Post on 20-Mar-2016
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Österreichs grÖsstes seniorenmagazin
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www.pvoe.at
november 2011
h e i s s e P h a s e
Die Verhandlungen um die Pensionsanpassung für 2012 gehen ins Finale
onnyonnySBoys
Zwei Fixsterne der Unterhaltungskunst feiern in den
kommenden Wochen Geburtstag: Felix Dvorak und
Harald Serafin.
Castellons KüsteCastellon
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EFREEuropäischer Fonds fürregionale Entwicklung
EUROPÄISCHE UNION"Ein Weg Europa zu bauen"
Spielen Sie die Hauptrolle! Als Gast beim Frühjahrstreffen 2012
an der Costa Azahar in Spanien.
Wir vom Pensionistenverband und von SeniorenReisen schaffen dafür
die idealen Voraussetzungen: Ausgezeichnete Hotels, reichhal�ge
Buffets, ein interessantes Ausflugsprogramm und ein rauschendes
Begrüßungsfest. Spielen Sie mit! Ab 11. April 2012 geht‘s los!
*Das größteSpielzimmer der Welt
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weltweltunseren e u i g k e i t e n u n d M e n s c h e n i M M i t t e l p u n k t
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Überall zu entdeckenSchmunzeln
mussten wir kürzlich beim Anblick dieser Banane: Da hat wohl unser schön gestaltetes, großes PVÖ-Logo bei anderen Anklang gefunden …
„Heast, do liegt ana – und glei bin i durt.“Als vor 50 Jahren, am 15. No-vember 1961, erstmals im ORF Helmut Qualtinger den „Herrn Karl“ spielte, ging eine Welle der Empörung durch Österreich. Die Figur des skrupellosen und spießbürgerlichen Mitläufers, der zynisch und brutal aus jeder Situation Profit schlägt, machte Qualtinger berühmt. Heute als Klassiker der Nachkriegszeit umjubelt, hat das Stück nichts von seiner Brisanz verloren.
Es ist nie zu spät …Für die Liebe gibt es keine Alters-grenze – und auch nicht dafür, dass man sich „traut“! Ex-Beatle Paul McCartney (69) und Nancy Shevell (51) (Bild ganz l.) taten es kürzlich – wie auch Derek Walker (84) und Violet Stannard (94) aus England (Bild l.). Aus 15 Jahren Freundschaft und Zunei-gung wurde jetzt eine Liebesehe.
Chesterfields und Martini-Cocktailssie ist auf den großen bühnen Öster-reichs und Deutschlands zu Hause, erfolgreiche sängerin und kabarettis-tin, eine der legendären radiostim-men Österreichs – fast unglaublich, dass die schöne Louise Martini am 10. November 80 Jahre alt wird. ne-ben ihrem engagement als mitglied des „namenlosen ensembles“ (u. a. mit bronner, Qualtinger und Wehle) entdeckte sie die liebe zum radio-machen, die „zweite seele in meiner brust“. Wir gratulieren und danken für viele unvergessliche stunden!
von seiner Brisanz verloren.
Ein Klassiker:
die DVD „Der Herr
Karl“ mit Helmut
Qualtinger (Edition
Best of Kabarett,
Hoanzl, € 9,99)
InformatIon.KontaKt.amt online.
Internet help.gv.at
anrufen Servicetelefon 0800 222 666 montag bis freitag 8-18 Uhr (gebührenfrei)
hingehen Servicezentrum help.gv.at Informationen, Beratung und Unterstützungzu e-Government und Bürgerkartemontag bis freitag 9-17 UhrBallhausplatz 1 (eingang Schauflergasse), 1014 Wien
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Kaufkraft sichern,Pensionen anpassenDer Pensionistenverband fordert die Wertsicherung der Pensionen bei der Pensionsanpassung. Vor allem muss etwas gegen die hohe Teuerung unternommen werden: wirksame Preiskontrollen, Spekula-tionsverbot auf Rohstoffe, Schluss mit Wildwuchs bei Bankspesen, lesbarere Preisauszeichnung.
Generationen-DialogMit dem vom Pensionistenverband und den Jugendorganisationen ins Leben gerufenen Generationen-Dialog wollen wir das Vertrauen der Jugend in das staatliche Pensions-system zurückgewinnen.
Gesundheit/PflegeUnsere erstklassige medizinische Versorgung muss unabhängig von Alter und Einkommen gewährleistet bleiben. Der Pensionistenverband fordert einen Rechtsanspruch auf Rehabilitation auch für Pensio-nistinnen und Pensionisten und kämpft gegen weitere Selbstbehal-te. Pflege und Betreuung müssen leistbar und menschlich sein.
uNserestandpunkte
Jetzt geht es in die heiße Phase in der österreichischen Innen-, Wirtschafts-, Sozial- und Bildungspolitik. Wer es noch nicht getan hat, möge das Bildungsvolksbegehren, das von 3. bis 10. November 2011 in den Gemeindeämtern und Magistraten zur Unterschrift
aufliegt, unterschreiben. Die kommenden Generationen brauchen eine zeitgemäße Schule und Ausbildung. Das ist auch für uns wichtig: denn in einer globalisierten Welt setzen sich jene Länder wirtschaftlich durch, die die qualifiziertesten Arbeitskräfte haben. Sie können sozialen Wohlstand erhalten oder schaffen und die Pensionen sichern.
Kampf um WertsicherunG der pensionenFür uns ist jetzt die Pensionsanpassung 2012 am wichtigsten. Über sie haben wir schon
am 22. Juni 2011 mit Bundeskanzler Faymann und Vizekanzler Spindelegger zu sprechen begonnen. Die Folge: Die Anerkennung einer gesetzlich festgelegten rückwirkenden Abgel-tung der Teuerung in Höhe des Verbraucherpreisindex (VPI) wurde durchgesetzt. Es ist kein Geheimnis, dass wir Aktionen geplant haben und jetzt die 2,7 Prozent Anpassung außer Streit stehen. Erfolge, die wir erreichen, sind nicht vergleichbar mit Lohn- und Gehaltsabschlüssen Erwerbstätiger, die die kommende Teuerung und die erfolgten Produktivitätsgewinne der jeweiligen Branche zu berücksichtigen haben.
Kampf GeGen hohe preiseDarüber hinaus wollen wir für die Bezieher kleiner Pensionen noch etwas mehr errei-
chen. Diese sind nämlich von den hohen Preisen bei Lebensmitteln und Energie besonders betroffen. Der Pensionistenverband hat deshalb auch eine Kampagne gegen die Teuerung gestartet (mehr darüber auf Seite 18). Apropos: Bahnfahren ist im November günstig – mit den von uns initiierten Senioren-Tickets!
arbeitsreform, pensionsreform, Gesundheitsreform, pfleGereformDer Pensionistenverband kämpft um eine altersgerechte Arbeitswelt, damit das geforderte
längere Arbeiten überhaupt erst möglich wird. Wir kämpfen um sichere Pensionen auch für die nächsten Generationen und führen den Dialog mit den Jungen, damit sie wieder Vertrau-en in das staatliche Pensionssystem setzen. Wir kämpfen um ein effizienteres Gesundheits-system, gegen eine Zwei-Klassen-Medizin und um eine menschliche und leistbare Pflege.
Der Pensionistenverband – Ihre Nummer 1 – kämpft für Sie! Unterstützen Sie uns bitte weiter,bittet Ihr
HeißePhase hatbegonnen
Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverbandes
zur sachev o n p v Ö - p r ä s i d e n t k a r l B l e c h a
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Liebe Leserinnen und Leser!diese November-Ausgabe von uG – Unsere Generation ging
ab 25. oktober 2011 (oÖ-Ausgabe am 2. Nov. 2011)
in den versand. die Post ist verpflichtet, monatszeitschriften innerhalb von 5 tagen (ausgen.
sa. u. so.) zuzustellen! bei Zustellungsproblemen
wenden sie sich bitte an Ihren briefträger oder Ihr PvÖ-
Landessekretariat. die nächste ausgabe erscheint
mitte dezember 2011.
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Das werden wahre „Festwochen“: Felix Dvorak und Harald Serafin, zwei Alt-
meister des österreichischen Humors, feiern in diesen Wo-chen runde Geburtstage: Felix Dvorak wird am 4. November 75, Harald Serafin am 24. De-zember 80 Jahre alt. Es sind aber nicht die Feierlichkeiten
allein, die die beiden einen. Auch nicht der Umstand, dass beide erfolgreiche Operetten- bzw. Theatermacher sind. Es ist viel mehr: Sie sind seit mehr als 40 Jahren beste Freunde.
Aus diesem schönen Anlass haben wir die beiden Vielbe-schäftigten – der eine hat gera-de ein Buch geschrieben, der andere steht in den nächsten Monaten in Wien und Paris auf der Bühne – zum Gespräch gebeten.
Das IntervIew:Frage: Erinnern Sie sich?
Wann und wo haben Sie sich kennengelernt? Fo
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DoppelconfÉrence
„Wenn man jemand 40 Jahre lang kennt,
ist es schwierig, etwas Positives über
ihn zu sagen.“ H a r a l d S E r a F i n
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SSSSS Dmeister des österreichischen Humors, feiern in diesen Wochen runde Geburtstage: Felix Dvorak wird am 4. November 75, Harald Serafin am 24. Dezember 80 Jahre alt. Es sind aber nicht die Feierlichkeiten
„Wenn man jemand 40 Jahre lang kennt,
ist es schwierig, etwas Positives über
ihn zu sagen.H a r a l d S
BoysS BoysSHaralD serafIn
er feiert am 24. Dezem-ber seinen 80er!
bis ende jänner steht er im Wiener volkstheater im nestroy-stück „Der
Färber und sein Zwillings-bruder“ auf der bühne.
Danach spielt er in paris in der „Lustigen Witwe“.
Zwei Fixsterne der Unterhaltung feiern
in den kommenden Wochen Geburtstag:
Harald Serafin und Felix Dvorak. Im UG-
Gespräch schenken sie einander nichts!
welt | jubiLare
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felIx Dvorak
er feiert am 4. november seinen 75er. und das auf der bühne im stadtthe-ater walfischgasse in
Wien. an diesem abend stellt er sein neuestes buch „Überlebenslauf“,
anekdoten aus 75 jahren (theater-)Leben, vor.
Das erste gemeinsame Foto: Vor dem Bühnen-eingang in Klagenfurt im Jahr 1969
dvorak: Na? Sag: Wann ha-ben wir uns kennengelernt?
Serafin: Das weißt du besser; du hast das bessere Gedächtnis von uns beiden …
dvorak: Ich erinnere mich genau. Weil meine jüngere Tochter war damals ein Baby. Deswegen merke ich mir das so gut. Es war im Jahr 1969.
Serafin: Ja! Da haben wir gemeinsam in Klagenfurt „Kiss me Kate“ ...
dvorak: Nein.Serafin: „Wiener Blut“?dvorak: Nein. Serafin: Oder …dvorak: „My Fair Lady“ ha-
ben wir gemeinsam gespielt.Serafin: Aber ja! Stimmt. Jetzt
erinnere ich mich. Wir saßen damals im Speisewagen von Wien bis Klagenfurt bei einem Bierchen. Erinnerst du dich?
dvorak: Ja sicher: Du bist die ganze Zeit bei einem Bier sitzen geblieben. Weil es so teuer war. Ich nicht.
Serafin: Ja, das kann gut sein (lacht).
Frage: Was schätzen Sie am jeweils anderen?
Serafin: Seine Ruhe und Aus-geglichenheit. Und, dass er so belesen ist. Ich hab zwar nicht nur – so wie der Pröll – den Karl May gelesen, aber …
dvorak: „Das Kapital“ hast si-cher gelesen. Und: „Wie werde ich Millionär?“.
Serafin: Nein, die beiden nicht. Aber es stimmt: Über Geld habe ich sicher einiges gelesen. Und sonst auch noch vier, fünf Bücher. Aber nicht ein paar tausend, so wie du.
dvorak: In meinem neuen Buch beschreib ich alle sei-ne Vorzüge. Wirklich. Wie es fertig war, habe ich mir schon gedacht: Bin ich deppert? Was schreibe ich über den lauter positive Sachen?
Serafin: Also gut: Dann kauf ich’s mir doch!
