Post on 05-Apr-2015
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Industrie- und Handelskammer Ostthüringen zu GeraAus- und WeiterbildungGaswerkstraße 2307546 Gera
Mit freundlicher Unterstützung der IHK Dresden
Wegweiser zur Berufs- und Studienorientierungin Thüringen
Betriebliche Berufsausbildung
Universitäten/Kunsthochschulen
Bildungswege
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weitere Auskünfte
Auf einen Blick
Schulische Berufsausbildung
Fachoberschule
Berufliches Gymnasium
Berufsakademie
Berufsvorbereitung
Fachhochschule
Grafik
Arbeitsagentur - Ausbildung, Berufs- und Studienwahl
BMWi – Ausbildung und Beruf
zurück
Möglichkeiten nach dem allgemein bildenden Schulabschluss
• 2 bis 3,5 Jahre • 2 bis 3 Jahre • an Fachhochschulen
4 bis 5 Jahre• an Universitäten/Hoch-
schulen 5 bis 7 Jahre
Ausbildung findet parallel in Betrieb und Berufsschule statt
theoretischer und praktischer Unterricht finden in einer Berufs-fachschule statt; Ausbildung beinhaltet auch Praktika
praxisorientiertes Studium an der Fachhochschule
wissenschaftliche Theorien und Methoden an Uni und Hochschule
es wird Ausbildungsver-gütung gezahlt, die tariflich geregelt und je nach Beruf unterschiedlich ist
außer in Pflegeberufen wird keine Ausbildungsvergü-tung gezahlt
z. T. wird Schulgeld erhoben; nach finanzieller Unterstützung (SchülerBAföG) erkundigen
evtl. sind finanzielle Hilfen durch eine Förderung nach dem Berufsausbildungs-förderungsgesetz (BAföG) möglich
gesetzlich ist kein be-stimmter Schulabschluss vorgeschrieben
wird durch die Auswahl des Ausbildungsbetriebes bestimmt
nach Ausbildungsgang unterschiedlich – mittlerer Bildungsabschluss
(Mindestalter erfragen)
für Fachhochschule Fachhochschulreife
für Uni/Hochschule
allgemeine Hochschulreife (Abitur)
Dauer
BetrieblicheAusbildung
SchulischeAusbildung Studium
Wo lerne
ich was?
Wieviel
verdiene ich?
Zugangsvor-
aussetzungen
zurück
Betriebliche/Schulische Ausbildung
Hauptschul- / Realschulabschluss
BetrieblicheBerufs-
ausbildung
BetrieblicheBerufs-
ausbildung
Einstiegs-qualifizierung
Einstiegs-qualifizierung
Ausbildungin der
öffentlichen Verwaltung
Ausbildungin der
öffentlichen Verwaltung
SchulischeBerufs-
ausbildung
SchulischeBerufs-
ausbildung
Ausbildungsdauer: 2; 3; 3 1/2 Jahre
Ausbildungsdauer: 2; 3 Jahre
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
(EQ)
1 jährigeBerufs-
fachschule
1 jährigeBerufs-
fachschule
(staatlich und privat)
Ausbildung:Ausbildung:
Im BetriebIm Betrieb
In der SchuleIn der Schule
In der öffentlichen VerwaltungIn der öffentlichen Verwaltung
Abschluss: z.B.Mechatroniker/in,Bürokaufmann/frau
Abschluss: z.B.Staatlich geprüfte/rPhysiotherapeut/in
Staatlich geprüfte/rMedizinisch-techn.Assistent/in
Abschluss: z.B.Polizeimeister/in
zurück
Bildungswege in ThüringenQuelle: Thüringer Kultusministerium
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Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Einstiegsqualifizierung (EQ)
Berufsvorbereitungsjahr für Schüler ohne Haupschulabschluss je nach
Lernvoraussetzungen in verschiedenen Formen für ausländische Schüler und Kinder deutscher
Aussiedler mit mangelnden Kenntnis der deutschen Sprache
für Schüler mit sonderpädagogischen FörderbedarfEinstiegsqualifizierung EQ betriebliches Praktikum für ausbildungswillige
Schulabgänger, die bis Herbst keine Ausbildungsstelle gefunden haben
möglicher Anschluss: betriebliche oder schulische Berufsausbildung
Bildungswege
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Berufsbildende Schulen
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Ohne Schulabschluss / Mit...
