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ˇˆ ‘ ’ˇ ˇˆ š€€ Schulanfang 2016€¦ · Herzlich Willkommen bei Mimmo und Laura ......

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Landkreis Straubing-Bogen Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Stallwang Nr. 54 An sämtliche Haushalte Oktober / November 2016 Gemeinde Rattiszell TELEFON | 09964 6402-0 TELEFAX | 09964 6402-37 E-MAIL | [email protected] HOME | www.rattiszell.de Gemeinde Rattiszell GEMEINDEBOTE RATTISZELL Schulanfang 2016 Am 13. September 2016 war es endlich soweit – 12 ABC-Schützen durften gemeinsam mit ihrer Lehrerin Frau Ulrike Fuchs einen neuen Lebensabschnitt beginnen. Die Schultüten bis zum Anschlag gefüllt und den neuen Schulranzen am Rücken wurden die freudi- gen Schülerinnen und Schüler von der Schulgemeinschaft in der Grundschule Rattiszell empfangen. (Hinten stehend v.l.): Julian Eckmann, Kilian Prommesberger und Elias Aich; (hinten sitzend v.l.): Johanna Gruber, Raphael Tux, Jona Frank und Julia Stahl; (vorne stehend v.l.): Nicol Drozdikova, Julian Wolf, Frau Fuchs, Simon Bieringer, Sofia Ettl und Magdalena Kauer. Viel Spaß in der Schule!
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Landkreis Straubing-BogenMitglied der Verwaltungsgemeinschaft Stallwang

Nr. 54

An sämtliche Haushalte

Oktober / November 2016

Gemeinde RattiszellTELEFON | 09964 6402-0TELEFAX | 09964 6402-37E-MAIL | [email protected]

HOME | www.rattiszell.de

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L Schulanfang 2016Am 13. September 2016 war es endlich soweit – 12 ABC-Schützen durften gemeinsam mit ihrer Lehrerin Frau Ulrike Fuchs einen neuen Lebensabschnitt beginnen.

Die Schultüten bis zum Anschlag gefüllt und den neuen Schulranzen am Rücken wurden die freudi-gen Schülerinnen und Schüler von der Schulgemeinschaft in der Grundschule Rattiszell empfangen.

(Hinten stehend v.l.): Julian Eckmann, Kilian Prommesberger und Elias Aich; (hinten sitzend v.l.): Johanna Gruber, Raphael Tux, Jona Frank und Julia Stahl; (vorne stehend v.l.): Nicol Drozdikova, Julian Wolf, Frau Fuchs, Simon Bieringer, Sofia Ettl und Magdalena Kauer.

Viel Spaß in der Schule!

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Oktober / November 2016/Nr. 542

Aus dem GemeinderAt

Gemeinderatssitzung vom 04. August 2016

1. Bauangelegenheiten

Zu Beginn der Sitzung wurden ein Antrag auf Anbau eines Carports mit Balkon an ein bestehendes Wohnhaus in Rattiszell sowie der Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Doppel-garage in Rattiszell, Hochfeld, behandelt. Bei beiden Anträgen war die Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplanes erforderlich. Gleichzeitig erteilte der Gemeinderat das gemeind-liche Einvernehmen hierzu. Bürgermeister Reiner gab Informationen zum Planentwurf auf Neubau eines Energie- und Schulungsgebäudes in Euersdorf. Der Bauherr war ebenfalls anwesend und konnte sein Vorhaben erläutern. Bürgermeister Reiner informierte den Gemeinderat auch noch über die ge-nehmigungsfreie Errichtung eines Carports in Euersdorf.

2. Beratungen über Ortseinsichten

Der Quellbereich des hauseigenen Brunnens bei einem Anwesen in Neundling wird immer wieder durch schmutziges Oberflächenwasser kontaminiert. Es wurde beschlossen, dass der gemeindliche Bauhof den offenen Graben auf einer Länge von 15 m verrohren wird. Ein öffentlicher Oberflächenentwässerungsgraben entlang ei-ner Grundstücksgrenze in Euersdorf hat sich schon soweit eingetieft, dass das Fundament einer benachbarten Grundstücksumfassungsmauer teilweise freigelegt ist. Auch hier wurde der gemeindliche Bauhof beauftragt, die Verrohrung um das nordwestliche Grundstückseck bis zur westlichen Einfahrt des Grundstückes weiterzuführen. In Pilgramsberg kommt es immer wieder zu Geröllablagerungen aus dem Erschließungsweg Florianshöhe in den Neundlinger Weg. Da der Erschließungsweg Florianshöhe im Eigentum und in der Unterhaltspflicht der Anlieger liegt, sollen diese über diesen Missstand informiert werden und es soll versucht werden, eine Lösung zur Vermeidung weiteren Geröllabtrags zu finden.

3. Gemeindliche Bauleitplanung

Bürgermeister Reiner stellte den Vorentwurf des Bebauungsplanes WA Herrnfehlburg vor. Mit dem Inhalt des Entwurfes bestand von Seiten des Gemeinderates Einverständnis. Bürgermeister Reiner informierte anschließend über die eingegangenen Stellungnahmen der Träger öffentli-cher Belange und der Öffentlichkeitsbeteiligung zum Bebauungsplan WA Rattiszell-Süd. Der Gemeinderat nahm diese zur Kenntnis und beschloss die Abwägung der vorge-brachten Einwendungen gemäß der vom Fachbüro erarbeite-ten Abwägungsempfehlung.

4. Bürgersteigbau - Information über Baukosten

Bürgermeister Reiner stellte die Kostenaufstellung zur Erweiterung der Bürgersteige in Rattiszell – Schulstraße ab Baugebiet WA Bruckäcker sowie in Pilgramsberg, entlang der Staatsstraße ST 2147 vor. Der Gemeinderat beschloss die Durchführung der beschränkten Ausschreibung für die Erweiterung der Bürgersteige.

5. Verkehrsleitsystem – Vorstellung der Beschilderung

Bürgermeister Reiner stellte die möglichen Standorte der Ständer für das Leitsystem vor.Es werden zehn Schilderständer für das künftige Verkehrsleitsystem gem. den vorgestellten Mustern und Angebot der Fa. Stegbauer zum Preis von 490,- € netto/Stück angeschafft. Vor der endgültigen Festlegung der Standorte sind diese durch den Gemeinderat zu besichtigen und im

Einzelnen festzulegen.

6. Abwasserpumpstation Eggerszell - Wirtschaftlichkeits-betrachtung

Geschäftsstellenleiter Franz Pfeffer trug eine Wirtschaftlichkeitsberechnung für die Investition in ein „SPS Schraml Funkübertragungssystem“ für die Pumpstation Eggerszell vor. Mit dieser neuen Schraml-Steuerung können einige Parameter online abgerufen werden, die bisher eine Sichtprüfung durch den Klärwärter erforderten. Nach Kenntnisnahme dieser Berechnung beschloss der Gemeinderat die Anschaffung dieses Funkübertragungssystems entspre-chend Angebot der Fa. Hoelschertechnic-gorator GmbH & Co. KG, Gescher zum Preis von brutto 10.576,72 €.

7. Verkehrssicherheit

Der Gemeinderat beschloss die Errichtung einer Schulbushaltestelle in Großneundling. Diesem Beschluss ging ein Antrag von Eltern eines Schulkindes voraus. Die zuständige Verkehrspolizei bestätigte die Gefährlichkeit des Schulweges für ein Grundschulkind.Dem Gemeinderat lag ein Antrag auf Geschwindigkeits-begrenzung auf der Gemeindeverbindungsstraße Straßhäuser-Schwachshof vor. Der Gemeinderat beschloss hierzu die Aufstellung eines Messgerätes, um die Frequentierung der Straße zu ermitteln. Nach Auswertung der Ergebnisse und mit Rücksprache der Polizei wird der Antrag erneut beraten.

8. Bekanntgaben, Wünsche, Anträge

Unter diesem Sitzungspunkt wurde u. a. beraten über die Sanierung der Zufahrt oberhalb des Anwesens Irling 1, und die Anschaffung einer Dokumentenkamera für den Sitzungssaal. Der Gemeinderat beschloss die Entfernung der Obstbäume auf dem Kinderspielplatz Herrnfehlburg. Das Fallobst verunreinigt den Platz – Wespen und Ungeziefer gefährden die Kinder. Das Ing.-Büro Sehlhoff spendete anlässlich ihres Betriebsjubiläums vier heimische Laubbäume an die Gemeinde Rattiszell. Diese werden als Ersatz für die gefällten Bäume auf dem Spielplatz gepflanzt.

Pizzeria - Restaurant „La piccola Termoli“Straubinger Str. 4, Stallwang, Tel. 09964/6010481

Öffnungszeiten: Di. bis Sa. 17.00 – 23.00 Uhr, So. 11.30 – 13.30 Uhr und ab 17.00 Uhr, Donnerstag 11.30 – 13.30 Uhr, Mo. Ruhetag!

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Herzlich Willkommen bei Mimmo und Laura

Der Wasserverband Pilgramsberg sucht zum 01.01.2017

eine/n Verbandsvorsteher/in, eine/n Schriftführer und eine/n Kassierer.

Außerdem suchen wir zum sofortigen Eintritt einen Wasserwart als Unterstützung für den derzeitigen

Wasserwart und zur späteren Übernahme der Tätigkeit.Interessenten wenden sich bitte an:

Ernst Simeth, Tel. 09964 60042Albert Schütz, Tel. 09964 1421

oder per Mail: [email protected].

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Oktober / November 2016/Nr. 54 3

Aus dem GemeinderAt

Gemeinderatssitzung vom 01. September 2016

1. Errichtung einer Hackschnitzelheizung

Im Anschluss an die Ortseinsicht informierte Markus Eidenschink vom Ing.-Büro Scholz in Regensburg über den aktuellen Stand der Planungen. Er gab Auskunft über mögliche Standorte, Heiztechnik, Fördermöglichkeiten und Kosten. Als Standort für die geplante Hackschnitzelheizung wurde der Bereich rechts neben der sog. „Stöberl-Halle“ (von der Kita aus gesehen) – auf der gegenüberliegenden Seite der Photovoltaikanlage ausge-wählt.

