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33 - 20 Minuten Friday 2015

Date post: 23-Jul-2016
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Alles zu Beauty, People und Mode
40
GENUG GEMODELT? CARA WILL NUR SPIELEN LEBEN Wie es wirklich ist, grosse Brüste zu haben EXPERIMENT Mit 1 Franken pro Tag durch die Schweiz Friday Magazine 14. bis 20. August 2015 No. 33 Hol dir jetzt die Friday-App!
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Page 1: 33 - 20 Minuten Friday 2015

GENUG GEMODELT?

CARA WILL

NUR SPIELEN

LEBEN

Wie es wirklich ist, grosse

Brüste zu haben

EXPERIMENT

Mit 1 Franken pro Tag durch

die Schweiz

Friday Magazine14. bis 20. August 2015

No. 33

Hol dirjetzt die

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LEBEN

Wie es wirklich ist, grosse

Brüste zu habenist, grosse Brüste zu habenist, grosse

EXPERIMENT

Mit 1 Franken pro Tag durch pro Tag durch

die Schweizpro Tag durch

Friday Magazine14. bis 20. August 2015

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3Friday No. 33

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34Schauspieler

Ryan Reynolds übers Vatersein,

jammernde Stars und Misserfolg.

4 Am Start

6 Sag mal...

10 Sommer: Bilder von euch

12 Leben: 75F

14 Liste: Tipps für einen Land-streicher-Trip

16 Stars: Cara Delevingne

22 In Sicht: Strohhüte

24 Mode: Blacklack

28 Beauty: Strobing

30 Wohnen: Buchform

32 Culture Club

34 Interview: Ryan Reynolds

36 Bezugsquellen, Impressum

37 Rätsel, Horoskop

38 Friday fragt

16Cara

Delevingne hat sich

entschieden: Sie will Schau-spielerin sein.

Inhalt

10Ein Augen-schmaus, euer Sommer!

24Glanz in Schwarz: Vier Lackteile, wie sie im Trend sind.

12Buchautorin Annika Line

Trost über ein Leben mit Körbchen -

grösse 75F.

Mitarbeiter der Woche Grafiker Miki Karrer ist neu im Friday-Team. Auf dem Foto trägt er zwar ein Katzen-shirt, aber eigent-lich hat er Hunde noch lieber. Aus-serdem mag er Krimi-Serien, die Farbe Olive und Afrika. In diesem Heft hat Miki u.a. die Modegeschichte gelay outet, die ihr auf Seite 24 findet.

24Glanz in Schwarz: Vier Lackteile, wie sie im Trend sind.

Mitarbeiter der Woche Grafiker Miki

24

10

28 Beauty: Strobing

30 Wohnen: Buchform

32 Culture Club

34 Interview: Ryan Reynolds

36 Bezugsquellen, Impressum

37 Rätsel, Horoskop

38

3Friday No. 33Friday No. 33Friday No. Friday No.

34Schauspieler

Ryan Reynolds übers Vatersein,

jammernde Stars und Misserfolg.

Friday fragt

schmaus, euer

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4Friday No. 33

Redak

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Fotos:

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Am Start

Die Kimonos aus Seiden-

crêpe des jun-gen Zürcher

Labels Home Collection

sind eigentlich viel zu schade,

um bloss zu-hause darin

herumzu-lungern.

• ab Fr. 250.–; sabato-shop.ch

I NDie neuen Lippen-

stifte von Christian Louboutin.

Zuckerfreie Glace aus Beeren.

Kalt gebrauter Kaffee.

O U TEin riesiges Kissen

mit ins Flugzeug schleppen.

Sich panisch die Hände desinfizie-

ren im ÖV.

Squinching: das Augen-

zusammenkneifen auf Selfies.

Uhr purReduziert auf das Wesentliche: Die

Uhren des Glas-gower Labels Instrmnt sind wunder-bar minima-

listisch gehalten.• Fr. 258.-, erhält-lich bei Edition Populaire, Gerold-strasse 23, Zürich

Die Inspirations quelle für die Tischlampe

Woodspot des italieni-schen Labels Seletti

war ein Megafon. Wir sehen aber in

der Lampe viel lieber einen mörderisch hohen Highheel.• Fr. 245.-, erhältlich

bei Waldraud, Josefstrasse 142, Zürich

Mindestens einmal in der Woche treff e ich mich mit einem Kumpel, um

stundenlang an Reglern zu drehen, Knöpfchen zu

drücken und unseren Synthesizern neue Sounds

zu entlocken. Mein jüngstes Mitglied in der Familie ist auch gleich

das kleinste: Der Pocket Operator PO12 der

schwedischen Synthie-Schmiede Teenage

Engineering sieht ein we-nig aus wie ein Taschen-

rechner. Unter dem witzig reduzierten Design des Drum-Computers ver-

steckt sich aber erstaun-lich viel Power – und sogar

eine Wecker-Funktion.• PO12, ca. Fr. 70.– von Teenage Engineering

Dank seinem Taschen-Synthie kann Produ-zent Antonio Haefeli jederzeit und überall

genüsslich Knöpfchen drücken.

Mehr Liebdinge und täglich

neue Storys findest du auf

Page 5: 33 - 20 Minuten Friday 2015

Jetzt gibts Rihanna für drunter. Für das Sockenlabel

Stance hat Riri drei grafische Modelle

mit dem klingenden Namen Murder Rih Wrote entworfen.

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Umstyling bei dirGenug von den muffigen Vorhängen im Schlafzimmer? Oder träumst du von einer gemütlichen Leseecke bei dir daheim? Kein Problem: Friday und Pfister verpassen einem Teil deiner Wohnung ein Umstyling.• alle Infos auf friday-magazine.ch/umstyling

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Page 6: 33 - 20 Minuten Friday 2015

Eine Runde in Ruhe Stand-Up-Paddeln? Vergiss es, Rihanna.

S c h i e b t a b !

Daten sie? Die Schau-

spielerkol-legen Kate Mara und

Jamie Bell haben sich in Manhat-

tan zum Kaffee ge-

troffen. Hoffentlich wird mehr

draus!

Dauerts noch lange, Mom? Pop-Diva Mariah Carey hat einen Stern auf dem Walk of Fame in Hollywood bekommen. Ihre Zwillinge Maroccan und Monroe finden die Feier zum Gähnen.