ohne Schulabschluss (nach Erfüllung der Schulpflicht)
Berufs-vorbereitungsjahr
Berufs-vorbereitungsjahr EinstiegsqualifizierungEinstiegsqualifizierung
Betriebliche Berufsausbildung
Betriebliche Berufsausbildung
(BVJ)
Schulische Berufsausbildung
Schulische Berufsausbildung
oder
zurück
(EQ - Maßnahme der Arbeitsagenturen und Kammern)
Mit Hauptschulabschluss
Qualifizierender Hauptschulabschluss / Hauptschulabschluss
BetrieblicheBerufs-
ausbildung
BetrieblicheBerufs-
ausbildung
Einstiegs-qualifizierung
Einstiegs-qualifizierung
Berufs-vorbereitungs-
jahr
Berufs-vorbereitungs-
jahr
SchulischeBerufs-
ausbildung
SchulischeBerufs-
ausbildung
Ausbildungsdauer: 2; 3; 3 1/2 Jahre
Ausbildungsdauer: 2; 3 Jahre
(EQ)
Andere berufsvorbereitende
Maßnahme der Arbeitsagentur
Andere berufsvorbereitende
Maßnahme der Arbeitsagentur
(staatlich und privat)
Betriebliche Berufsausbildung
Betriebliche Berufsausbildung
(BVJ)
Schulische Berufsausbildung
Schulische Berufsausbildung
Abschluss: z.B.Maler/in undLackierer/in,Verkäufer/in
Abschluss: z.B.Kinderpfleger/inSozialassistent/inHauswirtschafter/in
oder
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Betriebliche (duale) Berufsausbildung
Berufsausbildung im Betrieb mit Ausbildungsvertrag und gleichzeitigem Besuch der Berufsschule
Ausbildung in ca. 350 staatlich anerkannten Berufen
Ausbildungszeit beträgt 2 bis 3,5 Jahre
möglicher Anschluss: Berufliches Gymnasium Fachoberschule
Fachschule
Bildungswege
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Arbeitsagentur
Berufsbildende Schulen
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Nach der Berufsausbildung
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Vollzeit: 2 JahreBerufsbegleitend: 4 Jahre
Abschluss: z.B. Staatl. gepr. Techniker/in Staatl. gepr. Betriebwirt/in Staatl. gepr. Gestalter/in
Fachhochschulreifemöglich
Berufsbegleitend: 3 Jahre
Abschluss:Allgemeine Hochschulreife
(Abitur)
Vollzeit: 1 JahrBerufsbegleitend: 2 Jahre
Abschluss:Fachhochschulreife
1 - 2 JahreBerufstätigkeit
FachoberschuleFachoberschuleAbend-
gymnasiumAbend-
gymnasium FachschuleFachschule
Abschluss einer Berufsausbildung
FachhochschuleFachhochschuleUniversität / Kunst- und Musikhochschule /Fachhochschule / Berufsakademie
Universität / Kunst- und Musikhochschule /Fachhochschule / Berufsakademie
FachhochschuleFachhochschule
Berufliches Gymnasium
Vollzeit: 3 Jahre
Abschluss:Allgemeine Hochschulreife
(Abitur)
Schulische Berufsausbildung
In staatlich anerkannten Berufen bei kommunalen oder staatlich anerkannten Ersatzschulen (schulgeldpflichtig)
Folgende Berufsausbildungen sind möglich: Assistentenberufe Gesundheitsfachberufe anerkannte Ausbildungsberufe
Zulassungsvoraussetzung je nach Beruf Ausbildungsdauer 2 bis 3 Jahre einschließlich
Betriebspraktika
möglicher Anschluss: Berufliches Gymnasium
Fachoberschule Fachschule
Bildungswege
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Berufsbildende Schulen
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Nach der Berufsausbildung
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Vollzeit: 2 JahreBerufsbegleitend: 4 Jahre
Abschluss: z.B. Staatl. gepr. Techniker/in Staatl. gepr. Betriebwirt/in Staatl. gepr. Gestalter/in
Fachhochschulreifemöglich
Berufsbegleitend: 3 Jahre
Abschluss:Allgemeine Hochschulreife
(Abitur)
Vollzeit: 1 JahrBerufsbegleitend: 2 Jahre
Abschluss:Fachhochschulreife
1 - 2 JahreBerufstätigkeit
FachoberschuleFachoberschuleAbend-
gymnasiumAbend-
gymnasium FachschuleFachschule
Abschluss einer Berufsausbildung
FachhochschuleFachhochschuleUniversität / Kunst- und Musikhochschule /Fachhochschule / Berufsakademie
Universität / Kunst- und Musikhochschule /Fachhochschule / Berufsakademie
FachhochschuleFachhochschule
Berufliches Gymnasium
Vollzeit: 3 Jahre
Abschluss:Allgemeine Hochschulreife