2. Bauangelegenheiten

Der Gemeinderat erteilte dem Neubau eines Energie- und Schulungsgebäudes in Euersdorf das gemeindliche Einvernehmen, sofern alle Bauunterlagen vorliegen und eine Erweiterung der Einbeziehungssatzung bzw. Änderung des Flächennutzungsplanes mittels Deckblatt möglich ist.

3. Verkehrsleitsystem

Bürgermeister Reiner stellte anhand von Fotos Begrüßungsschilder für den Gemeindebereich Rattiszell vor. Der Gemeinderat fasste den Beschluss, für jeden Ortsteil zwei Begrüßungsschilder anfertigen zu lassen, die auf Vorder-und Rückseite bedruckt werden. Design und Ausfertigung werden an das geplante Verkehrsleitsystem angepasst. Anschließend stellte Bürgermeister Reiner einen Entwurf für die Beschilderung des Verkehrsleitsystems für die einzelnen Ortsteile vor. Dieser Entwurf wurde mit geringfügigen Änderungen durch den Gemeinderat genehmigt. Für den Ortsteil Plenting wird eben-falls ein entsprechendes Schild geplant.

4. Gewerbegebiet Rattiszell

Bürgermeister Reiner präsentierte zwei Varianten von Entwürfen des beauftragten Ingenieurbüros für ein mögliches neues Gewerbegebiet „GE Rattiszell“ und zwar eine kleine Variante mit zwei Gewerbeflächen und eine große Variante mit vier Gewerbeflächen.

5. Bauleitplanung Gemeinde Stallwang – Baugebiet WA Aumerhöhe/Erweiterung

Die Gemeinde Stallwang plant die Ausweisung des Baugebietes „Aumerhöhe-Erweiterung“. Hierzu ist die Änderung des Flächennutzungsplanes erforderlich sowie die Aufstellung eines entsprechenden Bebauungsplanes. Die Gemeinde Rattiszell wurde als Nachbargemeinde informiert und um Stellungnahme gebeten. Der Gemeinderat bringt gegen dieses Vorhaben kei-nerlei Anregungen und Bedenken vor.

6. Sanierung von Gemeindestraßen

Für die Ausschreibung zur Sanierung von Gemeindestraßen 2016 sind acht gültige Angebote eingegangen. Der Auftrag für die Straßensanierungsarbeiten 2016 wird an den wirtschaftlich-sten Anbieter, Fa. Max Hilz, Bauunternehmung, Spiegelau, zum Angebotspreis von 105.610,47 € vergeben.

7. Gemeindliche Wasserversorgung

Bürgermeister Reiner informierte den Gemeinderat über den Antrag des Wasserbeschaffungsverbandes Pilgramsberg auf Erlaubnis zur Verlegung der Hauptwasserleitung in Pilgramsberg. Die Leitungen liegen derzeit überwiegend in Privatgrundstücken und sind teilweise überbaut. Der Gemeinderat genehmigt die Verlegung der Hauptwasserleitung größtenteils auf Gemeindegrund bzw. im Bereich der St. Ursula-Straße und der Haunkenzeller Straße.

Gerda Blindzellner, VG-Angestellte

IMPRESSUM:

Herausgeber und Verlag: Gemeinde Rattiszell, Straubinger Str. 18,94375 Stallwang, Tel. 09964/6402-0Mitarbeit: Karin Reiner, Manfred Reiner, Karl Kienberger, Rosa Breu, Josef Reisinger, Albert Schütz, Franz Binder, Martin Bohmann

Auflage: 650 Stück

Satz und Druck: Stolz Druck GmbH, Unterholzener Str. 25,94360 Mitterfels, Tel. 09961/9408-0

Der Gemeindebote erscheint sechsmal jährlich und ist für jeden Haushalt der Gemeinde Rattiszell kostenlos.

BÜRGERVERSAMMLUNG 10. November 2016 19.30 Uhr Gasthaus Silbersterne Haunkenzell

Alle Bürgerinnen und Bürgersind dazu herzlich eingeladen.

Manfred Reiner1. Bürgermeister mit Gemeinderat

Rattiszell, Grundschule, Schulstraße 11

Freitag, den 05.12.2014 17:00 Uhr – 20:30 Uhr

Blutspenden

Das JRK Pilgramsbergübernimmt die Kinderbetreuung

Dienstag, 29.11.201617.00 Uhr – 20.30 Uhr

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Oktober / November 2016/Nr. 544

BAyern Best 50

Firma Lausser zum dritten Mal ausgezeichnet

Seit 15 Jahren gibt es den Preis „Bayerns Best 50“, der jährlich vom Bayerischen Wirtschaftsministerium vergeben wird. Dabei werden die besten mittelständischen Unternehmen des Freistaats ausgezeichnet. Kriterien sind vor allem Entwicklung und Wachstum, etwa beim Umsatz, bei Arbeitsplätzen oder auch bei Auszubildenden und sehr gute Geschäftszahlen. Ausgewählt wird aus etwa 2.000 Unternehmen. Bei der Preisverleihung, die, wie berichtet, kürzlich in München statt-fand, wurde die Firma Lausser aus Pilgramsberg nach 2004 und 2012 bereits zum dritten Mal ausgezeichnet. Die Firma Lausser ist die einzige Firma im Landkreis, die in diesem Jahr ausgezeichnet wurde.Die Karl Lausser GmbH ist tätig im Anlagenbau und in den Bereichen Heizung, Raumlufttechnik, Sanitär, Elektro, Klima- und Kältetechnik. Im Unternehmen integriert ist eine eigene Fertigung für Serien-und Sonderteile im Umfeld der Haustechnik. Ein Großteil des Umsatzes wird im bayerischen Raum erzielt.Kernkompetenzen des Unternehmens sind die Optimierung und Umsetzung energiesparender Heiz-und Kühlsysteme. Die 480 eigenen Mitarbeiter sind in Pilgramsberg, Frankfurt, Bogen und München beschäftigt. Darüber hinaus gibt es selbstständi-ge Firmen in Freiberg/Sachsen, Ostfildern/Stuttgart, Lohhof/München, Kdyne/Tschechien und Wien/Österreich. Dort sind rund 300 weitere Mitarbeiter beschäftigt.

Markus Zimmermann

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AzuBis 2016

(v.l.n.r.): Josef Sagstetter, kaufmännische Leitung, Thomas Laußer, Bereichsleiter Energieerzeugungsanlagen, Heribert Laußer, Geschäftsführer, Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, Karl Laußer, Geschäftsführer, und Prof. Dr. Thomas Edenhofer, Vorstand Baker Tily Roelfs AG, Juror Wirtschaftsprüfer-gesellschaft.

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Lausser GmbH

Nachdem letztes Jahr nur vier gewerbliche AZUBIS begonnen haben, waren es dieses Jahr schon wieder sieben. Geholfen hat hier auch der am 01. April angebotene Tag der Ausbildung. Denn schon kurz danach haben zwei Jugendliche ihre Ausbildung als Quereinsteiger begonnen. Die sind bei den vor-genannten sieben gar nicht dabei, so Heribert Laußer. Auch soll ein solches Angebot nächstes Jahr wiederholt werden.Karl Laußer hatte letztes Jahr schon angekündigt, die Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik und sämtliche gewerblichen Berufe attrakti-ver gestalten zu wollen. So absolvieren die gewerblichen AZUBIS ihr erstes Jahr hauptsächlich in der neu geschaffenen Lehrlingswerkstatt. Selbstverständlich sehen die Auszu-bildenden auch die Baustellen - das aber mehr oder weniger als Unterrichtseinheit, so Karl Laußer weiter.Nach der Begrüßung durch die Geschäftsführung erfolgte noch der Firmenrundgang samt Einweisung und Sicherheitsbelehrung. Wegen des zertifizierten Arbeitsschutzmanagementsystems AMS wird schon von Anfang an auf die Arbeitssicherheit ein besonderes Augenmerk gelegt.Und dann ging es auch schon los; auch für den ersten Auszubildenden zum Fachinformatiker für Systemintegration.

Markus Zimmermann

Die Geschäftsführung mit den neuen Auszubildenden.

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Oktober / November 2016/Nr. 54 5

Raiffeisenbank Rattiszell-Konzell eG

Schule ade: Bei der Raiffeisenbank Rattiszell-Konzell stiegen am 1. September wieder zwei junge Menschen ins Berufsleben ein. Für die Jugendlichen begann damit ihre Ausbildung zur Bankkauffrau. Lena Attenberger und Tatjana Klein erklärten übereinstimmend, dass sie mit großen Erwartungen an die Ausbildung in der Bank herangehen und sich auf die neuen Kolleginnen und Kollegen freuen, mit denen sie künftig zusam-menarbeiten werden. „Die Raiffeisenbank Rattiszell-Konzell bietet eine fundierte Ausbildung mit ausgezeichneten Perspektiven auch nach dem Lehrabschluss“, betont Vorstandsmitglied Willibald Zollner. Die praxisnahe Ausbildung der jungen Mitarbeiterinnen wird in den Geschäftsstellen Konzell, Rattenberg und Wiesenfelden sowie in internen Bereichen der Hauptstelle Rattiszell stattfinden. Ergänzt wird dies durch überbetrieblichen Unterricht im genossenschaftli-chen Tagungszentrum in Beilngries.

Franz Binder

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Birkenweiherfeld 5aD-94344 Wiesenfelden

Inhaber:Franke Siegfried e. K.

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Jeden Donnerstag, 8.00 - 12.00 Uhrin der VG Stallwang

oder nach telefonischer Vereinbarung.

(Aufgrund von Außenterminen ist eine telefonische Voranmeldung erwünscht.)

Bild (von links): Auszubildende Lena Attenberger und Tatjana Klein, Vorstandsmitglied Willibald Zollner.

