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13. Mai 2011

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Der Rigi Anzeiger vom 13.5.2011
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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rot- kreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Neuer Standort Kindergarten Schmiedhof Holzklötze, Wandtafeln und Bilderbücher statt Beizer und Stammtisch: Im ehema- ligen Restaurant Schmiedhof in Ebikon findet ein völlig neues Leben statt. Der Quartierkindergarten hat hier sein neues Domizil gefunden. Seite 3 Auf Abwegen Theaterlüüt Risch Rotkreuz Frauen auf Abwegen: Die Theaterlüüt Risch Rotkreuz haben mit einer ausver- kauften Premièren-Vorstellung das Büh- nenstück «Die Ladies bitten zur Kasse» gefeiert. Eine Uraufführung in der Mund- artfassung, sehr gut inszeniert und über- zeugend gespielt. Seite 6 Neuer Treffpunkt Sonnegg Meggen Die Sonnegg in Meggen hat eine über hundertjährige Wirtschaftstradition. In den letzten Jahren ist es um den einst beliebten Treffpunkt etwas ruhiger ge- worden. Das soll sich ändern. Die neuen Besitzer haben die Sonnegg einem Face- lifting unterzogen. Seite 7 Einst als Anlass zu Ehren der in Weggis trainierenden brasiliani- schen Nationalmannschaft ins Leben gerufen, hat sich das Rivie- ra Latina Festival innert fünf Jah- ren zu einem Gross-Event mit bis zu 10 000 Besuchern und überre- gionaler Ausstrahlung entwickelt. Vom 20. bis 22. Mai vibriert Weggis erneut. Höhepunkt ist das Konzert mit dem Salsa Romantica-Weltstar José Alberto El Canario. red. Beigetragen zu dieser Erfolgsgeschich- te haben Shows und Konzertgruppen, ein überzeugendes Standkonzept mit viel Kunsthandwerk und Kulinarik aus Latein- amerika sowie eine klare Ausrichtung des Riviera Latina Festivals als nicht-gewinno- rientiertem Kulturanlass. Den fünften Geburtstag feiert das Festival vom 20. bis 22. Mai 2011 mit einem Welt- star. José Alberto El Canario gilt als Weg- bereiter und Hauptrepräsentant des «Salsa Romantica». Er reist exklusiv für dieses Konzert nach Weggis und wird dort beglei- tet vom international etablierten «Orquestra Mercadonegro». Umrahmt wird sein sams- täglicher Open Air-Auftritt von Tanz- und Modeshows. Ein Leckerbissen für Insider, die für diesen Abend der Extraklasse teils von weit her kommen werden. Der Eintritt für dieses Konzert kostet 30 Franken. Kenner und Geniesser stimmen sich schon am Freitagabend mit einem Streifzug durch die Budenstadt auf dem Open Air-Konzert- areal direkt am See auf dieses Gesamterlebnis der Extraklasse ein. Kunsthandwerkerstände und Kulinarikbars verströmen über alle drei Tage viel südamerikanischen Charme. Auf der Bühne versprüht derweil die Salsaband «Mi Tumbao», eine Tanzshow und DJ El Mono «Salsa y Sabor» – was nichts anderes heisst als: Salsa und Lebensgenuss. Beschei- den ist nur der Eintritt – er ist gratis. Gratis ist auch das bunte Salsaprogramm am Samstagnachmittag inklusive Mode- und Tanzshow. Am Freitag und Samstag werden auch Tanzworkshops angeboten. Der Sonntag beginnt wie gewohnt mit ei- nem Open-Air Themengottesdienst unter Mitwirkung des Weggiser Kurorchesters Allegretto. Anschliessend an den Volks- apéro klingt das Festival mit einem bunten, kindergerechten Programm aus. Auch am Sonntag ist der Eintritt frei. Musik für den Frieden Auch dieses Jahr unterstützt das Riviera La- tina Festival ein Projekt der Entwicklungszu- sammenarbeit – gemeinsam mit der Katho- lischen Kirchgemeinde Weggis. Dieses Jahr ist es die Bethlehem Mission Immensee, die gemeinsam mit dem christlichen Verein «Creciendo Juntos» (Zusammen wachsen) in einem Stadtviertel von Bogotà, der Haupt- stadt von Kolumbien, ein Jugendzentrum un- terhält. Konkret unterstützen wir die Arbeit der Bethlehem Fachperson Patrick Klug. Der Sozialpädagoge organisiert im Jugend- zentrum Kurse für Computer, Theater und Bastelarbeiten. Mit lokalen Freiwilligen bie- tet er auch Tanzkurse an, und am Computer komponieren die Kinder und Jugendlichen ihre eigene Musik. Mit diesem Engagement können wir also mithelfen, die Kinder weg von der Strasse und hin zur Musik zu führen. Die Geschäftsführerin der Bethlehem Missi- on Immensee wird das Projekt persönlich am Festgottesdienst vom Sonntag, 22. Mai beim Pavillon am See vorstellen. Die Spenden und zwei Kollekten werden ergänzt durch einen Beitrag vom Riviera Latina Festival auf je- des verkaufte Ticket. Zusätzlich wird das Ganze von der katholischen Kirchgemeinde Weggis aufgerundet. Der Eintritt ist am Freitagnachmittag, Samstagnachmit- tag und Sonntag frei, das Weltklassekonzert am Sams- tagabend kostet 30 Franken. www.riviera-latina.ch Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Nr. 19 • Freitag, 13. Mai 2011 • Auflage 32 977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Zum fünften Geburtstag ein Weltstar Rivera Latina Festival Weggis 2011 vom 20. bis 22. Mai MODE SONNTAG 15. Mai 2011, 10–17 Uhr DIE Gelegenheit, Ihre Frühjahrs-/Sommermode und das Glücksrad in Schwung zu bringen! Glücksrad mit 10 – 50% Rabatt Apéro Küssnacht Mode für beide Patrick Klug mit Kindern im Jugendzentrum «Creciendo Juntos». Immobilien/Stellen 2 Tafelfreuden 7 Mobil 8 Kids 9 Leserbriefe 11 Wochenhoroskop 15 Kino 16 Agenda 17 Espresso 18 www.rigianzeiger.ch Anlässlich der Rechnungsge- meindeversammlung am Montag verlieh der Gemeinderat bereits zum siebten Mal die «Weggiser Rose». Den Anerkennungspreis der Gemeinde Weggis geht dieses Jahr an Martin Denz für dessen «wirtschaftliches und idealisti- sches Engagement». red. Die «Weggiser Rose» wird jedes Jahr an Personen oder Institutionen verliehen, die sich in irgendeiner Form verdienstvoll für Weggis eingesetzt haben oder einset- zen. Der erste Preisträger war 2005 der Landwirt Franz Hofmann vom Dütschi- balm. 2006 waren es Esther und Domenic Steiner-Haberthür, Inhaber der Thermo- plan. 2007 folgte Louise Suppiger, die für ihre jahrzehntelangen sozialen Tätigkeiten geehrt wurde. 2008 ging der Preis an die er- folgreiche Sängerin Carolin Chevin. 2009 erhielt der Wetteransager und Allround- Rigianer Ferdi Camenzind die Rose. 2010 wurde Otti Schilliger als Kulturtäter und Theatermacher geehrt. Und nun ist es Martin Denz. Vor 15 Jah- ren hat er neben dem Park Hotel ein Haus gebaut, ein Jahr später kaufte er die Hotel- liegenschaft und entwickelte sie zwischen 1997 und 2007 behutsam und bedächtig in mehreren Etappen zum renommierten Fünfsternehotel, das sich in der Region, aber auch international als Ganzjahresbetrieb eta- bliert hat. Doch nicht nur das. Martin Denz erweiterte das Unternehmen durch den Kauf und die Renovation des Hotels Post und durch die Angliederung eines Weinhandels- unternehmens, einer Wäscherei, eines Haus- technikbetriebes und eines Architekturbü- ros. Heute bietet die in Weggis domizilierte Unternehmensgruppe rund 250 Ganzjahres- stellen. Die hauptsächlich aus der Schweiz, Portugal und Deutschland stammenden An- gestellten wohnen grösstenteils in unserer Gemeinde. Martin Denz trägt als Investor, Unternehmer und Arbeitgeber viel zur At- traktivität und zur Entwicklung der traditi- onsreichen Tourismusdestination Weggis bei. Sein wirtschaftliches, aber auch idealis- tisches Engagement soll mit der Verleihung der «Weggiser Rose» gewürdigt werden. Ein Gespräch mit dem Preisträger folgt auf Seite 10 In 15 Jahren 100 Millionen Franken investiert «Weggiser Rose» für Martin Denz Huobmattstr. 5 debreuyn.ch 041 377 52 88 Erstklassige Erstklassige Geschenke Geschenke KINDERMÖBEL KINDERMÖBEL Meggen auf nach INFORMATIONSABEND IN LUZERN SO, 19. JUNI 2011 SEMINARE FRAUEN & MÄNNER TANTRA 1, 2.- 4. SEP 2011 HERZENSLUST, 19. - 23. OKT 2011 TANZ- & BEGEGNUNGSTAGE 9. JUL 2011 “OLDIE-WELLE“ 15. OKT 2011 “CHAKREN-WELLE“ BROSCHÜRE ANFORDERN! SHIMAINSTITUT [email protected] DANIELE KIRCHMAIR www.shimainstitut.ch 041 420 30 22 BEZIEHUNG & LIEBE, SEXUALITÄT & SPIRITUALITÄT
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Page 1: 13. Mai 2011

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rot-kreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Neuer StandortKindergarten SchmiedhofHolzklötze, Wandtafeln und Bilderbücher statt Beizer und Stammtisch: Im ehema-ligen Restaurant Schmiedhof in Ebikon findet ein völlig neues Leben statt. Der Quartierkindergarten hat hier sein neues Domizil gefunden. Seite 3

Auf AbwegenTheaterlüüt Risch RotkreuzFrauen auf Abwegen: Die Theaterlüüt Risch Rotkreuz haben mit einer ausver-kauften Premièren-Vorstellung das Büh-nenstück «Die Ladies bitten zur Kasse» gefeiert. Eine Uraufführung in der Mund-artfassung, sehr gut inszeniert und über-zeugend gespielt. Seite 6

Neuer TreffpunktSonnegg Meggen

Die Sonnegg in Meggen hat eine über hundertjährige Wirtschaftstradition. In den letzten Jahren ist es um den einst beliebten Treffpunkt etwas ruhiger ge-worden. Das soll sich ändern. Die neuen Besitzer haben die Sonnegg einem Face-lifting unterzogen. Seite 7

Einst als Anlass zu Ehren der in Weggis trainierenden brasiliani-schen Nationalmannschaft ins Leben gerufen, hat sich das Rivie-ra Latina Festival innert fünf Jah-ren zu einem Gross-Event mit bis zu 10 000 Besuchern und überre-gionaler Ausstrahlung entwickelt. Vom 20. bis 22. Mai vibriert Weggis erneut. Höhepunkt ist das Konzert mit dem Salsa Romantica-Weltstar José Alberto El Canario.

red. Beigetragen zu dieser Erfolgsgeschich-te haben Shows und Konzertgruppen, ein überzeugendes Standkonzept mit viel Kunsthandwerk und Kulinarik aus Latein-amerika sowie eine klare Ausrichtung des Riviera Latina Festivals als nicht-gewinno-rientiertem Kulturanlass. Den fünften Geburtstag feiert das Festival vom 20. bis 22. Mai 2011 mit einem Welt-star. José Alberto El Canario gilt als Weg-bereiter und Hauptrepräsentant des «Salsa Romantica». Er reist exklusiv für dieses Konzert nach Weggis und wird dort beglei-tet vom international etablierten «Orquestra Mercadonegro». Umrahmt wird sein sams-täglicher Open Air-Auftritt von Tanz- und Modeshows. Ein Leckerbissen für Insider, die für diesen Abend der Extraklasse teils von weit her kommen werden. Der Eintritt

für dieses Konzert kostet 30 Franken.Kenner und Geniesser stimmen sich schon am Freitagabend mit einem Streifzug durch die Budenstadt auf dem Open Air-Konzert-areal direkt am See auf dieses Gesamterlebnis der Extraklasse ein. Kunsthandwerkerstände und Kulinarikbars verströmen über alle drei Tage viel südamerikanischen Charme. Auf der Bühne versprüht derweil die Salsaband «Mi Tumbao», eine Tanzshow und DJ El Mono «Salsa y Sabor» – was nichts anderes

heisst als: Salsa und Lebensgenuss. Beschei-den ist nur der Eintritt – er ist gratis.Gratis ist auch das bunte Salsaprogramm am Samstagnachmittag inklusive Mode- und Tanzshow. Am Freitag und Samstag werden auch Tanzworkshops angeboten. Der Sonntag beginnt wie gewohnt mit ei-nem Open-Air Themengottesdienst unter Mitwirkung des Weggiser Kurorchesters Allegretto. Anschliessend an den Volks-apéro klingt das Festival mit einem bunten,

kindergerechten Programm aus. Auch am Sonntag ist der Eintritt frei.

Musik für den FriedenAuch dieses Jahr unterstützt das Riviera La-tina Festival ein Projekt der Entwicklungszu-sammenarbeit – gemeinsam mit der Katho-lischen Kirchgemeinde Weggis. Dieses Jahr ist es die Bethlehem Mission Immensee, die gemeinsam mit dem christlichen Verein «Creciendo Juntos» (Zusammen wachsen) in einem Stadtviertel von Bogotà, der Haupt-stadt von Kolumbien, ein Jugendzentrum un-terhält. Konkret unterstützen wir die Arbeit der Bethlehem Fachperson Patrick Klug. Der Sozialpädagoge organisiert im Jugend-zentrum Kurse für Computer, Theater und Bastelarbeiten. Mit lokalen Freiwilligen bie-tet er auch Tanzkurse an, und am Computer komponieren die Kinder und Jugendlichen ihre eigene Musik. Mit diesem Engagement können wir also mithelfen, die Kinder weg von der Strasse und hin zur Musik zu führen. Die Geschäftsführerin der Bethlehem Missi-on Immensee wird das Projekt persönlich am Festgottesdienst vom Sonntag, 22. Mai beim Pavillon am See vorstellen. Die Spenden und zwei Kollekten werden ergänzt durch einen Beitrag vom Riviera Latina Festival auf je-des verkaufte Ticket. Zusätzlich wird das Ganze von der katholischen Kirchgemeinde Weggis aufgerundet.

Der Eintritt ist am Freitagnachmittag, Samstagnachmit-tag und Sonntag frei, das Weltklassekonzert am Sams-tagabend kostet 30 Franken. www.riviera-latina.ch

Die Wochenzeitung für die RegionenRontal, Küssnacht und Rotkreuz.

Nr. 19 • Freitag, 13. Mai 2011 • Auflage 32977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

Zum fünften Geburtstag ein WeltstarRivera Latina Festival Weggis 2011 vom 20. bis 22. Mai

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Anlässlich der Rechnungsge-meindeversammlung am Montag verlieh der Gemeinderat bereits zum siebten Mal die «Weggiser Rose». Den Anerkennungspreis der Gemeinde Weggis geht dieses Jahr an Martin Denz für dessen «wirtschaftliches und idealisti-sches Engagement».

red. Die «Weggiser Rose» wird jedes Jahr an Personen oder Institutionen verliehen,

die sich in irgendeiner Form verdienstvoll für Weggis eingesetzt haben oder einset-zen. Der erste Preisträger war 2005 der Landwirt Franz Hofmann vom Dütschi-balm. 2006 waren es Esther und Domenic Steiner-Haberthür, Inhaber der Thermo-plan. 2007 folgte Louise Suppiger, die für ihre jahrzehntelangen sozialen Tätigkeiten geehrt wurde. 2008 ging der Preis an die er-folgreiche Sängerin Carolin Chevin. 2009 erhielt der Wetteransager und Allround-Rigianer Ferdi Camenzind die Rose. 2010 wurde Otti Schilliger als Kulturtäter und Theatermacher geehrt.

Und nun ist es Martin Denz. Vor 15 Jah-ren hat er neben dem Park Hotel ein Haus gebaut, ein Jahr später kaufte er die Hotel-liegenschaft und entwickelte sie zwischen 1997 und 2007 behutsam und bedächtig in mehreren Etappen zum renommierten Fünfsternehotel, das sich in der Region, aber auch international als Ganzjahresbetrieb eta-bliert hat. Doch nicht nur das. Martin Denz erweiterte das Unternehmen durch den Kauf und die Renovation des Hotels Post und durch die Angliederung eines Weinhandels-unternehmens, einer Wäscherei, eines Haus-technikbetriebes und eines Architekturbü-

ros. Heute bietet die in Weggis domizilierte Unternehmensgruppe rund 250 Ganzjahres-stellen. Die hauptsächlich aus der Schweiz, Portugal und Deutschland stammenden An-gestellten wohnen grösstenteils in unserer Gemeinde. Martin Denz trägt als Investor, Unternehmer und Arbeitgeber viel zur At-traktivität und zur Entwicklung der traditi-onsreichen Tourismusdestination Weggis bei. Sein wirtschaftliches, aber auch idealis-tisches Engagement soll mit der Verleihung der «Weggiser Rose» gewürdigt werden.