(Abitur)
Fachoberschule Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss
und/oder Berufsabschluss Ausbildung in den Fachrichtungen:
Agrarwirtschaft Gestaltung Sozialwesen Technik Wirtschaft und Verwaltung
Dauer: 1 bis 2 Jahre Bewerbungsschluss ist immer der 31. März des
Jahres, in dem die Ausbildung begonnen werden soll
möglicher Anschluss: Fachhochschule
Berufsausbildung
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Fachoberschulen
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Nach der Fachoberschule
Fachhochschulreife
Fach-hochschule
Fach-hochschule
BetrieblicheBerufs-
ausbildung
BetrieblicheBerufs-
ausbildung
Sonder-ausbildungen der Wirtschaft
Sonder-ausbildungen der Wirtschaft
ÖffentlicheVerwaltungÖffentlicheVerwaltung
Dauer: 4 Jahre Dauer: 3 Jahre Dauer: 3 Jahre Dauer: 3; 3 1/2 Jahre Dauer: 2 - 3 Jahre
Berufs-fachschule
Berufs-fachschule
Abschluss:Diplom (FH)BachelorMaster
Abschluss:z.B.Dipl.-Finanzwirt (FH)Dipl.-Rechtspfleger (FH)
Abschluss: z.B.Handelsassistent/inBetriebswirt/in (WA)
Abschluss: z.B.Fachinformatiker/in
Abschluss: z.B.Touristikassistent/inFremdsprachen-korrespondent/in
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Berufliches Gymnasium Es gibt unterschiedliche
Zulassungsvoraussetzungen Voraussetzung ist ein guter mittlerer
Bildungsabschluss Ausbildung in mehreren Fachrichtungen, jedoch
kein Berufsabschluss! Bewerbungsschluss ist immer der 31. März des
Jahres, in dem die Ausbildung begonnen werden soll
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
möglicher Anschluss: Universität, Fachhochschule Berufs- oder
Studienakademie Berufsausbildung
Bildungswege
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Berufliche Gymnasien
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Mit Hochschulreife
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Handelsassistent/inBetriebswirt/in (WA)
Abschluss:
Allgemeine Hochschulreife
(Abitur)
Fach-hochschule
Fach-hochschule
BetrieblicheAusbildungBetrieblicheAusbildung
Öffentliche VerwaltungÖffentliche Verwaltung
DiplomMagisterStaatsexamenBachelorMaster
Abschluss: Diplom (BA)
Abschluss: Diplom (FH)
Abschluss: z.B. Fachinformatiker/in
Abschluss: Diplom (FH)BachelorMaster
Fachhochschule
Sonder-ausbildungen der Wirtschaft
Sonder-ausbildungen der Wirtschaft
Berufs-akademie
Berufs-akademie
Abschluss: z.B.
Berufs-fachschule
Berufs-fachschule
Touristikassistent/inFremdsprachen-korrespondent/in
Abschluss: z.B.
Universität, Kunst- u. MusikhochschuleUniversität, Kunst- u. Musikhochschule
Handelsassistent/inBetriebswirt/in (WA)
Berufsakademie
dreijähriges praxisintegrierendes Studium
Zugangsvoraussetzung: allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder Fachhochschulreife
Staatliche Studienakademien wirken gemeinsam mit Praxispartnern (Ausbildungsvertrag)
Studiengänge in unterschiedlichen Fachrichtungen an den Akademien
Abschluss: Diplom (BA)
Bildungswege
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Arbeitsagentur
Berufsakademie Thüringen
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Fachhochschule
Zugangsvoraussetzung: Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife (Abitur)
Erwerb und Anerkennung der Fachhochschulreife unterliegt aufgrund der Zuständigkeit der Länder einer Vielzahl an Regelungen
Frühzeitig über die Zugangsvoraussetzungen der jeweiligen Fachhochschule informieren
Studium in ca. 50 Fachrichtungen möglich
Abschluss: Diplom (FH)
Bildungswege
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Fachhochschulen
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Selbstanalyse
Marktanalyse
Bildungswege
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Anforderungen
Überbrückungsmöglichkeiten
Selbstanalyse
Kann ich körperlich/gesundheitlich alles machen?
