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ALPENADRIA 1-2/2010 (Auszug)

Date post: 08-Mar-2016
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Die erste Ausgabe 2010 von ALPENADRIA startet als Doppelnummer im neuen Look und Großformat. 148 prall gefüllte Seiten, die einfach Lust auf Alpen machen!
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ALPENADRIA NAtIoNALPARks 8 Naturwunder in den Alpen ALPENstRAssEN 6 traumrouten durchs Gebirge ALPENstäDtE 6 top-Ziele für kul turfans füR GENIEssER Alpine Rezepte & spezialitäten AbENtEuERtRIP Alpenpanorama aus der Luft Mit tourenkar te zur Route des Grandes Alpes 3 8.50 | CHF 13.50 EDITION ALPENLUST frühjAhr/SOmmEr 1-2/2010 GEWINNsPIEL Jetzt mitmachen und ein traumwochenende bei den Landhotels gewinnen!
Transcript

ALPENADRIA

NAtIoNALPARks8 Naturwunder in den Alpen

ALPENstRAssEN6 traumrouten durchs Gebirge

ALPENstäDtE6 top-Ziele für kulturfans

füR GENIEssERAlpine Rezepte & spezialitäten

AbENtEuERtRIPAlpenpanorama aus der Luft

Mit tourenkarte zur

Route des Grandes Alpes

3 8.50 | CHF 13.50

E D I T I O N A L P E N L U S T f r ü h j A h r / S O m m E r 1 - 2 / 2 0 1 0al

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Mitmachen und traum

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GEWINNsPIELJetzt mitmachen und

ein traumwochenende bei den Landhotels

gewinnen!

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Inhalt 1-2/2010

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NatioNalparks

extra-tipp

alpeNstrasseN

alpeNHotels

alpeNgeNuss

alpeNstädte

Foto: Kürschner

Foto: Berchtesgaden Tourismus

Foto: Bendl

Foto: AT Verlag

Foto: Lenkerhof

Foto: Ljubljana Tourismus

EDITION ALPENLUST

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Editorial

Inhalt

Vorschau/Impressum

ALPENPANORAMA

Kurzberichte

NATIONALPARKS

STILfSERJOch–NationalparkrundumdenOrtler

ÉcRINS–frankreichs größterNationalpark

MERcANTOuR–Nationalpark amMittelmeer

VANOISE–NationalparkmitSteinbock

SVIzzER–Gründungspionier

KALKALPEN–ÖsterreichsgrößtesWaldschutzgebiet

TRIGLAV–SloweniensNationalparkundNationalheiligtum

BERchTESGAdEN–deutschlandseinzigeralpinerNationalpark

EXTRA-TIPP

200JAhREBERchTESGAdEN–feinerhappenfürBayern

ALPENSTRASSEN

ROuTEdESGRANdESALPES–dieKöniginderAlpenstraßen

EXTRA–TourenkarteRdGA

PORSchE-TOuR–Südtirol

NEBENSTRASSEN–durchdieslowenischenAlpen

fELBERTAuERN–dasTorzumSüden

STILfSERRuNdE–hochgefühl undKulturgenuss

SüdfRANKREIch–AufcäsarsSpuren

TOP10–Alpenpässe

ALPENhOTELS

urlaubsspaßmitLandalGreenParks

StarkochinderVilaBled

Luxushotelganzfamiliär

RuheoasevorPrachtkulisse

Wohlfühlen–ganzwiebeiMama

designhotelimherzenMünchens

high-Tech-WandernmitGenuss

ALPENGENuSS

derGrappaistweiblich

WeinlandKärnten

Kulinarischehochgenüsse

Prämiertedestillerie

LuftsprungüberdieAlpen

diehexevonderSeiserAlm

zufußindieVerdonschlucht

NeuesvomBuchmarkt

ALPENSTÄdTE

MuRNAu–MitPicknickkorbundStrohhut

BERN–eineStadtzumWohlfühlen

LJuBLJANA–Sloweniens quirligehauptstadt

GRAz–EinTagmitfrauhuberinGraz

ROVERETO–TrentinosKulturschatz

NIzzA–VeryNice WWW.ALPENAdRIA.Eu

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nationalparks stilfser Joch

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nationalpark rund um den OrtlerObwohl der Nationalpark viele Hotels und ein Sommerskigebiet bietet, kommen

auch Naturfreunde hier auf ihre Kosten. Die eindrucksvolle Landschaft und eine

Vielfalt von Wanderwegen machen ihn zu einem lohnenswerten Urlaubsziel.

