Date post: | 05-Apr-2015 |
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13.30 Grundsätze der Qualifikation
14.00 Leistungsbewertung in der Praxisausbildung:
Das Standortgespräch
Der Leistungsbericht
14.30 Kaffeepause im Foyer der Aula
15.00 Gruppenarbeit zu Bewertung des Kompetenzerwerbs und Rollenverständnis von PA
15.30 Plenum zu Fragen, Diskussion
16.00 Schluss
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Praxis-Tagung 15.September 2011
Angebot 11Leistungsbewertung in der Praxisausbildung
Austausch zu Zweit
Mir graut vor dem Beurteilen, weil….
Beim Beurteilen lege ich grossen Wert auf….
Meine eigene schlimmste Erfahrung war….
Am liebsten werde ich auf ……..Weise beurteilt.
Fehler machen ist für mich….
Die Fremdeinschätzung von…..Personen ist mir am wichtigsten.
Wenn meine Arbeit von einer Gruppe beurteilt wird, dann….
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Grundsätze der Qualifikation
Jede Beurteilung hat einenGegenwartsbezug
Zukunftsbezug
Exemplarischen Bezug
Bezugssysteme der Beurteilung
• Die Soziale BezugsnormLeistung im Vergleich mit anderen Studierenden
• Die individuelle BezugsnormLernzuwachs des/der einzelnen Studierenden
• Die sachliche Bezugsnorm oder IdealnormLeistung im Vergleich zum gesetzten Ziel/Standard
Hilfen: Austausch mit ArbeitskollegInnen, Vorgesetzten, andern PA‘s, Vergleich bisheriger Studierender
Funktionen der Beurteilung
• Formative Beurteilungregelmässige Feedbacks und Standortbestimmungen etc. zum Zwecke der Förderung
• Summative BeurteilungArbeiten/Noten, die der Beurteilung des Ausbildungsstandes dienen und promotionsrelevant sind
• Prognostische Beurteilungz.B. Eignungsabklärungen, Langzeitbeobachtungen etc.
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Spannungsfelder beim Beurteilen für die PA‘s
• Spannungsfeld der FunktionenFördern – Fordern – Selektionieren
• Gütekriterien für Beurteilungen
–Objektivität versus SubjektivitätWürden andere ebenso beurteilen? Was ist mein eigener Massstab?
–ZuverlässigkeitStabilität der Beurteilung über einen gewissen Zeitraum hinweg
–GültigkeitWird auch das beurteilt, was beurteilt werden soll?
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1. Angst vor Beurteilung und Bewertung
2. Subjektive Beurteilungsfehler
3. Einseitige Fixierung
4. Fixierung auf den Anfang und den Schluss
5. Vorurteile
6. Fixierung auf Unwesentliches
7. Unreflektierter Umgang mit eigenen Fehlern und Projektionen
8. Mangelhaftes Controlling
Austausch zu Zweit zu
-Bezugssystemen
-Funktionen
-Spannungsfelder der Qualifikation.
Wo liegen meine Stolpersteine?
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Mögliche Stolpersteine
8
Kompetenzen im Überblick Praxismodul I und II (Vollzeit/Teilzeit Praxisausbildung)
Kompetenzen Praxismodul I K1, K2 und K6 sind Pflicht Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen
Praxismodul II K1 und K6 sind PflichtK2 oder K3 oder K5 sind WahlDie Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen
K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung
Pflicht
1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt
Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt
K2 Fähigkeit zur Dokumentation
Pflicht
1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt
Wahl
K3 Fähigkeit zur Innovation
Wahl 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt
K6 Fähigkeit zur Kooperation
Pflicht
1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt
Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt
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Qualifikation in der VZ/TZ Praxisausbildung: Kompetenzbeurteilung
Praxismodul I
Praxismodul II
Kurs 2 B
Kurs 2 C
3 Kompetenzen 6 Schwerpunkte
3 Kompetenzen 6 Schwerpunkte
Jeder Schwerpunkt wird einzeln bewertet, das ergibt 6 Noten.
Jeder Schwerpunkt wird einzeln bewertet, das ergibt 6 Noten.