Ein Gespräch mit demPreisträger folgt auf Seite 10

In 15 Jahren 100 Millionen Franken investiert«Weggiser Rose» für Martin Denz

Huobmattstr. 5 debreuyn.ch 041 377 52 88

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HERZENSLUST, 19. - 23. OKT 2011

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15. OKT 2011 “CHAKREN-WELLE“

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Page 3: 13. Mai 2011

AKTUELL13. Mai 2011 / Nr. 19 Rigi Anzeiger • Seite 3

Der «Neue» soll es richtenNoch hat sich der «Befreiungs-schlag», den sich der Verwaltungsrat der FC Luzern-Innerschweiz AG mit der Freistellung von Trainer Fringer

geleistet hat, nicht so ausgewirkt, wie man es im Führungsgremium erhofft hat. Nach dem einigermassen ehrenvollen Unentschieden gegen die ebenfalls leicht kränkelnden Young Boys folgte wieder eine vermeidbare und unglückliche Niederlage gegen den Erzrivalen Sitten, der seinen 4. Platz als Eintrittsbillet in das internationale Fussballgeschäft erfolgreich verteidigen konnte. Die Luzerner Hoffnung ist nun auf einen Walliser Sieg im Cupfinal gegen Xamax ausgerichtet – eine Hoffnung die zumin-dest statistisch berechtigt ist: Sitten hat bis jetzt noch jeden Cupfinal gewonnen, für den es sich qualifiziert hat. Ander-seits muss Luzern aufpassen, dass es beim restlichen Meisterschaftsprogramm zu Punkten kommt und nicht in der Rangliste noch weiter zurückfällt!

Für den FC Luzern, der sich von seinem früheren Image als «Liftmannschaft» zwischen Nationalliga A und B lösen konnte, ist es nun von Bedeutung, dass nicht nur das Stadion swisspor neu sein wird, sondern auch das Team mit frischem Elan in die Saison 2011/12 starten wird. Es wird auch auf den neuen Trainer ankommen, der in Zukunft die «Löwen» lenken und leiten wird. Es wird keine leichte Aufgabe sein, den Fussball-Lehrer zu finden, der technisch, taktisch und nicht zuletzt auch psycholo-gisch das nötige Flair hat, um ein Kader so zu festigen, dass es wieder mit voller Motivation und Zuversicht in den Meis-terschaftskampf und in den Cup-Wettbe-werb einsteigen kann. Er muss auch das Risiko auf sich nehmen, junge talentierte Spieler an das Axpo-Super-League-Niveau heranzuführen und zu festigen, wie es dem Präsidenten vorschwebt.

Neue Besen kehren bekanntlich gut. Die Realität in der neuen, für Luzern auch hoffnungsvollen Saison wird bald einmal zeigen, wie die neue technische Führung, inklusive des noch zu ernen-nenden Sportchefs, funktionieren wird. Die Erwartungen von Verwaltungsrat, Spielerkader und nicht zuletzt seitens des treuen Publikums sind anspruchsvoll.

Roger Manzardo

K O L U M N ENeuer Standort bringt viele VorteileEröffnung neuer Kindergarten Schmiedhof, Ebikon

Neue Eigentumsverhältnisse er-öffneten für das Gebiet «Schmied-hof» neue Nutzungs- und Ge-staltungsmöglichkeiten. Deshalb musste auch der Quartierkinder-garten seinen Standort wechseln und neue Räumlichkeiten im um-gebauten ehemaligen Restaurant Schmiedhof beziehen.

jp. Am vergangenen Montagmorgen um 10 Uhr. Die 20 Mädchen und Bu-ben erkunden nach den Frühlingsferien ihren neuen Kindergarten im umgebau-ten Restaurant Schmiedhof. Das Znüni gibt es auf der Veranda des ehemaligen Restaurants. Auf Bänken «schnausen» die Kinder in Kleingruppen aus ihren Boxen die mitgebrachten Bananen, Ap-felschnitze, Rüebli, zuckerlose Guetzli und werfen ab und zu einen Blick in die neue Umgebung. «Heute bleiben wir für die Zwischenpause auf diesem kleinen Aussenspielplatz, denn es ist ja der ers-te Kindergartentag am neuen Standort. Bald werden wir aber unsere Pausen auf dem gegenüberliegenden, neu gestalte-ten Freizeitpark verbringen. Dort eröff-nen sich den Kindern viele Möglichkei-ten, ihren Bewegungsdrang auszuleben und miteinander zu spielen», erklärt Lisa Signer, die heute am Eröffnungstag des neuen Kindergartens mit ihrer Kollegin Rita Cavegn anwesend ist. Es gilt, mit den lebhaften Buben und Mädchen eine

kleine Eröffnungsfeier vorzubereiten, die am Abend von 17 bis 19 Uhr ange-setzt ist. Eingeladen sind die Eltern mit ihren Kindern sowie Vertretungen der Gemeindebehörde und der Schule.

Willkommensschriften sind schon ge-staltet. Nach der Zünipause sind in Kleingruppen noch die Fenster für den Empfang der Gäste zu bemalen, ein Apéro mit Kleinbackwaren ist vorzu-

bereiten, Ballone sind aufzublasen und natürlich darf auch das Spielen nicht zu kurz kommen. Unter Anleitung und Mithilfe der beiden Kindergartenlehr-personen machen sich die Kinder an die Arbeit. An einem Tisch werden aus Teig «Chässchnäggli» geformt, in einem Nebenraum werden unter kundi-ger Anleitung eines Fachmannes bunte Ballone aufgeblasen, andere Kinder bemalen die Fensterflächen zur Lu-

zernerstrasse hin und einige Mädchen haben sich in der Familienecke ganz in Rollenspiele vertieft.

Im Beisein der Gäste soll der neue Kin-dergarten Schmiedhof offiziell eröff-net und präsentiert werden. Zur Freude dürfen am Schluss der Feier alle Kinder Ballone mit ihrem Namen auf dem Ge-lände des Freizeitparks Schmiedhof in den Himmel gleiten lassen.

Für den Apéro an der Eröffnungsfeier werden feine «Chässchnäggli» geschnitten und geformt und dann im Backofen des Kindergartens vorbereitet.

E B I K O N

Afrikanische RhythmenDie Feldmusik Ebikon widmet das Jah-reskonzert vom 27./28./29. Mai dem afri-kanischen Kontinent und präsentiert heis-se Rhythmen und Lebensfreude pur. Das Konzert steht auch unter den Vorzeichen des Eidgenössischen Musikfests 2011 in St.Gallen, denn die FME stellt Selbst-wahl- und Aufgabestück vor. Das Jahres-konzert findet statt am Samstag, 28.Mai 2011 (Beginn 20 Uhr) und am Sonntag, 29. Mai 2011 (Beginn 17 Uhr) im Pfarrei-heim Ebikon. Die FME führt zudem am Freitag, 27.Mai 2011 ein Vorbereitungs-konzert für das Eidg. Musikfest durch, wo die folgenden Sektionen ihren aktuellen Vorbereitungsstand präsentieren werden: MV Ruswil (2. Klasse), MG Littau (1. Klasse), MG Emmen (1. Klasse) und MG Inwil (U-Musik). Auch zu diesem Anlass heisst die FME im Pfarreiheim Ebikon herzlich willkommen (Beginn 20 Uhr).

Das detaillierte Programm zu allen Konzerten sowie weitere Infos: www.feldmusikebikon.ch

Energetischer Ausflugbau. Wenn 100 kg Abfall verbrannt wer-den, bleibt rund ein Viertel davon als Schlacke zurück. Und mit der Abwärme der Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) werden rund 4 Mio. Heizöl jährlich ge-spart. Diese und viele andere interessante Informationen erfuhren die Teilnehmen-den der CVP Ebikon, die am Mittwoch, 4. Mai die KVA Ibach besuchten. Die rund 40 Jahre alte Kehrichtverbren-nungsanlage soll noch bis 2015 ihren Dienst tun und dann durch eine neue auf Perler Gebiet ersetzt werden. Der rund zweistündige Rundgang unter der kun-digen Leitung wurde mit einem kleinen Apéro abgeschlossen.

Baugesuche• Esther Straub-Fuchs, Rütimattrain 5: Gedeckter

Abstellplatz und Swimmingpool, «Rütimattrain 5», Gst.-Nr. 1336, Geb.-Nr. 2590.

• Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14: Umbau Gewerberaum, Umnutzung zu Schulraum für Time-out-Klasse, «Sonnhalde», Gst.-Nr. 934, Geb.-Nr. 362.

• Josef und Gabriele Wicki-Müller, Sagenhofweid 16: Neue Umgebungsgestaltung mit Garten-schwimmbad unbeheizt «Sagenhofweid 16», Gst.-Nr. 2325, Geb.-Nr. 2351.

Auflagefristen im Anschlagkasten oder unter www.ebikon.ch/aktuell/Baugesuche

Jugendliche helfen Fensterputzen Jugendanimation Ebikon/Buchrain mit easyJobDas Angebot easyJOB vermittelt Jugendliche, welche Gartenarbeiten erledigen, Fenster put-zen oder auch Unter-stützung im Haushalt bieten. Ein Projekt der Jugendanimation Ebi-kon/Buchrain.

ai. Die Tage sind wärmer geworden und es ist wieder Zeit, um die Sonne zu genies-sen. Der Frühling bringt auch diverse Hausarbeiten mit sich. Oft wächst das Unkraut schneller als das Gemüse und die Fenster sind mit dem ein-fallenden Sonnenschein nicht mehr so klar, wie sie mal waren. Hier kann easyJOB Abhilfe schaffen. Das Ziel von easyJOB ist, Arbeitseinsätze für Jugend-liche zu ermöglichen und ihnen diese zu-gänglich zu machen. Das Angebot richtet

sich an Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren der Gemeinden Ebikon und Buch-rain. Interessierte Jugendliche können sich bei der Jugendanimation einschreiben und werden bei entsprechenden Angeboten von

dieser vermittelt.Auftraggeber/innen kön-nen Privatpersonen, Fir-men, Institutionen oder Gemeinden sein. Die Jugendlichen erhalten pro Stunde 12 Franken, der Betrag wird vom Ar-beitgebenden direkt nach dem geleisteten Einsatz bezahlt.Durch easyJOB erhalten Jugendliche die Möglich-keit, sich in ihrer Freizeit sinnvoll zu betätigen und so ihr Taschengeld sel-ber zu verdienen oder aufzubessern. Mit einem Ferien- oder Freizeitjob können Jugendliche aus-serdem erste Erfahrungen

in der Arbeitswelt sammeln und den Um-gang mit Geld üben.Die jufa- Fachstelle für Jugend und Familie leitet das Angebot easyJOB. Aufträge war-den gerne entgegengenommen.

Ein Nachmittag zum SpielenEinblick in die Ludothek Adligenswil Anfang April fand im Zentrum Teuf-matt in Adligenswil ein Spielnachmittag

der Ludothek statt. Dank dem schönen Wetter wurde es ein tolles Erlebnis. Im

Freien fanden Go-Karts, Einräder und andere Spielgeräte regen Zulauf. Drin-nen konnten sich Jung und Junggeblie-bene mit verschiedensten Spielen und Gesellschaftsspielen wie Billard, Tög-gelikasten, Schneckenrennen, Poker und anderen mehr, die Zeit vertreiben. Für alle, die gerne weiterspielen: Alle Spiele und Spielgeräte können in der Lu-dothek ausgeliehen werden.

Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 15.00–17.30 UhrSamstag 10.00–12.00 UhrWährend Schulferien geschlossen.Ausblick: Spielnacht am Freitag, 21. Oktober 2011 von 19.30 Uhr bis Mitternacht, Zentrum Teufmatt

Jugendliche im Einsatz. Bild jufa

U D L I G E N S W I L

Neubau Pfadiheim Die Pfadi Zytturm hat den Gemeinderat Udligenswil um einen Kostenbeitrag an die Erstellungskosten des neuen Pfadi-heims ersucht. Gestützt darauf hat der Gemeinderat Udligenswil im Rahmen der Würdigung der wertvollen Kinder- und Jugendarbeit beschlossen, für den Neubau einen ausserordentlichen Bei-trag von CHF 15000.– auszurichten. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass mit dem geleisteten Beitrag die Reali-sierung des Pfadiheims Zytturm etwas näher gebracht werden kann.

GemeindeversammlungAm 6. Juni, 20 Uhr, findet im Bühl-mattsaal die nächste Gemeindever-sammlung statt. Die bisher geplanten Traktanden (Änderungen vorbehalten) der Gemeindeversammlung lauten:1. Kenntnisnahme Jahresbericht des

Gemeinderates für das Jahr 20102. Genehmigung Gemeinderechnung

2010 der Einwohnergemeinde Ud-ligenswil

3. Beschluss über einen Sonderkre-dit von CHF 600 000.– für die Sanierung der Liegenschaft «Am Bächli»

4. Verabschiedung von Gemeindeprä-sident Peter Schilliger

5. Verschiedenes und Orientierungen (ohne Beschlussfassung)

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AKTUELL 13. Mai 2011 / Nr. 19Seite 4 • Rigi Anzeiger

Oper, Klassik und VolksmusikKüssnacht startet zur dreiteiligen Konzertserie am 22. Mai

Bereits zum fünften Mal findet Küssnacht Klassik statt. Eine musikalische Reise durch Oper, Klassik und Volksmusik. Den Auftakt macht am Sonntag, 22. Mai 2011, das Duo Calva mit der Klassik-Comedy «Heute Abend: Zauberflöte».

red. Motor hinter der dreiteiligen Kon-zertserie Küssnacht Klassik ist Alexander Kionke, innovativer künstlerischer Leiter. Er hat erneut ein attraktives, gefälliges Programm zusammengesellt. Den Auf-takt macht Konzert 1 mit dem Duo Cal-va am Sonntag, 22. Mai 2011. Die beiden Schweizer Cellisten Alain Schudel und Daniel Schaerer stehen für wunderbares kammermusikalisches Theater. Die beiden Protagonisten sitzen im Orchestergraben und warten auf das eingeladene russische Gastspielensemble. Auf dem Programm steht «Heute Abend, Zauberflöte». Der Abend beginnt aber denkbar schlecht: Der Bus des Ensembles bleibt auf der Strecke. Die beiden Aushilfscellisten im Orches-tergraben – die einzigen anwesenden Per-sonen im Saal, die zumindest im weites-ten Sinne etwas mit Musik zu tun haben – erhalten leicht überrascht den Auftrag,

das Opernpublikum bei Laune zu halten. Durch die plötzliche Herausforderung sind sie nun angestachelt und ziehen alle Register ihres musikalischen Opernreper-toires. Aus den unergründlichen Tiefen des Orchestergrabens dringt eine musika-lische Geschichte von zwei charakterlich sehr unterschiedlichen Musikern hervor. Eine Oper mit leicht beschränkten Mitteln – ohne Mord und Totschlag, dafür schlag-fertig und charmant.Das Duo Calva hat neben den öffentlichen Konzerten immer wieder auch an privaten Anlässen gespielt. Die Erfahrung zeigt, dass originell zusammengestellte und kommentierte Konzerte mehr als nur die Klassikliebhaber begeistern können. Mit dem Programm «Heute Abend, Zauber-flöte» will das Duo Calva auch kulturell interessierte Leute ansprechen, die bis anhin gegenüber der Oper eher distanziert waren: Mit humorvollen Noten und dem Einbezug des Publikums werden Gräben überwunden. Aber auch wahrhafte Opernfreaks kom-men auf ihre Kosten. Für einmal sehen sie die Oper aus dem Blickwinkel der Musi-ker. Das Duo Calva ermöglicht ihnen lus-tige Einblicke in die Welt des Orchester-grabens. Natürlich werden Opernliebhaber auch in den raffinierten Arrangements der Musiker hier und dort etwas zu schmun-zeln haben.

Sonntag, 22. Mai 2011, 17 Uhr, Monséjour – Zen-trum am See, Küssnacht, Alain Schudel, Violoncel-lo, Daniel Schaerer, Violoncello, «Heute Abend: Zauberflöte», grosse Oper für zwei Celli, eine Odyssee durch die klassische Opernliteratur, von G. F. Händel bis Andrea Bocelli.Freier Eintritt mit Türkollekte.

Seit über 14 Jahren bereichern die beiden jungen Cellisten Daniel Schaerer und Alain Schudel als «Duo Calva» das kammermusikalische Leben der Schweiz.