Zimmerei Haller, Plenting

Für Sebastian Fischer begann am 1. August 2016 bei der Haller Zimmerei-Holzbau GmbH das Berufsleben als Zimmerer.Der Beruf des Zimmerers ist vielseitig und benötigt handwerk-liches Geschick. Dies wird durch die praktische Arbeit während der Ausbildungszeit weiterentwickelt. Aber auch durch die theoretische Ausbildung in überbetrieblichen Lehrgängen und der Berufsschule (Blockunterricht) ergänzt und vermittelt.Wir bilden in diesem vielseigen Beruf aus und ermöglichen den jungen Menschen berufliche Perspektiven.Auf dem Bild die Zimmerermeister Christian und Stefan Haller, sowie in der Mitte der neue Auszubildende Sebastian Fischer

Fa. Haller

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Oktober / November 2016/Nr. 546

WaldWelt-Festival mit Tag der offenen Tür

Eine große Anhängerschaft aus spirituellen und esoterisch in-teressierten Menschen trifft sich jedes Jahr am ersten Augustwochenende in der WaldWelt in Rattiszell (Ortsteil Hinterascha), um mit Gleichgesinnten tiefgehende Begegnungen zu erleben. Ein umfangreiches dreitägiges Festivalangebot bot sich allen Besuchern, egal ob Jung oder Alt. An fünf verschiedenen Orten innerhalb der WaldWelt bestand die Möglichkeit, an Vorträgen und Workshops teilzunehmen. Themen wie der Schamanismus, keltische Geschichten und alternative Heilungsformen sind nur eine Auswahl des diesjährigen Angebotes. Ein umfassendes musikalisches Programm begleitete die Besucher mit Trommelklängen, beruhigenden Gesängen und Konzerten durch das Wochenende. Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt, das vor allem Zuspruch bei Veganern und Vegetariern fand. Täglich führte der Eigentümer der WaldWelt, Wolfgang Tremmel, durch sein Reich. Anschaulich erklärte er dabei, wie das Areal über die letzten Jahre wuchs und welche Möglichkeiten der Nutzung es gibt. Diese reichen von Hochzeiten, Vorträgen bis hin zu mehrtägigen Veranstaltungen. Am Sonntag wurde die Führung im Rahmen eines „Tag der offenen Tür“ um Vorträge diverser Partner der WaldWelt erwei-tert. In der Erdhöhle sprach Maria Riepl über die von ihr orga-nisierten Kräuterseminare, die sie regelmäßig in der WaldWelt anbietet. Und Helmut Fenzl wies auf die Köstlichkeiten des Bayerwald-Kaufhauses hin, welches nur Produkte aus dem Bayerischen Wald anbietet. 2. Bürgermeister Johann Stegbauer, Gemeinderätin Maria Meier und weitere Besucher diverser Yogaschulen und Naturheilpraxisbesitzer gaben sich die Ehre, diesen Termin wahrzunehmen.

Sommerfest

Am Samstag, 23. Juli 2016, trafen sich die Theaterfreunde Rattiszell nunmehr zum dritten Mal zu ihrem Sommerfest. Bei gutem Wetter wurde ein geräumiges Zelt aufgestellt und nahe-zu alle der fünfzig Mitglieder fanden sich am späten Nachmittag ein. Nach Genuss von hervorragenden Grillspezialitäten, dem einen oder anderen Bierchen oder Schnapserl kam der Abend und die Spielleitung, in Persona von Maria Zollner und Eva Reisinger, lüftete ein kleines Geheimnis. Das kommende Stück, welches Anfang November aufgeführt werden wird, trägt den Titel „Die Millionenoma“! Es wurde eine lustige Passage ausge-wählt und vorgetragen. Wieder ein scheinbar heilloses Durcheinander, zu dem zwölf Laienspieler beitragen werden. Somit ist garantiert, dass immer Bewegung im Spiel ist und für Abwechslung sorgen wird. Alles in allem eine gelungene Veranstaltung, gute Aussichten auf viel Spaß beim Einstudieren des neuen Lustspiels und der Wille, wieder etwas „aufzuzie-hen“ war das abschließende Resümee. Am 22. September 2016 treffen sich die Mitglieder dann zur Versammlung mit Neuwahlen.

Markus Bieringer, Vorsitzender

theAterfreunde rAttiszellWAldWelt

(v.l.n.r.) 2. Bgm. Johann Stegbauer, Ludwig Tremmel, Helmut Fenzl und Gemeinderätin Maria Meier.

„DIE MILLIONENOMA“

THEATER-TERMINE 2016:

Samstag, 29.10.2016

19.30 Uhr Premiere

Sonntag, 30.10.2016

14.00 Uhr Nachmittagsvorstellung

Freitag, 04.11.2016 19.30 Uhr 3. Aufführung

Samstag, 05.11.2016

19.30 Uhr 4. und letzte Aufführung

Maria Zollner und Eva Reisinger bei der Präsentation des neuen Stückes 2016.

ÖffnungszeitenWertstoffhof Rattiszell in Haunkenzell

Dienstag: 15.00 - 17.00 UhrFreitag: 15.00 - 17.00 UhrSamstag: 09.00 - 11.00 Uhr

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Oktober / November 2016/Nr. 54 7

Sommerfest

(fb) Ihr alljährliches Sommerfest am Sonntag, 7. August 2016, nutzte der Obst- und Gartenbauverein Haunkenzell e.V., um vor allem den jüngeren Generationen die heimische landwirt-schaftliche Arbeit wieder in Erinnerung zu bringen. Nach der festlichen Messe und dem gemeinsamen Mittagessen mit Klängen von der Steirischen durch Gustl Gall nahm eine Vielzahl von Festbesuchern die Gelegenheit wahr, die vorberei-tete Ausstellung von landwirtschaftlichen Geräten aus der Nachkriegszeit zu bestaunen. Die Mitglieder des OGV Haunkenzell, allen voran Karl Kienberger und Hans Eichmeier konnten so manche Frage nach der Verwendung der einzelnen Gerätschaften beantworten. Im Laufe der vergangenen Woche wurde auf traditionelle Art und Weise auf dem Feld von Josef Bornschlegl der Weizen gemäht. Gekonnt schwang Hans Eichmeier die Sense, während Vorsitzende Monika Schwarzfischer zusammen mit Franz Renner und Anton Lang die Garben banden. Stilgerecht, mit Holzgabeln aus früheren Tagen, wurden die Garben verladen. Zwei Dreschvorführungen wurden am Sonntagnachmittag durchgeführt. Zum Einsatz kam ein Dreschwagen aus dem Jahre 1939, angetrieben durch einen stationären Verdampfermotor, Baujahr 1948. Die zahlrei-chen Zuschauer betrachteten die mühsame Arbeit. Während ältere Festbesucher mit ihrem Beitrag: „Ja, des woas i no ge-nau, so hamma früha dahom droschn“, blickte die jüngere Generation fasziniert bis ungläubig dem Geschehen zu. „Fia des hot ma doch an Mähdrescher“ meinte ein Mädchen im Kindergarten- bzw. Grundschulalter. Heiße Diskussionen bei Kaffee und Kuchen bzw. einer frischen Halbe folgten den Vorführungen.

Ausflug in den Bayernpark

Endlich war es soweit – JRK Pilgramsberg meets Bayernpark! Da das alljährliche Zeltln aufgrund vom schlechten Wetter im Juli abgesagt werden musste, brauchten wir eine neue Sommeraktivität. Also machte sich das Jugendrotkreuz, deren Angehörige und noch andere Mitfahrer auf, um die neuesten Attraktionen im Freizeitpark zu testen. Acht Stunden lang wur-den die Freischütz-Achterbahn, Wildwasserrafting, Kettenkarussell, Boote, Bobs und andere Fahrgeschäfte auf Herz und Nieren überprüft – und für gut empfunden! Gestärkt von Eis und Pommes machten wir uns schließlich wieder auf den Weg Richtung Heimat.

Katharina Reiner, stellv. Gruppenleiterin

OGV hAunkenzell Jrk PilGrAmsBerG

Gruppenfoto – Ausflug JRK in den Bayernpark.

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Oktober / November 2016/Nr. 548

ferienPrOGrAmm

Ferientag Jugendrotkreuz Pilgramsberg

Am 10. August 2016 fand erstmalig ein Ferientag in Pilgramsberg statt. Das Motto, unter dem der Tag stand, war „Ein Tag ohne Handy – Spielen wie zu Omas Zeiten!“. Logisch also, dass alle Handys beiseite gelegt oder gleich ganz zu Hause gelassen wurden. Mit dabei waren nicht nur Jugendrotkreuzler, auch Kinder aus den umliegenden Gemeinden kamen, um alte Spiele auszuprobieren. In einem Wettkampf traten vier Teams in den Disziplinen Gummistiefel-Weitwurf, Bingo-Lauf, Kartoffellauf und Mutter-Mutter gegeneinander an. Gemeinsam wurden dann noch Ochs am Berg und das allseits beliebte Schokolade-Auswürfeln gespielt. Auch wenn das Wetter nicht so schön war – wir hatten unseren Spaß!

Katharina Reiner, stellv. Gruppenleiterin

Erkundung der Waldwelt in Hinterascha

(fb) Im Rahmen des Kinderferienprogramms der Gemeinden Rattiszell, Stallwang und Loitzendorf luden die Organisatoren Marietta Schwarzfischer (OGV Haunkenzell) sowie Konrad Handl und Josef Bornschlegl (Förderkreis Kita-Schule Rattiszell) zu einer Erkundung der Waldwelt von Wolfgang Tremmel in Hinterascha ein. Bei schönstem Sommerwetter nutzen rund 25 Kinder mit eini-gen Erwachsenen die Möglichkeit, ein paar informative und vergnügliche Stunden zu erleben. In einem von den beiden Jägern Gotthard Oswald und Alfons Zollner organisierten Waldspaziergang wurde mit den Kindern die heimische Natur erkundet. Wolfgang Tremmel erklärte sich ebenfalls bereit, mit den kleinen und großen Teilnehmern eine Exkursion durch sei-ne Waldwelt zu machen. Nach den interessanten und informa-tiven Führungen wurden unter Leitung der beiden Jäger Vogelscheuchen gebastelt. Viel Freude hatten die Kinder beim Stockbrotgrillen am Lagerfeuer. Als Überraschung erschien Xaver Aich , der die Kinder mit seinem Bulldog samt Anhänger durch die Gegend kutschierte. Am Abend waren sich alle einig, dass der Nachmittag allen Vergnügen bereitet hat.

