Date post: | 24-Jul-2016 |
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SIENNA MILLER REICHTS:
“WIR FRAUEN
MÜSSEN ZU VIELE
OPFER BRINGEN”
MODE
M ixen nach Lust &
La u neWAHRE LIEBE
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sucht s ie noch
Friday Magazine4. bis 10. Dezember 2015
No. 49
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4 Am Start
6 Modern Times: Mens Wear
8 Sag mal ...
10 Stars I: Bloggerin Elise By Olsen
12 Leben: Gebt der Liebe eine Chance!
14 Stars II: Sienna Miller
16 Mode: Frisch-fröhlich
22 Beauty News
24 Wohnen: Grosi-Interieur
26 Culture Club
27 Interview:Tim Holland
28 Bezugsquellen, Impressum
29 Rätsel, Horoskop
30 Friday fragt
Mitarbeiterin der Woche Gaby Tscharner lebt und arbeitet in Los Angeles, wo sie für uns schon Stars wie Ryan Reynolds, Jen-nifer Lawrence und Dakota Johnson in-ter viewt hat. Für diese Aus gabe hat sie sich Sienna Mil-ler geschnappt – und war begeistert: «Sie ist klug, un-kompliziert und kämpferisch». Und das Interview? Lest ihr ab Seite 14.
16Drunter
und drüber: Die Fashion-Tramperin.
Inhalt12Die Liebe ist jedes Risiko wert, findet unsere Autorin Yvonne Eisenring.
14Wenns um Frauen-rechte geht, wird
sie politisch: Sienna Miller im
Interview.
24Oldschool:
Der Granny-Style für die Wohnung.
Rätsel, Horoskop
Friday fragt
Der Granny-Style für die Wohnung.
6Ernsthaft:
Diese Ringe sind inspiriert von
Mens-Blut.
Der Granny-Style für die Wohnung.
Friday No.
14Wenns um Frauen-rechte geht, wird
sie politisch: Sienna Miller im
Interview.
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RolloutDas Skater-Mottopar excellence
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6Friday No. 49
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Modern Times
Erst im Sommer hat Lili Murphy-Johnson ihr Kunststudium in London abgeschlossen – und schon taucht überall im Internet ihr Name auf. Sie hat nämlich eine Schmuck-Kollektion entworfen, die, sagen wir mal, recht ausser-gewöhnlich ist. Ausser-gewöhnlich, weil ihre Inspirationsvorlage die Menstruation war – und das sieht man den meis-ten Stücken auch an.
«Ich wollte aus etwas, das von der Gesellschaft als peinlich empfunden wird, Schmuck kreieren. Er soll zeigen, dass die Periode schön sein kann», sagt Lili. Die Idee kam ihr, weil sie selbst Monat für Monat unter dem prä-menstruellen Syndrom leidet. «Meine Arbeit handelt davon, wie stark die Menstruation uns Frauen beeinflusst.» Was Lili aber auch will: die Hygiene-Industrie auf den Arm nehmen. «Diese
ganzen Werbungen mit Frauen in weissen Hosen und dieser Fühl-dich- fantastisch-Message... Die wollen uns weis-machen, dass unser Körper nicht okay ist, wie er ist.»
Kunstprojekt oder tragbarer Schmuck? Lili findet: «Ich würde mir wünschen, dass Perioden-inspirierter Schmuck bei Topshop verkauft wird! Haupt-sache, dieses Tabu wird endlich gebrochen!» Auf dem Periodentrip will Lili mit ihren künftigen Kollektionen aber nicht bleiben. Ihre Arbeit soll später «mehr für den Mainstream» sein. Tja, so einfach kanns sein, sich seinen Weg als Schmuck designerin zu ebnen.
Mens als Accessoire
Die 22-jährige Künstlerin
Lili Murphy-Johnson polarisiert
mit Broschen und Ringen in
Menstruations-Optik.
˚ Text: Marie Hettich
Die harmlose Variante: Blutrote Fingerringe.
Auch wenns glitzert: Als Schmuck geht dieses
Stück wohl kaum durch.
“Mein Schmuck soll zeigen, dass
die Periode schön sein kann.”
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Wieso klebt Gigi Hadid ständig an ihrem Smartphone? Nach
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Social-Media-Sucht.
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Wir erinnern uns an das Mädchen mit Omabrille und grauem Haar in der Frontrow, das mittler-weile am Broadway Theater spielt und Kos-metikwerbungen ziert. Nun scheint die US-ame-rikanische Ex-Jung-bloggerin Tavi Gevinson eine Nachfolgerin zu haben: die Norwegerin Elise By Olsen.