Neuer Mann an der SpitzeGewerberontal KMU Root, Dierikon, Gisikon, HonauSeit vergangenem Samstag steht ein neuer Mann an der Spitze von Gewerberontal KMU Root, Dierikon, Gisikon, Honau: Marcel Gnos wurde an der Generalversammlung zum neuen Präsidenten ge-wählt. Er tritt die Nachfolge von Herbert Keller an.

red. An der Generalversammlung von Gewerberontal KMU Root, Dierikon, Gisikon, Honau im D4 Business Center Restaurant/Café Fabio am vergangenen Samstag nahmen zwar weniger Mitglieder teil als auch schon, die Diskussionen wa-ren aber dennoch engagiert. Im Berichts-jahr verzeichnete der Verein fünf Austritte und drei Neueintritte. Rechnung und Bud-get wurden geehmigt. Das Vereinsvermö-gen beträgt rund 14 700 Franken. Der bisherige Präsident Herbert Keller

tritt von seinem Amt aus persönlichen Gründen zurück. Marcel Gnos wurde für ein Jahr zu seinem Nachfolger gewählt. Ebenso bestätigt wurde für die gleiche Periode der aktuelle Vorstand. Präsident und Vorstand werden sich in einem Jahr gesamthaft zur Wahl stellen. Der Vorstand sucht nach einer weiteren

Möglichkeit, die Dienstleistungsbetriebe im unteren Rontal besser einzubeziehen für Events. Eine gute Möglichkeit für Auftritte in der Öffentlichkeit sieht der Verein auch in der Nutzung der Stelen des Weihnachtswettbewerbes. Sie sind allgemein einsetzbar. Jeder Betrieb kann sie für individuelle Anlässe im Sekre-tariat des Gewerbeverbandes beziehen. «Der Weihnachtswettberwerb ist nach

wie vor eine sehr gute Plattform, da die Gutscheine im Rontal bezogen und auch ausgegeben werden», resümierte Toni Gysi, Vize- Präsident. Neu wurde auf der Homepage ein Marktplatz eingerichtet, eine Plattform, auf der private Personen oder Unternehmen Dienstleistungen und Produkte anbieten, verkaufen oder su-chen können. Das Inserat ist jeweils 14 Tage aufgeschaltet.

Der neue Präsident, Marcel Gnos.

Der VereinDie Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe des unteren Rontals mit den Gemeinden Root, Gisikon, Dierikon und Honau gestalten die wirtschaftliche Zukunft ihres Lebensraums aktiv mit. Der Leistungsaustausch zwischen Konsumenten und ortsansässigen Anbietern wird nach wirtschaftlichen und ökologischen Prinzipien gepflegt.Die Kontaktpflege, zeitgerechte und aktuelle Informationen aus dem unteren Rontal, Veranstaltungen zusammen mit den Mitgliedern sowie die rechtliche Unterstützung durch den Kantonalen Gewerbeverband machen heute und auch in Zukunft das Wirken des Vereins im Wesentlichen aus.Der Verein gewerberontal zählt aktuell über 90 Mitglieder. Der aktuelle Vorstand besteht aus: Marcel Gnos, Präsident, Ressort Kommunikation; Toni Gysi, Vize-Präsident, Se-kretariat, Mitgliederservice; Kurt Rothenfluh, Finanzen; Roland Baur, Internet; Thomas Schnyder, Projekte. www.gewerbe-root.ch

Küssnacht Klassik 2011 – Weitere KonzerteSonntag, 29. Mai 2011, 17 Uhr, Monséjour – Zentrum am See, Küssnacht: Das ausgezeichnete «Schweizer Oktett» und der bekannte Schauspieler Jörg Schneider als Sprecher laden mit dem musikalischen Märchen «Peter und der Wolf» von S. Pro-kofjew zum Familienkonzert ein.Sonntag, 5. Juni 2011, 17 Uhr, Monséjour – Zentrum am See, Küssnacht: Das excellente «Lucerne Wind Ensemble» mit zwölf fantastischen Solobläsern bringt selten aufgeführte Werke zum Erklingen.

Für Rigi-Gäste im EinsatzTreue Rigibahn-MitarbeitendeDass die Rigi der beliebteste Ausflugsberg der Schweiz mit jährlich 620 000 Besuchern wurde, ist zum wesentlichen Teil den treuen Mitarbeitenden der «Rigi Bahnen AG» zu ver-danken. Einige sind seit Jahr-zehnten dabei.

pd. Am 6. Mai 2011 traf sich das ganze Rigibahnen-Team zum traditionellen Per-sonalfest im Rigi Kulm Hotel. Direktor Peter Pfenniger durfte eine grosse Schar von Jubilarinnen und Jubilare begrüssen

und ehren. Insgesamt engagierten sich 14 Jubilierende 265 Jahre lang für die Rigi Bahnen. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung dankt den engagierten Mitarbeitenden für ihren grossen Einsatz und wünscht ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

Jubiliare (nicht alle auf dem Foto an-wesend): 10 Jahre: Sepp Zimmermann, Fernando Estevao, Eric Gauthier, Ursu-la Inderkum, Rita Brand, Hans Weber. 20 Jahre: Sandra Dettling, Karl Hediger, Franziska Merz, Camil Omlin. 25 Jahre: Werner Mathis, Walter Mettler. 35 Jahre: Peter Graber. 40 Jahre: Josef Küttel.

Es kommt leider erst übernächste Woche. Das Flugzeug hat einen Strich durch den Redaktionsschluss gemacht.

Persönlichkeiten aus dem EinzugsgebietDiese wöchentliche Kolumne steht Persön-lichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft und Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHE VON VERA KAA

M E G G E N

Weinverkauf im Meggenhorn Am Samstag, 14. Mai 2011, von 8 bis 12 Uhr, kann erstmals vom Megger Schloss-weinjahrgang 2010 gekauft werden. Weitere Verkaufsdaten sind Samstag, 21. Mai 2011, 8 bis 12 Uhr, Dienstag, 24. Mai 2011, 17 bis 19 Uhr, jeweils bei der Kelterei, Meggenhorn. Auch wer bis jetzt noch keinen Wein bestellt hat, kann, solange Vorrat, dort einige Flaschen be-ziehen. Und auch nach den offiziellen Verkaufstagen dürften noch einige Fla-schen erhältlich sein. Der Jahrgang 2010 zeichne sich wiederum durch grosse Aro-menvielfalt aus und sei frisch und fruch-tig, heisst es aus Kennermund.

Dritter Schulzahnarzt Auf das Schuljahr 2011/12 wird Dr. Ste-phan Knobloch als dritter Schulzahnarzt für die Schülerinnen und Schüler von Meggen gewählt. Er wird nebst Dr. Urs Eggenschwiler und Herrn und Frau Dr. Felix und Bianca Brunner den obliga-torischen Untersuch im Rahmen der Schulzahnpflege vornehmen.

Bademeisterin für StrandbadHeidi Schmalstieg führt als Leiterin das Strandbad durch die aktuelle Badesai-son 2011. Tabea Scherer aus Udligens-wil ist als Mitarbeiterin für die Bade-aufsicht verantwortlich. Bei Bedarf wird Heidi Schmalstieg von Fernanda Seghizzi aus Meggen an der Kasse und im Kiosk unterstützt.

SVP reicht Petition einDie SVP Meggen will für die Gemeinde Meggen ein neues Führungsmodell. Sie stellt den Antrag das heutige Führungs-modell «Sachbearbeitung 1» zu überprü-fen, mit dem Ziel die Abläufe und die Führung in der Gemeindeverwaltung und im Gemeinderat effizienter zu gestalten. «In der Gemeinde Meggen soll so rasch wie möglich, idealerweise auf das Jahr 2012 neu das ‹CEO-Modell› oder das Führungsmodell eines ‹Verwaltungsrates mit VR-Delegierter› eingeführt werden. In der Folge muss die Gemeindeordnung revidiert und das Schulpflegesystem überdenkt werden», hält die Partei fest. Beim CEO-Modell ist der Gemeinderat Verwaltungsrat. Er konzentriert sich auf die strategische Führung der Gemeinde und verzichtet auf Linienverantwortung. Als Verwaltungsdirektor ist der Gemein-deschreiber oder eine andere Person als CEO denkbar. Die Departements werden durch Kaderleute der Verwaltung ge-führt. Bei der Variante «Verwaltungsrat mit VR-Delegierter” ist hier ein Mitglied des Gemeinderates Delegierter des Ver-waltungsrates und übt die Funktion eines Verwaltungsdirektors aus. Die SVP Meg-gen ist der Ansicht, dass die in Meggen geltende Organisations- und Kompetenz-ordnung, welche dem Gemeindeammann die oberste Führung für die Ressorts Fi-nanzen und Steuern sowie Planung und Bau zuweist, revisionsbedürftig sei. Die einzelnen Ressorts seien heute zu kom-plex, um einer einzigen Person alleinige Führungsverantwortung zu übertragen. Das führe zu einem Zuzug von Beratern, zu mehr Aufwand und Kosten.

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AKTUELL 13. Mai 2011 / Nr. 19Seite 6 • Rigi Anzeiger

Vier Frauen auf AbwegenGrossartige Première der Theaterlüüt Risch Rotkreuz

Die Theaterlüüt Risch Rotkreuz haben am Samstag mit einer ausverkauften Premièren-Vor-stellung das Bühnenstück «Die Ladies bitten zur Kasse» aufge-führt. Es war eine Urauffüh-rung in der Mundartfassung, sehr gut inszeniert und über-zeugend gespielt.

Hier die Geschichte: Jeden Mittwoch-nachmittag treffen sich vier grundanstän-dige Frauen zu einem Jass im Haus der Bankiersfamilie Fuchs. Gastgeberin ist Marlis Fuchs. Da wird über Frauenthe-men gesprochen aber auch über Geld, beispielsweise über den spärlichen Zu-wachs des Vermögens in ihrer Jasskasse. Als sich in der Gegend Banküberfälle häufen, wird auch dies zum Thema am Jasstisch. Familiäre Beziehungen und be-rufliche Erfahrungen mit Polizei und Ge-richtswesen lassen die Fantasie der Da-men aufblühen. Als dann eines Tages eine Bank ganz in der Nähe von vier Frauen überfallen wird – auf sehr dilettantische Weise wie erzählt wird – da beschliesst das Jassquartett, die Bank des Hausherrn

Fuchs zu überfallen, aber hoch professi-onell, ohne Gewalt, ohne Waffen, ohne Risiko. Marlis Fuchs, Bankiers-Gattin (Cécile Arnosti); Cecile Weyermann,

ehemalige Gerichtssekretärin (Susanna Bamert); Hanni Trüb, Kriminal-Roman-Fanatikerin (Brigitta Kurmann) und Resi Nietlisbach, Mutter des Kriminalkom-

missars (Trix Anderhub) bilden ein her-vorragend geeignetes Team mit exzellen-tem Wissen. So weiss die Bankiersgattin alles über das Super-Sicherheits-System

der Bank ihres Mannes, aber auch über Sicherheitslücken. Schnell ist ein Plan ausgearbeitet und schon wenige Tage später wird die Bank Fuchs, Fuchs & Fuchs um eine Million erleichtert. Alles klappt bestens. Die vier Jasserinnen ha-ben von Anfang an geplant, das Geld zu-rück zu geben. Es ging ihnen nur um den Coup selbst und den Beweis, dass sie ei-nen solchen Überfall perfekt durchführen können. Als dann aber der Bankier Anton Fuchs (Hans Ziltener) bei der Einvernah-me zu Protokoll gibt, es seien drei Milli-onen gestohlen worden, da wird es pro-blematisch für die Gangsterfrauen. Wie wollen sie drei Millionen zurückgeben, wenn sie doch nur eine Million erbeutet haben? Die Geschichte beginnt sehr un-durchsichtig und kompliziert zu werden. Wer sagt die Wahrheit? Wer lügt? Wer betrügt wen? Die Verwirrung wird immer schlimmer. Aus dem Spass, den sich die Frauen erhofft haben, wird eine ernste Sache. Für das Publikum allerdings wird es immer heiterer. Text & Bild Felix von Wartburg

Weitere Aufführungen: Dormattsaal, Freitag, 13. Mai 2011, 20 Uhr; Samstag, 14. Mai 2011, 20 Uhr; Kassenöffnung 1 Std. vor Aufführung. www.theater-rotkreuz.ch

Die vier Gangster-Frauen bei ihrem zweiten «Überfall» in der Wohnung des Bankiers Fuchs.

Die Lido-Sommersaison ist eröffnetStrandbad/ Hallenbad Weggis Mit neuem Elan startet das ehr-würdige Weggiser Lido in die 92. Sommersaison: Im Restaurant weht ein frischer Wind – und auf dem Spielplatz bietet ein Sandkran mit Wasserpumpe und Wasserkanälen neue Erlebnisse.

Vor neun Jahren betrieb sie schon wäh-rend zwei Sommersaisons das Lido-Res-taurant, nun ist sie zurück in ihrer alten Heimat: Tatjana Röthlin, aufgewachsen in Weggis und mittlerweile Inhaberin des Dorf-Bistro in Saanenmöser, freut sich auf ihre neue Sommertätigkeit im Lido. Ihre Motivation, hier wieder einzustei-gen? «Natürlich schon ein wenig Heim-weh. Es ist einfach ein wunderschöner

Betrieb hier, und ich kann mich hier wieder ein bis-schen vom Berndeutsch entwöhnen.» Ihr Angebot an Speisen und Getränken und kleinen Naschereien soll vor allem familien- und geldbeutelfreundlich sein, sagt sie. «Ich denke, mit einem fairen Preis-Leistungsverhältnis kön-nen wir unsere Gäste gut verwöhnen.»Neuheiten aussen und in-nen: Dazu gehört auch ein neues Angebot auf dem Spielplatz neben dem Restaurant. In den vergan-genen Wochen entstand hier nämlich ein attrakti-

ves Spielgerät direkt am Sandstrand. Mit einem kleinen Kran kann Sand auf einen Turm gehoben werden, eine Wasserpum-pe schöpft Seewasser hinauf – und schon kanns losgehen, das Um- und Ableiten und Bauen mit verschiedenen Kanälen. Die Bademeister Beat Hoch und Peter Fel-der sowie Fabian Spiess (Aushilfe) freuen sich auch an der gepflegten Liegewiese. «Fast golfplatztauglich, unser grüne Ra-sen», schmunzelt Beat Hoch. Auch das turniertaugliche Beach-Volley-Feld direkt am Strand, das Floss, das Trampolin, das Holzkreuz und der Sprungturm warten wieder auf viele badefreudige Gäste im sauberen Vierwaldstätterseewasser.

Warmwassertag am FreitagIm Hallenbad, das am Montag, Mittwoch und Freitag abends jeweils bis 21.30 Uhr

zum Baden, Schwimmen und Spielen einlädt, gab es während der vergangenen Monate auch einige Optimierungen. So wurden neue Spielgeräte angeschafft und bei der Schwallbrause die Massagedüsen erneuert. Nach wie vor ein Hit sind auch der Tarzanparcours über dem 25 Meter langen Becken sowie der Warmwasser-tag jeweils am Freitag mit einer Wasser-temperatur bis 32 Grad.

Die aktuellen Öffnungszeiten1.Mai–10. Juli Lido/Strandbad HallenbadMo 09.30 – 19.00 Uhr 17.00 – 22.00 UhrDi 09.30 – 19.00 Uhr 11.30 – 19.00 UhrMi 09.30 – 19.00 Uhr 11.30 – 22.00 UhrDo 09.30 – 19.00 Uhr geschlossenFr 09.30 – 19.00 Uhr 11.30 – 22.00 UhrSa 09.30 – 19.00 Uhr 09.30 – 19.00 UhrSo 09.30 – 19.00 Uhr 09.30 – 19.00 Uhr

Tatjana Röthlin – hier an der Wasserpumpe beim neuen Spielgerät – freut sich, im Lido-Restaurant vie-le Gäste familienfreundlich verwöhnen zu dürfen.

Schüler «chrampfen»Schulhaus Dörfli Weggis

Beim Schulhaus Dörfli ist die Umgebung in der Endgestaltung. Den östlichen Rasenplatz gilt es nächstens anzusäen. Vor der Saatbeetzubereitung sammelten die Oberstufenschülerinnen- und Schüler die störenden Steine zur Entsorgung ein und wurden für diese Arbeit mit einem von der Bäckerei Konditorei Tschumi AG spendierten Osterhasenznüni belohnt.

Junioren und Frauen fördernGeneralversammlung FC Rotkreuz

Anlässlich ihrer GV wählten die Mitglieder des FC Rotkreuz einen neuen Vorstand. Dieser will in Rotkreuz längerfristig wirtschaftlich tragbaren Fuss-ball auf hohem regionalem Niveau (2. Liga regional) er-möglichen. Und den Frauen-fussball fördern.

«In einer schnelllebigen Zeit, in der die Suche nach unbezahlten Führungsper-sonen immer schwieriger wird, schätzt sich der FC Rotkreuz glücklich, moti-vierten Vorstandsmitglieder präsentie-ren zu können», fasst Markus Thalmann im Namen des FC Rotkreuz zusammen. Der neu gewählte Vorstand setzt sich zusammen aus Claudio Carbone (neuer Präsident), Andreas Howald (Finanzen, bisher), Alfred Meyer (Junioren-Ob-mann, bisher), Osman Begovic (Spiko-Chef, bisher), Andrea Rindlisbacher-Gnos (Sekretärin, neu), Armin Huber (PR und Marketing, neu).Der neue Vorstand will in Rotkreuz längerfristig wirtschaftlich tragbaren

Fussball auf hohem regionalem Ni-veau (2. Liga regional) ermöglichen. In absehbarer Zeit möchte er auch dem Frauenfussball in Rotkreuz eine Platt-form bieten können. Dabei mithelfen soll Andrea Gnos-Rindlisbacher, die

seit Jahren erste Frau im Vorstand des FC Rotkreuz. Zentrale Hauptziele des Vereins bleiben aber die seriöse Ausbil-dung der Junioren sowie eine nachhalti-ge Integration der Mitglieder aus mehr als 15 Nationen.