Was hat Rocco von Mami Madonna gelernt? Lass dir style mässig von keinem reinreden!

Sag mal ...

6Friday No. 33

Page 7: 33 - 20 Minuten Friday 2015

WITH GRÜEZI ALL!WITH GRÜEZI ALL!WITH GRÜEZI ALL!WITH GRÜEZI ALL!WITH GRÜEZI ALL!WITH GRÜEZI ALL!

Page 8: 33 - 20 Minuten Friday 2015

8Friday No. 33

Redak

tio

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Fotos:

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Media

(1)

Sag mal ...

Genug vom Glamourleben? Hollywoodstar Dakota Fanning isst Pommes frites im Einkaufszentrum wie Hinz und Kunz.

Was findet Kris Jenner voll cool? Probesitzen im 300 000 Franken teuren Ferrari, den Tochter Kylie (r.) von ihrem Freund Tyga (l.) zum 18. Geburtstag geschenkt be-kommen hat.

Wo gehts lang?

Kristen Stewart verlässt

sich da ganz auf

ihre Body-guards.

Wann bist du als Rapper der King? Sobald ein Assi deine Luxus-Einkäufe schleppt, während du auf deinem goldenen iPhone ein Date klarmachst. Danke fürs Vor-führen, Future!

Page 9: 33 - 20 Minuten Friday 2015

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CMYK

Name and signature:

Page 10: 33 - 20 Minuten Friday 2015

10Friday No. 33 Friday No. 33Friday No. 33Friday No. Friday No.

Fotos:

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Sommer Endlich: Insta-gram-Userin Wuschali ist es “nach langem Üben” gelun-gen, die Milch-strasse zu fotografieren.

“Ich war vorher noch

nie Aare-bööteln”,

schrieb uns Diana.

Alexandras strahlender

Poolsnack.

Stev und seine Kumpels zeigen eine doppelte Human Flag – starke Leistung.

Um 4.15 Uhr in der Früh hat Tom die ersten

Sonnenstrahlen beim Federispitz im Kanton

St. Gallen erwischt.

Olé: Kim hat gelernt, Gitarre zu spielen.

“Gefühl der Freiheit”: An-dry hat über Hawaii den Sprung aus einem Flug-zeug gewagt.

Jessica und ihr Freund haben sich in Thai-

land Elefanten-Tattoos stechen

lassen.

Fabian taucht in der wilden Natur

des Maggiatals ab.

EURE MOMENTE

Wir haben euch gebeten, uns Fotos

aus den Ferien zu schicken. Sagenhaft,

was uns da alles erreicht hat. Tausend

Dank dafür – und eine kleine Auswahl.

Weitere Fotos unserer Serie

Summer Unlimited findest du auf

Page 11: 33 - 20 Minuten Friday 2015

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Beratung

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Jana trifft ihre Mutter am nächstenAbend bestens gelaunt im Spital-zimmer an. «Kein Wunder, dass derEingriff so problemlos verlaufenist», sagt sie und fügt an: «Dr. Moser

habe ich gewählt, weil Bekannte ihn mir wärm-stens empfohlen haben.»

«Und stell dir vor», erzählt Silvia, «als halbpri-vat Versicherte kann ich mein Essen à la cartebestellen.» «Das ist ja noch besser als zu Hau-se», meint Jana und zwinkert ihrer Mutter zu.Fast ein wenig neidisch denkt Jana an denKühlschrank zu Hause, der in Abwesenheit vonMama nur wenig zu bieten hat.

Zu Hause macht sich Jana Gedanken. Wennsie älter ist, will sie den Arzt auch frei wählenund sich im Spital etwas Komfort gönnen. Jetztschon die Prämie für die halbprivate Abteilungzahlen, möchte sie als Berufseinsteigerin abernicht. Nur was passiert, wenn sie in zehn Jah-ren die Zusatzversicherung für die halbprivateAbteilung nicht mehr abschliessen kann?

Die Lösung für Jana: Sicuranta – garantierteAufnahme für wenig Geld. Sie schliesst die Zu-satzversicherung, wie üblich mit einer Gesund-heitsprüfung, für eine Dauer von zehn Jahrenab und zufrieden sagt sie sich: «Im schlimms-ten Fall habe ich alles richtig gemacht».www.sicuranta.ch

PUBLIREPORTAGE

IM SCHLIMMSTEN

FALL HABENSIE ALLES RICHTIG

GEMACHT«Alles bestens verlaufen», liest Jana in der WhatsApp-Nachricht von ihrer

Mutter Silvia, die sich eben einer Bandscheibenoperation unterziehen musste.

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12Friday No. 33

Annika, haben dir früher viele Leute im Vorbeigehen auf die Brüste gestarrt? Vor der Geburt meines ers-ten Kindes hatte ich Körbchengrösse 75F, also Brüste, die sich schwer verheimlichen liessen. Für lange U-Bahn-Fahrten trug ich daher immer einen schwarzen Mantel zur Busentarnung. Auch bei 30 Grad im Schatten.

Wer glotzt mehr, Männer oder Frauen? Beide gleich viel. Nur anders. Die Blicke der Männer sind unreflek-tierter. Oft machen sie Geräusche, wenn sie schauen – sie pfeifen, schmatzen, johlen oder brummen in sich hinein.

Und die Frauen? Die fangen gern an, mit der Freundin tuschelnd zu erörtern, ob das denn jetzt noch schön sei. Oder sie lachen.

“Das Geglotze nervte

unheimlich” Die Berliner Musikerin

Annika Line Trost hatte lange

Körbchengrösse 75F.

Darüber hat sie nun ein

Buch geschrieben.

˚ Interview: Marie Hettich

Glaubst du, da ist Neid mit im Spiel? Ich glaube nicht, dass Neid das richtige Wort ist. Klar, als Frau mit grossen Brüsten musst du nicht viel dafür tun, um gese-hen zu werden. Wenn du zum Beispiel ein Restau-rant betrittst, verstum-men alle Gespräche, als hätte dein Busen aus Ver-sehen mit einem Löffel gegen ein Glas geklopft. Aber was hat man denn von dieser Aufmerksam-keit? Ich verstehe nicht, was daran so erstrebens-wert sein soll.

Dir war das Geglotze also eher lästig? Ja, es nervte unheimlich, dass alle immer irgendwas in mich reininterpretiert haben, ohne mir einmal dabei in die Augen zu gucken.