Erst mit 14 Jahren habe sie von ihrer Quasi-Vor-gängerin erfahren, sagt Elise in einem Interview.Während Gevinson ihren Blog Style Rookie als 12- Jährige startete, begann Elise bereits mit acht Jahren zu bloggen. Vier Jahre später gründete sie mit Freunden das Blog-Netzwerk Archetype, als 14-Jährige das Magazin «Recens Paper». Heute führt sie zudem eine
Kreativagen-tur, ar beitet in einem der angesagtes-ten Osloer Fashion stores und wurde von einer Model-agentur als Scout ange-heuert. Wie es sich gehört in diesem Alter, drückt Elise natürlich auch noch die Schulbank.
Nein, sie schlafe nicht besonders viel, gibt sie zu, und ihr Leben komme ihr manchmal Hannah-Montana-esque vor. Unterschiedlicher als das Disney-Sternchen könnte Elise aber kaum sein: In ihrem Magazin nämlich will sie alles andere als die perfekte Hochglanzwelt zeigen.
So ist auch der Name – Recens bedeutet im La-teinischen neu, jung oder frisch – Programm: Mit «Recens Paper» soll eine neue Jugendkul-tur entstehen. Eine, die frei von gängigen Schönheits idealen und Geschlechter-Stereo-
typen ist. «Unsere Ge-sellschaft, insbesondere aber die junge Genera-tion, ist umgeben von der schädlichen Idee des Perfektionismus», schreibt Elise in einem manifestartigen Text im Magazin «I-D».
Noch sind das Magazin und der Name Elise By
Elise sagt mit ihrem Magazin
dem Perfek-tionismus den
Kampf an.
KREAKTIV-KIDElise By Olsen, 16, wird als die
neue Tavi Gevinson gehandelt.
Heisst: Sie ist Meinungsmacherin,
Bloggerin, Magazinchefin
und Künstlerin in einem.
˚ Text: Annik Hosmann
Olsen vor allem in Oslos Modeszene, in Blogs und Independent-Magazinen bekannt. Tritt Elise aber tatsächlich in Tavis Fuss-stapfen, wird sich das bald ändern.
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Mit ihremMagazin soll
eine neueJugendkulturentstehen.
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Elise sagt mit Elise sagt mit ihrem Magazin ihrem Magazin
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12Friday No. 49
Die Liebe gibt es nicht – jeden- falls nicht so. Das höre ich ständig. Ich werde belächelt wegen meiner Schilderungen vom Megaflash. Meiner fixen Idee, dass man zusammen - ge hört, einfach zusammen-gehört. Meine Vorstellung vom Ofen, der irgendwo zwi-schen Leber und Nieren sitzt und den ganzen Körper wärmt, wenn man sie gefunden hat, die Liebe.
Die meisten finden das herzig, aber vor allem alt-modisch und weltfremd. Ich bin um zingelt von Zynikern. Von Skeptikern. Pragmati-kern. Realisten. Viele meiner Freunde behandeln die Liebe wie ein Forscher seine Labor-maus. Man braucht sie zwar, um weiterzukommen, es wird das Nötige getan, damit sie überlebt. Aber viel Zeit auf-wenden wäre übertrieben. Verreckt sie, ist das auch nicht weiter schlimm. Ab-schreiben, weitermachen, nur nicht wehmütig werden!
Meine Generation ist zu cool für grosse Emotionen. Zu entspannt für Spannungen. Zu abgeklärt für Gefühls-karusselle. Sie stürzt sich auf Dinge, die sie beeinflussen
Rettet die Liebe!
Autorin Yvonne Eisenring, 28, stellt mit
Schrecken fest: Unsere Generation hat keine
Lust auf echte Liebe, keine Energie für
die Suche – und Emotionen sind eh uncool.
kann: Karriere, Aussehen, Facebook-Profil. Die Liebe bringt nichts im Lebenslauf. Sie stört nur. Sie macht über-mütig, lässt einen überbor-den. In einer Zeit, in der es angese hener ist, müde zu lächeln als euphorisch zu jubeln, dünkt das wenig er-
strebenswert. Verliebt und Liebes kummer sind Wörter, die man ungern ausspricht. Sie sind irgendwie peinlich, machen uns verletzbar. Si-cherheit und Unverwundbar-keit behagen uns mehr.