Der neue Vorstand (v.l.): Andreas Howald, Alfred Meyer, Andrea Rindlisbacher-Gnos, Claudio Carbone, Armin Huber (Auf dem Bild fehlt Osman Begovic).

Page 7: 13. Mai 2011

Das Hotel Restaurant Sonnegg gehört seit über hundert Jahren zum Megger Ortsbild und hat legendäre Zeiten erlebt. In den letzten Jahren ist es allerdings et-was ruhig geworden um den einstigen Treffpunkt an der Megger Hauptstrasse. Das hat sich geändert. Nun wird in der Sonnegg ein neues Kapitel Gastroge-schichte geschrieben, dank der Megger Familie Schnellmann, welche die Lie-genschaft im Mai 2010 übernommen und einer fünfmonatigen Umbauphase unter-zogen hat. Das Resultat kann sich sehen lassen. Das Interieur ist eine angenehme Mischung aus Modernität, Eleganz, Ge-mütlichkeit. Schlichte Formen, warmer Holzboden, edle Farben. Kein Schischi. Zum Betrieb gehören zehn Hotelzimmer, ein Restaurantbereich, ein Bar- Beizen-bereich und ein ruhiges, gediegenes Säli. Die Sonnegg-Sonnenterrasse bietet einen traumhaften Ausblick auf die Rigi, die Schwyzer Alpen und auf den Vierwald-stättersee.

*****

Hier sitzen wir, geniessen die Abendson-ne, welche das Panorama in wunderbarem Licht leuchten lässt. Meinrad Schnell-mann, ein ehemaliger Börsenspezialist, verwirklicht mit dem Hotel Restaurant Sonnegg seine langjährige Vision vom eigenen Gastrobetrieb, wie er berichtet. Seine beiden Söhne Georg und Fabian, die in Meggen aufgewachsen sind, führen den Betrieb, während er unterstützend im Hintergrund wirke und das Projekt mit-trage. «Im Restaurant sind alle willkom-men, sei es als Gast an einer gepfl egten Tafel, bei einer Stange Bier oder einem erfrischendem Coupe Romanoff. Alle sollen sich wohl fühlen in der gastfreund-lichen Atmosphäre. Früher war die Sonn-

egg ein zentraler Treffpunkt für Jung und Alt. Diese Tradition wollen wir wieder neu aufl eben lassen», schildert Meinrad Schnellmann das Konzept. Fabian setzt das Gesagte charmant um, bedient herz-lich und aufmerksam. Die Küche doppelt nach. Traditionelle, bürgerliche Gerich-te, raffi niert zubereitet, mit Finesse an-gerichtet. Ohne Pülverchen, sämtliche Saucen und Fonds sind von Grund auf hausgemacht. Das schmeckt hervorra-gend. Frische Fische gibt’s jeden Tag aus dem Vierwaldstättersee, gefangen von Göpf Hofer. Leicht gewürzt, in Butter schonend herausgebraten, mit einer haus-gemachten Limonenbutter oder einer Sa-fran-Chili-Mayo, jungen Kartoffeln und Marktgemüse serviert, ein Genuss. Eine andere Sonnegg-Spezialität ist das 250-Gramm-Entrecote vom Muotathaler Rind – sehr zart und schmackhaft – mit haus-gemachter Kräuterbutter, geschwenkten Rosmarin-Kartoffeln und Marktgemüse. Letzteres ist in der Aktion «4-er Friend-ship Dinner» für Fr. 37.50 pro Person inklusive einem Caesar Salad mit Speck, Parmesan und Croutons als Vorspeise er-hältlich (bis Ende Juni 2011).

*****

Erfrischend ist ohnehin, dass die Sonn-egg-Küche lediglich regionale uns sehr frische Produkte und Zutaten verwendet. Dazu passt auch das Zelebrieren von ed-len Schweizer Weinen aus der Sonnen-stube Tessin sowie aus dem Wallis. Und auch der Meggerzunftwein steht auf der Karte. Wir probieren ihn und sind ange-nehm überrascht. Und wir sind über-zeugt, das einheimische Baarer-Bier aus einer Familien-Brauerei hätte ebenso gepasst. Damit stossen wir das nächste Mal an.

13. Mai 2011 / Nr. 19 Rigi Anzeiger • Seite 7Tafelfreuden

LeserwettbewerbWir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Fran-ken für ein genussvolles Diner. Dieses Mal geht es ins «Hotel

Restaurant Sonnegg» in Meggen. Und so sind Sie dabei: Auf den hier abgebildeten Inseraten sind kleine Gourmetlöffel versteckt. Wie vie-le sind es insgesamt? Zahl auf eine Postkarte schreiben, mit Namen und Adresse versehen und einsenden an:Rigi Anzeiger, Redaktion, Luzerner-strasse 2c, Postfach, 6037 RootOder per E-Mail: [email protected];Vermerk: Gourmetwettbewerb.Einsendesschluss: 24. Mai 2011.

Gutschein im Wert von 100 Fran-ken für ein genussvolles Diner.

Die legendäre Sonnegg– endlich wieder offen

Hotel Restaurant Sonnegg in Meggen

Hotel Restaurant Sonnegg MeggenHauptstrasse 37, 6045 MeggenTel: 041 377 44 00 • [email protected] • www.sonnegg-meggen.ch

Öffnungszeiten:Mo: 9–23 Uhr, Di–Do: 9–24 Uhr, Fr: 9–1.30 Uhr, Sa: 9–24 Uhr, So: 11.30–22 Uhr

Inserate:041 228 90 00

[email protected]

Anstossen auf das Panorama.

Frischfi sch aus dem Vierwaldstättersee.

Neuer Treffpunkt in Meggen.

Zwei Generationen auf der Terrasse der Sonnegg: Fabian und sein Vater Meinrad Schnellmann.

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Page 8: 13. Mai 2011

MOBIL

Dynamisch, sportlich, sparsam & weltgewandt Der neue Ford Focus

13. Mai 2011 / Nr. 19Seite 8 • Rigi Anzeiger

Die von A bis Z neu entwickelte dritte Ford-Focus-Generation startet durch. Mit athletisch-schlankem Design, einer Viel-zahl von wegweisenden und für das C-Segment exklusiven Kom-fort- und Sicherheitsfunktio-nen sowie sparsamen Moto-ren knüpft der Neue an die Erfolgs-geschichte seiner Vorgänger an. In der Schweiz startet der Ford Focus als sportlicher Fünftü-rer (ab 24 400 Franken) und im Herbst als praktisch-chicer Kombi «Station Wagon» (ab 25 400 Franken).

Der Ford Focus ist in der Schweiz seit seiner Lancierung im Jahre 1998 ein Er-folgsmodell: Nahezu 60 000 Einheiten fanden bisher den Weg auf unsere Stras-sen. Aber auch in vielen anderen Ländern haben die ersten beiden Focus-Modellge-nerationen grosse Verkaufserfolge feiern können. Jetzt schlägt Ford mit Einfüh-rung der dritten Modellreihe ein weiteres Hauptkapitel in der Geschichte des Mil-

lionensellers auf. Denn erstmals basiert der Focus auf einer einheitlichen Archi-tektur, die unter globalen Gesichtspunk-ten entwickelt und ganz im Sinne der Konzernstrategie «One Ford» konzipiert wurde – also im Hinblick auf mehr als 120 Märkte, auf denen er künftig in nahe-zu identischer Form angeboten wird.

Nach wie vor aber vertritt der Ford Focus mit seiner sportlichen Optik, die von der markanten Frontpartie mit dreidimensi-onaler Fronthaube, einer dynamisch ab-fallenden Dachlinie und der ansteigenden Gürtellinie geprägt wird, die viel gerühm-te «kinetic Design»-Philosophie. Darüber hinaus steht er noch kraftvoller auf den Rädern als der Vorgänger.

Der sportliche Eindruck, den das Design der Karosserie vermittelt, fi ndet in der unverwechselbaren Innenraumgestaltung seine Fortsetzung. Auffälligstes Merkmal ist die an ein Cockpit erinnernde moder-ne Armaturentafel inklusive der Mittel-konsole, die auf den Fahrer ausgerichtet wurde und auf diese Weise leichten Zu-gang zu allen wesentlichen Bedienele-menten bietet. Eine weitere Besonderheit ist die Ambiente-Beleuchtung der geho-

benen Ausstattungslinie: Sie setzt gezielt auf moderne LED-Technologie, um den Innenraum bei Nachtfahrten in ein fort-schrittliches Licht-Szenario zu tauchen. Prinzipiell kommt dabei die Grundfarb-stimmung Rot zum Einsatz. Zeitgleich setzen LED-Spots gezielte Highlights auf die Bedienelemente im Dachbereich, die Griffmulden und Ablagefächer in den Türen, den Fussraum, die Armaturentafel und die Getränkehalter.

Vorbildliche Verbrauchs- & CO2-WerteDie von den Vorgängermodellen bekann-ten und für den neuen Focus nochmals verbesserten Fahreigenschaften werden zusätzlich durch moderne Benzinmoto-ren befl ügelt, die viel Performance mit sparsamen Verbräuchen und geringen Kohlendioxid-Emissionen vereinen. Das Benzinerangebot startet mit zwei 1,6-Liter grossen Varianten des Dura-tec Ti-VCT-Vierzylinders (105/125 PS), der nochmals kräftig überarbeitet wurde und endet bei zwei 1,6-Liter-Versionen (150/182 PS) der EcoBoost-Reihe, die souveräne Kraftentfaltung mit niedri-gem Verbrauch verbindet. Die 1,6- und 2,0-Liter-Versionen des Duratorq TDCi (95 bis 163 PS) wurden speziell mit

Blick auf mehr Leistung bei geringerem Verbrauch und grösserer Laufruhe von Grund auf überarbeitet. Alle Focus-Mo-delle mit EcoBoost-Benziner und den 1,6 Liter grossen TDCi-Turbodieseln gehen ab Werk mit dem neu entwickel-ten Durashift-Sechsgang-Schaltgetrie-be an den Start. Für Kunden, die sich für den Focus mit TDCi-Turbodiesel in den Leistungsstufen 115, 140 PS oder 163 PS entscheiden, steht optional das Sechsgang-Automatikgetriebe mit Dop-pelkupplungstechnologie (Ford Power-Shift) bereit. Gleichzeitig debütiert mit dem Focus die erste Fahrzeugfamilie, die für viele Modelle das treibstoffsparende Start-Stopp-System an Bord hat.

Zu den besonderen Focus-Technologien zählt ein Frontkamera-System. Es liefert die Grundlage für fünf Assistenz-Funk-tionen, welche die Sicherheit generell erhöhen. Hierzu gehören der Fahrspur-Assistent (warnt den Fahrer, wenn das Auto ungewollt von der Fahrbahnmitte abweicht) und der kombinierbare Fahr-spurhalte-Assistent (löst nicht nur Vib-rationsalarm im Lenkrad aus, sondern hilft beim Wechsel zurück auf die rich-tige Fahrbahn). Die weiteren Features

sind Müdigkeitswarner (erkennt den Aufmerksamkeitsgrad des Fahrers bis zum drohenden Sekundenschlaf), das Verkehrsschild-Erkennungssystem (gibt Tempolimits oder Überholverbote an den Fahrer weiter) und Fernlicht-Assistent. Er wechselt automatisch von Fern- auf Abblendlicht und umgekehrt und sorgt so für optimale Sichtverhältnisse, ohne dass der Fahrer durch das Betätigen des Lichtschalters vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird.

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Hopp Schwiiz, hopp neuer Ford Focus!Der neue Ford Focus ist in der Schweiz gelandet! Vom Fahrspur-Assistenten mit Müdigkeits-warner über das Verkehrsschild-Erkennungssystem bis hin zur aktiven Einparkhilfe und zumActive City Stop-System zur Vermeidung von Auffahrunfällen – der neue Ford Focus bietet eine Vielzahl zukunftsweisender Technologien an, die das Fahren noch sicherer und komfortablermachen. Starten Sie mehr als ein Auto und erleben Sie den neuen Technologieführer in derKompaktklasse ab sofort auf einer Probefahrt bei uns.

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Page 9: 13. Mai 2011

13. Mai 2011 / Nr. 19 Rigi Anzeiger • Seite 9KIDS, TWENS & MUSIC

Wenn du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder per E-Mail an [email protected] Person auf dem Bild links ist:

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Lösung der letzten Woche:Sängerin Vera KaaDen Jackpot von 30 Franken geknackt hat:Barbara Bachmann aus Ebikon

Ein Liederstrauss für MamaKonzert des grössten Zentralschweizer Kinderchors an der Luga

Über 300 Kinder aus verschiedenen Ge-meinden des Kantons Luzern, darunter auch aus Root, sind dem Aufruf des Kan-tonalverbandes Luzerner Chöre gefolgt und sich am einzigartigen Konzert betei-ligt. Am Muttertag kam es in der Luga-Arena zur Aufführung. Der «grösste Kinderchor der Zentralschweiz» – welch Auftritt.

vrt. «Zuspruch, Liebe, Trost und Zuversicht. Liebste Mutter, heute bedank ich mich, mein Halt und meine treue Seel. Ja ich liebe dich.»Mit dieser Liebeserklärung an ihre Mütter eröffneten die Kinder das Konzert am vergangenen Sonntagmor-

gen an der Luga. Chorleiter Patrik Bachmann hat die-ses Lied speziell für den Muttertag geschrieben, auch die meisten anderen Lieder komponierte er selber, zu-sammen mit seiner Frau Barbara Bachmann. Es war noch lange vor Toröffnung zum letzten Luga-Tag, als sich die über 300 Kinder aus 25 Schulklassen verschiedener Gemeinden des Kantons Luzern zur ersten und einzigen gemeinsamen Probe trafen. Unter der Leitung des Dirigenten Patrik Bachmann und mit der Begleitband konnten sie die eingeübten Lieder nun ein erstes Mal zusammen singen. Und schon nach dem ersten Lied war klar: Es war geübt worden! Zum Bei-spiel in Kriens, Schwarzenberg, Entlebuch, in Ballwil oder Gisikon ... Damit alle im gleichen Takt singen, sich synchron be-wegen und die Abläufe tadellos stimmen, trafen sich die Lehrpersonen bereits im Januar mit dem Chorlei-

ter in Gisikon. Mit Text- und Notenheft und einer CD ausgerüstet, gingen sie dann an die Arbeit und studier-ten mit den Schülerinnen und Schülern die Melodien, Texte und Bewegungen ein.

Den Chorgesang fördernDie Idee zu diesem Chorprojekt entstand im letzten Sommer. Der Kantonalverband Luzerner Chöre lan-cierte «zäme singe – zäme si», rief Lehrpersonen und Schulklassen zum Mitmachen auf und übernahm die Organisation. Damit wollte der Verband Kinder zum gemeinsamen Singen animieren und so die Freude am Chorgesang wecken. Die Spannung bei Patrik Bachmann, dem musikali-schen Leiter von «zäme singe – zäme si», war gross am vergangenen Sonntagmorgen. Obwohl er als Lei-ter verschiedener Chöre, u.a. des Schulchors Gisikon,

viel Erfahrung hat, war dieses Projekt auch für ihn eine grosse Herausforderung. «Die Motivation und die Begeisterung, mit welcher die Lehrpersonen und die Kinder die Lieder einübten, war grossartig», freut sich Bachmann, «dass das Konzert an der Luga, vor gros-sem Publikum und am Muttertag stattfand, steigerte aber die Spannung und die Konzentration zusätzlich.»In den Kantonsfarben hälftig aufgestellt in blauen und weissen T-Shirts, sang und bewegte sich die riesige Kinderschar im Einklang, laut und verständlich wa-ren die Texte, abwechslungsreich und rhythmisch die Songs und professionell begleitet von einer Band mit Klavier; Kontrabass und Schlagzeug. Der Aufwand hat sich gelohnt. Alles klappte hervorragend und der grosse Applaus und die verlangten Zugaben waren Belohnung für alle Beteiligten. Der Liederstrauss kam an. Zäme singe – zäme si wurde ein voller Erfolg.

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«Im Dienst der Verkehrssicherheit»Berufe im Wandel Von seiner Arbeit profitieren Millionen Menschen. Dennoch hat der Beruf des Strassenbauers noch immer ein negatives Image. Jonas Weiss aus Ebikon versucht, daran etwas zu ändern.

red. Kaum jemand nimmt ihn wahr und doch ist jeder froh, dass es ihn gibt. Die Rede ist vom Strassenbauer. Jonas Weiss (19) aus Ebikon absolviert zurzeit das erste Lehrjahr bei der Marti Bauunternehmung AG in Luzern, dies nachdem er zunächst eine Lehre zum Carrosserie-spengler angefangen hatte. Als Strassenbauer trägt er eine grosse Verantwortung, ist er doch für den Komfort und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zuständig. Die Arbeit erfüllt ihn denn auch mit Stolz: «Es ist immer wieder ein wunderbares Gefühl, über eine Strasse zu fah-ren, die man selber gebaut hat.» Doch der Reihe nach: Auf einer neuen Baustelle gilt es zunächst, die rot-weis-sen Absperrlatten und die Geräte wie Schaufeln, Kellen oder Messgeräte vom Lastwagen abzuladen und ein Ma-

gazin einzurichten. Dann wird die Baustelle abgesteckt und signalisiert. Zu den Vorarbeiten gehören auch das Setzen von Entwässerungsschächten und das Verlegen von Kanalisationsrohren und Leitungen für Gas, Wasser und Strom. Erst dann können die Asphaltbeläge einge-baut werden. Die Fertigstellungsarbeiten beinhalten das Schneiden und Anstreichen der Belagsränder, das An-passen der Schachtdeckel auf die definitive Belagshöhe und das Erstellen der so genannten Strassenbankette.