Frage: Und was geht ihnen am anderen auf die nerven?
Serafin: Na ja … eigentlich …ich weiß nicht … eigentlich gar
„Ich könnte mir nicht vorstellen, mit ihm verheiratet zu sein.
Nicht einmal, wenn ich schwul wäre.“ F E l i x d v o r a k
„Als das Buch fertig war, habe ich mich gefragt: Bin ich deppert? Was schreibe ich über den
lauter positive Sachen?“ F E l i x d v o r a k
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nichts. Die Hauptsache ist, ich bin nicht mit ihm verheiratet.
dvorak: Ich könnte mir nicht vorstellen, mit ihm verheiratet zu sein. Nicht einmal, wenn ich schwul wäre.
Frage: Sie waren ja auch schon gemeinsam auf Urlaub.
Wie läuft das ab?dvorak: Unsere beiden Frau-
en verstehen sich so gut, am Abend haben wir immer sehr viel Spaß miteinander. Und sonst macht halt jeder, was er gerne mag …
Serafin: Ja, weil: Ich bin der Fadling, liege gerne am Wasser und habe meine Ruhe. Aber er kann ja keine Ruhe geben: Jede Kirche, jedes Haus, jeden Stein muss er sich anschauen, schrecklich. Das ist für mich ja kein Urlaub.
dvorak: Und er muss im-mer alle Menschen begrüßen.
Schon beim Frühstück im Hotel: Der Harald kommt her-ein und schüttelt jedem die Hand. Am zweiten Tag haben die Gäste – egal wo wir waren, ob in Kreta oder in Spanien – ge-glaubt, er ist der Hoteldirektor.
Frage: Gibt es was, was Sie gemeinsam noch gerne spielen möchten?
Serafin: Ich habe jetzt kein konkretes Stück im Kopf. Aber wenn uns jemand ein Angebot macht …
dvorak: Sketche könnten wir gemeinsam machen. Und es gibt auch zwei Stücke, wofür er ideal wäre. Das eine ist „Beste Freunde“, das andere „Die Kin-der“ von Hermann Bahr.
Serafin: Wir wollen uns da jetzt nicht festlegen. Es brennt uns ja nicht. Wir sind ja noch jung!
Wenn sie zusammen-kommen, sprühen die Funken! Die beiden sind seit mehr als 40 Jahren beste Freunde.
„Wir wollen uns jetzt nicht auf irgendein Stück festlegen. Es
brennt uns ja nicht. Wir sind ja noch jung!“
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die etwas andere tv-vorschau von Felix DvorakFFF Felix’
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EINER, DER ES WISSEN MUSS …Anton Wais war in den 1970ern vertragsbediensteter im
handelsministerium. danach arbeitete er sich in der Privat-
wirtschaft bis in den vorstand hoch, um als generaldirektor
der Österreichischen Post ag von 1999 bis 2009 in den
ehemaligen amtsstuben die neuen Zeiten einzuläuten.
Für sein buch Die Bürokraten (echomedia buchverlag)
hat er eine köstliche sammlung an anekdoten zusammen-
getragen: humorvolle geschichten, die an die verstaubte
welt der Ärmelschoner erinnern. eine vergnügliche reise
in die vergangenheit mit blick in die amtsstuben von
anno dazumal. 144 Seiten, gebunden, ab 11. November
um 19,80 Euro im Buchhandel.
„DREI WEISSE BIRKEN“, ORF 2, Sa., 5. 11., 11.20 Uhr
„ERLEBNIS ÖSTERREICH“, 3sat, Mo., 21. 11., 14.15 Uhr
„Mein Name ist Grasser. Ich weiß von
gar nix!“ „STOLZ UND VORURTEIL“, ORF eins, Fr., 11. 11., 9.50 Uhr
„Die Friseurin is a Trampel! I hab gsagt, a bissl auftoupieren –
und schau mi an!“
EINER, DER ES WISSEN MUSSAnton Wais
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Die BürokratenAnton WAis
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FEINSTEN!
„TRAUMSCHIFF“, ORF 2, So., 6. 11., 20.15 Uhr
„Wann i di siach, wird ma immer so schwarz
vor die Augen!“
„Was heißt, wenn das der Papst wüsste? Wo ist der Papst und wo
sind wir?!“
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ORF III ersetzt TW1, ist auch auf dem früheren Pro-grammplatz von TW1 zu finden. Sonst ist so gut wie
alles neu. Auf ORF III gibt es eine klare Programmstruktur: Montag ist Doku-Tag, Dienstag spielt Kultur die Hauptrolle, Mittwoch geht es um Religion und Wis-senschaft, der Donnerstag-Schwerpunkt ist Europa und dem Weltgeschehen ge-widmet, freitags werden österreichische
Filme gezeigt, samstags werden die zeit-geschichtlichen Dokumentations-Schät-ze des ORF-Archivs ausgestrahlt und der Sonntag bietet einen Augen- und Ohren-schmaus mit Opern, Konzerten, Operet-ten und Theateraufführungen. „Auch an eine spezielle Sendung für ältere Men-schen wird gedacht“, lädt ORF-III-Chef Peter Schöber vor allem die Generation 50 plus ein, sich das neue Programman-gebot anzusehen.
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ORF-ProgrammNeues
Viel Kunst und Literatur auf ORF III: Von Montag bis Freitag gibt es eine kurze Kultursendung um 20 Uhr u.a. mit Barbara Rett. Literatur-Kritiker
Heinz Sichrovsky präsentiert 14-tägig am Diens-tag die Büchersendung „erLesen“.
„Was schätzen Sie?“:Karl Hohenlohe macht sich auf die Suche nach Raritäten. Erste Sendung: 29. Novem-ber 2011, 21.50 Uhr.
ORF III
Seit 26. Oktober 2011 gibt es ein drittes ORF-Programm: ORF III, den Sender speziell für unsere Generation. Mit viel
Information und Dokumentation sowie Kultur.
„Der neue Sender ORF III übernimmt
den Sendeplatz von TW1.“
P e t e r S c h ö b e r ,
O r F - I I I - c h e F
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Eines gleich vorweg: Die Antwort auf oben ge-nannte Frage kann nicht
an einem Abend gefunden wer-den. Auch dann nicht, wenn wie beim „future.talk 2011“ neben „World Wide Web“-Erfinder Tim Berners-Lee und Telekom Austria Group-Generaldirek-tor Hannes Ametsreiter weite-re hochkarätige Experten auf dem Podium und auch im Pu-blikum saßen. Jedenfalls eines zeigte sich im Laufe der Wort-meldungen und der Diskussi-onsbeiträge aus dem mit 700 prominenten Gästen ebenfalls hochkarätig besetzten Publi- a
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DAS ENgAgEmENt:
l Die telekom austria group ist mit mehr als 20 millionen Kunden in mehreren Ländern der größte telekommunikationsanbieter des Landes. als marktführer liegt es in der verantwortung des Unternehmens, antworten auf die Fragen der zukunft zu finden.
l a1, teil der telekom austria group, engagiert sich seit 2003 federführend im Projekt www.seniorkom.at für den einfachen internetzugang für ältere menschen.
kum: Schon die Fragestellung „Fluch oder Segen, Chance oder Gefahr?“ ist falsch. Zu komplex ist das Thema und zu vielfältig sind die Möglichkeiten, die das Internet bietet.
ein Gutes WerkzeuG. aber in Wessen hand?
Das Internet kann – wie jüngst im arabischen Raum – die Menschen wesentlich dabei unterstützen, autoritäre Regime zu Fall zu bringen. Das Internet kann aber auch persönliche Da-ten in beliebigem Umfang mit schier unendlichen Verknüp-fungsmöglichkeiten speichern.
Der Schutz dieser persönlichen Daten ist in Zukunft eine zen-trale Herausforderung für die Gesellschaft.
Was ist das Internet also? Ein Werkzeug der Demokratie oder ein Werkzeug für den Über-wachungsstaat?
studie: Was die Menschen denken
Laut einer im Juli und August von marketmind im Auftrag der Telekom Austria Group durch-geführten Studie sind 7 von 10 Österreicher überzeugt, dass die zukünftige gesellschaftliche Entwicklung sehr stark vom In-ternet abhängig ist. Und eben-falls 70 Prozent glauben auch, dass das Internet die Mächtigen kontrollieren kann.
Und sogar 73 Prozent sind der Meinung, dass das Internet ein Werkzeug des Volkes ist. Gleichzeitig waren aber auch 89 Prozent überzeugt, dass Fir-men wie Google oder Facebook das Internet regieren. – Auch hier also eine durchaus zwie-spältige Einstellung.
nur Wer dabei ist, kann auch MitMachen!
Was feststeht, ist: Nur wer sich mit der Materie eingehend beschäftigt, kann die Chancen und die Risiken des Internets erkennen und in ihrer Trag-weite einschätzen.
Das ist die Voraussetzung dafür, sich in Zukunft selbst an der Gestaltung des Internets aktiv beteiligen zu können.
Auf Einladung von Telekom Austria Group-General-direktor Ametsreiter (l.) zu Gast in Wien: der Erfinder des World Wide Webs, Sir Tim Bernes-Lee
Das Internet: Fluch oder Segen, Chance oder Gefahr? Diese Frage beschäftigt Fachleute und engagierte Anwender rund um den ganzen
Erdball. Die Telekom Austria Group lud zum Expertengespräch.
Wer regierttElEkom AuStriA group: ZukuNftSgESpräch 2011
im internet?
iNtErESSEN | inFormation
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interessenw a s u n s b e w e g t u n d w a s w i r w o l l e n
unsere
internationale beratungstage der Pensionsversicherung Die Pensionsversicherung (PvA) hält immer wieder internationale Sprechtage in pensions-rechtlichen Angelegenheiten ab. Und zwar auch in grenznahen bezirksstädten. Besonders stark gefragt sind die Termine über Pensionsangelegenheiten mit: Deutschland, Italien, der Schweiz, Liechtenstein, Slowenien, Kroatien, Serbien, der Slowakei, Tschechien, Ungarn. Infos über Termine, ort und Abkommensland: Telefon: 05 03 03 oder www.sozialversicherung.at
Wie ältere Menschen im Fernsehen, in Zeitungen und in der Werbung dargestellt werden
diskriminierend oder realitätsnah?
Burgenland-MarkeUnser „jüngstes“ Bundesland, das Burgenland, ist vor 90 Jahren zu Österreich gekommen. Die offizielle Übergabe von Ungarn an Österreich erfolgte am 5. Dezember 1921. Eine Sondermarke der Post mit Nennwert 90 Cent und dem typi-schen Storch als Motiv ist diesem Jubiläum gewidmet.
Weißer Ring – Opferschutz Der Weiße Ring ist ein Opfer-schutz- und Betreuungsverein, der Menschen hilft, die Opfer einer Straf- oder Gewalttat wurden. Über 6.000 Anrufe verzeichnete heuer das Opfer-Notruf-Telefon unter 0800 112 112 bereits. Infos auch unter www.opfer-notruf.at
Ausstellung: BoteroLetzte PVÖ-Ausstellungsführung mit Vizepräsidentin Dr. Hilde Hawlicek im heurigen Jahr: Am Dienstag, 29. 11. 2011, um 10.30 Uhr gibt es „die Pracht des Unförmigen“ – über 70 Exponate des kolumbianischen Malers und Bildhauers Fernando Botero – zu bestaunen. Anmeldungen werden ab 9. 11. unter Tel.: 01/313 72 Dw. 90 entgegengenommen.
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Kaum ein Bericht zum Thema Pensionen erscheint ohne das berühmte Parkbank-bild. Muss das sein? In der Werbung werden dafür ältere Menschen gerne über-trieben dargestellt (siehe Bild ganz oben links). Muss das sein? Warum nicht eine
realitätsnahe Darstellung? Informieren Sie uns, wem wir einen Preis für eine schlechte oder auch für eine gute Darstellung älterer Menschen in den Medien (TV, Bilder, Texte, Werbung) vergeben sollen (bitte mit Quellenangabe). Einreichvorschläge senden Sie bis spätestens 20. November 2011 an: Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien, per Mail: redaktion@pvoe.at. Am 25. Jänner 2012 findet die Preisverleihung statt.