Wenn ich Leute in festen Beziehungen frage, ob sie glauben, sie hätten die grosse Liebe gefunden, bekomme ich oft Antworten, die eigentlich keine sind. Es passe gut, wird mir gesagt. Streiten würden sie praktisch nie. Man habe ähnliche Ansichten. Die glei-chen Hobbys. Das Zusammen-leben funktioniere zufrieden-stellend. Wenn ich nachhake, wird das Thema mit abfälligen
Allgemeinplätzen quittiert: Liebesbeziehungen seien doch eigentlich einfach Freund-schaften mit Sex. Man müsse da nicht so ein Gschiss machen. Wir seien doch zu erwachsen für dieses Tamtam. Und über-haupt: Wenn es ja eigentlich gut ist, warum soll man dann hinterfragen, was man hat?
Und ob man soll! Man muss, finde ich. Denn: Gut ist doch nicht gut genug! Sonst sind wir ja auch nicht so genügsam. Wo bleibt unser Kampfgeist? Ist es das lähmende Gift der Ungeduld? Lässt unsere hekti-sche Zeit keine Pausen zu? Ich habe Freunde, die meiden die Liebe wie Vampire das Licht. Allein die Vorstellung, sich zu verlieben und die Kontrolle zu verlieren, ist ihnen unan-genehm. Und dann gibt es die, die gehen eine Beziehung ein, weil sie einfach nicht länger warten wollen. Nicht länger suchen wollen. Die Hoffnung auf den Megaflash haben sie aufgegeben. Der Miniflash muss reichen. Und auch wenn sie sich dessen bewusst werden: Das Ende zu wählen, ist für viele keine Option. Warum das Haus verlassen, wenn man keine Garantie für gutes Wetter hat? Das wär doch dumm. Und sie haben nicht Unrecht, denn die Garantie, dass draussen
Leben
Die Hoffnung auf den Mega-
flash haben sie aufgegeben.
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etwas ist, das sich richtiger anfühlt und den Ofen zündet, diese Garantie gibt es nicht.
Hinzu kommt: Die Liebe kann ein Arschloch sein. Die Verletzungsgefahr ist riesig, und zu allem Übel ist sie an-strengend und widerspens-tig. Denn auch trotz Megaflash und trotz des Gefühls, dass man zusammengehört, bleibt sie ein Krampf. Irgendwann schlägt der Alltag zu. Die rosa Brille ist zerkratzt, der Rausch endet im Kater. Die Liebe zu behalten ist genauso schwierig wie sie zu finden.
Aber müssen wir sie des-halb so stiefmütterlich be-handeln? Hat sie nicht mehr Zuwendung verdient, die Liebe? Die Zeiten haben sich doch geändert. Zum Glück! Unsere Grosseltern konnten nicht auf die grosse Liebe warten. Der Erste, mit dem sie Sex hatten, blieb oft für den Rest des Lebens. Einmal zusammen im Heustock, zägg schwanger, zägg verheiratet, bis dass der Tod sie scheidet. Als Frau brauchte man einen Ernährer, jemanden, der das Geld heimbrachte.
Aber heute, heute verdie-nen wir genug. Und es gibt die Pille und Kondome. Wir könnten warten, könnten hof-fen, uns verletzen lassen und dann wieder aufstehen. Wir könnten leiden und kämpfen. Wir könnten der Liebe eine Chance geben. Warum tun wir es nicht?
Jedem seinen Urknall: So soll
es doch sein!
Die Liebe zu behalten ist genauso
schwierig wie sie zu finden.
Weitere Storys, die das Leben
schreibt, findest du auf
14Friday No. 49
Fotos:
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StarsSienna, bist du privat auch ein Foodie? Absolut. Ich liebe es, zu essen und zu kochen. Mit einer Mahlzeit liebe Leute zusammenzubringen, gehört für mich zu den schönsten Dingen im Leben.
Hast du ein Spezial-gericht? Ich mache einen richtig guten Sonntags-braten. Und momentan koche ich oft und gern Fisch. Ich habe für meine Rolle in- und auswendig gelernt, wie man Stein-butt zubereitet. Zum Glück mag meine Tochter Fischgerichte, ansonsten ist sie nämlich ziemlich wählerisch.
Was hat dich an der Arbeit in einem Sterne-Restaurant am meisten überrascht? Wie präzise die Küche arbeitet. Alle Mahlzeiten, die von einem Tisch bestellt werden, müssen gleichzeitig aus der Küche kommen. Das heisst, wenn du als Gast kurz vor dem Essen noch auf die Toilette gehst, werden in der Küche alle Speisen, die dein Tisch bestellt hat, in den Ab-falleimer geschmissen.