Was sind die typi-schen Vorurteile? Das grösste Vorurteil ist

Leben

Page 13: 33 - 20 Minuten Friday 2015

13Friday No. 33

Fotos:

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1),

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“Den Frauen mit grossen

Brüsten wird unterstellt,

dumm zu sein.”

wohl, dass man mit gros-sen Brüsten im Leben grosse Vorteile hätte. Dabei hat man oftmals die Arschkarte gezogen. Ausserdem wird Frauen mit grossen Brüsten aus irgendwelchen absurden Gründen gern unter-stellt, flach zu sein. Also dumm. Als würden Brüste das Gehirn aus-schliessen!

Du schreibst, dass dir oft Leute «Nutte» oder Ähn liches hinterher-gerufen haben. Verstehst du dein Buch als Augenöff-ner für Sex ismus im Alltag? Ich sehe mein Buch als eine tragische – weil wahre – Ko mödie. Mich erstaunt, dass es über-haupt noch Menschen gibt, die behaupten, dass es Sexismus nicht gebe. Oder dass Frauen selbst schuld daran sind. Wenn ein paar Leserinnen und Leser das nächste Mal, wenn sie Brüste sehen, daran denken, dass da auch ein Mensch dran-hängt, freue ich mich.

Wie gings dir als Teenie? Mit 13 wollte ich Punk sein, aber das war nicht so einfach. Meine Brüste haben jede Form von Anti-Haltung über-schattet. Meine Freundin sah mit ihren kleinen Brüsten so cool aus in den Punk-Klamotten – bei mir haben sich die Anarchie-Zeichen auf den Shirts immer so

Annika Line Trost, 38, ist Teil des Electro-Punk-Duos Cobra Kil-

ler und hat unter dem Namen Trost

mehrere Solo-Alben veröffentlicht. In der «Berliner Zei-tung» erscheint

wöchentlich ihre Pop-Kolumne «Platten-

trost». Annika lebt mit ihrem Mann

und zwei Söhnen in Berlin.

ab 17 Uhr Liveact mit DJ Soulsonic

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verzogen, dass sie kein Mensch mehr erkennen konnte.

Wie lief es mit den Männern? Meistens in-teressierten sich solche für mich, die ich nicht haben wollte. Ich stand eher auf die schüchter-nen Indie-Typen, die mit Haaren im Gesicht

neben der Tanzfläche abhingen. Aber Indie und grosse Brüste pas-sen irgend-wie nicht zusammen. Die fanden

mich zwar nett, aber eine Beziehung kam für sie nicht in Frage. Sie hatten wohl Angst, man könnte denken, sie hätten einen ödipalen Komplex oder es sonst irgendwie nötig. Und die viele Aufmerksamkeit wäre ihnen too much gewesen.

Mittlerweile hast du einen Mann und zwei Söhne. Ja. Und beim Stil-len machte dann plötz-lich vieles Sinn. Meine Brüste waren nicht mehr nur meine grossen Brü ste, sondern alles war eins und hing zu-sammen. Aber wie es sich für eine tragikomische Geschichte gehört: Als ich begann, meine 75F richtig gern zu haben, wurden sie kleiner.

DAS BUCH

Wie ist es, im Kopf ein Kind zu sein,

aber schon einen BH tragen zu müssen?

Und wie fühlt es sich an, wenn der Busen wächst und wächst

und nicht mehr damit aufzuhören scheint?

Annika Line Trost erzählt in «75F: Ein Buch über wahre

Grösse» ihre eigene Geschichte als Ko­

mödie. So verrät sie viel über unsere

Gesellschaft.

• Fischer­Verlag, Fr. 21.90

Page 14: 33 - 20 Minuten Friday 2015

... und weiss nun, dass man mit zehn Franken durchaus

zehn Tage über die Runden kommen kann.

Tin hat auch mal auf einem Boot im Hafen übernachtet...

Wo ein Bänkli ist, ist auch ein Bett –

und vielleicht sogar ein gross zügiger

Wanderer.

Friday No. 33

14

Liste

AllzwecklookFür unklare Ziele

funktionieren Sneakers, Chinos und T-Shirt mit Knopfleiste am besten, allenfalls noch ein Hemd darüber. In diesem Out-fit passt du dich fast allen Si tua tionen an.

Daumen hochAutostopp funktioniert immer

noch. Je ländlicher das Gebiet, desto besser, je snobbier, desto schlechter: Im Jura wartet man 3 Autos ab, im Tessin 3000.

Essen gibts überallEs fallen Zwetschgen von Bäu-

men. In Pärken findet man noch halbvolle Colas, oder man bekommt den Restproviant eines Wanderers. Und der herzensgute Monsieur Sutterlet, bei dem ich eine Nacht verbrachte, gibt mir Weggli und Roulade mit auf den Weg.

Danke sagenSteckt einem jemand zum Abschied

zehn Franken zu, will man sich unbe-dingt irgendwo bedanken für dieses Glück. Etwa indem man in einer Kirche für einen Franken eine Kerze anzündet. Geht auch, wenn man Atheist ist.

TageblogInstagram

ist nicht nur zum Fotografieren gut, man kann auch kleine Reise-berichte in Blog-form unter die Bilder posten und über Facebook und Twitter teilen.

Gute VibesGlücklich in

den Tag starten, auch wenn er we-nig Positives ver-spricht. Es kommt vor, dass man sich morgens im See waschen muss und abends in ein Spa eingeladen wird. Vielen Dank dafür, Werner!

Schlaf ist teuerOhne Bett kriegt man ihn

kaum in ausreichender Quantität und Qualität. Manchmal erhält man ein Schlafgemach, indem man jemanden fragt, ob man im Garten die Matte ausrollen darf. Funk-tioniert nicht auf Campingplätzen und in Grand hotels.

Offline-CouchsurfingEinfach so fragen, ob man

bei jemandem schlafen kann, kommt wohl etwas schräg an. Fragt man nach Couchsurfing, weiss der andere sofort, was man will - und dass man zum gleichen Schlag Leute gehört.

FreinachtDas einzig Gute am

draussen Schlafen ist der Sonnenaufgang. Der Rest ist Terror. Igel und Füchse ma-chen einen fertig mit ihrem Getapse und Geraschle. Parkbänke lösen das Problem ein wenig. Besser aber tagsüber ausruhen.