Interessen | Pensionen
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Die Gegner der Pensionisten haben viele Hürden aufgebaut. Jedes Jahr degra-
dieren sie vor den Pensionsverhandlungen die älteren Menschen aufs Neue
zu „gierigen Alten, die den Staat in den Ruin treiben und den Jungen die Zukunft
nehmen“. Der Pensionistenverband entlarvt diese Methoden und wird mit
Unterstützung seiner Mitglieder alle Hürden meistern!
endspurt
PensIonsDebatte
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Endspurt im Kampf um die Pensionsan-passung 2012: Doch zuvor gilt es noch
zahlreiche Hürden zu überwin-den. Hürde Nr. 1, aufgestellt von den Pensionsexperten: Die Pen-sionen kosten zu viel. Falsch! Die Beiträge decken bei den ASVG-Angestellten die Pensionsaus-gaben zu über 90 Prozent. Bei den Gewerbetreibenden ist der Staatszuschuss mit 50 Prozent und bei den Bauern mit 80 Pro-zent aber weit höher. Im gesam-ten ASVG-Bereich beträgt der Bundesbeitrag 17 Prozent und ist damit weit entfernt von frü-heren Zuschussquoten und weit entfernt von der ursprünglichen Konzeption der Pensionsfinan-zierung: ein Drittel Dienstneh-mer, ein Drittel Dienstgeber, ein Drittel der Staat.
Pensionisten zahlen mehr zurück, als sie kosten
6,482 Milliarden Euro be-trägt der Staatszuschuss zu den Pensionen. Dem setzen wir entgegen: Die Pensionisten zahlen fast 5 Milliarden Lohn-steuer, leisten über 2 Milliarden Krankenkassenbeiträge, und
Pensionen | Interessen
Das kann doch nicht wahr sein, wie teuer das alles ist. Der Pen-sionistenverband fordert strenge und wirksame Preiskontrollen. Und auch gegen den „Österreich-Aufschlag“ muss etwas unternom-men werden!
dann reden wir noch gar nicht davon, wie viele Milliarden die über 2 Millionen Pensionisten an Mehrwertsteuer dem Staat abliefern!
Zweite Hürde: der Vorwurf, die Pensionen seien zu hoch. Was? Über alle Pensions arten gelegt beträgt die Durchschnitts-pension brutto 959,80 Euro. Wenn hier Pensionsexperten von „zu hoch“ sprechen, sollen sie einmal selbst einen Monat davon leben!
kaufkraft erhaltenHürde Nr. 3: Die Pensionsan-
passung von 2,7 Prozent ist nicht leistbar. Falsch. Durch die gute Wirtschaftslage im letzten Jahr und auch noch heuer kamen durch die hohe Beschäftigung viel mehr Pensionsbeiträge in die Kassen als ursprünglich an-genommen – um eine Milliarde mehr. Mit diesen Mehreinnah-
„Die Kaufkraft-sicherung der Pensionen ist unerlässlich!“P V Ö - P r ä s i d e n t
K a r l B l e c h a
Hauptakteure bei den Pensionsverhandlungen: Sozialminister Rudolf Hundstorfer und Pensionistenverbands-Präsident Karl Blecha
men sind die Kosten der Pensi-onsanpassung bereits finanziert, ohne zusätzlichen Aufwand. PVÖ-Präsident Karl Blecha: „Die Pensionisten brauchen die Wertsicherung. Denn eine sinkende Kaufkraft der Pensio-nisten würde den Inlandskon-sum schwächen, der Wirtschaft schaden und die Arbeitsplätze der Jungen gefährden!“
altersGerechte arbeitHürde Nr. 4: Die Menschen
gehen zu früh in Pension. Rich-tig! Aber was sind die wahren Gründe dafür? Arbeit macht krank, ältere Dienstnehmer werden rausgeschmissen oder gemobbt. Oder es gibt attraktive Frühpensions-Geschenke der Unternehmen („Golden Hand-shakes“). Das ist tägliche Rea-
lität. Daher fordert der Pensio-nistenverband eine Reform der Arbeitswelt. Mit altersgerechten Arbeitsplätzen, betrieblicher Gesundheits vorsorge und ei-nem saftigen Malus für Unter-nehmen, die ältere Dienstneh-mer kündigen.
keine aktien für PensionenLetzte Hürde: „Nur die priva-
te Pensionsvorsorge ist sicher“, tönen Banken und Versicherun-gen. Ganz falsch. Die Prämien privater Pensionspolizzen müs-sen „dank“ Schüssel und Gras-ser in Aktien veranlagt werden. Die Börsen sind abgestürzt und damit gibt es statt Kapitalzu-wächsen nur Verluste. Fazit von PVÖ-Präsident Blecha: „Nur das staatliche Umlage-Pensi-onssystem ist sicher!“
interessen | geld
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das interview:UG: Viele ältere Menschen
fürchten, dass die „Euro-Krise“ zu einem Verlust ihrer Erspar-nisse führen könnte. Wie sicher sind die Ersparnisse?
Univ.-Prof. Dr. E. Nowotny: Ich möchte zunächst darauf hin-weisen, dass wir gegenwärtig keine „Krise des Euro“ erleben, sondern eine Schuldenkrise einzelner Staaten des Euro-Währungsgebietes. Der Begriff „Euro-Krise“ ist daher irrefüh-rend. Der Euro selbst erfüllt sei-ne Aufgaben als Zahlungsmittel sehr erfolgreich und ist auch international eine anerkannte Währung. Wenn auch die Sor-
gen der Bevölkerung aufgrund der Ereignisse der letzten Mona-te nachvollziehbar sind, so sehe ich dennoch keine Gefahr, dass der Euro diese seine Aufgaben nicht weiterhin erfüllen könnte. Die Angst vor einem Verlust der Spareinlagen ist unbegründet.
War der Beitritt Österreichs zum Euro-Währungsgebiet der richtige Schritt?
Österreich als kleine export-orientierte Volkswirtschaft profitiert sehr von der Teil-nahme an einem großen Wäh-rungsgebiet. Unsere Position als Exporteur ist dadurch ge-stärkt worden, was wiederum bedeutet, dass das Wirtschafts-
wachstum angekurbelt wurde und Arbeitsplätze geschaffen wurden. Unsere Arbeitslosen-rate ist die niedrigste in der Europäischen Union. Die Bür-ger des Euroraums haben auch durch den Wegfall der Wech-selkursspesen profitiert, wenn sie in einem Euroland Urlaub machen. Ebenso schützt uns der große Euro-Währungsraum besser vor Spekulationen gegen die Währung, wie sie etwa 1993 gegen den Schilling erfolgten.
Was kann ein Land wie Grie-chenland tun, um seine Schul-denproblematik zu lösen?
Die Schulden Griechenlands wurden zu einem Teil von der Finanzkrise verursacht, sind aber auch auf Probleme im Land selbst zurückzuführen. Hier muss angesetzt werden. Griechenland muss langfris-tig wettbewerbsfähiger wer-den. Es muss Wachstum und Arbeitsplätze generieren und den Staatshaushalt in Ordnung bringen. Die Umsetzung sol-cher Reformen braucht aber Zeit. Mit den Hilfsmaßnahmen der EU und des Währungs-fonds wird Griechenland diese notwendige Zeit verschafft, es handelt sich hier also um Hilfe zur Selbsthilfe und Europa wird Fo
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Nationalbank-Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny spricht in UG über die Vorteile, die der Beitritt Österreichs zum Euro-Währungsgebiet brachte, und wie man in Zukunft Schuldenkrisen vermeiden kann.
der euro: Stabiler als der Schilling
europäische währungsunion
Vom Euro hat Österreich in vielerlei Hin-sicht profitiert
langfristig von der heute gezeig-ten Solidarität profitieren.
Die Hilfspakete für Griechen-land sind also richtig? Besteht nicht die Gefahr, dass wir diese Gelder nie wieder sehen?
Die ältere Generation wird sich vielleicht noch an die Aufbauzeit nach dem Zweiten Weltkrieg erinnern. Damals haben wir im Rahmen des Mar-shallplans von der Hilfe der USA profitiert. Heute sind wir dieje-nigen, die den anderen helfen können und auch sollten. An-dererseits profitiert Österreichs Wirtschaft auch vom Wachstum in diesen Ländern, denn für die Erhaltung und Schaffung von
Arbeitsplätzen in unseren In-dustrien braucht es auch Län-der, die unsere Produkte abneh-men. Die Gefahr, dass Kredite nicht zurückgezahlt werden können, lässt sich nie gänzlich abwenden. Die Auszahlung der Hilfskredite durch die EU und den IWF (Internationalen Währungsfonds) erfolgt aber
in Tranchen und ist mit der Er-füllung strenger Auflagen ver-bunden. Hier wird durchaus vorsichtig mit dem Geld umge-gangen.
Was muss getan werden, um die Währungsunion als Ganzes stabiler zu machen und solche Schuldenkrisen in Zukunft zu vermeiden?
Die Währungsunion als Gesamtes braucht Reformen. In erster Linie geht es um eine stärkere wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit. Wir brauchen in allen Ländern gesunde öffentliche Finanzen.
Die Krise begann als Finanz- bzw. Bankenkrise. Was wurde
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geld | interessen
Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny ist Gouverneur der Oester-reichischen Nationalbank (OeNB) und Mitglied des Rats der Europäischen Zentralbank (EZB-Rat)
denn getan, um das Finanzsys-tem und die Banken krisenresis-tenter und stabiler zu machen?
Eine Lehre aus der Krise war, dass die Finanzmärkte wieder stärker reguliert werden müs-sen. Die Banken brauchen mehr Eigenkapital, auch das wird umgesetzt und die Behör-den in Europa arbeiten künftig enger zusammen.
Die Inflationsrate stieg in den letzten Monaten über die Ziel-marke der EZB von 2 %. Was ist der Grund für die hohen Preis-steigerungen im Jahr 2011?
Die derzeit hohe Inflati-on kommt in erster Linie vom sehr hohen Ölpreis. Dies hat Auswirkungen auf die Ener-gie- und Treibstoffkosten und damit auch wieder auf die Le-bensmittelkosten. Im kleinen Österreich kommt noch dazu, dass es oftmals nicht genug Wettbewerb gibt. Auch dadurch sind manche Lebensmittelprei-se höher als etwa in Deutsch-land. Ich verstehe daher die Sorgen der Bürger. Sie spüren die Teuerung beim täglichen Einkauf. Die Inflation ist aber nur vorübergehend hoch. Die Inflation wird in den nächsten Monaten wieder deutlich zu-rückgehen. Schon im Jahr 2012 wird sie wieder nahe an zwei Prozent herankommen.
Wenn wir von den derzeit hö-heren Inflationsraten absehen, so hat sich der Euro im Übrigen als preisstabiler als der Schilling erwiesen. Seit der Euro-Einfüh-rung 1999 verzeichnete Öster-reich eine durchschnittliche jährliche Inflationsrate von ca. 1,8 %, das ist klar niedriger als zu Schilling-Zeiten.
„Die Angst vor einem Verlust der Spareinlagen ist
unbegründet.“U N I V - P r o F. D r .
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Kampf gegen die hohen Preise
Kampagne des pensionistenverbandes
Kaum ein tag ohne neue horrormeldungen über eine saftige Verteuerung des Lebens. Damit muss Schluss sein!
D as Interesse der Wirt-schaft an den Senio-ren erwacht erst lang-
sam. Obwohl die „Generation 50 plus“ eine wichtige und vor allem immer größer werdende Konsumentengruppe darstellt.
Aktive konsumentenDie Senioren von heute sind
selbstständiger und aktiver denn je. Mit dem Alter auftre-tende spezifische Bedürfnisse verlangen ein besonderes Au-genmerk. Die Senioren werden sich zu wehren wissen, wenn auf ihre Bedürfnisse nicht eingegan-gen wird. Dafür sorgt der Pensio-nistenverband. Vor allem bei der Preisgestaltung. PVÖ-Präsident Karl Blecha und Konsumenten-
schützer Harald Glatz starteten daher im Oktober mit einer vielbeachteten Kampagne den Kampf gegen die hohen Preise.
schutz vor preislAwinenDa besonders Pensionistinnen und Pensionisten die Teuerung spüren, fordert der Pensionis-tenverband:l Strenge Preiskontrollenl Kampf gegen hohe Energie-
preisel Spekulationen auf Rohstoffe &
Lebensmittel unterbindenl Schluss mit Wildwuchs bei
Bankspesenl Lesbare Preisangaben und
Produktinformationenl Keine miese Geschäftema-
che rei mit älteren Menschen
„Wir fordern den Wirtschafts-
minister auf, endlich strenge
Preiskontrollen durchzuführen.