Hoher LehrlingslohnNeben Strassen bearbeitet der Strassenbauer auch Plät-ze, Rad- und Gehwege, Verkehrsinseln, Kreisel und ähnliche Bauwerke. Eine harte Arbeit, die eine gute körperliche Verfassung voraussetzt. Bei Wind und Regen, bei brütender Hitze und eisiger Kälte arbeitet der Strassenbauer im Freien. Kein Problem für Jonas Weiss: «Wir sind von der Firma bestens mit Arbeits-kleidern ausgerüstet.» Nichtsdestotrotz ist die Arbeit anstrengend und verursacht schmutzige Hände und Kleider. Kommt hinzu, dass Strassenbauer oft in der

Nacht oder an Wochenenden arbeiten müssen. Kein Wunder, ist der Beruf in der Bevölkerung nach wie vor mit einem schlechten Image behaftet. Der grosse Vorteil: Angehende Strassenbauer haben einen guten Lohn. Bereits im ersten Lehrjahr verdienen sie 1200 Franken, im dritten sind es 2200. Kaum ein anderer Beruf ist so gut bezahlt.Die Ausbildung zum Strassenbauer dauert drei Jahre und schliesst mit dem eidgenössischen Fähigkeits-zeugnis (EFZ) ab. Der schulische Teil wird jeweils in dreiwöchigen Blockkursen an der Berufsfachschule für Verkehrswegbauer in Sursee durchgeführt. Dank ihrer vielseitigen Ausbildung haben Strassenbauer auf dem Arbeitsmarkt gute Chancen. Im Sommer 2013 schliesst Jonas Weiss seine Lehre ab. Für ihn steht fest, dass er sich danach weiterbilden will, zuerst zum Vorarbeiter und Polier, später vielleicht zum Bauführer. Wer zu-sätzlich die technische Berufsmatura absolviert, hat ausserdem die Möglichkeit, an einer Fachhochschule Bauingenieur zu studieren. Das Geld liegt für Jonas also buchstäblich auf der Strasse.

Sein Metier ist die Strasse: Jonas Weiss (19) aus Ebikon absolviert bei der Marti Bauunternehmung die Lehre zum Strassenbauer. Bild zVg

Page 10: 13. Mai 2011

AKTUELL 13. Mai 2011 / Nr. 19Seite 10 • Rigi Anzeiger

«Ich habe nie bereut, hier investiert zu haben»Im Gespräch mit Martin Denz, Träger der Weggiser Rose 2011

An der Gemeindeversammlung vom 9. Mai 2011 verlieh der Ge-meinderat zum siebten Mal den Anerkennungspreis der Gemein-de, die „Weggiser Rose: Geehrt wird dieses Jahr der Unternehmer Martin Denz. Er investierte in den letzten 15 Jahren um die 100 Mil-lionen Franken in Weggis. Ein Gespräch.

Martin Denz, was bedeutet für Sie diese Auszeichnung?Die Auszeichnung freut mich sehr und ich fühle mich geehrt. Gerne widme ich sie mei-nen Mitarbeitern in Weggis. Sie sind dieje-nigen, die meine Unternehmungen zu dem machen, was sie sind.

Der Gemeinderat hebt Ihr wirtschaft-liches Engagement hier in Weggis her-vor. Wie sieht dieses konkret aus. Was gehört da alles dazu?Ja, das ist in der Tat mittlerweile ziemlich umfangreich geworden. Angesiedelt ist es im touristischen Bereich. Begonnen habe ich mit dem Kauf des Park Hotels im Jahre 1997. Das Posthotel kam 2007 hinzu. Ebenfalls seit 2007 gibt es die Weinhandelsgesellschaft «Vinothek im Park». Das Architekturbüro «Aldoplan» wurde im Jahr 2000 gegründet und das jüngste Kind ist die «Park Services AG», die eine Wäscherei betreibt und Dienst-leistungen im Haustechnikbereich anbietet.

Wie viele Arbeitsplätze sind damit ver-bunden?Je nach Saison sind dies bis 250 Arbeitsplät-ze, wovon die meisten in den zwei Hotels angesiedelt sind. Von wirtschaftlicher Be-deutung sind aber auch die lokalen Aufträge, die wir in den vergangenen Jahren vergeben

konnten. Dies einerseits bei den Investitio-nen, andererseits beim Betrieb unserer Ge-sellschaften. In den letzten beiden Jahren gingen je über eine Million Franken Aufträge nur an das lokale Gewerbe. In den Vorjahren, als noch viele Um- und Neubauten auf dem Programm standen, waren es noch mehr.

Sagen Sie uns doch noch etwas zu Ih-rem neusten Betrieb, der Wäscherei im Gewerbegebiet Weiher am Dorfeingang. Man sagt, dies sei die erste ökologische Gewerbewäscherei der Schweiz.Hier hatten wir mit einem Neubau die Chance, alle ökologischen Möglichkeiten zu nutzen. Da ist einmal die Zusammen-arbeit mit der Korporation Weggis, die im gleichen Gebäude eine Holzschnitzelfern-heizung betreibt. Wir haben eine Wärme- und eine Laugenrückgewinnungsanlage installiert, können energie- und waschmit-

telsparende Maschinen einsetzen und ver-wenden umweltschonende Waschmittel.

Wird hier neben der Park- und Post-Wäsche auch Wäsche von weiteren Kunden wieder ökologisch weiss?Ja, wir haben bereits einen regionalen Kun-denkreis aufgebaut, zurzeit bis ins Muotathal. Aber wir sind noch am Akquirieren weiterer Kunden. Und da wird in diesen Tagen ein neues Segment hinzukommen, die Mietwä-sche. Viele Hotelbetriebe ziehen es heute vor, Wäsche zu mieten statt zu kaufen.

Haben Sie weitere Pläne, sind weitere Visi-onen und Investitionen in der Pipeline?Dieses Jahr stehen Investitionen beim Haus National an: Fassadenrenovation und Um-bau. In der Pipeline gibt es auch noch das eine und andere Plänchen – aber konkret müssen sie noch reifen.

Aber es gibt kein grosses Fernziel, eine grosse Vision?Nein, überhaupt nicht. Ich habe von Anfang an immer nur in kleinen Schritten geplant und diese dann auch realisiert. Zuerst war das Park Hotel ein Saisonbetrieb wie viele ande-re Hotels in der Region auch. Dann haben wir nach und nach saniert und mit verschie-denen Komponenten wie dem Festsaal und Spa-Einrichtungen ergänzt, bis wir 2003 auf einen Ganzjahresbetrieb umsteigen konnten. Später kam weiteres dazu: Mitarbeiterhäuser, ein zusätzlicher Zimmertrakt, die Poolanlage usw. Wenn sich etwas entwickelt, ist das gut und kann Schritt für Schritt in die Tat um-gesetzt werden. So ergab sich auch die Ge-legenheit, das Posthotel zu erwerben. Dieses steckt noch immer in der Aufbauphase.

Können Sie uns etwas über die Zahlen sagen? Konkret: Wie viel haben Sie hier in Weggis investiert?Dies sind um die 100 Millionen Franken, seit 1997.

Aber eigentlich sind Sie ja ein Schiff-fahrtsunternehmer, ein Reeder?Ja, das ist so. Ich bin seit 25 Jahren als Ree-der in Griechenland tätig. Gegenwärtig re-duziere ich diese Tätigkeit jedoch markant.

Wie sind Sie Schifffahrtsunternehmer geworden?Aufgewachsen bin ich im aargauischen Fricktal, im Bauerndorf Münchwilen. Ich habe meine kaufmännische Lehre im el-terlichen Handelsbetrieb gemacht und war dann auch weiterhin im Handelsbereich tätig. Und weil der Handel auch Transport-mittel benötigt, bin ich in diese Branche eingestiegen. Wir haben Tanker, Contai-ner- und General Cargo Schiffe betrieben und z.B. auch Nahrungsmittel transpor-tiert. Der Heimathafen ist Griechenland,

das übrigens immer noch die grösste Han-delsflotte weltweit kontrolliert.

Zum Park Hotel in Weggis haben Sie eine Beziehung seit Ihrer Kindheit. Sie haben hier jeweils Ihre Sommerferien verbracht?Das stimmt. Meine Eltern haben seit 1955 jedes Jahr im Sommer im Park Ho-tel Weggis zwei Wochen Ferien gemacht. Bald dann auch mit den Kindern. Und für uns war dies natürlich die schönste, at-traktivste Zeit des Jahres. Im Winter wa-ren übrigens meine Eltern zuerst auf Rigi Kaltbad im Grand-Hotel, später dann mit uns Kindern in der Hostellerie, jeweils für eine Woche zum Skifahren.

Die Weggiser Zeit hat Sie geprägt. So stark, dass Sie selber mit Ihrer Familie hierher zogen?Ja, zuerst machte ich mit meiner eige-nen Familie wieder Ferien im Park Ho-tel, dann konnte ich Land kaufen für ein Wohnhaus, gerade neben dem Park Hotel. Die in unseren Augen so hohe Wohnqua-lität von Weggis war dann mit ein Grund, dass wir hierher zogen. Kurze Zeit später konnte ich gar die Hotelliegenschaft kau-fen, die ich seit meiner Kindheit kannte.

Und Sie haben es nie bereut, hier 100 Mil-lionen investiert zu haben? Oder anders gefragt, hätten Sie mit diesem Geld lieber etwas anderes machen wollen?Nein, ich habe es nie bereut, hier in Weg-gis investiert zu haben. Und was ich sonst gemacht hätte? Darüber habe ich mir kei-ne Gedanken gemacht. Natürlich hätte ich 1997 nie gedacht, dass ich auch noch das Post Hotel kaufen könnte und weitere Be-triebe dazukämen. Es entwickelt sich etwas, und dann ist es gut so. Was in fünf Jahren sein wird, lässt sich auch nicht sagen. Bruno Weingartner

Martin Denz hat am Montag die «Weggiser Rose» erhalten.

«Das Lied von der Glocke» Einmalige Aufführung am Sonntag, 22. Mai 2011 im Gemeindesaal MeggenDas Ensemble Cornerstone-Voices und das Orchester Belle Epoque stellen sich unter der Leitung von Yvonne Eckenstein einer neuen Herausforderung: Poesie von Friedrich Schiller in Verbindung mit der einfühlsamen musikali-schen Ausdrucksweise des Kom-ponisten Andreas Jakob Romberg. Die Glocke – ein Gesamtwerk vol-ler Hingabe und Kraft.

jp. Unter der künstlerischen und musikali-schen Leitung von Yvonne Eckenstein aus Meggen führte das Ensemble Cornerstone-Voices seit seiner Gründung im Jahr 1997 ei-nen bunten Querschnitt von Konzerten in den Bereichen Oper, Operetten, Musical, Jazz,

Spirituals und Schlager durch. «Bei einem Glas Wein habe ich Yvonne Eckenstein vor-geschlagen, uns an das fast vergessene Werk ‹Das Lied von der Glocke›, einer wunder-schönen Verbindung von Literatur und Mu-sik, zu machen», erzählt Rolf Mösle, Gast-sänger bei den Cornerstone-Voices bei einem Gespräch vor einer Gesamtprobe mit dem Luzerner Orchester Belle Epoque. «Dieses weltliche Oratorium wird selten aufgeführt. Aber seit meiner Ausbildung an der Akade-mie für Schul- und Kirchenmusik in Luzern liegt mir dieses Werk in den Ohren. Und es ist toll, das ganze Ensemble ist begeistert und engagiert sich mit vollem Einsatz.»Yvonne Eckenstein, aufgewachsen in Basel in einer musikalischen Familie, Opern- und Konzertsängerin, erteilt heute mit grosser Leidenschaft privaten Gesangsunterricht und leitet das Vokal-Ensemble Cornersto-

ne-Voices: «Wir hoffen, dass wir mit unse-ren Konzerten ein breites Publikum begeis-tern können. Auch mit unserer aufwändigen Aufführung ‹Das Lied von der Glocke›. Mit einer Einführung in das Gedicht von Schil-ler und in die Musik des Komponisten Rom-berg durch eine professionelle Moderatorin

zeigen wir, wie 430 Verse eine liebliche mu-sikalische Umsetzung fanden. Rombergs Musik ist stark von Haydn und Mozart be-einflusst. Bis zu achtstimmige Chorstellen wechseln im Werk ab mit wohlklingenden Solo-, Duett- und Quartettpartien. Es ist mir bei meinem Engagement ein Anliegen, dass

ich einerseits meinen Gesangsschülerinnen und -schülern Auftrittsmöglichkeiten ver-schaffen und anderseits etwas zum Kultur-schaffen beitragen kann.»«Das Lied von der Glocke» ist eines der bekanntesten, am meisten zitierten und parodierten deutschen Gedichte. Viele Formulierungen sind längst in den Alltags-sprachgebrauch übergegangen: «Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.» oder «Doch der Segen kommt von oben.» So viel erwarten das Vokal-Ensemble Cornerstone-Voices und das Orchester Belle Epoque nicht zum Voraus. Aber sie freuen sich, wenn sie am Sonntag, 22. Mai 2011 um 17 Uhr viele Literaturinteressierte und Musikfreunde im Gemeindesaal Meggen begrüssen dürfen.

Vorverkauf in der Dropa Drogerie Küttel, Zentrum Meg-gen: 041 377 26 05. Abendkasse geöffnet ab 16 Uhr. Tickets für Erwachsene Fr. 35.–, bis 16 Jahre Fr. 7.–

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Das Vokal-Ensemble Cornerstone-Voices und das Orchestre Belle Epoque beim proben, unter der Leitung von Yvonne Eckenstein.

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Handänderungen von: Hermann Seeholzer-Spring, Emmenbrückean: Alejandra Flores und Josef Schwarzentruber, KüssnachtGB: 538, Gfäz 7

von: Pierre Chappuis, Meggenan: Rita und Rolf Arndt-Schütz, UdligenswilGB: 476, Weidhofstrasse

von: Markus Eggler-Käch, Udligenswilan: Claudia und Laurenz Wüthrich, MerlischachenGB: 831, Allmendstrasse 17

von: ID Performance AG, Udligenswil

an: Doris und Stephan Slamanig, LuzernGB: 2169, Sonnmatt 16

von: Josy Heini-Rigert, Neuenkirch an: Bruno Lustenberger, UdligenswilGB: 243, Untere Allmend

von: Josy Heini-Rigert, Neuenkirchan: Beat Heini, NeuenkirchGB: 114, 125, 347, 360, Wald

von: Josy Heini-Rigert, Neuenkirchan: Gabriela Huber-Heini, NeuenkirchGB: 4, Dorfstrasse 20

von: bisheriger Eigentümer;an: neuer Eigentümer;GB: Grundstück

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LESERBRIEFE13. Mai 2011 / Nr. 19 Rigi Anzeiger • Seite 11

Die CVP musste bei den Kantonsratswah-len gewaltig Federn lassen. Auch die FDP,

trotz aller Liebe zu Meggen, erlitt starke Verluste. Dieser Aderlass macht der CVP begreiflicherweise Sorgen. Sie gelangt nun mit Fragen zur Liegen-schaftspolitik an den Gemeinderat Meggen. Dabei kopiert sie allerdings Anliegen, welche die SVP seit Jahren dem Gemeinderat zu verschiedenen Bereichen der Liegenschafts- und insbesondere Landwirtschaftspolitik gestellt hat. Dazu gehören u.a. die massiven jährlichen Verluste im Meggen-horn, welche – ohne Zinsen und Abschreibungen – in den letzten 10 Jahren total Fr. 3,12 Mio. er-reichten. Auch in Bezug auf die Führung der 3 landwirtschaftlichen Betriebe, wovon keiner eine sichere Existenz für einen Landwirt bietet, rügte die SVP seit längerem das Fehlen eines klaren Konzeptes. Hauruckübungen wie der seinerzeitige Bau einer Scheune für 1,6 Mio. ist nur ein Beispiel. Geschehen ist bis heute wenig. Erstaunlicherweise reichte die Mittepartei CVP der FDP die Hand zur Vernichtung von 45 a besten Agrarlandes für ein Golfplatzprojekt.Die CVP verkennt, dass die FDP die Dinge nach ihrem eigenen Gusto gestaltet. Das ist einmal mehr exemplarisch aus der letzten kritiklos gestalteten Gemeindsposcht ersichtlich. In der Botschaft sel-ber wird, statt auf die wirtschaftliche Zukunft des Meggenhorns einzugehen, oder wie man diesen

Mittelabfluss zu stoppen gedenkt, auf einer gan-zen Seite der Weinbau im Meggenhorn gepriesen, der sage und schreibe 2011 Fr. 6000 Ertrag ein-brachte. Im Vergleich zu den Betriebsverlusten im Meggenhorn von 3,12 Mio. seit 2001 ein Klacks. Nichts ist zu vernehmen über die zukünftige Ge-staltung der landwirtschaftlichen Betriebe. Dem sehr wichtigen und aussagefähigen Abschluss über die Kostenrechnung wird gerade mal eine halbe Seite gewidmet und dies wohlverstanden ohne irgendwelche Zahlenangaben. Um dazu nä-heres zu erfahren, muss man sich am Schalter an-melden. Nichts fürchten die FDP Vertreter in den Behörden mehr als heikle Themen. Ihre Tätigkeit und Verlautbarungen sind vor allem auf freisinni-ge Interessen und weniger auf die Bedürfnisse der Stimmbürger oder anderer Parteien ausgerichtet. Notabene: Die Kommunikation (lies FDP Wahl-propaganda mit Fotos) kostete den Steuerzahler lt. Kostenrechnung jährlich über 400 000. Dazu abschliessend ein Zitat von FDP Mitglied Prof. Eichenberger (siehe NLN 1.12.06): «Sobald aber eine Partei wirklich Einfluss hat, sind die guten Vorsätze vergessen. Denn dann sind die staatlichen Mittel ja quasi ihre Mittel, und die gibt sie lieber großzügig für ihre Klientel aus, als dass sie hart für die Allgemeinheit spart.»