Im Ernst? Ja, ist so.Fazit: Geh im Edel-Restau -rant nie auf die Toilette,kurz bevor das Essen kommt.
Die kulinarische Welt ist stark von Männern dominiert. Hast du eine Theorie, warum das so ist? Es gibt einige sehr gute Chefköchinnen. Skye Gyngell zum Beispiel
“Frauen haben sich zu lange unter Wert verkauft.”
“WIR FRAUEN
LEISTEN MEHR”Dank ihrer Rolle als Top-Köchin in “Burnt”
hat Sienna Miller die Welt der Haute Cuisine
kennen gelernt und einmal mehr festgestellt:
Frauen erhalten nicht, was ihnen zusteht.
˚ Interview: Gabriela Tscharner Patao
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Arbeit in einem Sterne-Restaurant am meisten
Wie präzise die Küche arbeitet. Alle Mahlzeiten, die von einem Tisch bestellt werden, müssen gleichzeitig aus der Küche kommen. Das heisst, wenn du als Gast kurz vor dem Essen noch
Toilette gehst, werden in der Küche alle Speisen, die dein Tisch bestellt hat, in den Ab-falleimer geschmissen.
st so.Fazit: Geh im Edel-Restau -
Toilette,kurz bevor das Essen
Die kulinarische Weltist stark von Männern
Hast du eineTheorie, warum das so
Es gibt einige sehr gute Chefköchinnen. Skye Gyngell zum Beispiel
15Friday No. 49
weniger geschätzt. Aber glücklicherweise haben wir Schauspielerinnen ein Sprachrohr, dank dem wir eine Änderung für alle Frauen erreichen können.
Dieses Anliegenscheint dir sehr wichtig zu sein. Natürlich. Als Mutter einer Tochter ist es meine Pflicht, diesen Zustand zu ändern. Ich werde politisch, wenn es um diesen Mist geht. Ich hoffe sehr, dass die Welt eine andere sein wird, wenn Marlowe ein-mal Geld verdient.
kommerziellen Wert. Aber auch wenn zwei auf der gleichen Ebene der Popu-larität sind und die glei-che Arbeit machen, wird die Frau meist schlech-ter bezahlt als der Mann. Das muss sich ändern. Vor allem weil Frauen meist mehr Arbeit leisten.
Wie du heute: Du sitzt hier und rührst für “Burnt” die Werbetrom-mel, während Co-Star Bradley Cooper durch Abwesenheit glänzt. Ja ... (lächelt). Wir Frauen ha-ben uns zu lange unter Wert verkauft. Manchmal frage ich mich, weshalb fühle ich mich auf die -sem Set so un sicher? Meistens kommt es da-von, dass andere Leute mich nicht als gleich-berechtigt sehen.
Ist dir das schon oft passiert? Viel zu oft, leider. Ich habe lange nicht kapiert, dass es damit zu tun hat, dass mich die Leute nicht respektieren. Hätten zwei Männer auf dem Set miteinander agiert, wäre die Situation eine ganz andere gewesen.
Wie können Schauspie-lerinnen das ändern? In dem wir darüber re-den und die Ungleichheit aufdecken. Das ist oft schmerzhaft, ich weiss. Aber nur so bekommen wir alle die Arbeit, die wir haben wollen, und den Lohn, den wir verdie-nen. Wir Frauen müssen lernen, Nein zu sagen, und Filme, die Frauen unfair behandeln, boykottieren.
Schauspielerinnen verdienen mehr als die meisten anderen Frauen. Ist es fair, dass ihr euchbeklagt? Ich weiss, wir sind privilegiert, und Frauen in anderen Be-rufen werden noch viel
Bradley Cooper als Spitzenkoch Adam Jones, der nach Drogeneskapa-den seine Rückkehr in die Londoner Welt des Fine
Dining plant. Und Sienna Miller als talentierte
Sous-Chefin, die Adams Charme auf der Jagd nach dem dritten Michelin-Stern
nicht widerstehen kann: Der Plot von «Burnt» weist
leider etwas weniger Ambitionen auf als die
Speisen, die im Film zu be-reitet werden.