Welchen beruflichen Weg möchte ich gehen? (Grafik, Berufsfelder)
Was mache ich gern und was gar nicht? Was habe ich für Stärken, Talente oder
besondere Fähigkeiten? Welche Schwächen habe ich? Möchte ich eher praktisch oder geistig
arbeiten? Würde ich lieber am Schreibtisch oder im
Freien tätig sein? Möchte ich im Team oder allein arbeiten?
Bildungswege
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MACH´S RICHTIG: Eignungstests
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Anforderungen an den Schulabgänger
Persönliche Kompetenzen Grundhaltungen und Werteinstellungen im
unternehmerischen und gesellschaftlichen Auftreten
Fachliche Kompetenzen Elementares Grundwissen in den wichtigsten
Lern- und Lebensbereichen
Soziale Kompetenzen Soziale Einstellungen, welche die
Zusammenarbeit in der Organisation Betrieb ermöglichen
Bildungswege
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Stellenanzeigenanalysen
Bildungswege
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Zuverlässigkeit
Sie wird von Unternehmen als Grundbedingung für erfolgreiches Zusammenarbeiten und die Erreichung von Zielen angesehen. Übertragene Aufgaben müssen, entsprechend dem jeweiligen Leistungsvermögen, auch ohne dauernde Überwachung und Kontrolle ausgeführt werden.
Lern- und Leistungsbereitschaft
Basisbedingung ist eine Einstellung, die sich an Erfolg orientiert. Ausbildung, Arbeit und Beruf müssen als positiver Bestandteil des Lebens und nicht als notwendiges Übel gesehen werden. Neugier und Lust auf Neues werden erwartet.
Verantwortungsbereitschaft – Selbstständigkeit
Sie müssen im Ansatz vorhanden sein, um sich im Laufe der Berufsausbildung und der Arbeit weiterentwickeln zu können Es geht auch um die Fähigkeit, für etwas einzustehen, auch wenn es misslingt. Unangenehmes/Lästiges sowie Arbeit und Verantwortung sollen nicht auf andere abgeschoben werden.
Ausdauer- Durchhaltevermögen- Belastbarkeit
Erforderlich ist die Fähigkeit, auch unter widrigen Umständen und unter Belastung durchzuhalten. Eine gewisse Frustrationstoleranz wird erwartet und bei einem Misserfolgserlebnis sollte nicht aufgegeben werden.
Sorgfalt – Gewissenhaftigkeit
Das Erledigen betrieblicher Aufgaben erfordert Genauigkeit und Ernstnehmen der Sache. Alles "locker und cool angehen" ist nicht gefragt, Rabatt wird nicht gewährt.Selbstdisziplin, Ordnungssinn und Pünktlichkeit sind im Betrieb unabdingbar.
Persönliche Kompetenzen
Bildungswege
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Grundlegende Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und SchriftAls Mindeststandard setzen die Betriebe die Fähigkeit voraus, einfache Sachverhalte mündlich und schriftlich klar formulieren und aufnehmen zu können.Einfache Texte sollen fehlerfrei geschrieben werden können (Rechtschreibung, Grammatik). Verschiedene Sprachebenen müssen unterschieden werden können (Jugendszene, Alltags-, Fachsprache, gehobene Sprache).
Beherrschung einfacher RechentechnikenDie vier Grundrechenarten müssen beherrscht werden, ebenso Rechnen mit Dezimalzahlen und Brüchen, Umgang mit Maßeinheiten, Dreisatz-, Prozent-, Flächen-, Volumen- und Masseberechnungen und fundamentale Grundlagen der Geometrie. Die Fähigkeiten, einfache Textaufgaben zu begreifen, die wichtigsten Formeln anzuwenden und mit Taschenrechnern umzugehen gehören ebenfalls dazu.
Grundlegende naturwissenschaftliche KenntnisseGrundkenntnisse in Physik, Chemie, Biologie müssen schulform- und altersgerecht verfügbar sein.