Eindrücklich wird Sulden von der Ortlergruppe umrahmt. Von be-quemen Spaziergän-gen bis zu an-spruchsvollen Hochtouren und Klettersteigen lässt sich hier eine Menge unternehmen.

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AlpenstrAssen route des grAndes Alpes

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die Königin der AlpenstraßenÜber die höchsten Pässe zu den schönsten Ausblicken, Kurve um Kurve quer

durch Landschaften voller Zauberberge: Die „Route des Grandes Alpes“ führt vom

Genfer See zum Mittelmeer und ist in jedem Fahrzeug ein Erlebnis. Erst recht in

einem mehr als 80 Jahre alten Rennwagen...

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Der prächtigste Weg durch die fran-zösischen Alpen ist über die Route des Grandes Alpes, die an vielen Stellen wie an den Fels geklebt durch schönste Land-schaften führt.

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AlpenstrAssen route des grAndes Alpes

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langen Eiszeit ab. Andere versuchten ihr Glück im Ausland – mit Erfolg: Anfang des 19. Jahrhun-derts machten sich die Gebrüder Arnaud von Bar-celonnette auf den Weg nach Mexiko und bauten sich dort mit Kaufhäusern ein Handelsimperium auf. Vom Erfolg angelockt folgten ihre Nachbarn aus den um-liegenden Dörfern. Die Aus-wanderer aus dem abgeschie-denen Alpental kontrollierten bald die Textilindustrie der Neuen Welt, ihre Fabriken be-schäftigten tausende von Arbeitern. In der alten Heimat errichten sie sich daraufhin ein halbes Jahrhundert lang imposante Villen und Paläste.

Das Musée de la Vallée in Barcelonette ist eines davon und definitiv einen Stopp wert – weitere Schmuckstücke sieht man nur hinter hohen He-cken. Jeden Sommer aber tanzt die Stadt bei einem Festival zu südamerikanischen Rhythmen.

Wenn man schon glaubt, das Salz des Mittel-meers riechen zu können, wenn man sich auf Son-ne und See freut und darauf, an der Cote d’Azur einige Tage ausspannen zu können, kommt der Col de Turini. Der Pass war das Highlight jeder Rallye Monte Carlo, die Etappe hieß intern nur noch „Nacht der langen Messer“. Vom Tal der Vésubie geht es hinauf auf den Pass, dann mit ei-ner grandiosen Abfahrt voller Haarnadelkurven durch die letzten Ausläufer der Seealpen hinunter nach Sospel. Ein spektakulärer Abschied.

Mentons Zitronen locken, die edlen Restau-rants mit ihrer mediterranen Küche, die mondä-ne Küste, das bisweilen türkisgrüne Meer. Doch die Alpen scheinen wirklich Zauberberge zu sein

– süchtig machen sie auf je-den Fall. Die Vielfalt der Landschaft, die spannenden Geschichten am Straßen-rand und die kulinarischen Genüsse entlang der Route

des Grandes Alpes bieten jedenfalls genügend Stoff zum Träumen. Vor allem aber bieten sie An-lass genug, diese Träume dann auch zu erleben. Die Königin der Alpenstraßen freut sich über je-den, der sie besucht. Helge Bendl

Wie ein Schwal-bennest klebt das Dorf Péone bei der Auffahrt in Richtung Valberg am Hang (ganz oben). Auf der Promenade von Men-ton am Mittelmeer ist der Oldtimer am Ziel.

Der legendäre Col de Turini war das Highlight einer jeden

Rallye Monte Carlo.