Auch die Wettbewerbsbehörde
muss energischer die Energie-
preise überwachen, und auf
EU-Ebene muss Österreich ein
Spekulationsverbot auf Rohstof-
fe und Lebensmittel fordern“, so
Blecha und Glatz.
Besonders kritisiert der Pen-
sionistenverband den „Öster-
reich-Aufschlag“, mit erkennbar
teureren Preisen im Vergleich
zu Deutschland, Italien und der
Schweiz. „Auch da sind der Wirt-
schaftsminister und die Wett-
bewerbsbehörde gefordert, die
Preispolitik der Supermärkte,
aber auch der Hersteller genauer
unter die Lupe zu nehmen.“
ForderungsplaKat!Die Forderungen des Pensionistenverbandes gegen die hohen Preise sind auf einem Plakat bzw. Flugzettel dargestellt.
Erhältlich unter tel.: 01/ 313 72-31 und in allen PVÖ-Landessekretariaten.
PVÖ-Konsu-mentenschützer Dr. Harald Glatz
und PVÖ-Präsident Karl Blecha: mehr
Schutz für ältere Konsumenten
bekämpfen!
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n Drastische und rasche Preiskontrollenn Kampf den hohen Energiepreisenn Spekulationen unterbindenn Schluss mit Wildwuchs bei Bankspesenn Lesbare Preisangaben und Produktinformationenn Keine miese Geschäftemacherei mit älteren Menschen
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interessen | KonSuMenten
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ZusatZfach geriatrie
D ie Gesundheitspolitik von morgen muss sich verstärkt um die Bedürfnisse von Seniorinnen
und Senioren kümmern. Ich habe daher die Ärzteausbildung erweitert“, so Gesundheitsminister Alois Stöger. „Ab sofort gibt es nun das Zusatzfach Geriatrie. Dadurch haben erstmals Allgemeinmediziner die Möglichkeit, sich auf die Behandlung Älterer zu spezialisieren“, so Stöger.
ZusatZausbildungDie neue Zusatzaus
bildung dauert rund zwei
Jahre. „Notwendig ist sie, weil ältere Menschen auf fast allen Gebieten unterschiedliche Ansprüche an medizinische Behandlung haben als jüngere. Ein immer größerer Anteil der Österreicher sind Senioren.
Daher war es wichtig, dass vor allem Hausärzte sich durch diese Zusatzausbildung auf die gute Versorgung älterer Menschen einstellen können. Sie sind ja in der Ordination die alltäglichen Ansprechpartner, die gesundes Altern unterstützen“, so Stöger.
Ältere Menschen haben andere Ansprüche an medizinische Behandlung als jüngere. Die Gesundheitspolitik reagiert darauf.
Neue arztausbildung: spezialisierung auf senioren
Ab sofort können sich Allgemeinmediziner für die Behandlung älterer Menschen weiterbilden tipp
Kostenlose Broschüren für Senioren gibt es beim gesundheitsministerium unter Tel.: 0810/81 81 64 (Montag bis Freitag von 8 bis 15 Uhr, 10 cent pro Minute) oder unter www.bmg.gv.at
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StilSicher, ergonomiSch, groSSzügig:
Beim Gigaset E500A wurde viel Wert auf die großzügige Gestaltung
von Tasten, Display und Schriften sowie auf eine außerordentliche Klangqualität – auch im Freisprechmodus oder in Verbindung mit Hörgeräten oder Headset – gelegt. Vier separate Zielwahltasten für wichtige Nummern mit Notruffunktion sorgen für noch mehr Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit. Zusätzlich besitzt das Gigaset einen
Elegantes Design bei höchstem Bedienkomfort zeichnet das Modell Gigaset E500A von Gigaset Communications aus.
Anrufbeantworter mit Displayanzeige und einer Leuchtleiste zur optischen Anzeige eingehender Anrufe an der Basis.
Beim Gigaset E500A hat neben dem Mobilteil auch die Basis vier Zielwahltasten. Darüber hinaus lässt sich eine Notruffunktion einschalten: Wird auf die erste, rot hinterleuchtete Zielwahltaste an Basis oder Mobilteil gedrückt, ruft das Telefon nacheinander vier Nummern an – beispielsweise von Ver
wandten oder Freunden –, bis jemand abhebt und den Notruf annimmt. Auf dem hell beleuchteten Display sind die Ziffern und Buchstaben im Jumboformat gut zu erkennen. Je nach Einstellung muss das Gigaset 500A erst nach 25 Gesprächs oder 240 Bereitschaftsstunden wieder in die Ladeschale.
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Das Telefon mit vielen praktischen Extras für „unsere Generation“
Das gigaset e500A speziell für ältere menschen
interessen | Bildung
Aufstehen für unsere Kinder!
BildungsVolKsBegehren
Bildung geht uns alle an – auch jene, die die Schule schon lange hinter sich
haben. Unser österreichischer Wohlstand stammt von der harten Arbeit unserer Generation.
Der Pensionistenverband ruft all seine Mitglieder auf: Unterschreiben Sie das Volksbegehren – für die Zukunft unserer Enkel und unseres Landes
Um ihn in Zeiten weltweiter Konkurrenz zu sichern, braucht unsere Jugend eine noch bessere Ausbildung. Das jetzige Schulsystem hält mit den Entwicklungen nicht mehr Schritt. Das zeigt
Mit Ihrer Unterschrift beim Bildungsvolksbegehren treten Sie für ein besseres Bildungssystem für unsere Jugend ein.
unser Abschneiden bei internationalen Tests, etwa der PISAStudie. In der Bildungspolitik muss sich mehr bewegen! Nach wie vor gibt es Blockaden, die mit Hilfe des Bildungsvolksbegehrens gelöst werden müssen. schulerfolg statt -stress
Überforderte Lehrer, Kinder im Lernstress, teure Nachhilfe – Schluss damit! Wollen wir nicht alle, dass unsere Enkelkinder
die beste schulische Bildung bekommen und gute Berufe haben, dass sie gesund und glücklich in Wohlstand leben? Auch die ältere Generation profitiert davon: Gut ausgebildete Arbeitskräfte bedeuten wirtschaftliche Stärke und damit sichere Pensionen!
Daher müssen wir jetzt aufstehen und das Volksbegehren Bildungsinitiative unterschreiben – von 3. bis 10. November im Gemeinde oder Bezirksamt.
IN IHREM GEMEINDE- ODER BEZIRKSAMT. ÖSTERREICH DARF NICHT SITZEN BLEIBEN.
www.nichtsitzenbleiben.atHotline: 0800 204 400
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Wintertaugliches autovon 1. november bis 15. april gilt in Österreich Winterreifenpflicht – „bei winterlichen verhält-nissen“, wie es so schön heißt. Doch um seinen PkW fit für die kalte Jahreszeit zu machen, empfiehlt sich rechtzeitig eine überprüfung des kühlsystems auf Frosttauglichkeit, ebenso der scheibenflüssigkeit. Wenn die motorhaube schon offen ist: Ölstand, bremsflüssigkeit und batterie kontrollieren. und gönnen sie jetzt ih-rem auto eine Wachsschicht in der Waschstraße.
Buchtipp:Das Oma.Koch.Buch.Was den Omas so oft von ihren Männern, Kindern, Enkerln und Urenkerln gesagt wird, bekommt jetzt auch eine Bestätigung in Buchform: Keiner kocht sooo gut wie Oma. Der Star unter den jungen Hau-benköchen, Bernie Rieder, widmete sein erstes Kochbuch seinen beiden Großmüttern und verrät deren 100 beste Rezepte. Das Buch erscheint Anfang November im Braumüller Verlag (250 Seiten, 29,90 Euro).
Eine Viertelstunde, die Leben verlängert Wussten Sie, dass nur 15 Minu-ten Bewegung pro Tag mit ein bisschen körperlicher Aktivität das Leben um drei Jahre verlängern kann? Neben den Klassikern wie Spazierengehen, Wandern, Nordic Walking, Radfahren, Kegeln, Schwimmen, Tanzen etc. zählen auch Alltagsaktivitäten dazu: Gartenarbeit, Heimwerken, Stiegensteigen, Staubsaugen, Holzhacken etc. Im Winter gibt’s übrigens keine Ausrede: Rauf auf den Hometrainer!
ganz normal?seelische gesundheit
reden Wir darüber. Depressionen, angststörungen und andere seelische erkrankungen sind in unserer Gesellschaft noch immer ein tabu, obwohl bis zu einem Drittel aller Österreicherinnen und Österreicher zumindest einmal im leben mit einer psychischen erkrankung konfrontiert wird. auf-grund der Stigmatisierung scheuen sich viele betroffene, zum arzt zu gehen und (rechtzeitig) hilfe in anspruch zu nehmen. Dabei sollten psychische erkrankungen genauso wie körperliche erkrankungen ernst genommen und behandelt werden. Der verein „ganznormal.at“ versucht, durch informationen dies-bezügliche Ängste in der Gesellschaft abzubauen. Weitere Infos finden Sie unter www.ganznormal.at
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Leben | reise
Zweiter Sommer
herbsttreffen 2011
Der Erfolg gibt SeniorenReisen recht: Mehr als 4.000 Teilnehmer waren vom Herbsttref-
fen an der Blumenriviera begeistert.
Einer der Höhepunkte im attraktiven Ausflugspro-gramm: das Fürstentum Monaco
Mehr als nur Meer: Das bergige Hinter-land an der Blumen-riviera überraschte unsere Reisenden mit entzückenden kleinen Städtchen
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Es waren die klingenden Namen, die viele Rei-sende in den letzten Wochen an die Blu-
menriviera lockten: Cannes, Nizza, Monaco, San Remo, Genua, Rapallo und Portofi-no – allesamt Orte, die schon seit vielen Jahrzehnten auf der ganzen Welt als lohnende Ziele gehandelt werden.
Und alle PVÖ-Mitglieder, die sich zum Herbstreffen an der Blumenriviera einfanden, wurden nicht enttäuscht: Im
Rahmen des gebotenen Aus-flugsprogramms (inkludiert und fakultativ) konnten alle ge-nannten Schönheiten besichtigt werden.
Versteckte Perlen
Neben so viel Berühmtheit hatten es die vielen kleinen Küstenstädtchen, in denen die mehr als 4.000 PVÖ-Mitglieder ihre Unterkünfte hatten, anfangs schwer: Von Imperia im Westen bis Alassio im Osten grenzt ein Ort an den anderen, alle ha-ben den typischen ligurischen Charme. Hinter der herrlichen Uferpromenade mit den Cafés und Läden „schachteln“ sich die Häuser, oft nur durch ganz enge Gässchen getrennt, den Berghang hinauf. Da lohnte es sich, hinaufzusteigen und den Blick auf die türkisen bis blauen Schattierungen des Meers zu ge-nießen (s. Bild links).
sonntaG war FesttaGDen allerersten Eindruck
von der Vielfalt der ligurischen Kultur erhielten die Senioren-Reisen-Gäste gleich an ihrem ersten Urlaubstag. Sonntag war Festtag in Imperia: Dort traf man sich, um zu tanzen, zu sin-gen und zu lachen. Das gebote-ne Programm war so bunt und quirlig wie die Blumen riviera. Es war eine Freude, sagen zu können: „I bin dabei!“
Für den Herbst 2012 hat sich Senioren-Reisen eine weitere Perle des Mittelmeers ausgesucht: Nach der Blumenriviera wird im nächsten Jahr die Makarska-Riviera in Dalmatien (Kroatien) das Ziel des Herbst-treffens sein.
ZIeLGebIet und AusfLüGe:Die Makarska-Riviera ist ein rund
40 Kilo meter langer Küstenabschnitt, etwa eine Autostunde südlich von Split gelegen. Dem Festland gegenüber liegen die Inseln Brac, Hvar und Korcula.