Erzählen ist das schönere Betteln

Vielleicht gefällt jemandem die Geschichte, dass man mit nur einem Franken pro Tag herumreist, so gut, dass er sie selbst ein we-nig weiterschreiben will, einen zum Essen einlädt oder zum Übernachten sein Schiff im Hafen zur Ver-fügung stellt.

Die teure Schweiz bereisen mit nur

einem Franken pro Tag in der Tasche:

Friday-Autor Tin Fischer hats geschafft.

Fotos:

Tin

Fis

cher

Page 15: 33 - 20 Minuten Friday 2015

Fotos:

Tin

Fis

cher

PUBLIREPORTAGE

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Page 16: 33 - 20 Minuten Friday 2015

16Friday No. 33

Fotos:

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Cara kann nicht still sitzen. Beim Interview in Ber-lin anlässlich des Teeniefilms «Paper Towns» -sie spielt die Hauptrolle - rutscht sie wie ein kleines Mädchen aufgeregt auf ihrem Stuhl hin und her und schlägt die Beineim Sekundentakt übereinander. Bei manchen Fragen schiesst sie wie eine Rakete vom Stuhl auf, als ob sie so ihrer Antwort mehr Drama-tik verleihen wolle. Genauso wie sie als Model backstage an den Modeschauen für die Fotografen Grimassen schneidet, sorgt die 23-jährige Britin aber auch hier für beste Unterhaltung, indem sie Sprüche reisst und mit den Journalisten scherzt.

All der Aufgedreht-heit zum Trotz: Carawirkt nervös. «Stimmt. Ich hab schon Hunderte Interviews gegeben, doch diesmal gehts um meine erste Hauptrolle.Ich will alles richtig machen und euch Jour-nalisten gutes Mate-rial liefern», sagt sie und lässt die Maske des Ich-bin-immer-so-lus-tig-Mädchens für einen Moment fallen.

Sie, das wohl an-gesagteste Topmodel der Welt, das die Ära der Instagram-Models eingeläutet hat, die

Nächster SchrittDas Modeln sagt Cara Delevingne nicht sehr viel –

ihr Herz schlägt für die Schauspielerei. Nach zwei

Nebenrollen hat sie nun in “Paper Towns” ihren ersten

grossen Part. Weitere Rollen werden folgen.

˚ Text: Marc-André Capeder

“Modeln war nie meine Pas-sion”: Cara an der Paris Fa-shion Week für Saint Laurent.

Cara kann nicht still sitzen. Beim Interview in Ber-

des Teeniefilms «Paper Towns» -

rutscht sie wie ein kleines Mädchen aufgeregt auf ihrem Stuhl hin und her und schlägt die Beineim Sekundentakt übereinander. Bei manchen Fragen schiesst sie wie eine Rakete vom Stuhl auf, als ob sie so ihrer Antwort mehr Drama-tik verleihen wolle. Genauso wie sie als Model backstage an den

“Modeln war nie meine Pas-sion”: Cara an der Paris Fa-shion Week für Saint Laurent.

Stars

Page 17: 33 - 20 Minuten Friday 2015

“Wenn du so lange modelst,

verlierst du den Glauben daran, dass du über-

haupt was ande-res kannst.”

Mode magazinen allge-genwärtig – sie liefert dauernd neuen Stoff: Dank ihrem wilden Le-ben mit Freundinnen wie Rita Ora und Tay-lor Swift, dank ihrer Modelgang um Kendall Jenner und Gigi Hadid und natürlich dank ih-rer Liebschaften, etwa mit der Schauspielerin Michelle Rodriguez oder aktuell der Musikerin St. Vincent. Cara: «Ich versuche mein Leben so offen wie möglich auf Instagram zu leben und alles zu teilen, sodass es für die Paparazzi eigentlich gar keinen Sinn mehr macht, mich zu verfolgen.» Sie lau-ern ihr trotzdem über-all auf. «Es macht mich manchmal echt fertig», sagt Cara.

Ungefähr die be-rühmtesten Ge-sichter der Welt: Cara (2. v. l.) mit Kendall Jenner, Martha Hunt,Taylor Swift, Karlie Kloss und Gigi Hadid.

Nach Nebenrollen an der Seite von Keira Knight-ley in «Anna Karenina» 2012 und dem Drama «The Face on an Angel» mit Daniel Brühl ist die Hauptrolle in «Paper Towns» der erste grosse Part für Cara. Beim Cas-ting sticht sie Dutzende andere, erfahrenere Schauspielerinnen aus. Als sie die Zusage be-kommt, ist sie allein in einem Hotelzimmer: «Ich bin auf dem Bett rumgehüpft und hab vor lauter Freude ins Kissen geschrien.» Cara war sich sicher, die Rolle nicht zu bekom-

sich mit Mil-lionen Fol-lowern auf Social Media bewegen und damit sehr wertvoll für die Modewelt sind. So hat Cara alles er-reicht, was in

der Model welt zu errei-chen ist: Kampagnen für Chanel, Burberry und Topshop, Gastkollektio-nen für Mulberry und DKNY, Covers von Mode-magazinen rund um den Globus, unzählige Edito-rials und Runway-Shows. Sie ist aber nicht nur in

lange modelst, verlierst du den Glauben daran,

haupt was ande-

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Page 18: 33 - 20 Minuten Friday 2015

18Friday No. 33

Stars

«Paper Towns» erzählt eine optimistisch-

melancholische Story über Freundschaft und das Erwachsenwerden. Cara spielt das geheim-nisvolle Teenagermäd-chen Margo, welches

sich mit Kumpel Quen-tin (Nat Wolff) an ihrem betrügenden Ex rächt –

und dann nicht ganz spurlos verschwindet. Für Quentin beginnt eine Schnitzeljagd auf der Suche nach seiner heimlichen

grossen Liebe. • im Kino

CARAS PREMIERE

Stars

men. «Wenn du so lange modelst, verlierst du den Glauben daran, dass du überhaupt was ande­res kannst.»

Cara weiss, dass das Modeln ihr auf beeindru­ckend schnelle Weise den Weg in die Schauspiele­rei geebnet hat. «Das Modeln war aber nie meine Passion, und lang­

sam wird es auch er­müdend. Ich will mich weiterentwickeln. Mein Herz schlägt einzig für die Schauspiele­rei.» Ob sie das Modeln jetzt ganz an den Nägel hängt? «Wir werden sehen.»