• im Kino
DER FILM“Als Mutter einer Tocher ist
es meine Pflicht, diesen Zustand
zu ändern.”
oder Angela Hartnett, die Gordon Ramseys Restau-rant im Claridge’s Hotel in London geführt hat. Die sind Weltklasse. Aber leider wird die ganze Welt von Männern dominiert.
Deine Kollegin JenniferLawrence hat in einem offenen Brief ihrem Är-ger über die ungerechte Bezahlung von Schau-spielerinnen Luft ge-macht. Hast du dieselben Erfahrungen gemacht? Ja. Ich habe eine Rolle in einem Broadway-Thea-terstück abgelehnt, weil ich nur einen Bruchteil des Lohns meines Part-ners verdient hätte. Wir Frauen müssen zu viele Opfer bringen.
Die Saläre von Schau-spielern werden oft nach ihrer Popularität be-rechnet. Klar, wir haben nicht alle den gleichen
Sienna, 33, mit ihrer drei-
jährigen Toch-ter Marlowe.
Vom Vater der Kleinen, Schau-spieler Tom
Sturridge, lebt sie seit kurzem
getrennt.
Sie kocht, er schaut zu: Sienna und
Bradley in “Burnt”.
Sienna, 33, mit ihrer drei-
jährigen Toch-ter Marlowe. jährigen Toch-ter Marlowe. jährigen Toch-
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«Ich liebe es, wenn Frauen Männer-an züge tragen. Warum also einem Lippenstift nicht einen Männernamen geben?», sagt Tom Ford zu seiner limitierten Lips-and-Boys-Kollektion. Jetzt müssen wir uns nur noch ent-sch eiden, welchen wir nach Hause nehmen: Ansel? Collin? Rocco ...?• je Fr. 39.–, gibts ab Dezember in 50 Farben bei Jelmoli in Zürich
Typen an den Lippen
Gib Stoff ins Haar
Gesehen bei Lanvin. Star coiffeur Guido
Palau erklärt, wie ihr die In-Frisur hin-
kriegt: “Die Haare im Nacken zu einem Pony binden und als messy Banane eindrehen. Ein grosses Satinmäscheli
in die Banane binden, feststecken, et voilà.”
“Ich bin mit Vaseline als Pflegeprodukt aufgewachsen.
Ihr Duft erinnert mich sofort an meine Kindheit.”
Schauspielerin Shay Mitchell, 28
Gesehen bei Lanvin. Star coiffeur Guido
Palau erklärt, wie ihr
Nacken zu einem Pony binden und als messy Banane eindrehen. Ein
Kollektion Les Infusions
in Paris, Fr. 89.– in Paris, Fr. 89.– von Lancômevon Lancôme
EXKLUSIVE SHOPPING-NIGHTDonnerstag, 10. Dezember 2015, 20:00 – 22:00Urban Decay – Manor Zürich, Bahnhofstrasse 75, Zürich
Entdecke die neue, limitierte Gwen Stefani Palette vor offiziellem Launch! Für die perfekte Atmosphäre sorgen ein DJ, Drinks, Tipps von unseren Make-up Artists und weitere Highlights.
Als Friday Leserin kannst du exklusive Plätze zu diesem Event gewinnen. Und es gibt noch mehr, du profitierst an diesem Abend von 10% auf das ganze UD Sortiment bei Manor.
Jetzt teilnehmen auf: friday-magazine.ch/urbandecay Teilnahmeschluss ist der 8.12.2015
24Friday No. 49 Friday No. Friday No.
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Fotos:
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Wohnen
Oma-Look von Gucci.
Rattansessel Philip, Fr. 599.– von Interio
Rote Ornament-Tapete von Coordonné, Fr. 88.– pro Rolle, auf tapetenraum.ch
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3er-Sofa Stockholm mit Samt-bezug, Fr. 1499.– von Ikea
Porzellanvase Fast New Gold, titanisiert, ca. Fr. 340.– von Rosenthal
Zurück zur Stube
Der Granny-Chic
erobert nach der Mode auch
unsere Wohnzimmer.
˚ Redaktion: Rike Hug
Teppich Eden Queen von Marcel Wanders für Moooi, Fr. 2490.–
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OPI VENICE COLLECTION SET ZUM FRIDAY-SPEZIALPREIS!