Alle Teilnehmer bei „Spielen wie zu Omas Zeiten!“ und den Betreuern. Die Teilnehmer mit ihren selbstgebastelten Vogelscheuchen.

Xaver Aich fuhr die Kinder mit seinem Bulldog spazieren.Wettbewerb „Gummistiefelweitwurf“.

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Oktober / November 2016/Nr. 54 9

GeBurtstAGe

Rosa Reiner feierte 75. Geburtstag

In heiterer Runde feierte am Samstag Rosa Reiner ihren 75. Geburtstag. Sie hatte zahlreiche Gratulanten zu sich nach Hause in Pilgramsberg eingeladen. 3. Bürgermeister Johann Eichmeier übermittelte ihr mit Gemeinderat Albert Schütz die besten Glückwünsche der Gemeinde Rattiszell. Weitere Gratulanten waren Pfarrer Anton Dinsenbacher, Vertreter des Pfarrgemeinderates und die komplette Vorstandschaft des Obst- und Gartenbauvereins Pilgramsberg.Rosa Reiner, geborene Fürst, erblickte am 30. Juli 1941 in Socka das Licht der Welt und ist mit vier Geschwistern aufge-wachsen. Die Schulzeit absolvierte sie in Falkenfels. Nach Schulschluss half sie daheim in der elterlichen Landwirtschaft kräftig mit. Im Jahre 1966 trat sie mit Hermann Reiner aus Schwemm an den Traualtar, die beiden hatten sich bei einer Tanzveranstaltung im Gasthaus Schedlbauer in Pilgramsberg kennen gelernt. In Pilgramsberg errichteten sie sich dann ihr Eigenheim. Sohn Manfred und Tochter Silvia gingen aus der Ehe hervor sowie vier Enkel (Johannes, Katharina, Simon und Verena) sind inzwischen zur großen Freude der Jubilarin hinzu-gekommen. Rosa Reiner arbeitete die ersten Jahre nach der Hochzeit in Straubing bei der Firma Dynacord. Die jährlichen Treffen mit den früheren Arbeitskolleginnen und dem -kollegen sind für sie immer eine willkommene Abwechslung. Damals wie heute ver-sorgt sie den Haushalt und ihren geliebten Garten. Über 23 Jahre bis zum Rentenalter arbeitete sie als Reinigungskraft bei der Fa. Lausser in Pilgramsberg. Sehr engagiert sie sich in der Vorstandschaft des Obst- und Gartenbauvereins Pilgramsberg. Außerdem war sie viele Jahre beim BRK - Ortsgruppe Pilgramsberg - aktiv und hat viele Dienste, zum Beispiel bei der BRK Seniorenschifffahrt, gelei-stet. Auch jetzt hilft sie immer noch bei der Durchführung der Aktion „Blutspenden in Rattiszell“ mit.Alle Gratulanten wünschten ihr noch viele Jahre bei guter Gesundheit.

Karin Reiner

75. Geburtstag - Agnes Payer

Am 6. September feierte Agnes Payer, geb. Schleehuber aus Rattiszell, ihren 75. Geburtstag. Neben ihrem Ehemann Helmut, den Kindern, Verwandten und Nachbarn gratulierten der rüsti-gen Jubilarin auch Bürgermeister Manfred Reiner und Gemeinderat Rupert Rothammer. Mit einem Ständchen überraschte der Männergesangverein Rattiszell das Geburtstagskind, worüber sie sich besonders freute. Frau Payer wurde am 06.09.1941 in Rattiszell geboren, wuchs dort mit drei Schwestern auf, von denen leider schon eine Schwester verstorben ist. Nach dem Besuch der Volksschule in Rattiszell und der Haushaltungsschule in Stallwang zog sie nach München und erlernte den Beruf der Bäckereifachverkäuferin. Anschließend arbeitete sie in ver-schiedenen Bäckereien und Konditoreien. In München lernte sie auch ihren Ehemann, den Bäckermeister Helmut Payer kennen. Am 30. April 1964 heirateten sie standesamtlich in Rattiszell, zur kirchlichen Trauung fuhren sie zwei Tage später nach Altötting. Aus der Ehe gingen der Sohn Helmut und die Tochter Christine hervor. Über zwei Jahrzehnte, von 1977 bis 1999, betrieben die Eheleute eine eigene Bäckerei in Steinhöring, Landkreis Ebersberg. Anschließend zogen sie wieder in die Heimat nach Rattiszell und verbringen seitdem ihren Lebensabend in ihrem Einfamilienhaus. Neben der Hausarbeit verbringt die Jubilarin viel Zeit in ihrem großen Garten, den sie mit viel Liebe pflegt.

Brigitte Stocker

(v.l.n.r.): Gemeinderat Albert Schütz, Ehemann Hermann Reiner, Jubilarin Rosa Reiner und 3. Bürgermeister Johann Eichmeier.

(v.l.n.r.) Gemeinderat Rupert Rothammer, Jubilarin Agnes Payer mit Ehemann Helmut und 1. Bgm. Manfred Reiner.

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Oktober / November 2016/Nr. 5410

GeBurtstAGe

80. Geburtstag - Maria Menauer

Auf acht Jahrzehnte konnte kürzlich Maria Menauer, geb. Fuchs aus Rattiszell, zurückblicken.Zu diesem Ehrentag gratulierten nicht nur die Kinder mit ihren Familien, sondern auch die Nachbarschaft, Freunde und die Verwandtschaft. Sie alle wünschten der Jubilarin noch viele gesunde und glückliche Jahre. Für die Gemeinde Rattiszell überbrachten 1. Bürgermeister Manfred Reiner und Gemeinderat Franz Stahl die besten Glückwünsche und über-reichten ein Präsent. Das Geburtstagskind erblickte am 7. September 1936 das Licht der Welt. Zusammen mit zwei Schwestern und drei Brüdern wuchs sie in Zisterau auf. Nach dem Besuch der Volksschule in Rattiszell arbeitete sie beim Nachbarn in Gmeinwies in der Landwirtschaft mit. Nach ihrer Heirat im Jahr 1955 mit Josef Menauer aus Rattiszell unterstützte sie ihren Mann tatkräftig in der Landwirtschaft. Aus der Ehe gingen die Söhne Josef und Franz sowie die Tochter Irmgard hervor. Inzwischen kann sich die Jubilarin über fünf Enkelkinder freuen. Leider verstarb ihr Ehemann bereits am 27.12.2008. Die rüsti-ge Jubilarin verbringt ihren Lebensabend bei Sohn Franz und Schwiegertochter Anita, die sie noch tatkräftig unterstützt. Besonders interessiert ist sie am Zeitgeschehen und liest täg-lich intensiv die Tageszeitung. Unser Bild zeigt die Jubilarin zusammen mit Bürgermeister Manfred Reiner und Gemeinderat Franz Stahl.

Brigitte Stocker

75. Geburtstag – Hildegard Kiefl

Hildegard Kiefl, geb. Schneider aus Rattiszell, feierte kürzlich ihren 75. Geburtstag. Sie wurde in Wolferszell geboren und wuchs dort mit fünf Geschwistern auf. Nach dem Schulbesuch in Steinach arbeitete sie unter anderem in der Dorfner-Mühle und bis zu ihrer Eheschließung bei der Fa. Grundig. Im September 1963 heiratete sie Franz Kiefl aus Rattiszell. In der Ehe wurden die Töchter Ingrid und Manuela sowie Sohn Franz geboren. Der Lebensunterhalt für die Familie wurde durch die Arbeit von Ehemann Franz als Zimmerer und später im Raiffeisenlagerhaus in Rattiszell bestritten. Schwer traf die Jubilarin der Tod ihres Ehemannes im Dezember 2012. Viel Freude bereiten ihr die Besuche der beiden Enkelkinder und die Gartenarbeit. Da der Garten ihr „Ein und Alles“ ist, ließ sie sich an ihrem Ehrentag auch dort mit ihren Gratulanten ablich-ten. Kinder, Enkelkinder, Verwandte und Nachbarn gratulierten der Jubilarin herzlich. Die Glückwünsche der Gemeinde Rattiszell überbrachten 1. Bürgermeister Manfred Reiner und Gemeinderat Rupert Rothammer. Auch die Raiffeisenbank Rattiszell schickte einen Vertreter, um Hildegard Kiefl zu ihrem runden Geburtstag zu gratulieren.

Gerda Blindzellner

DER REDAKTIONSSCHLUSSfür die Dez./Jan.-Ausgabe ist am 10.11.2016!

(v.l.n.r.) Gemeinderat Franz Stahl jun., Jubilarin Maria Menauer und 1. Bgm. Manfred Reiner.

v.l.n.r.: 1. Bürgermeister Manfred Reiner, Jubilarin Hildegard Kiefl und Gemeinderat Rupert Rothammer.

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Oktober / November 2016/Nr. 54 11

kitA rAttiszell

St. Benedikt

Liebe Gemeindebürger,ich möchte mich kurz bei Ihnen vorstellen: Ich heiße Liane Kaltenbacher, bin 39 Jahre alt, verheiratet, habe eine 4jährige Tochter und komme aus der Gemeinde Wiesenfelden. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Familie. Seit September bin ich eine der neuen Erzieherinnen in der Kindertagesstätte „Sankt Benedikt“ (Gruppe Regenbogen). Nun möchte ich Ihnen einen kleinen Rückblick über meine bisherige berufliche Laufbahn geben:

1995 - 2000 Ausbildung zur Erzieherin; Fachakademie für Sozialpädagogik Straubing

2000 - 2009 Kindergarten Santa Maria Falkenstein (Wechselgruppe und stellvertretende Leitung)

2009 - 2011 Regenbogenkindergarten Baar-Ebenhausen (Neuaufbau einer Kinderkrippengruppe)

2014 Kindertagesstätte St. Nikolaus Falkenfels (Krankheitsvertretung)

2015 - 2016 Kinderhaus Santa Maria Falkenstein

In der Kita „Sankt Benedikt“ habe mich sofort herzlich aufge-nommen gefühlt und freue mich sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit mit den Kindern, Eltern und Kolleginnen.