Genügend Film­En ­ ga gements hätte sie für eine richtige Holly­woodkarriere: Neben dem Kostümfilm «Tulip Fever» erscheinen 2015 und 2016 vier weitere Produktionen mit Cara. Keine schlechte Aus ­ beute für eine New­comerin. Sicher wird ihre Star­ und Social­Media­Power auch für die Filmproduzenten von grossem Interesse gewesen sein. Nur: Ganz ohne Talent gehts eben auch nicht. In «Paper Towns» jedenfalls kauft man ihr die Rolle des amerikanischen Girl­next­Door von der ers­ten Minute an ab – kein einfaches Unterfangen bei einem so wahnsin­nig bekannten Gesicht.

«Spätestens nächs­tes Jahr wird niemand darum herumkommen, mich als Schauspiele­rin ernst zu nehmen», lacht Cara und high­fivet ihre Managerin. “Spätestens

nächstes Jahr wird niemand darum herum­kommen, mich als Schauspie­lerin ernst zu

nehmen.”

Offenbar Caras aktuelle Flamme: Die Musikerin St. Vincent.

Ihr Kumpel Quentin sucht seinen heimlichen Schatz – und findet auch das Leben.

Als Margo rächt Cara sich

in “Paper Towns” an ihrem Ex und

verschwindet dann.

Weitere Stars-Geschichten

findest du auf

Page 19: 33 - 20 Minuten Friday 2015

Live Search –für alles rund um Sie.

Page 20: 33 - 20 Minuten Friday 2015

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3-Schritte-Systempflege. Die einfache Pflegeroutineausprobieren und den Unterschied erleben.

Lebe deinen Stil. Träume gross.Finde deine eigene Stimme.Und lass es alle wissen.Tavi Gevinson #faceforward

Verfolge deine Passion. Sei mutig.Kreiere etwas Neues. Und machdaraus deine eigene Geschichte.Hannah Bronfman #faceforward

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Lebe deinen Stil. Träume gross.Finde deine eigene Stimme.Und lass es alle wissen.Tavi Gevinson #faceforward

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In Sicht

Ganz weg war er ja nie –

nun hat er aber ein

Hoch wie schon

lange nicht mehr.

˚ Redaktion:

Jeannine Schnetzler

DER STROHHUT

Sünnele mit Strohhut im Blitzlicht:

It-Girl Elena Perminova.

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23Friday No. 33

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Treuer BeschützerStrohhüte sind die beste Antwort auf die alljähr-liche Frage: Wie schütze

ich mich stilvoll vor der Sonne? Einmal an-

geschafft, ist und bleibt er ein zuver läs siger

Begleiter.

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Mode

GLANZSTÜCKSchwarze Lackteile sind schwer im Kommen –

weil nichts härtere Kontraste schafft.

˚ Redaktion: Jeannine Schnetzler

Page 25: 33 - 20 Minuten Friday 2015

25Friday No. 33

25Friday No. 33Friday No. 33Friday No.

Bikerjacke, ca. Fr. 690.– von Wanda Nylon

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26Friday No. 33

Gesteppter Fischerhut von Loevenich, Fr. 59.90 bei Van Graaf

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Fotos:

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Plateau-Loafer von Robert Clergerie, Fr. 405.- auf matchesfashion.com

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Styling Barbara Bui, Herbst/Winter-Kollektion 2015.

28Friday No. 33

Fotos:

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LICHT STATT

SCHATTENStrobing löst das Contouring ab: Wir setzen

beim Schminken nur noch helle Akzente.

Das ist einfacher und verleiht mehr Glanz.

˚ Redaktion: Irène Schäppi

Beauty

Strobe Cream, Fr. 50.– auf

maccosmetics.ch

Dream Lumi Touch Highligh-ting Con-cealer, ca. Fr. 15.– von May-belline

Touche-Éclat, Fr. 50.– von YSL

Highlighter Living Luminizer von RMS Beauty, Fr. 45.– auf prettyandpure.ch

Cream-to-Powder-High-

lighter Soo Glow!, Fr. 4.50

von Essence

Blitze im Gesicht

Strobing kommt von Stroboskop, dem Blitz-licht-Effekt in Clubs. Wir setzen mit High-lighter Lichtakzente im Gesicht, was uns frischer erscheinen lässt.

1

Dunkle Akzente sind passé

Weil beim Strobing nur mit einem Highligh-ter gearbeitet wird, ist diese Technik des Schminkens ein facher als das Contouring.Zum Beispiel können wir so auf die dunkel-braunen Streifen des Contouring verzichten.

2

Mit Fingern verteilen

Mit den Fingern den Highlighter auf Wan-genknochen, Nasen-rücken und den Venus-bogen der Lippen tupfen. Für noch intensiveren Glow kommt etwas High-lighter auch unter-halb der Brauen -bögen, im Augen-innenwinkel und auf das Kinn.

4

Reiner Teint als Basis

Ein ebenmässiger Teint ist wichtig: Die Haut vor dem Schmin-ken gut reinigen, ein Peeling machen und Feuchtigkeitspflege auftragen.

3

Page 29: 33 - 20 Minuten Friday 2015

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PFIRSICH FÜR DEINE NÄGEL

Schön lackierte Nägel sind ein absoluter Hingucker und ein tolles Accessoire. Deshalb bieten dir Friday undhaar-shop.ch ein attraktives Nagellack-Set von Essie. Mit seiner pfirsichfarbenen Nuance versprüht «Tart Deco»(13,5 ml) auch im August nochmals Sommergefühle! Und «Really Red» (13,5 ml), das klassische Rot, gehörteinfach in jede Nagellack-Sammlung. Für die perfekte Maniküre gibt es die neue Essie-Nagelfeile gratis dazu.Bestelle jetzt dieses exklusive Set für 29.90 statt 51.90 Franken. Schick ein SMS mit Name, Adresse und demKeyword HAARSHOP an 2020 (2 x 40 Rp.). Oder online unter Friday-magazine.ch/haar-shop

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Page 30: 33 - 20 Minuten Friday 2015

30Friday No. 33

Fotos:

Maren S

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“Wohnen mit Beton”Für: Minimalisten, die von Beton nie genug bekommen können.