Aus der Kollektion «Venice by OPI» haben wir für dich zwei tolle Farben ausgesucht: Verpackt in ein süssesTäschchen erhältst Du den «Baroque… But Still Shopping», einen besonderen weiss-goldenen Nagellack inlimitierter Edition, mit welchem du jede Weihnachtsparty zum Glitzern bringst, sowie «Amore at the GrandCanal», ein Bestseller in Rot. Dazu den «Start to Finish» in Reisegrösse (3,75 ml), ein 3-in-1-Produkt, das alsBase Coat, Nagelhärter und Top Coat verwendet werden kann. Dieses Set gibt es zum Friday-Spezialpreis vonFr. 29.90* statt 54.10. Sende das Keyword OPI sowie Name und Adresse an 2020 (2 x 40 Rp.) oder bestellonline auf Friday-magazine.ch/opi
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Videowerk: “Surface Glaze” von Lotte Meret Effinger.
Schweizer Museen und Galerien zeigen zum Jahres-
ende in ihren Überblicks-ausstellungen die schönsten Arbeiten aus ihrer Region.
Im Dreiländereck etwa kratzt die Kunsthalle Basel am Lack der Informationsgesellschaft.
Mit kritischer Objekt- bis glitschiger Videokunst (o.).
kunst
Happy End
• “Regionale 16”, 19 Ausstellungen zwischen Basel, Freiburg und Strassburg, bis 3. Januar; regionale.org
WEITERE REGIONAL-KUNST-OPENINGS:
• “Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen”, Vernissage heute Freitag, 18.30 Uhr, Kunstmuseum
Luzern; kunstmuseumluzern.ch
• “New Glarus”, Vernissage morgen Samstag, 18 Uhr, Kunsthaus Glarus; kunsthausglarus.ch
• “Cantonale Berne Jura”, neun Ausstellungen in den zwei Kantonen, die erste eröffnet morgen
Samstag 18 Uhr im Centre Pasquart Biel; cantonale.ch
Mehr Tipps für dein Wochenende
findest du ab 17 Uhr auf
Culture Club
film
HimmlischDie Familie von Ea (Pili Groyne, o.) ist nicht ganz normal: Ihr Bruder ist Jesus, ihr Vater Gott. Letzterer hat eine ausgeprägte Leidenschaft für Katastrophen. «Le Tout Nouveau Testament» ist eine zauberhaft-rührende Komödie im Stil von «Amélie» oder «Matilda».• im Kino
buch
DenkzettelFlüchtlinge, Waffen-handel, Überwachung – Philipp Ruch kritisiert mit seiner Streit -schrift Regierungen, vor allem aber uns und unsere Untätigkeit.• “Wenn nicht wir, wer dann?”, Ludwig-Verlag, Fr. 18.90
• “When It’s Dark Out” (Sony)
musik
«Das zweite Album ist immer das tückischste»,
hat Westcoast-Rapper G-Eazy kürzlich gesagt.
Aufgabe gemeistert: Heraus ge kommen sind gewaltige Tracks, zu
denen wir kopfnicken und tanzen wollen.
Netfl ix feiert im Weihnachtsspecial «A Very Murray Christmas» mit Schauspieler-
Ikone Bill Murray, Musik von Miley Cyrus und der Crème de la crème aus Hollywood.
Regie hat Sofi a Coppola geführt.• auf Netflix
WE LOVE
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Noch wird er auf der Strasse nicht erkannt: Tom Holland, 19.
“DAS WAR SO PEINLICH!”
Newcomer Tom Holland spielt im
Seefahrer-Drama “In the Heart of the
Sea”. Beim Dreh musste er aus dem
Bauch eines Wals gerettet werden.
˚ Interview: Marc-André Capeder
Tom, in «In the Heart of the Sea» bist du fast ständig pflotschnass. Wie war das? Unsere Drehtage begannen immer damit, dass wir um 5 Uhr morgens erstmal kräftig
dass es aussah, als hätten sie sich in die Hosen gemacht.
Wie sehr hat sich dein Leben dieses Jahr verändert? Abgesehen davon, dass ich ständig wegen Dreharbeiten weg bin, eigentlich kaum. «In the Heart of the Sea» kommt ja erst jetzt raus, und
«Captain America: Civil War», wo ich Spiderman spiele, sogar erst 2016. Auf der Strasse erkennt mich also niemand.
Wohnst du noch bei deinen Eltern in London? Ja. Anfang des Jahres wollte ich mal ausziehen, dann war ich aber so viel unterwegs und merkte, wie schön es ist, wieder nach Hause zur Familie zu kommen.
Was machst du über Weihnachten? Nur essen und Filme schauen. Oder macht man noch was anderes an Weihnachten?