Grias Gott beieinander!Seit dem neuen Kindergartenjahr darf ich in der Kinder-tagesstätte St. Benedikt in Rattiszell, als Erzieherin mitarbei-ten. Mein Name ist Andrea Schießl und ich wohne in der Gemeinde Konzell. Ich bin verheiratet und habe drei Kinder. In meiner Freizeit bin ich oft bei der Feuerwehr als Brandschutzerzieherin und Jugendwart zu finden. An drei Vormittagen bin ich in der Gruppe Mond eingesetzt. Die Arbeit mit den Kindern macht mir sehr viel Freude. Ich werde bemüht sein mich wertvoll in die Kindertagesstätte Rattiszell einbringen zu können.

Elternabend – Wie Eltern ihre Kinder beim Lernen unterstützen können!

Kürzlich fand in der Kindertagesstätte St. Benedikt ein Elternabend zum Thema: Wie Eltern ihre Kinder beim Lernen unterstützen können!“, statt. Zu Beginn der Veranstaltung be-grüßten die Einrichtungsleitung und Bürgermeister Manfred Reiner die Gäste und gingen auf die aktuelle Situation in der Kindertagesstätte ein. Anschließend veranschaulichte Frau Kerstin Drechsler, stellvertretend für die Elternbeiratsvorsitzende des Vorjahres die Aktivitäten des Elternbeirates und gab einen kurzen Rechenschaftsbericht ab. Frau Lex wies auf die große Bedeutung des Elternbeirates für die Einrichtung hin und lud die Eltern ein sich an der bevorstehenden Elternbeiratswahl zu beteiligen. Besonders freute sich die Einrichtungsleitung über das große Engagement der Eltern, die sich zahlreich zur Wahl zur Verfügung gestellt hatten. In den letzten Jahren sind Elternbeirat und Förderkreis immer mehr zu einem Team ge-worden und haben hervorragend zusammengearbeitet, so Lex. Dies bestätigte sich auch bei der kurzen Vorstellung des Förderkreises durch den Vorsitzenden Konrad Handl. Dieser zeigte die Aktivitäten des Vereins auf und lud die Eltern ein, sich diesem anzuschließen und gemeinsam neue Ideen zur Förderung der Kindertagesstätte, sowie der Grundschule Rattiszell zu entwickeln. Interessiert verfolgten die Eltern das Geschehen und spendeten viel Applaus für die einzelnen Sprecher. Dem nichtöffentlichen Teil schloss sich nun ein öf-fentliches Thema an. Der Gastsprecher, Erwin Hauser referierte zum Thema: Wie Eltern ihre Kinder beim Lernen unterstützen können!“ Der NLP- Trainer Herr Erwin Hauser (Neurolinguistisches Programmieren , Ausbildung in Psychotherapie,…) zeigte den Eltern und Interessierten auf kurzweilige und spannende Weise auf, dass der Kommunikationstyp in diesem Zusammenhang eine bedeutende Rolle spielt. Welche Kommunikationstypen gibt es? Wie können wir herausfinden, welcher Kommuni-kationstyp ich bin und welchem Kommunikationstyp ich ge-genüber stehe? Treffen zwei unterschiedliche Kommuni-kationstypen aufeinander, kann es zu Blockaden und Spannungen kommen. Andererseits gibt es sehr einfache Lösungen, wenn ich den Kommunikationstyp vor mir erkenne. Das Zuordnen bestimmter Handlungsweisen, sowie eine ge-

Vorstellung

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Oktober / November 2016/Nr. 5412

Grundschule rAttiszell

Grundschule rAttiszell

Am 08. Juli 2016 fanden die Bundesjugendspiele bei strah-lendem Sonnenschein statt.

Alljährlicher Höhepunkt – Würstelsemmeln von Bane und Paul! (Vielen lieben Dank!)

Urkundenverleihung der Bundesjugendspiele – alle Schüler die eine Ehrenurkunde erreicht haben. Der Schulbeste war Moritz Stelzl. (Fehlt leider auf dem Foto wg. Erkrankung.)

Die Klasse 1 und 2 mit Darstellern von Sams.

Die Klasse 3 und 4 mit Darstellern von Sams.

Am 12. Juli 2016 organisierten die Lehrer der Grundschule Rattiszell den zweiten Wandertag. Das Ausflugsziel war die „Further Waldbühne“, gespielt wurde das Stück „Das Sams“. Ein herzliches Vergelt´s Gott an die Gemeinde!

Generalprobe des Schulfestes. Fotos Generalprobe: Die Kindertagesstätte als Gast.

zielte Ausdrucksweise kann Konflikte rasch auflösen. Mit vielen praktischen Übungen und lustigen Beispielen aus dem Alltag wurde die Thematik den Zuhörern veranschaulicht und näher gebracht. Viele Eltern erkannten die eigene Alltagsproblematik wieder, brachten Fragen mit ein und gemeinsam wurden mög-liche Lösungen erarbeitet. Für viele Zuhörer entstand ein völlig neuer Blickwinkel auf ihr Kind, der sicherlich zu neuen verbes-serten Handlungsweisen führt. Mit viel Applaus für den Referenten wurde der Abend abgeschlossen. Die Elternbeiratswahl in der Kindertagesstätte St. Benedikt er-gab folgendes Ergebnis. Geordnet nach Stimmenzahl sind; Sandra Berleb, Ingrid Bieringer, Daniela Frankl, Ramona Oswald, Kerstin Drechsler, Wolfgang Heimerl, Tanja Prebeck, Sabine Wolf, Manuela Pfeifer und Stefanie Völkl im neuen Elternbeirat für das Betreuungsjahr 2016/17!

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Oktober / November 2016/Nr. 54 13

Schulfest mit Verabschiedung „Ab auf die Reise!“

Am Donnerstag, 28. Juli 2016, entführten die Rattiszeller Schulkinder ihr Publikum in die verschiedenen Länder Europas und ließen regelrechte Urlaubsgefühle aufkommen. Bereits zum Einzug gaben die Kinder die Europahymne zum Besten, die drei Erstklässler mit der Flöte begleiteten. Doch schon beim Boomwhacker-Sprechgesang: „Mia fang a eitz o!“ wurde schnell klar, dass die Herzen in Rattiszell „weiß- blau“ schlagen. Das Theaterstück der Klasse 1/2: „Wo sois hi geh?“, beschrieb dann genau das Dilemma eines waschechten Bayern: In Griechenland gibt`s leckeres Essen, in der Türkei tolle Tänze, in Frankreich wird so schön gesungen, in Großbritannien regnet es viel und von jedem Land gaben sie eine Kostprobe zum Besten! Aber am schönsten ist es dann doch daheim, bei uns!Auch die Klasse 3/4 machte sich Gedanken über unser Europa, wie es momentan ist. Es hat sich verändert - viele Menschen sind zu uns gekommen. Menschen, die anders sind als wir- wir, die schon da waren. Kindgerecht aufgearbeitet wurde diese Thematik in einem Theaterstück. „Rattiszell wird bunt!“ erzählt von einer Gummibärchenfabrik in Rattiszell, die eine neue Erfindung gemacht hat. Ein rotes Riesengummibärchen soll die Sensation werden, die die Leser des Straubinger Tagblatts begeistert! Darüber sind die vier Gummibärchen, die vorher da waren, wenig erfreut! Außerdem ist es auch so schon eng genug in dieser Tüte…Witzig und charmant agierten die Schauspieler, die am Ende das rote Gummibärchen sogar in ihre Rope Skipping-Vorstellung integrierten und einluden, in ihrer Tüte zu wohnen.Umrahmt wurden die beiden großen Bausteine der zwei Kombiklassen von zahlreichen Liedern, Tänzen und Vorspielen einzelner Schüler. Doch man traf sich in der Turnhalle nicht nur, um gemeinsam mit Herrn Bürgermeister Manfred Reiner, dem Elternbeirat und allen Eltern zu feiern, sondern auch um Abschied zu nehmen.

Grundschule

Ulrike Fuchs bedankt sich bei der Kita-Leiterin Monika Lex für die ganzjährliche gute Zusammenarbeit.

Letzter Schultag Ehrung der besten Antolin-Leser:1. Platz: Lena Fuchs 16.144 Punkte2. Platz: Annika Eidenschink 12.839 Punkte3. Platz: Johanna Becker 6.691 Punkte

„Time to say Goodbye“, hieß es für die Fachoberlehrerin Katharina Kienberger. Seit 1980 war sie an den Grundschulen Stallwang und Rattiszell tätig und bei Kindern und Kollegen gleichermaßen beliebt. So stimmten zunächst die Großen mit einem Rätsel zu Andrea Boccelli`s Klassiker auf den Abschied ein und 1/2 holte sie mit „Oba Pfiade, oba pfiade“ tanzend auf die Bühne. Die Kinder bedankten sich mit echten und „lange haltbaren“ Blumen. Schulleitung, Elternbeirat und Bürgermeister lobten ihr langjähriges Engagement und wünschten eine ge-sunde Zeit im Ruhestand.Am Ende der gelungenen Feier hieß es von 1/2: „Wer hat an der Uhr gedreht?“ Es wurden noch die Kinder der 4. Klasse entlassen und jeder erhielt ein Foto-T-Shirt als Abschluss-geschenk, auf dem alle Anwesenden während des „gemütli-chen Teils“ unterschreiben durften.

