'T

4

„§1

iii:ší` ii«eg

.fi

ge

S

fig

` zii!

ZF!M,

1'!PV;„ :V5

WW”Üff*'?A:jš

! :'f.':í§

Page 94: 66 Grammatikspiele Deutsch

t \\ ly« „\ / ;\ \

„ \ \ \ \ ;3\ \›N;\\ ,\\\(<<›Ã.\»,\, \l«C \:«1\«\t"Wμ*',ı›:l\~§,f„,t;;:„(t~ t

F ' \ \ * V ' ” \ \ \ 1 \;;~_'_\«›ø<;;„\;.›tvI\±««*

\ » \ \ \»

, » \ \ \ w >'›'~` 't/`7__››,y@±» «

\ .««»\°<>\>;„,_,K› _ ~ K« e ~ ~ e e l ~ ~ f l r „ ~ „ fe

„ „ i . < l

K' \ .

' «" Ich bin ein eleganter Schreibtisch.' Zwischen mir und dem Bücherregal liegt ein Häufchen Staub; ~ß Zwischen mir und dem Sofa steht eine hässliche Tischtennisplatte., ,

\ A l t ;;~<«\:\_`___\<<í$"„ /_

<

,fit

§~/` rg W Q 1** , W al „ /\ f5¬„ = ~ „„ fil« \C« ' \ „ä „W /à \„ „ff \ ° ` t / / :t t ll ,\\ \,

x

r \ l

i \ „\/l

Ä / Ich bin ein Häufchen Staub. f V› Ich liege zwischen dem Schreibtisch und dem Bücherregal. eš /

~ \ i ^ Vor drei Wochen hat man mich hier vergessen. g„ K Ich bin sehr traurig.

f

\ l

S«,Wi vl 1

lä * t

»Ä V l 7 “*° @`;l\ v

„ W Vl „ “_ Hlmμwl „3 ' „lil K W W §1 Mi M\\\\,\/,\\,\/\I\\}„`\ M \,`\w„ „M \

v \ W« \ \

wg Q \t

` Ich kann sehr leicht zusammengeklappt und weggeräumt werden.Ich werde meistens von den Kindern benutzt. 'Ich stehe in der Mitte des Raums.

\y

1 l ,' 1 lf\›nffrx»Zeil;h'Ü\›„q\/f\

=` fjj

W tw ~\\ „u uw M ls „lu \ im » \\\ ll l „\_\ l \\\ \\\„ ; „l „ \\\ „Vl \\g l in

\ t\

\ » stil «\~ „ „im „ll \\» »

t f

1 Ä \5 >Ich bin das Sofa.wie

\l\(ivQ*\l,;„\

S Hinter mir steht die Tischtennisplatte. QIch stehe gegenüber dem Kamin. e S

\\ \\\ N \' ' V›\\"\l..._„_._„ W« ff, J f / /› ~ f / 7 » ~ ;›««/// / ›¬:›\ l W μ l @„\\\ i ,\\\\ S „wf „3{„\/ \1\„“\~@;§\\\ „ew / \\\f\«„/„W we: ,ly QM ` ` \\<:\\_\,Ö' tw `„\;„_`\„ı';\ / v„ 3:9 \\a;, ›\\:@ \\\ f, \\\\\«

` ,QM «›\;.\;/< «W

\

» \ «

› \ \s

r \ åS > Ich liege auf dem Baden zwischen dem Sofa und dem Kamin.

K r H ich wurde vor 40 Iahren aus dem Iran mitgebracht.Ich bin vor zwei Monaten zum letzten Mal geklopft worden.

w an „~;>,; wi; W @„\_ i W (rl \μ„\°T*\ı:,\\ \\„”;©„\\«Ã\\\`« mw wàivx' \>„\Vv\\› KM „\;:\ \¶ö\\.›,\\“ «;\\m›\ „ll ¬ ı„\\, ll

V „„K

l ,\\μı>, »<<'\'\t.`«,»l\g;\„<›„«`,\\\„ wil 3,» K; l»,:\;`ó'fí,\«

\l\\,$Ä;3'tif/tt \

ww /

\'¦l\aç \*

l5 _ , Kízli

7 'Sm . _. _ Ä _ __„ \››\'1“ll\„/íá/,l,>y\_ât<l%,) \ "l\\"`K_ \“` `l~›'~' å ^_"›'Äı'Ã:v ~«l_›”

Y y t\ W „Wi \l,w\ „wi ,`;\;;\ \\\:\Z;\';.l \3,_w ,Wi im ,Wu _ \t\\\;\ \*ı~\\ ;„„S\\ wir og3\l\\;\ \,\\l\\\ „my \,\/W \t\\(\\\ \„,„,\`m\±§«„ \ \\j,'„\ ~\«\„\\\ „W W \y\„ \\ «›\\« «at ~;g\í,\ _3,i;§\«` »n„l\\l _›W;,<,>`__ Ws 7 W

μ

fi \ \ ich Werde selten benutzt. _if

_ t Ich stehe neben dem Perserteppich. ,` \` Ich bin ein Sessel, hinter mir ist die Balkontür. \am

,›Ü„. l

t \ l „ fl ,_,„›„,\,/ * " ” ` ` ' / * ` / t ' ` ” › w ` ` ' ` 'K ” “ › 1 „~, / '\› '„;=›\,\`\W,›tf«»t«l=MM>t„C'§&\t_~\;\'ı>s\/ \ „\*:\», Qt \„'\›\\ _/«›(;"\ :',:g„ ;\›;§.,:l \\\<;\«\~/ \\}\\t lim \„1ç\››k ;›`;\„1\'\„_\\*_›› μl K ,tw _„\§›\ı _\„\w ,W 7 1\';›\' /› »W K <>='@:\› l \\\\( \\\\\: 0« /\1,~>\ /

L Ä “ \ _ Ich wurde von einer Tante vererbt, genauso wie das Sofa.~ 3

:›,»l_§y:,«y,~\›„ *›:<\ ;4,;<;\«,~,~.'/ „« „Ä 1.;

_ Ich bin der Kamin. H V _Ã l Y Ich wurde zur selben Zeit eingebaut wie die Balkontür, die rechts von mir ist.

\ '\ \,tt,wir

rfıfii t;„»^`f`~I«,©

; ,ltnlnl „\e11'>\\ „ , élYM:ftÃf'1'»`lšÃı„vw / „„ l r ; „n .i „M/ 5« _~ 1;

›;,\›m„ „

l K Ich befinde mich genau gegenüber dem Sofa.A Die Tür ist links von mir. „

aimmwww_ 1 K_ K, /_ K, K_ , :_ eK ___K _ _~K K, K4 KK 1: _ ,K _/ K ~ e K ; Kf _~ † e/K KK ew ew e/›„HfK W é „~ \~„„*K'_1›„› ~/«;„, 1tt M um llw, »M »»»<«, ,f,§„›¬ „»,\«„›¬ ~~›\ «„~t\w~\„ \ „„;\ / \;j;\w »W (sw * \1;«\„~ „\;;« ` ww lyse \\;:\\,~, «„ W 1 l „rw \\„n wı“ „Q „ln H\í\,« 1 pm, „\; K „ly f:\\\„_\\\'\«„° K W, _ in _/\ \ «\_ \ \ \ \ x M ll äh ll ”< /'M

~ ee« K , ,/ K, KK V ~/K/ KK , _K „ 1, ,_ e, _ _ _ _/_ , / _ __ _K _ ___ _ __K__ _/ _ __ ,_„ , _ „ KK K „ K_/ , , eie f f ~ K_ ~« K /K K ~ ' ~ e l < « e K = „, fi „ ~:_„„« ff W, *Kr W, r „„„ ~mV:,>'=¬›.„ >_,_`w„ , Y„ \ ww ›\<¬;\ wg«t

t \ „ \ \ \\ t . \ \ , \ , \\; \\,„\ \ \;„<_ .l U

» 1 ' ' M ` r i '> \ ”"' " ' H“ ¶\,«„›\\.j ` f\ * * f« r » ~ * wf ›,_\U„m „f<~,›~_/„~'„'w„'„w»»»„`§<»y\~ '.,»\\„„in \ M \ U» tt \» 7» «< \ k » k »„ ,w w t . ~ Ø g„_ <«¬„¬„«,«,«,__z».„„

lt „lm

JW „t

› * ›=eıl;1<_\_«'l{l;s\_ W» j=»«ı„ ››\i«»,\_`\::§§\`1' «›«l›<›,«“ :c;,§››f›~1:§\\««,ufu/ K \@t;«v \„:\§g\\_ \»,`f›\s~_ \:t\\=\'›\>›sl'~\„~f~\àí›\1, ›<\I»~í \í>,<„s\›f=f§;›t_'›\\=Jl\\» ›ttli}l=~í§«lièil}›l›»V; í~\'›t*Wt›~

«M

K «» j †(ll1`*å“›'› _ ~«11i,†>,s\ Ã o,»›

W» 34

41„

«

,V 5 »„;;l 3/„I,;\;„=;

«;“›:\›q»( ” „ı}\1y«\'› f« 4 \\

§1

,~ ›/›t;›\n› .«p,«„;«,'„„, «,±†„,\\»:,\, 1 I

vv' *t%?~;2v›LI '<>Itlt <<__zv:›tl ~«

\ '~'t;:›,›tl„ ~\~:~'\<«;s\~ ;»%r.±1t„~ ,\«ıu;›><l. _**›='«>,/,;ı

' “lt «μm W t ',›r†>'\»\'< ,~w~\›\,<1, ” 1°' “_l”`›;K_' "ll

j_g'rlè7t»f 1 ,

;;

u ,

í2'~ /_;

Page 95: 66 Grammatikspiele Deutsch

; ;¬:__;_›_=2=3'_';~,@;:†':.;>:°1,§.51J_f" †_~;:K. »~_~KK K~ ¬ ~ ~</K' ~ ~ /Ks /† ~ V ~/~~ ~ ~ f '

_ _ _ __ _ _ __ .K __ ¬ K K »ff Y .†ff;M~<?:7;~:†~e';';”v:'.i”„,ı;<†;* ' “' " ›' .\ ”' '» ” " `¬l_ / .ff X, „Wye ç mt. WW ` M . W W/ 1...» f..„«?› .\\y,.».._ ..\Y»g_›...›..« >

§ 4 › _ K „K KK K »Kg _ _ __ 2 _< „KK ~_K _>_K 2; _ 2: *ef š;›~_.. 1;; ~:~ ~/=< 2:; .V fe' 1 :W .' am frt .<1 '<1 * f w... ' r †,..t „ ' ll.. f .;,w,.~' ›.,4,^.„. “__,.;:,»____..__„~.»„._.„.»„›~.f_f_„.›< ±__..;~ __.K››; . ,~„«._=.., . .W ..~K__,›› _ ,....\... ›.„›»~., .„... .›. .,›._, ..,...,›.._ ,.=..›.\.,_ _...«.W. ..»'».~¬ı» .....».\,\ .f.\p,w;..l,.. ..;~.<.››.\» .„<\~›.~, «:.„,›..\\, ~.›.›.w \'.<.;\\\›._ \.,\.\ l_f.\,.,.›f ..›.;.l _ w... ..W/,_.K››~,._.«`,«.v›_\ ,›«.„›.„.,t.f..., _,„;„„l..J.. ._W,.„, MW M?/,..., _,.;„l,t\;„.~.„lt..§n~~ _..;f, W~.__¶l)l>n__f„.y.; __W.f.\ .( <.»l,..~.. __.._«_l.,..g›.._ ,.›.;l.._ @,.,¬..,~«__ »...,l,;. /__l__»......_ „... ___~.›« ___. l. › L; › .5 . _ › __ ___ _ ___. ___= _» .. K K \^ =_ ''r' 'fr ' t . .l tl.. .W ›,v. « lt . M» » w ll < \›__ , .. _ . ._ _ _ _ _~ „. . „... ,_ ~ ;.„.,.,. ›..... .....».. _„rf:f;.,}`„.,ff3..¬,_::S V A .,.\,›.,fí,.f.'t\./št.nÄ,w../Kl t .í..,.<››t~í§›..§ 4 \ <1:/:<..Ä,.,› F « tl \ l V N *;<`<l.'.l.;.____›\.._,.\„.l1,.____v.\.,._1„;;í...,.wå_...„_í___..,._;.›.>›..›.. __ .~„ , l .<7 _/ &__;___ ..._ _ › . ___ ». :___ «_ :_ t / V _ : _

f F ~ M « r e r„_ _«_› .. › _' ,. _/ ...:.f .›.,›.'..... ~ \›..,..].,›..`*` í»».„, F / . . (5 ..»\*..\› «.*'š<~\/;›\\"\.'\.~': f.'.\\› ^ \ ~\\ :...§„,š<='%lrtlw\'››<›.†.fti.».«., ."±,*«*'2L__`W<'._“*\”tí';^~*i*"›f_ *`=**"'.«4“^`°\` ”` ` K"*"“››»_"““~' "` “ ` _ ` K / _;*`Ü_':'ı:f: fše!v_:_._._m„w.~„ _, .W.'3';.›W §_'..ı\14N m„N'„1$_,«!,;;.›„~.3«(,I3.,ıık\.â;,\..„__...M„_.„M„.__.WV.ç„,<.,_ _,..\.„./ __..„.....,„ _..,„.. _ ...gi ..,. /__ .f, __ .. ___ .. __ \. /__ _. /__ .. . __ _ __ ___ ___ __~é_»_'11_~†fS9_éK:_fK›.` 121° 1* › ...f/ff.. ..í›`f §1 .\f=.¬. ~...ff>'= ....» ”:ff~.\.\ 7“ ~.› \.\\ i " \.. 1”/w T" W3 „few ,_,.¶..K K.: ,N._3_vM.;_..„„_„._.__ ._,..K/1......./_ __. „ıv .. ._ . _ __ , __ _ _ 2 . .___ __ _ _ __ __

