Aktiv sein.

Das Lebengeniessen.

Einfach undsicher. Mit magnetverankerten„Dritten”

Titanmagnetics® - einfach anziehend

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Kraftvoll zubeissen, herzhaft

lachen.Mit steco Magnetverbindungen für Ihre „Dritten”

Stellen Sie sich vor, es macht beim EinsetzenIhrer Prothese ganz einfach „klack“ und IhreDritten sitzen fest, als ob es Ihre natürlichenZähne wären. Herzhaft lachen, kraftvoll zu-beißen, längere Gespräche – bei alledemhätten Sie völlige Sicherheit. Niemand merktden Unterschied.

Erbsenkleine Minimagnete lassen den Traumwahr werden. Ein Magnet sitzt unsichtbar in derProthese, der andere in einem Implantat imKiefer. Beim Einsetzen der Prothese ziehen sichdie Magneten gegenseitig an. Es macht leise„klack“ und die Prothese hält – ohne dass Sieirgendwelche Halteelemente suchen oder be-tätigen müssen.

Genauso leicht können Sie die Prothese auchwieder entfernen: Mit leichtem Zug überwindenSie die Anziehungskraft der Magnete undnehmen die Prothese wie gewohnt heraus. AuchMenschen mit alters- oder krankheitsbedingtenBewegungseinschränkungen bereitet dies inder Regel keine Schwierigkeiten.

Die schlaue Lösung

für festsitzendeschöneZähne.

1 Die Minimagnete werdenauf Implantaten im Kiefer(Modelldarstellung) befestigt.Die Gegenstücke werden indie Prothese eingesetzt.

2 Beim Einsetzen der Pro-these ziehen sich die Magnetegegenseitig an. Die Ober-kieferprothese konnte des-halb ohne Gaumendach ge-staltet werden.

3 Die große Anziehungs-kraft der Magnete hält dieProthese sicher an ihremPlatz und gibt Ihnen in prak-tisch allen Situationen destäglichen Lebens Sicherheit.

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Unterkiefermodell

Oberkiefermodell

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für die Oberkiefer-prothese.

Um eine Oberkieferprothese sicher am Kieferzu fixieren, empfehlen wissenschaftlicheFachgesellschaften sechs Implantate. Oft istaber schon mit vier Befestigungspunkten eineso hohe Stabilität zu erzielen, dass dieTotalprothese ohne das übliche Gaumendachgestaltet werden kann. Bei herkömmlichenProthesen sorgt das „Dach“ für einen stabilisie-renden Saugeffekt im Gaumen. Die meistenProthesenträger empfinden das Kunststoffdachjedoch als störenden Fremdkörper, der denGeschmackssinn und die Aussprache beein-trächtigt.

Wenn Sie sich für eine magnetbefestigteOberkieferprothese entscheiden, wird in dieProthese nur ein schmaler Metallbügel eingear-beitet, der den Gaumen freilässt. Bereits nachkurzer Eingewöhnungszeit vermittelt Ihnen dieProthese ein völlig natürliches Mundgefühl.

Magnet-verbindungen

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Reden, essen, lachen ...

für die Unterkiefer-prothese.

Im zahnlosen Unterkiefer bieten Magnet-verbindungen für die Prothese ein besonderesPlus an Lebensqualität. Wenn Sie selbst bereitseine klassische Unterkieferprothese tragen,haben Sie sicher schon gemerkt, dass hier einfester Halt dauerhaft nur schwer zu erreichenist. Der Zahnersatz kann sich beim Essen,Reden und Lachen leicht lösen oder sogar quer-setzen.

Mit Magneten ist diese Qual vermeidbar. DieProthese ist sicher am Kiefer fixiert. Die wissen-schaftlichen Gesellschaften in Deutschlandempfehlen dazu vier Implantate. Abhängig vonder individuellen Situation reichen hier abermanchmal auch zwei Magnetverbindungen.

Ihr Zahnarzt berät Sie individuell über die fürSie am besten geeignete Lösung.

