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AACtivity Online 01/2009

Date post: 07-Mar-2016
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AACtivity Online 01
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DIE ZEITSCHRIFT DER ACTIVE COMMUNICATION GMBH AUSGABE DEZEMBER 2009 NEU: das NEU: das AACtivity AACtivity als PDF als PDF
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Page 1: AACtivity Online 01/2009

DIE ZEITSCHRIFT DER ACTIVE COMMUNICATION GMBH

AUSGABE DEZEMBER 2009

NEU: das NEU: das

A ACtivityA ACtivity

als PDFals PDF

Page 2: AACtivity Online 01/2009

IMPRESSUM AUSGABE 02 / 2009

REDAKTION Active Communication GmbH Sumpfstrasse 28 6300 ZugLAYOUT SIDLERDESIGN, ChamFOTOS Active Communication GmbH SIDLERDESIGN, Cham

Jeglicher Nachdruck, auch nur Auszugsweise, ist nur mit Genehmigung der Redaktion erlaubt. Die in der Zeitschrift veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Warenzeichen sind Eigen-tum der betreffenden Firma.

Aus Gründen der guten Lesbarkeit unserer Texte haben wir auf die Aufführung beider Formen, der weiblichen und männlichen, verzichtet. Selbstverständlich sind immer auch weibliche Personen ge-meint. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Editorial 3

Rückblick 1. UK-Symposium 4

Interview mit Dr. Caroline Musselwhite 7

Rückblick Jubiläumsanlass «Tag der offenen Tür» 8

Selbstbestimmung und Arbeitsplatzintegration 10

Active Agenda 2010 12

Geschenk-Tipp: Die Ideen-CD 2009 13

INHALT.

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EDITORIAL.

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Liebe Leserinnen und Leser

«Langsam aber sicher neigt sich das Jahr wieder einmal dem Ende zu. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger…» Mit die-sen Worten habe ich Sie vor einem Jahr zur Winterausgabe des AACtivity begrüsst. Die gleichen Worte könnte ich dieses Jahr wieder sagen – wie schnell ist es doch schon wieder Dezember geworden. Und was haben wir im Jubiläumsjahr 2009 nicht alles erlebt!

Umso mehr freut es mich jedoch, die diesjährige Jahresend-ausgabe ganz anders beginnen zu können:

AACtivity goes online! Sie lesen gerade die erste digitale Aus-gabe unserer Zeitschrift.

Knapp 10 Jahre nach der ersten schwarz-weiss-Ausgabe haben wir uns auch in diesem Bereich dem elektronischen Zeitalterangepasst. Sie ziehen viele Vorteile daraus: Sie können die für Sie interessanten Beiträge auf einfache Art und Weise aus-drucken. Oder die Datei an Bekannte und Freunde weiterleiten, die sich für Beiträge zu elektronischen Hilfsmitteln interessieren. Oder Sie können das E-AACtivity online abspeichern und so je-derzeit ohne grossen Aufwand darauf zurückgreifen.

Nun möchte ich Sie aber nicht mehr all zu lange davon abhalten, durch die Dezember-Ausgabe zu stöbern: Active Communication blickt auf die beiden grossen Ereignisse dieses Jahres zurück, das erste Schweizer UK-Symposium und den Tag der offenen Tür. Und Heinz Jürgen Zrock erzählt über seine Erfahrungen im Arbeits-alltag.

Zu guter Letzt weise ich Sie erfreut auf unseren neuen News-letter hin. Einmal pro Monat versenden wir die neusten Informa-tionen über Produkte, Updates, Termine und wichtige Neuerungen via E-Mail. Registrieren können Sie sich auf unserer Webseite www.activecommunication.ch. Ein Klick trennt Sie noch von un-serem Service, Sie immer als erste über News und Trends zu infor-mieren!

Und nun wünsche ich Ihnen eine besinnliche Adventszeit und einen guten Start im neuen Jahr.

Im Namen des Active-Teams

Fiore Capone

Fiore CaponeGeschäftsführer Active Communication GmbH

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Unterstützte Kommunikation – Gestern, Heute und Morgen lau-tete das spannende Thema des ersten Schweizerischen UK-Symposiums. Über 200 Teilnehmer und Gäste waren von dem exklusiven Know-how begeistert, welches von hochkarätigen Fachleuten in Key-Notes und 14 Workshops weitergegeben wur-de. Weiter bot das UK-Symposium eine wichtige Plattform für den aktiven Austausch unter den Teilnehmern und Fachrefe-renten.