K

t,_MM_„._W%„;; ›.,;.W__<„W„ __.„W,.._..„.W,._v..M4.„....._.,»,..,'_›.„..«__›f,„.››_/ .__...\..« ›... .. . _\ '_ _.. _ .. _” .t _ _V' K 7 i

'

Ich bin ein Flügel und stehe in der Nähe der Balkontür.Ich wurde 1850 gebaut. . t

Mein moderner Hocker gefällt mir nicht

,\<.v\..:í.\\\\\.é/ N / / \ \ t \

\~ \ \ \

/ \\

\ /

wm”'f:.§<t.› = 2mw"'¬' wW%m„~:fw„WmW<f~«emsw„e::w~/„wmwwtu f› 'narfu

' Ich wurde vor 6 Monaten das letzte Mal gestimmt. F \\1\. ›.`.\ \

.,§,›.\._. .\;(_.\ „W .N_ / _ _, _

.:«,jg:«.›\_;›';›;.\›_›^§:›.2«\g>»\_..§; 'f$;$«›_ :=t<}='_*<l\:« _«í\«1\\ ›l.›.l>__\`.1'›».*^ `›^~_\“.~ `~` _ _ _ \\'~' K__ ' _ “ '; \ K _« ` __ _ ~K _~ <K_

ê å ; /'ie.iz ._

š;;Wà.ı;; K:. mm , , , KIch Weiß, dass ich der Stereoanlage nicht gefalle.Ich wurde der Familie von einem Freund geschenkt .. l

S Ich bin aus Kiefernholz. _ .1; »< Qx., ~.f' °T›'›w}/._'_`› ›__>r~>›f~<«l›^.__l~_ ,_ K›1~.,. .›..f.„__ _ ___ \ ._ . _ _ _ _ ___.1líi”i@_±:*f\l;i<l 1 «.wesen1%:«@m @›§e=~ßaß›»r:›§›øm1w«†§««%;e››:fw§:~.a†«mv'/'/ eßewßwëvßßwraßrc›;»äez>f†§f›=ef›§: «gas/ø§1«.@ Kae 2«/fa« vw Af« rf ff/

W... ›..›.,. ..,»,;;l.«_.., _ _...;'». ¬\..§t`;`\. ,›..'f;'.. ...›<››.\.. ...Nm ›W~^=.w *`\<\›~. .\l%2›'<\›. ..,»`.§<±. .l.1,l;`e. r.\›`.^.._ _`1ll\l\ \"§›«"l ›`I.`.\ .W_"”1›:l.“_“'JY°v_ \\t>'::»` ^\"~"__l\?'í,\^" _"1\"›.*'»\`_ '1\`7`*`_ W' _"`®`i` _ .lm

@,\.<~,.~,<V «.~:.;›l:;›.` ›.<.'*›`i.'\I>~Ü M t . U › *

¬

f

l

Ww. ,W .\.\t;\.. ;

.y . l

... .\ .\ .4.. ..». ..

` .

. §4W __ _ _, _ _ ,__ _ /_ ___ /__ _ .__ __/.__ . /__. „___ _ _____„._./_.__ _,__K~, _____ ,.___, „__ W, Ä_,KK.~__/_.tef ___ ,ır ___t,†ı:/_ .«j_j†_1._____ *'»'í;.<_,íK__s«›1; ff=> _, *fe 2 , :K ~_« K: _« ff ~ † › f . f .. † . . . . † .. ›. . \ » \ \ \ \L A __ WV , M M X t » . . . » \\ Ø

3_>K_,_~ ;.,K.e _. _ _ ___ __ __ __ K K' KK KKK Ä ff W ' //> ~' *r "._=:~:.'_:~«_e_ ._ >_K>›___ «_ ~ =K;K_ ~ se «_=~: *K ' ':K re * /< ~~ r

F' `.;f:;.ll:I'l}.=\}“.l _

»W tw» Z

F lx »M

Den Hocker aus Kiefernholz finde ich abscheulich! Sf Ich stehe an der Wand, der Schreibtisch ist mein Nachbar.

/ / . .. .... N ›\\\ Kr .H .W .\\\›*.l;.„ .\ , › \ ... . . .. .H \

Ich liebe Schal1platten,lich verschlinge sie geradezu. . i fl“ee KKK KV

g, KKff :K

i ___ «.›.l`à,/«\ K_ , K eg« _ //am ,ga 5%/fr/K;„„<14=›g..~ı~{/»Kåá/ß<r§§››»„ø«'§»Ø fast"/””>@~»/saß ßw

_._>. \

V+' aß*

\

\

7 .\.,;„.. F qq...1

l

„_ _ '..›;›.l*›'~:.. _

t ~ ~=.ı›:t}... W.. Voriges Jahr wurde ich gestrichen.Fl ` _ Ich bin die große Balkontür am Ende des Zimmers.y ..›...,..›«

. tY vll'

1 °< /V

››ı Z

. . _e sein scheint.K “K12

ii;">lili"l:`lW\iW`: ':fá>asm:a*ärv*›?'%fe=›»ø.seraaV»§r«/“ 1%« / i ›' ' "

_ ~ An der gegenüberliegenden Wand steht ich ein großes Möbelstück, das aus Eichenholz zu

_ __ _ _ __ _ _ __ . _. _ __ . __ _ ._ ›_ » __›±f“____› ;¬±:;__.K~'__«,_ 1,11 '<..f,'_

_=_f:

*2í..ší«.~„f"~ _ _ _ _ _~ K;__v.. _; _ _ __ _ _ _ _ __ _ __ _ _ _ K' é K_/_~~í1; 11 ` /2” 1' rf: '*~ _ “if . ` 1* . /ff ” "i K \ .`f..\.. ..°`.\... ".\:.~”....\\.. «wi .~.~ 'W .IM \~ \.'.'»=› si“ \>í*.\\TM„,VW;W\\_Hm NW \,\,WMK\\}.\,N,\_ww „(.V.;:.\__\\\};.„ M .WK .„... W _„..\\.\ _ .W _..;. ..(\.\... N. .....\_<. .. .._„„... \.. . ..,. _ . . .. . .

›\ ..

..\\....

.›y.;...› \ \:V \

\\ .

<

« ~ M .. .. ..~. « M. e .... * ..., ... ”\.\.\V _ \ \ \ M _ _ _ W \\ K \ \ . .\.„ . ›«. .. \.\ ~ » W \ \ U \ l§_ ›„\W_ MW .\.. ~. .. . .. .. .V . .. . \ „. .\. .\..

._ '

Ich wurde zur gleichen Zeit gebaut wie der Flügel.Ich bin ein Bücherregal aus Eichenholz. .Mir gegenüber ist eine Balkontür rechts von mir steht die Vitrine mit dem Porzellan.

_*.\«.<;f.“;.»;.».j:..¬_.1~tt›› I _

if ?>;›>;±t.«>í WW”fß~'*<'7*"" "3Y/ ¬'>*' '_ ”'

ä*'__

,..

.\,. "' “M «.». .w.›~_. K K” _ _ g ,_ „'__, _; .__ ,j_;_ _. „__“ 4/, ;~.f„› ___ , _, _ , ___ ..K „___ ..ı»,___›_K»/.ez Ai / _äš ß \

~.. ... »' 4.» ›\.. ~ ..

Q.iíwf N _¬1\eí'\*

Ä .\\. \.\f\.\ „~',w..

\›Nf

\_ \ ›

2l

L

.. _ .,. . „... ›.\ f › ..... ' mi.. ¬ ›. wi.. * H. >..«›.».. ..>.†›.._ „',\:.»..~ W. ¬..>í¬,~ ..\`›>... .\*›l›.\. ..\lıl1w. '.1(>1',\\\ ›.\.,).*~. ~w.1'.» ~'\«`1\±› \z\.\§.r› ..i3;.\»\› \\<`ft`.\\" “›.`.'.\l«\ ~\~.\.~ HW * ~\ “ ` >"”^ ">'~` W W \E______WW _WW, „.\›..\.ı„. „W.,_ ...M _.,«l;,;,«. _ .Mt .›.›,.›.±\ ~ _\l..„;.;. 4..... / .,\g. _ ~..,...\ _ ›..;...Y W __ .,„.\._/ _ _..›.«›. ___“. _ \ .\ _ ~w.\› _ . _ .. __ ›. \ _ ^ _ _ « K _ \ \ °

3.?? ':í~' 2%'

Ich bin voll von Dingen aus Porzellan und Glas. / 1 ܬs.› ..~..._.„ _ ..s__ ___~ Ich stehe gegenuber dem Fenster.Rechts von mir ist die Tür.

\ ` `ff. .W .:_ ›.\<~1yL;;1^ ' __ı.†\«;ı;:;«

:~_~ /›z§*f«.§(Kša¬›Kv&§!»v2/sw K «fsef“ë'//<« «ge/4 fíäy f ıw/ M 7'.†`›:.=<«.«l<›,«.<. _

Ich bın aus Holz und aus Glas. 1«_ l

Links von mirsteht die Vitrine mit dem Porzellan.Mir gegenüber steht ein Schreibtisch K

!`„_=~f

ty..

_/__ '†,†_'/ji« _:„ ____ß:_:T:_'_j_'fK<_j1'=__;' i f›_ __ __/.s'>___"¬;~'/.š;. */ f ~„„„.).0.(.„ `..,.„„,.„;__ _\W.„ ..tV..,..›. ..\.,>:.;›_ ,.,W\.~ ..W› _ .„... _ „Mt _ . ,\}.››.___l.».§.\» _ ~,.j....__~.<;.V__.\__v .. ~...±..\\ ___ _ ...M4 ___ \..\ ___ ›.. ___«›..\ ___\*_ ~ _? ; ___ \_ , ~\ _; __ ___ ` ___/ _._K_~/ K __ _; _

ll \ m .... _._\;$.\\_ ;›.\\.EK ___; _ af

.<§.›,». ” .

Ich bin mit Scharnieren in der Wand befestigt. ~› _ *_»... w«.>.»\ _~ r>\›>~ı__1

K4›_V`.'›,:_; ','›`5;_5,_`V Wšıšäéíríšíš .ff " ' KKGT “Z A P í °' Y *”' ' f ~ < ' 'rr ' ' '^ ' ~' /"' " '“ *9 _ V _ __ Kw ___ «ggf ___ ag; , = _ ,_ V ~_. 2_ _f;: »K _ 1:. g/ V /__ ~ ~_/ <5 `~/1 ;K~ ~\ : \ =:›„ K: , 2 , f* . = K . f .. f .. . . . f \ † »› \ ' ' \ \.~.\.; ..««<»~=~.:..= 1 ›. , K Ä«\ f › y . » ~ „ \< »\ tt \«< '`”

\ K „... ~ ...,\t.~ M._ , _ . K ._ . U 4 .. .»\›.;.. \s » \< \ « . «rm .ww «›...› .t ..«._..,~... e ›.,.,...„« .›;». ~...\t..;,...,.... ,.\›;...~.. „.μ... ;.~.'~... .gn ..,\»..†... ..;~\.\.t.\. .W '›\.:\\\=`~ \'<l›~*=› «\:`..'›'\' W“ \\.»±< H '\ ww l "\~" ' * K l ` ” 'êiglwåéštwe.;_.:.§Wt±í___»;.\§t«.;__grr ušwir;›.ss,.v.;.....\.„. «tw um _....« .... _..,.>.._ wm. f.. _.. , »_ « « _X; _„____._ ,_ K ` ' l 4

;_š„_ _ . _

vt.1' r .....›,.,ı.»f`,.›«>.~«`..`“. .%.›<>:\±›..`w«.›. ..>*.'\'\~..lı«,». .í.\„\:\*'1.\'/›«\@*'l'rÜr„%1 i ~›'ilii*^'=“aflíliiiL5“W';~"lW._Kgmlli' K5"`\""\"†1K_"“f""†'_=_' "W ”í"f"í WK i`\"`K:_I"`!f" Ki; N' Ks ` K2 _~

' V s ..„.,..\;,f›..~.\t›...„'.„\<.,"''my'„w1.“*;~<”=;@ <;t.<,m.~ .»;'\.*;y;›. '..».»'š>..;\ »\\ »».±'.%;.»\ ».\l*'›\ ı›1,±,;;› H .›.†›.'~:t's« ~ » \“fl _' _ _1/«4Jf:êe:_.«WJ/;'v;f/_`,«&W~'l¶4„<å:: *>ff.'›Z~›±.f:.f 7.? .'_":__'„x:~_;!f ui. f ›. ,._›<~/ f _K„_ . ~..._K_ VK V 4 f ~ ««† ~ ~ »

“ ` " ^ ' l V / ta `

\ »\t

. . .. .. .. ... . . .. .~. ..». ml... n~.\.\\f .;›»».\.__.\.w. M it' «<.\:«›\ _ W __ „W „_ _„,\„„ _.„,_ „M „M „\..„ .M _..,„„, .\\..,.. _...,.,›\.\\\. ..,„.\.. ..\@\›.. .~›.,... \.›...g~_\ _.„...\ .›..~;l~>.. .ml ...uw \~\.l<.. «›...\..~ »....~ ~.*. _ 1.,« _ / __ .~ \ _ \ Y

* >45 ' 7/F ` 2 i %3',.a. /25,../.fv H F: t .».?5,...».,~ /Ã.~.±.›. //..«,› '.\/'”„.'<\;..> >.», K: \\.\y»;›í.'›.f7›..^.:\ _/ M« `Ür..,';†.»\;.?.l\w.ÜÜ>›^»<. : ›l>ıl.l K w'.'«".\\ F \"»l\l '“”"l'1~›';_\"l'f›'.i* 4*"\".3`5<=_›,W@,;„,_~_~t;›j„t›_.› '_ı.\,\\.§..;«,›.› _.l.(..;,;;.. ›..W.„ . « . tt \...,„›~._ .›.<,.... ....fı.«. Q e ` ....1 _..„.\ ›.. W. _~ M . s t › . . _

, t „;.;11,\. ,§4 .wç/...~.>\.°. .'..'›«.. \ › ›'í`;\<1'ı.\

«,\\.\\\. .›,';\,i,~». .›<.:.\. _ \.qq›.«. ...~. \ \. *.°«§.~.›_`_››.'t§'l_`1._›».f_~2_ . Ö _ .___.~ __ K_ / =__¬ K; _ _ K K_§_ __š_ ` _ i K K Q K /K S 22* :ff=,~§.~.¬.;~ .;~_~_›.,;. 5' „ef «:= ~~ KK; :K> _~ K » __ :KK K/ / c « / f fe ~ ~ _ K ~ß*^::»_=_/1,f«:;«,%;`~1~_.;§g1 Kfši' _~ /K;_>. « ~ a / _ 1; †

e_ / '/;`_>ä_¬

. ll. ,t l Y _

_..V.. „MV »V3 K ..\\ ...W

\\\\¬/\:\\,'<\\/2i<4 \íl\:Z \\ \\ _

/.

k\ .._...._<\/›..›.. W ( , .