Höhepunkt 1: Einer der Ausflüge führt Sie in die Stadt Mostar mit ihrer berühmten Brücke (Bild), die seit ihrem Wiederaufbau zum Weltkultur erbe der UNESCO zählt.
Höhepunkt 2: Ein weiterer Ausflug bringt Sie in den bekannten Marien-Wallfahrtsort Medjugorje, der jedes Jahr von fast einer Million Pilger besucht wird.
reise | Leben
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Leben | reise
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Ganz Italien ist ein bekanntes Touris-musland. Ganz Ita-lien? – Nein: An der
Adriaküste, etwa auf der geo-grafischen Breite Roms liegt ein Landstrich, der getrost als „Geheimtipp“ bezeichnet wer-den kann: Abruzzo heißt die Provinz, die alle Besucher mit landschaftlicher Vielfalt über-rascht: Von 0 auf 3.000 Höhen-meter kommen Sie hier in nur kurzer Zeit. Die Region vereint auf relativ kleinem Raum alle
GeheimtippFrühjahrstreFFen 2012
Schön wie die Oststeiermark – plus Hochgebirge plus Meer: So haben unsere PVÖ-Mitglieder die
Abruzzen im Vorjahr kennengelernt.
Landschaftsformen Italiens: einen schmalen Küstenstrei-fen mit schönen Sandsträn-den, dahinter zauberhafte Hü-gel mit malerischen Orten, wie man die Landschaft aus der Süd- und Oststeiermark kennt. Und „in der dritten Reihe“ liegt das mächtige Gran-Sasso-Gebirgsmassiv, das im Winter einige Skigebiete beherbergt. Die imposanten Gipfel hier werden fast 3.000 Meter hoch, dazwischen liegt der südlichste Gletscher Europas.
D at e n & P r e i s e :Termine: Der 1. Turnus beginnt am 10. april, der letzte am 8. mai 2012.Preise: inkl. versiche-rungspaket: für pvÖ-mit-glieder nur 795 euro. nichtmitglieder 835 euro. eZ-Zuschlag 80 euro.
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essen: „Mare e Monti“Kein Wunder also, dass die-
ser Landstrich auch mit einer der spannendsten Küchen Italiens aufwarten kann: von Meeresfrüchten über Gemüse-produkte aus allen Höhenlagen bis zu Wildgerichten; die Men-schen in den Abruzzen zaubern die besten Gerichte aus all die-sen Köstlichkeiten aus dem Meer und von den Bergen.
Entdecken Sie mit Senio-renReisen diese noch kaum bekannte Gegend Italiens!
2012 Für PVÖ-
MitgLieDer aus nÖ, sbg.,
stMk., tiroL & Vbg.
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gesundheit | lebenan
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Sonnenmangel? Verminderte immunabwehr?
W enig natürliches Licht, kurze Tage, lange Nächte, kaum
Zeit und Bewegung im Freien und das alles meist ohne Son-ne. Für viele in unseren Brei-tengraden Alltag ab November bis März. Wenn uns die Sonne für einige Monate verlässt, sinkt nicht nur die Laune; auch unsere Immunabwehr hat nun viel zu tun und kämpft oft mit lange andauernden Infekten.
Vitamin D wird schon seit langem erfolgreich in den Bereichen Rachitis und Osteoporose hochdosiert eingesetzt. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse
haben die Bedeutung nun auch für das Immunsystem bestätigt.
Grund dafür ist in vielen Fällen ein Vitamin-D-Defizit. Selbst wenn die Wintersonne scheint und uns Licht schenkt, ist der Anteil der UV-B-Strah-lung von Oktober bis März nördlich von Rom zu niedrig für eine ausreichende Vitamin-D-Produktion.
Mangel an VitaMin DZahlreiche Studien haben
ergeben, dass viele Mitteleu-
Vitamin d3 hilft!
ropäer über lange Pha-sen des Jahres zu wenig Vitamin D bilden und die bisherigen Zufuhremp-fehlungen neu überdacht werden sollten. Ledig-lich Säuglinge sind aufgr und der R a c h i t i s p r o -phylaxe generell gut mit Vitamin D versorgt. Beson-ders in den Wintermona-ten sind häufig Vitamin-D- Defizite zu beobachten, welche direkt zu einer Verminderung *DLM Zur diätetischen Behandlung von chronischen Infekten bei verminderter Immunabwehr.
der Immunabwehr führen. Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D reduziert hier nachweislich die Häufigkeit von Atemwegserkrankungen und chronischen Infekten.
Neu ausschließlich in Apotheken: D3 Solarvit*Tabletten mit 1.000 I.E. Vitamin D3
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Vitamin-D-mangel Vorbeugen
U nser Körper benötigt Vitamin D für den Kalziumhaushalt, also
auch für den Auf- und gegen den Abbau unserer Knochen. Gebil-det wird Vitamin D durch die UVB-Strahlen des Sonnenlichts in der Haut selbst. Es kann dem Körper aber auch über Lebens-mittel zugeführt werden. Laut „forum.ernährung heute“ müss-ten für die Deckung des tägli-chen Bedarfs pro Woche zwei bis drei Kilogramm Fettfisch ver-zehrt werden. Ein unmögliches
Mehr als die Hälfte der älteren Bevölkerung ist von einem Vitamin-D-Mangel betroffen. Besonders im Winter wird diese Unterversorgung durch
das fehlende Sonnenlicht noch verstärkt.
Unterfangen. Ein regelmäßiger Aufenthalt im Freien ist daher die effizienteste Art, sich mit genü-gend Vitamin D zu versorgen.
Sonne tankenDreimal pro Woche sollten Sie
eine Viertelstunde lang Sonne tanken. SeniorInnen sollten sich noch länger im Freien aufhalten. Der Körper eines 80-Jährigen produziert, verglichen mit dem eines 20-Jährigen, bei gleicher UVB-Strahlung nur ein Viertel der Menge an Vitamin D.
raus in die Sonne!
winterliche tippSAn weniger sonnigen Win-
tertagen müssen Sie allerdings noch ein wenig mehr tun, um die körpereigenen Vorräte an Vitamin D ausreichend aufzu-füllen: Tragen Sie an sonnigen Tagen keine Hautcreme mit Sonnenschutz auf. Auch die Sonnenbank kann helfen, den Anteil an Vitamin D im Körper zu erhöhen. Und natürlich helfen auch Nahrungsergän-zungsmittel mit Vitamin D, ei-nem Mangel vorzubeugen.
Die Wintersonne alleine ist für eine ausreichende Versorgung zu schwach
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leben | rheuma
Formen. Selbst Ärzte sind mit diesen „Einteilungen“ über-fordert. Patienten fühlen sich durch die Diagnose Rheuma verunsichert, denn wie soll ein Leidender wissen, was er tun kann, welche Behandlung für ihn die richtige ist.
Die unterschiedlichen Arten von Rheuma umfassen auch von der Ursache verschiedens-te Krankheitsbilder, vor allem Gelenksveränderungen durch Entzündungen und Überbean-spruchung. Arthrosen sind das Endprodukt.
Problem entzündunGEntzündungen sind das
eigentliche Problem bei Ge-lenksabnützungen. In den Gelenken werden aggressive Stoffe produziert, die den Ge-lenksknorpel und die Gelenks-haut nachhaltig schädigen und a
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eine fast unfassbare KranKheit
Entzündungen als Problem Nr. 1
Die Volkskrankheit Rheuma hat viele ursachen und kann in den unterschiedlichsten Formen auftreten. arthrovital verspricht Linderung.
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Unter „Rheuma“ werden alle Be-schwerden zu-sammengefasst,
die mit ziehenden, reißenden und fließenden Schmerzen in Gelenken und der Muskula-tur einhergehen. Die Wissen-schaft klassifiziert zwischen 300 und 400 verschiedene
in schweren Fällen ganz zerstö-ren können. Ein bereits geschä-digter oder zerstörter Knorpel kann sich kaum mehr regene-rieren. Arthrovital® schützt vor diesen Abnützungen.
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ßen Tasten und großem, hellem Display. Noch eine Besonderheit stellt der Alarmknopf dar. In einer Notsituati-on gedrückt, setzt er einen Notruf direkt an eine Kontakt-person nach Wahl ab. So gehört die Furcht vor Stürzen und Unfällen der
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für Senioren Tele2 sorgt mit dem neuen Festnetz Plus-Paket
für Aufsehen: Um 15,90 Euro monatlich bekom-men Senioren ein bedarfsgerechtes Angebot.
LEBEN | bewegung
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BuNdEsmEistErschaftEN stockschiEssEN
Stolze siegerEinmal mehr wurde bei den Stocksportmeister-schaften Anfang Oktober im schönen Straßwalchen in Salzburg bewiesen, wie viel Begeisterung im sportlichen Pensionistenverband herrscht.
dEhNuNg dEs kapuzENmuskELsOhr zur Schulter – freier Nacken. Setzen Sie sich aufrecht hin. Neigen Sie den Kopf nach rechts und ziehen Sie den linken Arm in Richtung Boden, bis Sie die Dehnung im Nacken spüren. Mindestens 10 Sekunden halten, dann wieder entspannen. 2-mal pro Seite. Der Kapuzenmus-kel ist ein psychischer Erfolgsmuskel, das heißt, dass er sich bei innerer Anspannung intensiv verspannt.
BErg- uNd WaNdEr-BEgLEitErsEmiNarViel Theorie, noch mehr Praxis. Der PV Oberöster-reich veranstaltet jedes Jahr viertägige Seminare, um Wandergruppenbegleiter für Senioren auszubilden und um für mehr Sicherheit in den Bergen zu sorgen. Weitere Informationen beim OÖ-Landessportreferenten Konsulent Johannes Nistel-berger, Tel.: 0732/66 32 41.
aus „Richtig bewegen im Alter“ (prof. Hans tilscher/ elena wattrodt-eckardt, maudrich verlag, € 19,40 im buchhandel)
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1 Salzburg I 17:3 197:106 1,858 mf: H. Fink, E. Strumegger, T. Strobl, B. Schönleitner, H. Mayer
2 Niederösterreich 15:5 155:100 1,550 mf: U. Wilhelm, I. Wieser, E. Tiefenbrunner, I. Scharfmüller
3 Kärnten II 14:6 188:90 2,088 mf: I. Steiner, G. Pichler, E. Pucher, A. Berger
1 Burgenland 14:4 159:74 2,148 mf: W. Laschober, E. Cihlar, S. Postl, B. Feigl, J. Imre
2 Oberösterreich I 12:6 130:100 1,300 mf: K. Zauner, H. Jedinger, J. Störinger, A. Wögerbauer, F. Binder
3 Kärnten 12:6 125:97 1,288 mf: B. Tschernitz, M. König, A. Kienzl, W. Gfrerer, F. Schabus
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Foto links oben: das Podest mit den siegreichen Damen: 1. Salzburg, 2. NÖ, 3. Kärnten. Unter den Gratulanten auch der burgenländische LV Grillenberger (l.), PVÖ-Generalsekretär Wohlmuth und die Organisatorin Sissy Sprung (r.).Foto links: Die Sieger bei den Herren (1. Burgenland, 2. OÖ, 3. Kärnten) stimmen die Bundeshymne an. Mit dabei: Salzburgs Sportreferentin Brigitte Matzelberger und Landesvors.-Stv. Gerhard Emanovsky (r.).
dEhNuNg dEs kOhr zur Schulter – freier Nacken.hin. Neigen Sie den Kopf nach rechts und ziehen Sie den linken Arm in Richtung Boden, bis Sie die Dehnung im Nacken spüren. Mindestens 10 Sekunden halten, dann wieder entspannen. 2-mal pro Seite. Der Kapuzenmuskel ist ein psychischer Erfolgsmuskel, das heißt, dass er sich bei innerer Anspannung intensiv verspannt.
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Das Wort Schmerz steht für Schmerz als Sinneswahrnehmung eines Warnsignals. Bei chronischen Schmerzen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt.
Der Mensch: Seine aufrechte Fortbewe-gung hat nicht nur Vorteile. Sein Bewegungsapparat ist anfällig auf Schmerzen. Schon kleinste Fehlbewe-gungen können Schmerzen verursachen. Noch schlim-mer sind chronisch auftre-tende Schmerzen.