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AlpenAdrIA

InformAtIon

Atout FrAnceD-60325 Frankfurt am [email protected]

crt Provence-AlPes-côte d‘AzurMaison de la Region CS10009F-13251 Marseille cedex 01T +33 (4) 91 56 47 00www.decouverte-paca.fr/de

crt rhône-AlPes8, rue MontrochetF-69002 LyonT +33 (4) 26 73 31 [email protected]

route des grAndes Alpes

Die Route des Grandes Alpes startet in Thonon-les-Bains auf der franzö-sischen Seite des Genfer Sees und führt über 684 Kilometer nach Men-ton am Mittelmeer. Sie ist durchgän-gig von Juni bis Oktober befahrbar. Wer über die Schweiz anreist, benö-tigt eine Vignette (27,50 Euro).

Der genaue Verlauf der Strecke ist zusammen mit lohnenswerten Ab-stechern auf der dieser Ausgabe bei-liegenden Karte verzeichnet. Zur Planung der Reise sollte man sich zudem die Michelin-Regionalkarten 523 (Rhône-Alpes) und 527 (Pro-vence-Alpes-Côte d’Azur) kaufen. Zusätzlich ist die Karte mit Tourbe-schreibung und GPS-Daten zum Download verfügbar auf:www.alpentourer.eu/tourentipps

Entlang der Strecke gibt es viel zu se-hen, zu entdecken und zu probieren. Eine Visite lohnt zum Beispiel das Dörfchen Yvoire am Genfer See. Ei-nen außergewöhnlichen Blick auf den Mont Blanc hat, wer den Col du July herauffährt (bei Les Saisies). Vor Barcelonette wartet in einer Schlucht das gigantische Fort de Tournoux. Am Ende der Tour darf man sich ein Glas Champagner in Monte Carlo gönnen.

etAppen

Es lohnt sich, die knapp 700 Kilome-ter in vier Tagesetappen und drei

Abstecher aufzuteilen. 1. etAPPe: 135 km von Thonon-les-Bains bis Arêches-Beaufort mit den Pässen Gets (1 170 m), Colombière (1 613 m), Aravis (1 486 m) und Saisies (1 633 m). 1. Abstecher: Val d‘Arly-Albertville-Annecy-St. Jean-de-Sixt-Arêches-Beaufort. 2. etAP-Pe: 175 km von Arêches-Beaufort nach Valloire mit den Pässen Cormet de Roselend (1 968 m), Iseran (2 764 m) und Télégraphe (1 570 m). 2. Ab-stecher: Lautaret-Col de la Saren-ne-Alpe d‘Huez-Bourg d‘Oisans-Col de la Croix de Fer-Valloire. 3. etAP-Pe: 137 km von Val loire nach Barce-lonnette mit den Pässen Galibier (2 677 m), Lautaret (2 058 m), Izoard (2 360 m) und Vars (2 111 m). 3. Ab-stecher: Lac de Serre-Ponçon-Guillestre-Barcelonnette. 4. etAP-Pe: 206 km von Barcelonnette nach Menton mit den Pässen Cayolle (2 327 m), Croix de Valberg (1 700 m), Couillole (1 678 m), Saint Martin (1 604 m) und Turini (1 607 m).

unterKunft

lA Ferme du chozAlF-73620 HauteluceT +33 (4) 79 38 18 18information@lafermeduchozal.comwww.lafermeduchozal.comRustikales Alpen-Einerlei? Von we-gen! Anne-Christine und Frédéric Boulanger beweisen, dass Unter-künfte in den Bergen nicht immer gleich aussehen müssen. Die gemüt-lichen Zimmer im 3-Sterne-Hotel ha-ben Fünf-Sterne-Betten, das Restau-rant serviert regionale Küche mit Pfiff. Sauna und Schwimmbad. Preis von 110 bis 200 Euro, mit Aufschlä-gen im Juli und August. Halbpension 45 Euro pro Person. Parkplatz.

PAris rome79 Porte de FranceF-06500 MentonT +33 (4) 93 35 73 [email protected] kleines 3-Sterne-Hotel an der Uferpromenade, jüngst modernisiert und mit französischem Charme. Da-zu ein schickes Gourmet-Restaurant, dessen Chef sich einen Michelin-Stern erkocht hat. In der Lounge und Bar kann man auch nur einen Zitro-nen-Cocktail probieren. Superior-DZ kosten im Sommer ab 113 Euro, Ju-nior-Suiten (z.T. mit Meerblick) 190 Euro. Achtgängiges Menü 88 Euro.