Anja Dindaß, Lehrerin

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Oktober / November 2016/Nr. 5414

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Oktober / November 2016/Nr. 54 15

Wallfahrtskirche St. Ursula Pilgramsberg

Einladung zum Pastoralbesuch anlässlich der Altarkonsekration

am Sonntag, 23. Oktober 2016 um 10.00 Uhr Pontifikalmesse

mit Bischof Rudolf Voderholzer in der Wallfahrtskirche St. Ursula Pilgramsberg.

Musikalische Gestaltung übernimmt die Gruppe Tau unter der Leitung von Pfarrer Gsangl (Neustadt/Donau) und der Kirchenchor Pilgramsberg (Leitung: Martina Spanner).

Anschließend kurzer Stehempfang vor der Kirche.

Ministrantenausflug 2016

Am Donnerstag, 4. August 2016, besuchten die Ministranten von Pilgramsberg und Haunkenzell gemeinsam die Westernstadt Pullman City in Eging am See. Bei der Ankunft wurden wir gleich von einem Mexikaner musikalisch begrüßt. Nach den ersten Erkundungen trafen sich einige von uns wieder bei den verschiedensten Veranstaltungen, zum Beispiel den Indianer-Tänzen, der Zauber-Show und der Wild West Show. Bei dem doch sehr heißen Wetter war jedoch das Gold waschen für alle ein Highlight, da man sich Abkühlung verschaffen konnte. Zum Abschluss trafen wir uns alle noch zum gemeinsamen Eis es-sen und konnten uns nebenbei noch die große American History Show anschauen. Es war ein sehr schöner Tag und wir hatten alle sehr viel Spaß.

Johanna Brandl, Oberministrantin Pilgramsberg

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Oktober / November 2016/Nr. 5416

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Oktober / November 2016/Nr. 54 17

VerAnstAltunGen

Oktober

01.10. FF Rattiszell, Weinfest mit Stockturnier, Rattiszell

14.10. 19.30 Uhr, Oktoberfest mit Chambtaler, Gasthof „Silbersterne“

15.10. Volkstanzfreunde, Kirta-Tanz, Rattiszell, Gasthaus Ettl

22.10. FF-Förderverein Rattiszell, Schlachtfest

28.10. Volkstanzfreunde, Übungsabend

29.10. 19.30 Uhr, Theaterfreunde Rattiszell, Theater-Aufführung, Mehrzweckhalle

30.10. 14.00 Uhr, Theaterfreunde Rattiszell, Theater-Aufführung, Mehrzweckhalle

November

ab 03.11. Gemeindemeisterschaft Kegelturnier, Gasthof „Silbersterne“

04.11. 19.30 Uhr, Theaterfreunde Rattiszell, Theater-Aufführung, Mehrzweckhalle

05.11. 19.30 Uhr, Theaterfreunde Rattiszell, Theater-Aufführung, Mehrzweckhalle

11.11. 19.30 Uhr, Siegerehrung Kegelturnier, Gasthof „Silbersterne“

12.11. 17.30 Uhr, JRK Pilgramsberg, Martinszug, Dorfanger Pilgramsberg

13.11. Ortsvereine Rattiszell, Volkstrauertag

17.11. 19.30 Uhr, Vereinsvorstände, Aufstellung Veranstaltungskalender, Rattiszell, Gasthaus Ettl

19.11. 05.00 Uhr, FF Pilgramsberg, „Sau-Schlachten“, Feuerwehrhaus

21.11. +

22.11. 13.00 Uhr, Landfrauen Rattiszell und BRK Rattiszell, Adventskranzbinden, Feuerwehrhaus

25.11. 18.00 Uhr, JRK Pilgramsberg, Weihnachtsfeier, Gruppenraum in Pilgramsberg

25.11. Volkstanzfreunde, Übungsabend

26.11. 13.00 Uhr, Landfrauen und BRK Rattiszell, Adventsbasar, Feuerwehrhaus

26.11. 19.30 Uhr, KuSK Rattiszell, Christbaumversteigerung, Rattiszell, Gasthaus Ettl

29.11. 17.00 - 20.30 Uhr, BRK Rattiszell, Blutspendedienst, Schule Rattiszell

EINLADUNG zum VORTRAG „Krampfadern, Lipödeme, Lymphödeme u.v.m.“

mit Vorführung von Kompressionsstrümpfen Frau Dr. Brunner aus Neutraubling Termin: Freitag, 7. Oktober 2016

um 19.00 Uhr im Gasthaus Brandl, PilgramsbergAuf Euer Kommen freuen sich

die BRK Bereitschaft Haunkenzell (Ortsgruppen Haunkenzell, Pilgramsberg und Rattiszell)

und die Landfrauen der Gemeinde Rattiszell

AdventbasarLandfrauen und BRK Rattiszell

am Samstag, 26.11.2016 ab 13 Uhr im Feuerwehr-gerätehaus in Rattiszell.Angeboten werden wieder Advents- und Türkränze, Adventsgestecke und weitere weihnachtliche Bastel-arbeiten sowie Plätzchen. Außerdem laden wir zu einer ge-mütlichen Plauderstunde in adventlicher Atmosphäre bei Kaffee, Glühwein und Kuchen ein.Für unsere Adventsbastelei benötigen wir Tannengrün, Koniferen- und Buchsbaumzweige. Wer etwas aus seinem Garten oder Wald abgeben will und kann, melde sich bitte bei Rosa Breu, Tel. 09964 1293. Wir würden uns über jede Spende freuen.

Adventskranzbinden: Montag, 21.11.2016, und Dienstag,22.11.2016, jeweils ab 13 Uhr im Feuerwehrgerätehaus in Rattiszell.Wir bitten um fleißige Mithilfe unter dem Motto: „Viele Hände machen bald ein Ende“.

THEATERFREUNDE RATTISZELL

„Die Millionenoma“ Aufführungen in der Mehrzweckhalle Rattiszell

SA, 29.10.2016 19.30 UhrSO, 30.10.2016 14.00 Uhr

FR, 04.11.2016 19.30 UhrSA, 05.11.2016 19.30 Uhr

Eintritt: Erwachsene 6 € – Kinder 3 €Kartenvorverkauf ab 04. Oktober 2016 bei:

Raiffeisenbank Rattiszell-Konzell eG (Hauptstelle Rattiszell)

MO-MI 8.00 – 12.00 Uhr · 13.00 – 16.30 UhrDO 8.00 – 12.00 Uhr · 13.00 – 17.15 UhrFR 8.00 – 12.00 Uhr · 13.00 – 16.30 Uhr

An alle Vereinsvorstände und Gruppenleiter!

Donnerstag, 17. Nov. 2016 um 19.30 Uhrfindet im Gasthaus Ettl in Rattiszell die Aufstellung des gemeinsamen Veranstaltungskalenders Winter 2016/Frühling 2017 für alle Ortsteile statt. Durchgeführt wird diese Veranstaltung vom KuSK Rattiszell.Da es immer wieder zu Terminüberschneidungen kommt, liegt es im Interesse aller, dass jeder Verein einen Vertreter schickt!

JRK PilgramsbergSt.-Martins-Zug

am Samstag, 12. November 2016Treffpunkt um 17.30 Uhr am Dorfanger

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!Auf Euer Kommen freut sich das Jugendrotkreuz Pilgramsberg!

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Oktober / November 2016/Nr. 5418

Wetter

Juli 2016:

Der Juli war ein äußert wechselhafter und sehr niederschlags-reicher Sommermonat mit auffällig vielen starken Schauern und teils unwetterartigen Gewittern. Ein beständiges Sommerhoch konnte sich bis zum Ende des Monats nicht durchsetzen. Mit einer Gesamtregenmenge von satten 178,8 Millimeter – verteilt auf 20 Regentage - gab es heuer den niederschlagsreichsten Juli seit Beginn der Messungen im Jahr 2007. Die durch-schnittliche Juliregenmenge beträgt in Eggerszell nur 112 Millimeter. Gleich an mehreren Tagen wüteten in unserem Gemeindegebiet schwere Gewitter, welche teilweise mit hefti-gem Starkregen und größerem Hagel einhergingen. Besonders große Regenmengen gab es dabei am 13. Juli mit 24,6 Millimeter, am 12. Juli mit 26,8 Millimeter und am 11. Juli fielen immerhin 19,8 Liter Regen auf dem Quadratmeter. Für den regenreichsten Tag im Juli sorgte eine stationäre Schwergewitterzelle, welche am 26. Juli innerhalb etwa 45 Minuten 31,6 Millimeter Regen in Eggerszell brachte. Im Vergleich zum langjährigen Mittel war der Juli mit einer Durchschnittstemperatur von 18,6 Grad Celsius um knapp 1 Grad Celsius zu warm, was auf das häufig schwülwarme Wetter zurückzuführen ist. An 15 Tagen erreichten die Maximalwerte dabei über 25 Grad Celsius. Für richtig heißes Wetter mit Spitzenwerten über 30 Grad Celsius reichte es an keinem Tag aus. Die höchste Temperatur wurde am 11. Juli mit 28,4 Grad Celsius erreicht. Die stärkste Windböe gab es eben-falls am 11. Juli bei Durchzug des Hagelunwetters.

August 2016:

Der August lag mit einer durchschnittlichen Temperatur von 17,6 Grad Celsius genau im Bereich des langjährigen Mittels. Die höchste Temperatur wurde am 27. August mit 29,4 Grad Celsius und die tiefste Temperatur am 15. Juli mit 8,3 Grad Celsius aufgezeichnet. Insgesamt konnten 11 meteorologische Sommertage über 25 Grad Celsius registriert werden. Von ei-nem heißen Tag blieben wir auch im August verschont. Mit ei-ner Regenmenge von 80,2 Millimeter verlief der August im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt etwas zu trocken. Normalerweise fallen im August in Eggerszell nämlich rund 93 Liter Regen auf dem Quadratmeter. Den niederschlagsreich-sten Tag gab es mit 29 Millimeter Regen am 05. August. An insgesamt 12 Tagen wurden dabei messbare Niederschläge verzeichnet. Im Vergleich zu den ersten beiden Sommermonaten Juni und Juli gingen die Anzahl der Regentage deutlich zurück. Der August zeigte sich besonders in der zweiten Monatshälfte sehr beständig mit auf weite Strecken hochsommerlichem Wetter.