Hinführung zur Arbeitswelt – Grundkenntnisse wirtschaftlicher ZusammenhängeSchüler sollen erste Einblicke in die Wirtschafts- und Arbeitswelt erhalten haben- u. a. mit Hilfe von Praktika. Kenntnisse über das Funktionieren des marktwirtschaftlichen Systems, die Rolle der Unternehmen und des Staates müssen vorhanden sein.
Grundkenntnisse in EnglischEnglisch soll so beherrscht werden, dass die Auszubildenden befähigt sind, sich über einfache Gegebenheiten und Situationen (auch beruflicher Art) verständigen zu können.
Fachliche Kompetenzen
Bildungswege
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Kooperationsbereitschaft – Teamfähigkeit
Selten sind Tüftler und Eigenbrödler gefragt, sondern auf Kooperation ausgerichtete Mitarbeiter werden benötigt, die in der Lage sind, Informationen, Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge einzubringen.
Höflichkeit – Freundlichkeit
Innerbetrieblich leistungshemmend oder nach außen hin (gegenüber Kunden, Lieferanten) wirkt sich aggressives, ruppiges, flegelhaftes, oft schon nur unhöfliches Verhalten geschäftsschädigend aus.
Fähigkeit zu Kritik und Selbstkritik
Kritikfähigkeit ist nicht mit pausenlosen Diskussionen über alles gleichzusetzen,sondern es ist die Fähigkeit, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden.Erwartet wird die Fähigkeit zur Selbstkritik, Fehler einzugestehen und zu Korrekturen bereit zu sein.
Konfliktfähigkeit
Meinungsverschiedenheiten und unterschiedliche Haltungen sollen friedlich und konstruktiv ohne jegliche Aggression gelöst werden können.Das setzt Argumentations- und Sprachfähigkeiten voraus, um aufkeimenden Ärger und Aggressionen zu kanalisieren und zu vermeiden.
Soziale Kompetenzen
Marktanalyse
Gibt es besonders etablierte Branchen in meiner Region? Werden dort künftig Fachkräfte benötigt?
Stehen weitere regionale wirtschaftliche Entwicklungen oder Ansiedlungen bevor?
In welchem Berufsfeld (Beruf) habe ich gute Chancen bzw. Beschäftigungsmöglichkeiten?
Was zeigt die Statistik?
Bildungswege
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Ausbildungsstellenmarkt
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Überbrückungsmöglichkeiten
... Wenn die Berufs- oder Studienwahl nicht direkt umgesetzt werden kann oder soll
Freiwilligendienste - Soziales oder ökologisches Jahr- Europäischer Freiwilligendienst- Soziale Dienste im Ausland- Au pair- Pflegehilfs- /Rettungsdienst
Zwischen Schule und Berufsausbildung- Einstiegsqualifizierung (EQ)- Jobs und Praktika
Bildungswege
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Zwischen Schule & Beruf
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Thüringen Jahr
Berufsfeld
Berufswahl
Bildungswege
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Berufsziel(e)
Förderung von Benachteiligten
Berufsziel(e)
Welchen Bildungsabschluss strebe ich an?
nicht akademische Berufsausbildung akademische Berufsausbildung Ausbildung im öffentlichen Dienst Ausbildung bei der Polizei Ausbildung bei der Bundeswehr
(gewünschten Link anklicken)
Welche Beschäftigungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten ergeben sich ?
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Berufsfelder Bau, Architektur, Vermessung
Bildung, Erziehung, Soziales, Geisteswissenschaften
Chemie, Biologie, Physik,
Mathematik, Geografie
Druck, Papier, Verlagswesen
Elektronik, Informatik
Ernährung, Hauswirtschaft
Film, Funk, Fernsehen, Presse, Medientechnik
Freizeit, Sport
Fremdsprachen
Gestaltung, Kunst, Fotografie
Holz
Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Gartenbau
Medizin, Pharmazie, Therapie
Metall, Maschinenbau
Textil, Mode
Theater, Musik
Tourismus, Hotel- und Gaststättenwesen
Transport, Spedition, Verkehr Umweltschutz
Werbung
Wirtschaft, Handel
Öffentlicher Dienst,Verwaltung, Recht
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Arbeitsagentur-Berufenet
Berufswahl
Umfangreiche Informationen über die in Frage kommenden Berufe sammeln
Anforderungen der Berufsausbildung mit den persönlichen Leistungen und Interessen abgleichen
Schulisches Betriebspraktikum und Ferientätigkeiten in Unternehmen dieser Branche anstreben
Ausbildungsorte ermitteln
(Betrieb, Berufliche Schulzentren, Hochschule etc.)