Von: Der Hamburger Interior-Stylistin Jessica Stuckstätte, die auch zeigt, wie man Möbel und Accessoires aus Beton selber herstellt.• Fr. 35.50, Callwey-Verlag; kinnertied.de

“The Monocle Guide to Cosy Homes”

Für: Wohn-Perfektionisten, die es sich so richtig

gemütlich machen wollen.Von: Den Machern des übercoolen Magazins

«Monocle» rund um Stilpapst Tyler Brûlé.• Fr. 55.50, Gestalten-

Verlag, erscheint am 1. September; monocle.com

“Liebe pro m2”Für: Interior-Anfänger, die liebe-

volles Einrichten lernen wollen.Von: Bloggerin Maria Spassov,

die dank Connections zu Möbel-designern viele Insider-Tipps gibt.

• Fr. 39.90, DVA-Verlag, erscheint am 28. September;

mariaspassov.com

“Do It Yourself”Für: Fortgeschrittene

unter den DIY-Anhängern.

Von: Design-Journalist Thomas Bärnthaler,

der es geschaff t hat, Künstler wie Ai Wei Wei

oder John Baldessari für sein Projekt zu

begeistern.• ca. Fr. 35.–,

Phaidon-Verlag

“Guter Typ!”Für: Alle, die mal in die Kleiderschränke von DJs, Filmemachern oder Skate-boardern schauen wollen.Von: Bloggerin Alexa vonHeyden vom Blog Journelles und Fotografi n Sandra Semburg. • Fr. 32.50, Knesebeck-Verlag; journelles.de; aloveisblind.com

Wohnen

HomepagesVier Interior-Bücher voller

Inspirationen und Profi-Tipps

zum Nachstylen.

˚ Redaktion: Irène Schäppi

Ein schönes Zuhause

kommt allen Bewohnern

zugute.

Page 31: 33 - 20 Minuten Friday 2015

GEWINNE EIN NEUES STYLING

FÜR DEIN ZUHAUSE

VERPASSE DEINER WOHNUNG EINEN NEUEN LOOK!

Findest du, deine Wohnung sieht langweilig aus? Hast du Lust, bei dir zu Hause etwas zu verändern? Dann ist dasWohnungs-Umstyling von 20 Minuten Friday und Pfister genau das Richtige für dich. Bewirb dich jetzt mit einemFoto deiner «Problemzone» und lass sie vom Profi-Umstyling-Team aufpeppen. Mit etwas Glück klingelt es schonbald an deiner Wohnungstür.

Weitere Informationen und Bewerbung unter Friday-magazine.ch/umstyling

Page 32: 33 - 20 Minuten Friday 2015

32Friday No. 33

Mehr Kultur und Tipps für dein

Wochenende findest du auf

Redak

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Culture ClubCulture ClubCulture Club

kunst 

John Waters’ vulgäre Low-Budget-Filme aus den 70ern und 80ern sind bis heute

Kult. Das Kunsthaus Zürich zeigt nun eine Auswahl seiner Arbeiten als bilden-

der Künstler – sie sind ebenfalls irri-tierend, schrill und ziemlich genial. tierend, schrill und ziemlich genial.

• “How much can you take?”; Kunsthaus Zürich, bis 1. November; kunsthaus.ch

pop / indie

Teen Daze: “Morning World”

Von einem Kanadier, der die Gefühlsbreite eines ganzen

Sommers in seinen bittersüs-sen Lo-fi -Songs festzuhalten

vermag.Für Strand-Philosophen und

Durchhänger. (TBA)

Soundcheck

buch

Lust und lustigMiranda July hat Filmpreise gewon-nen, eine gesellschaftskritische App entwickelt und Kurzgeschich-ten geschrieben. Ihr Romandebüt ist gespickt mit alltäglichem Irr-sinn, unergründlicher Lust und wunderbarem Witz. Bei ihr nicht wirklich überraschend, aber trotzdem sehr besonders. • “Der erste fiese Typ”; Fr 27.90, Kiepenheuer & Witsch (ab Montag erhältlich)

film

Alicia Vikander, Henry Cavill (r.) und Armie

Hammer retten im Kalten Krieg die Welt, während

sie in ihren 60s-Looks um-werfend gut dabei ausse-hen. Guy Ritchies Action-

komödie «The Man from U.N.C.L.E.» ist so charmant

und glamourös, dass die Actionszenen fast zur

Nebensache werden.• im Kino

Page 33: 33 - 20 Minuten Friday 2015

Friday No. 33

33

bühne

Zum inneren FriedenAm Theaterspektakel kann man fein schlem-men, Prosecco am Seeufer trinken und unter anderem einer Frau dabei zusehen, wie sie mit ritueller Magie nach Liebe und Erlösung sucht (Victo-riya Myronyuk, Bild). • Theaterspektakel Zürich, bis 23. August;theaterspektakel.ch

Hingehen!Winterthurs Innen-stadt startet in die

Jubiläums-Musikfest-wochen: Auch in der vierzigsten Ausgabe eine bewährte Bühne

für gute, neue Schwei-zer Musik wie Mo s-kito, Klaus Johann

Grobe, Yellow Teeth oder James Gruntz.

• bis 23. August, diverse Orte in Winterthur; musikfestwochen.ch

musik

Schon die letzte Kollabo, die Schwedens Vorzeige-Pop-Avantgardistin Robyn 2014 mit Röyksopp angezettelt hat,

war ein herrlicher Dancefloor-Kracher. Im ähnlichen Stil gehts weiter: La Bagatelle Magique ist Robyns neues Projekt und die EP «Love Is Free» (Warner) eine unmiss-verständliche Tanzaufforderung mit 90er-Einschlag.

PS: Jungkünstler, nutzt die Chance: Für unter 25-Jährige ist der Besuch in der Fondation Beyeler in Riehen bis und mit 31. August gratis! Aktuell sind dort die eindrücklichen Porträtmalereien von Marlene Dumas zu sehen. Lillet ist ein Aperitif aus besten

Bordeaux Weinen und feinen Likörenaus Zitrusfrüchten.

DRINK RESPONSIBLY

LILLETTONIC

6cl Lillet Blanc10cl Tonic

1 dünne gurkenscheibeeiswürfel

Page 34: 33 - 20 Minuten Friday 2015

Culture Club

“ICH MAG KEINE STARS,

DIE JAMMERN”In “Self/Less” gibt Ryan Reynolds seinen Körper

her, um einem Milliardär ein neues Leben

zu ermöglichen. Privat hat Ryan selber ein neues

Leben: Er ist vor kurzem Vater geworden.