Wissenswertes:

Der 17. September 2016 war mit einer Regenmenge von 75,4 Millimeter der niederschlagsreichste Tag seit Bestehen der Wetterstation Eggerszell im Jahr 2007. Es fiel an diesem Tag mehr Regen als normalerweise im gesamten September. Zum Vergleich: Die langjährige Durchschnittsregenmenge im September beträgt in Eggerszell 65 Millimeter.

Rückblick auf den meteorologischen Sommer 2016:

Der meteorologische Sommer 2016 war mit einer mittleren Temperatur von 17,6 Grad Celsius um 1 Grad Celsius wärmer als der langjährige Durchschnitt. Alle drei Sommermonate von Juni bis August fielen dabei zu warm aus. Der Sommer war mit einer Gesamtniederschlagsmenge von 410 Millimeter deutlich zu nass. In normalen Sommern kommen nämlich nur rund 300 Liter Regen auf dem Quadratmeter in Eggerszell herunter. Das Niederschlagssoll wurde bereits nach den ersten beiden Sommermonaten überschritten, nachdem im Juni und Juli ins-gesamt 328,8 Millimeter Regen fiel. Juni und Juli waren geprägt von sehr wechselhaftem und häufig schwülwarmen Wetter mit einer außergewöhnlich hohen Anzahl an starken Schauern und Gewittern. Beständiges Sommerwetter für längere Zeit konnte sich erst im Verlauf des August über Mitteleuropa etablieren. Der August war eindeutig der beste Sommermonat, welcher besonders in der zweiten Monatshälfte häufig sehr freundliches und warmes Hochsommerwetter hervorbrachte. Während der Juni und Juli zu trüb und viel zu nass verlief, war der August sogar leicht zu trocken und sonnenscheinreicher als normal. Richtig heiße Temperaturen stellten in unserer Gemeinde die-ses Jahr eine äußerst große Seltenheit dar. Nur an einem einzi-gen Tag konnte die 30-Grad-Marke an der Wetterstation Eggerszell überschritten werden. Zum Vergleich: Ein durch-schnittlicher Sommer bringt in Eggerszell vier Hitzetage über 30 Grad Celsius zu Stande. Der diesjährige Sommer bot hitze- und niederschlagstechnisch ein markantes Kontrastprogramm zum vergangenen Sommer 2015. Im Hitze- und Dürresommer 2015 zeigte das Thermometer in Eggerszell nämlich an 23 Tagen Werte teils deutlich über 30 Grad. Ebenso betrug die Regenmenge im Sommer letzten Jahres nur mickrige 157,6 Millimeter.

Monatsdiagramm Juli 2016

Monatsdiagramm August 2016

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Oktober / November 2016/Nr. 54 19

Wetter

Hundertjähriger Kalender

Oktober 1. bis 5. dunstig, ab Mittag heiter 6. bis 13. Regen 14. und 19. neblig, trübe 20. bis 24. nasskalt, bewölkt 25. bis 26. windig 27. bis 31. Regenwetter

November 1. bis 5. sonnig und mild 6. und 7. Herbststürme 8. bis 12. Regenwetter, trübe 13. bis 16. neblig, kälter mit Frostgefahr 17. bis 30. nasskalt, Schneeschauer

Juli und August 2016 - Wetterwerte

Zusammenfassung Wetterdaten:

Monat Juli 2016

max. Temperatur 28,4 °C am 11.07.2016

min. Temperatur 8,3 °C am 15.07.2016

Mitteltemperatur 18,6 °C

Gesamtniederschlag 178,8 mm

max. Tagesregenmenge 31,6 mm am 26.07.2016

Stärkste Windböe 77,2 km/h am 11.07.2016

Extremwerte Juli (seit Messbeginn 2007)

max. Temperatur 35,3 °C am 28.07.2013

min. Temperatur 3,9 °C am 12.07.2007

Gesamtniederschlag 178,8 mm Juli 2016

max. Tagesregenmenge 49,9 mm am 21.07.2007

Stärkste Windböe 85,6 km/h am 24.07.2007

Monat August 2016

max. Temperatur 29,4 °C am 27.08.2016

min. Temperatur 7,2 °C am 11.08.2016

Mitteltemperatur 17,6 °C

Gesamtniederschlag 80,2 mm

max. Tagesregenmenge 29,0 mm am 05.08.2016

Stärkste Windböe 51,5 km/h am 05.08.2016

Extremwerte August (seit Messbeginn 2007)

max. Temperatur 35,9 °C am 07.08.2015

min. Temperatur 5,5 °C am 25.08.2014

Gesamtniederschlag 156,6 mm August 2010

max. Tagesregenmenge 61,2 mm am 15.08.2011

Stärkste Windböe 91,7 km/h am 04.08.2013

Martin Bohmann

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Wetterregeln für Oktober und NovemberWarmer Oktober bringt fürwahr,stets einen kalten Februar.

Nach dem Sankt Gallus-Tag (16. Okt.)nichts mehr im Garten bleiben mag.

Zu Ursula muss das Kraut herein,sonst wird´s noch lange draußen sein. (21. Okt.)

Hängt das Laub bis November hinein,wird der Winter lange sein.

Wenn auf Leonhardi Regen fällt,ist´s mit dem Weizen schlecht bestellt. (6. Nov.)

Sankt Elisabeth zeigt an,was der Winter für ein Mann. (19. Nov.)

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Oktober / November 2016/Nr. 5420

diAlekt mAcht schlAu

(kk) Verstehen Sie Bayrisch?

Auflösung und Erklärung des Dialektsatzes im Gemeindeboten Nr. 53: „Äitz hod a eigitzt!“ Dieses Wort hörte ich noch in meiner Kindheit. “Mei, dea hot fei i d´Hosn gitzt…“ Das Wort hat seinen Ursprung von „gazzt“. Gatz oder Getz ist eine Art Brei (in der Oberpfalz: Erdäpfelgetz). Es handelt sich um eine weiche (gazige) schmierige Materie. Andreas Schmeller (1785 – 1852), bayerischer Sprachforscher, vergleicht Gatz (Gaz) mit „Eingeweide, Koth und Unflat“. Er weist auch auf das Wort „gitzn“ hin, welches so viel bedeutet wie cacare, also ´ín die Hose machen´. Der Durchfall wurde „Gitzen“ genannt.Neu: „Do saafazt´s owa gscheid“

kennen sie die redensArt?

Hand und Fuß haben

Das ´hat Hand und Fuß´ bedeutet, dass etwas gut durchdacht und begründet ist. Einer Sache, die Hand und Fuß hat, fehlt nichts, sie ist so, wie sie sein soll.In die Bedeutungsentwicklung spielen alte rechtliche Vorstellungen hinein. Die rechte Hand und der linke Fuß hatten eine besondere Bedeutung. So wurde mit der rechten Hand das Schwert geführt und der linke Fuß wurde zuerst auf den Steigbügel gesetzt. Als besonders schwere Strafe im Mittelalter galt das Abhauen der rechten Hand und des linken Fußes. Der Zweck dieser grausamen Strafe lag also weniger in der Verstümmelung als solcher, sondern mehr darin, dem Mann seine Wehrhaftigkeit zu nehmen. Das war ein Akt mit großer Symbolkraft. Wer auf kein Pferd mehr steigen und keine Waffe mehr führen konnte, der war nicht mehr kampffähig und somit auch kein vollwertiger Mann mehr. So bedeutete, die rechte Hand und den linken Fuß noch zu haben: ein kriegstüchtiger Mann sein. Später wurde dann ´Hand und Fuß´ haben auf jede Art von Tüchtigkeit übertragen. Mitunter taucht die Redensart auch als Verneinung auf - weder Hand noch Fuß haben. (kk)Quelle: Texte im mittelalterlichen Kriminalmuseum in Rothenburg ob der Tauber.

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KURIOS04. September 1921 Mahlzeit

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Oktober / November 2016/Nr. 54 21

…. vor 146 Jahren am 4. November 1870

Schlacht bei Sedan · Verlustliste vom 1. September 1870 Georg Raith, Haunkenzell, Bezirksamt Bogen; Fahrkanonier

…. vor 130 Jahren am 27. November 1886

es stAnd in der strAuBinGer zeitunG...

…. vor 100 Jahren am 21. Oktober 1916

…. vor 95 Jahren am 12. November 1921

…. vor 95 Jahren am 12. November 1921

…. vor 60 Jahren am 15. September 1956

rätselfOtO

Kennen Sie noch diese alten Gebäude?

Die Aufnahme stammt vom Jahr 1957.

Auflösung des Rätselfotos von GB Nr. 53:

Zu sehen sind die alten Brauerei- und Wirtschaftsgebäude der Brauerei Baumgartner Haunkenzell, die vor einigen Jahren wegen Baufälligkeit abgerissen wurden. (Foto: Hoinkes)

renOVierunG Bier- /eiskellerAnlAGen

Die Renovierung der uralten Bier- und Eiskelleranlagen in Haunkenzell ist bereits sehr fortgeschritten.

(kk) Der Eiskeller (rechts) ist schon überdacht. Die beiden linken Keller warten mit der Überdachung auf nächstes Jahr. An die-ser Stelle einen herzlichen Dank den vielen freiwilligen Helfern von Haunkenzell, Euersdorf und Maiszell.

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Oktober / November 2016/Nr. 5422

hAunkenzeller kreuzWeG

Uralter Freilandkreuzweg bleibt erhaltenHaunkenzeller Kreuzweg hat eine lange Geschichte

(kk) Er ist der älteste Freilandkreuzweg in der Gemeinde bzw. Pfarrei Rattiszell. 1874, drei Jahre nach dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 ließ der Haunkenzeller Landwirt Georg Aich (spätere Schreibweise Eich) den Freilandkreuzweg von Haunkenzell nach Pilgramsberg für die in jenem Krieg „gefallenen Söhne“ der Pfarrei errichten.Gefertigt ist der Kreuzweg aus hiesigem Gneis, wahrscheinlich vom Gallner stammend, wie Steinmetzmeister Karl-Heinz Wittmann vermutet. Die Gneise, die mehr als 20% Feldspat enthalten, zählen zu den ältesten Gesteinsformationen der Erde.