UNTERSTÜTZTE KOMMUNIKATION – GESTERN UND HEUTE BEI ACTIVE COMMUNICATION

Namen wie Dr. Caroline Musselwhite, Dr. Phil. Dorothea Lage, Silvia Ziswiler und Simone Schori lockten über 200 Fachleute und Interessierte nach Cham. Ivan Zavagni, Mitgründer von

Active Communication, hiess die zahlreichen Teilnehmer und Gäste aus aller Welt mit viel Witz und Charme willkommen und eröffnete den mit Spannung erwarteten Tag. Ganz im Zeichen von «Unterstützte Kommunikation – Gestern, heute und Mor-gen» warf er als erstes einen Blick nach hinten und erzählte von seinen eigenen Erfahrungen mit UK. Denn zu Beginn von Active Communication stellten Ivan Zavagni und Fiore Capone Geräte selbst her und entwickelten immer neue Ideen, wobei auch erste Ansätze zu dynamischen Geräten zum Vorschein kamen. Im

Laufe der Zeit hörten Sie auf, eigene Geräte herzustellen, damit Sie sich vollumfänglich der Beratung widmen konnten. Ihre Ideen und Anregungen für neue Geräte gaben Sie jedoch künftig an Hersteller weiter, so dass eine sehr gute und intensive Zusam-menarbeit mit verschiedensten Herstellern entstand.

Um wieder auf das Gestern, Heute und Morgen von UK zurück-zukehren rief Ivan Zavagni in Erinnerung, dass sich die UK vor über 10 Jahren besonders mit der Frage: «Wie bringe ich das Ding zum laufen?» beschäftigte. Damals wurden Geräte vorwie-gend von Menschen eingesetzt, die von Technik begeistertwaren und viel Herzblut und Know-how in solche Projekte ein-fl iessen liessen. Es waren gerade diese Menschen, die viel dazu beigetragen haben, die Technik im UK-Bereich immer benutzer-freundlicher und stabiler zu gestalten. Nach dieser Anfangs-phase verlagerte sich die Fragestellung rasch hin zu: «Das Gerät

läuft, und jetzt?». Zu dieser Zeit ist man von rein technischen Problemen weggekommen und die Fragestel-lungen wurden immer mehr in Rich-tung Anwendung und Agogik geleitet. Dieser Effekt manifestierte sich auch in der Entwicklung von Active Com-munication. Zu den anfänglich zwei Technikern wurden fast ausschliess-lich nur noch Berater mit pädago-gischem und therapeutischem Hinter-grund eingestellt. Durch die enorme Verbreitung von Wissen und Erfah-rung im Umgang mit UK wurde in den letzten Jahren dann diese Frage nach dem «und jetzt?» klarer. Gegenwärtig bereitet die Frage: «Wie setze ich das Gerät nun am besten ein» die meisten Schwierigkeiten. Active Communication hat auf diese Entwicklung reagiert und das Ideen-abonnement aimactivities von aimline erstellt.(Mehr Infos unter www.aimline.ch).

Mittlerweile ist die UK-Landschaft und insbesondere UK mit technischen Hilfsmitteln eine ganz andere als noch vor zehn Jah-ren. UK ist wesentlich bekannter, viel weiter verbreitet und vor allem akzeptiert. Für die Zukunft sieht Ivan Zavagni im Schwei-zerischen UK-Symposium ein sehr grosses Potential, um einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Verbreitung von UK bei-zutragen. Aus diesem Grund wurde beschlossen, das 2. Schwei-zer UK- Symposium am 17. September 2010 durchzuführen.

RÜCKBLICK 1. SCHWEIZER UK-SYMPOSIUM.

FREITAG , 25 . SEP TEMBER 2009

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««Die Workshops mit Caroline Musselwhite waren ausgesprochen anregend. Die Ausstellung und die Möglichkeit zur direkten Kontaktaufnahme mit den Fachleuten haben mir persönlich sehr viel gebracht.»

Astrid Ziegler, HPS Heerbrugg

UNTERSTÜTZTE KOMMUNIKATION – HEUTE

Die Teilnehmer schienen begeistert von der Vielfalt der 14 Work-shops wie auch der interessanten Ausstellung. In dieser Ausstel-lung zeigte Active Communicaiton die neusten Geräte von Her-stellern wie Ablenet, Lifetool, Couli, Tobii und Dynavox. Weiter waren auch wichtige Schweizer Institutionen mit einem Infor-

mationsstand vor Ort.Auf diese Weise konnten die Besucher neue Geräte gleich vor Ort Testen oder ein Beratungsgespräch führen. Ein wichtiger Be-standteil der Ausstellung stellte auch die Vernetzung dar. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit Vertreter der Institutionen, der Her-steller aus dem Ausland oder einen Berater von Ac-tive Communication ken-nen zu lernen. Es konnte untereinander vernetzt und

ausgetauscht werden. Eltern, Betreuer, Lehrpersonen sowie Be-nutzer diskutierten angeregt und tauschten Erfahrungen aus und unterhielten sich über die spannenden Erkenntnisse aus Work-shops oder Key Note Reden.