Magnet-verbindungen

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… Magnetverbindungen fürdie Prothese geben IhnenSicherheit in nahezu allenSituationen des Lebens.

für stecoMinimagnete:

☺ Ihre Dritten sitzen fest und vermittelnIhnen ein natürliches Mundgefühl, ohne dieAussprache und den Geschmackssinn zu beein-trächtigen.

☺ Die hochwertigen Materialien sowohl derMagneten als auch der Implantate sind bestensverträglich und korrosionsbeständig.

☺ steco Titanmagnetics sind langjährigbewährt und wissenschaftlich anerkannt.

☺ Die Handhabung beim Einsetzen undHerausnehmen der Prothese ist besonders ein-fach.

☺ Die Implantate und Magnetverbindungensind leicht sauber zu halten. Speisereste, dieevtl. beim Essen unter die Prothese geraten,können Sie einfach mit der Zunge entfernen.Die Magnete holen die Prothese von alleinewieder in ihre ursprüngliche Position zurück.

☺ Die Magnetverbindungen sind unsichtbarund geben Ihnen in praktisch jeder Situationdes Lebens völlige Sicherheit.

Gute Gründe

Winzlinge mitRiesenwirkung.Die Titanmagnete sind nichtgrößer als eine Erbse. IhreHülle besteht aus demgleichen hochwertigenMaterial (Titan) wie dieImplantate. Dadurch werdenSie vom Körper bestens ver-tragen und sind vor Rostsowie allen anderen Artenvon Korrosion geschützt.

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bei Ihrem Zahnarzt.

Als Voraussetzung für die Magnetverbindungbenötigen Sie Implantate. Doch keine Angst.Das Einsetzen der kleinen schrauben-ähnlichenTitankörper ist heute ein zuverlässigerRoutineeingriff und weit weniger belastend alsmeist angenommen wird.

Unter örtlicher Betäubung, auf Wunsch even-tuell auch unter leichter Vollnarkose, legt derZahnarzt einen kleinen Schnitt ins Zahnfleischund schafft im Kieferknochen ein passgenaues„Bett“ für das Implantat. Darin wird dasImplantat wie ein Dübel vollständig versenkt,so dass Sie es später mit der Zunge nicht mehrfühlen können. Auch bei einer örtlichenBetäubung werden Sie davon, außer einemleichten Druckgefühl, nichts spüren.

Durch die gewebefreundlichen Eigenschaftenvon Titan verwachsen Kieferknochen undImplantat im Laufe der Einheilungsphase festmiteinander. Bei Oberkieferimplantaten dauertdies in der Regel vier bis sechs, bei Unter-kieferimplantaten drei Monate. Für dieWartezeit fertigt der Zahnarzt Ihnen einenprovisorischen Zahnersatz an oder arbeitetIhre vorhandene Prothese etwas um.

Die Behandlungs-schritte

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bei Ihrem Zahnarzt.

Nach der Einheilung legt der Zahnarzt wiedereinen kleinen Schnitt in das Zahnfleisch undschraubt den Minimagneten auf das Implantatauf.

Das Gegenstück des Magneten wird völligunsichtbar in die Prothese eingearbeitet. Daswar’s. Wenn Sie Ihre Prothese nun wiegewohnt einsetzen, macht es „klack“ und IhreDritten sind sicher am Kiefer fixiert.

Ist das nicht ein lohnendes Ziel?

Übrigens: Auch wenn Sie noch eigene Zähnebesitzen, die eine Prothese tragen können, istmit steco Titanmagnetics eine Stabilisierungmöglich. Die Zähne werden dazu mit einer sogenannten Wurzelstiftkappe überkront. Aufdieser Kappe befestigt der Zahnarzt denMagneten.

Die Behandlungs-schritte

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Implantate mit stecoMinimagneten im Kiefer.

Prothese

Prothesenmagnet

Implantatmagnet

Implantat

Zahnfleisch

Kieferknochen

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Kann man die Magnete auch nachträglichin eine vorhandene Prothese oder in vor-handene Implantate einsetzen?