Promotionsrelevanter Leistungsbericht
Promotionsrelevanter Leistungsbericht
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Kompetenzen Praxismodul I K1, K2 und K6 sind Pflicht Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen
Praxismodul II K1 und K6 sind PflichtK2 oder K3 oder K5 sind WahlDie Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen
Kurs 1B(1. Jahr)
Kurs 1C(2. Jahr)
Kurs 1D(3. Jahr)
Kurs 1E(4. Jahr)
K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung
Pflicht1. Schwerpunkt
Pflicht2. Schwerpunkt
Pflicht1. Schwerpunkt
Pflicht2. Schwerpunkt
K2 Fähigkeit zur Dokumentation
Pflicht1. Schwerpunkt
Pflicht2. Schwerpunkt
Wahl
Wahl
K5 Fähigkeit zu leiten und zu führen
Wahl1. Schwerpunkt
Wahl2. Schwerpunkt
K6 Fähigkeit zur Kooperation
Pflicht1. Schwerpunkt
Pflicht2. Schwerpunkt
Pflicht1. Schwerpunkt
Pflicht2. Schwerpunkt
Kompetenzen im Überblick Praxismodul I und II (studienbegleitende Praxisausbildung)
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Qualifikation in der studienbegleitenden Praxisausbildung: Kompetenzbeurteilung
Praxismodul I
Praxismodul II
Kurs 1 B
1.Jahr)
Kurs 1 C
1.Jahr)
Kurs 1 D
1.Jahr)
Kurs 1 F
1.Jahr)
3 Kompetenzen 3 Schwerpunkte
3 Kompetenzen 3 Schwerpunkte
3 Kompetenzen 3 Schwerpunkte
3 Kompetenzen 3 Schwerpunkte
3 Noten 3 Noten 3 Noten 3 NotenJeder Schwerpunkt wird einzeln bewertet, das ergibt 6 Noten.
Jeder Schwerpunkt wird einzeln bewertet, das ergibt 6 Noten.
Benoteter Zwischenbericht
Promotionsrele-vanter Leistungsbericht
Benoteter Zwischenbericht
Promotionsrele-vanter Leistungsbericht
Standortgespräch
Wegleitung Kapitel 5
Die Teilnahme am Standortgespräch in der Praxis:
Die Studentin/der Student der HSA FHNW
Die Ausbildnerin/der Ausbildner in der Praxis
Die Mentorin/der Mentor der HSA FHNW
Bei Bedarf: Heimleitung, Päd. Leitung, Stellenleitung, Ausbildungsverantwortliche
Protokollerstellung
Anhang 5 Vorlage Standortgespräch in der Praxisorganisation
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Beobachtungen führen zur BeurteilungWorauf ist zu achten?
• Frühzeitig die Settings planen, in welchen PA die Studierenden beobachten können
• Beobachtungen stets schriftlich festhalten
• Regelmässige Gespräche zwischen Studierenden und PA
• Regeln für die PA-Gespräche:
–Nicht unter Zeitdruck
–Äussere Störungen vermeiden
–Nicht in ermüdetem Zustand oder unter ungewöhnlichen Bedingungen
–Nicht nur Alltagsgeschäft, sondern auch grundsätzliche Themen und Fragen diskutieren
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Leistungsbericht erstellen
Wegleitung Kap. 4.4
• Notenskala, Wiederholungsmöglichkeiten
• Bericht umfasst:
1. Beschreibung der Ausbildungssituation
2. Bewertung der Kompetenzen
3. Gesamtbewertung des Praxismoduls
4. Bildungsbedarf
• Anhang 3: Vorlage Leistungsbericht
• Anhang 4: Vorlage Notenblatt
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6.0 sehr gut5.55.0 gut4.54.0 genügend3.5 ungenügend,
mit Auflagen3.0 ungenügend,
wiederholen2.0 schlecht1.0 sehr schlecht
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Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 11_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 17
Noten setzen zwischen 4.0-6.0
Beispiel: Europäischer Referenzrahmen für den Spracherwerb
Aufgaben in einer vertrauten Lern- und Arbeitssituation erfüllen (4.0)
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Aufgaben verstehen und selbstständig erfüllen (5.0)
Komplexe Aufgaben situationsbezogen lösen und kompetent erfüllen (6.0)
Kaffeepause14.30-15.00 Uhr
Nehmen Sie das Musterbeispiel der Kompetenzerwerbsplanung und erarbeiten Sie anhand der Indikatoren eine Bewertungseinteilung (wann ist die Leistung genügend, wann gut oder sehr gut?).
Oder
Diskutieren Sie Ihr Rollenverständnis beim Begleiten – Bewerten und beim Aspekt von Nähe – Distanz. Wie gehen Sie damit um? Welche Stolpersteine kennen Sie oder erwarten Sie?
Bringen Sie offene Fragen und Diskussionspunkte mit ins Plenum (15.30 Uhr).
Gruppenarbeit – Arbeitsauftrag
Schluss