RÜCKBLICK 1. SCHWEIZER UK-SYMPOSIUM.

FREITAG , 25 . SEP TEMBER 2009

Wichtige Erkenntnisse, die aus diesem Symposium her-vorgegangen sind und bei vielen Teilnehmern nachwir-ken werden sind, dass die Vernetzung un-

tereinander (Bei Benut-zern, UK Fachpersonen und Eltern) enorm wichtig ist. Gemeinsam ist man schneller und effi zienter. Wenn man von den Erfah-rungen anderer profi tieren kann, muss man das Rad nicht neu erfi nden oder wiederkehrend gleiche Fehler machen.

dass man nicht nur auf eine Form der UK zurückgreift sondern multimodal alle Möglichkeiten nutzt, um ein Optimum an Kom-munikationsfähigkeit zu erlagen. Gebärden, Symbole, Schrift und Geräte werden parallel eingesetzt.

dass man Erwartungen an die Benutzer von UK haben und dies zeigen soll. Jeder soll gefordert und gefördert werden.

dass Institutionen verbindliche Standards defi nieren sollen, damit alle UK praktizieren und fördern.

«Das erste Schweizer UK-Symposium war fachlich von den Vorträgen, Work-shops her sehr interessant, anregend und ermöglichte dazu den Austausch mit Berufskolleginnen und -kollegen.»

lic. phil. Erika Hunziker, Dozentin Studiengang Logopädie

Hochschule für Heilpädagogik Zürich

«Die Vielfalt der Themen, die Produktausstellung von verschiedenen Anbietern und Institu-tionen, der gute Mix von theoretischem Wissen und alltäglicher Praxis, die professionelle Organi-sation waren einfach toll.»

Vater von UK-Benutzer

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MORGEN

Das erste Schweizer UK-Symposium wird durch Romeo Wüest, Michael Vidale und Lars Thier beendet. Drei UK-Benutzer, die den Symposiums-Teilnehmern ihre Zukunftsvisionen und Wün-sche mit auf den Heimweg geben. Obwohl die Stimmen derKommunikationsgeräte, welche die drei benutzen, deren Gefühle ganz nüchtern widergeben, konnte man die Emotionen in jeder Sitzreihe spüren. Die drei Benutzer haben klare Visionen und Vorstellungen, wie Ihre Zukunft aussehen soll und was sie dank der Geräte alles erreichen möchten.

Auch die Schüler der Heilpädagogischen Schule in Willisau hat-ten einen Zukunftstraum. Ihr Traum, Filmstar zu werden und in einem Film mitzuspielen, in dem sprechende und nichtsprechen-de Kinder gleichermassen zu Wort kommen, sollte nicht ein Wunschtraum bleiben sondern in Erfüllung gehen. Auf diese Weise entstand das Projekt «UK goes Hollywood». Der Film, wel-cher aus diesem Projekt entstanden ist, feierte am UK-Sympo-sium Premiere und begeisterte die deutschsprachigen Besucher wie auch die ausländischen Gäste gleichermassen, denn er war für jedermann verständlich.

Möchten auch Sie im kommenden Jahr am 2. Schweizerischen UK-Symposium dabei sein? Dann reservieren Sie sich den 17. September 2010. Weitere Infos des vergangenen und kommen-den UK-Symposiums erhalten Sie auf www.uk-symposium.ch.

RÜCKBLICK 1. SCHWEIZER UK-SYMPOSIUM.

FREITAG , 25 . SEP TEMBER 2009

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INTERVIEW MIT DR . CAROLINE MUSSELWHITE .

KEY-NOTE SPE AKER 1. UK-SYMPOSIUM

Dr. Caroline Musselwhite konnte für diesen Anlass als Key-Note Speaker gewonnen werden. Sie gilt als Ikone im Bereich UK und geniesst international ein hohes Ansehen. Sie ist Logopädin und UK-Spezialistin mit über 25-jähriger Erfahrung mit UK. Autorin diverser Bücher und Softwareprogrammen für Menschen mit un-genügender lautsprachlicher Kommunikation. Hält diverse Vor-lesungen zu diesem Thema rund um den Globus und ist Direk-tionsmitglied von ISAAC international.

WIE WAR IHR EINDRUCK VOM UK-SYMPOSIUM?«Das Angebot an Workshops war spannend und auch gut aufge-teilt, so dass es keine Probleme machte, wenn man 5 Minuten später zum Ende kam. Auf diese Weise kamen interessante Ge-spräche zu Stande. Alle Besucher schienen sehr zufrieden und erfreut. Ich denke auch, dass es sehr beeindruckend ist 200 Teil-nehmer zu haben in dieser schwierigen Zeit. Auch da dies das erste UK-Symposium in der Schweiz war. Ich war sehr beein-druckt.»