˚ Interview: Gabriela Tscharner Patao

“Meine Erfolge stellen sich nur

langsam ein – das ist ein

Vorteil”: Holly-woodstar Ryan

Reynolds, 38.

Page 35: 33 - 20 Minuten Friday 2015

35Friday No. 33

Fotos:

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Ryan, wessen Körper würdest du dir für ein zweites Leben aussuchen? Ich würde sicher den einer Frau wählen. Um herauszufinden, wie es sich anfühlt, wenn du ein Baby aus deinem Körper hinauspresst.

Reizt dich, analog zum Film, ein neues, zweites Leben? Nein. Das Arroganteste, was ich mir vorstellen könnte, ist im natürlichen Ab-lauf der Dinge herum-zupfuschen. Ausserdem will ich nicht noch ein-mal von vorn anfangen müssen. Aber frag mich noch einmal, wenn ich 90 bin. (lacht)

Du bist seit kurzem Vater. Ein zweites Leben gäbe dir mehr Zeit mit deiner Familie. Stimmt. Wenn du Kinder hast, wird Zeit enorm wich-tig. Plötzlich rinnt sie mir nur so durch die Finger. Meine Tochter James ist schon sechs Monate alt. Es fühlt sich an, als bliebe mir nicht viel Zeit mit ihr.

Also, ein paar Jahre hast du schon noch, bevor sie auszieht. In meinem Beruf bin ich immer längere Zeit weg. Ich opfere ständig Zeit mit meiner Tochter. Natürlich ist das egois-tisch, denn ich liebe meine Arbeit. Aber sie führt mich weg von zuhause, und das tut weh. Es wird jedes Mal schwieriger.

Dann hatte Gwy-neth Paltrow also doch recht, wenn sie sagt,

Schauspieler hätten es schwieriger als andere Eltern? (lacht) Oje, jetzt bin ich auch einer von denen? Einer dieser Schauspieler, die sich so anhören, als wären sie die einzigen Leute auf der Welt, die je Kinder auf die Welt ge-bracht haben? Welch ein Gräuel.

Wie entscheidest du, welche Dinge deines Privatlebens du publik machst? Viele denken,

dass ihr Kind Gottes Geschenk an die Welt sei. Aber das in aller Öffentlichkeit auf Twit-ter zu verkünden, ist doch etwas bemühend. Ich kenne eine Frau, die mir erzählt hat, dass ihre Tochter mit zwei Jahren Tschechow zitiert. Meine Antwort war: Dein Kind ist ein Genie und wahrschein-lich eine Nervensäge.

Du bist kürzlich unter Beschuss geraten, als du deine Tochter in der Baby-Tasche falsch angeschnallt hattest. James ist mein erstes Kind. Das war nicht der erste Fehler, den ich mit ihr gemacht habe. Es wird auch nicht der letzte sein.

Was wäre, wenn James wie Papi oder Mami Blake Lively auch Schauspiele-

rin werden möchte? Ich bin kein Fan von Kinder-schauspielern, ehrlich gesagt.

Du warst ja selber auch einer. Ich habe mit 13 angefangen. Meine Eltern waren übrigens zu Recht skeptisch. Das Showbusiness kann für Kinder ein gefährlicher

Ort sein. Es ist ein Geschäft, mit dem sogar viele Erwachse-ne nicht umge-hen können.

Das hört sich etwas des-illusioniert an. 99 Prozent meiner Schau-spielerkollegen

haben keine Arbeit und verdienen ihr Geld als Kellner oder Barfrau. Es ist nicht einfach, ein funktionierender Schauspieler zu sein.

Was macht dich zu einem funktionierenden Schauspieler? Schieres Glück. Meine Karriere ging schon immer zwei Schritte vorwärts und dann einen zurück. Die Erfolge stellen sich nur langsam ein, was von Vorteil ist. Zudem habe ich eine Mutter und drei Brüder, die mich davor bewahren, ein totaler Idiot zu werden, und mich auf dem Boden halten.

Vor drei Jahren noch lagen die Scheidung von Scarlett Johansson und der Flop von «Green Lan-tern» gerade hinter dir. Es war eine schwierige Zeit. Aber ich will mich jetzt nicht be klagen. Ich mag keine Stars, die ständig jammern. Ich habe verdammt Glück

und suhle mich nicht in meinen Miss erfolgen.

Hast du einen ständig wiederkehrenden Traum? Ich träume oft, dass ich sehr schwach bin und nicht über den Zaun klettern kann. Oder: Ich will jemandem in die Fresse hauen, und plötz-lich ist meine Hand ganz schlaff. Keine Ahnung, was das bedeutet.

ALTER MANN

IN JUNGEM KÖRPER

Ein todkranker Milliar­där (Ben Kingsley) kauft

sich ein zweites Leben und lässt seinen Ver­

stand in einen im Labor erzeugten jungen

Körper (Ryan Reynolds) transferieren. Der

Thriller wirft Fragen über die Machenschaf­ten der oberen Zehn­

tausend auf – Antworten sollte man nicht

erwarten.• “Self/Less”,

im Kino

“Ich habe glücklicherweise eine Mutter und drei Brüder, die mich davor be-

wahren, ein totaler Idiot zu werden.”

Page 36: 33 - 20 Minuten Friday 2015

ACCESSORIZE Shopville, Passage Gessnerallee, Zürich, Tel. 044 240 10 06; accessorize.com EUGENIA KIM eugeniakim.com FARFETCH farfetch.com JANESSA LEONE janessaleone.com LACK OF COLOR lackofcolor.com MATCHES

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In Filialen dieser Geschäfte ist Friday erhältlich:

IMPRESSUMVerleger Pietro SupinoLeiter Bereich 20 Minuten Marcel Kohler

REDAKTIONChefredaktor Marco BoselliRedaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva WittwerArt Director Sofi e ErhardtProduktionsleitung Tomas Rabara

Redaktion Melanie Biedermann, Marc-André Capeder, Martin Fischer, Marie Hettich, Anina Frischknecht (Praktikantin)Mode Martina Loepfe (Leitung), Birgit Kraner, Noëmi Ceresola (As sis tentin), Jeannine Schnetzler (Prak ti kantin)Beauty Irène SchäppiBildredaktion Nadine Hofer,Ulrike Hug, Verena TempelmannGrafi k Michael Karrer, Denise MaritschProduktion Antonio HaefeliKorrektorat Martina Erzinger, Bernd Gregorius Ständige Mitarbeit Erich BauerSekretariat Stefanie Goetz