«=\\.\lx. \ K N

.. ..><.»\.. ~.~.\\.<.\.›~ »;.;w.;

.\..«\<\;y,›. '..,.y`,><,›/_\..{,y.›;

' u 1 ..§§/.f/...\.;»;;.\,›

/.,\\\ M? *'«.lÃ$$

,_

Page 96: 66 Grammatikspiele Deutsch

“fx

/; 4' f ~›

' //(2. ,t fc: ı ı oošpre mit dem Werrerhweh

GRAMMATIK: Komparativ, Zeit bzw. 4Ortspräpositionen und adverbien

Nillëåüz irDAUER: 45 Min. f

MATERJAI.: Ein Wörterbuch (oder möglichstmehrere) pro Klasse

VORBEREITUNG: _Schreiben Sie bereits vor Unterrichtsbeginn folgendes an die Tafel:

,eif„t›iic, est h„í„j“ ,k lt rn ñ„o qi rg eit Jv

rlllleıeiltvfórtifhaftl mehr Efuóhetaben (ale), pS Elahatíwenigerí5uc›he1:eben(fele)».._.~= S \ . i g

L «Ee hatzdíeešlbel Anzahl fvon etçajlaen (`wle\):.;;ab „ i . " "

lEe“iet`kürzer ale“ . ° ~ `, iše efceht im .wrgrrçrbueh “weiter vorn"(ølavön);\"` Ji fe5it;er@hui:m.i,Wöraer›§uc.h weiteritıí t@n(aà l:,hrèr).JPeg; ereteflâíothëtálgé íelgriahääígí. f ” Ä

. *.01* iebene ëwetfii<äf*eí,riër..ßaehrërar@nceinees

Sie können aber auch diese Sätze am Anfang derUnterrichtsstunde diktieren, wenn Sie die Konzentration der Lerner durch Einzelarbeit fördernwollen.

vERı.Aur= j1. Sagen Sie den Lernern, dass Sienun den Unterrichtsraum für kurze Zeit verlassen werden unddass sie in der Zwischenzeit ein Wort auswählensollen das Sie dann erraten müssen.7 .

2. Wenn Sie in den Unterrichtsraum zurückkommen, begínnen Sie zu raten, indem Sie ein Wortvorschlagen. .Die Lerner werden Ihnen dann sa

gen, ob das Lösungswort länger, kürzer oder gleichlang ist und ob es im Wörterbuch vor oder nachdem von Ihnen vorgeschlagenen Wort steht. (WennAussprachefehler auftreten, korrigieren Sie sie aufdiskrete Weise.)Hier ein Beispiel für einen möglichen Übungsverlauf:Sie:Lerner:Sie:LernerSie:Lerner:Sie:LernerSie:Lerner:

Sie:Lerner:

Sie:Lerner:

Sie:Lerner

Sie:Lerner

BriefkastenEs kommt danach.TelefonzelleEs steht davor.PostamtEs steht weiter hinten.RestaurantNoch weiter hinten.SupermarktEs steht im Wörterbuch ein Bisschenweiter vorn. Der erste Buchstabe istrichtig.SonneDas Wort ist länger. Es steht etwasweiter hintenj , du WStraßenbahn LEs kommt vorher. Es ist etwas ktirzer.Die ersten beiden Buchstaben sindrichtig. pStadtteil LNoch etwas davor. Die ersten fünfBuchstaben sind richtig und es istgenauso lang.StadtplanIa, richtig!

Im Laufe des Spiels können Sie Ihre Ratewörtersowie die Antworten cler Lerner notieren. Zu Beginn Wird es sicher nötig sein, die Lerner entsprechend zu animieren, indem Sie Fragen stellen wiez. B.: ' . . . ›

1151; ee langer; reurzertteaer hatc/ihrehi Vena ëU<z. a„räbei er c

§7

1

Page 97: 66 Grammatikspiele Deutsch

*' rl W l›«l.~t:~ 'W' 'uw

VÄRMNTE: lWenn die Lerner das Prinzip des Spiels verstanden haben, können Sie die Rollen tauschen: Siedenken sich ein Wort aus (vorzugsweise ein erstvor kurzem eingeführtes), und die Lerner müssenes erraten. Geben Sie reichliche Informationenüber die Länge des Wortes, seine Stellung innerhalb des Alphabets und über einzelne Buchstaben, die es enthält. Die Übung wird den Lernernkeine allzu großen Schwierigkeiten bereiten, wennSie ihnen empfehlen, sich gleichzeitig Notizen zumachen und das Wörterbuch zu benutzen.

Hinweis: Diese Übung ist eine gute Einführungin das überfiiegende Lesen und in den Gebrauch

es

des Wörterbuchs. Dass hier die Einführung oderEinübung bestimmter Strukturen innerhalb einesplausiblen Kontexts stattfindet, wird den Lernernkaum bewusst, da sie in dieser Aktivität eine einfache Wortschatzübung vermuten.

Es lohnt sich vielleicht, über die Mechanismendieses Übungstyps nachzudenken. Wenn mannämlich entsprechende Strategien entwickelt,kann man mehr oder weniger jedes Wort in nichtmehr als acht Versuchen erraten. Vielleicht hatmanche Lernergruppe Lust, über ihre „Tricks'f zudiskutieren oder sich auch schriftlich darüber zuäußern, wie man möglichst schnell das richtigeWort errät.

1

_ _... :„__¬«««__«_......_..

__.„.„,._....„_____„

MW

Page 98: 66 Grammatikspiele Deutsch

ången nn? dem äššeken

Gšilållllâållliz

rravniu:A neun«

aurfaıau

Modalverben, Bedingungssätze,Konjunktiv Il¬k 'A' bis nf 1% à30 45 Min.Keines

VERLÄUF:

1. Bitten Sie einen Lerner, eine Person im Profil(bis zur Taille) an die Tafel zu zeichnen und dieAugen besonders deutlich zu kennzeichnen. Sagen Sie ihm nun, er möge zusätzliche Augen aufden Rücken zeichnen.

2. Schreiben Sie dann folgendes Satzbaumodell andie Tafel:

~ Wenn uljei Meinechen Augen. aL;telerrı"r3,ücl<eri . i" " i

~vrönn1>ene,ia .;.«ç\(+~lp n1fty) Qim . 1 S.impueeren e.1e ..ı (+1.nfiaray) . i 1 i 1

= wäreniiáieiniaer Lege::.Lz^u (ir _ lnfminv) \

3. Bitten Sie nun die Lerner, dieses Satzbaumodellabzuschreiben und ihre Ideen zum Thema in zehn

rt

~~ ~ W41

entsprechenden Sätzen zumiAusdruck zu bringen.Hier ein Beispiel:

A l\fä =«`››r«%`l Mae ré ..lA@@é) aeeerfi „Y (Ül¬ä†f›†= r› .könnten er Zre ö eherraleie eettfe .

ii _ lô â . \ Ã T , \_ l i : , :M

Errnutigen Sie die Lerner, das Wörterbuch zu benutzen. Gehen Sie umher und helfen und korrigieren Sie.

4. Wenn die Lerner bereits eine gewisse Anzahlvon Sätzen gefunden haben (etwa 7), bitten Siesie aufzustehen, umherzugehen und zu sehen, wasdie anderen geschrieben haben.

Hinweis: Die Lerner finden meist sehr originelleSätze wie zum Beispiel folgende:

` šà`i;f`l<§ihe`n Rüç`lše1aiçëfelf ~ " `\~ kåinni:erieí,e~ej/ch die HLiaare`eellger,echnelden:\

review realer Y@)d<@brere.!í2lete =` A A)*. .. regnetein“aa;tagaijanianla..zt±;1%üee. in f E

lınei"`gleichzeii;í2g die Zeitung"zu"ieeàen`."`± ' «

§9

Page 99: 66 Grammatikspiele Deutsch

Seckentenseh

6ätàâilPåâTi%{: weil, denn, um zuNlVElål.l: wir irBÃUEB: 20 Min.

MÃTEREM: Keines

VERMUF:1. Erzählen Sie Ihren Lernern, dass Sie letzthin mitdem Zug unterwegs waren und folgendes Erlebnis hatten: VIm Abteil saßen mir gegenüber zwei junge Männer. Einer oon ihnen trug weiße, der andereschwarze Socken. Plötzlich zogensie sich eineSocke aus und tauschten diese untereinanderaus. Dann verließen sie den Zug, beide mit einer weißen und einer schwarzen Socke bekleidet. ~ A

2. Bitten Sie nun die Lerner, möglichst viele Gründe für dieses eigenartige Verhalten zu finden undSätze nach folgendem Modell zu bilden:

mg . @@

Üíè Måin erf“ß.au.eChiåen íhreiâocken. Ä 'Wei* ” . m

`¶„âe„nn\ S * Ø

3. Wenn die Mehrheit der Lerner etwa 8 bis 12verschiedene Begründungen gefunden hat, 'bittenSie sie, sich in Vierergruppen zusammenzufindenund zu entscheiden, welche die drei besten Vorschläge sind. V

4. Fordern Sie dann die Gruppen auf, ihre bestenHypothesen an die Tafel zu schreiben.

VARIANTE:Auf einem höheren Lernniveau können auch Satzkonstruktionen mit folgende Konjunktionen verwendet werden: obwohl, damit, auf diese Weise,wegen verwendet werden.

4

e«¬'« ¬›¬ › W' 1

._._..¬

„_._~.„...„...._.._...„,_...__„___.__,....._

__„..._._.Wf._.=.„.„„„4..„„.„„..~_..„„„.._†.„._„_ _„„„=...._..«„„„_=~.=.._...1 ~.„.„_„_______wW

WÄ ww»

Page 100: 66 Grammatikspiele Deutsch

raw Beeiastnbenqnndrar

GSÄMFMTIK: Unregelmäßige Verben (Präsens,Präteritum, Perfekt)

NIVEÃU: är 'A' rkDABER: 10 20 Min. I

MATERML: Ein Buchstabenquadrat für je zweiLerner

VERLAUF:1. Geben Sie jeweils zwei Lernern eine Kopie desBuchstabenquadrats (Kopiervorlage 34). Sagen Sieder Gruppe, dass darin verschiedene unregelmäßige Verbformen versteckt sind. Infinitiv, Präsens(3. Pers. Sing), Präteritum (3. Pers. Sing.) undPartizip Perfekt) und dass es nun darum geht,möglichst viele Verben in möglichst kurzer Zeitzu entdecken..Weisen Sie die Lerner darauf hin,dass die Verbformen vonlinks nach rechts, vonrechts nach links, von oben nach unten, von unten nach oben oder diagonal geschrieben sein können und dass einzelne Buchstaben möglicherweise zu zwei Verben gehören (siehe angegebenes Beispiel).

Jedes gefundene Verb wird eingekreist, auf einExtrablatt geschrieben und durch die anderenVerbformen ergänzt: Nehmen wir_an, es wird dieVerbform HILFT gefunden. In diesem Fall wirdhelfen, half, geholfen daneben geschrieben.

2. Nach etwa 5 Minuten fordern Sie die Lernerauf, sich einen anderen Partner zu suchen. Wiederholen Sie den Paarwechsel noch ein bis zweimal.Achten Sie darauf, dass die Lerner auch die je

weils anderen drei Verbformen aufschreiben. Gehen Sie umher und lassen Sie sich laut vorlesen,was die Lerner notiert haben. Beeilen Sie sich dabei, damit Sie alle Lerner erreichen können. Ihrzügiges Vorgehen wird das Arbeitstempo der Klasseerhöhen und die Verbsuche intensivieren.