WIE WAR IHR EINDRUCK VON DEN BESUCHERN?«Ich sah, dass die Leute äusserst offen und erfreut scheinen und neue Sachen probieren. Und es scheint eine gute Zeit für UK zu sein in der Schweiz. Ich spürte eine tolle Resonanz und grosses Interesse. Es scheint, dass die Besucher High-Tech und Light-Tech beidermassen schätzen und ihnen wieder einmal bewusst wurde, dass beides wichtig ist. Es gibt viele Leute, welche die Meinung vertreten «es gibt nur Technologie». Und dann jene, die meinen «oh nein, High-Tech ist viel zu schwer». Aber ich denke heute sind wir soweit, dass Technologie als etwas Grossartiges angesehen wird und dass auch die einfachsten Geräte sehr effi -zient sind. Einfachste wie auch komplexe Geräte öffnen Türen

und sind in einigen Situationen dem anderen Gerät vorzuziehen. Ich fühlte richtig, dass die Besucher dies verstanden haben und das war toll!»

GAB ES FÜR SIE ÜBERRASCHUNGEN AM SYMPOSIUM? ODER ETWAS, DAS BESONDERS WAR FÜR SIE?«Eine Überraschung war, dass die Menschen sehr offen und en-gagiert waren. Denn im Vorfeld wurde mir mitgeteilt, dass ich

nicht gekränkt sein darf, wenn die Teilnehmer der Workshops nur nicken oder keine Fragen stellen und keine Kommentare abgeben. Doch das Gegenteil war der Fall! Bei den Aktivitäten gaben sich alle Teilnehmer grosse Mühe sich in die Lage hineinzuversetzen, stellten interes-sante Fragen und teilten wertvolle Kommentare mit andern Teilnehmern. Ich bekam sehr viele

spannende Fragen gestellt, welche alle viel Interesse der Teil-nehmer und einen guten Wissensstand bezeugten. Die Teilneh-mer hatten meiner Meinung nach ein sehr gutes Hintergrund-wissen zum Thema UK. Weiter hat mir der Film «UK goes Hollywood» äusserst gefallen. Da die Einleitung jeder Szene mit den Boardmakersymbolen gezeigt wurde, konnte auch ich als Nicht-Deutsch-Sprechende den Film verstehen. Das zeigt genau die Ansätze, welche ich während des Symposiums den Teilneh-mern vermittelte. Mit ein-fachen Dingen, kurzen Sät-zen sich verständigen und dies mit visueller Unterstüt-zung. Es spielt genau auf die visuelle Strategie an, über welche ich bei meiner Eröffnungsrede gesprochen habe. Einfach grossartig! Es zeigte nochmals: Visuelle Unterstützung ist für jeder-mann, denn wenn jemand nicht gut hört oder sieht oder wie ich nicht Deutsch versteht, kann er dank den Bildern, welche die Szene einführen, alles verstehen. Dies ist auch eine andere UK-Ansicht, dass wir verstehen, was die Menschen sa-gen möchten, wenn wir den Kontext kennen. Der Film war eine schöne Zusammenfassung des gesamten Tages und ein berüh-render Abschluss.»

KÖNNEN SIE SICH VORSTELLEN, NÄCHSTES JAHR WIEDER ZU KOMMEN?«Oh, ja unbedingt! Sehr gerne. Es war so toll und ich möchte sehr gerne auch nächstes Jahr wieder dabei sein.»

«Es war so toll und ich möchte sehr gerne auch nächstes Jahr wieder dabei sein.»

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RÜCKBLICK JUBILÄUMSANLASS.

TAG DER OFFENEN TÜR SAMSTAG, 26 . SEP TEMBER 2009

«10 Jahre, dass muss gefeiert werden!» dachten wir uns und lu-den alle Kunden, Benutzer, Freunde, Bekannte und Interessier-ten an den Tag der offenen Tür ein.

Am Morgen gaben alle Mitarbeitenden nochmals Gas. Wir rich-teten das Festzelt fertig ein, bereiteten das grosse Buffet vor und füllten den Kühlschrank.