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leben | trauer
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ienDie Themen Tod und
Trauer werden in unserer Gesellschaft
gerne ausgeblendet und als Tabu behandelt. Gerade aber rund um Allerheiligen und Al-lerseelen oder wenn ein lieber Mensch von uns geht, müssen wir den Tod als einen Bestand-teil unseres Lebens erkennen. rituale und unterstützunG
Besonders wichtig in der Trauerphase sind Rituale, wie z. B. der Leichenschmaus, bei dem Erinnerungen an den
Verstorbenen ausgetauscht werden, oder der Besuch des Grabes. Aber auch Freunde und Bekannte sind eine wichti-ge Stütze bei der Verarbeitung des Verlustes. Ein möglichst of-fener und aktiver Umgang des Umfeldes mit dem Thema hilft ebenso wie das Gefühl, nicht al-leine zu sein und jederzeit über den Verstorbenen sprechen zu können. Beratungsstellen oder Selbsthilfegruppen können zu-sätzlich wichtige Hilfestellun-gen in der schwierigsten Phase der Trauer geben.
Tipps zur TrauerarbeiT
Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Todesfälle, doch sollten folgende Punkte berücksichtigt werden:
l Wer in „guten“ Zeiten die themen sterben, tod und trauer enttabuisiert, tut sich im akuten trauerfall leichter.
l Funktionieren ist in der ers-ten Phase wichtiger selbst-schutz, doch später sollte man die trauer zulassen und sie nicht verdrängen.
l Offene Gespräche helfen – scheuen sie sich nicht, über ihre gefühle zu reden.
l nehmen sie professionelle Hilfe an, wenn sich die trau-er von tag zu tag verschlim-mert und sie kein licht mehr am ende des tunnels erkennen.
l Lassen Sie die Trauer zu und geben sie ihr Zeit – die trauer dauert eine Weile.
l suchen sie das Gespräch mit menschen, die auch trauern oder schon getrauert haben, und lassen sie sich ihre erfahrungen erzählen.
l machen sie Bewegung an der frischen luft. auch Yoga, tai-chi, Qigong, Pilates usw. stärken ihr Wohlbefinden.
l atmen sie bewusst und achten sie auf ihre haltung. lassen sie sich von der trauer nicht erdrücken.
l Vermeiden Sie alkohol, Ziga-retten, Drogen, die ihnen nur kurzfristig eine scheinbare erleichterung verschaffen.
l Seien Sie egoistisch und kümmern sie sich um ihr persönliches Wohlergehen. nutzen sie den augenblick, denn er ist zeitlos.
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Der Tod ist ein Teil des Lebens
umgang miT Dem ToD
„Wenn wir uns der Trauer verschließen (…), drohen (wir) mehr und mehr zu verbittern, weil das Herz nicht mehr aus seinen Leiden lernen
und daran wachsen kann.“ Jack Kornfield
Der Verlust eines geliebten Menschen ist umso schwerer zu verkraften, je weniger man den Tod als Teil des Lebens sieht
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lebenshilfe | leben
einem Augenzwinkern abtun, denn bestimmte Lügen belei-digen, kränken und schädigen andere Menschen. Auch die beste Lüge löst im Belogenen Gefühle aus – im besten Fall Mitgefühl, meist jedoch Verär-gerung, Wut, Resignation oder „Dir beweis ich’s“. Auf Aktion erfolgt Reaktion.
„Lügen haben kurze Bei-ne“, ergo die Lüge ist oftmals schneller entlarvt als sie lau-fen kann. Es scheint so, als ob z. B. auch Gräfin Walderdorff
Schwindeln ist üblich und akzeptabel, solan-ge andere dabei keinen
Schaden nehmen. Geschich-ten, Urlaubserzählungen ohne Über- oder Untertreibungen wären oft sogar langweilig. Schwindeleien aus Taktgefühl oder Mitgefühl, die die Schärfe aus der brutalen Wahrheit neh-men, würde ich sogar als soziale Kompetenz bezeichnen.
Mit dem Lügen verhält es sich jedoch anders – die meis-ten Lügen kann man nicht mit
dieses Lied singen könnte. Bitter, peinlich und beschä-mend muss es für den Lügner sein, wenn das Lügenkons-trukt wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt und somit den Betroffenen quasi „nackt“ dastehen lässt.
Die Glaubwürdigkeit zu ver-lieren geht schnell, sie wieder-zuerlangen kann Jahre benöti-gen. Schon meine Omi meinte: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, selbst wenn er dann die Wahrheit spricht.“
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Mag. Gabriela Fischer
Die PVÖ-Lebenshilfe ist bei allen Problemen unter Tel.: 01/313 72-0 erreichbar. die beratungen finden telefonisch oder nach tel. voranmeldung in der PvÖ-verbandszentrale, 1180 Wien, Gentzgasse 129, statt.
Schwindeln ja, lügen neinhaben sie in letzter Zeit geschwindelt oder gar gelogen?
Angeblich lügt bzw. schwindelt man bis zu 200 Mal am Tag.
„Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger
man sie fortwälzt, desto größer wird sie.“
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Sämtliche Unterlagen, die zum Zustande-kommen eines gültigen Versicherungsvertra-ges notwendig sind, erhalte ich innerhalb von5 Werktagen. Erst wenn ich damit einverstan-den bin, kommt der Vertrag rechtskräftig zu-stande. Dann kann ich bis zu 60 Tage vomVertrag zurücktreten bzw. diesen jederzeitzum nächsten Monatsersten kündigen. NachAblauf der 10-jährigen Prämienzahlung läuftdie Versicherung prämienfrei weiter.
Ausdrückliche Erklärung und Datenschutz:
Ich stimme ausdrücklich zu, dass der Versi-cherer bei Zustandekommen eines Vertrageszur Beurteilung von Ansprüchen aus demVersicherungsvertrag aufgrund eines Unfallesoder Selbstmordes in den ersten drei Jahren- Informationen von Ärzten, Krankenanstal-ten, sonstigen Einrichtungen der Kranken-versorgung oder Gesundheitsvorsorge überfrühere, bestehende und bis zum Ende derAufbauzeit eintretende Krankheiten, Unfall-folgen und Gebrechen einholen darf.- Hierzu entbinde ich die Befragten im Vorausfür jeden Fall (auch nach meinem Ableben)von der ärztlichen und beruflichen Schweige-pflicht.Ich stimme zu, dass der Versicherer meinenNamen (inkl. Geburtsdatum und Adresse) zumeiner Betreuung und Beratung auch hin-sichtlich anderer Finanzdienstleistungsproduk-te an Konzern- und Partnerunternehmen wei-terleiten darf. Über diese Unternehmen gebenmir Ihre Mitarbeiter gerne unter der gebühren-freien Hotline 0800/22 66 88-46 Auskünfte.Ich stimme ferner zu, dass ich von der ERGODirekt Lebensversicherung AG zu Vorschlä-gen für Vertragsanpassungen und anderenProdukten schriftlich, elektronisch und tele-fonisch kontaktiert werden kann.Diese Zustimmungen kann ich gemäß denBestimmungen des Datenschutzgesetzes(DSG 2000) jederzeit widerrufen.
Und so einfach geht’s:
Die für Ihr Alter entsprechende Monatsprämie aus der neben stehenden Prämientabelle in den Auftrag übertragen.Den Auftrag vollständig ausfüllen und unterschreiben.Senden Sie den abgeschnittenen Auftrag an:
ERGO Direkt Lebensversicherung AGAm Concorde Park 1/D22320 Schwechat
Innerhalb von 5 Werktagen erhalten Sie sämtlicheUnterlagen zur Überprüfung.Erst nach Ihrem Einverständnis besteht Versiche-rungsschutz. Die Prämienzahlung endet nach 10 Jah-ren. Der Versicherungsschutz besteht lebenslang!
Im Ablebensfall: Nach 3-jähriger Aufbauzeit wird die gesamte Versicherungssumme sofort fällig.Innerhalb der ersten 3 Jahre besteht voller Versicherungsschutz bei Ableben durch Unfall, in allenanderen Fällen werden die bis dahin bezahlten Prämien rückerstattet.
Frau pro Monat
50 28,61 €51 29,03 €52 29,44 €53 29,88 €54 30,32 €55 30,75 €56 31,21 €57 31,68 €58 32,16 €59 32,67 €60 33,19 €61 33,73 €62 34,30 €63 34,91 €64 35,57 €65 36,26 €
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66 37,01 €67 37,81 €68 38,69 €69 39,64 €70 40,62 €71 41,64 €72 42,74 €73 43,96 €74 45,31 €75 46,79 €76 48,45 €77 50,30 €78 52,38 €79 54,74 €80 57,38 €
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€ 10.000,-
Überführungskosten!
Titel, Vorname, Familienname
Straße, Hausnummer/Stiege/Tür
Geburtsdatum TT/MM/JJJJ
Telefonnummer – für Rückfragen wichtig!
Geburtsdatum
PLZ Ort E-Mail (falls vorhanden)
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ich möchte rechtzeitig mit dieser lebenslangen Ablebensversicherung vorsorgen. Deshalb beauftrage ich Sie,mir alle für den Abschluss notwendigen Unterlagen zuzusenden.JA,
Monatliche Prämieinklusive Vers.-Steuer
€
Monatliche Prämie(inklusive Vers.-Steuer)
Wichtig: Die günstige Monatsprämie entnehmen Sie derobenstehenden Prämientabelle.
ERGO Direkt Lebensversicherung AG • 2320 Schwechat • Concorde Business Park 1/D2 • www.ergodirekt.atSitz der Gesellschaft: Schwechat • FN: 44724x beim LG Korneuburg • Gerichtsstand: Schwechat • DVR 0679844
Datum Unterschrift Auftraggeber (= zukünftiger Versicherungsnehmer und zu versichernde Person) Staatsbürgerschaft
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Titel, Vorname, Familienname Geburtsdatum19
Ich habe die Hinweise zu meiner Sicherheit und die ausdrückliche Erklärung gemäß DSG 2000 gelesen.
PVC10DIR
€ 4.000,00
Garantierte Versicherungssumme
Vertragsbeginn: 01.12.2011Prämienzahlungsdauer: 10 Jahre
Monats-prämie (bitte eintragen)
Persönliche Angaben des Auftraggebers (zukünftiger Versicherungsnehmer und zu versichernde Person):
Bezugsrecht im Todesfall: Die Versicherungsleistung soll ausgezahlt werden an: (Falls nicht angegeben, gelten die gesetzlichen Erben als bezugsberechtigt.)
Bankverbindung: Bei Zustandekommen eines Vertrages sind die Prämien bis auf Widerruf von meinem Konto abzubu-chen. Meine Bank ist nicht zur Zahlung verpflichtet, wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist. Ich ha-be das Recht, innerhalb von 56 Tagen ab Abbuchung die Rückbuchung zu veranlassen. Gebühren werden für dieEinzugsermächtigung von ERGO Direkt nicht erhoben.
Konto-Nr. Bankleitzahl Name der Bank/Sparkasse
Der Tod ist in unserer Gesellschaftein Tabuthema.
Niemand spricht gerne darüber - weder Angehörige noch ältere Menschen selbst. Und dennoch ist esein Ereignis, das jeden früher oderspäter trifft.
Was also tun, wenn Eltern, Ehepart-ner oder andere nahe Angehörige sterben? Viele Menschen sind mit dieser Situation überfordert, wissennicht, was zu machen ist. Oft bleibtfür die eigene Trauer wenig Zeit,denn viele Fragen müssen schnell
geklärt werden: Werstellt den Totenschein aus, wie findeich einen günstigen Bestatter? Für die Hinterbliebenen ist es einetraurige, aber auch hektische und anstrengende Zeit. Meist stellt sichschnell eine ganz nüchterne Frage:Welche Kosten fallen an und wer bezahlt die Beerdigung?
Abhängig von den Wünschen des Verstorbenen kann das zu einer hohen finanziellen Belastung für dieHinterbliebenen werden – gerade weiles für diesen Fall der Fälle in Öster-reich keine staatliche Unterstützung
gibt und die Ausga-ben für ein Begräbnis ständig steigen.
Wer möchte seine Angehörigen im Ernstfall auch noch mit diesenKosten belasten?