VARIANTE: ,Mit diesem Übungstyp lassen sich auch andereStrukturen üben, deren verschiedene Formen auswendig gelernt werden müssen, z. B. unregelmäßige Komparative und Superlative. 4

Buchstabenquadrat ~ Lösung: A

ZUš3> m> fš 751117UmU3

PU

Zr\"n U>C.F"\117?'Ušr ° C31O:OU) UiU1 r \OÜÜ LDO l'\175 JNITI KG)K

*n(D

C. 0.L.T..M1 ê.^ ^ „ , ,L u N o

E F A5 K E 1P .. .I D I

Gf Lr R0.. E A .,^ _, T R E .C I M

LN E P,P .E P U V

76 \ (S) >

mzmzsmmmå \Inmm ¬\ Z xzm mt)zsnn U›>E\InmmQ\(DCU0:mzNIZZ,Uımz n ammn*mmmijrenı mr*>« mitr \Iocm C1W032:ENZI r_f_;Om<.n \<w2tnmz mm` n>o<ß>7<mm <o> \ZNzuizsnoocms

Zëßımvsı2,><;› mI7<s<'~›<nmxzvuzmc

Us__)_“7“ P12iršlízzšU czrs7<scı<:><0:

7<30=7'< ~ıC ,H10mmnmmmrn

ZI05'*Z lTl>:

. ,< \7<xmt:

N\ \

Z

_.\._V rvwımrnom i

U5 Z 76

š. I ITI Z

m « I>“` mz mzo CD) \> mz 7« <zz. sä U›¬1IOmN 3> \U`1(D70 r .mm \ZI

N C U1 rn > > (D \ U rn tn 0 I Z t: 'Tl < Z C 70 rn U 0

amd @ menü

Page 101: 66 Grammatikspiele Deutsch

,___JW/,___/F,`v_„___Z1iL%bfkß%?___„_%__w›/W›ßr†šYH`šF]xš_lšvMÜ\Q,UMÜ\H\\ÜÖMM\H\M\

_ _rM\\e

n

\\_r_MeHLK

Ü

Z\im

W_å

WMU\\S\_\_m

MÄMrw

t

_W/___U\\___\\\_/W

aH

(/_/3//_//_^__„Ní/L/5ZA//à.//_____/_/ci

V/__μ_ M _;/MM _/_?›/%V%r_v_V',_v__„v_“vHv“›W_/_/§7/äh:5%*„V//_)/_3%/3å/____,š__?/ß /âwr_v_//___?/_,UmaVOM/wkâ

“Ä/„JgN2_”/_/_?/__,N__/M3

5MERODO5AOLKJFD5A5)MTL0CAA5TRONENNOGE5TL›EMDETFLHMFAMAKENWERENEGURLN5LEEMADONGRNE55OLHC5EGUHACEURLENCMME5DTB5PMEALE55FERL5LEAARN5FLDCPLDNACNEHDENGNTKUA5TRCHEGU5RH5EWEL5

ENTRENGHE0PEECJNE5ÖU

DBRNGTBCNDLNRAEETF

OGZKERC5FALEPHNKN"AC"A RNLTAH5JMD5KELDACCH_

GRTaugE5GNNBECH)TTNIITE

In_am5REAYCGNEKXWENKE5TKTAPHC5PLNMUHTFURUENGO5NT5EOB_UVR1%/^__

RUENFTNELDARKAREENNEHEG5_/§5)

NETMHTERRDFENUZLRHAFKFWC__Ö)

_////í MCEME5NBKREOWT0ND5ERLBZAH5;/K

CNMMTTE5OEHCARP5AOUNGN5T»_//__?

HEHRZE6LKKME5BOTFNE'LRREW4/_//___W/Ø

//___A:

lBN5EMKGTBUNLCECATR5ELFHC5AET50TAE5NNEHZKNEEUTBROCEâ2V

N6THNTCE5HCEWTNOLLNLEDKRVÖ/7/

VN__/1%,_7_/5/0„__7//Ø)//_V V/§7,_3%_í_/1///__?)///_////H/__/A›_/7_7_ _V/_;:_/_;/_;/_2%/__š_/_\ IV 5)?§6/ig_V\ N\w©Q7

V g)_;gMO

N)(_ \S vS J,WWUW

XNf_m/__?

VL5AFNNANNAENNUDEPPNURENK__//_?/_

OBL5V5GKEHEGK5NE55E6EGD5_/â'_

/2%____/_;;___2___

/_?CDERUNYFUNHC5OVEDT5AAE5UZ

„AU

_;//___;/_\/__/7/_,_/á_ 12/_,'//“_////_“ \__//M1,å/___ _?gi/_„_,///_/7

ÜK;K ,V/_?\_/Z/___„M“

tRW

W

_'___WH

_'2//iv_m

“__we\U/IgwHm)

bcoQei

_ww___\„VA/_V"__

9rgmv

ßV_/F_, '__W_/d_/__;/////_c_/_

Zg(y /Mrg

_;/ty__»/_?ØVØK

`u

//;_›_\_„___„_/__μM_W__'/NZ/V_eQVy_/,__/„ÖA_ __/š____JA%//__Vl1%

Xggg;

eH/__afb,wwS2,Nt2

/3nU;u/ZmtgamgVmßøvßø

»M1eyx/___, Kt›

cu?Vfi

/Z/_//_Y_/_

gt”/Y,LW/š_`_ëšàäíê_š§L„I/g/rulıøšw/W)___kg,___ak/_/7\\ ›\\

ØizU)(_

g nš v

_»NMWW]

Page 102: 66 Grammatikspiele Deutsch

›~/fx: r

. ...ae...JoI.. ._.

_ 6*"«_ J» « . _ šeiiišsee sterben

<;saaniuır=maus;sinus;

beurteilt;

Präteritumir wir N30 40 Min.Keines

VERLÄUF:

1. Schreiben Sie folgende Wörter an die Tafel oderdiktieren Sie sie:

S warf S ~› öffrlete~ .echn,arc,hte~hieß: = Øtrug (Ø gi legteØ~e'íoh\.;Ø) Klemens. Ø

Üefagiie S „_ „kanfı _. iii _ eclfınitteniauf. «ri øö * c . ~l<l<>r†”ß@í íf ; erreree ;

~WtrafA Üytrali ei;n~«V\ I fülltenråaiøre ~ S ,Ø Ä fragte, Ø H gf S haaren zu

` `än`twör.tiàtë erirajtig/` f `__ ._ Víkaıhfeflg;pflücldıjei ~ fraß“. ~ ~ I fer†,ranl<._

I ler) ~ H ii iieehlıefj .. .

2. Vergewissern Sie sich, dass die Lerner alle Verben verstehen. Wenn nicht, erklären Sie sie.

3. Bilden Sie Zweiergruppen und sagen Sie denLernern, dass die eben~besproche,nen Verbformeneinem sehr bekannten Märchen entnommen sind.

it.

Iedes Paar entscheidet nun, um welche Geschichtees sich handelt, und die beiden Partner versuchen,sich das Märchen unter Zuhilfenahme der Verben gegenseitig zu erzählen.Wahrscheinlich werden sich nicht alle für dasMärchen entscheiden, dem die Verben entnommen sind nämlich Rotkäppchen , und das istgut so. Gehen Sie umher und helfen Sie, wo esnötig ist.

4. Nach einer gewissen Zeit entfernen Sie die Verben von der Tafel, oder Sie bitten die Lerner, ihreVerbliste (sofern sie eine solche haben) bei Seitezu legen. Ohne die strikten Vorgaben wird der Erzählduktus nämlich flüssiger, und es schadet auchnicht, wenn das eine oderandere Verb fehlt. H

5. Bitten Sie die Lerner, immer wieder ihren Partner zu 'wechseln und jedem neuen Partner dasMärchen in der Fassung zu erzählen, die sie zu ~sammen mit dem vorigen Partner erstellt haben.

Hinweis: Fürdiesen Übungstyp empfiehlt es sich,sehr bekannte Märchen oder Geschichten auszuwählen. '

Idee: Diese Übungstechnik wurde von ChristineFrank entwickelt, die Grundidee stammt von PatMcElclowney.

mäß @äå

.ı.5„¬„„uı...„.Lt

å

su.