Alle Mitarbeitenden waren gespannt, wie viele und wer wohl kom-men wird… Und dann bereits um 10 Uhr trafen die ersten Gäste ein. Begeistert machten die ersten einen Rundgang durch die Ausstellung, die Büroräumlichkeiten und somit eine Tour durch die Welt von Active Communication. Danach konnten die Gäste sich im Zelt mit feinen Salaten und verschiedenen Fleischsorten verwöhnen. Die Büroräumlichkeiten wurde mit der Zeit immer vol-ler und auch das Festzelt. Es war einfach toll, dass so viele Gäste gekommen sind um zu gratulieren, Geschenke zu überreichen oder ganz einfach mitzufeiern. Auch die Kinder hatten ihren Spass, denn diese vergnügten sich im Schulungsraum mit Computer-spielen von LifeTool oder anderen Anbietern, bei welchen sie bspw. die Zahlen 1 bis 100 spielend lernten. Ein Highlight für die

Kinder waren auch die Eingabegeräte. Die Tastaturen waren an-ders als gewohnt, in bunten Farben oder gleich auf dem Bildschirm dargestellt und auch Mäuse schienen nicht so auszusehen, wie die Kinder diese kannten. Es gab unterschiedliche Taster zur Be-dienung der Computer oder Joysticks und Trackbälle. Auch die erwachsenen Besucher kamen aus dem Staunen nicht mehr he-raus. Es sei unglaublich, was neue Technologien alles möglich machen! Unvorstellbar, was auf diese Weise Menschen mit un-genügender oder ohne Lautsprache alles ermöglicht werden kann. Beim ausprobieren des Computers P10, der über die Au-gen gesteuert wird oder bei den dynamischen Geräten wie der Dynavox Serie, welche über den Touchscreen oder über unter-schiedliche Scanningvarianten bedient werden kann, waren die Besucher sehr verblüfft und fasziniert.

Freude bereitete dem Active Team besonders, dass auch viele Benutzer an diesem Tag vorbeikamen und mitfeierten. Denn Sie stehen im Zentrum. Für Sie streben wir nach neuen Lösungen, um Ihnen neue Möglichkeiten zu eröffnen.

Herzlichen Dank, an alle, die uns an diesem besonderen Tag be-sucht haben, mit uns feierten, Glückwünsche überbrachten oder uns mit Geschenken überraschten. Auch ein grossen Danke-schön an alle Benutzer und Familien, die uns ihr Vertrauen schen-ken und sich bereits seit vielen Jahren von uns betreuen lassen. Wir schätzen auch die gute Beziehung zu den unterschiedlichsten Institutionen und Schulen sehr und hoffen auf weitere tolle 10 Jahre mit Ihnen.

Auf www.activecommunication.ch können Sie sich die Fotos von diesem schönen Tag anschauen.

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RÜCKBLICK JUBILÄUMSANLASS.

TAG DER OFFENEN TÜR SAMSTAG, 26 . SEP TEMBER 2009

KREUZ UND QUERKreuz und Quer ist ein Programm, dessen Ziel es ist, die Recht-schreibung zu trainieren und zu verbessern sowie den Wort-schatz zu erweitern. Das Programm enthält vier verschiedene Programmteile in Form von Kreuzworträtsel, Versteckte Wörter,

Bild zu Wort-Puzzle und Welche Buchstaben des Wortes fehlen. Es gibt 700 fertige Übungen aufgeteilt nach Schwierigkeitsgrad, Grössen und Thema, jede mit drei unterschiedlichen Schwierig-keitsgraden. Mit dem Programm erhalten Sie zusätzlich ein Edi-tor-Programm, mit dem Sie auf einfache Weise eigene Übungen zu allen vier Programmteilen erstellen können.

SWITCH TRAINERSwitchTrainer ist ein Programm zum Erlernen des Umgangs mit zwei Tasten am Computer. Zielgruppe sind Kinder mit körper-lichen Einschränkungen mit oder ohne zusätzliche Lernbehinde-rung. Bei diesem Spiel stehen die Eigenaktivität und das Lernen durch Ausprobieren im Vordergrund, weniger das Reagieren auf Vorgaben und das Lösen von Aufgabenstellungen.

CLEVYDie Clevy-Tastatur wurde für Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren entwickelt. Das farbenfrohe Design spricht vor allem Kinder an und fördert die Arbeitsmotivation. Die Clevy Tastatur hilft die verschiedenen Funktionsbereiche der Tastatur besser zu erken-nen. Nicht notwenige Tasten wurden weggelassen, um die Auf-merksamkeit der Kinder auf das Schreiben und die Tastatur-fähigkeiten zu fokussieren.

Möchten Sie gerne Ihren Kindern zu Hause oder in der Schule den Umgang mit Tastern spielerisch beibringen? Oder Ih-rem Kind das 10-Fingersystem mit viel Spass zeigen und dazu noch die Rechtschreibung trainieren? Dann sind folgende Produkte genau das richtige für Sie!

Haben Sie Interesse an einem der vorgestellten Produkte? Dann melden Sie sich telefonisch unter 041 747 03 03. Damit Sie die Programme zu Hause mit Ihren Kindern zuerst ausprobieren können, haben wir eine ganz neue Demo-CD für Sie. Diese CD mit den oben vorgestellten Spielen und mehr können Sie kostenlos bei uns zum Ausprobieren bestellen.