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alpenstrassen cäsarenroute

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Zwanzig Jahre lang haben sich Archäologen in der südfranzösischen Region Provence-Alpes-Côtes d‘Azur mit Ausgrabungen be-

schäftigt. Im Jahr 2007 fanden Taucher in der Rhône nahe der Stadt Arles schließlich den mut-maßlichen Sensationsfund: eine überlebensgroße Büste von Cäsar.

Obwohl Experten seither diskutieren, ob es sich tatsächlich um ein Bildnis des legendären Herrschers handelt, widmet das Museum d‘Arles Antique dem The-ma eine Sonderausstellung mit dem Titel: „César, le Rhône pour mémoire“. Bis zum 19. September 2010 können sich Besucher dann selbst ein Bild machen.

Passend wäre es, schließlich wurde Arles 46 v. Chr. von dem römischen Impe-rator gegründet. Heute ist sie auch Ausgangspunkt der neuen Touris-

musroute „Auf Cäsars Spuren“. Sie wurde speziell für Autofahrer entwickelt und führt auf elf Etap-pen zu allen wichtigen Stätten für römische Ge-schichte in der Region.

Unterwegs passiert man die Orte Saint-Rémy-de-Provence, Orange, Vaison-la-Romaine, Apt, Marseille, Martigues, Fréjus, Antibes und Nizza

und kann 27 Museen sowie 19 gallo-rö-mische Stätten zwischen Rhône und

Mittelmeer besichtigen. sim

InformatIon

CRT PRovenCe-AlPes-CôTes-d‘AzuRwww.decouverte-paca.fr/de

Eine Broschüre zur Karte (engl.) erläutert die Strecke mit den verschiedenen Etappen und

Sehenswürdigkeiten. Diese haben wir auf www.alpentourer.eu/tourentipps zum

Download bereitgestellt.

Die 2007 ent-deckte Büste, die Cäsar darstellen soll, wird in diesem Jahr in Arles ausge-stellt (rechts). Im Anschluss lohnt ein Besuch der Römer-stadt Glanum bei Saint-Rémy-de- Provence. Hier be-geistert vor allem der historische Tri-umphbogen (oben).

Auf Cäsars spurenDie südfranzösische Region Provence-Alpes-Côtes d‘Azur hat eine neue Touris-

musroute für Selbstfahrer konzipiert. Auf den Spuren des mächtigen Imperators

kann man nun das römische Erbe zwischen Provence und Mittelmeer erkunden.

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Auch das antike Theater in Orange (links) sowie das Museum in Arles (rechts) gehören zur Cäsarenroute – wie auch Dutzende wei-tere historische Stätten, die auf der Karte (unten) ver-merkt sind.

Die orte an der route

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alpenhotels lenkerhof

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ben sie durch die Halle. Doch gerügt werden sie nicht. Auch nicht, als Daniela Borter, die Chefin des Hauses, zügigen Schrittes vorbeiläuft. Ganz im Gegenteil: Sie nimmt sich ein klein wenig Zeit, um mit ihren jungen Gästen zu plaudern und setzt dann lauthals lachend ihren Weg fort.

Genau dies macht den Charme des Lenkerhofs, immerhin ein Fünf-Sterne-Superior-Hotel, aus. Den Name verdankt es seinem Standort: Lenk ist das südlichste Dorf des Berner Oberlands und liegt in einem Seitental vor Gstaad. „Wir möch-ten, dass alle Gäste sich bei uns wohl fühlen. Natürlich gehören Kinder dazu“, erklärt die Ho-teldirektorin. Folgerichtig stehen auch ein eigenes Kinder-Restaurant und Betreuungsaktionen zur Verfügung.

Das Thema „ungezwungenes Wohlfühlen“ zieht sich aber wie ein roter Faden durch das ge-samte Konzept des Hauses, das sich erfolgreich als jungendlichstes Luxushotel der Schweiz ver-

Ganz versunken spielen am frühen Nach-mittag zwei Geschwisterkinder im Vor-schulalter in der Hotel-Lobby. Zunächst

fesselt sie noch das Gesellschaftsspiel, das sie brav am Tisch sitzend als Zeitvertreib nutzen. Lange hält es sie dann aber doch nicht – und schon to-

Im Sommer bie-tet der Garten des Lenkerhof mit Spa-anlage (oben) und Wasserspielen (un-ten) eine erholsame Urlaubskulisse.