š

.¬›.«/t.«„.„

„..4.vcà„.„„„¬«ı.'..¬

* 2

š

Page 103: 66 Grammatikspiele Deutsch

~~~~~~~~~›'›_ , _. _. M

Seite d und Sühne

G åitlåñåilitı Präsensformen, Fragen stelleniilli âü: ir bis rr at .Diàlšëä: 45~6O Min.

MATERIAL: Keines

VERIÄUF: . 4

1. Diktieren Sie folgenden Text und anschließenddie drei Schlüsselwörter. T

„Kommunikation“ „ I

Drei Personen sitzen in einem Raum, zweiMänner und eine Frau. Plötzlich sagt einerder Männer etwas. Einen Moment lang ist es

å still. Dann sagt der andere Mann etwas) Daraufhin steht die Frau auf und gibt deml

liersten Mann eine Ohrfeige. 1

H ® ä

l Sofa I 4 Politik l Sprache í

2. Es geht darum herauszufinden, warum die Frauauf diese Weise reagiert. Fordern Sie die Lernerauf, Ihnen nun mit Hilfe der Schlüsselwörter Fragen zu stellen, um die Hintergründe der Geschichte zu ermitteln. Auf die Fragen der Lerner dürfen 7Sie aber nur mit JA oder NEIN antworten.

Lösung: ~

j Die drei Personen befinden sich in einem 1 ,l

lMinisterium. Der zweite Mann ist Dolmet ~ ~

_ .í scher. . J

3. Diese Aktivität kann dahingehend erweitertwerden, dass die Lerner über eigene Erfahrungenmit Kommunikationsproblemen berichten odersich schriftlich dazu äußern.

,K af

J

s,~'í~.›f*†' .Pfx _ „ff

„...„LH _ ,„...._....,_.....¬..__„._¬s.__,..,__„_„_...„L„... ,„.....„..„_.„.._¬..„.» ~..››_„...„ .„...„_„_

i

l

if1å

Ä

l

li

p

ig

1

lij.

1N

/1

l

Page 104: 66 Grammatikspiele Deutsch

\›«wt›«

l1

.§1i~¬+š3›" '55/er

0 96änhrnnt geren

§3 šâšåfriåiälíz Verschiedene Strukturenaıviiuı ± sioiurn 15 20 Min.

nimmt: ein Text zum „Laien“

VEREAUF:

1. Verteilen Sie an jeweils zwei Lerner einen Text,in den Sie zusätzliche Wörter gestreut haben, oderverteilen Sie Kopien der Textvorlage 35. In letzterem Fall sagen Sie den Lernern, dass in diesemText 13 Wörter enthalten sind, die es wie Unkrautzu entfernen gilt, um den Originaltext wieder herzustellen.

Liste der eingestreuten Wörter: r

2. Fordern Sie die Lerner auf, ihre Ergebnisse inSechsergruppen zu vergleichen.

3. Abschließend diktieren Sie die eingestreutenWörter.

Hinweis: Beim Entfernen des Unkrauts in einemverwilderten Garten kann man seine Fähigkeittesten, die echten Pflanzen zu erkennen. In ähnlicher Weise können die Lerner 'mit dieser Übungihre Sprachkenntnisse hinsichtlich Wortiolge, Morphologie und Syntax überprüfen, indem sie die„Eindringlinge“ entfernen. l

Idee: lim Brims i

viele ~ Personen und oder ~ heute in oft Wohnungen große ~ einige interessant ~ jahremehr

Text mit Erweiterungen:

Von der Großfamilie zur Kleinfamilie

Die Zahlen zeigen: Immer viele mehr Menschen leben allein. Im ]ahr 1900 waren es Personen sieben Prozent, heute *íšincl es fünfmalundso viele. Das sind hauptsächlich oder alteMenschen und Singles. Aber auch heute vieleberufstätige junge Menschen wollen nichtmehr in bei den Eltern wohnen. Die Zwei Per

l sonen Haushalte oft liegen heute bei 30 Prozent. Das sind Wohnungen doppelt so viele

wie friiher. Die Zahl der Haushalte mit dreigroße Personen ist mit 17 Prozent konstantgeblieben. Es gibt heute nur einige noch dreizehn Prozent Vier Personen Haushalte, vierProzent weniger interessant als früherFünfFamilienmitglieder und mehr haben heute nur noch fiinf jahre Prozent der Haushalte. Im jahr 1900 waren es fast mehr neunmalso viele.

Bearbeitet nach Orginaltext aus: Stufen International I, Deutsch als Fremdsprache für IugencllicheunclErwachsene, Lektion 10 (Klett Edition Deutsch 1995)

amaÜWß

Page 105: 66 Grammatikspiele Deutsch

„ . ¬„, ,† « . „.~ . .gif ¬«.:›.¬ ~ †~:f.f›:: ,rf ~.<e:f¬«,f. .¬ r rf.mit;r*:r†;§e',:arm(*'=.i<n3íâí«'»vfßrir,fTíWT_'Ü.!fJ;13l››››.› ` ~.{l1..í<»”, 7 7 Z 7 `.„;;*tg!›.;›,\l_».».\›\ı`t{,r`v[l1.;/.,ır@\.§ír„.;..,`.i„›,t`fL»v,«;»..»:`„h„í@/_,a@i§>r~:~a§% 1;//,rw/7: ,</I rw in t\ \lI\«.*t›„L/?„,§l\ ix: „i<`_;†«„~t`«.l,/;,.;,.› ,„»» :_/7, .,«/2: /2/\§ , 5, \_ ~ >*: ^ z ~t ;;.~:~"f<g2 1 r Q / > \ » ”1%. _. ]"f~'š“'§f ,\,~„f 'if \»„\ `:f=?T,¬\,\f5', uııifíl «,\:wf“,ıp;.« Cf r §1« >,\l›\f ' „sm ë hw, ,>1iL«\~ \\;` «\ <\ "\ sl \;,~„ili±i§l5;«„,_ı_.,.W„,†„„W;i;,;r;tWg„_\W;~itwir_\ı„„ii,„/\›;;\;1,~»,\>\~»;\,μ~\ mio _«„'„,\~~,;›vi„\l"„«'=›1\^<'~\*'~"'_ <`l~/3 ut \ t ;_ \ e ~\ ;/._ _ f H ' \

l.,; >r,;r›l››,›_uli”~w>tw›«<._.«l:lr„sn<n›/_Van/1›»›t1l\ . 'hl * ' ` `\ \§;f_..,l,g§'«\*y;›„›..;:l;;W;;g.Wg,Uyy;t;«„/_;<;íl;;l.»\/4Wxlgí/_i›\W.il/ im / rl. _/\'ı.,\ç\ \ \>;.\› _ \ Vl \ \ \K6 eg Pe* 2; fe; .f . . _ fa« `~ ”: K ff.2, .W;: ..„„¬\; :\ „W, f. \\›.;;›,.› 1 .a..@,„ „„›„;„ \;.\.3„„~..\.\.\\. W „›„\› „\~\< am \\\\ .li „ ~ ~ \ \ „ \ li W \« \ \ . ~ l. \;,†_t.tk\„V<,27,<„,„<_ W «Ã t ói „ . W _; f O _. _ . _ _ \ _ _ : / _ _ :_ g

/r 0 ;fi±.r±e umiefı.er_._ = Fsi\,/;_«~\<g,;;*,:j.;«~~_/›,;ı;;.t„

;„;j«.<›,;{.;§«;›,; 'tg

'W _9. > „v wi

fı Fáš

1/ ll ,

/K ll /W

.g› »ll

iv » /

; it< '. \

i VON DER GROSSFAMILIE ZU KLEINFAMILIE

A 3 ij' ie Zahlen zeigen: Immer viele mehr 30 „„ ;= Menschen leben allein. Im ]ahr 1900 ›

í .

Qi“ l ' waren es Personen sieben Prozent, heute sind 3/í il es fünfmal und so viele. Das sind hauptsäch 1

0 \ K lich oder alte Menschen und Singles. Aber\ .

9 \ . auch heute viele berufstätige junge Menschen =› Y i0 . wollen nicht mehr in bei den Eltern wohnen. `

šDie Zwei Personen Haushalte oft liegen'l i ` heute bei 30 Prozent. Das sind Wohnungen

l doppelt so viele wie früher. Die Zahl der Haus 1ı l „f = t_ halte mit drei gro/Se Personen ist mit 17 Pro

«_ „ lg

§_›\ einige noch dreizehn Prozent Vier Personen l rl*Z x

Haushalte, vier Prozent weniger interessantti l

als friiher. Fünf Familienmitglieder und mehr ~

':›«;.›„r;<<.ı.:†*k›;:<›.=i§1t Üf:„.\›„„J

\ \ z ~

s

i Q « i ;\

t l

l haben heute nur noch fünf jahre Prozent der li 1 =ı

\ »1 › Haushalte. Im Iahr 1900 waren es fast mehr ll\ l. neunmal so viele. ` ` 7 i

iire.w \ §

7

l /, P2

Q \

t

1

lt«

fi Q..ä HM" _ `

~ıi.g_i.\s,i>,\«„,› g .

g

_ \

ı„§;::† ~«;;;›_=r1.:'._@:;~_ es ee;„ _' ae . _ re/_ .» ee ef /

« \

. i zent konstant geblieben. Es gibt heute nur l

~.\\

ê

šrl;

.

l r

»wm í nl

i

¬~.;~›m/»if. _ ›`\:~§š

11. \ W'

„QM~_..

§/~_

v .\.§`

i_ i„ \ r

.šμ

. i ngl

Ü w \\`,`

\ ıly2

_ .\\. :,„r

\\ \ \ l xi"

Page 106: 66 Grammatikspiele Deutsch

6 ¬

, _ _ .„,._.„,~„.««_ „... ,___› o„„.±„_± .;.=« rf ._ _.. J W ~

aus dem ëedäehrnie esen '

Gååšåidållä: Präsens rèëlvšåä: ik ± ik

' l)AU§R: 15 Min.MATEREAL: Keines

VEMÄUF:

1. Schreiben Sie den ersten Teil des Gedichts vonRainer Maria Rilke an die Tafel:

Advent

Es treibt der Wind im Winterwaldedie Flockenherde wie ein Hirt,und manche Tanne ahnt, wie baldesie fromm und Zichterheilig wird,und lauscht hinaus.

2. Lesen Sie das Gedicht vor und erklären Sie dieunbekannte Lexik.

3. Wischen Sie zwei Wörter aus einer der fünf Zeilen aus, und bitten Sie einen Lerner, das Gedichtso vorzulesen, als ob die beiden Wörter noch vorhanden wären. _

Wischen Sie zwei weitere Wörter aus und fahren Sie in gleicher Weise fort; jedesmal wenn wieder zweí Wörter verschwunden sind, liest ein an

L,

derer Lerner die kompletten fünf Zeilen vor. Mitder Zeit „lesen“ die Lerner immer mehr Wörter,die gar nicht mehr an der Tafel stehen, und behalten so das Gedicht und die darin enthaltenenStrukturen im Gedächtnis.Wenn die Lerner ein Wort vergessen, zeigen Sieauf genau die Stelle, an der es zuvor gestandenhat ~ diese räumliche Geclächtnisstütze führt oftdazu, dass ihnen das Wort wieder einfällt.

Am Ende der Übung sollten die Lerner in derLage sein, die kompletten fünf Zeilen von der vollständig leeren Tafel „abzulesen“. T

4. Schreiben Sie den Rest des Gedichts unter denleeren Raum, wo zuvor die ausgewischten Versestanden, und lassen Sie das ganze Gedicht „vorlesen“:

Q _

Den weißen Wegenstreckt sie die Zweige hin bereit,und wehrt dem Wind und wächst entgegender einen Nacht der Herrlichkeit.

,Rainer Maria Rilke, Erste Gedichte

Hinweis: Diese Übung lässt sich rnit jedem Text,der sich zum Auswendiglernen eignet, durchführen.

Idee: Dorothy Brown

m @Q

Page 107: 66 Grammatikspiele Deutsch

._ \ W \\ \ \ \ \

kšrse hafte ëeeehšehrenlm@

GRMtlNlAT|K: Verschiedene StrukturenNIVEAU: ¬k ir bis * ¬k akDÃUER: 15 30 Min.

MÃIERIÄL: Ein in zehn Streifen geschnittenerText 1 .

VERLAUF:1. Die Lerner bilden in Zehnergruppen jeweils einen Stuhlkreis. ,

2. Geben Sie ein Set der in Streifen gesóhnittenenGeschichte (Kopiervorlage 36 oder 37) an jede Gruppe. (Achten Sie darauf, dass die Streifen gut durchmischt sind.) Jeder Lerner nimmt sich einen Streifen, liest leise seinen kleinen Text für sich durchund bittet Sie um Hilfe, wenn einzelne Wortschatzprobleme auftauchen sollten.

3. Nun erklären Sie, worum es bei diesem Spielgeht und welche Regeln zu beachten sind:

Ziel des Spiels ist es erstens, die Streifen in dierichtige Reihenfolge zu bringen, so dass eine Geschichte entsteht, und zweitens, die Frage zu beantworten, die die Geschichte enthält.

Spielregeln: iRegel 1: Lesen Sie nur Ihren eigenen Papierstreifen.Regel 2: Schreiben Sie nichts auf.Regel 3: Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sichausschließlich an den Lehrer.

Wenn für eine Gruppe größere Klarheit nötig ist,fordern Sie sie auf, den Inhalt der Papierstreifenlaut in der Runde vorzulesen. Überlassen Sie esaber der Gruppe, eine Strategie zu entwickeln, uman die Aufgabe heranzugehen. Greifen Sie nichtein und geben Sie keine Ratschläge, Sie könnten

ww W

damit die Gruppendynamik behindern. Achten Sienur darauf, dass die Spielregeln eingehalten werden. ` *

4. Die Zehnergruppen ordnen nun die Papierstreifen und versuchen, die Schlüsselfrage zu beantworten. Während dieser Zeit beobachten Sie dieLerner im Hinblick auf ihre sprachlichen Aktivitäten und auf die Gruppendynamik.

5. Sobald die Gruppe die Frage beantwortet hat,geben Sie jedem Lerner den kompletten Text.

VÄRIANTE:Wie bei1`n'Management Training können innerhalbder Zehnergruppe zwei Personen als Beobachterfungieren. Sie machen sich genaue Notizen darüber, wie die Gruppendynamik funktioniert, werwann die Führungsrolle übernimmt etc. NachAbschluss der Problemlösungsphase berichten sieder Gruppe oder dem Plenum, was sie wahrgenommen haben. ,

Lösung Textbeispiel A:

//eden Ä/raíeear,]etzt weiß ich, dass du die andere liebstund nicht mich. Dies ist das letzte Mal,dass du etwas von mir hörst. /um

Lösung Textbeispiel B:

Die Bedienung hat am ersten Tag zweiMark zu wenig eingenommen und amzweiten Tag zwei Mark zu viel. Sie hat alsoweder Gewinn noch Verlust gemacht undmuss nichts draufzahlen.

I

i

, _

l

'E

F'.ílij'tE;

l.11ll:

fil