Eine ebenso beruhigende wie kostengünstige Lösung gibt’s dafürvon ERGO Direkt:
Den Trauerfall-Vorsorge-Plan!
Dann ist für den Ernstfall gut vorge-sorgt! Und Sie haben das beruhigendeGefühl, schon zu Lebzeiten alles inIhrem Sinne geregelt zu haben!
Was sagen Kunden, die bereits vor-gesorgt haben:
Rosa Leitner (72) aus Wienschreibt:„Ich kann den „Trauerfall-Vorsorge-Plan“ ohne Gesundheitsfragen nurempfehlen. Wenn mir morgen etwaspassiert, ist das Geld für meine Beerdi-
gung da. Dannweiß ich, dass allesin meinem Sinnegeschieht. Auch diefreundicheBeratung von ERGO Direkt hatmich überzeugt.“
Das sind Ihre Vorteile:• Ihr besonderes Plus: Nach Ende der 10-jährigen Prämienzahlungsdauer
genießen Sie weiterhin vollen Versicherungsschutz. Egal wie alt Sie werden.
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• Überführungskosten bis zu € 10.000,-
• Sie werden aufgenommen – ohne Gesundheitsfragen.
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Garantierte Versicherungssumme € 4.000,00bei 10-jähriger Prämienzahlungsdauer
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Weltneuheit auf dem Tiermarkt! Jedes Jahr sterben Katzen nach Fensterstürzen. Hinzu kommen Unfälle, bei denen Samtpfoten im Spalt von gekippten Fenstern jäm-merlich zugrunde gehen. Die Firma Katzenfreund hat nun ein völlig neu-es Produkt auf den Markt gebracht, um dies zu verhindern. Die Schutzkeile sind für alle Fenster geeignet und müssen nicht auf-wendig montiert werden. Es reicht, sie in den – für Katzen – so gefähr-lichen Spalt zu schieben. Ein Muss für jeden Katzenliebhaber. Um 24,90 Euro ausschließlich bei Fressnapf erhältlich.
Geben wir dem Wolf eine Chance!
Kaum ein Tier hat mit einem so schlechten Image zu kämpfen wie der Wolf. Kein Wunder! In Märchen wird er stets als der „böse“ Wolf, als hinterlistiges, menschenfres-sendes Ungeheuer dargestellt. Das ist das Erste, was wir Kindern über ihn erzählen. Selbst Walt Disney, der Tieren gerne menschliche Züge zukommen ließ, stellte den Urvater unserer Hunde als zähnefletschen-de Bestie dar. 1882 wurde der letzte in Österreich lebende Wolf im Wechselgebiet erschossen. Doch vieles deutet darauf hin, dass die Wölfe zurückkehren. Für mich und viele andere Natur- und Tierschützer ein Grund zur Freude! Nicht ganz so positiv sehen dies Bauern und Jäger. Für sie ist der Wolf ein Konkurrent. Wölfe jagen Mäuse und andere Nager, aber auch Lämmer oder Rehe zählen zu ihrer Beute. Nur, sind einige weni-ge gerissene Tiere Grund genug, die Zuwanderung eines unter Ar-tenschutz stehenden Tieres zu ver-hindern? Ich sage ganz deutlich: NEIN! Wir sollten vielmehr stolz darauf sein, dass unsere Wälder bald neue Bewohner beheimaten. Mehr über die Rückkehr der Wölfe finden Sie unter: www.wwf.at/wolf
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Maggie Entenfellner
Naturkratzbaum „Houdini“Der Kratzbaum (Höhe 120 cm) aus der Classic-Linie vom Unternehmen Ruben & Partner ist von Tierpsychologen entwickelt
und wurde anschließend aus naturnahen und tiergerechten Materialien in Handarbeit und nach strengsten Qualitäts-kriterien hergestellt. Jeder Kratzbaum ist ein Unikat und
überzeugt durch sein einzigartiges Design, seine Qualität und Stabilität. Die zwei Stämme sind aus natürlich gewachsenen Hölzern, teilweise mit extra dickem, naturbelassenem Sisal umwi-ckelt. Die beiden großen Liegeplatten besitzen jeweils einen durch Druck knöpfe abnehmbaren, waschbaren Langhaar-Plüschbezug. Der Kratzbaum ist in den Farben Braun und Creme/Beige meliert erhältlich. Im Tierfachhandel um 179 Euro erhältlich.
Naturkratzbaum „Houdini“Der Kratzbaum (Höhe 120 cm) aus der Classic-Linie vom Unternehmen Ruben & Partner ist von Tierpsychologen entwickelt
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www.NATURSCHAUSPIEL.at NATURSCHAUSPIEL.at für Firmen- und Vereinsausflüge Ausgewählte Naturschutzgebiete Oberösterreichs gesellig erleben
Oberösterreichs kreativste Naturvermittler werden auch 2012 den Spielplan von „NATURSCHAUSPIEL.at“ mit erlebnisreichen Führungen in ausge-wählte Schutzgebiete bestreiten. Die Highlights dieser preisgekrönten Veranstaltungsserie fließen in eine Reihe von Gruppenreiseprogrammen ein. Die Broschüre „Naturschauspiel in Oberösterreich erleben“ umfasst zwölf Ausflugspakete, die speziell für Betriebsausflüge und Vereinsfahrten geschnürt worden sind. Unter dem Motto „Linz schau’n – vom Pöstlingberg“ geht’s etwa zum Preis ab € 36,30 pro Person nach Linz inklusive Erlebniswanderung am Hausberg von Linz, Fahrt mit der historischen Pöstlingbergbahn, Mostheurigen-Jause und Besuch wahlweise voestalpine Stahlwelt, Schlossmuseum, Kunstmuseum Lentos oder Ars Electronica Center.
Immer wieder sind die Erlebnistouren von NATURSCHAUSPIEL.at in den Gruppenreise-Paketen mit regionaltypischen kulinarischen Schmankerln aus dem Genussland Oberösterreich oder anderen Ausflugshighlights verbunden. So steht etwa beim Ausflug ins Ibmer Moor auch ein Abstecher zur OÖ Landesausstellung 2012 „Verbündet Verfeindet Verschwägert“ in Braunau, Mattighofen und Burghausen auf dem Programm.
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leben | mode
ZauberhafterAuf dem Roten teppich
AbendZauberhafter
Auf dem Roten
Abend
Beeindruckende Farbspiele: rote Raulederpumps zum
zart changierendem Kleid in Flieder-Blaumetallic (o.)
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Beeindruckende Farbspiele: rote Raulederpumps zum
zart changierendem Kleid in Flieder-Blaumetallic (o.)
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Wie eine zweite Haut: Das Träger-kleid wird mit entsprechendem Schmuck und Accessoires zu einem edlen und aufsehenerregen-den Abendkleid!
Wie edler Brokat: elegant-feminines
Kostüm von C&A (r.) mit Etuikleid und
tailliertem Jäckchen im Stil der 1960er Jahre. – Erinnerun-
gen an Petticoat, Pferdeschwanz und Rock’n’Roll (r. u.):
knielanges Cocktail-kleid mit Spitzenrock
und Bolerojacke.
Lisa (70) aus Niederösterreich zeigt mit Anmut und Charme, wie Sie auf dem Ballparkett und beim Ausgehen
in dieser modesaison groß rauskommen!
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mode | leben
1
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beim Ausgehen im Winter dürfen Sie und er zu Düften mit besonderem Charakter greifen!
1. Shalimar Parfum Initial/Guerlain. Neuauflage des sinnli-chen Klassikers mit mairose, Iris, vanille und Tonkabohne. 2. Bang Bang/Marc Jacobs. erfrischender Herrenduft mit Zitrus, Sandel-, Kaschmirholz und moschus. 3. L’Essence/Balenciaga. Klar wie die Nacht – grünlich-floraler duft mit veilchen und vetiver. 4. Valentina von Valentino. blumig-orientalisch mit bergamotte, Trüffel, Tuberose, erdbeerblüte, orange und Jasmin. 5. In the mood for Love/Gianfranco Ferré. Stilvoller Herrenduft, der Frauenherzen höherschlagen lässt – mit Pfeffer, Koriander, Lavendel und Zedernholz.
Pariser Chic (o.): Chiffonkleid
mit Pailletten in A-Form, echter
Blickfang sind die Stola und die lack-farbenen Schuhe in Bordeaux. – Elegant in Hosen (r.): Anzug
mit Gehrock und Schalbluse. Höhere
Schuhe dazu!
Aufnahmeort: Sträußelsäle, Theater in der Josefstadt, www.josefstadt.org
Fotos: bubu dujmic, Hersteller Styling & Make-up: renelde Heidlmair
Bezugsquellen: C&A, www.cunda.at Salamander, www.salamander.at
Weltgewandt: Lisa ist ursprünglich in Amerika geboren und hat schon in vielen Ländern dieser Welt gelebt. Sportlich fit hält sich die Naturliebhaberin bei ausgedehnten Spa-ziergängen mit ihrem geliebten Hund und in der schönen Jah-reszeit mit täglichem Schwimmen im See.
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beim Ausgehen im Winter dürfen Sie und e
5 4Aus deR flAsche
GLAmouröSeS
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leben | herzblatt
herzblattA n b A h n u n g v o n b e k A n n t s c h A f t e n
Zwei Pensionistinnen (gesellig) suchen PartnerInnen zum Bauernschnapsen mit doppel-deutschen Karten. Tamsweg oder Umgebung.Margarete, Bezirk Tamsweg 26.689
Pensionistin, 59/152, mollig, sucht netten, ehrlichen, gepflegten Mann bis 64, häuslich, naturver-bunden, tierliebend, Nichtraucher, Nichttrinker. Hobbys: Wandern, Tanzen, Volksmusik, Garten, kleine Reisen bzw. Ausflüge.Monika, Bezirk Tennengau 26.690 steiermark
Welche ca. gleichaltrige Frau (Dame) möchte Herrn, 70/182/96, mit den Interessen Wasser, Berg, Fahrrad, Kultur und Reisen die letzten Jahre seines Lebens begleiten?Erich, Bezirk Deutschlandsberg 26.691
Witwer, 81/165/70, Nichtraucher, Nichttrinker, agil, sucht Pensionis-tin bis 70 Jahre, Nichtraucherin, als Freundin, Partnerin, Haushälterin, zum Tanzen und Kuscheln.Hans, Bezirk Graz/Umgebung 26.692
Pensionist, 61 Jahre, da trans-sexuell verlassen und einsam, sucht liebe Partnerin, naturverbun-den, tierlieb, für Neubeginn. Habe großen Garten und koche gerne.