Entscheidung treffen!
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Arbeitsagentur-Berufenet
Neue Berufe
Planen
Bewerben
Eignungstests
Vorstellen
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Planen
ggf. Termin mit dem Berufsberater/ Studienberater der Arbeitsagentur vereinbaren
Anschriften und Ansprechpartner von Ausbildungsbetrieben/Schul- oder Studienorten ermitteln
spezifische Informationen zum Unternehmen einholen (Produkte, Unternehmensgröße, Geschäftsfelder, Ansprechpartner)!
Bewerbungsfristen beachten!
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MACH´S RICHTIG: Berufswahlfahrplan
Bewerben
Bewerbungsunterlagen müssen
sauber, fehlerfrei, vollständig sein!!!
Gliederung:– Bewerbungsanschreiben (lose)– Deckblatt – Lebenslauf / Foto– Kopie des letzten Zeugnisses– Nachweise/Beurteilungen über Praktika und
Ferientätigkeiten– Checkliste
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weitere Auskünfte
MACHS´S RICHTIG: Bewerbungsunterlagen
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Eignungstests
Umgang mit der deutschen Sprache in Wort und Schrift
Grundlegende Kenntnisse in Physik, Chemie, Biologie
Beherrschung einfacher Rechentechniken
Grundkenntnisse in Fremdsprachen und der Informationstechnik
Grundkenntnisse über wirtschaftliche, gesellschaftspolitische und kulturelle Zusammenhänge (Markt-Staat-Gesellschaft)
Bildungswege
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MACH´S RICHTIG: Auswahltests
Vorstellungsgespräche
Gruppengespräch
- Ermittlung des Verhaltens in der Gruppe - allgemeine Kenntnisse zum Unternehmen
Einzelgespräch
- für vorausgewählte Bewerber- Fragen zu Bewerbung, Person und
Berufswahl
Vorbereitung und Auftreten sind entscheidend!!!
„Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance“
Bildungswege
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MACH´S RICHTIG: Vorstellungsgespräch
Bildungswege
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weitere Auskünfte wichtige Internetportale
Gesetze
Bildungswege
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weitere Auskünfte
Bildungsseiten / Veranstaltungen / Tipps
zuständige Stellen:Im öffentlichen Dienst
Landesverwaltungsamt Thür. Fachhochschule f. öff. Verwaltung Bundeswehr Polizei
In Landwirtschaft und grünen Berufen
Thüringer Landwirtschaftsministerium
In den freien Berufen
Landesverband der freien Berufe e.V. Rechtsanwaltskammer Steuerberaterkammer Ärztekammer Zahnärztekammer Tierärztekammer
Industrie- und Handelskammern
Erfurt Ostthüringen zu Gera Südthüringen
Handwerkskammern
Erfurt Ostthüringen Südthüringen
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Berufsinformationen: Bundesinstitut für Berufsbildung Bildungsportal Thüringen BMWi - Beruf und Karriere Berufenet der Arbeitsagentur
Ratgeber für Schüler: MACH´S RICHTIG ABI MAGAZIN: Dein Weg in Studiu
m und Beruf
BERUFSWAHLNAVIGATOR EINSTIEG: Start in Studium und B
eruf BAFÖG: Finanzielle Förderung SCHULWEB: Wie geht es weiter n
ach der Schule? AZUB-WELT: Ausbildung in der
Versicherungswirtschaft VDMA: Karriere im Maschinenbau Veranstaltungskalender
Lehrstellenbörsen: IHK bundesweit Handwerkskammer Ostthüringen
Handwerkskammer Südthüringen Handwerkskammer Erfurt Stellenbörse der Arbeitsagentur
Bildungswege
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weitere Auskünfte
Gesetzliches Ausbildungsförderungsgesetz (BAföG)
Berufsbildungsgesetz (BBiG)
Bundesurlaubsgesetz (BUrlG)
Handwerksordnung (HWO)
Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbschG)
Mutterschutzgesetz (MuSchG)
Thüringer Schulgesetz
Thüringer Hochschulgesetz
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