_p]__..p..†..¬.._.....„_.___i1

1,l

l_li _

,_f. =

í: Ã'29

fi

0;. :.

rwli _fi. tf" T*gs

i .

lt

Page 108: 66 Grammatikspiele Deutsch

. . . '\

Der Brief f

_. . ° ` L _ _ __]RäfS61l1_ä @ G6SCl'ii(.`Ll'lf\@l'l . ` ` T$XiÜGiSp1ElÄ\(einštreifensetfür`jede Zehnergrup pe)1 _

i

. ,. ...„_.._„,†„,_†7..,fg

L. In einem fernen Land herrschte unter den Bewohnern ein alter Aberglaube: wenn man einenBrief bekommt und ihn nicht sofort öffnet, verschlechtert sich sein Inhalt. Wennlz.B. ein Be

. schwerdebrief verspätet ankommt oder nicht sofort geöffnet wird, verwandelt er sich in einenDrohbrief. Oder wenn man einen Brief mit einer Rechnung nicht sofort öffnet, steigt der Rechnungsbetrag immer mehr an. r _

itif.

í

Maria ist in einem Café, als sie plötzlich ihren Ex Mann, von dem sie seit kurzer Zeit geschieden ist, in Begleitung seiner neuen Freundin Helga an einem der Tische sitzen sieht.Sie scheinen sehr glücklich zu sein. Maria geht nach Hause und schreibt folgenden Brief: §

sw

Lieber Andreas,jetzt weiß ich, dass du die andere liebst und nicht mich. Dies ist das letzte Mal, dass du etwasvon mir hörst. Maria , l

ê 12

Ns; <~.

,_

Der Brief kommt mit einem Tag Verspätung an, weil Maria eine falsche Postleitzahl geschriebenhatte. Andreas ist eine Woche lang auf Geschäftsreise im Ausland. Helga ruft ihn anund erzählt

M ~ ihm von dem Brief. Er sagt, sie solle sich keine Gedanken machen und ihn mitbringen, wenn sieihn am Freitag besucht.

«iwie

2:.

es/.gif.

XII

.\ Am Freitag treffen sich die beiden in der fremden Stadt. Sie verbringen einen wunderschönenAbend, essen in einem guten Restaurant und bumrneln danach zurück zum Hotel. Vor dem

_ Schlafengehen fällt Helga der Brief ein, aber sie holt ihn nicht aus ihrer Tasche, um denschönen Abend nicht zu verderben.

1 *gj..

¬.s›§¬:«=\«±=@<s~

...,.

__. 7

3.

` Er liegt im Bett und kann nicht schlafen. Er möchte aufstehen und den Brief öffnen, aber jedesMal, wenn er aufstehen will, dreht sich seine Freundin im Schlaf um, und er will sie nicht aufwecken.

git.

.\. l

wp j

\.\

Am Samstag denken beide den ganzen Tag lang an den Brief, aber keiner von beiden schlägt `i vor, ihn zu öffnen. Am Sonntag nach dem Mittagessen, gerade als Helga sich fertig macht, um

zum Bahnhof zu gehen, holt sie zufällig den Brief aus der Tasche, legt ihn auf den Tisch undläuft dann schnell weg. Draußen regnet es.

šf

Mıssmxef

Er nimmt den Regenschirm und den Brief und läuft hinter ihr her. Am Marktplatz holt er sieein. Sie ist wunderschön mit ihren nassen Haaren. Er denkt daran, dass seine erste Frau, Maria, ~^niemals ohne Regenschirm gegangen wäre. Helga beruhigt sich, aber sie bemerkt, dass er denRegenschirm mitgenommen hat. Andreas gibt ihn sofort dem ersten Passanten, der keinen hat.

aufm.:ä

å _Vw,

\\<f frgr«

Nachdem er sie zum Bahnhof gebracht hat, schlendert er langsam durch die Straßen der fremden Stadt und hält ein paar Mal an, um etwas zu trinken. Im Hotel angekommen, öffnet er denBrief. ' I

ame

terme.

, „\.,ç. »

'ml'

x). 3. f.\\. .\.'.

Der Brief bestätigt den Aberglauben der Menschen in diesem Land: Briefe verschlechtern sich,, wenn mansie nicht sofort öffnet. Wie hat sich dieser Brief zum Schlechten verändert? ›

_ Das ist die Frage, die es zu lösen gilt.

ljíilı

* f Y* er “ /eä' er/4441/M / fm/ /an f±› ~x/// »if w aware/ »ea ewffifßfße lzfßf/ „›ä›.>ew« «Aya/es «Ye//er enszøf 2% *\ im

w.› .<ge›»›f< _/tue„.›: uf' rw. .fx „/,__a›., __:'¬..v~? T' _(i._ .wc/_._1~</<__7,f./ › K / f ~ _ f ~ _ ~ „ , ›› „ † (_, „ ,.\ .,._ „... «> ...v _, .\ .„... .(.;. ..›., ...M ..„\.. ,.›',.«\, «~:~'.\~ _ \\.U W _,/Q M „M QMM W, .„ W W .\.~„. «(.~ .\.... . „.4 „<,. N, ._«.\.__ >__.\_ .. _, ~ _ \ . _ \ j _/ _ _ _ _ _ .L .__ .__ _ ./_/ M

2 f f › 's ` * ›, f, 1 j r ., \ . ,.,;\. .~..\ _<. .\\; ¶.\;<›». ~j›.«_ tw... ›«›ı.» W.. ~'.»«.>` jwj\

_;_ __ „__ _: /_ _. 1, _ e ___ _ ,; , _ __ _ _ / __ t _ , ,_ ___ _, _ __ __ \ , N (___Ø I W. ...is (_j›„,.~ ;.;.._ ››.\. _ :..=. _ \>\~\ wi« _ _ lu _ ~`<.* _? /___ ig. __ .ww ~l`>=".___ ç W __ W./__ _ 1

@ Bm$f 1<1f= :Yëf1a§› Serfš rr ®9`9=__<°*11s Rrs t@:trsr <§hä1ts ~..tYsr*is?iä1ttë1%rš V r . .

sw:

_ _ .ur \

J

«› _ ¬'»\“<~«> /e

ı

_

s

4

'M

lg .WL . jí

„.„f

“rl j `j ›

j

1),

11ri1»

Au

milılfuımnıııaz...

Page 109: 66 Grammatikspiele Deutsch

W M* W" W' “il “\ ` 5 i \ w , 7 `> a l y \ 7 V W \ \ ~ \ \ wi' “»`\`Ü4¬i

“F`W _ W" ~'J'l'1l'” `ítl°:.~ « "›f»<_t;§>1~*""'«šf,;±t†\\Lflm;'wM;\.'_W,w;.~'v,;'w,.; ., Q,

1<.,i\\'»'.1@F›*»›"«ı›'štš«lr« _¬.v...t»» »tw _~\l.`šı”t'›› ~c~I«w~ wtvıß, vw ›~`,§,^~› t »%$§üe§áfefefe°;`ewe*~ .„`4§(,)~,_,._ ___,\`»„.1.f,;„, . „ ›.\~_~ .W W „:».

t. '.1 ef .„.

si ~

Ãif =,;›t»;:l;›.'f _ M«

›.

'LM' V1. ›«.f„f .i „ ` «H „\\. \\›› ›\. * \.\› '~\\.t»>w «<\”,w~ :'~».~›\ \ı'.“,.~ ~»,›,›,\\ _'«„\7<›< ~.\„.\ «..«.\ \..~.\\.\«z ' 2? *E :í _

.;,(.\,\ „\_\.i._ „,..\;;._' .\;.;,\. _ \ .\ \. \ . . \ \

Wie 'spät ist es?

»>.,y,›,»\»_m„„. „w,›,t ›\..>›.».\ _,„„„›,.._ .\,«,›_¬›.,.,.. „... .~ t

\„/ / / / \ »

\ \. t. \ \ \. . \ .\ \ »

~'\\.\*~ \ M vn.“ ~_\ \\.. V .,. \.~ .. .W H ....\ ... .„. \ \ .\ .. . \ . . .

¬=L1`eXí_tbeis;p1ie;lttt;B±`lçeineistreifëasetlftır1edët~zëa s±gı;tıppe)*f \

* \ .\ . . \ 1

,.

~ W V.f 1 ›„` 1 G Ø , \_ .1 W

Diese Geschichte ist in Deutschland vor einigen Iahren passiert. Gabriele geht in ein Restaurant und bestellt eine Erbsensuppe.

___, „,„\.~l\«.g› «,fíšl;<..f,›, t«

W23;

\

\

P ;~'.`..»,».. .v>§l,..: :~

Als sie mit dem Essen fertig ist, bittet sie um die Rechnung. Die Erbsensuppe kostet 8 Mark., <f..\w,>.. V t ,;,{g.\ W \.'15 _1> _

. _ _~w,›r\' ' lt

Sie beginnt das Geld zu zählen und gibt es der Bedienung: „Eins, zwei, drei...“ « Dann fragtff f sie: „Wie spät ist es?“U ' ~ ¬^„›\\\

f ,.»Z,§ı<._

.„\

\.3.. ..\\.. ,\ M

Y' ` "\\`“*t~›\ l'›f±%èe_ ›†;.› f\\ \ \.\`\.~./ ^

~ 1

.3

5' W

Q M, \\

i. Die Bedienung sieht auf die Uhr: „Fünf Uhr“, und Gabriele zählt Weiter:. / „sechs, sieben, acht.“

w 1 .if

.1 „ _ .,/..._

v \ \

t t

›. W: „

Ein Mann am Nachbartisch beobachtet die Szene. Er nimmt sich vor, es genauso zu machen.

\4~ÄM9~›~"'f'

~±,.`f,.» ' .,.±.<,.

'_ Er kommt am nächsten Tag zum Mittagessen und bestellt eine Erbsensuppe.ä;=*'f\“ _ ,5 1 . t 1"P 1 *(1\\_ .«:\..\\ .\..\,› _ .

fg.. ,;\\.\ 7 9«è_,.›«. ,tw

_† ~__›` ›»,;^.1~ \

Als er mit dem Essen fertig ist, bittet er um die Rechnung: 8 Mark.q .Ww „\ <

r ..;...„._...fe; _±

MEr beginnt das Geld zu zählen und gibt es der Bedienung: „Eins, zwei, drei ...“ Dann fragter' Ach wie spät ist es eigent1ich?“

1;; .›.\ . ,›„.›.,

5 ` ¬,›=@%,.,;«..,_

Im. l \ ` "

«

Die Bedienung sieht auf die Uhr: „Ein Uhr“, und der Mann zählt weiter: „zWei, drei, vier.fünf, sechs, sieben, acht.“

_.›†l':§e,»v\'„ 0

1 _ `, › .

f / ~ ~4' K . “1 r 7., ze

.vw „

%š=..'„;;;@.., ›

šwšhåh ' ' ' ` 'd b'd G"' d f hl ?Wıe vıel Geld musste die Bedienung beı en eı en asten rau za en_ 1 ; i .

š' _;»:›°.«:~>› , \

f'1T=?we.»@ xa, i it».› ..;'«1'tlt*›† ".'.\~'<~„>„,;›

'zi :.«/wí*›~., ›_›'.\l'E<§=` `

P' _ ,_

__ _f1,__'f'~7f'.`§t\'~V' Ü,iv"“il^\“~“.

ai» fs; /_/_ f//2'_. .W

,<±".<\. t \ J.

W»\:..› _ »tI~1š\\ø : ~ 7,

. ±.'^,.« ~

/,;.'>«. < .w*><.

~'fr;›,;,2ı,(„'~¶f;›;.,@_ ,\;'\__=M , „„_„,;„†..,__„4__„;s„„_.;_ ...fr .„.._„..„. , ~.„.„,„i.;._l__„_.,.„..:„r_._ =›....„.„„„..„„„...á1„„„„___„@2,§„„,.i3 «„4»_=›^«.eff,„,;,_f „. <x_f„s..%:,±<.1,~ ~« ~f»;›@@@;m'~.=§;;=».4sa@.›;te1<w«@„_„«få;„†„¬mf<›~«__:_;;K„¬ 5 ,ff„ ~>..>.~ .›.>.\,f vw __ ..._ .Af ,< . ..._„›«« .. „¬¬††.› _~†:f' .›/*"_"^`“'1" , ff. '~~< '= ='====.¬=:„m;= '†'i, m;:† Keëeäe=f '. ~f , _« , =~f"'T."“='_ †„=›=: wa« <»_=.We=.aef^1\ . ,_ .<›~:„„¬.v~'.«,;\\.›±› ..\ M.

_ 2;:~;/..=_›~~...:.,»z› _, >;› ~ _± ef , Q, _ .__ _:*7f,f"“t"'~ '.\"'«„" "'“}~l;l\\""›..»,'v~ 7 W. .›. \›.` N' G {\\›\ /,„.\f 1 ';<\"

~W1`,i_.'*l~l«*~'/_~'›t§›*§á'*_«st<!;_2'll\\~1\'.u\.,íı__»».,.e..›,_"\ı»„<›4_'\\};.'›\\__l,_ ç› «›_____* _; 1_\___ v,.,§\ ___.\„.\__ ri „_ ., _ \..\<,._ _ ...\.. _ '„›,. /_ ..\'._ _ _ »W .±\.« ~ §3 _ .fx __ ,/. _ ,\»_ _ ._, _ __ \, .„.«», _ » /\\ . » X . \ ;\ ,

.. .. . i _.fi: _ 21 fe aı _= fe: _<~ ›:< '= /;~ 1: 2 :. 12 1« '.7 f _ ß

¶'<†\==lt' *_»/`W*'i___*<«=:ı~:___ı»>1.\*íf_"\=tß'~.{~*e*t*f ~f»f.>~~f«›\\~i<~ W W« 1~«~>\ı ›*_'<s.'†>±`” <«;z'=›<' ±ı;z.~« ww ~»w;=\: K ~ M

.,.'››.;'.›, _v.;,*««›_ '.'z›.ı.:> __«; g,ı,. ,.„f.,¬ _\;\; .\~ ›f.:*,§›ı . _“ «\† ' H ` / ' "lt ` '› G K ' ' \` ' \. ~\“V«\\1.' ~:~«1`›.~`.* ¬››u.\/` w›Ü«..*«\»V/ „›. .«=„\%,.\.`/i'›;'1›«f'\.~»›\°,(...›,.Ü..~,„.Ü,.;..`,¶..;›„›,.`/¬..«„. ._›. ~ , , ._ , ._ _.. ,. ._. .. __, ; _ , » /' /_\ *`\\”._ , _ , . ,

~;`L ,~±L..:

W. .

~.\\ W.. „§.\__|

I2t.

, _ \

fi« ,›. ›, \ \\.\, .<

. N, „_ . \„ / ,

„. » \ "\`.š:`›"f` V.4 O

~ l < Wztlít ww,if!

«gt x

tw, t4+ _'.f» .«~_„i».<:::>\ »/I'

/›,;`,.\\ ~/Ä,š

'«.`\'. 1 _..~?,\{ «›\§›.w,\fa

1

il„rl„I

.1 ji

` fšl

U

V 152

l

. lww

Üfil\.„.~___š

.zip

l~t›A`«“ ›^«l1~\

i_ li

...Ä z

i:K V \ § \ \. \

Page 110: 66 Grammatikspiele Deutsch

Táew, ›, „ee .. e

Gäâšääâåiíli: PräteritumNIVEÃU/: rr ir ik 1%Båíiätä: 30 Min.

hiàíš lâtz Eine Geschichte

VERLAUF:1. Bieten Sie vier von Ihren leistungsstärkstenLernern eine etwa 15 minütige Ubung an, die siein einem anderen Raum ausführen.

2. Diktieren Sie der verbleibenden Gruppe einekurze Geschichte, die ihrem Kenntnisstand entspricht. Hier ein Beispiel: L

Vor 200 jahren waren in Paris die .Straßenvoll von Menschen. Alle hatten Hunger. DieMenschen hatten die Fensterscheiben derGeschäfte eingeschlagen und Häuser angezündet, es war ein Volksaufstand. Ein Offizierham, um die Gruppen von Aufständischen zuzersireuen. Seine Soldaten trugen Gewehre,Es wurde still. Der Offizier stieg auf eineMauer. „Männer und Frauen“ rief er; „ichhabe Befehl, auf die aufstiindische Menge zuschie/Ken. Aber ich sehe nur ordentliche undanständige Menschen. Ich möchte, dass alleordentlichen und anständigen Menschendiesen Platz verlassen, denn ich werde nurauf die Aufständischen schie/šen. “ Zwei _Minuten später war der Platz leer.

3. Vergewissern Sie sich, dass die Lerner jedes Wortin der Geschichte verstanden haben. i

4. Erläutern Sie nun, dass diese Geschichte mehrfach erzählt werden wird und dass es Aufgabe derGruppe ist, alle Abwandlungen, die sich bei deneinzelnen Erzählversionen ergeben, wahrzunehmen und nach folgenden Kategorien Sie schreiben sie an die Tafel zu klassifizieren: l

Hinzdfüguıigen ~`,Aue~Iàe›eun`geri fl/eränalerunlglserl