In eine intakte Prothese können die Magnetennormalerweise ohne Probleme nachträglicheingesetzt werden. Gleiches gilt auch für vor-handene Implantate. steco Titanmagnetics pas-sen auf nahezu alle Implantatsysteme. VielePatienten mit einer vorhandenen Prothese odervorhandenen Implantaten entscheiden sich fürdiese sehr kostengünstige Möglichkeit.

Gibt es noch andere Möglichkeiten, eineVollprothese am Kiefer zu fixieren?

Neben dem Magnetsystem gibt es zum Beispielauch Klemmverbindungen für Implantate undProthesen. Zahnärzte sprechen dabei vonStegen. Außerdem gibt es eine Art Druck-knopfsystem. Allerdings ist bei diesen Systemenvor allem das Einsetzen der Prothese schwieri-ger. Auch die mögliche Materialermüdung mussbedacht werden. Magnete lassen die Prothesedagegen von ganz alleine in die richtigePosition rutschen und behalten über viele Jahreihre Anziehungskraft.

Sind Magnetverbindungen teurer alsandere Lösungen?

„Nein. steco Titanmagnetics sind kostengünsti-ger als die meisten anderen Verbindungsele-mente. Das liegt insbesondere auch an der un-komplizierten Handhabung im Dentallabor. DerZahntechniker kann das Magnetsystem ver-hältnismäßig schnell und einfach einbauen.

Häufige Fragenzum steco Magnetsystem:

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… Magnete sind kosten-günstiger als die meistenanderen Verbindungselemen-te für Prothesen.

Sind die Magnetverbindungen wissen-schaftlich anerkannt?

Ein klares Ja. Vor ihrer Freigabe haben stecoTitanmagnetics umfangreiche wissenschaftlicheTests und Untersuchungen an Universitäten inDeutschland, Österreich und in der Schweizdurchlaufen. Zahlreiche Professoren haben ihreZustimmung gegeben und setzen die Magnetenauch für ihre eigenen Patienten ein.

Ist die Magnetwirkung für den Körperungefährlich?

Ja! Unabhängige Untersuchungen in den USA,in Australien sowie in der Schweiz belegen, dassMagnete am oder im Körper unbedenklich sind.Das gilt auch, wenn Sie einen Herzschritt-macher oder ein Hörgerät tragen. Eine Unter-suchung an der Fachhochschule Wilhelmshavenbelegt den störungsfreien Betrieb der kleinenGeräte. Das Deutsche-Herz-Zentrum-Berlinsetzt bei Patienten mit transplantiertem Herzensogar einen speziellen Titanmagnetics-Sensorzur Diagnostik und Herzschrittmacher-überwachung ein.

Muss ich für das Einsetzen der Implan-tate in eine Klinik?

Die meisten Zahnärzte bzw. Implantologen set-zen die Implantate ambulant ein. Sie kommenzum vereinbarten Termin in die Praxis oderKlinik und sind schon wenige Stunden späterwieder zu Hause. Nach der Einheilungsphasekönnen die Magnete schnell und einfach ein-gesetzt werden.

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… Magnetverbindungen fürdie Prothese sind wissen-schaftlich anerkannt.

für den Eingriff?

Nein. Implantate können bis ins hohe Alter ein-gesetzt werden. Die Minimagnete ebenso.

Wer ist meinAnsprechpartner?

Wenn Sie am steco Magnetsystem interessiertsind, wenden Sie sich an Ihren Hauszahnarzt.Er berät Sie über die individuellen Möglich-keiten und empfiehlt Ihnen, sofern er nichtselbst implantiert, einen speziellen Implanto-logen.

Überreicht durch:

steco-system-technik GmbH & Co. KGKollaustraße 6D-22529 HamburgTel. 0 40-55 77 81-0Fax: 0 40-55 77 81-99(Auslandsvorwahl: 0049)www.steco.de

Gibt es eine Altersgrenze

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