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luxushotel ganz familiär Der Lenkerhof im Berner Oberland ist zwar ein Fünf-Sterne-Superior Hotel, den Betreibern gelingt es den-

noch, eine ungezwungene Atmosphäre mit viel Charme und optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten.

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marktet. Besuchern fällt von Beginn an die lo-ckere Atmosphäre auf: Dies beginnt bereits an der wohnluchen Rezeption bei der Anmeldung, macht aber auch nicht vor dem mit 16 Gault-Millau-Punkten prämierten Restaurant oder dem Well-ness-Bereich halt: Mitarbeiter, die ihre Freund-lichkeit nicht nur aufsetzen, sind eines der Markenzeichen des Lenkerhofs.

Als begeisterte Stammgäste haben die Borters das Hotel 2006 übernommenDies kommt nicht von ungefähr: „Wir möchten ein Ambiente bieten, in dem wir uns auch selbst wohl fühlen können. Deshalb sehen wir die Mit-arbeiterfreundlichkeit als den Erfolgsfaktor un-seres Hauses“, beschreibt Daniela Borter. Ge-meinsam mit ihrem Ehemann Daniel hat sie den Lenkerhof , der im Dezember 2002 offiziell eröff-net wurde, im Jahre 2006 übernommen. Schon zuvor waren die beiden begeisterte Stammgäste, daher war es für sie selbstverständlich, die Philo-sophie des Haues weiter zu leben.

Das Konzept geht auf: Seit der Eröffnung wurde der Lenkerhof mehrfach mit Preisen ausgezeich-net, beispielsweise für sein gelungenes „7 Sources Beauty & Spa“-Konzept. Das vielfältige Angebot, das Sport ebenso wie sieben Sauna- und Erlebnis-welten bietet, sorgt für zusätzliche Erholung. Be-züglich der Schönheitsprodukte werden nicht nur so namhafte internationale Firmen wie Aveda oder Linie St. Barth geboten, sondern seit einiger Zeit auch die von der Schweizerin Corina Hick-man selbst ent wickelten aiomyth-Naturpodukte (vorgestellt in ALPENADRIA 4/2009).

Auch die Küchenleistungen werden immer wie-der mit hohen Auszeichnungen gewürdigt: So konnte Küchenchef Jan Leimbach unter anderem einen Preis für die beste Wellnessküche der Schweiz entgegennehmen.

Dieser ungezwungene Luxus hat natürlich sei-nen Preis, doch erfreulicherweise sind im Lenker-

hof viele Leistungen, wie Spa, Workout, Fitness-Angebot, Teilnahme am Wochenprogramm, eine Weindegustation im hauseigenem Weinkeller und sogar die Minibar im Preis inbegriffen. Beim Halbpensionsarrange-ment gehört darüber hin-aus sowohl ein mehr als üppiges Frühstücksbuf-fet, wie auch das exquisite Dinner, bei dem die Gäste aus 14 täglich frischen Gerichten auswäh-len – oder bei sehr großem Hunger auch alle es-sen können – dazu.

Folgerichtig bescheinigte ein Hotelrating aus dem Jahr 2009: „Das beste Preis-Genuss-Verhält-nis in der Schweiz hat der Lenkerhof“. sim

InformatIon

LenkerhoF ALpine resortCh-3775 Lenk im simmentalt +41 (33) 7 36 36 [email protected]

Kunst ist ein wichtiger und stets wechselnder Faktor in der Ausstattung des Hotels (unten).

Kärntner Lan-dessieger 2009

Die Zimmer und Suiten sind wunder-bar wohnlich ausge-stattet und bieten in allen Kategorien Komfort der Spitzen-klasse (oben).