Heinz Müller, Meggen

Die Sorgen der Megger CVPzum Artikel vom 6.05.11: «Fragen zur Liegenschaftspolitik»

Unter diesem zutreffenden Titel schildern Sie den Beschluss der reformierten Teil-

kirchgemeinde Meggen/Adligenswil/Udligenswil, sich im Rahmen der reformierten Kantonalkirche als selbständige Kirchgemeinde zu etablieren. Sie publizieren ebenfalls das Bedauern des Kirchen-vorstands der Kirchgemeinde Luzern über eine Entsolidarisierung. Davon ist aber überhaupt keine Rede. Es gibt immer Kirchgemeinden mit unter-schiedlicher Finanzkraft. Die Megger, Adligens-wiler und Udligenswiler Reformierten sind bereit, sich an einem kantonalen Finanzausgleich zu be-teiligen. Eine kantonsweite Solidaritätslösung ist sicher fairer, als die bisherige Konzentration der Mittel auf Stadt und Agglomeration Luzern. Innerhalb der Kantonalkirche bildet heute die Kirchgemeinde Luzern ein historisch gewachse-nes Unikum etwa vergleichbar einem regionalen Zweckverband, der von Udligenswil bis Malters und von Bärtiswil bis Kastanienbaum reicht. Diese Struktur ist mit Umtrieben, Mehrkosten und Büro-

kratie belastet und führte auch immer wieder zu Führungsproblemen. Es macht durchaus Sinn, die Kantonalkirche da-durch zu stärken, dass diese regionale Zwischen-stufe aufgelöst und deren Teilkirchgemeinden vollwertige, selbständige Kirchgemeinden wer-den. Die vorhandenen, erfahrenen Fachleute soll-ten ihre Dienste flächendeckend dem ganzen Kan-ton zur Verfügung stellen, also zur Kantonalkirche transferiert werden.Weil Reglemente mit Gesetzeskraft die Kirchge-meinde Luzern, also die regionale Organisation, in ihren Strukturen zementieren, ist zur Umformung von Teilkirchgemeinden in autonome Kirchge-meinden aus rein juristischen Gründen nur der for-melle Austritt aus dem «Zweckverband» möglich. Diesen Schritt haben Meggen/Adligenswil/Udli-genswil nun beschlossen und rechnen, dass weite-re Teilkirchgemeinden folgen

. Ernst Hippenmeyer, Meggen

«Schnelle Unabhängigkeit als Ziel»

«Weisch no…?» Seit 48 Jahren in Ebi-kon wohnhaft lese ich mit Interesse je-

weils diese Rubrik im «Rontaler». Man erinnert sich ja gerne an die beschriebenen Ereignisse zurück. Im letzten «Rontaler» war die Rede von «Als Tennis im Rontal zum Volkssport wur-de». Dachte ich auch. Die Bescheidenheit des grössten Tennisspielers aller Zeiten, Roger Fe-derer, lässt vermuten, dass dem so auch ist. Im «Rontaler» wurde per Inserat ein Wirt für das Clublokal gesucht. Wie im Dorf zu vernehmen war, wurde dieser Job von einer allseits belieb-ten und tüchtigen, ehemaligen Ebikoner Wirtin übernommen. Gehen wir als quasi Nachbaren des Tennisplatzes doch am Samstag hin. Auch wenn es nur eine Stange und eine «Einerli» ist,

Umsatz, ist Umsatz, dachte ich. Aber Fehlan-zeige. Drahtgitter von 2 Metern Höhe, alle vier Meter eine Schild «Zutritt nur für Berechtigte», alle Zugangstüren verschlossen und so weiter. Wer klettert schon als Pensionierter über einen Zaun. Wahrlich, Tennis ist ein Volkssport, aber offenbar in Ebikon nicht. Das gemeine Volk ist ausgeschlossen, obschon das Gelände ei-gentlich Eigentum der Gemeinde ist. Man geht dann halt vis-à-vis ins «Centro italiano». Gut, man wird dort auch nicht gerade mit Hurra und Musik empfangen, es ist ja auch ein lautstarkes Kartenspiel unter den anwesenden Gästen im Gang, aber es ist immerhin offen.

Willy Möll, Ebikon

Von wegen Tennis ist Volkssport

Leserbriefe:[email protected]

oder per Post:Rigi Anzeiger, Redaktion,

Luzernerstrasse 2c,Postfach,

6037 Root

Am 17.Mai 2011 findet eine öffentliche Orientierung der

Befürworter des Novartis Ausbildungs-zentrums auf dem Gut Aarbach statt. Auf Grund der Tatsache, dass die poli-tischen Behörden, (Gemeindepräsident Risch, Regierungsrat Kt. Zug) und die von Hr. Vasella beauftragte Immobili-enfirma Eiola AG Zug, (vom Stände-rat und Atomloobyst Schweiger), im gleichen Boot sitzen, finden wir es de-mokratisch wichtig, einige Gegenargu-mente aufzuzeigen.

Wir hätten uns gewünscht, dass der Ge-meindepräsident Risch, der in der Im-mobilienbranche tätig ist, ebenso eine grosse normalverdienende Bevölke-rungsschicht vertritt, die mit Sorge die Zubetonierung des Kantons, und dessen negativen Auswirkungen täglich spürt.

Wir finden dieses Zentrum gehört in die Gewerbezone und nicht in eine schüt-zenswerte Landwirtschaftszone.Das Gut Aarbach mit Seeanstoss liegt im Naherholungsgebiet am Zugersee-ufer.

Das Raumplanungsgesetz schreibt in Art. 3 vor: «Die Landschaft ist zu schonen. Ins-besondere sollen: c) See und Flussufer freigehalten und öffentlicher Zugang und Begehung erleichtert werden». Im Hinblick auf die massive Bevölke-rungszunahme im Kt. Zug muss zukünf-tig das Seeufer für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden Der heutige Wanderweg und die Zufahrt zu den Liegenschaften an der Seestrasse

Meierskappel würde geschlossen und mit einer Umfahrung, auf Wunsch von Hr. Vasella, diktatorisch von den Ge-meindebehörden gegen den Willen vie-ler Anstösser realisiert. Die Einsprachen dagegen sind bis heute unbeantwortet. Durch den Bau des Ausbildungszent-rums werden nur wenige neue Arbeits-plätze geschaffen. Die Zuwanderung ausländischer Arbeit-nehmer treibt die Immobilienpreise in die Höhe.

Steuererleichterungen für den Mittel-stand wird es mit dem Bau des Ausbil-dungszentrums nicht geben. Eine Verkehrszunahme und eine Infra-strukturbelastung durch Besucher ist zu erwarten. Daher empfehlen wir die Ablehnung der Zonenplanänderung und desBebauungs-plans an der Gemeindeversammlung vom 22. Nov. 2011.

Eduard Schaller, Baar

Gegenargumente zum Novartis Ausbildungszentrum

Dieses Inserat kostet farbig 625 Franken.

Es sei denn, Sie möchten von unserer Aktion profitieren.Fragen Sie nach:

041 228 90 00

AKTUELL25. März 2011 / Nr. 12 Rigi Anzeiger • Seite 3

5 Jahre Gesundheits-Praxis in AdligenswilHier finden Menschen Unterstützung beim «Gesund werden» und «Gesund bleiben»Die Gesundheits-Praxis von Katharina Albisser ist aus dem Dorf nicht mehr weg-zudenken. Die Klientinnen und Klienten schätzen es, ein so breites Angebot in der Nähe vor zu finden. Die Praxis ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und nach einem 5-minütigen Fussmarsch oder mit dem Auto sehr bequem erreichbar. Park-plätze sind genügend vorhanden.

So einzigartig wie jeder Mensch ist, so individuell ist die Therapieform, die jeder einzelne im Moment gerade benötigt. Leiden Sie unter körperlichen Beschwerden wie Rücken, Nacken- oder Schulterschmerzen? Wer-den Sie schon längere Zeit von Kopfschmerzen, Migräne, Schlaflosigkeit, Verdauungsbeschwerden, alljährlich wiederkehrender Grippe (das muss nicht sein) oder von vielem anderem geplagt? Sie erhalten bei Katharina Albisser kompetente Unterstützung in Klassischer- oder Fussreflexzonen-Massage.

Ein weiteres wichtiges Angebot ist die Kinesiologie. Dank ihr konnte einem grossen Teil der Klientinnen und Klienten bei verschiedensten Problemen und

Schwierigkeiten sehr erfolgreich geholfen werden. Kinesiologie ... hilfreich bei allen Schul-, Lern- oder Konzentrationsproblemen aber auch in persönlichen Belangen wie Ängste, Unsicherheit, mangelndes Selbstvertrauen, auflösen von Schockerlebnissen und vieles mehr. Welches Thema Sie auch mitbrin-gen, ich werde Sie auf Ihrem Weg begleiten.

Die meisten Therapien werden über die Kranken-kassen-Zusatzversicherung abgerechnet. Eine Be-handlung ist ohne ärztliche Überweisung möglich.

Haben Sie Fragen? Besuchen Sie meine Homepage oder rufen Sie mich an. Gerne helfe ich Ihnen weiter.Gesundheits-Praxis, Katharina Albisser,Zentrumsweg 7, 6043 Adligenswil, 041 370 51 60 www.albisser-praxis.ch

PUBLIREPORTAGE

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SCHAUFENSTER 13. Mai 2011 / Nr. 19Seite 12 • Rigi Anzeiger

Wechsel im VorstandAuto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) Sektion Zentralschweiz

pd. Auto trifft Fussball. Die 83. Generalversammlung des Auto Gewerbe Verbandes Schweiz (AGVS) Sektion Zen-tralschweiz begann mit einer Führung durch die kurz vor der Vollendung stehende «Swissporarena». Im Restaurant Schützenhaus lauschten die rund 140 Mitglieder zunächst den theoretischen Ausführungen von FCL-Vertreter Dani-el Frank, ehe sie – ausgerüstet mit Bauhelm und oranger Leuchtweste – einen Augenschein im neuen Fussballsta-dion nahmen. Begeistert vom Jahrhundertbauwerk zogen die Autogewerbler ins Restaurant Murmatt im Armee-Ausbildungszentrum Luzern, wo eine reiche Traktanden-liste auf ihre Abarbeitung wartete.

Präsident Patrick Schwerzmann blickte auf ein bewegtes Geschäftsjahr 2010 zurück. Höhepunkt war zweifellos die Eröffnung des erweiterten Ausbildungszentrums in Horw. Projektleiter Philippe Koch dankte in diesem Zusam-menhang für die bedeutende fi nanzielle und ideelle Un-terstützung durch die Kantone Luzern, Ob- und Nidwal-den. Zudem verzeichnete der Verband einen gewichtigen personellen Wechsel: Nach elf Jahren Vorstandstätigkeit,

davon vier Jahre als Präsident der Berufsbildungskom-mission, reichte Hannes Schürch aus Schenkon seine De-mission ein. Er wird für ein Jahr interimistisch durch den Ruswiler Christoph Keller ersetzt. Die Grüsse vom Zen-tralverband überbrachte Geschäftsleitungsmitglied Mar-kus Aegerter. Neue Kontaktperson der Zentralschweizer Garagisten zum AGVS Schweiz ist übrigens der in Gunz-wil wohnhafte Franz Galliker.

Philippe Koch, Inhaber der Koch Panorama Lu-zern AG in Ebikon. Bild apimedia

10 000 Franken für besten Neuunternehmer18. Zentralschweizer Neuunternehmerpreis

pd. Sie sind Neuunternehmer, haben eine bestechen-de Geschäftsidee und einen positiven Geschäftsver-lauf? Dann haben Sie gute Chancen, den mit 10 000 Franken dotierten Zentralschweizer Neuunterneh-merpreis zu gewinnen. Die von der Gewerbe-Treu-hand Luzern geschaffene Auszeichnung wird heuer bereits zum 18. Mal verliehen.

Letztjährige Gewinnerin war die Firma Lacher Bagger AG aus Willerzell bei Einsiedeln. Teilnahmeberech-tigt sind Unternehmen aller Branchen und Grössen

mit Sitz in der Zentralschweiz, die seit mindestens 12 Monaten bestehen und nicht älter als 5 Jahre sind.

Die Bewerbungsunterlagen sind bis 31. Mai 2011 einzureichen an: Gewerbe-Treuhand, Eichwald-strasse 13, 6002 Luzern. Aus allen Einsendungen kürt eine unabhängige Jury um Nationalrat Ruedi Lustenberger schliesslich die Siegerfi rma. Die fei-erliche Preisübergabe fi ndet am 7. September im Rahmen eines Unternehmerabends in der Festhalle Sempach statt.

SlowUp Schwyz mit Radprofi Cancellara2. SlowUp Schwyz–Swiss Knife Valley

pd. Schon bald ist es soweit. Der 2. slowUp Schwyz – Swiss Knife Valley wird zehntau-sende Menschen in den Talkessel Schwyz locken. Neben fröhlicher Stimmung wird auch hohe Prominenz erwartet.Bis zu 30 000 Personen werden am 15. Mai 2011 zum autofreien Erlebnistag zwi-schen Rigi und Mythen erwartet. Während einem ganzen Tag wird die 30 Kilometer lange Strecke rund um den Lauerzersee über Schwyz bis nach Brunnen für den motorisierten Verkehr gesperrt und öffnet sich gleichzeitig für alle Velofahrer, Inli-ne-Skater, Spaziergänger und Walker. Das vielfältige Rahmenprogramm sorgt in den fünf Gemeinden Schwyz, Brunnen, Lauerz, Goldau und Steinen für fröhliches Ambiente und Un-terhaltung. Zahlreiche Verpfl egungsstände kümmern sich neben der Strecke um den kleinen und grossen Hunger aller Teilnehmenden und weitere Attraktionen bieten Spass für Gross und Klein.

Cancellara fährt mitDieses Jahr wird der slowUp – Swiss Knife Valley von hoher Prominenz begleitet. Der Weltklasse-Radfahrer

Fabian Cancellara wird als Highlight am slowUp mit-fahren. Um 9.30 Uhr wird Cancellara auf dem Haupt-platz in Schwyz offi ziell begrüsst und anschliessend via Ibach und Brunnen ganz «slowly» nach Seewen fahren. Alle Fans und Interessierte haben anschlies-send auf dem Bauernhof Horat in Unterseewen die Möglichkeit ein Autogramm mit nach Hause zu neh-men und die eine oder andere Frage zu stellen. Weitere Informationen unter www.slowup.ch

Der slowUp führt entlang des idyllischen Lauerzersees. Am Wochenende (18./19. Juni ) ist es soweitDie 24. Weggiser Brocante steht vor der Tür.

pd. Das OK-Team vom Verein Brocante Weggis begrüsst Aussteller aus nah und fern und freut sich – nach dem letztjäh-rigen gelungenen Revival – eine weitere Aufl age dieses beliebten Mark-tes für unsere Gäste und Einheimischen in Weggis durchzuführen.

Entlang unserer Fla-nierzone, ab «Unter-dorf» bis Take a Wave «Lüüchtürmli» werden Aussteller, Detaillisten, Hotels und Restaurants ihre Kostbarkeiten anbieten. Geniessen Sie 2 Tage lang Marktatmosphäre vom Feinsten. Die Ausstel-ler bieten ein hervorragendes Angebot an Antiqui-täten, Kunsthandwerk und Sammlerware und auch die Angebote der Anrainer-Betriebe, werden Sie begeistern.Wir sind überzeugt, dass Sie an diesen Markttagen, neben kulinarischem Genüssen, die eine oder ande-re Trouvaille fi nden, oder ganz einfach ein Schnäpp-chen machen werden.Die Länge der neuen Marktstrecke ab Weggis «Un-terdorf» durch die Flanierzone Seestrasse, in Rich-tung Bootsvermietung ist ab Freitag (17.6.). 13 Uhr bis Sonntag-Abend (19.6.) ca. 19.30h für jeglichen Verkehr gesperrt. Zufahrten ins «Mühle-Quartier» und Wellness-Hotel Rössli sind gestattet. Durch die Nacht vom Samstag auf den Sonntag wird die Marktstrecke streng bewacht.