Kreuzweg demoliert und verwittert

Die rechteckig zugehauenen Steinsäulen (0,20 x 0,15 m) ra-gen 0,85 m aus dem Boden, während der untere Teil als Rohling belassen etwa 50 cm in der Erde steckt. Den gefasten Säulen sind kleine schmiedeeiserne Kreuze aufgesetzt. In die 14 mal 18 cm großen Blendnischen waren Blechtafeln mit dem jeweiligen aufgemalten Stationsmotiv eingefügt. Mit den Jahren verrosteten aber die Blechbilder und einige Säulen wa-ren umgefallen. So beklagt sich bereits 1925 Benedikt Schmid im Rattiszeller Heimatbuch über den schlechten Zustand des Kreuzweges. „Jetzt zeigt sich seit mehreren Jahren dieser Kreuzweg demoliert und verwittert; wenn sich nur zwecks Wiederinstandsetzung der Säulen ein edelsinniger Wohltäter fände!“ Es fand sich aber kein Wohltäter. Als Benedikt Schmid diese Zeilen schrieb, herrschte große Not und Armut – Nachkriegszeit und Inflation. Und so dauerte es noch über 30 Jahre, bis der Kreuzweg wieder hergestellt wurde. Es war ein Ortsfremder, der sich des Kreuzweges annahm.

Hoffnung für den Erhalt des Kreuzweges

Der Karmelit Pater Ludger aus Straubing war ein großer Verehrer seines schon lange verstorbenen Mitbruders Frater Johannes Brunner. Michael Brunner (Taufname) wurde am 2. Oktober 1842 in Oberhaid, Pfarrei Cham, geboren. 1853 kauf-ten seine Eltern ein Haus in Gossersdorf und Michael begann schon mit 11 Jahren eine Lehre als Schuster. Er war sehr fromm und machte häufig eine Wallfahrt zur Muttergottes von Pilgramsberg. Nachweislich kehrte er stets zuerst in Haunkenzell - die Wirtin Philomena Kagermeier war eine geborene Brandl von Gossersdorf - ein, um dann den beschwerlichen Kreuzweg von Haunkenzell zum Pilgramsberg zu beten. Dabei trug er immer ein großes hölzernes Kreuz mit, welches heute noch in der Gossersdorfer Kirche aufbewahrt wird. Erst mit 41 Jahren trat Brunner dann als Frater Johannes in das Karmelitenkloster in Straubing ein und diente 18 Jahre als Pförtner, bis er am 3. Juni 1901 im Rufe der Heiligkeit verstarb. Seine Grablege be-findet sich in der Gruft der Karmelitenkirche.Pater Ludger und Benefiziat Alois Wenisch kannten sich be-reits von Straubing her, da Wenisch, bevor er 1949 nach Pilgramsberg kam, in der dortigen Pfarrei Sankt Jakob wirkte. Daher weilte der Karmelitenpater öfter auf dem Pilgramsberg, um Wallfahrtspredigten zu halten. Beide suchten nun eine Möglichkeit, die Kreuzwegstationen, die Pater Ludger beson-ders am Herzen lagen wieder herrichten zu lassen.

Keramiktafeln für den Kreuzweg

Schließlich fand sich eine großzügige Wohltäterin. Es war Frl. Kreszenz Bauer aus Haunkenzell, die mit weiteren ungenann-ten Spendern die Finanzierung der Kreuzwegrenovierung er-möglichte. Anlässlich des 55. Todestages von Frater Johannes

Brunner begann man im Juni 1956 mit der Restaurierung des altehrwürdigen Kreuzweges. Da man nun auf Blechbilder be-wusst verzichtete, wählte man Keramiktafeln. Seit 1949/50 gab es einen neuen Kreuzweg mit sehenswerten Keramikbildern in der Hauskapelle des Monikaheimes in Straubing. Diese sehr fein gearbeiteten Tafeln hatte der akademische Bildhauer Karl Mauermann, ein heimatvertriebener Sudetendeutscher, der sich in Neunburg vorm Wald niedergelassen hatte, angefertigt. Mauermann erlaubte es, von diesem Kreuzweg Kopien anzu-fertigen. Kunstprofessor Reng aus Straubing nahm nun mit Unterstützung des künstlerisch sehr begabten Pater Ludgers von den Originalen die Kopien ab und beide formten diese passend auf die Größe der Blendnischen in den Säulen des Haunkenzeller Kreuzweges. Die Keramikwerkstätten Anton Herr in Bogen übernahmen die Brenn- und Glasurarbeiten. Bei der Montierung der Kreuze und Tafeln wirkte auch Steinmetzmeister Willi Kaiser-Bogen, mit. (Von dessen Vater stammt der Freilandkreuzweg vom Dorf Pilgramsberg zur Kirche; 1909; siehe GB Nr. 48).Am Sonntag, den 16. September 1956, fand um 14 Uhr unter Beteiligung zahlreicher Gläubiger, der Schuljugend und der Krieger- und Veteranenvereine Pilgramsberg-Eggerszell und Haunkenzell anlässlich des Festes Kreuzerhöhung und Mariä Namen die Weihe bei der ersten Station des wiederhergestell-ten Kreuzweges statt. Benefiziat Alois Wenisch ermahnte, dass eine Wallfahrt keine unmoderne Angelegenheit wäre, denn Kreuzträger seien wir alle, auch wenn wir es nicht wollten. Der Herrgott habe jedem sein Kreuz gezimmert. Der Pfarrer erin-nerte auch noch an Frater Johannes Brunner, der diesen Wallfahrtsweg oft mit gleichgesinnten Kameraden pilgerte. Nachdem die Weihe vollzogen war, ging es mit „Gebet und Andacht“ vorbei an den 14 Stationen zur Wallfahrtskirche, wo Pater Ludger die Weihepredigt hielt.

Nach 60 Jahren erneute Renovierung

Doch auch die neuen Keramiktafeln fielen in den letzten Jahrzehnten der Verwitterung zum Opfer, so dass sich einige Bildtafeln schon auflösten und herabbröckelten. Durch die Initiative des Heimatpflegers Karl Kienberger wurden nun die Kreuzwegsäulen durch die Kirchenverwaltung und den Pfarrgemeinderat Haunkenzell Herrn Steinmetz- und Bildhauermeister Karl-Heinz Wittmann in Dammersdorf zur Restaurierung übergeben, nachdem man die 14 Stationen in Eigenleistung vom Berg herabtransportiert und gesäubert hat-te. In einem sehr aufwendigen Verfahren wurden die Keramikbilder in der Werkstätte von Herrn Wittmann wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt. Die Modellierung und Gestaltung gelang ausgesprochen gut.

Kreuzwegeinweihung am 16. Sept. 1956 (Foto: Xaver Aich)

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Oktober / November 2016/Nr. 54 23

hAunkenzeller kreuzWeG

Die Finanzierung wurde durch die Übernahme von Patenschaften und weiteren freiwilligen Geldspenden bewerk-stelligt.Und so konnten vor einigen Wochen die hervorragend reno-vierten Bildsäulen durch eine Gruppe von zahlreichen freiwilli-gen Helfern, bestehend aus Jung und Alt, wieder aufgestellt werden.

Station XI: vor und nach der RenovierungKarl-Heinz Wittmann beim Aufsetzen der Kreuze (Foto: kk)

Einsetzen der schweren Kreuzwegsäulen am 18. Juni 2016 (Foto: kk)

Ein denkwürdiger Tag für die Kirchengemeinde HaunkenzellAm Sonntag, den 11. September 2016, drei Tage vor dem Kreuzerhöhungsfest, wurde der „neue“ Kreuzweg wieder eröff-net und gesegnet. Schon in der Frühe wurden alle Stationen von Frau Monika Schwarzfischer mit wunderschönen bunten „Herbstkranzerl“ geschmückt. Eine große Anzahl Gläubiger bewegte sich mit Ruhestandsgeistlichem Herrn Pfarrer Siegfried Hanauer und den Ministranten von der Haunkenzeller Kirche aus zur ersten Station bei der Flurbereinigungskapelle. Pfarrer Hanauer sprach einführende Worte und erzählte von der Entstehung des „Kreuzwegbetens“. So gab es eine Zeit, in der

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man sogar 25 Stationen verehrte. Nach der Weihe machte sich sodann der lange Zug bei schön-stem Spätsommerwetter auf den Weg, wobei jede Station den Segen erhielt. Die Gebete und Lieder hatte der Burschenverein übernommen, unterstützt durch den Haunkenzeller Kirchenchor. Abwechselnd trugen die jungen Leute ein schweres Holzkreuz mit. Schon über 25 Jahre wird alljährlich in der Karwoche die-

Weihe bei der 1. Station (Foto: Klaus Fuchs)

Die Jugendlichen mit dem Holzkreuz (Foto: Klaus Fuchs)

ses Kreuz von jungen Leuten zum Pilgramsberg getragen. Nach dem mühseligen Aufstieg erreichte man schließlich die 14. Station. Kirchenpfleger Johann Eichmeier hatte unter dem großen Feldkreuz, das ebenfalls Georg Aich 1874 aufstellen ließ, einen Altartisch vorbereitet.Eine Eucharistiefeier krönte nun die sehr feierliche und würdige Einweihung dieses uralten und nun wieder in frischem Glanz erstrahlenden Kreuzweges. Abschließend sprachen sowohl Herr Pfarrer Hanauer als auch der PGR-Sprecher Klaus Fuchs Worte des Dankes an die zahlreichen Teilnehmer, an die Spender und die vielen freiwilligen Helfer aus, die dieses Werk und die Einweihung so gut gelingen ließen. Die Einkehr im Gasthaus „Zur schönen Aussicht“ rundete diesen sicher denk-würdigen Tag bei einem gemütlichen Beisammensein ab.

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