5. Nun kommt der erste der vier Lerner (= LernerA) in den Unterrichtsraum zurück. Einer der Lerner aus der Gruppe liest ihm die Geschichtezweimal vor. A darf ihm im Anschluss daran zwei Fragen zur Geschichte stellen. ~

Dann kommt der zweite der vier Lerner (= Lerner B) hinzu. A erzählt ihm die Geschichte so,wie er sie verstanden hat. B kann A ebenfalls zweiFragen zur Verständnisklärung stellen.

Nun kommt Lerner C hinzu, hört sich die Erzählung von B an und stellt wieder zwei Fragen.Schließlich kommt Lerner D, C erzählt ihm die Geschichte, und D stellt wieder zwei Fragen.

Dann trägt D die nun schon mehrfach veränderte Geschichte der Gruppe vor, und zum Vergleich liest im Anschluss daran ein Gruppenmitglied die Originalversion noch einmal vor.

6. In der Zwischenzeit hat die Gruppe die einzelnen Veränderungen inl den Erzählversionen vermerkt. Fragen Sie nach, was hinzugefügt, ausgelassen oder vollkommen verändert wiedergegebenwurde..

Idee: Diese Technik stammt von Patty Farrandsund Helen Green, die Originalidee dürfte aber aufdie 30 er Iahre (Frederick Bartlett) zurückgehen.

å im ımm

Page 111: 66 Grammatikspiele Deutsch

l

2' 'Ffšf "'

årnnsnsntšireâuz._ __, , _

:safe

Gââštiitiâííiš: Verschiedene Strukturentêlvšàlš: vtBÄBER: 420 Min.

PAÄTERIM: Keines

ll0RBEREiTUNG:

Bereiten Sie sechs Fragen zu bestimmten Grammatikthemen vor, die Sie behandeln wollen. DieFragen sollten im Verhältnis zum Lernniveau derKlasse ziemlich schwierig sein.

Die nachfolgenden Beispiele sind für das erste,spätestens zweite Semester des ersten Lernjahresvorgesehen: _

1. Weil es so laut war, konnte ich die ganze Nachtnicht schlafen. Wie nennt man die Zeitforrn, diehier verwendet« wird?

2. Bilden Sie die Präsens und Präterituınform vonnehmen in der 1. Person Singular.

3. Wir arbeiten seit drei jahren in dieser Firma.Richtig oder falsch? f

4. Was ist der Unterschied zwischen setzen, stellen, legen? ~

5. Wie lautet der Imperativ (Du Form) von einA treten?

6. Erklären Sie den Unterschied zwischen gehenund fahren. L 4

Die Fragen sollten zum Teil Wiederholungscharakter haben und zum Teil neues Material enthalten und für die Lerner bewusst schwierig sein.Wenn Sie eine große Klasse haben, sollten Sie einzweites Fragenpaket vorbereiten.

uns iw Fäë

VERMUF: .

1..Die Lerner arbeiten in Paaren oder in Kleingruppen zusammen. Lesen Sie die Fragen laut vor.Schreiben Sie sie nicht auf, und erlauben Sie denLernern nicht, die Fragen zu notieren. (Dies istauch nicht nötig, weil die Fragen im Verlauf derÜbung mehrmals vorgelesen werden.)

2. Fragen Sie die erste Gruppe, auf welche dreiFragen sie sich konzentrieren will, und bitten Siesie, die Nummern, z.B. 2, 5 und 6, zu nennen.Auf Anfrage lesen Sie die Fragen nochmals vor.

3. Lesen Sie die drei ausgewählten Fragen vor, undbitten Sie die Gruppe, sie hintereinander zu beantworten. Wenn Sie die drei Antworten erhaltenhaben, sagen Sie, wie viele davon richtig sind, z. B.eine von dreien, ohne zu sagen, um welche es sichhandelt. _

4. Fragen Sie nun die nächste Gruppe, welche dreiFragen sie beantworten möchte, und gehen Sieanalog vor. Sobald eine Gruppe alle drei Fragenrichtig beantwortet, sprechen Sie darüber und geben die Antworten für alle sechs Fragen bekannt.

Hinweis: Diese Übung fördert Zusammenarbeitund Wettbewerb zugleich. Wenn die Fragen etwaszu schwierig für die Lerner sind, dauert es einigeRunden, bis eine Gruppe drei richtige Antwortenfindet. Während dieser Zeit hören die Lerner intensiv den Erklärungen ihrer .Kollegen zu undhaben Zeit, über grammatische Zusammenhängenachzudenken.

I

_/

~„ ,fr

W

aii\\»s§i=sv„›s„,†at\'«is„†ia«e«a»„tš§a›s§`'šezß

±\\~›¬\!&<>w›ı;±›:.\:\\ı;g\±.;;}24m¶,;~;,›%¬.\;un\

.Se

*@::m¶:wmm\.wwl›ua«nmm»immMwmsawnàsntmmswem^lm››~\\\«.1\“›%tr.° ±'«\_›s«~.¬<t4›=~w

9

„„.=.¬._.„....«... «\›~›. « .now.. .„e^~~«±

,_lFı*ıgil

Ü í

I`ä_]

r

lr

I!

'llsia

± Tí

z .lllii

Page 112: 66 Grammatikspiele Deutsch

/+”W*\

.

§`«, eâßâšfel”` '" ,4et 'äie Freu auf dem Bash

Gäåšltifâåíittz Verschiedene Strukturenflllläâlšz ¬k 1%Dâlšiäz 30 40 Min.

fiiål`Eälåš: Keines

Hinweis: Diese Aktivität eignet sich nur für Lerngruppen mit derselben Ausgangssprache, insbesondere wenn die Ausgangssprache eine Formkennt (z.B. Gertmdium), die es im Deutschen nichtgibt. F

VERLAUF:1. Fordern Sie die Lerner auf, aus zwei Blatt Papier 16 Streifen zu schneiden oder zu reißen.

2. Laden Sie sie dazu ein, die Augen zu schließenund sich eine Frau auf einem Dach vorzustellen.

3. Nach einiger Zeit bitten Sie sie, sich 16 verschiedene Erklärungen auszudenken, warum die Frauauf dem Dach sein könnte.

Ieder Satz wird auf einen Papierstreifen geschrieben, der erste auf Deutsch, der zweite in derMuttersprache der Lerner, der dritte wieder aufDeutsch usw. Weisen Sie die Lerner darauf hin,dass Sätze, die in ihrer Muttersprache das Gerun

t

...\ v; f.. \<\, .. \\.

dium enthalten, im Deutschen auf andere Weiserwiedergegeben werden müssen. Hier ein Beispiel:

.\5íeechl,äfl;.l p „ 1 . ..,Ee.tát0maná.0 øfect.. « . fl .,im Augenizíiclg betrachtet ale die âterne,„„ Es ~

4. Während die Lerner ihre Sätze formulieren, gehen Sie umher, geben Hilfestellung und korrigieren, wo es nötig ist.

Da vermutlich viel neuer Wortschatz benötigtwird, ermutigen Sie die Lerner, das Wörterbuchzu benutzen. Die beste Gelegenheit, es zu verwenden, ist nämlich dann, wenn es gebraucht wird,und nicht dann, wenn es der Lehrer anordnet.

5. Wenn jeder Lerner mindestens zehn Sätze geschrieben hat, bitten Sie die ganze Gruppe, durchden Raum zu gehen und sich gegenseitig die Sätze zu zeigen. Ziel ist es, genaue Übersetzungen zufinden. .

Die Lerner werden vielleicht mit Überraschungfeststellen, dass auch jemand anders dieselbe ideegehabt, sie aber mit anderen Worten ausgedrückthat. Wenn Sie wollen, können Sie eigens daraufaufmerksam machen. jedenfalls führt das Bemühenum angemessene Übersetzungen zu kontrastiverSprachbetrachtung, zumal das Deutsche den Gebrauch des Gerundiums nicht kennt und eventuellzu anderen Ausdrucksmitteln greifen muss.

uw im W

Page 113: 66 Grammatikspiele Deutsch

¬ f ~v ›.«›t.\x Q3... f .\. 1

Gäåiilfdåiittz Bedeutungen von machen'illllfåll: rr irBållfä: 40 60 Min.

iıiıilëälåiz Keines

Hinweis: Diese Aktivität ist besonders für Lerngruppen mit derselben Ausgangssprache geeignet.Bei Gruppen mit unterschiedlichen Ausgangssprachen können sich im vierten ArbeitsschrittLernende mit derselben Muttersprache zu Kleingruppen zusammenfinden.

VERLAUF; . _1. Bilden Sie Kleingruppen und lassen Sie dieLerner Anwendungsbeispiele für das Verb machenfinden. _ ›

2. Bitten Sie jede Gruppe, einen „Botschafter“ indie Nachbargruppe zu schicken, um gute Ideenweiterzugeben.

3. Diktieren Sie dann folgende Sätze, die dieLerner in ihrer Muttersprache niederschreiben. Bestehen Sie darauf, dass die Sätze nicht auf Deutsch,sondern nur in der muttersprachlichen Entsprechung notiert werden:

man ti aß

era we i der ,aaaeneer

1 "Mà5`;f5“Ø„,†,;_1` “rl _, “_ "`E_r"me_cHt_; eich__n`íol'it_v_í`el`au`e±:_5üßíg`lšei en§ _. ` _

Då5"KíH`el_,fl'lalšhl'Äul*l`5`l7í6ll`Ft*6.Ual6.` , lF ,

1 `Mnçh__echne_ll;çlerZı;g'1fä"hr1i2jn lO Minutgeng _ınachtele,nn._/eijgentlíah\eleine_ Schweener? 1

:_rlijreeinier,Freizeit Ä« _/ ~f"1i1›l{2t?aEíh~aliıfl<eihefUmie1§ärielie. 7 __5<9, Ü 1

.,›` .. .\ . .<,\. w . .. \.\ \ \ 11 11 \\ .

4. Bitten Sie die Lerner, Dreiergruppen zu bildenund ihre Übersetzungen zu vergleichen. In wievielen Fällen wurde machen mit „to do, faire,hacer, fare...“ übersetzt?

VARIANTE:Dieselbe Aktivität lässt sich mit dem Verb tundurchführen. Hier eine Sammlung von Beispielen: f '

ue1:a_t:°uaaaaaeaıeee :waere .visı'2urr„r†.. ._Mui:leitettlaerertaeser.f _ er er 1

.wollen mit aiíeeen Leutšfenfrıíehiíe zu "tzunf M f

1 Üaätut. . .

ich ” 1__ iq igereiçım _ç_=1:mfe._vaeı:\ Ä «Withhelšen1aIle'afgat2ahl>um_díe Mfaejchirıe

I

1 f l.5i.e .eö,f.a1iefe,h1re.ieızehrae äaízaniwüeeteí: . 1

^«¬e

~f

. .Ä

ll

„1'›„›=~.›.«..¬*..†..:¬`»«'<s„..¬....;..a.,..¬.„„...

If

â

. 5

Il

_....„..„«.«»Mv'.„^a.._~..„...,L.„;¬~„.~.í

i

4

., ..__..~.¬ ._.. ›±......» _.^ „...i

ıí.

Page 114: 66 Grammatikspiele Deutsch

=, .›./(1.2 *if . fe 15eeiteršntz stin sch?Øäß

G à ıiñiàiitlt Verschiedene Struktureniåiiffåüt vi' i' *A*Då fši: 15~3Ü Min.

åiâíë iåt: Ein Testbogen mit richtigen undfalschen Übersetzungsbeispielen

VERUÃUF: W1. Lassen Sie Zweiergruppen bilden, und gebenSie jedem Paar einen Testbogen (Kopiervorlage '38).

Es geht darum, dass die Lerner die richtigenSätze herausfinden. Machen Sie sie darauf aufmerksam, dass meist nur ein Satz sprachlich undinhaltlich falsch ist, dass es aber auch mehrere seinkönnen und es sogar vorkommt, dass alle angebotenen Sätze richtig sind.

Ä,

rnswww'iiiii.. _ M W » ii ff i M “M fa ›"j'f;?

2. Bitten Sie die Lerner, während der Übung zweibis dreimal ihren Partner zu wechseln. VerfolgenSie den Ubungsablauf aufmerksam, aber helfen Sieden Lernern nicht, selbst wenn sie Sie darum bit~ten. Bei dieser Aktivität müssen die Lerner nämlich selbst überprüfen, in wie weit ihnen struktu~relle Besonderheiten des Deutschen bewusst sind.

3. Bitten Sie dann einen Lerner, die richtigen Sätzean die Tafel zu schreiben. Geben Sie Gelegenheitzur Diskussion, wenn Unsicherheiten bestehen.Greifen Sie aber möglichst nicht in das Gesprächein. Was sich die Lerner gegenseitig erklären, bleibtnämlich in ihrem Gedächtnis weitaus besser haften als das, was Sie ihnen zu verdeutlichen versuchen!

Lösung.“Folgende Sätze sind falsch; lc) 2 alles richtig3c), 4d) Sb) 6 alles richtig. ~

mm mana! Q1

Page 115: 66 Grammatikspiele Deutsch

. „... L, „... ¬ '†r.¬"¬†."'.†."... †..~r"† ' W

....›;;›.±., ' ....*,t,›.,

W. ..«yv..

.,».~› «.~„. „...›.„.:a;. sy __ :i /. _, / ._ , \

W. »si\1 «I ,_ / / S

t .»..'g«§» /.~.5\\4.~/` f\i;>›. K .\„.w. ç¬.ı]».\ f.";ı›> ›.«§\ \ W / .la ,\

...W 7 V \ .» w.

..»z›.› ` ' ..\.;.«, .\.\\ \\›,\.› ›.\:. §0. \ . \ . .

a ls

/<

e

> .... ..›,.'.\. ry

._ 1'

l

Nr.3 ~ . . ~ ii .„N «Übiersétzungiiist richtig? T Testbogen (einer an jeweils mit itemeryiig i

' é

a) Die Universität Heidelberg zählt zu den ältesten Universitäten Deutschlands.b) Die Universität Heidelberg zählt zu den ältesten deutschen Universitäten.c) In Deutschland Heidelberg hat eine der am ältesten Universitäten. ,d) Heidelberg hat eine der ältesten deutschen Universitäten. .

.~....„~„.„„.„„...„.„„„„....„„„.„.,„...„„„„.,....„„„„„,.,..„„.„„..„.„.„„„„„„„§3

2.

.......................... .

1*?§2a) Ich fandmeinen treuen Hund, der vor der Tür auf mich wartete.