Aus der Südsteiermark.Hilde, Bezirk Leibnitz 26.693
60-jähriger Witwer sucht nette, ehrliche Partnerin von 58 bis 63 Jahren, kann etwas mollig sein, aber etwas größer, etwas wander interessiert. Führerschein erwünscht. Bin Brillenträger.Josef, Bezirk Liezen 26.694
Intelligente Witwe, unabhängig, naturverbunden, sucht eine(n) ca. 70+-jährige(n) Freund(in) für gemeinsame kleine und größere Reisen, Schwimmen und sonstige Freizeitgestaltung (getrennte Rechnung).Wilma, Bezirk Voitsberg 26.695
tirol
63-jähriger Pensionist, gute Pension, sucht 50- bis 70- Jährige. Sie soll ehrlich und gepflegt sein, auch Ausländerin ist erwünscht. Meine Hobbys: Wandern, Reisen, Tanzen, Schwimmen.Hans, Bezirk Innsbruck/Stadt 26.696
Vorarlberg
Witwe, 60+, aktiv, gepflegt, boden-ständig, mit Hund und Garten, sucht lieben fröhlichen Mann von 60 bis 70 für gemeinsames, schönes Miteinander in der zweiten Lebenshälfte.Inge, Bezirk Bludenz 26.697
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Möchte nette, reise- und unterneh-mungsfreudige Menschen kennen-lernen. Nichtraucher bis 70 Jahre.Julia, Bezirk Meidling 26.698
Wienerin, 58/170, Nichtraucherin, ungebunden, bewegungsfreudig, kulturell interessiert, wünscht sich Partner, +/-62, Nichtraucher, gepflegt, humorvoll, alltagstauglich mit Herz, Niveau für liebevolles Miteinander und eventuell gemein-same Zukunft.Christine, Bezirk Penzing 26.699
Alleinstehender jung gebliebener Single, 66/175, Nichtraucher mit Auto, treu und ehrlich, sucht wan-derfreudige, schlanke, reiselustige Sie ohne Anhang.Otto, Bezirk Rudolfsheim- Fünfhaus 26.700
Nette Dame (ca. 55–65 Jahre), die gerne (gut) tanzt, wird dringend gesucht (Boogie, Standard, Latein). Bin Pensionist, 65/172/72, sport-lich, naturverbunden (Wandern). Bildzuschriften erbeten.Jürgen, Bezirk Währing 26.701
Pensionistin, 70+/168/75, Nicht-raucherin, Nichttrinkerin, wünscht sich einen lieben Freund/Partner, Nichtraucher, Nichttrinker, der wie sie nicht mehr so fit ist wie einst, für schöne Freizeit.Maria, Bezirk Döbling 26.702
Wienerin, 66/162, möchte einen liebenswerten, mobilen Partner mit Garten kennenlernen.Eva, Bezirk Floridsdorf 26.703
Gesucht wird agile(r) Sie oder Er, alleinstehend, 70–75, Nichtraucher(in), mit Herz, Hirn, Humor, situiert, für gemeinsame Unternehmungen, auch Reisen. Zu zweit ist alles schöner.Anna, Bezirk Floridsdorf 26.704
Gut aussehende Nichtraucherin, 67/168, etwas sportlich, auch mit Tanzen und Radfahren, sucht ebensolchen netten Partner für eine gemeinsame Zukunft.Margret, Bezirk Floridsdorf 26.705
Attraktive Witwe, schlank, intelli-gent, sucht ebensolchen Mann, 63–65 Jahre, für gemeinsame Freizeitaktivitäten, Wanderungen, kleinere Reisen (Italien, Südtirol etc.). Bei Verstehen Dauerbezie-hung erwünscht.Irmgard, Bezirk Wien/Umgebung 26.706
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Ich, 63/165, Nichtraucher, suche Frau für Reisen, Kuscheln, Rad-fahren, Wellness und Wandern.Fritz, Bezirk Eisenstadt 26.680
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Suche netten Tanzpartner, auch für Ausflüge! Bin Witwe, 71/172. Antwortschreiben bitte mit Telefon-nummer.Paula, Bezirk Villach 26.681
Würde gerne netten, niveauvollen Mann ab 58 Jahre kennenlernen. Bin Anfang 60 Jahre, Nichtraucherin, Nichttrinkerin und naturverbunden.Viktoria, Bezirk Spittal 26.682
Sie, Ende 60/155/60, jung geblieben, sucht ihn, Single, schlank, humorvoll, charmant, 66–74 Jahre, 170–180 cm, guter Tänzer, Wanderer, Autofahrer, Nicht-trinker, Nichtraucher. Foto erbeten.Gertraud, Bezirk Spittal/Drau 26.683
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Wenn Ihnen Vertrauen, Harmonie, nett wohnen und Hausmannskost was bedeuten, dann würden wir guten Zeiten für den Lebensherbst entgegengehen. Bin Witwe, 72/160.Anna, Bezirk Baden 26.684
Witwe, 77/168/82, römisch- katholisch, agil, ortsgebunden, sucht liebenswerten, ehrlichen Herrn in ihrem Alter für die Freizeit-gestaltung oder Partnerschaft.Eva, Bezirk Baden 26.685
Bin Witwe, 63/150, suche ehrlichen Freund, Nichtraucher, Nichttrinker, mobil, bis 70 Jahre für eine gemeinsame Zukunft. Hobbys: Kuscheln und Lieben, Wandern, Ausflüge, Konzertbesuche.Maria, Bezirk St. Pölten/Land 26.686
Witwe, 70+, mit Haus, Garten, Auto, Seehaus, sucht nichtrauchenden Freund für Urlaube, Schwimmen, Tan-zen, Ausstellungen. Zuschrift erbeten. Ernestine, Bezirk Wr. Neustadt 26.687
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Endsechziger, junggeblieben, etwas sportlich, sympathisches Äußeres, mobil, sucht dich, nicht schlanke, liebe Partnerin ab 60+, zum Verwöhnen, um alles Schöne zu genießen. Warte auf dich!Hermann, Salzburg/Land 26.688
AnzeigentArife: anbahnungseinschaltungen sind für Mitglieder
einmal jährlich gratis.Jedes weitere Inserat kostet eUr 0,80 pro Wort
(nichtmitglieder: eUr 2,40). Einschaltungswünsche (maximal 25 Wörter) und
Antworten darauf sind zu richten an: Unsere Generation,
Gentzgasse 129, 1180 Wien, Kennwort „herzblatt“,
telefon: 01/313 72-18, e-mail: redaktion@pvoe.atBei Antwortbriefen bitte Kennzahl auf dem Kuvert angeben.
adressen und telefonnummern werden nicht bekannt gegeben. Für den Inhalt der Schreiben und die absichten der menschen,
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n ov e m b e r 2 0 1 1 u n s e r e G e n e r at i o n 39
Lösungen siehe Seite 41
Die diesmal zu findende Lösungnennt einen gemütlichen Wärmespender.
Die 10 Buchstaben der farbigen Kästchen – in richtiger Reihenfolgeeingetragen – ergeben die Lösung.
SUDOKU
KREISKETTE
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Jacke-Rock-Kombi-nation
Wasserrose
ital.: ja
chem. Zeichenfür Osmium
früheresDruckmaßAbk.:
okay
Schma-rotzer,Insekt
Fluss inOst-england
beinahe
Pyrenäen-berg
unnötig län-gere StreckeSultanat
am Arab.Meer
Lebenskreis
chem.Zeichenfür CäsiumSäugling
Gürtelrandder Hose
Ein-friedung
Kfz-Z.Ried imInnkreis
Emp-fehlung
Flachs
imStillen
Vornamev. Willis
Fermentgriech.Weich-käse
Fluss inden USA
A C EEEEE E G HH II LLL N R SSS Y
Obige Buchstaben sind derart in die leeren Felderder Figur einzusetzen, dass jeweils beim Pfeil be-ginnend und im Uhrzeigersinn gelesen, Wörter derfolgenden Bedeutungen entstehen:
1. Geräusch, Klang, 2. Wiener Operettenkomponist† 1949 (Edmund), 3. Küchengerät, Filter, 4. Klagelied,5. veraltet: Pferdegeschirr
Bei richtiger Lösung ergibt die obere Hälfte, von linksnach rechts gelesen, ein im November gehaltenesFest zum Gedenken an die Verstorbenen.
1 2 3 4 5➔ ➔ ➔
➔ ➔
rätselspass | leben
Lösungen siehe seite 41
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leben | haus & garten
Foto
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Drinnen & draußen
ende & Anfang
Schönes LichtMuss es wirklich die stromfressende grüne Leuchtgirlande sein? Spätestens mit dem ersten Adventsonntag wird in Gärten und Häusern wieder eifrig mit Licht dekoriert. Edel sind Later-nen mit echten Kerzen – es geht doch nichts gegen echten Kerzenschein! Für draußen gibt es eine neue Technologie: Bioethanol. Dieses wird ausschließlich aus Biomasse hergestellt, es entsteht kein Rauch, keine Asche, kein Ruß. Bild oben: Edelstahl-Bioethanol-Laterne.
Echte Hingucker Die Garten- und Balkonsaison ist zu Ende – doch das Herz und das
Auge lechzen nach Grün – Zimmerpflanzen sind jetzt ange-
sagt. Noch bevor der Weihnachts-stern auf der Fensterbank Platz
nimmt, schenken Bromelien, Guzmanien, Flammendes Schwert,
Tillandsien u. a. farbige Blüten-freude in den vier Wänden.
Ein dazu passender Topf – schon sorgen die exotischen Pflanzen auch an trüben Tagen für helle
Momente.
DAchrinnen frei hAltenlaub von den umherstehenden bäumen, moos des daches, schmutz: sehr schnell kann die dachrinne verlegt sein – mit unan-genehmen Folgen. Schutz davor bieten borstige oder gelochte Dachrinnen-Rollen aus Kunststoff. dadurch kommt laub etc. erst gar nicht in die dachrinne hinein und das wasser kann ungehindert ablau-fen. gibt’s in baumärkten.
Jetzt ist Zeit für blühende Pflanzen im Wohnzimmer
lAub-ArmeJetzt rieseln sie endgültig von den bäumen und sträuchern – die bunten blätter. schnell ist der gar-ten übersät mit laub. Ja nicht auf dem rasen lie-gen lassen – Fäulnisgefahr! Gartenarbeit soll aber Freude machen – dies ist auch bei viel laub mög-lich: mit einem neuen Fächerbesen, der nicht nur sehr viel laub großflächig zusammenkehrt, sondern der besen kann mittig geteilt werden und mit den entstandenen riesigen greifarmen kann das zusam-mengerechte laub gleich weggetragen oder in einen grünschnittsack gegeben werden. von gardena, in gartencentern und baumärkten erhältlich.
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Die Lösung lautet:KACHELOFEN
LÖSUNGEN
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Schlusslösung: ALLERSEELEN
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IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes
Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber:
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EinE information ihrEr SozialvErSichErung
Die e-card ist der Schlüssel zur Sicherheit Ihrer GesundheitsdatenDie e-card der Sozialversicherung hat seit nun-mehr sechs Jahren einen festen Platz in unse-rem alltag. Jeder Österreicher oder jede Öster-reicherin trägt sie im geldbörsel gut aufbewahrt mit sich. Jeder arztbesuch, jeder Besuch in einer ambulanz oder im ambulatorium und auch der aufenthalt in vielen Spitälern beginnt mit dem Stecken der e-card. Jeder weiß daher: Seine e-card ist der persönliche Schlüssel zum gesund-heitssystem.Die e-card ist aber noch viel mehr: Sie ist auch ihr persönlicher Schlüssel zur Sicherheit ihrer sensiblen gesundheitsdaten. Denn kein arzt, kein Spital, kein ambulatorium und kein sonsti-ger vertragspartner der Sozialversicherung kann Daten über Sie abrufen, wenn Sie nicht ihre e-card vorlegen und durch das Stecken der Karte quasi ihre zustimmung gegeben haben. nur zur veranschaulichung: Pro tag wird die e-card durch-schnittlich rund 500.000 mal gesteckt. ihre persönliche e-card und das e-card-System selbst sind daher die beste antwort auf alle Dis-kussionen rund um die Sicherheit und die siche-re Übermittlung von gesundheitsdaten: Dies nicht nur, weil das e-card-System in technischer hinsicht ein hochsicheres und ständig verfüg-bares Datennetz ist. Dies vor allem, weil ohne Ihre persönliche Zustimmung und damit auch Kontrolle – und das ist das Stecken der e-card – niemand an Ihre Gesundheitsdaten heran-kommt.
Daher ist es sehr bedauerlich, dass sich manche gesundheitsdiensteanbieter noch immer nicht an das e-card-System angeschlossen haben. So-lange dies der fall ist, haben Sie nicht wirklich eine Kontrolle darüber, wer wann ihre gesund-heitsdaten wohin schickt.
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Vorteilsklubvorteilsklub | Leben
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phantastenmuseum. Ernst Fuchs, Arik Brauer oder Wolfgang Hutter – alle wichtigen Vertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus sind im Palais Palffy in der Wiener Innenstadt vereint. Für PVÖ-Gruppen gibt es ein besonderes Angebot: ein Glas Sekt bei der Begrüßung durch den Museumsdirektor, Führung durch das histori-sche Palais und das Museum und zum gemütlichen Abschluss Kaffee und Kuchen – für Mitglieder zum Sonderpreis von € 9,90. Terminvereinbarung erbeten!Phantastenmuseum Wien. 1., Josefsplatz 6, tägl. 10–18 Uhr, Tel.: 0664/131 77 31
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Im PVÖ ist immer etwas los. Und nur eines ist verboten: Langeweile.
UG/Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien. E-Mail: redaktion@pvoe.at, Internet: www.pvoe.at. P.b.b., Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1180 Zulassungsnr.: GZ 02Z032701M, DVR-Nr: 0047040 W
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