HITCH MIT JELLY BEAMERMit Hitch, dem erweiterten Mausersatz, und dem Jelly Beamer-Taster werden Computereingabe und PC-Spiele zu einem echten Erlebnis. Am Hitch können Sie bis zu 5 Jelly Bean-Taster an-schliessen, welche nun verschiedene Tastatur und Mausfunk-

tionen ausführen. So steht Ihrem Kind für jede Funktion ein an-derer Taster zur Verfügung. Das macht die Bedienung kinder- leicht. Besonders für Lernsoftware (wie bspw. Lifetool oder Lära Mera) ist Hitch sehr gut einsetzbar, da er eine Tastaturfunktion durch einen Taster (Jelly Bean, Jelly Beamer oder BudddyButton) ersetzt.

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SELBSTBESTIMMUNG UND ARBEITSPLATZINTEGR ATION.

AM BEISP IEL VON UK-BENUTZER JÜRGEN ZROCK

Selbstbestimmung und Arbeitsplatzintegration sind gerade jetzt wieder top aktuelle Themen. Jetzt nach der Annahme der Zusatz-fi nanzierung der IV wurde dieses Thema nochmals für die 6. IV Revision aufgegriffen. Eine der Zielsetzungen dieser Revision ist die Eingliederung in den Arbeitsmarkt und die Erhöhung der Selbständigkeit von Menschen mit einer Behinderung. Diese Zielsetzungen sind nicht leicht zu erfüllen und in gewissen Fällen gar unmöglich. Trotzdem können Anpassungen und Hilfsmittel einen wichtigen Beitrag dazu leisten. Bei Personen mit schweren Behinderungen wird die effektive Einführung in die Arbeitswelt trotz Hilfsmitteln sehr schwierig werden. Jedoch bieten Hilfsmit-tel gerade für diese Menschen eine grosse Steigerung der Le-bensqualität und Selbständigkeit.Im Bereich der Computerarbeitsplätze können mit elektronischen Hilfen erstaunliche Ziele erreicht werden. Ein Computer lässt sich auch ohne Arm- und Handfunktionen komplett bedienen und öff-net somit wichtige Türen. Durch das Internet lassen sich Einkäufe tätigen, Zahlungen machen, neue Kontakte knüpfen oder gar Weiterbildungen besuchen. Alles Dinge, welche sonst eine Per-son mit Mobilitätseinschränkungen nur mit riesigem Aufwand erreichen könnte. Die Umfeldkontrollen ihrerseits bieten Mög-lichkeiten zur Erweiterung der Selbständigkeit, indem Sie dem Benutzer ermöglichen Türen, Fenster, Licht, Telefon und Unter-haltungsmedien selbständig zu bedienen. Dies erweitert den Freiraum und auch die Sicherheit enorm.

MÖGLICHKEITEN DER COMPUTEREINGABEHILFENEin Computer lässt sich auf viele verschiedene Arten bedienen. Neben einer Standard-Maus und -Tastatur gibt es eine Vielzahl von Tastaturen, die ein motorisches Defi zit ausgleichen: Einhän-dertastaturen, vergrösserte und verkleinerte Tastaturen, Tasta-turen mit reduzierter Tastenanzahl und Tastaturen mit Optionen für die Reduktion von Tremor und Ataxien. Auch Computer und Mäuse gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, so dass diese verschiedenen Anforderungen gerecht werden. Sind die Ein-schränkungen so gross, dass auch diese Hilfsmittel nicht genü-gen, ist eine Computerbedienung auch durch die Sprache, die Kopfbewegung oder gar durch blosse Augenbewegung möglich. Zusammen mit einer geeigneten Software, die die einzelnen Schritte für E-Mail etc. stark vereinfacht, lassen sich perfekt ab-gestimmte Systeme realisieren.

MÖGLICHKEITEN VON UMFELDKONTROLLENUmfeldkontrollen bestehen aus einer Zentralen Steuereinheit, die an den Benutzer angepasst wird. Diese «Fernsteuerung» wird dann zum Beispiel am Rollstuhl oder Bett montiert und so mo-difi ziert, dass sie der Benutzer auch mit minimalsten Bewegungen bedienen kann. Über diese zentrale Steuereinheit werden fortan alle elektrischen Geräte wie Telefon, Radio, Türe, Fenster, Blatt-wendegerät oder Licht bedient. So erlangt der Benutzer eine wichtige Autonomie.

«Mein Name ist Heinz Jürgen Zrock. Ich wurde am 13. März 1956 in Deutschland geboren und lebe seit 10 Jahren in Österreich. In Deutschland habe ich Bürokaufmann gelernt und mehrere Jahre selbstständig als Verlagskaufmann gearbeitet.