“Wir durften nicht zu
wohlgenährt aussehen.”
nass gespritzt wurden. Und nass blieben wir bis in die Nacht hinein. Mit einem Wetsuit unter den Kleidern gings aber einigermassen.
Im Film gibts auch eine Szene, wo du im Innern eines Wals steckst.
Das war so peinlich! Ich wurde von oben bis unten mit Vaseline eingerieben und hätte dann in dieses eklige, mit Schleim gefüllte Walpräperat steigen sollen. Schmierig wie ich war, bin ich natürlich sofort reingeplumpst und musste dann an einem Seil rausgezogen werden, weil ich allein nicht mehr rauskaum.
Ihr musstet euch während der Dreharbeiten auch ziemlich runterhungern. Genau, als Schiffbrüchige durften wir nicht zu wohlgenährt aussehen. Es gab strikt nur 500 Kalorien pro Tag. Müesli am Morgen, zum Mittag ein hart gekochtes Ei, um 15 Uhr einen kleinen Salat und gegen Abend Poulet.
Kling ziemlich hart. Es war echt brutal, hat uns Schauspieler aber enorm zusammengeschweisst, das gemein sam durchzustehen.
Wie war dein Filmpartner Chris Hemsworth so drauf? In unserer ersten gemeinsamen Szene muss te ich mich gleich auf seine Schuhe übergeben. Danach war das Eis gebrochen, und wir haben ständig Quatsch gemacht.
Zum Beispiel? Die Wasserspritzer der Stylisten geklaut und die Crewleute so nass gemacht,
Das Schiff des Walfängers Owen Chase (Chris Hemsworth) sinkt,
nachdem ein riesiger Pottwal es angegriffen hat. Die Mannschaft, darunter
der junge Seemann Young Thomas Nickerson (Tom Holland), kämpft nun ums Über leben. Fesselnd und
imposant.
• “In the Heart of the Sea”, im Kino
BEZUGSQUELLEN IMPRESSUM
In Filialen dieser Geschäfte ist Friday erhältlich:
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Verleger Pietro SupinoLeiter Bereich 20 Minuten Marcel Kohler
REDAKTIONChefredaktor Marco BoselliRedaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva WittwerArt Director Sofie Erhardt Produktionsleitung Tomas Rabara
Redaktion Melanie Biedermann, Marc-André Capeder, Marie Hettich, Laszlo Schneider, Gina Buhl (Prak- ti kantin), Selina Schmid (Praktikantin)Mode Martina Loepfe (Leitung), Birgit Kraner, Jeannine Schnetzler (As sis tentin), Jana Heini (Prak ti kantin)Beauty Irène SchäppiBildredaktion Ulrike Hug (Leitung), Nadine Hofer, Verena Tempelmann Grafik Michael Karrer, Denise MaritschProduktion Antonio HaefeliKorrektorat Martina Erzinger, Bernd Gregorius Ständige Mitarbeit Erich BauerSekretariat Stefanie Goetz
VERLAGVerlagsleitung Annina FlückigerAnzeigenleitung Marco Gasser Gesamtherstellung Tamedia Pro duction Services, Werd strasse 21, 8021 ZürichDruck Stark Druck GmbH & Co. KG, D-75181 Pforzheim
Ombudsmann der Tamedia AG Ignaz Staub, Postfach 837, 6330 Cham 1 [email protected]
Telefon Inserateannahme 044 248 66 20
Beglaubigte Auflage 160 126 Exemplare (WEMF) 686 000 Leser (cRR/UUpT, WEMF Total Audience 2015–2)481 000 Leser (MACH Basic 2015-2) Erscheint wöchentlich
SERVICEHerausgeberin Tamedia AG, Werdstrasse 21, 8021 ZürichTel. Redaktion 044 248 68 68Fax Redaktion 044 248 68 [email protected];friday-magazine.ch, 20minuten.ch
Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen der Tamedia AG i. S. v. Art. 322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Berner Oberland Medien AG BOM, Book a Tiger Switzer-land AG, car4you Schweiz AG, CIL Centre d’Impression Lausanne SA, Distributions-kompagniet ApS, Doodle AG, Doodle Deutschland GmbH, DZB Druckzentrum Bern AG, DZZ Druck zentrum Zürich AG, Edita S.A., Espace Media AG, homegate AG, JobCloud AG, Jobsuch maschine AG, LC Lausanne-cités S.A., MetroXpress Denmark A/S, Olmero AG, ricardo.ch AG, ricardo France Sàrl, ricardoshops GmbH, Schaer Thun AG, Société de Publications Nouvelles SPN SA, Starticket AG, Swiss Classified Media AG, Swiss Online Shop-ping AG, Tagblatt der Stadt Zürich AG, Tamedia Publications ro mandes SA, Trend-sales ApS, tutti.ch AG, Verlag Finanz und Wirtschaft AG, Zattoo Schweiz AG, Zürcher Oberland Medien AG, Zürcher Regionalzeitungen AG
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Alles über die neue Work-Life-Balance.