Es hat noch Ausstellerplätze frei. Für kurzentschlos-sene Aussteller-Interessenten steht Ihnen unser Se-kretariat, Seestrasse 7, 6353 Weggis, Tel. +41 (0)41 390 29 68 oder Mobile +41 (0)76 370 63 02 gerne zur Verfügung. Laufende aktuelle Informationen über das Revival fi nden Sie auf der speziell eingerichteten Homepage vom Verein Brocante Weggis http://www.verein-brocante-weggis.chAuch die entsprechenden Anmelde-Formular für Aussteller sind dort zu fi nden.Wer mit dem Auto anreist wird genügend Parkplät-ze vorfi nden. Bitte folgen Sie den Weisungen der Verkehrsverantwortlichen. Wir empfehlen Ihnen je-doch das Auto nach Möglichkeit zu Hause zu lassen. Benützen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel – die neuen Fahrpläne – ebenfalls auf unserer Homepage aufgeschaltet – bieten Ihnen jede Möglichkeit!

Sieben Mamis gewinnen Muttertagsaktion im im MParc Ebikon

pd. Am Muttertag erfüllt der MParc Ebikon Herzenswünsche. Am Samstag wurde zu jeder vollen Stunde ein Preis nach Wahl an eine Mutter verlost.Zahlreiche Mütter nahmen auch dieses Jahr am beliebten Muttertags-Wettbewerb im MParc Ebikon teil. Sie notierten ihre Muttertagswün-sche auf ihrem Teilnahmetalon und versuchten damit ihr Glück. Zu gewinnen gab es einen Ar-tikel nach Wahl aus dem gesamten MParc-Sor-timent – vom Sportgerät bis zum Fernseher. Insgesamt sieben Mütter durften sich zu den glücklichen Gewinnerinnen zählen und einen der begehrten Preise entgegennehmen.

Der MParc Ebikon gratuliert folgenden Ge-winnerinnen: Elisabeth Bernet, Ebikon: Ge-frierschrank Siemens im Wert von Fr. 999.– Silvia Birrer, Ebikon: Elektrobike Watt World im Wert von Fr. 2990.– Gaby Heimann, Rot-kreuz: LED-TV Sony im Wert von Fr. 2699.–, Regina Schmid, Kriens: Color-Laserdrucker Brother im Wert von Fr. 249.–, Anita Tocci, Root: Relaxinsel im Wert von Fr. 899.–, Irene Kathriner, Küssnacht: Elektrobike Crosswave im Wert von Fr. 2690.–, Flavia Hüppin, Lu-zern: LED-TV Sony im Wert von Fr. 2699.–

MParc Früehligs-Zytig: Gewinner ausgelostEbenfalls bekannt ist der Gewinner des Wett-bewerbs der MParc Früehligs-Zytig 2011. Ein Kettler-Tischtennistisch im Wert von Fr. 999.– fand mit Emil Bucher aus Ebikon einen neuen Besitzer. Für ihn kann die Gar-ten- und Freizeitsaison 2011 damit defi nitiv beginnen.

CKW erhält Qualitätslabel Stiftung Natur & Wirtschaft

pd. Beim Neubau auf der Emmer Reussinsel (Bild) hat CKW im Rahmen ihrer nachhaltigen Geschäftspolitik grosses Augenmerk auf den ökologischen Mehrwert und die nachhaltige Entwicklung des Areals gelegt. Die nationale Stiftung Natur & Wirtschaft verleiht CKW für die naturnahe Gestaltung und Pfl ege ihres Firmen-areals in Emmen (Rathausen) ihr Qualitätslabel. Die Stiftung Natur & Wirtschaft verleiht ihr Quali-tätslabel an Firmen, welche die Natur auf ihrem Are-al fördern. Auf Initiative von CKW wurde das Fir-menareal im Naherholungsgebiet Hundsrück an den Kriterien der in Luzern ansässigen Stiftung Natur & Wirtschaft ausgerichtet. CKW fördert den Bewuchs von einheimischen und standortgerechten Pfl anzenarten und verzichtet kon-

sequent auf Düngemittel, Herbizide und Biozid. Dank der konsequenten Umsetzung des Umweltschutzge-dankens liegt der Anteil der naturnahen Fläche an der Gesamtfl äche mit über 80 Prozent weit über dem ge-samtschweizerischen Durchschnitt. CKW befi ndet sich unter den ersten 35 zertifi zier-ten Unternehmen im Kanton Luzern und erhält das Label als erstes Energieversorgungsunternehmen der Zentralschweiz. Mit einem naturnahen Areal von über 90 000 Quadratmetern verfügt CKW kan-tonsweit über die grösste zertifi zierte Fläche. Die Zertifi zierung bestätigt das Umweltengagement von CKW und die konsequente Umsetzung der Nachhal-tigkeitsstrategie. Darüber hinaus bietet das naturnah gestaltete Firmenareal den Mitarbeitenden eine hö-here Lebens- und Arbeitsqualität.

Anita Tocci aus Root freut sich mit ihrer Familie über die neue Relaxinsel für den Garten. Rechts im Bild der stell-vertretende MParc-Leiter Urs Peter.

Emil Bucher aus Ebikon übt sich im ersten Tischtennis-Duell mit MParc-Leiter Daniel Feldbauer. Bilder zVg

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13. Mai 2011 / Nr. 19 Rigi Anzeiger • Seite 13

Zwillinge 21.5.–21.6.SonnenanbeterRegelrecht gierig tankt der Zwilling momentan Sonne. Daran tut er gut, das ist gesund und macht gute Lau-ne. Allerdings sollte darauf achten, es nicht zu übertreiben, sonst be-

kommt er einen Sonnenbrand oder -stich, das ist dann weniger schön. Besser sollte er einen Schattenplatz suchen. Oft bietet so ein Platz an der Sonne reichlich Gelegenheit zum Flirten – ausnutzen!

Jungfrau 24.8.–23.9.Knäckebrot knabbernDie Meinung anderer Leute ist eine Sache, die kann man zur Not auch ignorieren. Wenn man aber selbst mit sich nicht zufrieden ist, gibt es kein Ausweichen. Die Jungfrau

fi ndet, dass die Badeklamotten im letzten Sommer noch besser gepasst haben. Konsequent, wie sie ist, legt sie ein paar Diättage ein, damit sie wieder mit ihrem Spiegelbild im Einklang ist.

Schütze 23.11.–21.12.Storch gesichtetHurra, Nachwuchs hat sich an-gesagt. Die zukünftigen Eltern schwelgen in Katalogen, besuchen begeistert Einrichtungshäuser und entwerfen die Geburtsanzeige. Die

entferntere Verwandtschaft bietet ihre Hilfe an, ob beim Renovieren oder mit ein paar Euros in die Hand oder aufs Konto, das kommt immer an. Selbstgestrick-tes steht dagegen nicht mehr hoch im Kurs.

Fische 20.2.–20.3.Ausgleich gesuchtDer Alltag bringt den Fisch ganz schön zum Rotieren, manchmal fühlt er sich wie in der Tretmühle. Er sollte Zeiten für Ruhe und Ent-spannung fest planen, sonst wird

nichts daraus. Vielleicht kann er sich eine Gruppe Gleichgesinnter suchen, dann steht der Termin schon fest. Und nach dem Mal- oder Schreibkurs gehts ge-meinsam in den Biergarten oder ins Café.

Skorpion 24.10.–22.11.Tief durchatmenDie letzten Wochen waren sehr an-strengend, viele Überstunden waren nötig. Jetzt beruhigt sich die Sache langsam. Trotzdem sollte der Skor-pion sich überlegen, was langfristig

neu organisiert werden kann – der nächste Ansturm kommt bestimmt! Er muss sich überwinden, anderen zu vertrauen und Aufgaben abgeben. Entspannung hat er sich jetzt wirklich verdient.

Wassermann 21.1.–19.2.FlirtalarmNichts wie raus aus der Bude. Es gibt momentan so viele Chancen für neue Kontakte und sogar einen (neuen) Partner, dafür muss man allerdings die Nase mal vor die

Tür strecken. Im Internet gibt es eben doch nicht alles, manchmal ist das echte Leben viel aufregender. Wohin der Wassermann geht, ist eigentlich fast egal, die Ster-ne versprechen ihm Liebesglück.

Stier 21.4.–20.5.Verführerische FrüchtchenEr kann es nicht ausstehen, wenn schon am frühen Morgen Hektik und Unfrieden herrschen. Manch-mal muss er auch dann mal auf den Tisch hauen – besser nicht alles run-

terschlucken! Dafür ist im Beruf alles in bester Ord-nung, und nach Feierabend geniesst der Stier sein Da-sein bei einem Stück Erdbeerkuchen mit dem Partner. Daraus können sich romantische Abende entwickeln.

Löwe 23.7.–23.8.Ausfl ug ins GrüneWenn es nach dem Löwen ginge, würde er momentan dauernd mit seinen Freunden losziehen und ir-gendwas unternehmen. Allerdings gibt es da doch das eine oder andere,

was erledigt werden muss: Der Chef erwartet Über-stunden, die Familie plant eigene Aktivitäten, auf dem Schreibtisch stapelt sich Behördenkram. Da hilft nur eine wohlüberlegte Prioritätenliste.

Widder 21.3.–20.4.Nicht übertreiben!Die Energie des Widders ist bewun-dernswert und weckt manchen nei-dischen Blick. Nicht jeder kann sich nach der Arbeit zu Sport oder Gar-tenarbeit aufraffen, aber er macht

das mal nebenbei. Dabei vergisst er leicht, dass auch er ab und zu ausruhen sollte. Wie wäre ein fauler Abend vor dem Fernseher oder mit einem Buch auf dem Sofa? Der Körper wird es dankbar vermerken.

Steinbock 22.12.–20.1.Geld ausgebenEr spart und spart – aber wozu ei-gentlich? Der Steinbock muss end-lich verstehen, dass man mit dem Geld nicht nur seine Zukunft absi-chern, sondern auch schöne Dinge

unternehmen kann. Der Partner ist glücklich, wenn er mit einer originellen Ausfl ugsidee oder einem kleinen Geschenk überrascht wird. Die Rendite kommt in Form von neuem Liebesglück, das ist doch was.

Krebs 22.6.–22.7.Freunde einladenDer Krebs hat Lust darauf, wieder einmal seine Freunde zu sich einzu-laden. Ein zünftiger Mädels- oder Männerabend ist schnell vorbereitet und man hat viel Spass miteinander.

Noch einfacher wird es, wenn jeder etwas zum Essen mitbringt oder man einfach zusammen kocht oder grillt und neue Rezepte ausprobiert. Die Gesprächs-themen gehen dabei garantiert nicht aus.

Waage 24.9.–23.10.Anspruchshaltung«Kannst du mal bitte…?», diese Frage wird der Waage zurzeit stän-dig gestellt. Alle wollen dauernd irgendetwas von ihr. So langsam reisst ihr der Geduldsfaden, denn

so manches könnte auch ohne ihre Hilfe erledigt wer-den. Mit der Faust auf den Tisch hauen möchte sie aber nicht. Also muss sie sich überlegen, wie sie ihre Ablehnung diplomatisch verpackt.

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13. Mai 2011 / Nr. 19Seite 14 • Rigi Anzeiger KINO

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Page 15: 13. Mai 2011

ADLIGENSWILBibliothek• Offen Di-Fr 14-18h, Sa 10-12h, www.bvl.ch, www.bvl.ch

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, www.ludo-adligenswil.ch

Kulturkreis Adligenswil Architekturreise ins Tessin, 12.-14. Mai, Infos und Anmeldung Wolfgang Fux, Kuhbühl 10, Tel. 041 370 38 48, [email protected]

Jeden Mittwoch• Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion

Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch

BUCHRAINJeden Montag• Turnverein Buchrain, Turnen für Jedermann auch für Nichtmitglieder, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h

Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

13./20./27.Mai• Bueri aktiv 60plus, Wandern im Rontal, Treff hinte-rer Eingang Tschannhof, 13.30h

16./23./30. Mai• Bueri aktiv 60plus, Walking, Nordic Walking, Treff Kath.Kirche, 8.45-10.15h

16. Mai• Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehr-zweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel. 041 440 66 77, 14-16h

17. Mai• Bueri aktiv 60 plus, Wanderung Muotathal mit Wetterfröscheweg, Wanderzeit ca. 4 Std., kürzere Strecke möglich, Buchrain SBB ab 8h, Anmeldung bis Freitag 13.5. Wanderleitung Michael Cathomas Tel. 041 440 23 18

18. Mai• Radsportverein Feierabend Biketour, Treffpunkt 18h, Interbike Schachen-Buchrain

18./25. Mai• Bueri aktiv 60plus, Petanque, öffentl.Kiesplatz Unterdorfweg, 14h• Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h

19. Mai• Jassen für Jedermann, Rest. Adler, ab 14h

20. Mai• Jubiläumsanlass Frauen-Filmabend, 10 Jahre FrauenImPuls, Pfarreisaal Buchrain, Eintritt frei, Anmeldungen bis 18.5. an Erna Villiger, [email protected], Tel. 041 442 05 00 oder Sandra Carulli, [email protected], Tel. 041 440 11 93, 20.30h• Mütter- und Väterberatung, Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, 13.20-17h, Anmeldung Frau R. Ney-er, Tel. 041 228 90 37, oder [email protected]

DIERIKON13. Mai• Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30-16h, Anmeldung Rita Neyer Tel. 041 228 90 35

14. Mai• Neuzuzügeranlass, grosser Vereinsraum• VaKi-Turnen, Turnhalle Dierikon, 10-11h• Papiersammlung

16. Mai• Senioren Aktiv, Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h

17. Mai• Gemeindeversammlung, Turnhalle, 20h

EBIKON13. Mai• Musikschule Rockkonzert , Aula Wydenhof, 19.30-20.15h

14. Mai• Skitour Infos Tourenobmann Sébi Sturm, Tel. 041 440 08 72

15. Mai• Frühjahrsbrunch Blauring, Pfarreiheim, Anmeldung Vera Hellmüller, Kaspar Koppstrasse 108, prei Fr. 5.- Kinder bis 14 J., Fr. 12.- Erwachsene und Kinder ab 14 J., 9.30-13h• Spielen am Rotsee, Brändi-Dog Turniert, Rotsee-Badi, 10.30-14.30h

16. Mai• Musikschule Elternkonzert Keyboard Singsaal Sagen, 19.30-20.30h

17./24./31. Mai• MUKI Turnen, Turnhalle Wydenhof 9.15-10h

17. Mai• Musikschule Elternkonzert Schlagzeug Aula Wydenhof, 19-20h

18./25. Mai• Behinderten-Sportclub Turnen, 18.30-20h Zentral-schulhaus

18. Mai• FrauenNetz, offener Mittagstisch für Kinder und Erwachsene gegen Voranmeldung Mittwoch, 18-21h unter Tel. 041 440 49 70 oder 041 440 79 75, 12.15h• Kulturgesellschaft Führung „Das alte Luzern“• Musikschule Elternkonzert Aula Wydenhof 19-20h• Musikschule Elternkonzert Stimmbildung/Gesang Aula Feldmatt 19.30-20.30h

19./26. Mai• MUKI Turnen Turnhalle Wydenhof, 10-10-55h

19. Mai• Musikschule Elternkonzert Gitarre und Klavier, Aula Wydenhof, 19-19.45h

Bis 29. Mai• Tulpenschau, Luzerner Garten, www.tulpenschau.ch

IMMENSEE15. Mai• Priesterjubiläum Missionshaus, kein Gottesdienst in der Pfarrkirche, 10h• Vesper im Missionshaus, 19h

16. Mai• Arther Bittgang, 20.15h

19. Mai• Mai-Andacht im Sunnehof „Und sie empfing vom Hl. Geist“, 16.30h• Ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung im Pfarreisaal, 20h

INWIL13.Mai• Eibeler Volksbühne, Theateraufführung, Möösli

14. Mai• Fmg Babysittingkurs SRK Ballwil• TLF-Club Jubiläumsanlass, 50 Jahre TLF-Club

16. Mai• Mütter-/Väterberatung Möösli

18. Mai• Samariterverein Nothilfe-Refresher-Kurs Möösli• Fmg Babysittingkurs SRK Ballwil• Fmg Vortrag Feng-Shui, 2. Teil Medienraum

19. Mai• Samariterverein Monatsübung Möösli

KÜSSNACHT14. Mai• Vortrag Thema Ernährung, Zentrum am See kleiner Saal, Auskunft Praxis De Groodt, Tel. 041 850 83 83, [email protected], 9-13h

15. Mai• Innerschweizer Treibballturnier, bei jeder Witterung, mit Festwirtschaft und Tribüne. Am Nachmittag bietet der Veranstalter die Möglichkeit einen ersten Ballkontakt mit dem eigenen Hund zu versuchen. Sportplatz Ebnet, ab 9 h

18. Mai• Krabbelhöck im Monséjour, kleiner Saal, familien treff küssnacht/merlischachen, Auskunft Barbara Koller, Tel. 041 850 72 06, 14.30-17h