Bedingt durch meine Behinderung an beiden Armen und Hän-den, von Geburt an, verfüge ich über eine ausgeprägte Fertigkeit mit meinen Füssen.Mittlerweile bin ich seit 2 Jahren bei der Firma Qidenus Techno-logies als Projektmanager für QiCare-Umblätterhilfe beschäftigt. Zuvor erhielt ich in Österreich eine 1-jährige Büroschulung, um mich mit dem österreichischen Büroalltag vertraut zu machen. Diese Büroschulung war speziell auf physisch und psychisch be-einträchtigte Menschen ausgerichtet und wurde vom Arbeitsamt angeboten. Diese Schulung öffnete mir die Türen zur Berufswelt in Österreich. Meinen Arbeitsalltag erledige ich zum grössten Teil mit meinen Füssen. Zum schreiben am PC erhielt ich vom Bun-dessozialamt eine grössere Tastatur, damit ich sie leichter mit den Füssen bedienen kann. Bei der Dateneingabe ist mir das QiCare, welches von meiner Firma vertrieben wird, eine sehr grosse Hilfe. Auch dieses Gerät bediene ich durch drücken eines Fusstasters, so dass das QiCare für mich Fachzeitschriften automatisch um-blättert.

Es bedeutet mir sehr viel arbeiten zu können. Ich könnte mir nicht vorstellen nicht zu arbeiten! Mir ist es sehr wichtig einer sinn-vollen Tätigkeit nachzugehen. Ich habe viele Menschen kennen-gelernt, die wie ich eine Behinderung haben. Doch viele ziehen es vor vom Pfl egegeld zu leben, nicht arbeiten zu gehen. Eine Zeit-lang mag dies wohl in Ordnung sein, doch nach einiger Zeit fol-gen Vereinsamung und in den meisten Fällen auch Depressionen. Ich denke es ist sehr wichtig, Vorurteile bei Arbeitgebern abzu-bauen und Menschen mit einer Behinderung als wertvolle Mitar-beiter anzuerkennen.»

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BEISPIELE VON HILFSMIT TELN.

Herr Zrock verwendet verschiedene Hilfsmittel, um seinen Ar-beitsalltag zu bewältigen. Für Menschen mit einer Behinderung können diese Hilfsmittel wie bei Herrn Zrock einen Schritt in die Berufswelt bedeuten oder eine Steigerung der Selbstständigkeit und Lebensqualität ermöglichen.

Nachfolgend stellen wir Ihnen einige Hilfsmittel vor. Wenn SieInteresse haben, mehr über Arbeitsplatzintegration oder Umfeld-kontrolle zu erfahren, dann vereinbaren Sie ganz einfach einen Termin mit uns über Telefon 041 747 03 03. Wir beraten Sie gerne.

QICAREQiCare ist ein automatisches Umblättergerät, das selbständig auf Signal hin Seiten von Magazinen und Zeitschriften umblättert. Je nach Anforderung kann QiCare mit den unterschiedlichsten Aus-lösemechanismen spielend einfach bedient werden: Ob mit Sprachsignal, Näherungssensor, Fuss- oder Fingertaster. QiCare blättert auf Kommando für Sie um, sowohl vorwärts als auch rückwärts.

VISIONBOARD 2Das VisionBoard 2 bringt viele Vorteile für die Menschen, welche eine herkömmliche Tastatur nur schwer bedienen oder nutzen können. Die Tastatur ist sehr übersichtlich mit grossen Tasten (2,5 x 2,5 cm) und gross geschriebenen Buchstaben. Benutzer mit schlechter Sicht oder Bewegungseinschränkungen können aufdiese Weise trotzdem eine Tastatur benutzen und den Computer bedienen. Diese neu erlangte Kontrolle bringt mehr Selbstständig-keit in den Alltag.

DRAGON NATURALLY SPEAKINGDie Software erlaubt auch motorisch stark beeinträchtigten Men-schen die Bedienung eines Computers und nahezu allen win-dowsbasierten Programmen (Word, Excel, Powerpoint sowie In-ternetbrowser usw.). Das Programm für Windows lässt sich per Stimme ausführen, sogar Mausbewegungen und Kontrollbefehle. Der Computer führt die gesprochenen Befehle aus oder zeigt die Wörter als geschriebenen Text.

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ACTIVE AGENDA 2010.

BOARDMAKERMODULE

Boardmaker v. 6 für Windows – Basismodul

Endlich wissen, wie Boardmaker funktioniert – der ideale Kurs für Einsteiger. Sie lernen die grundlegenden Funktionen des Programms sowie Tipps und Tricks für einen effi zienten Um-gang kennen. Keine Vorkenntnisse notwendig.