Einfach mal die Gedanken pendelnlassen.
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Liebe Geld Fitness
SCHÜTZE (23.11. – 21.12.)
Mit deinem Opti-mismus nimmst du am Wochenende einige Hürden. Ab Montag bist du empfindlich wie ein Schmetterling. Steh dazu. Du musst nicht immer cool sein.
STEINBOCK (22.12. – 20.1.)
Dein Liebesbarometer erreicht Maximalwerte. Falls du solo bist: unbedingt ausgehen – und nach einem Fisch Ausschau halten. Ab Montag zählt dann nur noch der Job.
WASSERMANN (21.1. – 19.2.)
Du schnappst eine tolle Neuig-keit auf, die dein Leben ver-ändert. Danach hängst du erst mal in den Seilen und willst nur eins: Ruhe.
FISCHE (20.2. – 20.3.)
Unglaublich, wie einfühlsam du bist. Das kommt gut an. Je-der sucht deine Nähe. Vielleicht verliebst du dich sogar – am ehesten in eine Jungfrau oder einen Steinbock.
WIDDER (21.3. – 20.4.)
Du könntest die ganze Welt umarmen. Allerdings sitzt dir auch das Geld ziemlich locker: Vielleicht solltest du dir ein Shoppingverbot auferlegen.
STIER (21.4. – 21.5.)
Das Wochenende wird durch Eifersucht getrübt. Am Diens-tag liegt ihr euch wieder in den Armen. Singles müssen bis Mittwoch warten – dann aber haben sie tolle Chancen!
ZWILLINGE (22.5. – 21.6.)
Saturn steht deinem Sternzeichen gegen-
über. Das engt ein. Sogar deine Freunde sind too
much. Abwarten heisst die Devise. Ab Dienstag wirds besser.
KREBS (22.6. – 22.7.)
Diese Woche wird traumhaft. Single-Krebse müssen aller-dings mutiger werden – und gleich nach dem Sternzeichen fragen: Bei Fischen und Skor-pionen gibts grünes Licht.
LÖWE (23.7. – 23.8.)
Besser deine Freunde in den Social Media kontaktieren und jenen offline ein bisschen aus dem Weg gehen. Am Mittwoch trifft du deinen Schatz.
JUNGFRAU (24.8. – 23.9.)
Samstag und Sonntag liegt dir die Welt zu Füssen. Du flirtest wie verrückt, und es könnteauch mehr draus werden. Ab Montag hingegen bestehen die Sterne auf eine Liebespause.
WAAGE (24.9. – 23.10.)
Mars pusht. Du bist in Hoch-stimmung! Aber manche Leute reagieren auch sauer auf deine Überschwänglichkeit – weil du einfach jedem die Show stiehlst. Seis drum!
SKORPION (24.10. – 22.11.)
Dein Liebesleben ist holly-woodreif – inklusive Chaos und Gefühls-Tohuwabohu. Aber das ist dir allemal lieber als nullachtfünfzehn.
Er ist jetzt sehr sensibel:
Nicholas Hoult, am
Montag 26.
Horoskop4. bis 10. Dezember 2015
Teilnahmeschluss: Donnerstag, 10. Dezember, 23.59 Uhr. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz
geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Lösung des Rätsels der vergangenen Nummer: 5 Fehler
Finde die Fehler
Was haben wir im zweiten Bild verändert? Finde es heraus und
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Yannick, 20, Student,
Neuenegg BEWas tust du Gutes? Die Natur und unsere Umwelt sind mir wich-tig. Deshalb versuche ich, so nachhaltig wie möglich zu leben.
Wie sieht das kon-kret aus? Ich meide Marken, die nicht nachhaltig produzie-ren. Generell kaufe ich nur das ein, was ich wirklich benötige. Und ich ernähre mich vegetarisch.
Machst du denje-nigen Vorwürfe, die nicht so leben? Über-haupt nicht. Jeder soll nach seinen Prin-zipien leben. Wir haben Yannick auf dem Marktplatz in Bern getroffen.
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