19. Mai• Ökumenisches Abendgebet, Besinnungsraum Monséjour, 19h

26. Mai• Meditationsabend im Frühling Leitung Priska Kaiser-Seeholzer, Tel. 041 852 14 40, [email protected], 19-21h

LUZERN Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb

14. Mai• Luzerner Handwerksmarkt auf dem Weinmarkt in Luzern, 8-16h

17. Mai• Vortrag Marita Haller-Dir, Afrika-Vorstellung der Schweizer Kapuziner Brüder und Baldegger Schwes-tern im 20. Jahrhundert, Union, Löwenstrasse 16, Raum U 1.03, 17.15h

21. Mai• Velo-Frühlingsputz zugunsten des Vereins der Lu-zerner Kunstradfahrer, Pausenplatz Moosmattschul-haus, 10-16h, Infos www.kunstradfahrer-luzern.ch

Bis 12. Juni• Kunstatelier in der Maihofkirche Luzern mit der Künstlerin Vera Staub „Biblionen“, Mitwirken und Gestalten des Gottesdienstes inkl. Vernissage 17.4., 10h, weitere Aktivitäten 19.4., 19h, 21.4. 19h, 22.4. 15h, 23.4. 20.30h, 24.4. 10h, 12.6. Finissage 10h

Bis 27. Juni• Ausstellung Andrea Hizsak-Brenner „Gestalten (in) der Kunst“ Arbeiten auf Plexiglas, Vernissage 19.3. 14-17h, Restaurant Würzenbach, Würzenbachstrasse 17 Luzern, Mo-Sa 11-24h, So geschlossen

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszei-ten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mitt-woch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h

Turnen für alle ab 50, Montag 20h, in der Turnhalle des Zentralschulhauses, Auskunft Tel. 041 377 12 86, Heidy Schuppisser

Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / [email protected], oder Tel 041 377 44 65, L. Graber

Sonntags-Treff für alleinstehende Frauen und Män-ner, jeden Sonntag-Nachmittag ab 15h im Café Harfe im Sunneziel, Informationen: www.meggen.ch

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zen-tralschulhaus) 13h, Aus-kunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86

13./14. Mai• Unterhaltungskonzerte Musikverein Meggen,

Gemeindesaal, Bar im Foyer, Saaltombola, jeweils 20h

14. Mai• Solarenergie, LED-Beleuchtung und Eco drive, Solartag Dorfplatz, 10-14h

14./15. Mai• Kunstturnerinnentage, Sportanlage Hofmatt, Start jeweils ab 8h

Bis 21. Juni• Acrylbilder von Vreni Amstutz, Galerie Sunneziel, täglich 8-12h und 13.30-18h, Vernissage 8.4. 19h

Bis 30. Oktober• Schloss Meggenhorn Gestern ist Morgen – Ein Blick auf Megger Generationen, Schloss und Cafete-ria offen an Sonntagen ab 12-16h, Schlossführungen 12.30h, 13.30h und 14.30h, Dauer 50 Minuten, Eintritt Fr. 8.- Erwachsene, Fr. 5.- Kinder, Gruppen auf Anmeldung

MEIERSKAPPELNordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postautohal-testelle Feissenacher, Für alle die fit bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmeldung: www.kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller

20. Mai• Kirchgemeindeversammlung Singsaal Schulhaus Höfli, 20h

PERLEN18./25. Mai• Seniorenturnen Turnhalle Hinter-Leisibach, 14-15h

ROOTGeburtstage70 Jahre14.5.1941 Holdener Martin oberfeldstrasse 215.5.1941 Roos-Schmid Niklaus Luegstrasse 917.5.1941 Ruckli-Werder Marie Hirzenmatt 2575 Jahre16.5.1936 Ademi Hydaverdi, Wiesmatt 1481 Jahre und älter17.5.1930Lauber Franz Heim Ibenmoos, Kleinwangen

Jeden Montag• Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Lei-tung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h

14. Mai• Jahreskonzert Jungmusik-Root-Bueri, Motto Film-musik, Arena, Eintritt frei, Türkollekte, 20h• Volley Mixed Turnier, Turnhallen Widmermatte

17. Mai• Gemeindeversammlung, Mehrzwecksaal Arena, 20h

19. Mai• Jassen, Pfarreiheim, ab 13.30hBis 27. Mai• Ausstellung „Dimension Farbe“, Christian Schmid, Eventraum N3, 3. Stock, D4 business center luzern, Root-Längenbold, jeweils 8-17h, oder auf Anfrage, Tel. 079 644 56 61, Vernissage, 10.2. 18-21h

Bis 1. Juli• Kunstausstellung von Antonio Petrino und Dominik Wirth, D4 Platz 4, Vernissage 6.5. 18-21h, andere Besichtigungszeiten 8-17h oder auf Anfrage 079 361 94 93, Infos www.petrino.ch oder www.wirthuos.ch, Künstler-Führungen 18.5./19.5./18.6. 16-21h, 19.6. 10-14h,1.7. 18-21h

ROTKREUZBis 14. Mai• Theaterlüüt Risch-Rotkreuz, Die Ladies bitten zur Kasse, Zentrum Dorfmatt, Vorverkauf Apotheke Drogerie Schilliger, Tel. 041 790 11 14, www.theater-rotkreuz.ch, Türöffnung 1 Std. vor Spielbeginn, Eintritt Fr. 19.- Erwachsene, AHV/Jugendl. Bis 16 j./Studenten mit Legi Fr. 15.- , Spielbeginn 20h ausser 8.5. 17h

18. Mai• Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Emmen-klang, Aktive Senioren Rotkreuz, Dorfmatt-Saal, 14-17h

UDLIGENSWILJeden Montag• Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h

Jeden Donnerstag• Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

13. Mai• Literarisches Soirée, Rolf Dobelli liest aus seinem Roman Massimo Marini, Zauberatelier Alex Porter, Kellermattstrasse 1, Udligenswil, Eintritt Fr. 20.- Nichtmitglieder Fr. 25.-, Anmeldung an [email protected] oder Tel. 041 371 15 60, Peter Lébényi, die Platzzahl ist beschränkt, 19.30h

19./21. Mai• Schützenhaus Udligenswil, Obligatorisch Bundes-programm, Pis Auforderung Dienst und Schiessbüch-lein mitbringen, 19. 5. 18-20h, 21.5. 9-12h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

13. Mai• PV Weggis & Freitagsrunde Zauber der Natur – Se-leger Moor in Rifferswil, Besammlung Hotel Vikto-ria, 13.50h, Abfahrt mit Car 14.10h, Teilnehmende ab Vitznau Abfahrt 13.51h mit dem Regionalbus, Zvieri offeriert, Rückkehr ca. 17.30h, Anmeldung bis 6.5. Urs Heppner, Obstbaumstrasse 39, 6353 Weggis, Tel. 041 390 13 72, [email protected]

14. Mai• Kindertag – Tag der Kinder, Haus Monbijou, Rigi-blickstrasse 12, 10-15h

Bis 30. September• Doppelvernissage Markus Amacher – World – Art, Debby Josten – Humanbirds, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch, Vernissage 30.4. 18h, Eintritt frei, Ausstellung in der Galerie bis 30. Juli, Skulpturen im Park bis Ende September 2011

Bis 28. November• U-Ess-A Tour, Ein Streifzug durch die Küchen der USA, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch

KANTON ZUG13. Mai• Potthof über Mittag – Aktion für einen Nagel, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch, 12-12.30h

15. Mai• Internationaler Museumstag Museen unser Ge-dächtnis, Domizil und Vaterland Bundesrat Philipp Etter und sein Verständnis von Kultur als Leitthema schweizerischer Politik, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, 11-12h• Zuger Bild(er) – Impulse für Familien, 13-14h und 14-15h

Bis 29. Mai• Ausstellung Domizil Zug Potthof zu etoy.CORPO-RATION, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch Öffnungszeiten Di-Fr 12-18h, Sa/So 10-17h

13. Mai 2011 / Nr. 19 Rigi Anzeiger • Seite 15AGENDA

N O T F A L LAdresse und Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- und HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und Meggen Verteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 32 977 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 10) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Hausi Amrein, Daniela HärtnerSekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Marianne Baldauf (mb.), Florian Bloch (fb.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Irene Siegel (is.), Felix von Wartburg (vw.), Paul Winiker (pw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellungausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

M E G G E NUnterhaltungskonzerte des Musikvereins MeggenDer Musikverein lädt heute Freitag und morgen Samstag, jeweils um 20 Uhr in den Gemeindesaal Meggen ein. Unter der Leitung von Marcel Sennhauser werden bekannte und beliebte Melodien gespielt. In der Pause wird eine grosse Saaltom-bola durchgeführt. Nach dem Konzert ist die Bar im Foyer geöffnet.

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 201117. Mai «Besser sehen dank moderner Augenchirurgie» Dr. med. Peter Maloca, Facharzt FMH für Augenheil-

kunde und Augenchirurgie, Luzern

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen, Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

Page 16: 13. Mai 2011

www.mparc-ebikon.ch

Brausewecker:Gäbe es das, hätten wir es.

Z I T A T D E R W O C H E«Reden ist unser Privileg. Wenn wir ein Problem haben,

das wir nicht durch Reden lösen können,dann hat das alles keinen Sinn.»

Mario Adorf (*1930), deutsch-italienischer Schauspieler

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 17. Mai 2011 an: Re-daktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenLösungswort der Ausgabe vom 6. Mai:

BARRIEREDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:

1. Edith Grässer, Greppen (50 Franken)

2. Vreni Zimmermann, Vitznau (30 Franken)

3. Christoph Tresch, Rotkreuz (20 Franken)

R Ä T S E L

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R A Z L I

Schwarzer PeterDas chüstige ruche Brot mit der schwarzen Kruste.Der Favorit allerBrotliebhaber.Aus Luzern’s Meisterbäckerei

Brot2011_290x100:Layout 1 10.05.2011 19:53 Seite 1

ESPRESSO 13. Mai 2011 / Nr. 19Seite 16 • Rigi Anzeiger

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«Ich bin geehrt und gerührt»Übergabe «Äbiker Seerosepriis» an Filmer Marcel Wolfi sberg

Sein Film «Cargo» machte ihn vor allem im Ausland bekannt. Nun wurde der Ebikoner Fil-mer Marcel Wolfi sberg für sein Schaffen mit dem Abiker See-rosepriis ausgezeichnet.

rg. Eine Hundertschaft von Fans, Freun-den und Bekannten, darunter Ebikons Gemeindepräsident Josef Burri und Auswahlkommissions-Präsidentin Ka-thrin Lustenberger-Pechmann waren dabei, als der Ebikoner Filmemacher Marcel Wolfi sberg vergangenen Sams-tag mit dem Aebiker Seerosepriis 2011 ausgezeichnet wurde. In der internatio-nalen Filmwelt mit vielen Ehrungen be-dacht und sogar als Jurymitglied bei der Rose d’Or im Einsatz, ist er im eigenen Land nur Insidern bekannt, Die Preisverleihung

soll dazu beitragen, dem Schöpfer von «Cargo» und «Achtung, fertig Charlie» auch in der Schweiz die verdiente Aner-kennung zu verschaffen.Bereits als Jugendlicher begann der in Buchrain aufgewachsene Cineast Kurz-fi lme zu drehen, darunter einen Mini-western mit Angie Burri in einer Kies-grube als Drehort. Schon damals fi el er durch seine Fantasien und Ideen sowie für sein Flair für gestalterische Elemente und das Gefühl für Formen und Farben auf. Mit «Cargo» leistete er Pionier-arbeit und bewies, dass es möglich ist, Science-Fiction-Filme in der Schweiz mit erstaunlich geringem Aufwand zu produzieren. Und erst noch grossen Er-folg damit zu haben. Cargo wurde bisher an 25 Festivals ge- zeigt, an

über 30 Länder verkauft, darunter auch nach China. Er gilt inzwischen als einer der weltweit erfolgreichsten Science Fiction-Filme überhaupt. Neben dem Filmschaffen ist Marcel Wolfi sberg ein erfolgreicher Geschäftsmann und Besit-zer der Firmen Centauri Media AG und Atlantis Pictures mit Sitz in Ebikon.

Besondere EhreAn der Preisverleihung zeigte sich Mar-cel Wolfi sberg im Gespräch mit dem Rigi Anzeiger stolz über die Auszeich-nung aus Ebikon.

Was bedeutet der Seerosepriis für Sie?Marcel Wolfi sberg: Ich bin geehrt und gerührt darüber, dass mir mein Heimat-ort diese Auszeichnung verliehen hat.

Wann ist ein Film für Sie wirklich gut? Grosse Gesellschaften beurteilen ihre Filme zumeist nach den Einnahmen. Ich habe schon sogenannte Flops gesehen, die mich innerlich sehr berührt haben.

Was ist heute im Filmbusiness anders im Vergleich zu frü-her?Heute haben die wichtigen Leute der Branche eher ein offenes Ohr und sind bereit, Neuartiges zu akzeptieren oder auch einmal ein Risiko einzugehen.

An welchem Film arbeiten Sie zurzeit?Mein neustes Filmprojekt

entstammt der Schweizer Ge-schichte und behandelt das Le-

ben von Arnold Winkelried. Eine grossartige Sache!Auswahlkommissions-Präsidentin Kathrin Lustenberger-Pechmann, Marcel

Wolfi sberg und Ebikons Gemeindepräsident Josef Burri (von links).

Frotteebücher:Gäbe es das, hätten wir es.www.mparc-ebikon.ch

SK Root – FC Küssnacht 2:0 (1:0)Wenns läuft, dann läuftsds. Der SK Root ist nicht zu bremsen. Mit dem 2:0-Sieg im Spitzenkampf ge-gen Küssnacht stellte die Meierhans-Elf die Weichen auf Aufstiegsspiele. Küssnacht erwischte in diesem Spit-zenkampf den deutlich besseren Start. In den ersten 20 Minuten schnürten die Gäste das Heimteam förmlich in dessen Platzhälfte ein. Daraus resultierten auch einige gute Chancen, doch entweder scheiterten die Küssnachter am eigenen Unvermögen, oder aber Goalie Chris-tian Haas rettete mirakulös. In der 31. Minute prallte ein Schuss von Shkoreti gar vom Aussenpfosten ab. Bis zu die-sem Zeitpunkt war die Rooter Offensi-ve kaum in Erscheinung getreten. Das änderte sich in der 38. Minute. Dann spielten sich Stefan Theiler und Miro Schenk leichtfüssig durch die Gästeab-wehr. Letzterer legte den Ball schliess-lich am Goalie vorbei und schob zum 1:0 ein. Damit war der Spielverlauf komplett auf den Kopf gestellt. Die Küssnachter schienen geschockt, ent-sprechend verhalten fi el ihre Reaktion aus. In der zweiten Halbzeit drehte der Wind komplett. Die Rooter Abwehr, die im ersten Umgang noch mehrmals das

Glück beanspruchen musste, wurde nun kaum noch in Verlegenheit gebracht. Die Chancen fanden fortan ausschliess-lich auf der anderen Seite statt. Zuerst versiebte Michael Nick eine Gross-chance nach einer Massfl anke von Ke-vin Fuchs. In der 56. Minute entschied der sonst starke Unparteiische Roger Giger nach einem Pass von Nick und dem Tor von Fuchs zu Unrecht auf Ab-seits. Doch der zweite Treffer fi el dann doch noch: Nach 73 Minuten legte der eingewechselte Pascal Steffen zurück auf Fuchs, der mit seinem schwächeren linken Fuss einschob. Obwohl noch ge-nügend Zeit blieb, musste man um den Rooter Sieg nicht mehr bangen. Die Platzherren verfügten über die grös-seren Reserven und brachten die drei Punkte am Ende locker ins Trockene. Am nächsten Sonntag empfängt der SK Root den FC Rotkreuz (15 Uhr, Un-terallmend). Mit einem weiteren Sieg könnte man bereits vorzeitig auf die Aufstiegsspiele anstossen, notabene die ersten in der Vereinsgeschichte.

Jubelnde Rooter: Nino Henseler (7), Simon Stocker (6), Torschütze Kevin Fuchs und Passgeber Pascal Steffen. Bild Michael Wyss

nalen Filmwelt mit vielen Ehrungen be-dacht und sogar als Jurymitglied bei der Rose d’Or im Einsatz, ist er im eigenen Land nur Insidern bekannt, Die Preisverleihung

folg damit zu haben. Cargo wurde bisher an 25 Festivals ge- zeigt, an

gerührt darüber, dass mir mein Heimat-ort diese Auszeichnung verliehen hat.

Wann ist ein Film für Sie wirklich gut? Grosse Gesellschaften beurteilen ihre Filme zumeist nach den Einnahmen. Ich habe schon sogenannte Flops gesehen, die mich innerlich sehr berührt haben.

Was ist heute im Filmbusiness anders im Vergleich zu frü-her?Heute haben die wichtigen Leute der Branche eher ein offenes Ohr und sind bereit, Neuartiges zu akzeptieren oder auch einmal ein Risiko

An welchem Film arbeiten Sie zurzeit?Mein neustes Filmprojekt

entstammt der Schweizer Ge-schichte und behandelt das Le-

ben von Arnold Winkelried. Eine


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