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alpengenuss Rezepte/spezialitäten

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Mojito1 Gurke, geschält, grob zerkleinert6 EL Pfefferminzsirup2 Limetten, abgeriebene Schale von1 Limette, Saft von beiden1 Frühlingszwiebel, fein geschnitten1 Handvoll frische Pfefferminzblätter2 Handvoll EiswürfelSalz, frisch gemahlener schwarzerPfeffer

Burger1 Scheibe Toastbrot, gewürfelt80 g Naturjoghurt

300 g Lammhackfleisch (ersatzweiseKalbshackfleisch)1 TL Pimentkörner1⁄2 TL Zimtpulver1 TL Salz2 EL Pinienkerne, trocken geröstet1 Knoblauchzehe, fein gehackt1 Frühlingszwiebel, fein gehackt2 EL Rosinen, fein gehackt2 EL Minzblätter, fein geschnittenOlivenöl zum BratenLimettenscheiben, Minzblätter und feineStreifen Gurkenschale als Garnitur

Für die Burger das Toastbrot mit dem Jo-ghurt mischen und 10 Minuten stehen lassen. Den Piment in einer Pfanne tro-cken rösten und dann fein mahlen. Das Hackfleisch mit den Gewürzen abschme-cken, mit allen anderen Zutaten gut ver-mischen und 1 Stunde kühl stellen. Aus dem Fleischmassekleine Kugeln formen und in diese in Oli-venöl goldbraun braten. Alle Zutaten zum Gurken-Mojito mixen und mit et-was zerkleinertem Eis in Gläser füllen. Mit den Lammburgern servieren.

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Kulinarische Hochgenüsse Die Küche der Alpen ist genauso vielfältig wie die Landschaft. Doch ist in den ver-

gangenen Jahren ein Trend festzustellen: Die Speisen werden immer feiner und

experimentierfreudiger. Wir haben aus dem immer größer werdenden Angebot von

Alpenkochbücher vier ausgewählt und stellen ungewöhnliche Rezepte daraus vor.

Alles klAr tAnjA grAndits

isBn 978-3-03800-473-8 At VerlAg eur 24,90

gleich 80 Rezepte mit konkreten Zube-

reitungsanleitungen von Suppen, Vor-

speisen bis hin zu Hauptgängen und Des-

serts sind in diesem hochwertigen Kochbuch aus dem Schweizer AT Verlag

versammelt. Das Besondere dabei: Alle werden im Glas serviert.

Dadurch können tolle Effekte erzielt werden, außerdem gibt es besondere

Geschmackserlebnisse, da verschiedene Schichten im Glas drappiert sind,

die sich beim Essen miteinander vermischen.

Über die Hälfte der Gerichte wird übrigens nicht nur im Glas angerichtet,

sondern auch darin mariniert, gegart, geschmort oder gebacken. Das Glas

eignet sich besonders gut für das langsame Garen von Fleisch und Fisch

bei niedrigen Temperaturen im Vakuum (Sous-Vide-Methode), was viele

Vorteile hat: Das Gargut bleibt saftig, Vitamine und Mineralstoffe bleiben

erhalten, und die Zubereitung ist sehr einfach. Auch Backen und Schmo-

ren im Glas ist raffiniert und bringt Abwechslung in die Küche.

gurken-Minz-Mojito Mit kleinen lAMMBurgern

lAssi1 reife Avocado, geschält, ent-steint,grob geschnitten1 kleine Salatgurke (ca. 300 g), ge-schält,grob geschnitten300 g Naturjoghurt5 EL Holunderblütensirup2 Handvoll Korianderblätter2 EL Zitronensaft100 g EiswürfelSalz und Pfeffer aus der Mühle

geWürzFAlAFel200 g Kichererbsen1 Zwiebel, fein gehackt1 Knoblauchzehe, fein gehackt1 Prise Chilipulver1 TL Koriander, gemahlen1 EL Kreuzkümmel, gemahlen1 Prise Muskatblüte, gemahlen1 EL Salz

1 EL Zitronensaft1⁄2 TL Backpulver1 Bund Koriander, fein geschnittenErdnussöl zum Frittieren

Alle Zutaten zum Lassi zusammen mixen. In gekühlte Gläser füllen und kühl stellen. Für die Gewürz-falafel die Kichererbsen über Nacht in kaltem Wasser einweichen. Ab-gießen und kalt abspülen. Die Ki-chererbsen im Cutter pürieren, dann alle übrigen Zutaten dazuge-ben und kurz weiter mixen. Die Masse in eine Schüssel füllen und falls nötig nochmals abschmecken. 20 Minuten ziehen lassen. Mit zwei Kaffeelöffeln Nocken abstechen und diese im 170 Grad heißen Öl goldbraun frittieren. Auf Küchen-papier abtropfen lassen und mit dem Lassi servieren.