VERLAGVerlagsleitung Annina FlückigerAnzeigenleitung Marco GasserGesamtherstellung Tamedia Pro duction Services, Werd strasse 21, 8021 ZürichDruck Stark Druck GmbH & Co. KG, D-75181 Pforzheim

Ombudsmann der Tamedia AG Ignaz Staub, Postfach 837, 6330 Cham [email protected]

Telefon Inserateannahme044 248 66 20

Beglaubigte Aufl age 169 335 Exemplare (WEMF),446 000 Leser (MACH Basic 2015-1)Erscheint wöchentlich

SERVICEHerausgeberin Tamedia AG, Werdstrasse 21, 8021 ZürichTel. Redaktion 044 248 68 68Fax Redaktion 044 248 68 [email protected];friday-magazine.ch, 20minuten.ch

Bekanntgabe von namhaften Beteiligun-gen der Tamedia AG i. S. v. Art. 322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Berner Oberland Medien AG BOM, car4you Schweiz AG, CIL Centre d’Impression Lausanne SA, Distributionskompagniet ApS, Doodle AG, DZB Druckzentrum Bern AG, DZZ Druck-zentrum Zürich AG, Edita S.A., Editions Le Régional SA, Espace Media AG, homegate AG, JobCloud AG, Jobsuch-maschine AG, LC Lausanne-cités S.A., LS Distribution Suisse SA, MetroXpress Denmark A/S, Olmero AG, Schaer Thun AG, Société de Publications Nou-velles SPN SA, Starticket AG, Swiss Classified Media AG, Swiss Online Shop-ping AG, Tagblatt der Stadt Zürich AG, Tamedia Publications ro mandes SA, Trendsales ApS, tutti.ch AG, Verlag Finanz und Wirtschaft AG, Zattoo Schweiz AG, Zürcher Oberland Medien AG, Zürcher Regionalzeitungen AG

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Page 37: 33 - 20 Minuten Friday 2015

Teilnahmeschluss: Donnerstag, 20. August, 23.59 Uhr. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz

geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Lösung des Rätsels der vergangenen Nummer: 5 Fehler

Finde die Fehler

Was haben wir im zweiten Bild verändert? Finde es heraus und

gewinne 50 Franken in bar. Sende ein SMS mit FINDEN und der Anzahl Fehler (z. B. FINDEN5) an 2020

(Fr. 1.50 pro SMS). Gratis-Teilnahme auf friday-magazine.ch/fi nden

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Redak

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Liebe Geld Fitness

LÖWE (23.7. – 23.8.)

Die Sonne verpasst dir eine Energie-spritze – Müdigkeit kennst du nicht, miese Laune auch nicht. Am Wochenende bist du besonders gut drauf: unbedingt was unter-nehmen!

JUNGFRAU (24.8. – 23.9.)

Du bist dauernd am Pläne-schmieden: Richtig so! Jupiter steht ja auch in deinem Stern-zeichen – das beste Omen für glückliche Fügungen.

WAAGE (24.9. – 23.10.)

Am Wochenende nicht zuhause versauern, du brauchst Ab-wechslung. Ein Kurztrip in eine andere Stadt wär ideal. Die Liebe ist mit dabei.

SKORPION (24.10. – 22.11.)

Du machst endlich Schluss mit der Vergangenheit - und damit den Weg frei für neue Kontakte. Ebenfalls neu: dein Engagement als Teamworkerin. Da wird was draus.

SCHÜTZE (23.11. – 21.12.)

Falls du die Koffer packen kannst: Tus! Mildert das Fern-weh. Aber auch sonst kommt am Wochenende manches in Bewegung – vorausgesetzt du bleibst flexibel.

STEINBOCK (22.12. – 20.1.)

Die Sterne nehmen dich aufs Korn. Deine zwei goldenen Überlebensregeln: Nerven be-wahren, Überblick behalten!

WASSERMANN (21.1. – 19.2.)

Du greifst tief in die Trickkiste, um dein

Ziel zu erreichen: gut so! Der Zweck heiligt die Mittel. Am Wochenende machst du am besten was Verrücktes.

FISCHE (20.2. – 20.3.)

Lange Spaziergänge, Yoga, Meditation und Musik halten dich in Balance. Jemand will dich einfach nicht verstehen – bloss nicht aufregen!

WIDDER (21.3. – 20.4.)

Das Wochenende ist besonders süss und leidenschaftlich. Wenn du ab Montag zu Kompro-missen bereit bist, gehts genauso heiter weiter.

STIER (21.4. – 21.5.)

Alles klappt wie am Schnür-chen – trotzdem machst du dir Sorgen um deine Finanzen. Schluss damit, du weisst doch, dass du alles im Griff hast.

ZWILLINGE (22.5. – 21.6.)

Uranus hilft dir, jede Gelegen-heit wahrzunehmen, um den Alltag ins Out zu kicken. Sogar eine tolle Liebesgeschichte ist möglich. Wichtig: Hör auf den Bauch, nicht auf den Kopf.

KREBS (22.6. – 22.7.)

Am Wochenende nicht alleine bleiben, Gesellschaft kickt deine Laune. Ab Montag macht dich der Mond verträumt: Pass auf, dass dein Alltag nicht darunter leidet.

Diese Woche ein Strahlemann:

Joe Jonas, am Samstag 26.

Horoskop14. bis 20. August 2015

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Laura, 18, Schülerin,

Unter­siggenthal AG

Wo bist du in einem Jahr? In Lausanne hof­fentlich. Ich will dort an der ETH Mathematik oder Ingenieurwissen­schaften studieren.

Was gefällt dir denn an Mathe? Sie ist spannend. Zahlen ha­ben mich schon immer fasziniert. Ausserdem gibt es nichts Schöne­res als Logik.

Und wann ver­schwendest du keinen einzigen Gedanken an Zahlen? Wenn ich mich dreimal pro Woche an den Schau­kelringen in die Höhe schwinge. Das Aus­powern im Training tut nach dem vielen Hir nen richtig gut. Wir haben Laura in der Kanti Baden getroffen.

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SwissPass –der Schlüssel fürIhre Mobilität.swisspass.ch

Page 40: 33 - 20 Minuten Friday 2015

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