27. Januar 2010 in Zug16. Juni 2010 in Oensingen27. Oktober 2010 in St. Gallen

Boardmaker Ideenkurs – Aufbaumodul

Sie suchen Ideen zum Boardmaker? An diesem Kurs zeigen wir Ihnen viele Ideen und Möglichkeiten wie der Boardmaker zum Einsatz kommen kann: kreieren Sie individuelle Stundenpläne, Ämtlipläne, Rezepte oder Lernziel-Diplome für Ihre Schüler.

9. Juni 2010 in Zug

HILFSMITTELKURSE

GATEWAY – Das Tor zur Kommunikation

GATEWAY! Die revolutionäre Sprachstrategie auf den dyna-mischen Kommunikationshilfsmitteln der Dynavox-Familie.

10. März 2010 in Zug01. September 2010 in Zug

AIMLINE-KURSE

aimteacher – Tagesorganisation mit UK

Dieser Kurs zeigt Möglichkeiten zur Gestaltung der Tagesor-ganisation an einer Heilpädagogischen Schule auf.

27. Mai 2010 in Zug

aimday – Grittibänze backen (mit Benutzern)

Erleben Sie etwas gemeinsam mit Ihrem Kind mit einer Behin-derung! An diesem Nachmittag werden wir gemeinsam Gritti-bänze backen.

1. Dezember 2010 in Zürich

aimschool

Mit dieser Halbtagesschulung bieten wir Schulen und Institu-tionen eine Weiterbildung zum Thema Unterstützte Kommuni-kation mit Schwerpunkt elektronische Kommunikationshilfen an.

Die Daten für diese Halbtages-Schulung machen wir gerne individuell mit Ihnen ab.

aimschool+

Mit dieser Ganztagesschulung bieten wir Schulen und Insti-tutionen die aimschool-Schulung und zusätzlich als + die Halbtages Schulung zum Thema «Institutionalisierung von UK» an.

Die Daten für diese Ganztages-Schulung machen wir gerne individuell mit Ihnen ab.

KURSE ZU SPEZIFISCHEN KRANKHEITSBILDERN

Elektronische Hilfsmittel und ALS

In diesem Kurs erhalten Sie – neben einem Einblick ins Krank-heitsbild – viele Ideen, wie die Selbstständigkeit und damit oft auch das Selbstwertgefühl der Erkrankten erhalten werden kann.

17. März 2010 in St. Gallen

Kommunikation bei Menschen mit Autismus: Einsatz von Hilfsmitteln und Symbolen

Dieser Kurs zeigt Möglichkeiten auf, wie man auf die speziel-len kommunikativen Bedürfnisse von Menschen mit Autismus eingeht. Der Fokus liegt im Einsatz von PCS-Symbolen und Kommunikationshilfsmitteln in verschiedenen Situationen in der Schule und zu Hause.

14. April 2010 in Urdorf15. September 2010 in Urdorf

EVENTS

Rollivision27. März 2010 in Nottwil

UK-Symposium17. September 2010 im Lorzensaal, Cham

WorldDIDAC27. – 29. Oktober 2010 in Basel

Internationaler Tag der Menschen mit einer Behinderung3. Dezember 2010

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten fi nden Sie auf unserer Webseite www.activecommunication.ch

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GESCHENK-TIPP: A IMACTIVIT IES IDEEN CD 2009

JEDEN MONAT EINE NEUE IDEE.

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aimactivities ist ein Abonnement, das Ihnen monatlich zwei Ideen zur Sprachanbahnung im Alltag liefert. Die Ideen werden Ihnen per E-Mail oder in gedruckter Form zugestellt.

Alle Ideen werden in einzelnen Schritten beschrie-ben. Dies dient dazu, dass alle Anwender, auch solche mit wenig UK-Erfahrung, sie problemlos umsetzen können. Auch werden immer einige Veränderungs- oder Erweiterungsmöglichkeiten für Sie bereit gehalten, so dass die Ideen auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse der Benutzer angepasst werden können. Ihrer eigenen Krea-tivität zur Erweiterung der Ideen sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Neu gibt es die Ideen-CD 2009 – alle Ideen vonaimactivities 2009 zusammengefasst auf einerCD, inkl. Boardmaker-Tafeln zum individuell An- passen. Sprachanbahnung leicht gemacht!

Das geniale an der CD: Sie haben Zugriff auf alle passenden Boardmaker-Tafeln zu den Ideen. Damit bietet sich Ihnen die Möglichkeit, die Ideen nach Ihren Bedürfnissen individuell an den Benutzer anzupassen.

Bestellen Sie diese CD unter www.aimline.ch

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Ideen-CD 2009

Systemvoraussetzungen:

– Boardmaker 5 oder 6 für

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aimline Idee 31 – Januar 2009

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