AVocAdo-HolunderBlüten-lAssi Mit koriAnder und geWürzFAlAFel Für 4 Gläser

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Austro tApAs t. MörWAld | c. WAgner | j. WörtHer

isBn 978-3-7066-2434-3 löWenzAHn VerlAg eur 24,50

Wer liebt sie nicht, diese

schmackhaften Köstlichkei-

ten, die in Spanien und mittlerweile

auch hierzulande in vielen Restau-

rants serviert werden und deren

Vielfalt unermesslich scheint? Das Prinzip ist dabei ganz einfach: Wenige Zu-

taten von höchster Qualität verleihen den kleinen Speisen den besonderen

Geschmack. Diese wunderbare Einfachheit ist es auch, die den Gourmetjour-

nalisten Christoph Wagner und die zwei Haubenköche Toni Mörwald und

Jörg Wörther zu diesem Kochbuch inspiriert hat. Sie haben die Tapas-Idee

österreichisch interpretiert und 250 einfach nachzukochende Austro Tapas

kreiert. Aus den kleinen Schmankerln – kalt und warm, süß und pikant – kann

kombiniert natürlich auch ein komplettes Menü gezaubert werden.

80 g Mehl1 Dose Sardinen, in Öl eingelegt2 Eier250 ml Milch50 g Reibkäse36 Weinbergschnecken1–2 EL KapernButter zum Befetten der Form

Mehl, Sardinen (mit Öl), Eier, Milch und Reibkäse zu einem sämigen Palatschinkenteig aufmixen. Backrohr auf 200 °C vorheizen. Eine Springform gut mit Butter ausstreichen und den Boden mit Schnecken sowie Kapern ausstreuen. Mit dem Eierteig auffüllen und etwa 25–30 Minuten bei 180 °Cbacken. Anschließend erkalten lassen und in sechs gleich große Tranchen aufschneiden.

Getränk: Rosé

sArdinentorte Mit WeinBergscHneckenl

600 g Schweinsfilet (Schweinslungenbraten)500 ml dunkles Bier2 TL Mehl, glatt2 TL KristallzuckerKümmel nach BeliebenSalz, Pfeffer4 EL kalte ButterÖl und Butter zum Braten

Schweinsfilet in daumendicke Medaillons schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen. In einer Pfanne Öl und Butter erhitzen und dieMedaillons darin beidseitig etwa 4 Minuten braten. Aus der Pfanne heben und in Alufo-

lie gewickelt warm stellen (am besten im auf ca. 80 °C vorgeheizten Backrohr). Kris-tallzucker in den Bratenrückstand einrühren und leicht karamellisieren lassen. Mehl zu-geben, durchrühren und mit Bier ablöschen. Einkochen lassen und dann mit Salz und Pfeffer würzen. Anschließend die kalte But-ter und den Kümmel einrühren und die Sau-ce damit binden, aber nicht mehr kochen lassen. Die Schweinsmedaillons auf denvorgewärmten Tellern anrichten und Sauce übergießen.

Getränk: dunkles Bier

6 Stk. Muskatkürbiswürfel(3 x 3 cm)1 Stk. brauner Zucker40 g Butter1/8 l Welschriesling1 Scheibe Ingwer, fein gehackt5 Pimentbeeren, zerdrückt1 LorbeerblattSalzTapenade (z.B. Stekovics)6 Scheiben eingelegte schwarzeNüsse

Alle Zutaten, außer Weißwein, in einem Topf anschwitzen und die Kürbiswürfel da-zulegen, rundum goldig braten, mit Wein angießen und zugedeckt nicht zu weichgaren. Kürbiswürfel herausnehmen. Diesen Gewürzsud fast zur Gänze einkochen, die Kürbiswürfel wieder hineinlegen und darin kalt stellen. Die kalten Kürbiswürfel aufSpieße stecken und auf den schwarzen Nüs-sen, der Tapenade und dem gelierten, ge-hackten Gewürzsud anrichten.Getränk: Schilcher

eingelegte kürBisWürFel AuF tApenAde und scHWArzen nüssen

scHWeinsFilet in dunkler BiersAuce

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alpenstädte nizza

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Very niceNizza ist cool, Nizza ist sunny, Nizza ist hip. Das mag alles sein.