b) ich fand meinen treuen Hund vor der Tür, der auf mich wartete.c) Vor der Tür ich fand meinen treuen Hund, der auf mich wartete.d) ich fand vor der Tür meinen treuen Hund, der auf mich wartete.

»M „. _. „ „„„„„ ._ .„,„ _ † .......,„.›.„.„.,.„.„„„~..ma..¬.¬.„„„.a.„„/,„„.,„ „... „„... ......~ .W ~ 21

3.

rY

za) Letzte Woche habe ich mein Fahrrad einem Studienfreund verkauft.b) Ich habe mein Fahrrad letzte Woche einem Studienfreund verkauft. ßc) Letzte Woche habe ich mein Fahrrad an einem Studienfreund verkauft.d) Mein Fahrrad habe ich letzte Woche an einen Studienfreund verkauft. 2

~ r„,./. «..__„.„._. _ ._....... ,.,.,.,._.„,„...„„,..~ ›~

4.

_ ......„„.„.„/,..„. W _ ...W

W»ww:a) Hast du diese Woche gar keine Zeit für einen Stadtbummel?b) Hast du diese Woche eigentlich gar keine Zeit mehr für einen Stadtbummel? gc) Hast du denn diese Woche gar keine Zeit für einen Stadtbummel? gd) Hast du noch diese Woche gar keine Zeit für einen Stadtbummel? r

š1.

5.

$&®Ww*P> WWlW><Kß%wrëM:mmwr†mmm»svwmwwmv

a) Zum Fußballstadion müssen Sie die Straßenbahn Linie 4 bis zur Endstation nehmen.b) Zum Fußballstadion Sie müssen die Straßenbahn Linie 4 bis nach Endstation fahren.c) Zum Fußballstadion müssen Sie mit der Straßenbahn Linie 4 bis zur Endstation fahred) Sie müssen zum Fußballstadion mit der Linie 4 bis Endstation fahren.

6. a) Rechts neben der Tür steht ein großer Tisch mit einer alten Lampe darauf.b) Ein großer Tisch mit einer alten Lampe darauf steht rechts neben der Tür.c) Rechtsneben der Tür steht ein großer Tisch und darauf eine alte Lampe.d) Ein großer Tisch steht rechts neben der Tür und darauf einealte Lampe.

ff

«,..»\ ~»,\.\ ›..\\

W W... ›...\.\„.,. ,W W W M „... _\.›..„ „... \.\,..\ „... .\_\\;. .,í„.. „.\...,. .\;. ..\.. „... .;... .\.. .\.. .„... \. . .\. .~. I...

.

\\§\\ .\;. .`

\.`..> \. .. .\`\` \...\.

3.. w~„.._ W, ....5 .W M. W .W .Qi ›.i,.i. \:`....\ ;\i.._ „.\..„.. W. N. `...; .\..;\. ..\.\. .,„._ ..\. .... „... ..Y

F ›vi.w"'.<`›(Üv%<›..'›Ü«wirWilm W; ».\'.\ '\›:')1.\›Üíš“. i\.~°~Ü\\ ›'\\f,(~ \..“!\\"\r *I F ~«›..`^ \\1>..\ .\`.«›\\_ \:1.`~ \\`.l\'\* W \\"l>\\\ «W _\`1\\\\ \\<\' `\" 'TW ""

*S*§3*

ëšš

. . .\ .fm

" ~ ` *Sig*

\ .\i.

. .i„wm i

l.

. M.

H fl

. .~\ i.\ .r

»iil \ . «il

.L

<ıı

i.

\ 1. «zo 1

, 1

„rere .,~a@.§~w.fc»~.›~ 2,5"" if „v _ .., "~ › ' : ' ~; /,~~ „~ l. ~ ;~ ;, › f ar, Y '

»s..

l

iii.:

4..fa

å

šı:li

4,)

ntámm

..

ii

l

.1ll

,ıl

I!

1.~il3

rl)iIll. Ififi

V “\.\ .\ .\1;`.`\ il

ål

lz

. . . I\\\.. ~\ . ¬|l. .. J,

1.

i

í

lil

~ g

Page 116: 66 Grammatikspiele Deutsch

šehrrftiiehe åesprnehe

_“ „ „_. N c. „MM «N .„;.;;ama;.›„„„~„›«;aw„.„„,e;›7„.„..f.„„.a:.;._..;å.«1ea«.ıze4eaJs†›ø›m

Gâàåiiiñåiiä: Verschiedene Strukturenš*%lVEAiš: ir bis rr ak uk rfDåišíiš: 30 _40 Min.)

fåäiiälâiz Keines

Hinweís: Diese Aktivität ist besonders für Lerngruppen mit derselben Ausgangssprache geeignet,zumindest sollten aber 2 Personen pro Muttersprache vorhanden sein. .

VERLÃUF:

1. Bitten Sie die Lerner, sich einen Partner odereine Partnerin zu suchen.

2. Erklären Sie, dass es darum gehen wird, mit demPartner eine schriftliche Konversation nach folgendem Modell zuführen:

Beide nehmen ein Blatt zur Hand und schreiben einen deutschen Satz (möglichst eine Frage)darauf. `

Dann tauschen sie die Blätter aus, übersetzendie Frage des anderen in ihre Muttersprache undfügen eine Antwort in ihrer Muttersprache hinzu.

Dann werden die Blätter wieder getauscht, derletzte Satz wird ins Deutsche übersetzt und eineneue Frage auf Deutsch gestellt.

Dieses schriftliche Gespräch könnte beispielsweiseso beginnen: `Lerner A schreibt: Was sollen wir tun?

Lerner B schreibt; What shall we do?T We have to write each other.

Lerner.A schreibt: Wir sollen einander schreiben.Was machst du heute Abend?

ln der Zwischenzeit gehen Sie umher und helfenbeim Übersetzen, wenn es nötig ist.

3. Bitten Sie die Lerner, Sechsergruppen zu bilden und sich gegenseitig die Gespräche vorzulesen. Gegebenenfalls bietet sich dabei Gelegenheit,sich Gespräche mit Sprechern anderer Ausgangssprachen anzuhören.

Hinweis: Bei dieser Übung werden die Lernerstrukturelle Unterschiede zwischen dem Deutschen und ihrer Muttersprache feststellen. Außerdem fördert diese Aktivität das aufmerksame Zuhören. Die eigene Antwort darf nämlich erst gegeben werden, wenn der Satz des Partners übersetzt und damit durchdacht ist eine ausgezeichnete Übung für alle, die nicht genügend daraufachten, was andere sagen!

VARIANTE: pFühren Sie die Übung wie oben beschriebendurch. Anstelle zu übersetzen, müssen die Lerneraber paraphrasieren. Diese Übungsvariante ist dazu geeignet, die Ausdrucksmöglichkeiten fortgeschrittener Lerner zu vergrößern und zu differenzieren.

Idee: Dierk Andressen

menrß ww “W

§

å

umm..„_„__„M.â1.,.._...M..„„i„._.ut...._..~«..._..›.i„.i....«...........=a„...~›,.„„„._..~<tra ...„„..i.................›... ..„s„_š

Page 117: 66 Grammatikspiele Deutsch

" W' ."'“"""'"'¬".".'”'.""."' W ”" ' """" "

j:1«“}3ie Zahleln :beziehen si`cliQ\auff laerjèwèriigeh Aialiviiäil..

' ` "± . ' .\ \.:

Adjektive: 9 (Var.)Adverbien: 43, 52, 63Artikel: 9, 32

Bedeutungen von machen/tun: 64Bedingungssatz: 10, 37 (Var.), 53

Das erinnert mich an (+ Akkusativ): 38Dabei denke ich an (+ Akkusativ): 38Dabezffiillt mir (+ Nominativ) ein: 38

Fehler erkennen/korrigieren: 3,4, 7, 29, 30Fragen stellen: 5, 13, 20, 28, 40, 57, 66Futur; 37 (Var), 40, 48 (Var.) '

imperativz 10, 46 7Ãndirekte Rede: 35 ,Infinitiv: 8, 36, 47 (Var.)

(omparativ: 42, 45, 52, 55 (Var.)(onjunktionen: 21, 54 1íonjunktiv Il: 8, 37 (Var), 41, 48 (Var), 53

.ändernamen: 47 (Var.)Jehrbuchtexter 23, 24

i/Iodalverben: 5, 37 (Var.) 46, 53

Jebensätze: 21, 54loch nicht, noch nie: 37

%

Partikeln: 2 (Var.) ' APartizip Perfekt: 2, 6, 8, 20, 31, 47 (Var), 55Passiv; 1, 51 .Perfekt: 2, 5 (Var), 6, 8, 22, 31, 37, 39, 40, 48, 61Pluralbildung: 47Possessivbegleiter: 44Präfixe: 11Präpositionen: 2 (Var.), 9 (Var.), 13, 51, 52Präsens: 5 (Var.), 8, 28, 33, 34, 35, 36, 40, 43, 45,

49, 55, 57, 59 _Präteritum: 5, 8, 22,25, 28, 37 (Var.), 40, 55, 56, 61Pronomen: 9 (Var.), 27

Substantive: 9 (Var.), 27, 47Suffixe: 11 7Superlativ: 55 (Var.)

58

Trennbare Verben: 11

Uhrzeit: 33, 34, 50

Verben: 9 (Var), 11, 27, 36, 40, 49, 55Hilfsverben: 2, 6 1Modalverben: 5, 37 (Var), 46 (Var), 53reflexive Verben: 33unregelmäßige: 11, 31, 55 .

Vergleiche: 42Vermutungen: 43, 63 lVerschiedene Strukturen: 3, 7, 26, 29, 47 (Var),

55 (Vaıt), 58, 60, 62, 63, 65, 66

Wiederholung neu eingeführter Strukturen: 22Wortbildung: 11 7Wortstellung: 18, 24, 58 1

Zeitangaben: 4, 36Zeitenfoigeı 35 (Var.)

1i

1

l

l

x

i

t

r

V i

iSyntax: 12, 14,15, 16, 17, 18, 19, 20, 23, 24, 25, ,

I

t I

Page 118: 66 Grammatikspiele Deutsch

ii

hekomeh?AppettFler kommt nochmehr Äbgwechsung

'r hrerıSpeisepan tu

` te Deutsch als

' _...

5M ~r\\..„„_„___`f N1Vf,uı„. »Y *

.~`..„„

« ~s\~»..,.,„W_M_(

' ~'„ l"n„( `0190|:

\~»„._„\„,„"

'Me _.,_..¬

“*“' ~.».„...„

~„.„.

`¬ \~».¬.sliebst k Mm ıenš,e,|aub!"'“PP und μgg

§

vl.2. N» hÖl “ri dig ıfíıâwd f

"" ~.....,„____`M

`W""”""' « ..„.„

.„..,›«\~¬^'“" <4.;¬ ..._.....„_„_

â%›`%'“”"”"'* ››,„I vfııu.

' *F ›k »

VDIiømsm„,g

¬.».~»...„„

"* ».„ ....„„\_`m_N

¬..«»... .....„„"`

«›. c.

www.

»W..._,_„

„»W _.

8) Sceum .Sıe aí„„L.ı ~ ,„s edcrttnrrcrzusaın d

U“/dwııı „/egal//amI f12fr~/:rear//mcålıanig, S ' * ıg4,fL<a. _ r __ fi.,Scaazfgıâgfefı ` Ä'/1;.›/Ef' M4/M” `(ıl/fh//ü/le" ~“ie/Knef;/freue; 5"”/1f›ı/sref.';:g ` Sfi fe/Ä?/lfëä`__ ' Weiz/WW' › bau/e/ua, _ °'

¬ ern«

lIHI:,?g|C,„.s'/fkuııır

I; 1>ei@z›.„ 1 wc,

f

«„... .„m_¬___ Mm"4. „,..„„

""' 1« _.

.„.. ^"'"""

ie

IERNIIELE.' Begriμc Uin I ' Y?lSC}1_› 5Mıırfrıiıb ffeiffhviung s"'“"fd==fmfm„.WKiırtchen in Pa »L r °'1$°*'7 t2.

“ffß afößavoızsrairırum,

MW;a„,„„.„»~„M _. .

Z'/ í »_ _. , e ß ' '

S at eme Sßfm a

Land 'Leiden. „

5! Leb;›_=;†'””'

E f flımš DGS bist 11“ '_ _~_„~”/'WK gr \ mfjeir B idenh2 """ ”" ~ aa i 1 ianißS““`“.`\“:§šaa\\

ke in einer B ch 1 l 2, D“ FVÃEM fsffıek G0“ 1am = 1 3 man VW

'F /;„/"M" _4

l, He _w_` ..D\1ßf`°°“ . ,

' šesóí íllíilënstuài an , ,_

i “ß

„bist Q. g,;'mar›l~1..E\\^›E „,\,\›\e _„, »

1 1ç.ms1\1°°“S ›____„_._ *" / „~' '_„..„/ ' _, M1“ , GW“, see

1.. D“`°l3 ml f 1 %*. .,e;';ic\mte 4 :Gase hmsman 1 1 1

'aiefß i. ~nåer ;_„„› ~~'^ â

i „„. //7`~. §¬*\it\\W\° ann l ~. ~.„` . , 'siäeem ue 1 2.99“ ai .l 1« Dflnxäfšehatßinßwewo Ä i ıtnuhß làfel ~ : .Xxıäglëßnirmxtuns à ^,„eSshwesıer 'f ,..›.. '^"*“" „,_„,....///"" i

\› 4 G i =._ _ „« a:~›=\@'““ ,„...= i 11 l §2\:\\âZ“'l“l l mw ~ einer . gi t1 L« ^'*""A f/'wμlv bciıestinßlf nkeß hweíß ' t.„. Lg“ ax Lhwesm \5tKt' håmmß n E

,...,«// . 2_Dešne5 ßvareristüešß '_„..,› »r' ".D@í“G'° ,„ ~«v:`^'“"' .

was Y ,_,.. » »""' _'__/__, //“ '

niert“ 'ma

LERNZım~.' W _M4l'FRI,¦;_. zc°r1scl›aız(W,m°r dl

tr; ,_ , ' ffflrıa =, .Q i›a.fıemfe„ "*“f =v.«=fwe«hs==1†)

Hive“,. ` §1 * 'rk. äııep 1:1 U Vsrw d,. 1 oıı„,=„„_„ _SIı.mgm [fh men, M, .. eri;men›iig;;„Ãff:,;.'Bei„ri@„ _§,_'ed§nlıl„efna„,_ nßp .

~_ . 1 ~ e: C sn ,mr d reqiund._ , qgs _ Ueıpjewe..

_ M4 'F514' L'utersvlıla:e]'§" Leıuı.._ ` G deutlich

V WB“' ~» „„_.g„&,ıit\tw=_\§ gan.,

«a„„_š\v,et um! ;`un wm

'*=~š.„.„___WM,_.~.,„_~„__`__M_m.....,„_%MMM%

i

s .„„„_„ .*'~« »›„.„„„„__%"m`_m

._„›~~'/"

gj,..»

„„ › W*

,_.«›.›

.„.„„„. › ""“

.M

„...« ._ Wu. ...W„„

_.„..»~«

..„«›~"""`

M_,.....„.„

,_ .«~^

,.,//

88 UnterrıclıtsrezepFremdsprache bietet lhnen ebenfallsAnregungen für einen abwechslungsreichen Unterricht von „Fastfood“

bis zu Hauptgerichten, die eine ganze' ` ' "llen. iUnterrichtseinheit fu

Jedem Gang seine gehührendeAufmerksamkeit.Bei der Zusammenstellung dieses„Kochbuchs" wurde darauf geachtet,dass alle Fertigkeiten in dem ihnen gebührenden Maß berücksichtigt werden. Se wird der Umgang mit der

mehrgleisig eingeübt.Fremdsprache

daulich.Vorwiegend leicht verDie Unterrichtsrezepte erstrecken sichüber vier Schwierigkeitsstufen. Weitüber die Hälfte der „Gerichte“ sind für

' Lernjahre geeignet.die ersten beiden

oder freiStreng nach Rezeptbuchnach Bucuse?

ibt es präzise' ` sem Buch gaøe ø“

Auch in dieHinweise und gebrauchsfertigeKopiervorlagen, die Sie fast ohne Vorbereitung servieren können.Es steht lhnen aber auch frei, die Vorschläge nach Belieben zu variieren,

' und den i `

lii. `\_,..„.....»~«*'^"'"

um sie auGeschmack lhrer Gäste abzustım

Üie Nlenüauswahl ist groß.üreifen Sie zu!88 Unterrichtsrezepte Deutsch alsFremdsprachelSBN 3 12 768790 7

O oó,<;;å(/äçø/5

01;,„Q858

fdas Niveau' men. ,


Recommended