Für mich ist es schlicht die schönste Stadt an einer mit Attraktionen

reich gesegneten Côte d‘Azur. Und die hat 2010 etwas zu feiern…

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nizza, dieser kosmopolitische Schmelztie-gel. Man kann diese Stadt nur lieben – oder hassen. Indifferente Gefühle lässt

die lebendige Metropole der Côte d‘Azur wahr-lich nicht zu.

Nicht viel an Nizza kommt einem spanisch vor, sehr viel dafür italienisch. Warum auch nicht, ge-hört der bunte Flecken doch erst seit gerade mal 150 Jahren zur Grande Nation. Davor war er Jahr-hunderte, nein, eher Jahrtausende, fest in italie-nischer Hand. Schon die Römer haben ihre Spu-ren hier hinterlassen.

Doch selbst sie waren, einmal mehr, nicht die Ersten, die sich die strategisch günstige Lage des Hafens zu Nutze machten. Alles, was das Mittel-meer über die Zeit als Handelsweg genutzt oder aus eher finsteren Motiven unsicher gemacht hat, ist früher oder später auf den gut zu sichernden Flecken an einer von steilen Felsen geschützten Bucht gestoßen.

Entsprechend ist auch der Mix, der die Niçois heutzutage ausmacht: gebräunte arabische und nordafrikanische Gesichtszüge auf der einen, blasse europäische auf der anderen Seite. Mit dem Aufschwung des Adelstourismus zu Zeiten der Belle Epoque kamen nämlich auch Engländer und vor allem Russen an die blaue Küste, um hier im angenehmen Mittelmeerklima zu überwintern.

Prachtvolle Stadthäuser und prunkvolle Paläste hat dieser Abschnitt der Geschichte überall im Stadtbild hinterlassen. Nicht wenige davon sind

heute Gebäude von öffentlichem Interesse, in de-nen sich vor allem die zahlreichen Kunstmuseen von Nizza befinden.

Aber ich schweife ab. So ist das nun mal, wenn man verliebt ist. Und das bin ich: verliebt in eine Stadt, die jedem, der mit offenen Augen und eben-solchem Herzen hierher findet, seinen ganz per-sönlichen roten Teppich ausrollt.

Kein brauchbares Bild zur VerfügungMein erstes Zusammentreffen mit Nizza fand in einem späten Herbst zu Beginn der 1990er Jahre statt. Mitten in der hektischen Produktion eines Buches über die schönsten Küstenstraßen Euro-pas musste ich entdecken, dass keiner der mir be-kannten Autoren und Fotografen, mit denen ich seinerzeit arbeitete, auch nur ein brauchbares Bild von Nizza zur Verfügung hatte. Stets bekam ich die gleiche Aussage zu hören: „Nizza? Ja, da war ich schon. Habe aber nichts gemacht, weil ich dachte, das hat doch schon jeder…“

Dieser Irrtum der Kollegen veranlasste mich, in einer einzigartigen Hauruck-Aktion von Mün-chen aus per Motorrad quer durch Norditalien an Frankreichs südöstlichsten Zipfel zu düsen. Nach-mittags losgerollt, kurz nach Mitternacht einge-troffen. Keine Vorbereitung, kein Plan, kein Ho-telzimmer, keine Ahnung – und damals auch noch kein Internet!

Und dennoch: Binnen einer halben Stunde, nachdem ich von der Autobahn abgefahren war,

Hinter dem be-rühmten Kiesel-strand hat Nizza jede Menge prachtvolle Bauten, Geschichte und Kultur zu bieten, etwa im Matisse-Museum (links) oder dem Musée Massena (unten).

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